Der florian 2016 3

Eisenbahngeschichte in St. Florian Der „Club Florianerbahn“ erntet die Früchte seiner Arbeit. mehr auf Seite 3

Erkämpft und erreicht!

Faszination Himalya

Die JG St. Florian freut sich über die von ihr initiierten Startwohnungen 5x5

Florianer Naturfreunde im Königreich „Mustang“ – Nepal

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Ausgabe 135

Wir wünschen dem langjährigen Stiftspfarrer Harald Ehrl und seinem Nachfolger Werner Grad alles Gute für ihre Zukunft!

AUS DER GEMEINDE

Aktuelles vom Vizebürgermeister Liebe St. Florianerinnen, liebe St. Florianer !

Am 4. Dezember wird die Wiederholung der Stichwahl für das Amt des Bundespräsidenten - mit aktualisiertem Wählerverzeichnis - stattfinden. Die Gemeindewahlbehörde in St. Florian kann ihren Aufgaben gelassen entgegensehen. In der Stiftspfarre St. Florian wurde die Amtsübergabe schon vollzogen.

“VW wieder in den Schlagzeilen!“ Mit den zwei Buchstaben meine ich jetzt nicht den weltweit bekannten Autokonzern, sondern den „verschobenen Wahltermin“ für die Bundespräsidentenwahl. Die Medien waren ja immer schon dafür bekannt, dass sie negative Meldungen lieber haben als positive und zum Skandalisieren neigen.

Aber in letzter Zeit scheint diese Tendenz stärker geworden zu sein als je zuvor.

Lösbare Probleme werden als unlösbar hingestellt, und unser Staat wird als „Bananenrepublik“ bezeichnet, die sich in der internationalen Staatengemeinschaft bei jeder Gelegenheit blamiert.

Natürlich ist die Panne mit den Briefwahlkuverts peinlich, aber sie war technisch und lag nicht im Verantwortungsbereich der Politik. Es besteht kein Grund dafür, irgendwelche Verschwörungstheorien daraus zu basteln.

Wenn wir es genau betrachten, bedeutet es für uns Wähler nicht mehr Aufwand, ob wir jetzt am 2.

Oktober zur Wahl gegangen wären oder eben am 4. Dezember unserer – zumindest moralischen – Bürgerpflicht nachkommen. Weil ich selbst schon seit längerer Zeit Einblick in unsere Gemeindepolitik habe, bin ich

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davon überzeugt, dass bei uns in St. Florian die Wahl und die Stimmenauszählung so korrekt verlaufen werden, wie sie immer verlaufen sind.

Dass wieder viele freiwillige Beisitzerinnen und Beisitzer einen Sonntag opfern werden, verdient jetzt schon die entsprechende Anerkennung!

Es macht mir Sorgen, dass unser junger Außenminister die Solidarität mit der Bundesrepublik Deutschland in der Flüchtlingsfrage aufkündigt und stattdessen Sympathie für die nationalistische Linie Ungarns zeigt. Angela Merkel, die jetzt von vielen Seiten schlecht gemacht wird, hat im letzten Jahr immerhin in einer höchst brenzligen Situation Hilfe angeboten und gewährt, und auch unser derzeitiger Verteidigungsminister hat als oberster burgenländischer Polizist die Asylsuchenden gerne zu ihr durchgewinkt, auf Österreichisch durchgewunken. Und wer weiß jetzt schon, ob sich Merkels Haltung auf lange Sicht für die deutsche Gesellschaft nicht als positiv erweisen wird?

Recht positiv hat sich bisher die Situation der Asylsuchenden in St. Florian entwickelt. Das freut mich nicht zuletzt auch als Obmann des

Sozialausschusses der Gemeinde, und ich danke allen freiwilligen Helferinnen und Helfern. Denn für die Sicherheit, die zu Recht von allen Seiten so groß geschrieben und gefordert wird, ist eine gelungene Integration eine unbedingt notwendige Voraussetzung. In diesem Bereich nichts zu tun, oder gar engagierte Menschen öffentlich zu beleidigen, könnte sich früher oder später als höchst gefährlich erweisen. Übrigens: Die jetzt so aktuelle Frage nach Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge wurde in St. Florian von vielen Gemeindevertretern nicht nur längst diskutiert, sondern auch mit praktischen Beispielen beantwortet. Mein besonderer Dank gilt hier Herrn Josef Stöger von der Caritas, der in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde wertvolle Betreuungsarbeit leistet.

