Himmel & Erde Juni 2017

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Himmel

&

Erde

Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden Juni 2017 • 13. Jahrgang • Nr. 5

Neues Herz - neuer Geist

Alt-Schmargendorf

Grunewald

Kreuzgemeinde

• Lindengemeinde


Editorial Liebe Leserinnen und Leser!

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Inhalt Der Geist der Liebe . .................... 3 Gott und die Weisheit . ........... 4-5 Neues Herz - neuer Geist . ........ 6 Oh, weiche doch, du kaltes Herz! ... 7 „Herz - Geist - Seele“ . ............... 9 Ökumene ................................... 11 Luther und die Juden .............. 13 Lesetipp ..................................... 14 Kulinarisches............................. 14 Kirchenmusik ........................... 15 Kirchenkreis............................... 17 Gottesdienste........................ 19-20 Alt-Schmargendorf.............. 21-23 Grunewald............................ 25-27 Kreuz...................................... 28-31 Linden . ................................. 32-35 Gemeinsames . .......................... 36

ährend ich diese Zeilen schreibe, stecken wir noch in den letzten Vorbereitungen für den Deutschen Evangelischen Kirchentag. Wenn diese neue Ausgabe von Himmel & Erde erscheint, ist diese alle zwei Jahre stattfindende Großveranstaltung in unserer Stadt gerade in vollem Gange. Deshalb grüße ich die Gäste des Kirchentages ganz herzlich, die in unserer Region untergebracht sind – sei es in Privat- oder Gemeinschaftsquartieren. Mögen Sie anregende Tage in Berlin und Wittenberg erleben und Anregungen für sich und die kirchliche Arbeit zuhause von hier mitnehmen. Eine Woche nach dem Kirchentag feiern wir Pfingsten. Grund genug, uns in der Juni-Ausgabe von Himmel & Erde der Jahreslosung 2017 zuzuwenden, die einen durch und durch pfingstlichen Klang hat: „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ (Hesekiel 36,26 nach der Einheitsübersetzung) Um das „neue Herz“ und den „neuen Geist“ kreisen in unterschiedlicher Weise die Beiträge in diesem Heft: Wir freuen uns über das neue Pfingst-Fenster von Johannes Schreiter (abgebildet auf der Titelseite), das vor kurzem eingeweiht wurde. Es komplettiert die außergewöhnliche Ausgestaltung der Grunewaldkirche. Worte unseres Superintendenten Carsten Bolz bei der Einweihung finden Sie gleich zu Beginn des Heftes. Am Sonntag Jubilate wurde der Gottesdienst aus der Lindenkirche im

Impressum

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Redaktion

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Deutschlandfunk live übertragen. Im Mittelpunkt der Predigt stand „Frau Weisheit“, die von sich erzählt und zu sich einlädt. Weisheit, die in unser Herz eingeht (vgl. Sprüche 2,10), verändert unser Denken und Sehen. Auch sie hat Anteil am „neuen Herzen“ und „neuen Geist“. Blicke in die Literatur und auf die biblische Menschenvorstellung fügen dem Thema weitere Facetten hinzu. Und auch der Beitrag „Luther und die Juden“ fügt sich hier ein – erinnert er uns doch daran, wie nötig es ist, das eigene Herz nicht zu verhärten, sondern erneuern zu lassen, damit Gottes Geist es erfasst und den Geist des Hasses und der Verachtung vertreibt. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre und grüße Sie herzlich Ihr Jens-Uwe Krüger Pfarrer der Lindenkirchengemeinde

Monatsspruch Juni 2017 Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apg 5,29 (E)

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Anzeigen Auftragsannahme

Jens-Martin Menthel ) 69 54 79 26 anzeigen@himmelunderde.net Redaktions- und Anzeigenschluss für die Juli/August-Ausgabe ist der 1. Juni 2017. Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 9.000 Ex.

Himmel & Erde


Titel Der Geist der Liebe - ins Bild gesetzt

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m Sonntag nach Ostern, d. 23. April, sind in der Grunewaldkirche zwei neue Glaskunstfenster ihrer Bestimmung übergeben worden. Sie stammen – wie schon die anderen 34 Fenster der Grunewaldkirche - von Prof. Johannes Schreiter, einem der renommiertesten Glaskünstler der Gegenwart. Beim Festgottesdienst hat unser Superintendent Carsten Bolz eine erste Annäherung an das Fenster in der Eingangshalle unternommen. Sie finden es auf der Titelseite dieser Ausgabe abgedruckt. Carsten Bolz greift dabei auch das markante weiße Band im Bild auf und interpretiert es als Sinnzeichen des Heiligen Geistes. Wir dokumentieren hier Auszüge aus seinen Worten.

Am Ende, Schwestern und Brüder, am Ende – draußen in der Eingangshalle, die Sie hier auch Brauthalle nennen – am Ende sind wir wieder am Anfang angekommen. Das letzte Fenster auf dem Weg aus der Kirche heraus ist auch das – neue – Erste auf dem Weg hinein. „Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu. ... Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende!“ (Offb. 21,5) Am Ende sind wir am Anfang angekommen. Das gilt dann auch anders herum: Am Anfang stehen wir schon vor dem Ende. Ich sehe das Fenster zweimal: am Anfang – auf dem Weg in die Kirche hinein, am Ende – auf dem Weg aus der Kirche heraus. Am Anfang: Das Maßwerk ist noch heil – Brüche deuten sich an. Am Ende: Das Maßwerk ist wieder zusammen gefügt – Brüche wollen verheilen. Im Anfang ist das Ende schon da. Im Ende ist der Anfang wieder erkennbar. „Ausgang und Eingang, Anfang und Ende liegen bei dir, Herr, füll du uns die Hände!“ Und Gott füllt die Hände: Anfang und Ende sind getragen vom tiefen Gelb göttlichen Lichts. Das Maßwerk – hier selbst Teil des Bildes – teilt das Bild in drei Teile: ich sehe ein Triptychon – ein trinitarisches Triptychon. In der Mitte, tief gelbgold: Gott – der Vater. In ihm fließt Wasser des ewigen Lebens, ununterbrochen – auf und ab – unten sogar über das Maßwerk aus dem Bild hinaus – ins Leben!? Wasser des Lebens – ununterbrochen, am Anfang, wie am Ende. Zu seiner Rechten (zu unserer Linken): der Sohn – das Gegenüber der Menschen in der göttlichen Dreiheit, getragen vom tiefen Gelb göttlichen Lichts. Ströme des Wassers fließen durch das Gelb hindurch, werden unten aufgefangen vom betenden Menschen. Gebetsströme fließen durch das Gelb hindurch, werden oben aufgefangen von Christus zur Rechten des Vaters. Christus und Mensch: zur Rechten Gottes, Juni 2017

aufeinander bezogen, auf Gott bezogen, in Gott einbezogen, am Anfang, wie am Ende. Gottes Geist, diese begeisternde Kraft, läuft quer zu allem, flieht dahin - wie ein Schleier, weht in die Welt hinaus - wie ein Windstoß. „Der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht“ bekannten die Alten – nicht unumstritten. Geistkraft Gottes weht aus Vater und Sohn heraus, überwindet den dunklen Block und sogar das Maßwerk. Gottes Geistesgegenwart lässt sich nicht aufhalten auf dem Weg hinaus in die Welt – hinein in die Kirche, auch nicht durch den massiv-finsteren Block. Gottes Geistesgegenwart lässt sich nicht aufhalten: am Anfang nicht – und schon gar nicht am Ende. „Und so bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“ (1. Kor 13,13) Diese Liebe Gottes zu den Menschen steht tief gelb hinter all dem, trägt Sohn und Geist, trägt das heilend sich fügende Maßwerk, trägt Betende im Gegenüber zu Christus, trägt Lebenslinien: steigende, wie fallende, vor allem auch: fallende! Gottes Geisteskraft weht sie hinaus in die Welt: diese nicht endende Liebe! Weht sie hinein auch in jede Beziehung, die hier in der Brauthalle einen Zwischenstopp einlegt. Diese Liebe ist wie ein Band um euch gelegt, sagt Paulus. Ein Band von Gott zu den Menschen ein Windhauch? ein Wasserstrom? ein Band! Gottes Geistkraft trägt es mit sich, weht es mit sich in die Welt und in die Kirche zu allen Menschen in Liebe. Das steht am Anfang – und das steht am Ende. „Ausgang und Eingang – Anfang und Ende liegen bei dir, Herr, füll du uns die Hände!“ Amen.

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Titel Gott und die Weisheit Rundfunkgottesdienst aus der Lindenkirche Predigt zu Sprüche 8, 22-36 Der Herr hat mich schon gehabt im Anfang seiner Wege, ehe er etwas schuf, von Anbeginn her. Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her, im Anfang, ehe die Erde war. (Sprüche 8,22f)

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iebe Gemeinde, wie ein Jubelpaar sitzen sie da am Sonntag Jubilate: die zwei hier auf dem Brautgestühl. Und angesichts dieser beiden muss ich es so sagen: wie ein Jubelpaar nach vielen Jahren, Jahrhunderten, ach, seit Ewigkeiten. Gott und Weisheit, ihr beide, ihr haltet Händchen wie am ersten Tag und es scheint, als erwartet ihr heute von mir eine Ansprache zur Jubelhochzeit. Gott und Weisheit: Als unzertrennlich habt ihr euch beschrieben, Höhen und Tiefen gemeinsam durchmessen, euch nie aus den Augen verloren, bliebt einander nahe, verbunden, treu. Und ich setze hinzu: Ihr habt die Lust aneinander nicht verloren, habt euch etwas Spielerisches und Leichtes bewahrt. „Da haben sich zwei gefunden“, das war mein erster Eindruck von euch. Doch habt ihr mich eines Besseren, ja eines Größeren belehrt. „Eigentlich waren wir schon immer zusammen, gewissermaßen von Anbeginn her“, so habt ihr es beschrieben. Als wäre da gar keine Zeit vor euch und ohne einander gewesen. Ich weiß, verliebte Paare sprechen so, als gäbe es sie nicht: die Zeit vor dem ersten Kennenlernen, die Zeit vor dem zufälligen Berühren, einem ersten Kuss, dem ersten gemeinsamen Erwachen. Doch eure Liebesbeziehung klingt wie der allererste Anfang überhaupt: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht.“ „Aber ja doch“, so scheint es euch ins Gesicht geschrieben, „genauso ist es: Wir haben einander gehabt – immer schon und vor

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Von Bettina Schwietering-Evers

dem Anfang der Welt.“ Gott und die Weisheit: zwei, die beständig zusammen sind, die zusammen gehören und ohne einander gar nicht zu denken sind von Ewigkeit zu Ewigkeit. So singst du dein Lied, liebe Weisheit! Aufgeschrieben im Buch der Sprüche. Da steht es nun: Ein Hohelied auf die Liebe zwischen Gott, dem Herrn, und dir. Kraftvoll, vertrauensvoll, liebevoll. Liebe Gemeinde, mir fehlt Frau Weisheit! Ich habe gelesen, dass es möglich ist, auf den Niedergang eines Unternehmens zu wetten. Und je tiefer der Sturz des Unternehmens, desto höher ist dann der erzielte Betrag an der Börse. Jemand setzt Geld ein und hofft darauf, dass ein anderer seines verliert. Welt ohne Weisheit – gottlose Welt. Ich habe gehört, dass es wahrscheinlich ist, dass jemand die Mannschaft eines Fußballvereins töten wollte, um einen massiven Kurssturz der Vereins-Aktie herbeizusprengen. Welt ohne Gleichgewicht, aus den Fugen geraten. Ich habe gehört, dass Menschen Attentate begehen, um sie anderen Menschen in die Schuhe zu schieben. Sie töten, damit andere dafür verurteilt werden. Welt ohne Gleichgewicht, von Torheit und Willkür regiert. Solche Machenschaften gehen mir durch den Sinn. Sie machen sich breit und verdrängen göttliche Weisheit. Darum, liebe Weisheit, darum, liebes Jubelpaar, darum, liebe Gemeinde am Sonntag Jubilate, lasst uns heute zurückschwimmen ins „noch bevor“. Lasst uns erinnern, dass gut war, was Gott schuf, und dass es wieder gut werden kann, sooft die Weisheit mit im Spiel ist. Als die Tiefe noch nicht war, ward ich – die Weisheit – geboren, als die Quellen noch nicht waren, die von Wasser fließen. Ehe denn die Berge

eingesenkt waren, vor den Hügeln ward ich geboren. (8,24f) Geboren wurdest du, Frau Weisheit, nicht geschaffen. Und alles Geschaffene kam erst nach dir. Da warst du schon bei Gott, hast ihn nicht aus den Augen gelassen und ihm auf die Hände geschaut. Und du hast alles behalten, du wache Beobachterin! Nichts ist dir entgangen, kein noch so kleines Detail. Und doch behältst du die Übersicht und hast das Große und Ganze im Blick. Indem ich dich höre, liebe Weisheit, ist es, als ob die Schöpfung ein zweites Mal entsteht. Nun erlebe ich sie mit deinen Augen, mit deinem hellsichtigen, liebenden und staunenden Blick. Und ich sehe sie so, wie Gott sie schuf. Als er die Grundfesten der Erde legte, da war ich beständig bei ihm. Ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit; ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern. (8,29-31) Du, Weisheit, sprichst voller Liebe und Bewunderung: Was er nicht alles kann, Gott, dein Geliebter und Vertrauter! Was für eine Schaffenskraft, was für Dimensionen – du, liebe Weisheit, und Gott an deiner Seite. Gemeinsam bewältigt ihr Höhen und Tiefen, wandelt in Wolken und tanzt über Wassern. Ein einziges Liebesspiel. Noch immer gibt es den Himmel und die Erde, die Wolken, die Quellen und das Meer. Und noch immer berauschen wir uns an Sonne und Wind, lassen uns verzaubern vom Meer, lieben seine Weite und spüren tief unter uns die Grundfesten der Erde, auch bei Gefahr, wenn es bebt und bricht, wankt und bröckelt, tost und tobt. Wie eigentlich hält man es seit Ewigkeiten miteinander aus, frage ich mich und frage ich euch, Gott und die Weisheit? Ich meine: Wie geht es an, dass die Liebe wach und geschmeidig bleibt und das Beieinander leicht und voller Anmut? Himmel & Erde


Titel

Und ihr antwortet mir: „Wir bleiben beieinander, indem wir den einen ersten Moment in uns wach halten, den Anfang, die Schöpfung, da Gott Himmel und Erde erschuf und die Weisheit über den Wassern tanzte.“ So unbeschwert klingt das bei der Weisheit, liebe Gemeinde! Als wäre das Leben leicht und unser Lebenslauf ein Tanz, eine Lust, ein Spiel. Das ist weise: Das Schöpferische des ersten Moments erinnern, neue erste Momente finden, ausprobieren, spielen. Gemeinsam schwelgen in Erinnerungen, tanzen nach bekannter Melodie, besinnen auf alte Gewohnheiten und feiern mit den Wegbegleitern von heute. In allem steckt die Leichtigkeit des ersten Momentes. Du magst es nicht fühlen, doch es gibt den Zauber des Neubeginns. Du, Weisheit, spielst dich nicht zur Schöpferin auf. Deine tiefen Einblicke in Gottes Tun haben dich nicht hochmütig werden lassen. Du bist fröhlich dabei, spielst voller Anmut, während Gott tut, was Gott nicht lassen kann. In seine Schöpfertat mischst du dich nicht ein. Auch das ist weise, liebe Gemeinde: Einander Freiheiten lassen, sich dort nicht einmischen, wo der andere klar kommt. Und derweil nicht untätig sein, nicht warten, sondern eigene Kreise ziehen, ich hier, du da, liebe Gewohnheiten pflegen, und um die Häuser ziehen… So hört nun auf mich, meine Söhne! Wohl denen, die meine Wege einhalten! Hört die Zucht und werdet weise und schlagt sie nicht in den Wind! Wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen vom Herrn. (8,32f.35) Erst spät bietest du deinen Rat an, Weisheit, Braut Gottes, und du suchst dir deine Töchter und Söhne unter den Menschenkindern. Eine stolze Mutter bist du, eine glückliche Mutter, liebend und sorgend. Und darum kannst du auch ernste Dinge gelassen aussprechen. Wer aber mich verfehlt, zerstört sein Leben; alle, die mich hassen, Juni 2017

lieben den Tod. (8,36) Dieses Lied klingt mir in den Ohren. Ich kenne es gut. Und es hat viele Strophen: Sie handeln von Krieg und Vernichtung. Geflüchtete Menschen suchen Wege im Niemandsland. Terror ist Alltag. Gott und Weisheit, erschrocken sehe ich euch an, das Jubelpaar. Ich möchte euch nicht die Stimmung verderben! Doch ihr schaut mich an – mit offenem Blick. „Ja“, scheint ihr zu sagen, „sing du nur dein Lied, wir hören es. Sing nur dein Klagelied, auch an ‚unserem’ Tag. Sing es laut und klar, und lass keine Strophe aus. Und wir werden nicht aufhören, unser Lied zu singen. Laut und klar und wie am

ersten Tag.“ Liebe Gemeinde am Sonntag Jubilate, da sitzen Gott und Weisheit, diese beiden, und halten Händchen wie am ersten Tag, und singen uns ihr Lied. Und wir, wir spitzen die Ohren und hören den beiden einfach mal zu. Wir summen mit und stimmen ein: hörend und singend, wachend, sorgend und hütend, liebend und lobend, gehalten und geführt. Von Gott. Von der Weisheit. Predigt vom 7. Mai 2017, übertragen im Deutschlandfunk aus der Lindenkirche

Bettina Schwietering-Evers ist Pfarrerin in der Lindenkirche

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Titel Neues Herz – neuer Geist am Beispiel der christlichen Mystik

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er Begriff des ‚Herzens’ als Synonym für den Seelengrund war in der deutschen Literatur schon lange vor Goethe üblich, der das ‚Herz’ in seiner Dichtung besonders häufig verwendete. Schon in den spätmittelalterlichen Texten der Marienmystik und der deutschen Mystiker (Mechthild von Magdeburg, Eckart, Tauler und Seuse), zumal in Seuses ‚Büchlein der Ewigen Weisheit’ (1327/34), ist von ihm im übertragenen Sinn oft die Rede – auch in Zusammensetzungen wie z.B. ‚herzeleid’, und später dann in den von der christlichen Mystik beeinflussten Kirchenliedern oder im Pietismus. Die Texte dieser deutschen Mystiker haben in verschiedener Hinsicht besonders viel ‚Geistiges’ in Gang gesetzt. Die Mystiker sprachen – darin liegt ihr Gemeinsames – von einer intensiven Gotteserfahrung, die ‚unsagbar’ ist und dennoch in Sprache ausgedrückt werden will. Um die Gefühlsintensität dieser Erfahrung mitzuteilen, entwickelten sie ungewohnte rhetorische Ausdrucksformen (z.B. die Nachdruck verleihende Wiederholung), unterlegten bestimmten Wörtern (wie Seele oder Herz) einen religiösen Sinn und erdachten sprachliche Bilder, die oft die Grenze zur Halluzination oder zum Rausch berühren. Sie gingen davon aus – auch hierin liegt ein Gemeinsames –, dass eine Gottesbegegnung, eben das mystische Erlebnis, nur möglich sei, wenn der Gottsuchende sich durch Meditation aus der Verfallenheit an die äußerlichen Dinge des Lebens und von seinen egoistischen Interessen vollständig löst, um so an den Seelengrund, sein ‚Herz’, an sein ‚Wesentliches’, zu gelangen. Denn nur hier kann für sie die Gottesbegegnung stattfinden, nur hier kann sich Gott in einem unerklärlichen Vorgang ‚gebären’, kann eine Einswerdung zwischen Mensch und Gott gelingen. Natürlich war diese Unmittelbarkeit der Gotteserfahrung, von der die Mystiker sprachen, für die institutionelle

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Von Peter Nusser

Kirche ein Ärgernis, verlor sie doch dadurch ihre Funktion als Vermittlungsinstanz. Theologisch verstieß die Aussage, dass der Mensch, sofern Gott im Grund der Seele verborgen liegt und dem Menschen damit ein göttlicher ‚Teil’ zugeschrieben wird, gegen heilsgeschichtliche Grundsätze und war Anlass für heftig geführte Auseinandersetzungen. So wurde aus dem ‚Herzensanliegen’ der Mystiker eine geistige Kontroverse.

