2015/02 HTB Magazin HTB 1865

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DA S M AGA Z IN DE S H A RBRURGE R TU RNE RBU N D ES VON 18 6 5 E.V. SOMMER 2015

JUBILÄUM 150 Jahre HTB

HAUPTVERSAMMLUNG Neuwahlen und Ehrungen

ABTEILUNGS-NEWS Berichte & Ergebnisse


// IN HA LT

Tennis Karate Mitgliederversammlung HTB Chronik 50 Jahre TTC Fußball Tag der offenen Tür Leichtathletik

Einladung

Judo

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INHALT 02 Impressum 03 Editorial 04 Mitgliederversammlung 2015

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08 Rede des Präsidenten 10 Die HTB-Chronik 11 Tag der offenen Tür 12 Tanzen / 50 Jahre TTC

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14 Football 15 Leichtathletik 18 Judo / Karate 21 Tennis / Tennisfußball 22 Fußball / Nachschuss

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28 Vermischtes 30 HTB Geburtstagsliste / Nachrufe 32 Einladung zur Jubiläumsfeier 33 Termine 42 Kontakte

IMPRESSUM Herausgeber: Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Geschäftsstelle Sportpark Jahnhhöhe Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg Tel. 040 / 79143323 Anschrift der Redaktion: HTB – Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg

Verantwortlich für den Inhalt: Präsidum HTB Chefredaktion: Klaus Buchholz Tel. 040 / 88 91 36 93 email: kbookwood[at]aol.com Redaktion: Klaus Wienecke, Jürgen Becker, Oliver Schade, Kathrin Baartz, Constanze Frank, Rolf Ludwig, Uli Kröckel, Karl Albers

Layout: Anja Buchholz email: anja.buchholz[at]echo-echo.net Druck: Druckerei Renk www.renk-online.de Fotos: Frank Born, Rainer Krüger, Ralph Fromhagen, Sandra Jentzsch, Reinhard Stellmach


DEM TURNERBUND ZUR EHRE – VON EHREN ZUM DANK

Der HTB und die deutschen Eichen Dazu schreibt Markus Steinbrück vom Hamburger Abendblatt: „Sie ist 15 Jahre alt, mehr als fünf Meter hoch, hat einen 250 Kilogramm schweren Ballen, einen schönen Stamm, in der Krone bereits Pflanzschnitt und seit dem 22.4.2015 symbolträchtige Bedeutung. Die Jubiläumseiche des Harburger Turnerbundes von 1865 hat ihren Platz in der Nähe des Aschendorf-Tores im Sportpark Jahnhöhe gefunden – und wenn es gut läuft, für die nächsten 1.000 Jahre. Mindestens so alt kann nämlich ein Quercus robur, Stieleiche oder auch deutsche Eiche genannt, werden. Gespendet wurde der Baum von der Baumschule Lorenz von Ehren, die in diesem Jahr ebenso wie der HTB sein 150-jähriges Bestehen feiert.“ Ihr gebührt für die Schenkung ein besonderer Dank und ein herzlicher Gruß zum Firmenjubiläum, verbunden mit den besten Wünschen für eine weiterhin erfolgreiche Geschäftsentwicklung. Vor der Mitgliederversammlung wurde die „Jubiläumseiche“ feierlich auf der Jahnhöhe fachkundig angepflanzt. Die Festrede zur Pflanz-Aktion hielt Dr. Karl-Heinz Tiemann – ehemals Leiter der Obstbau-Versuchsanstalt in Jork und Sprecher unserer 7. Bundesvereinigung. Er sagte unter anderem: „Die typische ‚Deutsche Eiche‘ ist seit der Antike ein Symbol für die Unsterblichkeit“ und führte weiter aus, welche Bedeutung die Turnbewegung und die Deutsche Eiche für die nationalstaatliche Entwicklung von 1815 bis 1871 hatten. „Die Urfahne des HTB und die 2002 von den Turnern gestiftete aktuelle VereinsFahne des Turnerbundes tragen das Eichenlaub als turnerisches Symbol.“ K.-H. Tiemann wünschte sich, dass „diese Eiche, im Jubiläumsjahr des HTB gepflanzt, die nächsten tausend Jahre hier stehen soll und unseren nachfolgenden Generationen eine Verpflichtung sein möge, an diesem Ort Vereinseigentum zu wahren.“ Anschließend dankte Ralf-Dieter Fischer – als einer der „Baumpaten“ und Sprecher des Sportausschusses der Harburger Bezirksversammlung – unserem Verein für sein herausragendes 150 jähriges Wirken für Harburg. Augenfällig war, dass nicht nur in Würde ergraute Herren zu Gießkanne und Spaten griffen, sondern neben Präsident Claus Ritter auch das HTB-Ehrenmitglied, die ehemalige Leistungsturnerin Annelie Bethge, sowie Vertreter der jungen Generation eingebunden wurden. Aleyna Gencer, 15 Jahre, zweimalige Deutsche Meisterin im Karate, die die weibliche Jugend repräsentierte und als Sportlerin mit Migrationshintergrund die Zukunft symbolisierte, genauso wie Tennisspieler Fin Armbrecht, 16 Jahre alt, als jugendlicher Tennisspieler aus einer traditionsreichen HTB-Familie. Sein Großvater war früher Turner und Leichtathlet, der nach dem Kriege unsere Handballabteilung

wieder ins Leben rief. Diese „Pflanzgruppe“ steht also für Tradition und Zukunft des Turnerbundes.

Die Eiche spielt im deutschen Turnwesen eine besondere Rolle. Als Zeichen der Treue, der Kraft und besonders des Sieges. So werden die Siegerinnen und Sieger bei den Deutschen Turnfesten mit einem Eichenkranz ausgezeichnet. Ebenso wird in zahlreichen Turnerliedern die symbolträchtige „Deutsche Eiche“ erwähnt. In einem Liederbuch unseres Turnerbundes, vermutlich aus dem Jahr 1900, fand ich den Text eines „Wanderliedes des Harburger Turnerbundes von 1865“. Mit diesem speziellen Wanderlied wird besonders in der zweiten Strophe – der damaligen Zeit entsprechend – kräftig die Deutsche Eiche besungen: Nun zieh’n wir auf die Wanderfahrt mit frischem frohen Mute. Das Wetter ist von bester Art, ein Sträußlein steckt am Hute. Die frohe Schar auf grüner Au singt munt’re Turnerweisen. Das Herz ist jung, der Himmel blau, das ist ein fröhlich reisen. Wir grüßen dich, du grüner Wald am breiten Elbestrome. Wie hell das deutsche Lied erschallt in deinem hohen Dome! Ja, frei und unerschütterlich steh’n noch die deutschen Eichen, drum sei der Eichbaum ewiglich des Turners Bundeszeichen. In der fünften Strophe heißt es dann noch: So ruhen wir im Eichenhain und trinken, scherzen, singen. Möge unsere Jubiläumseiche auch zukünftig das erfüllen, was die Turner unseres Bundes mit diesem Lied vor Zeiten besungen haben. Für diese Zukunft eines Sportvereins modernen Zuschnitts, zu dem sich der Turnerbund entwickelt hat, steht von nun an unsere „Jubiläumseiche“ in unserem Sportpark Jahnhöhe. Klaus Wienecke (Alt-Präsident des HTB)

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Oben links: Rolf Gröger, HeinRudolf Baldi, Margot Hagel, Christa Gandy, Klaus Buchholz, rechts: Arthur Diedrichsen und Christiane Kolbow. Unten links: Claus-Jürgen Lühmann, rechts: Ralph Fromhagen, Karl-Heinz Dreyer, Claus Ritter, Marianne Heise-Meyer, Bernd Ohlhaber.

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 2015

Ehrungen, Zahlen, Wahlen Vizepräsident Jürgen Kolbow begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Ehrung der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder 2014 sind folgende Mitglieder verstorben: Rolf Günther, 79 Jahre, 61 Jahre im Verein Georg Adamski, 77 Jahre, 45 Jahre im Verein Heike Götsch, 49 Jahre, 1 Jahr im Verein Karl-Heinz Fromhagen, 91 Jahre, 67 Jahre im Verein Jürgen Dening, 79 Jahre alt, 61 Jahre im Verein Ehrungen Christian Helweg, Heike Helweg, Manfred Sigmund, Patricia Herzberg-Sack, Andrea Schildt, Nadine Pagel und Mirko Ozekker werden mit der Jahresnadel für 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Bernd Klein, Dagmar Klein, Arthur-Rüdiger Diederichsen, Jan-Uwe Pahl, Heinz-Jürgen Kolbow und Christiane Kolbow erhalten die Jahresnadel für 40-jährige Mitgliedschaft.

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Eva Fularczyck, Barbara Brückner, Ulrich Kröckel, Ekhard Küster und Hartmut Knoll werden mit der Jahresnadel für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Karl-Heinz Dreyer, Ralph Fromhagen, Hans-Peter Konarske, Marianne Heise-Meyer und Bernd Ohlhaber werden für 55-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Ingrid Lichtenberg, Christa Gandy und Ingrid Baldi sind 60 Jahre im Verein. Heinz-Rudolf Baldi und Heinz Seyffert blicken auf 65 Jahre im HTB zurück. Dr. Horst Labenzke gehört dem Verein 70 Jahre an, bei Ludwig Ebeling sind es 75 Jahre. Noch länger, nämlich 76 Jahre, sind Rolf Gröger und Claus-Jürgen Lühmann im Verein. Am längsten im Verein sind Ingeborg Schwartau mit 87 Jahren und Wilhelm Heitmann mit 90 Jahren Mitgliedschaft. Ulrike Bertges engagiert sich über viele Jahre hinweg als Übungsleiterin Kinderturnen und Herzsport. Gisela Polnau engagiert sich im Ehrenrat und übernimmt Sonderaufgaben für den HTB. Harald Fromhagen ist lang jähriger Vorsitzender des Ehrenrats und dient dem HTB mit seinem Sachverstand. Reinhard Stellmach ist Organisator der Projektgruppe


/ / DIE M ITGLIE DE R V E R SA M M LU N G

Links: Silber für Reinhard Stellmach, Jürgen Kolbow, Gisela Polnau, Harald Fromhagen, Ulrike Bertges, Robert Rittich, rechts: Claus Ritter, Dagmar und Bernd Klein und Ralph Fromhagen

„Fußballfreunde in Harburg“. Robert Rittich war 26 mal Hamburger Meister im Karate und unterstützt mit ehrenamtlichem Einsatz die Karateabteilung. Jürgen Kolbow ist als Vizepräsident und Mitglied des Präsidiums unermüdlich im Einsatz. Alle Genannten zeichnet der HTB mit der Silbernen Ehrennadel aus.

Dagmar und Bernd Klein werden für 25 Jahre Trainertätigkeit im HTB geehrt.

Jürgen Burmester ist seit seinem 7. Lebensjahr Mitglied im HTB. Schon als Jugendlicher hat er verschiedene Übungsleiter in der Turnabteilung unterstützt und als Abteilungsleiter dem HTB gedient. Zusätzlich ist er über viele Jahre hinweg Mitglied des Präsidiums und des Vorstandes. Den Computerclub im HTB hat er gegründet. Der Verein ehrt Jürgen Burmester mit der Ehrennadel in Gold.

Im Tanzsport wurden Ingolf und Brigitte Gania Hamburger Meister bei den Senioren. Florian Helweg und Katharina Ohmes wurden Hamburger Meister in der Hauptklasse D Standard. Die Gruppe der Jazz- und Modern-Dancer wurden in ihrer Altersklasse 6. von 12 Teams beim Deutschland Cup. Noch steht der Abteilung die Aula der Schule Kiefernberg (Weusthoffstraße) zur Verfügung. Allerdings ist nicht klar, wie lange noch. Die Leichtathletikabteilung hat an zwei Veranstaltungen mitgearbeitet, nämlich Hafenlauf und Kinderolympiade. Bei den Kindern gab es eine Goldmedaille für den HTB. Tanja Hecht wurde Deutsche Vizemeisterin im Mehrkampf sowie Norddeutsche Vizemeisterin im Hundertmeterlauf. Außerdem ist sie dreifache Hamburger Meisterin. Die Abteilung trainiert auf dem Platz der TSH und strebt eine weitere Annäherung an die Leichtathletikabteilung der TSH an. Die Fechtabteilung befindet sich noch im Aufbau und wächst. Die Tennisabteilung hat mit 460 Mitgliedern (davon 170 Jugendliche) eine konstante Größe. Im Winter ist die Mannschaft Herren 40+ Norddeutscher Meister geworden. Außerdem stellt der HTB im Einzel bei den Herren 45+ und 50+ jeweils den Norddeutschen Meister. Im Sommer gab es eine Hamburger Meisterschaft bei den Herren 60+. Es sind für den Sommer 19 Mannschaften der Erwachsenen gemeldet, davon zwei in der Regionalliga und eine in der Nordliga. Es sind elf Jugendmannschaften gemeldet. Die Radsportabteilung besteht aus zwei Personen. Sie ist Ausrichter der Deutschen Straßenmeisterschaft der Senioren in Harburg. Zum Jubiläum organisiert die Abteilung eine

Claus Ritter ist 1959 in den HTB eingetreten und engagiert sich für ihn bereits seit 50 Jahren ehrenamtlich. Anfangs für unsere Handballer und ab 1994 als 2. Vorsitzender des Gesamtvereins. Vor 13 Jahren hat die Hauptversammlung ihn zum Präsidenten gewählt und ihn danach sechsmal ohne Gegenstimme im Amt bestätigt. Er vertritt unsere Vereinsinteressen vorbildlich und prägt das gute Image, das der Turnerbund in der Öffentlichkeit genießt. Der Senat der Freien und Hansestadt erkannte seinen Stellenwert bereits vor ein paar Jahren und ehrte Claus für seine ehrenamtlichen Verdienste um das Gemeinwohl öffentlich im Hamburger Rathaus. Der HTB ehrt seine herausragenden, lang jährigen Verdienste, die er sich zum Wohle des Vereins erworben hat, mit der Verleihung der Ehrennadel in Gold.

