Lüder, Bäume bestimmen, 2.A.

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Rita Lüder

Bäume bestimmen

Knospen, Blüten, Blätter, Früchte



Rita Lüder

Bäume bestimmen

Knospen, Blüten, Blätter, Früchte

Der Naturführer für alle Jahreszeiten 2., erweiterte Auflage

Haupt Verlag


Dr. Rita Lüder ist promovierte Biologin und arbeitet als freischaffende Illustratorin, Dozentin und Autorin.

Umschlagabbildungen Vorne Bergahorn: Okapia/imagebroker/Bernd Zoller; Wildbirne-Knospen und Spitzahorn-Blüten: rudi.s, flickr, CC-BY-SA-2.0; Beerenfrüchte: Roberto Verzo, flickr, CC-BY-2.0 Rücken Laubbäume: Okapia/imagebroker/Lilly Hinten Zirbel-Kiefer: Rita Lüder; Hagebutten und Ahorn-Spaltfrüchte: Roberto Verzo, flickr, CC-BY-2.0; Salweiden-Kätzchen: Okapia/imagebroker/Kurt Möbus

Der Haupt Verlag wird vom Bundesamt für Kultur mit einem Strukturbeitrag für die Jahre 2016–2020 unterstützt.

Gestaltung und Satz: Roman Bold & Black, D-Köln

2. Auflage: 2019 1. Auflage: 2013 Diese Publikation ist in der Deutschen Nationalbibliografie verzeichnet. Mehr Informationen dazu finden Sie unter http://dnb.dnb.de. ISBN 978-3-258-08049-9 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2019 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Printed in Germany Wünschen Sie regelmäßig Informationen über unsere neuen Titel im Bereich Garten und Natur? Möchten Sie uns zu einem Buch ein Feedback geben? Haben Sie Anregungen für unser Programm? Dann besuchen Sie uns im Internet auf www.haupt.ch. Dort finden Sie aktuelle Informationen zu unseren Neuerscheinungen und können unseren Newsletter abonnieren.


Inhalt Vorwort ........................................................................................ 7 Einleitung ..................................................................................... 8 Die Bestimmungsschlüssel ....................................................... 11 Bestimmen nach Blattmerkmalen ....................................... 12 Blätter zusammengesetzt .................................................. 13 Blätter einfach, gegenständig ............................................ 18 Blätter einfach, wechselständig, ganzrandig ...................... 22 Blätter einfach, wechselständig, nicht ganzrandig ............. 26 Immergrüne und nadel- bis schuppenförmige Blätter ........42 Bestimmen nach Blütenmerkmalen .................................... 50

Bestimmen nach Fruchtmerkmalen .................................... 88 1 Kapseln .......................................................................... 97 2 Beeren ......................................................................... 101 3 Nüsse ........................................................................... 106 4 Steinfrüchte ................................................................. 112 5 Zapfen ......................................................................... 118 Bestimmen im Winterzustand ........................................... 112

Die Artenporträts ................................................................... 151

Anhang Bildnachweis ........................................................................ Ausgewählte Literatur und Links .......................................... Register der wissenschaftlichen Namen ............................... Register der deutschen Namen ............................................

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Vorwort Bäume sind faszinierend. Der Duft ihrer Blüten, die Fülle ihrer Früchte, das Rauschen der Blätter im Wind und das Spiel von Licht und Schatten im Sonnenschein beglücken unsere Sinne genauso wie der Anblick uralter Baumriesen. Bäume haben unendlich viele Gesichter und können uns viele Geschichten erzählen, von Dürrezeiten, von guten Jahren und von Stürmen und Bränden. Wer sie zu lesen weiß, kann den Jahresringen der gefallenen Riesen viele ihrer Geheimnisse entlocken. Seit Urzeiten bereichern und ermöglichen die Bäume das Leben auf unserem Planeten. Sie produzieren nicht nur den Sauerstoff, den wir benötigen, sie liefern auch Baumaterial für unsere Häuser, mit ihren Früchten und Blättern Grundlagen für unsere Speisen, heilende Substanzen für unsere Gesundheit, Farbstoffe für ein bunteres Leben und Material für Klanginstrumente. Es gibt kaum einen Bereich des menschlichen Lebens, der nicht in der einen oder anderen Art und Weise durch die verschiedenen «Gaben» der Bäume und Sträucher bereichert wird. Auch die Tier- und Pilzwelt ist unabdingbar mit den Gehölzen verwoben. Gäbe es keine Bäume, würden keine Pfifferlinge, Steinpilze oder Maronen auf unserem Speiseplan stehen. Und das Überleben manch einer Vogel- oder Insektenart ist von der Nahrung und dem Unterschlupf abhängig, den die verschiedenen Gehölze bieten. Der beste Weg, die Natur zu erhalten und zu schützen, ist es, mehr über sie zu erfahren und sich mit ihr vertraut zu machen. Warum kann beispielsweise eine Weide dort gedeihen, wo es einer Linde niemals gelingen würde, dauerhaft zu bestehen? Und erst wenn ich eine Baumart kenne, kann ich herausfinden, ob sie für die Tierwelt eine besondere Rolle spielt oder für uns Menschen als Nahrung, Medizin oder Genussmittel verwendet werden kann. So wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Entdecken und Bestimmen der Gehölze. Rita Lüder

, Vorwort

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Einleitung Mit diesem Buch können die Bäume und Sträucher auf vier verschiedenen Wegen bestimmt werden: anhand der Merkmale von Blättern und Nadeln, Blüten, Früchten oder Winterknospen. Schritt für Schritt führen die vier separaten Bestimmungsschlüssel jeweils bis hin zur Art. Während der Gehölzblüte führt der Schlüssel nach Blütenmerkmalen in der Regel am einfachsten zum Ziel. Es gibt jedoch Gehölzarten, bei denen eine Bestimmung über die Blattmerkmale leichter und schneller sein kann. Entscheiden Sie von Fall zu Fall, mit welchem der vier Schlüssel Sie die Bestimmung beginnen. Dabei können Sie selbstverständlich jederzeit auf einen der drei anderen Schlüssel zurückgreifen. Die für die Bestimmung erforderlichen Merkmale, Details und Fachbegriffe sind an der Stelle erklärt und abgebildet, an der die Frage nach dem entsprechenden Merkmal auftaucht. Folgende Hilfsmittel unterstützen Sie bei der Gehölzbestimmung: eine Lupe mit mindestens zehnfacher Vergrößerung oder ein Binokular sowie eine feine, nicht zu biegsame Pinzette. Wird die Bestimmung nicht direkt vor Ort vorgenommen, sondern soll sie erst später anhand mitgeführter Blätter, Früchte oder Blüten erfolgen, ist es unerlässlich, vor Ort die Wuchsform, die Stammmerkmale sowie die Blattstellung festzuhalten, sei es schriftlich oder als Fotografie. Für die erfolgreiche Bestimmung einer Gehölzart ist es jedoch grundlegend, möglichst «typische» Pflanzenteile zu verwenden. Um herauszufinden, welches denn typische Blätter, Blüten oder Früchte sind, vergleicht man diese Teile des entsprechenden Baumes oder Strauches: Diejenigen sind typisch, die am zahlreichsten vertreten sind. Zudem kann auch der Standort eines Gehölzes Hinweise auf die Art geben, da jede Art ganz spezifische Ansprüche an einen idealen Wuchsort stellt.

