G2 Newsletter I/09

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G2-Newsletter

GruppenInfoundNewsbringerf端rElternKinderLeiterInnenundFreunde Ausgabe I/2009

Sommerlagerberichte 2009


Newsletter ?! Wozu brauchen wir einen Newsletter? Kanns nicht auch Gruppenzeitung heißen? Des Zeug is nur Arbeit und keiner wirds lesen! Ham ma nix wichtigeres zu tun? Tu Gutes und rede darüber - Auch der Gründer der Pfadfinderbewegung hatte vor 100 Jahren erkannt, dass es nach guten Taten wichtig ist diese auch mitzuteilen. Wir wollen niemanden etwas aufdrängen, brauchen keine zweifelhaften Bestätigungen oder liebevolle Zusprüche. Allerdings benötigen wir auch Unterstützung von außen, um unsere Ziele umzusetzen. Aus diesem Grund ist es wichtig Dinge die innerhalb der Gruppe passieren auch nach außen zu transportieren. Da wir im Zeitalter des Internets und Online-Communitys auch als Pfadfinder nicht in alten Technologien verharren sollten, haben wir uns entschlossen künftig unsere Gruppeninfos elektronisch auszusenden. Wir wissen auch um die Nachteile dieses progressiven Schrittes bescheid, möchten aber auf fortschrittliche Informtionsmedien setzen und hoffen auf die entsprechende Resonanz. So verhalten sie sich liebe Leserinnen und Leser dieser ersten Ausgabe, wie die Väter auf dem letzten LeiKiEla! Entspannen sie sich, nehmen sie sich Zeit und lesen sie was im Sommer so Gutes und Spannendes passiert ist. Viel Spass dabei wünscht das Redaktionsteam!

gehört gesagt Aus dem CaEx-Logbuch.. Auch für mich bleibt es jetzt nur noch „Auf Wiedersehn“ zu sagen. „Auf Wiedersehen“ an die wahrlich geniale Truppe, die besser nicht sein konnte. „Auf Wiedersehen“ an meine CaEx Zeit, so kurz vor meiner Überstellung. Und wenn ich zurück denke an die kleineren Rückschläge und die großartigen Erfolge: es jagen mir jedesmal Schauer über den Rücken. So bleib es auch nicht aus „Danke“ an alle zu sagen, die mich auf diesem Weg begleitet haben. „Danke“ und „Auf Wiedersehen“ Gernot Ribitsch

Termine Mittwoch, 11. November - 19 Uhr 30 CaEx Sommerlagerpräsentation Fotos vom heurigen Sommerlager aus Rumänien Freitag, 20. November - 18 Uhr 30 Elisabethmesse Grabenkirche Freitag, 20. November - 20 Uhr 00 Mitgliederversammlung Heim, Geidorfplatz

Kontakt: Pfadfindergruppe Graz 2 - “St. Elisabeth” Geidorfplatz 1, 8010 Graz http://www.scout.at/graz2 graz2@scout.at Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 04.12.2009

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Biber Wie schon in den vergangenen Jahren, seit der Gründung der Stufe Biber, fand auch im Frühjahr 2009 (22.-24. Mai) das mittlerweile schon traditionelle FüKiELa© (Führer-Kinder-Eltern Lager) bzw. LeiKiELa statt. Aufgrund der Tatsache dass die Biber noch nicht alleine auf Winter-, Osteroder Sommerlager fahren, wurde diese besondere Form eines WochenendLagers gewählt, an dem die ganze Familie mit Kindern im Biber- und WiWö – Alter teilnehmen kann. Das diesjährige Motto lautete „Leibnitz sucht das (G2) Königspaar“ und fand im dortigen Pfadfinderheim statt, welches jedoch zuvor in eine Ritterburg verwandelt worden war. Im Laufe der drei Tage mussten die TeilnehmerInnen verschiedene Stationen durchlaufen und so unter Beweis stellen, dass sie ein passender König bzw. eine würdige Königin sein würden. Dabei konnten sie auch so einiges von den Burgbewohnern (Drache, Zauberer, Burgfräulein, Hofnarr, Schatzmeister, usw.) lernen und eine tolle Zeit mit ihnen verbringen Am Ende fiel die Wahl des Königspaares zwar äußerst schwer, aber glücklicherweise konnten sich die Burgbewohner auf zwei KandidatInnen einigen – auch wenn diese einen erheblichen Altersunterschied aufwiesen...

