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200.050 Glühweinkessel „Multitherm“, 18 Liter CHF 235. -




















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Ofenfrisch auf den Tisch: Mit viel Leidenschaft und Bäckerstolz produziert unser Schweizer Traditionsunternehmen seit über 50 Jahren tiefgekühlte Feinbackwaren sowie Konditoreiprodukte und beliefert damit die ganze Schweiz. Demnächst auch Sie?
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15. – 19. November 2025 Halle 1.1, Stand A138





Impressum
GOURMET
Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie
53. Jahrgang
erscheint 9 Mal pro Jahr
Auflage: 19 448 Exemplare WEMF-beglaubigt 9/25
Verlag, Redaktion, Abos, Anzeigen:
VERLAG GOURMET
Postfach 3160
3001 Bern
Tel. 031 311 80 82 info@gourmetmedia.ch www.gourmetmedia.ch
Verleger, Verlagsleiter:
Stephan Frech
Produktion:
Druckwerk Kyburz GmbH 5742 Kölliken
Druck:
Stämpfli AG Postfach
3001 Bern
Titelbild:
Rolf Neeser
Abonnemente:
1 Jahr Fr. 75.–(inkl. 2,5 % MWST)

Die Schweizer Hotellerie und Gastronomie hat guten Grund zur Zuversicht: So sind viele Gaststätten seit Jahresbeginn gut besucht und die Logiernächte überstiegen in den ersten acht Monaten dieses Jahres bereits die 30 Millionen-Marke. Diese Entwicklung zeigt: Die Branche ist in Bewegung und blickt nach vorn.
Orte des Austauschs wie Veranstaltungen, Wettbewerbe oder die Igeho gewinnen dabei an Bedeutung. Caroline und Sylvain Stefanazzi Ogi betonen in ihrer Kolumne die Wichtigkeit solcher Plattformen – zu Recht: An Fachmessen werden Trends grei ar. um Beispiel bei Franke offee S stems, wo Technik, Design und Schweizer Präzision in der Neuen A-Linie zu einem ganzheitlichen Kaffeekonzept verschmelzen.
Doch Innovationen zeigen sich nicht nur am Messestand, sondern auch im Alltag der Betriebe. Auf Schloss absburg sorgt eine hohe Servicekultur für gute Kaffeequalität, in der Hafenbeiz Kilchberg ein Filtersystem für makellose Gläser und im Casinotheater Winterthur zeigt das hauseigene «Winti-Wasser» wie Kultur und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen.
Dass Gastronomie auch soziale Verantwortung übernehmen kann, beweist der Betrieb ulinaria in interkappelen Ein Pro ekt der Gemeinde Wohlen, das Menschen ohne feste Anstellung eine sinnvolle Arbeit ermöglicht und dank eines innovativen Speiseverteils stems gleichzeitig für frische Schulverp egung sorgt.
Ausland Fr. 148.–Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, Bilder und Anzeigen, auch in Auszügen oder in digitaler Form, ist nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Widerhandlungen werden gerichtlich verfolgt.

Technologie und Teamgeist prägen auch das otel Prätschli in Arosa, welches dank moderner Küchentechnik zum Ganz ahresbetrieb übergehen konnte. b Winter oder Sommer – die Gäste geniessen hier nun Qualität auf konstant hohem Niveau. Und weil hohe Qualität immer auch Ausbildung bedeutet, lohnt sich ein Blick nach Lausanne: An der EHL verbinden neue Lehrrestaurants wie das Shadwood neuste Küchentechnik mit pra isnahem Lernen. Eine Kombination, die nicht nur unge Talente, sondern die ganze Branche stärkt.
Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie
Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie
So unterschiedlich diese Geschichten sind, sie alle erzählen vom Mut, Neues zu wagen, Bewährtes weiterzudenken und Gastlichkeit als lebendige Kultur zu verstehen. Genau dafür steht auch die Igeho, welche vom 15. bis 19. November in Basel erneut zum nationalen Treffpunkt für otellerie und Gastronomie wird. nsere Vorschau in diesem Magazin zeigt dies eindrücklich: Es gibt viel zu entdecken, Kontakte zu knüpfen, Kooperationen zu stärken und ukunftspläne zu schmieden.
GASTROMANA GEMEN T
GASTROMANA GEMEN T




Wir wünschen gutes Gelingen und viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe von GOURMET.






Stephan Frech, Verlagsleiter
Glückliche Gäste und begeisterte Köche –Ihr Ziel ist unsere Mission.
Wir fertigen den Herd für Ihren Erfolg in der Gastronomie.

15.– 19. November 2025
Messe Basel
Halle 1.0 / Stand C132







Als Markt- und Technologieführer für professionelle Induktionsherde verfügen wir über die ausgewiesene Fachkompetenz, um Ihre Ansprüche zu übertreffen.
Lassen Sie uns Ihren Erfolg mitgestalten.





26

Ver egung im historischen Rahmen:
Das Schloss Habsburg vereint Kaffeekultur und Gastfreundschaft.
34

eigenes Winti-Wasser.
60

Neu auch im Sommer: Das Hotel Prätschli in Arosa sichert mit smarter Küchentechnik konstante Spitzenqualität.
VERBANDSPOLITIK
13 tarkes ignal für die Zukunft: HotellerieSuisse und GastroSuisse bauen Zusammenarbeit aus.
KOLUMNE
18 aroline gi und lvain tefanazzi gi: Branchenmessen sind wichtig.
MARKTNEUHEIT
20 ie eue A inie von ranke offee stems: Entwickelt für heute, gerüstet für die Zukunft.
26 Ver egung im historischen Rahmen: Das Schloss Habsburg vereint Kaffeekultur und Gastfreundschaft.
32 achhaltiger u us: Huus Quell im Appenzellerland.
34
Nachhaltigkeit trifft Kultur: Das Casinotheater Winterthur setzt auf eigenes Winti-Wasser.
42 tiftung orPro: Ein innovativer und nachhaltiger Lernort in Genf.
FILTERTECHNIK
52 Perfektion bis ins las: In der Hafenbeiz Kilchberg sichert ein ilters ste ffizienz nd Glanz.
60
Neu auch im Sommer:
Das Hotel Prätschli in Arosa erreicht mit smarter Küchentechnik konstante Spitzenqualität.

Ausbildung trifft itzentechnologie: Die EHL verbindet praxisnahes Lernen mit moderner Küchentechnik.




eit ahren ein Branchentreff unkt: Vorschau auf Messe-Highlights.
Schlusspunkt

ünf inuten mit : a a Riniker, Pr sidentin des Nationalrats.
CHEFSACHE
68 Rechtsanwalt Peter P. heiler: Arbeitsunfall mit Spülmittel in der Restaurantküche.
70 Ausbildung trifft itzentechnologie: Die EHL verbindet praxisnahes Lernen mit moderner Küchentechnik.
SPEISEVERTEILUNG
82 Ein Pro ekt der emeinde Wohlen: Culinaria punktet mit innovativem Speiseverteilsystem.
IGEHO-VORSCHAU
91 eit ahren ein Branchen treff unkt: Vorschau auf Messe-Highlights.
OPENINGS
105 eues onze t am Zürcher Hau tbahnhof: Aus der Brasserie Süd wird neu Süd.
106 anora Restaurant Baden: Wiedereröffnung mit neuem Look und vielfältigen Genusswelten.
CULINA-VERBAND
107 itgliederversammlung: 30 Jahre – ein Blick zurück und nach vorn.
SHOPPING GUIDE
112 Einkauf und Beschaffung: Die besten Adressen von Gourmet.
SCHLUSSPUNKT
114 ünf inuten mit : Maja Riniker, Präsidentin des Nationalrats.


















In Parmadoro Produkten steckt nicht nur viel «Italianità», sondern ebenfalls die hohen Schweizer Qualitätsanforderungen. Das umfassende Sortiment bietet die vielfältigsten Variationen an Basisprodukten, servierfertigen Spezialitäten und Zutaten für Ihre kreative Küche:
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Besuchen Sie uns in Halle 1.1 – Stand A100 www.cafina.ch



Erfolg durch Kreativität:
Zum zehnten Mal prämierte GastroSuisse das innovativste Hotelkonzept und zeichnete
das Projekt «Waldhuus Bellary – Back to the 70s» in Grindelwald mit dem Hotel InnovationsAward aus.
«Das Waldhuus zeigt, was passiert, wenn man Mut, Kreativität und strategisches Denken miteinander verbindet», sagt Peter Gloor, Direktor Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit, in seiner Laudatio vor rund 250 Gästen im Verkehrshaus Luzern. «Dass wir diesen Preis bereits zum zehnten Mal vergeben, unterstreicht die Innovationskraft und Wandlungsfähigkeit der Schweizer Hotellerie», fügt Gloor an. Vergeben wurde der Preis anlässlich des Innovations-Tages, zu dem GastroSuisse geladen hatte. «Mit dem Projekt ‹Back to the 70s› ist es dem Waldhuus gelungen, ein Traditionshaus in eine moderne, einzigartige Nischenunterkunft zu verwandeln», begründete Gloor den Entscheid der siebenköpfigen Jur . Besonders beeindruckend sei die klare Ausrichtung auf die Bedürfnisse der jungen Generation – sowohl auf der Gästeseite wie auch bei den Mitarbeitenden. Die Groove Crew lebe eine neue Art des Arbeitens vor: kreativ, digital, mitgestaltend und voller Freude an der Aufgabe. Das Siegerpro ekt erhält ein oaching im Wert von Franken. Träger des Awards sind GastroSuisse und die Schweizerische Gesellschaft für Hotelkredit. Anerkennung fanden auch die anderen beiden Pro ekte Appenberg und otel Jardin , die es ins Finale geschafft hatten.
Breakoutsessions mit spannenden Inhalten
Der Innovations-Tag stand unter dem Motto «Nachhaltig wirtschaften & clever sparen – Erfolgsstrategien für das Gastgewerbe». Zum ersten Mal fanden Breakoutsessions statt, die Teilnehmenden hatten die Chance aus drei spannenden Vorträgen zwei auszusuchen.
Neben den Breakoutsessions hielten mehrere Top-Referenten zudem inspirierende Vorträge, wie wirtschaftlicher Erfolg im Einklang mit nachhaltigem Handeln funktioniert. Darunter FoodJournalist und K -E perte Patrik binden, der zeigte wie K den Alltag in der Gastronomie und Hotellerie neu gestaltet. Sein Fokus lag auf der automatisierten Rezeptentwicklung, die vorausschauende Lagerbewirtschaftung sowie KI-gestützte Abläufe im Service und Gästemanagement.
Der nnovations-Tag fand nach Jahren zum letzten Mal in dieser Form statt, um Raum für Neues zu schaffen. Nach dem erfolgreichen Start der Kooperation mit HotellerieSuisse in diesem Jahr intensivieren wir unsere Partnerschaft am kommenden ospitalit Summit , erklärt Bruno Lustenberger, Vorstandsmitglied GastroSuisse. www.gastrosuisse.ch

Das Siegerprojekt Waldhuus Bellary in Grindelwald wird mit dem Konzept «Back to the 70s» zur trendigen Unterkunft für junge und junggebliebene Gäste. 25 Zimmer im 70er-Jahre-Stil, eine Bar und Lounge sowie ein grosser Garten schaffen eine entspannte Atmosphäre mit Blick auf den Eiger. Bestehende Möbel und Einbauten wie Fliesen in den Bädern wurden sorgfältig aufgearbeitet und in das neue Retro-Design integriert – ein klares Bekenntnis zu Ressourcenschonung. Ergänzt wurde das Konzept durch digitale Services: Check-in, Bezahlung und Zimmerzugang erfolgen mit dem Smartphone. So entsteht ein nachhaltiges Angebot, das Design, Technologie und Erlebnis verbindet. www.bellary.ch





































Der Liebling unter den Beilagen: Cremig, käsig und wie hausgemacht. Portioniert, fixfertig – schnell serviert und einfach köstlich!



Starkes Signal für die Zukunft:
Nach dem erfolgreichen Start der Kooperation im Jahr 2025 intensivieren HotellerieSuisse und GastroSuisse ihre Partnerschaft am kommenden Hospitality Summit 2026. GastroSuisse engagiert sich neu an beiden Kongresstagen als Gastpartner und die Kooperation beim Career Day wird zusätzlich verstärkt. Damit setzen die beiden Verbände ein starkes Zeichen für eine vernetzte und zukunftsorientierte Branche.
Nach dem erfolgreichen Auftakt der Partnerschaft am diesjährigen Hospitality Summit wird die Kooperation von HotellerieSuisse und GastroSuisse nun auf beide Veranstaltungstage ausgeweitet. Der gute Austausch und die partnerschaftliche Zusammenarbeit bilden die Basis für diese Fortsetzung, die den Kongress mit zusätzlichen gastgewerblichen Inhalten bereichert und die Relevanz für die Teilnehmenden weiter steigert.

Zwei Verbände, ein gemeinsames Ziel
Die Kooperation zwischen HotellerieSuisse und GastroSuisse erfolgt ganz im Sinne des Hospitality Summits: gemeinsam mit der Branche und Partnern die Zukunft gestalten: «Die sehr gute Zusammenarbeit am vergangenen Hospitality Summit hat uns gezeigt, wie wertvoll eine Partnerschaft ist. Mit der Ausweitung auf beide Tage schaffen wir noch mehr Raum für Austausch und nnovation und bauen den Anlass als zentrale Plattform für die gesamte Branche weiter aus», sagt HotellerieSuisse-Präsident Martin von Moos. Auch GastroSuisse-Präsident Beat Imhof betont die Bedeutung der Gastpartnerschaft: «Gemeinsam können wir dem Anlass mehr Relevanz geben. Mit zusätzlichen Inhalten aus dem Gastgewerbe profitiert die gesamte Branche von einem noch vielfältigeren Programm. Die Ausweitung der Partnerschaft ist ein starkes Signal und zeigt, dass wir gemeinsam stärker sind.»
Branchennachwuchs im Fokus
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Career Day, der am zweiten Kongresstag stattfindet. Dieser bringt unge Talente, Bildungsinstitutionen und Unternehmen zusammen und setzt ein starkes Zeichen für den Branchennachwuchs. Die langjährige Zusammenarbeit der beiden Verbände im Nachwuchsmarketing wird an diesem zweiten Kongresstag gezielt vertieft, um jungen Talenten attraktive Karrierewege in der Branche aufzuzeigen. www.hotelleriesuisse.ch www.gastrosuisse.ch
Der Hospitality Summit
findet am 3. und 4. Juni
2026 in der Festhalle in Bern statt.
www.hospitality-summit.ch

in ahr ehnt im eichen der ross ügigkeit
öven ick otels esorts eiert die ehnte u age der weltweiten ohlt tigkeitsinitiative ilo o indness und damit ein ahr ehnt gele ter ross ügigkeit, die das e en in lokalen emeinscha ten weltweit ereichert hat

«Kilo of Kindness» wurde 2015 ins Leben gerufen – aus der einfachen Idee heraus, dass bereits ein einzelnes Kilo einen Unterschied machen kann. Was klein begann, ist inzwischen zu einer weltweiten Bewegung gewachsen. In den vergangenen zehn Jahren konnten über Kilo an Sachspenden gesammelt, Hunderte gemeinnützige Organisationen unterstützt und zahlreiche Gemeinden weltweit gestärkt werden.
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums präsentiert Mövenpick zehn ausgewählte Geschichten aus Hotels auf der ganzen Welt. Sie zeigen eindrucksvoll, wie «Kilo of Kindness» das Leben von Menschen nachhaltig verändert hat. Die Beispiele
reichen von Bildungsprojekten für Kinder über Unterstützung für bedürftige Familien bis hin zur Bereitstellung von Lebensmitteln, Kleidung und sicheren Unterkünften. Jede dieser Geschichten steht für gelebte Grosszügigkeit und macht sichtbar, wie Mövenpick Hotels, ihre Gäste und Heartists, also die Mitarbeitenden, mit ihrem Engagement weltweit Gemeinschaften stärken und langfristige Wirkung entfalten.
Die Ausgabe 2025 der Initiative „Kilo of Kindness“ fällt mit der «World Kindness Week» zusammen und unterstreicht das Engagement von Mövenpick, echte Beziehungen zu fördern und einen positiven Beitrag zu leisten.
Positive Spuren hinterlassen
Zum Beginn des zweiten Jahrzehnts bekräftigt Mövenpick sein klares Bekenntnis zu Grosszügigkeit – nicht nur zu besonderen Anlässen, sondern auch im Alltag, durch kleine Gesten der Fürsorge und Gastfreundschaft. Der nächste Schritt besteht darin, diesen Gedanken weiter zu vertiefen: durch die Einbindung von noch mehr Menschen und durch Erlebnisse, die das Leben innerhalb und ausserhalb der Hotels bereichern. Für Mövenpick bedeutet Gastlichkeit mehr als einen warmen Empfang. Es geht auch darum, Beziehungen zu p egen, Freude zu teilen und positive Spuren zu hinterlassen. www.movenpick.com / www.all.com / www.accor.com
Zehn Jahre Engagement mit Wirkung
Zum Zehn-Jahres-Jubiläum von «Kilo of Kindness» zeigt Mövenpick, wie die Initiative weltweit Leben verändert hat – von Bildungsprojekten über Familienhilfe bis zu sicheren Unterkünften. Zehn inspirierende Geschichten gibt es hier.



15-19/11/2025 | MESSE BASEL IGEHO.CH
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Das Reinigungssystem der Neuen A-Linie ist effizienter, spart Energie und Ressourcen und hält die Hygiene kinderleicht. Das bedeutet weniger Aufwand und mehr Zeit für perfekte Kaffeemomente.
Dieser eine Moment







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Live an der IGEHO 2025! 15. - 19. November Halle 1.0 | Stand B103



Strategische Allianz in der Kühllogistik:
Damit bündeln zwei sich ergänzende Anbieter ihre Kräfte in den Bereichen Transport und temperaturgeführte Lebensmittellogistik für Lebensmittelindustrie, Gross- und Detailhandel, in elhandel und den usser aus arkt as neue nge ot deckt ein reites geografisches Spektrum ab und wird zu einer Referenz auf dem Schweizer Markt.
STEF Schweiz ist seit fast 100 Jahren ein verlässlicher Partner für temperaturgeführte Lebensmitteltransporte, Lager- und Logistikdienstleistungen im Schweizer Markt. Das Unternehmen wurde 1927 unter dem Namen SGF (Société de Gares Frigorifi ues gegründet. Seit ist es Teil der STEF-Gruppe und konnte so seine Kapazitäten ausbauen und sich weiter am Markt etablieren. Das Unternehmen ist auf die Lagerung von gekühlten Lebensmitteln spezialisiert mit besonderer Expertise im Bereich Tie ühlkost. Dank dem europäischen Netzwerk der STEF-Gruppe haben die Kunden einen direkten Zugang zu den internationalen Märkten. STEF Schweiz zählt heute 280 Mitarbeitende und betreibt eine Flotte von 60 Fahrzeugen. Das Un-
ternehmen ist an fünf Standorten vertreten: Kölliken, Möhlin, Bussigny, Givisiez und Satigny.
Familienbetrieb mit neun Standorten
Die Christian Cavegn AG ist ein 1916 gegründetes Familienunternehmen, das in der vierten Generation geführt wird. Es gehört zu den führenden Lebensmittel-Transportunternehmen in der Schweiz mit 450 Mitarbeitenden und einer Flotte von 400 Motorfahrzeugen und Sattelanhängern. Die neun Schweizer Standorte der avegn AG sind Land uart, Basel, Möhlin, Gossau, Kloten, Schafisheim, Bussign , Saint-L onard und adenazzo. Das Unternehmen ist auf den Transport von frischen, tiefgekühlten und trockenen Lebensmitteln spezialisiert mit besonderen Fachkenntnissen für den Transport von Fleisch und Käse, insbesondere für hängende oder unverpackte Produkte.

n a n , n afi n a a n n a a a , n G , n an a , G G n Ca n, C , n C an Ca n, C C an Ca n AG A C G n, G n a a G , n an a n , G
e e ner ien sch en Diese Übernahme stellt einen bedeutenden Wendepunkt für STEF Schweiz dar. Sie schaff t eine starke Einheit, welche die Stärken beider Partner vereint und ermöglicht dem Unternehmen im Bereich des Inlandtransports deutlich zu wachsen und ein breites Spektrum an Transport- und Logistikdienstleistungen in der Schweiz wie auch in Europa anzubieten. Die Präsenz von STEF Schweiz in der Westschweiz kombiniert mit dem landesweiten Transportnetz der Christian avegn AG bietet eine optimale geografische Abdeckung. Die Aktivitäten der Cargo Grischa AG sind von dieser Transaktion ausgeschlossen. www.stef.com

Das gesamte Sortiment von Caterline finden Sie unter www.caterline.ch







In Ihrer Küche nur das Beste.


Caterline Produkte sind im Grosshandel und über den Vertrieb von Unilever Food Solutions erhältlich. Webshop: www.unileverfoodsolutions.ch

Des Chefkochs Geheimnis.