Daneben kam der Mystik auch eine sozialgeschichtliche Bedeutung zu. Sie reihte sich ein in die verschiedenen gegen die Kirche gerichteten Oppositionsbewegungen des späten Mittelalters, die Laienbewegungen bzw. Bettelorden der Katharer, Waldenser, Joachimiten, Hussiten, der Geißler, Flagellanten, die alle der institutionell nicht vermittelten Versenkung in das Bibelwort zuneigten und großen Zulauf fanden, übrigens auch von den vielen unversorgten, meist in äußerster Armut lebenden Frauen. All diese Bewegungen wur-

den in ihrer Menge zum Nährboden der Reformation. Luther hat seine geistige Herkunft aus der christlichen Mystik nie verschwiegen. Darüber hinaus hat die Mystik insofern noch eine weitere ‚geistige’ Konsequenz gehabt, als sie unseren erst in den letzten Jahrzehnten verflachten, sich immer weiter auflösenden Bildungsbegriff maßgeblich beeinflusst hat. Das Verständnis Meister Eckarts, der Gott sich in die Seele des Meditierenden ‚einbilden’ sah, hat über Jahrhunderte daran erinnert, dass der ‚gebildete Mensch’ das ‚Bild’ Gottes in sich trägt und

danach handelt. Den bloß durch bestimmte Wissensanhäufungen oder in Fertigkeiten ‚Ausgebildeten’ hat bis ins 20. Jahrhundert hinein niemand mit einem ‚Gebildeten’ verwechselt – eine Verwechslung, die sich inzwischen in den öffentlichen Diskurs eingeschlichen hat und der leider auch viele Bildungspolitiker inzwischen erliegen. Dr. Peter Nusser ist em. Professor für Deutsche Philologie an der Freien Universität Berlin

Himmel & Erde


Titel Oh, weiche doch, Du kaltes Herz!

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ilhelm Hauff verfasste 1826 seine Novelle vom „Wirtshaus im Spessart“, in die er das Märchen vom „Kalten Herzen“ einbettete. Damals wie heute führte die Öffnung neuer Handelswege zu einer steigenden Nachfrage nach Produkten. Im Schwarzwald waren dies Holz, Glas und Uhren. Im Märchen stellt Peter Munk sein tradiertes Schicksal, vom Vater den Köhlerberuf zu erben, anfangs nicht in Frage. Doch nach dem Tod seines Vaters findet er sich einsam, traurig und grübelnd im Wald wieder und entdeckt in sich nagenden Neid. Peter will an der expandierenden Dorfgemeinschaft und dem wirtschaftlichen Erfolg seiner Altersgenossen teilhaben. Und er möchte die Tanzkunst erlernen, um die Aufmerksamkeit eines besonderen Mädchens zu gewinnen. Als Sonntagsgeborener ist er besonders gesegnet: Er kann den guten Geist des Tannenwaldes – Glasmännchen oder Schatzhauser des Tannenwaldes genannt – herbeischwören. Dieser gute Geist gewährt ihm drei Wünsche und warnt zugleich, diese weise und gerecht zu verwenden. Doch Peter hört nicht recht: „Müßiggang, weiß ich wohl, Herr Schatzhauser im Tannenwald, Müßiggang ist aller Laster Anfang; aber das könnet Ihr mir nicht übelnehmen, wenn mir ein anderer Stand besser gefällt als

Von Anja Burchardt

der meinige. Ein Kohlenbrenner ist halt so gar etwas Geringes auf der Welt, und die Glasleute und Flözer und Uhrmacher und alle sind angesehener.“ – „Hochmut kommt oft vor dem Fall“ warnt das Glasmännchen noch, doch es ist schon vergebens. Peter verwendet zwei seiner Wünsche töricht: Bald vermag er bestens zu tanzen, und durch Glück im Spiel sind seine Taschen voller Geld, doch beide Wünsche sind so gestrickt, dass weder Kunst noch Reichtum andauern und er Nachhilfe begehrt. Doch der Glasmann verwehrt die Erfüllung des dritten Wunsches, denn nur zu zweien sei er verpflichtet, ein weiterer obliege allein des Ermessens des Guten im Herzen. Peter schwant, dass ihm kein Durchmarsch gelingt, und so wendet er sich an den HolländerMichel, der mit dem Bösen im Bunde steht. Dieser verspricht sehr viel mehr, fordert aber Peters lebendiges Herz im Tausch gegen ein steinernes. Mit einem kalten Herzen ist Peters Leben fortan von allen Gefühlen befreit und sein weiterer Aufstieg nun schmerz- und daher grenzenlos. Er kauft sich die Lisbeth vom Vater zur Frau und bald auch alles andere im Dorf, das ihm gefällt, und doch

ist die Freude aus seinem Leben verschwunden. Hochmut, Kälte und Geiz trennen Peter von den anderen Lebewesen. Das Leid der Menschen, ihre Bitten und Nöte, lassen ihn kalt. Nur sein Weib Lisbeth widersetzt sich der unerbittlichen Herrschaft des steinernen Herzens und reicht eines Morgens einem Bettler Wein und Brot an der Tür. Ihre Herzenswärme, Freundlichkeit und Mut will der gute Geist, der sich hinter dem Bettler verbirgt, besonders belohnen. Doch der von Kälte und Hass beherrschte Peter fährt dazwischen und erschlägt Lisbeth mit einem einzigen Peitschenhieb. Lisbeth ist tot. Oh, weiche doch, Du kaltes Herz! Wie soll dies – wo alles vertan ist – noch möglich sein? Für das Wunder mischt Hauff dreierlei Elixier: Er lässt den guten Geist über Erfüllung und Nichterfüllung der drei Wünsche gebieten. Zwar kann der gute Geist selbst das kalte Herz nicht wieder lebendig machen, weil Peter es beim bösen Holländer-Michel eingetauscht hat. Doch der Schatzhauser verrät Peter einen Trick, wie er mit etwas Mut und Entschlossenheit den HolländerMichel täuschen und sein gefangenes warmes Herz befreien kann. Am Ende ist der gute Geist bereit, Peters aufgehobenen letzten herzenswarmen Wunsch zu erfüllen: Er wünscht sich seine Lisbeth zurück und führt mit ihr und seiner Mutter unter dem Schutz des guten Geistes ein zufriedenes, einträgliches Leben als weithin anerkannter Köhler im Schwarzwald. Es ist diese wunderbare Mischung von Verständnis und Mitgefühl eines warmen Herzens mit der Güte und Gnade eines guten Geistes, die aus Wilhelm Hauffs Märchen vom Kalten Herz auch ein christliches Märchen macht. Dr. Anja Burchardt ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. Sie ist ehrenamtlich in der Grunewaldgemeinde tätig

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Titel „Herz – Geist – Seele“ Ein biblischer Blick auf den Menschen

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ede Kultur prägt ihr eigenes Bild vom Menschen aus. Spontan würden wir wahrscheinlich vermuten, dass es doch überall gleich sein müsste, aber beim genauen Hinschauen fallen doch bemerkenswerte Unterschiede auf. Mit bestimmten Körperteilen oder -organen verbinden sich in unserer Vorstellung und in bildlicher Rede ganz konkrete Lebensäußerungen oder -funktionen. Es scheint uns völlig selbstverständlich zu sein, dass wir den Kopf oder das Gehirn mit dem Sitz des Denkens in Verbindung bringen. Das „Herz“ gilt als Sitz der Gefühle – auch wenn wir wissenschaftlich aufgeklärt wissen, dass die nicht wirklich in diesem Organ hausen. Aber die Sprache unseres Kulturkreises ist so prägend, dass wir noch heute vom Herzen in überschwänglichen Worten reden: Da gibt es „Herzensgüte“, manche Erlebnisse „gehen zu Herzen“, sind „herzzerreißend“ oder „herzerfrischend“ und so weiter. Beim Lesen antiker Texte – auch beim Bibellesen – können uns unsere Menschenbild-Vorstellungen und anthropologischen Begriffe manchmal den Blick für das Gemeinte verstellen. Das gilt insbesondere für die anthropologischen Grundbegriffe, die zu biblischen Zeiten anderes bedeuteten, als wir heute heraushören. Nehmen wir den Begriff „Herz“. Für den alten Hebräer war das, was

Von Jens-Uwe Krüger

da im Innern des Menschen schlug, nicht der Sitz der Gefühle (die waren in den Nieren lokalisiert). Das Herz war für ihn der Sitz des Denkens. Deshalb kann es z.B. heißen: „Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzen ist böse von Jugend auf.“ (1.Mose 8,21) Das Herz denkt und hat Absichten. Besonders augenfällig ist die Schilderung eines Schlaganfalls in 1.Samuel 25,37f. Von Nabal wird berichtet, dass ihm in einer Art Schock oder Wutreaktion folgendes passiert: „Da erstarb sein Herz in seinem Leibe, und er ward wie ein Stein. Und nach zehn Tagen schlug der Herr den Nabal, dass er starb.“ Wenn das Herz nicht mehr schlägt, ist der Mensch tot (nicht erst zehn Tage später), das wusste man auch im alten Israel. Die Lähmung des Nabal deutet aber eben auf einen Schlaganfall im Gehirn hin. Aber genau diese Funktion des Denkens und Koordinierens sahen die Israeliten im Herzen verankert, nicht im Kopf. Das Herz ließe sich je nach Zusammenhang als das Organ des Denkens, das Bewusstsein, das Innerste des Menschen, der Sitz der Geheimnisse verstehen. Kurz gesagt: „Herz“ meint biblisch den Menschen unter dem Aspekt der Vernünftigkeit. Es lohnt, daraufhin einmal die biblischen

Belege für „Herz“ durchzugehen; es sind verblüffende Einsichten zu gewinnen. Ähnlich ist es mit der „Seele“. Das hebräische Wort näphäsch bedeutet eigentlich Atem, dann auch Kehle (Hals, Nacken, Luftröhre). Die näphäsch ist der Ort des Essens, das Begehren, der Wunsch, die Sehnsucht, ja: die Begierde. Auf der anderen Seite bezeichnet es den Atem als Lebensprinzip und von daher Leben überhaupt, aber auch die Lebewesen. Ob es die Bedeutung „Seele“ in dem Sinn, wie wir sie geprägt durch die griechische Vorstellung von der psyche kennen, im Alten Testament überhaupt gibt, ist in der Bibelwissenschaft umstritten. Bleibt noch ein Blick auf den Begriff „Geist“ (hebräisch ruach). Die Belege im Alten Testament teilen sich folgendermaßen auf: 113 Mal bedeutet das Wort „Wind“, 136 Mal ist von Gottes ruach die Rede und 129 Mal von der ruach von Menschen, Tieren u.a. Es ist der am wenigsten menschliche anthropologische Begriff in der Bibel. Die Grundbedeutung des Wortes ist „eine Kraft, die in Wind und Atem begegnet, deren Woher und Wohin rätselhaft bleibt.“ Im Unterschied zum Begriff näphäsch, der ja auch Atem bedeuten kann (unter dem Aspekt des Lebens), bezeichnet ruach den Aspekt der Kraft, die dem Atem/ Wind innewohnt. Ja, es ist die von außen kommende Kraft. Ruach kann über Menschen kommen, aber Gott kann die ruach auch entziehen. Es ist also eine fremde, dem Menschen zugeteilte Möglichkeit, aber kein grundsätzlicher Gesamtaspekt, um den Menschen zu bezeichnen. Auch hier sehen wir, dass unsere griechisch geprägte Geist-Vorstellung (pneuma oder nous), die eher den Intellekt, den Verstand meint, in eine ganz andere Richtung weist als das hebräische Denken. Jens-Uwe Krüger ist Pfarrer an der Lindenkirche

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Ökumene Der Protestantismus – eine aktuelle Ausstellung zur Ökumene

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it der Endsilbe „–ismus“ verProtestantismus in der Welt“ eröffnet. Von Nicolas Schönfeld binden wir in der Regel eine Anhand von ca. 500 Originalexpopolitische Bewegung, und im Falle naten aus Deutschland, Schweden, des Protestantismus deutet sie darauf den USA, Korea und Tansania wird hin, dass das Quellwort dazu, „Protestanten“, schon exemplarisch dargestellt, zu welcher Vielfalt sich die Bezu Beginn der Reformation einen durchaus politischen wegung weltweit entwickelt hat. Die vier ausgewählten Hintergrund besaß. Beim „Protestieren“ handelte es sich Themenbereiche – Macht, Frau­en, Migration, Bildung ursprünglich um ein Minderheitenrecht auf den Reichs- – zeigen dabei, wie weit sich die evangelische Lehre ins gesellschaftliche Leben und auf politische Ziele erstreckt. Gegenübergestellt werden dabei die Wege der religiösen Erneuerung in die staatlichen Strukturen. In Schweden wurde das lutherische Bekenntnis zur Staatsreligion, der man bis zum EUEintritt des Landes angehören musste, wollte man schwedischer Staatsbürger werden. Auf dem nordamerikanischen Kontinent hingegen verband sich die Freiheit des Glaubens mit den Staatszielen, indem ver­folgte religiöse Minderheiten der „Alten Welt“ – Puritaner, Quäker und Wiedertäufer – zur Grundlage der Gesellschaft wurden und bis heute in der Breite dort verankert sind. Heutzutage wiederum wachsen in Lateinamerika, Nigeria, Chi­na und Korea die Pfingstbewegungen, deren politische Verankerung weitaus schwächer ausgeprägt ist. In Korea verbindet sich der Protestantismus mit der Sehnsucht nach westlichen Lebensinhalten. In Tansania hat das lutherische Bekenntnis sich mit der afrikanischen Kultur verbunden. Die Ausstellung verbindet sich trotz der Schwerpunktsetzung auf der Verknüpfung von Religion und Politik inhaltlich mit den weltweiten ökumenischen Anstrengungen, die Einheit aus der Vielfalt heraus deutlich werden zu lassen. Die meisten aus dem Protestantismus entstandenen evangelischen Kirchen sind Mitglieder des Ökumenischen Rates der Kirchen (außer den evangelikalen bzw. Pfingstbewegungen) und haben zudem eigene weltweite Vereinigungen gegründet (Lutherischer Weltbund, Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen, tagen, Themen auf die Tagesordnung zu bringen. Darin Weltrat methodistischer Kirchen, Baptistischer Weltbund, enthalten ist das Verb testari (lat.) – bezeugen, was uns Mennonitische Weltkonferenz u.a.). in Bezug auf Christi Nachfolge wiederum in die Mitte Die Ausstellung geht bis zum 5. November. gläubigen Lebens führt. Im Martin-Gropius-Bau wurde am 12. April eine Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde Ausstellung mit dem Titel „Der Luthereffekt. 500 Jahre Juni 2017

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Anzeige Der Evangelische Arbeitskreis (EAK) präsentiert „Martin Luther hielt die Musik für ein Gottesgeschenk und gab ihr ,nach der Theologie die nächste Stelle und die höchste Ehre‘. Das bleibt auch heute richtig. Deshalb freue ich mich sehr darüber, dass die reformatorische Botschaft in dem Luther-Oratorium von Daniel Pacitti und Christian Meißner neu zum Klingen kommt. Auf unverwechselbare Weise wird die Botschaft von Gottes freier Gnade und dem befreiten Gewissen des Menschen die Hörerinnen und Hörer erreichen.“ Unter der Schirmherrschaft von Altbischof Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Huber

„Wir sind Bettler“

Luther-Oratorium zum Reformationsjahr 2017 URAUFFÜHRUNG Musik: Daniel Pacitti Text: Christian Meißner

Roman Trekel

Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Konzert- und Kinderchor der Staatsoper Berliner Oratorien-Chor Dirigent: Daniel Pacitti

Yuriko Ozaki

Cristiane Roncaglio

Einladung zur Uraufführung am:

Mittwoch, dem 28. Juni 2017, in der Berliner Philharmonie Beginn: 20.00 Uhr (Einlass: 19.00 Uhr)

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Arttu Kataja

Cristiane Roncaglio (Sopran) Yuriko Ozaki (Sopran) Roman Trekel (Bariton) Arttu Kataja (Bassbariton) Dominic Barberi (Bass)

Dominic Barberi

Ticket-Hotline (030) 47 99 74 74 www.eventim.de I www.evangelischer-arbeitskreis.de sowie an der Gastkasse der Philharmonie und an allen bekannten Vorverkaufsstellen Philharmonie Berlin, Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin, Tel. 030 254 88-132; -301 (Kasse Philharmonie)

Himmel & Erde


Titel Luther und die Juden

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ch weiß, das ist ein beliebtes Thema, und im Allgemeinen drücken wir uns davor. Warum eigentlich? Natürlich, weil das alles seit dem »Dritten Reich« und dem damals herrschenden Wahnsinn unpopulär und peinlich ist. War, wie manche behaupten, Luther ein Vorläufer des politischen Antisemitismus? Wir wollen jetzt weder »Ja« noch »Nein« sagen, vielleicht finden wir es gemeinsam heraus. Wir haben eine Diskussionslage, die vor 500 Jahren aktuell war. Luther war sich sicher, dass er das Christentum, wenn nicht neu erfunden, so doch neu interpretiert hatte, und alle vor und neben ihm waren Irrlehrer und Irrläufer, wenn sie etwas anders sagten. Wer gegen ihn war, der war gleichzeitig gegen das Evangelium überhaupt. Staupitz und Erasmus erklärten deutlich, dass sie das anders sahen, und beide waren Leute, die Luther schätzte und die er nur verhalten angriff, eine Art Loyalität bewahrte er ihnen. Also nun die Juden – um eine aktuelle Frage aufzuwerfen: Luther betrachtete die Juden nicht als Rasse, sondern als eine Konfession wie die katholische Kirche, die ja auch nichts mit Luther am Hut hatte. Er hatte bei Rabbinern hebräisch gelernt, er hatte von ihnen gelernt, die Bibel auf eine völlig neue Art zu lesen, irgendwie war er ihnen dankbar. Sie werden ihn interessant gefunden haben, aber das war’s dann auch. Wenn einer Hebräisch lernen will – gut, und man kann ihm auch mehr erzählen über die Interpretationen und Überlieferungen und wie man die Heilige Schrift lesen sollte. Das hat er auch zu schätzen gewusst. Und er hat seinen neuen Freunden auch seine neuen bahnbrechenden Erkenntnisse nahebringen wollen. Die werden sich das höflich und interessiert angehört haben – sie hatten schon so viel gehört und gelesen, da kam es darauf nun auch nicht mehr an. Und was geschah? Es geschah Juni 2017