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Wichtel und Wölflinge Es war einmal… ... ein eine kleine Gruppe von aufgeweckten, abenteuerlustigen und sehr hilfsbereiten WiWös. Gemeinsam mit ihren LeierInnen beschlossen sie nach Gloggnitz auf Lager zu fahren.

Dort angekommen ließ das Abenteuer nicht lange auf sich warten. Kurz nach ihrer Ankunft und einer kleinen Stärkung tauchten plötzlich der „Gestiefelte Kater“, das „Tapfere Schneiderlein“ Schneewittchen“, das „Sterntalermädchen“, „Goldlöckchen“ und der „(Böse) Wolf“ auf. Ganz aufgeregt erzählten sie den Kindern, dass es um die Märchenwelt nicht gut stünde: Die Erwachsenen hätten schon lange vergesssen diese zu besuchen, und auch die Menschenkinder kämen nur noch selten. Als Beweis dafür, wie schlimm es wirklich um ihre Welt stand, brachten sie ein Märchenbuch mit…nur, es war leer!! Die MärchenwaldbewohnerInnen konnten es kaum fassen, dass sie so eine tolle Gruppe von Menschenkindern gefunden hatten, die ihnen helfen wollten. Die gemeinsame Mission war klar: „RETTET DIE MÄRCHEN“. Die Kinder waren voller Elan und ihre Begeisterung darüber, dass mit ihrer Hilfe nun die Märchen gerettet werden würden, war sehr groß. Und so begann eine aufregende und betriebsame Woche, in der es galt, viel zu erleben, und mit viel Spaß das Märchenbuch wieder zu füllen. Jeder Tag brachte etwas Neues. Sei es gemeinschaftlich stark zu sein und die LeiterInnen in verschieden Wettkämpfen zu besiegen, oder verschiedene Geschichten aus dem Märchenwald (besser) kennen zu lernen, z.B.: durch eine Schnitzeljagd. Unterhaltung und Entspannung blieb natürlich auch nicht

aus. Einen Tag lang verbrachten alle gemeinsam im Naturbad, manchmal wurde abends gegrillt und am Lagerfeuer fand der Tag sein Ende. Eines Abends wurden die Menschenkinder sogar zum Märchenball geladen. Natürlich erschienen alle wie gewünscht als Märchenfiguren! Die Kostüme hatten die Kinder tagsüber selbst gefertigt – sogar das tapfere Schneiderlein war überwältigt! Am Ende war der Fall geklärt, was ohne die Hilfe der tapferen Kinder nie möglich gewesen wäre. Da sie Frau Holle als Entführungsopfer wieder zurückbringen und Rotkäppchen als Täterin entlarven konnten, füllte sich das Märchenbuch erneut. So ging es Tag für Tag. Ob durch ihre Abenteuerlust, Einsatzbereitschaft, Mut oder Kreativität - alles trug dazu bei, dass sich das Märchenbuch stetig füllte, und die Märchenwelt ihrer Rettung immer näher kam. Als krönenden Abschluss inszenierten die WiWös in gemeinschaftlicher Arbeit das Märchen von „Schneewittchen und den 7 Zwergen“. Kostüme, Kulissen und das Drehbuch, ja sogar Eintritts- und Platzkarten alles wurde ohne Hilfe der LeiterInnen kreiert! …und die Vorstellung war ein voller erfolg! Die LeiterInnen haben diesen Abend sehr genossen. Danach war klar: Die Märchenwelt war gerettet!! Als der Tag der Abreise k a m hatten alle ein vollgefülltes Märchenbuch im Gebäck. Worauf jedes/r einzelne Wichtel und Wölfling jedoch besonders stolz sein konnte, waren Spezis, die sehr wohl verdient waren. Einige unter ihnen konnten ab nun auch den 1. Stern ihr Eigen nennen, und zwei haben endlich ihr Versprechen ablegen können!! ERFOLG AUF JEDER LINIE! Sichtlich erschöpft, aber sehr zufrieden ihre Mission erfüllt zu haben, kehrten alle wieder wohlbehütet nach Hause zurück. Und wenn sie die Märchen nicht vergessen werden, dann werden die MärchenwaldbewohnerInnen glücklich und zufrieden weiterleben!

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Guides und Späher Aufbau und Abbau haben an diesem Lager sehr gut und schnell geklappt, weil alle toll mitgeholfen haben! Abenteuer gab es viele auf unserem GuSp Sommerlager im Lungau. Bogenschießen wurde mit Robin Hood kräftig geübt! Heu Das gemähte Gras lag teilweise noch am Lagerplatz und so wurden öfters Heu-Schlachten gemacht oder „Klumpi“ gebastelt. Igluzelt 1 kleines Igluzelt voller Rucksäcke und Kleidung diente als Materialzelt der Mädchen.