Branchenmessen sind seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil des wirtschaftlichen Lebens. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen einer breiten Fachöffentlichkeit vorzustellen, neue Geschäftskontakte zu knüpfen und sich über die aktuellen Entwicklungen ihrer Branche zu informieren. In einer zunehmend digitalisierten Welt stellt sich jedoch die Frage, ob diese Form der Veranstaltung noch zeitgemäss ist oder ob virtuelle Alternativen langfristig die gleiche Bedeutung erlangen können. Ein genauer Blick zeigt, dass Messen auch heute noch eine zentrale Rolle spielen.
Caroline Ogi und Sylvain Stefanazzi Ogi
n wenigen Wochen eröff net die geho in Basel ihre Tore, das bedeutendste Branchenevent für die Schweizer Gastgewerbe- und Lebensmittelindustrie. Man spürt in diesen Tagen und Wochen ganz klar, dass Anlässe wie die geho zum Treffpunkt der Branche werden. Spannende Podiumsgespräche werden angekündigt, e klusive Degustationen von Produzenten werden angepriesen, Neulancierungen werden kommuniziert und aktuelle Produkte werden präsentiert.
Ein wesentlicher Vorteil von Branchenmessen liegt im direkten Kontakt zwischen Ausstellern, Kunden und Geschäftspartnern. Persönliche Gespräche schaffen Vertrauen, erleichtern die Anbahnung von Kooperationen und helfen dabei, bestehende Beziehungen zu p egen. Während digitale Kanäle oft anon m und unpersönlich wirken, ermöglicht die Messe einen offenen Austausch auf Augenhöhe. Gerade in Bereichen, in denen Vertrauen und langfristige Partnerschaften entscheidend sind, bleibt diese persönliche Dimension unersetzlich. Darüber hinaus bieten Messen einen einzigartigen berblick über den Markt und die Konkurrenz. Besucher können innerhalb kürzester eit verschiedene Anbieter vergleichen, neue Trends entdecken und ein Gespür für die aktuellen Entwicklungen der Branche gewinnen. Wir vom as freuen uns zum Beispiel auf den geho-
Besuch, um ein neues Pro ekt zu konkretisieren, zu anal sieren und um die Ke -Partner vor rt konkret anzugehen, um fferten einzuholen und um das Konzept auf Positionierung, Design, Finanzund Betriebsstruktur sowie Nachhaltigkeitsintegration mit Fachpersonen zu besprechen. Für nternehmen wiederum sind Messen eine Bühne, um ihre nnovationskraft unter Beweis zu stellen und sich im Wettbewerb klar zu positionieren. Besonders die Vorstellung neuer Produkte bietet die Möglichkeit, Neuheiten vor rt zu erleben, auszuprobieren und gemeinsam mit E perten zu anal sieren.

Neben den geschäftlichen Aspekten sind Branchenmessen auch rte des Wissensaustauschs. Fachvorträge, Podiumsdiskussionen und Workshops geben Einblicke in aktuelle Forschungsergebnisse, technologische Entwicklungen und zukünftige erausforderungen. Damit tragen sie nicht nur zur Weiterbildung der Teilnehmer bei, sondern fördern auch den Dialog innerhalb der gesamten Branche.
Allerdings darf man die erausforderungen nicht übersehen. Ein Messeauftritt ist mit erheblichen Kosten verbunden Standmiete, Logistik, Personal und Marketingmassnahmen erfordern sorgfältige Planung. udem ist der Erfolg nicht automatisch garantiert, sondern hängt stark von einer klaren ielsetzung und einer guten Nachbereitung ab. nternehmen müssen daher abwägen, ob sich die nvestition für ihre spezifi schen iele lohnt. Trotz dieser erausforderungen stellen wir fest, dass Branchenmessen auch in eiten digitaler Alternativen ihre Bedeutung nicht verloren haben. Vielmehr ergänzen sich analoge und virtuelle Formate Digitale Lösungen erweitern die Reichweite,
erleichtern die Vor- und Nachbereitung und ermöglichen eine zusätzliche Kommunikationsebene. Der persönliche Kontakt und die direkte Produkterfahrung auf einer Messe bleiben edoch einzigartig und können durch rein virtuelle Veranstaltungen nicht vollständig ersetzt werden.
usammenfassend lässt sich sagen, dass Branchenmessen weiterhin ein unverzichtbares nstrument für nternehmen darstellen. Sie vereinen Geschäftsanbahnung, Marktübersicht, nnovation und Wissenstransfer auf einer Plattform. Wer die hancen einer Messe strategisch nutzt und moderne digitale Elemente integriert, wird langfristig von deren Potenzial profitieren. Branchenmessen sind somit nicht nur ein traditionsreiches, sondern auch ein zukunftsorientiertes nstrument der Wirtschaft. n diesem Sinne freuen wir uns auf die geho und auf andere Messen wie zum Beispiel bei uns im Wallis die aRe o, die im erbst wieder stattfi nden wird. Eine lokale, sehr attraktive und inspirierende Fachmesse, ein wichtiger Treff punkt der Branche in unserem vom Tourismus dominierten Kanton.






Die richtige Würze macht den Unterschied – das gilt in der Küche wie bei Ditzler. Jedes Rezept, jede Zutat erzählt eine Geschichte von Qualität, Handwerkskunst und Innovation. Mit der richtigen Portion Tradition und einem Schuss Zukunft serviere ich Genuss, der Generationen verbindet.





Die Neue A-Linie von Franke Coffee Systems:
Mit der Neuen A-Linie vereint Franke Coffee Systems Technik, Design und Schweizer Präzision zu einem ganzheitlichen Kaffeekonzept, das zahlreiche verbesserte und neue Features vereint und den Standard vollautomatischer a eemaschinen neu definiert ier davon stechen esonders hervor: Der Neue FoamMaster perfektioniert den Milchschaum, FrankeOS vernetzt die Abläufe, eat uard s art nergie und ndividual lean verein acht die einigung
Mit der Neuen A-Linie präsentiert Franke offee S stems eine neue Generation vollautomatischer Kaffeemaschinen – entwickelt und gebaut in Aarburg, für Kunden, die heute schon an morgen denken. Sie knüpft an die klassische A-Linie an, die sich über ein Jahrzehnt hinweg einen Namen gemacht hat – nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit. Bekannt für ihre uverlässigkeit, einfache Bedienung und ro-
buste Technik, ist sie für viele Hoteliers und Gastronomen zu einer festen Grösse im Alltag geworden, auf die sie sich Tag für Tag verlassen können. Doch die Rahmenbedingungen im Markt haben sich verändert: Der Fachkräftemangel verschärft sich, die Erwartungen der Gäste an Kaffee ualität sind gestiegen, gleichzeitig müssen Energieverbrauch und Betriebskosten gesenkt werden. nser An-


«Unser Anspruch war es, die Stärken des bewährten Klassikers weiterzuführen und gleichzeitig die Standards neu zu definieren.»
Patrice Schaer, Product Manager bei Franke Coffee Systems.

spruch war es, die Stärken des bewährten Klassikers weiterzuführen und gleichzeitig die Standards neu zu definieren , erklärt Patrice Schaer, Product Manager bei Franke offee S stems.
Technologie, die Genuss spürbar macht Grundlage bildet die bewährte iQFlow-Technologie, die in der neuen A600 und A800 nun standardmässig eingesetzt wird. Sie sorgt für konstanten Druck während der E traktion, eröffnet ein breiteres Aromaspektrum und ebnet den Weg für die wichtigen Features der Neuen A-Linie.
Eine davon ist der weiterentwickelte Neue FoamMaster. Er erzeugt heisse oder kalte Milchschäume mit bisher unerreichter Konstanz und Textur – auch bei p anzlichen Alternativen. Der Schaum bleibt bei hohen Temperaturen gleichmässig feinporig und sorgt so den ganzen Tag über für ein Barista-Erlebnis in gleichbleibender ualität. b appuccino, Flat White oder Latte Macchiato – unsere Kunden können darauf vertrauen, dass jedes Getränk perfekt gelingt , betont Schaer.
Ergänzend erweitert IndividualMilk das Getränkespektrum Das S stem erlaubt den parallelen Einsatz
Der Neue FoamMaster (Weiterentwicklung)
Erzeugt konstant stabilen heissen oder kalten Milchschaum –a ch it pflanzlichen lternativen.
Ziel: Perfekter Schaum bei jedem Getränk, zu jeder Tageszeit.
FrankeOS (neues Betriebssystem)
igitales ste für int itive Bedien ng, zentrale te er ng nd ernwart ng der affee aschinen.
Ziel: Vereinfachte Handhabung, effiziente Prozesse und volle Transparenz im Betrieb.
HeatGuard (neues Boilersystem)
solierter Boiler red ziert den nergieverl st nd h lt die affeeaschine in sofortiger insatz ereitschaft.
Ziel: Höhere Energieeffizienz und geringere Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer.
IndividualClean (neues intelligentes Reinigungssystem) rsetzt starre einig ngsro tinen d rch n tz ngsa h ngige gienez len nd ver eidet nn tige Tiefenreinig ngen.
Ziel: Weniger Aufwand, weniger Reinigungsintervalle und Reduktion des Reinungsmittelverbrauchs.
• itz, rod tion, orsch ng ntwic l ng in ar rg,
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•Über 80 Mitarbeitende im Vertrieb und Kundendienst sind regional veran ert in der ganzen chweiz
• l chendec ender fter ales ervice it ü er 0 Techni ern für schnelle Reaktionszeiten
ran e affee aschinen ist Teil der ran e r ppe it ü er 8 00 itar eitenden weltweit

von Kuhmilch und p anzlichen Alternativen – mit vollständig getrennten Leitungen bis in die Tasse. So bleibt der Geschmack unverfälscht und ede Vorliebe kann bedient werden. Für die Temperaturführung sorgt zudem PrecisionTemp, das die Wassertemperatur individuell pro Rezept steuert – ideal für Kaffeespezialitäten, delikate Tees oder Signature-Drinks.
Intuitiv und digital vernetzt
Ein weiteres ighlight der Neuen A-Linie ist Franke S – das digitale Betriebss stem, das alle Maschinenfunktionen vereint. Es macht die Bedienung intuitiver, die Prozesse e zienter und die Wartung planbarer. Das neue grafische nterface führt mit klaren S mbolen und logischer Menüstruktur Schritt für Schritt durch den Prozess. Das S stem unterstützt sowohl bediente als auch Selbstbedienungsumgebungen.
Darüber hinaus sind alle Maschinen über FrankeConnect mit der FrankeCloud vernetzt. Das umfasst die Rezept- und Preisverwaltung, Performance-Anal sen sowie Remote- pdates und Ferndiagnosen. So behalten Betreiber den berblick über ualität, Nutzung und Servicezustand und können mehrere Standorte zentral steuern.
Mit Franke S geben wir unseren Kunden ein Werkzeug an die Hand, das Kontrolle und Transparenz schafft , erklärt hristof urni, VP Technolog und verantwortlich für den Schweizer Markt. Das erleichtert Entscheidungen im Alltag und macht den Betrieb e zienter.
mwe ew ss n e zien
Energiemanagement ist für viele Betriebe zu einem entscheidenden Kostenfaktor geworden. Hier setzt ein weiteres, technisches Feature an: HeatGuard. Das neue, isolierte Boilers stem reduziert Energieverluste um bis zu Prozent neue A NM im Vergleich zur klassischen A600 NM, gemessen nach DIN 18837-2).
Gleichzeitig bleibt die Maschine sofort einsatzbereit – auch in Spitzenzeiten.
Zudem werden mit IndividualClean starre Reinigungsroutinen durch nutzungsabhängige gienez klen ersetzt. Das S stem minimiert den manuellen Aufwand, ma imiert die Betriebszeit und senkt Kosten – bei gleichbleibend hoher Kaffee ualität. Das bedeutet Weniger Aufwand, weniger Ressourcen und volle Kontrolle für den Betreiber.
Auch beim Materialeinsatz setzt die Neue A-Linie Akzente Seitenwände sind aus Stahl gefertigt, Bohnenbehälter und Pulverdosiereinheiten bestehen mehrheitlich aus rec celtem Kunststoff. Das reduziert den Ressourcenverbrauch, ohne an Stabilität oder Ästhetik einzubüssen. Die Maschinen sind auf Lang-

«Mit FrankeOS geben wir unseren Kunden ein Werkzeug an die Hand, das Kontrolle und Transparenz schafft.»
Christof Hurni, VP Technology und verantwortlich für den Schweizer Markt bei Franke Coffee Systems.
lebigkeit ausgelegt – ein klarer Beitrag zur Kostene zienz über den gesamten Lebensz klus. So schaffen wir nicht nur ein Plus an mweltbewusstsein, sondern auch einen messbaren betriebswirtschaftlichen Vorteil für unsere Kunden , erklärt urni.
Form, Funktion und Schweizer Präzision Neben Leistung und Funktion spielt auch das Design eine zentrale Rolle. Die Neue A-Linie folgt einer klaren, von Schweizer ngenieurskunst geprägten Formsprache: präzise Linien, hochwertige Materialien und harmonische ber ächen in den Farben n , Granite oder Mahogan . Das D namic Spout Light sorgt dabei für eine markante visuelle Signatur – es zeigt den Status auf einen Blick und unterstützt Personal wie Gäste bei der rientierung. Matte und satinierte Metallelemente vermitteln Robustheit und Wertigkeit, während sämtliche Beistellgeräte optisch auf das Grundgerät abgestimmt sind.
Die Neue A-Linie startet mit zwei Modellen: Die neue A ist der vielseitige Premium-Allrounder für Bäckereien, af s und Restaurants, die eine
breite Getränkevielfalt benötigen. Die neue A800 ist auf öchstleistungen in otels und Betrieben mit grossem Gästeau ommen ausgelegt und überzeugt dank paralleler Getränkeausgabe auch in Spitzenzeiten. So können Betriebe zwischen ma imaler Flexibilität und maximaler Kapazität wählen – beide Modelle teilen denselben hohen Qualitätsanspruch.
Trotz aller Innovationen bleibt eines unverändert: die bewährte Schweizer Präzision und uverlässigkeit. Smarte Servicezugänge, intuitive Work ows und vernetzte Daten sorgen dafür, dass Betriebe mit weniger Aufwand mehr erreichen und Gäste jederzeit ein Premium-Erlebnis geniessen. Die Neue A-Linie zeigt, wie weit vollautomatische Kaffeemaschinen heute schon sind und wie sie den steigenden Erwartungen von morgen gerecht werden. hr Schweizer Debüt feiert sie an der geho, wo sie am Stand von Franke offee S stems erstmals live erlebt werden kann. ine. r n e.co ee

15.– 19. November 2025
Messe Basel
Franke Co ee Systems
Halle 1.0 / Stand B103




Förderbeitrag: CHF500.-



Förderbeitrag: CHF300.-



Förderbeitrag: CHF1‘150.-

*Die Bartscher-Spülmaschinen erhalten die höchsten Förderbeiträge von Eco-Gastro, einem Förderprogramm des Bundesamtes für Energie. Basis der Beitragsberechnung bilden unabhängige Prüfungen gemäss DIN EN IEC 63136:2019, welche die Anforderungen und Prüfmethoden für die Leistung gewerblicher Spülmaschinen definiert.




Förderbeitrag: CHF1‘200.-








Eine Schweizer Legende kehrt zurück:
Rechtzeitig zu Weihnachten wird in Torre im Bleniotal im Tessin der historische Schokoladenstandort CimaNorma wiedereröffnet. Mit der Einweihung der neuen CimaNorma SchokoladenFabbrica zieht eines der ältesten Schweizer Schokoladenhäuser zurück in sein ursprüngliches Gebäude und wird neu zum Leben erweckt.
CimaNorma wurde 1903 von der Familie Cima in Dangio-Torre (TI) gegründet, einem Ort, der oft als Wiege der Schweizer Schokolade bezeichnet wird. Das Unternehmen entwickelte sich rasch zu einem Symbol für Qualität und Prestige. Unter der Leitung der Familie Pagani erlebte CimaNorma seine Blütezeit: Die Schokoladen fanden ihren Weg auf die Tische der Schweizer Armee, des europäischen Adels und sogar des Vatikans und machten den Ruf der Schweizer Schokolade international bekannt. 1968 wurde die Produktion schliesslich eingestellt. Das Wahrzeichen der Fabrik, das sich heute in sorgfältiger Restaurierung befindet, bleibt ein kraftvolles eugnis schweizerischer Handwerkskunst und Industriegeschichte. Ihre Wiedereröffnung markiert nicht nur die Rückkehr einer Marke, sondern auch die Wiedergeburt einer kulturellen Institution.
FoodYoung verbindet Tradition und Zukunft
Die Wiederbelebung wird von Abouzar Rahmani angeführt, Gründer und E von Food oung. Mit familiären Wurzeln in der Lebensmittel- und Immobilienbranche hat er FoodYoung zu einer vertikal integrierten Innovationsplattform entwickelt, die die Märkte der Schweiz und der SA verbindet. Sein iel Clean-Label-Lebensmittel der nächsten Generation weltweit zugänglich machen. «CimaNorma ist mehr als Schokolade – es ist eine Geschichte von Schweizer Erbe, Luxus und Ausdauer», sagte Rahmani. «Von ihren historischen Wurzeln in Dangio-Torre bis zu ihrer internationalen Präsenz führen wir CimaNorma als ultimativen Ausdruck der Schweizer Schokolade zurück authentisch, ra niert und zeitlos. www.cimanorma.com
CimaNorma Schokolade seit 1903
Gegründet 1903 in DangioTorre im Tessin, wurde CimaNorma zu einem der angesehensten Schokoladenhersteller der Schweiz und belieferte anspruchsvolle Kundinnen und Kunden in ganz Europa und darüber hinaus. Die historische Fabrik, die derzeit umfassend renoviert und wiederbelebt wird, bleibt sowohl ein Denkmal des kulturellen Erbes als auch das Herzstück eines neuen Kapitels der Schweizer Schokolade.

Gastronomie im historischen Rahmen:
Hoch über dem Aargauer Mittelland erhebt sich die Habsburg, einst Stammsitz einer der mächtigsten Dynastien Europas, heute ein lebendiger Gastronomiebetrieb. Im Schlossrestaurant, einem Betrieb der Aargauhotels, sorgt ein engagiertes Team für kulinarischen enuss, w hrend afina mit technischer etreuung und verlässlichem Service die Grundlage für konstant hohe Kaffeequalität schafft. So verbindet sich auf Schloss Habsburg Gastlichkeit mit professioneller Kaffeekultur.
Text: Anja Steiner | Bilder: Martin Lustenberger und zVg.
Wer den Hügel zum Schloss Habsburg emporsteigt, spürt ziemlich rasch die historische Bedeutung dieses Ortes. Man sagt um das Jahr 1030 liess Graf Radbot hier eine erste Festung errichten. Der Name «Habsburg» geht vermutlich auf einen Habicht zurück, der einem Jäger aus der and ent ogen sein soll – ein Vogel, der damit unfreiwillig Namensgeber einer der mächtigsten D nastien Europas wurde. Von hier aus stieg die Familie der Habsburger auf, ein Geschlecht, das später Kaiser stellte und über Jahrhunderte hinweg das Schicksal Europas prägte.
Heute lassen sich die Reste der mittelalterlichen Burganlage besichtigen und sind definitiv einen Aus ug wert. Der absburger Königsweg , ein thematischer Rundgang mit sechs Audiostationen, macht die Geschichte der absburger auf schöne

Vom Hügel der Habsburg im Kanton Aargau aus begann der Aufstieg einer europäischen Dynastie, die das Schicksal Europas über Jahrhunderte prägte.

Heute umgibt ein Rebberg das Schloss Habsburg und verleiht ihm eine idyllische Atmosphäre.
Weise nahbar. Er zeigt auf, wie aus einer kleinen Grafenfamilie ein Herrschergeschlecht wurde, das sich über weite Teile des Kontinents erstreckte. Gleichzeitig bietet das Schloss einen wunderbaren Ausblick über das Aargauer Mittelland und erinnert daran, wie strategisch günstig die Lage damals gewählt wurde.
eschich e ri en ss
Einen herrlichen Ausblick geniesst man auch im Schlossrestaurant Habsburg. Seit Frühling 2025 ist Pascal Rothmund als Schlossherr für den Betrieb verantwortlich. Seine Jobbezeichnung hört sich zwar romantisch an, bedeutet in der Praxis jedoch die Geschäftsführung – nur eben auf einem Schloss und das ist a doch eher ungewöhnlich. Zusammen mit Nathalie Ernst, verantwortlich für die Organisation
der Anlässe, sorgt er mit einem Team von elf Angestellten und zahlreichen Aushilfen, für das Wohlbefinden der Gäste. «Der Betrieb auf Schloss Habsburg ist etwas Einmaliges. Es macht uns allen grosse Freude hier zu arbeiten», sagt Pascal Rothmund. Neben dem Restaurant, das von Mittwoch bis Sonntag geöffnet ist, zieht vor allem eines viele Gäste an ochzeiten. Von Mai bis ktober ist ochsaison. Aber auch Seminare, Apéros, Kommunionen oder kulturelle Veranstaltungen werden hier veranstaltet. Vom festlichen Rittersaal bis zur gemütlichen Jägerstube bietet das Schloss stilvolle Räume für 16 bis 300 Gäste. Jährlich werden rund 500 Anlässe durchgeführt. Dabei haben Pascal Rothmund und sein Team freie Hand. «Wir sind sehr aktiv in der Eventgestaltung. Das ganze Jahr über planen wir Erlebnis-Events und probieren aus, was bei den Gästen

gut ankommt», sagt Pascal Rothmund. Und tatsächlich zeigt ein Blick auf den Veranstaltungskalender eine grosse Vielfalt Vom Grusel-Dinner mit einem Mentalisten, über ein Candle-Light-Dinner bis hin zu Kürbisschnitzen mit Kindern ist alles dabei. «Dieses Jahr machen wir zum ersten Mal ein Waldfondue. Unsere Events sind also eher romantischer als historischer Natur.»
Ein Blick in die Speisekarte zeigt Die Küche im Schlossrestaurant setzt auf klassische Gerichte und legt dabei besonderen Wert auf Qualität und Regionalität. Viele Gerichte tragen das kantonale ualitätssiegel «Aargau isch fein», das für lokale Produkte steht Weiderind, Gemüse und Früchte vom Bauern nebenan oder Weine aus der Region. Nachhaltigkeit spielt im gesamten Schloss eine zentrale Rolle, sei es bei der Energieversorgung, der Vermeidung von Food Waste oder bei der Auswahl kurzer Lieferwege. nsere Philosophie ist, möglichst viel aus der mgebung zu beziehen. Je näher der Lieferant, desto nachhaltiger», betont Pascal Rothmund, der in den ersten zwei Monaten seiner Anstellung ebenfalls in der Küche mithalf.