Apropos Betreuungsarbeit: Die letzte öffentliche Amtshandlung unseres nunmehr ehemaligen Stiftspfarrers Harald Ehrl war die Einweihung des neuen Kindergartens in Rohrbach. Ich sehe das als krönenden Abschluss seiner langjährigen Tätigkeit im Bereich des Kindergartenwesens, das in unserer Gemeinde von der Pfarrcaritas nicht nur verwaltet, son-

dern höchst engagiert und erfolgreich betrieben wird.

Herr Ehrl hat sich als oberster Verantwortlicher stets um einen reibungslosen Ablauf, besonders aber um das persönliche Wohlbefinden jedes Kindes und des gesamten Betreuerteams gekümmert.

Von Seiten der gesamten Gemeinderatsfraktion der SPÖ St. Florian nochmals ein herzlicher Dank dafür und die allerbesten Wünsche für seine Zukunft!

Liegt auch das Amt in andren Händen, Wird die Berufung hier nicht enden.

Was er getan, was ihm gelungen, Wirkt weiter bei den Alten, Jungen!

Zugleich wünschen wir Hw. Herrn Werner Grad, der das Amt des Stiftspfarrers übernommen hat, viel Erfolg bei seiner verantwortungsvollen Tätigkeit!

Nochmals kurz zur Wahl.

Wir werden auf Gemeindeebene wie immer darauf achten, dass alles ordnungsgemäß abläuft. Nicht vergessen: Nur wer auch hingeht, entscheidet mit!

Euer Vizebürgermeister Josef Auer

ST. FLORIAN

Lebendige Eisenbahngeschichte in St. Florian Am Tag des Denkmals, am Sonntag, dem 25. September, treffe ich bei der Remise der historischen Florianerbahn Mag. Konstantin Putz vom „Club Florianerbahn“. Die engagierte Gruppe von fachlich äußerst versierten Eisenbahnliebhabern, die sich seit Jahrzehnten um die Erhaltung und Restaurierung von Fahrzeuggarnituren und Bausubstanz bemüht, hat alle Interessierten zum Besuch eingeladen.

Mag. Putz: Das Motto „gemeinsam unterwegs“ passt hervorragend zu unserem historischen Verkehrsmuseum.

Es ist allein schon spannend, wenn man betrachtet, wer aller im Laufe der Jahrzehnte diese Bahn benutzt hat. Ursprünglich wurde die „Florianerbahn“ für den Transport von Gütern aus der Umgebung in die Landeshauptstadt geplant. Die Streckenführung war bis Steyr vorgesehen. Dann kam aber der Erste Weltkrieg dazwischen. Schon damals, wie auch dann nach dem Zweiten Weltkrieg, benutzten die Linzer den Zug für sogenannte „Hamsterfahrten“ vor allem zu den Bauern, wo sie verschiedene Dinge gegen Lebensmittel eintauschten. Die kulturinteressierte Bevölkerung von Linz machte auch immer wieder Fahrten zu den Stiftskonzerten. Für die zahlreichen Ausflügler war St. Florian natürlich auch als Naherholungsgebiet wichtig, zum Wandern und zum obligaten Besuch beim „Wirten“. Schon ab den 50er Jahren gab’s regen Badeverkehr zum Pichligersee, dem „Lido von Linz“. Viele Florianerinnen und

Florianer erinnern sich heute noch gut an den Pendler- und Schülerverkehr und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten. Der Besuch einer höheren Schule in der Stadt war ja damals noch etwas ganz Besonderes. Dabei wird immer der familiäre Charakter der „Flocki“ erwähnt. So hat der Fahrer natürlich gewartet wenn einer vielleicht verschlafen hatte, er hat ja jeden gut gekannt.

