Himmel & Erde April 2019

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Himmel

&

Erde

Gemeindezeitung für den Wilmersdorfer Süden April 2019 • 15. Jahrgang • Nr. 3

Wer wird uns den Stein wegrollen?

Alt-Schmargendorf

Grunewald

Kreuzgemeinde

• Lindengemeinde


Editorial Liebe Leserinnen und Leser!

W

Inhalt ... und wälzte den Stein weg .... 3 Steine kommen ins Rollen ....... 4 Steine für Menschen .................... 5 Erinnerungskultur im Wandel .. 6 Steinsuppe kochen .................... 7 Interview ...................................... 9 Ökumene .................................. 11 Was-Wann-Wo? .................. 12-13 Lesetipp .................................... 14 Kulinarisches ........................... 14 Kirchenmusik ........................... 15 Kirchenkreis .............................. 17 Go esdienste ....................... 18-19 Alt-Schmargendorf ............. 21-23 Grunewald ........................... 25-27 Kreuz ..................................... 28-31 Linden .................................. 32-35 Gemeinsames ........................... 36

er wird uns den Stein wegrollen? Es ist der Ostermorgen. Vor drei Tagen erst ha en sie Jesus im Felsengrab beigese t. Nun kommen sie erneut zum Grab, um den Leichnam Jesu zu salben. So ist es Si e. Und so drängt es sie auch: Ein le ter Liebeserweis würde es sein! Doch auf dem Weg zum Grab hält die eine plö lich inne, fasst die beiden anderen am Arm: „Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegrollen?“ Anekdotisch klingt, was der Evangelist Markus da im 16. Kapitel seines Evangeliums überliefert. Doch in jahrhundertelanger Re-Lektüre haben sich Christenmenschen darin immer neu selbst wiedergefunden. Haben sich erinnert gefühlt an Momente in ihrem eigenen Leben. Denn das kann uns ja immer wieder geschehen: dass uns Steine in den Weg gelegt werden. Und dann stehen wir vor der Herausforderung, mit ihnen umzugehen. Das Naheliegende scheint zu sein, sie aus dem Weg zu räumen. Doch manchmal ist schnell klar: Allein schaffe ich das nicht; da braucht´s noch andere, manchmal gar himmlische, engelsgleiche Hilfe. Auch dies: Nicht immer tut es not, den Stein aus dem Weg zu räumen. Er könnte auch ein Stein des Anstoßes sein, der uns auf gute Weise nötigt, einmal eingeschlagene Wege zu verlassen, sich in Frage zu stellen, Neues zu wagen. Schließlich kann ich mich auch dazu entscheiden, mit diesem Stein selbst zu arbeiten, ihn produktiv

zu verarbeiten, meine Aufgabe darin zu finden, aus Steinen, die erstmal nur im Wege liegen, etwas Sinnhaftes, gar Bewundernswertes und Schönes zu machen. Von all dem lesen Sie in unserer neuen Himmel & Erde. Von all dem erzählt übrigens auch das Osterfest, auf das wir zugehen. Engelsgleiche Hilfe wälzte den Stein vom Grab. Die Frauen schlagen einen neuen Weg ein, der bis zur weltumspannenden Christenheit heute führt. Am Stein, der da weggerollt wurde, arbeitet sich diese Christenheit bis heute ab – Ausdruck dafür, dass wir nicht fertig werden mit dieser Botschaft des Ostermorgens, dass offenbar Go nicht fertig ist mit uns. Sondern immer neue Wege für uns aufschließt. Den Sinn für das Neue, das werden will, und ein frohes Osterfest 2019 wünscht Ihnen allen Jochen Michalek Pfarrer der Grunewaldgemeinde

Monatsspruch April 2019 Jesus Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Mt 28,20 (L)

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Anzeigen Auftragsannahme Manfred Naujeck 32 60 88 64 anzeigen@himmelunderde.net Redaktions- und Anzeigenschluss für die Mai-Ausgabe ist der 1. April 2019.

Die Auflage dieser Ausgabe beträgt 9.000 Ex.

Himmel & Erde


Titel ... und wälzte den Stein weg und se te sich darauf

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eit Weihnachten si t der Engel auf einem Stein auf der Kommode. Am Ende der Weihnachtszeit wollte er einfach nicht zu den anderen Figuren in die Schublade. Er saß auf dem Stein und ich ließ ihn dort si en. Predigten und Gebete entstanden im Laufe der Zeit an meinem Schreibtisch, Briefe wurden geschrieben und Telefonate geführt, und immer mal wieder sah ich hinüber zu meinem Engel. Er saß auf dem Stein. Die Karwoche kam und mit ihr die Vorbereitung auf die Osterpredigt. Und mein Osterlachen fand bereits beim allerersten Lesen der Ostergeschichte sta : Als aber der Sabbat vorüber war und der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und se te sich darauf. (Ma häus 28, 1-2) Der Engel setzt sich auf den Stein. Nie zuvor war mir das aufgefallen. Dass der Evangelist Ma häus dieses kleine Detail hineingeschrieben hat, rührt mich an und ich beginne zu verstehen: Engel si en auf Steinen. Steine verstellen den Weg, sie mauern etwas zu, sie liegen kalt und hart in unseren Herzen oder in unserer Magengrube. Steine sind Steine des Anstoßes, sie sind Grundsteine, sie sorgen für ein tragendes Fundament und man kann Brücken mit ihnen bauen. Es sind wohl Engel, die die Steine bese en und ihnen ihre Funktion zusprechen. Und liegt mir ein Stein besonders quer im Wege, dann sollte ich wohl nächstens nicht überlegen, wie ich ihn mit meiner eigenen kleinen Kraft bewegen kann, sondern sollte den Engel suchen, der ihn hütet und bese t und der ihn bewegt und wegrollt. Alles ist in Bewegung an diesem ersten Ostermorgen, von dem der Evangelist Ma häus berichtet. Die April 2019

Von Be ina Schwietering-Evers

Erde bebt, das Grab „entleert sich“, die Frauen kommen um zu sehen, ein Engel kommt vom Himmel und der Stein wird zur Seite gewälzt. Der Auferweckte selber begegnet den Frauen. Der Weg zum Grab führt nicht zum Verweilen am Grab. Der Weg zum Grab führt in österliches Erleben und wird ein Weg vom Grab weg. Ein Weg hin ins Leben, hin in alle Welt. Also auch bis zu uns hier in unsere Stadt. Der, der im Leben viel umherzog und dessen Kopf im Querdenken und Beweglichbleiben geübt war, der nicht im Grab blieb und auferstand,

dieser Jesus zieht uns auch nach seinem Tod in die Bewegung des Lebens. Gut, dass wenigstens der Engel seinen Pla gefunden hat. Er si t auf einem Stein, begrüßt uns mit seinem bekannten: „Fürchte dich nicht“ und weist uns den Weg. Das Osterereignis ist vielen Menschen ein Stein des Anstoßes. Es ist nicht erklärbar, es ist nicht grei ar.

ER ist nicht grei ar, allenfalls in der Bewegung. Er hinterlässt Spuren und Menschen verändern sich durch den Glauben an die Auferstehung, geraten in Bewegung, stellen sich dem Lauf der Dinge. Festhalten kann man die große Geschichte nicht, die damals, an jenem ersten Ostermorgen begann. Die Zeit lässt sich nicht anhalten. Sie geht weiter. Auch über den Tod hinaus. Sie mündet in die Ewigkeit. Gut, dass ein Engel auf dem Stein si t und sagt: „Fürchte dich nicht!“ Es gibt Ecksteine und Grabsteine, Grundsteine und Steine des Anstoßes. Wir holen uns blutige Nasen und brechen uns die Zehen. Wir laufen gegen Wände und fühlen uns eingemauert. Mit Jesu Auferstehung und dem weggerollten Grabstein sind die Steine aus unserem Leben nicht verschwunden. Es gibt weiterhin die Enge, die Schuld, das Versagen, Streit, Kampf, Missverstehen, Trauer und Tod. Der weggerollte Grabstein des ersten Ostermorgens zeigt nur eines: Er macht den Blick frei in die Grabeshöhle. Und die Grabeshöhle ist leer. Sie ist keine Sackgasse. Die Bewegung des Lebens ist stärker und lässt sich nicht bezwingen. Der belebende Geist quetscht sich noch durch die le ten Ri en und in die hintersten Verliese und er erzählt uns vom ewigen Leben. Der weggerollte Grabstein erinnert uns: Wir stehen an den Gräbern unserer Liebsten, wir blicken auf Särge und Urnen, wir nehmen Abschied, oft unter Schmerzen und Tränen, doch das le te Wort am Grab gilt den Lebenden: „Fürchtet euch nicht! Geht in euer Leben mit dem Segen des Herrn!“ Und ich bin sicher: Wer Augen hat zu sehen, sieht bei diesen Worten den Engel auf dem Stein.

Be ina Schwietering-Evers ist Pfarrerin in der Lindenkirche

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Titel Von Steinen, die ins Rollen kommen

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om Kieselstein zum Edelstein, vom Felsen zum Sand, vom Kristall zur Edelsteinperle. An sich reiben und seine Form finden. Der Kieselstein hat einen langen Weg hinter sich. Erst ein Felsbrocken, der sich vom Berg gelöst hat. Durch die Gebirgsbäche, Flüsse bis hin zum Meer mit Wellen, Gezeiten und Strömungen hat er all seine scharfen Kanten und Ecken verloren. Er wird zum Handschmeichler, wir lassen die Flachen über das Wasser springen...

Von Friedrich Scherer

Quarzader Wenn wir ihn unter der Lupe betrachten, haben wir lauter kleine „Kristallperlen“ oft farbig durchscheinend und abgerundet.

Der Vorgang der Natur, die Steine durch die Gegend zu rollen, wurde von der Edelsteinbearbeitung übernommen und verfeinert. So werden Edelsteinkristalle mit Muttergestein, abgebrochene Kristalle, Steinreste mit schlechten Oberflächen in eine Trommel gegeben. Es werden Schleifpulver mit dem Härtegrad der Edelsteine – oder härter – und Wasser hinzugegeben. Ähnlich einem Betonmischer werden diese Trommeln nun angetrieben und drehen sich. Die Edelsteine reiben sich nun gegenseitig und werden „getrommelt“. Sobald sie eine einheitliche Oberfläche oder eine „gute Form“ haben, werden sie entnommen. Dieser Vorgang wird mit einem „groben Schleifpulver“ begonnen. In verschiedenen „Trommelgängen“ wird das Schleifpulver ausgetauscht und durch feineres erse t. Der le te Zyklus ist mit einem Polierpulver. Die „Edelsteinkiesel“ am Ende glänzen... Sie haben sich gegenseitig in ihre Form gebracht. Die einfachste Form der Steinbearbeitung. Vom rohen Fels zum „weichen“ Stein.

Quarzsand vergrößert

Steintürme Wenn wir ihn finden, hat er eine bis dahin ideale Form gefunden. Die kleinsten sind die Sandkörner. Oft haben Felsbrocken eine Ader, eine helle Schicht/Lage, eine Blase - die Geode, die durch den Stein geht. Diese Schicht ist unter anderem aus Quarz – eine einfache Form des Edelsteines Bergkristall. Der Quarz ist oft der härteste Bestandteil des „Gesteins“ und bricht daher beim Rollen durch das Flussbe heraus. Er lagert sich nach einer langen Reise in Sedimenten, den sekundären Lagerstä en zum Beispiel als Kies und Sandbänke an.

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So gibt es von fast allen Edelsteinen Fundorte in sekundären Lagerstä en – weggespült von ihrem eigentlichen Ursprung. Da sie oft um ein Vielfaches härter sind als das Mu ergestein um sie herum, werden sie als kleine ma e farbige Kristalle gefunden, die frei von ihrem Grundgestein sind.

Getrommelter pinker Turmalin Korund, die Steinfamilie von Saphir und Rubin, aus sekundären Lagerstä en

Friedrich Scherer ist Designer, Berater und Ausbilder in Schmuck

Himmel & Erde


Lesetipp Steine für Menschen

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n den meisten Redewendungen und Metaphern ist der „Stein“ nicht sonderlich gut beleumundet. Er wird dem Menschen in den Weg gelegt, man stolpert über ihn oder wenigstens fällt er vom Herzen oder er wird weggerollt. Der Tropfen verdampft auf seiner Oberfläche und das Herz, das aus ihm besteht, haben wir nicht gern. Das ist sehr ungerecht. In den wenigsten Fällen liegt ein Stein dem Menschen so dermaßen im Weg, dass ihm wirklich keine Möglichkeit bleibt, seinen Weg zumindest in ähnlicher Weise fortzuse en. Womöglich geht man einen kleinen Umweg oder man stößt sich etwas an ihm, aber ist das so schlecht? Es bekommt dem Menschen außerordentlich gut, wenn er sich mit Geist und Phantasie auf Neues einzustellen in der Lage ist. Der Mensch erfindet, sinnt nach neuen Wegen und ist neugierig auf das, was hinter seinem Horizont, seinem persönlichen Steinhaufen liegt. Und das ist gut für ihn. So wird er nicht selbs ufrieden und selbstgefällig. Er bleibt ein angenehmer, aufgeschlossener Gesprächspartner für seine Mitmenschen und am besten sogar bis ins hohe Alter. Und: Wenn es nach reiflicher Überlegung wirklich mal gar nicht anders geht, kann er dem Stein mit naturwissenschaftlich fundierter Entschlossenheit und vor allem Zeit begegnen indem er z.B. Löcher in ihn bohrt und Holzpflöcke in ihn schlägt, die er mit Wasser begießt. Dann spaltet er ihn und macht ihn handhabbar. Die uralte (steinalte) Technik der Steinspaltung ist die Vorausse ung von Bautätigkeit und Architektur überhaupt. Sie ist Ausdruck nicht blinden, menschlichen Zerstörungswillens, sondern der erste Schri zum Gestalten. So wurden die Pyramiden errichApril 2019

Von Michael Spengler

tet, der Steinkreis in Stonehenge zusammengefügt oder Kirchen gebaut. Oder: Grabsteine. Der erste Grabstein war vermutlich ein Stein, der über die Stelle gerollt wurde, an der ein Mensch, ein Mitglied eines Stammes, beerdigt wurde. Schon unseren Vorfahren war der Tod, dieses „plö lich nicht mehr da sein“ ein Rätsel. Für den Tod ha e und hat der Mensch keinen „Sinn“. Er weiß zwar, dass er endlich ist, aber er versteht es nicht wirklich und er ist auch nicht in der Lage, gegen jene Unabänderlichkeit etwas dauerhaft Wirksames zu unternehmen. Was er tun kann: Einen Stein über das Grab rollen (damit der Tote nicht von wilden Tieren ausgegraben wird) und als Zeichen dafür,

dass es sich um ein von Menschen errichtetes Monument handelt, einen weiteren Stein darauflegen (kommt in der Natur selten vor ) oder noch einen dri en Stein hinzufügen (kommt gar nicht vor). Diese Grabsteine kann der Mensch berühren. Sie sind so etwas wie „haptische Krücken“ für ihn, die den Tod (an) fassbar machen.

Michael Spengler entwickelt seit 19 Jahren „denkwerke“. In Zusammenarbeit mit Angehörigen oder Freunden eines verstorbenen Menschen stellt er spezielle Grabzeichen her, die unverwechselbar mit dem Toten in Verbindung stehen. Wenn das fertige Grabmal auf dem Friedhof aufgestellt worden ist, beobachtet er oft eine Veränderung bei den Trauernden. Ein Schri auf dem langen Weg der Trauerbewältigung scheint genommen. Am Ende bleiben nach dem tiefen Einschni die Narben, aber mit denen kann man weiterleben.

