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Ministerinnen zu Besuch

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Woran forscht die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg auf den Gebieten Nachhaltigkeit und Digitalisierung? Wie forschungsstark ist eine Hochschule für Angewandte Wissenschaften? Wie gut funktioniert der Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft? Über diese und andere Themen informierten sich im August 2022 Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) und einen Monat später ihre Kollegin auf Länderebene, die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Ina Brandes (CDU). Neben Gesprächen mit Hochschulpräsident Hartmut Ihne und anderen Hochschulangehörigen machten sich beide Ministerinnen ein Bild von aktuellen Forschungsprojekten. Sie besichtigten unter anderem das Wasserstoff- und das Leistungselektroniklabor, den Showroom des Instituts für Visual Computing sowie das Biometrie-EvaluationsZentrum (BEZ).

„Deutschland braucht in Zukunft eine zuverlässige, bezahlbare und saubere Energieversorgung. Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg verfolgt auf diesem Gebiet ambitionierte Forschungsprojekte, die dafür sehr wichtig sind. Es ist unser Ziel, in ein Innovationsjahrzehnt aufzubrechen. Dabei spielen gerade die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften als Brückenbauer eine wichtige Rolle. Sie überwinden die Grenzen von Theorie und Praxis, von Forschung und Anwendung, von Wissenschaft und Wirtschaft.“

Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung

„Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg ist ein wichtiger Standortfaktor für die Region. In Forschung, Lehre und Transfer geht die Hochschule konsequent neue Wege und setzt weithin sichtbare Akzente. Dabei kann sich die Hochschule auf die Unterstützung des Landes verlassen – nicht zuletzt beim Wiederaufbau des Campus in Rheinbach, der von der Unwetterkatastrophe so sehr getroffen wurde.“

Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

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