Die Bestimmungsschlüssel Der erste Teil des Buches umfasst vier verschiedene Bestimmungsschlüssel: nach Blattmerkmalen, nach Blütenmerkmalen, nach Fruchtmerkmalen und im Winterzustand (Winterknospen). Die Bestimmungsschüssel sind nach dichotomem, das heißt zweiteiligem, Schema aufgebaut. Zwischen je zwei aufgeführten Merkmalen ist dasjenige zu wählen, das für die zu bestimmende Art zutrifft. Die erste Möglichkeit ist durch eine Ziffer, die zweite durch einen Pfeil gekennzeichnet. Die am Zeilenende angegebenen Sprungmarken 2 führen jeweils zum nächsten Schritt. Dies wird so lange wieder-

8

Einleitung


holt, bis am Zeilenende schließlich nicht mehr eine Ziffer, sondern der Seitenverweis auf das Artenporträt S. 12 (im zweiten Teil des Buches) erscheint. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn die Bestimmung mithilfe eines Schlüssels nicht auf Anhieb zur richtigen Art führt. Beginnen Sie einfach von vorne. Die Zahl in Klammern verweist bei größeren Sprüngen auf den vorangehenden Schritt. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie rückwärtsgehend die Stelle suchen, an der Sie möglicherweise vom richtigen Pfad abgekommen sind. Die in kleinerer Schriftgröße gesetzten Textteile bieten Erläuterungen bei «kniffligen Merkmalen» der entsprechenden Arten.

Die Artenporträts

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2

3

4

1 Blüte 2 Fruchtstand 3 Knospe 4 Borke

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J

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Im zweiten Teil des Buches werden 179 Laub- und Nadelgehölze ausführlich in Wort und Bild beschrieben. Die Artenporträts sind in alphabetischer Reihenfolge nach dem wissenschaftlichen Namen aufgeführt. Neben dem wissenschaftlichen und dem deutschen Artnamen (oft mit Synonymen) ist auch die entsprechende Familie genannt. Jede Gehölzart wird mit mehreren Detailaufnahmen der Pflanzenteile (Blütenstand, Fruchtstand, Knospe, Borke) und in der Regel mit einem Foto des ganzen Baumes oder Strauches vorgestellt. Im Jahresbalken sind die Blütezeit grün, die Fruchreife rot hervorgehoben.

, Einleitung

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Die BestimmungsschlĂźssel


Bestimmen nach Blattmerkmalen Endfieder Blütezeit meist vor dem Laubaustrieb

1 kein Knoten einzelne Fiederblättchen

2 Sprossachse

Blätter sommergrün, nicht nadel- oder schuppenförmig: 2 Blätter einfach (zuweilen gelappt oder eingeschnitten, aber nicht gefingert oder gefiedert): 3 Einfache Blätter sind nicht aus mehreren Fiederblättchen aufgebaut, sie können jedoch gelappt sein oder tief zerteilt – aber niemals bis auf die Mittelader getrennt.

Nebenblatt

Blattstiel: alle Einzelblättchen an diesem Stiel gehören zu einem Blatt.

Blätter immergrün oder sommergrün und nadel- bis schuppenförmig: S. 42 ff.

Blätter zusammengesetzt (gefingert oder gefiedert): S. 13 ff. Um gefiederte Blätter von mehreren, an einem Zweig stehenden, einfachen Blättern zu unterscheiden, überprüft man, ob sich am vermeintlichen Blattstiel ein Knoten befindet oder nicht. Blätter werden als seitliche Auswüchse der Sprossachse immer an einem Knoten gebildet, während einzelne Blattabschnitte eines gefiederten Blattes ohne Knoten abzweigen.

Knoten

Der Gewöhnliche Blasenstrauch hat gefiederte Blätter. Was ein gefiedertes Blatt ist, kann in diesem Fall auch daran erkannt werden, dass das Blatt (kleine) Nebenblätter hat. Solche findet man an einzelnen Blattfiedern nie. Wenn, so wie hier, eine Endfieder vorhanden ist, wird das Blatt als unpaarig gefiedert bezeichnet. Sie kann auch fehlen oder als Ranke oder Dorn ausgebildet sein, dann ist das Blatt paarig gefiedert.

Bei gefingerten Blättern entspringen die einzelnen Fiederblättchen einem gemeinsamen Punkt und bei gefiederten Blättern stehen sie hintereinander.

3

Blätter gegenständig:

S. 18 ff.

Gegenständige Blätter stehen sich an einem Knoten genau gegenüber. Man kann auch aus der Aststellung auf die Blattstellung schließen. Es ist jedoch wichtig zu schauen, ob wirklich alle Blätter gegenständig sind, denn gelegentlich können sich auch bei wechselständig beblätterten Arten einige Blätter gegenüberstehen.

Blätter wechselständig: 4

Blätter ganzrandig:

4 S. 22 ff.

Ganzrandige Blätter haben einen glatten Blattrand. Die Rot-Buche hat einfache, ganzrandige Blätter. Da es bei solch leicht gewellten Blatträndern nicht eindeutig ist, ob sie ganzrandig oder doch gewellt sind, führen in diesem Fall beide Wege zum Ziel.

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Bestimmungsschlüssel: Blattmerkmale

Blätter nicht ganzrandig:

S. 26 ff.

Der Blattrand kann ± gezähnt, gebuchtet, gekerbt, gesägt etc. sein, jedoch nie bis auf die Mittelader getrennt.


Blätter zusammengesetzt 1

Kletternde Liane mit überwiegend gefiederten Blättern und federig behaarten Fruchtständen: Waldrebe (Clematis) 2 Merkmale anders:

2

Blätter meist doppelt 3-zählig, Blüten bläulich: Alpen-Waldrebe (Clematis alpina) S. 184 Merkmale anders:

3

4

3

Fiederblättchen meist kürzer als 4 cm; Frucht mit ca. 3,5 cm langem, federigen Griffel: Brennende Waldrebe (Clematis flammula) S. 185

Alpen-Waldrebe Alpenen-W -W Wa

Fiederblättchen meist länger als 5 cm; Frucht mit ca. 2,5 cm langem, federigen Griffel: Gewöhnliche Waldrebe (Clematis vitalba) S. 186 4

(1) Blätter aus 3 Fiederblättchen zusammengesetzt: 5 Diese Blattform entspricht weitestgehend der des Kleeblattes und ist daher leicht zu erkennen.

Blätter aus mehr als 3 Fiederblättchen zusammengesetzt: 7 5

Blattrand wellig, gesägt oder gezähnt; Nebenblätter fadenförmig; Zweige ± bestachelt: Himbeere, Brombeere (Rubus) 11 Foto s. dort Blätter ganzrandig:

6

Besenginster B

6

Zweige scharfkantig, grün: Besenginster (Cytisus scoparius) S. 199

Gewöhnlicher Goldregen

Endfieder nicht oder nur wenig größer als die beiden seitlichen Fiederblättchen: Gewöhnlicher Goldregen (Laburnum anagyroides) S. 223 7

(4) Blätter gegenständig: Blätter wechselständig:

8

28 8

Blattrand gesägt, gezähnt oder gelappt: Blätter ganzrandig:

22

9 Gewöhnliche ew Waldrebe

Blätter zusammengesetzt

13


9

Zweige ± bestachelt:

10

Pflanze ohne Stacheln:

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10 Nebenblätter fadenförmig, kaum dem Blattstiel angewachsen: Himbeere, Brombeere (Rubus) 11 In diese Gattung gehören Him- und Brombeeren, wobei es «die» Brombeere insofern nicht gibt, als sie in viele verschiedene Arten unterteilt wurde und man von einer Sammelart spricht. Die meisten Brombeerarten haben grüne Blattunterseiten, während die der Himbeere viel heller als deren Oberseite ist – außerdem sind Himbeeren zarter bestachelt.

Die fadenförmigen Nebenblätter der Himbeere sind in der Lupenansicht gut zu sehen.