Von der grossen Terrasse aus hat man den perfekten Blick übers Aargauer Mittelland.
wischen i ers n o om
Ein weiteres Element für ein rundum genussvolles Erlebnis ist der Kaffee. An dieser Stelle kommt die afina AG aus ofingen ins Spiel. Seit vielen Jahren p egt das Schlossrestaurant eine enge Partnerschaft mit dem Schweizer Unternehmen, das seit 1988 Teil der Melitta-Gruppe ist. Die Philosophie von afina ist dabei ganz klar Maschinen sollen nicht nur technisch überzeugen, sondern auch über 15 bis 20 Jahre hinweg zuverlässig im Einsatz sein. Das gelingt einerseits durch hochwertige Materialien, also Brühgruppen aus Edelstahl, Mahlscheiben aus Werkzeugstahl und Gehäuse aus Aluminium. Und anderseits durch einen starken Fokus auf den Service. «Einen enormen Mehrwert für unsere Kunden bietet nicht

Die gotische Stube bietet Platz für kleine Gesellschaften und gehört zu den charaktervollen Räumen des Schlossrestaurants Habsburg.

n fin n n n a

n An n a a – davon sehr viele Hochzeiten.
Das Schlossrestaurant Habsburg liegt auf dem historischen Stammsitz der Habsburger im Kanton Aargau und verbindet kulinarischen Genuss mit mittelalterlichem Ambiente. Unter der Leitung von Schlossherr Pascal Rothmund serviert das Team regionale, saisonale Gerichte im Inneren des Schlosses oder auf der Terrasse mit Blick auf die Aare und die Alpen. Die stilvollen Räumlichkeiten wie der Rittersaal und die gotische Stube eignen sich für Hochzeiten, Bankette oder Seminare und machen jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis.
«Wichtig ist für uns, dass der Vollautomat effizient arbeitet, grosse Mengen bewältigt und dabei stets dieselbe Qualität liefert.»
Pascal Rothmund, Schlossherr im Schlossrestaurant Habsburg.
nur der Verkauf einer Kaffeemaschine, sondern auch unser langjähriger Service», betont Sascha Furrer, Leiter Verkauf st von afina. So gesehen verkaufen wir zwar Maschinen, sind aber eher eine servicetechnische nterhaltsfirma. Dabei ist unser Credo, innerhalb von rund zwei Stunden vor Ort zu sein, wenn es irgendwo ein Problem gibt.»
Seit einigen Jahren vertreibt das Unternehmen zusätzlich zu den Maschinen auch Kaffeebohnen. Etwa 25 verschiedene Sorten sind im Angebot, unter anderem von Röstereien in Luzern, aus der Toskana und natürlich aus dem eigenen Melitta-Sortiment. Seit diesem Schritt absolvieren viele der Servicetechniker zusätzlich eine Barista-Ausbildung mit ertifikat. So können sie nicht nur technische Fragen lösen, sondern auch beratend zur Seite stehen, wenn es um die ubereitung und ualität des Kaffees geht. afina sieht sich damit nicht nur als Kaffeemaschinen-Lieferant, sondern auch als Partner, der

ganzheitliche Lösungen anbietet – von der Maschine bis zum Kaffee selbst. Seit wir zusätzlich auch Kaffee vertreiben, stärkt das die Kundenbeziehung noch mehr», erklärt Sascha Furrer. Das ist einzigartig Wir bieten Vollautomaten, Siebträger, Filtermaschinen und die passenden Bohnen – alles aus einer and. nser Serviceangebot ist breiter geworden und wir können die Kunden auf der ganzen Linie abholen.»

Auf Schloss Habsburg sind a a n n Cafina n a n n aa n a im Restaurant. Sie ermöglicht Nathalie Ernst, Assistentin der Geschäftsführung, grosse Mengen Kaffee in konstanter Qualität rasch zu servieren.
Dank moderner Technik n a a a heute auch aus dem Kaffeevollautomaten.

Cafina AG
ie afina it itz in Zofingen ist ein chweizer Unterneh en, das sich auf professionelle Kaffeemaschinensysteme spezialisiert hat. Seit 1988 gehört es zur deutschen Melitta-Gruppe und vertreibt unter dem Doppelranding afina elitta hochwertige olla to aten, ie tr ger aschinen nd ilter affees ste e. afina steht für chweizer r zision, angle ig eit und umfassenden Service: Eigene Servicetechniker betreuen Kundinnen und Kunden in der ganzen Schweiz, von der Installation über die Wartung bis zur Kaffee-Schulung.
a Cafina
Die XT6 ist ein kompakter Vollautomat für höchste Ansprüche in der Gastronomie. Mit ihrem präzisen Milchsystem und dem digitalen Touchdisplay liefert sie konstant perfekten Kaffee, Cappuccino oder Latte Macchiato auf Knopfdruck. Dank ihres modularen Aufbaus und der einfachen Reinigung eignet sie sich ideal für Betriebe mit mittlerem bis hohem Getränkevolumen.
a Cafina
Die XT8 ist das Premium-Modell der Serie und überzeugt durch maximale eist ng nd le i ilit t. Zwei Bohnen eh lter, ein oppel ahlwer nd ein intelligentes Milchsystem ermöglichen eine beeindruckende Getränkevielfalt in Barista-Qualität. Ihr elegantes Aluminiumgehäuse, das grosse Touchdisplay und die hohe Ausgabegeschwindigkeit machen sie zur idealen Wahl für Spitzenzeiten und grosse Events.
«Cafina versteht sich nicht nur als Lieferant von Kaffeemaschinen, sondern auch als Partner, der ganzheitliche Lösungen anbietet – von der Maschine über deren jahrelange Servicebetreuung bis hin zur Kaffeebohne.»
a a , a Cafina AG

Ein beliebter Klassiker auf der Speisekarte: die Aargauer Rüeblitorte, dazu passt ein feiner Kaffee.
Apropos Vollautomat Noch vor einigen Jahren lagen Siebträgermaschinen im Trend – heute erlebt der Vollautomat ein omeback. Seit der orona-Pandemie und dem zunehmenden Personalmangel steigt die Nachfrage wieder deutlich. Die Geräte sind einfach zu bedienen, liefern konstant gute Qualität und kommen, wie Sascha Furrer von afina sagt, inzwischen erstaunlich nah an einen guten Barista-Kaffe . m Schloss absburg stehen gleich drei Vollautomaten im Einsatz eine T- im Schlosssaal, eine weitere im Rittersaal und die leistungsstarke T- im Restaurant. Die T- ist sozusagen das ugpferd
unter den Vollautomaten. Sie ist auf höchste Belastung ausgelegt, kann bis zu 250 Tassen pro Stunde ausgeben, bietet eine Vielzahl an Milch- und Kaffeespezialitäten, ein automatisches Reinigungssystem und eine intuitive Bedienung über ein grosses Touch-Display. Die Maschine vereint Robustheit mit Flexibilität und ist damit ideal für Betriebe wie das Schloss Habsburg geeignet. «Wichtig ist für uns, dass der Vollautomat e zient arbeitet, grosse Mengen bewältigt und dabei stets dieselbe Qualität liefert», meint Schlossherr Pascal Rothmund. «Bis jetzt hat immer alles reibungslos funktioniert.»

«Für uns ist wichtig, dass sich der Kunde auf uns verlassen kann.»
an an , G a Cafina AG
r nersch mi s nz
Die Zusammenarbeit zwischen dem Schlossrestaurant absburg und afina beruht auf Vertrauen und Verlässlichkeit. Wird eine neue Maschine installiert, instruiert afina zunächst das Team und kehrt nach einigen Wochen für eine Feinjustierung zurück. Regelmässige Wartungen und persönliche Betreuung gehören selbstverständlich dazu.
«Für uns ist wichtig, dass sich der Kunde auf uns verlassen kann», sagt Stefan Saner, Gebietsverkaufsleiter Aargau bei afina. Gerade für einen Betrieb wie das Schloss Habsburg ist das entscheidend – bei der Vielzahl an Events bleibt kein Platz für Ausfälle. b ochzeit, Seminar oder Bankett Kaffee ist ein Detail, das sitzen muss.
Die robusten Maschinen, der verlässliche Service und die gemeinsame Haltung zu Qualität und Nachhaltigkeit machen die Zusammenarbeit zu einer Partnerschaft auf Augenhöhe. afina und das Schlossrestaurant Habsburg verbindet mehr als ein Lieferverhältnis. Es ist eine Beziehung, die auf gegenseitigem Verständnis und dem gemeinsamen Ziel beruht, Gästen ein rundum stimmiges Erlebnis zu bieten.


Schlossrestaurant Habsburg
Schlossgasse 30 5245 Habsburg www.schlossrestaurant-habsburg.ch

Cafina AG
Untere Brühlstrasse 13 4800 Zofingen www.cafina.ch Mehr zum Thema
Nachhaltiger Luxus:
Mitte Oktober eröffnete das Huus Quell in Gonten seine Türen. Damit wird nicht nur das visionäre Bauprojekt des Appenzeller Huus vollendet, sondern zugleich ein neues Kapitel in der Geschichte der regionalen Hotellerie aufgeschlagen.
Als drittes Haus des Appenzeller Huus und 5-Sterne-Superior-Hotel komplettiert das neue Huus Quell das Konzept «A Lifestyle Wellness Community». Das hochmoderne und nachhaltige Hotel steht für zeitlose Eleganz aus massiver Holzbauweise und eine Umgebung, die Ruhe und Regeneration fördert. 30 lichtdurch utete immer, e zellente Kulinarik mit dem grössten Weinkeller der Schweiz und der bereits vor der Eröffnung preisgekrönte Quell Spa machen das Huus Quell zu einem Rückzugsort für all jene, die das Besondere suchen.
Der Quell Spa: Ruhe, Kraft, Vitalität Inspiriert von den Elementen Fels, Bergsee und alpiner Wald, erstreckt sich der
lu uriöse uadratmeter grosse Spa-Bereich über drei Etagen. Er verfügt über neun Tauch- und Floating-Becken, diverse Saunen, Damp äder und eine schwebende ogaplattform. usammen mit dem nfinit -Pool mit fantastischer Aussicht auf das Alpstein-Gebirge und den Säntis bietet der uell Spa alles, was man braucht für Erholung von Körper und Geist.
Der europaweit einzigartige «L3 – Long Lasting Lifestyle Circle», welcher bereits vor Eröffnung von Spa nside mit dem SPA Award ausgezeichnet wurde, setzt mit seinem innovativen LongevityKonzept neue Standards und ist gezielt auf zelluläre Regeneration, mentale Klarheit und nachhaltige Vitalität ausgerichtet.

Auf 902 Metern über dem Meer entsteht seit 2023 im geschichtsträchtigen Gonten ein zeitgemässer Rückzugs- und Erholungsort namens «Appenzeller Huus». Das Drei-Sterne-Superior Hotel Huus Bären (20 Zimmer), das Hotel Huus Löwen (24 Zimmer) und das Fünf-Sterne-Superior-Hotel Huus Quell (30 Zimmer) mit einem der innovativsten Wellnessbereiche der Schweiz heissen Gäste willkommen, die das Besondere suchen.
Kulinarik mit Charakter – Sharing und Regionalität
Auch kulinarisch spiegelt das Huus Quell seine Philosophie der Achtsamkeit wider E ecutive hef arsten K pke nimmt seine Gäste mit auf eine Reise zwischen regionaler Verwurzelung und moderner Geschmackswelt. Im Restaurant Quell steht das Motto Sharing is caring im entrum. Die Botanicum Bar setzt diese Philosophie fort. Barchef Elmir Medunjanin verzichtet bewusst auf E otisches und kreiert klassische Cocktails mit heimischen Kräutern und Früchten auf zeitgemässe Weise – inspiriert vom Appenzeller Biber bis zur Alpenrose. Ein Konzept, das überzeugt – auch die E perten Bereits vor der Eröffnung wurde das kulinarische Schaffen im Appenzeller Huus mehrfach ausgezeichnet. So vergab GaultMillau kürzlich Punkte für die Fine-Dining-E zellenz der Bärenstobe . nd auch Falstaff kürt das Appenzeller uus mit Punkten und Gabeln im neuen Falstaff Guide. www.appenzellerhuus.ch


















Nachhaltigkeit trifft Kultur:
Das Casinotheater Winterthur bietet nicht nur bekannten Namen eine Plattform, sondern auch zukunftsversprechenden Newcomern. Das gilt sowohl auf der Bühne als auch im Restaurant Fredi. Im Gastrobetrieb des Casinotheaters steht neu dank BWT auch das hauseigene Wasser im Scheinwerferlicht. Ganz zur Freude der Mitarbeitenden, Gäste und Nachwuchstalente der Kleinkunstszene.
Text: Thomas Bürgisser | Bilder: Rolf Neeser und zVg.

Bao Bun mit pikanter Aubergine – im Restaurant Fredi ist mindestens die Hälfte der Gerichte vegetarisch oder vegan.
Sich kulinarisch verwöhnen lassen und dabei
Kultur unterstützen? Das können die Gäste im Casinotheater Winterthur in mehrfacher
Hinsicht. Seit bald 25 Jahren bietet die Institution ein Zuhause für Comedy, Satire, Kabarett, Poetry Slam, mpro und Musik. Ganz ohne öffentliche Beiträge, wie es Victor Giacobbo, Mit-Initiant und bis Mitte

Verwaltungsratspräsident des asinotheaters, stets betonte. Möglich sei dies einerseits dank dem Support durch Förder- und Künstler-Aktionärinnen sowie zahlreichen Sponsoren, erklärt Samuel Hauser, seit rund einem Jahr Geschäftsführer des Casinotheaters. «Aber natürlich auch dank unserem Programm, den Events und den Gästen beziehungsweise Besuchenden, die uns als Theater, Restaurant und Eventlocation die Treue halten.
Nachhaltig auf ganzer Ebene Theateraufführungen und Events finden ährlich im asinotheater Winterthur statt. Teilweise mit grossen Namen wie rsus Nadeschkin, Lapsus oder edric Schild. Aber auch nbekanntere erhalten eine Bühne im asinotheater, das sich ganz der Talentförderung verp ichtet hat. Das gilt ebenso im kulinarischen Bereich, einem weiteren wichtigen Standbein. m rund -köpfigen Kochteam des Restaurant Fredi sind gleich sechs Lernende. nd auch Küchenchefin Diana Perini machte bereits ihre Ausbildung hier. eute zaubern sie und ihr Team an Spitzentagen bis zu Gerichte auf den Teller. Für Firmenessen, Vereinsanlässe oder eigene Events wie beispielsweise die alljährliche Weihnachts-DinnerShow Stille Kracht , die auch diesen November und Dezember Kultur und Kulinarik gekonnt verbindet.

Regionale Produkte, kurze Transportwege: Auch das Trinkwasser stammt seit diesem Jahr im Casinotheater direkt aus Winterthur – aufbereitetes Hahnenwasser in bester Qualität.

nd natürlich für die Restaurantgäste Aussenund nnenplätze bietet das Restaurant Fredi. Neben wöchentlich wechselnden Menüs finden sich Kuh-Burger, veganes Wild oder Swiss-Lachs-Filet mit Miso-Mandel-Kruste auf der Karte.
Neue kulinarische Events im Programm Sie seien zufrieden mit dem laufenden Jahr, erzählt Samuel Hauser im Gespräch mit Gourmet. Vor allem der Eventbereich laufe sehr gut. Neu im Programm ist zum Beispiel die Eventreihe Kultur und Kulinarik . Sie umfasst unter anderem ein Wine Dine mit Weinen, Käse und Fleischspezialitäten aus der Region sowie ein omed -Dinner, bei dem die Lachmuskeln beansprucht werden. m Theaterbereich feierte man mit Dinner for WAM , eine Komödie

«Die verschiedenen BWT WasserBar-Modelle stellen wir für eine Testphase auch kostenlos zur Verfügung, um ein Gefühl für die Vorteile und Abläufe zu erhalten.»
Cyril Salzmann, Leiter BWT WasserBar.

zum . Geburtstag von Walter Andreas Müller, grosse Erfolge – mit ausverkauften Vorstellungen im ganzen September. nd seit einem Rebranding vor inzwischen sechs Jahren verzeichnet auch das Restaurant Fredi Jahr für Jahr ein msatzwachstum. nzwischen ist dieses auch eine gefragte Adresse für nachhaltige Küche Mindestens die älfte aller Ge-


A a fin aa statt – die traditionelle Weihnachts-DinnerShow verbindet
und Kulinarik.
Auf der Karte im Restaurant Fredi stehen wöchentlich wechselnde Menüs sowie Spezialitäten wie Kuh-Burger oder veganes Wild und seit Kurzem eigenes Winti-Wasser.

richte auf der Karte sind vegetarisch oder vegan, der Fokus liegt auf regionalen Produkten und kurzen Transportwegen.
Dazu passt die aktuellste Neuerung im asinotheater Winterthur beziehungsweise dem Restaurant Fredi perfekt Seit August wird nämlich Winti-Wasser serviert, genauer gesagt au ereitetes ahnenwasser. Der nput dazu sei vom Team gekommen, erzählt Samuel auser, und Sarah McMaster, Leiterin Sales Events sowie Einkauf Non-Food Gastronomie, ergänzt Dabei ging es uns um die Nachhaltigkeit, aber auch die vielen arasse Mineralwasser, die die Mitarbeitenden immer schleppen mussten. Eine Freundin empfahl ihr die BWT A ua AG, mit der sie sehr gute Erfahrungen gemacht habe. BWT ist Marktführerin bei Seriengeräten zur Veredelung von Trinkwasser
«Wir begleiten unsere Kunden von A bis Z: Was sind die Bedürfnisse, welche Abläufe machen Sinn, was lässt sich wo aufbauen und vieles mehr.»
Michaela Leber, Verkaufsleiterin Ostschweiz bei der BWT Aqua AG.
und beschäftigt über Mitarbeitende am Produktionsstandort Aesch BL . Speziell für die Gastronomie hat das nternehmen Wasser-Stationen entwickelt, über die lokales Trinkwasser gefiltert, mit Magnesium angereichert und direkt am apfhahn bezogen werden kann.
Mit Blinddegustation überzeugt «Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Wasser mit Mineralwasser mithalten kann , gibt asinotheater-Geschäftsführer Samuel Hauser unumwunden zu. Das Team aber liess nicht locker, führte mit ihm eine Blinddegustation durch und prompt wählte ich das BWT-Wasser , erzählt auser lachend. nd so setzten er und Sarah McMaster sich mit Michaela Leber zusammen, Verkaufsleiterin BWT WasserBar für die stschweiz. Wir begleiten unsere Kunden von A bis , erklärt diese. Was sind die Bedürfnisse, welche Abläufe machen Sinn, was lässt sich wo au auen und vieles mehr. Denn das Sortiment ist gross Es gibt apfsäulen, die sich neben dem BWT-Wasser auch mit e ternen Getränken belegen lassen, Modelle mit zwei, drei oder vier Leitungen oder Produkte, die ganz einfach als Auftisch-Modell platziert werden.
In eigenen Winti-Wasser-Flaschen
Seit Ende Juli nun sind im asinotheater Winterthur drei BWT WasserBars des Modells Bar mit eweils drei ap ähnen im Einsatz. ur Auswahl stehen auf vier Grad gekühltes Wasser mit und ohne Kohlensäure oder stilles Wasser in Raumtemperatur. Gleichzeitig ist das Auftisch-Modell mit integrierter Kühleinheit platzsparend und unkompliziert aufgebaut – wir benötigen eweils einzig einen Wasserund Stromanschluss , so ril Salzmann, Leiter BWT WasserBar. Eine Bar wurde im Restaurant Fredi aufgestellt, eine in der Kantine in der vierten Etage

Eine Bar 120 von BWT ist direkt neben dem Festsaal platziert. So lassen sich die Flaschen vor Ort abfüllen und nach Gebrauch direkt reinigen und lagern.

Auch in der Kantine steht eine Bar 120. Die Mitarbeitenden erhielten persönliche Flaschen, die sie jederzeit hier auffüllen können.
«Es ging uns um die Nachhaltigkeit, aber auch die vielen Harasse Mineralwasser, die die Mitarbeitenden immer schleppen mussten.»
Sarah McMaster, Leiterin Sales & Events sowie Einkauf Non-Food Gastronomie im Casinotheater Winterthur.
und eine neben dem Festsaal im zweiten Stock. Für Events wird hier nun eweils ein Kühlschrank mit Flaschen vorbereitet, während im Restaurant der Grossteil des Winti-Wassers frisch gezapft wird – innerhalb weniger Sekunden ist die Flasche servierbereit. Diese wurden e tra für das asinotheater gebrandet Wir arbeiten mit verschiedenen Partnern zusammen, so dass unsere Kunden eine breite Aus-
BWT WasserBar: Ganz einfach probieren
«Die verschiedenen BWT WasserBar-Modelle stellen wir für eine Testphase auch kostenlos zur Verfügung, um ein Gefühl für die Vorteile und Abläufe zu erhalten», erklärt Cyril Salzmann von BWT. So geschehen auch im Casinotheater Winterthur: Bereits im Frühling stellte BWT kostenlos eine Bar 120 neben dem Festsaal auf, die bei einem grossen Event direkt einem Intensivtest unterzogen wurde. «Und es hat alles reibungslos funktioniert, von der Geschwindigkeit bis hin zum Handling und der Akzeptanz bei den Gästen», erzählt Sarah McMaster vom Casinotheater Winterthur.