Von Hartwig Grubel

nichts. Luther ließ nichts unversucht – es bewirkte nichts. Die Juden wollten in Ruhe gelassen und weder katholische noch lutherische Christen werden, sie wollten überhaupt keine Christen werden, sondern Juden bleiben und dachten sich, sagten vielleicht sogar, Jude zu sein ist schon schwer genug – doch wir haben es über Jahrhunderte ertragen, so sind wir und so wollen wir bleiben. Über diese „Verstocktheit“ war Luther verbittert, und er spürte den Teufel am Werk. Luther spürte überhaupt überall den Teufel am Werk. Die Landesfürsten hatten schon ein Interesse, lutherisch zu werden – auch wenn sie persönlich vielleicht ganz fromme Leute waren –, aber sie konnten Klöster auflösen und ihre Besitztümer konfiszieren, sie konnten eine neue Beamtenschaft aufbauen, die auf den Landesfürsten und nicht auf Kaiser und Papst bezogen war – apropos Kaiser! Kaiser Karl V. hinderte nicht, dass er katholisch war, Rom zu verwüsten. Und obwohl ihm Melanchthon ein paar Stunden lang die Augsburgische Konfession vorlas,

wurde er dennoch nicht lutherisch. Luther verhielt sich ihm und seinen Nachfolgern gegenüber, nun, sagen wir einmal: zurückhaltend. Er nahm es sozusagen in Kauf. Bei den Juden war es anders. Luther geriet in Wut, manchmal, wenn man es liest, berserkerhaft. Aber das war unproblematisch – es hatte keine Konsequenzen, hoffte er doch eigentlich, die Juden würden, nachdem er mit ihnen disputiert hatte, mit fliegenden Fahnen lutherisch werden. Ob sie ihre alten Riten beibehielten, interessierte ihn eigentlich weniger. Hauptsache: evangelisch! Gerne hätte er die Rabbiner und Schriftgelehrten zu evangelischen Pfarrern und Professoren gemacht – sie wollten aber nicht! Es war nicht der Hass auf eine fremde Rasse und Religion, das konnte er noch nicht denken, und hätte er es gekonnt, hätte er es nicht getan, er fühlte sich in Frage gestellt. Was weder der Papst noch die Schwarmgeister, die Bauern nicht und nicht die Türken erreichen konnten, die Juden schafften es: Sie bedrohten, einfach indem sie gar nichts machten, Luther und seine Lehre, in seinen Augen waren sie gefährlicher und schlimmer als alle anderen Feinde – sie ließen ihn an sich selbst zweifeln, und zwar nicht an ihm als Person, sondern an ihm als dem neuen Verkünder des wahren Evangeliums. Vielleicht war es dieser Anspruch, der auch Staupitz und Erasmus daran hinderten, die römische Kirche zu verlassen und sich den Wittenbergern anzuschließen. Wozu Zurückgewiesene fähig sind, zeigt König Heinrich der Achte von England. Doch davon ein andermal. Und übrigens: Der politische und rassistische Antisemitismus können sich überhaupt nicht auf Luther berufen. Dr. Hartwig Grubel ist Pfarrer im Ruhestand und ehrenamtlich in AltSchmargendorf tätig

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Lesetipp/Kulinarisches Lesetipp

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ieses Buch illustriert mit 50 qualitativ sehr guten Abbildungen von Meisterwerken der Malerei die wichtigsten Ereignisse, die im Alten und Neuen Testament überliefert sind. Es beginnt mit der Schöpfungsgeschichte und den anderen bekannten Erzählungen der Genesis, führt über die Geschichte des Exodus um Mose und die weiteren Schlüsseltexte des AT (wie zum Beispiel Samson und Delila, das Urteil Salomos, David und Goliath, Judith und Holofernes) zu den Texten des NT, beginnend bei der Verkündigung, endend bei Auferstehung und Himmelfahrt Christi. Auch die Apostelgeschichte, ein Brief des Petrus und die Apokalypse werden berücksichtigt. Die Maler, deren Phantasie über

Von Peter Nusser

Jahrhunderte von diesen biblischen Texten angeregt wurden und die hier vorgestellt werden, reichen von Michelangelo über Tizian, Rembrandt, Brueghel, Caravaggio, Turner, um nur einige zu nennen, bis in die Moderne zu Chagall oder Dalí. Dabei wird jedes der 50 ausgesuchten Gemälde nicht nur mit dem biblischen Kontext in Verbindung gebracht; es erfolgt anschließend stets auch eine kunsthistorische Einordnung und danach – das ist eine hervorzuhebende Besonderheit – die Erläuterung einiger aussagekräftiger, graphisch markierter Details.

Auf diese Weise wird nicht nur die Freude an der Betrachtung der bildlichen Meisterwerke geweckt, sondern auch der Weg zum tieferen Verständnis ihres jeweiligen Entstehungsanlasses und ihrer Stilmerkmale gewiesen. Im Übrigen: Es gibt, wie ich finde, kein besseres Konfirmationsgeschenk als dieses schon von seiner Aufmachung her großartige Buch. Gérard Denizeau, Die Bibel in Bildern. Meisterwerke der Malerei von Michelangelo bis Chagall, Darmstadt (Wiss. Buchgesellschaft) 2016.

Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat

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ssen ist (immer noch) in. Alle wollen gut essen und noch besser kochen. Frisch, gesund, regional, ökologisch verträglich, interessant. Alle? Die Zeit ist (immer noch) knapp. Bewusst einzukaufen und gut zu kochen braucht in aller Regel viel Zeit. Da helfen auch die Ratgeber für die schnelle Küche nicht, selbst dann nicht, wenn diese von prominenten Köchen stammen. Der Kampf zwischen Anspruch und Zeit- und Geldbudget ist täglich zu führen. Wer viel kocht und gerne gut isst, weiß das. Natürlich gibt es Wege, auch mit einfachen Mitteln und geringem Zeitaufwand in der Küche Beachtliches zu Stande zu bringen, aber es ist eine Kunst für sich. Wer aufgibt, wendet sich vielleicht so genannten Convenience-Produkten zu. So nennt man die Produktgruppe von Fertig-Pizza, Nudelsoße aus dem Glas, vorgekochten Suppen & Co. Diese findet man auch im Bio-Supermarkt. Wer glaubt, der Food-Hype würde dem Convenience-Markt einen Dämpfer verpassen, irrt. Der Umsatz mit Convenience-Produkten stieg zwischen 2010 um 10% von 4 auf 4,4 Mrd. Euro. Wir liegen damit auf Platz 5 weltweit. Jede(r) Deutsche verputzt 14,6 kg Fertig-Pizza u.ä. im Jahr (Quelle: Statista). Im Marktsegment Convenience gibt es bestimmt auch sehr gesunde und hochwertige Kost, so lassen sich Früchte bspw. sehr gut einfrieren, aber leider hat die bequeme Küche auch Schattenseiten. Die Produkte enthalten zu oft zu viel Zucker, zu viel Fett, zu viel Salz und allerlei Hilfsstoffe. Auch wenn es sicher kein Weltuntergang ist, mal zur einfachen Lösung zu greifen: Wer gut essen möchte und vielleicht sogar kulinarisch mitreden will, der muss Zeit investieren und selber Hand anlegen. Wenn man also seine Zeit ohnehin in der Küche zubringt, dann kann man auch noch nachlegen, es mit der Handarbeit übertreiben und Ragù alla Bolognese aus Ochsenbacken schmoren. Dazu Ochsenbacken von allen Häuten befreien, salzen, pfeffern, im schweren Topf in Olivenöl anbraten, mit Gemüsebrühe (oder Wasser) und einem Schuss Rotwein ablöschen und bei geschlossenem Deckel schmoren, bis das Fleisch durchgegart ist. Dann Knoblauch, Zwiebel, gehackte Tomaten und einige Würfel Sellerie und Karotte dazugeben und schmoren bis alles anfängt zu zerfallen. Ggf. Flüssigkeit nachgießen. Das Fleisch mit dem Holzlöffel in kleinste Stückchen teilen (so weich muss es sein). Mit frischen Tagliatelle (der nächste Zeitfresser), servieren (nicht mit Spaghetti). Wenn es gelingt, sind die Esser für Fertigsoßen ein für alle Mal verloren. Wenn nicht: nochmal kochen.

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Himmel & Erde


Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Pfingstsonntag, 4. Juni, 10:00 Lindenkirche 11:30 Grunewaldkirche Kantatengottesdienst Joseph Haydn, Missa brevis B-Dur (Kleine Orgelsolomesse). Seniorenkantorei Grunewald, Kammerorchester. Bianca Reim, Sopran. Eva Schulze, Orgel. Leitung: Günter Brick Pfingstsonntag, 4. Juni, 19:30 Grunewaldkirche Pfingstkonzert – Musik und Natur Von Vögeln, stiller See, rauschenden Wassern, lauen Lüften und duftenden Blumen. Werke von Vivaldi, Vaughan-Williams, Smetana, Liapunov, Mendelssohn u.a. Wolf-Ferrari Ensemble. Niek van Oosterum, Klavier; Lili Thorau, Wolfram Thorau, Violine; Yair Lantner, Viola; Uwe Hirth-Schmidt, Violoncello; Lars Burger, Kontrabass Eintritt frei Freitag, 16. Juni, 19:00 Kreuzkirche Ensemble-Abend „Universe Vibrations“ Als Preisträger einiger internationaler Wettbewerbe stellt sich Ihnen das Quartett Berlin-Tokyo vor. Unter dem Titel „Universe Vibrations“ mit Streichquartetten von Haydn, Beethoven und Bartók gibt das Quartett sein erstes Konzert in der Kreuzkirche als festes Stammquartett. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Vorankündigung:

Freitag, 16. Juni, 21:00, Grunewaldkirche MoonMelodies XLIII. Reformationsmusik Tango Nuevo. Werke von Astor Piazzolla und Werke nach Chorälen von Martin Luther. Wolf-Ferrari Ensemble. Francois Petitlaurent, Zink; Lili Thorau, und Wolfram Thorau, Violine; Yair Lantner, Viola; Uwe Hirth-Schmidt, Violoncello; Lars Burger, Kontrabass; Niek van Oosterum, Tasteninstrumente Eintritt frei Samstag, 17. Juni, 19.00 Lindenkirche Ensemble Nagomi Japanischer Frauen-Kammerchor, 17. Jahreskonzert „Eine Liederreise um die Welt“. Leitung Yukari Ishimoto, Klavier: Mai Yakushiji. Eintritt frei Samstag, 24. Juni, 20:00 Kreuzkirche Chorkonzert „Wie schön ist meine Liebste“ mit „con forza Kreuzberg“ und „Echo 36“: Mikis Theodorakis: „Mauthausen“ und eine Auswahl aus der „Liturgie – Den Kindern, getötet in Kriegen“ sowie Werke von Heinrich Schütz, Johann Heugel u.a. Griechisch-deutsches Instrumentalensemble unter der Leitung von Horst Zimmermann. www.conforza.de Eintritt frei

Sonntag, 9. Juli, 17:00 Kreuzkirche J. S. Bach – Musik zur Reformation

Auf dem Programm stehen die Kantaten „Christ unser Herr zum Jordan kam“ BWV 7, „Ein feste Burg ist unser Gott“ BWV 80 sowie die als „Lutherische Messe“ bekannte „Missa in G-Dur“ BWV 236 von J.S. Bach. Christina Roterberg, Sopran; Maria Schlestein, Alt; Johannes Klügling, Tenor; Hans Griepentrog, Bass. Chor der Kreuzkirche. Barockorchester Kreuz+. Leitung: Sachiko Meßtorff. Vorverkauf jeweils am Dienstag 27.6. und 4.7. sowie Donnerstag 29.6. und 6.7. im Kirchenbüro, Hohenzollerndamm 130 A (Tel. 030-89 77 34 13, www.kreuzkirche-berlin.de) Eintritt 15 Euro (erm. 12 Euro)

Kapelle Martin-Luther-Krankenhaus K + K – Krankenhaus plus Kultur Donnerstag, 15. Juni, 16:30 Pfarrer i. R. Gottfried Kunzendorf Eine spannende Spurensuche auf den Lebenswegen Martin Luthers vor und nach dem Thesenanschlag. Juni 2017

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auf der dazu geeignetsten HĂśhe dies- angelehnt. Die schlichte beschauliche Kirche seits der Havel ausfĂźhren lassen will. Zur Auswahl des Bauplatzes hat mit ihrem romantischen Ambiente sich Friedrich-Wilhelm III. am 2. Juni zieht heute nicht nur Wanderer in ih1834 von einem kĂśniglichen Matrosen ren Bann, sondern immer mehr junge aufWenn‌.. der Havel am FuĂ&#x; der Nikolskoer Leute, die in dieser ruhigen, von aller ‌ es Ihnenrudern immerlassen. schwerer fällt, den Alltag zu bewältigen, Hektik der Stadt abgewandten Kirche HĂśhe entlang Der entBundhelfen der Ehe schlieĂ&#x;en und ihre ‌ Sie Architekt sich nicht mehr StĂźler ausreichend alleine kĂśnnen, werfende August hat- den Kinder taufen lassen wollen. Die TĂźr te den Bauherrn ‌ Sie täglichdarauf Pflegehingewiesen, und Versorgung benĂśtigen, der Kirche sind, steht im Gegensatz zu viedie Kirche nicht zu dicht und ‌ Sie in Ihrer Wohnung alleine einsam am Blockhaus zu bauen, len anderen Evangelischen Kirchen Dann‌. weil vor dem Hinter- allen Besuchern täglich weit offen. ‌ kommen Sie der zu uns. Die Kirche ist seit 1990 gemeinsam grund dunklen Bäumit der Potsdamer SchlĂśsser- und me des Waldes fĂźr das Unter dem Motto Parklandschaft in der Liste WeltKirchengebäude „Gemeinsam statt einsam“ eine sind Sie uns herzlich willkommen. kontrastreichere und kulturerbe der UNESCO eingetragen. Bis 1945, der AuflĂśsung PreuĂ&#x;ens, Wirkung er-Verhinderungspflege, Wir bieten:malerische vollstationäre Pflege, Probewohnen wurde die Kirche vom preuĂ&#x;ischen reicht werden konnte. in zwei Häusern im unmittelbaren Umfeld der Grunewaldkirche. Der Gartenbaudirektor Forstfiskus verwaltet, dann ist die Interessiert? Dann rufenLennĂŠ Sie uns an! Oder besuchen Sie Landpartie uns beim ‚ mit der ganze Nikolskoer Peter Joseph und weekend’ an jedem Pfaueninsel dritten Samstag Monat in der und im dem LandschaftsderCafĂŠ später ausfĂźhrende in der WernerstraĂ&#x;e. Architekt Albert Dietrich park Glienicke an Berlin gefallen. 1979 Schadow hatten am glei- legte das neue Landeswaldgesetz Kontakte: Ursula Grohmann (Sozialdienst) chen Tag die Abholzungs- Berlins fest, dass Gebäude, die von Annette RĂśhrbein (Pflegedienstleitung) stellen markiert. Bei der Gestaltung des Wald umgeben sind und ihm dienen , WernerstraĂ&#x;e 9-11, 14193 Berlin Wald im Sinne sind und Glockenriegels und des Vorplatzes Steuerberater Detlevhat Pankonin - Ganz in des IhrerGesetzes Nähe Tel: 030/895 715 0 wenn sie im Landesbesitz sind, folgder ArchitektIndividuelle Karl-Friedrich Schinkel und persĂśnliche Betreuung Ihrer Mail: verwaltung@elsbeth-seidel-stiftung.de lich von den Berliner Forsten verwalAnregungen Steuerangelegenheiten gegeben. von Mensch zu Mensch. Das Innere der Kirche steht in einem tet werden. So kommen FĂśrster zu eiEiner unserer Schwerpunkte ist die Rentenbesteuerung. Daneben ner Kirche. Auf Anregung des Reviergewissen Kontrast zu natĂźrlich dem aufdasmaleribieten wir gesamte Spektrum der steuerlichen Beratung, fĂśrsters, Herrn Bock, haben wir auĂ&#x;en sche Fernwirkung bedachten „russiwie FinanzbuchfĂźhrung, Bilanzerstellung, EinnahmeDr. Bettina Ahrendt ĂœberschuĂ&#x;-Rechnung, schen“ Ă„uĂ&#x;eren der Kirche. SieZahnärztin istSteuererklärungen. in an der Apsis eine kleine „Sommerdie aus 12 Bänken mit ihrer Saalform den Emporen das kirche“ erstellt, Wirund begleiten Sie von Tel:fundierten 030 – 825 48 09 Charlottenbrunner Str. 6 Ihrer Geschäftsidee mit einer der Aposteln, einem ExistenzgrĂźndungsberatung zur Namen Bilanzerstellung und einzig original erhaltene Beispiel einer bisden Fax: 030 – 825 99 79 Al14193 Berlin Interessen gegenĂźbertar dem Finanzamt. und einer Kanzel besteht, damit sogenanntenvertreten BerlinerIhreVorstadtkirche, bei schĂśnem Wetter auch FreiluftUmfassende Zahnheilkunde eines Bautyps, der von Karl-Friedrich Schweidnitzer Str. 6, 10709 Berlin-Halensee Spezielle Kindersprechzeiten gottesdienste mĂśglich sind. Schinkel entwickelt worden war. info@stb-pankonin.de Tel: 891 98 25 ¡ Fax: 891 22 71 ¡ E-mail: Gerne besuchen wir die Sie Kirauch zu Hause. Am Vorbeugende 13. August 1837 wurde MaĂ&#x;nahmen gegen Zahn – und Munderkrankungen

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Kirchenkreis Kirchenkreis Superintendentur www.cw-evangelisch.de • Superintendent Carsten Bolz • Büro Frau Schulz, Frau Misgaiski Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin  873 04 78,  86 40 90 40 suptur@cw-evangelisch.de • Öffentlichkeitsarbeit Frau Kaelberlah info@cw-evangelisch.de  74 74 04 92 

Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin  863 90 99 24 jugend@cw-evangelisch.de  www.evjuwi.de

Diakonie in Wilmersdorf • Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel)  86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 • Team Diakonie Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin (Campus Daniel)  863 90 99 27 teamdiakonie@cw-evangelisch.de • Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin  86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 • DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin  86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 • Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Platz Trautenaustraße 6, 10717 Berlin  883 19 49 • Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin  860 06 106

Seelsorge Sankt Gertrauden Krankenhaus

Martin-Luther-Krankenhaus

Pfarrer Klaus Harzmann-Henneberg Paretzer Str. 12, 10713 Berlin  82 72 22 68 Ev. Gottesdienste jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30 und mittwochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. – Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

Pfarrerin Nicole Waberski Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin  89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Gottesdienste statt sowie an jedem 3. Donnerstag im Monat um 16:30 Uhr ein Konzert. Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

Team Diakonie

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7b, 10709 Berlin  863 90 99 27 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.

Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin  54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Gottesdienst. Der Andachtsraum ist immer offen.

Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin  825 40 11 mail@kloster.be.schule.de  www.graues-kloster.de

Evangelische Familienbildung Charlottenburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung:  863 90 99 18  863 90 99 09 fb@cw-evangelisch.de  www.fb-cw-evangelisch.de

Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin  863 90 99 00 buero@campus-daniel.de  www.campus-daniel.de

Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin  81 82 69 80 info@evgruwi.de  www.evgruwi.de

Koordinierungsstelle Arbeit mit Senioren

Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL Dienstag, 13. Juni 2017, 17:30 VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben!“ BETREUUNGSVERFÜGUNG Ich weiß nicht, wer einmal meine/n Betreuer/in werden wird! Wie bestimme ich trotzdem, wie er/sie für mich handeln soll? Was kann ich schon jetzt alles vorsorglich regeln? Vortrag von Herrn Peter Rudel, Koordinator Cura Betreuungsverein Charlottenburg-Wilmersdorf Eintritt frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! Tel: 863 90 99 00 oder 827 922 33 (AB) Ort: Gemeinderaum EG, Brandenburgische Straße 51 (U7 Konstanzer Straße + Bus 101)

Juni 2017

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Gottesdienste & Andachten Dorfkirche

Kreuzkirche

Alt-Schmargen

Schmargendorf

2. Juni 18:00

19:00

4. Juni 9:30

11:00

Fastenzeit: „7 Wochen Ohne“

18. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis Freitag 9:30 Abendmahlsgottesdienst (Saft), „Wochenausklang mit Gott“, Dorfkirche, Pfr. Krüger, Dorfkirche, Pfr. Dr. Engelbrecht, Org. Meßtorff eit nunmehr 25 Jahren wird Org. in C. Sittner Es werden Kinder mit AD 11:00 Kindergottesdienst, Dorfkirche, Licht und Klang, Abendgottesunserer Kita Integratiosarbeit ge- Down Syndrom (Trisomie Pfrn. Brandt, Org. C. Sittner dienst, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß leistet. Was heißt eigentlich mus, mit Sprachauffälligk 11:00 Gottesdienst, Kreuzkirche, Pfr. Pfingstsonntag Integrationsarbeit? K Krüger, entwicklungsverzögerte Org. S. Sittner Abendmahlsgottesdienst (Wein),

Integrationsarbeit in unserer Kita

S

SICH ENTSCHEIDEN! mit Behintreut. 20. Juni Dienstag Dorfkirche, Pfr. Gemeint Dr. Grubel, ist die Arbeit 7 Wochen ohne Zaudern 10:30 Kirche mit Kindern, Kreuzkirche, Org. Meßtorff

derten und Emigranten, welche Nach den Sommerferien Pfr. Dr. Groß Zeit nach dem Zwei- es wieder los. Wir haben 23. Juni Freitag ten Weltkrieg her rührt: das Integrie-Februar ze frei!bis zum 11. April om 18:00 25. „Wochenausklang mit Gott“, 5. Juni Pfingstmontag ren inGeneratiodie Gesellschaft, Mitmenschen Integrationskinder mit Dorfkirche, Pfr. Dr. Engelbrecht, 11:30 Gottesdienst für alle ist Fastenzeit. In diesem Jahr Org. Meßtorff auf im Unterschiede und Veränderunspruch „ A“ oder auch „B“ nen der Südregion Garten der Lindenkirche,gen Pfr. Krüger, steht die Aktion der evangelischen machen, 25. Juni 2. Sonntag Trinitatis aufmerksam zu Zusamlichnach willkommen. Bitte ve Pfrn. Péau, Vikarin Sgraja und 9:30 Gottesdienst, Dorfkirche, menleben und eine gegenseitige Ak- dem Sie einen Besuchstermin Kirche unter Motto „Sich entTeam, mit Bläserkreis Pfr. Dürr, Org. Schmidt zeptanz zu schaffen und das 11:00 GemeinBergild Tuschinski oder au scheiden! 7 Wochen ohne Zaudern“. 9. Juni Freitag Gottesdienst, Kreuzkirche, same fördern. Die Kinder sollen Saathoff oder Frau Müller. Pfrn. Dannenmann, Org. Schmidt 18:00 „Wochenausklang mitzu Gott“, Mit dem diesjährigen Motto und Dorfkirche, Pfr. Henseler, durch die Arbeit der Erzieher sensi30. Juni Freitag gleiten wir Sie durch unser Org. Meßtorff den 16:00 wöchentlichen Unterthemen Gottesdienst im KWA Stift,wie bilisiert werden, auf einander zu zuzeigen Ihnen Sie schne 11. Juni Trinitatis Pfr. Dr. Groß „Lerne, Altes loszulassen!“, „Lass gehen und mitein-ander zu kommu- nem Integrationsplatz kom 9:30 Gottesdienst, Pfr. Dürr, Dorfkirche, 18:00 „Wochenausklang mit Gott“, ist wiePfr. Sie die Wegedich!“, der Bea dichGottes beschenken!“, „Bekenne Org. Meßtorff nizieren. Jedes Geschöpf Dorfkirche, Dürr, Org. Meßtorff 11:00 Abendmahlsgottesdienst, einzig inKreuzseinem Wesen undmutig!“, das verschneller könn „Sei „Lebe dasbewältigen Leben!“, „Du kirche, Pfr. Dr.suchen Groß, Org.wir Meßtorff in unserer 2. Juli 3. SonntagErreichen nach Trinitatis täglich Arbeit können Sie u hast eine Zukunft!“, „Lass Neues be 16. Juni Freitag 9:30 Abendmahlsgottesdienst (Saft), den Kindern beizubringen. Kita Alt-Schmargendorf, Dorfkirche, Pfr. Brandt, 18:00 „Wochenausklang mit Gott“, ginnen!“eines möchte dieChr. diesjährige Durch den Neuzugang 15-16, 14199 Berlin, Ak823 Org. Meßtorff Nachdenken über den Glauben, tion dazu beitragen, Sie darin zu beIntegrationserziehers, Stephan Dorfkirche, Pfr. Dr. Grubel, 11:00 SaatKindergottesdienst, Dorfkirche, Org. Dr. Warnecke Pfrn. Brandt, Org. Schmidt hoff, ist seit Mai 2008 stärken, bei uns die BeAntworten auf offene Fragen 11:00 Gottesdienst zum Sommertreuung qualitativ noch besser gemit ChorSchritte der Kreuzkirche, zu suchen,fest,neue zu wagen Sankt Gertrauden-Krankenhaus worden. Ein Mann im ElementarKreuzkirche, Pfr. Dr. Groß, einen schon längst überfälligen Org. Meßtorff 4. Juni, 10:30 Abendmahlsgottesdienst bereich, in einer Kita oder und vor allem Pfrn. Péau in der Arbeit und Betreuung Schlussstrich von Kin- zu ziehen. In der Kreuz 7. Juni, 17:00 Andacht „Atempause“ eit diese einem Zeit Jahr toben un Martin-Luther-Krankenhaus dern auch mit Förderbedarf, ist heutkirche beginnen wir am 25. Pfr. Harzmann-Henneberg tanzen und hüpfen, si zutage sehr wichtg. 4. Juni, 10:00 am Abendmahlsgottesdienst 14. Juni, 17:00 Andacht „Atempause“ Februar, Aschermittwoch um Prädikant Schönfeld springen Eltern mit ihren Als examinierter Krankenpfleger N.N. 9:00, mit einem Gottesdienst. Infröhli der 11. Juni, 10:00 Predigtgottesdienst hochs (ab 1 ½ Jahre) 21. Juni, 17:00 Ökum. Andacht mit„Atempause“ langjähriger OP-Leitung hat Pfrn. Waberski Pfr. Harzmann-Henneberg Zeit danach bismeindehaus zum 11. .April, Immer finam Herr Saathoff vor Jahren 18. Juni,eine 10:00 AusMusikalischer Gottesdienst 28. Juni, 17:00 Andacht „Atempause“ nachmittag von 15.30 bis den jeweils donnerstags um 17:00 bildung zum Erzieher und später eine Organistin Distel Pfr. Häfele und von 16.30 bis 17.30 Uh zum 25. Juni, 10:00 Predigtgottesdienst Fachausbildung IntegrationsEv. Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag des Monats 10:30; unsere Passionsandachten statt: Pfrn. Waberski mittwochs 17:00 Andacht „Atempause – Innehalten“. Eine flotte Stunde Spiel, erzieher abgeschlossen. Am Mit den drei19., 26. 5., 12., März und 2. April weiteren Integrationserzieherinnen, viel Bewegung unter Anle & Erde 18 Ihregibt, Pfr.hat Krügerke/Wagner Claudia Himmel – nicht nur die lie die es seit Jahren in der Kita sich nun ein gutes und vor allem er- nen, sondern auch die M ran, wenn fahrenes Team gefunden,P.S.: das mit den SieVäter Wenn sichmüssen entschieden ha-es Gottesdienst, Kreuzkirche, schon aus der Pfr. Dr. Groß, Org. Meßtorff

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4. Juni 4. Juni Pfingstsonntag Familien Jugend 10:00 11:30 Kantatengottesdienst zum PfingstTriptychon, Pfr. Michalek (Liturgie), Altvikarin Rabe (Predigt), Seniorenkantorei, Ltg.: KMD Brick

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Pfingstsonntag Abendmahlsgottesdienst mit Seniorenkantorei, Pfr. Krüger, KMD Brick Pfingstmontag

Spiel- und im Mi, 17:30-19:30 Bewegungsanregungen 5. Juni Pfingstmontag 11:30 Gottesdienst für alle Generatioder Südregion im Garten der 11:30 Gottesdienst für alle Generatio1. Lebensjahr nach dem Prager- ElternPfr. Holger Dannenmann &nen Team Lindenkirche, Pfr. Krüger, nen der Südregion im Garten der Kind- Programm Pfrn. Péau, Vikarin Sgraja und Lindenkirche, Pfr. Krüger, Junge Gemeinde Team, mit Bläserkreis Pfrn. Péau, Vikarin Sgraja und Di, 10:00-11:30 Team, mit Bläserkreis Informationen über11.neue Juni AngeboTrinitatis Di, 11:45-13:15 11. Juni Trinitatis 10:00 Gottesdienst, Pfr. Krüger, te bei Pfr. Holger Dannenmann, Fr, 9:00-10:30 und11:30 12:15-13:45 Org. Freiwald Abendmahlsgottesdienst zum 82 79 22 31 Trenn, Anmeldung: Familien- Trinitatis-Triptychon, Pfr. 18. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis bildungsstätte 853 53Org. 52Kurepkat Jugendcafé Falke 10:00 Gottesdienst, Pfrn. Schwietering

11:30

Gottesdienst für Kleine und Große, Evers, Vikarin Sgraja, Org. Schirmer Pfr. Dr. Felmberg und Team Das Jugendcafe Falke öffnet 19. Juni Montag 18:00 Taizé-Gottesdienst, Pfr. Dr. Krügerke 16:00 JugendKinderkirche, Pfrn. SchwieteringSamstag ab 21:00 in der ltern-Kind-Gruppe 18. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis Evers etage der Lindenkirchengemeinde 11:30 Gottesdienst, Pfrn. Schwieteringür einjährige Kinder Juni 2. Sonntag nach Trinitatis Evers, Org. Schirmer seine Türen. Neben25.vielen Ge 10:00 Gottesdienst, Pfr. Michalek, Ein Angebot für Eltern mit Kindern ab 24. Juni Johannistag tränken wird häufig ein leckerer Org. Schirmer einem Jahr. die Welt ent Gemeinsam 18:00 Abendmahlsgottesdienst, Snack angeboten. Das Falke-Team 2. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis Pfrn. Friedewald, Org. Nebendahl decken beim Singen, Basteln, Spielen 11:00 Konfirmationsgottesdienst, freut sich auf Euren Besuch! 25. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis und Bewegen. Pfrn. Basse, Gem.päd. Balt, 11:30 Gottesdienst, Pfr. Michalek, KMD Brick Beginn neuer Gruppen für 2007 Org. Schirmer geborene Kinder! 11:30 Gottesdienst für Kleine und Große, Andachten Einstieg jederzeit möglich. Pfr. Dr. Felmberg und Team Montags (nicht am 5. Juni) 1. Juli Sonnabend Do, 9:00-10:30 18:00 Abendgebet in der Kapelle 18:00 Abendmahlsgottesdienst der Gruppe für TagesmütterKonfirmanden, Pfr. Michalek, Günter Brick 89 73 33 50 mit ihren Tageskindern Jeremy Lang und Team, Org. Schirmer Unsere Kirchen stehen Ihnen offen ...

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Do, 10:30-12:00 Chor der 2. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis Alt-Schmargendorf Neue Gruppe ab 13. Feburar, 11:30 Gottesdienst, Altvikarin Rabe, samstags, 11:00 - 13:00 Lindenkirchengemeinde immer Fr 10:30-12:00, AnmelOrg. Schirmer Grunewaldkirche sofort!!! 11:30 Gottesdienst für Kleine und Große,Hetze, 44 04 86 dung ab sonntags, Andreas 48 15:00 - 18:00 Pfr. Dr. Felmberg und Team Information und Anmeldung: Lindenkirche Mi, 19:45-21:45, Kleiner Saal montags, 16:00 - 18:00 Abendsegen Donnerstags (Termine s. Seite 26) Gisela Richter 82 79 22 39

19:00

Abendsegen in der Kapelle

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Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dorfkirche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 Singen –Kirchen Spielen –und BewegenKirchengemeinde Grunewald Di,•15.00 Kinder ab284b Jahren, Kirche: Bismarckallee • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 GemeindeKreuzkirchengemeinde Kapelle • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130a ortlaufende Spielgruppe Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger Str. 15 a häuser

mit Elterntreffen Mo, 16:00-17:30, ab 1 Jahr Juni 2017 Aktionsgruppe ab 3 Jahren Di, 16:00-17:30, Anmeldung:

Di, 16:00 Schulkinder, Kapelle

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VoiceArt: „Filmreif“-Konzert im Gemeindesaal Alt-Schmargendorf

oiceArt ist ein Chor aus Langenfeld im Rheinland. Das Repertoire umfasst vor allem englischsprachige Musik von Gospels und Spirituals über Jazz bis Pop sowie einige Stücke in verschiedenen afrikanischen Sprachen. Am Sonnabend, dem 17. Juni, um 19:00 Uhr bietet der Chor im Gemeindesaal sein Programm „Filmreif“ mit älteren und neueren Stücken aus mehr oder weniger bekannten Filmen. Im Jahr 2016 ist dieses Programm in ähnli-

cher Form dreimal erfolgreich in der Heimat aufgeführt worden. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei, Spenden zur Deckung der Reisekosten sind sehr willkommen. Wer am 17. Juni verhindert ist, hat die Möglichkeit, das Konzert auch noch am Sonntag, dem 18. Juni, um 18:00 Uhr in der Lukaskirche, Bernburger Straße, in Kreuzberg, zu hören. Infos über den Chor gibt es auf: www. voiceart-langenfeld.de

Es geht voran

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er erste Erfolg der Bautätigkeit an der Dorfkirche ist schon zu bewundern: Die neuerrichtete Mauer ersetzt die alte baufällige Wand. Nun stehen noch gärtnerische Arbeiten aus, die die Mauer wie früher etwas verdeckt sein lassen. Hoffen wir, dass auch die Fertigstellung des kleinen Toilettenhäuschens zügig voranschreitet.

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Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Orgelmusik während der Offenen Kirche Zweimal im Monat, Sa, 12:30 - 13:00, Dorfkirche, Sachiko Meßtorff Termine: 3. und 17. Juni Singkreis Neue christliche Lieder Einmal im Monat, Fr, 19:00 – 20:00 Sachiko Meßtorff Termin: 9. Juni Chöre „Kleine Spatzen“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mittlere Spatzen“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spatzen“ Mädchen ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spatzenchöre: Olga Kisseleva  0157 74 71 31 43

Kinder und Familien Kindergottesdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel vierzehntäglich, 11:00, Dorfkirche Termin: 18. Juni Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau Domke  863 90 99 18

Jugendliche Konfirmandenunterricht gemeinsam mit der Lindenkirchengemeinde im Linden-Gemeindehaus (Johannisberger Str. 15 A) Phillip Balt, Team Mi, 17:30 - 19:00

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Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus Termin: 6. Juni Philosophischer Gesprächskreis zu philosophischen und naturwissenschaftlichen Fragen und Themen In der Regel jeden 3. Dienstag im Monat, 19:30, Ort bitte telefonisch erfragen. Herr Lippmann,  883 24 76 Termin: 2. Juli Besuchsdienstkreis In der Regel jeden letzten Dienstag im Monat, 17:00, Pfarrhaus Frau Markmann  824 64 74 Termin: 27. Juni Spielekreis für Erwachsene Jeden dritten Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke  823 73 09 Termin: 19. Juni Malgruppe Do, 9:30, Frau Schwartz  833 51 66 Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt  782 34 01 Gymnastik für Frauen Mi, 19:00, Frau Walch  663 96 46 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Ein- bis zweimal im Monat, So, 18:00 Susanne Lorenz  0176 52 62 78 56 Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de www.tanztherapie-lorenz.de Termin: fällt im Juni aus! Yoga für uns Für Geübte: Mo, 19:00 – 20:30 Anfängerkurs: Sa, 9:00 – 10:00 Frau Voigt  0172 952 32 42

Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30, im Gemeindesaal Infos und Probestunde: Sabina Melango  0174 683 26 01 Bauchtanz-Fitness Tanzen, Bewegung, Reha zu moderner Orient-Pop-Musik Di, 18:15 – 19:15 im Clubraum Sabina Zaida, Infos über Sabina Melango  0174 683 26 01

Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen  89 72 51 82 Frau Mennicke  823 73 09 Termin: 12. Juni Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwartz  833 51 66 Gymnastik für Senioren Do, 14:00 und 16:00 Frau Walch  663 96 46 Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 - 13:00 Silvana Belli-Bühler  28 04 59 37, 0152 06 78 30 48 Mail: silva.bellbue@web.de Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten April, Mai und Juni Geburtstag hatten und haben: Mo, 24. Juli, 15:00 - 17:00 Anmeldung erforderlich! Gemeindebüro  824 44 16 Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, statt. Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bitte den Schaukästen und www.wilmersdorfer-sueden-evangelisch.de

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Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich bestattet wurden: Hans-Jochen Ziemke............. 68 Jahre Wera Butting.......................... 85 Jahre Kurt Bulle............................... 97 Jahre

Wir sind für Sie da Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung Kerstin Zander, Dirk Mleczkowski Hohenzollerndamm 130 A 14199 Berlin  83 22 46 63,  83 22 46 69 kirchenbuero@wilmersdorfersueden-evangelisch.de Bürozeiten: Mo, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00

Hauptamtliche Küsterstunde in Alt-Schmargendorf

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Offene Kirche

ie sind herzlich eingeladen, unsere schöne, alte Dorfkirche zu besichtigen. Immer samstags von 11:00 bis 13:00 Uhr. Orgelmusik während der Offenen Kirche am 3. und 17. Juni von 12:30 bis 13:00 Uhr

Kollekten und Spenden

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ir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstützen! Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: Empfänger: KVA Berlin Mitte-West IBAN: DE42 1005 0000 0190 6655 05 BIC: BELADEBEXXX Zweck: Alt-Schma / Spendenzweck (z.B. Kirchgeld, Dorfkirche) Herzlichen Dank!