Mündliche Berichte der Abteilungen und des Ehrenrates Die Abteilungen American Football, Basketball, Handball, Judo, Volleyball und Wellness sind nicht vertreten.

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// D IE MITGLIEDE RVE RSAMMLUNG

Fotoshow über Radsport und eine Ausstellung im Rathaus. Die Karateabteilung hat mit 80 eine konstante Mitgliederzahl. Die Abteilung stellt fünf Hamburger Meister und zwei Hamburger Vizemeister. Bei den Turkish Open in Istanbul wurden zwei dritte Plätze errungen. Die Fußballabteilung hat in 35 Mannschaften 657 Mitglieder. Eine Mädchenmannschaft steht im Hamburger Pokalfinale. Die Ligamannschaft ist nur noch einen Punkt vom Nichtabstieg entfernt. Pfingsten findet über drei Tage ein Fußballturnier um den Karl-Heinz-Fromhagen-Pokal statt. Am 17. Mai findet auf der Jahnhöhe der „Tag des Mädchenfußballs“ statt. Der HTB hat fünf Mädchen-Mannschaften im Punktspielbetrieb. Die Tischtennisabteilung hat zwei Mannschaften der Erwachsenen im Punktspielbetrieb, beide haben die Klasse gehalten. Die 1. Mannschaft erhält Zuwachs aus Neugraben. Die Abteilung hat eine Schüler- und eine Jugendmannschaft. Die Turnabteilung hat nach Jahrzehnten die Halle Petersweg verloren, weil daraus eine Kantine gemacht wird. Nach intensiver Suche ist es gelungen, für alle Gruppen Ersatz zu finden. Allerdings ist die Abteilung nur über eine Reihe von Hallen verteilt. Das bedeutet, dass eine Menge Neuanschaffungen von Geräten und Schränken gemacht werden müssen. Der Ehrenrat brauchte nicht zu tagen. Kassenbericht / Finanzstatus Ulrich Meya legt eine Gewinn- und Verlustrechnung sowie eine Aufstellung über Bilanz-Eckdaten vor. Das Jahr 2014 schloss mit einem Verlust von 25.000 € ab. Das Vermögen stieg durch den Kauf eines Grundstücks von 3.292.000 € auf 3.496.000 €. Die Verbindlichkeiten belaufen sich per 31.12.2014 auf 1.208.000 €, das sind 256.000 € mehr als Ende 2013. Das Vereinsvermögen (Vermögen gegen Verbindlichkeiten) sank um 51.000 € auf 2.289.000 €. Bericht der Kassenprüfer Michael Armbrecht berichtet für die Kassenprüfer. Die Buch- und Kassenführung ist ordnungsgemäß und nicht zu beanstanden. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratmitglieder Es befinden sich 85 stimmberechtigte Mitglieder im Saal. Michael Armbrecht beantragt die Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratsmitglieder. Die Versammlung nimmt die Entlastung einstimmig vor.

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Wahlen Die Wahlen haben das folgende Ergebnis: Präsident: Claus Ritter – einstimmig Vizepräsident: Ralph Fromhagen – einstimmig Schatzmeister: Ulrich Meya – einstimmig Schriftwart (Verwaltungsrat): Jürgen Burmester Kassenprüfer: Rüdiger Loricke (für 2 Jahre) – einstimmig Kassenprüfer: Frank Michaelis (für ein Jahr) – einstimmig

Alle nehmen die Wahl an. Die Bestätigung des neuen Jugendvertreters im Präsidium – Rolf Ludwig – wird einstimmig vorgenommen. In den Ehrenrat werden mit großer Mehrheit bei einer Enthaltung gewählt: Uwe Ozekker, Gerd Bodendiek, Harald Fromhagen, Gisela Polnau, Wolfgang Aschendorf. Haushaltsplan und Genehmigung Uli Meya stellt den Haushaltsplan für 2015 vor. Der Haushaltsplan beinhaltet ein Minus von 27.000 €. Die Mitgliederversammlung genehmigt den Haushaltsplan bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen. Beschlussfassung über vorliegende Anträge a) Das Präsidium stellt den Antrag, dass Verhandlungen über einen Zusammenschluss mit der TSH geführt werden dürfen. Der Antrag wird von Claus Ritter begründet. Die Zukunftsaufgaben, die auf uns zukommen, u.a. die Ganztagsschule, werden wir mit unserer Vereinsgröße von etwa 2.000 Mitgliedern nicht bewältigen können. Der HTB ist mit seiner Sportanlage an Grenzen gestoßen, eine Erweiterung ist auf der Jahnhöhenseite nicht mehr möglich, wohl aber auf der anderen Seite des Vahrenwinkelwegs. Klaus Wienecke meint, dass ein Großverein ganz anders gegenüber der Politik und den Sportverbänden auftreten kann als beide Vereine einzeln. Jürgen Burmester meint, das TSH und HTB zusammen immer noch keinen großen Verein bilden. Die Tür für andere Partner aus Harburg muss also offen bleiben. Der Antrag wird einstimmig angenommen.


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b) Das Präsidium beantragt ab dem 1. Januar 2016 eine Grundbeitragserhöhung pro Mitglied im Monat zu erheben. Die neuen Beiträge lauten wie folgt: • Kinder/ Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr: 13 € / Monat • Schüler, Studenten, Azubis, volljährig bis 27 Jahre, nur auf Antrag: 15 € / Monat • 2 Geschwister und mehr bis zum 18. Lebensjahr: 22 € / Monat • Erwachsene: 20 € / Monat • Erwachsene mit 1 Kind: 27 € / Monat • Erwachsene mit 2 Kindern und mehr: 35 € / Monat • Ehepaar: 33 € / Monat • Ehepaar mit 1 Kind und mehr: 42 € / Monat

Das Präsidium erwartet Mehreinnahmen zwischen 16.000 und 17.000 € pro Jahr. Christa Gandy schlägt vor, den Ehepaarbeitrag zu streichen. Ein Ehepaar würde dann für zwei Erwachsene zahlen. Es wird argumentiert, dass Änderungen auch im Hinblick auf Fusionsverhandlungen gesehen werden müssen. Das Beitragsniveau der TSH liegt niedriger als beim HTB. Der Beitrag für passive Mitglieder wird bewusst nicht geändert. Der Antrag wird mit großer Mehrheit bei einer Gegenstimme und zwei Enthaltungen angenommen. Schlusswort Claus Ritter schließt damit, dass er den Teilnehmern der Versammlung dankt und ergänzt, dass die heutige Pflanzung der Jubiläumseiche eine würdevolle Veranstaltung war. Die Sammlung für die Jugend hat 889 € erbracht. //

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. PRÄSIDIUM PRÄSIDENT Claus Ritter VIZEPRÄSIDENT Klaus Buchholz

VIZEPRÄSIDENT Ralph Fromhagen

VIZEPRÄSIDENT Jürgen Kolbow

SCHATZMEISTER Ulrich Meya

JUGENDVERTRETER Rolf Ludwig

EVENTS Dr. Kathrin Baartz

GESCHÄFTSFÜHRER Torsten Schlage

PROTOKOLL Karl Albers

KASSENPRÜFER Rüdiger Loricke Frank Michaelis

VERWALTUNGSRAT

EHRENMITGLIEDER

EHRENRAT Wolfgang Aschendorf Gerdi Bodendiek Harald Fromhagen Uwe Ozekker Gisela Polnau

Stand April 2015

PRÄSIDIUM SCHRIFTWART PRESSEWART ABTEILUNGSLEITER American Football Basketball Fechten Fußball Handball Judo Karate Klaberjas Leichtathletik Radsport Tanzen Tennis Tischtennis Turnen Volleyball Wellness

s.o. Jürgen Burmester Karl Albers Thomas Löschke Andreas Buß Barbara Lax Heinz Schwede Timo Czech Ralf Reinholz Ralf Becker Ralph Fromhagen Marina Lopez Peter Jungehülsing Dagmar Krüger Ralf Brückner Torsten Schlage Jürgen Burmester Sven Anders B. Ostrau / T. Schlage

Dr. Horst Labenzke Wilhelm Heitmann Karl-Heinz Reimers Karl Schult Klaus Wienecke Egon Skaarup Gerd Ritter Annelie Bethge Heinz Riehn Heinz Seyffert Ludwig Ebeling Dieter Guske Erich Bauer Karl Albers Dr. Klaus Emicke Ralf Reinholz Ingeborg Schwartau Inge Sobotke


// D IE RED E D ES PRÄSIDE NTE N

DIE REDE DES PRÄSIDENTEN

Nicht immer nur Friede, Freude, Eierkuchen... Spenden, die allgemein für die Jugend im HTB gespendet werden, eingehen.

Meine Frau, übrigens „förderndes Mitglied“, hat, als ich über meine heutige Rede mit ihr sprach, gemeint, dass ich doch einfach sagen sollte „in den letzten 14 Jahren habe ich Euch so viel erzählt, dass es eigentlich reicht, nun gibt es keine Rede mehr“. Ich fand die Idee sehr gut, bis ich mich mit dem letzten Jahr noch mal näher befasst habe und feststellte, dass es doch einiges zu sagen gibt! Auch von meiner Seite Ihnen allen zunächst ein herzliches Willkommen zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung. Ein ganz besonderer Willkommensgruß gilt Manfred Sigmund, der heute unter uns ist (s. Foto oben). Ich hoffe, Sie alle haben bemerkt, dass das Banner am Clubhaus statt 100 Jahre Fußball jetzt für 150 Jahre HTB wirbt! An dieser Stelle allen bisherigen Sponsoren und Spendern Dank für Ihre großzügige Unterstützung! Sie merken, ich betonte „bisherigen“ und hoffe auf weitere Spender.

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Eine besondere Spende über € 1.865 kam von der 10. BV. Diesen Betrag wollen wir in eine Stiftung für die Förderung des Jugendsportes im HTB einbringen. Hier sollen dann alle

Heute wurde um 17 Uhr offiziell unsere Jubiläumseiche gepflanzt, einige von Ihnen waren auch schon dabei. An dieser Stelle ein Dank an Dr. Karl Heinz Tiemann und Ralf-Dieter Fischer für ihre wohlgesetzten Worte und ein ganz besonderer Dank an die Firma von Ehren für die gesponserte Eiche! Am Sonnabend geht es dann mit dem Tag der offenen Tür im Rahmen des Programms „Der HTB wird 150“ weiter und ich hoffe, viele von Ihnen dort zu treffen. Weitere Veranstaltungen bitte unserem Flyer entnehmen. Sie ist fertig und viele von Ihnen haben sie schon bekommen: unsere HTB-Chronik zum 150-jährigen Jubiläum. An dieser Stelle ist ein ganz großes Dankeschön für Klaus Buchholz fällig, der diese Chronik geschrieben und zusammengestellt hat. Wie viel Zeit und Arbeit darin steckt, kann eigentlich nur er sagen, aber darüber schweigt er. Ich glaube, wir reden hier von Jahren! Ich danke sehr herzlich unserem Vizepräsidenten Klaus Buchholz für dieses Jahrhundertwerk über unseren HTB! Aber es gibt nicht nur Positives zu berichten, man glaubt ja nicht, was alles so in unseren Mauern passiert: Da bieten wir unseren Sportlern vorbildliche Umkleideräume, und damit sie ihre Klamotten nicht mit

auf den Platz nehmen müssen, gibt es abschließbare Schränke in den Kabinen. Die Schlüssel waren gegen Pfand bei der Gastronomie abzuholen. Nun mussten wir feststellen, dass einige Schlüssel nicht zurückgegeben wurden, wir dafür aber im Besitz von Personalausweisen und sonstigen Pfandgegenständen waren. Nun geschah es zusätzlich, dass verschlossene Schränke aufgeschlossen und Handys und Kleidungsstücke und Schuhe gestohlen wurden. Also hat doch jemand von den Schlüsseln „Nachschlüssel“ gemacht. Was ist die Konsequenz: wir geben keine Schlüssel mehr heraus und die Spieler müssen ihre Sachen selber sichern oder mit auf den Platz nehmen! Wo soll das nur noch hinführen? Dann gibt es hier auf dem Flur Schränke. Diese sind dafür vorgesehen, Sporttaschen, die eigentlich nicht mit in die Gastronomie genommen werden sollen, unterzubringen. Als ich neulich vom Tennis hochkam und meine Tasche wegschließen wollte, waren alle Schränke belegt. Kann ja vorkommen, wenn viel Betrieb auf der Jahnhöhe ist, nur dieses Mal waren wir nur zu viert, sonst war keiner da und ich war der einzige, der einen Schrank belegen wollte. Da fragt man sich doch, ob unsere Sportler zu Haus keine Schränke haben? Aber eigentlich haben wir ganz andere Probleme und eines ist der Zuschuss für „Kids in die Clubs“. Wir waren davon ausgegangen, da wieder Bezirksmittel bereitgestellt


