Unterwegs 1/2017

unterwegs

B 11707 F1/2017

Januar | Februar | März 2017

cvjm münchen

Berichte – Veranstaltungen – Treffpunkte

Quelle: Kurt Michel/pixelio.de

Amazing Grace How sweet the sound

Allein aus Gnade

Beziehung – brauchen wir das überhaupt?

Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser, „Erstaunliche Gnade“ … Das Wort „Gnade“ klingt für viele alt und überholt. Es hat in unserem Sprachgebrauch keine alltagsrelevante Bedeutung mehr. Und doch ist Gnade DIE zentrale Erfahrung im christlichen Glauben. Ich bekomme etwas, was ich nicht verdient habe. Ich werde von Gott beschenkt. Das größte Geschenk ist und bleibt die Vergebung, die durch den Tod von Jesus Christus wirksam geworden ist.

Martin Luther hat dieses wesentliche Geheimnis erkannt und gelehrt.

Jeder, der die Erfahrung der Gnade in seinem Leben zulässt, wird verändert. Im Bewusstsein, ein „Begnadeter“ zu sein, werde ich selbst gnädiger mit anderen. Von solchen persönlichen Erfahrungen berichten wir in dieser Ausgabe.

Während unser Jugendhotel umgebaut wird (2. bis 4. OG), läuft der Betrieb in den weiteren Räumen wie gewohnt.

Allerdings ist unser Haus nun sonntags geschlossen und auch abends schließen wir gegen 22 Uhr.

Es gibt kaum etwas, das wir mehr brauchen in unserem Land als das: Menschen, die mit anderen gnädig umgehen. In Beziehung zu sein ist Gnade, wie wir auf S. 8 lesen können.

Beziehung zu leben, miteinander unterwegs zu sein, das Leben zu teilen – das ist uns im CVJM wichtig und ein wichtiger Bestandteil unserer Gruppen und Veranstaltungen. Auch hier wird die Gnade Gottes sichtbar.

Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe, Ihr Joachim Schmutz

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INHALT

Inhalt

n Allein aus Gnade

Seite 6 Wie komme ich in den Himmel? Die wohl älteste Frage der Menschheit mit der wohl kürzesten Antwort: Sola gratia – allein aus Gnade.

Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

AUF EIN WORT Amazing Grace, how sweet the sound . . . . . . . . . . . 4

ERLEBT Gnade ist... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

TITELTHEMA Allein aus Gnade ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Beziehung – brauchen wir das überhaupt?. . . . . . . . 8

PROGRAMM + VERANSTALTUNGEN n Beziehung – brauchen wir das überhaupt?

Seite 8 Aufgrund der technischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte sind Kontakte in der ganzen Welt keine Besonderheit mehr. Doch was macht eine echte Freundschaft aus?

Sport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Jugendliche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 18plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Jugendzentrum Schwabing-West . . . . . . . . . . . . . . 15 LIFE – Jugendzentrum am Ackermannbogen. . . . . 16 Alpha Kurs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Ehe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 Viel.Mehr.Bistro / Sinnflut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Erwachsenentreff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Bibelgruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

CVJM Quelle: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Empfohlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Häuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 CVJM München e.V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Ansprechpartner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Impressum Herausgeber: Christlicher Verein Junger Menschen München e. V.; Redaktion: Bettina Peter, Simone Hanisch, Dr. Anne-Katharina Harr, Prof. Werner Hübner, Friedemann Harr, Eva Römpage; Layout: Tim Schneider; Bildrechte: CVJM München e.V., apenasevangelho.blogspot.de (S. 3 oben), Rückseite: Sirke Hanisch; Auflage: 2.000 Exemplare; Kosten: 0,50 € (1 € inkl. Versand); Der Betrag ist mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten.

Redaktionsschluss: 23. November 2016 Kontakt: unterwegs@cvjm-muenchen.org

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AUF EIN WORT

Amazing Grace, how sweet the sound …

Erstaunliche Gnade, wie süß der Klang, Die einen Sünder wie mich rettete!

Ich war einst verloren, aber nun bin ich gefunden worden, War blind, aber nun sehe ich.

Erstaunliche, überwältigende, verblüffende, unverdiente, unglaubliche Gnade.

Gnade ist ein unverdientes, freiwilliges Geschenk, das Gott mir, dir machen möchte, wenn man sich Jesus anvertraut.

Das Lied „Amazing Grace“ wurde von John Newton, Kapitän eines Sklavenschiffs, geschrieben. Er war 1748 in schwere Seenot geraten und sein Schiff wurde, nachdem er im Gebet um Gottes Erbarmen und Hilfe gefleht hatte, gerettet. Danach behandelte er die Sklaven menschlicher. Nach einigen Jahren gab er sogar seinen Beruf ganz auf, wurde stattdessen Geistlicher und trat für die Bekämpfung der Sklaverei ein. Diese unverdiente Gnade hat ihn von Grund auf verändert.

Auch ich habe diese Gnade als Teenager zum ersten Mal erlebt.

Meine Eltern würden sagen, dass ich kein einfacher Teenager war. Die rebellischen Jahre der 68er wirkten bei mir noch nach, ich fühlte mich zu den Hippies hingezogen, kleidete mich so und traf mich oft mit Gleichgesinnten im Park.

Da hingen wir rum, rauchten und philosophierten, was das Zeug hielt. Hermann Hesse & Co. musste man gelesen haben, um mitreden zu können. Mein Hunger nach Antworten auf die Fragen des Lebens war riesengroß.

In diesem Park wurde ich von jungen Leuten, die genauso aussahen wie ich, in eine christliche Teestube (Teen Challenge) eingeladen. Ich war neugierig geworden und ging hin. Was ich dort erlebte, haute mich fast um. Da waren wirklich junge Leute, die an Gott glaubten. (Ich dachte damals, nur Omas und Opas glauben an Gott.)

Dort wurde der Glaube offen, frei und fröhlich

gelebt. Ich wurde mit meinen Ansichten und Gedanken ernst genommen und nicht verurteilt. Mir wurde zugehört und ich durfte sein wie ich war. Dort konnte ich ankommen und es wurde mir von Jesus erzählt, wie ich es noch nie gehört hatte. Ich war fasziniert und zurückhaltend zugleich.

Meine Schulzeit ging zu Ende und ich hatte noch ein gutes Jahr Zeit bis zum Beginn meiner Berufsausbildung als Kinderkrankenschwester.

Ich entschied mich in dieser Zeit, als Au-Pair in die USA zu gehen. In der Teestube sagte man mir, ich solle dort eine Pfingstgemeinde besuchen, in der ich dann auch während eines Gottesdienstes mein Leben Jesus übergab.

Heute denke ich, dass Jesus mich bis in die USA hat gehen lassen, wo alle bisherigen Sicherheiten wie Elternhaus, Freunde und Schule wegfielen, um mich zu ihm zu ziehen. In der Teestube wurde der Samen dazu gesät.

Wer weiß, wohin mein Drang nach Freiheit, meine Rebellion mich geführt hätten, wäre Jesus mir nicht rechtzeitig begegnet – welch erstaunliche Gnade, welch unverdientes Geschenk. Amazing Grace.

In all den Jahren habe ich in Hochs und Tiefs viel mit Jesus erlebt und ich kann nur sagen, dass es

Sabine Altner verheiratet, zwei erwachsene Kinder und ein ganz besonders süßes Enkelkind auch ein unverdientes Geschenk ist, dass ich immer noch glaube. „Ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhört“, hat Jesus einmal für Petrus gebetet (Lukas 22,32). Dieser Vers ist zu meinem ganz persönlichen Vers geworden, an dem ich mich wie an einem Geländer festhalte.

Amazing Grace. n Sabine Altner

Quelle: Marvin Siefke / pixelio.de

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ERLEBT

Gnade ist ...

… dass ich bedingungslos geliebt bin.

Damaris, 25

… für mich: Gott liebt mich, obwohl ich’s nicht verdient habe. Das erlebe ich bis heute. Die Liebe Gottes habe ich mir nicht verdient.

Philip, 38 Man vergibt jemandem etwas, obwohl er’s nicht verdient hat.

Maximilian, 21

Wenn ich auf mein Leben schaue, stelle ich fest, dass ich die Gnade Gottes erlebt habe, auch wenn ich Dinge falsch gemacht habe.

Renall

… versorgt zu werden mit dem, was ich brauche.

Claudia, 26

… dass ich nicht das bekomme, was ich verdiene.

Simon, 22

… für mich, wenn mir Dinge vergeben werden, für die ich nicht um Vergebung gebeten habe. … und auch wenn ich um Vergebung gebeten habe.

Tobias, 23 … unglaublich viel geschenkt bekommen, das man überhaupt nicht verdient.

Corina, 19 ... maßgeblich das, was Gott heute für uns hat, wenn er unseren täglichen Mist erträgt.

Nils, 27

… dass ich immer wieder neu anfangen kann.

Elisabeth, 65

… wenn du was Falsches gemacht hast und jemand erlässt dir die Schuld. … für mich eng verbunden mit Barmherzigkeit.

Chris, 15

… dass der Herr Jesus mich lieb hat.

Lutz, 75

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TITELTHEMA

Allein aus Gnade

Am 3. Oktober 1517 steigt ein junger Mönch die Stufen zur Schlosskirche in Wittenberg empor und nagelt einige kritische Thesen an die Kirchentür. Thesen, die eine angeregte Diskussion hervorrufen sollen. Und das taten sie auch!

Schon kurze Zeit später wird überall heiß diskutiert, und als die Dominikaner den aufmüpfigen Mann namens Martin Luther wegen Ketzerei anklagen, ist das Ganze nicht mehr aufzuhalten. Luther entdeckt immer mehr Dinge, die in der Kirche schieflaufen: Der lateinische Gottesdienst ist für das Volk unverständlich, die Bibel nur wenigen Gelehrten zugänglich, die Politik des Papstes sehr weltlich und so weiter. Vor allem aber ärgert den Querdenker eines: Dass man sich angeblich von den Strafen der Vorhölle freikaufen und so in den Himmel gelangen kann. Der berühmte Ablasshandel war nichts weiter als der Verkauf von Fahrkarten in den Himmel.

Lebensthema. In seinen Worten: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Was muss ich tun, damit Gott mich am Ende meines Lebens nicht verdammt, sondern in sein Reich aufnimmt?

