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HALLO ENGERWITZDORF

HERBST 2017

ENGERWITZDORF

AUS DEM GEMEINDERAT SEITE 2 DER VIZEBÜRGERMEISTER SEITE 3 ES GEHT UMS GANZE SEITE 5 JUNGES WOHNEN SEITE 6-7 LERN- & SPASSWOCHEN SEITE 8 SPÖ PLATZLFEST SEITE 9 BEZIRKSKONFERENZ SEITE 10

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ENGERWITZDORF

AUS DEM GEMEINDERAT Bei der Gemeinderats-Sitzung am 6. April 2017 wurde ohne unsere Zustimmung beschlossen, dass die BAV Urfahr die Betreuung der Sammelstelle Langwiesen ab 1. Jänner 2017 übernimmt.

Im Zuge der Umstellung wurden die Öffnungszeiten sehr stark reduziert. Der Montag wurde ohne Ersatz gestrichen.

Es finden sich auch keine Öffnungszeiten, die eine abendliche Entleerung für Berufstätige ermöglichen würden.

Biogene Abfälle hingegen können bis 19 Uhr abgegeben werden. In Langwiesen kann man längstens, und das auch nur im Sommer, bis 18 Uhr entsorgen. Generell ist zu kritisieren, dass die Gemeinde in den letzten 18 Jahren insgesamt 17 Abfall-Sammelstellen aufgelassen hat!

„Ich möchte nicht nachrechnen, was wir unserer Umwelt antun, wenn Mistkübel verschwinden und wir mit unseren Abfällen durch die Gegend fahren!“ FEHLENDE VERANTWORTUNG Ich finde, dass sich die Gemeinde Engerwitzdorf nicht vor der Verantwortung drücken kann, wenn es darum geht, für unsere Bürgerinnen und Bürger eine bessere Entsorgung der Abfälle zu ermöglichen. Erste negative Entwicklungen haben sich bereits gezeigt, weil die Mistkübeln bei den Bushaltestellen entfernt wurden. Mittlerweile wurden

an einigen wenigen Haltestellen wieder Abfallkörbe angebracht, aber nicht alle.

GELDVERSCHWENDUNG Am 11. Mai 2017 hatten wir einen Tagesordnungspunkt im Gemeinderat über die baulichen Maßnahmen im Betriebsbaugebiet Langwiesen, um das Oberflächenwasser unter Kontrolle zu bekommen. Diese Maßnahmen werden der Gemeinde hunderttausende Euro kosten. Unsere Fraktion ist aber der Meinung, dass die baulichen Maßnahmen vom Grundverkäufer oder deren Käufern zu tragen sind. Deshalb konnten wir diesem Tagesordnungspunkt nicht zustimmen. Wir dürfen für solche Maßnahmen keine Steuergelder verschwenden.

LIDL-GEHSTEIG WIRD GEBAUT Bei der Gemeinderatssitzung am 6. Juli 2017 sind zwei Dringlichkeitsanträge der SPÖ nicht in die Tagesordnung aufgenommen worden. Die ÖVP-Gemeinderäte wussten aber erst nach drei Abstimmungen, was Bürgermeister Fürst genau wollte.

Der erste SPÖ-Antrag befasste sich mit den immer noch fehlenden Lärmschutzwänden an der A7. Sinn des Antrags ist es, dass die Gemeinde endlich handelt und das Gespräch mit der ASFINAG sucht. Bürgermeister Fürst behauptete wie üblich, dass alles am Laufen sei und kein Dringlichkeits-

HORST MANDL h.mandl@24speed.at anträg nötig wäre. Das wird uns aber schon seit Herbst 2016 versprochen. Bis jetzt ist noch nichts geschehen!

Der zweite Antrag beschäftigte sich mit dem von der SPÖ geforderten Gehsteig vor dem Lidl-Markt. Die SPÖ-Gemeinderäte wiesen mehrfach darauf hin, dass die Überquerung der Bundesstraße 125 zum Lidl-Markt zu gefährlich ist und daher ein Gehsteig gebaut werden sollte. Wieder lehnte Bürgermeister Fürst jede Diskussion ab und behauptete auch hier, dass alles am Laufen sei.

Das SPÖ-Team unter der Leitung von Vizebürgermeister Mario Moser-Luger und Fraktionsobmann Horst Mandl konnte bei der Gemeinderatssitzung am 12. September 2017 mit allen Fraktionen einen Beschluss zum Bau des Gehsteigs nun doch endlich fassen!

Ihr Horst Mandl

IMPRESSUM: Herausgeber: SPÖ Engerwitzdorf Für den Inhalt verantwortlich: Vzbgm. Mario Moser-Luger Grafische Gestaltung, Druck: Team:Design, Katsdorf

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DER VIZEBÜRGERMEISTER LIEBE ENGERWITZDORFERINNEN UND ENGERWITZDORFER! Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen die aktuelle Ausgabe „Hallo Engerwitzdorf“ im neuen Design präsentieren zu können. Nach über 10 Jahren war es höchst an der Zeit, einen Relaunch durchzuführen. Wir wollen Ihnen damit wieder näher bringen, was es alles Neues bei der SPÖ Engerwitzdorf gibt und welche Schwerpunkte wir in Zukunft setzen wollen. Ich wünsche Ihnen schon jetzt viel Spass beim Lesen.

