Einkaufen in Rissen

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BESSER EINKAUFEN IN RISSEN ➜ DOKUMENTATION DER UMFRAGEERGEBNISSE

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IMPRESSUM Herausgeber HafenCity Universität Hamburg (HCU) Department Stadtplanung Redaktion Micha Becker Henrik Strate Datenbankprogrammierung ERGON Datenprojekte GmbH | www.ergonweb.de Nico Hagen Gestaltung und Produktion Micha Becker | www.raumtransfer.de Titelbild Wedeler Landstraße Fotografie | Henrik Strate Abbildungen, Tabellen, Grafiken und Diagramme Micha Becker | Henrik Strate

Der Inhalt dieser Publikation ist das geistige Eigentum der P4-Projektgruppe. Die Weiterverwendung des Materials, Inhaltes und der Grafiken bedarf der ausdrücklichen Erlaubnis der Herausgeber.


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INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ➜ Anlass ➜ Rahmendaten und Umfang

4

Der Fragebogen ➜ Aufbau

6

Auswertung ➜ Datenbank ➜ Arbeitsschritte

16

Ergebnisse ➜ Umfrageergebnisse

18

1 Zur Person 2 Allgemeiner Eindruck 3 Einkaufen in Rissen 4 Umfeld 5 Markt 6 Identität 7 Was mir noch wichtig wäre...

Fazit

18 24 26 36 53 56 58

65


4

EINLEITUNG ➜ Anlass Mit der Initiierung eines Vorbereitungsprozesses für einen so genannten Business Improvement District (BID) in Rissen, wurde die der HafenCity Universität Hamburg beauftragt, zur Ermittlung konkreter Probleme und Bedarfe seitens der Rissener Bevölkerung eine Befragung durchzuführen. Die Umfrage ist eine von drei Komponenten der Analyse in Rissen. Neben der Befragung wurde eine Umfeldanalyse und eine Standort & Konkurrenzanalyse durchgeführt. Die Aussagen dieser Umfrage sind im Gesamten valide, müssen jedoch stets im Zusammenhang mit den zwei anderen Komponenten der Analyse betrachtet werden.


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➜ Rahmendaten und Umfang Der Stadtteil Rissen liegt an der westlichen Landesgrenze Hamburgs zu Schleswig-Holstein. Mit 16.000 Einwohnern kann der Stadtteil als Kleinstadt begriffen werden. Hierzu kommt, dass der Stadtteil durch größere Grünzüge von den umliegenden Stadtteilen Sülldorf und Blankenese bzw. der Stadt Wedel abgesetzt ist und damit relativ isoliert bzw. eigenständig wahrgenommen wird. Aufgrund der Bevölkerungsstruktur steht der Stadtteil vor besonderen Herausforderungen. Zum einen gibt es einen stetigen Bewohnerwandel in den Einzelhausgebieten hin zu jungen Familien, andererseits gibt es bereits einen hohen Bestand an Seniorenresidenzen und Alters- und Pflegeheimen, der derzeit weiterhin durch altersgerechte Wohnprojekte ergänzt wird. Für die Befragung wurden 10.000 Fragebögen gedruckt. 7.000 Fragebögen wurden über ein lokales Anzeigenblatt in Umlaufgebracht - weitere 500 Fragebögen wurden über die Ladentheke der Geschäftsleute im Rissener Ortszentrum verteilt. Mit einem Rücklauf von 10,5 Prozent der Fragebögen liegt die Umfrage über den allgemeinen Erfahrungswerten (6 Prozent) bei Umfragerückläufen. Insgesamt konnten 789 Fragebögen für die Auswertung berücksichtigt werden. Sechs Fragebögen mussten aufgrund elektronischer Übertragungsfehler per Fax aus der Wertung herausgenommen werden. Der Befragungszeitraum erstreckte sich von Mitte Juni (KW. 24) bis Anfang Juli 2006 (KW. 27).


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DER FRAGEBOGEN ➜ Aufbau | 1. Zur Person 1.1

Wohnen Sie in Rissen? Nein Wenn Nein, in welchem Stadtteil / in welcher Stadt wohnen Sie?

Mit dem ersten Frageblock werden für das Ortszentrum relevante personenbezogene (anonym) Daten erhoben (Demografie).

Wenn Nein, arbeiten Sie in Rissen? Ja Nein Ja Wenn Ja, seit wann wohnen Sie in Rissen?

Flerrentwiete Tinsdaler Heideweg

S-Bahn / B431 (Canyon) S

Klövensteenweg

<< Wedel <<

>> Centrum >>

Rissener Dorfstr. Rissener Landstr. Wittenberger Weg

Sandmoorweg

Wenn Ja, wo wohnen Sie in Rissen? (Feld ankreuzen)

Die Referenzierung der Befragten mit dem Wohnort ermöglicht eine gute Darstellung der Verteilung der Bevölkerung. Die Einteilung entspricht nahezu deckungsgleich der kleinräumlichen Statistik des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein.

Sülldorfer Brooksweg

ELBE

Die Jahrgänge geben Aufschluss über die Altersstruktur der Befragten.

1.2

Wie alt sind Sie?

1.3

Welchen Geschlechtes sind Sie?

1.4

Haben Sie Kinder bis 18 Jahre, die in Ihrem Haushalt leben? Ja Anzahl: Nein

1.5

Wie kommen Sie gewöhnlich in das Rissener Zentrum? PKW Fahrrad Bus Taxi zu Fuß Sonstiges:

Jahrgang: männlich weiblich

Aufgrund der Themen Verkehr, Parkraum und Erreichbarkeit wird die bevorzugte Wahl der Verkehrsmittel abgefragt.


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➜ Aufbau | 2. Allgemeiner Eindruck

2.1

Wie beurteilen Sie insgesamt die Attraktivität des Rissener Zentrums? ausgezeichnet sehr gut gut annehmbar schlecht weiß nicht

2.2

Würden Sie Freunden / Bekannten empfehlen, in Rissen einzukaufen? bestimmt wahrscheinlich ja eventuell wahrscheinlich nicht bestimmt nicht weiß nicht

2.3

Wie groß ist der Nutzen, ein Zentrum wie das Rissener Zentrum in Ihrer Nähe zu haben? sehr großer Nutzen großer Nutzen mittlerer Nutzen geringer Nutzen kein Nutzen weiß nicht

Im zweiten Block werden die Befragten allgemein an das Thema herangeführt, indem sie zunächst ihren allgemeinen Eindruck darlegen können.

Dabei geht es um die Frage der Attraktivität, die Frage ob, das Rissener Stadtteilzentrum zum Einkaufen zu empfehlen ist und wie hoch der Nutzwert des Zentrums ist.


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➜ Aufbau | 3. Einkaufen in Rissen

3.1

Wann kaufen Sie überwiegend in Rissen ein? Wochentags Samstags Vormittag Vormittag Über Mittag Über Mittag Nachmittag Nachmittag Abend Abend gar nicht gar nicht

3.2

Welche einheitlichen Kernöffnungszeiten für die Geschäfte (ausgenommen Bäcker) würden Sie sich wünschen? (Zeitspanne mit Kreuzen markieren) 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

3.3

Stören Sie die Mittagspausen der Geschäfte? Nein Ja, weil sie nicht einheitlich und bekannt sind. Ja, weil ich über Mittag gewöhnlich einkaufe. Ja, weil

3.4

Wie wichtig sind Ihnen einheitliche Öffnungszeiten? sehr wichtig wichtig unwichtig egal

3.5

Bummeln Sie auch außerhalb der Öffnungszeiten im Rissener Zentrum? sehr oft oft häufig selten nie

3.6

Möchten Sie auch sonntags in Rissen einkaufen? Ja. Ich würde dies dann auch häufig nutzen. Ja. Die Möglichkeit ist mir wichtig. Nein, das ist mir nicht wichtig.

3.7

Wie regelmäßig kaufen Sie im Rissener Zentrum ein? mehrmals mehrmals einmal täglich täglich pro Woche pro Woche gelegentlich

Der dritte Frageblock bildet mit Block 4 den Kern der Umfrage. Hier werden Daten erhoben, anhand derer sich das Einkaufsverhalten und die Wünsche der Befragten bzw. Kunden ablesen lassen. Weiterhing wird abgefragt, wann die Kunden in Rissen einkaufen, welche Öffnungszeiten gewünscht sind, ob Mittagspausen in Rissen ein Störfaktor sind und wie regelmäßig im Zentrum eingekauft wird.


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➜ Aufbau | 3. Einkaufen in Rissen

3.8

3.9

Ist das Rissener Zentrum für Ihren Einkaufsbedarf gegenüber den umliegenden Zentren der bevorzugte Einkaufsort? Ja Nein, weil Ist das Waren- und Dienstleistungsangebot in Rissen für die folgenden Gruppen ausreichend? ausreichend wenig keine Angebote Angebote Angebote Kinder (< 14 J.) Jugendliche (< 18 J.) Jugendliche (< 27 J.) Erwachsene Senioren

3.10 Welche

Waren- und Dienstleistungsangebote fehlen für a) Kinder & Jugendliche b) Senioren

bitte oben rechts fortfahren

Die aktuellen Entwicklungen im Rissener Umfeld (Blankenese, Wedel, Elbe-Einkaufszentrum) berücksichtigend, wird gefragt, ob das Rissener Einkaufszentrum dennoch ein bevorzugter Einkaufsort ist. Auch die Frage nach fehlenden bzw. unzureichenden Waren- und Dienstleistungsangeboten für verschiedene Altergruppen wird gestellt.


10

➜ Aufbau | 3. Einkaufen in Rissen

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 3.12 Welche

Produkte / Dienstleistungen fehlen Ihnen in Rissen?

Qualität

Produktgruppen Zeitungen, Zeitschriften Lebensmittel (täglicher Bedarf) Lebensmittel (Vorrat) Feinkostprodukte Drogerieartikel Parfümerie Textilien/Bekleidung Einrichtung / Wohnaccessoires Bilderrahmen / Bilder Haushalts-/Eisenwaren Heimwerker-Bedarf (kleinteilig) Bücher Schmuck / Uhren Spielwaren Fotoartikel Sportartikel Schuhe Multimedia Elektroartikel Geschenkartikel Blumen Gartenbedarf Dienstleistungen Bank / Versicherung Arzt Apotheke Immobilien Frisör Fuß-/Handpflege / Kosmetik Post Optiker Handwerk Reisen / Urlaub Rechtsanwalt / Steuerberater

Warum? Preisgrup.

kaufen Sie in Rissen ein? Was kaufen Sie hier nicht ein?

Angebot

3.11 Was

Die Differenzierung der Produkte, die in Rissen gekauft bzw. nicht gekauft werden geben einen detaillierten Angaben zum Branchenmix.


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➜ Aufbau | 4. Umfeld

4.1

Fühlen Sie sich im Bereich der Wedeler Landstraße im Bezug auf Kriminalität sicher? sehr sicher sicher normal eher unsicher unsicher

4.4

4.2

Wie beurteilen Sie die Sauberkeit im öffentlichen Raum im Bereich der Wedeler Landstraße? optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

4.5

4.3

Halten Sie die Anzahl Abfallbehälter für ausreichend? optimal gut ausreichend mangelhaft

4.4

Wie beurteilen Sie die Verkehrssicherheit im Bereich der Wedeler Landstraße? sehr sicher sicher normal eher unsicher unsicher

4.5

Wie beurteilen Sie den Zustand der Gehwege / Wegeoberflächen im Bereich der Wedeler Landstraße? optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

4.7

Wie wichtig ist Ihnen die Ladenbeleuchtung außerhalb der Öffnungszeiten? sehr wichtig wichtig unwichtig egal

4.8

Wie beurteilen Sie das öffentliche Grün im Bereich der Wedeler Landstraße? optimal sehr gut gut ausreichend schlecht

4.9

Empfinden Sie die Anzahl der Sitzbänke im Bereich der Wedeler Landstraße als ausreichend? optimal sehr gut gut annehmbar schlecht

4.10 Lädt

die Wedeler Landstraße zum Verweilen ein? ja eher ja eher nicht nein egal

ungenügend

Im vierten Block werden Fragen zum Umfeld gestellt. Dies dient dazu, Aufschluss über die Aufenthaltsqualität zu erhalten, um Handlungsansätze zur Verbesserung entwickeln zu können und damit die Verweidauer der Kunden langfristig zu erhöhen. Themen sind Sicherheit, Sauberkeit, Verkehrssituation, Beleuchtung, Frei- und Grünraum, Aufenthaltsqualität...


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➜ Aufbau | 4. Umfeld 4.10 Lädt

die Wedeler Landstraße zum Verweilen ein? ja eher ja eher nicht nein egal

... sowie Gastronomie, Leerstand, Parkplatzsituation und Verkehrsführung.

4.11 Wünschen

Sie sich allgemein mehr Gastronomie im Bereich der Wedeler Landstraße? ja nein egal

4.12 Wünschen

Sie sich mehr Außengastronomie im Bereich der Wedeler Landstraße? ja nein egal

4.13 Nehmen

Sie leerstehende Geschäfte wahr? sehr deutlich ja fällt nicht auf nehme ich nicht wahr

4.14 Stört

Ø Sie Leerstand?

ja

nein

Ø

egal

4.15 Wünschen

Sie sich Spiel- und Beschäftigungsangebote für Kinder im Bereich der Wedeler Landstraße? (z.B. Spielgeräte etc.) ja eher ja eher nicht nein egal

4.16 Stört

Sie die Straßenführung in der Wedeler Landstraße? (gegenläufige Verkehrsführung) ja eher ja eher nicht nein

egal

4.17 Wie

beurteilen Sie die Parkplatzsituation im Bereich der Wedeler Landstraße? optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

4.18 Wie

nehmen Sie parkende Autos in der Wedeler Landstraße wahr? störend akzeptabel nicht störend egal

4.19 Wie

viele Gehminuten würden Sie vom Rissener Zentrun maximal entfernt parken? (Zentrum = Einkaufsstraße) 1 bis 3 4 bis 6 6 bis 10 mehr als 10 egal

Ø

Ø


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➜ Aufbau | 4. Umfeld

4.20 Wie

würden Sie das Rissener Zentrum und die dort ansässigen Geschäfte beschreiben? BESCHREIBEN SIE HIER, WIE SIE SICH DAS ZENTRUM BESCHREIBEN SIE HIER, WIE SIE DAS ZENTRUM Ø HEUTE WAHRNEHMEN Ø Ø IN ZUKUNFT WÜNSCHEN Ø 100% 50% Neutr 50% 100%

dörflich gemütlich fußgängerfreundlich autogerecht großräumig kurze Wege familiär einladend modern leise ruhig jung sympatisch lebendig interessant abwechslungsreich natürlich übersichtlich angenehm exklusiv zuvorkommend warm sicher

100% 50% Neutr 50% 100%

städtisch ungemütlich fußgängerunfreundlich autofeindlich kleinräumig langläufig unpersönlich abweisend traditionell laut hektisch alt unsympatisch verschlafen langweilig monoton künstlich chaotisch unangenehm einfach unaufmerksam kalt unsicher

sauber

schmutzig

sauber

4.21 Nehmen

Sie einen Unterschied zwischen dem westlichen und dem östlichen Teil der Wedeler Landstraße wahr? Nein Ja

Spar West Laatzen

Ost

dörflich gemütlich fußgängerfreundlich autogerecht großräumig kurze Wege familiär einladend modern leise ruhig jung sympatisch lebendig interessant abwechslungsreich natürlich übersichtlich angenehm exklusiv zuvorkommend warm sicher

Extra

Kloppenburg

Wenn ja: Bezogen auf welchen Punkt nehmen Sie einen Unterschied wahr und welchen Teil bevorzugen Sie gegebenfalls? Geschäfte (Auswahl, Vielfalt) w o Umfeldqualität w o Parkplatzsituation w o Verkehrssituation w o Sonstiges: w o

städtisch ungemütlich fußgängerunfreundlich autofeindlich kleinräumig langläufig unpersönlich abweisend traditionell laut hektisch alt unsympatisch verschlafen langweilig monoton künstlich chaotisch unangenehm einfach unaufmerksam kalt unsicher schmutzig

Mit den Identitäsprofilen (siehe Abbildung oben) werden Bilder, Assoziazionen und Emotionen der Befragten abgegriffen. Auch über die aktuelle Struktur der Wedeler Landstraße werden Fragen gestellt um die bisher angenommenen Vermutungen zu belegen.


14

➜ Aufbau | 5. der Rissener Markt 5.1

Kaufen Sie auf dem Rissener Wochenmarkt ein? immer oft häufig selten nie

5.2

Wie bewerten Sie das Angebot des Wochenmarktes? optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

5.3

Was fehlt Ihnen?

5.4

Halten Sie den heutigen Standort für geeignet? Ja Nein Wenn nein: Welchen Standort halten Sie für besser?