Unterer Teil des Blattstiels durch die an ihn angewachsenen Nebenblätter flügelartig ver13 breitert; Zweige ± stachelig: Rose (Rosa) Die Rosengallwespen regen durch ihre Eiablage die Rose zur Bildung von «Schlafäpfeln» an.

11 (10 und 5) Unterseits weiß filzige Blätter 3- oder 5-zählig gefiedert; Stängel mit kurzen, nicht hakigen Stacheln oder stachellos: Himbeere (Rubus idaeus) S. 304 Foto s. oben Merkmale anders:

12

«Schlafäpfel» der Hunds-Rose

12 Stängel stark abwischbar bläulich bereift; Blätter 3-zählig; Nebenblätter lanzettförmig: Kratzbeere (Rubus caesius) S. 302 Stängel grün mit derben Stacheln; Blätter 3- bis 7-zählig gefingert; Nebenblätter fadenförmig: Brombeere (Rubus fruticosus) S. 303 13 1 (10) Stängel stark bestachelt, mit borstenförmigen, geraden Stacheln oder mit unterschiedlichen Stacheln, d. h., neben kräftig gekrümmten gibt es gerade Stacheln: 18 Kratzbeere

Stängel ± gleichmäßig bestachelt und Stacheln 14 ± gekrümmt: 14 Äste niederliegend oder kletternd; Nebenblätter gezähnt; Stacheln stark gekrümmt: Kriech-Rose (Rosa arvensis) S. 293 Merkmale anders:

15

15 Blätter und Zweige auffallend rötlich violett oder hechtblau bereift; Blätter überwiegend 7-zählig gefiedert: Rotblättrige Rose S. 297 (Rosa glauca) Brombeere

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Bestimmungsschlüssel: Blattmerkmale

Blätter u. Zweige nicht auffallend bereift:

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16 Fiedern unterseits auf der ganzen Fläche drüsig, nach Apfelwein duftend: Wein-Rose (Rosa rubiginosa) S. 299 Blätter nicht nach Apfelwein duftend:

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17 Blätter ober- und unterseits kahl; meist mit 7 Blattfiedern; Blattrand meist 1- bis 2-fach drüsig gesägt bis (seltener) regelmäßig einfach gesägt; kräftige Stacheln hakig gekrümmt: Hunds-Rose (Rosa canina) S. 294 7–11 Fiedern, oberseits glatt und unterseits ± behaart; doppelt drüsig gesägter Blattrand; Laub- und Nadelwälder der Gebirgsregionen: Alpen-Rose (Rosa pendulina) S. 298

Wein-Rose Wein Ros

18 (13) Blätter stark runzelig, unterseits filzig; Zweige dicht stachelborstig: Kartoffel-Rose (Rosa rugosa) S. 300 Merkmale anders:

19

19 Stängel unterschiedlich bestachelt, neben kräftig gekrümmten auch borstenförmige, gerade Stacheln; Blätter lederig: Essig-Rose S. 295 (Rosa gallica) Äste dicht mit etwas ungleich langen, überwiegend geraden Stacheln besetzt; kahle Blätter mit 5–11 Fiederblättern; Blattrand doppelt drüsig gesägt: Dünen-/Bibernell-/Pimpinell-Rose S. 301 (Rosa spinosissima)

Hunds-Rose Hunds-Ro

20 (9) 20–30 cm lange Blätter mit 11–31 unpaarig gefiederten Fiederblättchen; Pflanze mit Milchsaft: Hirschkolben-Sumach/Essigbaum S. 286 (Rhus hirta) Pflanze ohne Milchsaft: Mehlbeere/Eberesche 21 (Sorbus)

Dünen-Rose Dün ün nen Ro

21 Blätter mit 15–17, je 3–8 cm langen, gesägten Fiederblättchen; Borke älterer Äste schuppig rau: S. 326 Speierling (Sorbus domestica) Blätter mit 9–17, je 2–6 cm langen Fiederblättchen, bis auf das unterste Drittel scharf gesägt: Eberesche/Vogelbeere (Sorbus aucuparia) S. 324

Essigbaum Ess Essigbau

Blätter zusammengesetzt

15


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Die Artenporträts ,

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Weiß-Tanne, Abies alba

Mill.

Familie: Kieferngewächse, Pinaceae

1

2

1 Blütenstand 2 Zapfen

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3

4

5

3 Nadeloberseite 4 Nadelunterseite 5 Borke

A

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Beschreibung: Bis 50 m (selten 65 m) hoher, immergrüner Nadelbaum mit nestartiger Krone. Nadeln an der Basis diskusförmig verbreitert, nach dem Abfallen eine runde Narbe hinterlassend. Nadeln unterseits mit zwei weißen Wachsstreifen. Die Knospen sind meist stumpf. Die aufrechten Zapfen sitzen auf der Oberseite benadelter Zweige, sie fallen nicht als Ganzes ab, sondern die Zapfenschuppen lösen sich einzeln von der Spindel, die noch Jahre am Zweig bleibt. Die walzenförmigen Zapfen haben schmale Deckschuppen, welche die Samenschuppen ± weit überragen, häufig haben sie eine grannenartige, oft umgebogene Spitze. Die Samen reifen im 1. Jahr und sind dreieckig geflügelt. Die Flügel sind fest mit dem Samenkörper verbunden. Vorkommen: In Berglagen ohne spezielle Ansprüche an Klima und Boden, meidet jedoch trockene Steilhänge, Flussauen und stark versauerte Standorte. Verbreitung: Gebirgsregionen der Nordhalbkugel, außerhalb der ursprünglichen Verbreitung häufig gepflanzt. Anmerkung: Wegen der haltbaren und aromatischen Nadeln der ursprüngliche Weihnachtsbaum. In den lawinen- und erosionsgefährdeten Gebieten der Alpen spielt sie als stabilisierende Baumart der Bergschutzwälder eine wichtige Rolle. Sie wächst meist mit einem unterschiedlich hohen Anteil zwischen 15 % und 50 % zusammen mit Fichten, Wald-Kiefern, Rot-Buchen und Hänge-Birken. Sie wird nicht nur wegen ihres wertvollen Bau- und Möbelholzes geschätzt, sondern auch in kosmetischen und medizinischen Produkten verwendet, wie z. B. in Hustentropfen, Asthmainhalatoren, Franzbranntwein, Raumsprays und Badeölen.

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Abies alba, Weiß-Tanne


Feld-Ahorn, Acer campestre

L.

Familie: Ahorngewächse, Sapindaceae

1

2

3

4

1 Blüte 2 Frucht 3 Korkleisten 4 Borke

J

F

M

A

M

J

J

A

S

O

N

D

Beschreibung: 10–15 m (selten bis 25 m) hoher, bisweilen auch mehrstämmiger Baum mit reich verzweigter, rundlicher Krone und fast rechteckig gefelderter, graubis schwarzbrauner Schuppenborke. Zweige junger Bäume bisweilen mit flügelartigen Korkleisten. Bis 8 cm lange und 10 cm breite Blätter gegenständig, mit 5 stumpf endenden Blattlappen, der mittlere stets 3-zipfelig, Milchsaft führend. Einhäusige Blüten nach dem Laubaustrieb erscheinend. Je Blüte wird immer nur ein Geschlecht gut ausgebildet, obwohl sowohl männliche als auch weibliche Anlagen vorhanden sind. Auf einem Baum – meist sogar im gleichen Blütenstand – kommen daher beide Blütentypen vor. Fruchtflügel waagerecht abstehend und Fruchthälften oft bis zum Frühjahr an den Zweigen hängend. Vorkommen: In Laubmischwäldern, an Waldrändern, in Gebüschen und Feldrainen. Vom Tiefland bis in 1000 m Höhe in den Alpen. Verbreitung: Europa bis Nordiran. Anmerkung: Der Feld-Ahorn ist eine beliebte Heckenpflanze. Das Laub wurde früher auch in der sogenannten Schneitelwirtschaft für Viehfutter geschnitten. Die jungen Blätter wurden wie Sauerkraut vergoren. Wegen seiner relativen Toleranz gegenüber Industrie- und Streusalzbelastung wird er gerne im Stadtbereich gepflanzt. Das rötliche Holz wird aufgrund der schönen Maserung zum Drechseln sehr geschätzt.