Was ist der Lohn eurer akribischen Restaurierungsarbeit?

Unsere derzeitige Fahrzeugsammlung umfasst die Stammgarnitur der Florianerbahn, einen Wagen der Linzer Tramway, und zwar die Type, auf die man am Fadingerplatz in Ebelsberg immer umstieg. Weiters haben wir einen der letzten sich im Originalzustand befindlichen Pöstlingbergwagen und den Triebwagen 7 aus Gmunden mit Baujahr 1908, eines der ältesten betriebsfähigen Straßenbahnfahrzeuge Europas. Insgesamt sind es 16 Fahrzeuge, davon 12 betriebsfähig restauriert, 4 warten noch auf die Aufarbeitung,

in die wir wieder viele Stunden investieren wollen.

Ihr freut euch sicher über die in neuem Glanz erstrahlende Remise!

Klar, die Restaurierung erfolgte seit 2012 mit großer Unterstützung von Seiten der Gemeinde St. Florian, des Landes OÖ und des Bundesdenkmalamts. Der unter Denkmalschutz stehende Hauptbau wurde schon zur 100Jahr-Feier 2013 fertiggestellt, der Beiwagenhallen-Anbau im Frühjahr 2015. Wir werden in Zukunft regelmäßige Öffnungszeiten haben, damit sich Touristen, Ausflügler und die St. Florianer Bevölkerung das auch ansehen können. Die Remise kann in Zukunft auch als stimmungsvoller Rahmen für Feiern (Hochzeiten, Betriebsfeiern etc.) genutzt werden.

Dann wünsche ich euch auch für die kommenden Jahre viel Freude an eurer Arbeit und viele Besucherinnen und Besucher.

Danke!

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„Die Politik darf nicht auf Kosten jener sparen, die ihre Unterstützung ganz besonders brauchen“, hält Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer fest.

DEBATTE UM DAS SOZIALBUDGET

Weiterentwicklung statt Leistungskürzungen Ginge es nach der FPÖ, dann würde versucht werden, die Sanierung des Landesbudgets durch Kürzungen bei den sozialen Dienstleistungen und Angeboten des Sozial-Ressorts zu erreichen. Landesrätin Birgit Gerstorfer steht für einen anderen Weg. Sie bekennt sich zu einer wirtschaftlichen und treffsicheren Sozialpolitik, betont aber auch, dass weitere Kürzungen im Sozialbereich die Schwächsten unserer Gesellschaft treffen und setzt daher mit dem Projekt Sozial-Ressort 2021+ auf die Einbindung aller PartnerInnen im Sozialbereich mit dem Ziel, die soziale Wärme im Land zu erhalten.

IM AUFTRAG DES SOZIAL-RESSORTS werden Jahr für Jahr soziale Dienstleistungen für hunderttausende OberösterreicherInnen erbracht. Egal, ob es sich um die Betreuung, das Wohnen und die Arbeitsmarktteilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen, um die Pflege älterer MitbürgerInnen oder um den Schutz und die Fürsorge für Kinder und Jugendliche handelt: ein qualitativ hochwertiges und auf die individuellen Bedürfnisse der OberösterreicherInnen zugeschnittenes Angebot steht immer im Mittelpunkt.

STEIGENDE BEDARFE Die demographische Entwicklung, aber auch die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise stellen das Sozial-Ressort vor große Herausforderungen. Steigende Arbeitslosigkeit und ein wachsender Anteil an pflege-und betreu-

ungsbedürftigen OberösterreicherInnen in hohem Alter sind nur zwei Aspekte dieser Entwicklungen. „Die sozialen Dienstleistungen in Oberösterreich werden von den mit der Leistungserbringung beauftragten Sozialunternehmen hochprofessionell erbracht.

Das gilt sowohl für die Qualität, als auch in Sachen der Wirtschaftlichkeit und Effizienz.

