Kremer, Schmetterlinge in meinem Garten

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Bruno P. Kremer

Schmetterlinge in meinem Garten



Bruno P. Kremer

SCHMETTERLINGE IN MEINEM GARTEN Falterfreundlich gärtnern mit den richtigen Pf lanzen

Haupt Verlag


Bruno P. Kremer studierte Biologie, Chemie und Geologie. Nach langjähriger Tätigkeit in der Forschung sowie als Wissenschaftsjournalist lehrte er am Institut für Biologie und ihre Didaktik der Universität zu Köln. Er veröffentlichte zahlreiche erfolgreiche Natursach- und -erlebnisbücher.

Die Herausgabe dieses Buches wurde durch einen Beitrag von Pro Natura unterstützt.

Umschlagabbildungen Vorne: Fotolia/annavalerievna1 Hinten: Flickr/Gilles San Martin, CC-BY-SA-2.0 Gestaltung und Satz : pooldesign Der Haupt Verlag wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2016–2020 unterstützt. 1. Auflage: 2018 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http ://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978-3-258-08054-3 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2018 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Germany

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Inhalt Vorwort

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Warum dieses Buch wichtig ist

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Falter faszinieren

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Empathie für die Falter entfachen

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Tag und Nacht unterwegs

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Das Wunder der Verwandlung

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Eine Art – drei Wesen

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Blütenbau und Falterfutter

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Vielerlei Modelle Nektarien

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Ergiebige Ausflugslokale

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Schöne süße Saftläden

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Erfolgreiche Besucherbindung – trickreich bis hintergründig

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Eine Frage des Stils

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Typenreiche Blütenarchitektur

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Überzeugendes Ressourcenmanagement

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Laden und löschen

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Schmetterlingen auf’s Maul geschaut

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Schmetterlinge in Not

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Ein Stück vom Paradies

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Naschecken und Proviantstationen

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Raupen im Garten

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Die Raupenpflanzen nicht vergessen

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Die weitere Falterfürsorge : Was sonst noch zu tun wäre

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Falter zu Besuch

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Pflanzempfehlungen für den eigenen Garten

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Das Pflanzgut beschaffen

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Falter im Porträt

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Ritterfalter

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Weißlinge

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Edelfalter

70–95

Dickkopffalter

96–97

Bläulinge

98–101

Schwärmer

104–105

Eulenartige

106–111

Spanner Widderchen

112 113–115

Pflanzempfehlungen für den eigenen Garten

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Anhang

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Zum Nach- und Weiterlesen

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Bildnachweis

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Register

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Vorwort

Blumen blühen in einer Vielfalt an Farben und Formen, Grillen zirpen, und zahlreiche Schmetterlinge gaukeln durch die Luft. Solche Naturerlebnisse sind in der Schweiz immer noch möglich. Allerdings sind die Orte rar und befinden sich entweder in ­einem Naturschutzgebiet oder auf Grünland, welches von Bauern zur Förderung der Naturvielfalt bewirtschaftet wird. Auch in der Schweiz werden die Nutzwiesen immer intensiver gedüngt und häufiger geschnitten. Der Einsatz von Pestiziden ist im Landwirtschafts­ gebiet sogar noch höher als in Deutschland und Österreich. Deshalb stehen rund ein Drittel der Schmetterlingsarten auf der Roten Liste. Soll sich das ändern, darf die Landwirtschaftspolitik nicht mehr schmetterlingsfreie Agrarwüsten schaffen. Sie muss neben Getreide und Kartoffeln auch Schmetterlinge «produzieren». Dafür setzt sich die Schweizer Naturschutzorganisation Pro Natura ein. Sie müssen aber nicht darauf warten, dass die Landwirtschaft ihre Entwicklungsfehler korrigiert. Die Gärten in unseren Siedlungen haben zusammen mehr Fläche als alle Naturschutzgebiete zusammen. Mit Geduld und viel Liebe können Sie Ihren Garten in ein ­Naturparadies für sich und für Schmetterlinge umwandeln. Wie das konkret geht, erklärt Ihnen das vorliegende Buch. Probieren Sie es aus, begeistern Sie auch Ihre Nachbarn dafür, und lassen Sie sich dann überraschen, welche fliegenden Perlen Ihre Naturoase besuchen. Dr. Urs Tester, Abteilungsleiter Biotope und Arten bei Pro Natura