Seine Antwort lautet: unverdient. Allein aus Gnade, sola gratia. Sie können jetzt natürlich fragen: Warum sollte ich mich im 21. Jahrhundert dafür interessieren, was so ein Mönch vor 500 Jahren über Himmel und Hölle gedacht hat? Ganz einfach, weil der Wunsch, in den Himmel zu kommen, die wahrscheinlich älteste Sehnsucht der Menschheit überhaupt ist. Es gibt keine Religion der Welt, die nicht einen Mythos oder ein Bild dafür hätte, dass irgendwo ein Ort existiert, an dem man Gott ganz nah ist und seinen Frieden findet. In der Bibel wird dieser Ort Himmel genannt und Tausende von Legenden, Märchen, Romanen und Theaterstücken versuchen sich auszumalen, wie es wohl sein wird, wenn ein Mensch den Himmel erreicht.

Quelle: Hansjörg Keller / pixelio.de

Glaube allein Leben von der Gnade Gottes

Quelle: Micheline Fasbender / pixelio.de

Luthers Thema: Der Weg in den Himmel Damit ist das Thema gesetzt, das der Auslöser für die gesamte Reformation wurde: Wie komme ich in den Himmel? Das war Luthers

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Wenn wir das wissen wollen, dann müssen wir auf unseren himmlischen Botschafter Nummer eins schauen, Jesus Christus. Er hat zeit seines Wirkens nichts Anderes gemacht, als auf das Himmelreich, wie er es nannte, hinzuweisen und es zu beschreiben. Eine dieser wunderbaren Beschreibungen finden wir in dem Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt. 20,1-16), in dem wir mit der Frage konfrontiert werden, ob wir neidisch sind, wenn Gott zu anderen genauso gütig ist wie zu uns. Gottes Güte macht, dass wir haben, was wir brauchen. Von seiner Güte leben wir. Oder etwas altmodischer: von seiner Gnade. Güte und Gnade sind dasselbe. Gnade ist Hinwendung aus freien Stücken. Positive Zuwendung aus freien Stücken, das heißt unverdient, ohne Zwang, ohne Wie-du-mir-soich-dir-Mechanismus. Aus freien Stücken ist Gott gut zu uns, allein aus Gnade, nur weil er eben genau so ist – nämlich gut. Sola gratia.

Wir müssen uns die Wirkung, die dieses sola gratia Luthers in der Welt des 16. Jahrhunderts hatte, ungefähr so vorstellen, wie wenn Sie ein Kartenhaus bauen, und jemand schaltet neben dem Tisch den Ventilator ein. Die ganze fein säuberlich durchkonstruierte Theologie des Mittelalters wurde mit einem Schlag weggeputzt. Denn die Frage, wie man in den Himmel kommt, war ja bis ins kleinste Detail beantwortet. Die Gnade des himmlischen Vaters spielte dabei schon eine Rolle, aber mit dem kleinen Unterschied, dass man sie sich erkaufen konnte.

Oder sogar musste. Umsonst ist der Tod; fürs Leben, fürs ewige gar, musste man schuften.

Die Hauptaufgabe der Kirche bestand darin, die verängstigten Massen zu beraten, wie man am besten den Höllenstrafen entgehen konnte und welche guten Werke, Wallfahrten, Gelübde oder Spenden hierfür nötig waren. Bis heute und trotz Luthers reformatorischer Entdeckung glauben viele Menschen – auch Christen!

– immer wieder, dass der Mensch sehr wohl etwas zu seinem Heil beitragen kann. Ohne gute Werke geht es nicht. Und da kommt dieser

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TITELTHEMA

Mönch und wagt es, an die Worte Jesu zu erinnern. Nach denen Gott nicht die Leistungen aufrechnet, nicht der unerbittliche Richter mit der Waage in der Hand ist, sondern der gnädige Gutsherr aus dem Gleichnis vom Weinberg, der allen Arbeitern den gleichen Lohn bezahlt, oder der gütige Vater aus dem Gleichnis vom verlorenen Sohn, der den Sohn, ganz gleich, was er angestellt hat, in seine Arme schließt, einfach weil er sein Kind ist.

Wenn das stimmt, dann braucht man keine Höllenangst und kein übereifriges Befolgen von Geboten mehr. Man muss Gott einfach nur lieben. Der Glaube allein macht es, nicht das Handeln. Sola fide. Diese Erkenntnis ist für Luther und für alle, die sich ihm anschlossen, eine unglaubliche Befreiung. Natürlich sollen wir ethisch verantwortlich handeln. Aber daran hängt nicht unser Heil. Das bekommen wir geschenkt, sola gratia.

Religion ist bei Jesus Familiensache Wie kommt es, dass wir einen gnädigen Gott haben? Letztlich hängt alles an Jesus und wie er Gott beschrieben hat. Mit Jesus kommt nämlich eine Gedankenwelt ins Spiel, die es noch nie und in keiner anderen Religion jemals gegeben hat und gibt. Und zwar die Gedankenwelt der Familie. Religion wird bei Jesus zur Familiensache. Mensch und Gott sind eine Familie und alles, was wir tun, erleben und fühlen, was wir wollen und was wir sollen, wird im Lichte dieses einen Gedankens verstanden: Wir sind Kinder Gottes, er ist unser Vater, und wir sind untereinander Geschwister. Das gibt es sonst nicht. In

Quelle: Peter Smola / pixelio.de

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jeder anderen Religion wird das Verhältnis zu Gott anders definiert. Im Islam zum Beispiel ist der Mensch Diener Gottes. Im Judentum fühlt man sich zwar als erwähltes Volk, aber nicht als Kind. Im Buddhismus und Hinduismus gibt es überhaupt keine persönliche Bindung zu einem Gott. Das Familienmodell ist einmalig in der Geschichte der Religionen und damit auch die ganz speziell christliche Antwort auf die Frage, wie man in den Himmel kommt. Sola gratia.

Leistungsbezogene Entlohnung gibt es in einer Familie nicht. Als würden Sie dasjenige Ihrer Kinder mehr lieben, das öfter den Abwasch macht! Gott denkt so nicht. Aber leider tun wir es, und es steckt tief in uns. Versuchen Sie mal, jemandem etwas zu schenken, was über das erwartbare Maß hinausgeht: Hier hast du zehntausend Euro, schenke ich dir, ich brauch’ sie nicht, und ich will sie auch nicht wiederhaben.

Sofort würde der Andere eine Betrugsabsicht wittern oder es würde ihm zumindest äußerst unwohl dabei sein, das Geschenk anzunehmen.

Das sola gratia steht also auch unserem normalen Empfinden entgegen, es ist anders als alles, was uns die Gesellschaft einredet. Vielleicht sind darum andere Religionen oder Sekten so attraktiv, weil man dort etwas tun kann für sein

Heil. Und weil dadurch Gott in gewisser Weise berechenbar wird. Und somit menschenähnlicher – uns nah. Aber ist es dann noch Gott?

Gnade erfordert Verbindlichkeit Eines muss man allerdings zugeben: Verbindlich ist das Familienmodell schon. Aus einer Familie kommst du nicht raus. Kein Tag deines Lebens vergeht, an dem du nicht Kind deines Vaters im Himmel bist. Das überfordert viele Menschen. Da halte ich mir doch lieber Gott als Geschäftspartner so ein bisschen auf Abstand, als dass ich zu ihm „Papa“ sage. Oder ich halte mir die Entscheidung offen, ob ich an ihn glauben will oder nicht.

Aber mal ehrlich – Geborgenheit in der Familie – das ist doch der tiefste Wunsch von uns Menschen? n Niels Damm

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TITELTHEMA

Beziehung – brauchen wir das überhaupt?

Einmal jährlich berichten uns die Zeitungen, dass wir in München in einer der Single-Hauptstädte Deutschlands leben, über 50% der Haushalte werden nur von einer Person bewohnt.

Und das erscheint ja auch nur zeitgemäß – in einer Zeit, in der viele Anforderungen an uns gestellt werden individuell zu handeln und zu entscheiden, örtlich und zeitlich beweglich und ungebunden zu sein. In der Beziehungen zu Fern-Bekanntschaften werden und Freunde zu Facebook- oder Whatsapp-Kontakten. Da könnte man sich schon die Frage stellen: Braucht es sie überhaupt, die persönlichen, engen, dauerhaften Beziehungen? Oder sind sie eher ein Sahnehäubchen auf einem ansonsten auch schon erfolgreichen Leben – schön, wenn es so was gibt, aber notwendig wäre es nicht? Oder ist es vielleicht sogar ein Ausdruck von Schwäche? Solche Beziehungen brauchen die, die es eben anders nicht schaffen?

Es gibt eine andere Geschichte, die wir im vergangenen Frühjahr in der Zeitung lesen konnten. Es ist die Geschichte von Ajad Mohammad, einem jungen Iraker, der wie so viele im Spätherbst 2015 nach Deutschland kam. Er

Quelle: Helene Souza / pixelio.de

hatte im Irak mit den kurdischen Peschmerga gegen den IS gekämpft und war dabei schwer verletzt worden. Mehrere Operationen waren nötig, brachten aber keine dauerhafte Besserung. Schließlich sagten ihm iranische Ärzte, er müsse nach Deutschland gehen. Deutsche Ärzte seien die einzigen, die ihm noch helfen könnten. Ajad Mohammad hat Deutschland aber nach wenigen Monaten – ohne Operation – wieder verlassen und ist in seine Heimat zurückgekehrt. Was bewegt einen Menschen dazu freiwillig an einen Ort zurückzukehren, an dem er seines Lebens nicht sicher sein kann?

Einer der genannten Gründe war: Es hatte nie ein Deutscher auch nur ein Wort mit ihm gesprochen, das nicht unbedingt notwendig gewesen wäre.

Wenn wir uns in Deutschland aktuell die Frage stellen, ob „wir das schaffen“, dann bin ich mir sicher: Wir schaffen es nicht ohne Beziehung; nicht ohne den ganz persönlichen Kontakt zu den Menschen.

