GVO.kom 01/2012

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Ausgabe 01/2012

Freecooks Wissenswertes: Salz in der Suppe I Rekrutierung und Beratung – GVO Professionals I Veranstaltungen I Jackomo: Lebensmittelunverträglichkeiten Interview mit Karin Bianga, Restaurationsbetriebe Stockheim GmbH & Co. KG I GVO Akademie: Teamleiter-Schulung I Gegenwartkommunikation: Foodpresenter GVO und Foodwatch: Engagement für bessere Kinderernährung UVM.

Service mit Leidenschaft - seit 1989

Vorwort Mike G. Simon

Andree Westermann

Liebe Leser, uns geht es gut! Die Weltwirtschaft schwächelt, in den USA, Teilen Europas und in Asien bricht die Konjunktur ein. Deutsche Unternehmen zeigen sich dennoch unbeeindruckt. Gemessen an Griechenland, Portugal und einigen anderen europäischen Staaten haben wir die seit nunmehr 5 Jahre andauernde Krise bislang hervorragend gemeistert. Das Wirtschaftswachstum ist stabil, der inländische Tourismus boomt und – last but not least – auch die aktuellen Prognosen für die nächsten Monate geben Anlass zu Optimismus. Das zweite deutsche Wirtschaftswunder ist in vollem Gang – wir setzen auf Wachstum und sehen dem weiteren Jahresverlauf positiv entgegen. Wir sehen dabei das große Ganze und setzen auf das „eye for detail“.

Herausgeber:

GVO Personal GmbH Goethering 5 49074 Osnabrück 0541 - 3303-0 www.gvo-personal.de Geschäftsführer: Andree Westermann Redaktion: Frauke Bohla (future2business) Sonja Zechmann-Hamidi (f2b) Pascal Spieker (freier Autor) Grafik: Esther Dietzel Druck: Günther Druck Auflage: 8.000

Vielleicht haben Sie sich gefragt, warum wir als Zeitarbeitsspezialist nicht müde werden, das an sich für uns branchenfremde Thema „Lebensmittel“ in unserer GVO.KOM aufzugreifen. Das wollen wir gerne erklären: Nicht nur die Geschäftsführung der GVO widmet sich in ihrer Freizeit der verantwortlichen Ernährung ihrer Kinder, sondern allein im GVO-Führungskreis zählen wir mittlerweile Familien mit insgesamt über 25 Kindern. Wir setzen uns auch deshalb weiterhin für gesundes Essen und die gesetzliche Verpflichtung der Hersteller zur Offenlegung der Inhaltsstoffe und Herstellungsprozesse ihrer Produkte ein.

Die letzte GVO.KOM hat bei Ihnen, liebe Leser, nicht nur für positive Reaktionen gesorgt (z. B. bei unserem Thema „Schüler-Barometer 2011“ und dem schlechten Abschneiden der Gastronomie bei Nachwuchskräften), sondern auch vielfach den Wunsch nach einem direkten „Redaktionsdraht“ geäußert.

Schreiben Sie uns Ihre Meinung auf gvo.kom@gvo-personal.de. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!

Wie immer finden Sie auch in dieser Ausgabe Interviews mit Branchenkennern, Informationen zur Weiterentwicklung unseres Leistungsportfolios sowie einige Impressionen aus unserem operativen Geschäft!

Die GVO.KOM wurde auf Holzfasern aus Wäldern gedruckt, die nachhaltig bewirtschaftet werden. Das verwendete Papier ist zu 100 % chlorfrei gebleicht und PEFC- zertifiziert.

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß bei der Lektüre und eine erfolgreiche Zeit.

Die GVO GmbH übernimmt keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Aus Gründen der Lesefreundlichkeit sind alle Formulierungen durchgängig geschlechtsneutral gehalten und richten sich daher gleichermaßen an Frauen und Männer.

Andree Westermann & Mike G. Simon

Ihre GVO Geschäftsführung

Foto Credit: GVO GmbH

IMPRESSUM

So geschehen neulich in einem Hotel gehobener Klassifizierung: erster warmer Frühlingstag, keine Zeit verlieren, schnell eingecheckt, zwei Gläser Wein an der Bar geordert verbunden mit der Bitte, diese in den Garten mitnehmen zu dürfen, um bei einem kleinen Spaziergang den Tag ausklingen zu lassen. Der Barkeeper schaut uns skeptisch an und entlässt uns mit den mahnenden Worten: „Okay, aber nicht dass die Gläser bei der Abreise im Koffer sind!“ „Natürlich nicht“, sagen wir höflich – haben wir uns gerade verhört?, denken wir! Der Spaziergang ist dann von Nachdenklichkeit geprägt über Dienstleistungsqualität, verstörende Kommunikation, Trainingsbedarf und [über] die noch wichtigere Frage „kann man das überhaupt trainieren?“. Ja, man kann, man muss! Solange wir solche Situationen erleben, gibt es noch genügend Hebel, die Servicequalität in unserem Land zu verbessern.

Wissenswertes

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Das Salz in der Suppe Das wohl mit Abstand wichtigste Gewürz in unseren Küchen ist Salz. Ohne Salz schmecken die Speisen fade und langweilig. Auf die meisten Gewürze könnte man zur Not auch mal verzichten, auf Salz nicht.

Bei manchen Lebensmitteln stellt sich der Eindruck ein, es habe ohne eine Prise Salz einen gänzlich anderen Geschmack. Das klassische Frühstücksei oder Kartoffeln sind Beispiele hierfür. Der Griff zur Salzmühle ist für Köche beinahe so selbstverständlich wie das Atmen.

Doch obwohl es sich um ein ganz alltägliches Produkt handelt, gibt es eine Menge interessanter Fakten über das Gewürz Nummer 1.

Die korrekte Bezeichnung lautet Koch- oder Speisesalz. Bei dieser gänzlich anorganischen Substanz handelt es sich um die simple, chemische Verbindung Natriumchlorid (NaCl). Dient Salz heute dazu, den Geschmack von Lebensmitteln zu verbessern, so wurde es in der Vergangenheit in großen Mengen zur Konservierung benötigt und war damit ein äußerst wertvolles Gut. Der Stellenwert des Salzes lässt sich noch heute in einigen Bräuchen und Redewendungen erkennen. Brot und Salz wird als Gastgeschenk bei wichtigen Anlässen überreicht. Das Brot als Grundnahrungsmittel, das Salz als kostbares und lebenswichtiges Konservierungsmittel. Der Ausdruck „das Salz der Erde“ hat seinen Ursprung in der Bibel und von Justus Liebig stammt der Satz „Salz ist unter allen Edelsteinen, die uns die Erde schenkt, der kostbarste“.

Obwohl jedes Speisesalz zu mehr als 95 % aus Natriumchlorid besteht, gibt es zahlreiche Sorten. Die bekannteste ist wohl das Fleur de Sel. Der Unterschied zum einfachen Kochsalz besteht hauptsächlich in der Struktur, dem Geschmack und der vorhandenen Restfeuchte. Der geschmackliche Unterschied resultiert aus gewünschten „Verunreinigungen“ mit Calcium- und Magnesiumsulfat, die in Steinsalz nicht enthalten sind. Zur Gewinnung von Fleur de Sel lassen die Salzbauern Meerwasser in flachen Becken verdunsten. An der Wasseroberfläche bilden sich kleine Salzblumen, das Fleur de Sel. Diese dünne oberste Salzschicht wird von Hand mit einer Holzkelle abgeschöpft. Nach dem Trocknen kommt das Salz unbehandelt in den Handel.

Bei dieser Art der Salzgewinnung ist die Qualität des Meerwassers von entscheidender Bedeutung. Das Wasser muss frei von unerwünschten Nebenstoffen und Verschmutzungen sein. Daher wird beim Fleur de Sel auch nach der Herkunft unterschieden. Fleur de Sel de Noirmoutier wird auf der Insel Ile de Noirmoutier im Westen Frankreichs gewonnen, das Fleur de Sel de Guérande wird in der südlichen Bretagne

geerntet. Das Fleur de Sel de l’Ile de Ré kommt von der Insel l’Ile de Ré an der französischen Westküste in der Nähe von La Rochelle. Weitere bekannte Regionen sind die Algarve, Mallorca und Ibiza.

Neben dem Fleur de Sel haben es noch weitere Edelsalze in die Küchen der Spitzengastronomie geschafft. Hawaii-Salz ist ein Meersalz, das vor allem auf der Insel Molokai hergestellt wird. Zur Gewinnung wird gefiltertes Meerwasser verdunstet und anschließend mit bis zu 80 verschiedenen Mineralien veredelt. Durch Zugabe von Tonerde oder Bambus-BlätterExtrakt entsteht rotes bzw. schwarzes Hawaii-Salz.

Für den menschlichen Organismus ist Salz lebensnotwendig. Die Wichtigkeit von Salz lässt sich schon allein daran erahnen, dass es auf der Zunge spezielle Rezeptoren für die Geschmacksrichtung Salzig gibt. Das hat seinen guten Grund, denn hierdurch soll sowohl eine Unter- als auch eine Überdosierung vermieden werden. Ohne eine ausreichende Salzversorgung gerät der Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalt aus dem Gleichgewicht. Auch spielt Salz bei der Steuerung von Nerven und Muskeln eine wichtige Rolle. Es ist wichtig für die Reizübertragung zwischen den Nervenzellen und aktiviert eine Reihe von Enzymen. Zudem ist eine ausreichende Versorgung mit Salz Voraussetzung für körperliche und geistige Fitness.

Auf der anderen Seite kann sich eine Überversorgung mit Kochsalz auch negativ auf den Organismus auswirken. Eine dauerhaft zu salzhaltige Ernährung wird direkt mit Bluthochdruck und Gefäßerkrankungen in Verbindung gebracht. Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, sollten den Salzkonsum auf höchstens sechs Gramm pro Tag beschränken, so die Expertenempfehlung. Das ist aber gar nicht so einfach. Das meiste Salz kommt nicht aus dem Salzstreuer, sondern wird durch verarbeitete Produkte wie Brot, Wurst oder Käse aufgenommen, so dass es schwerfällt, die konsumierte Menge Speisesalz abzuschätzen.