Als Sozial-Landesrätin ist es meine Aufgabe, diese Prozesse laufend zu verbessern und weiterzuentwickeln. Ich verwehre mich jedoch gegen Polemik und pauschalen Forderungen, im Sozialbereich einzusparen. Eine solche Politik würde eine Budgetsanierung auf Kosten jener Menschen bedeuten, die ganz besonders auf Unterstützung angewiesen sind. Als Sozialdemokratin mache ich da nicht mit. Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt“, betont Birgit Gerstorfer.

SOZIALRESSORT 2021+ VERHINDERT SOZIALEN KAHLSCHLAG Um einen blauen Angriff auf die soziale Sicherheit und damit die Kürzung von Leistungen in der Altenbetreuung und Pflege, sowie im Bereich der Betreuung und Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu verhindern und gleichzeitig die Treffsicherheit und Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung weiter zu erhöhen, hat Gerstorfer das Projekt Sozial-Ressort 2021+ in Angriff genommen.

Diese umfassende Evaluierung und Weiterentwicklung wird ab September 2016 in Angriff genommen. „Erst Nachdenken und dann konstruktive Lösungen entwickeln und feststellen, wie lange die Warteliste ist für jene, die zur Zeit kein Betreuungsangebot haben und dann solche schaffen. Dafür stehe ich als Sozial-Landesrätin“, so Gerstorfer.

ST. FLORIAN FRAKTIONSOBMANN ROLAND GANGLBAUER-BUCHNER

Neuer Kindergarten und Krabbelstube in Rohrbach Nach der feierlichen Eröffnung am 16. September, der viele neugierige Florianerinnen und Florianer beiwohnten, konnte der Kindergartenbetrieb in 5 Gruppen aufgenommen werden. Außerdem sind 2 Krabbelstuben mit jeweils bis zu 10 Kindern im neuen Kindergarten untergebracht.

In den wunderschön eingerichteten, lichtdurchfluteten Räumen fühlen sich unsere jüngsten Gemeindebürger pudelwohl.

Ein besonderes Schmuckstück ist der Erlebnis-Spielplatz, der mit Spielgeräten aus naturgewachsenem Robinienholz gestaltet wurde.

Dieser lädt geradezu ein zum Spielen und Herumtollen in der freien Natur.

Ich persönlich finde, dass dieser Neubau ein gelungenes Projekt ist, und bedanke mich sehr herzlich bei allen daran Beteiligten. Bei dieser Gelegenheit wünsche ich allen Mitarbeitern des Kindergartens und der Krabbel-

stube und vor allem den Kindern viel Spaß und fröhliche, aber auch lehrreiche Stunden in den neuen Einrichtungen.

Auch der „Alte Kindergarten“ in der Linzer Straße wurde in den Sommermonaten großzügig saniert und den neuen Anforderungen entsprechend adaptiert. Somit finden 5 Hortgruppen und 2 Krabbelstuben-Gruppen im gemeindeeigenen Haus wieder Platz. Dadurch können die Mietausgaben für externe Räume eingespart werden.

Einen schönen wünscht GR Roland Buchner

Herbst

Ganglbauer-

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ST. FLORIAN SPÖ FRAUEN

Bezahlte und unbezahlte Arbeit gerecht verteilen – Gleicher Lohn für gleiche Arbeit „Niemand darf auf Grund des Geschlechtes, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Orientierung mittelbar oder unmittelbar im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis diskriminiert werden.“ Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gleichstellung von Männern und Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen ist die Herstellung von echter Chancengleichheit am Arbeitsmarkt.

Denn ein eigenes Einkommen, von dem die Frauen auch leben können, ist die Voraussetzung dafür, ein Leben in Unabhängigkeit und Eigenständigkeit führen zu können. Daher ist es wichtig, mehr Frauen in Führungspositionen zu finden, bei gleicher Qualifikation von Mann und Frau gleiches Lohnentgelt zu zahlen, sowie die bessere Verein-

barkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Eine moderne Gesellschaft kann auf das Potenzial der Frauen in vielerlei Hinsicht nicht verzichten. Unser Wohlstand hängt letztlich von der Chancengleichheit und Gleichbehandlung zwischen Männern und Frauen im Arbeitsleben ab.