Ich und die Anderen Ich glaube, dass wir hier von einem Spannungsfeld zwischen dem Selbst und dem Anderen sprechen, das sich gegenseitig bedingt. Der Mensch ist wie kein anderes Lebewesen in der Lage, sich als ein Selbst, eine Person zu sehen und zu erfahren, ja überhaupt von einem Selbst zu sprechen. In unserer unmittelbaren Erfahrung erleben wir uns mitsamt unseren Sinnes-

eindrücken als „Ich“, das in die Welt um uns herum hinausblickt und mit ihr in Kontakt tritt.

Gleichzeitig können wir uns aber auch wie von außen betrachten, unser Erleben und Handeln reflektieren und über uns als „mich“ sprechen.

Diese Fähigkeit zur Außenperspektive ermöglicht es uns überhaupt erst, bewusst von einem Selbst zu sprechen und dieses in seinen Beziehungen zur umgebenden Welt zu betrachten.

Es gilt daher auch als eine Besonderheit der menschlichen Sprache, dass wir Dinge zueinander und uns zu den Dingen in Beziehung setzen können.

Es steht bis in die Bauweise unseres Gehirns hinein fest, dass das Erleben des Selbst und das der Anderen gar nicht so einfach zu trennen sind. Wahrscheinlich haben Sie schon von den sogenannten „Spiegelneuronen“ gehört, die ein Forscherteam in den 90er-Jahren eher zufällig im Gehirn von Affen entdeckte. Diese besonderen Neuronen waren genauso aktiv, wenn die Tiere Bewegungen von anderen beobachteten, wie wenn sie sich selbst bewegten.

Beim Menschen geht man eher von „spiegelnden“ Neuronen-Netzwerken aus: Betrachtet man die Aktivität unseres Gehirns, werden auch beim Menschen die gleichen Areale aktiv, wenn wir Bewegungen beobachten wie wenn wir uns selbst bewegen. Gleiches gilt auch für Schmerzen und Emotionen. Wenn wir beobachten, wie andere Schmerzen erleiden, reagiert unser Gehirn mit vergleichbarer Aktivität als wären es unsere eigenen Schmerzen und das Beobach-

Quelle: Clara Diercks / pixelio.de

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TITELTHEMA

Quelle: www.JenaFoto24.de / pixelio.de

ten fremder Emotionen löst eine ganz ähnliche Reaktion aus als handele es sich um unsere eigenen Gefühle.

Am Du zum Ich Umgekehrt ist es aber wiederum so, dass wir ohne Beziehung, ohne intensiven, vertrauensvollen Kontakt zu anderen Menschen, gar nicht von diesen eigenen Gefühlen sprechen könnten. Wichtige Fähigkeiten unseres späteren Selbst entstehen durch „Spiegelung“ von anderen. Die Differenzierung spezifischer Emotionen, den Umgang mit ihnen und die Regulierung unseres Selbst lernen wir als Babies und Kleinkinder von vertrauten Bezugspersonen.

In den ersten Lebensmonaten und Jahren sind

wir darauf angewiesen, dass es in unserer Umgebung andere Personen gibt, die unserem Selbst durch ihre Reaktionen auf unser Verhalten lehren, wie zunächst diffuse positive oder negative Gefühlszustände unterschieden und benannt werden können und wie ein angemessener Umgang mit ihnen aussieht. In der Fachsprache nennt man das „Feinfühligkeit“ und sie gilt als der wichtigste Faktor für das Entstehen von Bindungsfähigkeit und damit späterer Beziehungsfähigkeit. Es ist also tatsächlich so, wie Martin Buber gesagt hat: „Der Mensch wird am Du zum Ich“.

Beziehungen und unsere Fähigkeit sie einzugehen, spielen eine wichtige Rolle für unser psychisches Wohlergehen. Psychische Probleme haben in jedem Fall einen Beziehungsaspekt.

Sich in Gedanken zu viel mit sich selbst zu beschäftigen, man nennt das „exzessive selbstgerichtete Aufmerksamkeit“, ist ebenso ein wichtiger Risikofaktor für psychische Erkrankungen wie die mangelnde Fähigkeit zur „Selbstoffenbarung “. Und so wenig man noch im Detail darüber weiß, was bei einer Psychotherapie eigentlich genau hilft und sie wirksam macht, der mit Abstand entscheidenste Faktor ist nach bisherigem Kenntnisstand die Beziehung zwischen Therapeut und Klient/Patient.

Quelle: Rainer Sturm / pixelio.de

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Beziehung – ein Grundbedürfnis Der Mensch ist also in seinem Wesen zutiefst auf Beziehung hin ausgelegt. Die sogenannte Bedürfnispyramide von Abraham Maslow ist zwar, wie wir heute wissen, in ihrer streng hierarchischen Ordnung nicht haltbar, stellt aber dennoch eine recht zutreffende Auflistung menschlicher Grundbedürfnisse dar, deren Befriedigung zu einem gelingenden Leben beiträgt. In der gängigen Darstellung steht an der Spitze dieser Pyramide die Selbstverwirklichung. Was Maslow wörtlich übersetzt mit „Selbst-Aktualisierung“ bezeichnet, hat mit purem Egoismus aber wenig zu tun. Er beschreibt vielmehr die Entwicklung zu einer reifen, ausgeglichen Persönlichkeit, die sich ihrer Fähigkeiten und Grenzen bewusst ist, auch schwierige Erfahrungen ins Leben zu integrieren. Eine Persönlichkeit, die mit ihren Werten und Überzeugungen handeln kann – die also wirklich sie selbst sein kann. Wenig bekannt ist, dass in späteren Fassungen der Pyramide an der Spitze noch ein anderes Bedürfnis steht, das Maslow „Selbst-Transzendenz“ nennt. Andere bezeichnen es als „Exzentrizität“ (das Gegenteil von Egozentrismus) oder „Über-sichselbst-hinaus-sein“ und beschreiben damit eine nur dem Menschen eigene Fähigkeit, die uns z.B. auch den Glauben erst ermöglicht.

Maslow nennt menschliche Beziehungen vor allem bei den – in seiner Rangfolge viel niedriger angesiedelten – „Sozialen Bedürfnissen“, womit ihnen aber ein gewisser egozentrischer Zug, ein Wie-du-mir-so-ich-dir anhaftet. Ich denke, die wahre Bedeutung von Beziehungen für unser Leben entfaltet sich erst, wenn wir auch dieses Bedürfnis des Über-sich-selbst-hinaus-seins mit in den Blick nehmen. „Den anderen höher zu achten als sich selbst“ ist in diesem Sinne nicht nur eine biblische Aufforderung, sondern etwas, was zutiefst unserem Wesen entspricht und zu einem glücklichen, zufriedenen und gesunden Leben dazugehört. n Carla Gommel

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Erwachsene

14 – 27

8 – 15

1–5

PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Eltern-Kind-Turnen* 14-täglich dienstags von 15.30 bis 16.30 Uhr: freies Turnen, Snack, biblischer Impuls Termine: 10. Januar, 24. Januar, 7. Februar, 21. Februar, 7. März, 21. März Ort: John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16 in der Sporthalle Kontakt: Kathrin Reyer, kathrin.reyer@googlemail.com

Dayball* Jeden Mittwoch im Jugendzentrum Schwabing-West. Fußball und Basketball für Mädels und Jungs von 8 bis 15 Jahren. Danach gibt es für alle, die das wollen, Abendessen für 1 €. Bring deine Sportsachen mit und sei dabei!

Zeit: 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr Fußball

17.30 Uhr bis 18.30 Uhr Basketball Ort: Jugendzentrum Schwabing-West, Theo-Prosel-Weg 16 Kontakt: Matthias Santl,Tel.: 089 121567-33

matthias.santl@cvjm-muenchen.org

Nightball* Jeden Freitagabend im Jugendzentrum Schwabing-West. Neben dem Juze mit Billard, Kicker & Co, ist die Halle für euch geöffnet. Für Sportlerinnen und Sportler von 14 bis 27 Jahren.

Zeit: 20.30 Uhr bis 22.15 Uhr Fußball

22.15 Uhr bis 24 Uhr Basketball Ort: Jugendzentrum Schwabing-West, Theo-Prosel-Weg 16 Kontakt: Elke Götzelmann , Tel.: 089 121567-35

juze-schwabing-west@cvjm-muenchen.org

Sportbistro Die Gelegenheit, gemeinsam Freude am Sport zu haben (Aufwärmen, Gymnastik, Volleyball), dazwischen einen geistlichen Impuls zu hören und danach mit einem frischen Getränk, etwas zu knabbern und guten Gesprächen den Tag ausklingen zu lassen. Ab und an sind wir auch beim Wandern, Rodeln, Skifahren oder anderen Outdoor-Aktivitäten anzutreffen.

Erwachsene

Herzliche Einladung, dabei zu sein!

Zeit: Donnerstags, 20 Uhr Ort: John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16 in der Sporthalle Kontakt: Christian Hönig, Tel.: 089 88902049

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Fitissimo Fitness-Gymnastik und Volleyball mit netten Leuten. Dazwischen ein kurzer biblischer Impuls. Willkommen sind uns nicht nur „Sportskanonen“, sondern alle, die sich gerne bewegen, unabhängig vom Alter.

Möchtest du dabei sein? Wir freuen uns auf dich!