Das Auftisch-Modell Bar 120 von BWT ist nur 30 Zentimeter breit, unkompliziert aufgebaut und bietet drei Zapfhähne mit gekühltem Wasser mit und ohne Kohlensäure sowie stillem Wasser in Raumtemperatur.
wahl an Flaschendesigns zur Auswahl haben , erklärt Michaela Leber von BWT. nd wenn eine Bar mal aussteigt Wir haben einen - -Pikettdienst sowie über BWT-Service-Mitarbeitende verteilt auf die ganze Schweiz , beruhigt ril Salzmann. Ausserdem werde die Anlage standardmässig dreimal im Jahr gewartet und der Filter ersetzt, während die -Kartusche ganz einfach nachbestellt werden kann. «Auch entscheiden sich 90 Prozent unserer Kunden für eine Miete, so dass die Garantie uasi durchgehend gegeben ist.
«Wir sparen Transportkilometer, Lagerfläche und Aufwand, die Gäste haben hochwertiges, lokales Wasser und aufstrebende Künstlerinnen und Künstler erhalten weiterhin eine grosse Bühne im Casinotheater Winterthur.»
Samuel Hauser, Geschäftsführer des Casinotheaters Winterthur.
Mit Wasser spenden für den Nachwuchs
Zwar hat man im Casinotheater weiterhin Mineralwasser im Angebot. Prozent der Gäste wählen aber das Winti-Wasser, obwohl dieses nur wenig günstiger ist als Mineralwasser. Tatsächlich sei der Preis selten ein Thema für die Gäste, weiss ril Salzmann von BWT. Man muss ihnen einfach aufzeigen, dass auch die Mitarbeitenden, die Räumlichkeiten, der Strom und vieles rundherum bezahlt werden muss. Ausserdem handelt es sich ja um aufbereitetes ahnenwasser Mit der BWT-bestdrinkPremium-Filterkartusche entfernen wir feinste Partikel wie Sand oder Rost, eliminieren mit Aktivkohle hlor sowie Fremdgerüche und -geschmäcker und mineralisieren das Wasser dann wieder mit Magnesium auf, das als Geschmacksträger fungiert. Das Casinotheater Winterthur hat sich entschieden, einen Teil der Einnahmen direkt in die eigene Nachwuchsförderung zurück iessen zu lassen. So ist das Winti-Wasser eine Win-win-Situation für alle , freut sich Samuel auser. Wir sparen Transportkilometer, Lager äche und Aufwand, die Gäste haben hochwertiges, lokales Wasser und aufstrebende Künstlerinnen und Künstler erhalten weiterhin eine grosse Bühne im asinotheater Winterthur.


Casinotheater Winterthur Stadthausstrasse 119 8400 Winterthur www.casinotheater.ch

BWT Aqua AG Hauptstrasse 192 4147 Aesch www.bwt.com




– Eindrucksvoll inszeniert –







Lass dich von unseren Neuheiten inspirieren.



ForPro ist ein innovativer Lernort in Genf, der Jugendlichen Raum zum Entdecken und Ausprobieren bietet. Im PopUp-Café treffen sich Lernende und Besucher in farbenfroher, entspannter Atmosphäre.
Stiftung ForPro:
Vor einem Jahr entstand in Genf ein neuartiger Ort, der ganz im Zeichen der Berufsbildung steht. Im August 2024 öffnete die Stiftung ForPro im Espace Tourbillon ihre Türen und begrüsste dort die ersten Jugendlichen sowie die Studierenden der Uhrmacherschule. Herzstück sind verschiedene modern ausgestattete Labs, die den Lernenden Raum zum Experimentieren, Entdecken und Orientieren bieten.
Te t: stelle ienne Bilder: olf eeser
Die Mission von ForPro ist klar: In einem Land, in dem der akademische Weg oftmals bevorzugt wird, soll die Lehre aufgewertet werden. In Genf ist dieser Trend besonders ausgeprägt. «In Genf entscheiden sich nur 30 Prozent der Jugendlichen nach der obligatorischen Schulzeit für eine Lehre, gegenüber 60 Prozent im nationalen Durchschnitt», erklärt Vincent Tapponnier, Co-Leiter FoodLab, eines von mehreren Labs der Stiftung ForPro. Um diesem Ungleichgewicht entgegenzuwirken, entstand vor einigen Jahren die Idee eines Zentrums, das sich ausschliesslich der Förderung der Lehrlingsausbildung widmet. Im neuen Espace Tourbillon, im Herzen des Industriegebiets von Plan-les-Ouates, fand das Projekt schliesslich seine Verankerung. Dort, wo bereits renommierte hrenfirmen, Stiftungen und Sozialunternehmen zusammenleben, haben sich die Jugendlichen von ForPro und die Studierenden der Genfer Uhrmacherschule niedergelassen.
Sechs Stockwerke inklusive Attikageschoss Das Zentrum erstreckt sich über sechs Stockwerke und vereint die Uhrmacherschule, verschiedene Labs für Entdeckungen und Experimente sowie zwei Restaurants. Im Erdgeschoss empfängt das PopUpCafé Jugendliche und Besucher in einer warmen,

Das ForPro-Zentrum im Espace Tourbillon, im Herzen des Industriegebiets von Plan-les-Ouates, vereint auf sechs Etagen Ausbildung, Labs, Gastronomie und Begegnungsräume unter einem Dach.
einladenden mgebung, wo man Kaffee, Matcha oder hausgemachtes Gebäck geniessen kann. Im ersten und zweiten Stock bietet das LearningLab Coachings und Begleitung an, sowohl für Jugendliche als auch für deren Eltern. Hier gibt es ein vielfältiges Angebot an Workshops, das von Kommunikation über Fremdsprachen bis hin zum freien Sprechen vor Publikum reicht. Der bewusst modular gestaltete Raum ermöglicht es, je nach Lust und Laune im Sitzen oder im Stehen zu lernen und sich den Ort auf kreative Weise anzueignen.
«In Genf entscheiden sich nur 30 Prozent der Jugendlichen nach der obligatorischen Schulzeit für eine Lehre, gegenüber 60 Prozent im nationalen Durchschnitt.»
Vincent Tapponnier, Co-Leiter FoodLab bei ForPro.
Das für alle offene FoodLab besteht aus vier Selbstbedienungsständen sowie einem À-la-carteRestaurant. Hier sammeln Jugendliche erste Praxiserfahrungen in Küche und Service.

Wenn sich das Interesse an einem Beruf herauskristallisiert, geht es ins MakerLab. In diesem Raum können die Jugendlichen unterschiedliche Disziplinen wie Schreinerei, Metallverarbeitung, Nähen, Informatik oder Video – und bald auch Chemie – erforschen. Die Maschinen wurden von Ausbildungsbetrieben aus der Region gespendet, wodurch die Verbindung zwischen der Schule und dem lokalen Gewerbe gestärkt wird. Das MakerLab ist auch eine Startrampe für persönliche Projekte oder neu gegründete Marken.
Im GrandLab auf der gleichen Etage werden Ideen für Aufführungen, Modenschauen oder Ausstellungen zum Leben erweckt. «Die Jugendlichen entwerfen die Kostüme, denken sich die Inszenierung aus und führen ihre eigene Show auf. Das ist ein sehr beliebter Moment des Austauschs, sowohl für sie als auch für uns», sagt Vincent Tapponnier. Allein im Jahr 2024 haben bereits fast 140 Jugendliche an den vom Zentrum angebotenen Aktivitäten teilgenommen.

Das LearningLab bietet Workshops und Coachings und unterstützt Jugendliche sowie ihre Eltern bei der beruflichen Orientierung.
m dritten und vierten Stockwerk befinden sich die Genfer Uhrmacherschule und die Werkstätten für Mikromechanik, in denen etwa 200 Studentinnen und Auszubildende von mehr als 50 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden.
Das FactoryLab im fünften Stock ist ein Ort des Austauschs zwischen Fachleuten. ForPro teilt sich dort den Raum mit Unternehmen, die eng mit der Berufsbildung verbunden sind. Die Idee ist, über die blosse Aneinanderreihung von Büros hinauszugehen und gemeinsame Räume zu schaffen, die S nergien fördern und Menschen ein Sprungbrett in die Arbeitswelt bieten.

Sieben vollautomatische Egro MoDe-Maschinen, die für ein grosses Verbrauchsvolumen geeignet sind, stehen auf allen Etagen des ForPro-Zentrums.
«Das Ziel ist es, ein Junior-Team zu gründen, in dem die Erfahreneren die Jüngeren begleiten.»
Vincent Tapponnier, Co-Leiter FoodLab bei ForPro.
m sechsten Stock schliesslich befindet sich eine Kinderkrippe sowie der Foodcourt mit vier Selbstbedienungsständen und ein À-la-carte-Restaurant. Sie sind öffentlich und bieten ein vielfältiges und erschwingliches kulinarisches Angebot, das vom Studentengericht für 6.40 Franken bis zum hausgemachten Burger oder Tagesmenü für 21 Franken reicht, Brot und Wasser inbegriffen. Auch hier stehen die Jugendlichen im Mittelpunkt des Prozesses: Die Dekoration wurde unter Mitwirkung eines Kollektivs namens LaRef entworfen, das auch an der Organisation von Veranstaltungen und Workshops beteiligt ist.
Nachhaltige Gastronomie von Nachwuchskräften getragen
Sowohl in der Küche als auch im Speisesaal ist der Nachwuchs allgegenwärtig. Von den rund 25 Mitgliedern des Teams befinden sich derzeit in der Lehre. «Das Ziel ist es, ein Junior-Team zu bilden, in dem die Erfahreneren die Jüngeren begleiten», erklärt Vincent Tapponnier. Das gesamte Angebot wird vor Ort aus regionalen und biologischen Produkten zubereitet. Brot und Gebäck werden von der hauseigenen Bäckerei hergestellt. Das Zentrum hat sich dafür entschieden, PET und Aluminium zu verbannen und stattdessen Pfand aschen

Das À-la-carte-Restaurant mit seinen offenen Küchen. Die Dekoration wurde von einem etablierten Unternehmen aus dem Baugewerbe in Zusammenarbeit mit einem Jugendkollektiv gestaltet.
«Unsere Flexibilität bei den Investitionen spielte eine Schlüsselrolle.»
Samuel Prieto, Area Sales Manager für die Westschweiz bei Egro Suisse AG.

Die Einstellungen der vollautomatischen Egro MoDeMaschinen lassen sich nach Belieben anpassen.
und hausgemachte Zubereitungen wie Eistee zu verwenden. Das Geschirr, das aus wiederverwerteter Porzellanmasse hergestellt wird, und die auf Flohmärkten gefundenen Tassen, zeugen von diesem nachhaltigen Ansatz.
Für dieses Engagement wurde dem Zentrum das EcoCook-Label verliehen, mit dem Akteure im Bereich der nachhaltigen Gastronomie ausgezeichnet werden. Die Speisekarte wird vier- bis fünfmal im Jahr erneuert und durch Vorschläge der Jugendlichen bereichert.
Die Atmosphäre in den Restaurants ist entspannt und lebendig. Die offenen Küchen ermöglichen es, alle Be-
Die Rancilio Kryo Elite Kaffeemühle mit 64 mm Flachmahlsteinen und digitalem Display sorgt für eine einfache Bedienung und optimale Kaffeequalität.
rufe aufzuwerten, auch die, die sonst im Verborgenen ausgeübt werden. Private Salons ergänzen das Angebot und laden zu Geschäftsessen oder Meetings ein.
Von Hand zu vollautomatisch: Innovation für alle Auch beim Kaffee setzt ForPro auf ualität. Das entrum verfügt über zwei manuelle Rancilio Specialty Siebträgermaschinen und sieben vollautomatische Egro-Maschinen, die von der Egro Suisse AG geliefert wurden, einer wichtigen Anbieterin von Kaffeemaschinen. Das Unternehmen, das vor über 200 Jahren gegründet wurde und vor allem für die berühmte Bircherraffel bekannt ist, gehört seit zur Rancilio


Die Lernenden üben den Umgang mit der Siebträgermaschine Rancilio Specialty Invicta.

Der Egro MoDe Vollautomat wurde in die ForPro App integriert: Mitarbeitende können so über die hauseigene App bezahlen. Externe Gäste bezahlen mit Karte oder einer kontaktlosen Bezahl-App.
«Alles kann individuell angepasst werden, vom Kaffeepreis über die Zeitfenster bis hin zur Auswahl der Getränke.»
Samuel Prieto, Area Sales Manager für die Westschweiz bei Egro Suisse AG.
Group und vertreibt in der Schweiz die ikonischen italienischen Siebträgermaschinen. ForPro ging im August 2023 auf Egro zu. Samuel Prieto, seit neun Jahren Area Sales Manager für die Westschweiz, erinnert sich an die Anfänge: «Alles begann mit einer Ausschreibung, dann kam Thierry Schlatter, Leiter des FoodLabs, zu uns an die Igeho.» Egro überzeugte durch die Anpassungsfähigkeit der Produkte und eine massgeschneiderte Leistungspalette. «Auch unsere Flexibilität bei den Investitionen spielte eine Schlüsselrolle.» Tatsächlich war das Zentrum bei der Planung noch unschlüssig, wie viele Maschinen es installieren sollte. In solchen Fällen bietet Egro verschiedene Finanzierungslösungen an.
Schliesslich entschied sich die Stiftung für die Anschaffung der Geräte, die in enger usammenarbeit mit dem FoodLab und den Architekten ausgewählt worden waren und termingerecht geliefert und installiert wurden.
Im PopUp-Café und im À-la-carte-Restaurant sorgen zwei Rancilio Specialty Invicta dank präziser Einstellungen der Extraktionsparameter wie Vor- und Nachbrühen für einen hervorragenden Kaffee. Für uns als Ausbildungszentrum war es wichtig, dass sich die Auszubildenden mit den technischen andgriffen einer manuellen Maschine vertraut machen», ergänzt Vincent Tapponnier. Die Kaffeemühle Rancilio Kr o Elite vervollständigt die Auswahl. In den Büros und im Foodcourt stehen sieben Egro MoDe-Vollautomaten, die für ein hohes Konsumvolumen ausgelegt sind. Sie arbeiten mit frischer Milch, bieten kontaktloses Bezahlen und liefern dank Doppelmahlwerk kontinuierlich Kaffee in gleichbleibender ualität. Ein weiterer Vorteil, der mit den Nachhaltigkeitswerten des entrums übereinstimmt, ist, dass der Kaffeesatz von einem lokalen Unternehmen mit dem Fahrrad eingesammelt und dann in Biogas umgewandelt wird. Ein weiterer wichtiger Punkt für ForPro war das kontaktlose Bezahlen. «Wir haben die Maschinen in die
App des Zentrums integriert, so dass Mitarbeiterinnen und Studenten ganz einfach ihr Guthaben aufladen und ihre Konsumationen bezahlen können», erklärt Samuel Prieto. Externe Besucherinnen und Besucher wiederum bezahlen direkt und kontaktlos per Karte oder über eine App. «Alles kann individuell angepasst werden, vom Kaffeepreis über die eitfenster bis hin zur Auswahl der Getränke. Hier haben wir zum Beispiel die Maschinen so eingestellt, dass sie sich abends und am Wochenende automatisch abschalten, um den Energieverbrauch zu senken.» Im Falle einer Panne hilft ein Netzwerk von Technikerinnen und Technikern schnell, sieben Tage die Woche, das ganze Jahr über. Die jährlichen Revisionen werden während der Schulferien geplant. «So wird der Service nicht unterbrochen und die Arbeit der Lehrlinge nicht gestört», erklärt Samuel Prieto weiter. Vincent Tapponnier lobt diesen Ansatz: «Neulich kam der Techniker in Begleitung eines Lehrlings. Das ist ein gutes Beispiel für den Geist des Zentrums. Neben der ualität des Kaffees wollten wir auch mit Ausbildungsbetrieben zusammenarbeiten, und Egro Suisse erfüllt dieses Kriterium voll und ganz.» Eine nachhaltige und innovative Zusammenarbeit, die die Philosophie von ForPro perfekt widerspiegelt.

ForPro suchte einen All-in-One-Partner und fand ihn in der Egro Suisse AG (v.l.): Samuel Prieto, Area Sales Manager für die Westschweiz bei der Egro Suisse AG mit Vincent Tapponnier, Co-Leiter FoodLab, und Thierry Schlatter, Leiter FoodLab bei ForPro.

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Vis-à-vis des Mönchhofs befin a n n n a a na n a n a a
eines asser als r olgs aktor
Wenn in Kilchberg am See Ruhe einkehrt, zieht das Team vom Mönchhof ins alte Riegelhaus gegenüber – in die Hafenbeiz. Dort sorgt moderne Technik im Hintergrund ür fi ien in iltersystem reinigt das asser, schüt t die er te und l sst l ser ohne ach olieren gl n en
Text: Anja Steiner | Bilder: Nicole Stadelmann und zVg.
Man kennt ihn. Michel Péclard – ein Macher, ein Gastronom mit Gespür für Orte, Stimmungen und das, was Menschen mögen. Seine Restaurants rund ums Zürcher Seebecken sind längst zu Institutionen geworden. Orte, an denen sich Spaziergängerinnen, Velofahrer, Stadtmenschen, Grossväter, Freundinnen, Kinder und Verliebte wohlfühlen.
In Kilchberg, nur ein paar hundert Meter nach der Stadtgrenze, betreibt Michel Péclard zwei von insgesamt 18 Restaurants: den Mönchhof am See und,
gleich über die Strasse, die Hafenbeiz. Halb Zürich pilgert im Sommer in den Mönchhof. Kein Wunder: Die Atmosphäre direkt am Wasser ist schlicht umwerfend, das Essen sehr gut und der Service enorm freundlich und unkompliziert. Die stadtbekannten Trüffel-Frites, die Poulet-Flügeli und Fischknusperli oder der Pumpi-Spiess aus Rindshuft dürften vielen längst vertraut sein.
Klassiker, die man in Péclards Betrieben immer wieder findet und die auch im Mönchhof und in der afenbeiz einen fi en Platz auf der Speisekarte haben.



Im Sommer bietet der Mönchhof bis zu 450 Sitzplätze. Da muss es schnell gehen. «Mittags sorgen wir dafür, dass das Essen in ma imal Minuten auf dem Tisch steht», sagt Katharina Roulet. Sie arbeitet seit sieben Jahren bei Michel Péclard und ist seit zwei Jahren Geschäftsführerin vom Mönchhof am See und von der Hafenbeiz.
Mitte Oktober, sobald es kühler wird, wechselt Katharina Roulet mit ihrem Team ins alte Riegelhaus, die Hafenbeiz. Betritt man das Restaurant, führt der Weg zuerst durch den Wintergarten. Auch dort fühlt man sich sofort wohl: mit tropischem Flair, üppig bep anzt und lichtdurch utet. nsgesamt stehen im Restaurant auf drei Etagen 80 Sitzplätze zur Verfügung. Zahlreiche Lämpchen sorgen für romantische Stimmung. In den kühleren Monaten wird hier eher währschaft gegessen – Schweizer Klassiker wie Ghackets mit Hörnli oder Fondue stehen auf der Karte.
Viele im Team arbeiten seit Jahren hier. Das spürt man: Der Teamspirit ist stark, die Stimmung gut. «Wir sehen uns als Familie und Freunde. Es ist sehr wertvoll, dass wir es als Team so gut miteinander haben», betont Katharina Roulet.
Die Hafenbeiz in Kilchberg zählt zu den insgesamt 18 Betrieben, die von Michel Péclard und seinem Geschäftspartner Florian Weber geführt werden. Unter dem Dach ihrer Pumpstation Gastro GmbH betreiben sie Restaurants in Zürich und rund um das Zürcher Seebecken.
Filtern statt polieren
Gut ist auch die Zusammenarbeit zwischen Katharina Roulet und Vasko Ostojic, Key Account Manager bei Electrolu Professional. Er war von Anfang an dabei, als 2020 die Küche der Hafenbeiz geplant und eingebaut wurde. So hat sich eine Zusammenarbeit entwickelt, die auf Vertrauen beruht. Unter der Edelstahlober äche der afenbeiz-Küche arbeitet modernste Technik – darunter eine Spülmaschine von Electrolu Professional, die mit Brita Proguard Gastronomy 200 verbunden ist. «Das ist ein Filter-, respektive ein Membransystem, das 97 Prozent aller Salzrückstände filtert , erklärt Alfred ubli, ead


«Bei Gläsern führen Mineralrückstände zu Korrosion. Sie bekommen einen mattweissen Schleier und verlieren an Glanz. Mit dem Filtersystem verhindern wir das.»
A , a a a
of Sales bei Brita. «Das Wasser ist danach so rein, dass die Gläser nicht poliert werden müssen.» Dazu arbeitet der Filter mit einer Umkehrosmose: Das Wasser durchläuft zwei Membranen, wobei Mineralien zurückgehalten und mit dem Abwasser ausgespült werden. Übrig bleibt das Permeat, also besonders reines Wasser, das nahezu frei von Mineralien ist.
Für die Gäste ist das unsichtbar, für das Team jedoch Gold wert keine Wasser ecken, kein Nachpolieren, kein zusätzlicher Aufwand. Und – die Gläser halten länger. «Bei den Tellern ist das weniger ein Thema»,
erklärt Alfred Hubli, «aber bei Gläsern führen Mineralrückstände zu Korrosion. Sie bekommen einen mattweissen Schleier und verlieren an Glanz. Mit dem Filtersystem verhindern wir das.»
Der Brita Proguard Gastronomy 200 kann auch an Kombisteamer und Backöfen angeschlossen werden. Seinen Namen trägt er, weil er im Schnitt bis zu 200 Liter Wasser pro Stunde filtert. Der Erfolg ist so gross, dass im kommenden Jahr der Brita Proguard Gastronomy 350 auf den Markt kommt – mit vier Membranen,


a a Ga n fi n n a a aa n n G a n n a n G an
a a an a n an, n A an n n
doppeltem Volumen und höherer Kapazität, sodass mehrere Geräte gleichzeitig angeschlossen werden können.
Dominik Bernasconi, Leiter Kundendienst bei Electrolu Professional, bringt es auf den Punkt Als Kunde kann man einen Brita-Filter wählen – muss aber nicht. Wir empfehlen es immer. Die Geräte sind einfach langlebiger.» Die beiden Unternehmen arbeiten seit rund 30 Jahren zusammen. Und überall, wo in Electrolu -Professional-Geräten Wasser iesst, ist auch Brita im Spiel. Der Filter Proguard Gastronomy 200 wird nicht in die Maschine integriert, sondern daneben angeschlossen – mit handfesten Vorteilen: Sollte die elektronische Pumpe an der Membrane einmal ausfallen, kann der Wasseruss per Knopfdruck überbrückt werden. So bleibt der Betrieb aufrechterhalten, bis ein Servicetechniker vor Ort ist. «Zum Glück kommt das selten vor», sagt Alfred Hubli.
«Mit Vasko Ostojic und Dominik Bernasconi von Electrolux Professional haben wir Partner, die verstehen, was Gastronomie im Alltag bedeutet.»
a a na , G n a n


























