Problematisch für viele Frauen ist jedoch die Tatsache, dass aufgrund fehlender Kinderbetreuungseinrichtungen und Öffnungszeiten, die nicht an die Berufstätigkeit der Eltern und schon gar nicht an Alleinerziehende angepasst sind, nur Teil-

zeitarbeit möglich ist, um Beruf und Familie zu vereinbaren.

Die zügige Schließung der Lohnschere, in Oberösterreich betragen die geschlechtsspezifischen Lohnunterschiede im Durchschnitt 26,7%, rechnet man Teilzeit mit ein, schnellt der Einkommensunterschied gleich auf 38,5%, wäre für mich einer der wichtigsten Appelle an Politik und Wirtschaft, denn diese Lohnungleichheit kostet Frauen viel Geld – während ihrer Berufstätigkeit aber auch später in der Pension, wo Frauenaltersarmut leider weit verbreitet ist.

GRin Ilse Fürst

lehmann-immobilien.at 0664 25 34 654 Ulrike Lehmann

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ST. FLORIAN PENSIONISTENVERBAND

Pensionisten in Bewegung

Enghagen

Bei herrlichem Wetter verbrachten wir schöne Tage bei unseren Ausflügen und der Gesundheitswoche in Lendava.

Rückblick - Ausflüge Tagesausflug im Juni nach Haus im Ennstal auf die Planai zur Schafalm Schönes Wetter lud unsere Gruppe zum Genießen der Natur ein und auch dazu, längere Wanderungen zu unternehmen.

Vom Bürgermeister der Marktgemeinde Haus im Ennstal, das schönste Blumendorf Europas, wurden wir sehr herzlich empfangen. Eine Woche im Juli führte uns in den schönen Schwarzwald.

Viele besondere Eindrücke und ein abwechslungsreiches Besichtigungsprogramm ließen die Tage wie im Fluge vergehen. Die Städte Freiburg, Straßburg, Baden-Baden und der Besuch des ältesten Winzerstädtchens begeisterten unserer Reisegruppe. Viel Spaß hatten wir beim Liederabend mit Rüdi Fürlinger – ein herzliches Dankeschön für die stimmungsvolle Unterhaltung.

Ortsmeisterschaft

Tagesausflug im August in den Strudengau Viel erfahren haben wir bei der Führung durch das älteste Donaukraftwerk in Österreich, Ybbs- Persenbeug. Wieder bei wunderschönem Wetter konnten wir die Fahrt mit der „Donaunixe“ durch die einzigartige Landschaft genießen.

Sportlich aktiv Herzlichen Glückwunsch an unsere Stockschützen zum ersten Platz bei der Ortsmeisterschaft!

Gosau

Tagesausflug im September nach Gosau Zwieselalm Bei sonnigem Wanderwetter konnten unsere Mitglieder die herrliche Umgebung bei der Gablonzerhütte genießen.

Gesundheitswoche im September in Lendava Rundum wohl fühlte sich unsere Reisegruppe, die das heilende Paraffinwasser in der Therme nützte. Es war einfach noch eine schöne Spätsommerwoche für uns.

Schwarzwald

Mitglied werden beim Pensionistenverband Das Plus der vielen Vorteile Wenn auch Sie Lust haben bei uns dabei zu sein, melden sie sich bei unserem Vorsitzenden Josef Ganglbauer (07224/8375)

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ST. FLORIAN JUNGE GENERATION

Beachvolleyball-Action beim Turnier in St. Florian Die JG der SPÖ St. Florian hat zu Matches ins Freibad St. Florian geladen, viele Teams sind dem Ruf gefolgt.

Für lockere Stimmung sorgte heißer Beat, während eiskalte Bowlen erfrischende Abkühlung schafften. Bei der Wahnsinnsstimmung waren die Spieler hochmotiviert, viele Fans freuten sich, dass uns kein einziger Regenschauer erwischte.“, sagte Moderator Bernhard Mader.