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Warum dieses Buch wichtig ist Erinnern Sie sich noch? Früher konnte man irgendwo durch die Fluren streifen und erlebte dann überall bunte Schmetterlinge. Auf blütenreichen Brachflächen, an den Wegsäumen, in aufgelassenen Sandgruben und Steinbrüchen, auf Trockenrasen und an manchen Wegböschungen war dies eben ein normales Bild. Mancherorts mag das vielleicht immer noch so sein, aber ansonsten sind der modernen Kulturlandschaft die Falter ziemlich rigoros abhandengekommen. Selbst in den Gärten, wo sie immer gern gesehene Dauergäste waren, erlebt man eventuell nur noch wenige ­Arten in durchaus überschaubarer Individuenzahl. Schmetterlinge – so scheint es – stehen ebenso erbarmungslos auf der Aussterbeliste wie viele andere Arten unseres lebendigen Umfeldes, weil man ihnen in der modernen Zivilisationslandschaft schlicht die Lebensgrundlagen entzogen hat. Was ist angesichts dieser Ausgangslage zu tun? Besorgte Appelle oder gar verbraucherkritische Widerstände gegen die ökologisch kaum nachvollziehbaren EU-normierten Vorgaben der aktuellen landwirtschaftlichen Produktion bringen rein gar nichts – die Brüsseler Diktate sind einfach zu unbarmherzig zementiert. Einen kompensatorischen Ausweg weisen lediglich private oder auch auf Vereinsbasis umgesetzte kleine Lösungen, die in ihren Flächensummen einiges bewirken können : Gerade die hauseigenen Gärten sind ein wunderbares Instrument, um arten- und damit naturschutzrelevante Ideen wirksam umzusetzen. Dieses Buch stellt die Schmetterlinge vor, die im Garten durch geeignete Maßnahmen wirksam förderbar sind. Und vor allem zeigt es, mit welchen Pflanzen und Gartenstrukturen Sie die Falterförderung konkret umsetzen können. Wenn Ihr Garten die unten beschriebenen Ökoprofile aufweist, leisten Sie natürlich auch für die übrige sympathische Kleintierwelt einen unschätzbaren Beitrag. Autor und Verlag wünschen Ihnen bei der Umsetzung der in diesem Buch angeregten Vorschläge wunderbare Erfolge und viele unvergessliche Begegnungen mit interessanten Gartenbesuchern aus unserer bedrohten Fauna. Wachtberg/Bern, im Frühjahr 2018

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Ergiebige Ausflugslokale Nektarien sind demnach bei den höheren Pflanzen überhaupt nichts Ungewöhnliches, sondern gehören bei den meisten tierbestäubten Blütenpflanzen einfach zur Basisausstattung. Allerdings gibt es auch gänzlich nektarfreie Blüten – beispielsweise bei Klatsch-Mohn und Verwandten sowie Rosen, Anemonen und manchen heimischen Orchideen. Außerordentlich bemerkenswert ist jedoch die enge Einbindung (auch) der Nektar führenden Blüten in das Funktionssyndrom Tierbestäubung. Mit ihrem verführerischen Zuckerangebot konnten sich die Blütenpflanzen damit gerade solche Tiergruppen als Besucher und daher als Bestäuber erschließen, die sich wegen der besonderen Konstruktion ihrer Mundwerkzeuge nur leckend und/oder saugend von flüssigem Hochprozentigem ernähren können. Das betrifft neben den Hautflüglern (u. a. Bienen und Hummeln) auch viele Zweiflügler (Diptera, hier vor allem die interessanten Schwebfliegen) und eben die große Mehrheit aller Schmetterlinge (Lepidoptera). In tropischen Breiten gehören die überwiegend oder sogar ausschließlich Nektar konsumierenden Vögel (unter anderem die Kolibris in der Neuen Welt sowie die Nektarvögel in der Alten) dazu, ferner etliche ernährungsspezialisierte Fledermaus-Arten sowie die mausgroßen Honigbeutler Australiens. Für die ernährungstechnisch spezialisierten Flüssigkeitskonsumenten bietet der Blütennektar ungefähr alles, was eben zu einer ausgewogenen, wenngleich etwas einseitigen Vollwertdiät gehört. Früher nahm man an, Nektar enthalte ausschließlich gelöste Zucker, die ja ohne Weiteres zu schmecken sind. Lutschen Sie doch einmal am frühen Morgen beispielsweise eine Taubnessel-Blüte aus. Erst die genauere Analyse wies im Nektar auch jede Menge Aminosäuren nach, ferner Lipide und natürlich verschiedene Spurenstoffe. Die Zucker stellen jedoch immer die Hauptkomponenten.

Mit ihrem einzigartig konstruierten Saug­rüssel finden die blütenbesuchenden Falter absolut zuverlässig die er­ giebigen Nektarvorräte.

Zielgenau – und meist auch im Schwirrflug – trifft der Saugrüssel auch sehr enge Blüteneingänge.