/ / DIE R E DE DE S P R Ä S IDE N TE N

Dr. Jürgen Mantell und Jochen Winand

werden, dass wir die Differenz zu unseren Beiträgen wieder erstattet bekommen. War wohl ein Satz mit „X“. Die Sondermittel sind „projektbezogen“, d.h. sie werden gegen Vorlage von Rechnungen aus entsprechenden förderungswürdigen Projekten ausgezahlt. Nicht aber als Zuschuss für Mindereinnahmen, damit würden, so hört man aus bestimmten politischen Kreisen, dann die sowieso schon „reichen“ Vereine gefördert. Dass wir höhere Jugendbeiträge haben, kommt nicht von ungefähr, denn unsere Sportanlage muss auch von den Beiträgen der Jugendlichen finanziert und in Stand gehalten werden und wir bekommen hierfür keine staatlichen Zuschüsse. Ein Verein, der auf staatlichen Anlagen seinen Sport betreibt, hat diese Kosten nicht und bekommt u.U. auch noch einen Kunstrasenplatz von der Stadt. Dann kann ich auch mit einem Jugendbeitrag von € 8,50 auskommen und, und das lassen Sie sich mal auf der Zunge zergehen, und dann verdienen diese Vereine auch noch an der Sozialleistung „Kids in die Clubs“, denn sie bekommen € 10,00 für jedes Kind. Uns wäre ja schon geholfen, wenn diese Vereine ihren Überschuss in einen Topf gäben, aus dem Vereine mit höheren Beiträgen die dringend benötigte Differenz erhielten. Da kann man doch wirklich nur zu dem Schluss kommen, dass, was eigene Sportanlagen, die die Stadt nicht belasten, und soziales Engagement betrifft, sich nicht nur nicht lohnt, sondern auch noch bestraft wird! Bevor ich mich weiter in Rage rede,

Dr. Kathrin Baartz, Olaf Gayko und Michael Armbrecht

denn trotz der vielen Jahre im Amt kann ich mich immer noch über solche Ungerechtigkeiten aufregen, mache ich mit anderen Themen weiter. Der eine oder andere von Ihnen hat es wohl schon bemerkt, wir haben einen neuen Wirt. Seit dem 14. April hat Toni Pavlidis mit seinem Team und ein paar bekannten Gesichtern, unsere Gastronomie übernommen. Ich wünsche ihm einen guten Start beim HTB! Ein Dank an Wolfgang Aschendorf, der auf kulante, elegante Weise unseren Sturmschaden auf Platz 2 geregelt hat. Wolfgang wir wissen schon, was wir an Dir haben! Am Ostersonnabend waren meine Frau und ich zum Osterfeuer bei unserem Nachbarverein, der TSH, und wir waren nicht die einzigen HTBer. Die Verständigung zwischen unseren Vereinen wird immer besser und wir wollen auch weiter zusammenrücken. Unsere Neujahrsparty erfreute sich auch in diesem Jahr großer Beliebtheit, was sich durch die Anwesenheit vieler Ehrengäste bestätigte. Zu ersten Mal dabei Melanie Gitte Landsmann vom Citymanagement Harburg, Jochen Winand, Vorsitzender des Harburger Wirtschaftsvereins und der Präsident des HSB – Dr. Jürgen Mantell, der über die Olympiabewerbung Hamburgs sprach. Wie Sie dem letzten HTB-Magazin entnehmen konnten, bereitet sich das Präsidium auf einen Wechsel vor. Klaus Buchholz, Jürgen Kolbow

und ich wollen im nächsten Jahr aus dem Präsidium ausscheiden. Unsere möglichen Nachfolger Michael Armbrecht, Olaf Gayko und Sven Vogler begleiten uns ab sofort und werden auf diesem Weg eingearbeitet. Sie, liebe Mitglieder, entscheiden dann zu gegebener Zeit über die endgültige Nachfolge. An dieser Stelle möchte ich allen Abteilungsleitern, Trainer und ehrenamtlichen Mitarbeitern für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit danken! Danke auch an unseren Geschäftsführer Torsten Schlage, dessen Arbeit und Engagement zum Wohle unseres HTB unbezahlbar ist und an Thomas Steffen und seine Truppe, die unsere Sportanlage so gut in Schuss halten. Natürlich ein Dank an mein Präsidium und Euren Einsatz für unseren HTB! Danke auch allen Spendern und Sponsoren in diesem besonderen Jahr für den HTB, verbunden mit der Bitte, uns auch weiterhin die Treue zu halten! An Sie alle die Bitte, meine Damen und Herren, wenn Sie es nicht schon getan haben, um eine Spende für unseren HTB! Und ganz zum Schluss kommt, was an dieser Stelle immer kommt: unser Holzkasten. Unser Vizepräsident Ralph Fromhagen wird ihn mit der Bitte um eine großzügige Spende für die HTB-Jugend jetzt in Bewegung setzen.

Claus Ritter

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// 1 50 J A HRE HTB

DIE HTB-CHRONIK

150 bewegte Jahre Unser Verein feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: „150 Jahre HTB“. Seit seiner Gründung hat der Harburger Turnerbund das soziale und kulturelle Leben in Harburg mit gestaltet, und er entwickelte sich in dieser Zeit vom Männerturnverein zu dem, was er heute ist: „ein moderner Sportverein mit langer Tradition“. Die nun herausgegebene Chronik, die den Untertitel trägt: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“, gibt umfassende Einblicke in die Entwicklung des Tur-

Leistungen:

nerbundes – woher er kommt und was ihn ausmacht. Wir geben mit D I E H T B -C HRONIK dieser Chronik zu unserem Jubiläum eine Zusammenfassung der Geschichte des Harburger Turnerbundes. Gleichzeitig rufen wir die Leistungen unserer Sportler, Trai- unseres Vereins und der Gesellschaft. ner, Betreuer und der Mitarbeiter, die Die Chronik kann in unserer Geals Abteilungsleiter, Vorstands- oder Präsidiumsmitglieder ehrenamtlich tä- schäftsstelle für € 20, die unserer Jutig waren, in Erinnerung und würdigen gendarbeit zugute kommen, erworben ihren engagierten Einsatz zum Wohle werden. //

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GUTE STIMMUNG BEIM...

Tag der offenen Tür Kalt, windig, Regenschauer – die Aktiven am Tag der offenen Tür des HTB hatten es nicht leicht, vor allem die Fußballmannschaften und Marina Lopez mit ihrer Leichtathletik-Truppe, die für alle Kinder einen Olympia-Parcours im Wäldchen vorbereitet hatte. Gut, wer sich am 25. April 2015 in das Clubhaus zurückziehen konnte, denn dort war einiges los: Der Golfclub Sittensen präsentierte sich mit golfnahen Geschicklichkeitsstationen im kleinen Spiegelsaal.

der Judoka des HTB. Im großen Spiegelsaal konnte die Vielfalt unseres Sportvereins bewundert werden: Morgens ging es mit Tai Chi los, es folgte Barbara Lax mit den Fechtern und für Glamour und Rhythmus sorgte wie immer die Tanzabteilung des HTTC. Da konnte es schon vorkommen, dass unsere Sponsoren von der Sparkasse Harburg-Buxtehude und auch der Commerzbank ihren Posten verließen, um sich die gelungenen Showeinlagen anzusehen.

Große Beachtung fanden die Präsentationen der Karate-Abteilung und

Unsere BV-Damen verführten mit herrlichen Düften am Donut-Stand,

die bis zu den Tennisplätzen herüberwehten, auf denen unsere engagierten Trainer und Spieler allen Tennissportinteressierten die ersten Schläge und Schritte zeigten, aber auch, wie’s richtig zur Sache geht. Schön, wenn solch ein Tag mit einem Sieg abgeschlossen werden kann: Unsere 1. Herren schlugen sich wacker gegen den Landesligakonkurrenten Voran Ohe in einem bei freiem Einritt gut besuchten Spiel. Da war das Wetter dann plötzlich ziemlich egal. // Kathrin Baartz


// TA N Z EN

Das Festkomitee und Aufbauhelfer

TTC HARBURG IM HTB

50-Jahr-Feierstunde Am 6. Juni 2015 beging der TTC sein 50-jähriges Bestehen in den Räumen des Sportparks Jahnhöhe im Rahmen eines Sektempfangs. Der TTC konnte an diesem Tage die Vorsitzenden unserer Nachbarvereine – TSV Stelle und 1. TC Winsen sowie viele ehemalige Leistungsträger des Clubs begrüßen. In einer launigen Ansprache unserer ersten Vorsitzenden Dagmar Krüger wurden die 50 Jahre noch einmal ins Gedächtnis zurück geholt. Der Spiegelsaal des Sportparks war mit Postern der Gründer und von er-

folgreichen Tänzern und Trainern der Vergangenheit dekoriert, die alle in der Rede bedacht wurden. Alte und neuere Turnierkleider und sogar ein einteiliger Frack war auf Puppen dekoriert. Nach der Rede von Daggi Krüger wurde das kalte Büfett mit griechischen Leckereien eröffnet. Der Spiegelsaal war vor der Feier von unserem Putzteam auf Hochglanz gebracht worden. Viele Tänzer waren zur Unterstützung des OrganisationsTeams gekommen um den Saal herauszuputzen. Vom Hamburger Tanzsport-

verband war die Vizepräsidentin Kerstin Jühlke dabei. Auch alle ehemaligen TTC-Vorsitzenden dieser 50 Jahre freuten sich mit den anderen Gästen über den Festsaal. Von der Lateinformation waren Dieter Goerke, Doris und Jörn Jepsen, Carmen und Klaus Schülert und Elke und Rainer Schönau dabei. Von den Unschlagbaren – der Standardformation – war das Ehepaar Blankmeier anwesend. Die Bilder unserer Formationen waren im Saal 2 in Lebensgröße vor die Spiegel gehängt. Die anwesen-

Erfolg für den TTC Harburg Katharina Ohmes und Florian Hellwig vom TTC Harburg sind Hamburger Meister im Standardtanz der Hauptgruppe D.

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Bei der vom Tanzclub Casino Oberalster am 8.3.2015 veranstalteten gemeinsamen Landesmeisterschaft von Schleswig Holstein / Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg hat das Paar in einem starken Teilnehmerfeld im Gesamtergebnis einen sehr guten 5. Platz erreicht. Damit waren sie in diesem Feld das beste Hamburger Paar.

Über diesen Erfolg freut sich nicht nur der Vorstand, sondern auch der Clubtrainer Marco Wittkowski, der seit einem halben Jahr die Turniergruppe des TTC Harburg traininert. Am Samstag, 7.3.2015, tanzten schon zwei Paare des TTC bei der GLM von MP/SH und Hamburg. Leider konnten hier keine vorderen Plätze erreicht werden. Thomas Resch und Susanne Schade tanzten sich von 35 Paaren einen hervorragenden 17. Platz. //


/ / TA N Z E N

den Formationstänzer bewunderten, wie jung und rank sie früher tanzten. Im Saal 1 waren die Spiegel mit den Gründern – Ehepaar Hädrich und Karl-Heinz Fromhagen – und von unseren ProfiTrainern – Ingrid und Werner Führer, Evelyn und Bernd Hörmann und Andrea Kiefer, bestückt worden. Als Einzelpaare hingen Fotos von Irmi und Kalli Klinzmann, Andrea und Frank Knief, Dieter und Susanne Goerke und Thomas Taubensee mit Ariane Moschkau an der Wand. Heinz Riehn, der lange Zeit als Sportwart und später als 1. Vorsitzender des Hamburger Tanzsportverbandes tätig war, durfte nicht fehlen. Auch viele ehemalige Turniertänzer waren gekommen. Antje und Thomas Dedio, Lothar und Monika Greibke, Ruth und Siegbert Schenkel, Ilona Langner sowie Dorothea und Peter Schernbeck – alles erfolgreiche TTC-ler – waren unserer Einladung gefolgt. Es ist schon schön, wenn man, manchmal erst auf den zweiten Blick, die früheren Mittänzer wieder erkennt. Die Jahre verändern doch sehr viel. 50 Jahre hat der TTC erfolgreich hinter sich gebracht und es werden sicherlich noch mindestens noch mal so viele werden, da ist sich der Vorstand sicher. // BK, DK

TTC Termine 2015: 13. September: Gemeinsame Landesmeisterschaft HATV / TSH SENIII A + S Aula Weusthoffstraße 24. Oktober: Hädrich-Pokalturniere 25. Oktober: Herbstpokal-Wettbewerb für Tanzkreismannschaften 21. November: Orientalische Tanzshow der Gruppe NURA