Auch die Landesrätin Birgit Gerstorfer ist begeistert

von diesem Event und ehrte die Gewinner der heißumkämpften Siegertrophäen.

Tolle Preise beim Turnier Bei 12 Teams wurde in vier Gruppen gespielt. Dieses Jahr waren ausgezeichnete Halbfinalspiele zu sehen.

Im spannenden Finale spielten die Beachvolleyballer bis in den 3. Satz, und das Team „Unblockable“ konnte das Match für sich entscheiden. Der zweite Platz ging an „Carlos“, und den 3. Platz erreichte „Das Team “.

Landesrätin Birgit Gerstorfer ehrt die Sieger

Bei den Sponsoren, der LINZ AG, der Fahrschule Moritz, PR-Optics, Get2travel, Palido, Raiffeisenbank St. Florian und Versicherungsbüro Fellinger bedankt sich die JG St. Florian ganz herzlich!

„Dass wieder so viele Teams und Fans unserer Einladung zu heißen Matches am Beachvolleyballplatz im Freibad folgten, freut mich ganz besonders.“, meint JG Vorsitzender Michael Mollner.

ST. FLORIAN JUNGE GENERATION

Aktuelles vom Vorstand der JG Gratulation an das Team der JG St. Florian zu den neuen Herausforderungen in den Gremien.

JG Vorsitzender GR Michael Mollner wurde im Sommer auf Bezirksebene zum Vorsitzenden Stellvertreter gewählt.

Eine zusätzliche Aufgabe ist auch die neue Funktion als

Landesvorsitzender Stellvertreter seit September.

ErastzGR Albert Zeilinger wurde auf Bezirksebene in die Funktion zur Betreuung der Ortsstrukturen gewählt.

Weiterhin aktiv im Bezirks-, Landes- und Bundesvorstand der JG ist unsere GR Tamara Mollner.

Junge Generation St. Florian Visionen entwickeln … Ideen verwirklichen …

Endlich erreicht: Leistbare Startwohnungen am Marktplatz in St. Florian!

Bereits im Mai 2014 brachte die SPÖ St. Florian auf Initiative der JG den Antrag für Startwohnungen im Gemeinderat ein.

Seit dieser Zeit wurde auf Nachdruck der SPÖ-Fraktion lange in den Ausschüssen verhandelt, das Ergebnis freut das Team der JG St. Florian sehr, da durch die Vergaberichtlinien eine echte Starthilfe für die erste Wohnung erreicht wurde.

Die vier Startwohnungen am Marktplatz werden nach dem Modell 5X5 vergeben, d.h. für 5 Jahre lang kostest der Quadratmeterpreis 5€ excl.

Betriebskosten. Diese wurden mit 0,5€ festgesetzt, bei diesem Preis müssen aber auf Eigeninitiative einige Arbeiten übernommen werden.

Schön ist auch, dass diese Wohnungen nach der Größe gestaffelt sind (von ca. 7037m²), für zwei davon eine Gartenbenützung möglich ist, und die anderen eine Terrasse haben.

Im Alter von 18-27 Jahren besteht die Berechtigung dieses Fördermodell für die erste eigene Wohnung in Anspruch zu nehmen.

Bei weiteren Fragen können sich Interessenten gerne per Mail bei michael.mollner@ jg-ooe.at melden. „Mich freut sehr, dass in St. Florian auf Initiative der SPÖ Fraktion und nach intensiven Verhandlungen in den Ausschüssen für die Jugendlichen beim Thema Startwohnungen ein attraktives Fördermodell erreicht wurde“, verfolgt Michael Mollner weiterhin die Ziele der SPÖ St. Florian.

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AUTO-MOTOR –und RADFAHRERBUND ÖSTERREICHS Obmann Engelbert Hager, Taunleiten 80, 4490 St. Florian

ZVR-Zahl 922419783

Reh, Wildschwein und Co. halten sich nicht an die Straßenverkehrsordnung!

Vorsicht im Herbst In den kommenden Wochen sind wieder vermehrt Wildtiere unterwegs. Autolenker sollten daher besonders vorsichtig fahren.