Der Rissener Markt ist ein traditionelles Element in Rissen. Hier geht es um die Standortfrage des Marktes und seiner Angebotsvielfalt.


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➜ Aufbau | 6. Identifikation 6.1

Nutzen Sie das Rissener Zentrum auch, um sich mit Freunden / Bekannten zu verabreden / zu treffen? sehr oft oft häufig selten nie

6.2

Grund: Grund:

Wie nennen Sie das Rissener Zentrum im täglichen Umgang? Zentrum Dorf Ort Einkaufszentrum Wedeler Landstraße Rissen Anders:

In diesem Block wird die Frage nach der Identifikation der Rissener mit dem Zentrum gestellt.


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AUSWERTUNG ➜ Datenbank Für die Auswertung wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Ergon Datenprojekte GmbH eine Datenmaske für die Erfassung der Daten in einer Datenbank erstellt (siehe Abbildung unten). An dieser Stelle bedankt sich die Projektgruppe der HafenCity Universität für die konstrutive Zusammenarbeit und Beratung.


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➜ Arbeitsschritte Juni KW. 22

Die Befragung wurde in Anregung mit den Rissener Geschäftsleuten und den Mitgliedern der Initiativgruppe konzipiert und von der Projektgruppe der HCU erstellt.

Juni KW 24 bis Juli KW 27

Die Verteilung und Auslage der Fragebögen dauerte ca. 4 Wochen und erstreckte sich von Mitte Juni bis Mitte Juli.

Juli KW 28 bis August KW 32

Die Erfassung der Daten erfolgte im Zeitraum von Juli bis August und wurde manuell durchgeführt.

August KW 33 bis September KW 38

Oktober KW 39 bis KW 42

Vorschau (November bis Januar)

Interpretation und Auswertung der Umfragedaten dauerte mit der Konkurrenz- und Umfeldbetrachtung zusammen ca. fünf Wochen. Die Daten wurden zunächst präsentationstauglich aufbereitet und anschließend in der öffentlichen Veranstaltung am 28.September 2006 im Gymnasium Rissen präsentiert. Im Oktober wurde das gesamte Material der Umfrage printgerecht aufbereitet um die Komponente „Befragung“ in Gesamtanalyse den Akteuren zeitnah für die weitere Arbeit übergeben zu können. In absehbarer Zeit ist eine Gesamtdokumentation der Analyse geplant, die neben der Umfrage auch die Standort- und Konkurrenzanalyse sowie auch die Umfeldbetrachtung mit einbezieht.


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ERGEBNISSE ➜ 1 zur Person 3,9

1.1 Wohnen Sie in Rissen? (in Prozent) 96,1 Prozent der Befragten haben auf dem Fragebogen angegeben, dass sie in Rissen wohnen.

nein

Der restliche Prozentanteil von 3,9 gab andere Stadtteile in Hamburg (Blankenese und Wedel) und die Stadt Kassel an.

96,1 ja

keine Angabe Niebelungen

Falkenstein 6,5

2,0

1.1A Verteilung der Befragten auf die Gebiete in Rissen (in Prozent)

5,8 12,1 Schöns Park

14,1 Tinsdal

3,8 Rissener Landstr. 12,0 Zentrum Süd

7,4 Klövensteen

21,4 Rissen West

14,9 Mechelnbusch

Mit 21,4 Prozent ist Rissen-West der Bereich, aus dem die meisten der 789 Befragten kommen. An zweiter und dritter Stelle folgen die Bereiche Mechelnbusch und Tinsdal. Die Verteilung deckt sich überwiegend mit der kleinräumlichen Bewohnerverteilung in Rissen. Lediglich aus dem östlichen Teil Rissens (Bereiche „Rissener Landstraße“ und „Zentrum-Süd“) stammen unterdurchschnittlich wenig Befragte: 20,25 Prozent (Bestand) zu 15,8 Prozent (Befragung).


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➜ 1 zur Person 1.1B Seit wann wohnen Sie in Rissen - oder anders: Wann sind Sie zugezogen? Die folgende Grafik stellt die Zuzüge der Befragten in den vergangenen 90 Jahren dar. Auffallend ist der leicht Anstieg der Zuzüge in bis zur Gegenwart.

17

12 11 9

10 9 7

7 5

1

2000-2006

1995-1999

1990-1994

1985-1989

1980-1984

1975-1979

1970-1974

1960-1969

1995-1959

1945-1949

1940-1944

1935-1939

1930-1934

1925-1929

1920-1924

1915-1919

1910-1914

1955-1954

1

3

1950-1954

1

3


20

➜ 1 zur Person KI u. JU unter 18 Jahre

19 bis 25 Jahre

1.2 Wie alt sind Sie?

76 bis 96 Jahre 2

5

1.2A Altersstruktur der Befragten in Altersgruppen aufgeteilt (in Prozent)

13

22 26 bis 45 Jahre

26 66 bis 75 Jahre

Die Grafik zeigt, dass die größte Einzelgruppe der Befragten die Gruppe der 26- bis 65-jährigen ist - also die Gruppe, welche vor allem Familien mit Kindern gründet oder eine Familie mit Kindern darstellt und sich im Arbeitsleben bewegt. Den zweitgrößten Anteil bilden die „Jungen Alten“ und die „Alten Alten“ (66-96 Jahre).

32

Aufgrund der geringen Teilnahme der jungen Altergrupen (unter 18 bis 25 Jährige) können die Aussagen dieser Probandengruppe nur als Tendenz betrachtet werden.

46 bis 65 Jahre

76 bis 96 Jahre

1.2B Altersstruktur der Rissener Bevölkerung (Quelle: Statistisches Amt, eigene Darstellung, in Prozent)

16 KI u. JU unter 18 Jahre

13

6 14

19 bis 25 Jahre

66 bis 75 Jahre

29

21

26 bis 45 Jahre

46 bis 65 Jahre

Die Grafik aus den Daten des Statistischen Amtes macht deutlich, dass die Befragung in großen Teilen die Altersverteilung der Rissener Bevölkerung abbildet. Wie bereits oben angemerkt, ist diese Vergleichbarkeit für die Gruppe der Kinder und Jugendlichen sowie Jungerwachsenen bis 25 Jahren jedoch nicht gegeben. Die größte Überdeckung bietet die Gruppe der 26 bis 65 Jahre alten Personen an.


21

➜ 1 zur Person keine Angabe

1.3 Welchen Geschlechtes sind Sie? (in Prozent)

1,3

27,8 männlich

Von den 789 Befragten sind 71,1 Prozent Frauen. 27,8 Prozent sind Männer. 1,3 Prozent machen keine Angaben. Zwar entspricht dies nicht vollkommen der tatsächlichen Geschlechterverteilung in der Rissener Bevölkerung, macht jedoch deutlich, welche Gruppe v.a. in den Haushalten den Fragebogen ausgefüllt hat. Aufgrund der Sozialstruktur des Stadtteil ist zu vermuten, dass es noch viele tradierte Familienkonstellationen mit der Frau als Hausfrau gibt.

71,1 weiblich

1.4 Haben Sie Kinder bis 18 Jahre, die in ihrem Haushalt leben? (in Prozent) 22,7 mit Kinder im Haushaut

22,7 Prozent der 789 Befragten leben mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren im Haushalt. 77,3 Prozent leben ohne Kinder im Haushalt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie keine Kinder haben. Einige der Befragten sagen, dass ihre Kinder bereits ausgezogen seien.

77,3 ohne Kinder im Haushalt


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➜ 1 zur Person 1.5 Wie kommen Sie gewöhnlich in das Rissener Zentrum? (Anzahl der Nennungen)

Sonstiges 21

zu Fuß 438

Mit 438 Nennungen kommen die Befragten vornehmlich zu Fuß in das Rissener Zentrum. Das Fahrrad ist mit 385 Nennungen das Verkehrsmitteil zweiter Wahl. Erstaunlicherweise steht der PKW mit 345 Nennung an dritter Stelle.

Taxi 7

Bus 10

Wenig werden der Bus, das Taxi und die Angabe „Sonstiges“ (Rollstuhl, Roller u.A.). ACHTUNG: Hier waren Mehrfachnennungen möglich.

Fahhrad 385

PKW 345

1.5A Verkehrsmittelwahl der Befragten, die aus den aufgelisteten Rissener Gebieten kommen und Angaben zu ihrem Alter gemacht haben (Verkehrsmittel nach Anzahl der Nennungen geordnet) Hier zeigt sich, dass die Rissener hauptsächlich zu Fuß in das Zentrum kommen, an zweiter Stelle das Fahrrad nutzen an dritter Stelle erst mit dem PKW. Die Tabellen stellen die Verteilung der Verkehrsmittelwahl der Altersgruppen in den Rissener Stadtteilen dar.

zu Fuß 76 bis 96 Jährige 66 bis 75 Jährige 65 bis 46 Jährige 26 bis 45 Jährige 19 bis 25 Jährige KI u. JU unter 18 SUMME

Niebelungen-Viertel

Fahrrad 76 bis 96 Jährige 66 bis 75 Jährige 65 bis 46 Jährige 26 bis 45 Jährige 19 bis 25 Jährige KI u. JU unter 18 SUMME

Niebelungen-Viertel

0 5 8 8 0 2 23

1 2 11 12 1 4 31

Region Schöns Park

9 12 17 6 3 1 48

Region Schöns Park

6 8 15 12 2 1 44

Klövensteen

4 7 5 3 0 1 20

Klövensteen

3 6 7 9 0 3 28

Rissen-West

Mechelnbusch

15 31 23 21 0 6 96

13 27 28 14 1 3 86

Rissen-West

Mechelnbusch

6 27 32 22 0 10 97

2 9 14 11 0 5 41

Region Zentrum Süd

8 17 17 17 3 2 64

Region Zentrum Süd

1 7 13 10 1 3 35

Rissener Landstraße

4 5 11 5 1 0 26

Rissener Landstraße

0 2 2 2 1 0 7

Region Tinsdal

8 16 8 5 1 2 40

Region Tinsdal

6 18 13 8 1 6 52

Region Falkenstein

4 4 3 7 1 0 19

Region Falkenstein

2 8 10 9 1 1 31


23

➜ 1 zur Person PKW 76 bis 96 Jährige 66 bis 75 Jährige 65 bis 46 Jährige 26 bis 45 Jährige 19 bis 25 Jährige KI u. JU unter 18 SUMME

Niebelungen-Viertel

Sonstiges 76 bis 96 Jährige 66 bis 75 Jährige 65 bis 46 Jährige 26 bis 45 Jährige 19 bis 25 Jährige KI u. JU unter 18 SUMME

Niebelungen-Viertel

Bus 76 bis 96 Jährige 66 bis 75 Jährige 65 bis 46 Jährige 26 bis 45 Jährige 19 bis 25 Jährige KI u. JU unter 18 SUMME

Niebelungen-Viertel

Taxi 76 bis 96 Jährige 66 bis 75 Jährige 65 bis 46 Jährige 26 bis 45 Jährige 19 bis 25 Jährige KI u. JU unter 18 SUMME

Niebelungen-Viertel

1 5 9 8 1 0 24

0 0 0 0 0 0 0

0 0 0 0 0 0 0

0 0 1 0 0 0 1

Region Schöns Park

8 5 18 6 2 1 40

Region Schöns Park

1 0 1 0 0 0 2

Region Schöns Park

0 0 0 0 0 0 0

Region Schöns Park

0 0 1 1 0 0 2

Klövensteen

4 6 9 8 0 0 27

Klövensteen

1 0 1 0 0 0 2

Klövensteen

1 0 0 0 0 0 1

Klövensteen

2 0 0 0 0 0 2

Rissen-West

Mechelnbusch

8 19 32 15 1 1 76

2 4 11 5 0 0 22

Rissen-West

Mechelnbusch

0 0 0 0 0 1 1

Rissen-West

0 0 0 0 0 0 0

Rissen-West

0 0 0 1 0 0 1

1 0 0 0 0 1 2

Mechelnbusch

0 0 0 0 0 0 0

Mechelnbusch

0 0 0 0 0 0 0

Region Zentrum Süd

2 3 12 8 0 0 25

Region Zentrum Süd

1 1 1 1 0 0 4

Region Zentrum Süd

0 0 1 0 0 0 1

Region Zentrum Süd

0 0 0 0 0 0 0

Rissener Landstraße

1 0 1 2 1 0 5

Rissener Landstraße

1 0 2 0 0 0 3

Rissener Landstraße

0 0 0 0 0 0 0

Rissener Landstraße

0 0 0 0 0 0 0

Region Tinsdal

11 18 19 16 1 3 68

Region Tinsdal

0 0 1 1 0 0 2

Region Tinsdal

1 2 1 0 0 0 4

Region Tinsdal

0 0 0 0 0 0 0

Region Falkenstein

0 7 10 9 0 0 26

Region Falkenstein

1 0 0 0 0 0 1

Region Falkenstein

1 0 0 1 0 0 2

Region Falkenstein

1 0 0 0 0 0 1

Als valide können die Daten „zu Fuss“, „Fahrrad“ und „PKW“ betrachtet werden. Die anderen Angaben sind aufgrund der wenigen Nennungen gegebenfalls zu überprüfen.


24

ERGEBNISSE ausgezeichnet 1,3

keine Angabe 0,7 weiß nicht

6,7 schlecht

➜ 2 allgemeiner Eindruck 2.1 Wie beurteilen Sie insgesamt die Attraktivität des Rissener Zentrums? (in Prozent)

10,6 sehr gut

Gut die Hälfte der 789 Befragten sagen, dass das Rissener Zentrum attraktiv sei. 36,5 Prozent sagen, dass es annehmbar sei. 6,7 Prozent bewerten es als schlecht.

36,5 annehmbar 44,2 gut

keine Angabe 0,7 weiß nicht

bestimmt nicht

6,5

2.2 Würden Sie Freunden / Bekannten empfehlen, in Rissen einzukaufen? (in Prozent) 14,3 Prozent der Befragten sagen, dass sie das Zentrum zum Einkauf bestimmt weiter empfehlen würden. Wahrscheinlich ja sagen 27, 6 Prozent. 30,5 Prozent der Befragten beantworten die Frage mit eventuell ein wenig kritischer. Wahrscheinlich nicht sagen fast 20 Prozent. 6,5 Prozent würden das Zentrum bestimmt nicht weiter empfehlen.

14,3 bestimmt

19,9 wahrscheinlich nicht 27,6 wahrscheinlich ja

30,5 eventuell

Hier gilt es bei einer möglichen zweiten Befragung zwecks Evaluation der Maßnahmen einen Wechsel zu den Nennungen wahrscheinlich ja oder bestimmt zu erreichen.


25

keine Angabe 0,4 weiß nicht

kein Nutzen 0,4 geringer Nutzen

➜ 2 allgemeiner Eindruck 2.3 Wie groß ist der Nutzen, ein Zentrum wie das Rissener Zentrum in Ihrer Nähe zu haben? (in Prozent)

4,1 16,2 mittlerer Nutzen 38, 0 sehr großer Nutzen

40,7 großer Nutzen

Die Aussagekraft über das Nutzen des Rissener Zentrum ist eindeutig. 38 Prozent sehen einen sehr großen Nutzen. 40,7 Prozent sehen einen großen Nutzen, während noch 16,2 Prozent einen mittleren Nutzen im Zentrum sehen.


26

ERGEBNISSE ➜ 3 Einkaufen in Rissen 53,6

3.1 Woche Wann kaufen Sie überwiegend in Rissen ein? (in Prozent / während der Woche)

24,5

25,9 21,9

Vormittag

Über Mittag

Nachmittag

Die Grafik zeigt deutlich, dass die Befragten mit 53,6 Prozent ihre Einkäufe am Vormittag erledigen. Über Mittag sind es 24,5 Prozent der Befragten. Etwas später steigt die Einkaufsaktivität leicht an, denn 25,9 Prozent der Befragten geben an in den Nachmittagsstunden einkaufen zu gehen. Am Abend sind es noch 21,9 Prozent der Befragten, die ihr Einkäufe tätigen.

Abend

53,0

3.1 Wochenende Wann kaufen Sie überwiegend in Rissen ein? (in Prozent / Wochenende)

10,8

Vormittag

Über Mittag

8,9

Nachmittag

7,4

Abend

Am Wochenend verhält sich das Einkaufszeitenverhalten der Befragten kaum anders als unter der Woche. 53 Prozent der Befragten tätigen ihre Einkauf am Samstagvormittag. Im Vergleich zum Einkaufen über Mittag unter der Woche fällt auf, dass am Wochenende nur noch 10,8 Prozent der Befragten einkaufen gehen. Nachmittags gehen noch 8,9 Prozent der Befragten einkaufen, während es am Abend nur noch 7,4 Prozent sind. Die niedrige Prozentzahl am Abend lässt sich dadurch erklären, dass nur noch die großen Lebensmittelgeschäfte bis 20.00 Uhr göffnet haben.