Wie so oft ist es die Dosis, die das Gift macht. Eine pauschale Empfehlung, wie viel Salz nun jeder täglich zu sich nehmen sollte, lässt sich nicht aussprechen. Aus physiologischer Sicht spielt es auch keine Rolle, ob nun Fleur de Sel oder ein ganz einfaches Steinsalz verwendet wird. Eines ist aber sicher: Mit zu wenig Salz im Essen schmeckt es einfach nicht.

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GVO REKRUTIERUNG

Unsere Kunden setzen auf Perfect Match bei der Stellenbesetzung Unit Vermittlung als feste Größe auf dem Fachkräftemarkt etabliert

Auf der anderen Seite beraten wir Bewerber und Kandidaten auf ihren Berufs- und Karrierewegen.

Die GVO Unit Vermittlung steuert den ständigen Abgleich beider Seiten und sorgt für nachhaltige Besetzungen und attraktive Perspektiven, die sowohl regional als auch national ausgerichtet sein können: Welche Münchner Hotelfachkraft z.B. würde sich über eine neue Herausforderung durch Einstieg in die F&B-Schiene eines Hamburger Luxushotels freuen?

Die Vorteile für Sie als Auftraggeber

•W ir unterhalten vertrauensvolle und unmittelbare Kontakte zu den Personal - Entscheidern unserer über 500 Kunden aus der nationalen und internationalen Hotellerie sowie allen Betriebsformen des Catering

• Wir sind international vernetzt mit ambitionierten gastronomischen Fachkräften unterschiedlichster Prägung

Profitieren Sie von unserem Informationsvorsprung, lassen Sie uns Bewerbermärkte gemeinsam erfolgreicher nutzen und Beschaffungsprozesse optimieren.

Wir besetzen Ihre Stellen. Sprechen Sie mit uns – wir freuen uns auf Ihren Impuls!

Suzanne Röhrig – Leitung Personalrekrutierungsberatung Rheinallee 61 – 55118 Mainz – Tel.: +49 6131 - 2108513 – Fax: +49 6131 - 2108519 suzanne.roehrig@gvo-personal.de – www.gvo-personal.de

Foto Credit: Libor Tomáštík - iStock Photo

Unsere Erfolgsformel als Rekrutierungsberater lautet Netzwerk + Informationsvorsprung = Perfect Match: Auf der Kundenseite kennen oder antizipieren wir bestehende und absehbare Vakanzen und stehen in permanentem Austausch mit den Entscheidern.

Wissenswertes

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Das zweite Hilfspaket für Griechenland kann nun auf den Weg gebracht werden. Doch in der Bevölkerung und unter den Politikern macht sich mehr und mehr der Eindruck breit, dass die Griechenlandhilfe ein Fass ohne Boden wird.

In jeder Nachrichtensendung und in jeder Talkshow wird bemängelt, die Griechen würden die von der EU auferlegten Reformen und Sparauflagen nicht oder nur unzureichend umsetzen. Tatsächlich hat sich die Lage nach dem ersten Hilfspaket aus dem Jahr 2010 noch verschärft. Die Strategie der EU ist also ganz offensichtlich wirkungslos. Man erkauft sich nur Zeit, und das zu einem sehr hohen Preis. Ein Umdenken ist zwingend notwendig.

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Was Griechenland benötigt, ist ein New Deal, ein Bündel aus Investitionen, Wirtschafts- und Sozialreformen, so wie es in den USA zur Bekämpfung der Weltwirtschaftskrise geschehen ist. Der Unterschied zu den USA damals und Griechenland heute ist, dass der amerikanische Staat die benötigten Geldmittel für dieses Projekt auftreiben konnte, Griechenland aber de facto pleite ist. Hier müssen Europa und auch seine Bewohner, die Europäer, ins Spiel kommen. Wenn Deutsche, Franzosen, Schweden, Italiener und all die anderen Nationen nicht in der weltpolitischen Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen, müssen sie sich endlich als Europäer verstehen. Und als Europäer gehören die Griechen natürlich zu uns.

Die griechische Wirtschaftsstruktur bietet kaum Möglichkeiten, ausländisches Geld ins Land zu holen. Eine nennenswerte Exportindustrie gibt es nicht, die Wirtschaft ist auf den Binnenhandel ausgerichtet. Es bleiben nur die Bereiche Landwirtschaft, Fischerei und Tourismus. Genau hier sollten deutsche Unternehmen ansetzen.

Touristik-Konzerne könnten mit speziellen Angeboten einen Urlaub in Griechenland besonders attraktiv gestalten. Die erfolgreichsten touristischen Konzepte können auch in Griechenland umgesetzt werden. Anstatt die Euros ins außereuropäische Ausland zu tragen, sollten die Touristen dazu gebracht werden, ihren Urlaub auf Kreta, Korfu oder Rhodos zu verbringen. Ouzo statt Raki. Überhaupt gibt es auf dem Gebiet des Tourismus noch großes Wachstumspotenzial. Durch neue Anlagen, gastronomisch, ökonomisch und ökologisch auf der Höhe der Zeit, ließen sich neue Märkte erschießen.

Restaurants und Hotels könnten verstärkt auf griechische Produkte zurückgreifen. Würde die deutsche Gastronomie hochwertige Lebensmittel wie Oliven und Olivenöl, Käsespezialitäten, Fisch und Wein aus grie-

chischer Produktion stärker in den Fokus rücken, hätte dies direkt einen positiven Einfluss auf die griechische Wirtschaft. Die Produkte, die der Gast im Restaurant kennenlernt, wird er anschließend auch im Handel nachfragen. „Griechischer Wein“ soll nicht nur gesungen, sondern auch getrunken werden.

Apropos Handel. Hier gibt es ebenfalls eine Reihe von Möglichkeiten, den Hellenen unter die Arme zu greifen. Die Einführung „griechischer Wochen“ wäre zum Beispiel ein Instrument, um den Absatz signifikant anzukurbeln. Würde neben dem bloßen Angebot der Waren auch noch ein informativer Background über die genaue Herkunft und Herstellung der Produkte vermittelt, könnten griechische Lebensmittel einen dauerhaften Platz auf deutschen Tellern erobern.

Möglichkeiten, Griechenland zu helfen, gibt es viele. Wichtig ist eine effiziente und unbürokratische Umsetzung. Das Volk muss dabei erkennen können, dass sich etwas tut. Die derzeitige Hoffnungslosigkeit und Resignation in der griechischen Bevölkerung ist Gift für einen wirtschaftlichen Aufschwung. Anstatt das eigene Land in Schutt und Asche zu legen, muss eine „Yes, we can“-Mentalität her.

Es ist sicher richtig, dass der griechische Verwaltungsapparat personell irrwitzig überbesetzt ist. Hier muss dringend eine schlanke und vor allem effiziente Infrastruktur aufgebaut werden. Auf der anderen Seite ist in Griechenland aber auch der Anteil der Selbstständigen im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Die Grundeinstellung stimmt also.

Hilfe zur Selbsthilfe ist geboten. Ausländisches Know-how ist wichtig, aber bitte ohne dabei zu schulmeisterhaft zu wirken. Martialische Sparauflagen und fiskalische Entmündigung werden das Land auf jeden Fall nicht retten.

Der Wirtschaftsraum der EU mit mehr als 500 Millionen Einwohnern erwirtschaftet ca. 30 % des weltweiten Bruttoinlandsprodukts. Europa kann es mit den USA, Russland oder China aufnehmen, Deutschland allein kann das nicht. Die derzeitige Krise kann auch eine Chance für Europa sein. Die Europäer können sich selbst und der Welt beweisen, dass die EU mehr ist als ein Wirtschaftsraum ohne Schlagbäume.

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GEGENWARTKOMMUNIKATION

GVO Ak ademie Service und Leidenschaft auch 2012...

TEAM-Leiter Schulung der GVO wird in den Rollenspielen und Gruppenarbeiten der TEAM-Leiter-Schulung trainiert.

Mit Spaß und Engagement arbeiten und dies an die TEAMer vermitteln, ist eine der wichtigsten Aufgaben unserer TEAM-Leiter.

Durch die Vermittlung der theoretischen Grundlagen einerseits und „Ein gut geschulter, begeisterungsfähiger praktische Rollenspiele, PräsentaTEAM-Leiter ist eines der wichtigsten tionen, permanentes Feedback der Qualitäts-Siegel der GVO.“ Gruppe und des Trainers andererseits, stellt sich bereits am Ende

Mike Simon, Geschäftsführer GVO des ersten Schulungstags ein großer Unterschied im Auftreten und im VerService und Leidenschaft auch 2012 – halten der TEAM-Leiter ein. Die Teilnehmer nutzen die vielschichtigen und lautet das Motto der diesjährigen TEAM-Leiter Schulung. praxiserprobten Tipps und Hinweise von Mike Simon und setzen sie Unter der Leitung von Geschäftsführer und Coach Mike Simon wird diese gezielt zur Verbesserung ihrer Performance ein. Auch der Spaß darf dabei versierte Mitarbeitergruppe professionell und praxisorientiert auf ihre natürlich nicht zu kurz kommen.

Führungsaufgaben als TEAM-Leiter vorbereitet. Dazu zählen unter anderem die Schärfung der Vorbildfunktion, Motivation, Konfliktbewäl- Nur wer mit Spaß bei der Sache ist, überzeugt am Ende Kunde tigung sowie der Umgang mit Stresssituationen. und TEAM gleichermaßen.

Aus diesem Grund veranstaltet die GVO regelmäßig interne TEAM-Leiter Schulungen an allen Standorten. Auch 2012 fanden deutschlandweit wieder zahlreiche erfolgreiche Trainings statt.