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Titel Zwischen anonymem Rasenstück und Mausoleum Erinnerungskultur im Wandel

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ür die Friedhofskultur in Deutschland war der 1. Januar 2004 ein einschneidendes Datum. Ab diesem Termin gehörte das Sterbegeld nicht mehr zum Leistungskatalog der gese lichen Krankenversicherungen. Die Krankenkassen sollten, so die damalige Argumentation, für die Lebenden da sein, nicht für die Toten. Die Bestattungskosten mussten nun von den Hinterbliebenen allein getragen werden. Und plö lich musste bei Beise ungen aufs Geld geachtet werden. Das ha e weitreichende Folgen: Die Schnäppchen-Mentalität hielt nun auch Einzug in der Bestattungsbranche; der „Sargdiscount“ wurde geboren. Dem Trend zur Billigbesta ung folgte der Niedergang der Erinnerungskultur - die anonyme Beisetzung unter einem Rasenstück hatte Hochkonjunktur. Immer mehr Menschen entscheiden sich gegen eine Erdbesta ung und besta en ihre Lieben seither in der Urne, viele sicher auch aus Kostengründen. 80 % der Besta ungen in Berlin sind heute Urnenbesta ungen. Für die Friedhöfe hat dieser dramatische Wandel der Besta ungskultur schwerwiegende Folgen: Berechnungen zufolge werden zukünftig 1/3 der Friedhofsflächen nicht mehr für Besta ungen benötigt. Die Friedhofsverwaltungen, insbesondere die konfessionellen Träger müssen klären, ob und inwieweit sie diesen Trend bedienen wollen, oder mit hochwertigen Besta ungsangeboten ganz bewusst dagegensteuern. Zumindest die evangelischen Kirchhöfe haben sich nie an dem Trend zu anonymen Beise ungen beteiligt. Die Namensnennung gehört zum christlichen Menschenbild. Wir bekommen bei der Taufe einen Namen als Zeichen der menschlichen Einzigartigkeit vor Go , so wie es bei Jesaja 43.1 in der hl. Schrift steht: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!“. Daher findet man auf evangelischen Friedhöfen auf

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Von Bertram von Boxberg

jedem Grab ein kleines Schild, auf dem der Name und das Sterbedatum der dort Ruhenden genannt wird. Eine weitere Besonderheit der evangelischen Friedhöfe in Berlin besteht darin, dass sich dort festangestellte Friedhofsgärtner*innen um die Gräberpflege kümmern. Das bietet die Möglichkeit, gärtnerisch hochwertige

Grabanlagen anzubieten, bei denen die Hinterbliebenen sich um Grabpflege nicht mehr kümmern müssen. Denn genau das ist für viele Menschen wohl der Grund, spurlos und anonym unter einer Rasenfläche verschwinden zu wollen – sie möchten die Hinterbliebenen nicht mit der Pflege einer Grabstelle belasten. Die Kirchhöfe bieten sozusagen Komple lösungen an, bei denen mit dem Erwerb des Nu ungsrechtes auch gleich die Grabpflege für die gesamte Dauer der Ruhezeit erworben wird. Die Hinterbliebenen müssen sich dann um nichts mehr kümmern. Die Angebote reichen hier von einer gut gepflegten Rasenfläche mit Erinnerungsstein, über Gemeinschaftsurnenstellen unter einem alten Baum bis hin zu aufwendigen gärtnerischen Anlagen. So ist vor 4 Jahren auf dem Alten Zwölf- Apostel-Kirchhof in Schöneberg mit dem „Garten der Kleinen Ewigkeit“ eine wunderschöne Staudenanlage mit Urnen- und Erdgrabstellen entstanden. Das Besondere an dieser Anlage: Eine

Künstlergruppe von Steinme en und Bildhauern hat künstlerisch hochwertige Grabzeichen geschaffen und bereits zur Eröffnung der Anlage aufgestellt. Angebote wie die des Gartens der kleinen Ewigkeit sollen ganz bewusst ein Gegengewicht zum Trend der „Discount-Besta ungen“ se en. Dies geschieht aus der Überzeugung, dass Erinnerungskultur Teil der Menschenwürde ist. Bei den Angeboten wird immer auch darauf geachtet, dass sie erschwinglich bleiben, denn die Schaffung eines Erinnerungsortes für einen lieben Menschen darf niemals eine Frage des Geldbeutels sein. Es gibt aber auf unseren Kirchhöfen auch den ganz entgegengesetzten Trend zu den anonymen BilligBestattungen. Viele Menschen engagieren sich für die Re ung der eindrucksvollen Zeugnisse der großartigen Besta ungskultur des 19. Jahrhunderts. Als Grabpaten investieren sie Zeit und Geld, um Wandgräber oder sogar Mausoleen denkmalpflegerisch zu restaurieren und so für die Nachwelt zu re en. Nur mithilfe der Grabpaten ist es möglich, unsere kulturhistorisch bedeutsamen Friedhöfe zu erhalten. Viele der Grabpaten haben den Wunsch, später in den von ihnen wieder hergestellten Anlagen beigese t zu werden. So ist die fantastische Besta ungskultur, die wir von früheren Generationen geerbt haben, auf unseren Kirchhöfen nach wie vor lebendig. Trends wie anonyme Besta ungen irgendwo unter einer grünen Wiese sind Zeiterscheinungen. Der Wunsch, für Menschen, die einem nah waren, einen würdigen Ort der Erinnerung und der Trauerkultur zu schaffen, wird sich auf Dauer durchse en.

Bertram von Boxberg, Zwölf-ApostelKirchhöfe, Schöneberg

Himmel & Erde


Titel Steinsuppe kochen

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or Jahren fiel mir kurz vor dem Erntedankfest das Bilderbuch „Steinsuppe“ von Anaïs Vaugelade in die Hände. Ein alter Wolf kommt in das Dorf der Tiere und möchte im Hause der Henne Steinsuppe kochen. Die Henne ist neugierig und lässt den Wolf in ihr Haus. Zum Kochen von Steinsuppe braucht es einen großen Stein, weiß der Wolf, und den hat er mitgebracht. Den Kessel mit Wasser stellt die Henne auf den Herd, und sie überlegt, was geschmacklich wohl noch zum Stein passt. Sie schlägt ein Gemüse vor, und der Wolf stimmt zu. Andere Tiere haben aufmerksam beobachtet, dass ein Wolf in das Haus der Henne gegangen ist. Sie klopfen vorsichtig an, auf alles gefasst. Eine vergnügte Henne öffnet die Tür: „Der Wolf und ich kochen gerade Steinsuppe!“ Nun kommen mehr und mehr Besucher, und jeder bringt etwas mit, das unbedingt noch in den Topf gehört. Langsam füllt er sich mit köstlicher Gemüsesuppe. Eine kurze Schrecksekunde gibt es, als der Wolf das Messer zückt – und in den Stein sticht. Der ist noch nicht gar, alles andere schon. Die Suppe kann nun gegessen werden, der Stein wandert schließlich wieder in das Wanderbündel des Wolfes. Es ist ein traumhafter Abend: Gemeinschaft vom Feinsten, leckeres Essen, gutes Getränk, gelöste Stimmung, und jeder bringt etwas ein. Am Ende verabschiedet sich der Wolf, nimmt seinen Stein und zieht weiter.

April 2019

Von Be ina Schwietering-Evers

Den Kindern der Kinderkirche (im Alter von drei bis sechs Jahren) haben wir die Geschichte mit den Bildern aus dem Buch erzählt und dazu eine Steinsuppe gekocht. In der Mi e stand ein Suppentopf mit eigener Heizleistung. Wir legten einen großen (vorher natürlich gründlich gereinigten und abgekochten) Stein hinein, und die Teamerinnen schnitten mit den Kindern zusammen ein Gemüse nach dem anderen dazu. Im Warten auf die Suppe, die wir am Ende alle zusammen gegessen haben, entstand das folgende Gespräch: Kind(K): Wir kochen eine Steinsuppe wie der Wolf und die Henne! Und die anderen alle. Pfarrerin (P): Es braucht den Wolf und die Henne. Was ist noch nötig? K: Der Stein! Die anderen. Die bringen auch alle Gemüse mit. Ohne das Gemüse der anderen würde es nicht lecker. P: Was braucht die Suppe, um lecker zu sein? K: Na, das Gemüse. - Und Wasser. Da ist auch Wasser drin. - Und den Stein. - Nee, der Stein schmeckt nach nichts. - Aber ohne den Stein gäbe es gar keine Suppe. - Nee, ohne das Gemüse gäbe es keine Suppe. - Die Henne war mutig. Sie hat den Wolf hineingelassen. P: Was braucht es denn nun für

eine Suppe? K: Eine Henne. Die hat die Tür aufgemacht. - Nein, einen Wolf. Der ha e den Stein und die Idee mit der Suppe. - Das ist doch blöd mit dem Stein. Das gibt doch keine Suppe. Der Wolf war nicht nötig. Die anderen ha en alle die leckeren Sachen. - Der Wolf ha e aber die Idee, und was kann denn der Wolf dafür, dass er nur den Stein hat? - Jeder bringt das mit, was er hat. Das Gespräch ging weiter. Es blieb aufregend, gemeinsam darüber nachzudenken, was eine Suppe zu einer Suppe macht. Schließlich sagte ein Kind: K: Es kommt ja gar nicht auf die Suppe an. Die si en bei der Suppe so gemütlich beieinander. Das ist es doch. - Dann ist es doch der Stein und der Wolf. Ohne den hä en sie nie Suppe gekocht und sich nicht an dem Abend zusammengesetzt. Es braucht einen, der anfängt. Wir beendeten die Kinderkirche mit dem gemeinsamen Essen unserer Suppe und dankten dem Wolf und seiner Idee, eine Suppe zu kochen. Das Bilderbuch hat uns in ein intensives Nachdenken darüber geführt, wie Gemeinschaft entsteht: „Es braucht einen, der anfängt“ und wie Zusammensein gelingt: „Jeder bringt das mit, was er hat“.

Be ina Schwietering-Evers ist Pfarrerin in der Lindenkirche

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Interview Zur Verabschiedung von Werner Dziubany Du bist in der Pfalz geboren und liebst die Heimat deiner Kindertage noch immer. Was hat Dich dennoch aus der Pfalz nach Berlin geführt? Das war ganz einfach die Ausbildung zum Diakon. Das Wichernkolleg im Johannesstift lud mich zum Vorstellungswochenende ein. Da waren lauter tolle Leute; das gefiel mir. Und sie haben mich genommen. Wie kam es überhaupt zu Deiner Entscheidung, Diakon zu werden? Grund war – wie bei vielen meiner Kolleginnen und Kollegen übrigens auch: ein Diakon! Man lernt einen Diakon kennen und findet den toll. Was der macht und so. Dann sagt man: Das will ich auch machen. Noch in Deiner Berufsausbildung führte Dich der Weg ans andere Ende der Erdkugel: nach Südafrika zur Seemannsmission. Das war sicherlich schon damals ungewöhnlich. Das kann man wohl sagen! Ich folgte dem Ruf meines ehemaligen Brüderhausvaters, der in Durban Seemannspastor geworden war. Aber ich ha e weder Geld für den Flug, noch eine Aussicht auf Anerkennung eines solchen Praktikums vom Berliner Senat. Ich dachte, das wird nie was. Doch dann ging es doch. Es war eine großartige Zeit. Hier in Grunewald hast Du nach und nach alle Bereiche diakonischer Tätigkeit durchlaufen: Jugendliche, Kinder, Senioren. Nach fast 37 Berufsjahren in Grunewald kennst Du Deine Grunewalder. Was beeindruckt Dich an ihnen? Man denkt ja: Grunewald – das ist auch nur ein Teil dieser Großstadt Berlin. Doch die Grunewalder verstehen es, über die Generationen hinweg miteinander verbunden zu bleiben. Als Kinder oder Konfirmanden haben sie Freundschaften geschlossen. Später ziehen sie häufig der Arbeit nach in die Ferne. Aber zur Taufe der Kinder sind sie wieder da, werden den Kindern April 2019

Die Fragen stellt Pfr. Jochen Michalek

der alten Freunde zu Paten und teilen später sogar die schweren Momente an den Gräbern der Eltern. Das hat mich immer wieder beeindruckt. Wer Dich kennt, weiß: Dein Arbeitstag führte Dich erst mi ags in die Gemeinde. Aber dann bist Du auch gerne mal bis nach Mi ernacht geblieben. Was machst Du eigentlich vormi ags? Schlafen! (lacht). Nein, im Ernst: Was andere Menschen nach Feierabend machen, habe ich immer vor dem Arbeitsbeginn gemacht. Das hat wohl damit zu tun, dass ich in einer Familie groß geworden bin, die einen Gasthof führte. Da wurde auch schon immer vormi ags eingekauft und Privates erledigt. Ein weggerollter Stein stand am Anfang der großen Hoffnung, die die Christenheit bis heute trägt. Kannst Du mit diesem Bild etwas anfangen, wenn Du an Deine Berufsjahre zurückdenkst? Also, ich glaub ja an Wunder. Und habe viele Situationen in meinem Berufsleben so erlebt. Da hast du Muffensausen vor einem Gespräch oder einer schwierigen Gruppe, in die du gleich hineinmusst. Und dann kommst du da hin, und alle Sorge erweist sich als unbegründet. Und man hat miteinander eine wunderbare Zeit.

Was hat es Dir leicht gemacht, Diakon in Grunewald zu sein? Meine Mitstreiter, die Kollegen. Es geht nur im Team! Wir allein können herzlich wenig bewegen. Meine Mitstreiter hier in Grunewald haben mir immer geholfen, mir immer beigestanden - vom Ehrenamtlichen, der nur einen ganz kleinen Bereich verantwortet bis hin zu den Pfarrkollegen, von denen man immer erwartet, dass sie alles können. Und wir waren immer auf Augenhöhe, das war auch wichtig! Nie ha e ich den Eindruck, einer der Pfarrkollegen denkt: Na, das ist ja „nur“ der Diakon! Nun geht´s für Dich in den Ruhestand: Was hilft Dir, nun von Deinen zahlreichen Aufgaben zu lassen? Mich ganz zurückziehen, das könnte ich gar nicht, dazu bin ich zuviel Diakon. Und da ich keinen Nachfolger habe, werde ich immer noch weiter da auftauchen und mitwirbeln, wofür mein Herz schlägt, z.B. bei den Go esdiensten und Amtshandlungen, aber auch bei unseren kulturellen Veranstaltungen. Doch ich freue mich sehr darauf, nun endlich wieder mehr Zeit für meine Familie zu haben. Die habe ich doch viele Jahre sehr vernachlässigen müssen. Kein gemeinsames Weihnachten, kein Ostern miteinander. Das wird ein bisschen anders werden. Endlich habe ich auch wieder mehr Zeit, ins Kino, ins Theater oder in die Oper zu gehen. Was wünschst Du Deiner Grunewaldgemeinde für die kommenden Jahre? Die Grunewaldgemeinde wird kleiner werden. Das ist so. Aber sie ist immer mit der Zeit gegangen. Das soll sie weiter tun. Nicht jede Mode mitmachen. Aber am Puls der Zeit sein! Dazu die schöne Kirchenmusik. So wird die Grunewaldkirche weiter tolle Go esdienste erleben und die Menschen werden gerne unter ihrem Dach zusammenkommen.

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Ökumene Fasten – schwer oder leicht gemacht?

