www.pfarremistelbach.at Nr. 31 – 17. Sept. 2017 24. Sonntag im Jk „Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal musst du vergeben.“ Liedfolge: 440-172-657,3-322-273-199-392
Sag ja zu mir, wenn alles nein sagt Sag ja zu mir, wenn alles nein sagt, weil ich so vieles falsch gemacht. Wenn Menschen nicht verzeihen können, nimm du mich an trotz aller Schuld. Gib mir den Mut, mich selbst zu kennen, mach mich bereit zu neuem Tun. Und reiß mich aus den alten Gleisen; Ich glaube, Herr, dann wird es gut. Denn wenn du ja sagst, kann ich leben; Stehst du zu mir dann kann ich gehen, dann kann ich neue Lieder singen und selbst ein Lied für andre sein. Tut meinen Mund auf, dich zu loben, und gib mir deinen neuen Geist. Gotteslob Nr. 815, Diethard Zils
HEUTE * Projektvorstellung AK Eine Welt im Rahmen der Pater-Berno-Stiftung für Temesvar in Rumänien * PGR-Stehcafe nach der 9.30-Messe Pfarrkirche HEILSAMES PFARRFEST Zwischen zwei verregneten Wochenenden konnten wir letzten Samstag und Sonntag bei strahlendem Sonnenschein unser Pfarrfest feiern. Neben dem traditionellen Programm gab es diesmal zur Begrüßung am Samstag einen Sektempfang im Klostergarten, der viele neue Besucher anlockte. P. Hermann und Provinzial P. Josef machten ihre Sache als Gastgeber wirklich gut. Auch das von der Jungschar betreute Kinderprogramm mit Abschlusspalatschinke von den Pfadfindern sorgte für gute Stimmung. Die Predigt des Provinzials bei der Festmesse am Sonntag stand natürlich unter dem Motto „mit- und einander heilen“. So ein Pfarrfest ist sicher viel Arbeit, aber es macht auch Freude, wenn so viele mitarbeiten und mitfeiern! Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben! Der Reingewinn ist für „Solwodi“, ein Projekt für Opfer von Frauenhandel und Zwangsprostitution, das von den Salvatorianerinnen mitgetragen wird. Info-Folder liegen in den Kirchen auf. FIRMANMELDUNG für Jugendliche in der 8. Schulstufe bzw. ab Jhg. 2004 – bitte persönlich kommen: Mittwoch, 20.9. oder Donnerstag, 21.9. jeweils 18 Uhr Pfarrzentrum (Dauer ca. 1 Stunde)
FRAUENPILGERABEND „Werde still – höre und rede mit Gott““ Sonja Hofmeister, Dieta Schmid und Beate Sigel laden herzlich ein: Freitag, 22. September 19 Uhr Treffpunkt Pfarrzentrum SDS-BEGEGNUNGSTAG am kommenden Samstag in Kalwang (Stmk). Einige aus Mistelbach werden auch mit dabei sein. Wir wünschen allen Teilnehmern gute Vorträge, Gespräche und Begegnungen! 40 JAHRE SOZIALHILFEVEREIN MISTELBACH Die Gründung des SHV wurde durch die Aktion „Lebendiges Christentum“ der Pfarrcaritas angeregt. In diesen 40 Jahren haben sich Hauskrankenpflege, „Essen auf Rädern“ und schließlich auch das Pater-Jordan-Haus mit Caritas-Sozialstation aus der damaligen Grundidee entwickelt. Nach wie vor sind viele Vereinsmitglieder und Mitarbeiter mit der Pfarre verbunden. Wir freuen uns und sind auch stolz darauf, was in 40 Jahren aus einer aus der Pfarre entstandenen Grundidee geworden ist. Große Hochachtung und herzlichen Dank an alle, die das ermöglicht haben und heute noch dazu beitragen. Allen voran Frau Helga Reimer, die von Beginn an den Verein mitgetragen und ab 2006 auch die Leitung übernommen hat. Wir wünschen allen Verantwortlichen und Mitarbeitern weiter viel Freude und Energie für ihr Engagement für alte und pflegebedürftige Menschen in Mistelbach! Es ist bestimmt ein besonderes Zeichen der Wertschätzung, wenn möglichst viele den Festgottesdienst am kommenden Sonntag mitfeiern!