Clownfische, Falken, Koalas, Ameisenbären und Nebelparder hießen unsere 5 Patrullen. Danke! Ein großes Dankeschön an Stefan und Karl Magerl für die Hilfe beim Materialtransport und an Familie Feistritzer, die uns den Anhänger geliehen hat.

Juli Vom 11. - 21. Juli waren wir Guides und Späher auf Sommerlager! Kösselbacheralm Eine schöne Tageswanderung entlang des Leisnitzer Wasserwegs bis zur Kösselbacheralm. Von dort hatten wir einen herrlichen Ausblick über das ganze Tal!

Erste Hilfe musste zum Glück nicht allzu oft angewendet werden, nur einmal als Agnes sich den Daumen eingeklemmt hat. Fuhrmann Knoten Ein Knoten, der auf diesem Lager bei unseren selbstgebauten Kochstellen sehr oft zum Einsatz gekommen ist! Gelbe Wangen,

Blutige Erdbeeren und Greenpeace haben bei Völkerballturnier viel Einsatz gezeigt.

Kräuterhexe

Um einen wirklich mächtigen Schlaftrunk zuzubereiten, reichen keine normalen Waldkräuter, sondern man muss die Zutaten zuerst mittels Geisterbeschwörung verhexen.

Lagerfeuer Oft haben wir Lagerfeuer gemacht und gesungen oder auch einmal gegrillt! Gustaveau Gusto

Die leckeren Gerichte, die jede Patrulle gekocht hat, haben dem Meisterkoch sehr gut geschmeckt. Er war begeistert von der tollen Bewirtung.

Lungau Wohl bekanntlich eine der kältesten Regionen Österreichs, was wir in einigen Nächten sehr zu spüren bekommen haben. Und auf den Bergen rundherum hat es sogar geschneit.

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Motto

Unser Lager stand ganz im Zeichen von Robin Hood. Mary Ann, Little John, Bruder Tuck, Will Scarlett und der Kreuzritter Lanzelot von und zu Kamelot waren natürlich auch mit dabei!

Nutella war beim Frühstück wesentlich beliebter als Marmelade! Ortserkundung In St. Michael gab es viele schwierige Fragen zu beantworten wie zum Beispiel eine Unterschrift des Bürgermeisters zu bekommen. Olympiade Diverse Bewerbe wie Schnurspringen, Hula-Hoop tanzen, Apfeltauchen, Dosen schießen oder Butterkeks essen wurden mit Bravour in Rekordzeit bewältigt! Pflöckeln

Eine der liebsten Freizeitbeschäftigungen der GuSp!

Plane putzen Diese Tätigkeit ist nicht so beliebt, gehört aber zum Zeltabbau bei jedem Lager dazu! Quatschen am Abend im Schlafsack war bei vielen GuSp sehr beliebt, auch wenn schon längst Nachtruhe war. Regen Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter. Geregnet hat es selten, 2 Mal dafür sehr heftig, so dass die Kochstellen 30 cm tief im Wasser gestanden sind. Rosalinde Das Pferd vom Kreuzritter konnte beim Stadtfest von Nottingham zum Glück wieder zurück gewonnen werden. Survival Bevor die GuSp zu den CaEx überstellt werden, gehen sie auf Survival! Eine 2-tägige Wanderung mit Übernachtung im Biwak – ein großes Abenteuer am Ende der GuSp-Zeit! Spezialabzeichen Verschiedene Workshops zum Thema

Schauspiel, Fotographie, Beschleichen, Kunsthandwerk und Malen/Zeichen wurden mit Begeisterung absolviert, sodass wir am Ende vom Lager viele Spezialabzeichen verleihen konnten.

Teich Der Badeteich direkt am Lagerplatz war ein großer Hit und eine willkommene Abkühlung an heißen Tagen. Trivial Pursuit Das große Pfadfinder-Schwerpunkte Quiz mit vielen kniffligen Fragen zu: Weltweite Verbundenheit, Verantwortungsbewusstes Leben in der Gemeinschaft, Leben aus dem Glauben, Naturverbundenes Leben, Bereitschaft zum Abenteuer, Schöpferisches Tun, Körperliche Leistungsfähigkeit und Kritisches Auseinandersetzen mit sich und der Umwelt. Überstellung

Verabschieden müssen wir uns leider von Anna, Kordula, Elisabeth, Felix, Niki, Jakob, Mo, Niki, Leo und Günther. Sie werden zu den CaEx überstellt.