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Kerstin Zander Misdroyer Str. 39 14199 Berlin Mo, 9:00 - 10:00 Am 29. Mai, 5. und 12. Juni keine Küsterstunde!

Offene Tür in Alt-Schmargendorf Gunda Kappel Misdroyer Str. 39 14199 Berlin Fr, 10:00 - 12:00

Im Internet www.wilmersdorfer-suedenevangelisch.de

Unsere Räume können Sie mieten Terminanfragen über das Kirchenbüro  83 22 46 63

Pfarrdienst Pfarrerin Valeska Basse Bis zum 5. Juli nicht im Dienst. Pfarrer Jens-Uwe Krüger Tel. 69 54 79 27 krueger@alt-schmargendorf.de

Kirchenmusikerin Sachiko Meßtorff messtorff@alt-schmargendorf.de

Kindergarten Leiter: Stephan Saathoff Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin  823 14 10,  82 71 91 00 kita-aschma@web.de Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. 1. Vorsitzende: Katharina Franke www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER

Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S)......81 82 69 86 Max-Georg Debbert (E)....................... ...........................mg94ber@gmail.com Dr. Hartwig Grubel...........46 60 11 70 Melanie Grunow.................................. .............melanie.grunow@outlook.de Ingrid Mennicke...................823 73 09 Stephan Saathoff................60 53 01 27 Dorothea Schürmann........85 60 36 31 Tobias Schulin (E).............21 99 71 82 Celina Schultz....................................... ................... cille.schultz0209@gmx.de Martin Schulze (V)...............823 78 40 V = Vorsitzender, S = Stellvertretende Vorsitzende

Andere technische Absprachen mit: Gundula Jabin  823 65 94, Mail: GJabin@t-online.de Gisela Brauer  365 39 77 Mail: gi_brauer@t-online.de

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ie Fenster wurden am Sonntag, 23. April in einem Festgottesdienst mit Superintendent Carsten Bolz, Prädikant Nicolas Schönfeld und Pfarrer Jochen Michalek vorgestellt und ihrer Bestimmung übergeben. Damit kommt ein lange währendes Vorhaben zu seinem Abschluss. Bereits im August 1990 war der Startschuss gegeben worden. Im Jahr 2001 wurden zuletzt die kleinen Biforien und die Sakristeifenster eingesetzt. Vor drei Jahren hat ein neuer Initiativkreis das Projekt noch einmal aufgegriffen und unter der Federfüh-

rung von Nicolas Schönfeld, Pfarrer Jochen Michalek, Ingeborg Kummerow und Architekt Gerhard Schlotter die Umsetzung der Entwürfe für die letzten beiden ausstehenden Fenster im Quergang und in der Brauthalle mit Prof. Johannes Schreiter vorangetrieben. Viele Gemeindeglieder und Freunde der Grunewaldgemeinde haben gespendet. Insgesamt 60.000 Euro wurden noch einmal aufgewendet. Ein großes und herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und Spendern! Die nun 36 Fenster bilden ein Ge-

Nach dem Gottesdienst in der Eingangshalle (v.l.n.r.): Pfr. Jochen Michalek, Prädikant Nicolas Schönfeld, Glasbaumeister Wilhelm Derix, Architekt Gerhard Schlotter, Superintendent Carsten Bolz

Pfingstkonzert „Musik und Natur“ So, 4. Juni, 19:30 Grunewaldkirche Von Vögeln, stiller See, rauschenden Wassern und lauen Lüften Werke von Smetana, Vivaldi, Vaughan-Williams, Lyapunow Wolf-Ferrari-Ensemble Eintritt frei, Spende erbeten Mehr Infos: s. Musikseite (S. 15)

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samtkunstwerk, das seinesgleichen sucht. Sie können die Grunewaldkirche während der Gottesdienste und Konzerte und zur Zeit der Offenen Kirche sonntags 15:00 bis 18:00 Uhr erleben, aber auch sonst jederzeit nach unkomplizierter Absprache mit Pfr. Michalek ( 89 73 33 44) besuchen. Ohne Voranmeldung bekommen Sie Zugang zur Kirche über die Offene Tür im Gemeindehaus Grunewald (Furtwänglerstr. 5) Mo und Fr 10:00 bis 12:00 Uhr sowie Di und Do 16:00 bis 18:00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das Fenster im Quergang. Es erinnert an die Zerstörung der Kirche durch Luftminen in der Nacht des 11. März 1943. Hier in schwarz-weiß. Im farbigen Original in der Grunewaldkirche zu besichtigen.

Neuer Konfirmandenkurs

– nur noch Nachmeldungen – Nach den Sommerferien geht´s los! Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (21. - 27. Oktober). Konfirmation am 23./24. Juni 2018. Nähere Infos und Anmeldung unter www.grunewaldgemeinde. de und im Kirchenbüro unter  83 22 46 63.

Himmel & Erde zu den Menschen bringen!

Wir suchen nach wie vor Menschen, die einmal im Monat Himmel & Erde in ihrer Nachbarschaft verteilen! Möchten Sie Ihr Interesse bekunden? Haben Sie Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an Pfr. Jochen Michalek,  897 333 44, oder per E-Mail: j.michalek@grunewaldgemeinde.de

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Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Sandra Lossau  832 22 305 Mi, 10:00 - 11:30 Eltern-Kind-Spielgruppe für 3- bis 6-jährige Mo, 16:00 -18:00 Kontakt: Saskia von Dijk  0176 40 05 01 39 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Günter Brick Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Günter Brick Gesellige Runde Mi, 15:00, mit Werner Dziubany Gemeindehaus, Clubraum Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 7. Juni, 15:00 Informationen unter  83 22 46 63 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky  817 58 02 Mo, 12. und 26. Juni, 15:00 Furtwänglerstr. 5 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG Line Dance Mo, 16:30-18:00, Großer Saal, Henriette Beckmann  0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Seniorentanz 55+ Fr, 10:00-11:30, Großer Saal, 2.OG Informationen: Uschi Görtz  803 76 45 Jugendgruppen Do, 17:00-19:00, „Die Exis“ Do, 19:00-21:00, Iglu-Abend

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Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Einlass: 15:30 Beginn des Programms: 16:00 Gemeindehaus 6. Juni: „Wenn ich sonntags in mein Kino geh‘“ – Erinnerungen an Filmmelodien und Schlager aus alten UFAFilmen. Live präsentiert von Klaus Schäfer und Helga-Maria Fuchs. 20. Juni: „Fünfmal werden wir noch wach...“ Einstimmung auf die Seniorenreise 2017 nach Bad Salzschlirf mit Diakon Dziubany 25. Juni bis 9. Juli: Seniorenreise nach Bad Salzschlirf 11. Juli: „Wir sind wieder da!“ Gemütliche Wiedersehensfeier mit bunten Erinnerungen von der Sommerpause mit Diakon Dziubany

Farbreform 2017/5: Das Pfingst-Triptychon Mi, 7. Juni, 19:30 Grunewaldkirche Phänomenologischhermeneutische Bildbetrachtung mit Prof. Ferenc Jadi Mehr zum Wandelaltar von Bernd Wolf unter www.grunewaldgemeinde.de

Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke  03322 125 51 66 Taizé-Gottesdienst So, 11. Juni, 18:00 Pfr. Dr. Krügerke

„Abendsegen“ Do, 19:00

1. Juni, Kapelle: Albert-SchweitzerTag, Diakon Dziubany, Org. Bluth 8. Juni, Kirche: Gregorianische Vesper, Lektor Lange, Kantor Schirmer 15. Juni, Kapelle: Ökumenischer Blick auf Fronleichnam, Prädikant Schönfeld, Org. Bluth Sa(!), 24. Juni, Kapelle, 18 Uhr(!): Johannis, Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Friedewald, Org. Nebendahl 29. Juni, Kapelle: Apostel Petrus und Paulus, Betrachtendes Gebet zu Lk 14,15-24: das große Abendmahl, Pfr. Michalek, Org. Bluth

MoonMelodies Nachtmusiken XLIII Fr, 16. Juni, 21:00 Grunewaldkirche Reformationsmusik – Tango nuevo Werke von Astor Piazzolla und Werke nach Chorälen von Martin Luther Wolf-Ferrari Ensemble Francoise Petitlaurant-Zink Eintritt frei! Ausgangskollekte erbeten

Geburtstagskaffee für Mai- und Juni-Geborene Fr, 14. Juli, 15:30 Beim Geburtstagskaffee liest Werner Dziubany aus „Die Frau im Dunkeln“ – Autorinnen und Komponistinnen des Kabaretts und der Unterhaltung von 1901 bis 1935. Eine Kulturgeschichte. Himmel & Erde


Grunewald Grunewald Grunewalder Weihnachtsmarkt Rückblick, Dank - und auf ein Neues AbendmahlsGemeindedienste am 1. Advent 2009 gottesdienste Kirchenbüro

inige Zeit ist schon vergangen, Kerstin Zander, Dirk Mleczkowski aber dies ist die erste Ausgabe Hohenzollerndamm 130 A von Himmel und Erde nach unserem 14199 Berlin Grunewalder Weihnachtsmarkt. Al 83 22 46 63,  83 22 46 69 len Beteiligten, die zum Gelingen des Mo, Fr 10:00 - 12:00, Di, Do 16:00 - 18:00 31. Grunewalder Weihnachtsmarkkirchenbuero@wilmersdorfertes beigetragen haben, noch einmal sueden-evangelisch.de ein riesiges Dankeschön! Viele haben „Offene Tür“ - Kaffee, Infos, Gespräch geschleppt, geschraubt, gekocht, geFurtwänglerstr. 5 gebacken, abgestanden, gefroren, Mo, Fr 10:00 - 12:00,die Di,gute Do 16:00 - 18:00 waschen ... Doch Stimmung und die Jochen vielen Besucher Pfarrer Michalekgaben allen Mitwirkenden  89 73 33 44 das gute Gefühl eines gelungenen Festes. Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 Kaum zu glauben, was alles im j.michalek@grunewaldgemeinde.de Vorfeld Weihnachtsmarktes orDiakon des Werner Dziubany ganisiert und besprochen werden  89 73 33 40 muss. Und am Samstag vor dem ersDi 18:00 - 19:00, Do 11:00 - 12:00 ten Advent werden Verkehrsschilder w.dziubany@grunewaldgemeinde.de geschleppt, Buden zusammengeKirchenmusiker KMD Günter Brick schraubt, Kabel verlegt und natür 89 73 33 50 lich Würstchen, Wein und vieles g.brick@grunewaldgemeinde.de mehr eingekauft. Der AdventssonnKindergarten tag mit Auf- und Abbau ist für alle Leiter: Wolfgang Hampel Beteiligten dann der schönste, aber Koenigsallee 10 A Tag. Beim Abbau auch der längste  892 02 noch  89wenige, 54 03 31das sollte sind es81nur kita.grunewald@web.de verbessert werden. Sprechstunde: Di die 10:00 - 12:00 beDer Erlös, der für Gemeinde Do über 16:005.000 - 18:00Euro. stimmt ist, beträgt Mini-Club/Vormittags-Kindergarten Die größten Summen wurde vom Leiterin: Anja Christmann Glühweinstand und vom Grill einFurtwänglerstr. 5 Tombola hat 958 genommen. Die  89 73 43 615 Mo-Fr 13:00 Euro, das33Café Euro,8:00 der- Büchera.christmann@grunewaldgemeinde.de stand 475 Euro und der weihnachtliJunge Gemeinde cher Trödel immerhin 399 Euro Erlös Jeremy Lang Spendern 0172 440 26 19 wir gebracht. Allen danken j.lang@grunewaldgemeinde.de ganz herzlich. Ganz herzlich möchten wir uns für die großzügige Unterstützung vie-

 www.grunewaldgemeinde.de

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ler Firmen und Einrichtungen bedanin denen den Seniorenheimen ken, von an dieser Stelle leider nur wenige –stellvertretend für alle 7. Juni anderen! - benannt werden können: 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Fa. Bleck & Söhne Hochund Tiefbau Koenigsallee 15, GmbH & Co. KG, Mediabureau Di Diakon Dziubany La Cascina, Stefano, Ristorante Elisabeth-Seidel-Haus, Alba, Bünger 9. Juni u.v.a.m…. 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, AuchWernerstr.11, die vielen Kuchenspenden und Sachspenden ermöglichten erst Diakon Dziubany das Café und die Tombola. An alle 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bekannten und Unbekannten auch Bismarckallee 35, hierfür ein herzliches Dankeschön! Diakon Dziubany Trotz allem: Wir benötigen für den nächsten Weihnachtsmarkt drin23. Juni gend zusätzliche Hilfe! Wenn auch 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Sie fürDelbrückstr. den nächsten Weihnachts4 a, markt eine vielfältigen Aufgaben Pfrn.der Lippold unterstützen wollen, melden Sie sich 16:00 Karl-Steeb-Heim, bitte bei Heide Wecke per E-Mail: Hagenstr. 39-47, h.wecke@grunewaldgemeinde.de Pfrn. Lippold oder im Gemeindebüro. Die Planungen für den nächsten Weihnachtsmarkt beginnen schon wieder in Kürze. Heike Kröger

Farbreform 2017/6:

Das Trinitatis-Triptychon Mi, 14. Juni, 19:30 Grunewaldkirche Bildmeditation über das Triptychon und die Dreieinigkeit mit Dr. Ina Nettekoven Mehr zum Wandelaltar von Bernd Wolf unter www.grunewaldgemeinde.de

Liebe GemeindeAnsprechpartner interessierte! er Gemeindekirchenrat hat in Gemeindekirchenrat seiner Dezembersitzung entSarah Bühler........................61 62 37 52 schieden, Ihnen, liebe GemeindeDr. Anja Burchardt.......0160 73 glieder und unseren Gästen 801 drei79 sehr unterschiedliche Kandidaten bzw. Martin Keil..............................813 77 10 Kandidatin für das Pfarramt vorzuHeiner Klös....................0175 263 01 03 stellen. Sie werden dies getrennt im Jochen Michalek (S).in ...........89 73 33 44 Gottesdienst und einer Konfirmandenstunde sowie gemeinsam in Alexander Nickert........0172 680 30 01 der Gemeindeversammlung am 15. Jil Rumpeltes (V).................21 01 44 05 März tun. Bereitwillig werden die Christa Schliski.............0162 134 03alle 54 Bewerber und die Bewerberin Fragen beantworten, über ihre bisDr. Nicolas Schönfeld (B)..................... herigen Tätigkeiten berichten und .........................................0179 215 54 27 vielleicht auch einiges Persönliches Jan-Ole Simon (E)...............31 80 48 36 preis geben. Dorothee Stallmeyer-Tümis. ................ Die Termine dafür entnehmen Sie bitte der folgenden Seite. Die 22 Namen ...............................................83 43 04 dürfen wir auf diesem Weg nicht mitDr. Andreas v. Gehlen.0172 464 22 00 teilen, sind aber gern bereit, bei NachDr. Johannes Waldthausen............. fragen näherev. Auskünfte zu geben. .......................................0170 72 In unserer GKR Sitzung585 am2231. V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender März werden wir dann entscheiden, E = Ersatzälteste, B = Beiratsvorsitzender wer zukünftig die Gemeinde theologisch begleiten wird. Bis dahin freuen wir uns, Sie zu Angeboten begrüßen zu können, die wir ins Leben gerufen haben bzw. Neues Leben – Taufe: rufen werden. Theodor Otto Bartelheimer Herzlichst, Henri Philip Leopold Ricklin Ihre Petra Kiefer

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Menschen in der Grunewaldgemeinde

Vollendetes Leben – Bestattungen: Ruth Gutsche......................... 92 Jahre Werner Droth......................... 91 Jahre

Vernissage zur Ausstellung:

„– NATUR –“ Fördermöglichkeiten für –unsere Gemeinde Der „Abendsegen“ Innehalten mitten in unserem Alltag ausgedrückt in Aquarell, Acryl

Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:

lauben und Leben gehören zu- fen wir es, mitten in der Hektik dichEv. Grunewaldgemeinde, IBANter DE28 1001innezuhalten, 0010 0379 4041 sammen. Aber wie oft erleben Termine uns02 zu beBIC: PBNKDEFF, wir den Abstand zwischen der Fei- Postbank sinnen undBerlin einen Moment der Stille Einige Arbeitsbereiche können GottesSie außerdem über folgende Fördervereine unterstützen: erlichkeit eines sonntäglichen zu erleben? Dafür ist der „Abenddienstes oder der stillen Andacht segen“ ein neues Angebot, das aus Förderverein Kindertagesstätte Grunewald Gemein- Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V.Bibellesen und dem Leben im de e. V. beim der Mitte unserer Gemeinde kommt: Sabine Utchil (1. Vorsitzende) Annette Farrenkopf (Vorsitzende)  0179 210 04 20 Alltag, im Beruf, in der Familie auf IBAN: Andachten Gottesdienste in der IBAN: DE51100900007126499005 DE11 1001und 0010 0163 1041 08 BIC: anderen BEVODEBB Seite? Die Passionszeit BIC: PBNKDEFF, Postbank der Woche, in denen esBerlin Raum für Stille, Förderverein Junge Gemeinde e. V. gibt jedes Jahr neu Anlass zum Nach- Texte, Lieder, Betrachtung, BegegJohanna Jesse  0176 10 24 13 02 denken, wohin wir uns in nung und Gebete gibt – und einen SeIBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 unserem BIC: GENODEF1EK1, Bank schafLeben orientierenEvangelische wollen. Wie gen. Der „Abendsegen“ in der Passi-

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Februar 2009 Juni 2017

Collagen. on beginnt und am Aschermittwoch und kommt dann jeden Donnerstag um Bilder von Heide-Marie und 19 Uhr. Gestaltet wird der „AbendHarald Zech. segen“ von Menschen aus allen GrupSo,Gemeinde 18. Juni, 17:00, pen unserer und auch aus Gemeindehaus dem Kirchenkreis, gemeinsam vorbereitet von Hauptund EhrenamtliSie können die Ausstellung bis chen, und er lädt alle Teilnahme zum 18. August nachzur telefonischer und Mitgestaltung Vereinbarung im ein. Gemeindehaus Nicolas Schönfeld besichtigen.