Der Brita Proguard Gastronomy 200 arbeitet nach dem Prinzip der Umkehrosmose: Das Wasser passiert halbdurchlässige Membranen, welche bis zu 97 Prozent der gelösten Salze, Kalk- und Gipsrückstände zurückhalten.
Electrolux Professional
Electrolux Professional entwickelt seit Jahrzehnten
Technologien, die den Alltag in Gastronomie und otellerie effizienter achen. on ochs ste en über Spültechnik bis zu Wäschereilösungen – das Unternehmen steht für Qualität, Nachhaltigkeit und Servicekompetenz aus einer Hand.
Die Wartung des Brita Proguard Gastronomy 200 ist einfach Der Vorfilter wird ährlich, die Membranen alle zwei Jahre gewechselt; eine Anzeige am Gerät erinnert daran. Mit dem zusätzlichen IQ-Meter, der dank integrierter SIM-Karte Daten übermittelt, weiss Electrolu künftig automatisch, wann eine Wartung ansteht.
Service, der ankommt
Mit einer Flotte von vierzig Servicetechnikern ist Electrolu Professional eweils schnell vor rt. Brita arbeitet im B2B-Bereich, bietet Schulungen an, ist aber selten beim Endkunden. Und trotzdem: «Taucht irgendwo ein grösseres Problem auf, ist Brita dabei. Das ist das Schöne an unserer Zusammenarbeit. Als ein Kunde in Bern ein massives Kalkproblem hatte, kam Alfred Hubli persönlich vorbei und wir haben das zu dritt gelöst. Das ist echte Partnerschaft», so Dominik Bernasconi.
fi a n in tiv ohle loc filtert gro e arti el nd schützt die beiden Umkehrosmose-Membranen. Gleichzeitig werden geschmacks- und geruchsstörende Stoffe entfernt. anfi a n Zwei Premium-Umkehrosmose-Membranen schützen vor Korrosion, Kalk- und Gipsablagerungen. n
Präzise einstellbare Verschnittwerte ermöglichen eine auf jede Maschine abgestimmte Mineralisierung. a
Das integrierte Display informiert über alle wichtigen Betriebsparameter – darunter Druck, Wasserdurchsatzrate und Leitfähigkeit des Filtrats.
Die elektrische Drehschieberpumpe sorgt im Umkehrosmose-System für stabile Leistung und verlässlichen Betrieb








Und auch die Logistik sitzt: Ersatzteile oder Filter, die bis mittags bei Brita bestellt werden, sind am nächsten Morgen im Fahrzeug des Electrolu -Professional-Technikers. Da Brita an ihrem Hauptsitz im luzernischen Neudorf ein eigenes Lager hat, kann man schnell reagieren. Electrolu Professional nennt sich selbst «The One». Und zwar, weil das Unternehmen alles aus einer Hand anbietet: Beratung, Planung, Verkauf, Installation und Inbetriebnahme bis zum Service. Ihre Geräte stehen nicht nur in Restaurants, sondern auch in Spitälern oder Fitnesscentern. «Unsere Servicetechniker müssen sich also in zahlreichen Bereichen auskennen – vom Combi Steamer bis zur Geschirrspülmaschine», betont Bernasconi. Dass auch in der Hafenbeiz alles reibungslos läuft, hat mit dieser eingespielten Partnerschaft zu tun. «Mit Vasko Ostojic und Dominik Bernasconi von Electrolu Professional haben wir Partner, die verstehen, was Gastronomie im Alltag bedeutet», sagt Katharina Roulet. «Es läuft einfach. Wenn etwas ist, wissen wir, dass jemand erreichbar ist, und das
«Als Kunde kann man einen BritaFilter wählen – muss aber nicht. Wir empfehlen es immer. Die Geräte sind einfach langlebiger.»
n na n , n n n na
ist im Alltag Gold wert.» Auch Dominik Bernasconi von Electrolu Professional betont die Bedeutung solcher Partnerschaften: «Wir arbeiten seit Jahrzehnten mit Brita. Das ist nicht nur eine technische, sondern auch eine menschliche Verbindung. Man versteht sich, man hilft sich und das spürt am Ende auch die Kundschaft.»
Brita, Electrolu Professional und die afenbeiz – alle wissen, wie wichtig Verlässlichkeit in der Gastronomie ist. Wenn am Abend der Betrieb auf Hochtouren läuft und etliche Gläser aus der Spülmaschine kommen, zählt jedes Detail.


a n
Seestrasse 30 8802 Kilchberg www.hafenbeiz.ch

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Gassmatt 6 6025 Neudorf www.brita.ch

na
Allmendstrasse 28 6210 Sursee www.electroluxprofessional.com

























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Das verstehen wir. Überzeugen Sie sich selbst und kochen Sie mit uns.






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Neu auch im Sommer:
Hoch über Arosa thront das Hotel Prätschli in alpiner Landschaft. Abseits des Trubels können Gäste hier im Winter und seit diesem Jahr auch im Sommer wunderbar entspannen. Für Genuss sorgt eine Küchencrew, die nichts unversucht lässt, um Gäste glücklich zu machen. Möglich ist dies mit den Kochsystemen der Rational Schweiz AG. Dank integrierter Kochintelligenz gelingen die Gerichte optimal.
Text: Maya Höneisen | Bilder: Martin Lustenberger und Arosa Tourismus
Kaum angekommen in Arosa, fühlt man sich in einer anderen Welt. Die Seen glitzern im Sonnenlicht und die mächtigen Bergspitzen leuchten. Und erst die reine Bergluft. Kein Wunder, war Arosa einst als Kurort bekannt. Noch ein bisschen höher, auf 1900 Metern, thront das Hotel Prätschli. 1914 im typischen Chaletstil erbaut, wurde es im Laufe der Jahrzehnte mehrfach erweitert: Gesellschaftsräume, Terrassen und eine repräsentative Eingangshalle kamen hinzu, das ursprüngliche Satteldach wich einem Flachdach. Heute verbindet das Haus Bewährtes mit Neuem und bietet eine Atmosphäre, in der sich Gäste sofort willkommen fühlen. Stilvoll und elegant präsentiert sich das Interieur. Die 65 Gästezimmer sind mit viel Liebe zum Detail


Hoch über Arosa, dort wo die Strasse endet und die Ruhe beginnt, verbindet das Hotel Prätschli kulinarischen Genuss mit Erholung und alpiner Atmosphäre.

eingerichtet. Unabhängig von Grösse, Lage oder Ausblick vermittelt jedes Zimmer ein Gefühl von Zuhause, ob nach einem Tag auf der Piste, einer Wanderung oder einem Besuch im Bärenland. Begeistert erzählt man sich von den erlebten Abenteuern oder vergisst im Wellness-Bereich die Welt rundherum. Auch Seminargäste finden ideale Bedingungen vor. Die neue Fle lounge ber ieger ist ein multifunktionaler, technisch optimal ausgerüsteter Raum. Der Glaskubus auf dem Dach des Prätschli umfasst 120 Quadratmeter und eignet sich für Seminare, Events, Retreats oder einfach für eine inspirierende Auszeit – mit Blick bis zum Horizont und darüber hinaus.


Im Hotel Prätschli beginnt der Genuss mit einem reichhaltigen Früh, a a an a n fin n n -
in den Restaurants Locanda, Prätschli-Stall oder im Serenata n

Kulinarik auf hohem Niveau
Imponierend ist die Vielfalt der Restaurants im Hotel Prätschli, deren Angebote so abwechslungsreich sind wie die Berge ringsum. Im Winter sorgt neu der Hönggerhof – eine der besten italienischen Adressen Zürichs und ein Schwesterbetrieb vom Prätschli – für Fine Dining im Spitzenrestaurant Serenata. Claudio Carboni, der jeweils im Sommer in Sardinien tätig ist, übernimmt hier die Nachfolge von Tristan Brandt, der sich neuen Projekten widmet. Im November bereitet sich Carboni im Hönggerhof in Zürich gemeinsam mit Geschäftsführer Pietro Prestito und Küchenchef Andrea Mocci auf die Saison in Arosa vor und bringt fürs Serenata zwei seiner Köche mit. n der Locanda treffen otelgäste auf Sportlerinnen, Spaziergänger und Einheimische. Besonders beliebt sind hier Gerichte aus der Region und Fleischklassiker. Ein Treffpunkt ist auch die grosse Sonnenterrasse mit der herrlichen Aussicht. Legendär ist der Stall neben dem otel. n gemütlicher ütten-At-
Grosszügige Zimmer in unterschiedlichen Kategorien und mit Blick in die Bergwelt sorgen im Prätschli für einen entspannten Aufenthalt.

«Wir brauchen Lösungen, die Wirtschaftlichkeit, gleichbleibende Qualität und einfache Bedienbarkeit garantieren.»
André Salamin, Direktor des Hotel Prätschli.

mosphäre geniessen Gäste im Winter am Kamin verschiedene Fondues und Raclettes, im Sommer Käsegerichte und kleine regionale Spezialitäten. Die Halbpensionsgäste werden abends im stilvoll eingerichteten Speisesaal mit einem 5-Gang-Schlemmermenü bedient. Anschliessend lassen sie den Abend im Salon ausklingen, sanft begleitet von den musikalischen Interpretationen des Pianisten.
Einhaltung der hohen Qualität Bei einem solchen Angebot ist ein gutes Management in der Küche wichtig. Das wissen Hoteldirektor André Salamin genauso wie Küchenchef Raphael Gehrig. Deshalb setzt das Hotel Prätschli auf Lösungen von Rational. «Mit den Küchensystemen von Rational können wir in jedem Bereich alles mit den gleichen Geräten abdecken , betont Raphael Gehrig. Das bedeutet: Alle Geräte nutzen dasselbe Zubehör, die Schulung ist einheitlich und über ConnectedCooking sind sie mit den programmierten Garpfaden miteinander vernetzt. André Salamin ergänzt: «Wir brauchen Lösungen, die Wirtschaftlichkeit, gleichbleibende Qualität und einfache Bedienbarkeit garantieren. Diesen Ansprüchen werden die Geräte von Rational gerecht. m otel Prätschli stehen dafür sieben iCombi Pro und drei iVario Pro im Einsatz.
Multifunktionale Geräte unterstützen
Die Geräte sind äusserst bedienerfreundlich , erklärt Marco Rasera, regionaler Verkaufsleiter der Rational Schweiz AG. So spielt es keine Rolle, welcher Mitarbeitende an welchem Standort aushilft. Das ist ein Vorteil gerade für Saisonbetriebe mit wechselndem Personal. Im Hotel Prätschli werden die Geräte für sämtliche Kocharten genutzt, und das bei minimaler Au eizzeit Der iVario Pro erreicht in we-


a a n nräte. Er kann kochen, braten, frittieren und sogar druckgaren.
niger als 2,5 Minuten 200 Grad. Hochsensible Sensoren erfassen dabei Temperatur und Menge des Garguts, passen die Hitze blitzschnell an und senken sie ebenso rasch wieder ab, sobald die gewünschte Garstufe erreicht ist.
Der iVario Pro ähnelt einem klassischen Kipper, bietet jedoch deutlich mehr Funktionen: Er kann kochen, braten, frittieren und sogar druckgaren und ersetzt damit nahezu alle herkömmlichen Kochgeräte. An schönen Wintertagen bereitet das Küchenteam bis zu 600 Mahlzeiten zu. Das erfordert eine präzise Planung und e ziente S steme. ch habe mit den Geräten von Rational sowohl im Winter als auch im Sommer nur positive Erfahrungen gemacht , sagt Küchenchef Raphael Gehrig.
Intelligent und nachhaltig
In einer Bergregion, in der das Wetter fast täglich ändert, ist eine vorausschauende Einkaufsplanung unerlässlich. Es ist daher hilfreich, vorzukochen und einzufrieren. Auch das gelingt mit den Kochsystemen von Rational mühelos und zuverlässig. Frische Produkte bezieht das Hotel Prätschli täglich von Produzenten aus dem Tal und der Region um Chur. Für Küchenchef Raphael Gehrig ist das selbstver-

Für einen reibungslosen Service am Tisch sind eingespielte Abläufe in der Küche erforderlich. Hier bieten die Kochsysteme n a na fi n n konstante Qualität.


Im iCombi Pro entstehen täglich frische Wähen. Die einfache Bedienung ist besonders in Saisonbetrieben mit wechselndem Personal von Vorteil.
ständlich: «Die Gäste schätzen saisonale und regionale Produkte sehr.
Wie der iVario Pro überzeugt auch der iCombi Pro durch seine Vielseitigkeit. Nach Auswahl der gewünschten Zubereitungsart übernimmt er die Steuerung automatisch. Das verschafft den Köchen mehr eit für andere Aufgaben , erklärt Küchenchef Raphael Gehrig. «Sie können parallel arbeiten. Das ist ein betriebswirtschaftlicher Vorteil, der zugleich dem Fachkräftemangel entgegenwirkt.
Auch die Höhenlage ist kein Problem. «Sämtliche Geräte werden bei der Installation auf die Höhenlage und den Wasserdruck kalibriert , erklärt Marco Rasera. Tritt dennoch ein Fehler auf, ist der Servicetechniker in der Regel innerhalb eines halben Tages vor Ort. Dank dem Digital Service Management werden Störungen direkt übermittelt. «Dieser Service ist für uns von grossem Wert , betont Raphael Gehrig.
«Mit den Küchensystemen von Rational können wir in jedem Bereich alles mit den gleichen Geräten abdecken.»
Raphael Gehrig, Küchenchef im
Hotel
Prätschli.


regionaler Verkaufsleiter bei Rational, begleitet seine
und Kunden weit über die reine Geräteeinführung hinaus.
Auch Desserts und Patisserie gelingen dank den Vorprogrammierungen im iCombi Pro stets zuverlässig.

Er ist auch von der einfachen Reinigung der Geräte überzeugt. Der iCombi Pro ist selbstreinigend und der iVario Pro in Sekundenschnelle gereinigt. «Wir sind viermal schneller und benötigen rund 40 Prozent weniger Energie als mit herkömmlichen Geräten. Zudem erfolgt die Reinigung ohne Phosphate und Mikroplastik. Das ist eine Frage der Nachhaltigkeit, die sowohl dem Hotel Prätschli als auch Rational wichtig ist.
Regionales Trainingscenter
Marco Rasera bringt die Vorteile auf den Punkt: «Mit unseren Kochsystemen unterstützen wir die Köche, ohne sie ersetzen zu wollen. n seiner Region ist er

zudem für die Schulungen beim Einsatz neuer Geräte zuständig. «Nach einem Start-Training können Kundinnen und Kunden an der dreistündigen Basis Academ für iVario Pro und i ombi Pro teilnehmen. Ein besonderes Highlight: Mit dem neuen Trainingscenter im Hotel Prätschli verfügt die Rational Schweiz AG über eine weitere Plattform in der Bergregion, um praxisnahe Schulungen direkt in der Region anbieten zu können. «Weil viele unserer Kunden in Bergregionen arbeiten, legen wir grossen Wert darauf, ihnen Schulungen ohne lange Anfahrtswege zu ermöglichen. So unterstreicht Rasera, wie eng Rational seine Kundschaft begleitet und unterstützt –weit über die reine Geräteeinführung hinaus.

An Spitzentagen bereitet das Küchenteam bis zu 600 Mahlzeiten zu. (V.l.) Küchenchef Raphael Gehrig, Pâtissière Esther Zemp und Sous-Chef Martin Theuer schätzen dabei die Unterstützung der Rational-Geräte und die verlässliche Betreuung durch Marco Rasera, Regionalverkaufsleiter bei Rational.

Hotel Prätschli Prätschlistrasse 64 7050 Arosa www.praetschli.ch

Rational Schweiz AG Heinrich-Wild-Strasse 202 9435 Heerbrugg www.rational-online.com














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Allenfalls muss die Arbeitgeberin beweisen können, dass sie ihrer Fürsorgepflicht (Art. 328 OR) nachgekommen ist. Diese Beweise sind unverzüglich zu sichern und zu dokumentieren.
Was ist passiert?
Der klagende Arbeitnehmer war vom 1. August 2019 bis 31. Oktober 2020 als Hilfskoch beim beklagten Gastro-Unternehmen angestellt. Am 1. Dezember 2019 zog er sich am rechten Auge eine Verätzung durch das Geschirrspülmittel zu. In der Folge war er vom 1. bis 10. Dezember 2019 in der Augenklinik hospitalisiert. Bis Ende 2020 leistete die Unfallversicherung Unfalltaggelder. Der Kläger war zum Unfallzeitpunkt mit dem Abwasch beschäftigt. Normalerweise wird für das Spülmittel ein System mit einem Sicherheits-Steckanschluss verwendet, und das pül ittel efindet sich in einer alter ng. n ene Tag war das Geschirrspülmittel – anders als üblich – am Boden in einem Plastikkanister unterhalb des Arbeitsbereichs des Klägers platziert. Dieser provisorische Behälter war am Tag zuvor vom Küchenchef – in Absprache mit dem Betriebsleiter – installiert worden. Anlässlich der polizeilichen Befragung – rund zweieinhalb Jahre nach dem Unfall – gab dieser zum fraglichen Spülmittel-Provisorium an, er habe mit einem Schraubenzieher ein Loch in den Deckel des Plastikkanisters gemacht und den Schlauch durchgezogen. Der Schlauch sei fest drinnen und der Deckel zu und angezogen gewesen, weshalb es unmöglich gewesen sein könne, dass der Schlauch einfach so rausgesprungen wäre, es sei denn, man hätte den Kanister geschüttelt oder eine ähnliche Manipulation vorgenommen. Strittig war vor dem Arbeitsgericht, ob das beklagte Gastro-Unternehmen für diesen Unfall eine zivilrechtliche Haftung treffe.


Aus den Erwägungen des Arbeitsgerichts:
Zwar machten die Beklagten geltend, dass im Nachhinein nicht mehr präzise nachvollzogen werden könne, wie das Spülmittel ins Auge des Klägers gelangte. Auch ist nicht erstellt, dass der Boden zum Unfallzeitpunkt mit Material vollgestellt war. Trotzdem scheint es möglich, dass der Unfall verursacht wurde, weil der Kläger das Provisorium während des Abwaschvorgangs mit einem sperrigen Gegenstand oder anderweitig touchierte. Nicht gefolgt werden kann hingegen der Behauptung der Beklagten, der Unfall müsse die Folge einer Manipulation oder Unachtsamkeit des Klägers gewesen sein. Da spätestens aufgrund des Spitalaufenthalts des Klägers bekannt war, dass es sich bei dessen Augenverätzung nicht um eine Bagatelle handelte, wäre es in Ausübung der arbeitge erischen ürsorgepflicht rt. 3 8 angezeigt gewesen, den Arbeitsunfall zeitgerecht zu dokumentieren, sich über die Umstände des Unfalls Kenntnisse zu verschaffen und insbesondere den zweifelhaften Spülmittelkanister als Beweismittel zu sichern. Weil dies nicht geschah, bleibt der genaue Unfallhergang im Unklaren. Der Verstoss gegen die Obliegenheit der Arbeitgeberin, sich über den Unfallhergang Rechenschaft zu verschaffen, hat für sie prozessuale Nachteile beweisrechtlicher Natur zur Folge. Zwar trifft es zu, dass grundsätzlich den Kläger die Beweislast sowohl für den Schaden als a ch für die erletz ng der ürsorgepflicht nd die a salit t z chaden trifft rt. 8 Z B . llerdings ist offensichtlich, dass es sich bei der vom Küchenchef angefertigten Vorrichtung um eine improvisierte Lösung handelte, welche nicht dieselbe Sicherheit bot wie die angestammte Vorrichtung. Demzufolge drängt sich die Vermutung auf, der provisorische Spülmittebehälter sei für den Unfall verantwortlich. Es obliegt deshalb der

Arbeitgeberin, diese Vermutung durch erhebliche Zweifel umzustürzen. Unter solchen Umständen darf das Gericht gestützt a f die freie Beweiswürdig ng rt. 1 Z vo eingetretenen chaden a f den mangelhaften Zustand einer Vorrichtung schliessen: Der Spülmittelbehälter, der unter dem Abwaschbereich stand, musste vernünftigerweise so konstruiert sein, dass kein Mittel verspritzt werden kann. Das ist der Zweck des normalerweise verwendeten tec anschl sses, des fi ierten Beh lters und des zugehörigen Abfüllstutzens. Die ew hrleist ng einer ederzeit sicheren Vorrichtung ist mit vernünftigem Aufwand zu erreichen. Sodann muss die Arbeitgeberin i ah en ihrer ürsorgepflicht a ch it Unachtsamkeit der Arbeitnehmenden rechnen. Zwar bleibt unklar, was genau geschah. Es gibt allerdings auch nach durchgeführtem Beweisverfahren keine überzeugenden Indizien dafür, wonach der Kläger am Behälter hantierte. Somit besteht die Vermutung, dass der Behälter, der zum Unfall führte, die i ah en der ürsorgepflicht verlangte Sicherheit nicht gewährleistete und für den Unfall verantwortlich war.
Zusammenfassend gelangt das Arbeitsgericht zum Schluss, dass die Augenverätzung auf das nicht genügend gesicherte Spülmittel-Provisorium zurückzuführen ist, welches vom Küchenchef installiert worden war. ie ürsorgepflichtverletz ng nd der Kausalzusammenhang zur Augenverletzung sind somit erstellt. Die beklagte GastroUnternehmung haftet für den aus dem Handeln ihrer Hilfspersonen entstandenen chaden rt. 101 , a ch wenn von eine wenig ausgeprägten Verschulden auszugehen ist.
elle: r eitsgericht Zürich Urteil vo 1. ni 0 3 www.gastrolegal.ch











Ausbildung trifft Spitzentechnologie:
Die EHL, eine globale Bildungsgruppe für Hotel- und Business-Management mit Sitz in Lausanne, setzt auf praxisnahe Ausbildungen. Mit dem veganen Restaurant Shadwood auf dem Campus in Lausanne erhielten die Studierenden nicht nur ein weiteres Übungsfeld, sondern auch Zugang zu modernster Küchentechnologie. Entstanden ist die Küche in enger Partnerschaft mit Electrolux Professional und zwar in nur zwei Monaten Bauzeit in einem leeren Raum.
Text: Sabine Born | Bilder: Nicole Stadelmann und zVg.