Acer campestre, Feld-Ahorn

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Französischer Ahorn, Burgen-Ahorn Acer monspessulanum L. Familie: Ahorngewächse, Sapindaceae

1 1 Blütenstand 2 Früchte

J

F

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2

3

4

3 Borke 3 Knospe

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D

Beschreibung: 3–10 m hoher, sparrig verzweigter Baum mit häufig krummem Stamm und längsrissiger, gefelderter, flachschuppiger Borke. Junge Zweige kahl und glänzend, braun, mit zahlreichen helleren, länglichen Korkwarzen. Ältere Zweige graubraun. 3–6 cm lange Blätter gegenständig und 3-lappig mit ± waagerecht abstehenden Seitenlappen. Blüten in wenigblütigen, nickenden Schirmtrauben. Fruchtflügel parallel zueinander stehend. Vorkommen: An sonnenexponierten Felshängen und in Trockengebüschen. Verbreitung: Mittelmeergebiet bis Kleinasien, Nordiran und Turkestan. In Mitteleuropa nur im Mittelrhein-, Mosel-, Nahe- und Maingebiet. Anmerkung: Die reichlich Nektar produzierenden Blüten werden vor allem von Bienen, aber auch von anderen Insekten bestäubt. Die Früchte werden vom Wind verbreitet. Die Samen sind lange keimfähig, zwischen Fruchtreife und Verbreitung kann eine große Zeitspanne liegen. Die Keimung der lichtbedürftigen Jungpflanzen erfolgt im zeitigen Frühjahr.

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Acer monspessulanum, Französischer Ahorn, Burgen-Ahorn


Eschen-Ahorn Acer negundo L. Familie: Ahorngewächse, Sapindaceae

1

2

3

1 weiblicher Blütenstand 2 männlicher Blütenstand

J

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3 Früchte

A

4 Borke

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Beschreibung: 10–20 m hoher, meist kurzstämmiger Baum mit sehr breit ausladender, flacher Krone und graubrauner, längsrissiger Borke. Gegenständige Blätter unpaarig 3- bis 5-zählig (selten 7-zählig) gefiedert, oft weiß gescheckt. Insgesamt ca. 20 × 15 cm groß. Junge Triebe häufig abwischbar bläulich bereift. Eingeschlechtliche Blüten zweihäusig, in langen, hängenden Trauben, bereits Anfang März (deutlich vor dem Blattaustrieb) blühend. Die Früchte sind spitzwinklig einwärts gekrümmt und bleiben in den hängenden Ständen überweigend bis zum Frühjahr an den Zweigen. Vorkommen: Aus Amerika stammender, häufig angepflanzter Parkbaum. An feuchten Standorten und an Bahnlinien in Mitteleuropa bisweilen verwildert. Verbreitung: Nordamerika Anmerkung: Die Früchte reifen bereits früh, sind in Deutschland allerdings meist «taub», also nicht befruchtet, und damit nicht keimfähig. Aufgrund seiner Unempfindlichkeit gegenüber Luftverunreinigung und Trockenheit wird der Eschen-Ahorn gerne im Stadtbereich gepflanzt. Mit zunehmendem Alter wird die Krone jedoch brüchig und anfällig für Windbruch.

Acer negundo, Eschen-Ahorn

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Anhang


Anhang 355


Bildnachweis Alle unten nicht aufgeführten Fotos stammen von Rita und Frank Lüder. Dipartimento di Scienze della Vita, Università di Trieste/Andrea Moro, CC-BY-SA-4.0 S. 185 (Bild 4); S. 221 (Bild 1, Bild 2, großes Bild); S. 222 (großes Bild); S. 225 (großes Bild, Bild 3); S. 248 (Bild 1, Bild 2, Bild 3); S. 271 (alle Bilder); S. 273 (Bild 2); S. 279 (Bild 2) Flickr, CC-BY-SA-2.0 Joan Simon, S. 156 (Bild 3); Joe Calhoun, S. 193 (Bild 1); Joan Simon, S. 290 (großes Bild) Tela Botanica, CC-BY-SA-2.0 John De Vos, S. 185 (Bild 3); Paul Fabre, S. 185 (großes Bild); Paul Fabre, S. 209 (Bild 1); Michaël Martinez, S. 209 (Bild 2); Cel Anonyme, S. 209 (Blätter); Jean-Marie Pagnier, S. 221 (Bild 3); Bernard Andrieu, S. 225 (Bild 4); Marie Portas, S. 248 (großes Bild, Bild 4) Wikimedia Commons Jebulon, CC-BY-SA-0 1.0, S. 154 (großes Bild); Liné1, CC-BY-SA-3.0, S. 156 (großes Bild); Dinesh Valke, CC-BYSA-2.0, S. 185 (Bild 1); Júlio Reis, CC-BY-SA-3.0, S. 185 (Bild 2); Rob Hille, PD, S. 193 (Bild 2); Luis Fernández García, CC-BY-SA-4.0, S. 209 (Bild 3); Marija Gajic, CC-BY-SA-4.0, S 209 (Bild 4); Gianni Careddu, CC-BYSA-4.0, S. 221 (Bild 4); K.vliet, CC-BY-SA-4.0, S. 244 (Bild 1); Giancarlo Dessì, CC-BY-SA-3-0, S. 273 (Bild 4); Le.Loup.Gris, CC-BY-SA-3.0, S. 343 (Baum-Bild); Guido Gerding, CC-BY-SA-3.0, S. 343 (Brettwurzel)

Ausgewählte Literatur und Links Coombes, A. J. Blätter und ihre Bäume. 600 Porträts. Haupt, 2012 Düll, R. & Kutzelnigg H. Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Länder: Die häufigsten mitteleuropäischen Arten im Portrait. Quelle & Meyer, 2011 Fischr-Rizzi, S. Blätter von Bäumen: Heilkraft und Mythos einheimischer Bäume. AT-Verlag, 2007 Fitschen, J. Gehölzflora. Ein Buch zum Bestimmen der in Mitteleuropa wild wachsenden und angepflanzten Bäume und Sträucher. 13. Auflage. Quelle & Meyer, 2017 Fleischhauer, S. G. Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen. AT-Verlag, 2003 Giraud, M. Natur am Wegesrand. Haupt, 2018 Griebl, N. Gärtnern ohne invasive Pflanzen. Problempflanzen und ihre heimischen Alternativen. Haupt, 2018 Hecker, F. & K. Heilsame Wildpflanzen – im Rhythmus der 10 Jahreszeiten sammeln und anwenden. Haupt, 2019 Johnson, H. Bäume. Die Wald- und Gartenbäume der Welt. Haupt, 2011 Lauber, K. & al. Flora Helvetica. 6. Auflage. Haupt, 2018 Lüder, R. Grundkurs Gehölzbestimmung. 3. Auflage. Quelle & Meyer, 2017 Lüder, R. Grundkurs Pflanzenbestimmung. 8. Auflage. Quelle & Meyer, 2017 Lüder, R. Grundlagen der Feldbotanik. Familien und Gattungen einheimischer Pflanzen. Haupt, 2018 Lüder, R. & F. Wildpflanzen zum Genießen. 5. Auflage. kreativpinsel, 2017 Lüder R. & F. Wildpflanzen zum Genießen... für unterwegs. kreativpinsel, 2017 Lüder, R. & F. Wildpflanzen zum Genießen. App für iOS und Android. kreativpinsel, 2017 Niggli, C. & Frei, M. Stachelbeeren. Sortenvielfalt und Kulturgeschichte. Haupt. 2019 Rothmaler, W. Exkursionsflora von Deutschland. Bde. 1–4. Spektrum-Akademischer Verlag, 1994–2005 Schmidt, P. & Hecker, U. Taschenlexikon der Gehölze. Quelle & Meyer. 2009 Spohn, R. & M. Bäume und ihre Bewohner. Der Naturführer zum reichen Leben an Bäumen und Sträuchern. Haupt, 2016 Szalatnay, D. & al. Früchte, Beeren, Nüsse. Die Vielfalt der Sorten – 800 Porträts. Haupt, 2011 Thoma, E. Die geheime Sprache der Bäume. Und wie die Wissenschaft sie entschlüsselt. Ecowin, 2018 Vescoli, M. Der Keltische Baumkalender. Über den Menschen, die Zeit und die Bäume. Hugendubel, 2003 https://baumzeitung.de www.baumkunde.de www.kreativpinsel.de www.lfi.ch/resultate/baumarten.php www.youtube.com