Auf Veranstaltungen führt ein TEAM-Leiter oft bis zu 20 Event-Servicekräfte. Gerade in angespannten Situationen und kritischen Phasen ist es deshalb umso wichtiger, dass die Teams klare, freundliche und qualifizierte Anweisungen und Hilfestellung erhalten. Weniger antreiben und mehr führen durch Überzeugung zu folgen ist die Maxime. Genau das

Immer wieder freut sich Mike Simon ganz besonders darüber, was er für tolle Persönlichkeiten und Potenziale in seinem Unternehmen hat. Die nächsten großen Veranstaltungen können also kommen, die TEAM-Leiter freuen sich schon auf ihren Einsatz – Top Service und Leidenschaft sind garantiert!

Foto Credit: Greenpeace / Stefan Körber - Fotolia / Olivier Le Moal - Fotolia / DLeonis - Fotolia Rolf Fassbind - Fotolia / Petra Reinartz - Fotolia

Die GVO TEAM-Leiter bilden die Brücke zwischen Kunden, Gästen und einem gut eingespielten TEAM. Dazu ist die Fähigkeit, ein TEAM gleichermaßen zu führen, einzuweisen und zu motivieren essentiell. Der GVO ist es daher naturgemäß ein besonders Anliegen, gerade diese Führungsqualität und Arbeitsweise der TEAM-Leiter zu fördern und zu unterstützen.

GVO-STEWARDING

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Out of the Box – GVO goes Stewarding Durch den internationalen Wettbewerb in Hotellerie und Gastronomie sind zunehmend intelligente Konzepte zur Bewältigung aller anstehenden Aufgaben gefragt. Unsere Kunden gehören zu den exzellenten Gastgebern ihrer Branche und müssen ihre Kompetenzen dort bündeln, wo sie zur Positionierung beitragen. Deshalb überlassen Sie sekundäre Prozesse „im Hintergrund“ einem OutsourcingSpezialisten.

Unser abgestimmtes Leistungskonzept STEWARDING bringt Sie in die komfortable Situation, neue Freiräume zur Arbeit am Markt, am Gast, am Kunden zu gewinnen.

Nutzen Sie GVO-Stewarding klassisch als temporäre flexible Ergänzung des internen Teams. Oder stoßen Sie einen unverbindlichen Leistungsvergleich Make or Buy an: Wir beraten Sie kostenlos und liefern betriebswirtschaftlich fundierte Entscheidungshilfen zum Thema Outsourcing!

• Kosteneffektivität / Kostenreduktion durch geringere Total Costs • Mutmaßlich Reduktion von „Eh-da“-Kosten • E rfolgsgarantie und Gewähr für die Durchführung bestehender Aufgaben

• Bündelung von Zeitarbeitsaktivitäten 2. Kernkompetenz

• Konzentration auf das Kerngeschäft • A uslagerung sekundärer Leistungsprozesse • Erhöhung der quantitativen Personalperformance • E rhöhung der qualitativen Personalflexibilität 3. Flexibilisierung

• O ptimierung der Personaleinsatzplanung durch Just-In-TimeBeschäftigung

In einem strategischen Einsatz unserer Leistungsprozesse sehen wir ein probates Mittel, den Bereich Stewarding nachhaltig wirtschaftlich zu optimieren. Das bedeutet für unsere Kunden: Savings im Gesamtaufwand fremder und eigener Personalkosten bei gleichzeitiger Verbesserung der Gesamtperformance. Folgen sind die Verschlankung der Organisationsstrukturen, klare und kalkulierbare Prozesse sowie Entlastung in der Personalverwaltung.

Vorteile im Überblick 1. Effizienzsteigerung

• A bbau teurer Fehl- und Leerzeiten, Personalreserven, Opportunitäten

• Optimierung der Produktivleistung in Richtung 100 %

• F lexiblere Anpassung und höhere Leistungsfähigkeit bei Kapazitätsschwankungen

Die Wirtschaftlichkeitszahlen unserer Stewarding-Kunden belegen deutlich, was möglich ist:

Der Kosteneffekt aus Effizienzgewinn, Kontrolle und Steigerung

der Produktivität und Flexibilität liegt bereits in der Startphase bei 20 % und steigert sich je nach Größe und Anforderung des Gewerks im weiteren Verlauf um nochmals 20 – 30 %.

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GVO-VERANSTALTUNGEN

EVENTS MIT LEIDENSCHAFT Bundesweites Event macht Station in Stuttgart Die personelle Umsetzung von gehobenen Roadshows jeglicher Größe ist traditionell Kernkompetenz unseres Geschäftsbereichs Personalleasing.

Auf den Punkt perfekt vorbereitet hat unser Stuttgarter Event – Team mit zwei Veranstaltungsleitern und 75 Servicekräften die Vorgaben unseres Premiumkunden Sarah Wiener souverän auf die Bühne gebracht.

Der Event fand zeitgleich in vier weiteren Großstädten Deutschlands statt, an denen die regionalen GVO-Teams ebenfalls in gleicher Mannstärke eingesetzt wurden. Mit Top Leuten, Top Services und Top Ergebnissen an allen Standorten wurden die Erwartungen unseres Kunden selbstverständlich übertroffen und wir freuen uns bereits auf die nächsten gemeinsamen Events – denn nach der Roadshow ist vor der Roadshow!

BUCHTIPP

Neu im Buchregal: Die Kunst des klaren Denkens 52 Denkfehler die Sie besser anderen überlassen

Foto Credit: GVO GmbH / LZ Catering / CB.e Clausecker | Bingel. Ereignisse AG

Kurzbeschreibung Unser Gehirn ist für ein Leben als Jäger und Sammler optimiert. Heute leben wir in einer radikal anderen Welt. Das führt zu systematischen Denkfehlern – die verheerend sein können für Ihr Geld, Ihre Karriere, Ihr Glück. Wer weiß, wie leicht man sich irren kann, ist besser gewappnet: Rolf Dobelli nimmt die tückischsten „Denkfallen“ unter die Lupe, in die wir immer wieder tappen.

Und so erfahren wir, - warum wir unser eigenes Wissen systematisch überschätzen (und andere für dümmer halten, als sie sind), - warum etwas nicht deshalb richtiger wird, weil Millionen von Menschen es für richtig halten, – warum wir Theorien nachhängen, selbst wenn sie nachweislich falsch sind. Rolf Dobellis Texte sind nicht nur inhaltlich ausgesprochen bereichernd, sie sind ein echtes Lesevergnügen.

Carl Hanser Verlag GmbH & CO 256 Seiten, Hardcover, € 14,90 ISBN-13: 978-3446426825

„Rolf Dobelli ist sowohl mit Sachkenntnis als auch Erfindungsgabe gesegnet – eine seit Ende der Renaissance seltene Kombination.“ Nassim Nicholas Taleb, „Der Schwarze Schwan“ .

GVO-VERANSTALTUNGEN

SERVICEPERFORMANCE IN FRANKFURT Gala zur Markeneinführung Audi Q3 Am 13. Oktober, noch vor der offiziellen Markteinführung präsentierte Audi im Thurn und Taxis Palais in Frankfurt den Q3. Die rund 600 geladenen Gäste, darunter Starfotograf Mayk Azzato, erlebten den vielseitigen Q3 in drei Lebenswelten: Design, Vision und Urban Fun. Diese spiegelten sich in den Inszenierungen der Gala, inklusive der Speisen wider.

Veranstaltungen dieser Art erfordern eine besonders akribische Vorbereitung. Das Service- und Hostessenteam wurde deshalb höchst sensibel ausgewählt und intensiv auf das formulierte Catering-Konzept und die AudiMarkenwelt eingeschworen.

Unter Leitung eines unserer Frankfurter Eventprofis wurde schließlich nichts dem Zufall überlassen: Kunde und Auftraggeber bescheinigten unserem Team unisono eine großartige Performance.

HIGHLIGHT IN WIESBADEN Ball des Sports in den Rhein-MainHallen

Foto Credit: GVO GmbH / LZ Catering / CB.e Clausecker | Bingel. Ereignisse AG

Der „Ball des Sports“ ist eine der wichtigsten Fundraising-Säulen für die Deutsche Sporthilfe. Wie in den letzten fünf Jahren fand der „Ball des Sports“ auch 2012 in den Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden statt.

In allen fünf Jahren war GVO Mainz „Life on Stage“ dabei und hat wie in den vergangenen Jahren mit einer starken Serviceleistung zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen.

Bis zu fünf Serviceleiter in der Spitze haben ein Team von über 160 Servicekräften souverän geführt und für einen reibungslosen Ablauf vom Briefing bis zum Abbau gesorgt. Wir freuen uns über das Kunden - Vertrauen in die Leistungsstärke, Zuverlässigkeit und Kontinuität unseres Mainzer Teams!

Auch 2012 war der “Ball des Sports” in den Wiesbadener Rhein-Main-Hallen wieder ein voller Erfolg. Zahlreiche prominente Gäste, stimmten sich unter dem Motto “Eine Nacht für Gold” auf die bevorstehenden Olympischen Spiele in London ein.

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INTERVIEW

Interview mit Karin Bianga Betriebsleitung Rheinterrasse

Seit 1972 wird die einmalige Düsseldorfer Location von Stockheim bewirtschaftet. Durch ein hohes Qualitätsniveau sowie durch große Flexibilität und eine konsequente Ausrichtung auf die Kundenwünsche überzeugt die Rheinterrasse mit ihrem Stockheim-Team immer wieder als Top-Location für besondere Veranstaltungen.

Die Rheinterrasse, in einzigartiger Lage direkt am Rhein, mitten im Herzen von Düsseldorf gelegen, ist eine architektonisch reizvolle, exklusive Stockheim-Location. Mit ihrem mondänen Ambiente der „wilden zwanziger Jahre“ bietet sie eine atemberaubende „Bühne“ mit modernster Logistik. Die Rheinterrasse verfügt über fünf große, kombinierbare Säle für Events mit bis zu 3.500 Personen.