27

➜ 3 Einkaufen in Rissen Öffnung

Schließung

Uhrzeit

Uhrzeit

7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

58 364 293 49 4 1 0 3 1 0 0 2 0 1 0 0

7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

0 1 2 3 0 3 5 2 1 4 7 198 278 219 19 39

3.2 Welche einheitlichen Kernöffnungszeiten für die Geschäfte (ausgenommen Bäcker) würden Sie sich wünschen? (Anzahl der Nennungen) Die Grafik zu den gewünschten Kernöffnungszeiten (Abbildung links) verdeutlicht, dass die Meistnennungen bei Öffnungsbeginn, also um 8.00 und 9.00 liegen und der Ladenschluss zwischen 18.00 und 20.00 Uhr sein könnte. Im Durchschnitt liegt die Wunschöffnungszeit bei ca. 8.30 bis 19.00 Uhr.


28

➜ 3 Einkaufen in Rissen

keine Angabe

3.3 Stören die Mittagspausen der Geschäfte? (in Prozent)

1,1

Auf die Frage, ob die Mittagspausen der Geschäfte stören, antworteten 64,6 Prozent der Befragten mit ja. Nein hingegen sagten 34,2 Prozent. 34,2 nein

64,6 ja

3.3A Stören die Mittagspausen der Geschäfte? (Auflistung der Hauptgründe in Nennungen) Ja, weil ich gewöhnlich über Mittag einkaufe Ja, weil sie nicht einheitlich und bekannt sind Ja, weil… Ja, weil (keine Angabe) Nein

83 366 61 9 270

Bei näherer Betrachtung der Gründe, warum die Mittagspause ein Störfaktors sei, sagen 366 der 789 Befragten, dass die Mittagspause nicht einheitlich und bekannt sei. Ein wesentlich kleinerer Teil (83 Nennungen) sieht die Problematik darin, dass sie über Mittag gerne einkaufen würden, es jedoch aufgrund der unterschiedlichen Mittagszeiten nicht können.


29

keine Angabe 0,8

➜ 3 Einkaufen in Rissen 3.4 Wie wichtig sind Ihnen einheitlichen Öffnungszeiten? (in Prozent)

6,1 egal 10,3 26,1

unwichtig

sehr wichtig

Auf die Frage, ob einheitliche Öffnungszeiten wichtig seien, antworten 26,1 Prozent der Befragten, dass ihnen sehr wichtig sei. 56,8 Prozent halten dies für wichtig. Diesem Thema kommt also eine hohe Bedeutung zu.

56,8 wichtig

sehr oft 1,0

keine Angabe 0,6

5,7 oft

19,6

16,0 häufig

nie

3.5 Bummeln Sie auch außerhalb der Öffnungszeiten im Rissener Zentrum? (in Prozent) Das Diagramm zeigt sehr deutlich, dass 57 Prozent der Befragten im Rissener Zentrum selten bummeln gehen. 20 Prozent der Befragten bummeln nie. Insgesamt sind es 22,7 Prozent der Befragten, die außerhalb der Öffnungszeiten im Rissener Zentrum bummeln gehen. Nach Ladenschluss ist das Rissener Zentrum kaum belebt.

57,0 selten


30

keine Angabe 0,8

ja, ich würde dies auch häufig nutzen ja, die Möglichkeit ist mir wichtig

➜ 3 Einkaufen in Rissen 3.6 Möchten Sie auch am Sonntag einkaufen können? (in Prozent)

7,0 5,6

86,7 nein, das ist mir nicht wichtig

Auch die Frage, ob es am Sonntag in Rissen die Möglichkeit zum Einkaufen geben sollte, wurde gestellt. 86,7 Prozent der Befragten haben dies mit nein beantwortet. 7 Prozent bejahen die Frage und würden die Einkaufsmöglichkeiten am Sonntag auch häufig nutzen. 5,6 Prozent würden die Möglichkeit an sich als wichtig empfinden. Keine Angabe machen 0,8 Prozent der Befragten. Sonntags einkaufen in Rissen ist zur Zeit nicht aktuell.

3.7 Wie regelmäßig kaufen Sie im Rissener Zentrum ein? (in Prozent)

keine Angabe 0,5

gelegentlich 3,5

einmal pro Woche 6,6

mehrmals pro Woche 59,3

täglich 22,7

mehrmals täglich 7,4

Die Grafik zeigt, dass die 59,3 Prozent der Befragten unter der Woche im Rissener Zentrum einkaufen gehen. Dies spiegelt sich auch im Nutzwert des Zentrum (vgl. Frage 2.3) wider. Täglich kaufen 22,7 der Befragten im Ortszentrum ein, während 7,4 Prozent der Befragten sogar mehrmals täglich einkaufen gehen.


31

➜ 3 Einkaufen in Rissen 3.7A Darstellung der Befragten in Altersgruppen und wie regelmäßig diese im Rissener Zentrum einkaufen gehen.

mehrmals täglich

76 bis 96 Jährige 66 bis 75 Jährige 65 bis 46 Jährige 26 bis 45 Jährige 19 bis 25 Jährige KI u. JU unter 18

7 12 20 12 1 1

täglich

mehrmals pro Woche

einmal pro Woche

gelegentlich

20 58 55 37 2 0

55 102 157 101 5 19

12 9 15 6 2 6

0 4 3 1 0 11

3.8 Ist das Rissener Zentrum für Ihren Einkaufsbedarf gegenüber der umliegenden Zentren der bevorzugte Einkaufsort? (in Prozent) 21,5

78,5 Prozent der Befragten geben an, dass Rissen für den täglichen Bedarf gegenüber den umliegenden Zentren der bevorzugte Einkaufsort sei. 21,5 Prozent beantworten diese Frage mit nein.

nein

78,5 ja

Diese Aussagen sind im Kontext der aktuellen Entwicklungen um Rissen herum von großer Bedeutung. Die 21,5 Prozent sind die Kunden, die Ihre Kaufkraft eventuell an andere Zentren abgeben.


32

Kinder (< 14 J.)

Jugendliche (< 18 J.)

Jugendliche (< 27 J.)

Erwachsene

Senioren

➜ 3 Einkaufen in Rissen 3.9 Ist das Waren- und Dienstleistungsangebot für folgende Gruppen ausreichend? (in Prozent)

28,5

keine Angabe keine Angebote

2,4 19,0

wenig Angebote

50,1

ausreichend Angebote

28,3

keine Angabe keine Angebote

1,5 28,3

wenig Angebote

42,0

ausreichend Angebote

57,0

keine Angabe

10,6

keine Angebote

26,0

wenig Angebote ausreichend Angebote

6,3 55,9

keine Angabe

12,5

keine Angebote

25,3

wenig Angebote ausreichend Angebote

6,2 51,0

keine Angabe keine Angebote

Diese Darstellung zeigt, dass es besonders für die jungen Altersgruppen an Angeboten fehlt. Dies wird dadurch sichtbar, dass die Prozentzahlen bei ausreichend Angebote von wenig Angebote getoppt werden.

2,2

wenig Angebote ausreichend Angebote

20,8 26,1

Gesamt Top 10 Kleidung

245

Multimedia, PC, CD, Musik, DVD

79

Eventgastronomie, Disco, Café, Kneipen, Bistro, Bar

62

Fisch

53

Sportgeschäft

35

Schuhe

34

Freizeit, Dart, Billiard, Jugendtreff

32

Spielwaren

32

Kurzwaren, Haushaltswaren, Handarbeit

18

Sanitätshaus

17

3.10 Welche Waren und Dienstleistungen fehlen für Senioren und Jugendliche? Die Textausgabe des Schriftfeldes wurden zusammengefasst und unter ähnlichen Begriffen geclustert. Dadurch ergibt sich folgendes Bild für Jugendliche und Senioren zusammen in den Top-10-Antworten (siehe links).


33

➜ 3 Einkaufen in Rissen 3.10A Differenzierung des Bedarfs für Jugendliche

Jugendliche Kleidung

150

Multimedia, PC, CD, Musik DVD

79

Eventgastronomie, Disco, Café, Kneipen, Bistro, Bar

62

Sportgeschäft

35

Freizeit, Dart Billiard, Jugendtreff

32

Spielwaren

32

Schuhe

21

Modeschmuck

9

Bastelladen

9

Kino Sportevents

8 8

Spielplätze, Spielgeräte

6

Kinderbetreuung

3

Fußballplatz

2

3.10B Differenzierung des Bedarfs für Senioren

Senioren Kleidung

95

Fisch

53

Kurzwaren, Haushaltswaren, Handarbeit

18

Sanitätshaus

17

Freizeit

15

Schuhe

13

Wäsche

12

Cafés

9

Sportbekleidung

6

Bänke und Treffpunkte

5

Taschen und Lederwaren

4

Gastronomie

4

Busverbindung

Wird die Textausgabe für die Gruppe der Jugendlichen aufgeschlüsselt, ergibt sich folgende Liste (siehe Grafik links).

Für die Gruppe der Senioren stellt sich dies folgendermaßen dar (siehe Grafik links).


34

➜ 3 Einkaufen in Rissen 3.11 Waren & Produkte Was kaufen Sie in Rissen ein und was nicht? (Anzahl in Nennungen) In der folgenden Grafik (in Anzahl der Nennungen) ist zu erkennen welche Produkte, die in Rissen gekauft werden und welche NICHT gekauft werden. Lebensmittel, Drogerieartikel, Schreib- und Buchwaren sowie Blumen werden von den Befragten gerne und zumeist in Rissen gekauft. Einrichtungsgegenstände & Wohnaccessoirs, Sportartikel und Textilien werden außerhalb von Rissen gekauft.

Nein

380 287

Gartenbedarf

Geschenkartikel

334 331

486 196

Elektroartikel Multimedia

460 224

Schuhe

538 94

Sportartikel

179 519

Fotoartikel Spielwaren Schmuck/Uhren

389 215 393 264

588 19

Bücher Heimwerker-Bedarf (kleinteilig) Bilderrahmen / Bilder Haushalts-/Eisenwaren

339 366

405 225

90 641

474 184

Einrichtung/Wohnaccessoires Textilien/Bekleidung Parfümerie

375 243

519 167

602 59

35 723

Drogerieartikel Feinkostprodukte Lebensmittel (Vorrat)

170 519 176 538

Lebensmittel (täglicher Bedarf) Zeitungen, Zeitschriften

Ja

74 675

Blumen

103 598

29 726


35

➜ 3 Einkaufen in Rissen 3.11 Dienstleistungen Welche Dienstleistungen nehmen Sie in Anspruch und welche nicht? (Anzahl in Nennungen) Bei der Inanspruchnahme der Dienstleistungen sind es vor allem die Apotheken, die in der Wertung weit vorne liegen, dicht gefolgt von der Post. Ärzte und Banken werden ebenfalls gerne besucht und genutzt. Die Dienstleistungen, die selten in Anspruch genommen werden, sind der Rechtsanwalt, Steuerberater und der Immobilienmakler.

498 63

Rechtsanwalt/Steuerberater

Nein Ja

253 414

Reisen / Urlaub

Handwerk

Optiker

251 373 347 328 34 719

Post

Fuß-/Handpflege/Kosmetik

Frisör

Immobilien

348 219 309 386 425 62 21 739

Apotheke

110 630

Arzt

Bank

130 603


36

ERGEBNISSE keine Angabe 0,4

eher unsicher 5,4

unsicher 0,1

25,6 29,4

sehr sicher

normal

➜ 4 Umfeld 4.1 Fühlen Sie sich im Bereich der Wedeler Landstraße in Bezug auf Kriminalität sicher? (in Prozent) In Bezug auf Kriminalität fühlen 25,6 Prozent der Befragten sehr sicher und 43,6 Prozent sicher. Als normal bewerten 29,4 Prozent der Befragten das Sicherheitsgefühl.

43, 6 sicher

ungenügend 0,9

keine Angabe 0,4

mangelhaft

6,1

8,2 optimal

27,8 ausreichend

4.2 Wie beurteilen Sie die Sauberkeit im öffentlichen Raum im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent) In Bezug auf Sauberkeit beurteilen 8,2 Prozent der Befragten den öffentlichen Raum der Wedeler Landstraße als optimal. 56,7 Prozent sagen, die Sauberkeit sei gut und 27,8 Prozent sagen sie sei ausreichend. Ein kleiner Teil bewertet die Sauberkeit mit mangelhaft und 0,9 Prozent beurteilen den Zustand mit ungenügend.

56,7 gut

Das Ortszentrum Rissen wird überwiegend als sauber wahrgenommen.


37

ungenügend 3,2

keine Angabe 0,4

➜ 4 Umfeld 4.3 Halten Sie die Anzahl der Abfallbehälter in der Wedeler Landstraße für ausreichend? (in Prozent)

5,8 optimal

Die Frage nach den Abfallbehältern in der Wedeler Landstraße wurde wie folgt beantwortet: 5,8 Prozent der Befragten sagen, die Anzahl der Behälter sei optimal, 29,5 Prozent meinen die Anzahl sei gut. Ausreichend sagen 46,3 Prozent, während 14,8 Prozent einen Mangel sehen und sogar 3,2 Prozent die schlechteste Bewertung abgeben.

14,8 mangelhaft

29,5 gut

46,3 ausreichend

ungenügend

keine Angabe 0,4 optimal

3,8

4,5

17,9 26,2

mangelhaft

gut

47,1 ausreichend

4.4 Wie beurteilen Sie die Verkehrssicherheit im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent) Die Grafik zur Verkehrssicherheit verdeutlicht, dass 4,5 Prozent der Befragten die Verkehrssicherheit als optimal bezeichnen, während 26,2 Prozent sie als gut bezeichnen und 47,1 Prozent als ausreichend wahrnehmen. Einen Mangel sehen 17,9 Prozent der Befragten. 3,8 Prozent sehen eindeutig Defizite.


38

➜ 4 Umfeld

keine Angabe 0,4 ungenügend

optimal 2,5

4.5 Wie beurteilen Sie den Zustand der Gehwege und Wegeflächen im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent)

7,1

Als optimal bezeichnen ihn 2,5 Prozent der Befragten de Zustand der Wegeflächen. 33,8 Prozent der Befragten bewerten ihn als gut, währen 36,1 Prozent ihn als ausreichend bewerten.

20,0 33,8 mangelhaft gut

20 Prozent der Befragten sagen, der Zustand sei mangelhaft, während 7,1 Prozent der Befragten sagen, dass der Zustand ungenügend sei. 36,1 ausreichend

76 bis 96 Jährige optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

66 bis 75 Jährige 1,0 29,6 37,8 23,5 8,2

65 bis 46 Jährige optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

1,0 29,1 36,2 25,0 8,7

26 bis 45 Jährige 1,1 34,9 37,9 19,2 6,9

19 bis 25 Jährige optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

4,8 41,1 30,4 16,1 7,7

KI u. JU unter 18 0,0 40,0 40,0 20,0 0,0

optimal gut ausreichend mangelhaft ungenügend

15,6 33,3 46,7 4,4 0,0

4.5A Beurteilung des Gehweges / Wegeflächen in der Wedeler Landstraße nach Altersgruppen aufgeteilt (in Prozent) Werden die Befragten in Altersgruppen eingeteilt, zeigt sich, dass es überwiegend die älteren Altersgruppen sind, die sich über den Zustand der Wegeflächen beklagen. Die Aussagen der Kinder bis 25 Jährigen können aufgrund der niedrigen Anzahl der erfassten Fragebögen nur als Tendenz (gut bis ausreichend) gewertet werden.


39

ungenügend 1,3

keine Angabe

0,4

➜ 4 Umfeld

optimal mangelhaft

4.6 Wie bewerten Sie die Straßenbeleuchtung im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent)

2,9 6,1

43,3

Die Straßenbeleuchtung wird von den Befragten mit einem kleinen Prozentsatz von 2,9 als optimal bewertet. 43,3 Prozent halten sie für gut. Als ausreichend wird sie von 46 Prozent empfunden, während 6,1 Prozent sie als mangelhaft bewerten. 1,3 Prozent stufen sie als ungenügend ein.

gut 46,0 ausreichend

keine Angabe 0,4 sehr wichtig

6,0

Bezüglich der Ladenbeleuchtung gehen die Meinungen auseinander. Es sagen 38,9 Prozent der Befragten, sie sei wichtig, während 38,3 Prozent das Gegenteil behaupten. 6,0 Prozent hingegend halten die Ladenbeleuchtung für sehr wichtig, während 16,5 Prozent der Befragten die Ladenbeleuchtung egal ist.