Versprechen Wir feuen uns, dass Catharina, Moritz, Stefan, Franziska, Isi, Markus, Leonhard, Peter, Dorina, Judith, Johannes, Lena und Agnes auf diesem Sommerlager das große PfadfinderVersprechen abgelegt haben! Werwolf „Es wird Nacht und die Werwölfe erwachen…“ Ein sehr beliebtes Spiel, von dem manche GuSp gar nicht genug bekommen konnten! Wetten, dass? Schafft ihr es, die Farbe der Gummibärlis zu erschmecken? Könnt ihr 6 Personen blind an ihren Händen erkennen? Ist es möglich 40 Kerzen in 1 Minute auszupusten? Viele lustige Wetten gab es an unserem Wetten Dass Abend! Zugfahrt Nach mehrmaligem Umsteigen, anschließender Busfahrt und einem kleinen Fußmarsch haben wir endlich den Lagerplatz beim Wiesenbauern erreicht!

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Caravelles und Explorer “Limbo cool, Limbo fine...” oder wie der kleine graue Esel mit dem wackelnden Hinterteil durcdas Land der Vampire reiste 16.08.2009 Abfahrt in Graz: 12:26 Ankunft in Wien: 16:05 (eine Stunde Verspätung … TRIEBWERKSCHADEN ) Trotz ewig langer Zugfahrt sind wir alle glücklich und sehr verschwitzt (schwache Klima-anlage im kaputten Zug) in Wien angekommen. Die Passkontrolle staunte nicht schlecht, als sie 14 verrückte Österreicher mit !gültigen! Pässen in !einem! Abteil vorfand. Die Nacht verbrachten wir im Zug, was ein sehr spannendes Erlebnis war. 17.08.2009 Mit 1 ½ - stündiger Verspätung kamen wir endlich noch immer guter Laune in Bukarest an. Nach der „Häuslicheinrichtung„ (duschen, etc.) spazierten wir in den Pard Gradina Cismigui und genossen eine verspätete Mittagsjause (Froggy’s Abendjause vom Vortag hätte für uns alle gereicht…) Biggy zeigte und einen ungarischen Tanz, den Lapato, bei dem wir zur neuenTouristenattraktion wurden, auch danach beim Ligretto spielen wurden wir mit staunenden Mienen photographiert. Dazwischen machten wir eine kleine Sightseeingtour um einen Eindruck von Bukarest zu bekommen. Unterwegs sahen wir viele beeindruckende Dinge: die Nationalbank, viele Kirchen (es waren alle schön), eine (oder noch eine) Universität, die Post, Ausgrabungen, ein Militärsgebäude, einen rumänischen McDonalds und vieles mehr, was wir nicht wirklich identifizieren konnten. Abendessen gab es erst relativ spät, weil noch keiner Hunger hatte. Als alle satt waren packte Ulrich !endlich! seine Gitarre aus und wir begannen mit voller Begeisterung zu singen. Um halb zwei stapften wir dann alle ziemlich müde ins Bett, aber es konnte sowieso keiner schlafen, weil es soooo heiß war. 18.08.2009 „100 kleine Fische die schwammen im Meer“ Nach dem Frühstück gings ab zum Parlamentspalast. Dort gab es eine beeindruckende

Führung durch das 3. Größte Gebäude der Welt. Danach sind wir unter (anstrengendem) Gesang von Resi („78 kleine Fische..“) zur U-Bahn gegangen. Nach Ankunft im Park versuchten wir uns am Weltrekord: 13 Pfadfinder in einem Spielplatzturm! Gelungen! Wir tobten uns und setzten uns dann zum Mittagessen zusammen. („52 kleine Fische…“) Die Mittagspause für eine Runde „Power Relaxing“ genützt machten wir und auf den Weg zum Frei-lichtvolkskundemusuem, was dann aber doch wegen mangelnder Begeisterung ausgelassen wurde. So betrachteten wir den „Arc de Triupmh“ näher.(ja, wir waren sicher in Bukarest) Danach statteten wir dem Markt einen Besuch ab um für das Abendessen einzukaufen. Alle die nicht einkaufen gehen wollten spielten

