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Sarah Marie Lange organisiert zusammen mit einer Handvoll Studierender TeSSA – das E-Sport-Team an der H-BRS.
„Im E-Sport hat sich viel getan: Vor einigen Jahren war kompetitives Computerspielen gänzlich unbekannt. Heute entstehen neben dem wachsenden Profibereich immer mehr Hochschulmannschaften, die in einer Uni-Liga gegeneinander antreten. Das gemeinsame Hobby verbindet uns nicht nur virtuell: Die Hochschulgruppe TeSSA verändert auch unsere Wirklichkeit, denn sie bringt uns Studierende im ‚real life‘ zusammen. Viele meiner besten Freunde habe ich beim Gaming kennengelernt. Was mir besonders gut gefällt: Man lernt anfangs nur die Person in ihrem Spiel kennen und weiß nicht, wer dahinter steht. Ausgrenzungen aufgrund von Vorurteilen können so gar nicht erst entstehen.Selbst große Unternehmen erkennen die Bedeutung von E-Sport: Firmen sponsern Teams und Events, neue Arbeitsplätze entstehen beispielsweise in den Bereichen Community Support, Eventplanung, Talentscouting und Marketing. Hier zeigt sich, wie die virtuelle Spielewelt die Wirklichkeit prägt.“