GRIPS Theater Spielzeitheft 2024|25

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zeitung für morgen

10 WOCHEN NUR 10 EURO TAZ.DE�ABO

Nur wer versteht, kann auch für etwas einstehen. Keine Debatte? Steht nicht zur Debatte. Wir wollen mehr als News – wir wollen Neues. Ungestellte Fragen. Echte Antworten. Stimmen, die man woanders nicht hört. Deshalb eine radikale Zeitung: Unabhängig, solidarisch und mit Haltung.

Liebes Publikum,

in dieser Spielzeit widmen wir uns den zentralen Fragen am GRIPS: Wo haben Kinder und Jugendliche ihren Platz im Leben? Was brauchen sie und welche Perspektiven haben sie auf ihre eigene Lebenssituation?

Ich freue mich, dass wir mit »Vier zurück« eine Bearbeitung des Stoffes »Vier bei dir« für die Allerkleinsten herausbringen. Regisseurin Sabine Trötschel geht dabei den Fragen nach: Was kann ich allein? Was geht schon zusammen? (Premiere: 14. September 2024 im GRIPS Podewil).

Im Oktober 2024 haben wir die legendäre U20 Poetry Slam Meisterschaft bei uns im GRIPS Hansaplatz zu Gast. Die Slammer*innen kommen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

»Woche-Woche«, das Preisträger*innenstück des Berliner Kindertheaterpreises 2023 von Lara Schützsack, beleuchtet sensibel und mit viel Humor das Leben eines Kindes, das eine Woche bei Mama und eine Woche bei Papa verbringt. (Uraufführung: 7. November 2024 im GRIPS Hansaplatz).

Apropos Berliner Kindertheaterpreis: Dieser feiert im Mai 2025 sein 20-jähriges Bestehen. Das wollen wir mit der GASAGunserem Sponsor des Preises, Autor*innen aus 2 Jahrzehnten und Euch im GRIPS Hansaplatz feiern! »Bülowstrasse« ist ein erfolgreiches Pop-Album der Sängerin LEA. Mit Autor Juri Sternburg, den Komponisten Robin Haefs und Konstantin Scherer, sowie der Regisseurin Sigrun Fritsch bringen wir im Februar 2025 die Geschichten dieses Albums auf die Bühne. Mit den Songs von LEA entsteht eine Geschichte vom Erwachsenwerden mitten in der Großstadt, voller Liebe und Zerrissenheit (Uraufführung: 25. Februar 2025 im GRIPS Hansaplatz).

Unsere dreijährige Kooperation »Zusammenspiel« mit Theater Thikwa feiern wir zusammen mit einem »Minifestival« im März und der Kinderclub Rakete Jetzt! sowie der Club Teleskop starten ihre Premieren im Februar und April 2025 im GRIPS Podewil.

Den Abschluss der Spielzeit legen wir in die Hände der Kinder. In dem Projekt »PROPS gehen raus« werden sie eigenständig ein Stück schreiben, inszenieren und ausstatten. Dabei arbeiten sie mit professionellen Schauspieler*innen. Nach mehr als 20 Jahren Beteiligung von Kindern am GRIPS Theater freuen wir uns, die Verhältnisse auf den Kopf zu stellen und begrüßen die nächste Generation von Theatermacher*innen! (Premiere: Juni 2025 im GRIPS Podewil).

Die GRIPS NGO der Spielzeit ist »Transaidency e.V.«. Ein Verein, der mit muslimischen und jüdischen Sichtweisen Begegnungen für Kinder und Jugendliche schafft und sich gegen Rassismus stellt.

Unsere künstlerischen Aktivitäten, die die Resilienz der Demokratie stärken und sich für die Emanzipation der Kinder und ihrer Menschenrechte einsetzen, brauchen Platz. Deshalb bitte ich Sie, uns bei unserem Vorhaben des GRIPS Erweiterungsbaus zu unterstützen.

Die 1. Hälfte haben wir von der Bundesregierung mit 19 Millionen Euro der Finanzierung bekommen, die 2. Hälfte brauchen wir vom Land Berlin. Um ein Zeichen zu setzen, sammeln wir schon jetzt EINE MILLION Euro Eigenmittel, um das neue Theater auszustatten! Werden Sie Spender*innen, jede Spende zählt.

Das GRIPS Theater und ich freuen uns schon jetzt auf diese wunderbare Spielzeit, mit der ich mich nach 24 Jahren – davon 9 Jahre als Theaterleiter – zusammen mit Andreas Joppich (Geschäftsführer) vom GRIPS verabschiede.

Die Mitarbeiter*innen vom GRIPS auf der Bühne am Hansaplatz

Vier zurück  2 +

Ensembleproduktion

Eins, Zwei, Drei und Vier sind zurück! Eins und Zwei sind füreinander da und machen alles zusammen. Aber Drei macht nicht mit. Er sagt: »Nein, das kann ich allein.« Und taucht ab unter den Tisch! Doch wenn man sich versteckt hat, will man auch gefunden werden, oder? Und was ist los mit Vier? Der spricht zwar immer noch nicht viel, aber seine Musik erzählt Geschichten und seine Klänge berichten sowohl von Einsamkeit als auch von Geborgenheit.

Drei Spieler*innen und ein Musiker sind zurück und laden ein in eine Welt unter einem riesigen Tisch. Nach »Vier sind hier« und »Vier bei dir« geht es mit »Vier zurück« wieder dorthin, wo vieles größer erscheint als man selbst ist. Eine musikalisch-amüsante Erkundung für die Allerkleinsten über die besonderen Momente, wenn man etwas zum ersten Mal allein geschafft hat oder wofür man eben doch die anderen braucht. Ein vergnüglicher Balanceakt zwischen großem Freiheitswillen, Selbstermächtigung und Gemeinschaft.

Regie Sabine Trötschel

Bühne & Kostüm Klemens Kühn

Musik Martin Fonfara

Dramaturgie Tobias Diekmann, Henriette Festerling

Theaterpädagogik Anna-Sophia Fritsche

Mit Martin Fonfara, Regine Seidler, René Schubert, Asad Schwarz-Msesilamba

Premiere 14. September 2024

Ort GRIPS Podewil

Sabine Trötschel

geboren 1967, lebt in Hannover. Studium an der Universität Hildesheim im Bereich Theater, literarische Kommunikation, bildende Kunst, Pädagogik und Psychologie. Diplom als Kulturpädagogin. Ausbildung in Grotowskis Theater-Konzept und Gruppenimprovisationen. Diverse Fortbildungen bei verschiedenen Tanz- und Bewegungslehrern und in Stimme und Gesang am Roy Heart Theatre in Frankreich. Tätig als Regisseurin und Schauspielerin, zeitweilig

als Festivalorganisatorin und Theaterpädagogin, oft in internationalen Zusammenhängen. Langjährige Vorstandsarbeit für den Landesverband Freier Theater Niedersachsen, LaFT e. V. und mehrfach in der künstlerischen Leitung der »Spurensuche« dem Arbeitstreffen der professionellen Freien Kinder- und Jugendtheater in der ASSITEJ. Seit 2006 in der künstlerischen Leitung der »theaterwerkstatt hannover«, seit 2014 Mitglied im »Team Theater« für die Spielstätte »Theater im Pavillon«.

URAUFFÜHRUNG

Woche –

Woche

Von Lara Schützsack

Gewinnerinnenstück Berliner Kindertheaterpreis 2023

Eine Geschichte über die Vielfalt von Familie und der herausfordernden Suche nach dem eigenen Platz

»Eltern sind manchmal echt anstrengend. Sie sind superschwer zu erziehen. Nix was man ihnen beigebracht hat, funktioniert auf Anhieb!«

Yella

Lara Schützsack

geboren 1981 in Hamburg, studierte Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften sowie Amerikanische Literatur und Kultur an der Universität Potsdam. Es folgte ein Drehbuchstudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Ihre Drehbücher, Theaterstücke und Kinderbücher wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Berliner Kindertheaterpreis (2023), Paul Maar-Preis für junge Talente – Korbinian (2019) oder dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis (2014).

Ellen Uhrhan

ist freischaffende Regisseurin, Theaterpädagogin und politische Bildnerin. Sie konzipiert und leitet verschiedene kulturelle Bildungsprojekte mit Jugendlichen im Kontext von Theater und Diskriminierung. Ellen hat mit Kindern, Jugendlichen und Profis inszeniert. Ihren Masterabschluss in Theaterpädagogik absolvierte sie an der UdK Berlin.

Jeden Sonntag, 16 Uhr, steht Nunu auf dem Spielplatz. Aber zum Spielen keine Zeit. Es ist nämlich die Übergabe vom Mama Zuhause zum Papa Zuhause, Mama zu Papa und von Papa zu Mama und von Mama zu Papa, Mama Mama, Papa Papa, Pa- Ma, Ma-Pa… Woche für Woche. Meistens wird dabei gestritten, mal übers Wetter, mal über Nunus Klamotten. Und auch zu Hause steht Nunu zwischen den Stühlen. Die neuen Spielregeln seiner Stief-, nee Bonus-, naja, doch irgendwie Geschwister sind andere als letzte Woche, und auch wenn Mama oder Papa etwas sagen, versteht er manchmal gar nichts mehr. Dann ist es, als würden sie eine andere Sprache sprechen. Doch Yella, die selbsternannte Superwoman oder gute Fee, die auf dem Spielplatz im Klettergerüst hängt und alles beobachtet, versteht wie doof es sich anfühlt, irgendwo neu zu sein. Sie ist schon so häufig umgezogen, dass sie in allen Sprachen und Dialekten Tschüss sagen kann. Als Nunus achter Geburtstag bevorsteht, stellt sich die Frage: Feiert er mit Oma und Opa im Papa Zuhause, mit Sushi im Mama Zuhause oder doch Yellas Weltregel folgend, dass man am Geburtstag nur das machen darf, wozu man Lust hat?