16,5 egal

38,9 wichtig 38,3 unwichtig

4.7 Wie wichtig ist Ihnen die Ladenbeleuchtung außerhalb der Öffnungszeiten? (in Prozent)


40

sehr wichtig

4.7A Bewertung der Ladenbeleuchtung in der Wedeler Landstraße von den Befragten, die auch über 18.00 bis 22.00 Uhr hinaus einkaufen möchten (in Prozent)

6,8 16,8 egal

40,3 wichtig 36,1 unwichtig

keine Angabe 0,4

16,6 ungenügend

optimal 2,4

12,7 gut

28,9 mangelhaft

➜ 4 Umfeld

39,0 ausreichend

Werden die Antworten der Befragten betrachtet, die auch außerhalb der Öffnungszeiten bummeln gehen, so ist festzustellen, dass 6,8 Prozent die Ladenbeleuchtung für sehr wichtig halten. 40,3 Prozent dieser Personengruppe empfindet sie als wichtig. 36,1 Prozent der gleichen Gruppe sagen, dass die Ladenbeleuchtung unwichtig sei. Dass die Ladenbeleuchtung keine Rolle spiele, sagen 16,8 Prozent.

4.8 Wie beurteilen Sie das öffentliche Grün im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent) Das öffentliche Grün wird von 2,4 Prozent der Befragten als optimal bewertet. 12,7 Prozent beurteilen das öffentliche Grün als gut, 39 Prozent sagen, es sei ausreichend. 28,9 Prozent der Befragten bewerten es als magelhaft und 16,6 Prozent empfinden es als ungenügend.


41

keine Angabe 0,4

optimal 2,4

4.9 Empfinden Sie die Anzahl der Sitzbänke im Bereich der Wedeler Landstraße als ausreichend? (in Prozent)

11,0 10,9

ungenügend

gut

36,0 38,0

mangelhaft

ausreichend

ungenügend

➜ 4 Umfeld

keine Angabe 0,4

Das Diagram zeigt, dass die Anzahl der Sitzbänke von 2,4 Prozent der Befragten als optimal empfunden wird. Als gut bewerten dies 10,9 Prozent der Befragten. 38 Prozent bewerten die Anzahl als ausreichend. Als mangelhaft stufen 36 Prozent der Befragten die Anzahl ein und sogar 11 Prozent sprechen von einer ungenügenden Anzahl. An dieser Stelle sind die Befragten geteilter Meinung. Hier sollte der Handlungsbedarf in Richtung Stadtraumgestaltung (-möblierung) überprüft werden.

4.10 Lädt die Wedeler Landstraße zum Verweilen ein? (in Prozent)

5,1 11,0

ja 19,3 eher ja

24,5 nein

Die Wedeler Landstraße ist die Einkaufstraße in Rissen. Erfragt wurde, ob sie auch zum Verweilen einlade. 5,1 Prozent der Befragten bejahen dies. Ein eher ja gaben 19,3 Prozent an. 45 Prozent sagt der Großteil der Befragten eher nein. Fast ein Viertel, nämlich 24,5 Prozent der Befragten antworten mit nein. 11 Prozent stufen die Verweilqualität als ungenügend ein. Hier besteht ein dringender Handlungsbedarf.

45,0 eher nein


42

➜ 4 Umfeld

keine Angabe 0,4

4.11 Wünschen Sie sich allgemein mehr Gastronomie im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent) Auf die Frage nach dem Wunsch nach mehr Gastonomie antworten 44,1 Prozent mit ja. 29,4 Prozent antworten mit nein. 26,1 Prozent der Befragten geben als Antwort egal an.

26,1 egal 44,1 ja

29,4 nein

keine Angabe

0,4

4.12 Wünschen Sie sich mehr Außengastronomie im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent) Bei der Frage nach Außengastronomie verhalten sich die Antworten ähnlich zu Frage 4.11. Jedoch sind es 48,4 Prozent der Befragten, die diese Frage bejahen.

24,3 egal 48,4 ja

26,9 nein


43

keine Angabe 0,4

nehme ich nicht wahr fällt nicht auf

➜ 4 Umfeld 4.13 Nehmen Sie leerstehende Geschäfte wahr? (in Prozent)

1,9 4,4

41,7

41,7 Prozent der Befragten sind sehr aufmerksam, da sie leerstehende Geschäfte sehr deutlich wahrnehmen. Ja antworten 51,6 Prozent der Befragten. 4,4 Prozent fallen leerstehende Geschäfte nicht weiter auf und 1,9 Prozent der Befragten nehmen den Leerstand gar nicht erst wahr.

sehr deutlich

Leerstand ist immer ein Thema für die Stadt.

51,6 ja

keine Angabe 0,4

4.14 Stört Sie Leerstand? (in Prozent) Die Befragten fühlen sich durch Leerstand gestört. Dies meinen 81,2 Prozent der Befragten. 9,1 Prozent verneinen diese Frage. 9,3 Prozent der Befragten machen die Angabe egal.

9,3 egal 9,1 nein

81, 2 ja


44

➜ 4 Umfeld

keine Angabe 0,4

4.15 Wünschen Sie sich Spiel- und Beschäftigungsangebote für Kinder im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent) 17,4 25,5

ja

egal

18,4

Die Frage nach Spiel- und Beschäftigungsangebote für Kinder im Bereich der Wedeler Landstraße wird von 17,4 Prozent der Befragten mit ja beantwortet. 18,4 Prozent sagen eher ja, 22,4 Prozen eher nein und 16,0 Prozent nein. Egal geben 25,5 Prozent der Befragten an.

eher ja 16,0 nein 22,4 eher nein

4.16 Stört Sie die Straßenführung in der Wedeler Landstraße? (in Prozent)

keine Angabe 0,4

5,8 egal 31,6

31,6 Prozent der Befragten beantworten diese Frage mit ja. eher ja geben 12,2 Prozent an, 19,3 Prozent antworten eher nein. 30,8 Prozent der Befragten verneinen und 5,8 Prozent der Befragten geben egal an.

ja 30,8

Die Frage um die Verkehrsführung wird offenbar in zwei etwa gleich großen Polen beantwortet.

nein

12,2 19,3 eher nein

eher ja


45

➜ 4 Umfeld PKW

Fahrrad

ja eher ja eher nein nein egal

ja eher ja eher nein nein egal

38,8 13,3 17,7 26,4 3,8

31,4 10,6 18,7 31,7 7,5

Fuss

ja eher ja eher nein nein egal

29,4 10,8 19,0 34,2 6,6

Bus

ja eher ja eher nein nein egal

10,0 10,0 0,0 70,0 10,0

Taxi

ja eher ja eher nein nein egal

14,3 28,6 14,3 28,6 14,3

Sonstiges

ja eher ja eher nein nein egal

19,0 9,5 33,3 38,1 0,0

4.16A Störfaktor Straßenführung in der Wedeler Landstraße (aus Sicht der Verkehrsmittelnutzergruppen in Prozent) Von der Validität der Aussagen bei PKW, Fußgänger, und Fahrradfahrer ist auszugehen. Bei der Verkehrsmittelgruppe Bus, Taxi und Sonstiges wäre aufgrund der wenigen Erfassungen eine detaillierte Untersuchung angebracht. In diesen Bereichen können nur Tendenzen dargestellt werden. Erläuterung Gruppe Sonstiges: Diese Personengruppe nutzt zum Beispiel einen Rollstuhl, Rollator oder Gehhilfen als Forbewegungsmittel.


46

keine Angabe 0,4

optimal

3,2

➜ 4 Umfeld 4.17 Wie beurteilen Sie die Parkplatzsituation im Bereich der Wedeler Landstraße? (in Prozent)

14,3 ungenügend

28,8 mangelhaft

10,0

Die Parkplatzsituation wird von 3,2 Prozent der Befragten optimal beurteilt. 10 Prozent stufen diese als gut ein. 43,3 Prozent sind der Meinung, sie sei ausreichend. 28,8 Prozent der Befragten empfindet die Parkplatzsituation als mangelhaft und 14,3 Prozent bewerten sie als ungenügend.

gut

43,3 ausreichend

optimal 2,3

9,6 18,3 ungenügend

2,3 Prozent der PKW-Nutzer der Umfrage empfinden die Parkplatzsituation als optimal. 9,5 Prozent bewerten sie als gut. 36 Prozent sagen, sie sei ausreichend. 33,7 Prozent äußern, sie sei mangelhaft und 18,3 Prozent stufen sie als ungenügend ein.

gut

36,0 33,7 mangelhaft

4.17A Beurteilung der Parkplatzsituation im Bereich der Wedeler Landstraße aus Sicht der PKW-Nutzer (in Prozent)

ausreichend


47

➜ 4 Umfeld 4.18 Wie nehmen Sie parkende Autos in der Wedeler Landstraße wahr? (in Prozent)

keine Angabe

8,4

Parkende PKW werden in der Wedeler Landstraße nur bedingt störend wahrgenommen. 16,3 Prozent der Befragten fühlen sich nicht gestört. Für 45,4 Prozent sind parkende Autos in der Wedeler Landstraße akzeptabel. 24,3 Prozent der Befragten stören sich an parkenden Autos. 5,6 Prozent antworten mit egal und 8,4 Prozent machen dazu keine Angaben.

5,6 24,3

egal

störend

16,3 nicht störend

45,4 akzeptabel

Taxi

PKW 16,5 46,7 32,8 4,1

störend akzeptabel nicht störend

Fahrrad

Fuss

störend akzeptabel nicht störend egal

23,6 48,3 22,1 6,0

störend akzeptabel nicht störend egal

30,0 50,0 10,0 10,0

störend akzeptabel nicht störend egal

störend akzeptabel nicht störend egal

akzeptabel nicht störend egal

27,5 45,4 20,9 6,2

Sonstige

Bus störend

egal

28,6 28,6 0,0 42,9

28,6 33,3 19,0 19,0

4.18A Wahrnehmung parkender Autos in der Wedeler Landstraße (nach Verkehrsmittelgruppen aufgeteilt, in Prozent) Werden die Antworten den verschiedenen Verkehrsmittelgruppen zugeordnet, können folgenden Ergebnisse in der Tabelle (links) dargestellt werden. Auch hier gelten die Daten zu PKW, Fuss und Fahrrad als aussagekräftig. Die Daten der anderen Verkehrmittelgruppen sind in einer tiefergehenden Verkehrsumfrage gegebenenfalls zu überprüfen.


48

➜ 4 Umfeld

egal 17,1

4.19 Wie viele Gehminuten würden Sie entfernt vom Rissener Zentrum parken? (in Prozent) 37,6 Prozent der Befragten geben als Antwort auf diese Frage 4 bis 6 Minuten an. 33,6 Prozent würden gerne nur 1 bis 3 Gehminuten von Rissener Zentrum entfernt parken. 6 bis 10 Gehminuten geben 9,8 Prozent der Befragten an. Mehr als 10 Gehminuten vom Zentrum entfernt zu parken, können sich nur 1,5 Prozent der Befragten vorstellen.

mehr als 10 Min. 1,5

6 bis 10 Min. 9,8

4 bis 6 Min. 37,6

1 bis 3 Min. 33,6

PKW 1 bis 3 Minuten 4 bis 6 Minuten 6 bis 10 Minuten mehr als 10 Minuten egal

46,7 44,1 6,1 0,9 2,3

4.19A Gehminuten vom Parkplatz bis ins Rissener Zentrum (aus Sicht der PKW Fahrer, in Prozent) Aus Sicht der PKW-Fahrer ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei Frage 4.19. Hier wird allerdings deutlich, dass die Befragten dieser Gruppe den Schwerpunkt auf 1 bis 6 Minuten legen.


49

➜ 4 Umfeld 4.20 Identitätsprofil Gegenwart

4.20 Identitätsprofil Zukunft

Das Identitätsprofil der Gegenwart zeigt in grafischer Form (farblicher Intensität) die Schwerpunkte der Nennungen. Methodisch wurden Gegensatzpärchen gegenübergestellt, die von links nach rechts auf einer Skala bewertet werden konnten. Ø Ø Ø

Im Vergleich zu dem Profil zur Gegenwart stellt die untenstehende Grafik das Wunschbild der Befragten bezüglich Rissen dar. Dort, wo die größten Unterschiede (farbliche Intensität) sichtbar sind, sollte der Handlungsbedarf überprüft werden. Ø

100% 50% Neutr 50% 100%

dörflich

städtisch

Auf diese Weise können Assoziazionen, Bilder, Emotionen und Eindrücke der Befragten zu Rissen abgegriffen werden. Dieses methodische Vorgehen kann im späteren Verlauf der Arbeit in Rissen eine wertvolle Quelle für die Konzeptentwicklung sein. Ø

Ø 100% 50% Neutr 50% 100%

dörflich gemütlich fußgängerfreundlich

städtisch ungemütlich fußgängerunfreundlich

Ø

Ø

ØØ 100% 50% Neutr 50% 100%

dörflich gemütlich fußgängerfreundlich

städtisch ungemütlich fußgängerunfreundlich

autogerecht

autofeindlich

autogerecht

autofeindlich

großräumig

kleinräumig

großräumig

kleinräumig

kurze Wege

langläufig

kurze Wege

langläufig

familiär

unpersönlich

familiär

unpersönlich

einladend

abweisend

einladend

abweisend

modern

traditionell

modern

traditionell

leise

laut

leise

laut

ruhig

hektisch

ruhig

hektisch

jung sympatisch lebendig interessant

alt unsympatisch verschlafen langweilig

jung sympatisch lebendig interessant

alt unsympatisch verschlafen langweilig

abwechslungsreich

monoton

abwechslungsreich

monoton

natürlich

künstlich

natürlich

künstlich

übersichtlich angenehm exklusiv zuvorkommend

chaotisch unangenehm einfach unaufmerksam

übersichtlich angenehm exklusiv zuvorkommend

chaotisch unangenehm einfach unaufmerksam

warm

kalt

warm

kalt

sicher

unsicher

sicher

unsicher

sauber

schmutzig

sauber

schmutzig


50

➜ 4 Umfeld 4.21 Nehmen Sie einen Unterschied zwischen dem westlichen und östlichen Teil der Wedeler Landstraße wahr? (in Prozent) Der „Ost-West-Konflikt“ in Rissen ist an dieser Stelle nicht politisch zu verstehen, sondern stadträumlich. Die Grafik anbei zeigt, dass 41,2 Prozent der Befragten einen Unterschied zwischen dem westlichen und östlichen Teil der Wedeler Landstraße wahrnehmen. 23,4 Prozent verneinen dies. 35,4 Prozent der Befragten machen dazu keine Angabe.

35,4 41,2

keine Angabe

ja

23,4 nein

West

Sonstiges

43

Ost

4.21 Wahrnehmung Ost/West Unterschied Wenn Ja, bezogen auf welchen Teil? (in Anzahl der Nennungen) 11

Verkehrssituation

117

86

Parkplatzsituation

150

117

Umfeld / Qualität

285

45

Geschäfte (Auswahl/ Vielfalt)

431

34

Diejenigen, die einen Unterschied wahrnehmen, stellen diesen in verschiedenen Bereichen fest (Verkehrssituation, Parkplatzsituation, Umfeld/ Quailität etc..). Hier sind es zum Beispiel die Anzahl und die Vielfalt der Geschäfte, die einen Unterschied erkennen lassen.


51

➜ 4 Umfeld keine Angabe

4.22 Fehlen Ihnen kulturelle Angebote im Rissener Zentrum? (in Prozent) Auf diese Frage antworten 47,7 Prozentder Befragten mit ja. 43,3 Prozent verneinten diese Frage. Keine Angaben dazu machen 10 Prozent der Befragten.

10,0

47,7 ja 42,3 nein

4.22A nach Altersgruppen aufgeteilt (in Anzahl der Nennungen)

76 bis 96 Jährige 66 bis 75 Jährige 65 bis 46 Jährige 26 bis 45 Jährige 19 bis 25 Jährige KI u. JU unter 18

Ja

Nein

21 65 146 104 7 33

63 102 100 52 7 9

Es sind vor allem die 26 bis 65 Jährigen, die sich ein vielfältigeres, kulturelles Angebot wünschen. Die Aussagen bei den Kindern und Jugendlichen ist aufgrund der geringen Rückläufigkeit der Fragebögen als Tendenz zu betrachten.


52

➜ 4 Umfeld 4.22 B nach gewünschten Angeboten aufgeteilt (in Anzahl der Nennungen)

8 Disco 18 24 102 141 190 193 238

Sonstiges Gastronomie, Café, Bar Bistro, Biergarten, Szenekneipen mit Livemusik und Tanz Bürgerzentrum, Kultur, Bildung, Geschichte Jugendclub Ausstellungen Konzerte Feste, Märkte, Flohmärkte

Die kulturellen Angebote, die gewünscht werden sind: Feste, Märkte, Flohmärkte, als auch Konzerte und Ausstellungen. Ein Jugendclub wird auch von den älteren Altersgruppen als Wunsch für die jüngeren Altersgruppen genannt.