Hamburger Meistertitel für „Tanzraum“ „Tanzraum“ heißt die Jazz und Modern Dance Formation vom TTC Harburg im HTB von 1865. Am 21.6.2015 war es wieder soweit. Die GFG Steilshoop veranstaltete die Hamburger Landesmeisterschaft DTB Dance. Getanzt wurde in drei Altersklassen: Jugend, 18+ und 30+. Tanzraum sicherte sich den Meistertitel mit einem hauchdünnen Vorsprung von 0,1 Punkten und ist somit qualifiziert für den Deutschlandcup DTB Dance vom 18.9.-20.9.2015 in Höchst im Bodenwald. //

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// F O OT BA LL

FOOTBALL

Gewichtiger Nachwuchs gesucht! Die Juniors der Hamburg Ravens sind schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach Nachwuchs. Doch das ist gar nicht so einfach. Denn es melden sich hauptsächlich sportliche, schlanke junge Männer und Jungs . Das Schöne am American Football ist, dass man Spieler verschiedener Statur und Gewicht braucht. Ein erfolgreiches Footballteam muss zu über einem Drittel aus „Big Boys“, Jungs mit Gewicht bestehen. Doch leider trauen sich nicht viele gewichtige Jugendliche zu, sportlich etwas zu leisten. Als „Lineman“ eingesetzt beschützen sie im Angriff (Offense) den Quarterback und schaffen wichtige Lücken in der gegnerischen Verteidigung. In der Verteidigung (Defense) jagen sie den gegnerischen Quarterback und

stellen sich wie eine Wand dem Gegner in den Weg. Dabei müssen die Jungs nicht kilometerweit laufen, sondern nutzen ihre Kraft aus dem Körper und den Armen. „Wir sind auf der Suche nach Spielern, die etwas mehr auf den Rippen haben. Bei uns ist keiner dick, sondern jeder ist gleich wertvoll für das Team“, sagt Coach Manthey. „Anfänger sind jederzeit willkommen. Vorkenntnisse, Ausdauer und Koordination müssen Interessierte nicht mitbringen. Lediglich die Lust, etwas Neues auszuprobieren. Wer sich von unserem Spaß am Football anstecken lässt, vergisst den anfänglichen Muskelkater schnell. Ich habe schon mehrere Jungs bei uns aufblühen sehen, die erfolglos andere Sportarten ausprobiert haben. Unsere

Der Haus-Notruf-Dienst für Senioren und Behinderte • • •

„Big Boys“ sind für uns unverzichtbar. Ich kann und möchte mir ein Team ohne sie überhaupt nicht vorstellen.“ Über 30 Spieler treffen sich montags und donnerstags auf der Harburger Jahnhöhe zum Training. Unter Anleitung von sieben Coaches werden Techniken erlernt, neue Spielzüge einstudiert und auch der Spaß kommt dabei nicht zu kurz. Man kann jederzeit beim Training vorbeischauen. Es werden trotz der laufenden Saison neue Spieler ausgebildet. Mitzubringen sind Sportschuhe und Kleidung, eine Flasche Wasser und Spaß am Sport. Für Rückfragen stehen die Coaches unter coaches.juniorravens@gmx.de zur Verfügung. //

Es gibt Menschen, die immer für Sie da sind!

Selbstständig bleiben in der eigenen Wohnung – und trotzdem jederzeit Hilfe auf „Knopfdruck“ erhalten Im Notfall sofortige Verbindung zur Notruf-Zentrale des Roten Kreuzes Vermittlung aller weiteren Serviceangebote des Roten Kreuzes

Telefon: (040) 766 09 2-0


/ / LE ICH TATH LE TIK

li.: Eick Lauren Dieckhoff, 1. Folke Regenbogen, 3. Alexander Adolf, 4. Jannes Huber, re.: Kreismeisterin Derya Dieckhoff, W8. LEICHTATHLETIK

2 Kreismeister und gute Platzierungen am Opferberg Am 10. Mai nahmen wir mit acht Kindern an den Kreismeisterschaften teil und konnten zwei Titel sowie gute Platzierungen erringen. Kreismeisterin

im Dreikampf (Weit / 50m / Ball 80) in der Altersklasse W8 wurde mit 632 Punkten Derya Dieckhoff. In der Altersklasse M11 holte Folke Regenbogen

ebenfalls im Dreikampf den Kreismeistertitel mit 833 Punkten. Hier die weiteren Platzierungen:

2. AK M11 3Kampf: Eick Lauren Dieckhoff mit 774 Punkten 3. AK M11 3Kampf: Alexander Adolf mit 719 Punkten 4. AK M11 3Kampf: Jannes Huber mit 639 Punkten 6. AK M12 4Kampf: Peer Dietzmann mit 1001 Punkten 8. AK W9 3Kampf: Julia Adolf mit 596 Punkten 8. AK W12 4Kampf: Lisa Schulte mit 1108 Punkten. Beim Bahnsportfest der LGHNF am 28. Mai wurde Niklas Kernke Ferreira 1. Im Weitsprung mit 4,81 m und Felix Musiol wurde 4. über 1.500m in 6:14,07 min.

Kreismeister M11, 3Kampf, Folke Regenbogen beim Weitsprung

Bei den Kreismeisterschaften in Adendorf starteten unsere Athleten außer Wertung und erzielten folgende Ergebnisse: Marcel Dubbert, MJU16, M 15: Speer 600 g 39,73 m / Diskus 1 kg 37,86 m Tanja Hecht, W 45: 100 m 13,35 Sek. / Weit 4,79 m / Kugel 4 kg 8,74 m / Diskus 1 kg 24,33 m (alles neue Vereinsrekorde) Heiko John, M 50: Weit 4,49 m / Kugel 6 kg 9,21 m / Diskus 1,5 kg 26,47 m / Speer 700 g 30,25 m Jörg Denker, M 55: Kugel 6 kg 9,29 m (neuer Vereinsrekord). Allen Athleten Glückwunsch zu ihren guten Leistungen. //

10. Kinderolympiade 13. September 2015 11 bis 13 Uhr BW-Halle, Hans-Dewitz-Ring 21 Alle Jahrgänge 2005 bis 2010 dürfen teilnehmen! Finale in Hamburg: 20.9.2015 15


// LEI C HTAT HLE TIK

HTB TRIATHLET REINER WIENEKE

Hamburger Meister im Duathlon

FECHTEN

En Garde! heißt es ab jetzt wieder beim HTB So lautet traditionell der Aufruf, wenn sich die Fechter auf der Planche für das Gefecht bereitmachen. Was macht die Faszination des Fechtens aus? Fechten hat alte Traditionen, aus denen sich das heutige Sportfechten entwickelt hat. Es trainiert Körper und Geist, wobei es auf Reaktion, Koordination, Konzentration und Technik ankommt. Fechten ist von jedem erlernbar, wobei ein wenig sportliche Begabung von Vorteil sein kann. Neben den korrekten Beinbewegungen werden verschiedenste Verteidigungs- und Angriffsaktionen wie Paraden, Kontraparaden, Finten und Doppelfinten geschult. Nachdem es Jahrzehnte eine erfolgreiche Fechtabteilung beim HTB gegeben hatte, haben wir nun den Fechtbetrieb wieder aufgenommen. Um an die erfolgreichen Jahre anknüpfen zu können, brauchen wir noch Verstärkung ab acht Jahren! Zur Zeit trainieren wir freitags von 17:00 bis 18:30 Uhr in der blauen Halle im Heisenberg-Gymnasium (Triftstraße 42). Wer Lust hat, bringt einfach Hallensportschuhe und eine lange Sporthose mit und schaut zum Schnuppertraining vorbei. Die Ausrüstung wird zu Beginn gestellt.

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Weitere Fragen gerne unter 0170 – 400 88 31 oder an fechten-harburg@web.de //

HTB-Triathlet Reiner Wieneke (63) hat bereits am 11.4.15 einen Vorbereitungswettkampf in Scheessel über 5 km Laufen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen absolviert. Mit einer Zeit von 1:41:42 h belegte er in der Altersklasse M 60 den 2. Platz. Am 26.4.15 fanden in Weyhe die Bremer- und NiedersachsenMeisterschaften statt. Reiner startete in der offenen Klasse M 60 über 5 km Laufen, 21 km Radfahren und 2,5 km Laufen und wurde wieder 2. in einer Zeit von 1:23:13 h. Am 3.5.15 fanden die Hamburger Meisterschaften im Run and Bike (Duathlon) in Hemdingen statt, hier betrugen die Distanzen 5,5 km Laufen, 33,5 km Radfahren und 11 km Laufen. HTB Triathlet Reiner konnte in seiner Altersklasse M 60 den Titel des Hamburger Meisters in der Zeit von 2:52:45 h gewinnen. Seinen letzten Duathlonwettkampf bestritt der ehemalige Sportlehrer und Leistungssportler Reiner Wieneke vor 27 Jahren auch in Hemdingen. Damals gab es noch keine Meisterschaftswertung. Die Duathlonwettkämpfe nutzte Reiner als Vorbereitung für seine Triathlonsaison, die mit den Hamburger Meisterschaften am 7.6.15 über die Mitteldistanz 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 20 km Laufen in Vierlanden beginnen. Bereits eine Woche später finden die Landesmeisterschaften im Sprinttriathlon (500

m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km Laufen) im Stadtpark Hamburg statt. Bei den Deutschen Meisterschaften über die Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen) in Peine am 21.7.15 ist Reiner auch am Start. Einer neuen Herausforderung stellt er sich am 27.6.15 in Köln bei den Aquathlon-Europameisterschaften (2,5 km Laufen, 1 km Schwimmen, 2,5 km Laufen). Hier wird Reiner für die Deutsche Altersgruppennationalmannschaft an den Start gehen. Es folgen dann die Europameisterschaften in Genf am 10.7.15 über die Sprintdistanz, ebenfalls für die Deutsche AG-Nationalmannschaft. Weitere Triathlonwettkämpfe folgen in Stuhr bei Bremen Ende Juli und die Hamburger Meisterschaften auf der Olympischen Distanz (1,5 / 40/ 10) im August und zum Saisonende im September ein Wettkampf in Norderstedt über die Olympische Distanz im Triathlon. Wir werden über die Wettkämpfe berichten und wünschen Reiner viel Erfolg und hoffen, dass er die Farben des HTB wieder erfolgreich vertreten wird. //


/ / LE ICH TATH LE TIK

12. Veritas Hafenlauf Am Sonntag, 7. Juni 2015, fand bei schönem Wetter der 12. Veritas Hafenlauf im Rahmen des Harburger Binnenhafen-Festes statt. Veranstalter war wie schon in den Vorjahren der Harburger Turnerbund. Organisiert wurden die fünf Läufe vom pb Konzept Hamburg, Bernd Langmaack und vom HTB Geschäftsführer Torsten Schlage. Herzlichen Dank den Organisatoren. Die Läufe führten über 5 Distanzen. Erwachsene über 5,2 und 10 km. Die drei Kinderläufe jeweils über 200, 400 und 800 Meter. Viele über die

Festmeile bummelnde Besucher hatten sich am Start und Ziel eingefunden. Die Strecke für die erwachsenen Läufer führte and der HTB-Konzeptbühne vorbei, wo der Moderator die Läuferinnen und Läufer ankündigte. Allen Laufteilnehmern wurde eine Medaille umgehängt. Erfrischungsgetränke und Obst standen am Ziel bereit. Die Siegerehrungen fanden gleich nach Beendigung der Läufe statt. HTB Vizepräsident Ralph Fromhagen und Sven Vogler überreichten den drei Erstplazierten Urkunden, Sporttaschen und

den HTB-Jubiläumsbecher. Die drei Erstplazierten der Kinderläufe erhielten Urkunden, kleine Geschenke und den HTB-Becher. Herzlichen Dank an Marina Lopez von der HTB-Leichtathletikabteilung mit ihrem Team für Betreuung der jüngsten Läuferinnen und Läufer, sowie den vielen Helfern vom THB, FFW Harburg und den Männdern der Wasserschutzpolizei WSPK3 . Ohne Sponsoren – HTB, Bureau Veritas, DAK, wäre diese Veranstaltung nicht durchzuführen gewesen. Herzlichen Dank. // KA

Folgende Platzierungen erreichten HTB Läuferinnen und Läufer: 5,2 km (w): 1. Lotta Becker, 2. Lena Becker, 3. Lena Prüß, 10. Nina Rösch, 19. Marlene Westäcker, 24. Belma Becevic, 25. Melli Dankg, 26. Mailin Dang 5,2 km (m): 14. Maximilian Knop, 15. Edgar Ritzkowski, 18. Jürgen Becker 10 km (w): 18. Angela Vepser, 20. Monika Hoffmann 10 km (m): 21. Jan Hoffmann, 38. Felix Musiol Kinderläufe: 200m (w): 200 m (m): 400m (w): 400 m (m): 800 m (w): 800 m (m):

2. Sophia Ritzkowski 1. Fabian Hoeft, 2. Konrad Nowicki 1. Judith Prensa Aupetit, 3. Finja Neumann, 6. Milena Lopez 1. Georg Ritzkowski, 3. Veit Hartig, 4. Gabriel Prensa Aupetit, 7. Antonia Martynenko, 9. Luca Schulte, 12. Samuel Becker 1. Djamila Rodeck, 2. Julia Adolf, 6. Sarah Fromm, 7. Leonie Nowicki 2. Alexander Adolf, 3. Eick Lauren Dieckhoff, 5. Jannes Huber, 9. Tobias Becker

Den Siegern und Platzierten Herzlichen Glückwunsch!