Zeit: Dienstags (außer an Feiertagen), 19.30 bis ca. 21.30 Uhr Ort: John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16 in der Sporthalle Kontakt: Jörg Brösamle, Tel.: 089 31597202

Ulrich Deeg, fitissimo@cvjm-muenchen.org

Ingeborg Benkert, Tel.: 089 3083293

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

14-tägli

ch

Grashüpfer Schwabing: Dienstags, 15.15 bis 16.45 Uhr, Damaris Pfleging Tel.: 089 121567-25, John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16

6–8

Kindergruppen*

Eisbären Schwabing: Freitags, 16 bis 18 Uhr, Thomas Bleher Tel.: 089 38905182, John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16 Maulwürfe Haar: Freitags, 15.30 bis 17.30 Uhr, Silke Flad Tel.: 089 6925335, Ev. Jesuskirche, Waldluststr. 36 Kleine Adler

Eichenau: Freitags, 16.30 bis 18 Uhr, Regine Schüler Tel.: 08141 5372407, Gemeindehaus Ev. Friedenskirche, Hauptstr. 33

Eichhörnchen Ebersberg: Freitags, 16.15 bis 17.30 Uhr, Zuzana Sabatier Tel.: 08092 8519985 , Pfarrheim St. Sebastian, Baldestr. 18 Füchse Unterschleißheim: Freitags, 16.15 bis 17.45 Uhr, Claudia Giese Tel.: 089 35731487, Hans-Fallada-Str. 10b

Hanna Schwabing: Freitags, 16.30 bis 18.15 Uhr, Damaris Pfleging Tel.: 089 121567-25, John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16

9 – 12

Jungscharen für Mädchen

Ruth Haar: Freitags, 16.30 bis 18 Uhr, Lisa Exner Tel.: 0157 87960403, Kath. Pfarrheim, Im Jagdfeldring 13 Rebekka Olching: Mittwochs, 17 bis 18.30 Uhr, Claudia Hederer Tel.: 0160 7500993, Kath. Pfarrheim, Georgenstr. 5

9 – 12

Jungscharen für Jungen*

Samson Schwabing: Freitags, 16.30 bis 18.30 Uhr, Martin Knörich Tel.: 0178 1495289, John-Mott-Haus , Theo-Prosel-Weg 16 Samuel Aubing: Freitags, 16 bis 17.30 Uhr, Matthias Rathje Tel.: 01520 4390250, bei Fam. Heusser, Hellensteinstr. 14 Mose

Haar: Dienstags, 17 bis 18.30 Uhr, Tim Borgards Tel.: 0176 40077479, Ev. Jesuskirche , Waldluststr. 36

Petrus

Olching: Mittwochs, 17 bis 18.30 Uhr, Pascal Nachtigall Tel.: 0159 02158718, Kath. Pfarrheim, Georgenstr. 5

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

0 – 14

Jugendliche

Spielen am Ackermannbogen* Freunde treffen, viele größere Spielgeräte ausprobieren, dich mit dem Shaker durch die Luft wirbeln lassen oder eine Runde kicken.

Zwischendurch etwas Gesundes naschen.

13 – 15

Für alle Kinder von 0 bis 14 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern Zeit: Donnerstags von 15 bis 17.00 Uhr Ort: Ecke Ackermannstr. / Therese-Studer-Str. Kontakt: Thomas Beck, Tel.: 089 4111552-1 thomas.beck@cvjm-muenchen.org

Jugendgruppen* Jungen M. L. King

Schwabing: Freitags, 17 bis 19.15 Uhr, Simon Aumann, Tel.: 0176 24868008, John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16

Nicky Cruz

Aubing: Freitags, 17.30 bis 19 Uhr, Jan-Philip Kunert Tel.: 01525 3768102, bei Fam. Heusser, Hellensteinstr. 14

Eric Liddell

Olching: Mittwochs, 16.45 bis 18.30, Lennart Strauß Tel.: 08142 6554602, Sozialzentrum Feursstr. 52

Mädchen Jackie Pullinger Schwabing: Freitags, 16.30 bis 18.15 Uhr, Rebekka Abel Tel.: 01575 2226338, John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16

15 – 17

Olching

Olching: Freitags, 17 bis 18.30 Uhr, Johanna Strauß Tel.: 08142 6554602, Pfarrstr. 8

Passion for Christ* PFC ist eine bunte Truppe Teenager, die sich jeden Freitag ab 17.30 Uhr in der Landwehrstraße 13 trifft. Wir teilen nicht nur unsere Leidenschaft für Jesus, sondern auch unsere Leidenschaft für Freundschaft, Action und jede Menge Spaß!

Zeit: Freitags, 17.30 Uhr Ort: CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Tim Seidlitz, Tel.: 0173 1598632 timseidlitz@gmx.de

12 | cvjm münchen unterwegs

1/2017

PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

myTime: myLocation: myContact: Homepage:

Action, Sport, Ausflüge, Workshops, Lifestyle, Musik, Fußball, 100 qm Wohnzimmer,Basketball, Bühne, Show, Message, Jesus, Talk, Café, Essen, Chillen, Kreativität, Styling, Praystation, ... myPlanet? yourEvent!

21. Januar, 25. März, Samstag, 16 bis 22 Uhr Jugendzentrum Schwabing-West, Theo-Prosel-Weg 16 Matthias Kunick, Tel.: 089 552141-19, matthias.kunick@cvjm-muenchen.org www.myplanet-muenchen.de

14 – 18

myPlanet

| Landwehrstraße 13 | Freitag | 19:00 |

2016

15 – 20

der Jugendgottesdienst

Wer ein Punkt setzt, zeigt: Hier ist Schluss. Ein Komma bedeutet: Da kommt noch was.

Gott würde keinem von uns jemals einen Punkt setzen. Warum das so ist und was er 22.01. GEBLITZDINGST überhaupt mit uns vorhat, das wollen wir bei Komma herausfinden.

18.03. SCHWERKRAFT UND LEICHTSINN 13.05. LÄCHELN UND WINKEN

Also komm ma´ vorbei und mach dich mit uns auf die Suche.

08.07.

BASTA CON LA PASTA! 30.09. LASS MICH, ICH KANN !...OH KAPUTT Termine: 3. DAS Februar, 17. März 02.12. KLAPPE ZU, AFFE TOT? Zeit: Freitag, 19 Uhr Ort: Wer ein Punkt setzt, zeigt:CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Hier ist Schluss.

Ein Komma bedeutet: Da kommt noch was.

Gott würde bei keinem von uns jemals einen Punkt setzen.

Kontakt: Lisa Baur, Tel.: 089 552141-11 Warum das so ist und was er überhaupt mit uns vor hat, das wollen wir bei Komma herausfinden. lisa.baur@cvjm-muenchen.org Also komm ma‘ vorbei und mach dich mit uns auf die Suche.

15 – 29

Ab ins Wochenende in der Lounge: gemütlich, preiswert, leckeres Essen.

Zeit: Freitags, ab 19.30 Uhr Ort: CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Matthias Kunick, Tel.: 089 552141-19 matthias.kunick@cvjm-muenchen.org

* nicht an schulfreien Tagen 1/2017

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Studenten

18plus

Während des Semesters treffen wir uns jeden Mittwochabend zu leckerem Essen, lebendigem Lobpreis und lockerem Barbetrieb. Mittendrin nehmen wir uns Zeit, darüber zu sprechen, welche Rolle unser Glaube in den verschiedenen Bereichen unseres Lebens spielen kann.

Zeit: Mittwochs, 19 Uhr in der Milchbar, Ort: John-Mott-Haus, Theo-Prosel-Weg 16, rechter Eingang

alle

alle

ab 20

Kontakt: :

14 | cvjm münchen unterwegs

Lara Behrendt, lara_behrendt@web.de https://www.facebook.com/Mittendrin.CVJM.Muenchen

Bibellesen für junge Erwachsene * Zusammen wollen wir Gottes Wort entdecken und herausfinden, was uns Gott durch die Schrift sagen möchte. Egal, ob du dich schon lange mit der Bibel beschäftigst oder noch keine Seite gelesen hast, wenn du neugierig auf gemeinsames Bibellesen bist und Lust auf Austausch mit anderen jungen Erwachsenen hast, komm vorbei! Wir freuen uns auf dich!

Zeit: Freitags, 19 bis 20 Uhr Ort:

CVJM-Haus, Landwehrstraße 13 Kontakt: Bibelkreis-Team; bibel-am-freitag@cvjm-muenchen.org

Freitagabend Lobpreis * Die Woche ist vorbei, das Wochenende wartet. Vieles war anstrengend, nervig oder traurig, aber auch vieles ermutigend und schön. Wie wäre es, die Arbeitswoche in der Gegenwart Gottes zu beenden? Jeder Abend ist anders. Ein kleiner Input, Fürbitte, Stille..., mal mit Band, mal nur mit Gitarre oder Klavier. Auf jeden Fall wollen wir Gott gemeinsam mit vielen Liedern und Gebeten ehren. Jeder ist eingeladen, aktiv zur Gestaltung während des Abends beizutragen, aber niemand muss. Wir freuen uns, wenn du vorbeischaust!

Zeit: Freitags, 20 bis 21.15 Uhr Ort:

CVJM-Haus, Landwehrstraße 13 Kontakt: Martin Geiger; martin.geiger@cvjm-muenchen.org Ab 19:30 Uhr gibt es Essen und Getränke in der Friday Lounge.

Samstagsbrunch Sie haben am Samstagmorgen noch nichts vor und wollen sich gerne mit Ihrer Familie oder Freunden treffen? Dann kommen Sie zu uns und lassen sich verwöhnen.

Zeit: 14. Januar, 18. Februar, 18.März

10.30 Uhr bis 14 Uhr

Weitere Infos finden Sie unter: www.cvjm-muenchen.org/bistro.

Um Reservierung wird gebeten.

Ort: CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Steffen Daub, Tel.: 08105 736328, steffen.daub@web.de

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Jugendzentrum Schwabing-West „Gehen wir in die Halle?“ Das ist oft die erste Frage, die uns erwartet, wenn wir donnerstagnachmittags die Kinder aus der benachbarten Grundschule abholen.

Nach einem Schultag ist Bewegung und Spiel angesagt. Seit diesem Schuljahr gibt es die „JuzeAG“. Das heißt: 15 Kinder aus den Ganztagsklassen der Grundschule an der Farinellistraße kommen für eineinhalb Stunden mit zu uns.

Dort haben wir Zeit, um alle Möglichkeiten auszuprobieren, die es so gibt. Die einen machen die ersten Versuche beim Billardspielen, die

anderen üben ihre Zielsicherheit beim Dart, wieder andere genießen es, auf der großen Tafel zu malen, andere spielen einfach gerne Uno. Das Highlight ist aber unumstritten die Sporthalle! Spielen, toben, laut sein – ein Genuss nicht nur für die Jungs!

Eine gute Anregung, wie man Freizeit verbringen kann.

