zen. Seit einiger Zeit gibt es immer wieder Studien, die vermuten lassen, dass Cannabis Krebszellen zerstören kann. Allerdings ist die Forschung hier noch nicht so weit vorangeschritten. Erste Tendenzen stehen aber schon fest. So wurde dieses Jahr auch bei der 12. Krebskonferenz in Thüringen über das Potenzial von Cannabis Stellung genommen. Hier kam man zu dem Schluss, dass Cannabis definitiv die Lebensqualität der Patienten steigert und somit zur Heilung beitragen kann. In Ländern wie den USA hat sogar das Gesundheitsministerium den positiven Einfluss von Cannabis bei Krebs offiziell bestätigt.
Die Geschichte der Forschung Dass Cannabis Krebszellen zerstören kann, ist aber keineswegs neu. Die ersten Untersuchungen im Bezug auf die Wirkung von Cannabis auf Krebszellen wurden bereits im Jahr 1975 durchgeführt. Hierzu wurden an Lungenkrebs erkrankte Mäuse mit diversen Cannabinoiden behandelt. Getestet wurden die Cannabinoide Delta-8-THC, Delta9-THC und Cannabidiol. Die Forscher verabreichten die Cannabinoide oral und stellten fest, dass THC und CBN das Tumorwachstum reduzierten und das Leben der Mäuse verlängerte. Leider wurde die Forschung im Bereich Cannabis in den meisten Ländern der Erde massiv gebremst, weshalb auch
hanf-m agaz in.com
35