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artin Luther stand dem Fasten Sollte auch uns gesinnungsoriVon Nicolas Schönfeld kritisch gegenüber, weil er – im entierten Protestanten das Fasten, Sinne eines Versuchs, sich Verdienste wenn schon, doch lieber mehr konvor Go zu erwerben - darin einen kreter erreichbare Ziele se en? Eine Gegensa zur Rechtfertigungslehre sah. Dennoch ist die weitere ökumenische Aktion versucht genau das. Zum 1983 ganz klein gestartete Fastenaktion „Sieben Wochen „Fasten für Klimaschu und Klimagerechtigkeit“ rufen ohne“ in der evangelischen Kirche bis heute ein Erfolg die evangelischen Landeskirchen in Norddeutschland, mit über zwei Millionen Teilnehmern geworden. Ver- Oldenburg, Bremen, Hannover, Berlin-Brandenburgmutlich ist sie nach „Brot für die Welt“ die bekannteste schlesische Oberlausi , Westfalen, Lippe, Rheinland, kirchliche Aktion der evangelischen Christen. Die Aktion Kurhessen-Waldeck, Baden und Wür emberg sowie die geht weit über das Speisefasten hinaus. Gerade wegen katholischen Diözesanräte von Hildesheim, Berlin und ihrer Themen, die der Gewissenserforschung dienen, Passau auf. Das Leitwort des Klimafastens 2019 heißt: wurde sie zur ökumenischen Bewegung, an der sich „So viel du brauchst“ (2 Mose 16,18). Auf der Internetauch viele Katholiken beteiligen. seite www.klimafasten.de können Texte, geistliche ImDieses Jahr heißt es nun: „Sieben Wochen ohne Lügen“. pulse, aber auch konkrete Ideen für umweltschonendes Psychologen und Soziologen haben bereits ausreichend Handeln abgerufen werden. Dabei geht es etwa um Stellung zur Ambivalenz, Unmöglichkeit und den ne- Wassersparen, Alternativen zum Auto oder um einen gativen Folgen der Erfüllung einer solchen Vorgabe sorgsamen Umgang mit Lebensmi eln. genommen. Der Geschäftsführer der beim GemeinLuther war es wichtig zu sagen, dass Go das Maschaftswerk der Evangelischen Publizistik in Frankfurt ximum an Wahrhaftigkeit vom Menschen will. Die angesiedelten Aktion, Arnd Brummer, erläutert: „Mit der Forderung, nicht falsch Zeugnis zu reden wider seinen neuen Fastenaktion widmen wir uns dem Umgang mit Nächsten, zeigt dem Menschen, was er nicht kann. Wenn der Wahrheit. Wir wollen gemeinsam danach suchen, Luther im kleinen Katechismus (EG 806.5) schreibt, dass was die Wahrheit eigentlich ist und wie wir sie erken- das Fasten, eine leibliches „sich Bereiten“, sehr wohl eine nen. Wir werden versuchen, uns selbst nicht zu belügen nü liche äußerliche Zucht sei, verweist er im selben Sa und mit anderen ehrlich zu sein. Wir sollten auch über auf das höhere und eigentliche Ziel: den Glauben, in dem Wahrhaftigkeit nachdenken. Und darüber, wann man man würdig das Sakrament des Altars (Abendmahl), der für die Wahrheit streiten muss. In den sieben Wochen Vergebung, des Lebens und der Seligkeit empfängt. bis Ostern können wir vielleicht auch Go es Wahrheit näherkommen – und dabei auch uns selbst.“ Er bestätigte damit, dass es sich um ein Großthema handelt, mit Nicolas Schönfeld ist Prädikant in der Grunewaldgemeinde großem Frustrationspotenzial.

Go esdienste in den Krankenhäusern Sankt Gertrauden-Krankenhaus 3. April, 17:00 Abendmahlsgo esdienst 7. April, 10:30 Andacht „Atempause“ 10. April, 17:00 Andacht „Atempause“ 17. April, 17:00 Andacht „Atempause“ 24. April, 17:00 Andacht „Atempause“ alle Go esdienste / Andachten Pfrn. Iber Ev. Gottesdienste jeweils am 1. Sonntag des Monats 10:30; in den Wochen danach jeweils mittwochs 17:00 Andacht „Atempause – Innehalten“.

Martin-Luther-Krankenhaus 7. April, 10:00 10. April, 10:00 19. April, 15:00 21. April, 10:00 28. April, 10:00

Kirchen und Gemeindehäuser April 2019

Predigtgo esdienst Pfrn. Waberski Predigtgo esdienst Prädikant Baumann Karfreitag Prädikant Schönfeld Ostersonntag Pfr. Daniels Predigtgo esdienst Pfrn. Waberski

K Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf • Dor irche: Breite Straße 38 • Gemeindehaus: Kirchstr. 15/16 Kirchengemeinde Grunewald • Kirche: Bismarckallee 28 b • Gemeindehaus: Furtwänglerstr. 5 K Kreuzkirchengemeinde • Kirche: Hohenzollerndamm 130• Gemeindehaus: Hohenzollerndamm 130aa K Lindenkirchengemeinde • Kirche: Homburger L g g Str. 48 • Gemeindehaus: Johannisberger J g Str. 15 a

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Was - Wann - Wo ? Kinder und Familien •

Go esdienste für Kinder und Familien

Kindergo esdienst

So (alle 14 Tage) 11:00

Go esdienst für Große u. Kleine

So (alle 14 Tage) 11:30

Grunewaldkirche (Kapelle)

Kinderkirche

Einmal im Monat Mo 16:00

Lindenkirche

Kindergo esdienst

1. So im Monat 10:00

Lindenkirche

Eltern-Kind-Turnen (ab 18 Mon.)

Di 16:00-17:00 / 17:00-18:00

Alt-Schmargendorf

Spiel- u. Kontaktgruppe (ab 8 W.)

Mo, Fr 9:30-11:30

Kreuz

Spielgruppe (bis 3 Jahre)

Mi 10:00-11:30

Grunewald

Kindergruppe „Kirchenmäuse“ (ab 18 Mon.)

Mo, Mi 9:00-12:00

Linde

Eltern-Baby-Treff nach Emmi Pikler

Do 9:30-11:00

Linde

Eltern-Kind-Gruppe (6 Monate)

Di 10:00-11:30

Linde

Gruppe für Tagesmü er

Fr 9:15–10:45

Linde

Musikgarten

Fr 16:00-17:00

Linde

Gesprächsangebot für Tagesmü er

Einmal im Monat 19:30-21:00

Linde

Dor irche Alt-Schmargendorf

Gruppen

Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden

Jugendliche •

Konfirmandenzeit

Linde

Mi 17:30-19:00

Linde

Grunewald

Do 17:30-19:00

Grunewald

Kreuz und Alt-Schmargendorf

Do 17:00 und 18:00

Kreuz

Sprachcafé

Do 16:00

Kreuz

Volleyballmannschaft

Mi 18:00

Kreuz

Café Iglu

So 17:00-21:00

Grunewald

Die Exis

Do 17:00-19:00

Grunewald

Iglu-Abend

Do 19:00-21:00

Grunewald

Jugendcafé

Mi 19:00

Linde

Juniorteamertreffen

Mi 17:30

Linde

Gruppen/Treffs

Erwachsene und Senioren •

Gesprächskreise

Theologischer Gesprächskreis

1. Di im Monat, 19:00

Alt-Schmargendorf

Philosophischer Gesprächskreis

Einmal im Monat Di 19:00

Alt-Schmargendorf

Gesprächskreis Waldmeister

Alle 14 Tage Mo 15:00

Grunewald/Hochmeistergemeinde

Glaube heute

Einmal im Monat Mi 20:00

Grunewald

Bibelstunde

Mo 18:30-19:30

Linde

Trauercafé

1. Do im Monat 16:00-17:30

Linde

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Himmel & Erde


Was - Wann - Wo ? •

Gruppen und Kreise

Seniorenkreis

Jeden 1. Mo im Monat 15:00

Alt-Schmargendorf

Geburtstagscafé

Alle drei Monate

Alt-Schmargendorf

Gesellige Runde

Mi 15:00

Grunewald

Frauen und Literatur

Einmal im Monat, 15:00

Grunewald

Di 15:30

Grunewald

Jeden 2. Mi im Monat 9:30-12:00

Kreuz

Seniorennachmi ag

Jeden 2. und 4. Mo im Monat 15:00

Kreuz

Gruppe 60+ (nur für Frauen)

Jeden 1. und 3. Mi im Monat 10:00

Kreuz

Lindencafé

Mo 16:00-22:00 (Mai-Sept)

Linde

Literarisches und Gespräche

Alle 14 Tage Mo 16:30-17:30

Linde

Opern-Treff

Einmal im Monat Do 10:30

Linde

Gratulationsfest

Alle drei Monate

Linde

Tolle et lege

Einmal im Monat Fr 20:00

Linde (April - September)

Gymnastik/Gesundheit/Tanz/Malen

Gymnastik für Frauen

Do 16:00

Alt-Schmargendorf

Gymnastik für Senioren

Do 14:00

Alt-Schmargendorf

Gymnastik

Mo 10:30-11:30

Grunewald

Gymnastik für Senioren

Do 10:00

Kreuz

Gymnastik für Senioren

Mo 10:30-11:30

Linde

Frauengymnastik

Di 17:45-18:45

Kreuz

Frauengymnastik

Mi 9:30-10:30 / 10:30-11:30 Do 19:00-20:00 / 20:00-21:00

Kreuz

Danzando 60 plus

Fr 12:00-13:00

Alt-Schmargendorf

Tischtennis

Mo 19:00-22:00

Kreuz

Yoga

Di 18:30

Grunewald

Yoga

Di 19:00-20:30

Kreuz

Meditation

Di 20:00

Grunewald

Meditativer Tanz

Fr 20:00

Alt-Schmargendorf

Tanz, Ausdruck und Fantasie

So 18:00 (zweimal im Monat)

Alt-Schmargendorf

Freies Tanzen

Jeden 2. So im Monat 15:30-18:00

Kreuz

Line Dance

Fr 14:30-16:00; 16:30-18:00

Linde

Malgruppe

Do 9:30

Alt-Schmargendorf

Kreatives Malen

Do 11:00-13:00

Linde

Tiffany-Gruppe

Mi 14:00-17:00

Linde

Wohlbefinden im Alltag

Fr 11:00-12:00

Linde

Line Dance

Mo 16:30-18:00

Grunewald

Spielekreis

Jeden dri en Mo im Monat 15:00

Alt-Schmargendorf

Spielrunde-Mi wochs um zwei

Alle 14 Tage Mi 14:00-16:00

Linde

Regelmäßige Angebote in unseren Gemeinden

Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Seniorenfrühstück

Spielegruppen

Besuchsdienste

Besuchsdienstkreis Geburtstags-Besuchsdienstkreis April 2019

Le ter Di im Monat 17:00

Alt-Schmargendorf Linde

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Lesetipp/Kulinarisches Lesetipp: Andere Orte

I

n der Reihe „Soni Mondo“ Weltklänge begeben wir uns in der Kreuzkirche gedanklich auf die Reise. Wir packen den Koffer und entdecken an jedem Abend ein neues Land, hören Geschichten und Lieder, teilen Erfahrungen und Eindrücke. Im Zuge der Vorbereitungen auf diese Abende haben wir das Buch „Andere Orte“ entdeckt. Dieses Buch nimmt die Leser*innen ebenfalls mit auf eine gedankliche Reise. Es gibt Raum für Notizen, enthält Fotos und berührende Erfahrungen, die Menschen an bestimmten Orten gemacht haben. Das Leben führt jeden Menschen an verschiedene Orte, die für ihn

Von Andreas Groß

bedeutsam werden. Die dort gesammelten Erfahrungen gestalten eine Landschaft der Empfindungen, die für jeden einzigartig ist mit Glücksorten, Kraftquellen, Zufluchtswinkeln, Anstoßecken, Aussichtspunkten, Freiräumen, Trostplätzen. So heißen die einzelnen Kapitel, die dazu einladen, die eigene Landkarte zu entdecken. Die Texte wollen diesen Raum der Erfahrungen eröffnen und einen neuen, anderen Blick auf Orte ermöglichen. Auf den letzten Seiten gibt es

Raum, die eigenen Orte und Erfahrungen einzutragen. Viel Freude beim Reisen und Entdecken! Das Buch „Andere Orte“ kann über den Verlag „AndereZeiten“ bestellt werden (www.anderezeiten.de, 11 Euro).

Kurepkat kocht Von Marc Kurepkat

S

pargel, Morcheln, Erbsen: Im April gibt es alles, was es für ein gutes Hühnerfrikassee braucht. Zumindest diejenigen, die nur noch sehr selten tierische Produkte oder Tiere auf dem Speiseplan haben, werden den etwas erhöhten Aufwand nicht scheuen, das feine Frühjahrsragout selber herzustellen. Es lohnt sich sehr und ist handwerklich auch nicht sehr anspruchsvoll. Ein Suppengrün waschen und würfeln. Ein küchenfertiges Huhn im großen Topf mit reichlich kaltem Wasser aufsetzen und je nach Größe zusammen mit dem Gemüse etwa 45-60 Minuten garen. Den entstandenen Fonds abgießen. Das Gemüse kann zum Brotaufstrich püriert werden. Spargel schälen. Die Schalen kurz mit wenig Wasser aufkochen, abgießen (nicht weggießen). Den Spargel in etwa 2 cm lange Stücke schneiden und in dem Spargelwasser mit etwas Salz bissfest garen. Beachten, dass die Garzeit der Spitzen kürzer ist. Den Spargel sehr kalt abschrecken, damit er nicht nachgart. Das Spargelwasser wiederum aufheben. Champignons waschen und würfeln, Morcheln sehr gründlich waschen, dabei öfter ausdrücken (in den Pilzen verbirgt sich Sand) und dann halbieren. Wenn die Morcheln zu teuer sind, geht es auch ohne. Ich würde aber nicht empfehlen, diese durch andere Pilze zu ersetzen. Erbsen schälen und in wenig Wasser garen. Wasser ebenfalls aufheben. Pilze in einem Butter-Öl-Gemisch andünsten bis sie Flüssigkeit abgeben. Spargel, Erbsen und kleingeschnittenes oder abgezupftes Hühnerfleisch dazugeben und mit Hühnerfond, Spargel- und Erbsenwasser aufgießen. Frische Estragonblätter dazu, salzen, zurückhaltend pfeffern. Mit (nicht zu wenig) Zitronensaft abschmecken. Falls das Frikassee durch den Fond nicht bereits ausreichend gebunden ist, mit kalter Butter oder etwas Mehl abbinden. Den Rest des Huhnes zum Salat verarbeiten, den restlichen Fond und die Innereien zur Suppe. Wenn nicht alles schiefgelaufen ist, sind die Zeiten für vorgefertigtes Hühnerfrikassee nach Genuss dieses Frühlingsfestessens für alle Zeiten vorbei.