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// J UD O

JUDOKA AUF REISEN

... und die Rückfahrt verschlafen Nach längerer Unterbrechung sollte neben den Aktivitäten auf der Judo-Matte auch mal wieder etwas anderes stattfinden. Im Mai 2005, also genau vor zehn Jahren, waren wir in Greifswald und Umgebung zu Gast bei dem BC Vorpommern mit Ralf Wilke als Chef. Und da diese Reise ein voller Erfolg war, warum nicht wieder etwas Ähnliches. Gesagt – getan, eine Einladung fertigen und schon meldeten sich letztendlich 19 Jugendliche im Alter von 7 bis 16 Jahren, eigentlich eine große Streuung, aber wird schon klappen. Auf dem HTB-Parkplatz Vahrenwinkelweg war dann Treff mit Nathalie, Lea-Sophie, Derya, Jill, Riham, Elisa, Kimberly, Bjarne, Adriano, Nils, Philip, Jonathan, Ben, Simon, Johannes, Paul, Jonas, Keno und Afonso. Zwei gemietete Kleinbusse und einer von Tanja, die dankenswerter Weise auch mitfuhr, auch Marko, Vater von Phillip, stellte sich als Fahrer zur Verfügung. Sandra, die bei allen sehr beliebte Trainerin der Jugend, besonders bei den Mädchen, war eine tolle Unterstützung. Als besonders für Jugendgruppenmaßnahmen ausgebildete Trainerin fand sie super den Zugang zu den Jugendlichen und wusste diese bis spät in die Nacht zu animieren.

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Nachdem auch der letzte statt um 8:00 dann zur Abfahrtzeit um 8:30 Uhr eintrudelte, konnte es losgehen.

Zwei Boxenstopps für rund 300 km (und nicht 400 km, lieber Ralf!!!) machten die Fahrt kurzweilig, Wetter gut und die von den Eltern mitgegebene Verpflegung optimal, besonders die verschiedenen Kuchen, danke! Das Wohnhaus von Gastgeber Ralf in Wusterhusen war Treffpunkt, Fußbälle raus, Kanichenschau, Hund streicheln u.ä. stand auf dem Programm, bis es dann zur Unterkunft im „Bildungshaus am Meer“ der Heimvolkshochschule in Lubmin ging, hier die Aufteilung in drei Wohnhäuser und Haupthaus. Und was ist gute 100 m entfernt??? Jaaa, die Ostsee, wenn auch am liebsten gleich rein, nein, ging leider nicht, erstmal Training in Greifswald mit den Gastgebern, Technik und ein Vergleichskampf, Gastgeber Ralf ermittelte ein „Unentschieden“. Zurück nach Lubmin, dort dann nun wirklich, wer wollte, ins Ostseewasser, die anderen halfen beim Lagerfeuer

mit oder spielten am Strand. Thomas, ein gelernter Koch vom Gastgeberverein, zauberte „Kesselgulasch“, phantastisch, lecker. Schade, dass nicht mehr in den Bauch ging. Bis sehr spät für einige, danke Sandra, ging es dann ins Bett, ein Kontrollgang war nicht erforderlich, das Einschlafen ging sehr schnell. Morgens, ein vielseitiges Frühstück wartete im Haupthaus auf uns, und dann zur Seebrücke in Lubmin, eigentlich wollten wir nach Freest, tja, wenn einer nicht hinhört (nicht wahr Ralf!!!) und vom Hafen dort mit dem Fahrgastschiff „Apollo“ nach Peenemünde. In Peenemünde ging es für alle in das russische U-Boot, anschl. Essen-Fassen und das alte Kraftwerk sowie die V2, „Wunderwaffe“ aus dem Ende des 2. Weltkrieges besichtigen. Mit der „Apollo“ zurück und der Strand ruft wieder bzw. der Spielplatz beim Bildungshaus, dort Lagerfeuer und Grill vorbereiten, der Koch hatte diesmal


/ / J U DO

Grillfleisch und Würste vorbereitet. Ok, es wurde wieder etwas später, es kam einfach so!!!

neben der Aufhängung ohne Schrauben, welch ein Glück für ihn, nix passiert!

Und schon war Sonntag, Abreisetag! Betten abziehen, frühstücken, noch mal dem Strand „tschüß“ sagen, alles (?) in die Autos und dann mit Ralf W. eigentlich bis Rostock. Tja, wenn dann nicht sein Auto versagt hätte. Da stand doch tatsächlich der linke Vorderreifen

Wir dann ohne ihn weiter bis Wismar, dort ein internationales Unternehmen aufgesucht (angeblich das Beste der gesamten Reise!!! Ich hoffe, es war ein Scherz??), kleinen Imbiss und weiter bis Harburg. Dort warteten pünktlich 19 Eltern-Einheiten, um vie-

le müde Gestalten in Empfang zu nehmen. Einige Teile des Gepäcks konnten dann beim Training am folgenden Montag zugeordnet werden. Ohne Ausfälle, nur ein Handy trotz Verbot, eine gute Bilanz, danke an die Kinder, es hat alles geklappt. Sandra und ich planen bereits die nächste Reise, wohin??? Sagen wir noch nicht! //

EUROPAMEISTERIN UND FAHNENTRÄGERIN

Martyna Trajdos Martyna Trajdos, die in unserer Judo-Abteilung „groß geworden ist“ und inzwischen für den ETV kämpft, ist Europameisterin geworden und Siegerin der ersten Europaspiele in Baku. Für den Deutschen Judo-Bund ist es der erste Europameisterschaftstitel seit 2008. Für Martyna ist es die erste Medaille bei einer EM oder WM überhaupt im Erwachsenenbereich. Der Knoten scheint rechtzeitig vor ihrem großen sportlichen Ziel, der Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio, geplatzt. Als Anerkennung für diesen grandiosen und geschichtsträchtigen Erfolg durfte Martyna Trajdos als Fahnenträgerin die deutsche Mannschaft zur Abschlussfeier ins Stadion führen. //

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// K ARAT E

VON ISTANBUL NACH ERFURT

Der HTB ist überall Im Rahmen einer intensiven Vorbereitung für die diesjährige Deutsche Meisterschaft der Jugend und Junioren flogen wir Anfang März mit unserem Karate-Team HTB zu den 5th Turkish Open nach Istanbul.

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Die Weltmetropole Istanbul wurde intensiv mit all ihren Sehenswürdigkeiten drei Tage lang erkundet, bevor wir uns dem Wettbewerb in der Ahmet Cömer Sporthall stellten. Wir kämpften das erste mal in Südeuropa/Asien und die Teilnehmer kamen überwiegend aus Anrainerstaaten. Tatsächlich waren wir die einzigen Vertreter aus der Bundesrepublik Deutschland und mussten uns jetzt mit Karateka aus Ägypten, Algerien, Iran, Irak, Kasachstan, Palästina, Weißrußland und natürlich der Türkei auseinandersetzen. Bei aller Bescheidenheit gelang uns dies recht gut und wir erkämpften, vor ca. 1000 Zuschauern, auf diesem hochklassig besetzten Turnier zwei dritte Plätze. Alexandra Gramlich in der Klasse U21 und Aleyna Gencer in der Klasse 16-17 Jahre nahmen die Bronzemedaillen nach harten, aber fairen Kämpfen mit nach Heimfeld. Wir können sehr stolz auf unsere Kämpfer sein, da auch Robert Rittich und Marlene Herzig sehenswerte Kämpfe zeigten, welche teilweise mit Szenenapplaus bedacht wurden, aber am Ende doch noch knapp verloren gingen. Dem

Teamgeist tat dies aber keinen Abbruch und wir flogen mit Edelmetall, Erfahrung und vielen bleibenden Eindrücken zurück nach Hamburg. Zwischen Mitte März und Ende Juni wurden von uns noch erfolgreich einige Norddeutsche Turniere besucht und so waren wir für die DM in Erfurt gut vorbereitet. Am letzten Juniwochenende war es soweit und wir starteten im Jugend- und Juniorenbereich mit vier Sportlern und einer Mannschaft, welche sich zuvor als Hamburger Meister bzw. Vizemeister qualifiziert hatten. Aleyna erkämpfte sich in ihrem ersten Jahr bei den Juniorinnen einen beachtlichen 3. Platz. Niels Meinköhn setzte sich in der Jugendklasse durch und erreichte nach harten Kämpfen einen hervorragenden 5. Platz. Das Karate Team HTB – weiblich – (Aleyna, Marlene und Lara) wurde bei Junio-

rinnen mit dem 7. Platz belohnt, wobei betont werden sollte, dass wir der einzige Verein waren und uns gegen Kampfgemeinschaften aus dem gesamten Bundesgebiet durchsetzen mussten. Nicht zur vergessen: Dennis Gramlich, er wurde von uns für die DM an unsere Bergedorfer Sportler „ausgeliehen“ und gewann im Teamwettbewerb all seine fünf Kämpfe, u.a. gegen zwei amtierende Deutsche Meister. Dennis hätte sich sicher mehr als über einen 7. Platz in der männlichen Mannschaftswertung gefreut, aber seine Leistung war vorbildlich und hat bei allen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wir sind sehr stolz auf unsere Karateka, werden auch in den Ferien weiter trainieren, da Mitte Oktober ein hochklassiges Turnier in Berlin ansteht und im November soll unser Nachwuchs den HTB bei den Deutschen Schülermeisterschaften in Ludwigsburg erfolgreich vertreten. // RB


/ / TE N N IS

Hamburger Meisterschaft für Matthias Horn und Ernst Libuda Matthias Horn gewann bei den diesjährigen Hamburger Tennismeisterschaften das Finale gegen Dirk Thomas Meyer vom Eimsbütteler TV glatt mit 6:1/6:0 und sicherte sich den Titel bei den Herren 40. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde Ernst Libuda bei den Herren 60 Hamburger Meister. Er siegte im Finale gegen Burghard Pilzecker von der SV Blankenese, gegen den er auch schon im vergangenen Winter erfolgreich war, deutlich mit 6:0/6:1. Jeweils im Halbfinale scheiterten knapp Oliver Kreutzfeldt bei den Herren 40, Fridtjof Steiner bei den Herren 50 und Claus Ohl bei den Herren 55. Herzlichen Glückwunsch allen Spielern! //

Wintercup 2014/15

Tennisfußball-Revival Anlässlich unseres Vereinsjubiläums und zehn Jahre nach dem letzten Punktspiel einer Tennisfußball-Mannschaft des HTB luden Ralf Rücker, Jörn Quitzau und Wilko Peters alle ehemaligen Spieler zu einer Wiedersehensfeier am 19. Juni auf die Jahnhöhe. Fast einhundert Namen konnten aus verstaubten Archiven zusammengetragen werden. Nicht alle Adressen waren aktuell, aber mehr als die Hälfte konnte direkt benachrichtigt werden. Der Rest war auf Weitersagen und öffentlichen Ausruf angewiesen. Knapp dreißig „Ehemalige“ trafen sich schließlich bei Bier und Würstchen. Doch bevor der Grill gezündet wurde, ging es zur Leistungskontrolle auf den Platz. Gespielt wurde traditionell „Weiß gegen Schwarz“, allerdings erstmals auf Kunstrasen. Die 16 Spieler, die ihre alten Buffer gefunden und mitgebracht hatten, verwöhnten die zahlreichen Zuschauer mit gewohntem Präzisionspassspiel, einigen Kabinettstückchen und unbändigem Offensivdrang. Auf Schieds- und Linienrichter wurde verzichtet, die haben früher schon durch ständiges Gepfeife und Fahnengefuchtel gestört. Die Abseitsregel fand keine Anwendung, obwohl die meisten sie mittlerweile vermeintlich begriffen haben. Sie zwingt aber zu überflüssigen Laufwegen und ist oft Anlass zu unfriedlichen Diskussionen. So fielen die Tore wie am Fließband. Niemand konnte zum Schluss sagen, wie viele es auf jeder Seite waren. Leider waren vier Verletzte zu beklagen, obwohl das Spiel vom Sportsgeist beseelt und durchaus fair war. Es handelte sich demzufolge bei den Blessuren mehr um so eine Art Selbstverstümmelung. Spätestens beim nächtlichen Fachsimpeln waren die Schmerzen aber schon wieder vergessen (wie so vieles andere allerdings auch). Ein Dank gilt der HTB-Gastronomie, die alles lecker zubereitet und gut geschenkt hatte. Und ein weiterer Dank gilt den oben erwähnten Organisatoren, die auf die Idee gekommen sind und nie den Überblick verloren haben. Und weil es allen so schön gefallen hat, wurde beschlossen, sich im nächsten Jahr wieder zu treffen. Da lohnt sich doch schon fast der Kauf von neuen Fußballstiefeln! // UK

Die Sonne war beim diesjährigen Winter-Cup Abschluss am 26.04.15 zwar leider nicht dabei, aber vier „eiserne“ Damen und zwei Herren haben trotzdem gespielt, bis der Regen zu stark wurde. Danach gab es dann lecker Kuchen und Kaffee in geselliger Runde und die Siegerehrung mit Pokalen für die jeweils ersten und zweiten Plätze. Wir freuen uns, dass sich einige Teilnehmer/innen schon für den nächsten WinterCup angemeldet haben und erwarten auch wieder fleißige Spieler/innen beim SommerCup, der am 29.06.15 beginnen soll mit Meldeschluss am 20.06.15. Einzelheiten findet man wie immer auf der Homepage der HTB Tennisabteilung.