Senioren werden wir aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung dringend brauchen.

Bundeskanzler Christian Kern hat mit seinem im Jänner 2017 vorgestellten Plan A viele dieser wichtigen Themen aufgegriffen und konkrete Vorschläge zur Umsetzung präsentiert. Einiges davon konnte noch vor der Sommerpause beschlossen werden und ist gerade in der Umsetzung.

Mittel für leistbares Junges Wohnen müssen im Budget freigehalten werden.

Der Lärmschutz entlang der A7 gehört massiv verbessert.

Es fehlt auch ein Verkehrskonzept für Engerwitzdorf!

Sei es die Abschaffung des ungerechten Pflegeregresses, die Bildungsreform, eine solide Universitäts-Finanzierung, der Beschäftigungsbonus, die 30-Prozent Frauen-Quote für Aufsichtsräte oder die Aktion 20.000 - Job-Offensive für ältere Langzeitarbeitslose zur Halbierung der Arbeitslosigkeit in der Generation 50+. Wir als SPÖ Engerwitzdorf haben bei der letzten Gemeinderats-Sitzung einen Dringlichkeitsanstrag gestellt, damit auch in Engerwitzdorf unsere Arbeitslosen von dieser Initiative profitieren und wieder eine Perspektive haben. Auch die von der SPÖ geforderte Pensionsanhebung um 2,2 % für Pensionen unter € 1.500 wurde bereits beschlossen.

Wir stehen jetzt wieder vor Wahlen, die vom Regierungspartner ÖVP willkürlich verursacht wurden.

Es sind aus meiner Sicht mehr als alarmierende Warnsignale, wenn eine präsentierte Studie von Sora und dem Historiker Oliver Rathkolb zeigt, dass 23 Prozent der Österreicherinnen und

In Engerwitzdorf wollen wir Themen vorantreiben, die für die Menschen in Engerwitzdorf von Bedeutung sind und auch die Lebensqualität in unserer Gemeinde weiter verbessern. So haben wir bei der letzten Gemeinderatssitzung auch gefordert, dass Mittel für Leistbares – Junges Wohnen im Budget berücksichtigt werden müssen.

Auch der Lärmschutz entlang der A7 muss massiv verbessert. Themen wie die Belebung der Ortsplätze, ein Verkehrskonzept innerhalb der Gemeinde und der rasche Bau der Regiotram, um die Pendler zu entlasten, werden uns in Zukunft weiterhin beschäftigen. Auch Tagesheimplätze für Seniorinnen und

MARIO MOSER-LUGER moser-luger@aon.at Österreicher einen starken Führer wollen – einen, der ohne Parlament und Wahlen regiert. Immerhin 43 Prozent wollen auch einen starken Mann. Diese Führer-Zustimmung ist binnen zehn Jahren um fast zehn Prozent gestiegen.

Waren 2007 noch 44 Prozent mit unserer liberalen Demokratie zufrieden, so sind es jetzt nur noch 32 Prozent. Hier muss es Maßnahmen der Regierung geben, um das Vertrauen in die Demokratie wieder zu stärken.

Wenn Sie wollen, dass weiterhin Politik im Sinne aller in Österreich lebenden Menschen gemacht wird und es in unserem schönen Land weiter aufwärts geht, dann geben Sie Ihre Stimme der SPÖ.

Nutzen Sie Ihr Stimmrecht und gehen Sie am 15. Oktober zur Wahl, denn in einer Demokratie ist jede Stimme wertvoll und wichtig.

Ihr Mario Moser-Luger

WÄHLEN

15. OKTOBER 2017

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ENGERWITZDORF

Sozialminister Stöger: „Ich werde mich gemeinsam mit Christian Kern dafür einsetzen, dass die Aktion 20.000 über 2019 hinaus verlängert wird und noch mehr Betroffenen offen steht.“

ALOIS STÖGER

AKTION 20.000 PERFEKT GESTARTET „Die Aktion 20.000 ist jetzt schon ein Erfolg. Das zeigen die jüngsten Zahlen ganz deutlich“, betont Sozialminister Alois Stöger, der die Arbeitsmarktinitiative gemeinsam mit Bundeskanzler Christian Kern initiiert hat. Insgesamt wurden bis Mitte August über 800 Arbeitsplätze vermittelt und weitere 1.100 Stellen gemeldet.

WIN-WIN-SITUATION FÜR BETROFFENE UND GEMEINDEN „Ich habe in den letzten Wochen viele Menschen besucht, die jetzt durch die Aktion 20.000 einen neuen Arbeitsplatz bekommen haben. Es ist schön zu sehen, mit welcher Begeisterung sie ihre neue Arbeit machen. Da können wir unglaublich viel für die Betroffenen bewegen“, fasst Stöger seine Eindrücke aus den persönlichen Gesprächen zusammen. Die konkreten Arbeitsplätze richten sich auch nach den Qualifikationen der Betroffenen. Die Bandbreite

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reicht von der SeniorInnenbetreuung über Gartenarbeit bis hin zu Verwaltungsarbeiten und juristischen Tätigkeiten. „Das ist eine Win-win-Situation für die Betroffenen und für die Gemeinden, die dadurch zusätzliche Leistungen für ihre BürgerInnen anbieten können“, so Stöger.