53

ERGEBNISSE ➜ 5 Markt

immer

5.1 Wie oft kaufen Sie auf dem Rissener Wochenmarkt ein? (in Prozent)

3,2 4,4 oft 8,4 häufig

48,3 keine Angabe

22,9

3,2 Prozent der Befragten gehen immer auf dem Rissener Wochenmarkt einkaufen. 4,4 Prozent nutzen den Markt oft, 8,4 Prozent häufig und 22,9 Prozent nutzen ihn selten. 12,8 Prozent gehen nie auf dem Rissener Wochenmarkt einkaufen. 48,3 Prozent der Befragten äußern sich zu dieser Frage gar nicht.

selten

12,8 nie

54,5

5,8

keine Angabe

ungenügend

12,2

mangelhaft

18,6

8,5

0,4 optimal

ausreichend

gut

5.2 Wie bewerten Sie das Angebot des Rissener Wochenmarktes? (in Prozent) Die Bewertung des Angebotes auf dem Rissener Wochenmarkt fällt mittelmäßig aus. Über die Hälfte der Befragten machen dazu keine Angabe. 0,4 Prozent der Befragten bewertet das Angebot als optimal. 8,5 Prozent der Befragten bewerten es als gut. 18,6 meinen, es sei ausreichend. 12,2 Prozent der Befragten beurteilten es mit mangelhaft und 5,8 Prozent mit ungenügend.


54

➜ 5 Markt 5.2A Bewertung des Angebotes des Rissener Wochenmarkts durch die Befragten, die häufig und immer dort einkaufen (in Prozent) 4

11

ungenügend

mangelhaft

50

ausreichend

35

1

1 Prozent der Befragten „Immer&Häufig-Einkäufer“ beurteilen das Angebot als optimal. 35 Prozent finden es gut. 50 Prozent beurteilen es mit ausreichend. 11 Prozent sehen Mängel und 4 Prozent der „Immer&Häufig“-Einkäufer stufen das Angebot als ungenügend ein.

gut

optimal

5.3 Was fehlt Ihnen? (Zusammenfassung der häufigsten Nennungen) 114

9

7

Produkte, die besonders vermisst werden, sind: Bio-Produkte, Obst, Gemüse und Fisch Feinkost

Blumen

Gemüse & Obst 21

Fisch

Bioprodukte

Vielfalt, Angebot, Konkurrenz

21

Als Antwort auf die Frage, was auf dem Rissener Wochenmarkt fehlt, wurden 114 Mal die Vielfalt, das Angebot und die Konkurrenz genannt.

4


55

➜ 5 Markt 5.4 Standortfrage Halten Sie den heutigen Standort für geeignet? (in Prozent) Gefragt wurde, ob der jetzige Standort des Marktes zwischen Fa. Kloppenburg und Ella Schacht geeignet sei. Mit ja antworteten 30,2 Prozent der Befragten. 21,9 Prozent der Befragten verneinen diese Frage. 47,9 Prozent machen dazu keine Angabe.

30,2 ja

47,9 keine Angabe

21,9 nein

5.4 Alternativstandorte Alternative Standorte (in Nennungen) 6

9

35

11

76

gesamte Straße

Als Alternativstandort für den Wochenmarkt wird von den Befragten am häufigsten der Haspa-Platz genannt. Danach folgt der Standort Parkplatz Kloppenburg.

Parkplatz Ärztehaus

Parkplatz Kloppenburg

Ausdehnung zu Schlecker

Haspa-Platz


56

ERGEBNISSE sehr oft 2,8

6.1 Nutzen Sie das Rissener Zentrum auch, um sich mit Freunden / Bekannten zu verabreden / zu treffen? (in Prozent)

4,3 oft 16,6

7,7

keine Angabe

häufig

34,5

Diese Frage wurde von 2,8 Prozent der Befragten mit sehr oft beantwortet. 4,3 Prozent der Befragten nutzen den Ort für Verabredungen häufig. Selten tun dies 34,1 Prozent und nie 34,5 Prozent der Befragten. 16,6 der Befragten äußern sich diesbezüglich nicht. Die Aussagen selten und nie sind Indikatoren für die Aufenthaltsqualität des Rissener Ortskernes.

34,1

nie

selten

Sonstiges Zentrum 0,4

Rissen

Wedeler 1,1 Landstraße

14,4

3,0 2,7

Ort

6.2 Wie nennen Sie das Rissener Zentrum im täglichen Gebrauch? (in Prozent und MIT den Befragten, die keine Angaben zu dieser Frage gemacht haben) Im täglichen Umgang wird das Rissener Zentrum als Dorf bezeichen. Dies geben 73,4 Prozent aller Befragten an.

keine Angabe

Einkaufszentrum 0,4

➜ 6 Identität

4,6

73,4 Dorf


57

➜ 6 Identität Rissen Wedeler Landstraße

Sonstiges Zentrum 0

Einkaufszentrum 0 Ort

1

3

4

6.2A Bezeichnung des Rissener Zentrums im täglichen Gebrauch (in Prozent und OHNE Mitbewertung der Befragten, die keine Angaben zu dieser Frage gamacht haben) Ohne die 14,4 Prozent zu berücksichtigen, die keine Angabe gemacht haben, sind es sogar 87 Prozent der Befragten, die das Rissener Zentrum als Dorf bezeichnen.

5

87, 0 Dorf


58

ERGEBNISSE ➜ 7 Was mir noch wichtig wäre 7 Was mir noch wichtig wäre... (ungekürzt und unkommentiert) Die Befragten hatten zum Schluss die Gelegenheit niederzuschreiben, was ihnen noch wichtig war. Es folgt eine Liste mit den Antworten.


59 - Angebot für junge Familien - zu viele Immobilienfirmen und auch Apotheken --> sind es nicht die Angebote, die am meisten gebraucht werden? … oder sollte es doch an exorbitanten Mieten liegen, dass sich anderes nicht lohnt. - Die Buslinie 286 Montag bis Freitag ist sehr gut angenommen und sollte auf Samstag erweitert werden, unser Dorf schneller zu erreichen. - Straßenräner müssten gereinigt werden, überhängende Zweige - Hausbesitzerpflicht? - verschnitten, um Umfalle mit Radfahrern zu vermeiden - Die Rissener Acht muss weg! - Der Markt muss mehr Angebote bieten --> Haspa-Platz mehr Platz für Stände - 2x im Jahr Flohmarkt (regelmäßig) für Kinder - 1x im Jahr Rissener Dorf Move (Fest) - Einkaufen nach 20.00 - Wo und wann gibt es in Rissen einen Wochenmarkt? - McDonalds fehlt - zu den Öffnungszeiten: nach 22 Uhr brauchen wir - Falls es einen neuen Rissen-Move gibt: es gegen 17.00 Uhr anfangen, so bleiben die Leute bis abends im Dorf --> mehr Stimmung - weitere Restaurant (preiswerte) z.B. Pizzeria - Buslinie durchs Dorf (189 Auf jeden Fall: in Rissen fühlen wir uns jetzt schon sehr wohl - gepflegte Anlagen, Rabatten (Unkrautbeseitigung) - Unkrautbeseitigung auf ungepflasterten Gehwegen - Schneeräumung der Wohnstraßen - keine weiteren „Billig“-Läden … eher Reduzierung! - keine weiteren Bausünden - einheitliche Bauform, die Rissen einmalig macht - Kopfsteinpflaster im Winter sehr glatt, hat oft große Fugen, ist für alte Leute mit Gehwagen sicher nicht sehr einfach - Beleuchtung im Bereich der Glaspavillons - Verkehrsführung ändern - S-Bahn-Anbindung an die 189 nicht erst in Blankenese - S-Bahn - Mut zur Moderne - Lebendigkeit: Rissen ist viel zu ruhig und verschlafen - Toleranz gegenüber Kindern und Jugendlichen - Restaurant wie das „Kashmir“ sollten auch auf der Straße Tische haben (schlechte „Einsicht“) - mehr Straßengastronomie - Beleuchtung ist abend zu hell (Geschäfte vor Spar) - Spielangebote für ältere Kinder (8-14 Jahre), diese wissen nichts mit sich a - Skatepark (für BMX ausgerichtet) - Basketball & Fußballplatz - Festivalgelände - Jugendzentrum - störend mini-money mit ihrer Ware auf dem Bürgersteig - zu viele Drogerien, Makler, Apotheke - nicht genügend Schuhgeschäfte, Geschenkladen, Modeschmuck - wichtig: FISCHLADEN - jedes Jahr einen schönen Weihnachtsmarkt (Feste) - mehr Läden mit Auslagen - weniger Makler - Schlecker läuft schon nicht so gut, warum noch Rossmann?? Anstelle von Rossmann hätte man eher etwas wie Woolworth, Karstadt einziehen lassen sollen.


60 - wir brauchen keine 5 Apotheken - zu viele Makler - Gesamtbild der Gebäude nicht ansehnlich - 3 Drogerien sind genug - keine weiteren Pizza-Läden nötig - Öffnungszeiten der Post nicht gut (für Berufstätige) - Zentrum attraktiver - Verkehrsanbindung sehr ungünstig - Es sollten alle Busse (Linie 1) bis Station Rissener Bahnhof fahren. Station Tinsdaler Heideweg nicht zentral - S-Bahn sollte auch abends 10minütig fahren - letzte S-Bahn in Richtung Innenstadt - zu viel Makler, kein Problem, wenn welche vorhanden, aber nicht in der Haupteinkaufsstraße - Post schlechte Öffnungszeiten -> Berufstätige - Rossmann warum? Haben wir nicht Budni, Kloppi und Schlecker > das hätte gereicht! - Sonnenstudio … dass im Rissener Zentrum keine Fachdach-Häuser gebaut werden, … dass der Komplex mit dem Geschäft „Grashoff“ durch vernünftige Gebäude ersetzt und damit der Straßenverlauf geändert wird; … dass die Pavillons am Ende der Wedeler Landstraße auf der Süds … für Fussgänger Zebra-Streifen verbessern (ergänzen) … Sitzbänke, Anzahl erweitern … sagen, dass die Beete im Dorf wunderschön angelegt wurden. Ein großer Verlust für Rissen war der Wegzug der Fischkarte Schieler 1) Abschaffung der Rissener Acht, 2) ansprechende Bar/Restaurant wie z.B. Hemmingway in Blankenese oder Vapiano-Restaurant, 3) attraktiver Markt (sonst keine Konkurrenz zu Blankenese), 4) Bio-Produkte-Discounter 1) Änderung der Verkehrsführung - Wedeler Landstraße durchgehend 2) Rissener Dorfstraße nur in einer Richtung befahrbar wie früher 3) Verbesserung der Beleuchtung am Rissener Gymnasium (Weg zum Achter Lüttmoor) 4) zu viele: Apotheken, Bäcker und jetzt Immobilienmakler 1) bessere, flüssige Verkehrsführung; 2) PKW-Türen-schädigende Poller und Pfosten müssen abgeschafft werden 1) breiterer Fußweg vor Minimoney 2) Aufwertung des östlichen Endes der Wedeler Landstraße (zB Neubau Ecke Ole Kohdrift mit Eiscafé/Konditorei/ Geschäft des täglichen Bedarfes) 3) Post Öffnungzeiten mittags bis 13.00 Uhr 1) Die öffentliche Bücherhalle muss erhalten bleiben >> keine Verlagerung nach Blankenese! 2) Der Bus 189 sollte von Blankenese auf 18, 38, 58 nach Rissen fahren, wenn die S-Bahn nur alle 20 Minuten fährt. 3) mehr Reklame für Kloppenburg, das ist ein gute 1) es fehlt ein gutes Fischgeschäft 2) Immobilienmakler sind überflüssig in der Wedeler Landstraße 3) Teppichhändler auch 4) Es fehlt ein guter, günstiger Friseur, einer ist leider ausgebrannt 1) Fischgeschäft fehlt!! 2) Immobilienmakler und Teppichhändler sind sehr langweilig 1) Gehweg MiniMoney verbreitern 2) Abriss der Holzbuden (Zeitungen neben Reetdachhaus, Immobilien Heitmann, dadurch einheitliches Dorfbild 3) Ausbau des Sparkassenplatzes als Grünanlage; Bänke, Kaffee usw. 1) neue Bepflasterung vor Bilder + Rahmenhaus und Teegeschäft 2) Ansprechende Straßenbeleuchtung 3) Verschönerung des Haspa-Vorplatzes 1) Unzumutbare Verkaufs-Situation von Pflanzen auf Fußgänger-Wegen (bei Mini-Money)! 2) Neugestaltung des „Nachkriegs“-Gebäudes (Verkauf von Zeitschriften etc. und Vodafone) neben ReetdachBilderbuch-Haus; Immobiliennutzung [?]-Haus auf Gründen eines har 1) Zu gebrauchen wäre ein Fischgeschäft 2) zu viele Lebensmittelgroßmärkte, Apotheken, Friseure 3) Der Woolworth vor einigen Jahren war gut 4) Sollen die vielen neuen Immobilien-Makler zum Bummeln durch Rissen einladen? Wohl kaum. Warum also so viele?


61 1. Aufheben der Verkehrsacht 2. Fischgeschäft 3. Theaterkasse 4. Weniger Marktketten, mehr Einzelhändler 5. P+R Am Bahnhof 6. Bänke weg von den Parkplätzen hin zum Haspa-Platz 7. Eine Preisvergabe für die freundlichste Bedienung in Rissen 8. Erhalt 1. Die Wedeler Landstraße als Fussgängerzone oder 2. eine durchgängig befahrbare Straße. 1. Es fehlt ein Ampel Kreuzung Sülld. Brooksweg / Wittenbergener Weg. 2. Seit die Dorfstraße in beiden Richtungen befahren wird, behindern viele parkende Autos die Straßeneinsiht aus Richtung Elbe, weil die Straße gebogen verläuft. Es gibt sehr viele ALT 1. es wäre begrüßenswert wenn wieder zu festen Zeiten Altkleider abgeholt werden oder Container aufgestellt würden 2. Es ist nicht zu verstehen, dass eine weitere Drogeriekette in Rissen angesiedelt wird. 3. Das Angebot an Bekleidung für Senioren ist ni 1. Weniger Autos 2. Fahrradparkplätze 3. eine Seite der Straße ohne Parkplätze 4. Mehr Grünflächen Abriss des alten schützenswerten Bronx-Gebäudes als typische Nacht- und Nebelaktion. Häßliche Auffrischung der alten Fischkarte zum Immobilienmakler. Davon genug in Rissen. Zuviel Autogenerve in der Dorfstraße. Dicke Geländewagen am Sonnabend-Vormittag. Ö Abstellen der Beschallungsanlagen in den Geschäften!!. Mehr Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. Adventszeit gemütlicher Weihnachtsmarkt, besondere Anlässe würdigen (zB Fußball WM) Alle Geschäfte, die noch Stufen ohne Rampe (Rollstühle, Kinderwagen) haben damit ausstatten! (wenn möglich) (bsp. Kötz und Buchenau), Haushaltswaren, Bürgerverein, Schule, Türkischer Laden Altengerechte Umgestaltung des Ortkerns (z.B. um Fotogeschäft herum). Möglichkeiten auch wieder mit dem Hund im Dorfkern einzukaufen. Kinderbetreuung in der Bücherei. Zusammenfassung der unterschiedlichen Vereinsnachrichten (Bürgerverein, RSV, NABU) Am schönsten fände ich, wenn die Wedeler Landstraße eine reine Fußgängerzone wäre ohne den chaotischen Autoverkehr. Der Wochenmarkt könnte sich durch die ganze Straße ziehen, ergänzt vielleicht auch mit Flohmarktständen. Am Wochenende sollte die S-Bahn bis Rissen durchfahren. Angenehm: - Die Bücherhalle - Die Aufführungen der plattdt. Bühne - Die Gemeindearbeit (Basar, Feste) der ev. Kirche ANM: RN Anstatt eines zusätzlichen Drogerie-Marktes und weitere Immobilienmakler (im Zentrum?) wünsche ich mir wieder ein vernünftiges Fischgeschäft Architektonische Gestaltung der gesamten Einkaufsstraße, Rückbaumaßnahmen dingend erforderlich z.B. Vereinsbank, ehem. Fischgeschäft (Immobilien) Schlimmer konnte das Haus nicht verunstaltet werden und das von einer Immobilienfirma. Auch wenn das Fahrrad das ökologisch vernünftigste Verkehrsmittel ist, sollten radfahrer mehr Rücksicht auf Fußgänger nehmen. Ebenso ist mehr Rücksicht gegenüber parkenden Fahrzeugen nötig, denn es gibt doch einige Beulen und Kratzer durch Radfahrer. Auf Grund der Verkehrsumleitung und der neuen Pflasterung entstehen Uneinigkeiten zwischen Radfahrern und Fußgängern und Autofahrern, da nicht jeder mit einer „Verkehrsberuhigung“ umgehen kann. Aufhebung der „Acht“. Neues Denken über eine bessere Verkehrsführung. ausgewogenes Angebot, z.B. z.Zt. zu viele Immobilienmakler keine zusätzlichen großen Ketten (Penny, Extra, Aldi sind vollkommen ausreichend). Ebenso keine Ramschläden wie Mini-Money oder Outlets Außer einem guten Fischgeschäft, einen Herrenausstatter (Wäsche, Strümpfe, Pullover, Jeans, Oberhemden usw) Autofahrer blinken nicht wenn sie in den Bereich des Zentrums fahren. Man weiß nie, ob sie die Hauptstraße weiterfahren oder ob sie ins Zentrum fahren.