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Außer den Faltern finden sich im blütenreichen Garten stets auch andere Gäste ein – ­darunter die so sympathischen Schwebfliegen. Wichtigste Leitlinie für die gezielte Einladung von Schmetterlingen ist ein passendes und blütenreiches Angebot.

Schöne süße Saftläden Natürlich kommen auch die Schmetterlinge neben Bienen und Hummeln, Käfern, Schwebfliegen und anderen flugfähigen Insekten nur deswegen zum Ausflugslokal Blüte, weil dieses für seine Besucher nahrhafte Leckereien bereithält. Blüten sind gleichsam die Proviantstützpunkte der fliegenden Kuriere – sie versüßen ihren Besuchern somit den mühsamen Anflug. Obwohl man die tierbestäubten Blüten fachsprachlich auch als zoophil (= tierliebend) bezeichnet, ist das Nahrungsangebot der Blüten keine uneigennützige Fürsorge für die individuenreich eintreffenden Besucherscharen, sondern bei näherem Hinsehen tatsächlich ein ziemlich egoistischer Deal auf der simplen Beziehungsbasis Beköstigung gegen Bestäubung. Den damit verbundenen Pollentransport von Blüte A nach Blüte B erledigen die Blütenbesucher somit eher indirekt bzw. zufällig. Er erscheint fast als Randeffekt, obwohl er aus pflanzlicher Perspektive natürlich ganz im Vordergrund steht.

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Erfolgreiche Besucherbindung – trickreich bis hintergründig In vielen Fällen müssen auch die Falter die attraktiven Nektarvorräte erst ein wenig umständlich suchen und der Blüte dabei buchstäblich auf den Grund gehen. Vor allem bei den eng röhrenförmig gebauten Kronen oder bei Blütentypen mit schlankem, nach rückwärts verlängertem Sporn befindet sich die begehrte Süßspeise immer weit unten bzw. hinten an deren Basis versteckt. Dafür sprechen unter anderem gewichtige logistische Gründe : Es ist eben enorm praktisch, die Nektarvorräte in der Blüte exakt so zu platzieren, dass sie beim nächsten Regen nicht bis zur Unbrauchbarkeit verdünnt werden oder in sommerlich austrocknender Hitze gar auskristallisieren, womit sie für die Blütenbesucher ebenfalls völlig unnütz wären. Zufällig ist die buchstäblich hintergründige Platzierung aber auch aus einem anderen Grund interessant : Wenn sich ein Insekt mit seinen Mundwerkzeugen (vgl. S. 31) in die Innenarchitektur einer Blüte vertieft und dort den langen Saugrüssel mit hochviskosem Nektar ordentlich beschmiert hat, bleibt daran beim Rückzugmanöver auch eine Menge Pollenkörner kleben und landet beim nachfolgenden Blütenbesuch mit größter Wahrscheinlichkeit auf den viel weiter vorne in Warteposition stehenden Narben. Außerdem erhöht ein versteckt dargebotener Nektar die Kontaktzeit zwischen Besucher und Blüte und damit die Chance einer optimalen Pollenbeladung.

Auf komplexeren Blütenständen kann sich der saugende Falter eine ganze Weile beschäftigen.

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Eine Frage des Stils Die heimische Natur erfreut uns mit einer fast unübersehbaren Fülle verschiedener Blütentypen – fast jede der knapp 4000 in Mitteleuropa vorkommenden Arten von Blütenpflanzen zeigt eine artspezifische und deswegen klar unterscheidbare Blütenform. Der äußerst verdienstvolle Münchner Blütenökologe Hans Kugler (1903–1985) hat schon vor Jahrzehnten eine unterdessen auch in Fachkreisen weithin akzeptierte blumige Stilkunde entwickelt, wobei er treffenderweise zwischen Blüten und Blumen unterschied. Dieser begriffliche Unterschied mag überraschen, ist aber leicht nachzuvollziehen : Eine Blüte ist immer die Struktureinheit der Bestäubung – etwa die Einzelblüte einer Glockenblume oder einer Taubnessel. Die Bezeichnung Blume umfasst dagegen ein ökologisches Ensemble, denn sie meint immer die Funktionseinheit der Bestäubung – etwa bei der zutreffend so benannten Saat-Wucherblume mit ihrem aus vielen Einzelblüten zusammengesetzten Gesamtblütenstand.