Regie Ellen Uhrhan

Bühne und Kostüm Sanghwa Park

Musik Jarita Freydank

Choreografie Robert Ssempijja

Video Omar Gabriel

Dramaturgie Henriette Festerling

Theaterpädagogik Lama Ali

Mit Sarah El-Issa, Eike N.A. Onyambu, Katja Hiller, Marius Lamprecht, Jens Mondalski

Uraufführung 7. November 2024

Ort GRIPS Hansaplatz

Mila lebt in der Bülowstraße in Berlin-Schöneberg. Mit ihren besten Freund*innen Yasmin und Timur zieht sie feiernd durch die Stadt. Denn Mila will vor allem eins: Sich ins (Nacht-)Leben verschwenden, ohne Blick aufs Morgen, Alltag vergessen. Das Verhältnis zu den Eltern ist angespannt und mit Jerome taucht auch noch ein Gesicht aus der Vergangenheit auf. Mila fühlt sich zusehends zerrissen zwischen den Anforderungen des Lebens und einer inneren Leere. Yasmin und Timur hingegen haben eigene Vorstellungen vom Leben. Yasmin will als Schauspielerin Fuß fassen und auch Timur hat seine Geheimnisse. Ein tragisches Ereignis zwingt Mila zum Nachdenken und sie muss entscheiden, welchen Weg sie in Zukunft gehen will, um zu sich selbst zu finden.

Auf Grundlage der Songs von LEA erzählt »Bülowstrasse« von den Füchsen dieser Großstadt. Dabei begeben sich Mila und ihre Freund*innen auf einen Trip zwischen tiefer Verlorenheit und Nächten, in denen man die Sterne greifen kann. Doch manchmal donnert der Kopf so laut, dass man das eigene Herz nicht mehr hört. Mitten in Berlin entsteht so eine Geschichte vom Erwachsenwerden voller Höhen und Tiefen, Träume und Herausforderungen.

Regie & Bühne Sigrun Fritsch

Kostüm Pierre-Yves Dalka Choreografie Luka Marie Fritsch

Video Ja nis Putninš

Musikalische Leitung Robin Haefs

Musikdramaturgie Thomas Keller

Dramaturgie Tobias Diekmann Theaterpädagogik Gitanjali Schmelcher, Jana van Beek

Mit Marcel Herrnsdorf, Katja Hiller, Lisa Klabunde, Johanna Meinhard, Jens Mondalski, Daniel Pohlen und René Schubert

Uraufführung 20. Februar 2025

Ort GRIPS Hansaplatz

Ich will nie sein wie ihr, bin nicht zu Haus, wo ich schlafe. Ich will lieber verlieren, brauch nur den Traum, den ich habe. Manchmal fühl’ ich mich wie ein Fuchs in der Großstadt. aus »Fuchs« von LEA

URAUFFÜHRUNG

Bülowstrasse

Nach dem gleichnamigen Album von LEA

Text von Juri Sternburg

Nach einer Idee von Konstantin Scherer

Musik und Songtexte von Konstantin Scherer, Robin Haefs, Wim Treuner u. a.

Juri Sternburg

geboren 1983 in Berlin-Kreuzberg und seit 2008 regelmäßiger Autor/Kolumnist für Magazine und Zeitungen wie TAZ, Die Zeit, VICE, Das Wetter uvm. 2011 gewann Juri Sternburg mit seinem Theaterdebüt »der penner ist jetzt schon wieder woanders« den Stückemarkt des Berliner Theatertreffens. Seitdem verfasste er diverse Theaterstücke, Hörspiele und Sachbücher – darunter die beiden SPIEGEL-Bestseller »Germania« und »King of Rap«. Seine Werke fürs Theater wurden u. a. am Thalia Theater Hamburg, am Deutschen Theater in Berlin, am Volkstheater Rostock und am Maxim Gorki Theater Berlin aufgeführt, Gastspiele in Boston, Kopenhagen und Prag folgten. Seit 2020 arbeitet er auch als Drehbuchautor und hat mit ASBEST, die bis dato erfolgreichste Serie der ARD-Mediathek entwickelt. Die von Sternburg (gemeinsam mit David und Sarah Hadda) geschriebene Serie »Die Zweiflers« feierte im April 2024 Weltpremiere auf dem Serienfestival in Cannes und wurde dort mit mehreren Preisen ausgezeichnet, u. a. als »Beste Serie«. Juri Sternburg lebt und arbeitet in Berlin.

Sigrun Fritsch

übernahm nach dem Kunststudium mit Fokus auf Performance und Tanz 1988 das Aktionstheater PAN.OPTIKUM. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Gestaltung des öffentlichen Raums, für die sie Genregrenzen überschreitet und auch auf Musiktheateraufführungen anwendet. Sie inszenierte u. a. mit der Deutschen Oper am Rhein, dem Theater Freiburg »The Civil Wars« von Philipp Glass (2004, 2007) und für die Philharmonie Tallinn Glucks »Orpheus« (2010). Mit dem Choreografen Wayne McGregor (Royal Ballet House London) inszenierte sie eine urbane Produktion für den British Arts Council. 2012 entwickelte sie für das Sinfonieorchester des Südwestdeutschen Rundfunks Baden-Baden und Freiburg eine Produktion von Prokofjews »Romeo und Julia« mit jungen Rappern und Hip-Hop-Tänzern. Ihre Arbeit wurde mit dem Kulturpreis des Landes Baden-Württemberg (2005) sowie des Bundesministeriums für Familie und Jugend (2008) ausgezeichnet. Von 2015 –2018 war sie die künstlerische Leiterin des Kooperationsprojekts »Power of Diversity«. Das People Power Partnership Projekt führt sie zu insgesamt 14 Partnerstädten in 11 EU-Länder. 2022 inszenierte sie Strawinskys »Sacre du Printemps« in der Lokhalle Freiburg in Kooperation mit dem Orchester der Hochschule für Musik mit 16 jungen Tänzer*innen des internationalen PAN.OPTIKUM.Ensembles.

Kinder in Entscheidungspositionen sind in der Gesellschaft keine Selbstverständlichkeit.

Oft entscheiden Erwachsene für sie und über ihre Leben. Das GRIPS Theater setzt sich seit Jahrzehnten für die Kinderrechte und auch das Recht auf Mitbestimmung ein – in seinen Inszenierungen und Projekten sind Kinder beteiligt, was auf der Theaterbühne gezeigt und verhandelt wird.

Was aber, wenn Kindern eine komplette professionelle Theaterproduktion zugestanden wird, in der sie alles bestimmen dürfen? Was wird auf der Bühne gezeigt und anders sein? »PROPS gehen raus« findet es heraus: In einem kollektiven Prozess schreiben Kinder zwischen 9 und 12 Jahren ihr eigenes Theaterstück, bestimmen über Bühnenbild, Kostüme, Musik und Öffentlichkeitsarbeit – und inszenieren als Regisseur*innen professionelle (erwachsene) Schauspieler*innen auf der Bühne des GRIPS Podewil. In der jahrzehntelangen Tradition der Mitbestimmung am GRIPS Theater wird so in diesem Projekt die Entscheidungsmacht der Kinder ausgebaut.

Warum ist es wichtig, dass Kinder im Theater mehr zu sagen haben?
»Damit Kinder mehr mutig sein können.«

Leni, 9 Jahre

PROPS gehen

An Kinder, die Theater für Kinder machen!

In der vergangenen Spielzeit wurde das GRIPS Theater von den Akteur*innen bereits untersucht: Welche Spielweisen und Kinderdarstellungen finden sie spannend? Was funktioniert für sie gut, was nicht? Durch die eigene Auseinandersetzung mit dem Theater und seinen Elementen schärft sich ihr Blick, formen sich eigene Vorstellungen zu Testballons und öffnen so die Bühne des GRIPS Podewil für die Geschichten und die Ästhetiken der jungen Theatermacher*innen. Dabei werden sie von Erwachsenen begleitet, sich das Theater zu erobern.

Zum Spielzeitstart 24/25 sind wir mitten auf dieser Reise, 60 Kinder entwickeln in den Herbstferien Bühnenelemente, (bewegten) Text und Musik. Zwischen Detektivgeschichten, Cyborgs und unfairen Lehrkräften gibt es viele Probleme, welche die Teilnehmer*innen des Projekts anpacken wollen: Egoistische Erwachsene spielen mit der Zukunft der Kinder, fiese Klassenkamerad*innen machen das Lernen schwierig und die Spinne im Schlafzimmer hält so einige wach. Mobbing spielt in den Erfahrungen und Geschichten ebenso eine Rolle wie Rassismus, Queerfeindlichkeit und Sexismus.

Aus dieser großen Gruppe an Theaterschaffenden startet ein kleineres Produktionsteam ab Januar 2025 in die Entwicklungsphase des Stückes. Immer wieder werden sie mit den erwachsenen Schauspieler*innen und dem Projektteam in Aushandlungsprozesse gehen: Für ihr Recht auf Mitbestimmung und eine Inszenierung direkt aus Kinderperspektive.

Regie Akteur*innen des Projekts Musik Akteur*innen des Projekts Bühnenbild Akteur*innen des Projekts Es spielen Matondo Castlo, Yahima Piedra Córdova, Marietheres Jesse Projektleitung Emese Bodolay, Kristin Grün, Fabian Schrader Projektmitarbeit Jonna Gröndahl

Uraufführung 12. Juni 2025

Ort GRIPS Podewil

Repertoire

Die fabelhaften Millibillies

Ensembleproduktion

Liedtexte von Volker Ludwig und Musik von Birger Heymann

Zwei Darsteller*innen und drei Musiker*innen bringen mit Fantasie die Welt zum Tanzen: Bühne frei für Emilia und ihre »traumhafte« Rockband! Mit den größten GRIPS-Hits für große und kleine Menschen! »Die Lieder werden nicht nur mitreißend gesungen, sondern von einer genialen Choreografie begleitet.« Junge Welt

Regie Franziska Steiof Bühne & Kostüme Jan A. Schroeder

Dramaturgie Winfried Tobias Theaterpädagogik Stefanie Kaluza, Laura Klatt Mit Thomas Ahrens (guit), Jennifer Breitrück (vocals), George Kranz (dms), Jens Mondalski (bass), Robert Neumann (keys)  1 h (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

Auf Weltreise mit den Millibillies

Ensembleproduktion mit Liedtexten von Volker Ludwig, George Kranz, Rainer Hachfeld und Musik von Birger Heymann, George Kranz, Robert Neumann und »Die fabelhaften Millibillies«

Emilia ist zurück! Mit ihrer blühenden Fantasie geht sie auf große Weltreise und hat ihre Musikband »Die fabelhaften Millibillies« im Gepäck. Eine HitParade für alle, die schon bei »Die fabelhaften Millibillies« mitgesungen haben, aber auch für »Quereinsteiger«, die einfach neugierig sind und gute Musik lieben.