Da die Zeit immer viel zu schnell vorbei ist, kommen einige einfach nach der Schulzeit gleich wieder. Ein Mädchen meinte letzte Woche: Die „JuzeAG“ ist wirklich eine guuute Idee! n Elke Götzelmann

Essenszeiten

Sportzeiten in der Halle

Frisch gekocht – manchmal sogar von den Jugendlichen selber – lecker, kreativ, fröhlich, am Familientisch Abends: Mittwoch bis Freitag, 18.30 Uhr Mittags: Freitag, 13.45 Uhr „All you can eat“ für jeweils 1 €

Mittwoch 16 bis 17.30 Uhr Fußballtraining 8 bis 15 17.30 bis 18.30 Uhr Basketball 8 bis 15 19.30 bis 21 Uhr Fußball ab 12 Donnerstag 19 bis 20 Uhr Freitag 14.30 bis 16 Uhr 19 bis 20 Uhr 20.30 bis 24 Uhr – ab 20.30 – ab 22.15

Jugendzentrum Schwabing-West Theo-Prosel-Weg 16 80797 München Tel.: 089 121567-30 E-mail: juze-schwabing-west@cvjm-muenchen.org Weitere Infos unter: www.cvjm-muenchen.org/jugendzentrum

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Sport in der Halle

Sport zum Auspowern Fußball und mehr für alle bis 14 Jahre Nightball: Fußball Basketball

Öffnungszeiten „Spielzone“ mit Billiard, Kicker, Arcade, Musik, Sport, Chillecke, ratschen, Kochworkshops, Bandproben, uvm.

Mittwoch und Donnerstag 16 bis 21 Uhr Freitag 13 bis 22 Uhr Samstag 14 bis 18 Uhr Alter: 8 bis 18 Jahre (ab 20 Uhr mindestens 12 Jahre / ab 21 Uhr mindestens 14 Jahre)

Das Jugendzentrum Schwabing-West ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt München in Trägerschaft des CVJM München e.V.

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

LIFE mit Festakt offiziell eröffnet

Lokale Prominenz am Ackermannbogen Nachdem der Betrieb ja bereits im April nach der Übergabe des Gebäudes von der Baubehörde an den CVJM starten konnte, lud „LIFE – das Jugendzentrum am Ackermannbogen“ am 14. Oktober zu den offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten in der Lissi-Kaeser-Straße ein.

Und natürlich ließen es sich die Vertreter der Landeshauptstadt München, die die finanzielle Verantwortung für das neue Jugendzentrum trägt, nicht nehmen, den ersten offiziellen Treffpunkt für Kinder und Jugendliche im Quartier am Ackermannbogen aus diesem Anlass zu besuchen. Die Referate Bildung und Sport, das Stadtjugendamt, das Baureferat, der Bezirksausschuss IV, die Jugendbeamten der Polizei – alle entsandten ihre Vertreter. Münchens dritte Bürgermeisterin Christine Strobl hielt die Festansprache, der insgesamt rund 75 geladene Gäste aufmerksam folgten. Detlev Langer, Leiter des Baureferates Hochbau, betonte neben vielen interessanten Fakten zum Neubau die Wichtigkeit einer solchen offenen Einrichtung in Wohnortnähe und äußerte den Wunsch, dass auch das LIFE ein solcher Ort werden soll,

LIFE – Das Jugendzentrum am Ackermannbogen Lissi-Kaeser-Str. 15 80797 München Tel.: 089 4111552 - 0 Kontakt: life@cvjm-muenchen.org Weitere Infos unter: www.life-muenchen.de

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an den die heutigen Jugendlichen auch noch als Erwachsene gerne zurückdenken. CVJM-Vorsitzender Friedhart Reiner bekräftigte die Konzeption der offenen Jugendarbeit im LIFE: Der Wert und die Wertschätzung jeder einzelnen Person, die jederzeit offenen und freiwilligen Angebote sowie die Möglichkeit für alle Jugendlichen, die Angebote aktiv mitzugestalten (Partizipation) leiten die pädagogische Arbeit im LIFE. Die Vertreter der großen Kirchen, Pfarrer Wilde von der evangelischen Kreuzkirche und Diakon Hofmeister von der katholischen St. Sebastian Kirche, spendeten feierlich den Segen.

Natürlich kamen auch die Jugendlichen zu Wort: Nach Interviews übernahmen drei von ihnen die Führungen durch die Räume und präsentierten der anwesenden Prominenz „ihre“ Räume.

Nicht einmal Bürgermeisterin Strobel verließ trotz eines prallen Terminkalenders die Einweihungsfeier pünktlich – gute Atmosphäre, Raum für Gespräch und Begegnung sorgten dafür, dass das Ende deutlich überschritten wurde. Ein gutes Zeichen – aber schließlich forderten die

Jugendlichen „ihr LIFE“ ab 17 Uhr wieder für sich zurück.

Programmarbeit und Aufbau gehen weiter Immer mehr Jugendliche aus dem Viertel entdecken das LIFE für sich und kommen ins Jugendzentrum. Die Angebote werden weiter ausgebaut. Gemeinsames Kochen und Abendessen steht auf der Wunschliste von Gästen und Mitarbeitern ganz weit oben.

Während der Herbstferien bot das LIFE bei dem vorherrschenden schlechten Wetter einen tollen – weil natürlich trockenen und warmen – Anlaufpunkt für mehr als 40 Jugendliche. Und am 16. November, dem schulfreien Buß- und Bettag, gab es eine weitere Premiere: Im Gruppenraum im Obergeschoss wurde bei mitgebrachtem Kuchen und Getränken Kindergeburtstag gefeiert, der sich in fröhlichen Aktivitäten anschließend bis in das Wohnzimmer im Erdgeschoss ausbreitete.

Nicht nur die Menschen im Viertel, auch das Team aus haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern entdeckt die Möglichkeiten, die unsere neue Einrichtung bietet, immer mehr. Noch vieles mehr bieten die neuen Räume, viele Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen bleiben noch unerfüllt. Aber wir wachsen – und dazu ist jederzeit Hilfe, Engagement und Unterstützung willkommen. n Christian Berndt „LIFE – Das Jugendzentrum am Ackermannbogen“ ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt München in Trägerschaft des CVJM München e.V.

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Alpha – Der Kurs für Sinnsucher

Bei Alpha gehen Sie auf Tuchfühlung mit dem christlichen Glauben und dem Sinn, der darin steckt.

Der Alpha Kurs schlüsselt Ihnen die entscheidenden Themen des Christseins auf – in offener Runde, bei einem gemütlichen Essen, beim respektvollen Austausch und in heißen Diskussionen.

Sie können zuhören und Ihre Fragen und Gedanken mit anderen teilen. Sie setzen sich mit den Inhalten auseinander – ganz wie es Ihnen gefällt.

Alpha besteht aus acht Kursabenden mit spannenden Themen. Höhepunkt ist ein gemeinsames Wochenende.

Die Vorträge: - Wer ist Jesus?

- Warum starb Jesus?

- Was kann mir Gewissheit im Glauben geben?

- Warum und wie bete ich?

- Wie kann man die Bibel lesen?

- Wie führt uns Gott?

- Wie widerstehe ich dem Bösen?

- Welchen Stellenwert hat die Gemeinde?

Die Wochenend-Themen: - Wer ist der Heilige Geist?

- Wie wirkt der Heilige Geist?

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Für wen: - Für jeden, der gerne mehr über Gott und den Glauben wissen möchte.

- Für Menschen, die neugierig sind.

- Für Menschen, die glauben, dass es noch mehr im Leben geben muss.

Ohne Vorwissen. Ohne Glauben. Ohne Kosten.

Ohne Druck. Frei und inspirierend.

Alpha in Zahlen: 29.000.000 Menschen haben bei Alpha schon mitgemacht. In 169 Ländern. In mehr als 113 Sprachen und allen christlichen Konfessionen.

Essen & Feiern Wann: Start: 15. Februar 2017, 19 Uhr Acht Mittwochabende 15.2. / 22.2. / 1.3. / 8.3. / 15.3. / 22.3. / 29.3. / 5.4.

Wochenende: 24.-26. März, Freitagabend bis Sonntagmittag Ort: CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Niels Damm und Georg Meyer niels.damm@cvjm-muenchen.org Tel.: 089 552141-15 www.cvjm-muenchen.org/alphakurs Anmeldung und Kosten: Bitte anmelden über Niels Damm oder www.cvjm-muenchen.org/alphakurs.

Die Teilnahme ist kostenlos. Für das Wochenende erbitten wir einen Selbstkostenbeitrag.

Bei einem leckeren Essen neue Leute kennenlernen und sich austauschen.

Zuhören & Verstehen Vortrag zum chrislichen Glauben, Christsein verstehen.

Reden & Teilen Austausch auf Augenhöhe.

Fragen, Gedanken und Zweifel teilen.

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Ehe

Investitionen in die Ehe sind lohnend und bringen Freude und neuen Schwung in eine Beziehung. Das ist der Grundgedanke der Marriage Week, die es seit 1996 jeweils rund um den Valentinstag in England gibt.

In München findet sie zum neunten Mal vom 7. bis 14. Februar 2017 statt.

Die Einladung an alle Ehepaare Eine Woche rund um die Ehe. Marriage Week ist überkonfessionell, überparteilich und lädt ausnahmslos alle Ehepaare ein.

Die Erinnerung an das Eheversprechen „Ich gehör‘ zu dir!“, so lautet das Eheversprechen. Marriage Week bietet die Möglichkeit, sich in regelmäßigen Abständen daran zu erinnern.

Die Chance für die Liebe in der Ehe Eine bewusste Neu-Entdeckung der besonderen Zweisamkeit der Ehe: Liebe in der Ehe braucht Pflege und Aufmerksamkeit. Marriage Week gibt in dieser Woche die Chance, Ideen für die Gestaltung der Ehe zu verwirklichen.

Candlelight-Dinner *

Gottesdienst mit Ehepaarsegnung

11. Februar 2017 um 18.45 Uhr Gönnen Sie Ihrer Ehe etwas Gutes!

Wie wäre es mit einem gemeinsamen Abend in stimmungsvoller Atmosphäre? Stilvolle Dekoration, weißes Tischtuch, Kerzenschein. Wir servieren ein köstliches Drei-Gänge-Menü. Der Abend bietet Zeit für Gespräche und Impulse – z. B. in Form von Sketchen, kurzen Vorträgen, Anekdoten – mit Anregungen und Ideen für Ihre Ehe. Thema des Abends ist: „Glücklich auf immer und ewig? Warum Glück nicht das Wichtigste in der Ehe ist“

In Zusammenarbeit mit der Sonntagabendkirche und im Rahmen der MarriageWeek München laden wir ein zu einem Gottesdienst mit Segnung von Ehepaaren.