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Blumenkronen zeigen in besonderer Anpassung auch an ihre Bestäuber unter den Faltern verschiedene Stilrichtungen. Beispiele für solche typischen «Stilblüten» sind:

1 Scheiben-/Schalenblume (Sternmiere, Stellaria) 2 Trichterblume (Winde, Calystegia) 3 Röhrenblume (Enzian, Gentiana) 4 Stieltellerblume (Kombination Schale/ Röhre, Lichtnelke, Silene) 5  Fahnenblume (Hornklee, Lotus) 6 Lippenblume (Taubnessel, Lamium)

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Falter im Porträt



Schwalbenschwanz PAPILIO MACHAON RITTERFALTER Der schmucke Schwalbenschwanz ist eine der größten heimischen Tagfalterarten und in seinem Erscheinungsbild unverkennbar : Die im Grundton kräftig schwefelgelben Vorderflügel tragen oberseits schwarze Adern und Bänder. Auf den Hinterflügeln tritt die Aderung nicht ­besonders deutlich hervor. Dafür tragen sie ein gefeldertes azurblaues Band etwas abgesetzt vom Flügelaußenrand. Daran grenzt an der ­Innen­seite ein rötlicher Augenfleck. Die Hinterflügel enden in einem kurzen schwarzen Schwänzchen, das wohl namengebend war. Der ähnliche, zur gleichen Familie gehörende ­Segelfalter (Iphiclides podalirius) ist dagegen eher blassgelb und trägt anstelle der dunklen Flügel­ adern breite schwarze Binden. Seine Hinter­ flügelschwänzchen sind deutlich länger und an der Spitze hellgelb.

Raupe

Segelfalter

FALTERFÖRDERUNG Die Falter der Frühjahrsgeneration sieht man überwiegend an typischen Früh­blühern wie Löwenzahn oder Kriechendem Günsel, während die Sommergeneration ihre Nektarnahrung vor allem aus Nattern­kopf, KartäuserNelke, Tauben-Skabiose, WiesenWucherblume, Gewöhnlicher Flockenblume, Wiesen-­Witwenblume oder auch diversen Klee- und DistelArten bezieht. In Gärten ist der ­Schwalbenschwanz sehr gerne Gast an Phlox und Schmetterlingsflieder. Ein sonniges Hochstaudenbeet mit den oben benannten und im Übrigen ziemlich dekorativen Arten ist eine ­geeignete ­Einladung zum Heranfüttern der nächsten Faltergeneration. Je (junger) Futterpflanze wird meist nur ein Ei abgelegt – es kommt also selbst bei den Gartenpflanzen eigentlich nie zum Schadfraß. Nur gelegentlich findet man Schwalbenschwanzraupen auch an der Weinraute, aber auch darauf ruinieren sie ihre ­Futterpflanze kaum.

Puppe

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In vielen Regionen ist der Schwalbenschwanz stark zurückgegangen, obwohl die Futterpflanzen der Raupen fast überall ziemlich häufig sind. Der Grund dafür mag in den veränderten Bewirtschaftungsrhythmen und -techniken des Grünlandes liegen : Die Raupen finden offenbar kaum noch die Zeit für die nötige Puppenruhe. Die grünen oder graubraunen (meist überwinternden) Puppen befestigen sich an kräftigen Pflanzenstängeln oder größeren Steinen kopfaufwärts mit einem kräftigen Gürtelfaden (Gürtelpuppe). Schwalbenschwänze ziehen meist weit umher. In Gegenden mit geringer Individuendichte treffen sich Männchen und Weibchen zur Paarung gerne auf Hügeln oder Bergkuppen – eine Verhaltenseigenart, die auch der Segelfalter zeigt und die man als hilltopping bezeichnet. Als typische Offenlandart, die gerne an blütenreichen sowie sonnigen Wegrändern und auf Tro-

ckenrasen, in aufgelassenen Steinbrüchen und über sonstigen Brachen unterwegs ist (im Gebirge bis etwa 2000 m), besucht der Schwalbenschwanz zumindest in ländlichen Gegenden nicht selten auch Gärten. Zur Eiablage suchen die Weibchen fast immer nur angebaute oder wild wachsende Doldenblüten­ gewächse auf – üblicherweise etwa Garten-Möhre, Wilde Möhre, Fenchel, Dill, Petersilie, Kümmel, Pastinak, Liebstöckel, Bibernelle, Wiesen-Kerbel oder Engelwurz-Arten sowie viele weitere Spezies dieser artenreichen Pflanzenfamilie. rderr beiden Vo annweite de m. bei 55–75 m Juni, flügel liegt Mitte April– n io at  : 1. Gener . pt Se FLUG ZE IT li– Ju ion Anfang 2. Generat li Ju – ai M RAUP EN : rschiedene N ZE N : ve TT ER PF LA ächse ew RAUP EN FU ng te r Doldenblü ­Vertreter de pe up lp te ür N G : als G