Regie Gabriel Frericks Bühne & Kostüm Tom Presting Dramaturgie Tobias Diekmann Theaterpädagogik Nora Hoch Mit Thomas Ahrens (guit), George Kranz (dms), Jens Mondalski (bass), Robert Neumann (keys), Jennifer Breitrück (vocals) 1 h 10 min (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

Die Millibillies –Ein fabelhaftes Konzert

Liedtexte von Volker Ludwig und George Kranz, und Musik von Birger Heymann und den fabelhaften Millibillies

Emilia und ihre traumhafte Rockband präsentieren an Silvester die größten alten und neuen GRIPS-Hits für große und kleine Menschen im GRIPS Hansaplatz! Mit Songs aus den Erfolgsproduktionen »Die fabelhaften Millibillies« und »Auf Weltreise mit den Millibillies«.

Regie & Bühne Gabriel Frericks Mit Thomas Ahrens (guit), George Kranz (dms), Jens Mondalski (bass), Robert Neumann (keys), Jennifer Breitrück (vocal) 1 h (keine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

Zum Glück viel Geburtstag

Von Milena Baisch | Liedtexte von Volker Ludwig

Ein musikalisches Fest voller Überraschungen

Es ist Nikos achter Geburtstag und den möchte er feiern! Als die Gäste das Geburtstagslied anstimmen, klingelt es an der Wohnungstür: Ausgerechnet das Nachbarsmädchen steht vor der Tür und lädt sich selbst zur Party ein! Da ist Streit vorprogrammiert! Aber am Ende des Tages finden die Kinder nicht nur einen Schatz, sondern sie finden auch in ungeahnter Weise wieder und neu zueinander.

Regie Sabine Trötschel Bühne & Kostüm Klemens Kühn

Musik Caspar Hachfeld Musikalische Leitung Thomas Keller

Dramaturgie Ute Volknant Theaterpädagogik Fabian Schrader

Mit Yana Ermilova, Marcel Herrnsdorf, Eike N.A. Onyambu, Helena Charlotte Sigal, René Schubert Musik Christoph Chudaska (kb), Ludwig Kociok (g, pos), Anja Lotta (acc) 1 h 40 min (eine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

BUMM, KRACH, BOING!

Ensembleproduktion in Zusammenarbeit mit dem Theater Thikwa In BUMM, KRACH, BOING! begeben sich die Spielenden des Theater Thikwa und des GRIPS auf eine musikalische und bildreiche Erkundung unseres Zusammenlebens. Wer entscheidet, ob jemand zu zappelig ist? Zu viel Quatsch macht? Zu sehr aus der Reihe tanzt? Und was ist eigentlich dieses Zu? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wird erstmal richtig rumgezappelt, Quatsch gemacht und getanzt! Einzelne Vorstellungen von BUMM! KRACH! BOING! bieten wir mit Audiodeskription an. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an unseren Publikumsservice: tickets@grips-theater.de.

Regie Sabine Trötschel Text Erik Veenstra, Ensemble Liedtexte Erik Veenstra Bühne & Kostüm Klemens Kühn Komposition Torsten Knoll Musikdramaturgie Thomas Keller Choreogra fi e Nadja Raszewski Choreografische Mitarbeit Christina Wüstenhagen Dramaturgie Henriette Festerling, Max Edgar Freitag Theaterpädagogik Oana Cîrpanu, Line Papendieck Projektleitung Simone Kiebler Mit Ismail Arslantürk, Tobias Brunwinkel, Yana Ermilova, Christian Giese, Lisa Klabunde, Oliver Rincke, Rachel Rosen, Stephan Sauerbier, Regine Seidler und Torsten Knoll (Musiker) 1 h 10 min (keine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

Zum Glück viel Geburtstag

Irgendwo da oben

Von Kaya Tina Büttner

Ein Stück über das Leben, den Tod und die heilsame Kraft der Freundschaft

Seitdem Yuna ihre Mutter verloren hat, hasst sie die Schule. Freunde will sie auch keine mehr. Denn alle sind auf einmal so anders zu ihr. Auch ihr Vater nervt. Nur mit ihrem Fantasiefreund Jerome ist alles wie früher. In ihren geheimen Gesprächen kann sie alles vergessen. Da tritt eines Tages unerwartet Max in ihr Leben und geht einfach nicht mehr weg und stellt Fragen über Yunas Zuhause, den Tod ihrer Mutter und über Jerome. Doch auch Max hat seine Probleme: Vor allem mit seinen zwei großen Brüdern und seinen Eltern, die andauernd miteinander streiten.

»Eine schlichte, schöne Geschichte über Freundschaft, Mut und Tod.«

Der Tagesspiegel

Regie Petra Schönwald Bühne & Kostüm Afra Nobahar Musik Ulrike Brand Dramaturgie Tobias Diekmann, Ute Volknant Theaterpädagogik Gitanjali Schmelcher Musikalische Beratung Bettina Koch Bewegungs-Coach Steffi Sembdner Mit Regine Seidler, Marius Lamprecht, Am Cello Ulrike Brand 1 h (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück

Von Zoran Drvenkar

Ein Dialog zwischen den Generationen

Zoran Drvenkar entwirft eine Geschichte über Vertrauen und Mut, in der er mit Liebe und feinem Gespür für Humor seine beiden Hauptfiguren auf eine abenteuerliche Reise schickt. Er erzählt von der Wirkung nachlassender Erinnerungen.

»Ein intensives, anrührendes Kammerspiel.« taz

Regie Robert Neumann Bühne & Kostüm Jan A. Schroeder Komposition & Sounddesign Matthias Bernhold Dramaturgie

Tobias Diekmann Theaterpädagogik Wiebke Hagemeier, Joanna Mandalian Mit René Schubert, Helena Charlotte Sigal und dem Musiker Matthias Bernhold 1 h 30 min (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

Nach dem gleichnamigen Film von Karsten Dahlem

Die Geschichte zweier Außenseiter, die sich auf eine Reise zu sich selbst begeben

Ole ist der Boss. Und als Boss weiß er, was Jungs so zu tun haben. Erstens: Alles doof finden, was mädchenmäßig ist. Und zweitens: Mit seiner Gangstergang schwächere Kinder einschüchtern. Doch dann trifft er auf die selbstbewusste Lu, die Neue in der Klasse und ALLES wird anders. Denn dummerweise entdeckt ausgerechnet sie sein größtes Geheimnis. Ole liebt es nämlich, heimlich sein Prinzessinnenkleid anzuziehen und sich zu schminken. Jetzt hat Lu den Boss in der Hand und wenn der nicht auffliegen will, wird nun nach ihren Regeln getanzt. Oles sicher geglaubte

Welt steht plötzlich Kopf … »Ein so witziger wie sinnfälliger Clash der Geschlechter, der auch das Thema Mobbing geschickt streift.« Berliner Morgenpost

Regie Karsten Dahlem Bühne Justyna Jaszczuk Kostüm Silvie Naunheim Musik Katrin Mickiewicz und Hans Schlotter Dramaturgie

Tobias Diekmann Theaterpädagogik Lama Ali, Gitanjali Schmelcher

Mit Sarah El-Issa, Daniel Pohlen, Eike N.A. Onyambu, René Schubert 1 h 20 min (keine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

Alle außer das Einhorn

Von Kirsten Fuchs Explosives Drama über Cyber-Mobbing im Klassenchat

Am Beispiel eines Klassenchats bringt Autorin Kirsten Fuchs die digitalen Verhältnisse zum Tanzen. Mit Witz und Tempo beschreibt sie Verlockungen, Gefahren, aber auch Chancen sozialer Netzwerke.

»Es ist ein großartiges Stück in ebenso guter Regie. Nicht nur stößt ›Alle außer das Einhorn‹ wichtige Fragen über den Umgang mit sozialen und asozialen Medien an. Sondern es geht hier auch, ganz im Grips-Geiste, um Mut und Solidarität.« Der Tagesspiegel

Regie Robert Neumann Bühne & Kostüm Georg Burger Choreografie Nadja Raszewski Musik Matthias Witting Dramaturgie Ute Volknant Theaterpädagogik Nora Hoch

Mit Marcel Herrnsdorf, Johanna Meinhard, René Schubert, Regine Seidler, Helena Charlotte Sigal 1 h 25 min (keine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

Bubble Jam – Rimini Protokoll

Von Daniel Wetzel | Eine Produktion von Onassis Kulturstiftung, Cultural Rucksack Asker und Rimini Protokoll | für die Berliner Fassung in Koproduktion mit dem GRIPS Theater Eine Cloud-Performance mit Smartphones

Wer ist am anderen Ende des Internets? Wie funktioniert ein Algorithmus? Und wer oder was ist hier fake? Bubble Jam ist eine Spielplattform, mit dessen Server sich die Testspieler*innen über Smartphones verbinden. Sie folgen dem Chat der andernorts befindlichen Entwickler*innen und beantworten ihre Anweisungen und Fragen hin zu einer perfekten Bubble-Jam-Runde.