Ligretto, wobei die Jugend von Bukarest nicht allzu begeistert war, nicht mitspielen zu können. 19.08.2009 Auf geht’s zum schwarzen Meer! Nach längerer Zugfahrt sahen wir endlich das lang ersehnte schäumende Meer. Nach dem Zelte aufstellen ließ es sich keiner nehmen sich in die Wogen zu stürzen und 2 Stunden im Wasser zu verbringen. Am Abend gab es verbrannten Reis mit Gemüse und Würstel. Die Nacht war für 4 von uns relativ kurz, weil eine Person viel Zeit über der Kloschüssel hängend verbrachte und die anderen 3 ihm Gesellschaft leisteten. Danke Miri, Paul, Resi und Gernot für diese Geschichte. 20.08.2009 Heute besuchten wir die Altstadt von Constanta, leider diesmal ohne Gernot und Ulrich, denn sie fühlten sie sich „schwach“. Wir fuhren mit einem „Oben-Ohne“ Bus in die Stadt uns besichtigten eine Moschee, weitere Kirchen, die Strandpromenade und das alte Kasino. Danach gings zum Supermarkt und zur Post. Langsam bekamen alle Hunger und wir machten uns auf die seeehrrr laaange und beschwerliche Suche nach einem Pizza Hut. Den haben wir nicht gefunden, dafür einen McDonalds. Zurück am Campingplatz gönnten sich die meisten von uns

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nochmal eine Abkühlung im Meer. Braucht man ein Talent um Nudeln anbrennen zu lassen? Ja, wir haben es! Dafür war das Sugo lecker! Nach dem Essen bauten wir die Zelte ab und verbrachten die Nacht im Freien auf einer großen Plane. 21.08.2009 Um halb 4 sind wir aufgestanden, weil um halb 6 der Zug abfuhr. Fast alle setzten die Nacht natürlich im Zug fort, manche trockneten auch noch nasse Wäsche. (siehe Bild) In Tulcea frühstückten wir alle gemeinsam am Bahnhof (war ja erst so ca. 10 Uhr). Um ca. 12:30 wurden wir von 2 Guides abgeholt und wir „enterten“ das Transportschiff ins Donaudelta. Wir konnten uns natürlich nicht unauffällig verhalten und unterhaltenden andere Passagiere mit allen uns bekannten Rufen. (ca. 1 Stunde lang) Mit einem kleinen Boot gings dann zu unserem Lagerplatz, wo die Moskitos schon auf uns warteten. Nach einer kleinen Trainingseinheit im Kanu verbrachten wir den Abend gemütlich mit Grillwürstel, Folienkartoffeln und Singen am Lagerfeuer. Als alles still war konnte man soviele Geräusche der Natur hören, wie wir es noch nie erlebt haben. Einfach nur Natur pur!

dann nur Zug fahren klingt langweilig. Aber nicht wenn man mit uns unterwegs ist. Die Fahrt am Schiff nutzen wir alle um unseren Schlaf ein wenig aufzu holen. Ein kurzer interessanter Abstecher ins DonaudeltaMuseum bildete den Abschluss unseres Aufenthalts im Donaudelta. Auf der Zugfahrt gab es viele lustige Erlebnisse: eine Vollbremsung, weil Schafe auf der Fahrbahn standen; Bekanntschaft mit küssenden Fahrgästen; eine Verwendung von einem Deutsch-Rumänisch Wörterbuch „Bitte Füße waschen“, „Bitte in Kassa zahlen“, was 2 Lei einbrachte. Den Abend verbrachten wir in Constanta mit Wurstsalat (im öffentlichen Park) und einer besinnlichen Geschichte.

22.08.2009 Heute verbrachten wir den Tag mir einer atemberaubenden Kanutour durch das Donaudelta. Wir konnten Wasserkastanien kosten, sahen Pelikane, Frösche und gaaanz viele andere Tiere. Zu Mittag aßen wir auf einer kleinen Insel und danach gab es eine riesige Wasserschlacht. Am großen Donauarm bauten wir schließlich aus allen Kanus ein großes. Natürlich sangen wir dazu wieder. Am Abend bekam der große Johannes sein Versprechen. Der Versprechensweg wurde von Gernot, Phips, Paul, Froggy und Mirjam geplant.Alles lief super, nur als Johannes uns zum Lagerplatz zurückführen sollte machten wir einen kleinen Ausflug in die Botanik.