Die fünf liebevoll eingerichteten Säle unterscheiden sich in Größe, Gestaltung und Ausstattung. Doch eines haben sie gemeinsam: den unvergleichlichen Charme eines direkt am Rhein gelegenen, historischen Gebäudes.

Frau Bianga, die Rheinterrasse wird seit nunmehr 40 Jahren von Stockheim bewirtschaftet. Was waren in dieser Zeitspanne die Meilensteine dieser einzigartigen Düsseldorfer Eventlocation?

Ein Blick auf diese vier Jahrzehnte und einige Meilensteine veranschaulicht den Wandel in diesem Zeitraum. In den siebziger Jahren waren Silvesterbälle und Tanztees ein ganz wichtiges Thema für die Rheinterrasse; zu den zahlreichen Höhepunkten der Achtziger zählt für uns der Besuch des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker im September 1984; Schwedens Königin Silvia (die übrigens in Düsseldorf das Gymnasium besucht hat) gab der Rheinterrasse in den Neunzigern die Ehre; seit 2002 richtet die BUNTE den new faces award alljährlich bei uns aus; und das jüngste Highlight war die After-Show-Party des Eurovision Song Contest 2011 mit 2.800 geladenen Gästen.

Was hat sich seit damals am Veranstaltungsmarkt verändert?

Die Anforderungen an unsere Branche sind einem steten Wandel ausgesetzt. Ich will beispielhaft nur zwei Aspekte benennen: - Der Veranstaltungsmarkt ist in mehrfacher Hinsicht schnelllebiger geworden. Die Ent-

Der lichtdurchflutete Wandelgang (oben) und der Radschlägersaal der Rheinterrasse (r.) mit Gala-Bestuhlung.

scheidungen der Kunden für eine Veranstaltung fallen kurzfristiger; die Taktung und die Belegungsfrequenz sind von höherem Tempo geprägt.

- Gleichzeitig sind die Anforderungen an unsere Konzepte gewachsen, sie werden zunehmend anspruchsvoller und individueller.

Wofür steht die Reinterrasse heute?

Die Rheinterrasse ist wie ein ruhender Pol in der unruhigen Landschaft der Veranstaltungsstätten. Sie war und ist so etwas wie die „gute Stube“ der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt und ist knapp 90 Jahre nach ihrem Entstehen die große alte Dame unter den Locations. Architektur, Geschichte und die einzigartige Lage machen sie zu einer Institution – ein Stück Heimat mitten in Düsseldorf.

Gibt es den ‚typischen Kunden‘ oder die ‚typische Veranstaltung‘ dieser Location? Welche Kernzielgruppe sprechen Sie an?

Hauptversammlungen, Mediengalas, Karneval, Familienfeiern, Parteitage, Abiturfeten, politische Empfänge ... Nein, es gibt weder den typischen Kunden noch die typische Veranstaltung. Was wir haben: Vielfalt und eine sehr große Bandbreite.

Worin sehen Sie die größten Stärken der Rheinterrasse, um sich von Marktbegleitern abzugrenzen?

Erstens: die Lage, die Lage, die Lage – mit dem direkten Blick auf den Rhein haben wir quasi eine Monopolstellung in Düsseldorf und der weiteren Umgebung.

Zweitens: Die einzigartige Konstellation von fünf unterschiedlichen Räumen und Sälen, die – jeder für sich oder in unterschiedlichen Kombinationen miteinander – absolut individuell ausgestattet und „bespielt“ werden können. Maßanzug statt Konfektion von der Stange!

Seit wann arbeitet die Rheinterrasse mit der GVO zusammen? Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit mit der GVO? Die Zusammenarbeit geht jetzt ins dritte Jahr.

An der GVO schätzen wir die Flexibilität und die Tatsache, dass wir durch die GVO-Niederlassung in Düsseldorf stets einen kompetenten Ansprechpartner vor Ort haben.

Foto Credit: Westfalenhallen Dortmund GmbH

Rauschende Feste, stilvolle Feiern und perfekte Unternehmensevents werden hier unvergesslich.

INTERVIEW

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Vielseitigkeit ist Trumpf: Der Rheingoldsaal (l.) mit der charakteristischen Kuppel und der angrenzende Gelbe Salon (kl. Bild) bieten viele Variationsmöglichkeiten.

Die Terrasse am Rheinufer (unten) erweitert die Rheinterrasse für Open-air-Nutzung.

Das Blitzportrait zum Abschluss Fünf persönliche Fragen in einer Minute: 1. Ich wünsche mir: Es möge unserer Branche gelingen, so viel Attraktivität für junge Menschen auszustrahlen, dass Fachkräftemangel ein Fremdwort wird; wir müssen den engagierten und kompetenten Berufsnachwuchs gewinnen, der Garant auch für die zukünftige Strahlkraft des Eventgeschäfts ist.

2. Mich hat nachhaltig beeindruckt: Der Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf. Dieses fröhliche Fest mit tausenden Gästen aus ganz Europa hat mir gezeigt, dass es einfach sein kann, Grenzen zu überwinden und verschwinden zu lassen.

Foto Credit: Westfalenhallen Dortmund GmbH

3. Wenn Sie für die Veranstaltungsbranche etwas verändern könnten, wäre das … die Umsetzung absoluter Angebotstransparenz, damit die Endverbraucher, unsere Kunden, fair vergleichen können, was ihnen aufgetischt wird – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn.

4. Das Eventgeschäft ist ein saisonal sehr beanspruchendes Geschäftsfeld. Wie finden Sie persönlich einen Ausgleich zum Alltag? Haben Sie ein Lebensbalancekonzept? Für den Kopf: Immer wieder ein gutes Buch. Für den Bauch: Kulinarische Erlebnisreisen (wie zuletzt in die Toskana) und regelmäßige Ausflüge in die bodenständigen Gasthäuser meiner Heimatstadt Köln (die Düsseldorfer mögen mir verzeihen ...). Für den ganzen Körper: Harte und intensive Fitnessprogramme – wann immer der innere Schweinehund überwindbar ist.

5. Mein Lebensmotto: Es gibt nichts, was nicht verändert werden kann: Stillstand ist Rückschritt.

Zur Person Karin Bianga Prokuristin bei Restaurationsbetriebe Stockheim GmbH & Co. KG - Ausbildung zur Hotelfachfrau bei der Dorint AG - Anschließend zwei Jahre im Dorint-Veranstaltungsbüro (Organisation von Veranstaltungsprojekten bis zu 500 Personen) - Studium an der Wirtschaftsfachschule für Hotellerie und Gastronomie in Dortmund; Abschluss: Betriebswirtin - 2005 Einstieg als Betriebsleiterin für die Rheinterrasse - Seit 2010 Prokuristin der Restaurationsbetriebe Stockheim GmbH & Co. KG (Die Restaurationsbetriebe Stockheim GmbH & Co. KG sind innerhalb der Stockheim-Gruppe u.a. zuständig für die Rheinterrasse Düsseldorf, für das nationale Catering sowie die Messegastronomie bei der Messe Düsseldorf)

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ZEITARBEIT

RECHTSSICHERHEIT IM PERSONALLEASING Der Einsatz von Freelancern über den „fingierten“ Werkvertrag Drittbezogener Personaleinsatz auf Grund eines Werkoder Dienstvertrages und damit keine Arbeitnehmerüberlassung ist gegeben, wenn der Arbeitgeber seine Arbeitnehmer zur Erfüllung eines ihm selbst obliegenden wirtschaftlichen Erfolgs einsetzt.

Von der Arbeitnehmerüberlassung zu unterscheiden ist der drittbezogene Personaleinsatz, der sich aus der Tätigkeit eines Unternehmers auf Grund eines mit einem Drittunternehmen bestehenden Dienst- oder Werkvertrages ergibt. Dabei organisiert der Unternehmer die zur Erreichung des wirtschaftlichen Erfolges erforderlichen Handlungen selbst und bedient sich dabei als Arbeitgeber seiner Arbeitnehmer als Erfüllungsgehilfen. Erfüllungsgehilfe ist grundsätzlich, wer nach den tatsächlichen Gegebenheiten des Falles mit dem Willen des Schuldners (Arbeitgebers) bei der Erfüllung einer diesem obliegenden Verbindlichkeit als seine Hilfsperson tätig wird, mithin weisungsgebunden ist. Dem steht jedoch nicht entgegen, dass der einzelne Arbeitnehmer im Betrieb des Drittunternehmers tätig wird und dabei Anweisungen des Drittunternehmers e hält, da dies regelmäßig auf Grund der Art der Dienstleistung bzw. des Werkes unerlässlich ist.

Freelancer in der Hotellerie und im Cateringbereich Nach wie vor noch weit verbreitet ist der Einsatz von so genannten Freelancern. Form und Inhalt der Einsätze, zum größten Teil in den Küchenbereichen, lassen häufig nicht auf einen selbstständigen Werkvertragnehmer, sondern auf einen scheinselbstständigen Arbeitnehmer schließen.

Unternehmerrisiko: Bei der Leiharbeit haftet der Arbeitnehmer nur bei grober Fahrlässigkeit und der Verleiher grundsätzlich nur für Verschulden bei der Auswahl des Leiharbeitnehmers (sog. Auswahlverschulden), im Rahmen eines Werk- oder Dienstvertrages ist der Dienst- oder Werkunternehmer zur Erfüllung und ggf. zur Gewährleistung verpflichtet. Hierbei wäre

zudem zu prüfen, in wie weit der Werkvertragnehmer ein wirtschaftliches Risiko trägt. Bei der Verrechnung der Arbeitsleistung nach Stunden- oder Tagessätzen kann davon wohl kaum ausgegangen werden. Dieses Kriterium wird von der Rechtssprechung als gewichtiges Argument dafür angesehen, dass es sich bei der jeweiligen Person um einen abhängig Beschäftigten und nicht um einen Selbstständigen handelt.