An der EHL sind 3700 Studierende aus 120 Nationen immatrikuliert. Die Hochschule steht im QSRanking für Hospitality & Leisure Management seit sieben Jahren in Folge an der Spitze.
Seit 1893 gilt die EHL als Pionierin in der Ausbildung im Bereich Hotelmanagement. Was in einem Saal des Hôtel d’Angleterre am Ufer des Genfersees begann, hat sich zu einer internationalen Bildungsgruppe mit drei Standorten entwickelt: Lausanne, Passugg und Singapur. Mit rund 3700 Studierenden aus 120 Ländern belegt die EHL seit sieben Jahren in Folge (2019 bis 2025) den Spitzenplatz der QS World University Rankings im Bereich Hospitality & Leisure Management.
Das Erfolgsmodell der EHL basiert auf einer praxisnahen Didaktik. Während der ersten sechs Monate des Vorbereitungsjahres tauchen die Bachelor-Studierenden in zentrale Bereiche eines Hotel-Restaurants ein. Sie servieren im Restaurant, arbeiten im Housekeeping, stehen in der Küche und gewinnen so ein grundlegendes Verständnis für die Basis von Hotellerie und Gastronomie. Darauf folgt ein sechsmonatiges Betriebspraktikum, bevor der Fokus auf Managementthemen wie Strategie, Finanzen und Leadership gelegt wird.
Die Gastronomie ist das Herzstück der EHL. Auf dem Campus in Lausanne gibt es ein Dutzend Ausbildungsrestaurants mit sehr unterschiedlichen Konzepten – von Fine Dining bis Self-Service, von internationaler Küche bis zu experimentellen Formaten. Alle diese Einrichtungen sind der Ausbildung gewid-
met und einige sogar für die ffentlichkeit zugänglich. Darunter das Michelin-prämierte Restaurant Berceau des Sens, das seit Kurzem vom französischen Küchenchef Christophe Schmitt geleitet wird. Gemeinsam bilden sie ein einzigartiges Labor, in dem Theorie und Praxis täglich ineinandergreifen.
Die Studierenden erleben den gesamten Ablauf einer gastronomischen Unternehmung, von der Warenbestellung über die Kalkulation bis zum Service am Gast. Die neuste Errungenschaft: das Shadwood, ein Fast- asual-Restaurant mit hundert Prozent p anzlichen Gerichten.

Der international renommierte Sternekoch Christophe Schmitt hat die Leitung des Berceau des Sens übernommen und tritt damit die Nachn a an, n n n a rungen widmet.
Der gebürtige Franzose begann seine Ausbildung bei Emile Jung, dem mit drei Sternen ausgezeichneten Küchenchef und Inhaber des Restaurants Au Crocodile in Strassburg. Es folgten Stationen an der Seite bekannter Sterneköche wie Jacques Lameloise, Davy Tissot oder Olivier Elzer. Als Küchenchef des Restaurants Le Diane in Paris erkochte sich Christophe Schmitt 2012 seinen ersten Michelin-Stern. Später trat er die Nachfolge von Philippe Jourdin (Meilleur Ouvrier de France) als Executive Chef im Domaine de Terre Blanche in der Provence an, wo er 2023 für das Restaurant Faventia einen Michelin-Stern sicherte. Um seine internationale Erfahrung zu erweitern, wechselte er anschliessend nach Asien.

Mit Standorten in Lausanne, Passugg und Singapur verfügt die EHL über eine internationale Präsenz und ein vielfältiges Angebot an zukunftsweisenden Bildungsprogrammen.
Küchenplanung auf Papier
Das gastronomische Konzept des Shadwoods entwickelten Studierende, die Küchenplanung stammt von Jérome Zbinden, Kitchen Outlets Manager der EHL. Er ist seit über zwanzig Jahren Küchenchef an der EHL und verantwortet fünf Outlets, darunter das öffentliche Montreu Jazz af . Mir war eine Struktur wichtig, die auch in zwanzig Jahren noch trägt. Heute zeigt sich: Aufteilung, Abläufe und Geräte der Küche funktionieren und die beiden Chef de Partie Tessa Jousson und Stéphanie Ferreira sind sehr zufrieden. Es ist fast wie ein Weihnachtsgeschenk, das wir schon im Herbst erhalten haben.»
Bis zur Eröffnung war aber ein erheblicher Aufwand vieler Beteiligter erforderlich. Das ursprüngliche Shadwood wurde verkleinert und teilt sich die Fläche heute mit dem japanischen Restaurant Nori
Nori. Wo früher ein Lokal stand, sind es heute also zwei. Die Infrastruktur war jedoch nur für eine Küche vorgesehen, sodass das Shadwood praktisch im Rohbau startete. Keine Leitungen, kein Brandschutz, keine Versorgungssysteme: alles musste neu geschaffen werden , erklärt hristophe Wang, Infrastructure Development Manager an der EHL.

Mit rund 85 Plätzen bildet das Shadwood eine ruhige Alternative zum lebhaften Food Court mit seinen acht Free-Flow-Stationen.
Die grösste erausforderung lag dabei in der knappen Frist. Die Planung dauerte sechs, der Bau nur zwei Monate. Dass dies gelungen ist, verdanken wir einer engen Koordination aller Beteiligten.»

Von Fine Dining bis Fast Casual: Die EHL betreibt zwölf Ausbildungsrestaurants, a n a n a n an , a a nn Monaten zu einem voll funktionsfähigen Outlet mit offener Küche und einladendem Gästebereich ausgebaut wurde.
Funktionalität als oberste Prämisse
Von Beginn an war William François, Director of Business Projects & Hospitality Experience an der EHL, in die Gesamtkoordination eingebunden. Er erinnert an die Anfänge der Partnerschaft mit Electrolu Professional Ein Treffen zwischen Markus Venzin, CEO der EHL, und Alberto Zanata, CEO von Electrolu Professional, legte den Grundstein. Anschliessend haben wir die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Team von Electrolux Professional konkretisiert und koordiniert.» William François übernahm

Die beiden Chef de Partie des Shadwood sind begeistert von der neuen Küche: Tessa Jousson (vorne) und Stéphanie Ferreira. Hier mit Christian Segui, Executive Chef an der EHL (l.) und Jérome Zbinden, Kitchen Outlets Manager an der EHL.

Für Planung, Ausstattung und Bau der Küche zeichnete Electrolux Professional verantwortlich. Gefordert war eine kompakte, zugleich voll funktionsfähige Lösung mit modernster Technik für die Ausbildung.
dabei die Rolle des Vermittlers zwischen den internen Anspruchsgruppen der EHL und externen Partnern wie Electrolux Professional.
Als Ausbildungsstätte war uns Funktionalität besonders wichtig.» Denn in den Outlets wechselt das
Küchenteam wöchentlich. Und immer arbeiten acht bis zwölf Studierende nebeneinander. Deshalb war das Spiegeln von Abläufen zentral: Der Koch zeigt, die Studierenden wiederholen. Dafür braucht es ausreichend Platz am Herd, eine klare Trennung von warmer und kalter Küche, genügend Stauraum und eine saubere Struktur. Die Geräte wählten die Küchenchefs selbst und Electrolux Professional brachte ergänzend eigene Vorschläge ein, darunter das für die EHL neue Cook-&-Chill-Verfahren», sagt William François. Das Ziel, den Studierenden Zugang zu modernster Küchentechnik zu bieten, sei erreicht, sagt William François und betont die enge Zusammenarbeit mit Electrolu Professional Von der Planung mit den Küchenchefs über die Umsetzung bis zur Fertigstellung verlief alles reibungslos. Das Team reagierte schnell auf unsere Anliegen und verstand unsere Bedürfnisse. So entstand in nur zwei Monaten aus einem leeren Raum ein voll funktionsfähiges Outlet mit Atmosphäre und einer gelungenen Verbindung von Gästebereich und offener Küche.

Weil die Küchenteams wöchentlich wechseln und acht bis zwölf Studierende gleichzeitig kochen, wurde der Herd so angelegt, dass er von beiden Seiten bedient werden kann.
Im Zentrum der Küche steht der modular und eigens für die EHL konzipierte Herdblock von Electrolux Professional mit Induktion, Wok, Grill, Fritteuse, Frytop (aus verchromtem Stahl) und einem doppelten Pastakocher.


«Die Küchenchefs wussten sehr genau, was sie wollten. Das war natürlich hilfreich»
Jean-Pierre Schumacher, Area Sales Manager von Electrolux Professional.

Jean-Pierre Schumacher, Area Sales Manager von Electrolux Professional (l.), begleitete den Aufbau der neuen Küche zusammen mit Christian Segui und Jérôme Zbinden der EHL, die künftig auch als Showküche für die Westschweiz genutzt wird.

Die EHL nutzt zwei SkyLine-Kombidämpfer von Electrolux Professional, um Cook-&-Chill-Prozesse praxisnah in die Ausbildung zu integrieren.
Technik und Handschrift von Electrolux Professional
Für die technische Umsetzung auf der Seite von Electrolux Professional war Jean-Pierre Schumacher verantwortlich. Der Area Sales Manager begleitete das Projekt von Beginn an. Auf der Grundlage der Skizzen von Küchenchef Jérôme Zbinden erarbeitete er gemeinsam mit ihm und Christian Segui, Executive Chef an der EHL, das Detailkonzept der Küche. Die Küchenchefs wussten sehr genau, was sie wollten. Das war natürlich hilfreich», sagt JeanPierre Schumacher.
Im Zentrum der Küche steht der grosse Herdblock mit zwei Induktionsherden, einem Induktions-Wok, einer Fritteuse, einem Grillfeld, einem Frytop (aus verchromtem Stahl) und einem doppelten Pastakocher.
Die Multi-Zone-Technologie von Electrolux Professional erlaubt es dabei, mehrere Töpfe und Pfannen unabhängig voneinander auf einer durchgehenden Glaskeramik äche zu nutzen. Die präzise Steuerung von Leistung und Temperatur erleichtert das parallele Arbeiten der Studierenden», betont Jean-Pierre Schumacher.
Electrolux Professional selbst betrachtet die neue Küche nicht nur als Ausbildungsort, sondern auch als Schaufenster. Wir sind stolz, diese Anlage künftig auch als Showroom für unsere Kunden in der Romandie nutzen zu können. Bisher mussten wir Interessenten nach Sursee bringen. Nun verfügen wir mitten in einer renommierten Hochschule über eine voll funktionsfähige Referenzküche.» Für Jean-Pierre Schumacher hat das Projekt zudem eine persönliche Dimension: Bis 2006 war er selbst Student an der E L. Für mich hat sich damit ein Kreis geschlossen. In so kurzer Zeit in einem Rohbau eine voll ausgestattete Küche zu schaffen, war eine enorme Herausforderung und zugleich ein sehr emotionales Erlebnis.»
Eine Partnerschaft auf Augenhöhe
Auch für Roland Astner, Head of Sales Switzerland bei Electrolux Professional, ist das Projekt mehr als eine gelungene Kücheneröffnung. Auf dieses Projekt sind wir besonders stolz.» Vorausgegangen war ein Besuch einer EHL-Delegation in die ElectroluxProfessional-Werke im italienischen Pordenone auf Einladung von CEO Alberto Zanata – mit dabei unter anderen Markus Venzin, CEO der EHL, sowie Jérome Zbinden, Kitchen Outlets Manager, und Christian Segui, E ecutive hef an der E L. Die Verantwortlichen sind persönlich gekommen, haben sich alles

Kühl- und Gefrierschränke mit hoher Nutzkapazität.
angesehen und wir durften sie begleiten. Das macht diese Erfolgsgeschichte besonders.»
Oder wir es Christian Segui auf den Punkt bringt: An der E L streben wir nach E zellenz auf allen Ebenen: in der Ausbildung, im Kundenerlebnis, das wir bieten, aber auch bei der Auswahl unserer Ausstattung. Dieses Projekt mit Electrolux Professional verdeutlicht perfekt unser Engagement, unseren Studierenden eine Umgebung zu bieten, die den höchsten Standards der Gastronomie entspricht.»


EHL
Route de Berne 301 1000 Lausanne 25 www.ehl.edu

Eine Partnerschaft im Zeichen von Qualität und Excellence (v. l.): Roland Astner, Head of Sales Switzerland, und Rares Petruc, Country Manager Switzerland von Electrolux Professional, mit dem EHL-Team bestehend aus Christian Segui, Executive Chef, Jérome Zbinden, Kitchen Outlets Manager, William François, Director of Business Projects & Hospitality Experience, und Christophe Wang, Infrastructure Development Manager, sowie Jean-Pierre Schumacher, Area Sales Manager von Electrolux Professional (2.v.r.). n n na n n fi n
Electrolux Professional AG Allmendstrasse 28 6210 Sursee www.electroluxprofessional.com

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Ein Projekt der Gemeinde Wohlen:

Viele Kinder aus Wohlen und Umgebung erhalten täglich frische und ausgewogene Mahlzeiten aus der Culinaria-Küche. Diese werden kalt angeliefert und anschliessend in Multiserv-Wagen von Socamel automatisch und zeitgenau regeneriert.
Zu Culinaria gehört auch der Culinaria Marché. Hier werden zweimal pro Woche Lebensmittel an armutsbetroffene Menschen abgegeben.


Culinaria ist ein Projekt der Fachstelle Arbeit der Gemeinde Wohlen und bietet Menschen, die im Moment keine reguläre Arbeitsstelle haben, eine sinnvolle Beschäftigung in wertschätzender Atmosphäre: Zusammen mit einem kompetenten Küchenteam bereiten sie unter anderem Mahlzeiten für umliegende Tagesschulen zu. Da diese Menüs kalt ausgeliefert und erst vor Ort mittels eines innovativen Systems gefinisht werden, können sich die Schülerinnen und Schüler über besonders frische und feine Speisen freuen.
Text: Selma Schlaginhaufen | Bilder: Rolf Neeser
Dieses Jahr feiert Culinaria im bernischen Hinterkappelen sein zehnjähriges Bestehen. «Wir haben klein angefangen», sagt Sarah Flury, Geschäftsleiterin von Culinaria. «2015 haben wir mit einer Handvoll Teilnehmenden an drei Mittagen pro Woche einen Mahlzeitendienst angeboten. Heute sind es 45, unterstützt von sieben Mitarbeitenden.» Bei Culinaria stehen die Teilnehmenden im Mittelpunkt. Es sind Menschen, die momentan aus unterschiedlichen Gründen keine Arbeitsstelle haben und sich bei Culinaria freiwillig engagieren. Das ist ein grosser Unterschied zu vielen anderen
Beschäftigungsprogrammen: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind freiwillig hier und können so lange bleiben, wie sie möchten.
Trägerin von Culinaria ist die Fachstelle Arbeit der Gemeinde Wohlen. ulinaria finanziert sich grösstenteils selbst, wobei das Projekt auch auf Spenden angewiesen ist. In den letzten zehn Jahren hat sich Culinaria zu einem Begegnungsort entwickelt, der Menschen aus der sozialen Isolation herausholt und für viele eine Art Zuhause geworden ist. «Wir begegnen den Menschen auf Augenhöhe. Alle werden gebraucht und offen empfangen , erläutert
«Bei Culinaria finden die Teilnehmenden Aufgabe, Struktur und Wertschätzung. Dabei ist es uns egal, ob jemand ein einzelnes Rüebli rüstet oder ein Kilogramm – für uns zählt das gemeinsame Schaffen.»
Christoph Stauffer, Betriebsleiter bei Culinaria.

In den vergangenen zehn Jahren ist Culinaria zu einem lebendigen Treffpunkt geworden, der Menschen aus der sozialen Isolation herausholt.

Bei Culinaria engagieren sich rund 45 Freiwillige, die sich nach ihren Möglichkeiten einbringen.
Sarah Flur . nd Betriebsleiter hristoph Stauffer, Koch mit einer Zusatzausbildung in Arbeitsagogik, ergänzt Bei ulinaria finden die Teilnehmenden Aufgabe, Struktur und Wertschätzung. Dabei ist es uns egal, ob jemand ein einzelnes Rüebli rüstet oder ein Kilogramm – für uns zählt das gemeinsame Schaffen.
Einige stabilisieren sich während ihrer Tätigkeit bei ulinaria und finden eine Anschlusslösung, beispielsweise eine reguläre Stelle im ersten Arbeitsmarkt, ein Praktikum oder eine Lehrstelle. «Das steht für uns jedoch nicht im Fokus», erklärt Sarah Flury. «Für uns zählt der Moment und dass alle unabhängig von Leistungsfähigkeit, sprachlichen Hindernissen oder gesundheitlichen Einschränkungen ihren Beitrag leisten können.» Culinaria bietet damit vielen Menschen eine Art Verschnaufpause: Menschen, die durch Lücken im System gefallen sind oder im ersten Arbeitsmarkt den Tritt verloren haben.
Im Sommer bezog Culinaria eine grössere Küche in Hinterkappelen und verbindet hier soziale Integration mit professioneller Gastronomie.



Der Multiserv-Wagen von Socamel ermöglicht die sichere Kühlung, n a n n A a n n n n G n a in Cook-Serve-, Cook-Chill- und Cook-Freeze-Systemen.
Culinaria Marché für Bedürftige Wie sehen nun Angebot und Tätigkeitsfelder bei Culinaria konkret aus? Mit Culinaria Marché werden gleich mehrere Bedürfnisse abgedeckt: Zweimal pro Woche werden Lebensmittel an bedürftige Personen und Haushalte abgegeben: Working Poor, Asylsuchende, ausgesteuerte Personen – das Profil der
Menschen ist vielfältig und zeigt, dass Armut auch in unserer Gesellschaft eine Rolle spielt. «Rund 250 Personen aus 72 Haushalten nehmen jeweils teil, 94 davon sind Kinder», sagt Sarah Flury. nd Armut macht einsam – die Menschen finden hier ein Stück soziale Heimat und können sich untereinander austauschen. Zudem bieten wir während der Lebensmittelabgabe eine niederschwellige Beratung an.» Die Lebensmittel stammen unter anderem von der Schweizer Tafel oder von Detailhändlern, die ihre Ware nicht mehr verkaufen können. So leistet Culinaria Marché auch einen Beitrag gegen Food Waste.
Culinaria Cuisine beliefert Kinder und Betagte Nebst dem Marché gibt es die Cuisine, welche das Hauptstandbein von Culinaria darstellt. Hier bereiten die Teilnehmenden – unterstützt von einem professionellen Küchenteam – Caterings und Mahlzeiten zu. 1800 Mahlzeiten produziert das CulinariaTeam hier pro Woche, immer frisch, in hoher Qualität und mit regionalen Produkten. Davon werden täglich rund 40 Mahlzeiten an Seniorinnen und Senioren geliefert. Diese erhalten ihre Speisen warm und auf Tellern angerichtet. Der Rest der Mahlzeiten entfällt auf elf Tagesschulstandorte.
Im Sommer ist Culinaria an den aktuellen Standort in Hinterkappelen gezogen und kann seither in einer grosszügigen Produktionsküche arbeiten. Dazu Küchenchef Philemon Kleeb: «Am neuen Standort haben wir mehr Platz und sind damit e ibler. So konnten wir auch unsere Produktivität steigern und beliefern seit diesem Sommer zwei weitere Tagesschulen.» Dass insgesamt elf Tagesschulen beliefert werden, hat einerseits also mit der neuen und grösseren Küche zu tun, andererseits mit den cleveren Speisenregenerier- und Ausgabewagen, welche seit dem Umzug eingesetzt werden. Denn wie lässt sich sicherstellen, dass täglich so viele Mahlzeiten pünktlich und in hoher Qualität bei den Schülerinnen und Schülern ankommen? Die Antwort ist erstaunlich einfach: dank der Kaltauslieferung.
Einfaches Handling überzeugt
Seit diesem Sommer stehen dafür an elf Schulstandorten in der Region Wohlen zwölf Multiserv-Wagen von Socamel im Einsatz. Beat Steffen, Geschäftsleiter der Steffen Gastro AG, erklärt Das Vorgehen ist wirklich einfach: Die Speisen werden von Culinaria Cuisine in GN-Schalen kalt angeliefert und im Socamel-Wagen, der permanent vor Ort stationiert ist, weiter gekühlt.» Liefert der Caterer die Speisen an, schliesst er den Wagen an den Strom an und dieser schaltet zur gewünschten Zeit automatisch vom Chill- in den Cook-Modus – die Person vor Ort, in unserem Fall die Tagesschulleiterin, braucht sich also um nichts weiter zu kümmern.
Dieses einfache Handling sei ein unschlagbarer Vorteil, so hristoph Stauffer, und ergänzt Das hat auch die Tagesschulbetreuerinnen rasch überzeugt. Somit haben wir die perfekte Lösung für uns gefunden.» Und dies alles vereint in einem Wagen: Der
«Wir begegnen den Menschen auf Augenhöhe. Alle werden gebraucht und offen empfangen.»
Sarah
Flury, Geschäftsleiterin bei Culinaria.


Ein
teil davon wird von Betriebsleiter Christoph Stauffer und seinem Team kalt an die elf Tagesschulstandorte in der Region Wohlen ausgeliefert und später vor Ort regeneriert.

Steffen Gastro AG:
Das Team der Steffen Gastro AG ist bekannt dafür, dass es seine Kundinnen und Kunden von der Bedarfsabklärung über die Ausführung, den Service und die Beratung kompetent zur Seite steht. Und wenn Probleme auftauchen, wird lösungsorientiert gehandelt: Wie hier bei der Einbringung eines Socamel-Wagens an einem Tagesschulstandort. Weil der Lift fehlte, baute das Steffen-Team kurzerhand einen Aufzug aus Seilen, Auto und Muskelkraft.
Zwölf Multiserv-Wagen von Socamel unterstützen Culinaria: je ein Gerät pro Standort, das kühlt, regeneriert und gleichzeitig als Ausgabebuffet dient.