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Anhang

www.wald.de www.waldhilfe.de www.waldkulturerbe.de www.waldwissen.net/wald/baeume_waldpflanzen

kreativpinsel Rita und Frank Lüder


Register der wissenschaftlichen Namen Fett gedruckte Seitenzahlen verweisen auf das Artenporträt. Abies alba 44, 85, 119, 152 Acer 19, 54, 55, 66, 90, 131, 140 campestre 20, 55, 90, 132, 153 monspessulanum 19, 55, 91 132, 154 negundo 17, 55, 91, 131, 155 opalus 20, 55, 91, 132, 156 platanoides 19, 55, 90, 132, 157 pseudoplatanus 20, 55, 91, 132, 158 Adoxaceae 62, 319–320, 350–352 Aesculus 16, 53, 56, 88, 132, 141 × carnea 89, 133, 159 hippocastanum 17, 88, 133, 161 pavia 159 Ailanthus altissima 16, 56, 94, 135, 162 Alnus 30, 32, 34, 35, 68, 109, 120, 128, 143, 145, 148 glutinosa 30, 69, 110, 120, 128, 163 incana 30, 69, 110, 120, 128, 164 viridis 30, 69, 110, 120, 128, 148, 165 Amelanchier ovalis 29, 30, 31, 34, 81, 92, 146, 166 Anacardiaceae 254–255, 286 Andromeda polifolia 47, 61, 100, 167 Aquifoliaceae 217 Arbutus unedo 49, 61, 104, 168 Arctostaphylos uva-ursi 47, 61, 104, 170 Berberidaceae 53, 66, 171, 236 Berberis vulgaris 22, 25, 36, 53, 103, 126, 171 Betula 32, 35, 68, 110, 128 pendula 19, 69, 110, 129, 145, 172 pubescens 33, 69, 110, 129, 146, 174 Betulaceae 68, 163–165, 172–174, 178, 190–193 Buxaceae 175 Buxus sempervirens 46, 47, 64, 99, 175 Calluna vulgaris 42, 60, 99, 176 Cannabaceae 183 Caprifoliaceae 62, 230–234, 331 Caragana arborescens 16, 57, 89, 177 Carpinus betulus 33, 68, 111, 139, 178 Castanea sativa 36, 75, 106, 136, 139, 180 Cedrus deodara 45, 85, 119, 182 Celastraceae 206–207 Celtis australis 28, 66, 114, 139, 183 Clematis 13, 94, 122 alpina 13, 58, 95, 122, 184 flammula 13, 58, 95, 122, 185 vitalba 13, 58, 95, 122, 186 Colutea arborescens 16, 57, 90, 108, 138, 187 Cornaceae 59, 188–189 Cornus 20, 113 mas 20, 59, 64, 113, 129, 141, 188 sanguinea 20, 59, 65, 113, 140, 141, 189

Register der wissenschaftlichen Namen

357


Corylus 35, 38, 39, 68, 128, 138 avellana 33, 70, 108, 129, 190 colurna 33, 69, 108, 129, 192 maxima 33, 69, 108, 129, 193 Cotoneaster 25, 81, 92, 148 integerrimus 23, 93, 148, 194 tomentosus 23, 81, 93, 148, 195 Crataegus 34, 37, 38, 82, 92 laevigata 34, 83, 92, 126, 196 monogyna 34, 196 Cupressaceae 84, 197, 219–222, 225, 239, 321, 333, 336 Cupressus sempervirens 43, 87, 119, 197 Cydonia oblonga 25, 82, 92, 137, 198 Cytisus scoparius 13, 56, 89, 135, 199 Daphne mezereum 23, 66, 114, 144, 200 Elaeagnaceae 65, 66, 201, 215 Elaeagnus angustifolia 24, 65, 112, 127, 143, 201 Empetrum nigrum 42, 53, 104, 116, 202 rubrum 202 Erica 60, 99 carnea 42, 60, 99, 203 herbacea 42, 60, 99, 203 tetralix 42, 61, 100, 204 Ericaceae 167–170, 176, 202–205, 226, 228, 284–285, 346–349 Euonymus 18, 54, 97, 142 europaea 18, 54, 97, 142, 206 latifolia 18, 54, 97, 142, 207 Faboideae 56, 59, 89, 177, 187, 199, 214, 223, 292, 341 Fagaceae 75, 180, 208, 272–279 Fagus sylvatica 22, 29, 31, 38, 75, 106, 148, 208 Frangula alnus 23, 24, 54, 116, 143, 282 Fraxinus 17, 52, 64, 109, 141 angustifolia 17, 53, 64, 109, 141, 209 excelsior 17, 53, 64, 109, 141, 210 ornus 17, 53, 109, 141, 211 Ginkgoaceae 213 Ginkgo biloba 19, 37, 67, 88, 112, 127, 213 Grossulariaceae 288–291 Hippocrepis emerus 57, 90, 138, 214 Hippophae rhamnoides 24, 66, 112, 127, 215 Ilex aquifolium 49, 63, 104, 217 Juglandaceae 218 Juglans regia 16, 88, 112, 129,143, 218 Juniperus 42, 87, 101, 118 communis 42, 87, 105, 118, 219 oxycedrus 42, 87, 105, 118, 220 phoenicea 43, 87, 105, 118, 221 sabina 43, 87, 105, 118, 222 Laburnum anagyroides 13, 57, 89, 147, 223 Larix decidua 43, 84, 120, 224 358