Sonntag, 12. Februar 2017, Beginn um 18 Uhr. Die Predigt hält Pfr. Thomas Römer.

Ort: St. Matthäus, Nußbaumstr. 1

Referenten: Dr. Annegret Braun, Kulturwissenschaftlerin und Autorin des Buches „Wie Frauen Glück erleben“, und Martin Braun, Dipl.-Ingenieur. Beide sind seit 22 Jahren verheiratet und noch länger im CVJM München als ehrenamtliche Mitarbeiter tätig. Sie haben zwei erwachsene Töchter.

Ort: CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: thomas.beck@cvjm-muenchen.org Tel.: 089 552141-56 Kosten: 62 € pro Paar für Mitglieder

67 € pro Paar für Nichtmitglieder Anmeldung erbeten bis Freitag, 3. Februar

Ein weiteres Angebot im Rahmen der Marriage Week Dienstag, 7. Februar 2017, 17.45 Uhr, Lenbach-Haus. Interaktive Kunstführung mit Dr. Johanna Eder zum Thema: „Andersartigkeiten“, anschließend Impulsvortrag von Eheberaterin Helga Schumann zum Thema „Du schon wieder! Männer sind anders – Frauen auch“. Eintrittspreis + 10 € für Führung und Vortrag.

Anmeldung erbeten unter 08106 33125 oder muenchen@marriage-week.de.

Ehe-Brunch Samstag, 18. März 2017 Beginn: 10.30 Uhr, Ende ca. 14.00 Uhr Thema: Achtsamkeit in der Ehe Referenten: Hildegard und Thomas Beck Kosten: 15 € pro Person, Brunch inkl. Getränke Ort: CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: thomas.beck@cvjm-muenchen.org Tel.: 089 552141-56 Anmeldung erbeten bis Freitag, 3. März

Weitere Informationen zur Marriage Week 2017 und den Angeboten in München erhalten Sie unter www.marriageweek.de, unter 0170 1244003 oder Sie wenden sich an muenchen@marriageweek.de.

* Angebot der Erwachsenenbildung

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Erwachsene

Der Vätertreff *... … damit Mann kraftvoll leben kann.

Vater, Ehemann, Kollege, Bruder, Chef, Freund – Väter müssen Tag für Tag in vielen Rollen ihren Mann stehen.

Da ist es wichtig, Kraft zu haben – körperlich, seelisch, geistig und geistlich.

Wir treffen uns einmal im Monat und nehmen uns WERT-volle Zeit – für uns persönlich und für unsere Gemeinschaft.

Termine: 12. Januar: Da braut sich was zusammen Das Leben des Mannes als Parallele zum Brauvorgang.

Mit Niels Damm, CVJM München 2. Februar: Was gärt denn da?

Wie gehe ich mit Reifungsprozessen in meinem Leben um?

Mit Pfr. Walter Kriechbaum, CVJM München

Eine neue Gruppe für Frauen * Wir haben uns auf den Weg gemacht – schau doch einfach mal vorbei.

Einmal im Monat nehmen wir uns Zeit für: • Gute Gespräche • Kreative Angebote • Bunte Programme • Lebensnahe Themen Zeit: 19.30 Uhr, 14-täglich Ort: CVJM Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Uta Graf, Heidi Ritter, Christiane Roßmüller frauengruppe@cvjm-muenchen.org

9. März: Kraftwerk kreativ 10 Jahre Kraftwerk – wir bereiten unser Jubiläumsevent vor.

Muntere Ideen sind willkommen!

Vorankündigung: Männertage 24.-27. Mai in Magnetsried Schärfe deinen Fokus!

Zeit: Donnerstags, 19 Uhr Ort: CVJM-Haus, Landwehrstr. 13 Kontakt: Matthias Ritter, Tel.: 089 552141-53 matthias.ritter@cvjm-muenchen.org www.cvjm-muenchen.org/kraftwerk

(mit Newsletterfunktion)

Termine: 12. Januar: Eiszauber am Stachus – wir gehen Eislaufen und genießen den Abend mit Glühwein oder Punsch 9. Februar: Teresa von Avila – ein besonderer Lebensweg, Referentin: Monika Nicklas 9. März: Wohlfühlabend – ein Abend so richtig zum Genießen

* Angebot der Erwachsenenbildung 1/2017

* Angebot der Erwachsenenbildung unterwegs cvjm münchen | 19

PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Viel.Mehr.Bistro

Jeden Donnerstag gemütlich den Feierabend genießen! Unser Bistro bietet Ihnen leckere und günstige Speisen. Lassen Sie sich auch immer wieder von unseren Specials überraschen! Oder darf es ein Cocktail sein? Unser Bistro „Viel.

Mehr.“ bietet Ihnen die ideale Möglichkeit, einen schönen Abend mit Freunden oder Familie zu verbringen.

Zeit:

Donnerstags, ab 17 Uhr

Ort:

CVJM Haus, Landwehrstraße 13

Rund um das Bistro finden jeden Donnerstag ganz unterschiedliche Veranstaltungen statt. Vom Spieletreff bis hin zu spannenden Vorträgen am Puls der Zeit. Auch dazu sind Sie herzlich eingeladen – Informationen über die Veranstaltung des Abends finden Sie hier im Heft auf den nächsten Seiten.

Unser Bistroteam freut sich auf Sie!

Kontakt: Niels Damm, Tel.: 089 552141-15 niels.damm@cvjm-muenchen.org Jürgen Kindereit, Tel.: 089 8543305

Bistro, Treffen & Vorträge • Spannende Vorträge und Diskussionen zu gesellschaftlichen Themen und zu Glaubensthemen • Gespräche in lockerer Bistro-Atmosphäre • Referenten, die Hoffnung ausstrahlen SinnFlut ist …

• für Menschen, die andere Menschen kennenlernen wollen (25 bis 100 Jahre) • für Menschen, die wach sind • für gesellschaftliche und persönliche Entwicklungen • für Menschen, die der Kirche / dem CVJM nah oder fern stehen • für Menschen wie Sie!

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Wir Mitarbeiter des CVJM freuen uns über Ihren Besuch!

Vor und nach dem Vortrag ist unser gemütliches Bistro für Sie geöffnet. Hier können Sie sich mit leckeren Speisen und Cocktails verwöhnen. Der ideale Ort, um das Gehörte zu vertiefen und zu diskutieren.

Ort:

CVJM Haus, Landwehrstraße 13, Kontakt: Niels Damm, Tel.: 089 552141-15 Jürgen Kindereit, Tel.: 089 8543305 sinnflut@cvjm-muenchen.org

Donnerstag, 19. Januar 2017, 19 Uhr „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Hes. 36,26 Gedanken zur Jahreslosung Referent: Dekan i.R. Gerhard Althaus Eine berühmte Pop-Sängerin – Stefani Joanne Angelina Germanotta mit dem Künstlernahmen „Lady Gaga“ – denkt laut der Süddeutschen Zeitung offenbar über ihr Leben nach.

Will sie sich nach Depressionen „neu erfinden“, also ihrem Leben eine neue Richtung geben? Ja, wer möchte das nicht? Aber wie soll das gehen?

Die Jahreslosung 2017 lädt ein, es mit Gottes Hilfe zu versuchen, neu anzufangen. Gott spricht hier eindeutig zu uns.

Darüber wollen wir an unserem Sinnflut-Abend im Januar miteinander nachdenken.

Gerhard Althaus war lange Jahre Pfarrer in Gräfelfing und Prodekan an der Lorenzkirche in Nürnberg.

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PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

SinnFlut

*

Donnerstag, 26. Januar 2017, 19.30 Uhr Martin Luther – Reformation aus Angst um die Menschen Referent: Niels Damm

Quelle: Dieter Schütz / pixelio.de

Die Revolution, die durch Reformation ausgelöst wurde, war die vielleicht tiefgreifendste der Geschichte in einer Zeit der Umbrüche. Der Mensch war erstmals aufgefordert, in Glaubensfragen dem eigenen Gewissen zu folgen und es wurden die Fundamente für die Entwicklung einer modernen Staatenwelt gelegt.

Wer war dieser unbekannte Mönch, der all dies durch sein Reden und Denken anzettelte? Was bewegte Martin Luther? Wie lebte er?

Der Vortrag von Niels Damm möchte Sie in die Zeit, das Leben und das Denken Martin Luthers mit hineinnehmen.

Donnerstag, 9. Februar 2017, 19.30 Uhr Kaffee – mit allen Sinnen erleben!

Referent: Hermann Sorg Kaffee – das ist mehr als Koffein zum Wachwerden am Morgen. Wir laden Sie ein zu einem Vortrag rund um das „Kulturgut“ Kaffee. Hermann Sorg und Dietmar Beyer, Gründer von kafrika – africa’s finest coffee, Fachexperten, die sich nicht nur mit Kaffee auskennen, sondern auch persönlich für Qualität und Geschmack bei kafrika stehen, werden uns durch die Welt des Kaffees führen. Was sind die Unterschiede? Wie ist der Weg von der Bohne in die Tasse? Wie mache ich mir richtigen guten Kaffee daheim? Was

macht Kaffeequalität aus? Dass Kaffeeanbau auch fair geht, wie Hermann Sorg dies mit seinem Team bei kafrika umsetzt und welche die Herausforderungen des Kaffeeanbaus sind, werden wir auch erfahren. Riechen, schmecken und probieren dürfen dabei nicht zu kurz kommen – testen Sie selbst.

Donnerstag, 23. Februar 2017, 19 Uhr DIE ANGST MACHT MICH FERTIG – Wie mache ich meine Angst fertig?

Referent: P. Dr. Jörg Müller, Freising Unsere Gesellschaft züchtet Ängste. Wer viel leisten muss, bekommt schnell Versagensängste. Wer gesund bleiben muss, erleidet Krankheitsängste. Wer auf keinen Fall rot werden will, errötet. Alles kann Angst machen, was vermieden werden will. Doch nur die Konfrontation mit seinen Ängsten kann helfen, sie abzubauen, denn lebensfeindliche Ängste lügen.

Sie sind gedankliche Fallen, teilweise auch Ergebnisse böser Erfahrungen. Wie werde ich fertig mit der Versagens-, Verlust-, Ablehnungs- und Todesangst?