STÖGER FORDERT ENDE DER BLOCKADE VON ÖVP UND FPÖ Während die gute Wirtschaftslage für einen Rückgang der Arbeitslosigkeit – besonders bei Jugendlichen – führt, steht die Generation 50+ am Arbeitsmarkt derzeit vor besonderen Herausforderungen. Trotz der wachsenden Konjunktur, ist die Arbeitslosigkeit in dieser Bevölkerungsgruppe weiter gestiegen – der Start der Aktion 20.000 hat diese Entwicklung jetzt verlangsamt. „Die Aktion 20.000 ist ein Anfang, der zeigt, was wir alles erreichen können. Hier geht es um Jobs,

die der Markt nicht schafft. Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass der Aufschwung bei allen ankommt“, so Stöger, der auch vom Land Oberösterreich Unterstützung für langzeitarbeitslose Menschen über 50 Jahren einfordert. „Es ist an der Zeit, dass ÖVP und FPÖ endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und auch im Landesdienst zusätzliche Jobs für die Generation 50+ schaffen.“ „Mit der Aktion 20.000 werden wir die Langzeitarbeitslosigkeit bei Älteren halbieren“, verweist Stöger auf das langfristige Ziel der Arbeitsmarktinitiative, die bisher bis Mitte 2019 begrenzt ist.

Und auch das will Stöger nach der Wahl im Herbst ändern: „Ich werde mich gemeinsam mit Christian Kern dafür einsetzen, dass die Aktion 20.000 über 2019 hinaus verlängert wird und noch mehr Betroffenen offen steht. Damit setzen wir einen entscheidenden Schritt gegen die Arbeitslosigkeit und geben tausenden Menschen eine echte Perspektive.“

ES GEHT UMS GANZE!

WIR TRETEN AN,

ES GEHT UMS GANZE!

UM WIR NUMMER EINS ZU SEIN! TRETEN AN,UM NUMMER EINS ZU SEIN!

Am 15. geht Oktober geht eine es um eine Richtungsentscheidung: Am 15. Oktober es um Richtungsentscheidung: Darum, ob der Erfolg, den wir gemeinsam erarbeitet haben, Darum, ob der Erfolg, den wir gemeinsam erarbeitet haallen zugutekommt, oder nur einigen wenigen. Ob wir unser ben, allenLand zugutekommt, oder nur einigen wenigen.

Ob sozial gerecht modernisieren, oder sich nur die Starken Privilegierten durchsetzen.

Ob wir das Gemeinsame stärwir unserund Land sozial gerecht modernisieren, oder sich ken, oder das Trennende im Vordergrund steht. Darum, dass nur die Starken und Privilegierten durchsetzen.

Obder wir alle die Chance auf ein glückliches Leben haben und Wert eines Menschen nicht vom das Kontostand abhängt. das Gemeinsame stärken, oder Trennende im Vordergrund steht. Darum, dass alle die Chance auf ein glückliWir treten bei dieser Wahlauseinandersetzung mit dem hes Leben haben.an,Und der eins Wert nicht Anspruch Nummer zu eines werden.Menschen Weil es uns seit jeher ein Anliegen ist, die Lebensverhältnisse der Menschen zu vom Kontostand abhängt

verbessern. Weil wir für ein Weltbild stehen, in dem es um Gerechtigkeit und Solidarität geht und weil wir die besten tretenIdeen bei für dieser Wahlauseinandersetzung mit dem Österreich haben.

Wir Anspruch an, Nummer eins zu werden. Weil es uns seit jeÖsterreich ist erfolgreich. Die Trendwende ist geschafft: her ein Anliegen ist, diewächst, Lebensverhältnisse dersinkt.

Menschen Die Wirtschaft die Arbeitslosigkeit Jetzt müssen wirWeil gemeinsam dassstehen, die Mittelschicht ihren u verbessern. wir fürdafür ein sorgen, Weltbild in dem es ehrlichen Anteil davon bekommt. Jene Menschen, die hart um Gerechtigkeit und Solidarität geht und weil wir die arbeiten, Kinder großziehen, sich in der Gemeinschaft engabesten Ideen für Österreich haben. gieren und die noch nichts vom Aufschwung spüren.

ommen und Steuergerechtigkeit im Mittelpunkt stehen.

Und mit dem ich dafür kämpfe, dass der Lebenstraum, dass es den Kindern einmal besser geht, in Österreich wieder Realität werden kann. Mit einer aktiven Politik, die nicht darauf setzt, Ängste zu schüren, sondern Lösungen anbietet für die Sorgen und Nöte der Menschen und Verantwortung übernimmt. Indem wir für sichere Pensionen ür alle sorgen, für einen steuerfreien Mindestlohn von .500 Euro, für qualitativ hochwertige Kinderbetreuungseinrichtungen, mehr LehrerInnen und PolizistInnen, eine moderne Verwaltung und eine sichere Finanzierung der Pflege durch eine faire Erbschaftssteuer.