Anhang


Laurus nobilis 48, 66, 117, 225 Ledum palustre 48, 56, 60, 100, 226 Leguminosae 177, 187, 199, 214, 223, 292, 341 Ligustrum vulgare 21, 52, 105, 115, 131, 142, 227 Loiseleuria procumbens 46, 60, 63, 100, 228 Lonicera 62, 102, 141 alpigena 21, 63, 103, 142, 230 caerulea 21, 63, 103, 142, 231 nigra 21, 63, 103, 142, 232 periclymenum 18, 62, 103, 122, 233 xylosteum 21, 63, 142, 234 Lycium barbarum 22, 63, 103, 126, 235 Mahonia aquifolium 49, 53, 104, 236 Maloideae 79, 91 Malus 91 sylvestris 30, 82, 92, 127, 148, 237 Malvaceae 337–340 Mespilus germanica 22, 28, 29, 34, 82, 91, 126, 145, 238 Metasequoia glyptostroboides 43, 86, 119, 239 Myrica gale 22, 28, 71, 75, 108, 112, 129, 135, 241 Myricaceae 241 Olea europaea 48, 52, 117, 244 Oleaceae 52, 63, 209–211, 227, 244–245, 332 Phillyrea latifolia 48, 52, 117, 245 Picea abies 44, 84, 120, 246 Pinaceae 84, 152, 182, 224, 246–253, 269 Pinus 45, 85, 120 cembra 45, 85, 121, 224, 247 halepensis 45, 85, 121, 248 mugo 46, 86, 121, 249 nigra 46, 86, 121, 250 pinaster 45, 46, 85, 86, 121, 251 pinea 46, 86, 121, 252 sylvestris 45, 85, 121, 253 Pistacia 67 lentiscus 48, 67, 254 terebinthus 16, 67, 114, 255 Platanaceae 242 Platanus × hispanica 37, 38, 57, 75, 95, 133, 242 occidentalis 242 orientalis 242 Populus 31, 37, 71, 98, 145 alba 29, 37, 71, 99, 146, 256 nigra 30, 71, 99, 145, 257 tremula 29, 71, 99, 145, 258 Prunus 26, 79, 115, 136, 144 avium 27, 81, 116, 137, 259 cerasifera 27, 80, 115, 137, 261 cerasus 27, 81, 116, 136, 137, 262 domestica 27, 80, 115, 137, 263 mahaleb 27, 80, 116, 136, 264 padus 26, 80, 115, 137, 265 serotina 26, 80, 115, 137, 266 spinosa 26, 37, 80, 116, 126, 268

RegisterAusgewählte der wissenschaftlichen Namen Literatur und Links

359


Pseudotsuga menziesii 44, 84, 121, 269 Pyrus 36, 82, 92, 127, 147 communis 271 pyraster 22, 25, 31, 36, 83, 92, 148, 270 spinosa 22, 25, 31, 36, 83, 92, 148, 271 Quercus 36, 38, 48, 70, 75, 106, 143 coccifera 49, 70, 107, 272 ilex 49, 70, 107, 273 petraea 23, 36, 71, 107, 144, 275 pubescens 36, 70, 107, 144, 276 robur 24, 36, 71, 107, 144, 277 rubra 36, 70, 107, 144, 278 suber 49, 70, 107, 279 Ranunculaceae 184–186 Rhamnaceae 23, 54, 58, 65, 104, 115, 280–283 Rhamnus 29, 31, 123 alaternus 47, 49, 54, 105, 116, 117, 280 cathartica 24, 29, 55, 105, 116, 123, 127, 281 frangula 23, 24, 54, 105, 116, 143, 282 saxatilis 29, 54, 105, 116, 123, 283 Rhododendron 100 ferrugineum 48, 61, 100, 284 hirsutum 48, 61, 100, 285 tomentosum 56, 60, 226 Rhus hirta 14, 114, 135, 286 Ribes 37, 102, 146 alpinum 38, 58, 102, 146, 288 grossularia 291 nigrum 38, 58, 103, 146, 289 petraeum 38, 146, 290 uva-crispa 38, 58, 102, 126, 291 Robinia pseudoacacia 16, 57, 90, 125, 136, 292 Rosa 14, 77, 94, 124, 125 arvensis 14, 77, 95, 125, 293 canina 14, 77, 96, 125, 294 gallica 14, 77, 95, 123, 295 glauca 14, 77, 95, 125, 297 pendulina 14, 78, 96, 123, 298 rubiginosa 14, 77, 96, 123, 299 rugosa 14, 77, 96, 123, 300 spinosissima 14, 78, 95, 123, 301 Rosaceae 57, 58, 91, 166, 194–196, 198, 237–238, 259–268, 270–271, 293–304, 323–329 Rubus 13, 14, 51, 75, 79, 94, 124 caesius 14, 76, 94, 125, 302 fruticosus 76, 94, 125, 303 idaeus 14, 76, 94, 123, 304 Salicaceae 58, 71, 256–258, 306–318 Salix 24, 31, 71, 72, 98, 133 alba 41, 73, 134, 306 aurita 40, 74, 135, 307 caprea 39, 74, 135, 308 cinerea 40, 74, 135, 310 daphnoides 39, 73, 134, 311 elaeagnos 25, 40, 73, 134, 312

360

Anhang


fragilis 41, 73, 134, 314 pentandra 73 purpurea 25, 41, 74, 134, 315 repens 25, 72, 316 triandra 41, 72, 133, 317 viminalis 24, 40, 74, 134, 318 Sambucus 17, 83, 102, 114, 130, 140 nigra 17, 83, 102, 114, 130, 319 racemosa 17, 83, 102, 114, 130, 320 Sapindaceae 153–161 Sequoiadendron giganteum 43, 45, 86, 119, 321 Simaroubaceae 162 Smilacaceae 322 Smilax aspera 46, 65, 104, 322 Solanaceae 235 Sorbus 14, 35, 38, 77, 78, 81, 92, 93, 143, 147 aria 35, 79, 93, 147, 323 aucuparia 14, 93, 144, 324 chamaemespilus 34, 35, 78, 93, 147, 325 domestica 14, 79, 93, 144, 326 intermedia 35, 79, 93, 147, 328 torminalis 35, 78, 93, 147, 329 Staphylea pinnata 17, 54, 98, 131, 330 Staphyleaceae 330 Symphoricarpos albus 19, 62, 102, 113, 131, 331 Syringa vulgaris 21, 52, 97, 132, 332 Tamus communis 46 Taxaceae 334 Taxodium distichum 44, 86, 119, 333 Taxus baccata 45, 87, 88, 101, 334 Thuja occidentalis 43, 87, 119, 336 Thymelaeaceae 200 Tilia 39, 52, 111, 138 cordata 39, 52, 111, 138, 337 platyphyllos 39, 52, 111, 138, 339 tomentosa 39, 52, 111, 138, 340 Ulex europaeus 44, 56, 89, 123, 341 Ulmaceae 342–344 Ulmus 34, 66, 109, 139 glabra 32, 67, 109, 139, 342 laevis 32, 66, 109, 139, 343 minor 32, 67, 109, 139, 344 Vaccinium 101 myrtillus 28, 60, 102, 138, 346 oxycoccos 47, 61, 102, 347 uliginosum 25, 59, 101, 136, 348 vitis-idaea 47, 61, 102, 349 Viburnum 83, 113, 129 lantana 18, 19, 83, 113, 130, 140, 350 opulus 19, 83, 113, 129, 131, 351 tinus 48, 83, 113, 117, 352 Vitaceae 353 Vitis vinifera subsp. sylvestris 37, 59, 65, 105, 122, 353

RegisterAusgewählte der wissenschaftlichen Namen Literatur und Links

361


Register der deutschen Namen Fett gedruckte Seitenzahlen verweisen auf das Artenporträt.