Eingliederung in die betriebliche Organisation: Leiharbeitnehmer werden in die betriebliche Organisation des Auftraggebers eingegliedert. Sie orientieren sich in ihrem Handeln an der betrieblichen Übung, sie nehmen an Briefings und Besprechungen teil, benutzen die selbe Arbeitskleidung, leisten den Anweisungen von Mitarbeiter des entleihenden Unternehmens Folge und gliedern sich in die Organisation des Hotelunternehmens ein. In der Praxis dürfte auch beim Einsatz von Freelancern Einiges dafür sprechen, dass die jeweiligen Mitarbeiter als abhängig Beschäftigte zu qualifizieren sind. Insbesondere Köche werden in der Regel arbeitsteilig zusammen mit anderen Köchen und Küchenhilfen des Hotels tätig.

Unternehmen am Markt: Hier ist vor allem interessant, in wie weit der Werkvertragnehmer/Freelancer Teilnehmer des Marktgeschehens ist. Hat er eigene Visitenkarten und eigenes Briefpapier, macht er Werbung, beschäftigt er eigene Mitarbeiter, die er im Rahmen der von ihm geschuldeten Dienstoder Werkleistung einsetzen darf.

Zur Abgrenzung zwischen Dienst- oder Werkleistungen auf der einen und einem abhängig beschäftigten Arbeitnehmer bzw. Leiharbeitnehmer auf der anderen Seite greift die arbeits-, sozialversicherungs- und steuerrechtliche Rechtsprechung regelmäßig auf folgende Kriterien zurück: Weisungsrecht: Im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung untersteht der Leiharbeiter dem umfassenden arbeitsrechtlichen Weisungsrecht des Entleihers. Dies vor allem hinsichtlich der

ZEITARBEIT

Zeit und dem Ort der Leistungserbringung. Beim Werk- oder Dienstvertrag sind hingegen die Weisungen des Auftraggebers auf den konkreten Vertragsgegenstand begrenzt. In der Praxis allerdings kann beim Einsatz von Freelancern eine vergleichbar enge Weisungsgebundenheit, wie sie auch bei dem Einsatz eines Zeitarbeitnehmers gegeben ist, wohl kaum zu leugnen sein. So ist es wohl nicht vorstellbar, dass ein selbstständiger Koch Ort und Zeit seiner Leistung selbst bestimmt oder auch nur deren Art und Wiese selbständig definiert. Es wird dem Freiberufler auch nicht freigestellt, welche Gerichte er kocht bzw. welche Teilaufgaben er innerhalb der Hotelküche übernimmt.

Zudem ist es ihm nicht freigestellt anstatt sich selbst eine alternative Person seiner Wahl zur Leistungserbringung zu beordern.

Leistungsgegenstand: Im Gegensatz zur Arbeitspflicht, bei der kein bestimmter Erfolg sondern die Tätigkeit vom Arbeitnehmer geschuldet wird, ist zumindest beim Werkvertrag ein abgrenzbarer werkvertragsfähiger Leistungsgegenstand erforderlich.  Freelancer mit ordnungsgemäßen Gewerbeschein, eigener Haftpflicht- und Krankenversicherung treten nach außen als Selbstständige auf.

So werden diese Kriterien in der Praxis zwar stets als Erstes genannt, um zu belegen, dass die eingesetzten Werkvertragnehmer tatsächlich selbständig tätige Personen sind. Im ober-

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flächlichen Blick sprechen diese Kriterien auch für eine selbständige Tätigkeit, da sie aber nur die Folge der Selbstständigkeit sind, werden sie in der Rechtsprechung nur als ein sehr schwaches Indiz gewertet.

Das vorrangige Kriterium bei der finalen Beurteilung ist die Weisungsgebundenheit im Hinblick auf Art und Weise der Tätigkeit sowie Zeit und Ort der Ausübung dieser Tätigkeit. Grund für den Vorrang ist die Bestimmung des § 84 Abs. 1 Satz 2 des Handelgesetzbuches, in der es wörtlich heißt: „Selbständig ist, wer im Wesentlichen frei seine Tätigkeit gestalten und seine Arbeitszeit bestimmen kann.“ Die Rechtsprechung geht da her davon aus, dass derjenige nicht selbständig ist, der dies im Gesetz entscheidende Kriterium nicht erfüllt. Für den Auftraggeber/Hotel und Caterer ein unkalkulierbares Risiko geschehens ist. Hat er eigene Visitenkarten und eigenes Briefpapier, macht er Werbung, beschäftigt er eigene Mitarbeiter, die er im Rahmen der von ihm geschuldeten Dienst- oder Werkleistung einsetzen darf.

Lesen Sie mehr über dieses Thema im aktuellen Buch “Wertschöpfungsmanagement und Zeitarbeit in der Hotellerie” Erhältlich bei: www.amazon.de

Neuregelungen in der Arbeitnehmerüberlassung (01.12.2011) Die Änderungen für entleihende Unternehmen im Überblick: Seit dem 01.12.2011 werden Leiharbeitnehmern mehr Rechte bei dem Einsatz in Unternehmen eingeräumt.

• Die entleihenden Unternehmen sind nach § 13a AÜG dazu verpflichtet, die Leiharbeitnehmer über freie Arbeitsplätze im Unternehmen zu informieren. Dadurch wird der Übergang in die Stammbelegschaft unterstützt und Leiharbeiter können sich gezielter auf freie Arbeitsplätze bewerben. Der Betriebsrat kann einer Neueinstellung widersprechen kann, sofern die in im entleihenden Betrieb beschäftigten Leiharbeitnehmer nicht über die ausgeschriebene Stelle informiert worden sind.

• Zudem ist der Entleiher verpflichtet den Leiharbeitnehmern uneingeschränkten Zugang zu Sozialeinrichtungen zu gewährleisten. Dazu zählen beispielsweise Betriebskindergärten, Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung, Personenbeförde-

rung, Parkplätze sowie Sportangebote, die auch den eigenen Mitarbeitern zur Verfügung stehen. Eine Ausnehme stellt hier der Anspruch auf Geldleistungen dar, wie z.B. betriebliche Altersversorgung oder Fahrtkosten- bzw. Essensgeldzuschüsse.

• Unter Anwendung der Mindestlohnverordnung sind die Entleihunternehmen darüber hinaus zur Aufzeichnung uder täglichen Arbeitszeit der eingesetzten Leiharbeitnehmer verpflichtet. Dazu zählen Beginn, Ende sowie die Dauer der Arbeitszeit.

FOODWATCH

5.000 Euro für eine bessere Kinderernährung Die GVO Personal GmbH spendete an den gemeinnützigen Verein foodwatch Freude über eine 5.000-Euro-Spende bei foodwatch: Einen Scheck über diesen Betrag überreichte GVO Personal GmbH Geschäftsführer Andree Westermann jetzt an Thilo Bode vom gemeinnützigen Verein foodwatch.

Thilo Bode (Geschäftsführer foodwatch) und Andree Westermann

„Wir möchten damit das Engagement von foodwatch gegen die Missstände in der Lebensmittelwirtschaft unterstützen“, so Westermann. foodwatch bedankte sich und erläuterte, dass damit konkrete Projekte, beispielsweise zum Thema Kinderernährung unterstützt würden: Denn Übergewicht und Diabetes sei bei jungen Menschen keine Seltenheit mehr. foodwatch kämpfe für das Recht der Verbraucher auf qualitativ gute, gesundheitlich unbedenkliche und ehrliche Lebensmittel. foodwatch setze sich dafür ein, dass Verbraucher beim Essen das Sagen haben und wissen, was in Lebensmitteln drin ist, sowie dafür, dass alle Menschen genug zu essen haben und sich eine ausgewogene Ernährung leisten können. Außerdem engagiere sich der Verein dafür, dass Lebensmittel die Gesundheit der Verbraucher nicht gefährden. foodwatch wurde im Jahr 2002 als gemeinnütziger Verein gegründet.

Anne Markwardt (verantwortlich für Kampagnen) und Gabriele Richter (Leiterin Marketing & Fundraising) Foto Credit: future2business

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GVO HOSTESSEN

Mehr als nur ein Lächeln Nach diesem Motto sind die GVO-Hostessen & Hosts tag-täglich für Unternehmen im Einsatz – immer dort wo sie gerade gebraucht werden.

Bei Produkt- und Unternehmenspräsentationen, im Empfang, auf Messen, Kongressen, Events, Promotions, im Catering und auf Veranstaltungen aller Art sowie auch in der gehobenen Hotellerie und Gastronomie.

Foto Credit: LVDESIGN - Fotolia / PhotoSG - Fotolia

Als professioneller Personaldienstleister, achtet die GVO besonders darauf, dass die Hostessen, neben der ansprechenden Erscheinung und dem Lächeln, höchsten Qualitätsstandards entsprechen. So können perfekte Betreuung und umfassender Service gewährleistet werden.

vierte Persönlichkeiten für den positiven ersten und letzten Eindruck. Die Hostessen begrüßen und verabschieden Gäste, akkreditieren sie und stehen für Fragen und Informationen zur Verfügung.

Bei Produktpräsentationen unterstützen die Hostessen beim Auftritt des Unternehmens und ergänzen die Präsentation des Produktes. Mit einem ansprechenden Äußeren, guten Umgangsformen und kompetentem, freundlichem Service wird der Focus der Interessenten auf die Ziele des Unternehmens gerichtet.

Für jeden Einsatzbereich stellt die GVO qualifiziertes Personal zur Verfügung und kann so jeden Kundenwunsch schnell und flexibel erfüllen.

Beliebte Einsatzbereiche für die GVO-Hostessen sind Promotions, sensorische Produktpräsentationen und Marktforschung am Point of Sale. Dabei werden persönliche Befragungen und Beobachtungen durchgeführt und die jeweiligen Eindrücke und Verhaltensweisen der Kunden evaluiert.