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Kreuzkirche Kinderchor und Kindermusical

Glocken der Kreuzkirche

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urch zahlreiche Aktionen hat es die Gemeinde in einem enormen Kraftakt geschafft, die notwendigen Gelder für die Erneuerung des Glockenstuhls unserer Kreuzkirche einzuwerben! Dazu wird ab Frühsommer an der Südseite des Turms ein Außengerüst entstehen. Dieses ist notwendig, damit das umfangreiche Material in luftige Höhe transportiert wird und die Handwerker die Arbeiten beginnen können! Damit können die vier Glocken im Kirchturm wieder erklingen. Nach der Erteilung der zahlreichen notwendigen Genehmigungen und der Ausschreibung der auszuführenden Arbeiten hat der Gemeindekirchenrat am 20. April entschieden, die Glockengießerei Perner aus Passau mit der Durchführung der Arbeiten zu beauftragen. Diese kennt die Situation an unserer Kirche seit fast 10 Jahren und hinterließ bei den Angebotspräsentationen vor Ort am 23. März einen sehr fundierten Eindruck. Bei allen Anbietern lagen die Preise für den Kern der Arbeiten, an dem nun gar nichts eingespart werden kann, nämlich dem schweren hölzernen Glockenstuhl und der darunter liegenden Plattform, deutlich höher als vorher detailliert von dem uns be-

gleitenden Architekturbüro geschätzt. Damit wird das durch zahlreiche Spenden finanzierte Kostenbudget von ca. 264.000 Euro nahezu vollständig ausgeschöpft, aber wir konnten den Auftrag jetzt auslösen! Einen großen Haken hat unser Projekt im Moment: Für 'Unvorhergesehenes' hatten wir in der Kostenschätzung eine Reserve berücksichtigt. Gehofft hatten wir, dieses Geld für eine einfache Instandsetzung der Turmuhr, der Zeiger und der Stundenmarkierungen verwendet zu sehen. Baulich ist dies äußerst sinnvoll, wenn sowieso ein Gerüst steht und die Handwerker im Turm sind. Jetzt fehlt uns allerdings das Geld für die sinnvollen, gleichzeitigen Arbeiten an der Uhr! Also bitten wir hiermit erneut Sie, unsere Gemeindemitglieder, um weitere großzügige Spenden für das Uhrwerk! Damit wollen wir in diesem Sommer die so weithin und schön sichtbaren Zeiger und Markierungen sowie die automatische Uhr wieder in Funktion setzen. Die Kontonummer für Ihre Spende lautet IBAN DE22 1012 0100 6169 0320 09 bei der Weberbank Berlin, BIC: WELADED1WBB, Verwendungszweck: „Turmuhr“. Ganz herzlichen Dank!

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m Gottesdienst zu Heiligabend um 15.00 Uhr wollen wir in unserer Kirche ein Kindermusical aufführen. Dafür suchen wir Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren, die Lust haben, in einem Chor zu singen. Unser spannendes Kinderchorprojekt beginnt im September, und wir proben wöchentlich bis Heiligabend. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich Eltern bei uns melden. Neben jungen Sängerinnen und Sängern suchen wir auch ein paar Kinder, die Sprechrollen übernehmen. Die Chorproben werden von unserer Kantorin Sachiko Meßtorff geleitet und die Proben für die anderen Rollen von mir. Wir laden Sie zu zwei Vorgesprächen und Treffen ein: am 3. September nach dem Familiengottesdienst um 11:00 Uhr und/oder am Sonntag, dem 10. September, nach dem Gottesdienst um 11:00 Uhr. Da werden wir dann die Termine für die Proben festlegen. Sie können sich auch direkt bei Sachiko Meßtorff (messtorff@kreuzkirche-berlin.de) oder bei Pfr. Groß ( 82 79 22 79) melden. Pfr. Dr. Andreas Groß

Vortrag von Bundesminsterin a.D. Heidemarie Wieczorek-Zeul:

„Der globale Nord-Süd-Gegensatz. Erfahrungen und Einsichten“

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m 13. Juni um 19:30 Uhr spricht die sozialdemokratische Politikerin und langjährige Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (von 1998 bis 2009), Heidemarie Wieczorek-Zeul in der Reihe „Kirche und Gesellschaft“ über ihre Erfahrungen und Reflexionen im Hinblick auf den globalen Nord-Süd-Konflikt. Dieser ist, kaum bestritten, das

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größte politische und soziale Problem unserer Epoche, wovon unter anderem diverse Interventions- und Stellvertreterkriege, ein Terrorismus neuer Qualität, Bürgerkriege und Hungersnöte, nicht zuletzt die Migrations- und Flüchtlingsströme aus der südlichen Hemisphäre zeugen. Frau Wieczorek-Zeul kann davon berichten, wie richtige Einsichten und gute Absichten immer wieder nicht

nur mit den Kompromisszwängen von Regierungskoalitionen und mit Haushaltsrestriktionen, sondern auch mit verfestigten Interessensstrukturen der westlichen Welt kollidieren. Wir freuen uns sehr auf diesen besonderen Vortragsabend und laden herzlich dazu ein. Prof. Dr. Peter Brandt und Pfr. Dr. Andreas Groß Himmel & Erde


Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Aktivprogramm

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Dienstag, 3. Februar

m Dienstag, den 20. Juni, möch„Start in die neue Saison“ ten wir mit dem Bus nachinPolen Unsere heutige Fahrt geht den fahren. In dem winzigen Ort Klępsk Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg entdecken wir gruppiert. die hübsche Kirche um ein Schloss Vom Dorf Mariä-Heimsuchung. Der schlichte aus hat das Gebäude den Charakter Holzbau lässt außen nicht eraheiner Burg, zurvon Parkseite hin offennen, welch bewegte Geschichte sie bart sich die stolze Schlossfassade. seit der Erbauung im 14. Jahrhundert 1161 erstmals erwähnt, haben sich erlebtdes hat. Torhauses, Die Ausmalung hölzerTeile des des mächtigen nen Tonnengewölbes mit biblischen Bergfrieds und der Ringmauer aus Motiven sowie die übrige, überaus dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurreiche Renaissaceausstattung, de aus der alten, ausgebranntenbesteBurg hend aus ein Kanzel, Altären, Emporen im 16.Jh. Renaissanceschloss, in und Epitaphen, überwältigend. dem sich heute ist Privatwohnungen NachArbeitsstätten einer Stärkung in Świebodzin und befinden. Im 48 (Schwiebus) bleibt genügend Zeit, m hohen Bergfried, der einen schödie kleine Stadt mit ihren hübschen nen Blick auf die Landschaft eröffnet, Kirchen Michael (1546 - 1555) und und sind dieSt.Touristeninformation Marienkirche (1746 1750, bis 1945 die Heimatstube mit kleinem Museev. Friedrichskirche) erkunden. um untergekommen. zu Eine Perle ist Anschließend bestaunen wir die der im 19. Jh. entstandene Schlossgewaltige Christus-König-Statue park mit Terrassenbeeten, Teichen

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche (Pomnik Chrystusa Króla) dieBildmit schneider 36 m Höheder undNachkriegszeit. 25 m Armspannweite Diese Schau fokussiert Werk sogar den Cristo Redentordas in Rio de des Künstlers zwischen den Polen Janeiro übertrifft. Zum Kaffeetrinken der künstlerischen und erklimmen wir überSubversion eine unendlich der Feier deroder Natur. Blätter, mit delange Treppe einen unbequemen nen Grieshaber auf das politische Kopfsteinpflasterweg die ehemalige Zeitgeschehen und in die ökologische Burg der Johanniter dem malerisch Fragestellung gelegenen Ortreagiert, Łagów. begegnen zeitlosen Naturschilderungen und myTermin: Di, 20. Juni thologischen Abfahrt: 8:00,Szenerien. an der Kreuzkirche/ Kosten: 4ca. Euro, erm. 3 Euro Rückkehr: 20:00 Treffpunkt: 10:00, EndhalteKosten: 55 Euro fürM29 Fahrt inkl. Mitstelle Roseneck tagessen und Kaffeetrinken Verbindliche Anmeldung im KirMittwoch, 18.46Februar chenbüro  83 22 63 (bitte Essenswunsch Fischaus oderaller Fleisch angeben) „Märchen Welt“ - ein Bitte beachten dass dieMusik, Wege Nachmittag mitSie, Märchen, teilweise anstrengend Kaffee und Gesprächenzu gehen sind und es ein langer wird. Treffpunkt: 15:00Tag in den Gemeinderäumen , Hohenzollerndamm 130a Antje v.Streit

Dienstag, 24. Februar

und mehr als 50 verschiedenen 20 Jahre nach dem Mauerfall besuBaumarten. Weiter hinten steht eine hübsche Feldsteinkirche aus dem chen wir das DDR-Museum an der 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. Spreepromenade in Mitte. Wir finden Alltagskultur eines In der Schlossschänke „Zur Remise“ Fr, 2. Juni, 20:00 erwartet uns ein kalt-warmes vergangenen Staates zum Anfassen, Schlachtebuffet nach „Flämischer Fotografien, Zeitzeugenberichte, Obach dem meditativen Gottes- die Tonart zurückgegriffen: in der Art“. Zwischen Mittag und Kaffee jekte, Dokumente und interaktive dienst „Licht und Klang“ um Vierten Sinfonie. 1886 am Thuner besteht die Möglichkeit zu einem Stationen zur Arbeit und Freizeit, 19:00 Uhr in der Kreuzkirche spielen See in der Schweiz komponiert, ist Spaziergang und zum Besuch der Bildung, Politik und Mobilität. ab 20:00 Uhr Claudio Corbach (Cello) sie des Meisters späte Antwort auf Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro nahen Kirche. und Christopher White (Klavier) im seine melancholische e-Moll-Sonate, Treffpunkt: 10:00, Bus 249 ElsterKosten: 35 Euro Blauen Salon (Eingang Hohenzollern- die er als junger Komponist in Bad platz Abfahrt: 10:30, Kreuzkirche damm 130A). Münster am Stein im Nahetal kompoAuf dem Programm stehen Werke niert hatte. War es damals der Jurist Dienstag, 10. Februar Alle, die noch Lust und Zeit haben, von Johannes Brahms: die Sonate e- und Hobbycellist Josef Gänsbacher ein weiteres, sehr interessantes MuWirfür besuchen das Kunstforum moll Violoncello und Klavier,der op gewesen, dem er die Sonate dediziert seum zu besuchen, können noch mitBerliner Volksbank. Dort werden wir 38, und die Sonate F-Dur für Violonhatte, so stand Brahms nun einer der gehen zum Pariser Platz. Dort befindie celloAusstellung und Klavier,„HAP op 99. Grieshaber großartigsten Cellisten seiner Zeit vor 100 - Zeitgeschehen understen Natur“ be- det sich das Museum „The Bemerkenswert an der CelloAugen: Robert Hausmann, Cellist im suchen. HAP Grieshaber, derTonart. in die- Kennedys“, in dem sich eine SammSonate ist allein schon ihre Joachim Quartett, lung augenscheinlich von Fotografien, Werke in e-Moll sind in der Sona- groß mit ebenso kraftvollem Klang. offiziellen DokumenFAMILIE MIT ZWEI KINDERN J/10Hausmann MO) tenliteratur eine Seltenheit. Brahms (3 Da Brahms schon lange ten und privaten Padachte zweifellos an die e-MollSUCHT KINDERBETREUER/IN. mit der Idee eines Cellokonzerts in pieren von der Violinsonate KV 304 Mozart abholen; Aufgaben: Kinder vomvon Kindergarten den Ohren gelegen hatte, glaubte sich Jahrhundertwende mit ihrem ganz unverwechselbaren mit einerbis Sonate der Affäre anschließend snacks zubereiten, spielen,dieser basteln, in dieaus 1960er Jahre Charakter, vielleicht auch an die tiefe ziehen zu können. sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. Bedeutung von e-Moll bei Bach, in ist seit dem erm. Jahr Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Claudio Corbach Kosten: 7 Euro, der Matthäuspassion, der 6. Partita 2000 Mitglied des Orchesters der 3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h für Cembalo und in mehreren, be- Deutschen Oper Berlin. Christopher Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch sonders ausdrucksstarken Kantaten. White ist seit August 2014 SolorepetiKontakt 030noch – 23003491 Er selbst unter: hat nur einmal auf tor an der Deutschen Oper Berlin.

Kammermusikabend

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Februar 2009 Juni 2017

Ensemble-Abend „Universe Vibrations“

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Dienstag, 10. März

ls Preisträger einiger internatiUnser heutiger Tagesausflug führt onaler Wettbewerbe spielt das uns nach Halle an der Saale. Quartet Berlin-Tokyo am Freitag, Die Entdeckungsreise durch den die 16. Juni um 19:00 Uhr in der Kreuz1200-jährige „Kulturhauptstadt kirche. Unter dem führt Titel „Universe Sachsen-Anhalts“ u.a. über Vibrations“ mit Streichquartetten den Hallmarkt als eine der Quellen von Haydn, Beethoven und Bartók der Stadtgeschichte. Wo einst die gibt das Quartett sein erstes Konzert Salzwirker das „weiße Gold“ herin der Kreuzkirche festes Stammstellten, befindet als sich heute der quartett., das bei uns probt. Eintritt Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der frei, um Spenden wirdDer gebeten. halleschen Geschichte. Markt mit seinen 5 Türmen als Wahrzeichen der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst auch Wirkstätte Martin Luthers und Georg Friedrich Händels. Am Markt steht sein Denkmal und in der m Oktober beginnt eindie neuer KonMarienkirche sehen Sie „Königin firmandenkurs der Kreuzkirche. der Instrumente“,in auf der er einst das Dazu gibt eserlernte. eine InformationsveranOrgelspiel In der Marktstaltung Juni umTotenmaske 19:30 Uhr. kirche istam die22. originale Eingeladen alleDer interessierten Luthers zu sind sehen. Rundgang Eltern mit ihren Kindern, die mit im führt weiter zum „Alten Markt“ Jahr 14 Jahre alt werden. Denn dem 2019 Eselsbrunnen, vorbei am Beatles im Mai jenen die KonfirMuseum hinJahres zur wird spätgotischen mation stattfinden. Bis dahin wollen Moritzkirche. wir gemeinsam diskutieren, spielen Der berühmteste deutschund singen. Es ist auch eine Zeit, die amerikanische Bauhausmeister Gemeindearbeit und Lyonel Feiningerkennenzulernen hat zwischen 1929 Gottesdienste mitzugestalten. und 1931 elf große Halle-Gemälde Höhepunkte der Konfirmandenzeit und 29 Grafiken geschaffen. Er zeigte sind sicherlich die beiden Konfirmansie mit seinen Blicken auf die denfahrten. Details zu Marienkirche, den dazu Dom,wie denauch Roten den Unterrichtszeiten gibtalte es am 22. Turm, mit Blicken in die StadtJuni und auch telefonisch. Ich freue landschaft. mich aufder Ihre Rückmeldungen Nach Stadtführung essen und wir auf Ihr Interesse. zu Mittag. Am Nachmittag besuchen wir das Landesmuseum für VorgePfr. Dr. Andreas Groß schichte in Halle. Dort wird seit Mai  82 79 22 79 2008 die „Himmelsscheibe von Nebra“ gezeigt. Die Himmelsscheibe ist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeit mit Applikationen aus Gold, die offenbar astronomische Phäno2. Juli feiern wir unser mene mund Symbole religiöser Sommerfest. Wir beginnen Themenkreise darstellt. Sie gilt als um weltweit 11:00 Uhr mit einemkonkrete Familidie älteste engottesdienst und und feiernalsdann Himmelsdarstellung einer beiwichtigsten hoffentlich schönem Wetter der archäologischen im Schatten Kreuzkirche. Funde aus dieserder Epoche. Herzliche Kosten: 45Einladung! Euro Abfahrt: 8:30, Pfr. Kreuzkirche Dr. Andreas Groß

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Neuer Konfirmandenkurs nach den Sommerferien

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Sommerfest

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Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Geburtstagskaffee Do, 1. Juni, 15:00 Alle Geburtstagskinder aus dem Monat Mai sind eingeladen zu einer fröhlichen Runde bei Kaffee und Kuchen im Blauen Salon des Gemeindehauses. Um Anmeldung über die Küsterei wird gebeten. Pfr. Dr. Groß Seniorenfrühstück Mi, 7. Juni, 9:30, Rainer Hennekes im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130 A Seniorennachmittag Mi, 21. Juni, 15:00 Informationen bei Diakon Hennekes Gruppe 60+/(nur für Frauen) Mi, 14. Juni, 9:00 Karin Regierer, Ina Rietdorf Gymnastik für Senioren Do, 10:00, Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler Anmeldung über Familienbildung  863 90 99 18 Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 (nur nach Rücksprache mit Frau Schiller)  825 95 37 Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:30 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Frau Dierke  825 61 11 Frauengymnastik der Familienbildung Mi 9:30 - 10:30 10:30 - 11:30 Do 19:00 - 20:00 20:00 - 21:00 Gemeindesaal, mit Krankengymnastiklehrerin Imke Köhler, Anmeldung über Familienbildung  863 90 99 18 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Matthias Heberling E-Mail: matzeheberling@web.de Yoga Di, 19:00 - 20:30, im Turm 3. Etage Jana Voigt  0172 952 32 42

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Vortragsreihe „Kirche und Gesellschaft“ Di, 13. Juni, 19:30 Heidemarie Wieczorek-Zeul: „Der globale Nord-Süd-Gegensatz. Erfahrungen und Einsichten“

Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske

Gottesdienst im KWA-Stift Fr, 30. Juni, 16:00 Pfr. Dr. Groß

Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Sachiko Meßtorff Informationen unter  897 73 40

Kinder

Musik

Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Do 9:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung:  0157 51 70 10 15 Kirche mit Kindern Di, 20. Juni, 10:30, Kreuzkirche Pfr. Dr. Groß

Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Do, 14-täglich, 17:00 Café Tower Nach Verabredung

Blauer Salon im Mai

Fr, 23. Juni, 17:00, Gemeindehaus „Verschont mich mit Kamillen – um Gottes Willen“ – Unter diesem Motto steht in diesem Monat unsere Veranstaltung. Das Zitat ist einem der Lieder entnommen, die uns mit heiteren und fröhlichen Beiträgen aus Klassik und Moderne erfreuen werden. Ein weiser Mönch sagte einmal: „Humor und Geduld sind Kamele, mit denen wir durch jede Wüste kommen.“ Ähnlicher Meinung müssen auch immer wieder Dichter und Komponisten gewesen sein, denn heitere Vertonungen finden sich in allen Jahrhunderten. Die Sängerin Jana Karin Adam und der Pianist Franns von Promnitz spannen in dem Programm „Verschont mich mit Kamillen – um Gotteswillen!“ einen Bogen abwechs-

lungsreicher humorvoller Vertonungen der ernsten und heiteren Muse von der Gegenwart bis zum Barock. Freuen Sie sich also auf bekannte und unbekannte Lieder sowie Klavierkompositionen von W. A. Mozart, G. P. Telemann, J. Strauss sen., G. Gershwin. Das Konzert wird abgerundet durch die charmante Moderation der beiden Künstler. Wir laden Sie ein zu einem fröhlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Wir machen eine Sommerpause von zwei Monaten und haben dann im September das Kaliope-Team zu Gast mit einem Programm über Harry Belafonte. Rainer Hennekes und Karin Regierer Himmel & Erde