Konzept & Regie Daniel Wetzel Text Nikolas Hanakoulas, Giorgos Panagiotakis, Daniel Wetzel Mitarbeit dt. Fassung Zoï Wetzel

Raum Dido Gkogkou Dramaturgie Script-Coding Andrea G. Andreou, Kostis Kapidakis Licht Guy Stefanou Softwaresystem Design & Implementierung Dimitris Trakas, Renia Papathanasiou (VIRA) Grafik Dimitris Trakas, Papathanasiou Sounddesign Lambros Pigounis Für die Berliner Fassung: Dramaturgie Ute Volknant Theaterpädagogik Anna-Sophia Fritsche Mit (alternierend) Jelena Bosanac, René Schubert, Maja Zeco, Erik Veenstra Mitarbeit

Herstellung Bodentuch Josefine Ketelsen, Marius Zoschke

Princess
NASSER #7Leben

HALT

Eine Theaterproduktion des inklusiven Jugendclubs Banda Agita über (junges) Leben

Wer bin ich? Löst diese Frage Hoffnung oder Angst aus? Überforderung oder Klarheit? Wir sollten unsere Zukunft planen, wissen, was wir wollen, den Weg schon kennen. Doch was ist uns wirklich wichtig? Freiheit, Gleichheit, Barrierefreiheit, Klimaschutz, Liebe und so viel mehr. Davon halten wir doch was. Wir halten uns an so viel fest, obwohl wir loslassen konnten. Wir könnten anhalten. Wir könnten zusammenhalten und uns fallen lassen.

Leitung Oana Cîrpanu (Regie) & Christina Wüstenhagen (Choreografie) Bühne & Kostüm Lili Marleen Grzimek Assistenz Severin Scharf

Sounddesign Wiebke Köplin Video Alicja Hoppel Von & mit Hannah Everitt, Isabella Härtel, Fabian Hochheim, Nuria Kovacs, Matteo Krämer, Daniel Luft, Johann Schmieta, Anouk Spannenkrebs, Luda Tushmalishvili, Jasmine Wodetzky 50 min (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

NASSER #7Leben

Von Susanne Lipp nach Interviews mit Nasser El-Ahmad Eine besondere Geschichte eines jungen Menschenrechtsaktivisten Auf Grundlage von Nassers Leben wird eine besondere Coming-ofAge-Geschichte über einen heranwachsenden Menschen erzählt, der viel Schlimmes erleben musste und doch nie den Mut zu einem selbstbestimmten Leben aus den Augen verlor. Sein unerschütterlicher Wille zur Freiheit und Unabhängigkeit gaben ihm die Kraft zur Rebellion und machen ihn bis heute zu einem wichtigen Aktivisten gegen Homophobie und für Toleranz und Menschenrechte. »Empowerment und packende Unterhaltung.« Der Tagesspiegel

Regie Maria Lilith Umbach Bühne & Kostüm Lea Kissing

Video Alexander Merbeth Musik & Sounddesign Öz Kaveller

Dramaturgie Tobias Diekmann Theaterpädagogik Ellen Uhrhan, David Vogel Mit Ludwig Brix, Katja Hiller, Jens Mondalski sowie der Musikerin Öz Kaveller

1 h 10 min (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

Das schönste Mädchen der Welt

Nach dem gleichnamigen Film von Aron Lehmann in einer Bearbeitung von Karsten Dahlem | Musik und Liedtexte von Robin Haefs, Konstantin Scherer u. a.

Moderne Liebesgeschichte voller Sprengkraft

Angelehnt an Rostands »Cyrano de Bergerac« trifft die Bühnenversion des Kinofilms mit Dialogwitz und pointierten Rap-Einlagen den Nerv einer Generation, die sich zwischen Vergleichszwang und auf der Suche nach Anerkennung und Zuneigung befindet.

»Eine mitreißend erzählte Lovestory in zeitgemäßem Sound« Der Tagesspiegel

Regie Frank Panhans Bühne & Kostüm Jan A. Schroeder

Choreografie Nadja Raszewski Video Natascha Zander Bühnenmusik Kaye Kayani Komposition & Songtexte Robin Haefs, Konstantin Scherer Rap Coaching Robin Haefs Musikdramaturgie Thomas Keller Dramaturgie Tobias Diekmann Theaterpädagogik

Wiebke Hagemeier Mit Matondo Castlo, Yana Ermilova, Marcel Herrnsdorf, Lisa Klabunde, Marius Lamprecht, Daniel Pohlen, René Schubert, Regine Seidler, Helena Charlotte Sigal und der Musikerin Kaye Kayani 2 h 30 min (eine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

Upload Virgin

Von Jacqueline Reddington und Ensemble

Über Online-Verhalten, toxische Maskulinität und die erste Liebe Luc ist am liebsten digital unterwegs im Chat mit seiner Freundin Pauline, für die er Gefühle entwickelt hat. Trotz der Entfernung wollen sie sich bald wiedersehen. Doch Luc ist unter Zugzwang. Was bedeutet es, ein »echter« Mann zu sein und wie führt man überhaupt eine Liebesbeziehung? Er sucht nach Antworten im endlosen Internetangebot. In einem Moment der Unachtsamkeit verschickt er eine fragwürdige Aussage an Pauline. Es kommt zu einem Konflikt, der ihr weiteres Kennenlernen auf die Probe stellt.

»›Upload Virgin‹ ist ein Stück über die erste Liebe, die schon in der Krise steckt, bevor sie so richtig begonnen hat.« rbb Kultur

Regie Jacqueline Reddington Bühne & Kostüm Florian Buder Musik & Sounddesign Markus Rom Video Chloe Kelly Dramaturgie Tobias Diekmann Theaterpädgogik Anna-Sophia Fritsche Mit Marcel Herrnsdorf, Lisa Klabunde 1 h (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

SELFIE

Von Christine Quintana | Deutsch von John Birke Ein Stück über Selbstbestimmung und Konsens

Lily und Emma sind schon ewig beste Freundinnen. Fast genauso lange schwärmen Emma und Lilys Bruder Chris füreinander. Auf einer Party, wie sie die Schule noch nicht erlebt hat, kommen sich die beiden näher. Doch an das, was in der Nacht passiert ist, hat Emma am nächsten Tag keine Erinnerung mehr.

»Ein nachdenkliches Stück mit berührenden Momenten.« rbb Inforadio

Regie Maria Lilith Umbach Bühne & Kostüm Lea Kissing Kostüm Merle Richter Musik Frieder Hepting Video Alexander Merbeth Dramaturgie Tobias Diekmann Theaterpädagogik Nora Hoch Mit Yana Ermilova, Lisa Klabunde und Marius Lamprecht 1 h 30 min (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

#diewelle

In einer GRIPS-Fassung und Übersetzung von Jochen Strauch nach Motiven des Romans »Die Welle« von Morton Rhue (Todd Strasser) Der Schulklassiker im modernen Gewand: bewegend und brandaktuell

Eine Geschichtslehrerin arbeitet zum Thema Faschismus. Die Schüler*innen verstehen nicht, warum die deutsche Mehrheit die Verbrechen der Nationalsozialisten schweigend mit angesehen hat. Sie startet ein simples Experiment, indem sie die Klasse mit Übungen in Disziplin und hierarchischem Verhalten zu stärkerer Verbundenheit eint. Doch das Experiment entgleitet.

»Im ganzen ein wichtiger Abend. Eine Besinnung darauf, dass die Demokratie nicht gratis ist, sondern für jede Generation aufs Neue gewonnen werden muss.« Berliner Zeitung

Regie Jochen Strauch Bühne & Kostüm Christin Treunert Video David Schulz Komposition & Sounddesign Öz Kaveller

Choreografie-Coach Nadja Raszewski Dramaturgie Tobias Diekmann Musikalische Einstudierung Bettina Koch Theaterpädagogik

Nora Hoch Mit Sarah El-Issa, Yana Ermilova, Christian Giese, Katja Hiller, Lisa Klabunde, Marius Lamprecht, Eike N.A. Onyambu, Daniel Pohlen, Regine Seidler und den Musiker*innen Öz Kaveller (electronic) und Thilo Brandt (guit, dms)

2 h 20 min (eine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

Ab heute heißt Du Sara

Von Volker Ludwig und Detlef Michel | nach der Autobiografie »Ich trug den gelben Stern« von Inge Deutschkron | Liedtexte von Volker Ludwig | Wiederaufnahme, in Erinnerung an Inge Deutschkron

»Ab heute heißt du Sara!«, sagt ein Polizeibeamter 1938 zu der 16-jährigen Inge und stempelt ein »J« in ihren Ausweis – »J« wie Jude. Von nun an ändert sich alles im Leben der selbstbewussten Berlinerin.

Regie Uwe Jens Jensen Regie Neubesetzung Michaela Hanser

Bühne Rekonstruktion Jan A. Schroeder Bühne Mathias FischerDieskau Kostüme Yoshio Yabara Choreografie Neva Howard

Musikalische Leitung Matthias Witting Musik Hansgeorg Koch

Mit Jennifer Breitrück, Julia Blankenburg, Ariane Fischer, Christian Giese, Michaela Hanser, Jens Mondalski, Dietrich Lehmann, Hanna Petkoff, René Schubert, Regine Seidler, Jörg Westphal Keyboards Matthias Witting Trompete, Keyboards David »Skip« Reinhart Percussion, Keyboards Martin Fonfara Soundprogrammierung

Robert Neumann 3 h 5 min (eine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

Sie trug den gelben Stern

Ensembleproduktion

Eine szenisch-musikalische Lesung gegen das Vergessen

Eine Collage aus autobiografischen Texten von Inge Deutschkron, Szenenausschnitten aus dem Stück »Ab heute heißt Du Sara« und Musik. Es zeigt, wieviel Mut es braucht, sich einer solchen Entwicklung entgegenzustellen. In Zeiten von Geschichtsvergessenheit, neuaufkeimendem Rechtsradikalismus, Rassismus und Antisemitismus ist das Erzählen solcher persönlichen Geschichten die beste Anstiftung zum Denken. »Ich war wie besessen von der Idee, dass Vergleichbares nie wieder geschehen dürfe. Dass Menschen anderen Menschen das Recht auf Leben streitig machen könnten – ganz gleich welcher Hautfarbe, welcher Religion, welcher politischen Einstellung, nicht hier und nicht anderswo.« Inge Deutschkron (1922 – 2022), Überlebende des Holocausts

Die mobile Lesung kann u.a. in Klassenzimmern, Gemeindesälen, Begegnungsstätten, Bibliotheken und auf kleinen Bühnen gezeigt werden.