Im Empfangsbereich sorgen mehrsprachige und moti-

www.gvo-hostessen.de

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SACHTEXT – LEBENSMITTELUNVERTRÄGLICHKEIT

Lebensmittel-

t i e k h c i l g Unverträ

Ein gesundes und ausgewogenes Frühstück mit Kaffee, Vollkornbrot, Käse, Marmelade, ein Glas Milch, etwas Obst und vielleicht noch Ei löst bei vielen Menschen kurz nach dem Verzehr Unbehagen aus. Sie leiden unter Bauchkrämpfen, Herzrasen, Hautauschlag, Kopfschmerzen, Blähungen oder Durchfall. Der Grund dafür ist häufig eine Lebensmittelunverträglichkeit. Schätzungsweise jeder fünfte Deutsche verträgt ein oder mehrere Lebensmittel nicht. Doch häufig wissen die Betroffenen gar nichts von ihrer Intoleranz gegenüber bestimmten Produkten.

Allergie oder Unverträglichkeit

Die beiden Begriffe werden fälschlicherweise oft in einen Topf geworfen, dabei handelt es sich aber um grundverschiedene Phänomene. Während bei einer Allergie der Körper mit einer Immunabwehrreaktion auf bestimmte Lebensmittel reagiert, handelt es sich bei der Unverträglichkeit oder Intoleranz um eine Störung des Stoffwechsels. Allergische Reaktionen treten meist sehr viel spontaner auf und sind ungleich heftiger. Zudem sind die auslösenden Mengen bei einer Allergie sehr viel kleiner als bei einer Unverträglichkeit.

Liegt der Verdacht für eine Lebensmittelunverträglichkeit vor, sollte gemeinsam mit dem Arzt abgeklärt werden, um welche Lebensmittel es sich genau handelt.

Häufige Unverträglichkeiten

Die bekannteste und auch am meisten verbreitete ist die Unverträglichkeit von Milchzucker. In Milch und Milchprodukten ist Laktose, also Milchzucker enthalten. Damit der Organismus diesen Milchzucker im Stoffwechselprozess verwerten kann, wird das Enzym Laktase benötigt. Bei Menschen mit einer Laktose-Intoleranz stellt der Organismus die Laktase nicht in ausreichender Menge zur Verfügung. Der Milchzucker verbleibt im Darm und kann dort Blähungen, Durchfall oder Krämpfe auslösen. Da die Unverträglichkeit so weit verbreitet ist, hat sich die Industrie darauf eingestellt und bietet laktosefreie Milch, Quark, Käse und Joghurt an.

Gluten ist ein Klebereiweiß, das in Weizen, Roggen, Gerste und Hafer vorkommt. Die mit der Unverträglichkeit von Gluten einhergehende Erkrankung wird bei Kindern Zöliakie, bei Erwachsenen als Sprue bezeichnet. Bei den Betroffenen

bewirkt das Gluten, dass die Oberfläche des Dünndarms angegriffen wird. Dadurch können über den Darm nicht mehr ausreichend Nährstoffe aufgenommen werden, was zu Mangelerscheinungen führen kann. Eine medikamentöse Behandlung gegen diese Intoleranz existiert nicht. Menschen, die an Zöliakie bzw. Sprue leiden, müssen auf glutenfreie Produkte zurückgreifen.

Fruchtzucker aus Früchten, Honig oder Gemüse wird von einigen Menschen ebenfalls nicht vertragen. Bei einer sogenannten Fructose-Malabsorption wird die Fructose, also der Fruchtzucker, nur unvollständig verdaut. Hörbare Darmgeräusche, krampfartige Bauchschmerzen, Völlegefühl und Durchfall sind die Folge. Zuckeraustauschstoffe wie Sorbit, Xylit, Mannit, Maltit, Lactit und Isomalt verursachen bei manchen Menschen ähnliche Probleme.

Daneben können noch weitere Stoffe bei einigen Menschen Unwohlsein verursachen. Koffein kann bei einer Intoleranz auch schon in geringen Mengen zu Herzrasen, Kopfschmerzen und Schlafstörungen führen. Histamin, das unter anderem in Fisch, Wein oder Sauerkraut enthalten ist, kann Kopfschmerzen auslösen. Nicht natürliche Stoffe wie Pestizidrückstände auf Obst und Gemüse, Spuren von Antibiotika in Fleisch und Fisch oder auch Konservierungsstoffe können bei einigen Menschen Unwohlsein und Kopfschmerzen auslösen.

Oft dauert es Jahre, bis überhaupt eine Unverträglichkeit als Ursache für die Beschwerden in Betracht gezogen wird. Die Schwierigkeit bei einer Intoleranz liegt darin, genau herauszufinden, welche Lebensmittel Probleme bereiten. Dazu wird über Wochen in ein Tagebuch eingetragen, was zu welcher Uhrzeit gegessen wurde und wie der Körper darauf reagiert hat. Sind die Auslöser gefunden, kann ein Diätplan erstellt werden, mit dessen Hilfe die unverträglichen Produkte vermieden werden können.

Aus dem Greenpeace Magazin …

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Gute, liebe

Lebensmittelindustrie

Foto Credit: GVO GmbH

So ziemlich jeder große Lebensmittelkonzern ist in irgendeiner Weise in gesundheitsfördernden Projekten engagiert. Da gibt es McDonald’s, die gemeinsam mit dem DFB ein Fußballabzeichen organisieren, Kraft Foods schickt das „bemil“, das Bewegungs-Ernährungs-Mobil auf die Reise oder die Molkerei Alois Müller sponsert Trimm-Dich-Parcours. Alle diese Projekte werden über die peb-Website angepriesen. Dieses Engagement ist für die Konzerne überaus wichtig und nimmt an Bedeutung zu, je mehr das Thema Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen in den Fokus des öffentlichen Interesses rückt. Dabei steht der direkte Werbeeffekt solcher Aktionen gar nicht im Vordergrund.

Vielmehr ist es die Tatsache, dass ein Vertreter von Nestlé, Mars oder Ferrero bei Günter Jauch jede Schuld von sich weisen kann und einem Millionenpublikum verkündet, was für Wohltäter die Konzerne doch sind. Man tue alles, um Kinder und Jugendliche in Bewegung zu bringen und über den vernünftigen Umgang mit Naschwerk aufzuklären.

Die Strategie der Branche ist eindeutig. Sie möchte der Öffentlichkeit weismachen: Wer zu fett ist, ist selber schuld!

Die Konzerne tun doch schließlich alles, damit sich die jungen Menschen mehr bewegen und mit Süßigkeiten maßvoll umgehen. Es werden keine Kosten und Mühen gescheut.

Mit dieser Argumentation schiebt man den schwarzen Peter allerdings allzu leicht an die Konsumenten zurück. Die meisten Süßwaren haben einen so hohen Energiegehalt, dass diese Kalorienzufuhr mit ein paar Minuten Spazierengehen niemals ausgeglichen werden kann. Ein paar Beispiele:

eine 100-g-Tafel Milka Alpenmilch verabreicht dem Körper einen Energieschub von 530 kcal. Die meisten Leute wissen, wie schnell eine ganze Tafel Schokolade verputzt ist, auch wenn man eigentlich nur ein Riegelchen naschen wollte. Ein Mars-Schokoriegel enthält 228 kcal. Solche Schokoriegel sind dafür produziert, komplett verzehrt zu werden. Die angeblich so gesunde Milchschnitte als leichte Zwischenmahlzeit enthält 117 kcal. Jeder, der die Milchschnitte je gekostet hat, weiß, dass dieses Produkt mit 28 g kaum eine sättigende Wirkung hat.

Ein halbe Stunde langsames Joggen verbrennt bei einem Menschen mit 45 kg Körpergewicht gerade einmal etwa 180 Kalorien. Beim Radfahren sind es sogar nur etwa 135 Kalorien. Um den Marsriegel zu verbrennen, wäre schon eine halbe Stunde äußerst schweißtreibendes Rudern nötig. Diese Zahlen machen deutlich, dass das Problem nicht nur daran liegt, dass viele Kinder und Jugendliche der Generation „World of Warcraft“ Bewegungsmuffel sind. Übrigens, ein 100 Gramm schwerer Apfel enthält neben vielen gesunden Vitaminen nur etwa 55 Kalorien. Lebensmittelkonzerne schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe, wenn sie sich bei Vereinen wie dem peb engagieren. Einerseits präsentieren sie sich in der Öffentlichkeit als verantwor tungsbewusstes Unternehmen. Dies bringt einen Imagegewinn. Aber es steckt wohl noch ein zweiter, weitaus perfiderer Grund hinter diesem Engagement. Nur die halbwegs gesunden Kunden bleiben bei der Stange.

Denn selbst die größte Naschkatze wird spätestens dann den Konsum von Süßwaren einstellen, wenn die Bauchspeicheldrüse ihre Arbeit eingestellt hat, der Diabetes voll ausgeprägt ist und der Arzt die rote Karte zeigt. Ein Dealer ist auch nicht daran interessiert, dass die Junkies an einer Überdosis sterben. Das ist schlecht fürs Geschäft.

Quelle: ernaehrung-und-bewegung.de; das-ist-drin.de; focus.de

Foto Credit: LVDESIGN - Fotolia / PhotoSG - Fotolia

Wie in der KIGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts nachzulesen ist, sind in Deutschland bereits 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen drei und 17 Jahren übergewichtig. Die primären Gründe hierfür sind lange bekannt, zu viele Kalorien, zu wenig Bewegung. Die Plattform Ernährung und Bewegung e.V., kurz peb, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesem Problem entgegenzuwirken. Die Mitglieder des Vereins bestehen aus hochkompetenten Institutionen, wie z. B. der Deutschen Gesellschaft für Kinderund Jugendmedizin, der Deutschen Sportjugend oder Adipositas Akademie Freiburg. Daneben findet man so ziemlich alles, was in der Ernährungsindustrie Rang und Namen hat.

McDonald’s, Coca-Cola, Ferrero und natürlich auch Nestlé, um nur einige zu nennen. Was ist also davon zu halten?