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Himmel & Erde


Kirchenmusik Musik in unseren Gemeinden Sonnabend, 6. April, 20:00 Grunewaldkirche Jan Dismas Zelenka: Missa Omnium Sanctorum Berliner Kantorei; Barockensemble Stella Maris; Johanna Knauth, Sopran; Anna-Luise Oppelt, Alt; Gerald Bea y, Tenor; David Stingl, Bass; Leitung: Ma hias Schmelmer Eintri : 5-32 Euro, Kartentelefon: 89 73 33 53 Freitag, 12. April, 20:30 Lindenkirche Tolle et Lege Be ina Schwietering-Evers, Jens-Uwe Krüger, F. Evers, K. Roß und Olaf Trenn lesen; Eva Brick spielt Violine und Günter Brick Klavier. Eintri 5 Euro (erm. 2,50 Euro) Samstag, 13. April, 17:00 Kreuzkirche Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion BWV 245 (vierte und le te Fassung des Werkes von 1749, aus Bachs le ten Lebensjahren), Knabenchor Berlin (Einstudierung: Karl-Ludwig Hecht), Chor der Kreuzkirche Schmargendorf; Barockorchester Kreuz+;Chiyuki Okamura-Riem, Sopran; Laila Salome Fischer, Alt; Stephan Gähler, Tenor; Jörg Go schick, Bass; Bruno Meichsner (Petrus) Leitung: Sachiko Meßtorff Eintri 15 Euro (erm. 12 Euro), Karten: 89 77 34 13 Samstag, 13. April, 19:30 Grunewaldkirche O Mensch, bewein dein Sünde groß Passionsmusik für Streichquarte - Musik der Klage und des Trostes Werke von Schumann, Bach, Vasks, Martynov u.a. Wolf-Ferrari Ensemble. Philippe Perotto, Wolfram Thorau, Violine; Dilhan Kantas, Viola; Lucas Ebert, Violoncello. Eintri frei, Spenden erbeten Sonntag, 14. April, 16:00 Grunewaldkirche Frühlingskonzert des gemischten Chores „Pro Musica“, Potsdam Werke von Klein, Jäckel, Gastoldi, Mendelssohn-Bartholdy, Smetana, Brahms, Ahlén, Urban, Jäger, Le Mault, Graham und Garner. Leitung: Volker Groeling Eintri frei, Spenden erbeten Karfreitag, 19. April, 10:00 Lindenkirche 15:00 Grunewaldkirche Musik im Go esdienst Antonio Scandello: Johannespassion; Mitglieder der Berliner Kantorei und des Berliner Mote enchores Leitung: Ma hias Schmelmer

April 2019

Karsamstag, 20. April, 22:00, Lindenkirche 23:00, Grunewaldkirche Liturgische Osternacht Vor der Kirche brennt das Osterfeuer, an dem zu Beginn des Go esdienstes die neue Osterkerze en ündet und begleitet von gregorianischen Gesängen u.a. - in die Kirche getragen wird. Kantor: Eberhard Freiwald (Linde), Kantor: Ma hias Schmelmer (Grunewald). Anschließend gibt’s leckeres „Osterbrot“ und mehr in der Kirche. Eintri frei Ostersonntag, 21. April, 10:00 Lindenkirche 11:30 Grunewaldkirche Musik im Go esdienst Festliche Musik für Orgel und Trompete, Jan Sebastian Melzer, Trompete und Ma hias Schmelmer, Orgel. Ostermontag, 22. April, 20:00 Kreuzkirche, Großer Saal Die Damen und Herren Da e Lieder und Chansons des Berlins der 20er Jahre Eintri frei Freitag, 26. April, 21:00 Grunewaldkirche MoonMelody LXII Schubert 222 - Oper auf der Orgel. Klaviertriowerke von Franz Schubert - Opernmusik arrangiert für die Orgel. Wolf-Ferrari Ensemble. Martin L. Carl, Orgel; Niek van Oosterum, Klavier; Wolfram Thorau, Violine; Uwe HirthSchmidt, Violoncello. Eintri frei, Ausgangskollekte erbeten Mi woch, 1. Mai, 19:30 Grunewaldkirche OrgelKlänge: Vier Hände und vier Füße Dawid Ślusarczyk und Ma hias Schmelmer spielen an der großen Schuke-Orgel. Orgelwerke von Charles Callahan, Adolph Friedrich Hesse, Gustav Merkel und John Ru er. Eintri frei, Spenden erbeten

Kapelle im Martin-Luther-Krankenhaus K + K – Krankenhaus plus Kultur 18. April 2019, 16:30 Uhr Österliches Flügel- und Orgelkonzert Am Gründonnerstag spielt Gleb Bubnov am Flügel und an der Orgel bekannte Stücke von Bach, Brahms, Buxtehude, Sibelius und Tschaikowsky. Stimmen Sie sich mit uns musikalisch auf Ostern ein.

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Kirchenkreis Kirchenkreis Superintendentur

www.cw-evangelisch.de • Superintendent Carsten Bolz Stellv. Superintendentin Be ina Schwietering-Evers • Büro Frau Schulz, Frau Misgaiski Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 873 04 78, 86 40 90 40 suptur@cw-evangelisch.de • Öffentlichkeitsarbeit Frau Kaelberlah info@cw-evangelisch.de 74 74 04 92

Amt für Jugendarbeit auf dem Campus Daniel Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 24 jugend@cw-evangelisch.de www.evjucw.de

Diakonie in Wilmersdorf • Diakonie-Station Wilmersdorf Münstersche Str. 7a, 10709 Berlin (Campus Daniel) 86 39 27-0 Mo-Fr 8:00-18:00 • Team Diakonie Münstersche Str. 7, 10709 Berlin (Campus Daniel) 863 90 99 27 teamdiakonie@cw-evangelisch.de • Diakonie-Station WilmersdorfBethanien Wihelmsaue 121, 10715 Berlin 86 09 97 - 0, Mo-Fr 8:00-17:00 • DIE AUE-Tagespflege Wilhelmsaue 121, 10715 Berlin 86 39 27 40 Mo-Fr 8:00-16:00 • Seniorenwohnhaus des Kirchenkreises am Nikolsburger Pla Trautenaustraße 6, 10717 Berlin 883 19 49 • Barbara von Renthe-Fink Haus Wohnen und Pflege im Alter Bundesallee 33, 10717 Berlin 860 06 106

April 2019

Seelsorge Sankt Gertrauden-Krankenhaus

Martin-Luther-Krankenhaus

Pfarrerin Heike Iber Pare er Str. 12, 10713 Berlin 82 72 22 68 Ev. Go esdienste jeweils am ersten Sonntag des Monats 10:30 und mi wochs 17:00 „Atempause – Innehalten“. – Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

Pfarrerin Nicole Waberski Caspar-Theyß-Str. 27, 14193 Berlin 89 55 85 520 Es finden regelmäßig am Sonntag um 10:00 ev. Go esdienste sta sowie an jedem 3. Donnerstag im Monat um 16:30 Uhr ein Konzert. Die Kapelle steht Ihnen immer offen.

Team Diakonie

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

Pfarrerin Regina Lippold Münstersche Str. 7, 10709 Berlin 863 90 99 27 Seelsorge in Alten- und Pflegeheimen und in den diakonischen Einrichtungen.

Pfarrerin Christa Braun Landhausstr. 33-35, 10717 Berlin 54 72 79 01 jeden 2. und 4. Dienstag 16:30, Ev. Go esdienst. Der Andachtsraum steht Ihnen immer offen.

Bildungsangebote Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin 825 40 11 mail@kloster.be.schule.de www.graues-kloster.de

Evangelische Familienbildung Charlo enburg-Wilmersdorf Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin Auskunft und Anmeldung: 863 90 99 18 863 90 99 09 @cw-evangelisch.de www. -cw-evangelisch.de

Evangelischer Campus Daniel Bildungsangebote für alle Generationen Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 863 90 99 00 buero@campus-daniel.de www.campus-daniel.de

Evangelische Grundschule Wilmersdorf auf dem Campus Daniel Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin 81 82 69 80 info@evgruwi.de www.evgruwi.de

Koordinierungsstelle Arbeit mit Senioren Kirchenkreis Charlo enburg-Wilmersdorf auf dem CAMPUS DANIEL VORTRAGSREIHE „So lange wie möglich selbstbestimmt leben!“ FÜR ZEITEN SCHWERER ERKRANKUNG UND FÜR DAS ALTER VORSORGEN, immer dienstags, 17:30. Dienstag, 9. April, 17:30, HILFE ZUR SELBSTHILFE Hilfestellungen im Alltag: Welche Hilfen gibt es? Was ist sinnvoll? Wie lassen sich die Hilfen finanzieren? Vortrag von Petra Fock, Leiterin Pflegestü punkt Charlo enburg-Wilmersdorf, Bundesallee Ort: CAMPUS DANIEL, Brandenburgische Straße 51 (U7 Konstanzer Straße; Bus 101). Eintri frei! Anmeldung - wenn möglich - erbeten! 863 90 99 00 Büro Campus Daniel / Mail: vinolo@cw-evangelisch.de

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Gottesdienste & Andachten Dor irche

Kreuzkirche

Schmargendorf 5. April 18:00

19:00 19:00

7. April 9:30

11:00 11:00

Freitag „Wochenausklang mit Gott“, „Bibel und Meditation“, GH Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff Jugendandacht, GH Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse und Team Weltklänge zu Gambia, Kreuzkirche, Großer Saal, Pfr. Dr. Groß, Diakonin Fritsch Judika Abendmahlsgottesdienst (Saft), GH Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff Kindergo esdienst, GH Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Goebel Go esdienst, Kreuzkirche, Pfr. Gärtner, Org. Ko

12. April 18:00

Freitag „Wochenausklang mit Go “, GH Alt-Schm., Pfr. Dürr, Org. Schmidt

14. April 9:30

Palmsonntag Go esdienst, GH Alt-Schmargendorf, Pfr. Krüger, Org. Schmidt Go esdienst, Kreuzkirche, Pfrn. Dannenmann, Org. Schmidt

11:00 18. April 18:00

19:00 19. April 9:30

15:00 20. April 23:00

Gründonnerstag Abendmahlsgo esdienst (Wein), mit Passionsmusik, GH Alt-Schm., Sup. i.R. Barthen, Org. Schmidt Tischabendmahl, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß, Org. Ko Karfreitag Abendmahlsgo esdienst mit Michael Hussla (Cello), GH Alt-Schm., Pfr. Dr. Grubel, Org. Meßtorff Go esdienst, Kreuzkirche, Pfr. Gärtner, Org. Meßtorff Karsamstag Osternacht mit Taufen und Osterfeuer, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß, Org. Suschke mit Flöte und Sopran

Achtung: Wegen Bauarbeiten in der Dor irche AltSchmargendorf finden zur Zeit alle Go esdienste und Andachten im Saal des Gemeindehauses Alt-Schmargendorf, Kirchstr. 15 / 16, 2. Eingang, 1. OG sta .

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21. April Ab 5:00 6:00

9:00 9:30

11:00

22. April 9:30

19:00

Ostersonntag Osterfeuer vor dem GH AltSchmargendorf. Meditativer Frühgo esdienst mit En ündung der neuen Osterkerze und Abendmahl (Saft), GH Alt-Schmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff Andacht, Kreuzkirche, anschließend Osterfrühstück Familiengo esdienst mit Mark Schimmelmann (Geige), GH AltSchmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Meßtorff Go esdienst für Groß und Klein, Kreuzkirche mit Bläserensemble, Pfr. Dr. Groß, Diakonin Fritsch, Org. Meßtorff Ostermontag Go esdienst, GH Alt-Schmargendorf, Pfr. Dr. Grubel, Org. Schmidt Licht und Klang – der meditative Go esdienst, Kreuzkirche, Pfr. Groß

26. April 18:00

Freitag „Wochenausklang mit Go “, GH Alt-Schmargendorf, Pfr. Krüger, Org. Meßtorff

28. April 9:30

Quasimodogeniti Go esdienst, GH Alt-Schmargendorf, Pfr. Dürr, Org. Si ner Go esdienst, Kreuzkirche, Pfr. Gärtner, Org. Si ner

11:00 3. Mai 18:00

Freitag „Wochenausklang mit Go “, „Bibel und Meditation“, GH AltSchmargendorf, Pfrn. Basse, Org. Messtorff

5. Mai 9:30

Miserikordias Domini Abendmahlsgottesdienst (Saft), GH Alt-Schm., Pfrn. Basse, Org. Schmidt Kindergo esdienst, GH AltSchm., Pfrn. Basse, Org. Schmidt Go esdienst gestaltet von den Konfirmanden, Kreuzkirche, Pfr. Dr. Groß und Team

11:00 11:00

Himmel & Erde


Gottesdienste & Andachten Lindenkirche

Grunewaldkirche

Wilmersdorf

Grunewald

7. April 10:00

Judika Go esdienst, Pfrn. Rabe, Kantor Schmelmer

14. April 10:00

Palmsonntag Abendmahlsgo esdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, Org. Schirmer

15. April 16:00

Montag Kinderkirche, Pfrn. Schwietering-Evers

18. April 18:00

Gründonnerstag Abendmahlsgo esdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, Kantor Schmelmer

19. April 10:00

Karfreitag Gottesdienst mit Passionsmusik, Pfr. Krüger, Pfrn. Schwietering-Evers, Berliner Kantorei, Kantor Schmelmer

20. April ab 21:00 22:00

Osternacht Osterfeuer vor der Kirche Feier der Osternacht, Pfrn. Schwietering-Evers, Pfr. Trenn, Pfr. Krüger, Org. Freiwald

21. April 10:00

Ostersonntag Familiengo esdienst, Pfrn. Schwietering-Evers und Team, Jan Melzer (Trompete), Kantor Schmelmer

22. April 10:00

Ostermontag Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Krüger, Org. Schirmer

28. April 10:00

Quasimodogeniti Go esdienst, Pfr. Krüger, Kantor Schmelmer

5. Mai 10:00

Miserikordias Domini Go esdienst, Pfrn. SchwieteringEvers, Berliner Mädchenchor, Org. Schirmer

Andachten 18:00

Montags (außer Ostermontag) Abendgebet in der Kapelle

7. April 11:30 11:30 18:00 14. April 11:30

Palmsonntag Festgo esdienst mit Abendmahl zur Goldenen Konfirmation, Diakon i.R. Dziubany, Pfr. Michalek (Predigt), Org. Schirmer

18. April 19:00

Gründonnerstag Tischabendmahl in der Kapelle, Diakon i.R. Dziubany, Org. Schirmer

19. April 15:00

Karfreitag Abendmahlsgo esdienst mit Passionsmusik zur Sterbestunde Jesu, Pfr. Michalek (Predigt), Pfrn. Rabe (Liturgie), Berliner Kantorei, Mote enchor, Kantor Schmelmer

20. April Ab 22:30 23:00

Karsamstag Osterfeuer vor der Grunewaldkirche Feier der Osternacht, Pfr. Michalek, Kantor Schmelmer und Team (anschl. Osterbrot und mehr in der Kirche)

21. April 11:30

Ostersonntag „Hoffnung, blühe auf!“ Musikalischer Festgo esdienst für alle Generationen, Pfr. Michalek und Team, Jan Melzer (Trompete), Kantor Schmelmer

22. April 11:30

Ostermontag Abendmahlsgo esdienst, Pfr. Krüger, Org. Schirmer

28. April 11:30

Quasimodogeniti Go esdienst, Prädikant Schönfeld, Org. Schmelmer Go esdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team

11:30 5. Mai 11:30

Unsere Kirche steht Ihnen offen ... Grunewaldkirche sonntags, 15:00 - 18:00

18:00

Abendsegen 19:00

April 2019

Judika Go esdienst, Pfrn. Rabe, Kantor Schmelmer Go esdienst für Kleine und Große, Pfr. Dr. Felmberg und Team Taizé-Go esdienst, Pfr. Dr. Krügerke

Miserikordias Domini Abendmahlsgo esdienst, Pfrn. Schwietering-Evers, Org. Schirmer Taizé-Go esdienst, Pfr. Dr. Krügerke Donnerstags (Termine s. Seite 26) Abendsegen in der Kapelle

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Himmel & Erde


Alt-Schmargendorf Neues aus dem Gemeindekirchenrat

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n diesem Jahr finden am 3. November wieder Ältestenwahlen in unserer Landeskirche sta . Die Hälfte unseres Gemeindekirchenrates muss neu bestimmt werden. Der GKR hat auf seiner Februarsi ung beschlossen, dass die Wahl vor dem Go esdienst zwischen 8:00 und 9:00 Uhr sowie im Anschluss zwischen 11:00 und 15:00 Uhr im Gemeindesaal stattfinden soll. Die Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf nimmt übrigens an der Erprobung eines früheren Wahlalters teil. Das bedeutet, dass es auch für 16- bis 18-Jährige, die die übrigen Kriterien für die Übernahme des Ältestenamtes erfüllen, möglich sein wird, sich bei der nächsten GKR-Wahl als Kandidatinnen oder Kandidaten aufstellen zu lassen. In zwei Si ungen hat der GKR sich ausführlich mit diesem neuen Angebot beschäftigt und sich mehr-

heitlich dafür ausgesprochen. Nähere Informationen werden demnächst auch in Himmel & Erde erscheinen. Wir sind auf der Suche nach Menschen, die bereit sind, für den Gemeindekirchenrat zu kandidieren. Nähere Informationen zu den Aufgaben und zum Weg zur Kandidatur erteilen Ihnen gerne die je igen Mitglieder des Gemeindekirchenrates bzw. Pfrn. Basse oder Pfr. Krüger. Pfr. Krüger, der ja seit dem le ten Jahr Pfrn. Basse unterstü t, wird vom 29. April bis zum 18. August nicht im Dienst sein, weil er in Studienzeit ist. Pfarrerinnen und Pfarrer haben die Möglichkeit, sich in solch einer Studienzeit intensiv mit einem besonderen Thema zu beschäftigen und dafür vom Dienst freigestellt zu werden. Über die Ergebnisse seiner Studienzeit wird Pfr. Krüger später einmal berichten.