Es lesen, spielen und singen Hanna Petkoff und Regine Seidler

Am Klavier Martin Fonfara Weitere Informationen & Buchungswünsche Vera Düwel, publikum@grips-theater.de 1 h (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

Das Heimatkleid

Von Kirsten Fuchs

Ein Monolog über die Wirkung rechtspopulistischer Parolen Als Claire in den Modeblog ihrer Schwester einsteigt und ein Interview mit der Gründerin eines neuen Labels macht, kommt es zu einem politischen Eklat, und sie gerät mehr und mehr in den Dunstkreis rechtspopulistischer Akteure und Gedanken.

»Die brisante Inszenierung für junge Leute ab 16 Jahren biedert sich nicht, politische Hintergründe aufklärend, an. Humorvoll lädt sie ein zur Freude am schnellen Denken.« Neues Deutschland

Regie Tim Egloff Bühne & Kostüm Lea Kissing Musik Johannes Gehlmann Dramaturgie Ute Volknant Theaterpädagogik Ellen Uhrhan Mit Katja Hiller sowie dem Musiker Johannes Gehlmann (guit) 1 h (keine Pause) Ort GRIPS Podewil

Linie 1

Von Volker Ludwig

Mit Musik von Birger Heymann und der Rockband »No Ticket« DIE Berlin-Revue in einer Neuinszenierung

Natalie kommt aus der Provinz nach West-Berlin und landet sechsuhrvierzehn am Bahnhof Zoo. Sie ist auf dem Weg zu Johnny, einem Berliner Rockmusiker. Als sie ihn am Bahnhof nicht findet, begibt sie sich auf die Suche nach ihm. Sie steigt in die U-Bahn Linie 1, Richtung Schlesisches Tor. Dort gerät sie in den Sog der Stadt und trifft auf ein Panoptikum verlorener, suchender, keifender, aber auch warmherziger Menschen, wie sie sich 1986 auf der Insel der Seligen tummeln.

Eine musikalische Revue, ein Drama übers Leben und Überleben in der Großstadt. Eine Reise in die Zeit der Mauerstadt voller Hoffnung, Mut und Selbstbetrug. »Linie 1« gibt dabei wieder, wie die Menschen damals gefühlt und gedacht haben. Sie lädt ein zum Lachen, Weinen und Nachdenken über andere, aber vor allem über sich selbst. Dabei entdeckt man auch ein Stück weit das Berlin von heute.

»Wie die Stadt selbst, so überzeugt auch die Show durch ihre Ungeschliffenheit, ihren Mangel an Sentimentalität und ihr Alles-ist-gut-Ethos.« New York Times

Wir bieten für jedes Spielset von Linie 1 eine Vorstellung mit Audiodeskription an. Bei Interesse wenden Sie sich gerne an unseren Publikumsservice: tickets@grips-theater.de.

Regie Tim Egloff Bühne Marian Nketiah Kostüme Mascha Schubert Choreografie Bahar Meriç Musikalische Leitung Matthias Witting Musikdramaturgie Thomas Keller Musikalische Beratung Casper Hachfeld Dramaturgie Tobias Diekmann Theaterpädagogik Gitanjali Schmelcher, Fabian Schrader Mit Mit Sarah El-Issa, Ariane Fischer, Christian Giese, Marcel Herrnsdorf, Katja Hiller, Dietrich Lehmann, Jens Mondalski, Nuria Mundry, Eike N.A. Onyambu, Daniel Pohlen, Helena Charlotte Sigal und der Rockband »No Ticket«: Michael Brandt (guit), Thomas Keller (sax), Matthias Witting (keys), Axel Kottmann (bass), Thilo Brandt (dms)

3 h (eine Pause) Ort GRIPS Hansaplatz

Schön neosachlich, so wie man die 1980er auch in Erinnerung hat, leuchtet das U der U­Bahnlinie 1 über der Bühne.

Theater der Zeit

Veranstaltungen

Kunst und Empowerment mit allen Sinnen!

Erlebe mit uns neue Wege des Aktivismus, indem wir kreative Ausdrucksformen nutzen, um politischen Aktivismus erlebbar zu machen. Es erwarten dich inspirierende Inputs, gegenseitiges Kennenlernen und ein gemeinsames Essen zum Abschluss. Sei dabei!

Künstlerische Leitung Mohammed Jouni, Ellen Uhrhan

Anmeldung gerne vorher KunstEmpowerment@grips-theater.de

Termine 19. September, 17. Oktober, 14. November

Weitere Termine März, April, Mai und Juni 2025 unter www.grips-theater.de

U20 Poetry Slam Poetry Slam

Poetry Slam ist Spiel mit der Sprache. Ob Lyrik, Rap, Freestyle, Poesie oder Geschichten, alles ist Slam Poetry, wenn es gesprochen und performt wird. Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren tragen ihre Texte vor und kämpfen so um die Gunst des Publikums.

Anmeldung für Poet*innen unter spokenwordberlin@gmail.com

Termine 13. September, 25. Oktober, 15 November, 20. Dezember

Weitere Termine unter www.grips-theater.de

Ort GRIPS Podewil

Film

Endstation Schlesien

Dokumentarfilm von 1986

Eine Reise mit der U-Bahnlinie 1

Gedreht aufgrund des Sensationserfolgs der Theater-Linie 1. Die Filmemacher haben einfach draufgehalten und die Atmosphäre und den skurrilen Typenreichtum des Stücks in der Realität verblüffend treffend und genau wiedergefunden.

»Endstation Schlesien« nannten die U-BahnFahrenden den Bahnhof Schlesisches Tor bis zum Mauerfall.

Termin 5. Oktober › 19.30 Uhr

Ort GRIPS Hansaplatz

Geburtstagsausgabe

Seit fast zwanzig Jahren vergeben das GRIPS Theater und die GASAG den Berliner Kindertheaterpreis mit dem Ziel, Autor*innen fürs Schreiben für Kinder und Jugendliche zu begeistern, sie nachhaltig zu fördern, und so spannende Geschichten für ein junges Publikum zu entwickeln.

Am 7. Mai 2025 findet die 20. Ausgabe des Preises im Rahmen einer ganz besonderen Jubiläumsgala am Hansaplatz statt. 5 Autor*innen der letzten zwei Jahrzehnte Berliner Kindertheaterpreis wurden eingeladen, jeweils ein Minidrama zu der Frage »Wie wollen wir in Zukunft leben?« zu entwickeln. Diese werden im Rahmen der Gala präsentiert.

So möchten das GRIPS und die GASAG vergangene und zukünftige Generationen von Autor*innen und nicht zuletzt das Publikum feiern.

Gefördert von

Willkommen zur jährlichen U20 Poetry Slam Meisterschaft!

Mit großer Vorfreude heißen wir euch zur deutschsprachigen U20 Poetry Slam Meisterschaft in Berlin willkommen! 2024 wird Berlin zur Hauptstadt des Wortwettkampfs Vom 2. bis 6. Oktober kommen die 60 größten deutschsprachigen Talente des Poetry Slams unter 20 Jahren ins GRIPS Theater und ermitteln ihre Champions.

Auf uns warten fesselnde Momente der Wort- und Sprechkunst.

Die Regeln sind einfach: 6 Minuten Zeitlimit, keine Requisiten und nur selbst geschriebene Texte. Sonst sind den Poets keine Grenzen gesetzt.

Das Publikum entscheidet.

Termine am GRIPS Hansaplatz 2. Oktober › 20 Uhr (Eröffnungsgala), 3. Oktober › 18 Uhr (Vorrunde 1) & 20 Uhr (Vorrunde 3), 4. Oktober › 18 Uhr (Vorrunde 5) & 20 Uhr (Halbfinale 1), 5. Oktober › 17.30 Uhr (Team Finale) & 20 Uhr (Slam Finale)

Termine am GRIPS Podewil 3. Oktober › 18 Uhr (Vorrunde 2), 4. Oktober › 18  Uhr (Vorrunde 6) & 20 Uhr (Halbfinale 2)

Fuchs & Söhne

Lesebühne

Fuchs & Söhne ist Moabits einzige und einzigartige Lesebühne. Seit mehr als sieben Jahren begeistert das Autor*innenkollektiv ihr Publikum mit selbstverfassten, humorvollen Geschichten, aberwitzigen Dialogen und messerscharfen Pointen. Jeden Monat zwei Stunden Humorliteratur vom Allerfeinsten!

Mit Kirsten Fuchs, Paul Bokowski, Aidin Halimi und Tilman Birr Weitere Infos www.fuchsundsoehne.blogspot.com

Termine 25. September, 23. Oktober, 13. November, 4. Dezember, 15. Januar › je 19.30 Uhr

Ort GRIPS Hansaplatz

Ensemble

Sarah El­Issa

Christian Giese

Yana Ermilova

Marcel Herrnsdorf

Katja Hiller
Lisa Klabunde
Marius Lamprecht
Helena
Charlotte Sigal
Regine Seidler
Daniel Pohlen
René Schubert

Thomas Ahrens

Ismail Arslantürk

Julia Blankenburg

Jelena Bosanac

Jennifer Breitrück

Ludwig Brix

Tobias Brunwinkel

Philipp Buder

Matondo Castlo

Ariane Fischer

Johannes Heinrichs

Alessa Kordeck

Dietrich Lehmann

Johanna Meinhard

Nuria Mundry

Hanna Petkoff

Nina Reithmeier

Oliver Rincke

Rachel Rosen

Stephan Sauerbier

Asad Schwarz­Msesilamba

Tamer Tahan

Luana Velis

Carolin Wiedenbröker

Daria Vivien Wolf

Maja Zeco

Schauspiel

Gäste

KLAPPE AUF, GRIPS AN! Musiker*innen

Matthias Bernhold

Jotham Bleiberg

Ulrike Brand

Michael Brandt

Thilo Brandt

Christoph Chudaska

Martin Fonfara

Jarita Freydank

Johannes Gehlmann

Caspar Hachfeld

Öz Kaveller

Kaye Kayani

Thomas Keller

Torsten Knoll

Ludwig Kociok

Axel Kottmann

George Kranz

Anja Lotta

Katrin Mickiewicz

Jörg Miegel

Robert Neumann

David Reinhard

Hans Schlotter

Erik Veenstra

Matthias Witting

Theaterpädagogik

WIR FREUEN UNS AUF EUCH

Die GRIPS Theaterpädagogik lädt ins Theater ein!