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Deutscher Apollo, Roter Apollo PARNASSIUS APOLLO RITTERFALTER Obwohl er zu den seltensten heimischen Tagfaltern überhaupt gehört, hat man den recht standorttreuen Apollo auch schon auf den begrünten Dächern von Baumärkten und Garagenkomplexen gesehen, weil hier bestenfalls die bevorzug-

ten Futterpflanzen seiner Raupen in Mengen angesiedelt wurden. Gelegentlich taucht sie als Gast auch in blütenreichen Gärten auf. Die Falter sind unverkennbar. Das helle Weiß der Flügel wird unterbrochen von einigen schwarzen Flecken (Vorderflügel) und (oberseits) je einem roten, innen helleren Augenfleck auf den Hinterflügeln. Die Flügelspitzen erscheinen wegen ihrer dünneren Beschuppung fast transparent. Die Art bringt immer nur eine Raupen- bzw. Faltergeneration hervor. Die Verpuppung erfolgt oft erst im zeitigen Frühjahr am Erdboden.

FALTERFÖRDERUNG Die Weiße Fetthenne und ihre Verwandten an vergleichbar trocken-sonnigen Mauerstandorten sind im falterfreundlichen Hausgarten leicht ­anzusiedeln – im Bereich einer Trockenmauer sowieso, aber auch auf Flachdächern oder im besonnten Steingarten. Die Faltergeneration ­besucht gerne verschiedene Korbblüten­ gewächse des Sommergartens und im Frühherbst die relativ spät blühenden Riesen-Fetthenne.

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Register Abendpfauenauge 105 Abraxas grossularia 112 Acker-Kratzdistel 136 Admiral 82 Adscita statices 113 Aglais urticae 78 Agrostemma githago 118 Alant, Dünnwurz- 161 Alant, Echter 161 Alant, Weidenblättriger 161 Alant, Wiesen- 161 Allium schoenoprasum 119 Alpen-Aster 124 Alyssum alyssoides 120 Alyssum montanum 120 Alyssum murale 120 Amerikanischer Distelfalter 85 Ampfer-Grünwidderchen 113 Anemone apennina 121 Anemone blanda 121 Anemone nemorosa 121 Angelica archangelica 122 Angelica sylvestris 122 Anthocharis cardamines 67 Anthyllis vulneraria 123 Apenninen-Windröschen 121 Aphantopus hyperanthus 95 Apollo, Deutscher 58 Apollo, Roter 58 Aporia crataegi 59 Araschnia levana 72 Arctia caja 100 Argynnis paphia 87 Artogeia napi 64 Artogeia rapae 60 Arznei-Thymian 193 Aster alpinus 124 Aster amellus 124 Aster novae-angliae 124 Aster novi-belgii 124 Aster, Alpen- 124 Aster, Berg- 124 Aster, Herbst- 124 Aster, Kalk- 124 Aster, Neubelgische 124 Aster, Neuenglische 124 Aster, Sommer- 124 Astrantia major 125 Aurinia saxatilis 120 Aurorafalter 67 Autographa gamma 107

Baldrian, Echter 195 Balkan-Windröschen 121 Bär, Brauner 110 Baum-Weißling 59 Beinwell, Echter 190 Bellis perennis 126 Berg-Aster 124 Berg-Steinkraut 120 Besenheide 129 Bienen-Kugeldistel 147 Blaue Kugeldistel 147 Bläuling, Gewöhnlicher 100 Bläuling, Hauhechel- 100 Bläuling, Silbergrüner 101 Blutströpfchen, Gewöhnliches 114 Blut-Weiderich 168 Borago officinalis 127 Boretsch 127 Brauner Bär 110 Brauner Waldvogel 95 Brennnessel, Große 194 Bunte Kronwicke 184 Buphthalmum salicifolium 128 Busch-Windröschen 121 Callistephus chinensis 124 Calluna vulgaris 129 Calystegia sepium 130 Cardamine pratensis 131 Carduus nutans 132 Catocala nupta 108 Centaurea cyanus 133 Centaurea jacea 134 Centaurea scabiosa 134 C-Falter 74 Chryanthemum segetum 164 Cichorium intybus 135 Cirsium arvense 136 Cirsium eriophorum 137 Cirsium lanceolatum 137 Cirsium palustre 136 Cirsium vulgare 137 Clinopodium vulgare 138 Coenonympha pamphilus 94 Colias hyale 68 Corydalis cava 139 Corydalis solida 139 Crepis aurea 178 Crocus albiflorus 140 Crocus chrysanthus 140 Crocus flavus 140