Wir beten für die Verstorbene Elfriede Finkes
WOCHENKALENDER vom 16. bis 24. September 2017 SAMSTAG, 16. September: hl. Kornelius und hl. Cyprian 18.oo Lanzdf, Vorabendmesse (A) SONNTAG, 17. September: 24. Sonntag im Jahreskreis hl. Messen: 9.3o Kirche (M) , 10.15 Franzh, 10.3o M.Rast (S), 19 Kirche (H) 8.3o Hüttdf (S), 9 Eibth (F), 9 Paasdf (H) MONTAG, 18. September: hl. Lambert 18.oo Kolleg, für + Leopold Kindl für + Eltern u. Brüder Kautz DIENSTAG, 19. September: hl. Januarius 18.oo Ebendf, für + Fam. Riepl, Blanarik, Donhauser u. Bauer MITTWOCH, 20. September: hl. Andreas Kim Taegon u. hl. Paul Chong Hasang 16.oo Franzh, hl. Messe 18.oo Kolleg, für + Alois u. Rosa NIstler für + Kurt Heißler für + Emilie Frühwirt MITTWOCH-CAFE 18.oo Paasdf, hl. Messe DONNERSTAG, 21. September: hl. Matthäus 8.15 M.Rast, für + Vater u. Großeltern Weber u. Burmann für + Emil, Anna, Maria u. Ingrid Bruckner für + Rudolf u. Katharina Schrom FREITAG, 22. September: hl. Mauritius u. Gefährten 18.oo Kolleg, hl. Messe 19.oo Pfarrz., Frauenpilgerabend SAMSTAG, 23. September: hl. Pius von Pietrelcina (Padre PIo) 9-10 Kolleg, Beichtgelegenheit (H) 9.3o Franzh, hl. Messe 11.oo Kirche, Taufe: Noah Prüßmeier und Ben Schoberwalter 18.oo Lanzdf, VAM für + Franz Tatzer (F) für + Maria Neumayer; für + Sonja, geb. Huber SONNTAG, 24. September: 25. Sonntag im Jahreskreis „Bist du neidisch, weil ich zu andern gütig bin?“ Mt 20,1-16 9.3o Kirche, Festmesse – 40 Jahre Sozialhilfeverein Mistelbach (H) für + Maria Thomsen für + Bruder Franz und Schwester Maria für + Eltern Tivada u. Schwiegereltern Körbel 10.15 Franzh, hl. Messe 10.3o M.Rast, für + Josef u. Frieda Kenscha u. Isabella Hogl (S) 19.oo Kirche, für die Pfarrgemeinde (H) 8.3o Hüttdf (A), 9 Eibth (M), 9 Paasdorf – Erntedank (F)
Wer soll der Richter sein? Als Bankei in aller Abgeschiedenheit seine Meditationswochen abhielt, suchten ihn die Schüler aus vielen Teilen Japans auf. Während eines dieser Treffen wurde einer der Schüler beim Stehlen ertappt. Die Sache wurde Bankei berichtet, und man verlangte, den Schuldigen fortzuschicken. Bankei ignorierte den Fall. Später wurde der Schüler bei einer ähnlichen Tat erwischt. Wieder ignorierte Bankei die Angelegenheit. Das ärgerte die übrigen Schüler, die eine Petition abfassten und den Ausschluss des Diebes verlangten, da sie andernfalls selber fortgehen würden. Nachdem Bankei die Petition gelesen hatte, rief er alle zu sich. „Ihr seid weise Brüder", sagte er ihnen. „Ihr wisst, was recht und was unrecht ist. Wenn ihr wünscht, könnt ihr woanders studieren gehen, aber dieser arme Bruder kann noch nicht einmal Recht von Unrecht unterscheiden. Wer wird ihn lehren, wenn ich es nicht tue? Ich werde ihn hier behalten, auch wenn ihr übrigen allesamt geht." Ein Sturzbach aus Tränen reinigte das Gesicht des Bruders, der gestohlen hatte. Alles Verlangen zu stehlen, war verschwunden. Aus: J. Kornfeld / C. Feldmann, Geschichten, die der Seele gut tun.