Wir bieten verschiedene Formate an, um sich mit gesellschaftlich relevanten Themen auseinanderzusetzen.

Wir laden Menschen unterschiedlichen Alters ein, sich künstlerisch auszudrücken, vernetzen uns mit sozialpolitischen Akteur*innen der Stadt und stehen für die Kinderrechte ein.

Für Kinder und Jugendliche haben wir ein breites Spektrum an Mitmachaktionen!

Für Erwachsene bieten wir die unterschiedlichsten Fortbildungsangebote an.

Zu allen Vorstellungen ist es möglich, kostenlose theaterpädagogische Angebote für Schulklassen zu buchen.

Wir freuen uns auf Euch!

Bis bald im GRIPS, euer Theaterpädagogik-Team Oana Cîrpanu und Anna-Sophia Fritsche (Co-Leitung), Lama Ali, Paul Brock (FSJ), Jana van Beek, Gitanjali Schmelcher Hallo!

Für Klassen und Gruppen

Publikumsgespräche und Nachbereitungsworkshops

Für jedes Theaterstück gibt es die Möglichkeit ein Nachgespräch im Anschluss an die Vorstellung oder ein Workshop in der Schule oder bei uns im Theater kostenlos dazuzubuchen.

Teamgeist – Zusammen Halt!

Ist ein Workshopangebot für alle Berliner Oberschulen, welches nach Vorstellungsbesuchen die Chance eröffnet in der Schule mit Theater aktiv zu werden, um den Zusammenhalt in der Klasse zu stärken.

Theater genießen NEU!

Theater ist ein Fest für die Sinne, bei dem jeder Blick und jedes Hören zum Genuss werden kann. Doch wie geht Zuschauen eigentlich?

Unser neuer Workshop »Theater genießen« zeigt Schulklassen vor einem Vorstellungsbesuch, wie sie eine Theateraufführung mit Spaß erleben und in bleibender Erinnerung behalten.

Fragen & Anmeldung unter tp@grips-theater.de (Vera Düwel, Schulbeauftragte)

Von links nach rechts: Paul Brock, Oana Cîrpanu, Lama Ali, Anna-Sophia Fritsche, Gitanjali Schmelcher, Jana van Beek

Für junge Akteur*innen

Club Rakete Jetzt!

Wir machen Lärm

Für Menschen zwischen 8 und 11 Jahren

THEATERCLUBS

Wir beschäftigen uns mit dem Instrument, was alle haben und tagtäglich nutzen: die eigene Stimme. Wir wollen wissen: Wer hört uns? Wer wird nicht gehört? Was können wir mit unserer Stimme in der Welt verändern? Wofür können wir sie nutzen? Was tut ihr gut, was nicht? Wir verschaffen uns Gehör und hören uns zu.

Leitung Jana van Beek

Anmeldung unter jana.van.beek@grips-theater.de Projektbeginn September

Jugendclub Teleskop

Für Menschen zwischen 12 und 15 Jahren

Wir probieren aus, spielen, schreiben Texte, machen Experimente, befragen Menschen, bauen Bühnenbild, entwerfen Kostüme und vieles mehr!

Am Ende entwickeln wir daraus unser eigenes Stück. Meldet euch auch bei uns, wenn ihr nur an Bühnenbild und den Kostümen mitarbeiten wollt!

Leitung Jeanne Louët & Alexander Kuen Anmeldung unter clubteleskop@gripswerke.de

Jugendclub Banda Agita

Für Menschen zwischen 15 und 23 Jahren

Für alle, die Lust haben, unter professionellen Bedingungen Theater zu spielen. In regelmäßigen Proben finden wir gemeinsam heraus, welche Themen uns wichtig sind und wie wir diese auf die Bühne bringen. Wir gehen dafür oft ins GRIPS Theater und lassen uns inspirieren!

Leitung Oana Cîrpanu Anmeldung unter oana.cirpanu@grips-theater.de

Fortbildungen

Für Lehrer*innen, Referendar*innen, Erzieher*innen und andere Erwachsene

Mit unserem umfassenden, kostenlosen Fortbildungsangebot bieten wir die Möglichkeit sich der eigenen Kreativität zu widmen und jede Menge Theaterwerkzeuge für die eigene pädagogische Praxis zu erhalten. Es sind keine Vorkenntnisse nötig!

Fragen & Anmeldung unter fortbildung@grips-theater.de

Das gesamte Angebot gibt es auf unserer Homepage www.grips-theater.de/de/theaterpaedagogik/Multiplikatorinnen

Kunst und Empowerment OFFENES WORKSHOPANGEBOT mit allen Sinnen!

Für Menschen ab 16 Jahren

Erlebe mit uns neue Wege des Aktivismus, indem wir kreative Ausdrucksformen nutzen, um politischen Aktivismus erlebbar zu machen. Es erwarten dich inspirierende Inputs, gegenseitiges Kennenlernen und ein gemeinsames Essen zum Abschluss. Sei dabei!

Künstlerische Leitung Mohammed Jouni, Ellen Uhrhan Anmeldung gerne vorher KunstEmpowerment@grips-theater.de

Termine 19. September, 17. Oktober, 14. November

Weitere Termine März, April, Mai und Juni unter www.grips-theater.de

PROPS gehen raus! PROJEKT WOCHE

Für Menschen zwischen 9 und 12 Jahren

Wie entsteht ein professionelles Theaterstück? In den Herbstferien erfährst du es in Workshops zu Schreiben, Tanz, Musik und Bühnenbild. Davon ausgehend startet ein kleineres Team ab Januar in die Theaterproduktion – mit Kindern als Regisseur*innen und professionellen erwachsenen Schauspieler*innen.

Termin 21. – 25. Oktober Ort GRIPS Podewil Informationen & Anmeldung www.propsgehenraus.de

U20 Poetry Slam

Für Menschen ab 14 Jahren

Poetry Slam ist Spiel mit der Sprache. Ob Lyrik, Rap, Freestyle, Poesie oder Geschichten, alles ist Slam Poetry, wenn es gesprochen und performt wird. Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren tragen ihre Texte vor und kämpfen so um die Gunst des Publikums.

Die deutschsprachigen U20 Poetry Slam Meisterschaften finden im Oktober im GRIPS Theater im Podewil und Hansaplatz statt! Anmeldung für Poet*innen unter spokenwordberlin@gmail.com

GRIPS MIT!

Der theaterpädagogische Kanal des GRIPS Theaters bei Instagram!

Fördervereine

Der Verein fördert die Arbeit des GRIPS Theaters. Wir wollen Sie als Förderer und Vereinsmitglied gewinnen. Sie fester an das GRIPS Theater binden, aktuell informieren, hinter die Kulissen schauen lassen und gemeinsam besondere Veranstaltungen und einzigartige Eindrücke der Theaterarbeit erleben.

Mehr Infos und Spendenformular gibt’s auf www.mehr-grips.de

Die GRIPS Werke fördern Theaterpädagogik und kulturelle Bildung rund ums GRIPS Theater. Der Verein führt Projekte, Fortbildungen und Fachtagungen durch und arbeitet mit Schulen, anderen Institutionen und Initiativen zusammen. Dabei sollen alle mitmachen können! Alle Angebote sind kostenfrei.

Mehr Infos und Antrag auf Fördermitgliedschaft gibt’s auf www.gripswerke.de

GRIPS Shop

GRIPS Musik

Ihr findet ca. 150 Songs des GRIPS Theaters direkt bei YouTube, falls ihr keinen Zugang zu einem kommerziellen Streamingdienst habt.

Wir sind sicher, dass Singen und Tanzen in Zeiten großer Umbrüche hilft, den Kopf über Wasser zu halten.

Thomas Keller (GRIPS Musikdramaturg)

Ganz besonders freuen wir uns über die Veröffentlichungen des Jugendclubs Banda Agita.

Schön, dass die Verbindung GRIPS und Musik weitergetragen wird.

Außerdem wird es in dieser Spielzeit ein Release in Zusammenarbeit mit dem Kulturkaufhaus Dussmann geben.

Neben einer limitierten Vinylauflage wird es auch auf unserem Label in den Streamingdiensten eine neue Veröffentlichung der »Millibillies« geben, die im letzten Sommer in den legendären Berliner Hansastudios produziert wurde.

Wir informieren Euch zeitnah darüber auf unseren Kanälen und danken Dussmann für die Zusammenarbeit.

Mehr www.grips-records.de

GRIPS records

… ist das Label des GRIPS­Theaters und wir freuen uns, unsere eigene »Plattenfirma« zu betreiben.

GRIPS ohne Musik ist undenkbar.

Genauso wie das GRIPS Theater mit seinen emanzipatorischen Stücken eine neue Theaterkultur für Kinder und Jugendliche etabliert hat, hat die Musik des Theaters das Kinderlied in Deutschland nachhaltig verändert.

Es ist im GRIPS zu einer eigenständigen Popmusik für junge Menschen geworden.

All diese Schätze zu sichten und teilweise wieder zu veröffentlichen, sowie kommende Produktionen einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, gehört zu den Aufgaben unseres Labels »grips-records«.

Aktuell sind wir auch auf allen Streamingplattformen vertreten.

Manche Veröffentlichungen werden auch ausschließlich dort zu hören sein.

Aber genauso sind CD Veröffentlichungen über unseren Shop weiterhin und in der Zukunft erhältlich.

Darüber hinaus planen wir den Aufbau eines eigenen Tonstudios, um die Musik unserer aktuellen Produktionen zeitnah zu produzieren und zu veröffentlichen.

Wir freuen uns auf die Arbeit und Eure Resonanz.