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Crocus tommasinianus 140 Crocus vernus 140 Cynoglossum officinale 141 Cynthia cardui 84 Daphne mezereum 142 Daucus carota 143 Deilephila elpenor 104 Deutscher Apollo 58 Dianthus carthusianorum 144 Dianthus deltoides 144 Dickkopffalter, Gelbflügeliger 96 Digitalis purpurea 145 Dipsacus fullonum 146 Dipsacus sylvestris 146 Distel, Nickende 132 Distelfalter 84 Distelfalter, Amerikanischer 85 Dost, Echter 177 Duftende Schlüsselblume 179 Dünnwurz-Alant 161 Echinops ritro 147 Echinops sphaerocephalus 147 Echium vulgare 148 Echte Engelwurz 122 Echte Hundszunge 141 Echter Alant 161 Echter Baldrian 195 Echter Beinwell 190 Echter Dost 177 Echter Lavendel 163 Echter Majoran 176 Echter Salbei 180 Echter Steinklee 172 Echter Thymian 193 Echtes Labkraut 153 Echtes Mädesüß 150 Efeu, Gewöhnlicher 155 Eisvogel, Großer 71 Eisvogel, Kleiner 70 Elfen-Krokus 140 Engelwurz, Echte 122 Engelwurz, Wilde 122 Esparsette, Futter- 175 Eupatorium cannabinum 149 Faulbaum 151 Feldsalat 195 Felsensteinkraut 120 Fetthenne, Rote 159 Fetthenne, Weiße 185 Feuerfalter, Kleiner 98 Filipendula ulmaria 150 Fingerhut, Roter 145 Flockenblume, Skabiosen- 134

Flockenblume, Wiesen- 134 Flockenblumen-Scheckenfalter 86 Frangula alnus 151 Frühlings-Krokus 140 Fuchs, Großer Fuchs, Kleiner 78 Futter-Esparsette 175 Galium album 152 Galium mollugo 152 Galium verum 153 Gammaeule 107 Gänseblümchen 126 Garten-Geißblatt 166 Garten-Katzenminze 174 Gefingerter Lerchensporn 139 Geißblatt, Garten- 166 Geißblatt, Wald- 166 Gelbes Seifenkraut 182 Gelbflügeliger Dickkopffalter 96 Gelbling, Weißklee- 68 Geranium pratense 154 Geranium sylvaticum 154 Gewöhnliche Kratzdistel 137 Gewöhnliche Nachtviole 157 Gewöhnliche Wucherblume 164 Gewöhnliche Zaunwinde 130 Gewöhnlicher Bläuling 100 Gewöhnlicher Efeu 155 Gewöhnlicher Hornklee 167 Gewöhnlicher Liguster 165 Gewöhnlicher Schneeball 196 Gewöhnlicher Seidelbast 142 Gewöhnlicher Wundklee 123 Gewöhnliches Blutströpfchen 114 Gewöhnliches Grünwidderchen 113 Gewöhnliches Seifenkraut 182 Glebionis segetum 164 Goldene Acht 68 Gold-Krokus 140 Goldmargerite 128 Gold-Pippau 178 Gonepteryx rhamni 62 Große Brennnessel 194 Große Sterndolde 125 Große Waldfetthenne 159 Großer Eisvogel 71 Großer Fuchs 77 Großer Scheckenfalter 86 Großes Ochsenauge 92 Grünader-Weißling 64 Grüne Minze 173 Grünwidderchen, Ampfer- 113 Grünwidderchen, Gewöhnliches 113 Gurkenkraut 127

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Habichtskraut, Mausohr- 178 Habichtskraut, Orangerotes ­Mausohr- 178 Harlekin 112 Hauhechel-Bläuling 100 Hausmutter 106 Hedera helix 155 Heidekraut 129 Heide-Nelke 144 Hepatica nobilis 156 Herbstaster 124 Hesperia comma 96 Hesperis matronalis 157 Heufalter 94 Hieracium aurantiacum 178 Hippocrepis comosa 158 Hoher Steinklee 171 Hohler Lerchensporn 139 Honigklee 172 Hornklee, Gewöhnlicher 167 Hornklee, Wiesen- 167 Hufeisenklee 158 Hundszunge, Echte 141 Hylotelephium maximum 159 Hylotelephium spectabile 159 Hylotelephium telephium 159 Hyssopus officinalis 160