Platzierungen Damen-Einzel: Kerstin Ludewig-Heck (NTC), Jutta Lewerenz (TCL), Ute Bergeest (HTB) Herren-Einzel: Andreas Piekert (HTB), Steffen Herbig (HTB) Manfred Bebert (HTB) Damen-Doppel Gruppe 1: Ute Bergeest / Birgit Kloodt (HTB / TV Fischbek), Conny Ozekker / Helga Voss (HTB), Anke Lukat / Sylvia Külper (TCL / TV Fleestedt) Damen-Doppel Gruppe 2: Carmen Schülert / Petra Feldtmann (HTB / GWH), Silke Behncke / Elke Cathor-Bebert (HTB), Constanze Mestmacher / Ulrike Wohlers (MTV Ramelsloh) Mixed: Christa Franck / Helmut Franck (HTuHC), Elke Cathor-Bebert / Manfred Bebert (HTB), Inge Grethe / Johann Schultz (HTB / HTB)

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// F U SSBALL

Titelgewinne und fast noch

geschaffte sportliche Wunder prägten die Zeit seit der ersten Ausgabe des HTB-Magazins 2015. Beinahe hätte die 1. Herren das sportliche Wunder geschafft und trotz immensem Rückstand das rettende Ufer erreicht. Am Ende kann man sich nur über eine absolut verkorkste Hinserie ärgern und ab Sommer in der Bezirksliga einen erneuten Anlauf nehmen. Entscheidenden Anteil an der Leistungssteigerung 2015 hatten die Wintertransfers Erhan Albayrak und Thomas Hanke, die der Elf von Nabil Toumi defensive Stabilität brachten und als Abnehmer von Standards für Alarm in den gegnerischen Sechzehnern sorgten. Wäre dieser Spirit doch bereits zu Beginn da gewesen… Gerade einmal auf der letz-

ten Rille rettete sich die 2. Herren, die wie bereits in den Vorjahren erhebliche Probleme hatte, konstante Leistungen zu erbringen. Und so wundert es nicht, dass es am Ende einen Sieg gegen den Drittplatzierten brauchte, um die Kreisliga zu halten. Mit Mehmet

Eken kommt nun ein guter alter Bekannter zurück an die Jahnhöhe. Als Jugendtrainer im 95erJahrgang gelang ihm vor knapp 10 Jahren der direkte Aufstieg in die C-Verbandsliga. Unter Mehmet wird sich hoffentlich schnell eine Mannschaft festigen, die ihr Potenzial allwöchentlich abzurufen weiß. Viel Glück! Für Titel, Pokale und Staffel-

meisterschaften zeichneten diesmal besonders viele Jugendmannschaften verantwortlich. Womöglich war diese Saison sogar die mit Abstand erfolgreichste in der

Geschichte der HTB-Fußballjugend. In überzeugender Manier errang die 1. B-Jugend nach dem Pokalsieg 2014 dieses Jahr den Hamburger Meistertitel als Tabellenführer der U17-Verbandsliga. Im Pokal sorgte die Mannschaft um Kirill, Steffen und Pedro für euphorische Momente und knisternde Spannung, scheiterte erst im Halbfinale bei Harksheide nach Elfmeterschießen. Auf dem Weg dorthin konnte man immerhin Bundes- und Regionalligisten eliminieren. Auch die 2. B und die 1. C konnten sich im Sportpark eines großen Zuspruchs von den Rängen


erfreuen, mussten sich in ihren Achtelfinals jedoch den Regionalligisten von Concordia bzw. St. Pauli geschlagen geben.

bizarr, da gleichzeitig die FrauenWM komplett auf Kunstrasen gespielt wurde. Im Punktspielbetrieb rag-

Den Coup schlechthin lie-

ferten dann halt die B-Mädels ab und triumphierten beim OddsetPokalfinale im Stadion Hoheluft souverän gegen Düneberg mit 2:0. Ein Riesenerfolg zum Ende der Jugendzeit vieler Spielerinnen, die nunmehr als Damenmannschaft den harten Weg über Kreis- und Bezirksliga werden gehen müssen, um auch im Erwachsenenbereich die Hamburger Eliteligen zu erreichen. Und auch einen kleines Trostpflaster für die verpasste Hamburger Meisterschaft, die man als Zweiter hinter den Dauerrivalen vom Walddörfer SV abschloss. Leider machte der Norddeutsche Fußballverband einen weiteren Riesenerfolg der B-Mädels zunichte, als man ohne Rücksprache das Heimrecht im Halbfinalspiel des Norddeutschen Pokal nach Meldorf ‚verschenkte‘, da man uns nicht einmal einen Tag Zeit geben wollte, einen Naturrasenplatz in Hamburg zu organisieren. Schon

ten neben der bereits erwähnten

Hamburger Meisterschaft der 1. B drei weitere Teams heraus: Die 1. D hatte dabei den Aufstieg in die kommende U14-Landesliga bereits nach 4 aus 7 Spielen in trockene Tücher bringen können und darf sich als verlustpunktfreier Sieger ihrer Aufstiegsstaffel berechtigte Hoffnungen machen, im kommenden Winter bereits den nächsten Schritt machen zu können und in die U14-Verbandsliga aufzusteigen. Mit dem ersten Platz verband sich dann auch gleich das Heimrecht im Viertelfinale um die Hamburger D-Jugendmeisterschaft, wo gegen Eintracht Norderstedt trotz drückender Überlegenheit erst in der allerletzten Sekunde die Revanche für das Pokalaus Anfang Mai gelang. Leider blieb das Glück nicht hold und man verlor das Halbfinale bei Oststeinbek knapp mit 0:1. Der hervorragende 3. Platz der 1. C als Aufsteiger der U15-Verbandsliga kann sich ebenso sehen lassen, wenn auch

der Abstand zu den beiden dominierenden Mannschaften am Ende recht groß war. Die 2. B schaffte dank eines Schlussspurts noch den vierten Platz ihrer Aufstiegsstaffel, welcher zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Rückkehr in die Landesliga bedeutet, aus der man vor 2 ½ Jahren absteigen musste. Angesichts eines beinahe kompletten Neuaufbaus eine herausragende Leistung, die großen Respekt verdient. Und da Erfolg ja sexy macht, werden diese vier Mannschaften gewiss noch weiteren Zulauf talentierter Spieler erfahren und sich damit in Leistungsbreite und -spitze noch weiter verbessern. Berechtigter Stolz natürlich auch bei all den Teams, die sich die Staffelmeisterschaften in der Frühjahrsserie sichern konnten. Neben den D- und den EMädchen gelang dies bis zum Redaktionsschluss auch der 2. E. Aber auch weitere Teams durften sich zu diesem Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnungen auf die Staffelmeisterschaft machen, einige scheiterten nur denkbar knapp daran.

In puncto zählbarer Erfolge also ein absolut herausragendes Fußballjahr der HTB-Jugend, auf das jeder mächtig stolz sein darf. Mit je zwei Verbands- und Landesligateams in 2015/16 stehen wir besser denn je da. // RL


// F U SSBALL

INTERNATIONALER „DRENTHE-CUP“ IN HOLLAND

Fußball-U15 wird Vize-Champion Wo liegt eigentlich Meppel? Oder ist es doch Meppen? Nein! Meppel liegt in Holland – und wir spielen dort in diesem Jahr den traditionsreichen Drenthe-Cup. Mehr als 160 Mannschaften aus sieben Ländern sind am Start. Allein in unserer Altersklasse sind knapp 40 Teams angereist. Wir haben uns bewusst „stark“ gemeldet und sind im Wettbewerb mit 16 Mannschaften aus Holland, Dänemark, Frankreich und Deutschland. Aber erstmal hinkommen. 300 Kilometer Autobahn, trotz Pfingstverkehr kommen wir mit fünf Autos gut durch. Einchecken – und auf zur Schule, wo wir einen Klassenraum zugewiesen bekommen. Um 20 Uhr startet das Turnier offiziell mit einer großen Zeremonie auf dem Meppeler Kirchplatz. Nationalhymnen, Blasmusik – und der Bürgermeister spricht. Bis auf Freddy versteht ihn nur keiner. Egal. Nach einer kurzen Nacht müssen wir Samstag schon um 9 Uhr auf den Kunstrasenplatz von MSC Meppel. Und gleich geht es gegen den Gastgeber. Man merkt von Anfang an, welches Team in der vergangenen Nacht geschlafen und welches lieber was anderes gemacht hat. Meppel wach, HTB müde. Die Holländer spielen einen gepflegten Ball, werden aber vor unserem Tor nicht wirklich gefährlich. In der 18. Minute dann Freistoß für uns. Melih legt sich den Ball zurecht – und zirkelt ihn unhaltbar ins lange Eck. Meppel jetzt resigniert, wir sichern den ersten Dreier in unserer Gruppe.

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Nun geht es gegen Helsinge Fotbold, die in Dänemark immerhin in der höchsten Spielklasse kicken. Es ist ein gutes Spiel von beiden Teams, aber wir erspielen uns die deutlich besseren Torchancen. Das Problem: Wir machen kein Tor, so dass es nach zwei mal 15 Minuten beim 0:0 bleibt. Vier

Punkte aus zwei Spielen. Um Tabellenerster zu werden, müssen wir gegen das holländische Verbandsliga-Team von Lisse spielen. Von Anfang an sind unsere Jungs überlegen. Folgerichtig

fällt das 1:0. Foul an Akin im Strafraum nach einer schönen Kombination. Den fälligen Elfmeter verwandelt Alex souverän. Danach kommen wir noch zu drei klasse Torszenen, aber der Linienrichter, den der Gegner von Lisse stellen muss, zeigt jedes Mal Abseits an, obwohl unser Stürmer klar nicht im Abseits steht. 1:0. Schlusspfiff. Mit sieben Punkten sind wir souveräner Tabellenführer und müssen im Viertelfinale um den Cup am nächsten Morgen gegen Spero aus Holland ran. Die Nacht ist erneut kurz, aber diesmal sind unsere Jungs munter und bissig. Paul räumt im Mittelfeld alles ab und spielt klasse Pässe in die Offensive. Gerrit und Walid (bzw. Deko) stehen glänzend in der Innenverteidigung, Jonas und Lars lassen außen nichts anbrennen. Und Mo, Alessio und Henry sorgen für Stabilität und kreative Momente. Endrit muss leider wegen Verletzung draußen blaiben. Dafür wirbelt

vorne unser Traumtrio, bis Akin beim Probejubeln gegen die Eckfahne tritt ;) und umknickt. Nun rückt Deko nach vorne und netzt sofort ein. Was für ein Team!!! Mit 3:0 wird Spero vom Platz gefegt und damit sind die fairen Gegner noch gut bedient. Halbfinale!!! Nun warten die Kolping Boys aus Holland. Wir fangen stark an, kassieren aber in der 7. Minute einen blöden Handelfmeter. Einer der Boys läuft an, schießt unten rechts in der Ecke. Aber Freddy packt einen Riesenreflex aus und hält das 0:0. Das ist das Signal für eine fantastische zweite Hälfte mit drei Traumtoren und einer geilen Mannschaftsleistung. Obwohl wir nur noch einen Ersatzspieler haben, geben alle 150 Prozent. Der Lohn: Fiiiiiiiiinale. Aber dort wartet ein Riesenbrocken: Der Verbandsligist Münster 08 aus Westfalen. Ohne Punktverlust. Das Spiel wird im kleinen Stadion auf Rasen ausgetragen. Leider mit einer Stunde Verspätung. Unsere Jungs wirken müde, kaputt. Nur ein Auswechselspieler – das ist zu wenig. Anpfiff. Und Münster macht von Anfang an Tempo. Die Westfalen kommen immer wieder über außen. Die Verteidiger schalten sich in die Angriffe ein – und Münster kommt zu mehreren gefährlichen Ecken und guten Einschussmöglichkeiten. Zwei Bälle pariert Freddy sensationell, Aber in der 20. Minute


ist auch er machtlos. 1:0 für Münster. Erst jetzt werden wir mutiger, aber statt zu kombinieren, versuchen wir immer wieder mit langen Bällen die starke Defensive der Münsteraner zu überlisten. Mit wenig Erfolg. Zwei gute Chancen haben wir zwar, aber am Ende verlieren wir saft-und kraftlos mit 0:1. Die Jungs sind stehend k.o. Nur noch

duschen und dann den Pokal für Platz zwei abholen. Vize-Champion von 40 gestarteten U-15-Teams. Am Abend gibt es in der Stadt ein großes Barbecue mit anschließender Siegerehrung. Unser Kapitän holt den Pott von der Bühne. Applaus, Applaus!!! // OS