Wir alle erinnern uns mit Schrecken an die unselige Zeit

Foto: Lukas Ilgner

Indem wir für sichere Pensionen für alle sorgen, für einen steuerfreien Mindestlohn von 1.500 Euro, für qualitativ hochwerWir habentigemit unserem Plan A ein richtungsweisendes Kinderbetreuungseinrichtungen, mehr LehrerInnen und PolizistInnen, eine moderne Verwaltung undfaire eine Einsichere Konzept vorgelegt, in dem soziale Sicherheit, Finanzierung der Pflege durch eine faire Erbschaftssteuer.

CHRISTIAN KERN Bundeskanzler, SPÖ-Parteivorsitzener

Foto: Lukas Ilgner

PLAN A FÜR AUSTRIA

Österreich ist erfolgreich. Die Trendwende ist geschafft: Wir haben mit unserem Plan A ein richtungsweisendes Die Wirtschaft wächst, die Arbeitslosigkeit sinkt. Jetzt Konzept vorgelegt, in dem soziale Sicherheit, faire Einkommüssen wir gemeinsam dafür sorgen, dass die 95 Prozent men und Steuergerechtigkeit im Mittelpunkt stehen und mit – die Mittelschicht – kämpfe, ihren ehrlichen Anteil davon dem ich dafür dass der Lebenstraum, dass bees den Kindern einmal besser geht, in Österreich wieder Realität ommt. Jene Menschen, die hart arbeiten, Kinder großziewerden kann. Mit einer aktiven Politik, die nicht darauf setzt, hen, sich Ängste in derzuGemeinschaft engagieren und die noch schüren, sondern Lösungen anbietet für die Sornichts vomgen Aufschwung und Nöte der spüren.

Menschen und Verantwortung übernimmt.

alabbau, Pensionskürzungen und ein Kahlschlag des ländWir alle erinnern uns mit Schrecken an die unselige Zeit der lichen Raums. Wir wollenMilch ein Österreich, in demveralle vom schwarz-blauen Regierung. und Honig wurden sprochen, geblieben ist ein gigantischer Scherbenhaufen.

Erfolg profitieren – und nicht nur ein paar wenige, die es Was wir sicher kein zweites Mal brauchen, sind Sozialabbau, sich gerichtet haben.

Wireinwollen Veränderung mit VerantPensionskürzungen und Kahlschlag des ländlichen Raums. Wir wollen ein Österreich, in dem alle vom Erfolg wortung! profitieren – und nicht nur ein paar wenige, die es sich gerichtet haben. Wir wollen Veränderung mit Verantwortung!

Dafür brauche ich Eure Unterstützung. Kämpfen wir geDafür brauche Eure Unterstützung.

Kämpfen meinsam Seite ich an Seite dafür, dass unser Landwirauf Ergemeinsam Seite an Seite dafür, dass unser Land auf folgskurs bleibt. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass der Erfolgskurs bleibt. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass der AufAufschwung beiankommt. allen ankommt.

Am 15. geht es schwung bei allen Am 15. Oktober gehtOktober es ums Ganze.

Daher wählt SPÖ! ums Ganze!

Freundschaft!

Euer

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ENGERWITZDORF

JUNGES WOHNEN

ERSTE WOHNUNG WIRD FÜR JUNGE MENSCHEN ZUR FINANZIELLEN BELASTUNG Die erste eigene Wohnung ist wohl einer der wichtigsten Schritte in die Unabhängigkeit, deshalb umso wichtiger für junge Menschen. Die SPÖ Engerwitzdorf setzt sich trotz aller Widerstände nach wie vor dafür ein, leistbare Wohnungen zu bauen.

Wohnraum wird zunehmend für junge Erwachsene immer weniger leistbar.

Alleine in den Jahren 2009 bis 2013 sind die Mieten laut Statistik Austria um 13% angestiegen. Niedrige Einstiegsgehälter, lange Ausbildungszeiten und prekäre Dienstverhältnisse zum Berufseinstieg machen es jungen Menschen schwer, sich eine eigene Wohnung leisten zu können. Ein Blick auf die Einkommensdaten laut Statistik Austria (Datenbasis 2012) belegt: Der Durchschnitts-Jahresverdienst von 20-29-Jährigen beträgt österreichweit 13.822 Euro netto. Diese Zahlen sind durchaus auch für Oberösterreich repräsentativ, weil unser Bundesland bei den Durchschnitts-Einkommen stets eng am Bundes-Mittelwert liegt.

TEURE MIETWOHNUNGEN Eine 60 Quadratmeter Wohnung mit einer marktüblichen Miete von acht Euro pro Quadratmeter inklusive Betriebskosten kalt - insgesamt 480 Euro monatlich - würde 5.760 Euro jährlich kosten. Das entspricht mehr als 41 % des kompletten Jahresverdienstes inklusive Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Heizung und Strom sind dabei jedoch noch gar nicht mitgerechnet.

GERINGE EINKOMMEN Im Vergleich dazu bewegt sich das Jahresdurchschnittseinkommen der 30-39Jährigen mit 19.692 Euro etwa im Rahmen des allgemeinen Durchschnittseinkommens von 20.596 Euro netto im Jahr.

Verglichen mit den 20-29-Jährigen liegt der Wert der 30-39-Jährigen um 50 %

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höher. Es ist daher schon aufgrund der tatsächlichen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sachlich begründet, junge Menschen bis zu einem Alter von 30 Jahren mit leistbarem Wohnraum besonders zu unterstützen.