Kornrade 118 Kratzdistel, Acker- 136 Kratzdistel, Gewöhnliche 137 Kratzdistel, Sumpf- 136 Kratzdistel, Wollkopf- 137 Kreuzdorn, Purgier- 151 Krokus, Elfen- 140 Krokus, Frühlings- 140 Krokus, Gold- 140 Krokus, Kleiner 140 Krokus, Weißer 140 Kronen-Lichtnelke 186 Kronwicke, Bunte 184 Kuckucks-Lichtnelke 186 Kugeldistel, Bienen- 147 Kugeldistel, Blaue 147 Kuhblume 192 Kunigundenkraut 149 Labkraut, Echtes 153 Labkraut, Wiesen- 152 Landkärtchen 72 Lasiommata megera 90 Lauch, Schnitt- 119 Lavandin 163 Lavandula angustifolia 163 Lavandula latifolia 163 Lavendel, Echter 163 Leberblümchen 156 Leptidea sinapis 66 Lerchensporn, Gefingerter 139 Lerchensporn, Hohler 139 Leucanthemum vulgare 164 Lichtnelke, Kronen- 186 Lichtnelke, Kuckucks- 186 Lichtnelke, Rote 187 Lichtnelke, Weiße 188 Liguster, Gewöhnlicher 165 Ligustrum vulgare 165 Limenitis camillai 70 Limenitis populi 71 Lonicera caprifolium 166 Lonicera periclymenum 166 Lotus corniculatus 167 Löwenzahn 192 Luzerne, Saat- 170 Luzerne, Sichel- 170 Lycaena phlaeas 98 Lythrum salicaria 168

Inachis io 80 Inula britannica 161 Inula conyza 161 Inula helenium 161 Inula salicina 161 Iphiclides podalirius 56 Kaisermantel 87 Kalk-Aster 124 Karde, Weber- 146 Karde, Wilde 146 Kartäuser-Nelke 144 Katzenminze, Garten- 174 Katzenminze, Kleine 174 Katzenminze, Traubige 174 Kelch-Steinkraut 120 Klebriger Salbei 181 Kleine Katzenminze 174 Kleiner Eisvogel 70 Kleiner Feuerfalter 98 Kleiner Fuchs 78 Kleiner Kohlweißling 60 Kleiner Krokus 140 Kleines Wiesenvögelchen 94 Knautia arvensis 162 Kohlweißling, Kleiner 60 Kommafalter 96 Kornblume 133

Macroglossum stellatarum 102 Mädesüß, Echtes 150 Majoran, Echter 176 Majorana hortensis 176 Malva alcea 169 Malva moschata 169

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Malva neglecta 169 Malva sylvestris 169 Malve, Moschus- 169 Malve, Rosen- 169 Malve, Weg- 169 Malve, Wilde 169 Maniola jurtina 92 Margerite, Gold- 128 Margerite, Wiesen- 164 Mauerfuchs 90 Mauer-Steinkraut 120 Mausohr-Habichtskraut 178 Medicago falcata 170 Medicago sativa 170 Melanargia galathea 88 Melilotus albus 171 Melilotus altissimus 171 Melilotus officinalis 172 Melitaea phoebe 86 Mentha aquatica 173 Mentha spicata 173 Minze, Grüne 173 Minze, Pfeffer- 173 Minze, Wasser- 173 Mittlerer Weinschwärmer 104 Möhre, Wilde 143 Moschus-Malve 169 Muskateller-Salbei 180 Mutterkraut 191 Nachtnelke 188 Nachtviole, Gewöhnliche 157 Natternkopf 148 Nelke, Heide- 144 Nelke, Kartäuser- 144 Nepeta ´ faassenii 174 Nepeta nepetella 174 Nepeta racemosa 174 Neubelgische Aster 124 Neuenglische Aster 124 Nickende Distel 132 Noctua pronube 106 Nymphalis antiopa 76 Nymphalis polychloros 77 Ochsenauge 128 Ochsenauge, Großes 92 Onobrychis viciifolia 175 Orangerotes Mausohr-Habichtskraut 178 Ordensband, Rotes 108 Origanum majorana 176 Origanum vulgare 177 Papilio machaon 56 Parnassius apollo 58

Pechnelke 188 Pfeffer-Minze 173 Pieris napi 64 Pieris rapae 60 Pilosella aurantiaca 178 Pippau, Gold- 178 Plusia gamma 107 Polygonia c-album 74 Polyommatus coridon 101 Polyommatus icarius 100 Pontia daplidice 65 Pontia edusa 65 Primel, Wiesen- 179 Primula elatior 179 Primula veris 179 Procris statices 113 Pulverholz 151 Purgier-Kreuzdorn 151 Pyrameis atalanta 82 Quendel, Frühblühender 193 Rainfarn 191 Rainweide 165 Rapsweißling 64 Rapünzchen 195 Resedafalter 65 Rhamnus cathartica 151 Rindsauge 128 Rosen-Malve 169 Rote Fetthenne 159 Rote Lichtnelke 187 Roter Apollo 58 Roter Fingerhut 145 Rotes Ordensband 108 Rotes Seifenkraut 182 Saat-Luzerne 170 Saat-Wucherblume 164 Salbei, Echter 180 Salbei, Klebriger 181 Salbei, Muskateller- 180 Salvia glutinosa 181 Salvia officinalis 180 Salvia sclarea 180 Sand-Thymian 193 Saponaria lutea 182 Saponaria ocymoides 182 Saponaria officinalis 182 Scabiosa columbaria 183 Schachbrettfalter 88 Schaumkraut, Wiesen- 161 Scheckenfalter, Flockenblumen- 86 Scheckenfalter, Großer 86 Schlüsselblume, Duftende 179 Schlüsselblume, Wald- 179