HAMBURGER POKALFINALE: HARBURGER TB – DÜNEBERGER SV 2:0

Am Ziel der Träume

Die Fußballmädchen des Harburger TB haben ihren ersten ganz großen Erfolg erzielt. Am Himmelfahrtstag besiegten die B-Mädchen im Finale des Hamburger ODDSET-Pokals den Düneberger SV aus Geesthacht mit 2:0. Belma und Lisa erzielten die beiden Tore bereits in der ersten Halbzeit in der 9. und 20. Minute. In der Folgezeit beherrschte der HTB das Spiel und war dem 3:0 stets näher als Düneberg etwa dem Anschlusstreffer. Mailin und Sophie hatten in der Innenverteidigung alles im Griff und im Mittelfeld verhinderten Melanie und Lotta die meisten Offensivversuche der Gegnerinnen. Auf der anderen Seite kamen die HTBMädchen immer wieder mit Antonia über links außen gefährlich durch. Vor mehr als 150 Zuschauern im Stadion Hoheluft in Eimsbüttel war die Halbzeitführung hochverdient. Nach der Pause blieb das befürchtete Aufbäumen der DSV-Mädchen

aus. Durch einige Verletzungen geschwächt, konnten sie die Harburgerinnen nicht ernsthaft gefährden. So erspielte sich der HTB zahlreiche weitere Chancen, angetrieben vom eigenen Anhang – insbesondere die C- und D-Mädchen des HTB machten lautstark Stimmung auf der Tribüne. Das 3:0 wollte einfach nicht gelingen. Die gute Torhüterin des DSV verhinderte dies mehrfach bei gut herausgespielten Chancen von Lisa und Distanzschüssen von Lotta. Eine sichere Abwehrleistung garantierte letztendlich den viel umjubelten Erfolg. Für das HTB-Trainerduo Hartmut Garz und Jürgen Becker ist dieser Pokalsieg der Höhepunkt nach mehr als fünfjähriger gemeinsamer Trainertätigkeit. Vielleicht kamen ja die entscheidenden Impulse durch Claudia Moelter und Fabian Garz, die den Trainerstab seit dieser Saison komplett machen. Auch für die HTB-Mädchen, die seit

vielen Jahren ein Team bilden, war dieses Spiel im altehrwürdigen VictoriaStadion ein besonderes Erlebnis und vorläufige Krönung im Fußballerinnenleben. Das HTB-Team: Hamburger Pokalsieger bei den B-Mädchen 2015: Estelle Wappler, Sophie Gewecke, Mailin Dang, Lena Prüß, Aleyna Cörek, Melanie Moelter, Lotta Becker, Nisi Polat, Antonia Kofahl, Belma Becevic, Lisa Kaya, Melli Dang, Christina Wiegels, Büsra Özdemir. // JB

25


// F U SSBALL FUSSBALL-PFINGSTTURNIERE IM SPORTPARK JAHNHÖHE

3 Tage buntes Treiben

Nach über einem Dutzend Jahren wurden bei uns am vergangenen Pfingstwochenende endlich wieder Fußballturniere für Jugendmannschaften durchgeführt. Bei überwiegend strahlendem Sonnenschein bevölkerten mehr als 600 Spieler und weit über 1000 Zuschauer den Sportpark und erfüllten diesen drei Tage lang mit buntem Treiben auf und neben den Plätzen.

26

Insgesamt wurden acht ‚Karl-Heinz Fromhagen-Gedächtnisturniere‘ in den Altersklassen D- bis F-Jugend bei Jungen und Mädchen ausgespielt, deren Siegerteams sich jeweils über einen Wanderpokal freuen durften. Darüber hinaus erhielt jede teilnehmende Mannschaft einen Pokal sowie Medaillen für jeden Spieler. Alle Wanderpokale wurden durch die Familie unseres

2014 verstorbenen Ex-Präsidenten gestiftet und durch dessen Sohn Ralph an die Sieger übergeben. Dank der tatkräftigen Unterstützung durch die Organisatoren sowie die Mannschaftsverantwortlichen der gastgebenden HTB-Teams und deren Elternschaft konnte neben den Spielen auf dem Feld auch drum herum ein buntes und attraktives Rahmenprogramm geboten werden, an dem sich u.a. auch die Commerzbank mit einem Torwandschießen beteiligte. Darüber hinaus beteiligten zahlreiche interne und externe Sponsoren mit Geld- und Sachspenden. Ohne diese Hilfe wäre ein solcher Erfolg nicht denkbar gewesen. Das tolle Wetter sowie die vorzügliche Organisation der Turniere unter

der Regie von Olaf Bürger und Can Özcan erwiesen sich als Garant für drei uneingeschränkt gelungene Tage. Die Mädchenturniere am Pfingstsonntag wurden dabei sogar noch durch die Anwesenheit der DFB-Vizepräsidentin Hannelore Ratzeburg veredelt, die voll des Lobes für die perfekte Organisation war. Sieger der einzelnen Altersklassen wurden Buchholz 08 bei den jungen D-Junioren, Altona 93 bei den leistungsstarken sowie VFL Maschen bei den mittelstarken D-Mädchen, Dersimspor bei den jungen E-Junioren, Adler Berlin bei den E-Mädchen, FC Süderelbe bei den jungen F-Junioren, SC-Eilbek bei den F-Mädchen sowie die E-Mädchen des HTB, die bei den alten F-Junioren kurzfristig einspringen konnten. //


FUSSBALL FREUNDE MITTEN IM PRALLEN LEBEN

Sturmtief inklusive Am ersten Dienstag im Mai stand die Harburger Innenstadt ganz im Zeichen der Inklusion. Die Initiative INKLUSIVE SÜD konnte hierfür mit Unterstützung des City Managements einiges auf die Beine stellen und den Bereich zwischen Lüneburger Tor und Karstadt in eine bunte Aktionsfläche mit Bühnenprogramm, Info-, Spielund Mitmachangeboten verwandeln. Dabei wurde das sportive Momentum von unseren ‚FußballFREUNDEN im HTB‘ unmittelbar zwischen Karstadt und Harburger Ring repräsentiert. Auf einem Minispielfeld, das uns der Hamburger Fußballverband kostenfrei zur Verfügung stellte, wurde von 15 bis 17 Uhr nonstop mit gemischten Mann-

schaften gekickt. Dank der Projektwoche in der Förderschule Nymphenweg, unserem Projektpartner, erschien ein Dutzend Athleten mit geistiger Beeinträchtigung in einheitlichem Outfit. Hierbei wurde auch das Angebot an die Zuschauer, spontan mitzukicken, sehr gut angenommen, so dass man von einer wirklich eindrucksvollen Vorstellung sprechen kann. Auf dem ca. 12 x 8m großen Soccer Court entstanden unter Anleitung von Coach Ahmet Kücükler immer wieder neue Dreier-Teams, die mit Spaß und Engagement unter Beweis stellten, wie hervorragend sich Fußball dazu eignet, Grenzen zu überwinden und Brücken zu bauen.

Nur wer einen Gegner hat, kann auch gewinnen

Leg Dich nicht mit Zohan an – in Anlehnung an diese erfolgreiche Actionkomödie aus 2008 sorgte das gleichnamige Sturmtief dafür, dass binnen weniger Minuten durch Starkregen und extreme Sturmböen an Spielbetrieb nicht mehr zu denken war. Aus einem rechteckigen Soccer Court formte Zohan blitzschnell ein sternförmiges Gebilde mit verbogenen Metalltoren und geborstenen Seitenteilen. Zum Glück blieben dabei alle unverletzt und so konnte man trotz des jähen Endes auf eine gelungene Einlage zurückblicken, die derart öffentlich dargeboten hoffentlich nicht die letzte war. //

Wir gratulieren dem Harburger Turnerbund von 1865 e.V. zu 150 bewegenden Jahren. Ihr Teampartner für Sport- und Sponsoringrecht.

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// V ERMI SC HTES

Waldspielegruppe des HTB 20 kleine und große Leute machten sich vom Schulhof der Schule „Alte Forst“ auf zum Göhlbachtal, um dort aufzuräumen. Auf den Weg wurde geklärt: was ist was – Metall, Glas, Pappe, Papier, Plastik, Verpackungen, Einweg und Mehrwegflaschen. Die Materialkunde war für die Jungen und Mädchen der 1.und 2. Klasse spannend und für die Mülltrennung nützlich.

Orkan „Niklas“ zog auch die Jahnhöhe in Mitleidenschaft Mit rund 150 Kilometern hatte sich Sturmtief „Niklas“ am 31.3.2015 zum Orkan entwickelt – und stellte vor allem die Bundesbahn vor Herausforderungen. Der Deutsche Wetterdienst nannte „Niklas“ einen der stärksten Stürme der vergangenen Jahre.

Wir durchkämmten sumpfiges Gelände und mussten abenteuerliche Brücken zur Bachquerung benutzen. Unsere MüllBeutel wurden unter Einsatz nasser Füße gut gefüllt. Manches war zu schwer zum Mitnehmen. Einige Fundstücke regten die Fantasie an und wir bauten dann alle zusammen Müllmonster. Anschließend grillten wir Stockbrot auf dem Feuer und waren stolz, dass es durch uns wieder etwas sauberer in der Natur geworden ist. // CF

„Niklas“ ließ auf unserem Sportgelände einen Baum umstürzen, der ein Fußballtor auf Platz 2 zerlegte. Menschen kamen nicht zu Schaden, da unsere Anlage vorsorglich für jeden Sportbetrieb gesperrt war. Dank der unkonventionellen Hilfe unseres Versicherungs-Agenten Aschendorf wurde das zerstörte Tor von der Versicherung ersetzt und die Kosten für die Aufräumarbeiten übernommen. //

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04.09.2007

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HOHE SENATSAUSZEICHNUNG FÜR RALPH FROMHAGEN

„Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz“ Ralph Fromhagen ist während einer Feierstunde am 25.3.2015 im Hamburger Rathaus von Bürgermeister Scholz mit der „Medaille für treue Arbeit im Dienste des Volkes“ ausgezeichnet worden. Diese bereits 1926 vom Senat gestiftete Auszeichnung geht an verdiente Bürgerinnen und Bürger der Stadt, die sich zumeist über Jahrzehnte ehrenamtlich engagieren. Eine Medaille kann nicht viel mehr sein als ein symbolischer Dank. Entscheidend scheint die Inschrift darauf zu sein: „Das Gemeinwohl ist das höchste Gesetz“ und danach hat Ralph

sein Handeln ausgerichtet. Er hat schon sehr früh die Ärmel hochgekrempelt, wenn es um den HTB ging. Er „wuchs auf der Jahnhöhe auf“, die ihn bis heute nicht loslässt. Aus seiner Tätigkeit als Ingenieur und Vermessungstechniker hat er in den vergangenen Jahren seine Fähigkeiten, Kenntnisse und Verbindungen bei baulichen und technischen Veränderungen für unseren Verein auf unnachahmliche Weise eingebracht. Hinter jedem Mann steht eine starke Frau, heißt es. Auf Ralphs Frau Renate trifft dieser Satz voll und ganz zu.