Ostern in Alt-Schmargendorf Wegen Bauarbeiten in der Dorfkirche finden alle Gottesdienste im Gemeindehaus (Kirchstr. 15 / 16, zweiter Eingang, 1. OG, Saal) sta . 18. April, Gründonnerstag 18:00 Abendmahlsgottesdienst (Wein), mit Passionsmusiken (Gesangsquarte Kammerchor Peter Schwarz), Sup. i.R. Barthen, Org. Schmidt 19. April, Karfreitag 9:30 Abendmahlsgottesdienst (Wein) mit Michael Hussla (Cello), Pfr. Dr. Grubel, Org. Meßtorff 21. April, Ostersonntag Ab 5:00 Uhr brennt das Osterfeuer vor dem Gemeindehaus. 6:00 Meditativer Frühgo esdienst mit En ündung der neuen Osterkerze und Abendmahl (Saft), Pfrn. Basse, Org. Meßtorff 9:30 Familiengottesdienst mit Mark Schimmelmann (Geige), Pfrn. Basse, Org. Meßtorff

April 2019

22. April, Ostermontag 9:30 Go esdienst, Pfr. Dr. Grubel, Org. Schmidt

Herzliche Einladung! Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Osterfest!

Seniorenkreis im April

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ur Zeit wird die Dor irche AltSchmargendorf innen runderneuert: Neuer Pu ist bereits aufgetragen, geschmiedete Wandleuchter werden installiert, um die Kirche besser zu erhellen. Es ist ein guter Zeitpunkt, sich einmal etwas genauer mit der Geschichte dieser kleinsten Berliner Dor irche zu beschäftigen. In unserem Gemeindearchiv gibt es interessante Fotos, die dokumentieren, wie frühere Generationen versucht haben, die Dor irche besser nu bar zu machen. Im Seniorenkreis Alt-Schmargendorf berichtet beim nächsten Mal Pfarrer Krüger über die wechselhafte Geschichte der Dor irche. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Wir treffen uns am Montag, dem 1. April, um 15:00 Uhr im Gemeindesaal in der Kirchstraße 15/16 im ersten Stock (Fahrstuhl vorhanden). Nach einer kleinen Andacht trinken wir gemeinsam Kaffee. Daran schließt sich der thematische Teil des Nachmi ags. Musikalisch erfreut uns Herr Schmidt am Flügel. Frau Mennicke und Herr Erichsen leiten den Seniorenkreis und werden durch weitere Ehrenamtliche tatkräftig unterstü t. Ferner ist Pfarrer Krüger mit dabei.

Jugendandacht im April zum Thema: „Ostern“ Fr, 5. April, 19:00 im Saal des Gemeindehauses Herzliche Einladung!

Theologischer Gesprächskreis Fortse ung der Lektüre des Heidelberger Katechismus Di, 2. April, 19:00, Pfarrhaus Herzliche Einladung!

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Alt-Schmargendorf Gemeindeleben Musik Singkreis Neue christliche Lieder Einmal im Monat Fr, 18:45 – 19:45 Sachiko Meßtorff Termin: 5. April Chöre „Kleine Spa en“ Kinder von 5 bis 7 Jahren Mi, 16:00 - 16:45 „Mi lere Spa en“ Kinder von 7 bis 12 Jahren Mi, 16:45 - 18:00 „Große Spa en“ Mädchen ab 12 Jahren Mi, 18:00 – 19:00 Anmeldung und Leitung für alle Spa enchöre: Olga Kisseleva 0157 74 71 31 43

Kinder und Familien Kindergo esdienst mit biblischen Geschichten So, in der Regel 14-täglich, 11:00, im Gemeindesaal Termine: 7. und 21. April Eltern-Kind-Turnen ab 1 1/2 Jahren Di, 16:00 - 17:00, erste Gruppe Di, 17:00 - 18:00, zweite Gruppe Anmeldung und Leitung: Familienbildung, Frau Domke 863 90 99 18

Liebe Gemeinde!

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ir, die Evangelische Kita Alt-Schmargendorf, haben am 25. Mai von 13:00 - 17:00 Uhr unseren Kinderbasar/-flohmarkt. Sie sind herzlich eingeladen vorbeizukommen, Kaffee und Kuchen zu genießen, etwas für ihr Kind oder Enkelkind zu erwerben oder einen Stand zu mieten. (Bi e melden Sie sich dafür ab April in der Kita unter 823 14 10 an.)

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Jugendliche Jugendandacht Singen und beten, über Go und die Welt nachdenken und reden Fr, einmal im Monat, 19:00, im Gemeindesaal Pfrn. Basse und Team Termin: 5. April Thema: Ostern Konfirmandenunterricht Gemeinsam mit der Kreuzkirchengemeinde im Kreuz-Gemeindehaus (Hohenzollerndamm 130A) Pfr. Dr. Groß Do, wöchentlich, 17:00 und 18:00

Erwachsene Theologischer Gesprächskreis über die Bibel und Glaubensfragen In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat, 19:00, Pfarrhaus, Pfrn. Basse Termin: 2. April Thema: Der Heidelberger Katechismus Besuchsdienstkreis In der Regel jeden le ten Dienstag im Monat, 17:00, Pfarrhaus Frau Markmann 824 64 74 Termin: 30. April Spielekreis für Erwachsene Jeden dri en Montag im Monat, 15:00 Frau Mennicke 823 73 09 Termin: 15. April Malgruppe Do, 9:30 Frau Schwar 833 51 66 Tanz, authentischer Ausdruck und Fantasie Tanz- und Bewegungsgruppe Einmal im Monat. So, 18:00, im Gemeindesaal Susanne Lorenz 0176 52 62 78 56 Mail: RA-Susanne.Lorenz@t-online.de www.tanztherapie-lorenz.de Termine: 14. April Meditativer Tanz Fr, 20:00 Frau Olschewski-Boldt 782 34 01

Gymnastik für Frauen Do, 16:00 Frau Walch 663 96 46 Zumba Fitness und Tanzen Di, 19:30 bis 20:30 im Gemeindesaal Infos und Probestunde: Sabina Melango 0174 683 26 01

Senioren Seniorenkreis Mit einem Thema und Kaffee und Kuchen Jeden ersten Montag im Monat, 15:00 Herr Erichsen 89 72 51 82 Frau Mennicke 823 73 09 Termine: 1. April: Die Dor irche Alt-Schmargendorf 6. Mai: Theodor Fontane Seniorensingkreis Fr, 10:15 Frau Schwar 833 51 66 Gymnastik für Senioren Do, 14:00 Uhr Frau Walch 663 96 46 Danzando 60 plus Tanz, Kondition, Entspannung, Beweglichkeit Fr, 12:00 - 13:00 Silvana Belli-Bühler 0151 72 41 48 22 oder 28 04 59 37 Mail: silva.bellbue@web.de Geburtstagscafé Für alle Menschen ab 60 Jahren, die in den Monaten April, Mai und Juni Geburtstag ha en und haben: Mo, 8. Juli, 15:00 - 17:00 Anmeldung über das Kirchenbüro erforderlich! 83 22 46 63

Alle Veranstaltungen ohne Ortshinweis finden im Gemeindehaus, Kirchstr. 15/16, sta . Aktuelle Hinweise entnehmen Sie bi e den Schaukästen und www.wilmersdorfersueden-evangelisch.de Himmel & Erde


Alt-Schmargendorf Menschen in Alt-Schmargendorf

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Vollendetes Leben Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde das Gute des Herrn im Lande der Lebendigen. (Psalm 27,13) Kirchlich besta et wurde:

Unsere Räume können Sie mieten Terminanfragen ausschließlich über unser Kirchenbüro Wilmersdorfer Süden 83 22 46 63, E-Mail: kirchenbuero@ws-evangelisch.de Ansprechpartnerin vor Ort (Räume zeigen, übergeben und abnehmen): Gisela Brauer 365 39 77, E-Mail: gi_brauer@t-online.de

Fördermöglichkeit

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ir freuen uns, wenn Sie mit einer Überweisung die Arbeit unserer Gemeinde unterstü en!

Wir sind für Sie da Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung Dirk Mleczkowski, Kerstin Zander Hohenzollerndamm 130 A 14199 Berlin 83 22 46 63, 83 22 46 69 Mo, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 In den Osterferien (15. - 28. April) Mo 10:00 - 12:00 und Do 16:00 - 18:00 kirchenbuero@ws-evangelisch.de

Pfarrdienst Pfarrerin Valeska Basse Misdroyer Str. 39, 14199 Berlin 81 82 69 86 pfarrerin.basse@alt-schmargendorf.de Sprechzeit nach Vereinbarung Pfarrer Jens-Uwe Krüger 69 54 79 27 krueger@alt-schmargendorf.de

Kirchenmusikerin Sachiko Meßtorff messtorff@alt-schmargendorf.de

Offene Kirche

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egen Bauarbeiten kann zur Zeit leider keine Offene Kirche sta finden.

Alt-Schmargendorf im Internet www.ws-evangelisch.de

Kindergarten Leiter: Robin Norris Kirchstr. 15/16, 14199 Berlin 823 14 10, 82 71 91 00 kita-aschma@web.de Informationen und Anmeldungen gern nach telefonischer Absprache Förderverein der Ev. Kita Alt-Schmargendorf e.V. Susanne Handschuck (1. Vorsi ende) www.fv-kita-alt-schmargendorf.de Spendenkonto des Fördervereins: IBAN: DE94 1007 0024 0626 7587 00 BIC: DEUTDEDBBER

Gemeindekirchenrat Pfrn. Valeska Basse (S) .....81 82 69 86 Max-Georg Debbert (E) ...................... ...........................mg94ber@gmail.com Dr. Hartwig Grubel..........46 60 11 70 Melanie Grunow ................................. .............melanie.grunow@outlook.de Ingrid Mennicke ..................823 73 09 Robin Norris ........................823 14 10 Dorothea Schürmann.......85 60 36 31 Tobias Schulin (E) ............21 99 71 82 Celina Schul ...................................... ................... cille.schul 0209@gmx.de Martin Schulze (V) ..............823 78 40 V = Vorsi ender, S = Stellvertretende Vorsi ende

Spendenkonto der Kirchengemeinde Alt-Schmargendorf: Empfänger: KVA Berlin Mi e-West IBAN: DE42 1005 0000 0190 6655 05 BIC: BELADEBEXXX Zweck: Alt-Schma / Spendenzweck (z.B. Kirchgeld, Dor irche) Herzlichen Dank!

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Grunewald Hoffnung, blühe auf!

Neues in Grunewald

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it Ende des Monats März ist unser langjähriger Diakon Werner Dziubany in den Ruhestand getreten. Wir freuen uns für ihn, dass er das bei relativer Gesundheit tun kann und in der kommenden Zeit doch so manches Schöne und Spannende angehen kann, was lange hinter der Arbeit zurückstehen musste. Doch wie geht es hier in Grunewald nun weiter? Leider kann Werner Dziubanys Stelle nicht wieder bese t werden. Was also wird aus den Arbeitsfeldern, die Werner Dziubany bisher beackert hat? Für einen Teil seiner Arbeitsfelder haben wir bereits neue Bewirtschafter und Bewirtschafterinnen gefunden. Dazu zählen etwa Herr Mleczkowski und Frau Zander im Kirchenbüro. Sie haben bereits etliche Aufgaben übernommen, die Werner Dziubany bisher in der Verwaltung inneha e. Unser kreiskirchlicher Mitarbeiter Stefan Kohlstädt wird ein neues Angebot für Senioren machen: einen monatlichen Frühstückstreff, zu dem jede und jeder eingeladen ist. Im Mai geht´s los. In der nächsten Ausgabe von Himmel & Erde werden

Sa, 6. April, 20:00 Grunewaldkirche

Jan Dismas Zelenka

Missa Omnium Sanctorum Berliner Kantorei Barockensemble Stella Maris Johanna Knauth, Sopran; Anna Oppelt, Alt; Gerald Bea y, Tenor; David Stingl, Bass; Leitung: Ma hias Schmelmer Karten zu 5 bis 32 Euro im Gemeindehaus Grunewald, unter 89 73 33 53 und unter www. reservix.de

April 2019

Sie mehr erfahren können. Für die Go esdienste in unseren Grunewalder Heimen wird es einen neuen Pool an Beauftragten geben. Werner Dziubany hat angeboten, hierfür die Koordination zu übernehmen. Doch nicht nur das: auch in anderen Dingen bleibt er uns über seinen Ruhestandseintritt hinaus erhalten. So wird er weiter Sonntagsgo esdienste halten und auch für Taufen, Trauungen und Beerdigungen zur Verfügung stehen. Seine entsprechende Beauftragung als Prädikant läuft ja auch noch einige Jahre und kann sogar verlängert werden. Auch unserer beliebten Kleinkunstreihe „tolle et tege“ wird er – in Zusammenarbeit mit Sarah Bühler und Heide Keil – weiter vorstehen. Für die nächsten zwei Jahre hat Werner Dziubany außerdem zugesagt, im Rahmen eines Minijobs die Mitgliederpflege und die Öffentlichkeitsarbeit fortzuführen. Das hilft uns sehr! Einiges wird es aber in Zukunft nicht mehr so wie bisher geben können. So werden sich unsere Angebote für Seniorinnen und Senioren stark verändern. Zukünftig wird es viel mehr in den Händen unserer Seniorinnen und Senioren selbst liegen, welche Angebote hier in Grunewald gemacht werden. Wer Ideen und Vorschläge hat, wird Unterstü ung finden. Eins aber bleibt, wie es schon immer war: wer Hilfe und Beistand sucht, soll in Grunewald ein offenes Ohr finden! Dafür stehen sowohl die hauptamtlichen als auch die vielen freiwillig Mitarbeitenden, zu denen nun auch unser Werner Dziubany gehört. Auch mit geringer werdenden Mi eln darf eine lebendige, fröhliche und engagierte Gemeindearbeit in Grunewald gedeihen. Dafür sind wir sehr dankbar. Für den GKR Jil Rumpeltes, Vorsi ender Jochen Michalek, Pfarrer

Ostersonntag in der Grunewaldkirche

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nser Festgo esdienst für alle Generationen steht in diesem Jahr unter dem Mo o „Hoffnung, blühe auf!“ Die Kinder aus Kindergarten und Miniclub beschäftigen sich bereits mit den zwei Gärten, die in den biblischen Erzählungen von Jesu Tod und Auferstehung eine besondere Rolle spielen: dem Garten Gethsemane und dem Garten, in dem nach der Überlieferung des Johannes Maria dem Auferstandenen begegnet. An jenem Morgen blühte neben allen Blumen auch die Hoffnung Marias neu auf. Was gibt uns Anlass zu Hoffnung und zur Freude? Welche Hoffnung verbinden wir mit dem Osterfest? Welche Hoffnungspflänzchen wollen wir se en und Blüten treiben sehen? Herzliche Einladung zum musikalischen Festgottesdienst am Ostermorgen, 21. April, um 11:30 Uhr in der Grunewaldkirche!