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Schneeball, Gewöhnlicher 196 Schneebeere, Weiße 189 Schnitt-Lauch 119 Schornsteinfeger 95 Schwalbenschwanz 56 Sechsfleck-Widderchen 114 Securigera varia 184 Sedum album 185 Sedum telephium 159 Segelfalter 56 Seidelbast, Gewöhnlicher 142 Seifenkraut, Gelbes 182 Seifenkraut, Gewöhnliches 182 Seifenkraut, Rotes 182 Senfweißling 66 Sichel-Luzerne 170 Siegmarswurz 169 Silbergrüner Bläuling 101 Silene coronaria 186 Silene dioica 187 Silene flos-cuculi 186 Silene latifolia 188 Silene viscaria 188 Skabiose, Tauben- 183 Skabiosen-Flockenblume 134 Smerinthe ocellata 105 Sommeraster 124 Spanner, Stachelbeer- 112 Stachelbeerspanner 112 Stattliche Waldfetthenne 159 Steinklee, Echter 172 Steinklee, Hoher 171 Steinklee, Weißer 171 Steinkraut, Berg- 120 Steinkraut, Felsen- 120 Steinkraut, Kelch- 120 Steinkraut, Mauer- 120 Steppen-Thymian 193 Sterndolde, Große 125 Storchschnabel, Wald- 154 Storchschnabel, Wiesen- 154 Sumpf-Kratzdistel 136 Symphoricarpos albus 189 Symphoricarpos rivularis 189 Symphytum officinale 190

Thymian, Steppen- 193 Thymian, Zitronen- 193 Thymus citriodorus 193 Thymus pannonicus 193 Thymus praecox 193 Thymus pulegioides 193 Thymus serpyllum 193 Thymus vulgaris 193 Tintenfleck-Weißling 66 Traubige Katzenminze 174 Trauermantel 76 Urtica dioica 194 Valeriana officinalis 195 Valerianella locusta 195 Vanessa atalanta 82 Vanessa cardui 84 Vanessa virginiensis 85 Viburnum opulus 196 Vicia cracca 197 Vogel-Wicke 197 Waldfetthenne, Große 159 Waldfetthenne, Stattliche 159 Wald-Geißblatt 166 Wald-Schlüsselblume 179 Wald-Storchschnabel 154 Waldvogel, Brauner 95 Wasserdost 149 Wasserhanf 149 Wasser-Minze 173 Weberkarde 146 Weg-Malve 169 Wegwarte 135 Weidenblättriger Alant 161 Weiderich, Blut- 168 Weinschwärmer, Mittlerer 104 Weiße Fetthenne 185 Weiße Lichtnelke 188 Weiße Schneebeere 189 Weißer Krokus 140 Weißer Steinklee 171 Weißklee-Gelbling 68 Weißling, Baum- 59 Weißling, Grünader- 64 Weißling, Raps- 64 Weißling, Senf- 66 Weißling, Tintenfleck- 66 Wicke, Vogel- 197 Widderchen, Sechsfleck- 114 Wiesen-Alant 161 Wiesen-Flockenblume 134 Wiesen-Hornklee 167 Wiesen-Labkraut 152 Wiesen-Margerite 164

Tagpfauenauge 80 Tanacetum parthenium 191 Tanacetum vulgare 191 Taraxacum officinale 192 Taubenschwänzchen 102 Tauben-Skabiose 183 Tausendschön 126 Thymian, Arznei- 193 Thymian, Echter 196 Thymian, Sand- 193

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Wiesen-Primel 179 Wiesen-Schaumkraut 131 Wiesen-Storchschnabel 154 Wiesenvögelchen, Kleines 94 Wiesen-Witwenblume 162 Wilde Engelwurz 122 Wilde Karde 146 Wilde Malve 169 Wilde Möhre 143 Windröschen, Apenninen- 121 Windröschen, Balkan- 121 Windröschen, Busch- 121 Wirbeldost 138 Witwenblume, Wiesen- 162 Wollkopf-Kratzdistel 137

Wucherblume, Gewöhnliche 164 Wucherblume, Saat- 164 Wundklee, Gewöhnlicher 123 Ysop 160 Zaunwinde, Gewöhnliche 130 Zitronenfalter 62 Zitronen-Thymian 193 Zygaena filipendula 114 Zygaena filipendula 114

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