Mittagessen wieder. Hinunter gings für alle mit der Gondel. Nach ein bisschen Freizeit und einer Runde am Spielplatz fuhren wir alle über den Bahnhof weiter mit dem Bus nach Bran (und zwar mit einem Österreichischen Postbus „Neumarkt in der Stmk.“)

23.08.2009 „Bitte in die Kassa zahlen!“ 3 Stunden am Schiff, Museum und

24.08.2009 In Brasov angekommen ging es nach einem Frühstück im Park weiter in die Altstadt. Besichtigt wurde die Schwarze Kirche, der schwarze + weiße Turm und die Zinne (ist ein Berg). Auf diesen gingen ein paar Todesmutige zu Fuß, der Rest nahm die vorhandene Gondelbahn. Oben trafen wir uns alle zum

25.08.2009 Nach einem Frühstück mit Cini Minis usw. gings zum Schloss Bran, das „Draculaschloss“. Der Besuch bestand aus einer Schlossbesichtigung, Shoppen und einem „Wotan Schu“. Über Brasov gings mit dem Zug weiter nach Sighisoara, wo der Campingplatz eine angenehme Überraschung für uns bereithielt. Ein Swimmingpool! Dazwischen schafften es noch fast alle in einem kleinen Zelt Platz zu nehmen. Nach dem Abendessen (und natürlich nach Mitternacht) gab es eine Geburtstagsparty für Noemi mit Kuchen und Kindesekt!

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26.08.2009 Nach einem wurden wir Stadtführerin

morgendlichen von unserem Noemi durch

Bad und Frühstück Geburtstagskind und die Altstadt von Sighisoara geführt. Nach vielen Türmen und einer Kirche nahmen wir einen etwas anderen Weg als Abstieg. Leider war unsere Zeit limitiert und so mussten wir schon bald wieder zurück, Sachen packen und zum Bahnhof. Dort ließ der Zug 2 Stunden auf sich warten (was ganz normal ist). Im Zug sangen einige von uns Lieder, die sie nicht kannten was aber durchaus unterhaltsam war.

So fanden wir uns bald darauf vor dem Schwimmbad wieder. Dort fielen wir durch Turmbauen im Wasser und „hungrige Robben“ beim Essen wieder mal auf. Nach Hause ging es in einer sehr lustigen Konstellation. Alle Burschen hatten die Uniform vor dem Bauch verknotet und sonst nur noch die Badehose an. Am Abend erfüllten Biggy und Ulrich auch unseren letzten Wunsch: PizzaEssen. Nach dem Essen ließen wir den Abend mit viel Singen ausklingen, wobei wir CaEx gleich mal durchmachten. 28.08.2009 L a n g s a m begannen wir uns schon auf die Nerven zu gehen, doch die Stimmung unter uns war sehr melancholisch, als wir nach dem früh-morgendlichen Abbauen in den Zug stiegen um dem Land Rumänien „Lebewohl“ zu sagen und unser heiteres wunderschönes

27.08.2009 Nach einer interessanten Fahrt mit dem Taxi mitten in der Nacht errichteten wir unsere Zelte schon sehr müde. Am nächsten Tag gab es zuerst ein langes ausgiebiges Frühstück dann gings Richtung Stadtzentrum. Nach einer Kirche, dem Rathaus, der Oper und vielen Kugeln Eis war klar, dass nicht mal die Leiter mehr so richtig Energie für und Lust auf eine Stadtbesichtigung hatten.

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Ranger und Rover Rudi’s Lebensgeschichte: “ We were doing it the scouting way” 16.07.2009 Es war an einem schönen Sommertag als ich in Düsseldorf von drei motivierten Pfadfindern aus dem Duty Free Shop gerettet wurde. Sie nahmen mich mit in ein großes Flugzeug. Ich wusste nicht warum, ich wusste nicht wohin und Ticket hatte ich auch keines. Bei einem spannenden Landeanflug (es wurde immer heller, je später es wurde) auf eine rauchende Insel erkannte ich endlich wohin es ging: Island. Nach einer abenteuerlichen Busfahrt (Kilometerstand von 619 952) kam ich mitten in der Nacht in Reykjavik an und verbrachte die erste Nacht im Zelt. 17.07.2009 Um 8 Uhr morgens wurde ich liebevoll von singenden Spaniern geweckt. Scheinbar gab es doch mehr Pfadfinder als diese 11 die mich nach Island mitgenommen haben. Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt von Reykjavik. Wir besichtigten Kirchen, das Rathaus, das Parlament und die Perle. Zwischenzeitlich haben wir eine Shoppingtour eingelegt. Am Abend wurde es wieder spät, da diese Sonne einfach nicht untergehen wollte. 18.07.2009 In der Früh machten wir uns auf den Weg Richtung Blue Lagoon, wieder mal mit einem recht hohen Kilometerstand von über 900 000. Diese Blue