5X5 - JUNGES WOHNEN HEISST KONKRET: • eine fixe Miete von 5 Euro/m2 brutto inkl. Betriebskosten • für einen Zeitraum von 5 Jahren • Einmalige Inanspruchnahme möglich • für junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren • Wohnungsgröße maximal 60 m2 plus weitere 10 m2 pro zusätzlicher Person • 5x5 Wohnung muss Haupt wohnsitz sein Die Umsetzung wäre leicht möglich.

Dazu müssten nicht einmal neue Wohnungen errichtet werden, da auch bestehende leere Wohnungen gefördert werden können. Eine von uns dazu eingebrachte Resolution wurde jedoch von der ÖVP-Mehrheit im Gemeinderat abgelehnt.

VORBILDER IN PREGARTEN UND FREISTADT Da uns das Thema aber ein großes Anliegen ist, haben wir bei der Gemeinderatssitzung am 20. Oktober 2016 wieder einen Antrag, für die Errichtung von leistbaren Wohnungen für junge Menschen in Engerwitzdorf gestellt. Es gibt derzeit auch vom Land OÖ Förderungen für den Bau von sogenannten „Starter Wohnungen“.

Errichtet werden sollen Wohnungen, die maximal 65 Quadratmeter groß sind und nur in Miete vergeben werden. Der überwiegende Anteil der Wohnungen

soll über 30 oder 45 Quadratmeter verfügen. Die Verweildauer beträgt acht Jahre. Beispiele dafür gibt es bereits in Pregarten und Freistadt. Diese günstigen Wohnungen werden dort gut angenommen und waren rasch vergeben.

JUNGES WOHNEN IN ENGERWITZDORF Dieses Projekt ist in Engerwitzdorf deswegen so wichtig, damit junge Menschen nicht gezwungen sind, sich außerhalb von Engerwitzdorf eine Wohnung zu suchen, weil es keine geeigneten Starterwohnungen in Engerwitzdorf gibt und andere Wohnungen in Engerwitzdorf relativ teuer und für junge Menschen daher nicht leistbar sind. Auch lange Ausbildungszeiten und niedrige Einstiegsgehälter bei den jungen Menschen spielen hier eine wesentliche Rolle.

STEIGENDE NACHFRAGE Dass eine hohe Nachfrage besteht, hat man in den zwei Gemeinden Pregarten und Freistadt gesehen. Da wir in Engerwitzdorf etwa 90 - 100 Geburten pro Jahr haben, ist aus unserer Sicht in Zukunft hier sicher ein großer Wohnungsbedarf für junge Menschen vorhanden, der wahrscheinlich weiter steigt.

Der zuständige Ausschuss in unserer Gemeinde hat sich bereits damit befasst. Da es aber für die Errichtung kostengünstige Grundstücke braucht und diese nach Aussagen von Bürgermeister Fürst derzeit nicht zur Verfügung stehen, wurde das Projekt momentan wieder auf Eis gelegt.

Wir sollten hier jedoch auch überlegen, ob wir dafür nicht ein Grundstück pachten oder einen Beitrag zum Grundkauf als Gemeinde leisten, damit das Projekt doch noch rasch verwirklicht werden kann. Wir werden hier als SPÖ Engerwitzdorf sicher nicht locker lassen.

KOMMENTAR

GERECHTIGKEIT FÜR ALLE BAUTEN Vizebürgermeister Mario Moser-Luger setzt sich gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Petra Müllner für leistbare Wohnungen ein.

EIN SCHWARZBAU IST

KEIN KAVALIERSDELIKT Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Dieses Sprichwort ist in baurechtlichen Fällen sehr kontraproduktiv, denn es ist immer besser, vor Errichtung einer baulichen Anlage die Behörde zu kontaktieren und sich beraten zu lassen.

Man erspart sich und der Behörde damit sicherlich viele unnötigen Sorgen und Probleme. Auch die Behörde jagt nicht gerne konsenslosen Bauwerken hinterher.

Jedes Bauwerk, jedes Haus, jeder Zubau, jede Garage, jede Gartenhütte, jeden Gerätehütte oder jedes Carport, aber auch Swimmingpools, Einfriedungsmauern oder Stützmauern über 1,5 m, die ohne Baubewilligung errichtet werden, sind als „Schwarzbau“ anzusehen. Die Mindestststrafe für „Schwarzbauten“, das sind Gebäude die ohne Baubewilligung errichtet wurden, beträgt 1.450 Euro.

So stellt etwa auch ein abgestellter Wohnwagen, der nicht zum Verkehr zugelassen ist, ein Bauwerk dar und bedarf einer baubehördlichen Bewilligung der Gemeinde.

Ein Bauwerk kann grundsätzlich nur im Bauland errichtet werden. Im Grünland sind jene Gebäude möglich, die der Grünlandnutzung dienen, wie landwirtschaftlich genutzte Gebäude, Erholungs-, Spiel- und Sportanlagen, oder Reitsportanlagen.

In vielen Fällen gibt es schon enorme Verfahrenserleichterungen, wie etwa die Bauanzeige bei Mauern, Einfriedungen, Geräte- und Gartenhütten oder Carports.