62 Barrierefreiheit, damit die zahlreichen Altenheime nicht zu Altenghettos verkommen. Fußgängerzone, damit auch gebrechlichere Mitbürger wieder eine Chance azf Sozialkontakte außerhalb geschlossenen Einrichtungen haben. Ansiedlung eine Getränkemarktes am Ra Bäumchen, Sträucher, Pflanzen, so viel wie möglich! Es ist eine Wonne ein Genuss, eine Freude. Die Waitzstraße in Othmarschen ist ein gutes Beispiel. Bäume mit Lehnen an Stellen, wo man gerne sitzen möchte z.B. auf dem Platz bei der Haspa oder gegenüber mit Pflanzkübeln, Blumen etc. Keine zugeparkten Gehwege in der Wedeler Landstraße. Beachtung der Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h im ganzen Ort Begrünung Wedeler Landstraße ungerade Hausnummern. Liebevolle Gestaltung des Platzes vor der Haspa. Mehr Bäume. Bei der Ansiedlung von Geschäften ist eine Häufung von 1) Drogeriemärkten 2) Billig-Läden sinnlos und passt nicht zum Charakter Rissen. Bei Ottos Nr. One wird der enge Fußweg durch die Verkaufsauslagen gefährlich eingeengt. Zusätzlich stellen die Kunden ihre Räder an den Pollern ab. Dadurch ist es für ältere Bürger mit Gehwagen oder Rollstuhl fast unmöglich vorbeizukommen. Beleuchtung Wittenberger Weg / Raalandsweg - alle „Nebenstraßen“ es ist zu dunkel, da die Laternen nur auf die Fahrbahnen strahlen! Es fehlen „Zebrastreifen“ in den Einkaufszentren. Es reciht nicht bei Penny! Bahnhof? Ist nicht! Die vielen Senioren sind u Bessere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, man steht sonst fast immer im Weg. Bessere Ausnutzung (Bänke, Blumen usw.) des Haspaplatzes Bessere Parkplatz-Angebote für Fahrradfahrer, speziell vor Spar Bessere Pflege aller Grünanlagen (guter Anfang: Rabatten gegenüber Tchibo) Bessere Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs und der Radfahrer. Man hat schon lange den Eindruck, Rissen wäre rechtsfreie Zone. Autofahrer parken wie sie wollen, weil sie wissen, dass ihnen nichts passiert. bessere Verkehrsführung = Öffnung der Rissener Acht! Mehr Parkplätze! Beseitigung von Fahrbahnverengungen Idiotensichere Beschilderung an Einmündungen, bei denen Vorfahrt zu beachten ist - zB Grete-Nevermann-Weg bessere Verkehrsführung für Fahrräder; Vorfahrt für Fahrräder in alle Richtungen; bessere Pflege öffentlicher Wege Besserer Angebotsmix z.B. kein Fischladen, aber div. Immobilienmakler, reichlich Blumengeschäfte, Apotheken Auch ein Sportgeschäft wäre sinnvoll. Evtl. auch gehobenere Gastronomie. Dafür hätte sich das ehemalige Fischgeschäft angeboten. besserer Angebotsmix: z.B kein Fischladen, kein Sportgeschäft aber div. Immobilienmakler und das bei häufigem Leerstand im Dorf. Reichlich Apotheken und Blumengeschäfte auch Bäcker sind ausreichend. Zusätzlich evtl. gehobene Gastronomie. Besserer Branchenmix, z.Zt. Nur Dro-Märkte, Immobilien-Makler + Apotheken, z.B. Parfümerie (Douglas), Geschäfte für Jugendliche, Herrenmode, Jeansladen, Sportgeschäft, Fischgeschäft Besserer Winterdienst in der Wedeler Landstraße. Die Glatteis ist sie - jedenfalls für alte Leute - schlecht zu begehen. Bitte keine Apotheke und keinen Blumenladen mehr. Blockhaus-Eröffnung, „Butter-Lindner“, tolles Schuhgeschäft, Herrenausstatter, Sportfachgeschäft Dessous, Stand mit Fischbrötchen als „Gosch oder kleine „Gourmet-Meile“ Branchenmix schlecht: überangebot an Immobilien und Drogeriemärkten. So lädt unser Dorf wirklich nicht zum Bummeln ein, schade! Verkehrsführung nach wie vor ungünstig - ganz schlimm in der Rissener Dorfstraße


63 Bücherhalle muss bleiben!!! Kulturelle Verarmung droht, für Kinder und Jugendliche besonders wichtig! Treffpunkte für Jugendliche fehlen; attraktiv wäre eine Mischung aus Teestube/Café + Musik, Antiquariat + Schachcafé. Eine Disco sollte wieder eröffnet w Budnikowski + Schlecker + Kloppenburg halte ich für ausreichend - wozu braucht Rissen auch noch Rossmann? Soll hier minöse Konkurrenz ähnlich der mit dem Tschibogeschäft den Tschibo-Shops u. Tea-Shops bewiesen werden? Das Dorf soll Dorf bleiben! Wir brauchen hier keine Mönckebergstraße! Das größte Problem ist die Verkehrsführung“ Die Acht ist unmöglich, Fußgänger laufen mehr zwischen den Autos, Fahrradfahrer können weder auf der Straße noch auf dem Fußweg fahren, Autos haben keine eindeutigen Zonen! Die Poller sind für das Bild eine Katasstrophe. das Missverhältnis von Apotheken und Immobilienläden zu Lebensmittelgeschäften - besonders für Fisch - ist grotesk. Wir brauchen ein Geschäft für frischen Fisch! Das Rissener Ortsbild ist durch die willkürlichen Neubauten ohne ein zusammenhängendes Konzept völlig zerbaut. Der neueste Umbau des einzigen Fischgeschäftes zum Immobilien-Maklerbüro ist völlig deplatziert, obgleich die Vorderfront des Gebäudes gut gestaltet ist. Die Straßenführung teilt das Dorf in 2 Teile. Wer mit dem Auto unterwegs ist, kauft entweder Ost oder West ein. Es ist wie ein Graben. Das Straßenpflaster ist sehr schlecht, v.a. im Winter ist es gefährlich. Man kann weder als Fußgänger noch als Radfahrer oder mit einem Kinder- oder Gehwagen, noch als Autofahrer ohne Schwierigkeiten durch die Wedeler Landstraße kommen. Dass der Briefkasten an der Bushaltestelle „Sülldorfer Brooksweg“ (Richtung Blankenese) wieder installiert wird. Hier wohnen viele alte Leute, die ihn dringend brauchen. Dass der Heldengedenkstein in der Inschriftt geändert wird. Unsere Helden in unsere Toten. Heldenverehrung im Zusammenhang mit dem Kriegsverbrechen Hitlers ist Verbrechensverherrlichung und klammert die Bombenopfer, Opfer der Nazigewalt (auch in Rissen gab es so etwas) Dass Geschäftsleute nicht durch hohe Mieten zur Aufgabe gezwungen werden. dass Radfahrer rücksichtsvoller sind, insbesondere nicht zwischen Passanten und insbesondere Kindern auf den Bürgersteigen fahren. Mein Mann ist z.B. stark angefahren u. auch meine Enkelin konnte sich gerade noch mit Sprung zur Seite retten. Den Markt am Di und Sonnabend bitte ich umfangreicher zu gestalten. Ein großes Problem für die (nicht mehr) Autofahrer sind die Taxenverfügbarkeiten nach Geschäftsschluss und am Wochenende. Es wird vielfach auf Blankenese und Wedel ausgewichen, wenn man m Der Abbruch des alten Fischladens ist 100% unmöglich. Immobilienläden viel zu viel. Max ein solchen Laden. Drogeriemärkte haben wir genug. der abmontierte Briefkasten müsste wieder angebracht werden (Ecke Rheingoldweg/Schulauer Moorweg), die langen Wege können wir Ältere nicht mehr machen; außerdem meinen Kleinbus-Sammeltaxi, der 2 oder 3x am Tag in den Ort fährt und wieder zurück Der Fragebogen hätte ein bißchen einfacher sein können. Geben Sie die Ergebnisse in der RR bekannt? Informieren Sie auch über die nächsten Schritte der Ausgestaltung? Der Fußweg vor dem Sonderposten und Blumen/Pflanzenmarkt (neben Parfümerie LaBeaute) ist schlecht passierbar, weil Blumen und Kunden den Weg versperren. Alte Leute mit Gehwagen und Mütter mit Kinderwagen müssen an den parkenden Autos vorbei auf die Stra Der Parkplatz vor der Haspa müsste einmal nett gestaltet werden z.Zt. Langweilig. Dann müßte darauf geachtet werden, dass nicht zu viele Geschäfte von einer Sorte eröffnen wie jetzt die Immobilienmakler und Großdrogerien. Der Platz mit den Pavillons müsste netter gestaltet werden Der südliche Teil der Wedeler Landstraße wirkt z.T. in den kleinen Seitenstraßen (hier Parkbuchten) und besonders der Weg am Gymnasium zu, Achter Südmoor sehr ungepflegt u. unsauber. Es fehlen Abfallboxen und gepflegte Bänke. Dies gilt auch für weitere Plätze. Der Tinsdaler Heideweg wird so schnell befahren, dass er mit Kindern, für ältere Leute oder auch für Kinder, die schon alle unterwegs sind, nicht ohne Gefahren zu überqueren ist. Mein dringender Vorschlag wären Zebrastreifen in Höhe Flerrentwiete. Der Überweg zwischen S-Bahnhof und Ortskern entlang der Gudrunstraße sollte verbessert und sicherer werden, besonders auch für Kinder. Evtl. genügt ein striktes und auch kontrolliertes Parkverbot im Bereich der Kreuzung, besser wären natürlich ein Zebrastreifen. Die 20 km Zone wird von den Verkehrsteilnehmern nicht eingehalten.


64 Die 20 km-Zone wird von fast keinem autofahrenden Besucher oder Lieferanten eingehalten Die Attraktivität Rissen ist in der grünen Lage an der Elbe begründet und in der dörflichen Bebauung, abgesehen von den Bausünden der 70er und 80er Jahre in der Nähe des Zentrums. Familien ziehen nach Rissen, weil es grün im positiven Sinne dörflich ist. Die Auslagen der Geschäfte sind teilweise so weit auf dem Bürgersteig, dass man nur mit Mühe vorbeikommt. Schade, dass einige Geschäfte die Bänke nutzen um darauf ihre Waren zu präsentieren. Die Bänke sind doch für die Bürger zum sitzen da. Die Ausweitung des Rin+Rut Ladens (ehemals Feinkost Kröger) ist unerträglich weil auf den Rest-Fußweg können noch 1 Fußgänger einen Kinderwagen passieren kann. Ein Fahrrad zu schieben mach große Schwierigkeiten. Ist es erlaubt fast ständig deb Fußweg als Die Bebauung müsste einem einheitlichen Stil wahrnehmbar erscheinen lassen. Eine Bauordnung ist derzeit nicht zu erkennen. Die Bekleidungsgeschäfte sind mir zu teuer. Zu viele Apotheken und Frisöre. Schade, kein Sonnenstudio mehr. Ein Lebensmittel-Discounter (wie z.B. Plus) wäre schön. Ausgehmöglichkeiten für Junggebliebene, wo man sich gern mit Freunden auf einen „Drink“ tri die doppelt halbrunde Bank auf dem Platz vor der Haspa sollte wieder aufgebaut werden. Die war so gemütlich und kommunikativ. Die Einkaufsstraße von Rissen ist toll. Nur leider sind die kleinen Pflastersteine uneben und im Winter sehr rutschig. Die Metallpfähle sind viel zu zahlreich und eng gesetzt, da fehlt nur noch der Maschendraht. Die Geschäftsinhaber sollten ihre Autos nicht vor dem Geschäften parken. Weg mit den Poller. Die „Verkaufsflächen“ auf dem Gehweg vor ehem. Minimoney ist weder zweckmäßig noch schön. Warum sind die Verkäuferinnen in His Backstube so arrogant? Die Geschäftsleute sind sehr unfreundlich/überheblich, besonders die Alteingesessenen. Die Haspa-Passage ist eine Scheußlichkeit. Der Gemüsehändler denkt, das Dorf gehört ihm. Ein gemütlicher italienischer Laden mit 3 Pastagerichten und Salat über Mittag wäre sehr nett. Warum gibt es noch einen Drogeriemarkt? Die Flohmärkte sind sehr ein Die Radfahrer fahren kreuz und quer, achten kaum auf die Fußgänger. Fahrradverbot auf Gehwegen. Gemüseladen neben Hypo-Bank stellt seine Ware zu weit auf den Gehweg 2 m. nicht ??? Die Rissener Acht muss wieder weg. Vielen Dank für Ihre Mühe Die Rissener Acht soll bleiben. Die Rissener Acht sollte nicht geöffnet werden. Wer in das Dorf mit dem Auto fährt, soll es ruhig beschwerlich haben, das minimiert den Verkehr. Die Rissener-Acht muss bleiben. Alternativ: Wedeler Landstraße für den Durchgangsverkehr sperren Richtung Wedel Nevermann-Weg. Richtung Innenstadt-Rissener Dorfstraße. Parkplätze sind genügend da, wenn nicht nach „Gutsherrensart“ geparkt wird. Die Sauberkeit des Fußweges auf der Rissener Landstraße läßt zu wünschen übrig. Ab Wedeler Landstraße ist die Sauberkeit sehr viel besser. Gehört die Rissener Landstraße zum normalen Rissener Revier? Die Sitzbänke entlang des Parkstreifens sind wenig einladend wegen der abgestellten Fahrräder und der Nähe zu den Autos. Der Haspa-Platz bietet sich an, auch Fläche vor der Post. Wichtig wäre mir auch ein härteres Durchgreifen gegen Parkrowdies (blockiere Die Straßenführung sollte als verkehrsberuhigte (wie zB die Blankeneser Bahnhofsstraße und die Waitzstraße) Durchfahrtsstraße von Osten nach Westen geöffnet sein und ab Haus Nr. 6 Die vielen Makler zerstören das Bild einer Einkaufsstraße. Besonders der, in dem hübschen Haus des ehemaligen Fischladens, was für ein Fisch-Restaurant gut wäre. Die Wedeler Landstraße auf keinen Fall zur Durchgangsstraße machen, mehr Autoverkehr würde Attraktivität sehr schmälern. Mehr moderne Lokale wäre schön, wo man abends eine Kleinigkeit essen kann oder beim Samstagseinkauf an Stehtischen draußen sich mit F Die Wedeler Landstraße ist für Fußgänger und Radfahrer ein Slalom-Parcours. Unmöglich der Weg für Ältere und Gehbehinderte vom Teegeschäft zum Übergang zu Budni und zum Schlemmermarkt Die zugestellten Gehwege mit Blumen oder Obst & Gemüse oder von Hecken zugewachsen stören enorm.