Während und nach der Erntezeit sind viele Wildtiere gezwungen, neue Futterplätze aufzusuchen. Dafür legen sie oftmals weite Strecken zurück und überqueren auch Straßen. Daher gilt: Runter vom Gas und bremsbereit fahren, denn bei geringerem Tempo bleibt mehr Zeit, auf die plötzliche Gefahrensituation richtig zu reagieren. Zudem sollte nicht vergessen werden, dass sich der Bremsweg auf nassen Straßen um bis zu 300 Prozent verlängern kann.

Richtig reagieren bei Wildwechsel - ARBÖ-Tipps: Speziell auf wenig befahrenen Nebenstraßen besonders vorausschauend fahren.

• Mit angemessenem Tempo durch Wildwechsel-Zonen fahren, insbesondere während der Dämmerung und bei Dunkelheit.

• Vor allem bei Übergängen zwischen Feld und Wald, in Waldbereichen oder bei Obstgärten ist mit Wildwechsel zu rechnen.

• Überquert Rehwild bei Dämmerung oder Nacht die Straße, mehrmals kurz die Hupe betätigen. Dauerhupe vermeiden.

• Fernlicht irritiert das Wild, sodass es mitten auf der Fahrbahn stehen bleiben könnte.

• Das Fahrzeug nicht verreißen oder Haken schlagen.

• Sollte es zu einem Unfall kommen, darf das tote Tier nicht mitgenommen werden Was nach einem Wildunfall zu tun ist: Ist ein Wildunfall passiert, muss die Unfallstelle abgesichert und die Polizei verständigt sowie eine Anzeige gemacht werden. Gemäß §4 Abs. 5 Straßenverkehrsordnung besteht auch bei einem Wildschaden unverzüglich Verständigungspflicht. Wer keine Meldung vornimmt begeht Fahrerflucht, macht sich wegen Nichtmeldens eines Sachschadens strafbar und bekommt auch nicht den Schadenersatz durch den ARBÖ-Sicherheits-Pass ersetzt. Zudem ist dieser Schritt wichtig, um eine Bestätigung für die Kaskoversicherung zu erhalten.

ARBÖ – 5 Tages Reise – SCHWEIZ Engadin Bernina Bahn ARBÖ OK St. Florian Reise bei „Bilderbuch Wetter“ – Höhepunkt war die Fahrt mit der Bernina Bahn von Tirano nach St. Moritz; Fahrt über Ofen-, Julier-, Flüeler-, Maloja-, Foscagno- und Reschen Pass. Ab- und Aufstieg in der Via Mala Schlucht und Spaziergang am Como See. Nächstes Jahr geht unsere 5 Tages Reise in die Cinque Terre.

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Die Berge sind wichtig, wichtiger sind die Menschen!

Vom 24. April bis zum 14.

Mai unternahm eine Gruppe von neun Bergsportlerinnen und Bergsportlern eine Trekkingreise nach Nepal.

Unter ihnen waren der Leiter des Referats Bergsteigen der Naturfreunde St. Florian/Hofkirchen, Manfred Ehrengruber, der die Unternehmung organisierte, der Obmann Alfred Ramler und sein Stellvertreter Joschi Auer.

Manfred Ehrengruber kennt Nepal von zahlreichen Bergreisen dorthin sehr gut. Ein Jahr zuvor hatte er das verheerende Erdbeben dort hautnah miterlebt, später nicht nur in „Oberösterreich heute“ darüber berichtet, sondern – und das ist echt bewundernswert – sofort eine große Spendenaktion eingeleitet, Geld für Dorfschulen aufgebracht und damit einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau geleistet. Er ermöglicht auch seinem „Patenkind“ aus einem abgelegenen Bergdorf den Besuch einer höheren Schule in Kathmandu.