Allen Leserinnen und Lesern ein frohes und gesegnetes Osterfest 2019! Unsere Go esdienste in Grunewald finden Sie zusammengestellt auf Seite 19. Unsere musikalischen Highlights finden Sie auf Seite 15.

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Grunewald Gruppen Konfirmandenzeit Do, 17:30-19:00 mit Pfr. Michalek und Team Spielgruppe (< 3 Jahre) Carla Lorenz 0176 84 47 40 70 Mi, 10:00 - 11:30 Berliner Kantorei Mo, 19:00, mit Ma hias Schmelmer Seniorenkantorei Do, 10:15, mit Ma hias Schmelmer Gesprächskreis Frauen und Literatur Mi, 3. April, 15:00 Informationen unter 83 22 46 63 Gesprächskreis Waldmeister mit Karola Labowsky 817 58 02 Mo, 1., 15. und 29. April, 15:00 Gymnastik mit Karola Labowsky Mo, 10:30 - 11:30 Yoga mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 18:30, Großer Saal, 2. OG Line Dance Mo, 16:30-18:00, Großer Saal, Henrie e Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Seniorentanz 55+ Fr, 10:00-11:30, Großer Saal, 2.OG Informationen: Uschi Gör 803 76 45 Meditation mit Pfr. Dr. Krügerke Di, 20:00, Kirche Teilnahme nach Rücksprache mit Pfr. Dr. Krügerke 03322 125 51 66 Taizé-Go esdienst So, 7. April, 18:00 Pfr. Dr. Krügerke Jugendgruppen Do, 18:00-19:30, „Die Exis“ Do, 19:30-21:00, Iglu-Abend

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Veranstaltungen Treffpunkt „Kunst, Kultur, Kirche“ Einlass: 15:30 Beginn des Programms: 16:00 Gemeindehaus 2. April: „Meine Kinderjahre“ – zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane liest aus seinem Buch Susan Muhlack 9. April: „Theodor Fontane – ein Porträt in Gedichten und Selbstzeugnissen“ und Musik dieser Epoche. Rosa Tennenbaum liest und Jonathan Tennenbaum spielt Klavier 16. April: „Es war einmal ... in Dänemark“ Märchenstunde für Erwachsene mit Diakon Dziubany

„Abendsegen“ Do, 19:00

4. April, Kapelle: Betrachtendes Gebet zu Lukas 22, 5462 – Verleugnung des Petrus, Pfr. Michalek 11. April, Kirche: Gregorianische Vesper, Lektor Lange 18. April, Gründonnerstag, Kapelle: Tischabendmahl, Diakon i.R. Dziubany 25. April, Kapelle: Abendmahlsgo esdienst, Pfrn. Friedewald

Mi, 1. Mai, 19:30 Grunewaldkirche

23. April: „Markgrafen, Kurfürsten und Könige – die Puppenallee im Tiergarten“ Teil II. Mit Lichtbildern vorgestellt von Heinz-O o Bührmann. 30. April: „Wundervoller Herbst auf Rügen.“ Teil II. Bilder mit Erinnerungen an den wundervollen Herbst zeigt Horst G. Degner.

OrgelKlänge: Vier Hände und vier Füße Dawid Ślusarczyk und Ma hias Schmelmer spielen an der großen Schuke-Orgel Orgelwerke von Charles Callahan, Adolph Friedrich Hesse, Gustav Merkel und John Ru er. Eintri frei, Spenden erbeten

Neuer Konfirmandenkurs Bis 31. Mai anmelden! ach den Sommerferien geht´s los! Konfireise in der ersten Herbstferienwoche (3.-9. Oktober); Konfirmation am 13./14. Juni 2020. Nähere Infos und Anmeldung unter www.grunewaldgemeinde. de und im Kirchenbüro unter 83 22 46 63.

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Geburtstagskaffee für März- und April-Geborene Fr, 3. Mai, 15:30 Gemeindehaus

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m Geburtstagskaffee für Märzund April-Geborene erwartet Sie ein bunter Singnachmi ag mit Stefan Kohlstädt

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Grunewald Wir sind für Sie da

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in den Seniorenheimen Kirchenbüro Dirk Mleczkowski, Kerstin Zander Hohenzollerndamm 130 A 14199 Berlin 83 22 46 63, 83 22 46 69 Mo, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 In den Osterferien (15. - 28. April) Mo 10:00 - 12:00 und Do 16:00 - 18:00 kirchenbuero@ws-evangelisch.de „Offene Tür“ – Kaffee, Infos, Gespräch Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin 89 73 33 30 Mo, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 Kartentelefon für Oratorienkonzerte 89 73 33 53, 89 73 33 55 Pfarrer Jochen Michalek 89 73 33 44 Sprechstunde: Di 17:00 - 18:00 j.michalek@grunewaldgemeinde.de Diakon i.R. Werner Dziubany 89 73 33 40 w.dziubany@grunewaldgemeinde.de Kantor Ma hias Schmelmer Tel. 89 73 33 50 Sprechstunde: Do 12:00-13:00 m.schmelmer@grunewaldgemeinde.de Junge Gemeinde Jeremy Lang 0172 440 26 19 j.lang@grunewaldgemeinde.de

Kindergarten Leiterin: Nicole Strohschein Koenigsallee 10 A, 14193 Berlin 892 81 02 89 54 03 31 grunewald@kitaverband-mw.de Sprechstunde: Di 10:00 - 12:00 Do 16:00 - 18:00 Mini-Club/Vormi ags-Kindergarten Leiterin: Anja Christmann Furtwänglerstr. 5 89 73 33 43 Mo-Fr 8:00 - 13:00 a.christmann@grunewaldgemeinde.de Gemeindekirchenrat Sarah Bühler .......................61 62 37 52 Dr. Anja Burchardt ......0160 801 79 73 Martin Keil .............................813 77 10 Heiner Klös ...................0175 263 01 03 Jochen Michalek (S) ...........89 73 33 44 Alexander Nickert .......0172 680 30 01 Jil Rumpeltes (V) ................21 01 44 05 Christa Schliski.............0162 134 03 54 Dr. Nicolas Schönfeld (B) .................... .........................................0179 215 54 27 Jan-Ole Simon ....................31 80 48 36 Dorothee Stallmeyer-Tümis................ ...............................................83 22 43 04 Dr. Johannes v. Waldthausen ............ .......................................0170 585 22 72

5. April 10:30 Seniorenzentrum Herthasee, Delbrückstr. 4 a, Pfrn. Lippold 16:00 Karl-Steeb-Heim, Hagenstr. 39-47, Pfrn. Lippold 12. April 10:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Wernerstr. 11, Diakon Dziubany 15:30 Elsbeth-Seidel-Stiftung, Bismarckallee 35, Diakon Dziubany 23. April 11:00 Wilmersdorfer Seniorenstiftung, Koenigsallee 15, Diakon Dziubany

Menschen in der Grunewaldgemeinde Vollendetes Leben – Besta ungen:

V = Vorsi ender, S = Stellvertretender Vorsi ender E = Ersa älteste, B = Beiratsvorsi ender

Ausstellung

Fördermöglichkeiten für unsere Gemeinde Spenden (gerne auch mit Angabe des Verwendungswecks) können Sie überweisen an:

Ev. Grunewaldgemeinde, IBAN DE28 1001 0010 0379 4041 02, BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin Einige Arbeitsbereiche können Sie außerdem über folgende Fördervereine unterstü en: Förderverein Kindertagesstä e GrunewaldGemeinde e. V. Hubertus Bartelheimer (1. Vorsi ender) IBAN: DE51100900007126499005 BIC: BEVODEBB Förderverein Junge Gemeinde e. V. IBAN: DE32 5206 0410 0003 9070 74 BIC: GENODEF1EK1, Evangelische Bank

April 2019

Freundeskreis Musik der Ev. Grunewaldgemeinde e. V. Judith Me (Vorsi ende) 89 73 33 48 IBAN: DE11 1001 0010 0163 1041 08 BIC: PBNKDEFF, Postbank Berlin

„Patmos – Insel mit dem Heiligenschen“ Aquarelle von Petra Wündisch Gemeindehaus, Furtwänglerstr. 5, 14193 Berlin Noch bis 1. Juni nach telefonischer Vereinbarung

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Kreuzkirche Ausgestaltung des Großen Saals der Kreuzkirche

S

icherlich ist Ihnen schon aufgefallen, dass viele Veranstaltungen mi lerweile unten im Großen Saal (Eingang Forckenbeckstraße) sta finden. Dieser Raum entwickelt sich mehr und mehr zu einem wirklichen Gemeindesaal. Die Vortragsreihe hat dort ihren neuen Ort gefunden, die Kammermusikabende finden dort ebenso statt wie die WeltklängeAbende. Auch der „Blaue Salon“ hat sich so entwickelt, dass auch dieses Angebot mittlerweile im Großen Saal beheimatet ist. Zudem treffen sich dort die Konfirmandinnen und

Johann Sebastian Bach: Johannes-Passion

Konfirmanden zu ihrem Unterricht. Größere Gemeindeveranstaltungen und Empfänge gibt es dort auch. Wir haben vor knapp zwei Jahren die Küche unten im Saal neu ausgestattet und neue Vorhänge in den Saal gehängt. Allerdings sind auch unsere Tische und Stühle in die Jahre gekommen und teilweise nicht mehr nu bar. Wir werden zeitnah neue Stühle und Tische anschaffen und bitten dafür um finanzielle Unterstützung und um konkrete Stuhlpatenschaften. Wenn Sie dieses Projekt unterstü en möchten, geben Sie bi e als Spendenzweck folgendes Stichwort an: Großer Saal. Im Namen des Gemeindekirchenrats bedanken wir uns herzlich für Ihre Unterstü ung. Almuth Beyer und Pfr. Dr. Andreas Groß

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er Chor der Kreuzkirche führt mit dem Berliner Knabenchor Johann Sebastian Bachs bekannte „Johannes-Passion“ BWV 245 auf. Sie hören dieses Mal die vierte und le te Fassung des Werkes von 1749, aus Bachs le ten Lebensjahren. Solisten: Chiyuki Okamura-Riem, Sopran Laila Salome Fischer, Alt Stephan Gähler, Tenor Jörg Go schick, Bass Bruno Meichsner (Petrus) Knabenchor Berlin (Einstudierung: Karl-Ludwig Hecht) Chor der Kreuzkirche Schmargendorf Barockorchester Kreuz+ Leitung: Sachiko Meßtorff Eintri 15 Euro (erm. 12 Euro) Vorverkauf jeweils 16:00 - 18:00 am Dienstag, den 9. April, und Donnerstag, den 11. April, im Kirchenbüro der Ev. Kreuzkirchengemeinde Berlin-Schmargendorf ( 89 77 34 13, www.kreuzkircheberlin.de)

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Go esdienste zu Ostern

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ach dem Karfreitagsgottesdienst zur Sterbestunde um 15:00 Uhr feiern wir die Osternacht am 20. April um 23:00 Uhr. Ab 22:30 Uhr brennt das Osterfeuer; die Osterkerze wird in die dunkle Kirche getragen. Musikalisch gestaltet wird der Go esdienst von Ma hias Suschke (Orgel), Esther Krombholz (Flöte) und Gabriele Näther (Sopran). Taufe und Tauferinnerung sind ebenfalls Teil der Osternacht, die mit einem gemütlichen Beisammensein in der Brauthalle endet. Am Ostersonntag feiern wir um 11:00 Uhr einen Festgo esdienst mit unserem Bläserensemble und am Ostermontag um 19:00 Uhr den meditativen Go esdienst „Licht und Klang“. Anschliessend um 20:00 Uhr folgt das besondere Kammerkonzert im Großen Saal (siehe Artikel unten).

Kammerkonzertabend am 22. April

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ach dem meditativen Gottesdienst „Licht und Klang“ um 19:00 Uhr am Ostermontag folgt um 20:00 Uhr im Großen Saal ein ganz besonderes Kammerkonzert, passend zum Jubiläumsjahr der Kreuzkirche:

„Die Damen und Herren Da e: Lieder und Chansons des Berlins der 20er Jahre.“ Wir freuen uns sehr auf diesen Abend und laden herzlich ein! Joshua Löhrer und Pfr. Dr. Andreas Groß

Himmel & Erde


Kreuzkirche Vortragsabend mit Sahra Wagenknecht und Manfred Osten am 9. April

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ir freuen uns auf einen Vortrag von Dr. Sahra Wagenknecht und Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Osten zum Thema: „Goethe trifft Karl Marx – Zur Aktualität Goethes im 21. Jahrhundert“ Vermutlich war es Goethes Mephisto, der Karl Marx (in seiner Frühschrift „Philosophie und Nationalökonomie“) die Einsicht nahebrachte, dass das Geld „der wirkliche Geist aller Dinge“ sei. Denn es ist auch Mephisto, der Faust am Ende zu „Herrschaft und Eigentum“ im Zeichen der schnellen PapiergeldSchöpfung ohne Wertschöpfung zu diesem „wirklichen Geist aller Dinge“ verhilft. Praktiziert Faust bereits das, was Karl Marx dann in seiner Kritik der politischen Ökonomie zum Vorwurf

machen wird? Die Wirkmächtigkeit Goetheschen Denkens für den frühen Karl Marx ist wenig bekannt. Zeigt Goethe in der Faust-Tragödie Wege, die aus der Entfremdung des Menschen durch das Kapital in eine neue Zukunft „ mit freiem Volk auf freiem Grund“ führen? Sahra Wagenknecht („Freiheit sta Kapitalismus“, Campus Verlag) wird im Gespräch mit Manfred Osten („Goethe und die Entdeckung der Langsamkeit“ und „Goethe und das Glück“, Wallstein Verlag) diesen Fragen nachgehen. Herzliche Einladung zu diesem Abend im Großen Saal der Kreuzkirche (Eingang Forckenbeckstraße) am 9. April um 19:30 Uhr. Prof. Dr. Peter Brandt und Pfr. Dr. Andreas Groß

Leipziger Einerlei - alles andere als das

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it einem Highlight gleich zu Beginn wollen wir die diesjährige Busausflugssaison eröffnen: Diesmal geht es am Dienstag, den 16. April, nach Leipzig! Nach einem Besuch des Leipziger Missionswerks mit Ausstellung und Vortrag lassen wir es uns im traditionsreichen Restaurant „Bayerischer Bahnhof und Gasthof“ gutgehen, um gut gestärkt ins Nachmi agsprogramm zu starten: eine Führung im Bach-Museum, das u.a. das Bacharchiv beherbergt, und daran anschließend ein Besuch der Thomaskirche. Die Thomaskirche ist eines der zentralen Go eshäuser in der Leipziger Innenstadt: Ort der Musik, Heimat des Thomanerchores

und le te Ruhestä e des großen Thomaskantors Johann Sebastian Bach. Nach einem abschließenden Schwelgen in Kuchen und Kaffee geht es dann wieder zurück mit hoffentlich vielen Eindrücken! Kosten: 55 Euro Bi e haben Sie Verständnis dafür, dass wir im Falle kurzfristiger Absagen (ab 3 Tage vor Termin) den vollen Beitrag berechnen müssen. Abfahrt 7:30 Uhr, Ankunft voraussichtlich 18:30 Uhr. Verbindliche Anmeldungen über das Kirchenbüro 83 22 46 63. Wir freuen uns auf Sie! Fanni Fritsch und Pfr. Dr. Andreas Groß