Gemeinsam eine Vision verwirklichen: einen Ort zu schaffen, an dem Integration gelebt wird und Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Jeder Beitrag – ob gross oder klein – hilft Culinaria, die notwendige Infrastruktur aufzubauen und Angebote nachhaltig zu sichern. www.culinaria-wohlen.ch/spenden

Nach dem Bestücken durch die CulinariaMitarbeitenden schaltet der Multiserv zum vorgegebenen Zeitpunkt automatisch vom Chill- in den Cook-Modus – das vereinfacht den Alltag in den Tagesschulen massiv.
Multiserv kühlt, regeneriert auf den gewünschten Zeitpunkt hin und dient anschliessend als Ausgabebuffet, inklusive eingebauter Wärmeplatte.
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Die Multiserv-Wagen von Socamel sind also einfach und intuitiv zu bedienen. Gleichzeitig bringen sie mehr Fle ibilität in die Küchenprozesse Durch die Kombination von Cook’n’Chill-Verfahren und der Kaltauslieferung muss das Küchenteam nicht mehr alle Gerichte minutengenau produzieren und ausliefern und hat damit mehr Spielräume. Und dass die Speisen dank dem Multiserv-Wagen zuverlässig heiss, immer frisch und in gleichbleibender Qualität auf den Tisch kommen, versteht sich schon fast von selbst.
Damit alle Nutzerinnen und Nutzer von diesen Vorteilen profitieren können, hat Beat Steffen einiges auf sich genommen: «Es war uns von Anfang an wichtig, mögliche Berührungsängste abzubauen. Deshalb haben wir frühzeitig den Kontakt zu allen Beteiligten gesucht und ihre Bedürfnisse abgeklärt. Zudem haben wir vor Ort das Handling erläutert und hier bei Culinaria ein Testessen veranstaltet.»
Sarah Flury ergänzt: «Wir sind beeindruckt: Beat Steffen hat wirklich viel in die Beratung investiert. Er war oft bei den Leuten vor Ort und konnte so alle abholen.» Nun stehen also die zwölf Multiserv-Wagen von Socamel – in den Ausführungen Junior mit 7


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Die Igeho, der grösste Hospitality-Branchentreffpunkt der Schweiz, öffnet schon bald seine Tore. Vom 15. bis 19. November feiert die Branchenplattform in der Messe Basel ihr 60-jähriges Bestehen. Besucherinnen und Besucher können sich auf 430 Aussteller und Partner sowie auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.
Der Schweizer Kochverband wird gemeinsam mit den Partnern Pistor, Menu System, Hugentobler Schweizer Kochsysteme, Victor Meyer Hotelbedarf, Proviande und dem Messe-Team die allseits beliebte Kocharena umsetzen. Das Programm ist gespickt mit hochkarätigen Gästen: Elif Oskan (Gül) und Markus Stöckle (Rosi), Mike Wehrle (Bürgenstock), Patrick Mahler (Focus Atelier), Romain Paillereau (Trois Tours), André Kneubühler (The Omnia), Dominik Sato (The Japanese), Urs Koller (Swiss Culinary Creators Ostschweiz) sowie Alexandra Helbling (Igniv) und Nicole Lüthi (Memories) werden ihr Können auf der Bühne vor Publikum unter Beweis stellen. Zudem werden von Montag bis Mittwoch Lernendenwettbewerbe auf der Kocharena stattfinden. Moderieren werden Cloé Salzgeber, Susanne Hueber und Sven Epiney.
Podiumsgespräche zu unterschiedlichen Themen
Zahlreiche Partner engagieren sich auf den verschiedenen Messebühnen. Arthur Nägele, Organisator der Swiss Spirits Review, spricht mit Schweizer Produzenten und Importeuren über die Herausforderungen des Spirituosenmarkts. Roger Lütolf, Initiator der Sonderschau Hotel Utopia, diskutiert mit Vertreterinnen und Vertretern der Fraunhofer-Gesellschaft und der Hotellerie über die Zukunft des Hospitality-Sektors. Kommunikationsexperte Manfred Ritschard nimmt sich in seinem Podiumsgespräch dem Fachkräftemangel an. Gastrofacts unterhält sich in zwei Diskussionsrunden mit Podiumsgästen über Energieeffizienz und Solarenergie. GastroFutura widmet sich auf der Bühne der Kreislaufwirtschaft. Das Drinks Magazin hat Vertreterinnen und Vertreter der Schweizer Barkeeper Union,


der Deutschen Barkeeper Union, von Basel BarTender und vom Barnetzwerk Baden-Württemberg zu Gast. Die Schweizer Bar und Club Kommission diskutiert mit ihren Gästen Ansätze zur Förderung der Clubkultur. Im Podiumsgespräch von B Lab Switzerland dreht sich alles um den Zusammenhang zwischen Innovationen und Nachhaltigkeit. Besonders gespannt ist die Branche auf die Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern der drei grossen Verbände GastroSuisse, HotellerieSuisse und der Hotel & Gastro Union.

Weitere Highlights
Im KI-Restaurant der Hotelfachschule Thun können Besucherinnen und Besucher jeweils abends das kulinarische Morgen erleben – eine Reservation im Vorfeld ist zwingend. Pascal Steffen roots und Prof. Dr. Vanessa Borkmann (Fraunhofer IAO) sind im IgehoPodcast «Hosting the Hosts» zu Gast. Hotel Inside zeichnet gemeinsam mit ihrem Wissenschaftspartner HWR Berlin die attraktivsten Arbeitgeber aus. Im Finale des Igeho Rising Star 2025 kämpfen fünf Startups aus dem Food-Technology-Sektor um den Award. In der «Sélection Suisse 2025 pour la Coupe du Monde de la Pâtisserie» wird entschieden, wer die Schweiz im kommenden Jahr an der Europameisterschaft vertreten darf. Der Nordwestschweizer Verein Basel BarTender veranstaltet seine Cocktail-Competition auf der Bühne der Kocharena. Zu guter Letzt werden im Igeho-Atelier Spirituosen-Masterclasses und Kommunikationstrainings für Fachkräfte in der Hotellerie und Gastronomie angeboten.
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Halle 1.0 / Stand B126


Banholzer AG:
Banholzer startet it re de in die olle als o plettan ie terin für die Gastronomie. Ermöglicht wird dies durch die neue ervice nd lan ngsa teil ng, die e pro e te von der ersten dee is z r n etrie nah e egleitet, la fende art ngen übernimmt und Reparaturen zuverlässig ausführt. leichzeitig ist Banholzer die vertra te artnerin für reative s ngen i Bedarf für astrono ie nd otellerie. f de essestand erwartet die Bes chenden eine r sentation, die zeigt, wie astge er ihre ste it til, alit t nd ie e z etail egeistern nnen. as vielseitige orti ent an orzellan, las nd Bestec reicht von lassisch is odern und setzt individuelle Akzente auf dem gedeckten Tisch. rle en ie spannende in lic e in a t elle Trends nd e heiten. a eln ie nspiration nd on rete deen z n fassen. Unser Team steht vor Ort für persönliche Beratung und praxistaugliche Konzepte zur Verfügung.
Halle 1.1 / Stand A113
FCSI Schweiz:
Betrie e, die vor ntscheid ngen r nd üchenplan ng, Ba einga e, achtvertr ge, Unterhalts osten, nvestitionen, gesetzliche orschriften, ach ar eitsst dien oder onzepte stehen, finden a tand o petente Unterstütz ng. rofessionals sind erfahrene, na h ngige astroplaner und Konzeptentwickler. Sie stellen ihre Expertise kostenlos zur erfüg ng ne tral, l s ngsorientiert nd frei von er a fsin teressen. Zentr steht die individ elle ragestell ng des Be triebes.
Besonders wertvoll ist das nge ot für Betrei er von e ein schaftsverpfleg ng, oteliers, astrono en nd nvestoren, die vor eine U a , einer enovation oder eine e a stehen. hrend der gesa ten esse stehen Berater vor rt z r erfüg ng. Z s tzlich nnen 30 inütige Berat ngsgespr che vora online ge cht werden: https: fcsi.ch erat ng ostenlos und unverbindlich.
Halle 1.0 / Stand A110







BWT Aqua AG:
Wasser zapfen statt schleppen ineralwasser in lasflaschen geh rt in vielen esta rants z lltag nd oft ede tet das: isten schleppen, eerg t stapeln nd ersonal, das st ndig hin nd herl ft. och es gi t eine viel einfachere s ng: eit ngswasser, das d rch die B T asserBar a f ereitet wird. ie B T asserBar ist eine festinstallierte Zapfs le. as eit ngswasser d rchl ft einen ilter, der chadstoffe ra sfiltert nd agnesi als Geschmacksträger zuführt – dadurch wird es weicher und pfiffiger . as ist einerseits weltfre ndlich: Betrie e verzichten auf weitgereistes Mineralwasser und setzen stattdessen auf frisches, a f ereitetes eit ngswasser, das ohnehin ins a s spr delt. eder gezapfte iter spart asserflaschen nd Trans portwege. leichzeitig ede tet es für das ersonal weniger chleppar eit: isten nd eerg t üssen nicht ehr hin nd hergetragen werden.
Testen ie die B T asserBar dire t an der geho nd ü er zeugen Sie sich selbst von der Anlage. Kostenlose Tickets können direkt bei BWT bestellt werden.
Halle 1.1 / Stand B150
Beer Grill AG:
enn i ove er die 0. geho in Basel ihre Tore ffnet, pr sentiert die Beer rill gleich zwei rod tne heiten, die das ar halten nd die r sentation von peisen a f ein ne es Niveau heben.
ls erstes ighlight stellt das Unterneh en die ne e Brüc e it a to atischer r enn ng vor. ie sorgt für a i ale nergie effizienz, da sie n r dann a tiviert wird, wenn tats chlich Teller nter der Brüc e platziert sind. as schnelle fheizen garan tiert eine perfe te ar haltete perat r, w hrend verschiedene verfüg are ngen fle i le insatz glich eiten in der profes sionellen Küche eröffnen.
och da it nicht gen g: f die ach es cherinnen nd e s cher wartet z de eine weitere re iere, die Beer rill e l siv an der esse enthüllt ein errasch ngs o ent, das für Neugier und Gesprächsstoff sorgen wird.
tand 108 in alle 1.0 nnen ste die e heiten live er leben und sich persönlich von der Verbindung aus innovativer Techni , nergieeffizienz nd ansprechende esign ü erze gen. Mit ihrem Messeauftritt unterstreicht die Beer Grill AG einmal ehr ihre olle als artnerin für üchenprofis nd astrono en, die a f h chste alit t nd zeitge sse r sentation setzen. Halle 1.0 / Stand D108


Cafina AG
ntdec en ie ne este Trends in affee alit t, pezialgetr n en nd ef fizienten or flows für otels, esta rants nd af s. achen ie den ensori Test nd finden ie hren perfe ten af r e. teigern ie en ss, ffizienz nd stez friedenheit it innovativen s ngen für Ihren Betrieb. e st affee aschinen nd technische ndendienst ietet afina, getre de otto lles a s einer and nd pa et , affee liefer ngen an. a ei wird a f echte alit t gesetzt. ntdec en ie nsere drei ne en spressi rod te von aff orsini. ie Traditionsr sterei a s rezzo ver indet handwer liche o petenz, achhaltig eit nd italie nisches olce ita nd ringt so noch ehr ielfalt in das affeegesch ft. afina l dt ie ein, die ne sten pezialgetr n e an ihre tand z deg s tieren. Z s tzlich nnen ie von sensationellen essera atten profi tieren. Wir freuen uns auf Sie.
Halle 1.1 / Stand A100

fin a a n a
finessa arnetta pr sentiert sich an der geho als o petente art nerin für fassende Berat ng nd s ngen in der professionellen peiseverteil ng. as Unterneh en egleitet ndinnen nd nden von der Bedarfsanal se is z r ealisier ng alles a s einer and. Zentr stehen er te nd ste e, die eine effiziente, sichere nd alitativ hochwertige peisena ga e er glichen. Bes ch erinnen nd Bes cher erhalten in lic in pra iserpro te s ngen für üchen nd erpfleg ngs etrie e eder r sse. ls e heit wird das rittieren it alitfre vorgestellt: eine in novative Technologie, die ohne erüche a s o t nd so it ne e tandards in p ncto giene nd o fort setzt. a it er weitert finessa arnetta das n ge ot eine s ng, die den r eitsalltag erleichtert nd gleich zeitig den Gästen ein hochwertiges Genusserlebnis bietet.

Grapos Schweiz AG:
finessa arnetta l dt daz ein, e r te a s n chster he ennen zulernen und sich von den Vorteilen einer professionellen peisevertei lung aus einer Hand zu überzeugen. ir fre en ns, alle egrüssen z dürfen.
Halle 1.0 / Stand D118
Bei ost i sschan für B ffet , ste oder ellnersel st e dienungsanlagen ist die Grapos Schweiz AG Ihr Ansprechpartner vo eller is z sschan . it ihren lang hrigen nd er fahrenen itar eitern ietet hnen rapos Berat ng, er a f, lan ng nd ontagen sowie Betre ng.
G n an a n ie sschan anlagen sind s alier ar vo Ta e awa ü er antinen oder andgasth fe is z r stoc wer ü ergreifenden e samtlösung mit mehreren zentral versorgten Ausschankstellen. Sei es für Süssgetränke oder auch nur für kühles Sprudelwasser.
n a A an
Ob automatisch portionierter Ausschank über Touchmodule oder lassisch ü er den lashe el, ann ei nseren ste en a s gew hlt werden. ie a sgereifte Techni ist für rapos ir pe gena estens a gesti t. rch die spezielle ne e nnovations technologie sind die rapos et r n e pric elnder als e z vor erne eraten wir a ch ie z hre indivi d ellen etr n ea sschan ro e t.
Zentral ist der Unterhalt ie einig ng nd der Unterhalt der ost i nlagen werden von rapos Schweiz AG periodisch selbstständig erledigt. Kundenwünsche werden da ei erüc sichtigt alit ts on trollen sind für den rapos rofi selbstverständlich.
Halle 1.0 / Stand B106


Délifrance Suisse SA:
er sser a s ar t efindet sich i U r ch. etrie en von ver nderten ons gewohnheiten, h heren nsprüchen an alit t nd achhaltig eit sowie nappen ersonalresso rcen, erfordert er fle i le nd innovative s ngen. Bei lifrance isse stehen deshal w hrend der geho rod te i ordergr nd, die da ei helfen, diese era sforder ngen effizient z eistern.
s gi t ein vielf ltiges orti ent z entdec en: r sti ale, hand wer liche Brote, trendige iennoiserie, nac pezialit ten, feine esserts nd viele weitere e heiten, die das otenzial ha en, z Bestsellern z werden. lle rod te nterstützen nden da ei, personelle ngp sse z ü er rüc en nd ieten z eder Tag eszeit köstlichen Genuss.
Auch beim Thema Anwendung und Inspiration werden Akzente gesetzt: n der roissant Bar wird de onstriert, wie a s eine roissant it individ ellen üll ngen nd Toppings i and drehen ein echtes Trendge c wird. Z de werden reative nd leicht setz are andwich reationen pr sentiert sowie raffin ierte nac ideen, die geho Bes cherinnen nd Bes cher gleich ermassen begeistern.
Halle 1.1 / Stand D105
a

ie ega l s ag steht für astrono iel s ngen, die n tionalit t, rgono ie nd esign vereinen. o s stehen pra isnahe onzepte, welche den r eitsalltag in üchen nd ervice ereichen erleichtern nd gleichzeitig langfristige ffizienz sicherstellen. gedec t wird der gesa te rozess vo agern, Bereitstellen nd Transportieren ü er ervieren, peisen nd etr n ea sga e bis hin zum Abräumen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem im individ ellen B ffet a , ei de n tionalit t nd stheti z fle i len, einzigartigen s ngen versch elzen. rch lang hrige rfahr ng nd eine lare sricht ng a f na chhaltige, ergono ische r eitsprozesse ietet das Unterneh en s ngen, die itar eitende entlasten nd den Betrie spür ar op timieren.
rgono ische astrono ie ede tet ehr als o fort, sie ist die r ndlage für ffizienz, alit t nd Z friedenheit.
Halle 1.0 / Stand B116

HAVO Group AG:
ie ro p pr sentiert an der geho in alle 1.0, tand 108, in novative Konzepte für Gastronomie und Retail. Gezeigt wird ein breites pe tr an s ngen, die den Betrie ü er den ganzen Tag hinweg opti ieren vo rühstüc ü er den ittagsservice is hin z To go or aten a end.
Zentr stehen s arte nd nachhaltige Technologien, die nergie sparen nd esso rcen schonen. e i o s stehen r sentations vitrinen nd ein innovatives onzept, ei de die are ereits in der rod tionsst tte vor ereitet wird. oint of ale wird sie anspre chend pr sentiert, n r noch erw r t nd a sgege en. o lassen sich l fe vereinfachen nd a ch it weniger spezialisierte ersonal rei ngslos setzen ei gleich lei ender alit t nd rische. Auf diese Weise unterstützt die HAVO Group Gastronomiebetriebe wir ngsvoll da ei, den a t ellen era sforder ngen des ach kräftemangels entgegenzuwirken.
a an
• anztages onzepte für fle i le astrono ieange ote
• achhaltige ühl nd ar haltel s ngen i in lang it der as erordn ng
• arte Technologien z r ffizienzsteiger ng
• Individuelle Beratung für Retail und Gastronomie

Entdecken Sie die Kaffee-Welt von Egro, Rancilio und Rancilio
gro, ancilio nd ancilio pecialt pr sentieren oderne Technologien für die professionelle affeez ereit ng. ie ne e a pflanze i tea ro er glicht ei den ie tr ger aschinen ancilio pecialt nvicta nd ancilio lasse 0 ein pr zises, a tomatisches Milchaufschäumen mit konstantem Ergebnis. Auch der affeevolla to at gro o e profitiert von dieser nnovation nd ü erze gt als vielseitige s ng für anspr chsvolle insatz bereiche. Bei allen Modellen lassen sich über den Touchscreen Te perat r, cha h he nd individ elle ezepte einfach ein stellen sowie die a to atische a pflanze a tivieren. ie gro o e wird d rch weitere s arte n tionen erg nzt, die den Bedien o fort erh hen nd den r eitsalltag noch effizienter gestalten. as integrierte a to atische einig ngss ste sorgt für a i ale giene ei ini ale fwand nd gew hrleistet einen reibungslosen Betrieb.
Erleben Sie Innovationen live. Halle 1.1 / Stand B109
Bes cherinnen nd Bes cher sind eingeladen, sich a tand per s nlich von pra isnahen onzepten nd innovativen rod ten z überzeugen und gemeinsam mit den Expertinnen und Experten neue Chancen für ihr Geschäft zu entdecken.
Halle 1.0 / Stand B108

Gastroimpuls – Hunkeler Gastro AG: Wo Qualität auf Kundennähe trifft
eit 194 ist astroi p ls Teil der chweizer otel nd astro ranche. 0 feiert das zerner a ilien nterneh en sein 80 ahr il . on nfang an setzte an a f ndenn he, nnovation nd verl ssliche alit t. e te ü erze gt astro i p ls it eine reiten nge ot an er ten, aschinen, Z eh r nd er ra chs aterialien für üche, ervice nd o tellerie. Besonders i o s an der dies hrigen geho ist die igen ar e re iostar. ie steht für hochwertige rod te z eine fairen reis. ntwic elt für den professionellen insatz im Alltag. as il ist nicht n r nlass z üc lic , sondern a ch tartp n t für e es. it eine engagierten Tea , eine stetig wachsenden orti ent nd eine odernen e shop, der Bestell ngen r nd die Uhr er glicht, lei t astroi p ls ein verl sslicher artner für astrono en nd oteliers. eit 80 ahren nd a ch in Z nft.
Halle 1.1 / Stand D109


Brunner-Anliker Maschinen AG:
Präzision mit Tradition
ie Br nner nli er aschinen steht seit ü er 100 ahren für h chste chweizer alit t in der e ens ittelverar eit ng. n den tandorten in pfi on latt r gg Z nd artino T entstehen it r nd 40 itar ei tenden langle ige, pr zise nd z verl ssige aschinen z chneiden, ei en, ahlen nd ereinzeln. ie eigene esser an fa t r, sowie eine hohe ertig ngstiefe er glichen assgeschneiderte s ngen nd per fekte Ergebnisse in professionellen Küchen weltweit. ahr 19 erfand err nli er den weltweit ersten hochpr zisen Gemüseschneider für den professionellen Einsatz – und legte damit den r ndstein für eine ne e ra in der e ens ittelverar eit ng. iese 0 ahre passend z 0 ahr il der geho. nspiriert von sechs ahrzehnten nnovation vereint die li itierte ar en olle tion i onische eist ng it le endige esign nd verleiht ede chnitt einen frischen Hauch von Stil und Inspiration. Halle 1.0 / Stand C118

Brita Schweiz:
Brita erwartet seine geho Bes cher a tand it asser oc tails, affees, frisch gezapfte asser sowie rod te Neuheiten und Highlights.
a n as clo d asierte i ortal erh lt aten von rit i nd ne i eter, der n n alle rit ilter ein indet. fgezeigt werden er ra ch nd a fzeiten, art ngen sind da it e a t plan ar nd ilter apazit ten werden opti al a sgereizt.
a a Ga n asser filtern ist a ch aschinensch tz al , ips, orrosive stanzen fallen weg nd da it a ch t r ngen. rog ard astrono schützt in rofi üchen o id pfer, Bac fen nd pül aschinen st r ngsfreie l fe, essere rod te, glänzendes Geschirr und höhere Wirtschaftlichkeit resultieren.
Brita PurePerfect
Brita asserspender sind ne sel streinigend. re rotect ewegt das asser i tand d rch eit ngen nd ilter gegen Stagnationskeime und weniger Wasserverbrauch sowie art ngsa fwand. Brita asserspender sind ade in Europe».
Halle 1.1 / Stand A101