Sie hält ihm den Rücken frei und gibt ihm den nötigen Freiraum für „seinen“ HTB. „Deshalb möchten wir Dir, liebe Renate, anlässlich der Ehrung für Ralph besonders dafür danken, dass Du Ralph in einer für unseren Verein wichtigen Bauphase des Sportparks fast ausschließlich uns ‚überlassen‘ hast – zu Deinen und zu Lasten Eurer Firma. Viele von den Aufgaben, für die Ralph in Eurem gemeinsamen Geschäft eigentlich zuständig ist, wurden in dieser Zeit von Dir übernommen – eine einzigartige und großartige Geste. Ihr solltet Euch die Medaille teilen...“ //


// IM I N TERV IEW

Herzlichen Glückwunsch an: AUGUST

12.09.46

Irmtraut Schiffke

12.10.52

Karin Schwede

07.08.50 Franz Theiner

13.09.39

Hertha Weigelt

13.10.27

Ursula Paschardi

07.08.55

13.09.51

Heinz Schwede

13.10.52

Joannis Pavlidis

Mathias Stein

08.08.52 Wolfgang Seidel

13.09.54

Ulrike Stachow

14.10.37

Hans-Rolf Flebbe

09.08.38 Wolfgang Schnell

14.09.43

Konstanze Köhler

14.10.42

Udo Wildner

10.08.27

Walter Krobath

14.09.52

Hinrich Blume

18.10.55

Jürgen Kordts

10.08.39

Klaus Helweg

15.09.40

Peter Sepp

24.10.33

Elisabeth Brembor

10.08.47

Ilka-Maria Bodenstein

15.09.49

Jürgen Burmester

25.10.37

Jürgen Brunkhorst

12.08.37

Karl-Heinz Prediger

15.09.51

Reiner Wieneke

26.10.35

Inge Helweg

12.08.53

Wera Klemin

17.09.48

Ingrid Führer

26.10.47

Viola Kleffel

13.08.47

Jörn Ahrens

19.09.42

Gerhard Nicolaudius

27.10.52

Dieter Salzwedel

15.08.28

Elfriede Irrgang

19.09.45

Ulrich Meya

30.10.45

Peter Quast

15.08.37

Karl-Heinz Knabenreich

19.09.52

Monika Amariglio

16.08.54

Erika Giercke

20.09.32

Georg Altenkirch

17.08.35

Richard Laukens

20.09.40 Wolf-Dieter Eickhoff

01.11.25

Heinz Seyffert

21.08.44

Werner Führer

20.09.48 Sigrid Reimers

01.11.46

Manfred Meyenburg

Carsten Wappler

21.09.48

Dagmar Hinkfoth

01.11.46

Karola Wagner

21.08.54

NOVEMBER

23.08.40 Doris Sperling

22.09.37

Horst Ritter

03.11.50

Gerd Neitzel

25.08.50 Michael Scharre-Müller

22.09.44

Hannelore Beekmann

04.11.55

Sabine Kalauch

27.08.46

Peter Becker

25.09.34

Horst-Günther Schmied

05.11.43

Wolf-Dieter Harbeck

28.08.32

Hans Fularczyck

25.09.37

Renate Malchow

05.11.47

Uta Liska-Gärmer

28.08.51

Irene Schreiber

25.09.42

Volker Rühe

05.11.50

Uwe Immenroth

29.08.41

Peter Koch

25.09.51

Otilia Niclas

07.11.49

Hans-Hermann Wilkens

29.08.44 Astrid Engelbrecht

26.09.50 Hans Liebelt

08.11.38

Ingrid Baldi

30.08.45 Reginald Kloot

27.09.38

Anita Knaak

09.11.29

Heinz Schulze

31.08.44

Winfried Bodenstein

28.09.39

Erika Schmidt

09.11.52

Isabel Fernandez-Arevalo

31.08.47

Klaus Schülert

29.09.35

Margot Hagel

12.11.31

Helene Utermöhlen

31.08.53

Wolfgang Burmester

30.09.54 Ralf Brückner

12.11.38

Günter Balon

13.11.33

Johannes Haupt

SEPTEMBER

OKTOBER

13.11.33

Johanna Pavenstädt

01.09.50

01.10.36

Hermann Martens

13.11.46

Hans-Peter Konarske

02.09.42 Hans-Adolf Schlüer

02.10.38

Barbara Wesner

15.11.33

Hildegard Dammann

02.09.45 Hans Heinrich Böttcher

02.10.47

Bärbel Häming

15.11.36

Horst Gieger

02.09.54 Ulrich Kröckel

03.10.25

Dr. Horst Labenzke

15.11.43

Edgar Lerchl

03.09.42 Helmut Polnau

03.10.40

Heinz Riehn

15.11.51

Rainer Kleffmann

03.09.49 Raymond Krabs

04.10.54

Elke Cathor-Bebert

15.11.54

Gerd Jobmann

04.09.46 Manfred Bebert

05.10.42

Heidemarie Loose

18.11.44

Ulf-Peter Brassat

05.09.40 Elke Ebersbach

05.10.49

Horst Starke

19.11.36

Karl Schult

05.09.49 Wolfgang Gandy

06.10.48

Jutta Adler

20.11.46

Kurt Jüncke

06.09.50 Gabriele Kroch

07.10.39

Hans-Joachim Klein

21.11.55

Ferdinand Fortuin

07.09.40 Peter Blieffert

09.10.43

Willy Fuhrmann

23.11.44

Annelie Bethge

07.09.48 Ingolf Gania

09.10.46

Birgit Michalke

24.11.37

Rudolf Bartels

10.09.37

Alfred Münch

10.10.46

Fritz Gärmer

25.11.44

Heinz-Jürgen Kolbow

11.09.30

Heinz Purwin

11.10.39

Jochen Utermark

25.11.45

Joachim Bösenberg

11.09.39

Kai Beckmann

11.10.52

Manfred Sigmund

26.11.39

Alfred Strecker

11.09.52

Rudolf Nietzsch

12.10.37

Gerhard Martens

28.11.46

Ilse Ulrich

Rolf Schulz


/ / N ACH R U F E

Lutz Havenstein * 22. November 1944 † 8. März 2015 Lutz war seit 1985 Mitglied in unserem Verein und gehörte der 5. Bundesvereinigung „BV Schwarz-Weiss“ an, die die Fußball-Jugendabteilung großzügig fördert. Wir haben einen Freund verloren und sind dankbar für die Zeit, die wir mit ihm verbringen durften. Seine Freundschaft, seinen Humor, seine Hilfsbereitschaft und seinen Rat werden wir sehr vermissen. Für ihn war der Turnerbund der Ort der Entspannung von seinen vielfältigen ehrenamtlichen Tätigkeiten. Wir werden uns an Lutz stets dankbar erinnern. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Das Präsidium

Edgar Mohrenstein *6. Oktober 1937 † 13. März 2015

5. Bundesvereinigung im HTB „BV Schwarz-Weiss“

Edgar war seit 1997 Mitglied in unserem Verein und gehörte dem Freundeskreis der 1. Riege an. Mit ihm haben wir einen Freund verloren, an den wir uns stets dankbar erinnern werden. Unser Mitgefühl gilt seiner Astrid. Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Präsidium und 1. Riege

† Hans Brückmann * 25. Juni 1929

† 20. März 2015

Hans wurde 1984 Mitglied in unserem Verein und war bis 1992 Trainer, Betreuer und eine Zeit lang auch Leiter der Fußball-Jugendabteilung. Darüber hinaus brachte er über einige Jahre seine berufliche Qualifikation als Platzobmann im Vorstand ein. Für sein umfassendes Engagement wurde Hans vom DFB 2001 mit dem Ehrenamtspreis und vom Harburger Turnerbund mit der „Goldenen Verdienstnadel“ ausgezeichnet. Mit Hans Brückmann haben wir einen Freund verloren, an den wir uns stets dankbar erinnern werden. Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Präsidium und Fußball-Abteilung

*14.8.1959 † 19.6.2015

Jens Bliefernicht

„Jens Bliefernicht hat soviel für den Verein getan, da wollten wir ihm dieses Turnier widmen", sagte Olaf Gayko, ehemaliger Mitinitiator des „Jens-Jever-Cups“, der einige Jahre von der Altherren-Mannschaft des HTB ausgerichtet wurde. „Da Jens bekennender Biertrinker war, hatte das Turnier schnell seinen Namen gefunden." Der Erlös der „JensJever-Turniere“ wurde für soziale Zwecke gespendet. Nun ist der Namensgeber und Freund Jens am 19.6.2015 nach langer Krankheit im Alter von 55 Jahren gestorben. Über viele Jahre war er als Betreuer und Zeugwart „die gute Seele“ der Fußball-Herrenabteilung unseres Vereins. Wir werden Jens in guter Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Harburger Turnerbund von 1865 e.V. HTB-Fußballabteilung


1865 - 2015 EINLADUNG

Jubiläumsfeier 150 Jahre HTB Liebe Mitglieder des Harburger Turnerbundes ! Unser Verein feiert in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag. Das besondere Ereignis wollen wir gemeinsam mit Euch und geladenen Gästen feiern. Wir laden auf diesem Weg alle Mitglieder der HTB-Familie ganz herzlich zum

Empfang am Samstag, den 5. September 2015 ab 11:00 Uhr in den Räumen unseres „Sportpark Jahnhöhe“ ein. Es erwartet Euch eine kleine Zeitreise von der Gründungszeit unseres Clubs bis heute, die hoffentlich zu angeregten Plaudereien Veranlassung geben. Ab 13.00 Uhr steigt als weiterer Höhepunkt unserer 150-Jahr-Feier das Sportfest, das wir zusammen mit dem Nachbarverein, der Turnerschaft Harburg veranstalten. Der Spielmannzug der Turnerschaft eröffnet den sportlichen Teil unseres Festes auf den Sportplätzen beider Vereine, die anschließend die Vielfalt ihrer Sportangebote präsentieren und auch die Interessierten zum Mitmachen animieren. 13.00 Uhr Eröffnung durch den Spielmannzug Familien-Fußball-Turnier auf der Jahnhöhe Präsentation American Football der Hamburg Ravens und der Cheerleader der Turnerschaft Showkampf und Probetraining Karate Probetraining Tennis für Alt und Jung auf allen Plätzen 14.00 Uhr Showkampf Fechten und Probetraining 15.00 Uhr Showkampf und Probetraining Judo Vorführungen der TTC Tanzabteilung 15.30 Uhr Stippvisite der Einrad-Abteilung der Turnerschaft 16.00 Uhr Spiel der FußballFREUNDE 17.00 Uhr Siegerehrung Familien-Fußball-Turnier Yoga und Tai Chi – Mitmachangebot für alle Wir laden außerdem ab 13 Uhr zum Familien-Sport-Parcours im „Kleinen Wäldchen“ ein. Spaß und Bewegung bietet das Bungee-Trampolin, das allen Interessierten for free zur Verfügung steht. Für das leibliche Wohl sorgen unser Caterer in bewährter Qualität und die Damen der 9. BV mit ihrem Waffelstand. Den Abschluss bilden hunderte Luftballons, die mit Grüßen und Glückwünschen in den abendlichen Himmel steigen werden. Kommet vorbei und macht mit! Das Ende der gemeinsamen Veranstaltung ist gegen 18.00 Uhr vorgesehen. Präsidium und Verwaltungsrat Harburger Turnerbund von 1865 e.V.


/ / TE R M IN E

HTB-Festprogramm 2015 AUGUST 20.-30.08.

Harburger Tennismeisterschaften für Erwachsene auf der HTB-Tennisanlage

ab 9 Uhr

SEPTEMBER 04.09.

HTB-Jubiläumsempfang für geladene Gäste im Harburger Rathaus

ab 16 Uhr

05.09.

HTB-Jubiläumsempfang im Sportpark Jahnhöhe

ab 11 Uhr

Hamburger Mannschaftsmeisterschaften der Tennisjugend auf der HTB-Tennisanlage

ab 9 Uhr

Tanzen: Gemeinsame Landesmeisterschaft HH/SH für SENIII A+S Standard in der Schule Weusthoffstraße

ab 9 Uhr

11.-13.09. 13.09.

OKTOBER 03.10.

Großes Bouleturnier aller BV‘en auf dem HTB-Bouleplatz

ab 11 Uhr

NOVEMBER 14.11.

40. HTB-Klabber-Worldcup-Turnier im HTB-Clubhaus

ab 13:30 Uhr

22.11.

Totengedenken der BV‘en am HTB-Ehrendenkmal

10:30 Uhr

DEZEMBER 31.12.

Silvesterparty, Abschlussfeier 150 Jahre im HTB-Clubhaus

ab 19 Uhr


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Wir danken allen Sponsoren und Anzeigenschaltern für die Unterstützung zum Jubiläumsjahr sehr herzlich!


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Das Oktoberfest im Herzen von Harburg.

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HTB Sportpark Jahnhöhe Vahrenwinkelweg 28 21075 Hamburg Tel.: 040 / 79 14 33 23 htb65@t-online.de info@htb65.de www.harburger-turnerbund.de

American Football: Thomas Löschke Tel.: 0172 / 382 69 39

Inline Hockey: Lutz Krone Tel.: 0172 / 280 59 04

Basketball: Andreas Buß Tel.: 040 / 76 11 19 12

Judo: Ralf Reinholz Tel.: 0172 / 600 90 00

Fechten: Barbara Lax Tel.: 0176 / 11 99 03 38

Karate: Ralf Becker Tel.: 0178 / 869 38 85

Fußball: Heinz Schwede Tel.: 040 / 765 46 25

Klabberjas: Ralph Fromhagen Tel.: 040 / 790 76 35

Handball: Timo Czech Tel.: 0170 / 191 08 47

Leichtathletik: Marina Lopez Tel.: 040 / 790 76 32

PRÄSIDIUM Präsident: Claus Ritter Vizepräsidenten: Klaus Buchholz Tel.: 040 / 889 13 693 Ralph Fromhagen Tel.: 040 / 790 76 35 Jürgen Kolbow Tel.: 040 / 790 73 15 Schatzmeister: Ulrich Meya Vereinsjugendvertreter: Rolf Ludwig Tel.: 040 / 765 17 54

Radsport: Peter Jungehülsing Tel.: 040 / 77 35 62 Tanzen (TTC): Dagmar Krüger Tel.: 040 / 790 59 11 Tennis: Ralf Brückner Tischtennis: Torsten Schlage Tel.: 040 / 79 14 33 23

Geschäftsführer: Torsten Schlage Tel.: 040 / 791 43 323

Turnen: Jürgen Burmester Tel.: 040 / 700 94 46

CLUBHAUS

Volleyball: Sven Anders E-Mail: sven-anders@arcor.de

Toni Pavlidis Tel.: 040 / 792 20 72

Wellness und Gesundheit: Brigitte Ostrau / Torsten Schlage Tel. : 040 / 791 43 323

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