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GVO-LOHNABRECHNUNG

gewinnt weiteren Kunden mit 400 Abrechnungen pro Monat! Neues Dienstleistungsangebot wird sehr gut angenommen. Über zwei Jahrzehnte Zeitarbeit im Gastgewerbe heißt auch über 20 Jahre Erfahrung mit der Abrechnung von in der Gastronomie typischen Löhnen. Letztes Jahr haben wir beschlossen, dieses Kapital an den Markt zu bringen und damit für unsere Kunden und Partner nutzbar zu machen. 20.000 Payrolls in 2010 – über 40.000 in 2011 und durch die jüngsten Aufträge mindestens 70.000 im laufenden Jahr: So liest sich die Erfolgsstory der GVO Sparte Lohnabrechnung – und dies ist nur der Anfang.

Stellen Sie Ihre Prozesse und Kosten einfach mal auf den Prüfstand, fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach der Zufriedenheit mit ihren Lohnabrechnungen (Pünktlich- und Richtigkeit, fachliche Beratung und Betreuung der Lohnabteilung).

Vertrauen Sie uns Ihre Personaladministration an und gewinnen Sie Zeit für sich und Ihre Gäste. Setzen Sie auf einen Partner, der optimale Personallösungen für alle branchentypischen Besonderheiten parat hält und das komplexe Wirkungsfeld aus Lohnsteuer-, Sozialversicherungs- und Arbeitsrecht sicher beherrscht. Unser Spezialistenteam Lohnabrechnung arbeitet mit modernster Personalsoftware und sitzt in unserem Stammhaus in Osnabrück.

Vorteile der GVO-Lohnabrechnung auf einem Blick: 1. Transfer von Expertenwissen Viele Gastronomiebetriebe lassen ihre Lohnbuchhaltung nebenbei beim Steuerberater mit erledigen. Der verfügt zwar über das abrechnungstechnische Know-how, kennt aber die gastronomiespezifischen Besonderheiten in der Regel nicht. Deshalb bleiben optimale Beschäftigungsformen und Einsparpotenziale oftmals ungenutzt.

Mit GVO greifen Sie auf Insiderwissen zurück. Wir analysieren Ihre Entgeltstrukturen, entwickeln mit Ihnen betriebsspezifische Lösungen und schulen Ihre Mitarbeiter.

2. Kostensenkung Mit der Wahl der passenden Anstellungsart, mit steuer- und sozialversicherungsfreien Lohnbestandteilen, mit dem Ausschöpfen geldwerter Vorteile sowie optimierten Dienstplänen und modernen Arbeitszeitmodellen können Sie enorme Lohnkosten einsparen und gleichzeitig Ihre Mitarbeiter effektiver einsetzen.

3. Opportunitätseffekte: Zeit und Nerven sparen Legen Sie Lohnabrechnung und Personalverwaltung in unsere Hände. Sie gewinnen wertvolle Zeit und können sich entspannt Ihren Gästen widmen.

GVO-Standardleistungen im Überblick Stammdatenpflege und Personalaktenführung Basis der Entgeltabrechnung sind Ihre Firmenstammdaten sowie die Personalstammdaten Ihrer Mitarbeiter. Für eine unkomplizierte Datenaufnahme stellen wir Ihnen ausgereifte Formulare zur Verfügung.

Monatliche Eingabe variabler Lohndaten Wir erfassen nach Ihren Vorgaben die monatlichen Bewegungsdaten:

• Produktive Arbeitszeiten (Arbeits- und Mehrstunden) • U nproduktive Arbeitszeiten (Urlaubs-, Krank- oder Feiertagsstunden)

• Steuerfreie Zuschläge • Sachbezugswerte • Betriebliche Altersvorsorge • Sonstige variable Lohn- und Gehaltsbestandteile • Stammdatenänderungen Schätzung der Sozialversicherungsbeiträge Die Sozialversicherungsbeiträge sind am drittletzten Bankzahltag des laufenden Monats zur Zahlung fällig. Da zu diesem Zeitpunkt die Monatslöhne noch nicht abgerechnet werden können, müssen die Sozialbeiträge im so genannten Schätzverfahren ermittelt werden. Dieses führen wir für Sie durch.

Lohn- und Gehaltsabrechnung Sind die monatlichen Lohndaten vollständig erfasst, wird der Lohnlauf durchgeführt. Die Entgeltabrechnungen sind übersichtlich aufgebaut und enthalten alle lohnrelevanten Daten, wie Bruttolohn, Sozialabgaben, Lohnsteuer, sonstige Be- und Abzüge sowie den sich ergebenden Nettolohn.

ELEKTRONISCHE ZEITERFASSUNG

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Elektronische Zeiterfassung Das neue GVO Webportal setzt branchenweit Maßstäbe als leistungsstarkes Organisations- und Informationstool mit umfangreichem Zusatznutzen. Unser Invest ist das Ergebnis einer detaillierten Analyse von Geschäftsprozessen und der Aufdeckung kundenorientierter Verbesserungsmöglichkeiten. Vom Return profitieren Sie unmittelbar mit, denn administrative Prozesse beginnen und enden direkt bei Ihnen als Kunden.

Das GVO Webportal unterstützt Sie nachhaltig bei der Reduzierung des Verwaltungsaufwands in den Bereichen Erfassung und Verwaltung von Zeitdaten aller externen Mitarbeiter. Der multilaterale Zugriff auf das System ermöglicht Ihnen als Kunden z. B. eine frühzeitige Kontrolle rechnungsrelevanter Arbeitszeiten, die nun im 4-Augen-Prinzip bereits vor der weiteren Verarbeitung auf ihre Richtigkeit hin überprüft werden.

Die Vorteile im Überblick:

•m essbare Effektivitätsgewinne in sekundären • •

Leistungsprozessen Entlastung Ihrer Administration mehr Freiräume für primäre Wertschöpfungsaktivitäten

• o ptimierter Handlungsspielraum bei der Auswahl des Personaleinsatz•

konzeptes, bei Einsatz externer Arbeitskräfte und bei der strategischen Personalbeschaffung S chnelligkeit und Transparenz bei Stundenzettelverwaltung und Rechnungsinformation

KUNDEN-LOGIN Durch Eingabe Ihrer Kundennummer, Ihres Bedienerkürzels und Passworts verschaffen Sie sich schnell, sicher und unkompliziert Zugang zu den vielfältigen Nutzungsoptionen.

ELEKTRONISCHE ZEITERFASSUNG

• Verwaltung, Planung und Steuerung von Aufträgen • Erfassung der Arbeits- und Pausenzeiten • Übersicht von Arbeitszeiten in Echtzeit / Livebetrieb • Bemerkungsfeld für Anmerkungen zu jedem Mitarbeiter • Schnelle und transparente Kostenkontrolle • Einfache Generierung aller abrechnungsrelevanten Daten • Echtzeitbasierte Information zur Rechnungslegung nach Check-out RECHNUNGSCONTROLLING

• Chronologisch sortierte Rechnungen rückwirkend bis 2006

• Umfangreiche zeitliche Filterfunktionen, z. B. wochen- und monatsweise • Kalendarischer Datumsfilter • Spaltenfilter, z. B. Anzeige nur Datum und Nettobetrag • Darstellung von 5 bis 100 Datensätzen pro Seite • Excel-Exportschnittstelle zur individuellen controllinggerechten Aufbereitung der Daten • PDF-Schnittstelle zum Ausdrucken einzelner Rechnungen • Information über Auftragsdetails hinter jeder Auftragsnummer, z. B. Einsatzort, Qualifikationsprofil • Anmerkungsfunktion zu Rechnungen, z. B. abweichender Rechnungsempfänger

Foto Credit: GVO GmbH

DIGITALER RECHNUNGSVERSAND Durch die Entscheidung des EU-Ministerrates vom 13.07.2010 müssen elektronische Rechnungen nicht mehr elektronisch signiert werden, damit sie als Eingangsrechnung mit Vorsteuerabzug anerkannt werden können. Dadurch sind elektronische Rechnungen nun Rechnungen auf Papier gleichgesetzt.

• Schnelligkeit: Elektronische Rechnungen liegen Ihnen unmittelbar nach Erstellung vor • Kosteneffizienz: Schonung von Ressourcen und Umwelt

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GEGENWARTKOMMUNIKATION

Foodpresenter-Schulung Es gilt den mürrischen, unrasierten und unkommunikativen Koch hinter dem Buffet gegen etwas Serviceorientertes zu ersetzen: Eine frische und kommunikative Persönlichkeit!

Der Arbeitsmarkt für Köche steckt bereits seit einigen Jahren in einem strukturellen Wandel. Kommunikation und Interaktion mit dem Gast sind vermehrt gefordert und damit verbunden Fähigkeiten, die sich meist nicht mit dem klassischen Qualifikationsprofil eines Kochs decken. Durch den Siegeszug der Technologie im Küchenbereich stehen heute Anforderungen wie technisches Verständnis und Bediensicherheit im Vordergrund. Dies hat logischerweise zur Folge, dass für viele Tätigkeiten keine gelernten Köche mehr benötigt werden. Der Trend geht zu völlig neuen kostenund qualitätsoptimierten Problemlösungen.

Mit unserem jüngsten Konzept treten an dieser Stelle GVO Foodpresenter auf den Plan, die Front-Cooking und Speisenausgabe in Reinkultur zelebrieren. Sie ersetzen den gelernten Koch, bei der Aufgabenstellung zugleich kommunikativ überfordert und fachlich unterfordert ist.

Das Werken vor dem Gast ist der perfekte Arbeitsplatz für diese fachlich versierte und kommunikative Mitarbeitergruppe: Sie verschafft Erlebnis und Atmosphäre dort, wo zuvor häufig Begeisterung ein Fremdwort und stattdessen Mittelmaß anzutreffen war.

Erfolg hat bekanntlich viele Väter – bei uns sind es zwei: effektives Recruiting und professionelles Training durch zertifizierte Coaches unserer Schulungsakademie „Gegenwartkommunikation“.

Ein Merkmal der Leistungsfähigkeit unseres ausgereiften Foodpresenter-Schulungskonzeptes ist das berufungsmäßige proaktive Agieren hin zum Gast. Denn erst mit den richtigen Mitarbeitern

am richtigen Platz spielt das Kochen vor dem Gast seine Vorzüge voll aus und erreicht diesen nachhaltig.