Wollecafé

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um Stricken, Häkeln, Austauschen und Bewundern treffen wir uns vor der Handarbeitspause le tmalig am 11. April. Weiter geht es dann zur Hochsaison der Handarbeit im Oktober, und zwar am 10. Oktober April 2019

– gleiche Zeit, gleicher Ort. Neue Interessentinnen und Interessenten sind immer herzlich willkommen! Do, 11. April, 16:00, Kaminzimmer, Gemeindehaus. Almuth Beyer und Fanni Fritsch

Soni Mondo – Weltklänge

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m Freitag, den 5. April, um 19:00 Uhr ist es wieder so weit. Soni Mondo – Weltklänge. Nach Besuchen in Indien, Brasilien und Italien reisen wir diesmal nach Westafrika, genauer gesagt nach Gambia. Wir feiern zunächst Go esdienst und werden etwas zu dem Land erfahren. Hinterher gibt es ein landestypisches Essen und wie gewohnt ein Konzert. Zu Gast haben wir zwei Musiker: Thomas und Ayo Nelson-Homiah. Ayo wurde in Freetown (Sierra Leone) geboren und zog, als er klein war, mit seiner Familie zurück nach Gambia. Dort lernte er die Wurzeln der westafrikanischen Musik in der Tradition der Mandikas kennen. Seit 1994 lebt er in Berlin, wo er Konzerte gibt und Kurse anbietet. Wir freuen uns auf einen stimmungsvollen Abend und laden herzlich ein. Fanni Fritsch und Pfr. Dr.Andreas Groß

Kunst erklärt Am Mi woch, den 24. April, fahren wir wieder einmal nach Potsdam ins Museum Barberini. Dort werden in der Ausstellung „Picasso. Das späte Werk.“ Bilder aus der Sammlung Jacqueline Picasso teilweise erstmalig einem breiten Publikum präsentiert. Die Führung wird uns aufzeigen,wie Picasso auch in seinen le ten Schaffensjahren innovativ blieb und warum er als Erneuerer der Kunst im 20. Jahrhundert gilt. Anschließend bleibt Zeit, eine Kleinigkeit zu essen. Treffpunkt: 24. April, 14:45 Uhr Museum Barberini oder S-Bahnhof Grunewald, Gleis 1, Abfahrt S7 um 14:03 Uhr Kosten: Führung inkl. Eintritt 17 Euro. Bi e unbedingt verbindliche Anmeldung im Kirchenbüro Voraussichtlich nächster Termin: 10. Mai: Lo e Laserstein – Berlinische Galerie Antje v. Streit

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Kreuzkirche Gemeindeveranstaltungen Erwachsene und Senioren Geburtstagsfrühstück So, 12. Mai, 9:30 Anschließend feiern wir gemeinsam Go esdienst. Seniorenfrühstück Mi, 10. April, 9:30 im Blauen Salon des Pfarrhauses, Hohenzollerndamm 130 A Seniorennachmi ag Mo, 8. April, 15:30 Kreatives Schreiben: „Post it“ Mo, 29. April, 15:30 Informationen bei Fanni Fritsch: 89 77 34 19 / 0152 53 52 68 81 Gruppe 60+/- (nur für Frauen) Mi, 3. und 17. April, 10:00 Karin Regierer, Ina Rietdorf Frauengymnastik Di, 17:45 - 18:45 Frau Göring 825 45 27 Wollecafé Do, 11. April, 16:00 Ausgleichende und aufbauende Gymnastik Ort: Gemeindesaal, Zugang Forckenbeckstraße Termin a: Mi, 9:30 - 10:30 Termin b: Mi, 10:30 - 11:30 Termin c: Do, 19:00 - 20:00 (3. OG) Termin d: Do, 20:00 - 21:00 (3. OG) Leitung: Imke Köhler Kosten: 40 Euro für 10 Termine Anmeldung über die Familienbildung: 863 90 99 18

Gymnastik für Seniorinnen und Senioren Ort: Gemeindesaal, Zugang Forckenbeckstraße Termin: Do, 10:30 - 11:30 Leitung: Jasmin Keßler-Weidemann Kosten: 35 Euro für 10 Termine Anmeldung über die Familienbildung: 863 90 99 18

Chor Mi, 19:30, Gemeindesaal Sachiko Meßtorff Informationen unter 89 77 34 13

Der Blaue Salon im April

Freies Tanzen Jeden 2. Sonntag im Monat 15:30 – 18:00 Herzliche Einladung zu Rumba, Tango, ChaChaCha, Walzer u.a. Frau Dierke 825 61 11 Tischtennis Mo, 19:00 - 22:00 Ma hias Heberling E-Mail: ma eheberling@web.de Sprachcafé Jeden Donnerstag um 16:00 im Blauen Salon. Yoga Di, 19:00 - 20:30, im Turm 3. Etage Jana Voigt 0172 952 32 42 Go esdienst im KWA-Stift Fr, 12. April, 16:00 Pfr. Dr. Groß

Kinder Spiel- und Kontaktgruppe Für Eltern mit Kindern ab 8 Wochen Mo, Fr, 09:30 - 11:30, Turm, 3. Stock Anmeldung: o176 31 33 11 36 Go esdienst für Groß und Klein So, 21. April, 11:00 Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst für Groß und Klein zum Fastenmo o: „Mal ehrlich. 7 Wochen ohne Lügen.“

Jugendgruppen Konfirmandenunterricht Do, wöchentlich, 17:00 und 18:00 Blue Tower Nach Verabredung Volleyballmannschaft „Kreuzfeuer“ Mi, 18:00, Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster (Neue Halle), Salzbrunner Str. 41, Tim Weiske

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Musik

„Der Zauber steckt immer im Detail“ – 200 Jahre Theodor Fontane / Ein literarischer Ausflug mit Musik

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m Jahr 2019 werden 200 Jahre Theodor Fontane gefeiert – und wir feiern mit: Mit einer Jubiläumsveranstaltung, in der wir die Person Fontane und natürlich auch die Vielfalt seines literarischen Schaffens gebührend würdigen wollen. Was zeichnet Fontane aus, was hat ihn bekannt gemacht und lässt ihn heute noch in aller Munde sein? Wie haben insbesondere seine Romane bis heute ihren Reiz und ihre Wirkung nicht verlieren können? Freuen Sie sich auf einen Nachmittag mit Bekanntem und Unbekanntem aus dem Werk und Leben Fontanes, auf eine Begegnung mit alten Freunden (Herrn Ribbeck, Effi Briest, Schach von Wuthenow) und Balladen, die wir schon aus unserer Kindheit kennen. Außerdem wollen wir einen Blick auf Personenkonstellationen in Fontanes Romanen werfen und natürlich auf seine Beziehung zur Musik, zu Frauen, nicht zule t zu der Zeit, in der er geschrieben hat, und vor allem vorstellen, was uns persönlich an Fontane am meisten ge- und auffällt. Begleiten Sie uns also auf unserem Fontane-Ausflug mit Musik (diesmal nicht durch die Mark Brandenburg), am Freitag, den 12. April, 17:00 Uhr, im Blauen Salon (Achtung: diesmal im Gemeindehaus). Karin Regierer und Fanni Fritsch

Himmel & Erde


Kreuzkirche Kontakte

www.kreuzkirche-berlin.de

Kirchenbüro Dirk Mleczkowski, Kerstin Zander Hohenzollerndamm 130 A 14199 Berlin 83 22 46 63, 83 22 46 69 Mo, Fr 10:00 - 12:00 Di, Do 16:00 - 18:00 In den Osterferien (15. - 28. April) Mo 10:00 - 12:00 und Do 16:00 - 18:00 kirchenbuero@ws-evangelisch.de Pfarrer Pfarrer Dr. Andreas Groß 82 79 22 79 gross@kreuzkirche-berlin.de Sprechstunden nach Vereinbarung

Kirchenmusik/Chorleitung Sachiko Meßtorff Informationen unter 89 77 34 13 messtorff@kreuzkirche-berlin.de Kindergarten Leiterin: Angela Ansorge Ev. Kitaverband Mi e-West Ev. Kindertagesstä e Kreuzkirche Elgersburger Str. 2, 14193 Berlin 825 54 34 83 20 06 03 kreuz@kitaverband-mw.de Seniorenarbeit Diakonin Fanni Fritsch 89 77 34 19 oder 0152 53 52 68 81 fritsch@kreuzkirche-berlin.de

Förderverein des Ev. Kindergartens der Kreuzkirchengemeinde in Berlin-Schmargendorf Kontoinhaber: Förderverein KiTa Kreuz IBAN: DE73 1012 0100 1004 0070 04 IC: WELADED1WBB Verein der Freunde der Musik in der Evangelischen Kreuzkirche Schmargendorf e.V. K.-F. Pfizenmayer 81 49 58 61 E. Schneider-Münchehofe 46 06 84 75 e.schneider-muenchehofe@web.de Kontoinhaber: Verein der Freunde der Musik IBAN: DE83 1004 0000 0642 0582 00 BIC: COBADEFFXXX

V = Vorsi ender, S = Stellvertretender Vorsi ender

Vorsi ende Gemeindebeirat Susanne Gramberg Gemeindejugendrat Jonas Gramberg

Fördermöglichkeiten Spenden für die Kreuzkirchengemeinde Kontoinhaber: Kreuzkirchengemeinde IBAN: DE22 1012 0100 6169 0320 09 BIC: WELADED1WBB. Den Verwendungszweck (z.B. Gemeindebrief, Kirchenmusik) bestimmen Sie selbst. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, rufen Sie uns bi e an.

Gemeindekirchenrat Almuth Beyer (V) ................................ .............beyer@kreuzkirche-berlin.de Elke Bröcker-Claßen ...........825 47 84 Katrin Eis ..............................825 93 73 Pfr. Dr. Andreas Groß (S) 82 79 22 79 Ralf Hannemann ..............84 78 82 92 ....................... hannemann@online.de Henner Kollenberg.............................. ....................... hkollenberg@yahoo.de Andreas Ri er......................826 31 88 Dr. Ursula von Schenck ...89 73 06 93 Felix von Treuenfels...0172 457 33 91

Unsere Räume können Sie mieten Ansprechpartner: Großer Saal (max. 120 Personen) Tom Henning Vermietung-kirche@web.de

Menschen in der Kreuzgemeinde Kirchliche Besta ungen

Blauer Salon (bis 40 Personen) Pfarrer Dr. Groß 82 79 22 79

110 Jahre

Bestattungen Schuster Berlin - Wilmersdorf Berliner Str. 22, 10715 Berlin

030 / 8200 92 - 0 030 / 8200 92 22

www.bestattungen-schuster.de

Erdbestattungen Feuerbestattungen Überführungen Naturbestattungen Baumbestattungen Seebestattungen

Bestattungsvorsorge Bestattungsvorsorge

Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb Individuelle Beratung und Betreuung im Familienbetrieb April 2019

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Lindenkirche Liebe Christiane!

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as geht doch nicht! Als fester Bestandteil und nach 14 Jahren Lindencafé gehörst Du für alle fest dazu! Jede Bratwurst hast Du gebru elt, jedes We er hast Du überstanden, keine Ahnung, wie viele Pommes Du ins Fe geschmissen und verteilt hast….das kann doch nicht einfach zu Ende sein! Wie soll das bloß ohne Dich weitergehen?! Am 13. Mai um 16:00 Uhr beginnt die neue Saison des Lindencafés und Ihr wart immer ein tolles Team, das Urgestein sozusagen. Und nun möchtest Du diese Saison nicht mehr am Grill stehen und hast Dich aus diesem Team verabschiedet? Ganz wirklich? Würde es etwas ändern, wenn wir Dich nochmal fragen würden, ob Du nicht doch noch weitermachen würdest? Vielleicht wird es in diesem Jahr ja montags nicht immer so heiß.

Innehalten in der Linde Herzliche Einladung zum „Innehalten": „… achtsam durch die Fastenzeit gehen“ Di, 2. April, 19:00 • • • •

stillwerden innehalten „mit allen Sinnen“ sehen, hören, riechen, fühlen und schmecken miteinander reden, essen und trinken

Mit Gisela Richter und Petra Ringer Anmeldung im Gemeindebüro 827 92 20 Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Und es ist doch nur einmal in der Woche….? Wir können es nicht leugnen: Du wirst uns fehlen – und zwar sehr! Dein unermüdlicher Einsa , Deine flo en Sprüche, Du eben! Wenn es gar keine Möglichkeit gibt, Dich doch noch umzustimmen, dann bleibt uns nur, Dir, aber bei dieser Gelegenheit auch dem gesamten Team, im Namen aller, die von Eurem langjährigen Einsa profitiert haben, die mit Euch zusammenarbeiten konnten, die von Euch bisher immer versorgt wurden, zu danken! Du, Christiane, wirst uns und dem Team sehr fehlen! „Deine Linde“ P.S.: Und solltest Du es Dir doch noch einmal überlegen, lass es uns wissen!

Ab in den Garten in der Linde Herzliche Einladung zur Frühjahrs-GartenAktion! Wann: Sa, 13. April, 11:00 bis 13:00 Wo: Treffpunkt im Lindengarten Was: • Hochbeete befüllen • Blumen pflanzen • Garten aus dem Winterschlaf holen Für Essen und Trinken wird gesorgt! Wir freuen uns auf Sie!

Partner für Projekte Wer macht was?

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ir stellen Ihnen aktuelle Projekte und Aktionen vor, bei denen wir helfende Hände suchen. Wenn Sie also Zeit und Lust verspüren, uns bei den folgenden Aktivitäten zu unterstützen, melden Sie sich bi e für weitere Informationen bei Christine Hampel ( 823 20 18) oder den Pfarrpersonen. Oder kommen Sie zu unserem nächsten Treffen am Mi, 3. April, 19:00 im Kleinen Café (Arbeitsbereich Familien und Kinder). Frühjahrspu im Lindengarten und Hochbeete bepflanzen Nach der Winterruhe muss der Lindengarten wieder aufgehübscht werden und das im Herbst angesetzte Hochbeet möchte bepflanzt werden. Trauercafé Am 4. April trifft sich um 16:00 die Trauerrunde und freut sich über einen frisch gebackenen Kuchen. Osternacht am 20. April Osterbrote backen – der selbstgemachte Osterzopf schmeckt einfach besser als gekauft. – Teeausschank am Osterfeuer: Das Feuer auf dem Vorpla der Kirche wärmt von vorne, der heiße Tee von innen.

Gemeinsam essen in Linde

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risch Gekochtes von unserem Kita-Koch! Herzliche Einladung zum gemeinsamen Mittagessen im Kleinen Saal. Immer donnerstags um 13:30 (außer in den Schulferien). Kosten: 3 Euro. Anmeldung bi e bis zum Dienstag der jeweiligen Woche im Gemeindebüro ( 827 92 20) Himmel & Erde


Lindenkirche Kinder

Familien

Musik

Kindergruppe „Kirchenmäuse“

Eltern-Kind-Gruppe

Kirchenmusikbeauftragter

Mo, Mi, 9:00 - 12:00 Die ersten Schri e in Richtung Kindergarten – ein Angebot für Kinder ab 18 Monaten. In einem geregelten Ablauf mit Frühstück, Singen, Basteln und Spielen erfahren Kinder ihre Selbstständigkeit und die Grundsätze des sozialen Miteinanders. Ohne Elternteilnahme! Laila Abt 82 79 22 39

Di, 10:00 - 11:30 Ein Angebot für Eltern mit Kindern ab einem halben Jahr. Einstieg jederzeit möglich. Anmeldung und Information: Laila Abt 82 79 22 39

Kantor Ma hias Schmelmer 89 73 33 50

Kultur und Lernwelten e. V.