In Engerwitzdorf habe ich den Eindruck, dass bei eher unbedeutenden kleineren baurechtlichen Vergehen mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, indem konsenslos errichtete Gerätehütten oder Gartenmauern im Wege eines Entfernungsverfahrens exekutiert werden.

Unverständlicherweise werden jedoch im Gegenzug für die Legalisierung von Schwarzbauten im großen Stil bei wuchtigen Gartenmauern und Swimmingpools im Grünland enorme Gemeinderessourcen aufgewendet, indem mit vereinten ÖVP- Kräften nach baurechtlichen Kunstgriffen gesucht wird, um Grünland im Grüngürtel zu Bauland Wohngebiet umzuwidmen. Sozusagen aus Schwarz mach Weiß.

Dafür ist die SPÖ nicht zu haben – wir stehen für Gleichbehandlung aller GemeindebürgerInnen und setzen uns für Gerechtigkeit ein. Auch die Politik ist an die bundes- und landesgesetzlichen Vorgaben gebunden.

Das Gesetz ermöglicht sehr wohl eine Baubewilligung im Nachhinein, jedoch muss das Bauwerk bewilligungsfähig sein, das heißt, es muss im Bauland errichtet werden und die erforderlichen Abstandsbestimmungen zum Nachbargrundstück aufweisen.

Bei Fragen zu baurechtlichen oder raumordnungstechnischen Themen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Andrea Seyer-Neulinger, Gemeinderätin

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ENGERWITZDORF

LERN- UND SPASSWOCHEN

LERNEN MIT SPASS WAR DAS MOTTO IN ENGERWITZDORF Gemeinderätin Andrea Seyer-Neulinger veranstaltete auch heuer wieder gemeinsam mit der Familienakademie der Kinderfreunde Mühlviertel die Lern- und Spaßwochen beim ASKÖ Mittertreffling. Elisabeth Stöllner, eine engagierte Pädagogin, förderte die Kinder beim Auffrischen des erlernten Schulstoffes und erteilte Tipps und Tricks, um die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und öfter auch mal eine gezielte Entspannungspause einzulegen. Eine gemeinsame gesunde Jause, Basteln, Spiele und Bewegungsübungen brachten genug Abwechslung zu den Lernstunden. Der Spaß kam dabei natürlich nicht zu kurz.

GESUNDE JAUSE UND SCHWEDENBOMBENTORTE Am letzten Tag brachte Vizebürgermeister Mario Moser-Luger zusätzlich

Vizebürgermeister Mario Moser-Luger brachte Süßigkeiten für die Kinder der Lern- und Spaßwoche. zur gesunden Jause mit der Schwedenbombentorte eine süße Überraschung.

Herzlichen Dank an Mario Moser-Lu-

ger für die Süßigkeiten und an Herbert Gschwendtner für die finanzielle Unterstützung bei der Raummiete.

GRATULATIONEN

HELMUT NELBÖCK, 70 JAHRE „Drei Dinge sind es die Helmut Nelböck mit Victor Adler verbinden: Erstens ist er Träger der Victor Adler Plakette, der höchsten Auszeichnung der Sozialdemokratie, zweitens hält er die sozialdemokratische Wertehaltung hoch und drittens hat er am selben Tag wie Victor Adler, nämlich am 24. Juni Geburtstag“, lobte Mario Moser-Luger bei der Überreichung des Geschenks.

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ALFRED BUCHGEHER, 70 JAHRE Vizebürgermeister Mario Moser-Luger gratulierte Alfred Buchgeher, der seit nunmehr 44 Jahren zu unserer Gesinnungsgemeinschaft gehört, zur Vollendung des 70. Lebensjahres. Die SPÖ-Engerwitzdorf wünscht ihm zum Geburtstag vor allem beste Gesundheit und viel Glück.

HANS SCHALK, 65 JAHRE SPÖ-Parteivorsitzender Vizebürgermeister Mario Moser-Luger und Fraktionsobmann Horst Mandl überbrachten die besten Glückwünsche für Hans Schalk zum 65.

Geburtstag. Beide waren sehr erleichtert, dass sich der Jubilar von seinem schweren Radunfall sichtlich wieder erholt hat. Hans Schalk war bis 2012 Vizebürgermeister von Engerwitzdorf und SPÖ-Parteivorsitzender.

SPÖ-PLATZLFEST

ENTSPANNTE ATMOSPHÄRE BEIM 1. PLATZLFEST DER SPÖ ENGERWITZDORF Bestens unterhalten haben sich die Besucherinnen und Besucher beim 1. Platzlfest der SPÖ Engerwitzdorf am Ortsplatz in Schweinbach mit Vizebürgermeister Mario Moser-Luger, Fraktionsvorsitzendem Horst Mandl sowie mit den GemeinderätInnen Andrea Seyer-Neulinger, Sylvia Jungwirth und Christian Lehner. Das engagierte Organisationsteam stand erstmals unter der Leitung von Gemeinderätin Sandra Harant.