Mit unseren Foodpresentern stellen Sie Experten an die vorderste Front, die nicht nur brutzeln, rühren und schöpfen, sondern auch intensive Kommunikation mit den Gästen pflegen. Die Interaktion erschöpft sich nicht ausschließlich in der Menüberatung, hier ist auch durchaus Zeit für eine kurze Plauderei übers Wetter oder das Angebot vom Folgetag. Trotzdem bleiben lange Warteschlangen aufgrund der professionell ausgewählten und intensiv trainierten Mitarbeiter aus.

Köche und Buffetkräfte Ob bei erhöhtem Arbeitsaufkommen oder kurzfristigem Personalausfall, die GVO bietet flexible, passgenaue Personallösungen mit qualifizierten und hoch motivierten Mitarbeitern. Und das stunden-, tage-, wochen-, oder monatsweise. Die Möglichkeit der späteren Übernahme in ein Angestelltenverhältnis wird von Kunden gerne genutzt.

Für den Küchenbereich bietet die GVO beispielsweise: • erfahrene Küchen- und Betriebsleiter • Köche von à la Carte über Casino, Bankett, Catering bis zu Diätküche und Kantine • s owie qualifizierte Buffetkräfte/Foodpresenter, die die Speisen professionell präsentieren und versiert, freundlich und aufmerksam im Kundenkontakt sind.

Diese Flexibilität erleichtert Unternehmen die bedarfsgerechte Personalplanung. So können personelle Engpässe überbrückt und, durch optimierte Personalauslastung, gleichzeitig Kosten gespart werden.

KONTAKT: GVO PERSONAL GMBH – Tel.: +49 541.3303-0 – Mail: INFO@gvo-personal.de

GEGENWARTKOMMUNIKATION

Foodpresenter-Schulung

Foto Credit: Fotolia

Unser Personalkonzept Foodpresenter wird mittlerweile deutschlandweit an allen GVO Standorten erfolgreich umgesetzt. Gute Ideen setzen sich durch: Top Leute, Top Services und Top Ergebnisse aus der Branche für die Branche.

Der Frankfurter Catering-Markt hat das Personalkonzept besonders intensiv angenommen. Foodpresenter werden hier als perfekte Alternative für die Buffet- und Gästebetreuung bei Caterings und in Betriebskantinen eingesetzt. Das Schulungsmodul läuft mittlerweile wöchentlich und bietet der angesprochenen Mitarbeitergruppe aus besonders versierten Servicekräften noch mehr Abwechslung im Job.

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Inhalte des Schulungs-Konzepts In Gruppenarbeiten werden die Aufgaben der Foodpresenter erarbeitet und anschließend in Rollenspielen praktisch erprobt. Schwerpunkt ist dabei die Betreuung des Buffets und der Gäste. Die angehenden Foodpresenter werden auf die folgenden Themenbereiche geschult: Kommunikation, Handling, Körpersprache, Beschwerdemanagement, Hygiene, Zusammenarbeit mit dem Küchenteam, Regelung der Durchlaufzeiten der Gäste, Umgang mit Geräten (z.B. Chafing Dish, Konvektomat) und die damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen.

Eric Reinhardt Vom Koch zum Betriebs-Dispositionsleiter der GVO Frankfurt/Mainz Im Anschluss an seine Kochausbildung im Ramada Hotel Frankfurt arbeitete Herr Reinhardt 4 Jahre bei der Bundeswehr als 1. Koch und Feldküchentruppführer. Nach einjähriger Tätigkeit als Sous Chef bei der Firma Aramark startete der ambitionierte Koch seine Karriere als Küchenleiter bei der US-Airforce in Venedig. Nach weiteren Positionen als Küchenleiter und Küchenchef wagte er 2006 bis 2010 den Schritt in die Selbstständigkeit und war Inhaber und Geschäftsführer der Firma food-design. Im Zuge dessen war er Privat-Caterer für Herbert Grönemeyer, Porsche, die WokWM und diverse weitere Großveranstaltungen.

Seit Mai 2010 ist Herr Reinhardt bei der GVO in Frankfurt/Mainz für die Disposition von Küchenmitarbeitern, Konferenzkräften, Baristas sowie Foodpresentern im Rhein-Main-Gebiet zuständig. Zusätzlich zu seiner Ausbildung als Koch und seiner umfassenden Führungserfahrung verfügt er über den Ausbilderschein, kann Eisfiguren meißeln und ist Diplom-Ernährungsberater.

Ausgleich zu dem oft fordernden beruflichen Alltag findet er bei Familie und Freunden. Hier kommt es oft zu spontanen Kochduellen, wobei jedoch definitiv alle als Sieger, mit vollem Bauch und glücklichem Gesicht, den Platz verlassen.

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BUCHTIPP

ErfolgReich in der Privathotellerie Burkhard von Freyberg, Axel Gruner, Marina Lang

Wie gelingt es, sich am hart umkämpften Hotelmarkt mit seinem Privathotel von der Masse abzuheben, seinem Hotel ein einzigartiges Gesicht zu geben?

Burkhard von Freyberg, Axel Gruner und Marina Lang ist es in ihrem Buch ErfolgReich in der Privathotellerie gelungen, einen unverzichtbaren Ratgeber zu schaffen, der wissenschaftliche Erkenntnisse genauso berücksichtigt wie die langjährige praktische Erfahrung etablierter, sehr erfolgreicher Privathoteliers. Die Autoren geben Antworten auf die Fragen: Wie ist es möglich, sich zu profilieren, um sich gegen das Angebot international agierender Hotelkonzerne durchzusetzen?

Matthaes Verlag 224 Seiten, Hardcover, € 14,90 ISBN-13: 978-3875150667

Was kann ein Privathotelier von der Kettenhotellerie lernen oder sogar besser machen? Welche Eigenschaften sollte ein erfolgreicher Privathotelier besitzen? Dazu ist es ihnen gelungen, außergewöhnliche Hotelunternehmungen herauszufiltern und die Verantwortlichen für ein Interview zu gewinnen. Der Leser bekommt einen inspirierenden Einblick in deren Arbeit. Zahlreichen Abbildungen, Tabellen und Checklisten, zeigen wie die Grundlage für einen langfristigen sowie stabilen Erfolg mit dem eigenen Hotel aussehen kann.

Foto Credit: GVO GmbH / Thomas Stüber - Fotolia

Kurzbeschreibung

GVO Intern

Neu im Team Michael Dreher

Regional Sales Director

Schon während seiner Ausbildung zum Diplom-Hotelbetriebswirt an der Schweizerischen Hotelfachschule in Luzern war Herr Dreher in verschiedenen Destinationen für renommierte Hotels wie das Brenner‘s Park-Hotel in Baden-Baden, das „The Capital“ in London, das Hilton Vienna Plaza und das Hilton München Park tätig. Nach seiner Ausbildung wurde er von Hilton als Ass. F&B Manager und Bankett Manager in Wien übernommen. Die Planung und Organisation von Veranstaltungen wurde für ihn schnell zu einer Leidenschaft, die ihn als Groups & Convention Manager bald darauf ins Hilton Prague führen sollte, wo er den Veranstaltungsverkauf und die -organisation komplett aufbaute.

Nach einer Zwischenstation im Kempinski Hotel Bristol in Berlin führte ihn sein Weg 2001 wieder zurück nach München zu Hilton, wo er in den nächsten sechs Jahren als Director Convention Sales zunächst für das Hilton München City und dann für das Hilton München Park für den Veranstaltungsverkauf verantwortlich war. Nach dem Highlight der Fußball-Weltmeisterschaft wechselte Michael Dreher zu Starwood und leitete bis Anfang 2010 in Cluster-Funktion den Bereich „Convention Sales“ des Westin Grand München und des Sheraton München Arabellapark.

Christoph Specht Regionalleiter

Nach seiner erfolgreichen Ausbildung zum Koch auf der Bühlerhöhe bei Baden-Baden sowie verschiedenen Stationen als Commis, Demichef und Chef de Partie im Bodenseeraum wechselte Herr Specht in den Servicebereich, wo er zunächst im Hotel Barreis und später in einem F&B Trainee im Bayerischen Hof in München seine Kenntnisse festigte. Nach weiteren Stationen in Süddeutschland folgte ein Studium der Hotelbetriebswirtschaft auf der renommierten Hotelfachschule Heidelberg, welches Herr Specht im Jahr 2000 erfolgreich abschloss. Anschließend war Herr Specht Mitgesellschafter und Geschäftsführer eines Catering-Unternehmens am Bodensee, welches ein Tagungs- und Veranstaltungszentrum, ein Eventschiff sowie Handels und Gemeinschaftsverpflegungen betrieb.

Elina Gettmann Sales Managerin

Foto Credit: GVO GmbH

Die ersten Berufserfahrungen in der Gastronomie sammelte Elina Gettmann während ihres zweijährigen Aufenthaltes in Spanien. Zurück in Deutschland absolvierte sie ein Studium des Tourismus- and Travelmanagement in Worms. Nach erfolgreichem Abschluss im Jahre 2009 war Frau Gettmann bei der InterContinental Hotels Group als Salesmitarbeiterin im Leisuresegment tätig.

Seit Februar 2012 betreut sie nun die Region Rhein-Main-Neckar bei der GVO als Sales Managerin.

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Am 01.04.2012 hat die GVO ihre neuen Niederlassungen in Aachen, Kiel, Leipzig und Nürnberg eröffnet.

Zentrale Deutschland:

Zentrale Österreich:

Goethering 5 D-49074 Osnabrück Fon: +49 (0) 541.3303-0 Fax: +49 (0) 541.3303-131 info@gvo-personal.de www.gvo-personal.de

Mariahilfstraße 1d/XIIIa A-1060 Wien Fon: +43 (0) 1503.7113-0 Fax: +43 (0) 1503.7113-66 info@gvo-personal.at www.gvo-personal.at