Kreuzkirchengemeinde Kreuzkirche Aktivprogramm Kontakte Dienstag, 3. Februar

 www.kreuzkirche-berlin.de

Kirchenbüro „Start in die neue Saison“ Kerstin Mleczkowski UnsereZander, heutigeDirk Fahrt geht in den Hohenzollerndamm 130 A Fläming, wo sich der Ort Wiesenburg 14199 Berlin um ein Schloss gruppiert. Vom Dorf  83hat 22das 46 63,  83 22den 46 69 aus Gebäude Charakter Mo, Fr 10:00 12:00, Di, Do 18:00 einer Burg, zur Parkseite16:00 hin -offenkirchenbuero@wilmersdorferbart sich die stolze Schlossfassade. sueden-evangelisch.de 1161 erstmals erwähnt, haben sich Teile desTür Torhauses, des mächtigen Offene im Gemeindehaus Bergfrieds und der Ringmauer mit Kaffee, Kuchen, Gesprächen aus dem 13. Jh. erhalten, ansonsten wurund Informationen de aus der –alten, Do, 15:00 17:00ausgebrannten Burg im 16.Jh. ein Renaissanceschloss, in Pfarrer dem sich heute Privatwohnungen Pfarrer Dr. Andreasbefinden. Groß und Arbeitsstätten Im 48  hohen 82 79 22Bergfried, 79 oder 89der 77 einen 34 18 schöm gross@kreuzkirche-berlin.de nen Blick auf die Landschaft eröffnet, Sprechstunden nach Vereinbarung sind die Touristeninformation und die Heimatstube mit kleinem MuseKirchenmusik/Chorleitung um untergekommen. Eine Perle ist Sachiko Meßtorff der im 19. Jh. entstandene SchlossInformationen unter  897 73 40 park mit Terrassenbeeten, Teichen messtorff@kreuzkirche-berlin.de und mehr als 50 verschiedenen Baumarten. Weiter hinten steht eine Kindergarten hübsche Feldsteinkirche Leiterin: Angela Ansorge aus dem 13.Jh. mit bemalter flacher Holzdecke. „Lemiki“ Leben mit Kindern gGmbH In der Schlossschänke „Zur Ev. Kindertagesstätte KreuzRemise“ erwartet uns kalt-warmes Elgersburger Str.ein 2, 14193 Berlin Schlachtebuffet nach „Flämischer  825 54 34  83 20 06 03 Art“. Zwischen Mittag und Kaffee kreuz@lemiki.de besteht die Möglichkeit zu einem Miniclub Spaziergang und zum Besuch der Leiterin: Simone Michael nahen Kirche. Hohenzollerndamm 130 A Kosten: 35 Euro Abfahrt: 89 77 34 10:30, 16 (vormittags) Kreuzkirche ekg@kreuzkirche-berlin.de

sem Monat 100 Jahre alt würde, gilt als der bekannteste deutsche BildSeniorenarbeit schneider der Nachkriegszeit. Rainer Hennekes  89 77 34 19 Diese Schau fokussiert das Werk senioren@kreuzkirche-berlin.de des Künstlers zwischen Antje v. Streit  0178 179 den 65 57Polen der künstlerischen Subversion und streit@kreuzkirche-berlin.de der Feier der Natur. Blätter, mit deGemeindekirchenrat nen Grieshaber auf das politische Almuth Beyer (V)................................. Zeitgeschehen und die ökologische .............beyer@kreuzkirche-berlin.de Fragestellung reagiert, begegnen zeitElke Bröcker-Claßen............825 84 losen Naturschilderungen und47 myKatrin Eis...............................825 93 73 thologischen Szenerien. Pfr. Dr. Andreas Groß (S). 8 2 79 22 79 Kosten: 4 Euro, erm. 3 Euro Xenia von Hammerstein Treffpunkt: 10:00, M29 EndhalteRalf Hannemann...............84 78 82 92 stelle Roseneck ....................... hannemann@online.de Andreas Ritter..18. .....................826 Mittwoch, Februar 31 88 Dr. Ursula von Schenck. ..89 73 -06ein 93 „Märchen aus aller .Welt“ Felix von Treuenfels...0172 457 33 91 Nachmittag mit Märchen, Musik, V = Vorsitzender, S = Stellvertretender Vorsitzender

Kaffee und Gesprächen Treffpunkt: Gemeindebeirat 15:00 in den GemeindeVorsitzende räumen , Hohenzollerndamm 130a Susanne Gramberg

Dienstag, 24. Februar Gemeindejugendrat Jonas Gramberg 20 Jahre nach dem Mauerfall besuchen wir das DDR-Museum an der Spreepromenade in Mitte. Wir finden Alltagskultur eines vergangenen Staates zum Anfassen, Fotografien, Zeitzeugenberichte, Objekte, Dokumente und interaktive Stationen zur Arbeit und Freizeit, Bildung, Politik und Mobilität. Kosten: 5,50 Euro, erm. 3,50 Euro Treffpunkt: 10:00, Bus 249 Elsterplatz

Dienstag, 10. Februar

Alle, die noch Lust und Zeit haben, ein weiteres, sehr interessantes MuWir besuchen das Kunstforum der seum zu besuchen, können noch mitBerliner Volksbank. Dort werden wir gehen die Ausstellung „HAP Grieshaber 110 Jahrezum Pariser Platz. Dort befin100 - Zeitgeschehen und Natur“ be- det sich das Museum „The suchen. HAP Grieshaber, der in die- Kennedys“, in dem sich eine Sammlung von Fotografien, offiziellen DokumenErdbestattungen Berlin Wilmersdorf FAMILIE MIT ZWEI KINDERN (3 J/10 MO) ten und privaten PaFeuerbestattungen Berliner Str. 22, 10715 Berlin SUCHT KINDERBETREUER/IN. pieren von der Überführungen Aufgaben: vom 92 Kindergarten abholen;  030Kinder / 8200 -0 Jahrhundertwende Naturbestattungen anschließend zubereiten, bis in die 1960er Jahre  030 /snacks 8200 92 22spielen, basteln, Baumbestattungen sonstige Aktivitäten (zuhause und im Freien). befindet. www.bestattungen-schuster.de Seebestattungen Anforderungen: regelmäßig an 2 festen Kosten: 7 Euro, erm. 3,50 Euro Werktagen/Woche von 15-19h

Bestattungen Schuster

Bestattungsvorsorge Sprachkenntnisse: Deutsch und mglst. Englisch Bestattungsvorsorge Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Kontakt unter: 030 – 23003491 Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb

Februar 2009 Juni 2017

Menschen in der Kreuzgemeinde Dienstag, 10. März Taufeheutiger Tagesausflug führt Unser uns nach Halle an der Saale. Linus Boldt Die Entdeckungsreise durch die Elay Brandon Hahn 1200-jährige „Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts“ führt u.a. über Kirchliche den Hallmarkt Bestattungen als eine der Quellen der Stadtgeschichte. Wo einst die Jürgen Wörmer...................... 65 Jahre Salzwirker das „weiße Gold“ herstellten, befindet sich heute der Göbelbrunnen mit Zeitzeugen der halleschen Geschichte. Der Markt mit seinen 5 Türmen als Wahrzeichen der Stadt beherbergt u.a. die Marktkirche „Unser lieben Frauen“, einst auch Wirkstätte Martin Luthers und Georg Friedrich Händels. Am Markt steht sein Denkmal und in der Marienkirche sehen Sie die „Königin der Instrumente“, auf der er einst das Orgelspiel erlernte. In der Marktkirche ist die originale Totenmaske Luthers zu sehen. Der Rundgang führt weiter zum „Alten Markt“ mit dem Eselsbrunnen, vorbei am Beatles Spenden für Museum hindie zur spätgotischen Kreuzkirchengemeinde Moritzkirche. Kontoinhaber: Der berühmteste deutschKreuzkirchengemeinde amerikanische Bauhausmeister IBAN: Feininger DE22 1012hat 0100 6169 0320 09 Lyonel zwischen 1929 BIC:1931 WELADED1WBB. und elf große Halle-Gemälde Den29Verwendungszweck (z.B. und Grafiken geschaffen. Er zeigte Gemeindebrief, sie mit seinen Kirchenmusik) Blicken auf bedie stimmen Sie selbst. Wennden Sie eine Marienkirche, den Dom, Roten Spendenbe­ schei­nigung Turm, mit Blicken in diebenötigen, alte Stadtrufen Sie uns bitte an. landschaft. Nach der Stadtführung essen wir Förderverein des Ev. Kindergarzu Mittag. Am Nachmittagmbesuchen tens der Kreuzkirchenge­ einde wir das Landesmuseum für Vorgein Berlin-Schmargendorf schichte in Halle. Dort wird seit Mai Kontoinhaber: 2008 die „Himmelsscheibe von Förderverein KiTa Kreuz Nebra“ gezeigt. Die0100 Himmelsscheibe IBAN: DE73 1012 1004 0070 04 ist Bronzeplatte aus der BronIC:eine WELADED1WBB zezeit mit aus Gold, Verein derApplikationen Freunde der Musik in die offenbar astronomische Phänoder Evangelischen Kreuzkirche mene und Symbole religiöser Schmargendorf e.V. Themenkreise darstellt. Sie K.-F. Pfizenmayer  81 49 58gilt 61 als die weltweit älteste konkrete E. Schneider-Münchehofe Himmelsdarstellung und als einer  46 06 84 75 der wichtigsten archäologischen e.schneider-muenchehofe@web.de Funde aus dieserVerein Epoche. Kontoinhaber: der Freunde Kosten: 45 Euro der Musik Abfahrt: 8:30, Kreuzkirche IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00

Fördermöglichkeiten

BIC: COBADEFFXXX

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Lindenkirche Gottesdienst für alle Generationen im Lindengarten:

„Feuer und Flamme“ Pfingstmontag, 5. Juni, 11:30

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ie war das damals zu Pfingsten in Jerusalem? Was hat die verängstigten Jünger in Bewegung gesetzt – was bewegt uns? „Feuer und Flamme“ – unter dieser Überschrift laden wir ein zu dem gemeinsamen Gottesdienst aller vier Kirchengemeinden des Wilmersdorfer Südens am Pfingstmontag, 5. Juni um 11:30 Uhr. Wie immer ist es ein Gottesdienst für Groß und Klein im Freien, nur der Ort ist in diesem Jahr ein anderer: Wir treffen uns im Lindengarten direkt neben der Lindenkirche (Zugang von der Homburger Straße und von der Johannisberger Straße 15 A). Der Bläserkreis der Lindengemeinde ist zur musikalischen Unterstützung dieses Open-Air-Gottesdienstes dabei. Nach dem Gottesdienst wollen wir noch ein wenig zu einem Picknick im Lindengarten zusammenbleiben. Dafür bringt bitte jede/r etwas zu essen mit, was er oder sie mag. Für Getränke wird von uns gesorgt.

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Danke!

ank Ihrer Spenden konnten wir inzwischen das Licht im Kleinen Saal erneuern lassen. Bis in den letzten Winkel gibt es jetzt helles Licht, so dass der Sprachkurs und die Bibelstunde gut arbeiten können. Aber auch ein gemütliches Licht ist installiert, das für Feiern oder Lesungen geeignet ist. Kommen Sie doch mal vorbei und freuen Sie sich mit uns, zum Beispiel am 16. Juni abends bei „tolle et lege“ oder freitags 12:00 Uhr beim Mittagstisch.

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Abschreiben erwünscht! Unser Bibel- Schreib-Projekt

rinnern Sie sich? Letztes Jahr am Reformationstag haben wir in der Lindengemeinde ein besonderes Projekt gestartet, das uns bis zum 31. Oktober 2017, dem großen Reformationsjubiläum, begleiten soll: Wir wollen das gesamte Neue Testament mit der Hand abschreiben und als Buch binden lassen. Auf diese Weise wollen wir uns mit der neuen Fassung der Lutherbibel, die im Herbst letzten Jahres erschienen ist, vertraut machen. Viele Menschen aus unserer Gemeinde (und darüber hinaus) haben sich bereits beteiligt. So sind das Matthäus-, Markus- und Lukasevangelium so gut wie fertig abgeschrieben. Auch ein Drittel der Apostelgeschichte, weite Teile des Römer- und 1. Korintherbriefes sowie einige kleinere Briefe des Neuen Testaments liegen

bereits vor. Aber um zum geplanten Zeitpunkt alles als gebundenes Buch fertig zu haben, braucht es noch einer gewissen Kraftanstrengung. Deshalb laden wir erneut ein, sich an unserem Bibel-Schreib-Projekt zu beteiligen. Schön wäre es, wenn wir bis zum Beginn der Sommerferien alle fehlenden Kapitel abgeschrieben hätten und dann das Zusammenstellen für den Buchbinder mit der Endgestaltung losgehen kann. Wenn Sie mitmachen wollen, wenden Sie sich bitte an Pfr. Krüger oder an das Gemeindebüro. Dort liegen sowohl Bibeltexte, die noch abgeschrieben werden müssen, als auch das Papier und die genaue Arbeitsanweisung bereit. Lassen Sie es sich nicht entgehen, bei diesem Gemeindeprojekt dabei zu sein!

In sieben Schritten durch die Reformation Mo, 26. Juni, 19:30 - 21:00

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m Rahmen der Reihe „Luther in zehn Facetten“, die durch den Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf wandert, laden wir an diesem Montagabend in die Lindenkirche ein. Ein Erlebnis-Parcours – offen für jede/n: 500 Jahre Reformation in sieben Schritten. Sie sind eingeladen, an sieben Stationen „Merk-Würdiges“ zu erleben. Und das mit allen Sinnen: Schmecken, Sehen, Hören, Fühlen ... Die Schrittlänge bestimmen Sie selbst. Der eine mag sich hier länger aufhalten, die andere möchte sich dort vertiefen. Der Abend klingt aus bei Gespräch und Getränk im Lindencafé. Es freuen sich auf Ihr Kommen Pfrn. Schwietering-Evers und Vikarin Sgraja Weitere Termine der Reihe „Luther in zehn Facetten“: Mo, 24. Juli, 19:30: Musik – Tor zur Reformation? Ein Abend zum Mitsingen in der Grunewaldkirche

Mo, 25. September, 19:30: Die Reformation und der Hochmeisterorden, Hochmeisterkirche

Glückwünsche im Sommer – „Geh aus, mein Herz, und suche Freud…“ Musik und Texte zum Sommeranfang Fr, 23. Juni, 18:00 Gemeindehaus, Johannisberger Straße 15A Eva Brick - Geige, Günter Brick - Klavier, Pfr. Jens-Uwe Krüger - Lesung Eintritt frei – kleiner Imbiss & ein Glas Wein inklusive – Spenden zur Deckung der Kosten willkommen! Anmeldung bis zum 19. Juni erbeten!  827 92 20 / 82 79 22 33 Himmel & Erde


Lindenkirche Lindenkirchengemeinde Menschen in der Kinder Lindengemeinde Kindergruppe „Kirchenmäuse“ Neues Leben

Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Die ersten Schritte in Richtung KinSiehe, ich habe dir geboten, dergarten – ein Angebotdass fürduKinder getrost und unverzagt seist. (Josua 1, 9a) ab 18 Monaten. In einem geregelten Ablauf mitwurde: Frühstück, Singen, Basteln Getauft und Spielen erfahren Kinder ihre Jakob Wiegard Selbstständigkeit und die Grundsätze des sozialen Miteinanders. Ohne Elternteilnahme!

Vollendetes Leben Kultur und Lernwelten e. V.

www.lindenkirche.de

Meine Zeit stehtMusical in deinenu.v.m. Händen. Lerntraining, (Psalm 31, 16) www.kuule-welten.de Kirchlich 58 89 53 02 bestattet wurden:

Kinderkirche Helga Kibbas ........................ 73 Jahre Thomas Frick16:00 ........................ Mo, 19. Juni, - 16:45 67 Jahre Klara Beimert ....................... 87 Jahre Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Auguste Jacob ....................... 80 Jahre Jugend Hildegard Krause ................. 92 Jahre Ursula Büscher .................... 79 Jahre Jugendcafé Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre Helene Lahayne .................... 95 Jahre Mi, 19:00, mit Abendessen, CharlotteWüstenhagen Hillman ............... Jahre Claudia mit 91 JuniorMargarete Cultus ................. 94 Jahre team Gert Damaschke ................... 70 Jahre Juniorteamertreffen Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre Mi, Jugendetage Gerda17:30, Gellert ........................ 83 Jahre Claudia Wüstenhagen mit Team Renate König ........................ 84 Jahre Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre

Musik Kirchenmusikbeauftragter KMD Günter Brick  89 73 33 50

Posaunenchor Rüdiger Meyer  0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer

Berliner Mädchenchor der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf an der Lindenkirche Sabine Wüsthoff  821 60 09 Teilnahme nach Rücksprache

Gospelchor „Wings of Joy“ Otmar Bergler  404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal Juni 2017 Februar 2009

Familien Kontakte Eltern-Kind-Gruppe Pfarrdienst

Di, 10:00 - 11:30 Ein Angebot für Eltern mit Kindern Pfrn. Bettina Schwietering-Evers ab einem halben Jahr. Einstieg jederJohannisberger Str. 15, 14197 zeit möglich. Berlin, 82und 79 22 32 Anmeldung Information: schwieteringAnja Hitschfeld  82 79 22 39 evers@lindenkirche.de Wir freuen uns schon sehr auf Sie und Ihre Pfr.Kinder! Holger Dannenmann Johannisberger Str. 14a, 14197 Angebote Ev. Berlin, 82der 79 22 31Familienbildung Charlottenburgdannenmann@lindenkirche.de

Wilmersdorf

PEKiP-Kurs Gemeindebüro Neuer Kurs ab September Spiel- und Bewegungsanregungen im (Küsterin) 1.Christiane LebensjahrZwank nach dem Prager-ElternJohannisberger Str. 15a, 14197 Kind-Programm Berlin Do, 10:00 - 11:30 buero@lindenkirche.de Leitung: Anne Elbing 827 92 20, 82 79 Kursgebühr: 65 Euro für22 10 41 Termine Di 11-13 u. 17-19, Mi 9-13, Fr 9-13 Kinderchor Di, 15:30 - 16:30 für Kinder ab 4 Jahren bis ins Schulalter Kindertagesstätte Einstieg jederzeit möglich. Leitung: Heike Gerber Brigitte Kelling (Leiterin) (Kirchenmusikerin) 82 79 22 38 Musikgarten kita@lindenkirche.de, für Babys ab 3 Monaten mit Eltern www.kitalindenkirche.de Fr, 15:00 - 15:45, für 3-jährige Kinder mit Eltern Fr, 16:00 - 17:00, Kinder und Familien Angelika Schiefer