NGO der Spielzeit

Der Verein Transaidency gründete sich, um Menschen in Notlagen zu helfen. Gemeinsam werden Lösungen gesucht, die nicht nur die aktuelle Lage verbessern, sondern auch in die Zukunft hineinwirken sollen. Unsere gemeinsame Arbeit ist von interkulturellem Austausch sowie Sensibilität geprägt. Nachhaltigkeit, Innovation und Transparenz zählen ebenso zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren des Vereins. Das haupt- und ehrenamtliche Team versteht sich und den Verein als Akteur zur Förderung eines Austausches zwischen Minderheits- und Mehrheitsgesellschaft und möchte mit seiner Arbeit die demokratischen Strukturen stärken. Mehr www.transaidency.org

Projekte

GRIPS Schulen

Theater bildet Zukunft

GRIPS Schulen ist eine auf Langfristigkeit angelegte Kooperation zwischen Berliner Schulen und dem GRIPS Theater. Wir suchen in allen 12 Bezirken 3 bis 4 Schulen, sowohl Grundschulen als auch Oberschulen, die intensiver mit dem GRIPS Theater zusammenwirken wollen. Wir wollen mehr Theater in den Schulen verankern. GRIPS Schulen startet mit einer Pilotphase im Schuljahr 24/25.

WIE WIRD MEINE SCHULE EINE GRIPS SCHULE?

Bewerben können sich Berliner Grund- und Oberschulen. Interessierte Schulen können sich melden unter tp@grips-theater.de

Gefördert durch

GRIPS Theater auf Rezept

Berliner Kinder- und Jugendärzt*innen verordnen ihren Patient*innen einen Theaterbesuch – als Medizin für die Seele.

Theater als Medizin für die Seele zu verordnen, ist die Idee von »GRIPS Theater auf Rezept«. Konkret heißt das, dass Berliner Kinder- und Jugendärztinnen und -ärzte bei den Vorsorgeuntersuchungen U9 bis J2 Gutscheine für eine Theatervorstellung im GRIPS Theater ihren Patienten als eine »Kulturmittel«-Verordnung überreichen können. Insbesondere Kindern und Jugendlichen aus schwierigen oder prekären familiären Verhältnissen, die kaum oder keinen Zugang zu Theater haben, soll so der Theaterbesuch ermöglicht werden.

Kontakt Anja Kraus (Öffentlichkeitsarbeit | Presse und Social-Media), anja.kraus@grips-theater.de

Ein Projekt des Fördervereins »mehr grips« in Kooperation mit dem GRIPS Theater Berlin mit Unterstützung des LV der Berliner Kinder- und Jugendärzte und des Paritätischen Berlin

Kooperationspartner

KulturLeben Berlin –Schlüssel zur Kultur e.V.

Organisation zur Ermöglichung kultureller und sozialer Teilhabe

Dieser gemeinnützige Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit kleinem Budget den Zugang zu kulturellen Angeboten in Berlin zu erleichtern. Unter der Schirmherrschaft unseres Theaterleiters Philipp Harpain und in enger Zusammenarbeit mit Berliner Kultureinrichtungen werden kostenlose Theaterkarten vermittelt.

Mehr www.kulturleben-berlin.de

Vitamin T

GRIPS Fördertopf für Theaterzugang und Empowerment von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen

Dank der großartigen Unterstützung unseres Publikums, können geflüchtete Menschen kostenlos Vorstellungen des GRIPS Theaters besuchen sowie an Workshops teilnehmen und eigene Projekte umsetzen.

Mehr www.grips-theater.de/de/service/ kartenverkauf/kartenfoerderung

beim »berliner kindertheaterpreis« und Förderer einer Produktion pro Spielzeit.

NOVEMBER

PODEWIL

HANSAPLATZ  U9 Hansaplatz

02 Sa 19.00 Uhr | ab 12 J. HALT Eine Theaterproduktion des inklusiven Jugendclubs Banda Agita

03 So 18.00 Uhr | ab 12 J. HALT

07 Do 17.00 Uhr | ab 6 J. Uraufführung Woche –Woche Von Lara Schützsack, Berliner Kindertheaterpreis 2023

09 Sa 16.00 Uhr | ab 6 J. Woche –Woche

10 So 16.00 Uhr | ab 6 J. Woche –Woche 11 Mo 10.00 Uhr | ab 6 J. Woche –Woche

12 Di 18.00 Uhr | ab 15 J. Sie trug den gelben Stern Eine szenisch-musikalische Lesung gegen das Vergessen

13 Mi 19.30 Uhr | ab 16 J. Fuchs & Söhne Lesebühne 11.00 Uhr | ab 15 J. Sie trug den gelben Stern

14 Do 10.00 Uhr | ab 14 J. #diewelle In einer GRIPS-Fassung und Übersetzung von Jochen Strauch nach Motiven des Romans »Die Welle« von Morton Rhue (Todd Strasser) 9 & 11.30 Uhr | ab 12 J. Bubble Jam –Rimini Protokoll Von Daniel Wetzel 17.00 Uhr | ab 14 J. | Foyer Kunst und Empowerment Im Rahmen von Wildes Palais

15 Fr 10.00 Uhr | ab 14 J. #diewelle 9 & 11.30 Uhr | ab 12 J. Bubble Jam –Rimini Protokoll 18.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Open Stage

16 Sa 19.30 Uhr | ab 14 J. #diewelle

19 Di 19.00 Uhr | ab 16 J. Linie 1 Von Volker Ludwig mit Musik von Birger Heymann und der Rockband »No Ticket« 10.00 Uhr | ab 8 J. Irgendwo da oben Von Kaya Tina Büttner

OKTOBER

U2 Klosterstraße

HANSAPLATZ  U9 Hansaplatz

01 Di 18.00 Uhr | ab 13 J. Nasser #7Leben Von Susanne Lipp nach Interviews mit Nasser El-Ahmad 02 Mi 10.00 Uhr | ab 6 J. Zum Glück viel Geburtstag Von Milena Baisch mit Songtexten von Volker Ludwig 20.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Eröffnungsgala 11.00 Uhr | ab 13 J. Nasser #7Leben

03 Do 11.00 Uhr | ab 6 J. Zum Glück viel Geburtstag 18.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Vorrunde 1 20.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Vorrunde 3 15.00 Uhr | ab 5 J. Die fabelhaften Millibillies Ensembleproduktion 18.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Vorrunde 2 20.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Vorrunde 4

04 Fr 18.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Vorrunde 5 20.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Halbfinale 1 18.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Vorrunde 6 20.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Halbfinale 2

05 Sa 17.30 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Team Finale 20.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Meisterschaft Slam Finale 16.00 Uhr | ab 5 J. Die fabelhaften Millibillies 06 So 16.00 Uhr | ab 6 J. Zum Glück viel Geburtstag 07 Mo 10.00 Uhr | ab 2 J. Vier zurück Ensembleproduktion

Millibillies

20 Mi 19.00 Uhr | ab 16 J. Linie 1

| ab 8 J. Irgendwo da

22 Fr 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 11.00 Uhr | ab 14 J. SELFIE Von Christine Quintana, Deutsch von John Birke 23 Sa 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 Mit Audiodeskription 18.00 Uhr | ab 14 J. SELFIE 25 Mo 18.00 Uhr | ab 11 J. Alle außer das Einhorn Von Kirsten Fuchs 18.00 Uhr | ab 14 J. SELFIE

26 Di 10.00 Uhr | ab 11 J. Alle außer das Einhorn 11.00 Uhr | ab 14 J. SELFIE 27 Mi 10.00 Uhr | ab 11 J. Alle außer das Einhorn 11.00 Uhr | ab 14 J. SELFIE 28 Do 10.00 Uhr | ab 11 J. Alle außer das Einhorn 11.00 Uhr | ab 13 J. Nasser #7Leben Von Susanne Lipp nach Interviews mit Nasser El-Ahmad

29 Fr 10.00 Uhr | ab 6 J. Zum Glück viel Geburtstag Von Milena Baisch mit Songtexten von Volker Ludwig 11.00 Uhr | ab 13 J. Nasser #7Leben

30 Sa 16.00 Uhr | ab 6 J. Zum Glück viel Geburtstag 19.30 Uhr | ab 13 J. Nasser #7Leben

Publikumsservice

Mo — Do 9 — 17 Uhr | Fr 9 — 13 Uhr 030 — 39 74 74 - 11 publikum@grips-theater.de Bitte buchen Sie Karten bevorzugt telefonisch für Ihre Gruppe. Im Publikumsservice planen wir gemeinsam mit Ihnen Ihren Besuch in unserem Theater. Wir beraten Sie zur Stückauswahl und zum theaterpädagogischen Angebot. Gemeinsam klären wir alle Fragen rund um einen Theaterbesuch. Gerne informieren wir auch über mögliche Kartenförderung oder nehmen Ihre Reservierungen und Buchungen entgegen. Sie sind Lehrer*in oder Referendar*in in Berlin? Gerne informieren wir Sie zu allen Angeboten unseres Hauses als außerschulischer Lernort. Kontakt Vera Düwel (Leitung Publikumsservice / Schulbeauftragte) Speziell für Schulen bitte diese Mail tp@grips-theater.de

Uhr |

2 J. Vier zurück 09 Mi 19.00 Uhr | ab 16 J. Linie 1 10.00 Uhr | ab 2 J. Vier zurück 10 Do 19.00 Uhr | ab 16 J. Linie 1 11 Fr 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 Mit Audiodeskription 12 Sa 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 13 So 17.00 Uhr | ab 15 J. GEGEN DAS VERGESSEN Salo Muller: »Nur wer zahlt, meint es ernst!«

08 Di 19.00 Uhr | ab 16 J. Linie 1 Von Volker Ludwig mit Musik von Birger Heymann und der Rockband »No Ticket«

16 Mi 10.30 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! Ensembleproduktion 17 Do 10.30 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING!