65 Disziplinierung aller Arten von Radfahrern (mangelnde Aufsicht durch örtl. Polizei) dringend ein Fischgeschäft zuviele Makler Textilgeschäft aber keine Boutique, sondern für Nähzeug, Fäden usw. Ein „Ja“ für Rissen; und nicht ein ewiges destruktives Herumgemäkel an unserem Ort! Ich kenne keinen Ort, an dem die Einwohner, im Besonderen die Medien, so viel Antipropaganda betreiben wie hier. Vielen Dank für diese Befragung! Ein besseres Nebeneinander Radfahrer/Fußgänger. Angepasste Geschwindigkeiten der Rollstuhlfahrer auf Fußwegen und in Fußgängerzonen. Mehr Vielfalt der Branchenkonkurrenz / Auswahl. Gutes Handarbeits- und Bastelgeschäft Ein Fischgeschäft mit gemäßigten Preisen für täglichen Einkauf Ein Fischgeschäft, Laden für Kurzwaren Ein Fußgängerzone im Bereich der Wedeler Landstraße wäre sehr schön. Parkmöglichkeiten bei der Polizei und beim ASB. Straßen bzw. Bürgersteigoptimierung am Bilder- und Rahmenladen. Ein gemütliches Café für Jung und Alt. Geschenkartikel. Zweites Schuhgeschäft. Parkbuchten. Ein sowieso schon schmaler Fußgängerweg sollte nicht durch vor dem Laden aufgestellte Ware (Blumen, Obst) noch weiter verengt werden dürfen, davor wartende Kunden machen es häufig unmöglich, mit Kinderwagen oder geschobenen Fahrrad vorbei zu kommen. Der F eine geschmackvollere Bebauung, eine nette gemütliche Weinstube, weniger Hausmakler Eine schöne Beleuchtung und mehr Straßenlokalitäten eine stärkere Verantwortlichkeit der Bürger für die Sauberkeit ihres Umfeldes, d.h. auch außerhalb des Gartenzaunes. Eine Weinstube oder gemütliche Kneipe. Die jetzigen sind wenig einladend. Ein weiteres kleines Restaurant mit „Kleinigkeiten“ auf der Speisekarte einen Weihnachtsmarkt, einen Maimarkt … wie früher zum Beispiel Einfach zu erwähnen, dass in Rissen seit einigen Jahren die Kundenfreundlichkeit und das Miteinander doch sehr schlecht geworden ist. Mich über intolerante Mitbürger zu ärgern ist mir zu anstrengend. Deshalb werde ich im Juli umziehen. Einkaufsstraße ohne Autos. Mehr Briefkästen und mehr Abfallbehäter auch im Umland! Auch eine Uhr am Eingang zur S-Bahn (nur auf der anderen Seite) befindet sich eine. Einkaufszentrum Disco Sonnenstudio Boutiquen Nagelstudio Schuhladen CD-Laden Einmündung der Ladigestwiete in die Rissener Dorfstraße ist hochgradig unfallträchtig. Ein Stopschild zu installieren, wäre das Wenigste. Fahrradfahrende Kinder sind an der Einmündung extrem gefährdet. endlich den Leerstand in der Investruine (Brücken) an der Kreuzung beseitigen. Immer die Beete an der Post pflanzen und pflegen (so wie jetzt). Keine weiteren Immobilienstandorte (Geschäfte)!!! Erhalt der Öffentlichen Bücherhalle (mit Veranstaltungsangeboten: Lesenacht für Kinder und Jugendliche, Lesungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene) keine „Öffnung“ der Straße eher Fußgängerzone als Durchgangs-Einkaufsstraße --> mehr Verkehr Erhalt der Post. Den Drogeriemarkt Rossmann halte ich für überflüssig. Kein weiterer Discounter wie Lidl oder ähnlich. Flächenerhalt, keine weitere Verdichtung der Bebauung. Erhalt der Bäume im Zentrum. Erhaltung der wenigen historischen Häuser, einheitliche Verkehrsführung um den Kern herum, in dem Kern verkehrsberuhigt; attraktives Zentrum als Treffpunkt Erweiterung der Parkplätze mit Parkscheibe, auch ein Teil von der Dorfstraße Es fehl ein kleines Kaufhaus, wie es Woolworth war, für alles, was einem so im täglichen Leben im Moment fehlt. Ganz Rissen bedauert das Verdrängen des Fischgeschäftes durch einen Immobilienmakler (haben wir genug). Zudem wird das wunderschöne Häuschen Es fehlt ansprechende Gastronomie im Dorf. Das Cheers ist unfreundlich und ungemütlich und benötigt dringend Konkurrenz für mittags und v.a. abends, z.B. Taps- Rest., Soup-Bar. Kneipen-Restaurant. Etc.


66 Es fehlt ein kleines, familäres, gemütliches Hotel für Freunde und Bekannte! Die gesamte Verkehrssituation vor allen Dingen für Fußgänger vor dem Bilderrahmengeschäft „von Wedel“ ist katastrophal! Gefährlich! Es fehlt ein preiswertes Geschäft für ältere Jahrgänge. Das Kopfsteinpflaster ist für Ältere und Menschen mit Gehwagen ungeeignet. Es fehlt eine Kneipe, Café, Bistro auch für Jugendliche Es gibt viel zu viele Immobilienmakler. Positiv, dass Sie diesen Fragebogen erstellen auswerten und vielleicht einiges umsetzen. Danke. Sa. Inkl. Markt wären Öffnungszeiten ab 7.00 praktisch (dann schläft die Familie noch) Es gibt zu viel Immobilienlshops. Bausünden müssen verhindert werden. Die Rissener Acht nervt. Sie ist ebenso Fußgänger- wie Autofahrerunfreundlich. Es gibt zu viele Immobilienmakler, Teppichgeschäft ist völlig überflüssig, zu viel Leerstand. Ein kleines Warenhaus mit gutem Sortiment wäre klasse. Bio-Wochenmarkt wäre schön. Es gibt zu viele Immobilienmakler im Rissener Dorfzentrum Es ist eine Unsitte der Kaufleute, dass sie ihre Waren, ganz gleich welcher Art, auf den Gehweg stellen und zum Verkauf anbieten, so dass man als Fußgänger z.T. einen Bogen um diese machen muss (auch auf dem Geweg aufgestellte Hinweisschilder sind störend Es ist sehr schade, dass es keinen Fischladen mehr in Rissen gibt Es ist zu wenig für die Jugend, es ist zu schwierig für Pensionäre. Sehr schlimm ist die Post, die Öffnungszeiten, zu wenig Personal. Wir erledigen sehr viel in Wedel, die haben ausreichend Personal und durchgehend geöffnet. Die Geschäfte sind für die Es muss bessere Möglichkeiten für Jugendliche geben, die in ihrer Mittagspause von der Schule nur „rumhängen“ Es vielseitiges Marktangebot bessere Verkehrsführung Es wäre doch schön, einen Treffpunkt für die Jugendlichen zu haben, zB eine witzige Kneipe oder Coffee-Shops Es wäre gut wenn in einem Backwarengeschäft „HanseBäcker“ das Rauchen nicht erlaubt wäre. Fahrradfahrer werden in Ihrer Umfrage mit keinem Wort erwähnt!! Dabei wäre das Rad das ideale Verkehrmittel, um vom Randbereich ins Dorf zu gelangen! Das würde die Verkehrssituation erheblich entlasten, aber als Fahrradfahrer ist man in Rissen wohl eher u Fahrradweg auch gegenläufig zur Einbahnstraße Fahrradweg durch die Wedeler Landstraße (für beide Richtungen) Fahrradwege bzw. Platz für Fahrräder. Im Bereich Ost oft sehr schwierig. Schilder aufstellen die das Fahren entgegen der Einbahnstraße erlauben, damit mehr Verständnis für auf der Straße fahrende Radfahrer. Fehlen: günstige Gemüseläden mit frischem Gemüse und Obst (vorhandene Läden sind zu teuer oder schlechte Qualität). Es fehlt ein jüngeres Café (mit frischen Säften, Kaffee und vielleicht internationaler Küche), das nicht speziell für Senioren ist oder nur Fischgeschäft Fischgeschäft fehlt Fehlleistung: Immobilienmakler im Reetdachhaus, keine weiteren Makler Geschäft à la Gosch fehlt Modellspielwaren Fischgeschäft fehlt! Fischgeschäft fehlt. Rücksichtslose Radfahrer und Pflegepersonal mit Herz. Frage 3.11 ist ungeschickt aufgebaut: Mir fehlt ein Manchmal kauf ich ein und beim Grund „kein Bedarf“ Freihaltung ausreichender Fußwegbreiten vor Läden; rechtzeitige Schneeräumung vor Öffnungszeiten; Verhinderung von Verschandelungen (z.B. der Fischkate); mehr Überwachung und konsequenter Ahnung von Verkehrs- und Parkvergehen, auch für Radfahrer! Für Artikel des täglichen Bedarfes ist das Angebot in Rissen ausreichend. Für größere Anschaffungen ist die Konkurrenz des EEZ und des Hamburger Innenstadt attraktiver.


67 Für Rissener Bürger „ohne Auto“ ist der Weg an die Verkehrsanbindung Bus (Wittenbergener Weg), S-Bahn (Bahnhof Rissen) gleich lang. Seit Jahren besteht der Wunsch nach einer Bushaltestelle „Flerrentwiete“. Dies betrifft alle Rissener, die in den zahlreich Fußgängerzone in der Wedeler Landstraße (West und Ost) mehr Sitzmöglichkeiten (mit Lehnen) im östlichen Teil eine öffentliche Toilette für Behinderte. Straßenbelege glatt, aber rutschsicher mind. auf den Bügersteigen wegen vermehrter Nutzung von Rollatoren. Ganz schlecht finde ich die Gehwege, wegen des Belags. Die kleinen Steine sind sehr uneben. Besonders im Herbst und Winter große Rutschgefahr. Ganz toll sind individuelle Läden wie Kleinkariert, Wohler, Siebenmeilenstiefel, Skandinavia, Bärenstark und Anna K. Kids *und ganz neu in der second Hand für Kinder*. Davon wünsche ich mir mehr, denn solche Läden prägen eine Einkaufsstraße. Ganz wichtig: ein Fischgeschäft wie gehabt. Nicht gemeinsam mit Gemüse, unmöglich!! Wäre gut, mitten im Ort!! Fisch essen ist wichtig. gehobenes gastronomisches Angebot für die Altersgruppe 30 bis 50 wäre toll! gehört nicht zum Einkaufen trotzdem: -fehlen noch weitere Spiel- und v. a. Bolzplätze - Gartensitzbereich, Springbrummen in der Mitte (muss nicht groß sein), stadtparkähnlich - die Parks in Rissen sind ohne Blumen und eher unheimlich abgelegen/einsam a Gosche-Geschäft fehlt Schreibwarenartikel fehlt Fischgeschäft fehlt Bitte keine Immobilienmakler mehr! Halteverbot in der Rissener Dorfstraße vor der Hausnummer 45 (Musikschule). Es entsteht dadurch ein günstigerer Verkehrsfluss. Hier ein Ortskern mit Springbrunnen und Sitzgelegenheiten zum verweilen .. Ohne gelben Hähnchengestank Ich (34) fühle mich hier sehr wohl, denke aber, dass es wichtig wäre für die Jugendlichen einen Treffpunkt einzurichten, damit sie nicht weite Wege haben. Etwas wie das „Bronx“ wird es nicht wieder geben, aber ein kleiner Club o.ä. wäre schön. (wenn meine Ich den letzten Jahrzehnten ist in allen Ortschaften viel zu viel geändert worden. Immer zum Nachteil u. auf Kosten der Atmosphäre. Rissen gefällt mir gerade deswegen besonders gut, weil hier nichts Wesentliches verändert wurde. Rissen ist hell, freundlich. Ich finde es schade, dass aus dem Fischladen schon wieder ein Immobiliengeschäft geworden ist! Rissen hat somit definitiv genug Immobiliengeschäfte! Der dörfliche Charme von Rissen sollte auf jeden Fall erhalten bleiben! (gerade deswegen sind wir hierher Ich glaube, dass der Bedarf an Immobiliengeschäften allmählich gedeckt ist. Ich hätte gerne wieder ein Fischgeschäft im Ort! Ich liebe es, in „mein Dorf“ zu gehen und begeistere ständig andere, es auch zu tun. Es gibt kaum etwas, wofür es sich lohnen würde, woanders einkaufen zu gehen / zu fahren! Auch Dank der Discounter! Ich wohne sehr gerne in Rissen. Das Angebot ist gut, die Menschen nett. Danke für die Anfrage. Ich wünsche mir ein Rauchverbot im Backwaren-Fachgeschäft „Hansebäcker Junge“. Erst dann kaufe ich dort wieder ein. Ich wünscht mir einen anderen Straßennamen für die Einkaufsstraße / Zentrum für die Identifikation, Rissen. Wie fühlen uns super glücklich hier und sind froh, dass man im Dorf fast alles bekommt, heißt Dinge des täglichen Lebens. Ich würde häufiger auf dem Wochenmarkt kaufen, wenn das Angebot umfangreicher wäre. Zustand im Bereich des Bilderrahmen-Geschäfts ist stark verbesserungsbedürftig. Engpass bei Billigladen (früher Feinkost Kröger) und Papiergeschäft sind stark hinderlich. Ich würde mir wünschen, dass zumindest alle Geschäfte, einschließlich der Post, gleiche Mittagspausen haben! Im Großen und Ganzen ist Rissen ein lebenswerter Ort! Im Winter bessere Abstreuung und Räumung der Gehwege vom Schnee. Mehr Grün + Pflanzen im Zetrum. Lehnen an den Bänken für den Rücken. Schautafel (was ist wo?) (Vermessungskarte) Immer wieder gute Parkmöglichkeiten In Rissen fehlt ein Restaurant für gehobene Ansprüche, in das man Freunde einladen kann.


68 Kartenverkauf Kein Durchgangsverkehr (Sperre Wochenmarkt soll bleiben). Eher weniger Parkplätze in der Wedeler Landstraße. Durchgänge von Canyon / Grete Nevermann in die Wedeler Landstraße. keine doppelten Geschäfte, interessantere Geschäfte keine Immobilienhändler mehr! Ein Fischgeschäft! keine Radfahrer auf den Fußwegen Keine Teppichhändler, bessere Bücherhalle, Radfahren in beide Richtungen, Bronx wieder eröffnen damit unsere Kinder im „Dorf“ bleiben. Kinderspielmöglichkeiten mit Sitzplätzen, Bio-Laden Kleidungsgeschäft für Jugendliche und DVD- und CD-Angebote kleine Lädchen, keine Ketten, Individualität wie in LaBeauté und Buchenau. Keine Discounter. Komplettes LKW-Durchfahrverbot durch Rissen und Umgebungs-Wohnstraßen Canyon und Landstraße sollte reichen! Durchfahrt zum Industriegebiet nur noch dort. Nicht durch den Wittenbergener Weg! Mehr 30-Straßen Längere Marktöffnungszeiten Macht Rissen bunter, es ist zu familiär, bider! Mehr alternative Szene mehr originelle Kneipen, mehr Marktcharakter, mehr Sitzgruppen + Straßencafés unter mehr Bäumen. Mehr Musik. Weniger dicke Autos, siehe Ottensen, Zeise. mangelnde Beschilderung im Bezug auf S-Bahn, öffentliche Einrichtungen etc.; mehr Straßengrün; ein richtiger Fahrradweg; mehr Stadtteilfest, Flohmarkt etc.; schöne Außengastronomie Markt mehr Angebote (siehe Wedel) Meckert nicht so viel! Tut etwas! Schaut auf die anderen Mitbewerber und schaut euch das Positive, das Machbare ab. Wann bekommt der RSV endlich einen Rasen für Fußball!!? mehr Angebot für junge Menschen - Disco - Club - Bar mehr Angebote für Jugendliche (Textilien, Schmuck, Jugendzentrum), jugendliche Gestaltung der Pavillons gegenüber der ital. Eisdiele, Begrünung etc. mehr Angebote für Jugendliche und junggebliebene Erwachsene Tanz-/Disco-Möglichkeit, abend zu tot Jeansläden, Görtz/Schuhkai, Woolworth o.ä. mehr Grün- oder natürliche Flächen und nicht nur Bäume in der Wela mehr Grün, mehr Sitzflächen, schöne Gastronomie mehr jugendfreundlich bzw. Klamottenboutiquen auch Jugendclubs mehr Parkmöglichkeiten, bessere Verkehrsführung Mehr Parkplätze (z.B. zwischen HanseBäcker + Hypo Vereinsbank sowie auf der gegenüberliegenden Seite in Schrägstellung. mehr Platz vor MiniMoney Autos raus aus dem zentrum - Grün rein!

Mehr polizeiliche Präsenz rund um Gebiet Achter Lüttmoor Richtung Dorf. Hier unsicher bei Dunkelheit. Mehr Abfallkübel an Fußwegen. Reparatur der Bänke im o.g. Bereich. mehr Reetdächer Mehr Sachen für Jugendliche! Klamottenläden (H&M, Pimkie) Schmuckgeschäfte (Six) Mehr Sauberkeit in den Straßen, besonderes Voßhagen (Weg ins Dorf) Mehr Straßenfeste!