BESTE STIMMUNG BEI VIELEN GAUMENFREUDEN Es herrschte eine angenehme Stimmung, egal ob in der Hüpfburg, beim Bratwürstlstand, an der Weinbar, im Schöffl an der Theke oder am köstlichen Kuchenbuffet. Während die „Kleinen“ von den Kinderfreunden mit Hüpfburg, Basteln und

Schminken bestens betreut wurden, unterhielten sich die Erwachsenen hervorragend mit Grillspeisen, geräuchertem Fisch, südsteirischen Weinen und hausgemachten Mehlspeisen. Dazu spielte DJ Ludwig ein Best of seiner Hitsammlung. ÜBERRASCHUNGSGAST MIT EIS FÜR DIE KINDER Als Überraschungsgast ließ es sich Minister Alois Stöger nicht nehmen, die Gäste zu begrüßen und kurz die Schwerpunkte seiner Sozialpolitik vorzustellen. Der Höhepunkt an dem sonnigen Tag war für die Kinder aber sicher das Eis, das Minister Stöger mitbrachte und kostenlos an alle anwesenden Kinder persönlich verteilte. Wegen des großen Erfolgs wird es auch nächstes Jahr ein SPÖ-Platzlfest geben.

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ENGERWITZDORF

BEZIRKSPARTEISCHULE 2017

MINISTER STÖGER ALS STARGAST DER ABSCHLUSSFEIER Am 20. April 2017 fand im Restaurant Landerl in Gallneukirchen die Abschlussveranstaltung der heurigen Bezirksparteischule mit 19 AbsolventInnen statt. Minister Alois Stöger referierte im fünften und letzten Modul der Ausbildung unter dem Titel „Meine Werte, unsere Werte“ zu den sozialdemokratischen Wertvorstellungen im 21. Jahrhundert. Bildungsvorsitzender der SPÖ Urfahr-Umgebung, Vizebürgermeister Mario Moser-Luger führte gemeinsam mit Regina Penninger, der Bildungsvorsitzenden der SPÖ Gallneukirchen, durch den interessanten Abend. „MEINE WERTE, UNSERE WERTE“ Die Bildungsorganisation der SPÖ Urfahr Umgebung unter der Leitung von Vizebürgermeister Mario Moser-Luger

hatte gemeinsam mit dem Renner-Institut Oberösterreich eine fünf Module umfassende Bildungsveranstaltung organisiert.

Die Bezirksparteischule begann mit einer Einführung über die Geschichte der Sozialdemokratie von Walter Dobesberger und setzte sich fort mit einem Wirtschaftsvortrag von Jakob Kapeller.

EU-Abgeordneter Josef Weidenholzer führte die Gruppe in das komplexe System der EU-Institutionen ein und erzählte von seinen Erfahrungen in Brüssel.

Christian Kraxner widmete uns einen ganzen Tag im Volkshaus Dornach/ Auhof, um den TeilnehmerInnen mit verschiedenen Methoden des Argumentationstrainings, zu denen auch die Videoanalyse zählt, neue Zugänge zu erfolgreichen Diskussionen zu zeigen.

Vizebürgermeister Mario Moser-Luger, Minister Alois Stöger, Christian Reiter

BEZIRKSKONFERENZ 2017

SPÖ-EINIGKEIT IN FELDKIRCHEN Am 19. Mai 2017 fand die Bezirkskonferenz der SPÖ Urfahr-Umgebung unter dem Motto „Würdige Arbeit“ im Schulund Kulturzentrum in Feldkirchen statt. Die SPÖ Engerwitzdorf war mit einer Delegation unter der Leitung von Vizebürgermeister Mario Moser-Luger, Fraktionsvorsitzendem Horst Mandl und Gemeinderätin Andrea Seyer-Neulinger vertreten.

Bezirksparteivorsitzender Minister Alois Stöger konnte dabei auch die SPÖ-Landesvorsitzende Landesrätin Birgit Gerstorfer begrüßen, die in ihrer Rede ausführlich auf die erfolgreiche Kampagne rund um das Thema Arbeit einging.

Minister Alois Stöger selbst legte den Schwerpunkt in seinem Referat besonders auf die Aktion 20.000.

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Roland Auböck, Vzbgm. Mario Moser-Luger, Minister Alois Stöger, Landesrätin Birgit Gerstorfer, GRin Andrea Seyer-Neulinger, Stefan Obermüller, Christian Reiter NEUWAHL DER BEZIRKSVORSITZENDEN Bei der Neuwahl zum Bezirksparteivorsitzenden erhielt Minister Stöger 99 Prozent der Stimmen.

Weiters wurden bei dieser Konferenz unser Bezirksbildungsvorsitzender Vizebürgermeister Mario Moser-Luger

aus Engerwitzdorf, die Bezirksfrauenvorsitzende Edletraud Kubicek aus Kirchschlag, der Vorsitzende des Gemeindevertreterverbandes, Vizebürgermeister Claus Putscher aus Walding und der Vorsitzende der Jungen Generation, Marco Pühringer, ebenso aus Walding, mit großer Mehrheit wieder gewählt.

KLAUSUR 2017

FRÜHJAHRSKLAUSUR BRINGT NEUE IDEEN Bei herrlichem Wetter fand Anfang Mai 2017 die jährliche Klausurtagung der SPÖ Engerwitzdorf mit dem erfahrenen Moderator Thomas Dirngrabner statt.