Musikalische Früherfahrung Gisela Richter 82 79 22 39 für 4- bis 6-jährige Kinder kinder@lindenkirche.de Mo, 15:30 - 16:30 und 16:30 - 17:30, Familienbildungsstätte (FBS) Heike Gerber 853 53 52 Gruppe für Tagesmütter mit ihren Tageskindern Fr, 9:15 - 10:45, Junge Gemeinde Christiane Fuß Nähkurs für Anfänger Phillip Balt 825–7015:00 85, Sa, 24. Juni, 10:00 balt@lindenkirche.de Für diesen Workshop sind keine oder wenige Nähkenntnisse erforderlich. Es werden Grundlagen erklärt und Erwachsene / Sozialdienst ein einfaches Projekt durchgeführt, z. B. Tasche, Kissenhülle etc. Ort: Jugendetage, Binger 73, Ariane Vinolo 82 79 22Straße 33 2.erwachsene@lindenkirche.de OG Leitung: KristinFrSchulz Sprechzeiten: 9:00-10:30 Kosten: 30 Euro plus Materialkosten, falls benötigt

Gemeindekirchenrat Martin Bilden ................... 822 41 12 Pfr. Holger Dannenmann (S,W) ..... ......................................... 82 79 22 31 Ariane Feldhaus ............... 821 13 13 Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80 Wolfgang Herter .............. 822 65 12 Sebastian Kubsch (E) ....................... ................ kubsch@uni-potsdam.de Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Pfrn. Bettina Schwietering-Evers .. Vorankündigungen: ......................................... 82 79 22 32 Gesprächsangebot für Tagesmütter Carsten Schulz (E) ............................ Do, 21. September, 19:30 – 21:00 ................... schulz.carsten@web.de Hier erhalten Tagesmütter Dr. Andrea Uber ............ 82 40die 76 Ge50 legenheitWruck zum regelmäßigen ErfahGerhard ................ 822 67 87 rungsaustausch und zurVorsitzender, SelbstreflekV = Vorsitzende, S = Stellvertretender E = Ersatzälteste/r, W =Zuhören, geschäftsführender Pfarrer tion. Aktives Gesprächsführung, kollegiale Beratung werden erlernt und anhand von aktuellen Gemeindejugendrat Fallbeispielen geübt. Leitung: Bettina Schwietering-Evers, Christian Kopf Gisela Richter (TeilnahmebescheiJuliane Lorasch nigung) Annkatrin Schneider Nähkurs mit Vorkenntnissen Sa, 23.an September, 10:00 – 15:00 eMail den GJR-Vorstand: Für diesen Workshop gjr@lindenkirche.de sind erste allgemeine Nähkenntnisse erforderlich. Es soll an einem eigenen mitgebrachten Projekt gearbeitet werden, um so weiter Kenntnisse zu erwerben. Bitte Fördermöglichkeiten alle Materialien mitbringen! Ort: Jugendetage, Johannisberger Straße 15A, 2. OG Für die Lindenkirchengemeinde ... Leitung: Kristin Schulz Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Kosten: 30 Euro Konto-Nr.: 48 80 200 000 Bank Berliner Für alle Angebote derBank Ev. FamilienBankleitzahl: 100 200 00 bildung ist eine Anmeldung Lindenkirche (ggf. unter Zweck:  863 90 99 18 oder E-Mail: fb@cwArbeitsbereich angeben!) evangelisch.de erforderlich! Eine Spendenbescheinigung bitte einfach unter 827 92 20 anfordern.

Mitarbeiter der Für unsere Kita ... Lindengemeinde Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde sucht dringend Berlin-Wilmersdorf e.V. Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 eine 2-ZimmerBank: KD-Bank Duisburg Bankleitzahl: 350 601 90 Wohnung Zweck:

Freunde der Kita

Bitte im Gemeindebüro (ggf. Zweck) melden:  827 92 20

33 31


Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung Lindencafé Mo, ab 16:00 im Lindengarten Johannisberger Str. 15 A Offene Kirche Mo, 16:00 - 18:00, außer am 5. Juni Bibelstunde Die Bibelstunde beschäftigt sich mit den vorgeschlagenen Predigttexten des jeweils nächsten Sonntags. Mo, 5. Juni: Keine Bibelstunde (Pfingstmontag) Mo, 12. Juni: Johannes 5, 39-47 Mo, 19. Juni: Jesaja 55, 1-5 Mo, 26. Juni: Keine Bibelstunde, 19:30: In sieben Schritten durch die Reformation (siehe Seite 32) Mo, 3. Juli: Lukas 6, 36-42 nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo, 19. Juni, 16:00 - 17:00 Kleiner Saal Geburtstags-Besuchsdienstkreis Den aktuellen Termin erfahren Sie im Gemeindebüro. Mittagstisch Fr, 12:00 (außer in den Schulferien) Anmeldungen jeweils bis Mittwoch über die Küsterei „Line Dance“ Frau Beckmann  0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:00 - 15:30 und 16:00 - 18:30, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30, Anfragen bei Frau Trägler  833 86 94 Fit im Kopf Gedächtnistraining mit Musik und guter Laune Mi, 10:00 - 11:00, Kleiner Saal Leitung: Gesine Schmidt  831 44 48 Kosten: 3 Euro pro Teilnahme Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag Fr, 11:00 – 12:00, Gemeindesaal Atem-, Lockerungs-, Dehnübungen Kursgebühr: 55 Euro pro Block (10 Termine à 60 Minuten). Kursleitung: Claudia Balko, Dipl.

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Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin, Anmeldung und Informationen unter  82 70 67 06 oder im Gemeindebüro  827 92 20

Treffpunkte „Opern-Treff“ Do, 22. Juni, 10:30 Wer anderen eine Grube gräbt…? Gespräch über die Oper „Boris Godunow“ (M. Mussorgskij) und Verabredung des gemeinsamen Besuchs einer Aufführung an der Deutschen Oper Berlin; Kosten je Opernkarte: 32 Euro. Ort: Gemeindehaus Kreatives Malen Do, 11:00 - 13:00, Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey  823 44 01 Tiffany-Gruppe Mi, 14:00 - 17:00 Kreativraum, 2. Etage Herr Krasemann , 711 48 72 Gesprächsangebot für Trauernde Do, 1. Juni und 6. Juli, 17:00 - 18:30 Gemeindehaus Lust auf Tanzen? Standard und Latein Di; 18:30, Großer Saal Schnuppertraining beim TSC GrünWeiß, nur für Paare, 2x kostenlos. Anmeldung und Näheres:  367 98 52 / 857 332 74

Unternehmungen „Wandergruppe Ruwoldt“ Do, 8. Juni, 9:00 Wanderung von Königswusterhausen nach Mittenwalde immer am Nottekanal entlang ACHTUNG: BVG-Zone C! Bitte festes Schuhwerk tragen; gewandert wird mit flottem Schritt… Treffpunkt: S-Bhf. Heidelberger Platz, Eingang neben Cosy Wasch

Fahrten Tagesfahrt mit dem Bus Do, 1. Juni: Torgau - Stadt der Reformation und Renaissance – Auf den Spuren von Katharina von Bora Abfahrt: 9:00, Johannisberger Str. 15A

Ankunft: in Berlin ca. 19:00 Im Reisepreis enthaltene Leistungen: Busfahrt, Mittagessen, Besichtigung der Marienkirche und der Schlosskirche im Rahmen der Stadtführung, Führung durch den historischen Stadtkern, Eintritt Katharina-LutherStube, ganztägige Reiseleitung. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, welches Gericht Sie zu Mittag essen möchten. Preis pro Person: 54 Euro (bis 39 Teilnehmende 59 Euro) Anmeldung unter  827 92 20 oder 82 79 22 33. Die Fahrtkosten sind bei Frau Vinolo im Voraus zu zahlen. Ausflug mit dem Zug „Reformation fand sta(d)tt - Die Reformation und ihre Folgen“ Do, 15. Juni, 9:45: Landkreis ElbeElster - Sängerstadt Finsterwalde Nach Zugfahrt (ein Umstieg) und Fußmarsch in die Stadt von ca. 20 Min. Stadt- und Kirchenführung von ca. 2 Stunden Dauer. In Finsterwalde sehen Sie eine an Baustilen reiche Innenstadt mit Jugendstilfassaden, klassizistischen Gebäuden, Häusern aus dem 16./17. Jahrhundert u.a. Die Trinitatiskirche, eine dreischiffige, netzrippengewölbte, außen geputzte Hallenkirche mit einem dreiseitig geschlossenen Chor wurde 1585 vollendet. Der Innenausbau dieser typischen Reformationskirche zog sich bis kurz vor Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges hin. Bereits 1565 wurde die Trinitatiskantorei gegründet. Am Nachmittag Besuch der Ausstellung „Musikam habe ich allzeit lieb gehabt“ zur Geschichte der Entstehung der ev. Kantorei im Kaufmanns- und Sängermuseum. Kosten pro Person: 12 Euro für die Stadtund Kirchenführung und zusätzlich den Eintritt in die Ausstellung sowie 6 Euro Gruppenkarte BBT (keine Kosten für Fahrt mit der Bahn für Inhaber der VBB65plus-Karte!). Achtung: Für Gehbehinderte nicht geeignet! Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Verbindliche Anmeldung bis spätestens eine Woche vorher erbeten!  82 79 22 33 (AB) Himmel & Erde


Lindenkirchengemeinde Lindenkirche Menschen in der Kontakte Lindengemeinde Pfarrdienst Neues Leben

 www.lindenkirche.de www.lindenkirche.de

Pfrn. Bettina Schwietering-Evers Siehe, ich habe dir geboten, Johannisberger Str. 15, dass du getrost und unverzagt seist. 1, 9a) 14197 Berlin,  82 79 22 (Josua 32 schwietering-evers@lindenkirche.de Getauft wurde: Pfr. Jens-Uwe Krüger Jakob Wiegard  82 79 22 31 oder 69 54 79 27 krueger@lindenkirche.de Vikarin Elisa Sgraja Vollendetes Leben  827 92 20 (Gemeindebüro)

Meine Zeit steht in deinen Händen. Gemeindebüro (Psalm 31, 16) Johannisberger Str. 15A Kirchlich 14197 Berlinbestattet wurden: buero@lindenkirche.de Helga Kibbas ........................ 73 Jahre  827 92Frick 20,  82 79 22 41 67 Jahre Thomas ........................ Mo 16:00 19:00 (Neue SpätKlara Beimert ....................... 87 Jahre sprechstunde der Küsterei) Katharina Schwodenk ........ 84 Jahre Di 11:00 Jacob - 13:00, Mi, Fr 9:00 80 - 13:00 Auguste ....................... Jahre In den Pfingstferien ist das GemeindeHildegard Krause ................. 92 Jahre büro geschlossen. Ursula Büscher .................... 79 Jahre Herbert Gerhardt ................ 67 Jahre KinderLahayne und Familien Helene .................... 95 Jahre Charlotte Hillman............... Anja Hitschfeld 82 79 2291 39Jahre Margarete Cultus ................. 94 Jahre kinder@lindenkirche.de Gert Damaschke ................... 70 Jahre Familienbildung Jürgen Petukat ...................... 64 Jahre  863 90 99 18 Gerda Gellert ........................ 83 Jahre fb@cw-evangelisch.de Renate König ........................ 84 Jahre Anneliese Köckeritz ............. 79 Jahre Kindertagesstätte Ingeborg Hoffenreich ........... 86 Jahre Stephanie Peter (Leitung)  82 79 22 38 kita@lindenkirche.de www.kitalindenkirche.de Privater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Peter  827 922 38 Kitalindenkirche@gmx.de

Menschen in der Kontakte Lindengemeinde

Pfarrdienst Erwachsene

Gemeindekirchenrat Neues Leben

Ariane Vinolo  82 79 22 33 (AB) Pfrn. Bettina Schwietering-Evers erwachsene@lindenkirche.de Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, 82 79 22 32 Gemeindekirchenrat schwieteringMartin Bilden.....................822 41 12 evers@lindenkirche.de Silvia Funk (V)..........0174 137 43 05 Pfr. Jens-Uwe Holger Dannenmann Pfr. Krüger.....69 54 79 27 Johannisberger Str. 14a, 14197 Christian Muth.................................. Berlin, 82 79 22 31 ..................christian.muth@gmx.net dannenmann@lindenkirche.de Marion Oelschläger..........................

Fürchte Bilden dich nicht, denn ich822 habe Martin ................... 41 dich 12 erlöst; ich habe dich bei deinem Namen Pfr. Holger Dannenmann (S,W) ..... gerufen; du bist mein! ......................................... 82 79 22 31 (Jesaja 43,1) Ariane Feldhaus ............... 821 13 13 Getauft wurde: Silvia Funk (V) ............... 79 70 40 80 Wolfgang Herter .............. 822 65 12 Nick Gaiger Sebastian Kubsch (E) ....................... ................ kubsch@uni-potsdam.de Christiane Rieger .......... 21 75 51 59 Vollendetes Leben Dr. Florian Sachs (E) ......... 821 37 82 Lehre uns bedenken, dass wir sterben Pfrn. Bettina Schwietering-Evers .. müssen, auf dass wir klug werden. ......................................... 82 79 22 32 (Psalm 90,12) Carsten Schulz (E) ............................ Kirchlich wurden: ...................bestattet schulz.carsten@web.de Dr. Andrea Uber ............ 82 40 76 50 Ingrid Drewes........................93 Jahre Gerhard Wruck ................ 822 67 87 Dr. Wulf-Eberhard Liebau...73 Jahre

..........................mariono@freenet.de Dr. Florian Sachs............................... Gemeindebüro ........................ drdrsachs@yahoo.de Pfrn. Bettina SchwieteringChristiane Zwank (Küsterin) Evers (S, G)....................... 82 79 22 32 Johannisberger Str. 15a, 14197 Carsten Schulz................................... Berlin ......carsten.schulz@lindenkirche.de buero@lindenkirche.de Franziska Thinius (E).......822 33 77 827 92 20, (E). 82...........83 79 22 4103 24 26 Regine Unger Di 11-13 Wruck u. 17-19, Mi 9-13, Fr 67 9-13 Gerhard ................822 87 V = Vorsitzende, S = Stellvertretende Vorsitzende, E = Ersatzälteste/r, G = Geschäftsführung

Fr, 16. Juni, Kleiner Saal Mitglieder des Teams lesen; Jasmin El-Manhy und Olaf Trenn singen zur Gitarre. Kleine Snacks und Getränke gibt es auch! Einlass 20:00, Beginn 20:30 (!) Eintritt: 5 Euro (erm. 2,50 Euro) Juni 2017 Februar 2009

V = Vorsitzende, S = Stellvertretender Vorsitzender,

Gemeindejugendrat

Kindertagesstätte Gemeindebeirat

Christian Kopf Juliane Lorasch Fördermöglichkeiten Annkatrin Schneider

Vorsitzende des (Leiterin) Gemeindebeirats Brigitte Kelling Christine Hampel. .............823 20 18 82 79 22 38 kita@lindenkirche.de, Junge Gemeinde und www.kitalindenkirche.de

eMail an den GJR-Vorstand: gjr@lindenkirche.de Für die Lindenkirchengemeinde:

Phillip  Familien 863 90 99 01 KinderBalt und balt@lindenkirche.de

Fördermöglichkeiten

Konfirmandenarbeit

Gisela Richter 82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de Familienbildungsstätte (FBS) 853 53 52

Junge Gemeinde

tolle et lege et Luther

Gisela Schmitz. ......................89 E = Ersatzälteste/r, W = .geschäftsführender PfarrerJahre

Phillip Balt 825 70 85, balt@lindenkirche.de

Erwachsene / Sozialdienst Ariane Vinolo 82 79 22 33 erwachsene@lindenkirche.de Sprechzeiten: Fr 9:00-10:30

Empfänger: KVA Berlin Mitte-West IBAN: DE42 1005 0000 0190 6655 05 BIC: BELADEBEXXX Zweck: LINDE/(Spendenzweck) Spendenbescheinigung bitte unter  827 92 20 anfordern.

Für die Lindenkirchengemeinde ... Empfänger: KVA Berlin Mitte-West Konto-Nr.: 48 80 200 000 Für die Kita: Berliner Bank Bank Verein der Freunde der Kindertagesstätte Bankleitzahl: 100 200 00 der Lindenkirchengemeinde LindenkircheBerlin(ggf. Zweck: Wilmersdorf e.V. Arbeitsbereich IBAN: DE78 3506 0190 1566 9750 13 angeben!) BIC: Spendenbescheinigung GENODED1DKD bitte Eine Zweck: unter Freunde einfach 827 der 92 Kita 20 anfordern. (ggf. Zweck)

Für unsere Kita ... Verein der Freunde der Kindertagesstätte der Lindenkirchengemeinde Für den Hortverein: Berlin-Wilmersdorf e.V. Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Konto-Nr.: 15 66 97 50 13 (Hortverein) Bank: KD-Bank Duisburg IBAN: DE30 3506 0190 1567 1720 11, 350 601 90 Bankleitzahl: BIC: GENODED1DKD Zweck: Freunde der Kita Zweck: Arbeit mit Kindern (ggf. Zweck)

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Gemeinsames Pfingstmontag in unserer Region Gottesdienst für alle Generationen im Lindengarten: „Feuer und Flamme“

W

ie war das damals zu Pfingsten in Jerusalem? Was hat die verängstigten Jünger in Bewegung gesetzt – was bewegt uns? „Feuer und Flamme“ – unter dieser Überschrift laden wir ein zu dem gemeinsamen Gottesdienst aller vier Kirchengemeinden des Wilmersdorfer Südens am Pfingstmontag, dem 5. Juni, um 11:30 Uhr. Wie immer ist es ein Gottesdienst für Groß und Klein im Freien, nur der Ort ist in diesem Jahr ein anderer: Wir treffen uns im Lindengarten direkt neben

der Lindenkirche (Zugang von der Homburger Straße und von der Johannisberger Straße 15 A). Der Bläserkreis der Lindengemeinde ist zur musikalischen Unterstützung dieses Open-Air-Gottesdienstes dabei. Nach dem Gottesdienst wollen wir noch ein wenig zu einem Picknick im Lindengarten zusammenbleiben. Dafür bringt bitte jede/r etwas zu essen mit, was er oder sie mag. Für Getränke wird von uns gesorgt.

Vortragsreihe „Kirche und Gesellschaft“

Bundesminsterin a.D. Heidemarie Wieczorek-Zeul: „Der globale NordSüd-Gegensatz. Erfahrungen und Einsichten“ Di, 13. Juni, 19:30 Kreuzkirchengemeinde Hohenzollerndamm 130 A 14199 Berlin Mehr Informationen finden Sie auf Seite 28.

Wir laden ein zum

Ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 9. Juli, 10:30 Uhr auf dem Rüdesheimer Platz. 18

Himmel & Erde


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