Lagoon erwies sich als etwas Thermenähnliches. Wir verbrachten den ganzenTag im warmen Wasser oder in der unerwartet starken Sonne. Zwischendrin gönnte ich mir dann noch ein Hopfen-Malzhaltiges Erfrischungsgetränk. Mit Sonnenbrand am Rücken ging ich müde und mit Sonnenbegleitung schlafen. 19.07.2009 Ein neuer Tag brach an, und heute ging‘s auf eine kleine Rundfahrt in Island. Unser erster Halt war beim Gullfoss. Nach einem gefährlichen Fotoshooting ging’s auch schon wieder weiter mit dem Bus zum Geysir. Hier erhielten wir ungefähr alle 7 Minuten einen sehr explosiven Eindruck von Island. Schließlich kamen wir am späteren Nachmittag doch im zwischen Eurasien und Amerika gelegenen Niemandsland an, was wir mit einer kleinen Wanderung genau betrachteten und schließlich wieder zu unserm Campingplatz zurück fuhren. 20.07.2009 Als ich an diesem wunderschönen Tag in der Früh aufgewacht bin, wusste ich noch nicht, dass der heutige Tage jede Menge an Action für uns bereit hielt. Das zeigte sich jedoch schnell als wir auf der Wiese vor der Universität von Reykjavik ankamen, wo die große Eröffnungszeremonie statt fand und wo wir in einem Pfeil angeordnet von einem Flugzeug aus fotografiert wurden. Nach ein paar Stunden, die wir in der Sonne verbrachten, war noch kurz Zeit für ein Foto bevor wir in den Nationalpark Þhingvellir gebracht wurden, wo wir die nächsten drei oder vier Tage verbrachten. Nach dem Zeltaufbau waren wir so erschöpft, dass es an der Zeit war für „Kommando Standby“, was so viel hieß wie faulenzen.

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Zumindest war es in den Höhlen weitgehend windstill, so dass es sich wärmer anfühlte als es tatsächlich war. Am Ende des Tages hatten wir bis zu drei Höhlen durchklettert und außer ein paar Schürfwunden ist aber zum Glück nichts passiert. Wieder am Lagerplatz angekommen, mussten wir feststellen, dass der Wind die Zelte der Spanier und unsere Kochzelte in die Knie gezwungen hatte und ihnen sämtliche Stangen gebrochen hatte. Nur unsere österreichischen 70 Euro-Zelte hielten dem Wind stand, was für ein Glück für mich und die Grazer.

21.07.2009 An diesem Tag war nichts mit faulenzen und ausruhen. Nach dem Frühstück und einer zirka einstündigen Busfahrt kamen wir am Fuße des Skjaldbreidur an und begonnen mit unserem Aufstieg zum Gipfel. Nach der Anstrengenden Wanderung gab es für unser Geburtstagskind Leni ein kleines Geschenk mit Sprühkerze, bevor es nach einem gemeinsamen Foto von unserer Journey-Gruppe S08 wieder vom Vulkan ins Tal hinunter ging, jedoch auf der anderen Seite. Am Lagerplatz angekommen, legte sich jeder gleich ins Zelt oder auf die Wiese, was ja verständlich ist, nach ungefähr 10 km wandern auf einem Vulkan.

24.07.2009 Was gibt es schöneres, als Leuten bei der Arbeit zuzusehen? Nachdem die Pfadfinder die Zelte eingepackt hatten, fuhren wir zu einem riesigen geo-thermal „kräftwörk“ und in ein Bad, damit wir nicht ganz so dreckig am Lagerplatz beim Úlfljótsvatn ankommen würden. Nachdem die übrig gebliebenen Zelte wieder aufgebaut worden waren, errichteten die Grazer den HÖCHSTEN Fahnenmasten des Lagers mit der Österreich-Fahne an der Spitze! Danach wurde das Lager ein zweites Mal mit einer Opening Ceremony eröffnet und wir starteten mit 2.489 (plus uns 11 Graz 2ern) Pfadfindern das Abenteuer Roverway09. 25.07.2009

22.07.2009 Zurückdenkend an den anstrengenden vorigen Tag, kam es uns heute sehr gelegen, dass wir heute nicht so viel Programm hatten und es eher ein gemütlicher Tag war. Als erstes stand einmal lang ausschlafen am Plan. Am Nachmittag begannen wir dann mit der „Voluntary“-Arbeit, die für jede Gruppe eine andere war. So war es z.B. einen Weg durch das Gestrüpp zu schneiden oder hölzerne Hackschnitzel auf den Weg streuen. 23.07.2009 Heute geht’s ab in die Unterwelt von Island. Natürlich hatte sich jeder was anderes vorgestellt, als es hieß, dass wir in Höhlen gehen. Aber das die Höhlen nicht in einen Berg hinein gehen, mit einem Holzweg zum drauf gehen, sondern in den Boden hinein, wo wir dann über die Steine geklettert sind und die engsten Stellen durchquert haben, hatte niemand gedacht.