Parteivorsitzender Vizebürgermeister Mario Moser-Luger, Fraktionsvorsitzender Horst Mandl und das neue Team der SPÖ Engerwitzdorf arbeiteten bei der Klausur mit großem Elan an den wichtigsten Schwerpunktthemen und an der zukünftigen Ausrichtung der Ortspartei.

kussionen und Pausengesprächen nicht zu kurz. Zur positiven Stimmung trug neben dem schönen Wetter auch das tolle Ambiente des renovierten Jägermayhofs in Linz bei, wo die Klausur

tagte. Die SPÖ Engerwitzdorf ging nach dieser konstruktiven Klausur auf jeden Fall gut gerüstet und bestens motiviert in das arbeitsreiche Wahljahr 2017.

Erste Ideen sind bereits umgesetzt.

NEUE ZIELE IN DER KOMMUNALPOLITIK In Engerwitzdorf finden sich heuer genug Themen, die von der Kommunalpolitik aufgegriffen werden müssen.

Neben der intensiven inhaltlichen Arbeit im politischen Alltag kam aber auch der soziale Austausch in den Dis-

Hertha Angerer, Fraktionsobmann Horst Mandl, GRin Sandra Harant, Vzbgm. Mario Moser-Luger, GR Christian Lehner, Christian Reiter, Josef Ehrenmüller

FAHRT ZUM PARLAMENT

LETZTE FÜHRUNG DURCH DAS „ALTE“ PARLAMENT Ziel der Fahrt nach Wien unter der Leitung von Gemeinderätin Andrea Seyer-Neulinger am 17. Mai 2017 war es, das „Hohe Haus“ vor dem Umbau noch einmal selbst live bei einer Führung zu erleben und anschließend bei einem „Plätze-Rundgang“ die historische Seite des 1. Bezirkes der Stadt Wien aus einer neuen Perspektive kennen zu lernen.

Weitere TeilnehmerInnen der Bildungsfahrt waren Erika Mayr, Manuela Greimer, Maria Schöffl und Christian Reiter.

Räumlichkeiten des SPÖ-Klubs. Dort diskutierten wir mit Markus Vogl, der auch die Moderation übernahm, sowie mit dem Nationalratsabgeordneter Walter Schopf über die aktuelle politische Situation vor der Nationalratswahl und die politischen Kernthemen des Plan A. Anschließend konnten wir auf der Besuchergalerie des Parlaments die „heißen“ Debatten bei einer Plenarsitzung mitverfolgen.

ANTIFASCHISTISCHE PLÄTZE

LETZTE PARLAMENTSSITZUNG Nationalratsabgeordneter Markus Vogl traf uns nach einer kurzen Einführung in die Geschichte des Hauses im Foyer und führte uns durch die denkmalgeschützten Säle und Gänge bis zu den

Nach dem Mittagessen im legendären Studentenbeisl „Einstein“ teilten uns erfahrene Wiener Historiker in zwei Gruppen und zeigten uns antifaschistische Plätze und Gebäude der Wiener Innenstadt.

Christian Reiter, Manuela Greimer, Maria Schöffl, Erika Mayer, GRin Andrea Seyer-Neulinger

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ENGERWITZDORF

KINDERGARTEN ST. FLORIAN

SPENDE DER SPÖ ENGERWITZDORF Vizebürgermeister Mario Moser-Luger und Fraktionsobmann Horst Mandl überrachten den Reinerlös einer SPÖ-Veranstaltung als Spende für den Kindergarten und die Krabbelstube St. Florian in Schweinbach. Mit dem Geld wurde ein Leiterwagen für die Kinder angekauft.

Vizebürgermeister Moser-Luger überreichte auch ein Kinder-Bücherset vom Jungbrunnen-Verlag für Kinder von vier bis acht Jahren. „Es tut gut zu wissen, dass unsere Kinder sich hier wohl fühlen und so gut betreut werden“, dankte Mario Moser-Luger der neuen Leiterin Michaela Haider.

ASKÖ TREFFLING

FUSSBALL-NACHWUCHSHOFFNUNGEN Obwohl es vom oberösterreichischen Fußballverband nicht vorgesehen ist, dass im Kinderfußball Tabellen geführt werden, dürfen besondere Leistungen unserer Nachwuchs-Fußballer nicht verschwiegen werden. Eine solche anerkennungswürde Leistung hat die U9-Mannschaft im Frühjahr geschafft.

Von zehn Spielen konnten die Jungfußballer ganze neun Partien gewinnen, nur Mauthausen rang den Jungs ein Unentschieden ab. Das glanzvolle Torverhältnis von 87 zu 27 spricht eine eindeutige Sprache und zeigt, wie klar unsere U9-Sieger gewonnen haben. Die Namen der siegreichen Mannschaft sollten sich alle Fußball-Fans in Zukunft merken: berger, Franz Riener, Niklas Punzen plinger, Wip io Fab , tein ims Moritz Klo Tobias r, Finn Kincel, Dorian Schobe ritz Mo er, ing Bro Puchner, Julian er, htn rfic Obe l Pau er, Traunfelln Wipplinger id Dav r, che uda Sta l hae Mic

Besonders herausragend arbeitete natürlich das Trainerteam mit Marcel Meindl und Julian Huemer, die beide in der Kampfmannschaft der ASKÖ Treffling spielen. Als Tormanntrainer

bewährte sich Florian Staudacher, der als Tormann und Kapitän der U16 spielt.

Herzliche Gratulation zu den herausragenden Siegen und alles Gute für die neue Saison!