69 mehr Tempokontrollen, Fahrradfahrer z.T.sehr rücksichtslos, weniger Makler, gemütliches Cafe (rauchfrei),Blumenge schäft, dass auch am Sonntag geöffnet hat mehr Treffpunkte für Jugendliche Straßencafés, Bars Bekleidungsgeschäft zwischen 20 und 30 Jahren Mich stört das Fehlen von Radwegen, da in Rissen sehr viel alte Menschen aber auch Kinder leben. Räder auf dem Fußweg sind gefährlich und radfahrende Kinder auf der engen Straße undenkbar. Außerdem wird m. E. in Rissen sehr viel das Rad benutzt (auch Mich wundert immer die Vielzahl gleicher Angebote (Frisöre, Apotheken, Bäckereien)... Ich wünsche mir mehr unterschiedliche Angebote. Mir gefällt das Dorf Rissen. Ich halte das Waren- und Dienstleistungsangebot für angemessen. Besonders schön finde ich die Blumenrabbatten in diesem Jahr. Das Zentrum wirkt so viel bunter und wärmer. Wir wünschen uns kein LIDL oder andere Ramschländen, AL Mir wäre wichtig, dass es auf jeden Fall mehr Angebote für Jugendliche gäbe nettere Cafés --> modern! Nicht mehr Ketten, (Spar, Mein Bäckker, Extra etc.) sondern mehr Einzelhandelsgeschäfte Nicht so viele Ladenketten zulassen, lieber Individualität. Klein, aber fein… Mehr noch die zuziehenden Familien, jüngere Leute ansprechen. Das wäre toll! Keine Bausünden mehr!! Öffnung des Straßenteils zwischen Kloppenburg und Ella Schacht; regelmäßige Dorffeste Ohne die Hecke vor Topf und Deckel würde der Platz gewinnen, am besten noch ohne Parkplätze. Baustile der WL lassen zu wünschen übrig. open-air-Veranstaltungen noch eine Gastwirtschaft wieder ein gr. Restaurant Parkmöglichkeiten für KURZparker sicherstellen (evtl. durch Parkscheibenpflicht) Frische Bio-Produkte Weniger Poller (Optik des Straßenraums) Pflaster nicht geeignet für dünnere Sohlen, im Winter sehr glatt, viele Stolpersteine, für Senioren schlecht Es fehlt ein Fischgeschäft und ein Gemüsefachgeschäft (siehe ehem. Lange) Straßenführung (8): besser Einbahnstraße durchgehend Wedeler Landstraß Pflastersteine auf den Gehwegen sind eine Katastrophe. Es gibt zu viele kleine schlechte Restaurants und kein richtiges Gutes wie Block-House etc. Noch ein Schuhgeschäft, ein Feinkost und Fischgeschäft müßte sein. phantasievollere Weihnachtsbeleuchtung Fischgeschäft Porzellangeschäft Fischgeschäft keine Maklerbüros im Ortskern Konzertkasse männl. Friseure (Meister) besserer Hifi-Laden (aktuell) lose Süßigkeiten wie beim Kiosk in verbesserter Atmosphäre (zB Spar) Delikatessen wie Lindner in Blankenese weniger Radfahren auch auf den Gehwegen im Dorf, oder Radwege, die in beide Richtungen benutzt werden dürfen. Radfahren sollte im Bereich der Wedeler Landstraße verboten sein! Vor allem gegen die Einbahnstraße und im Fußgängerbereich. Reetgedeckte Häuser im Zentrum erhalten und evtl. Vorbauten abreißen, Rückbaumaßnahmen dringend erforderlich: Vereinsbankvorbau abreißen, ehem. Fischgeschäft grauenhafte Verwüstung am Gebäude, Grashoff und Handyladen Abriss, ehem. Rissener Hof unbedingt erneuern. Reparatur von a) Gudrunstraße b) Melkerstieg Rissen


70 Rissen besitzt keinen Mittelpunkt. Die einige Geschäftsstraße wird durch unterschiedlich breite Fußgängerwege uninteressant. Durch ausgestellte Waren wird der flüssige Weg behindert (Kiosk=Post-Textilwaren). Warum wird der alte Backsteinbau (Gasthof) nicht abgerissen und neu gebaut? Rissen darf nicht so mit Häusern zugebaut werden und die Immobilienmakler dürfen sich hier nicht ausbreiten. Das schöne Fischgeschäft… schade dass da so ein Makler rein ist. Das passt hier nicht ins Dorf. Es müsste hier wieder dörflicher werden. Das wäre Rissen hat schon seinen eigenen Charme, wird aber dominiert durch die ältere Generation. Mehr Angebote für junge Familien z.B. Anlaufpunkt… nicht leserlich…Sport, Wellness, Gastronomie, Freizeit. Was fehlt ist ein 2. größerer Supermarkt (der Extramarkt ist zu schlecht). Rissen ist ganz nett u. hat viele Geschäfte, aber etwas mehr Chic tät ihm gut. In Bezug auf Kneipen, Weinlokale ist Rissen tot!!! Schade! Hoffentlich hilft die Befragung. Rissen ist mehr auf ältere gut situierte Bürger eingerichtet. Inzwischen wohnen hier aber auch viele neue Familien mit Kindern und Jugendlichen, für die das Angebot fehlt. Für Fahrradfahrer ist das einkaufen ganz schwierig. Es gibt kleine Fahrradwege, man S-Bahn ganztägig alle 10 Minuten, vielleicht eine Integrationsfigur (Bürgermeister, Dorfältester) ? S-Bahn in 10-Min-Frequenz schade, dass das alte Bauernhaus, wo früher das Fischgeschäft drin war, weiß gestrichen worden ist. Der alte rote Stein passte besser. Schaffung eines Rissener Markplatzes und keine weitere unkontrollierte Bebauung. Keine Gebäude mit mehr als 3 Geschosse. Bessere Architektur und erhalt hinterer Gebäude (Rissener Hof). Rückbau von Bausünden. Schön wäre, wenn man sich auch als Mittdreißiger angesprochen fühlte. Ein nettes Café/Bistro, in dem man abends auch einen Wein trinken kann. Fehlen tut auch ein leckerer Imbiß. Ein schöner zentraler Spielplatz in Rissen wäre auch toll. Schönere Beleuchtung. Mehr Angebotsvielfalt, wir haben zig Häusermakler, zig Frisöre, Blumenläden. Jährlicher Flohmarkt mit günstigeren Preisen pro qm. Jährliches Straßenfest. Mehr Begrünung. Schrittweise Beseitigung der Flachdachbauten, mehr Reetdächer, Zurückdrängung von Beton-, Stahl- und Glasbauelementen. Fußgängerzone Sicherheit, Polizei Siehe Beschreibung Bogen 3 siehe dazu mein Schreiben 6.Juli 2006 Sitzbankensemble mit Blumen auf dem Haspa-Platz Skatepark finde ich auch gut. Und ein Festivalgelände und ein autonomes Jugendzentrum (aber ein besseres als das am Canyon) so lange die Geschäftsöffnungszeiten so unterschiedlich sind, wobei einige Geschäfte bereits um 18.00 Uhr schließen - bleibt für mich Rissen nur ein „Ersatzeinkaufsort“ Solange Autos in der Einkaufsmeile fahren ist es weiterhi auf dem Bürgersteig sehr eng, weil dort durch Kinderwagen und Fahrräder. Das ist alles ok. Aber nicht ok ist, wenn der Ladenbetreiber seine ganzen Blumen auf den Gehweg stellt. Strengeres Durchgreifen bei verbotswidrig abgestellten PKW‘s auch der „größeren“ Bauart. Kein Fahrradfahren auf den Bürgersteigen während der Ladensöffnungszeiten. Keine weiteren Filialketten. tägliche Fahrgelegenheit zur Wilhelm-Dähn-Stiftung und zurück; 2-stündlich ab 08.00 Uhr Trotz aller negativer Kritik ist Rissen ein schöner Ort zum Wohnen. Es müsste lebendiger und weniger bieder sein. Am schlimmsten ist allerdings die Verkehrsführung. Umgestaltung des Haspa-Platzes: mehr „Grün“ und Sitzbänke; durchgehende Fußgängerzone der Wedeler Landstraße von Ost nach West unbedingt strenge Richtlinien für Neu- und Umbau; das Dorf hat so noch kein wirkliches Gesicht, vieles ist so wirklich nur praktisch-hässlich; Schrift und Werbung sollte zum Haus passen, die Werbeflächen verschandeln ein Dorf; das vorhandene Grün sollte w Unfallgefahr vor dem 1. Haus links der Einbahnstraße: abgesackter Boden vor der 1. Treppenstufe, hier überhöhte Treppensteigung (ANM: gemeint ist der Rissener Hof) Uns gefällt das Zentrum genauso wie es ist! Keine Veränderungen an der Verkehrsführung! Erhaltung der kleinen Geschäfte (kein Macro oder Medienmarkt o.ä.).


71 Uns nerven besonders die Musikanten, die ihre Musik dudeln (Nichts gegen Kinder, die dort musizieren) Verengung des Fußweges durch übermäßige Auslagen neben dem Ärztehaus (Minimoney), Einengung durch die Poller desgleichen von Kloppenburg bis Optiker Roder. Unübersichtlichkeit aus dem Bereich Extra mit dem Fahrrad auf die Straße zu kommen, da häufig parke Verkehrsbehinderndes Parken im westlichen Teil der Wedeler Landstraße strenger ahnden Vernünftige Fahrradständer, Klammotenläden speziell für Jugendliche verpasste Gelegenheit! Das hübsche Strohhaus (Makler) wäre ein zauberhafter Mittelpunkt für ein hübsches Stilvolles Café. Viel zu viele Immobilienfirmen, daher ist die Vielfalt wie z.B. Fischgeschäfte verloren. Ganz schlechte Planung und ein dickes Minus für die Vielfalt von Rissen. Vielfalt: - weniger Drogeriemärkte - Jeansladen - Bekleidung für Männer!!! Vor allen Dingen durch Begrünung ein netteres Flair schaffen (siehe Wedeler Bahnhofsstraße) Wann kommen die Poller endlich weg, Parkdeck über Aldi-Spar ist nicht mehr ausreichend, besonders Do. u. Fr. gibt es immer wieder keine freien Plätze. In leerstehenden Geschäften ziehen immer mehr Immobiliengeschäfte ein. Das lädt nicht zum Shoppen ein. Waren auf dem Markt zu teuer und zu unfreundlich Warum wurde im Fragebogen unser sehr aktives Kirchenzentrum im östlichen Teil der Wedeler Landstraße einbezogen. Warum wurde zugelassen, das Strohdachhaus mit dem Fischladen zu unpassend zu verschandeln? Ein schlimmer Stilbruch! Was sollen all die Immobilienmakler? Genug Apotheken. Genug Frisöre. Wedeler Landstraße und Dorfstraße sollten wieder als Einbahnstraße durchgängig befahren werden. Die Riss. Dorfstraße ist durch beidseitiges befahren und Parken unübersichtlich und dadurch gefährlich geworden. Weg mit den Teppichgeschäften (Suggeriert den Ausverkauf) [… nicht lesbar] Am Verlauf der Wedeler Landstraße weniger Immobilienmakler. Mehr Vielfalt, z. B. Warenhaus - ähnlich wie früher Bernklau! Mehr Ausschank, Stehtische zum Klönen, Verweilen. Z.B. das Weiterbau der Ortsumgehung Rissen. Tempo 30 auf der B431. Ampelschaltung Adebarweg muss optimiert werden. Lärmschutz zur S-Bahn. Sanierung der Schienen. Modernisierung des Bahnhofes. Welche Rolle spielt eigentlich die Rissener Kirchengemeinde? (Kulturelle Angebote, Weihnachtsmarkt, Ostermarkt, Eine-Welt-Laden) Begegnung von Jung und Alt. Weniger Immobilienmakler, dafür mehr siehe Punkt 3.12 Fischhändler, Sportartikel, Multimedia. Flair: Vorbild Blankenese Weniger Makler Weniger Makler, weniger Dro-Märkte, kleines Warenhaus, Veranstaltungsgastronomie, weniger Teppichläden, Schuster Wenn die Autos nicht durchs Dorf fahren würden. Wäre es noch schöner. Wesentlich weniger Poller. Der insgesamt triste Eindruck müsste verschwinden, mehr Farbe im öffentlichen Raum. Farbe der Bänke, Poller durch Blumenkästen ersetzen Insgesamt bessere Schnee- und Eisbeseitigung. Westlicher Teil der Wedeler Landstraße zur Fußgängerzone und ebener Gehfläche (!), damit es für Rollstühle und Rollatoren zw. Gehbehindertenwagen einfacher wird. Wichtig wäre mir eines: ein Fischgeschäft! Wie brauchen nicht so viele Drogeriemärkte im Dorf. Auch Apotheken sind reichlich. Immobilienläden sind auch in der Überzahl. Ein nettes Fischrestaurant vermisse ich hier. Eine Konditorei mit Sitzplätzen würde auch zum Dorf passen. Wieder ein Fischgeschäft


72 Wildes Parken auf den Gehwegen. Wir bereits erwähnt.. Fehlt seit kurzem ein GUTES Fischgeschäft! Wir brauchen nicht mehr Apotheken, Bäcker und Immobilienbüros - sondern (wieder) ein Fischgeschäft!!!! Wir haben ein Überangebot an Immobilien-Maklern, auch an Drogeriemärkten mangelt es nicht! Nach der Schließung des hervorragenden Fischgeschäftes bleibt nur noch 2x wöchentlich auf dem Wochenmarkt das geringe Salat- und Fischangebot am Fischstand Wir haben zu viele Makler in der Einkaufsstraße durch ein anderes Angebot dieser Läden wäre die Straße noch attraktiver, z.B. Schuhgeschäft modern Bistro Einrichter Herrenausstatter Fischgeschäft Wir hoffen, dass sich wirklich etwas ändert. Eine Fußgängerzone wäre wünschenswert und bitte nicht mehr Banken, Apotheken, Bäcker und Immobiliengeschäfte! Wir leben total gerne in Rissen, hätten aber gerne mehr Angebote für das tägliche Leben und weniger „Kleingeist“. Für Kinder und Jugendliche muss es viel mehr kulturelle Angebote geben, z.B. Jugendclub. Mehr Anziehsachen für Kinder und Jugendliche. Wir wohnen in der Rissener Dorfstraße (Zone 30 kmh). Es wird aber sehr oft mit Tempo 50 kmh und mehr gefahren, hier müsste unbedingt was geändert werden. LKWe über 20 Tonnen wünschen wir uns ein Verbot (starke Lärmbelästigungung); Mofas wahrscheinlich ohne Schalldämpfer. Wo man mit ca 25-55 Jahren gemütlich ein Glas Wein trinken kann mit Freunden, z.B. Linde in Blankenese Wochenmarkt wie in Blankenese Wozu benötigen wir so viele Makler? Warum kein neues FISCHgeschäft? Zentrum als Fußgängerzone Zentrum Wedeler Landstraße (Kloppenburg bis Spar) autofrei und als reine Fußgängerzone zu 4.16: Befahrung des Platzes von Kloppenburg zweispurig mit anschl. Linksabbiegen zu 4.19 abhängig vom Einkaufsvolumen. Ein Internetcafé mit zeitweisen Training in the Job. Weniger Schleckers, Kloppenburgs, Rossmann etc… (ausgenommen Budnikowski) zu Punkt 5: Wir brauchen hier nicht noch eine Seniorenresidenz, oder will man aus Rissen ein Altenheim machen. zu viele Drogerie- und sonstige Billig-Großmärkte. Ich könnte auch auf ein paar Bäcker, Apotheken und Blumenläden verzichten. Es fehlen kleine, gemütliche, individuelle Einzelhandelsgeschäfte jeglicher Art. Die gesamte Straße wirkt unpersönlich. Zu viele Drogeriemärkte. Zu wenige kleine feine Geschäfte zu viele Drogeriemärkte; bessere Möglichkeiten für Radfahrer (Abstellen Fahrrad); mir fehlt ein Sportgeschäft zu viele Immobilienmakler, Apotheken und Dromärkte Verkehrsführung ohne die jetzige Acht, insbesondere sollte die Rissener Dorfstraße wieder Einbahnstraße werden. Der Gegenverkehr ist sehr ungünstig im schmalen Straßenbereich Mehr Parkraum (Tiefgaragen) Zufrieden: Schlachter Wohler, Tankstelle, Spar ist vielfältig und gut sortiert und Aldi und Budni gleich daneben. Fehlt: Damenoberbekleidung, die kaufe ich in Ottensen oder woanders. Für andere Sachen fahre ich nach Wedel, Sülldorf oder Osdorf. Zur Verkehrssituation: die Straßenführung ist furchtbar. Das Kopfsteinpflaster schrecklich. Die grauen Pfeiler widerlich. Es sollte eine klare Struktur aus Gehweg (Pflastersteine) und Straße geschaffen werden! Mit niedrigem Bordstein (für alte Leute) Der Zustand der Straße Horandstieg vom Tinsdaler Kirchenweg Haus Nr. 18 katastrophal - für Rissen ein Makel Zu viele Immobilienmakler. Dadurch wird der Bereich unattraktiv.


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FAZIT Als Fazit der Umfrage kann festgehalten werden, dass Rissen ein besonderer Stadtteil in Hamburg ist. Rissen hat viele Potentiale, die im Rahmen der Konzeptentwicklung für den Stadtteil freigesetzt werden könnten. Leider gibt es auch einige Schwächen, die aber als Chance begriffen werden sollten und auf anderen Ebenen im Stadtteil neue positive Effekte mit anstoßen könnten. Mit den Ergebnissen dieser Umfragen stehen erstmals valide und insbesondere bürgernahe Daten zur Verfügung, mit denen im Rahmen des BID gearbeitet werden kann. Dennoch muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass die Umfrage die Handlungsoptionen nur bis zu einem gewissen Grad unterstützen kann und nicht als einzige Handlungsgrundlage verstanden werden darf. Dennoch können abschließend folgenden Handlungsfelder festgehalten werden:

➜ Image, Marketing & Markenentwicklung ➜ Entwicklung, Branchenmix, Gastronomie, lebendiges Rissen

➜ Verkehrssituation ➜ Serviceverbesserung ➜ Veranstaltungen & Events ➜ Stadtraumgestaltung


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