Ahorn 54, 55, 66, 90, 131, 140 Berg- 20, 55, 91, 132, 140, 158 Burgen- 19, 55, 88, 91, 132, 154 Eschen- 17, 55, 91, 131, 155 Feld- 20, 55, 90, 132, 140, 153 Französischer 19, 55, 91, 132, 154 Schneeballblättriger 20, 55, 91, 132, 156 Spitz- 18, 19, 54, 55, 90, 132, 157 Akazie, Falsche 292 Almrausch Raublättriger 285 Rostroter 284 Alpenazalee 46, 228 Alpenrose Bewimperte 48, 61, 100, 285 Rostblättrige 48, 61, 100, 284 Apfel 91, 92, 115 Holz- 30, 31, 82, 127, 148, 237 Europäischer Wild- 30, 82, 92, 237 Aprikose 115, 136 Arve 45, 85, 121, 247 Azalee 100 Bärentraube, Echte 47, 61, 104, 170, 349 Berberitze, Gewöhnliche 22, 25, 36, 50, 53, 103, 126, 171 Besenginster 13, 51, 56, 89, 135, 199 Besenheide 42, 60, 99, 176, 204 Birke 32, 35, 68, 69, 110, 128 Behaarte 33, 69,174 Besen- 33, 69, 174 Haar- 33, 69, 174 Hänge- 19, 32, 69, 110, 128, 129, 145, 172 Moor- 33, 69, 110, 129, 146, 174 Sand- 69, 129, 145, 172 Warzen- 69, 129, 145, 172 Birne 36, 82, 92, 127, 147 Holz- 22, 25, 30, 31, 36, 82, 83, 92, 127, 148, 270 Mandel- 22, 25, 31, 36, 83, 92, 148, 271 Wild- 270 Blasenstrauch, Gewöhnlicher 12, 16, 57, 90, 108, 138, 187 Blaubeere 346 Blütenkirsche, Japanische 136 Bocksdorn, Gewöhnlicher 22, 63, 101, 103, 113, 126, 235 Brombeere, Echte 13, 14, 51, 75, 76, 79, 94, 124, 125, 303 Buche, Rot- 12, 23, 29, 31, 32, 38, 75, 106, 148, 208 Buchsbaum 46, 47, 64, 99, 175

362

Anhang


Douglasie 44, 84, 121, 269 Eberesche 15, 35, 38, 77, 78, 79, 93, 143, 144, 147, 324 Efeu 122 Eibe, Gewöhnliche 45, 87, 88, 101, 334 Eiche 36, 38, 48, 70, 75, 106, 143 Flaum- 36, 70, 107, 144, 276 Kermes- 49, 70, 107, 272 Kork- 49, 70, 107, 279 Rot- 36, 70, 107, 144, 278 Stech- 272 Stein- 49, 70, 107, 273 Stiel- 24, 36, 71, 107, 143, 144, 277 Trauben- 23, 36, 71, 107, 144, 275 Elsbeere 35, 77, 78, 93, 147, 329 Erbsenstrauch, Gewöhnlicher 16, 57, 89, 177 Erdbeerbaum, Westlicher 49, 61, 104, 168 Erle 30, 32, 34, 35, 68, 109, 120, 128, 143, 145, 148 Grau- 30, 69, 110, 120, 128, 164 Grün- 30, 35, 68, 69, 88, 110, 120, 128, 148, 165 Schwarz- 30, 69, 110, 120, 128, 163 Weiß- 30, 69, 110, 120, 128, 164 Esche 17, 52, 64, 109, 141 Blumen- 17, 53, 109, 141, 211 Gewöhnliche 17, 53, 64, 109, 141, 210 Manna- 17, 52, 53, 109, 141, 211 Schmalblättrige 17, 53, 64, 109, 141, 209 Espe 29, 71, 99, 145, 256 Essigbaum 14, 54, 114, 135, 286 Faulbaum 23, 24, 54, 105, 116, 143, 282 Felsenbirne, Echte 29, 30, 31, 34, 81, 92, 146, 166 Felsenkirsche 27, 80, 116, 136, 264 Fichte, Gewöhnliche 44, 67, 84, 120, 246 Flieder, Gewöhnlicher 21, 52, 89, 97, 132, 332 Föhre, Wald- 45, 121, 253 Gagelstrauch 22, 26, 28, 71, 75, 108, 112, 129, 135, 241 Gämsheide 46, 60, 63, 100, 228 Geißblatt 20, 62, 102, 141 Wald- 18, 62, 103, 122, 233 Wildes 233 Ginkgo 19, 37, 67, 88, 112, 127, 213 Goldregen, Gewöhnlicher 13, 57, 89, 147, 223 Götterbaum 16, 56, 94, 135, 162 Hainbuche, Gewöhnliche 33, 106, 109, 111, 139, 178 Hartriegel 20, 113 Gelber 20, 59, 64, 113, 129, 141, 188 Roter 59, 65, 113, 140, 141, 189 Hasel 26, 33, 35, 38, 39, 68, 128, 130, 138 Baum- 33, 69, 108, 129, 138, 192

Register der deutschen Namen

363


Gewöhnliche 33, 38, 70, 106, 108,138, 190 Türkische 33, 69, 108, 129, 192 Haselnuss 33, 70, 108, 129, 190 Heckenkirsche 50, 62, 102 Alpen- 21, 63, 103, 142, 230 Blaue 21, 63, 103, 142, 231 Gewöhnliche 33, 129, 234 Rote 21, 63, 103, 142, 234 Schwarze 21, 63, 103, 142, 232 Heckenrose, Alpen- 298 Heide 60, 99 Glocke n- 42, 61, 99, 100, 204 Schnee- 42, 60, 99, 203 Winter- 203 Heidekraut 42, 60, 99, 176 Heidelbeere 28, 60, 101, 102, 138, 346 Herzbeer 19, 83, 113, 129, 131, 351 Himbeere 13, 14, 51, 75, 76, 79, 94, 123, 304 Holderbusch 17, 83, 102, 114, 319 Holler 17, 83, 102, 114, 319 Holunder 17, 83, 102, 114, 140 Berg- 17, 83, 102, 114, 320 Roter 17, 83, 102, 114, 130, 320 Schwarzer 17, 83, 102, 114, 130, 140, 319 Trauben- 17, 83, 102, 114, 320 Johannisbeere 37, 38, 51, 58, 102, 146 Alpen- 37, 38, 58, 102, 146, 288 Berg- 38, 58, 140, 290 Blut- 37 Felsen- 38, 58, 102, 146, 290 Schwarze 38, 58, 102, 103, 146, 288 Kastanie Edel- 36, 75, 136, 180 Ess- 36, 75, 96, 106, 136, 138, 180 Kellerhals 200 Kiefer 45, 67, 85, 120 Aleppo- 45, 85, 121, 248 Berg- 46, 86, 121, 249 Gewöhnliche 45, 85, 121, 253 Mittelmeer- 46, 86, 121, 252 Schirm- 86, 252 Schwarz- 46, 86, 121, 250 See- 248 Stern- 46, 86, 121, 251 Strand- 45, 46, 85, 86, 121, 251 Wald- 45, 67, 85, 121, 253 Zirbel- 45, 85, 121, 247 Kirsche 26, 51, 101, 113, 115, 136 Felsen- 27, 80, 116, 136, 264 Sauer- 27, 81, 116, 137, 262