Jörg Müller (geb.

1943), Theologe, Psychologe, klinischer Professor mit eigener Praxis, 1989 Eintritt in die Gemeinschaft der Palottiner, Priesterweihe in Freising, 1995 Gründung der HEILENDEN GEMEINSCHAFT, einer therapeutischen Einrichtung.

Donnerstag, 9. März 2017, 19.30 Uhr E-Mobilität – Herausforderung für das „Autoland“ Deutschland Referent: Gerhard Baumtgärtner Die Elektromobilität ist seit dem Dieselskandal wieder in aller Munde. Die Fahrzeughersteller überbieten sich derzeit in Ankündigungen zukünftiger E-Fahrzeuge und „neue“ Player wie Tesla haben diese bereits auf der Straße. Trotzdem findet die Kaufprämie für E-Fahrzeuge in Deutschland bislang nur wenige Interessenten.

Viele sind sich sicher, dass ein Wandel bevorsteht – spannend ist die Frage, wie schnell dieser wirklich stattfindet und wann Kunden, Autohersteller und Infrastruktur wirklich soweit sind. Diesen Fragen wollen wir uns an diesem Abend widmen.

Quelle: Jan Claus / pixelio.de

Donnerstag, 16. März 2017, 19 Uhr München – Stadt der Belle Epoque Referent: Dr. Dieter Klein München galt im 19. Jahrhundert als „Erste Deutsche Kunststadt“, die wegen ihrer liberalen Lebensart Künstler aus aller Welt anzog.

Begründet auf der Bautätigkeit während der Zeit König Ludwigs I. entstanden hier noch vor der Wiener Ringstraße und vor dem Pariser Stadtumbau die bedeutendsten Stadterweiterungen Europas.

Auf Neugotik, Neurenaissance und Neubarock folgte der „Jugendstil“, der hier seinen Namen nach der Zeitschrift „Jugend“ bekam. Dabei war die Münchener Architektur trotz aller Modernität von heimattümlichen Einflüssen geprägt, wie sie besonders in der benachbarten Alpenregion zu finden sind.

Dr. Dieter Klein (geb. 1942), Studium der Kunstgeschichte, Geologie und Politikwissenschaft in München.

Lehrtätigkeit am Kunsthistorischen Institut der Universität München.

* Angebot der Erwachsenenbildung 1/2017

unterwegs cvjm münchen | 21

PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Erwachsenentreff am Nachmittag

*

Der Erwachsenentreff am Nachmittag • ist ein Treffpunkt für Menschen in der zweiten Lebenshälfte • freut sich auch über jüngere Besucher

Nach den Veranstaltungen bietet sich die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen.

Dazu laden wir Sie ein: • Referate, in denen Bibeltexte ausgelegt werden • Vorträge über gesellschaftliche Themen • Sommerfeste und andere festliche Anlässe • Gemeinschaftserlebnisse, wie Sommer- und Winterurlaube, Studien- und Städtefahrten

Zeit Freitags, 15 Uhr Ort: CVJM-Haus Landwehrstr. 13

80336 München Kontakt: Friedhelm und Hanne Ritter Tel.: 089 62819939;

Niels Damm Tel.: 089 552141-15

Datum

Thema

13. Januar

Allianzgebetswoche: Gnade allein – Gottes Herz für die Welt (Matth. 11,25-30 u.a.)

Referentin: Kapitänin Constanze Pfund

20. Januar

„Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ (Jahreslosung 2017, Hesekiel 36,26) Referent: Pfarrer Dieter Kuller

27. Januar

Trauer als die Kunst im Leben, loszulassen und zu empfangen Referenten: Franz Wezel (Fokolar-Bewegung), Pfr. Thomas Römer

10. Februar

Das Leben vereinfachen – Zeit finden für das Wesentliche Referentin: Ingrid Stieler

17. Februar

Gottes ewige Treue (Psalm 146) Referent: Pfarrer Walter Kriechbaum

24. Februar

Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft (Psalm 62) Referent: Friedhart Reiner

3. März

Wie der Hirsch lechzt nach frischem Wasser (Psalm 42 und 43) Referent: Pfarrer Gerhard Althaus

17. März

Jauchzt Gott, alle Lande (Psalm 66) Referent: Niels Damm

24. März

Biblische Balladen – umrahmt von Instrumentalmusik Leitung: Ingrid Stieler und Team * Angebot der Erwachsenenbildung

22 | cvjm münchen unterwegs

1/2017

PROGRAMM UND VERANSTALTUNGEN

Bibelgruppen in und um München

Interessiert an der Bibel?

Regelmäßig öffnen verschiedene Mitarbeiter in unterschiedlichen Stadtteilen und Regionen ihre Wohnzimmer, um Sie willkommen zu heißen. Auch der eine oder andere Gemeinderaum steht zur Verfügung. Vielleicht möchten Sie sich seit Langem einmal wieder mit der Bibel und dem Glauben beschäftigen? Oder Ihr Interesse ist ganz neu und Sie suchen Menschen, die Ihnen helfen, die Schätze im Wort

Gottes für Ihr Leben zu entdecken? Sie sind neu in der Stadt und suchen Menschen, mit denen Sie sich austauschen können? All das sind Gründe, sich einen Bibelgesprächskreis zu suchen.

langen, melden Sie sich bitte unter den genannten Kontaktmöglichkeiten des Kreises, der für Sie von Interesse ist.

Hier finden Sie noch weitere Informationen: www.cvjm-muenchen.org/bibelgruppen

Um zu erfahren, wann genau die Treffen stattfinden, welche Themen gerade besprochen werden, wie sie zum entsprechenden Ort ge-

Wir freuen uns auf Sie! Tel.: 08161 1483454 Mail: familie.engl@gmx.de

Ort

Zeit

Ansprechpartner

Kontakt

München Mitte

2x monatlich Freitag 19.15 bis 20.15 Uhr

Beate Halbleib, Erhard Pietsch

bibellesen@sonntagabendkirche.de

München Mitte

1x monatlich Donnerstag 19.30 bis 20.30 Uhr

Michaela Lumare, Jürgen Sigling, Eike Pallas

bad@cvjm-muenchen.org

München Moosach

1x monatlich Sonntagabend

Doris und Jürgen Knörich

bibelkreis-moosach@web.de

München Nord, Haimhausen

14-täglich

Gottfried & Christa Engl

familie.engl@gmx.de Tel.: 08161 1483454

München Nord, Unterschleißheim

14-täglich

Claudia Hartmann Für Frauen jeden Alters

Tel.: 089 3107918

München Süd, Gauting

14-täglich

Ilse Bauer Für Frauen jeden Alters

Tel.: 089 8502577

München Süd, Mangfallplatz

14-täglich

Ingrid Merkel c/o Inge Hölzlhammer

Tel.: 089 154023 oder 69381622

München West, Gröbenzell

14-täglich

Gerd und Inge Heidenstecker

Tel.: 08142 51729

München West, Gröbenzell

14-täglich

Dieter und Marlies Schwalenberg

dieter.schwalenberg@gmx.de Tel.: 08142 6690355

München West, Puchheim

14-täglich

Egon und Roswitha Schneider

Tel.: 089 806944

München Ost, Englschalking

14-täglich

Ingbert und Gisela von Kolczynski

Tel.: 089 9294793

München Ost, Haar

14-täglich

Bruno und Karin Maier

bruka.maier@t-online.de Tel.: 089 464776

München Ost, EBE, Baldham

14-täglich

Gundi Meyer

Tel.: 08106 4056

München Ost, EBE, Markt Schwaben

14-täglich

Martin und Gabriele Beike

Tel.: 08121 41934

München Ost, EBE, Baldham

1x monatlich (vormittags)

Mareile Meisel

Tel.: 08106 7349

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TIPPS

Empfohlen Buchtipp

Brannte nicht unser Herz?

Wie die Schönheit Gottes unsere Leidenschaft weckt Rainer Harter SCM Verlag; 15,95 EUR Wie kann das Gebetsleben für Christen noch lebendiger werden? Viele Menschen sehnen sich danach, eine tiefe, lebendige Beziehung zu Jesus Christus zu erleben. In diesem Buch gibt Rainer Harter, der Gründer des Gebetshauses in Freiburg, persönliche Erfahrungen weiter, die ihm in seiner Gebetspraxis wichtig geworden sind. Es geht um die Herzensbeziehung, die Gott mit den Menschen haben möchte und wie man seine Stimme erfahren kann.

Erhältlich im CVJM-Buchverkauf, Landwehrstr. 13

n Annemarie Kriechbaum

Amazing Grace

Filmtipp

Regie: Michael Apted USA/GB 2006, 111 Minuten empfohlen ab 12 Jahren

Bild: www.gracehillmedia.com

Veranstaltungstipp

Bild: www.gracehillmedia.com

Die Geschichte von William Wilberforce, der maßgeblich zur Abschaffung des Sklavenhandels beigetragen hat, ist spannend und sehr berührend zugleich. Das Historiendrama zeigt, was Menschen aushalten, wenn sie ein Ziel vor Augen haben. Die Szene, als Premierminister Pitt im Sterben liegt und zu seinem Freund William sagt „Ich wünschte, ich hätte deinen Glauben“, geht unter die Haut. Denn auch Pitt hat für ein Ende des Sklavenhandels gekämpft. Aber am Ende eines Lebens zählen andere Dinge. So ist diese Verfilmung, eine gelungene Geschichtsstunde mit emotionalem Tiefgang und sehr nachdenklichen Momenten, mehr als ein Historiendrama.

Der Titel ist dem Gedicht des ehemaligen Sklavenhändlers John Newton entnommen, im Deutschen heißt der Film „Der Mann, der die Welt veränderte“. n Bettina Peter

Männertage im Voralpenland * Schärfe deinen Fokus!

Vom 24. bis 27. Mai kannst du in einer herrlichen Umgebung deinen Fokus neu schärfen. Raus aus dem Alltag, rein in eine tiefere Wahrnehmung. Wir wollen gemeinsam schauen, beobachten, entdecken – die Natur, mich selbst, die anderen, … und Gott.

Mit Männern aus verschiedenen Generationen darfst du auftanken, ehrlich sein, spielen, beten, Erfahrungen teilen, gemeinsam etwas herstellen, Aufgaben bewältigen, herzhaft lachen …

Echte Männergemeinschaft – lass dich packen!