Fr 11.00 Uhr | ab 11 J. Princess Nach dem gleichnamigen Film von Karsten Dahlem

Uhr | ab 11 J. Alle außer das Einhorn

Do

Fr 10.00 Uhr | ab 14 J. #diewelle In einer GRIPS-Fassung und Übersetzung von Jochen Strauch nach Motiven des Romans »Die Welle« von Morton Rhue (Todd Strasser) 10.30 Uhr | ab 10 J. Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück Von Zoran Drvenkar 28 Sa 18.00 Uhr | ab 14 J. #diewelle 18.00 Uhr | ab 10 J. Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück 29 So 20.00 Uhr | ab 16 J. Das Unvereinbare In Ein Gedicht Eidinger/Kranz/Brasch 15.00 Uhr | ab 10 J. Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück

30 Mo 10.00 Uhr | ab 14 J. #diewelle

Uhr |

6 J. BUMM, KRACH, BOING! 25 Fr 10.30 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! 18.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Open Stage 26 Sa 16.00 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! Mit Audiodeskription 18.00 Uhr | ab 10 J. Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück Von Zoran Drvenkar 27 So 16.00 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! 16.00 Uhr | ab 10 J. Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück

Telefonischer Vorverkauf & Reservierung

Mo — Sa 12 — 18 Uhr | 030 — 39 74 74 - 77

Preise

28 Mo 18.00 Uhr | ab 14 J. Upload Virgin Von Jacqueline Reddington und Ensemble

Preise je nach Stück zwischen 8 € und 33 € | Theater der Schulen für Berlin 4,50 € und 6 € | für Inhaber*innen von Sozialkarten 3 € (an der Kasse erfragen) | Rollstühle bitte vorher anmelden.

JANUAR

GRIPS Hansaplatz

Altonaer Straße 22, 10557 Berlin

U9 Hansaplatz • S Bellevue • Bus 106 Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung

Hansaplatz

Altonaer Straße

GRIPS Podewil

Klosterstraße 68, 10179 Berlin

U2 Klosterstraße • S + U Jannowitzbrücke • S + U Alexanderplatz Kasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellung Abendkasse GRIPS Podewil 030 – 24 74 9 880

Littenstraße

Waisenstraße

Uhr |

12 J. Bubble Jam –Rimini Protokoll Von Daniel Wetzel 09 Do 19.00 Uhr | ab 16 J. Linie 1 9 & 11.30 Uhr | ab 12 J. Bubble Jam –Rimini Protokoll

10 Fr 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 9 & 11.30 Uhr | ab 12 J. Bubble Jam –Rimini Protokoll

11 Sa 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 Mit Audiodeskription 16.00 Uhr | ab 2 J. Vier zurück Ensembleproduktion

13 Mo 10.00 Uhr | ab 2 J. Vier zurück

14 Di 10.00 Uhr | ab 6 J. Woche –Woche Von Lara Schützsack, Berliner Kindertheaterpreis 2022 10.00 Uhr | ab 2 J. Vier zurück

Klosterstraße

Parochialstraße

Klosterstraße

Uhr | ab 14 J.

Virgin Von Jacqueline Reddington und Ensemble

15 Mi 10.00 Uhr | ab 6 J. Woche –Woche 19.30 Uhr | ab 16 J. Fuchs & Söhne Lesebühne 10.00 Uhr | ab 2 J. Vier zurück

17 Fr 11.00 Uhr | ab 13 J. Das schönste Mädchen der Welt Nach dem gleichnamigen Film von Aron Lehmann in einer Bearbeitung von Karsten Dahlem 18.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Open Stage

11 Mi 10.00 Uhr | ab 6 J. Woche –Woche 11.00 Uhr | ab 14 J. Upload Virgin 12 Do 11.00 Uhr | ab 14 J. Upload Virgin 13 Fr 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 Von Volker Ludwig mit Musik von Birger Heymann und der Rockband »No Ticket« 14 Sa 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 16.00 Uhr | ab 2 J. aneinander –vorbei Ensembleproduktion

18 Sa 19.30 Uhr | ab 13 J. Das schönste Mädchen der Welt 16.00 Uhr | ab 5 J. Auf Weltreise mit den Millibillies Ensembleproduktion

So 16.00 Uhr | ab 2 J. aneinander –vorbei

Mo 19.00 Uhr | ab 16 J. Linie 1 10.00 Uhr | ab 2 J. aneinander –vorbei

Herausgegeben von GRIPS Theater gGmbH

Theaterleitung Philipp Harpain

Geschäftsführung Andreas Joppich Konzept & Redaktion Katja Bahadori (Leitung Marketing, ÖA & Sponsoring) Fotos

Titelzeichnung & Selbstporträt Rainer Hachfeld Uraufführungen, Inszenierungen, Theaterpädagogik David Baltzer

Ensemble Máni Thomasson

Lennard Rühle

Mitarbeiter*innen

Vorwort (Philipp Harpain) Piero Chiussi

Graffitis * fotografiert von David Baltzer

19 So 16.00 Uhr | ab 5 J. Auf Weltreise mit den Millibillies

20 Mo 18.00 Uhr | ab 11 J. Princess Nach dem gleichnamigen Film von Karsten Dahlem 18.00 Uhr | ab 14 J. Upload Virgin Von Jacqueline Reddington und Ensemble

Di 19.00 Uhr | ab 16 J. Linie 1 Mit Audiodeskription 18 Mi 10.30 Uhr | ab 5 J. Auf Weltreise mit den Millibillies Ensembleproduktion

21 Di 11.00 Uhr | ab 11 J. Princess 11.00 Uhr | ab 14 J. Upload Virgin

22 Mi 11.00 Uhr | ab 11 J. Princess 11.00 Uhr | ab 14 J. Upload Virgin

23 Do 10.00 Uhr | ab 14 J. #diewelle In einer GRIPS-Fassung und Übersetzung von Jochen Strauch nach Motiven des Romans »Die Welle« von Morton Rhue (Todd Strasser)

20 Fr 10.30 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! Ensembleproduktion 10.30 Uhr | ab 5 J. Auf Weltreise mit den Millibillies 18.00 Uhr | ab 14 J. U20 Poetry Slam Open Stage

21 Sa 16.00 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! 16.00 Uhr | ab 5 J. Auf Weltreise mit den Millibillies

Gestaltung formdusche

Druck A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG, Pinneberg Änderungen vorbehalten (Stand: Juli 2024)

24 Fr 10.00 Uhr | ab 14 J. #diewelle 19.00 Uhr Praxisschock –der Slam der angehenden Lehrkräfte Open Stage 25 Sa 19.30 Uhr | ab 14 J. #diewelle 16.00 Uhr | ab 10 J. Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück Von Zoran Drvenkar

22 So 11.00 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! 27 Fr 18.00 Uhr | ab 11 J. Princess Nach dem gleichnamigen Film von Karsten Dahlem 16.00 Uhr | ab 8 J. Irgendwo da oben Von Kaya Tina Büttner

Motiv zu »Vier zurück«: Berlin 2023, Unbekannt | Motiv zu »Woche-Woche«: Berlin 2022, Streetart | Motiv zu »Bülowstrasse«: Berlin 2024, Streetartartist u. A. Loubna Forer | Motiv zu »PROPS«: Berlin 2024, Streetartartist u. A. OXY Art  * Die hier im Spielzeitheft abgedruckten Graffitis wurden an öffentlichen Wegen, Straßen und Plätzen fotografiert, wo sie für alle sichtbar waren. Bei einigen Motiven konnten wir die Künstler*innen nicht ermitteln und deshalb den Namen nicht angeben. Falls sich ein/e Künstler*in meldet und die Nennung seines/ ihres Namens wünscht, werden wir das bei evtl. folgenden Auflagen selbstverständlich berücksichtigen.

28 Di 10.30 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! Ensembleproduktion 10.00 Uhr | ab 10 J. Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück

29 Mi 10.30 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! Mit Audiodeskription 10.00 Uhr | ab 10 J. Kai zieht in den Krieg und kommt mit Opa zurück

30 Do 10.30 Uhr | ab 6 J. BUMM, KRACH, BOING! 9 & 11.30 Uhr | ab 12 J. Bubble Jam –Rimini Protokoll

31 Fr 19.30 Uhr | ab 16 J. Linie 1 18.00 Uhr | ab 12 J. Bubble Jam –Rimini Protokoll

Das GRIPS Theater trauert um seinen Zeichner und Bühnenautor Rainer Hachfeld, der am 27. Mai 2024 verstorben ist. Seit 1975 prägt sein 140 qm großes Außenmosaik an der GRIPS-Fassade den Hansaplatz. Er wurde 85 Jahre alt.

28 Sa 18.00 Uhr | ab 11 J. Princess 16.00 Uhr | ab 8 J. Irgendwo da oben 29 So 16.00 Uhr | ab 11 J. Princess 16.00 Uhr | ab 8 J. Irgendwo da oben

30 Mo 16.00 Uhr | ab 5 J. Die Millibillies –Ein fabelhaftes Konzert Ensembleproduktion mit Liedtexten von Volker Ludwig, George Kranz und Musik von Birger Heymann und den fabelhaften Millibillies 16.00 Uhr | ab 8 J. Irgendwo da oben

31 Di 13 & 16 Uhr | ab 5 J. Die Millibillies –Ein fabelhaftes Konzert

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Zusammenspiel und die Produktion BUMM, KRACH, BOING! 6+

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Entwurf Nell Kohlmann und Charlotte Arendt

Wir begeistern seit über 50 Jahren junges Publikum mit unseren Theaterstücken.

Wir fördern Solidarität, Rücksicht, Verantwortungsbewusstsein und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Wir ermöglichen jungen Menschen, ihre kreativen Talente zu entfalten.

Aus dem Programm KulturInvest des Bundes wurden 19 Millionen Euro für einen Erweiterungs bau des GRIPS Theaters bewilligt. Voraussetzung ist: eine Kofi nanzierung in derselben Höhe muss aufgebracht werden. Hier hoffen wir auf die Unter s tützung des Berliner Senats.

In 3 Jahren wollen wir selbst mit der GRIPS Stiftung die Summe von 1 Mio. Euro zusammenbringen. Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung, dass GRIPS 2.0 als Ort der Kreativität, Beteiligung und kulturellen Vielfalt auszubauen.

Sollte der Neubau nicht realisiert werden, können Ihre Spenden für die Erneuerung der Technik und Ausstattung im bisherigen GRIPS Theater verwendet.

Wir stärken junge Menschen als gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft.

… und treten entschieden antidemokratischen Tendenzen entgegen.

Inhaber GRIPS Stiftung IBAN DE 1110 0500 0001 9082 9508 BIC BELADEBEXXX

Mehr Infos auf grips-stiftung.de

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