Ziel der Gruppe war das alte, legendäre Königreich „Mus-

tang“ zwischen der westlichen Himalayakette und der tibetischen Grenze. Von Pokhara ging es in das hochgelegene Jomsom, und von dort auf einer zwölftägigen Trekkingtour in die alte Königsstadt Lo Manthang, wo wir drei Tage lang das weithin bekannte buddhistische Tanzfest „Tiji“ miterleben durften. Der Weg, der immer wieder von einem der ärmlichen aber auch idyllischen Dörfer in den Tälern über die bis zu 4.500m hohen Pässe in das nächste führt, ist kraftraubend, aber die großartige, teilweise unwirkliche Landschaft entlohnt uns für alles. Gewaltige Schluchten und bizarre Felsformationen in Farben von grün bis feuerrot wechseln einander ab. Die weißglänzenden Achttausender Annapurna und Dhaulagiri erscheinen als immer wieder neue Kulisse.

Bei allem Staunen übersehen wir aber nicht, wie hart die Lebensbedingungen der Menschen dort sind!

Danke, Mandi, und Berg frei!

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VERSCHIEDENES FLORIANER JUBILARE

Wir gratulieren! zum 80er Frau Forstner Hildegard Frau Haider-Maurer Agnes Frau Eibel Leopoldine Frau Klement Helena Herrn Aumayr Karl Herrn Pichler Johann Herrn Resch Gottfried Herrn Pöstinger Ernst Ferdinand Herrn Dr. Schuster Rudolf zum 85er Frau Winkler Maria Frau Mag. Pointner Margaretha Frau Wimmer Anna Frau Ebner Stefanie Hedwig

zum 91er Frau Pollak Maria Frau Lechner Ingeborg Frau Wurmböck Hermine zum 90er Frau Maier Augustina Frau Altendorfer Irmengard Frau Fleischmann Frau Ebner Leopoldine Maria Maria Magdalena Frau Berger Maria Frau Kyselka Emilie Auguste Frau Fuchshuber Hedwig Frau Pichler Herrn Spaller Josef Franziska Maria Frau Kranawetter Maria zum 92er Frau Thallermair Hildegard Frau Schindele Erna Frau Sturm Adolfine Frau Schenk Theresia-Maria Frau Linhartsberger Theresia Herrn Ing. Gruber Karl Herrn Wiebogen Michael Frau Mayr Maria Herrn Freimund Josef Herrn Schlenkrich Karl

zum 93er Frau Heibl Rosa zum 95er Herrn Brai Alexander Herrn Mayrhofer Franz zum 96er Frau Gstöttenbauer Maria Frau Mag. Arbeithuber Charlotte zum 98er Frau Kroiher Hermine

DER DAMPFKESSEL Griaß eich meine liabn Floriana!

In Lösungen denkn und net in Problemen De Woit schauat andas aus, waun ma endlich aufheratn zu hetzn und schürn denn davau wird nix bessa!

Aba es is hoit vui leichta, nur de andan de Schuld z` gebn.

Bessa wird’s waun ma zaumhaltn, produktiv, tolerant und kreativ san.

Daun werdn Problem glöst und net nur aufzagt.

E s gibt imma a den guatn Weg! Eier Dampfkessl

TERMINE: Herzliche Einladung zur BIERKOST der JG St. Florian am Freitag, 21. Oktober 19.00 Uhr im Naturfreundeheim/Stiftsmeierhof!

Die ERSTE KERZE auf dem Adventkranz brennt am Sonntag, 27. November, 17.00 Marktplatz Zur stimmungsvollen Feier laden ein: ARBÖ, Naturfreunde und Junge Generation St. Florian

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IMPRESSUM:

MEDIENINHABER u. HERAUSGEBER: Mag. Josef Auer, Ortsparteivorsitzender SPÖ St. Florian, Thann Str. 5, 4490 DRUCK: Global Print, FOTOS: Foto PLOHE, Roland Ganglbauer-Buchner, Wilfried Varga Redaktion: Mag. Josef Auer, Albert Zeilinger, Roland Ganglbauer-Buchner, Ursula Falkner, Josef Ganglbauer-Buchner, Ilse Fürst, Layout: Gerhard Schmadlbauer, Satz: Susi Aichinger