364

Anhang


Süß- 27, 81, 116, 137, 259 Vogel- 27, 81, 116, 137, 259 Weichsel- 27, 80, 116, 136, 264 Kornelkirsche 20, 59, 64, 113, 129, 141, 188 Krähenbeere, Schwarze 42, 53, 104, 116, 202 Kratzbeere 14, 76, 94, 125, 302 Kreuzdorn 23, 31, 123 Felsen- 29, 54, 105, 116, 123, 283 Purgier- 24, 29, 31, 55, 105, 116, 123, 127, 281 Stechpalmen- 47, 49, 54, 105, 116, 117, 280 Kronwicke, Strauch- 16, 57, 90, 138, 214 Lambertsnuss 33, 69, 108, 129, 193 Lärche, Europäische 43, 67, 84, 120, 224 Lebensbaum, Abendländischer 43, 87, 119, 336 Liguster, Gewöhnlicher 21, 52, 105, 115, 131, 132, 142, 227 Linde 26, 39, 51, 106, 109, 111, 138 Silber- 39, 52, 111, 138, 340 Sommer- 39, 52, 111, 138, 339 Winter- 39, 52, 111, 138, 337 Lorbeerbaum 48, 66, 117, 225 Mahonie, Gewöhnliche 49, 53, 104, 236 Mandel 115, 136 Mastixstrauch 48, 67, 254 Mehlbeere 14, 35, 38, 77, 78, 81, 92, 93, 143, 147 Berg- 325 Echte 35, 79, 93, 147, 323 Schwedische 35, 79, 93, 147, 328 Zwerg- 34, 35, 78, 93, 147, 325 Mispel 22, 28, 29, 34, 82, 91, 126, 145, 238 Moosbeere 47, 61, 102, 347 Ölbaum, Echter 48, 52, 117, 244 Olivenbaum 48, 52, 117, 244 Ölweide, Schmalblättrige 24, 65, 112, 127, 143, 201 Pappel 29, 31, 37, 71, 98, 145 Pyramiden- 257 Schwarz- 30, 71, 99, 145, 257 Silber- 29, 37, 71, 99, 146, 256 Zitter- 29, 71, 99, 145, 256 Pfaffenhütchen Breitblättriges 207 Gewöhnliches 206 Pfeifenstrauch 130 Pfirsich 115 Pflaume 26, 80, 115, 136, 137, 263 Kirsch- 27, 80, 115, 137, 261 Pimpernuss, Gewöhnliche 17, 54, 89, 90, 98, 131, 330 Pinie 46, 86, 121, 252

Register der deutschen Namen

365


Pistazie 67 Terpentin- 16, 67, 114, 255 Wilde 67, 254 Platane Ahornblättrige 37, 38, 57, 75, 95, 133, 242 Morgenländische 242 Nordamerikanische 242 Porst, Sumpf- 48, 51, 56, 60, 100, 226 Preiselbeere 47, 61, 102, 170, 349 Pulverbaum 23, 24, 54, 105, 116, 282 Quitte, Echte 25, 82, 92, 137, 198 Rainweide 227 Rauschbeere 25, 59, 101, 136, 348 Rhododendron 100 Riesenmammutbaum 43, 45, 86, 119, 321 Robinie 16, 57, 90, 125, 136,292 Rose 14, 77, 94, 123, 124, 125 Alpen- 14, 78, 96, 123, 298 Bereifte 297 Bibernell- 14, 78, 95, 123, 301 Dünen- 14, 78, 94, 95, 123, 301 Essig- 14, 77, 95, 123, 295 Feld- 293 Glanz- 123 Hecht- 297 Hunds- 14, 77, 96, 125, 294 Kartoffel- 14, 78, 96, 123, 300 Kriech- 14, 77, 95, 125, 293 Pimpinell- 14, 78, 95, 301 Rotblättrige 14, 77, 95, 125, 297 Wein- 14, 77, 96, 123, 299 Rosmarinheide 47, 61, 100, 167 Rosskastanie 16, 53, 56, 88, 132, 133, 141 Balkan- 17, 56, 88, 133, 141, 161 Gewöhnliche 17, 88, 133, 161 Rote 17, 89, 133, 159 Rotholz, Chinesisches 43, 86, 119, 239 Rotrüster 32, 67, 109, 139, 344 Sadebaum 43, 87, 105, 118, 222 Sanddorn, Gewöhnlicher 24, 65, 112, 127, 215 Sauerdorn 22, 36, 103, 171 Scheinakazie 292 «Schlafäpfel» 14 Schlehe 26, 37, 80, 116, 126, 268 Schmerwurz 46 Schneeball 83, 113, 129 Gewöhnlicher 19, 83, 113, 129, 131, 351 Lorbeerblättriger 48, 83, 113, 117, 352 Mittelmeer- 352 Wolliger 18, 19, 83, 113, 130, 140, 350 366

Anhang


Schneebeere, Gewöhnliche 19, 62, 102, 113, 131, 331 Schwarzdorn 26, 37, 80, 116, 126, 268 Seidelbast, Gewöhnlicher 23, 66, 114, 144, 200 Silberregen 292 Speierling 14, 15, 16, 78, 79, 93, 144, 326 Spindelstrauch 54, 97, 142 Breitblättriger 18, 54, 97, 142, 207 Gewöhnlicher 18, 54, 97, 142, 206 Stachelbeere 37, 38, 58, 102, 113, 126, 291 Küsten- 101 Stechginster 44, 56, 89, 123, 341 Stechpalme, Europäische 49, 63, 104, 217 Stechwinde, Raue 46, 65, 104, 322 Steinlinde, Breitblättrige 48, 52, 117, 245 Steinweichsel 27, 80, 116, 136, 264 Sumach, Hirschkolben- 14, 54, 114, 135, 286 Sumpfzypresse 44, 67, 84, 86, 119, 333 Tanne, Weiß- 44, 85, 119, 152, 246 Traubenkirsche 26, 50, 115, 136 Amerikanische 26, 115, 137, 266 Auen- 26, 80, 115, 137, 265 Gewöhnliche 26, 80, 115, 137, 265 Späte 26, 115, 137, 266 Trunkelbeere 136, 348 Ulme 26, 34, 66, 108, 109, 138, 139 Berg- 28, 32, 67, 96, 109, 139, 342 Feld- 32, 67, 109, 139, 344 Flatter- 32, 66, 106, 109, 139, 343 Urweltmammutbaum 43, 67, 84, 86, 119, 239 Vogelbeere 14, 38, 78, 79, 92, 93, 144, 147, 324 Wacholder 42, 87, 101, 118 Gewöhnlicher 42, 87, 101, 105, 118, 219 Phönizischer 43, 87, 105, 118, 221 Stech- 42, 87, 105, 118, 220 Stink- 43, 87, 105, 118, 222 Waldrebe 13, 57, 94 Alpen- 13, 58, 95, 122, 184 Brennende 13, 58, 95, 122, 185 Gewöhnliche 13, 58, 94, 95, 122, 186 Walnuss, Echte 16, 68, 112, 129, 143, 218 Weide 24, 31, 50, 71, 72, 98, 133 Bruch- 24, 41, 73, 134, 314, 317, 318 Fahl- 24, 73, 314, 318 Grau- 39, 40, 71, 74, 135, 310 Hanf- 24, 40, 74, 134, 318 Knack- 41, 73, 134, 314 Korb- 24, 40, 74, 98, 134, 306, 317, 318 Kriech- 25, 72, 316

Register der deutschen Namen

367


Lavendel- 25, 40, 73, 134, 312 Lorbeer- 73 Mandel- 41, 72, 133, 317 Ohr- 31, 40, 74, 135, 307 Purpur- 25, 41, 74, 134, 315 Reif- 39, 73, 134, 311 Sal- 39, 74, 135308 Silber- 24, 31, 40, 41, 73, 134, 306, 314, 318 Weinrebe, Wilde 37, 59, 65, 105, 122, 353 Weißbuche 68, 178 Weißdorn 34, 37, 38, 82, 83, 92 Eingriffeliger 34, 83, 92, 196 Zweigriffeliger 83, 126, 196 Weißrüster 32, 67, 109, 139, 342 Wildapfel, Europäischer 237 Wolfsbeere, Chinesische 235 Zeder, Himalaja- 45, 85, 119, 182 Zirbe 45, 85, 121, 247 Zürgelbaum 28, 66, 114, 139, 183 Zwergmispel 25, 81, 92, 148 Felsen- 23, 81, 93, 194 Filzige 23, 81, 91, 93, 148, 195 Gewöhnliche 23, 81, 93, 148, 194 Zwetschge 27, 80, 115, 137, 263 Zypresse Immergrüne 197 Mittelmeer- 43, 87, 119, 197

368

Anhang




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