Musikgarten Ort: Gemeindehaus, Arbeitsbereich, EG Termin a: Fr, 16:00-17:00 Termin b: Fr, 17:00-18:00 Leitung: Angelika Schiefer Kosten: 45 Euro für 10 Termine

Lerntraining, Musical u.v.m. www.kuule-welten.de 0157 79 64 68 95

Jugend

Angebote der Ev. Familienbildung Charlo enburgWilmersdorf

Eltern-Baby-Treff nach Emmi Pikler Do, 9:30 - 11:00 Leitung: Elke Krüger Kosten: 50 Euro

Jugendtreff Mi, 19:00, mit Abendessen

Juniorteamertreffen Mi, 17:30, Jugendetage Claudia Wüstenhagen mit Team

Nähen macht Spaß Ort: Jugendetage, 2. OG Termine: Sa, 10:00 - 15:00, in der Regel einmal monatlich, Termine bi e erfragen Leitung: Kristin Schulz Kosten: 35 Euro

Posaunenchor Rüdiger Meyer 0332 322 17 52 Mi, 19:30, Turmzimmer

Berliner Mädchenchor der Musikschule Charlo enburg-Wilmersdorf an der Lindenkirche Sabine Wüsthoff 821 60 09 Teilnahme nach Rücksprache

Gospelchor „Wings of Joy“ Otmar Bergler 404 20 46 Do, 19:30, Kleiner Saal

Für alle Angebote der Ev. Familienbildung ist eine Anmeldung unter 863 90 99 18 oder E-Mail: fb@cwevangelisch.de erforderlich!

Frieden! Peace! Shalom! Sommerferienprogramm des Kirchenkreises Charlo enburg-Wilmersdorf für Schulkinder

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ie kann das Leben im Großen und im Kleinen gut für alle sein? Mit Theater und Musik, Worten und Taten gehen Schulkinder in den Sommerferien auf die Suche nach dem Frieden. „Frieden! Peace! Shalom!“ heißt das Sommerferienprogramm für Schulkinder ab der 1. Klasse im Evangelischen Kirchenkreis Charlo enburg-Wilmersdorf. Die Kinder erleben tolle Sommertage mit Ausflügen und natürlich mit viel Zeit zum Spielen, Singen und gemeinsamen Nachdenken! In diesem Jahr werden wieder zwei April 2019

Termine und Standorte angeboten: Erste Ferienwoche, 24. bis 28. Juni, 9:00 bis 16:00 Uhr Evangelischer Campus Daniel, Brandenburgische Str. 51 Le te Ferienwoche, 29. Juli bis 2. August, 9:00 bis 16:00 Uhr Evangelische Lindenkirche, Johannisberger Str. 15A Anmeldungen bi e bis spätestens Mi woch, den 5. Juni, online unter www.cw-evangelisch.de/kinderfamilien. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail. In der Teilnahmegebühr von 70

Euro sind bereits alle Kosten inbegriffen: Verpflegung, warmes Mittagessen, Eintritt und Fahrtkosten bei Ausflügen, Kreativmaterial und Betreuung durch pädagogische Fachkräfte. Eine Ermäßigung ist möglich. Die Eltern sind herzlich eingeladen, am gemeinsamen Wochenabschluss des Programms am Freitag teilzunehmen. Nähere Informationen gibt es in der Praxisberatung für die Arbeit mit Kindern und Familien bei Elke Nordsiek, 863 90 99 25.

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Lindenkirche Erwachsene Bildung und Begegnung Mi agstisch Frisch Gekochtes von unserem KitaKoch Do, 13:30, Kleiner Saal Kosten: 3 Euro Anmeldung bis Di im Gemeindebüro 827 92 20 Bibelstunde Die Bibelstunde beschäftigt sich mit den vorgeschlagenen Predig exten des jeweils nächsten Sonntags. Mo, 1. April: Johannes 18,28 - 19,5 Mo, 8. April: Jesaja 50, 4 - 9 Mo, 15. April: Johannes 19, 16 - 30 Mo, 22. April: keine Bibelstunde (Ostermontag) Mo, 29. April: Johannes 10, 11-16 (27 - 30) Mo, 6. Mai: Sprüche 8, 22-36 nach dem Abendgebet, Beginn ca. 18:30, Kleiner Saal Literarisches und Gespräche Mo, 8.und 29. April 16:30 - 17:30, Kleiner Saal „Line Dance“ Frau Beckmann 0172 302 71 00 oder 89 74 55 20 Fr, 14:30 - 16:00 und 16:30 - 18:00, Großer Saal Kosten: 6,50 Euro pro Teilnehmer Bleib fit durch Bewegung von Kopf bis Fuß (für Senioren) Mi, 9:45 - 10:45 oder 11:00 - 12:00 Jugendetage (Eingang Binger Str.) Frau C. Pieper (Sport- u. Gymnastiklehrerin) 817 83 79 Kursgebühr 45 Euro pro Vierteljahr (10 Termine à 60 Minuten) Gymnastik für Senioren Mo, 10:30 - 11:30, Anfragen bei Ariane Vinolo 827 922 33 Spielerunde - Mi wochs um zwei Mi, 3. und 17. April, 14:00 - 16:00, Kleiner Gemeindesaal Lebenskraft und Wohlbefinden im Alltag Fr, 11:00 - 12:00, Gemeindesaal Der Kurs beinhaltet Atemübungen nach Middendorf, Lockerungs- und Dehnübungen und Widerstandsübungen für den Muskelau au.

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Kursgebühr: 55 Euro pro Block (10 Termine à 60 Minuten). Kursleitung: Claudia Balko, Dipl. Atempädagogin, Schauspielerin und Theaterpädagogin, Anmeldung und Informationen unter 82 70 67 06 oder im Gemeindebüro 827 92 20

Treffpunkte „Opern-Treff“ Do, 2. Mai, 10:30 „Ja, die Liebe …, Gespräch über die Opern „Oceane“ (D. Glanert), Neuinszenierung von R. Carsen und „Otello“ (G. Verdi), Inszenierung A. Kriegenburg. Der Besuch einer Aufführung in der Deutschen Oper wird verabredet, die Karten für je 32 Euro sind bei Bestellung zu bezahlen Ort: Gemeindehaus Standard & Latein für Paare Di, 18:30, Großer Saal Schnupperkurse beim TSC GrünWeiß: 6 Monate zum halben Preis. Anmeldung und Näheres: 367 98 52 / 85 73 32 74 Kreatives Malen Do, 10:00 - 13:00, Gemeindehaus, 2. Stock Herr Krummrey 823 44 01 Trauercafé Do, 4. April 16:00 - 17:30 Gemeindehaus, Arbeitsbereich für Kinder und Familien Tiffany-Gruppe Mi, 14:00 - 17:00 Kreativraum, 2. Etage Herr Krasemann 711 48 72 Drum Circle Trommeln mit Thomas Müller. Für alle Rhythmusbegeisterte – egal ob Beginner oder Könner. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Instrumente sind vorhanden. 5 Euro pro Termin Termin: 2. April 18:30 - 20:00 Beratungscafé „Wohnen im Alter“ Do, 18. April, 10:30 – 12:00 mit Ariane Vinolo Ort: Kleiner Saal, Gemeindehaus

Unternehmungen Der Natur auf der Spur oder „Ab in den Garten 60plus“ Do, 4. April, 9:00 „Was quakt und piept denn da...“ Frühlingsspaziergang entlang der Hönower Weiherke e, ca. 6 bis 8 km. Do, 25. April, 9:00 „Der Garten Eden vor den Toren Berlins ...“ Parallel zu den negativen Begleiterscheinungen der Industrialisierung am Ende des 19. Jahrhunderts entstand in Deutschland die Lebensreformbewegung. Bei einer ca. 90-minütigen Führung erfahren Sie von Herrn Gödde Wissenswertes rund um die im Rahmen dieser Bewegung 1893 gegründete Genossenschaft „Vegetarische Obstbaukolonie Eden e.G.m.b.H.“. Diese Siedlung besteht tro wechselnder politischer Systeme bis heute. Kosten: 5 Euro pro Person / Achtung: BVG-Tarifzone C! Maximal 15 Teilnehmende! Bi e tragen Sie bei beiden Ausflügen zu Ihrer eigenen Sicherheit festes Schuhwerk! Treffpunkt wird bei Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung bis 8 Tage vorher erbeten! 827 922 33 / E-Mail: erwachsene@lindenkirche.de Wandergruppe Ruwoldt Do, 11. April, 9:00 Wanderung von Blankenburg an der Panke entlang durch den Park von Schloss Schönhausen bis in den Bürgerpark, ca. 8 km. Bitte tragen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit festes Schuhwerk! Gewandert wird mit flo em Schri ; nach der Wanderung ist Gelegenheit zur Einkehr in eine Gaststä e, die Kosten zahlen die Teilnehmenden selbst. Treffpunkt: S-Bhf. Heidelberger Pla , Eingang neben Cosy Wasch

Himmel & Erde


Lindenkirche Kontakte Pfarrdienst

Kinder und Familien

Neues Leben

Pfrn. Be ina Schwietering-Evers Johannisberger Str. 15, 14197 Berlin, 82 79 22 32 schwietering-evers@lindenkirche.de

Laila Abt 82 79 22 39 kinder@lindenkirche.de

Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? (Psalm 27,1) Getauft wurden:

Pfr. Jens-Uwe Krüger 82 79 22 31 oder 69 54 79 27 krueger@lindenkirche.de

Gemeindebüro

www.lindenkirche.de

Menschen in der Lindengemeinde

Küsterin Agnieszka Muth Johannisberger Str. 15A 14197 Berlin buero@lindenkirche.de 827 92 20, 82 79 22 41 Mo 16:00 - 19:00 (nicht in den Schulferien) Di 11:00 - 13:00, Mi, Fr 9:00 - 13:00 Am Mi, 17. und 24. April, bleibt das Gemeindebüro geschlossen.

Familienbildung 863 90 99 18 @cw-evangelisch.de

Kindertagesstä e Stephanie Peter (Leitung) 82 79 22 38 kita@lindenkirche.de www.kitalindenkirche.de

Vollendetes Leben Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. (Psalm 23,1) Kirchlich besta et wurde:

Privater Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. Stephanie Peter 827 922 38 Kitalindenkirche@gmx.de

Erwachsene Ariane Vinolo 82 79 22 33 (AB) erwachsene@lindenkirche.de

Gemeindekirchenrat

Fördermöglichkeiten Für die Lindenkirchengemeinde: Empfänger: KVA Berlin Mi e-West DE42 1005 0000 0190 6655 05 IBAN: BELADEBEXXX BIC: Zweck: LINDE/(Spendenzweck) Spendenbescheinigung bi e unter 827 92 20 anfordern.

Für die Kita: Verein der Freunde der Kindertagesstä e der Lindenkirchengemeinde BerlinWilmersdorf e.V. DE78 3506 0190 1566 9750 13 IBAN: GENODED1DKD BIC: Freunde der Kita Zweck: (ggf. Zweck)

Martin Bilden ....................822 41 12 Silvia Funk (V) .........0174 137 43 05 Pfr. Jens-Uwe Krüger....69 54 79 27 Christian Muth ................................. .................christian.muth@gmx.net Marion Oelschläger ......................... .........................mariono@freenet.de Dr. Florian Sachs .............................. ....................... drdrsachs@yahoo.de Pfrn. Be ina SchwieteringEvers (S, G) ...................... 82 79 22 32 Carsten Schulz .................................. .....carsten.schulz@lindenkirche.de Regine Unger (E) ...........83 03 24 26 Gerhard Wruck ................822 67 87 V = Vorsi ende, S = Stellvertretende Vorsi ende, E = Ersa älteste/r, G = Geschäftsführung

Gemeindebeirat Vorsi ende des Gemeindebeirats Christine Hampel .............823 20 18

Für den Hortverein: Arbeit mit Kindern Lindenkirche e.V. (Hortverein) DE30 3506 0190 1567 1720 11, IBAN: BIC: GENODED1DKD Zweck: Arbeit mit Kindern

April 2019

Jugend- und Konfirmandenarbeit Phillip Balt 863 90 99 01 balt@lindenkirche.de

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Gemeinsames

Die Sommersaison von „tolle et lege“ in der Linde beginnt 12. April B. Schwietering-Evers, J.-U. Krüger, F. Evers, K. Roß und O. Trenn lesen; Eva Brick spielt Violine und Günter Brick Klavier.

3. Mai auf der Orgelempore! K. Roß und F. Evers lesen; David Schirmer improvisiert auf der großen Bosch-Orgel.

16. August B. Schwietering-Evers liest; Regine Unger singt, Marc Kurepkat und Olaf Trenn begleiten sie auf Klavier und Gitarre. Beginn: 20:30 Uhr! Einlass ab: 20:00 Uhr offen bis: 24:00 Uhr Eintri : 5 Euro ermäßigt: 2,50 Euro Kleine Snacks und Getränke gibt es auch!

Mehr als Lesung und Musik an fünf Freitagabenden von April bis September in der Evangelischen Lindenkirchengemeinde.

Erholung in Bad Sooden-Allendorf vom 4. bis 18. August (Gruppenreise)

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n eine sanfte Mittelgebirgslandschaft im Dreiländereck HessenThüringen-Niedersachsen eingebettet liegt zu beiden Seiten der Werra die hübsche Fachwerkstadt Bad Sooden-Allendorf. Im Ortsteil Sooden liegt das Hotel in ruhiger, zentraler Lage. Die gemütlichen Zimmer sind alle mit Du/WC, Föhn, Telefon, WLAN, Radio und TV ausgesta et, gekocht wird schmackhaftes gutbürgerliches Essen. Bei schönem We er laden 2 Liegewiesen und die Caféterrasse zum Verweilen ein; in der Bierstube kann der Tag in geselliger Runde ausklingen. Nur wenige Minuten gehen Sie zum weitläufigen Kurpark, zur Werrataltherme (28°-32° C), in die

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Fußgängerzone sowie in das Waldgebiet für Wanderungen. Die Reisegruppe trifft sich morgens zur Andacht; die Reiseleitung bietet außerdem Spaziergänge oder leichte Wanderungen und abends ein buntes Programm im Gruppenraum an. Die Kosten für diese Reise – Transfer im modernen Reisebus, Übernachtung, Vollpension, Reiseleitung und ein abwechslungsreiches Programm – betragen 1.075 Euro für Unterkunft im Einzelzimmer und 977 Euro im Doppelzimmer; Zusatzkosten für Kurtaxe, Serviceleistungen, Ausflüge sind im Reisepreis nicht enthalten. Genauere Informationen erhalten Sie bei der Reiseleitung Werner Dziubany und Ariane Vinolo.

14. Juni W. Dziubany und O. Trenn lesen, Benedikt Reidenbach spielt Gitarre. 13. September J.-M. Menthel, J.-U. Krüger, K. Roß, F. Evers, O. Trenn und B. Schwietering-Evers lesen; es spielt das Saxophonquarte Düsenfischers Handarbeitszirkel. Eingang: Gemeindehaus, Johannisbergerstraße 15a; U- und S-Bahn Heidelberger Pla , U-Bahn Rüdesheimer Pla Bus 186 und 249 Im Winter 2019/2020 gibt es „tolle et lege“ in der Grunewaldgemeinde und in der Gemeinde Neu-Westend.

Vortragsabend in der Reihe „Kirche und Gesellschaft“ Dr. Sahra Wagenknecht und Dr. Dr. h.c. mult. Manfred Osten: „Goethe trifft Karl Marx – Zur Aktualität Goethes im 21. Jahrhundert“ Di, 9. April, 19:30 Kreuzkirchengemeinde Großer Saal (Eingang Forckenbeckstraße) Mehr Informationen finden Sie auf Seite 28.

Himmel & Erde


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