Heute wurden wir im PSST-Village (politics, society, science, technology) von einem altbekannten Weihnachtsmann namens Thomas empfangen. Nachdem wir Schweineherzen untersucht, uns in einem Auto durchrütteln gelassen haben (um die Sicherheitsgurte zu testen), betätigten wir uns am Nachmittag im Sports Village, wo wir kurzärmlig Beach-Volleyball spielten und den hervorragenden 2. Platz erreichten. Nach getaner Arbeit setzten wir uns wie auch an den darauffolgenden Tagen ins Tea House, um dort genüsslich unseren Tuareg-Tee zu genießen (der eindeutig der süßeste, beste und billigste Tee war). 26.07.2009 Der Nieselregen und die langen Schlangen vor den Zelten im Viking Village verdarb uns ein bisschen die Freude an geräuchertem Fisch, Schnitzkunst der Wikinger und

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Lederarbeiten. Am Nachmittag ließen wir uns am Carnival Day von jeder der 44 vertretenen Nationen verköstigen und bekamen einen kleinen Einblick in deren Kultur. Manche von uns haben auch Wal gegessen. Ich nicht. 27.07.2009 Den heutigen Tag gingen die Grazer Pfadfinder im Arty Party Village etwas relaxter an. Sie lauschten den Liedern der bunt zusammen gewürfelten Musikrunde, ließen sich mit Cocktails und Massagen verwöhnen und so mancher döste in der Sonne. Mit viel Motivation stürzten sich die Grazer dann in die beliebte Aufgabe, das Úlfljótsvatn Volunteer Badge zu erwerben, indem sie Grasziegel verlegten, Bäume pflanzten und einen Torbogen schmückten. Danach besuchten einige Motivierte noch das Environment Village, welches jedoch nicht mit den anderen Villages mithalten konnte. Und viel zu weit weg war es auch noch. Aber mir machte das nichts aus, da ich ja getragen wurde.

29.07.2009 Nach einem herzzerreißenden Abschied von Gísli machten wir uns auf den Weg zurück nach Reykjavik, wo wir auf dem altbekannten Campingplatz mit „nearly always enough space“ ein letztes Mal unsere Zelte aufschlugen. Da meine Leute einfach nicht genug von den heißen Quellen von Island bekommen konnten, schleppten sie mich ein letztes Mal ins öffentliche Bad nebenan und plantschten in 44° Grad heißem Wasser. Frisch geduscht, eingeduftelt und hübsch eingekleidet ging es dann auf Restaurantsuche in Reykjavik. Es dauerte einige Zeit, bis die richtige Location gefunden wurde, aber alle haben gut gegessen. 30.07.2009 Ach, herrlich, wieder einmal lang schlafen zu können! Heute nahmen mich die Pfadfinder in den botanischen Garten und danach in ein riesiges Einkaufszentrum mit. Nach einer letzten Shoppingtour hieß es wieder einmal Zelte und Zeug einpacken und wir verließen den lieb gewonnenen Campingplatz. Am Flughafen gaben wir unser Gepäck „normal“ auf, ohne es wie so mancher Pfadfinder aus dem Nordosten Österreichs (Wer nicht hüpft, der ist ein W...) in Unmengen von Frischhaltefolie einzuwickeln.

28.07.2009 Unsere neu gewonnenen Freunde, die Finnen, und wir, blieben noch einen Tag am Lagerplatz, da wir erst den Bus am nächsten Tag nehmen wollten. Unsere Zelte waren abgebaut, die Closing Ceremony war nett und ließ uns alle ein bisschen melancholisch werden. Nach dem „Do it yourself BBQ“ und der Umsiedelung in ein großes Zelt für alle G2er machten wir es uns gemütlich und die Mädchen lachten über Topfdeckel.

31.07.2009 Nach einer langen Reise, den letzten Fotos, einem verweigerten McBerlin und einem 2-stündigen Aufenthalt in Dusseldorf betraten wir nach langer Zeit wieder österreichischen Boden (auch wenns nur Wien war). Nach weiteren Stunden im geliebten ÖBB-Zug erreichten wir Graz, waren müde, erschöpft, froh, wieder da zu sein… und noch viel mehr. Und wenn die netten RaRo von der G2 nicht an den Folgen der Isländischen Küche gestorben sind, dann leben sie noch heute und nehmen mich hoffentlich auf das nächste Lager mit. Bis bald, Euer Rudi

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