Die Gegend um den CVJM-Hof lädt zu traumhaften Ausflügen ein. Zudem machen wir Aktionen rund ums Haus – mal spielerisch, mal symbolisch, mal sportlich, mal kreativ.

Wir laden dich ein, Gott selbst zu begegnen – bei Glaubensgesprächen, bei einem kernigen Gottesdienst, im Miteinander, beim Abendgebet, ...

Informationen und Anmeldung: Reiseprospekt „weitblick 2017“ oder cvjm-muenchen.org/reisen. *Angebot der Erwachsenenbildung

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n Matthias Ritter

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HÄUSER

CVJM-Jugendgästehaus im Zentrum Münchens Zur ist Zeit das Jugendgästehaus geschlossen. Unsere Hotelzimmer bekommen eine zeitgemäße Ausstattung mit eigener Nasszelle und Klimaanlage. Zukünftig werden wir komplett neue Zweibett-, Dreibett- und Vierbettzimmer anbieten können.

Während des Umbaus sind unsere Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 22 Uhr. Bei Veranstaltungen am Samstag ist das Haus geöffnet.

Aktuelle Informationen finden Sie auf www.cvjm-muenchen.org

Das John-Mott-Haus – groß und vielfältig Im John-Mott-Haus in Schwabing gibt es verschiedene Einrichtungen unter einem Dach: Das Studentenwohnheim für junge Männer: aus unterschiedlichen Nationen und Kulturen. Die Gruppenräume für die Arbeit mit Kindern und Erwachsenen: Besonders am Freitag ist hier Leben in der Bude. Alle Räume sind von Kindern und Jugendlichen belebt. Die Sporthalle im John-Mott-Haus ist ein prima Ort für feste Trainingseinheiten oder einfach zum Toben und Lautsein.

Und schließlich das Jugendzentrum Schwabing-West.

CVJM-Hof in Magnetsried Der Hof im Alpenvorland bietet Übernachtungsmöglichkeiten für ca. 100 Personen. Sie wohnen größtenteils in gemütlichen Zwei- oder Vierbettzimmern, die mit Dusche und WC ausgestattet sind. Die drei Stockwerke sind in selbstständig zu bewirtschaftende Wohnbereiche variabel aufgeteilt. Jeder Bereich ist mit einer eigenen Küche und Aufenthaltsräumen ausgestattet und kann separat gebucht werden. Der CVJM-Hof ist ein Selbstversorgerhaus. Auf Anfrage bieten wir Ihnen aber auch gerne Vollpension an.

LIFE - das Jugendzentrum am Ackermannbogen Viele Möglichkeiten bietet das Jugendzentrum am Ackermannbogen: Ein „Wohnzimmer“ mit Sofas, Billard, Dart, und vielen weiteren Spielemöglichkeiten sowie vier Themenräume: Schmiede, Medienraum, „Girls only!“ und Parlament. Der Außenbereich ergänzt mit Bolderwand, Basketballkorb, Tartanplatz, Rasenfläche, Slackline und Hängematten.

Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 21 Jahren sind herzlich willkommen.

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CVJM MÜNCHEN

Das sind wir

Der Christliche Verein Junger Menschen München e.V. (CVJM) wurde 1886 gegründet. Das CVJM-Dreieck – ein Symbol für Leib, Seele und Geist – verdeutlicht, dass die CVJM-Arbeit dem ganzen Menschen dient. Mehr als 600 ehrenamtliche und ein Team vollzeitlicher Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen engagieren sich für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Ehepaare, Familien, Alleinstehende und ältere Erwachsene. Dies geschieht zentral in der Innenstadt sowie in vielen Stadtteilen und im Umland.

Der CVJM München gehört zur Evangelischen Jugend in Bayern und ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Evangelische Erwachsenenbildung in Bayern. Der CVJM München e.V. ist mit Gemeinden und Gemeinschaften in der Evangelischen Allianz München, mit Gemeinschaften und Bewegungen aus der evangelischen und katholischen Kirche sowie mit Freikirchen im Prozess „Miteinander für Europa“ verbunden. Der CVJM München e.V. unterstützt die Matthäusdienste der Kirche St. Matthäus in Kooperation mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Der CVJM München ist mit anderen CVJM in Lateinamerika, Nordamerika, Afrika und Asien verbunden. Er führt internationale Begegnungen und gemeinsame Projekte durch, z. B. mit der ACJ Bogotá.

Folgen sie uns auf Instagram und Facebook.

CVJM MÜNCHEN

Gemeinsam helfen – Mitglied werden Durch die Mitgliedschaft im CVJM München setzen Sie ein Zeichen der Verbundenheit mit dem, was der CVJM München tut, und mit den Menschen, die hinter diesen vielfältigen Angeboten stehen und diese ermöglichen. Sie fördern die Arbeit des CVJM München und haben gleichzeitig viele Vorteile.

Als Mitglied ... n erhalten Sie kostenlos Veröffentlichungen n erhalten sie den Mitgliederrabatt bei Reisen und Freizeiten des CVJM München e. V. n sind Sie bei diesen Reisen und bei Veranstaltungen gegen Unfall versichert n erhalten Sie für Einzelgäste, die auf Ihre Vermittlung in unserem Jugendgästehaus buchen, einen Preisnachlass von 10 % Gerne schicken wir Ihnen einen Prospekt zu. Weitere Informationen inklusive Anmeldeformular finden Sie unter www.cvjm-muenchen. org/mitgliedschaft.

Spenden Wenn Sie die Arbeit des CVJM München e. V. unterstützen möchten, dann freuen wir uns über Ihre Spende, für die Sie eine Spendenquittung erhalten.

Spenden überweisen Sie bitte auf eines der folgenden Konten des CVJM München e. V. Evangelische Bank HypoVereinsbank München IBAN: DE84 5206 0410 0003 4022 23 IBAN: DE67 7002 0270 0000 5043 05 BIC: GENODEF1EK1 BIC: HYVEDEMMXXX

www.cvjm-muenchen.org 26 | cvjm münchen unterwegs

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ANSPRECHPARTNER

Ehrenvorsitzender Prof. Dr. Werner Hübner Geschäftsführender Vorstand Vorsitzender Friedhart Reiner Stellvertreter Hans-Martin Lauer, Dr. Günter Philipp Schatzmeister Heidemarie Bergmann Leitender Sekretär/ Stefan Nicklas Tel.: 089 552141-16 Geschäftsführer Stellvertreter Thomas Römer Tel.: 089 552141-58

Joachim Schmutz Tel.: 089 552141-13 Ansprechpartner Kinder Tel.: 089 121567-20 Eberhard Schrauth Jugendzentrum Schwabing-West Tel.: 089 121567-30 Elke Götzelmann Jugendzentrum LIFE im Ackermannbogen Tel.: 089 4111552-0 Thomas Beck Jugend Tel.: 089 552141-19 Matthias Kunick Sportarbeit Tel.: 089 121567-37 Patrick Sandweg 18plus Tel.: 089 552141-12 Martin Geiger Erwachsene Tel.: 089 552141-15 Niels Damm Mitarbeiterschaft Tel.: 089 552141-57 Walter Kriechbaum Alle hauptamtlichen Mitarbeiter/innen auf einen Blick Thomas Barthel Tel.: 089 552141-14 Lisa Baur Tel.: 089 552141-11 Hildegard Beck Tel.: 089 552141-0 Thomas Beck Tel.: 089 552141-56/ 089 4111552-1 Simone Breischaft Tel.: 089 121567-34 Daniela Burklin Tel.: 089 4111552-2 Niels Damm Tel.: 089 552141-15 René Feck Tel.: 089 4111552-3 Michaela Fels Tel.: 089 552141-59 Katja Fleig Tel.: 089 552141-74 Alf Frankenberger Tel.: 089 4111552-4 Martin Geiger Tel.: 089 552141-12 Peter Gottwald Tel.: 089 552141-54 Elke Götzelmann Tel.: 089 121567-35 Simone Hanisch Tel.: 089 552141-52 Claudia Hederer Tel.: 089 121567-40 Manuela Hofmann Tel.: 08801 9156-37

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CVJM-Haus Landwehrstraße 13, 80336 München Tel.: 089 552141-0 E-Mail: info@cvjm-muenchen.org Fax: 089 552141-41 Jugendgästehaus – Empfang

Tel.: 089 552141-0 Joachim Moißl Raumvermietung Tel.: 089 552141-55 Erhard Pietsch Verwaltung Tel.: 089 552141-54 Peter Gottwald Buchverkaufsstelle Tel.: 089 552141-52 Annemarie Kriechbaum John-Mott-Haus / Studentenwohnheim Theo-Prosel-Weg 16, 80797 München Niels Damm Tel.: 089 552141-15 Claudia Hederer Tel.: 089 121567-40 Fax: 089 121567-44 E-Mail: studentenwohnheim@cvjm-muenchen.org LIFE – Das Jugendzentrum im Ackermannbogen Lissi-Kaeser-Str. 15, 80797 München Thomas Beck Tel.: 089 4111552-0 E-Mail: life@cvjm-muenchen.org CVJM-Hof Magnetsried Nr. 33, 82402 Seeshaupt E-Mail: info@cvjmhof.de Christian Leicht

Juliana Hofses Walter Kriechbaum Matthias Kunick Marianne Lambrecht Christian Leicht Michaela Lumare Willi Mertens Joachim Moißl Stefan Nicklas Damaris Pfleging Erhard Pietsch Heike Hadenfeldt Matthias Ritter Thomas Römer Patrick Sandweg Matthias Santl Joachim Schmutz Eberhard Schrauth

Tel.: 08801 9156-0

Tel.: 089 4111552-5 Tel.: 089 552141-57 Tel.: 089 552141-19 Tel.: 089 552141-71 Tel.: 08801 9156-0/-30 Tel.: 089 552141-0 Tel.: 089 552141-76/-82 Tel.: 089 552141-0 Tel.: 089 552141-16 Tel.: 089 121567-25 Tel.: 089 552141-55 Tel.: 089 121567-74 Tel.: 089 552141-53 Tel.: 089 552141-58 Tel.: 089 121567-37 Tel.: 089 121567-33 Tel.: 089 552141-13 Tel.: 089 121567-22

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Jahreslosung 2017