Berndorf Luzern AG:
ie ir a Berndorf zern heisst alle Bes cherinnen nd Be sucher herzlich willkommen auf der Igeho 2025 und wünscht viele inspirierende espr che ls Traditions nterneh en versteht sie es a sgezeichnet, linarische rle nisse d rch eine le endige Tischinszenierung zu bereichern. An ihrem Messestand entdecken ie eine trendige swahl a s de grossen orti ent, den ge dec ten Tisch in zene z setzen von lassisch elegant is odern minimalistisch.
Zentr des dies hrigen ftritts steht die ne e Bestec serie i ala a. it ihrer einzigartigen grafischen tr t r wird ede ahlzeit z eine esonderen rle nis. rle en ie, wie das icht a f der edlen erfl che des ewinner estec s des l s Awards schimmert und auf der Tischdecke funkelnde Akzente setzt. rg nzend daz pr sentiert hnen die Berndorf zern an ihre tand die ne e orzellan erie dge von Ba scher. Bei der in e tschland gefertigten olle tion dge sind rti el entstanden, die sowohl funktional als auch optisch ansprechend sind.
f de Berndorf essestand erwarten ie nspiration, etwor ing nd en ss. o en ie vor ei nd erle en ie, wie all hre inne angesprochen werden.
Halle 1.1 / Stand C117


Hiestand Schweiz AG:
Schweizer Backhandwerk –traditionell, persönlich, verlässlich
Wer an der Igeho nach kreativen Snacklösungen und trendigen
Bac waren it chweiz a tor s cht, wird ei der B c erei i estand fündig alle 1.1, tand B001 : nac de l e leisch se, ain a ocolat cr ant, hic en tasche e a t le, ffin noisette cacao Bonne a an, salzige ini adeleines nd istachio rea illed ing on t n r ein paar e heiten z nennen. ein eissen erwünscht
Z de zeigt nser Bac eister as ale, wie sich a s de wahrscheinlich besten Croissant der Schweiz – dem Croissant parisien eeindr c ende essert reationen za ern lassen
Viel Spass beim Eintauchen in die Erlebniswelten der Marken iestand, o p de ates, a arte nd h weetness. rigens: 80 rozent des U satzes sta en a s chweizer Herstellung und Hiestand bietet das grösste Tiefkühlsortiment der chweiz ü er 800 Bac waren, viel chweiz, erg nzt it internationalen Spezialitäten.
: Un edingt a tand an der erlos ng von hochwertige ip ent für die astro üche teilneh en viel lüc Halle 1.1 / Stand B001


eit 1998 wird die traditionsreiche rz Bettwarenfa ri in Bern von der a ilie Utiger it eidenschaft geführt. n eigener rod tion entstehen vets, issen, Bettw sche nd weitere Te tilien, die chweizer andwer s nst it o fort, alit t nd angle ig eit ver inden. essestand l sst sich die feine Verarbeitung aus nächster Nähe erleben und die besondere apti der rod te entdec en.
Besonderes gen er gilt f n tionalen chlaf nd Te til l s ngen, die den hohen nsprüchen von otellerie, astro nomie und Hauswirtschaft gerecht werden. Strapazierfähige Tischw sche für den t glichen insatz oder Bettena sstatt ngen, die erholsa en chlaf garantieren, nterstreichen die ielseitig keit des Angebots.
o zeigt sich, wie Tradition, nnovation nd alit t har onisch ineinandergreifen nd te tile s ngen entstehen, die in eder U ge ng ü erze gen. ers nliche Begegn ngen, linarische Häppchen sowie ein kleines Geschenk erwarten Besucherinnen und Besucher zudem am Messestand.
Halle 1.1 / Stand B120

Franke Kaffeemaschinen AG:
ntdec en ie die e e inie von ran e offee ste s eine eneration von affeevolla to aten, die chweizer r zision mit intelligenter Technologie verbindet. Im Mittelpunkt stehen vier ighlights it dire te tzen: er e e oa aster liefert eine nerreichte, onstant sta ile ilchscha te t r, heiss oder alt. it de s arten einig ngss ste ndivid al lean werden die einig ngsz len individ ell a f gr nd tats chlicher tz ng eingestellt. as ini iert den einig ngs ittelver ra ch nd r eitsa fwand. ie in novative Boilerisolation eat ard red ziert den nergie verl st is z 44 rozent i ergleich z r lassischen 00 nd h lt die affee aschine in sofortiger insatz ere itschaft. ran e ietet int itive Ben tzerführ ng, intelligente onne tivit t nd nahtlose Updates, eine rei ngslose n tionalität zu gewährleisten.
Bes chen ie nseren tand nd erle en ie ive e os, pro bieren Sie feinste Kaffeespezialitäten und tauschen Sie sich mit nseren perten ü er s ngen für hren Betrie a s.
Halle 1.0 / Stand B103


Tauchen Sie ein in die Welt von Kadi und lassen Sie sich an der dies hrigen geho von nseren stlich eiten egeistern. Unsere pezialit ten entführen ie a f eine linarische eise, inspiriert von ezepten a s ietna , Thailand, hina nd natürlich auch aus der Schweiz. n sprige rühlingsrollen oder nsere elie ten artof felprod te, edes einzelne rod t ü erze gt d rch a then tischen Geschmack und höchste Qualität. Unsere Schweizer Gäste schätzen sie ebenso wie Küchenchefs. als a ptgang it alat, für p ros oder als nac i Ta e awa Bereich: ie adi rod te nnen reativ o iniert werden und sind in unterschiedlichsten Situationen schnell und einfach servierbereit.
Bes chen ie ns an der geho 0 nd geniessen ie n s prige rühlingsrollen sowie a sgew hlte artoffelprod te wie z Beispiel nsere elie ten adi per rites. ir fre en ns a f hren Bes ch Halle 1.1 / Stand C102

ie astrono ie steht nter r c r eits r fte angel, stei gende nergie osten nd ood aste lei en eine a er aufgabe. Wie Betriebe trotzdem Kurs halten und sicher in den afen ste ern, erfahren Bes chende a tand von gento ler an der dies hrigen geho. as ighlight: ein sechs eter hoher e chtt r , der für eit lic sorgt. nnern zeigt der ne gedrehte il rfolgsgeschichten von Betrie en, die sich als e chttür e der astrono ie eta liert ha en. ine eindrüc liche e onstration, dass ne e rozesse nd ienstleist ngen egeistern, entlasten nd die enta ilit t 10 is 1 rozent steigern.
tand von gento ler gilt wie i er: Techni ha tnah er le en nd perten a s pparate nd e tver a f stehen für eine pers nliche Berat ng ereit nd rennen dara f, die üngste ardware oderner üchen vorz stellen von lassi ern wie de old o aten ne a ch als old o at olor ü er ener gieeffiziente o istea er nd choc froster chnell ühler is hin z chweizer erd it der ahn rechenden Technologie, o s ide B dern, ritte sen, asta ochern sowie vielseitigen Tischgeräten und Griddles. Ergänzt wird der Auftritt durch den artner Trioleine , pezialist für lsparendes rittieren.
Halle 1.0 / Stand D114

GastroPerspektiv AG: Fitness-Check für Ihre Küche
ie astro erspe tiv ietet pra isnahes oaching für üchen in as trono ie, ei en nd pit lern. Ziel ist es, osten z sen en, die rod tivit t z steigern nd die otivation der itar eitenden z f rdern. rch individuell abgestimmte Beratungen und Coachings werden Konzepte und üchenprozesse opti iert, sodass alit t nd enta ilit t i leichgewicht stehen. as rge nis ist eine üche, die onstante pitzenleist ngen er ringt und einen attraktiven Arbeitsplatz bietet.
n der dies hrigen geho in Basel setzt astro erspe tiv dieses oach ing rle nis spielerisch in zene. er tand erinnert an ein leines itness center it nasti llen, sportliche lair nd eine echten a f and. tatt rperlicher itness steht die etrie liche i o s: Bes cherinnen nd Bes cher a solvieren i ehte po ihre pers nliche üchen it ession . hrenddessen stellen die oaches von astro erspe tiv ge zielte ragen r nd alit t, enta ilit t nd ffizienz der üchenprozesse nd organisation. ie nstreng ngen werden i achgang it einer indiv id ellen rz nal se in l sive on reter assnah envorschl ge elohnt.
Halle 1.0 / Stand C115

Schweiz AG:
Auf der Igeho 2025 feiert Rational die Markteinführung des iHexagon in der chweiz. it dieser rod t ne heit gelingt es erst als, a pf, eissl ft nd i rowelle so intel ligent a feinander a z sti en, dass ü er alle inschü e i 1 1 Gerät höchste Speisenqualität in ürzester Zeit erzielt wird. rg nzt wird das ortfolio d rch die e w hrten ochs ste e i o i ro nd i ario ro, die r eitsprozesse vereinfachen, esso rcen schonen nd onstante alit t liefern. arü er hina s zeigt ational ass geschneiderte ienstleist ngen, pra isnahe ch l ngen nd digitale s ngen, die üchena l fe opti al vernetzen nd für Transparenz sorgen. Bes cherinnen nd Bes cher ha en die glich eit, alle 30

in ten die ochs ste e in der rena how live z erle en nd sich von den wegweisenden nnovationen für die üche von orgen ü er zeugen zu lassen.
Halle 1.0 / Stand A114

Meiko (Suisse) AG:
Ergebnisse
tellen ie hohe nsprüche an die pültechni ann sind ie ei Meiko genau richtig. An der Igeho wird eine umfassende Auswahl an pül aschinen odellen der rod tfa ilien i lean nd U ster it ihren diversen orzügen pr sentiert. twa die or er enn ng nd a ena to ati ei den i lean a enspül maschinen oder das Spülresultat einer Untertischspülmaschine it U ehros ose für reines, viren efreites pülwasser nd este rge nisse. e en zwei grossen or transport pülan lagen wird die i Bandtransport pülanlage it de ne en to atisier ngs od l i low B z sehen sein. ie d rch dachte Techni it integrierte peisereste anage ent eein dr c t nter andere d rch einen gr sseren rchsatz nd weniger ersonal a aschineneinla f. ie geho feiert ihr 0 ahr il . ls sstellerin der ersten t nde feiert ei o it. o en ie vor ei. as ei o Tea fre t sich dara f, it hnen a f das il anz stossen Halle 1.0 / Stand A108
Vendomat AG: Automatisierung, die den Unterschied macht
astro lltag lei t eine Zeit für o plizierte l fe. Bestel l ngen, Zahl ngen nd rganisation üssen einfach nd z ver l ssig f n tionieren. endo at zeigt an der geho, wie digitale s ngen den Betrie spür ar entlasten nd l fe effizient vernetzen.
it der ightspeed s ng la fen ervice nd rechn ng nahtlos: rozesse greifen ineinander, Bestell ngen werden schneller abgewickelt und Gäste zufriedener bedient. Über die Verbindung mit foratable werden Reservationen automatisch und r nd die Uhr ü erno en, das spart Zeit nd sorgt für einen flüssigen la f von der Begrüss ng is z r rechn ng. init ringt tr t r in die B chhalt ng: echn ngen werden a to a tisch erstellt, ver cht nd verschic t, ohne oppelsp rig eit. oothr sorgt it digitalen hec o ts nd elf rder Ter inals für effiziente Bestellprozesse nd ein odernes steerle nis. ightspeed apital erg nzt das nge ot it eine fle i len nd n o plizierten inanzier ngss ste für die astrono ie. rle en ie endo at nd forata le it ge einsa en ive r sentationen an der geho 0 .
Halle 1.1 / Stand B131






ie e o al , chweizer erstellerin von rofi affeevoll a to aten, l dt o e a Betrie e z r geho in Basel ein. as Un terneh en pr sentiert sein ew hrtes, in der chweiz gefertigtes ortfolio, das für h chste Z verl ssig eit, angle ig eit nd o dulare Kaffeekonzepte steht. er essestand fo ssiert a f drei strategische len der pro fessionellen affeeversorg ng: as a t elle olla to aten or ti ent, welches d rch seine chweizer r zision nd h chste s ga eleist ng ü erze gt. ier stehen individ ell passende s ngen i o s, die a i ale erfor ance nd h chste etr n e alit t garantieren. Zweitens der anre o orner it Barista, der als andelspartner die traditionelle ie tr ger lt r nd fle i le affee onzepte für h chste nsprüche vorstellt. Und drittens das z nftsweisende offee a it den onzeptst dien 01 nd 0 , das als wichtige is ssionsplattfor für or sch ng, ntwic l ng nd z ünftige nnovationen dient. ach e s cher erhalten so einen dire ten in lic , wie e o al he te nd orgen ganzheitliche s ngen für die gesa te ertsch p fungskette der professionellen Kaffeeversorgung demonstriert. Halle 1.0 / Stand A106


CeCo Ltd. – world-of-knives: Hochwertige Messer und dauerhafte Schärfe auf höchstem Niveau
eit ehr als ahren vertrei t e o td. world of nives. ch hochwertige chneidwaren i achhandel nd in der Top astrono ie der chweiz.
Bestseller Kiritsuke: beliebteste Messerform ach de och esser nd anto ist die handliche irits e or z Bestseller avanciert: as ehrzwec esser der ai h n inie a s 3 agen rostfreie a aststahl garantiert er gono isches chneiden it sicherer ühr ng.
Messerhandwerkskunst aus der Uhrenstadt Biel ie it vier internationalen esign reisen a sgezeichnete chwesterfir a s nife ag fertigt hochwertige chweizer esser nd Bestec e, die in den welt esten otels nd esta rants it ü er 300 ichelin ternen eingedec t sind. as s nife r zisionsschleifger t garantiert eine asier lin gensch rfe, vergleich ar it ener ne er esser.
n n a a rofitieren ie vo Zehn rozent essera att, testen ie or führ esser nd ü erze gen ie sich von dieser asier lingen sch rfe ei den ch rf orführ ngen.
Halle 1.0 / Stand B143
La Pasteria:
Hilcona lanciert neue Premium-Pasta
ilcona oodservice l dt an der geho z r ar eneinführ ng von a asteria ein. ier nnen astrono ie rofis die asta nnovation des ahres ennenlernen nd ver osten. a asteria verspricht it eine leinsorti ent von vier orten erst lassige an fa t r alit t, handwer liches nnen nd linarische ei denschaft.
• Büffel icotta pinat: er lassi er a f h chste ivea .
• teinpilz olenta: linarische rüsse von der lpensüdseite.
• ond e hasselas o and: ch elzender ochgen ss.
• i entaler ind ho : sions üche it U a i rofil. ie rossfor ran aviolo esticht it einer grosszügigen 0 rozent üll ng, die in dünnen 8 ierteig eingehüllt ist, nd ietet da it ein erst lassiges n da ent für individ elle asta reationen. ie war gel e ar ge ng, die ra e tr t r sowie die feine Te t r stehen für die ertig eit des Teigs, welcher a s schliesslich a s artweizengriess nd flüssige reiland ollei esteht. o wird eder Biss als a thentisch al dente e pf nden.
ie e zellente alit t der tiefge ühlten oh asta garantiert ein e otionales ocherle nis nd Begeister ng in der eg station.
Halle 1.1 / Stand C109

Caffè Chicco d’Oro: Leidenschaft
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Der gebürtige Berner Sascha Spiegel bringt mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung aus führenden Positionen in der Lu ushotellerie mit. Seine Karriere begann er mit einer Ausbildung zum Restaurantfachmann, die seine Leidenschaft für die otellerie weckte. Anschliessend vertiefte er sein betriebswirtschaftliches Wissen mit einem Master in Business Administration. Seine Laufbahn führte ihn darau in zu renommierten äusern im nund Ausland, bevor er nun an den rt zurückkehrt, an dem alles begann. Denn nach seiner Ausbildung in Bern sammelte Sascha Spiegel erste Erfah-

rungen im otel Schweizerhof Bern Spa, bevor er seine Karriere rund um den Globus fortsetzte. Stationen führten ihn nach Thailand und M anmar, wo er für Belmond otels und Resorts in leitenden Funktionen tätig war, sowie nach Spanien, wo er für Kempinski tätig war. www.schweizerhofbern.com
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Nach mehreren Jahren ausserhalb des Unternehmens kehrt Andrea Ma oletti in einer strategisch entscheidenden Funktion zurück als People, rganisation ulture Verantwortliche und erneut Mitglied der Geschäftsleitung. Mit ihrer breiten ST -Erfahrung in den Bereichen Einkauf, Verkauf und Technologie, sowie neu ihrem Blick von aussen soll Andrea Ma oletti die bestehende nternehmenskultur weiterentwickeln. Besondere Schwerpunkte sollen auf partizipative usammenarbeit, den Einsatz von Digitalisierung und K zur nterstützung der Mitarbeitenden sowie einem starken Emplo er Branding gesetzt werden. Mit der Ernennung von Sarah Pe rard zur o-Team-Lead ontracting übernimmt zudem eine lang ährige Mitarbeitende gemeinsam mit Tom Gessler, o-Lead ontracting, mehr
Verantwortung. Pe rard ist seit über zwölf Jahren im nternehmen tätig und bringt über Jahre Erfahrung im Schweizer Tourismus mit. n ihrer neuen Rolle will sie die Beziehungen zu otels und touristischen Partnern weiter stärken und gleichzeitig die bereichsübergreifende usammenarbeit innerhalb des nternehmens gezielt fördern. www.switzerlandtravelcentre.com n n n n


Neues Konzept am Zürcher Hauptbahnhof:
Aus der bisherigen Brasserie Süd am Zürcher Hauptbahnhof wird neu das Süd. Die Bauernschänke AG mit den beiden
Inhabern Valentin Diem und Nenad Mlinarevic hat beschlossen, eine Konzeptänderung vorzunehmen.
«Wir wollen die Lebensfreude des Südens mit einer auf handwerklichen Traditionen beruhenden Küche des Mittelmeerraumes zum Ausdruck bringen», sagt
Mitinhaber Valentin Diem. Für die Umsetzung ist Küchenchef Andrea Vailati (bisher Bauernschänke) verantwortlich. «Andrea ist die ideale Besetzung für diese Aufgabe, er ist mit der mediterranen Küche aufgewachsen und trägt sie sozusagen im Herzen», sagt Nenad Mlinarevic. Der italienische Charme und der Elan des neuen Küchenchefs kommen natürlich auf der Karte zum Ausdruck: Einen festen Platz im Menü hat hausgemachte Pasta in traditionellen italienischen Formen, die mehrmals wöchentlich frisch im Restaurant hergestellt wird. Für seine traditionellen Gerichte mit modernem Flair setzt Andrea Vailati zudem auf frische saiso-
nale Zutaten wie Kräuter, Olivenöl, Gemüse, Fische und Meeresfrüchte sowie Fleisch. Auch handwerklich gemachte Käse finden sich auf der Karte.
Neues Konzept mit mediterranem Flair
Die Neuausrichtung im Süd ist nicht nur auf dem Teller, sondern auch im Restaurant sichtbar: Ein neuer Eingangsbereich mit Lounge sowie verschiedene weitere bauliche und konzeptionelle Massnahmen – von der Musikauswahl bis zu den Uniformen des Personals – sorgen für eine lockere, mediterrane Atmosphäre. Die Konzeptanpassung führt ausserdem zu einer Personalrochade. Der bisherige Küchenchef der Brasserie Süd, Thomas Brandner, wechselt zurück in die Bauernschänke, die er vom ersten Tag an mit aufgebaut hat. «Eine Küche wie zu Hause, nur besser», ver-


spricht Brandner. Der Kurswechsel im Süd ist das Resultat einer selbstkritischen Standort- und Konzeptanalyse und wurde unter Einbezug der Rückmeldungen von Gästen und dem Team vollzogen. «Das bisherige Konzept einer weltstädtischen, französisch inspirierten Brasserie hat uns letztlich nicht entsprochen», sagt Valentin Diem. «Indem wir die Küche und die Lebensfreude des Südens an diesen Ort bringen, setzen wir hingegen auf etwas, was wir instinktiv verstehen und mit Leidenschaft umsetzen können», sagt Nenad Mlinarevic. Wichtig sind den beiden Unternehmern Begriffe wie Gastkultur, andwerk, Sorgfalt und die Freude am Teilen: beim Kaffee und Frühstück am Morgen, vom Business Lunch über den Aperitivo bis zum Dinner oder Sunday Brunch. www.sued-zuerich.ch
Manora Restaurant Baden:
Nach einer umfassenden Renovation präsentiert sich das Manora Restaurant Baden in modernem Design und mit einem noch vielfältigeren gastronomischen Angebot für unkomplizierte Feinschmeckerinnen und Foodies.
Zwei Etagen mit viel Licht, warmen Holzelementen, Terrazzo-Style-Böden und einem harmonischen blau-weissen Farbkonzept sorgen für eine entspannte, einladende Atmosphäre. Für Kinder gibt es ein eigenes Kids-Cinema mit DisneyFilmen und hochwertigem Holzspielzeug in den Farben von Manora Kids. Das umgebaute Manora Restaurant Baden ist ideal für eine genussvolle Pause beim Shopping und Stadtbummel, für den Business-Lunch oder ein unkompliziertes, aber stilvolles Essen mit Familie und Freunden.
Von Street Food über Tatar bis Farmhouse-Grill
Auch kulinarisch hat sich viel getan: Die renovierten und ausgebauten Food-
Stände bieten etwas für Feinschmecker wie auch für Liebhaberinnen der schnellen, authentischen Küche – alles frisch zubereitet, hausgemacht und mit möglichst regionalen Zutaten.
Zu den Highlights gehören:
•Pizza & Pasta – Aroma und Amore... Italianità zum Geniessen mit hausgemachter Pizza und einer Auswahl an gratinierten Nudelgerichten.
•Green Island – ein farbenfrohes Salatbuffet für frische, knackige Eigenkreationen – mit Schweizer Klassikern und orientalisch inspirierten Köstlichkeiten.
•Corner Crudo – zarte, gut gewürzte Tatarvariationen vom Land und aus dem Meer.


•Manora Street Food – Trends und Köstlichkeiten aus aller Welt auf dem Teller.
•Manora Farmhouse – modernisierter Grillgenuss mit Fokus auf saftiges Schweizer Spitzen eisch von Rind, Schwein und Poulet.
• Kai Teppan – ra nierte Fischspezialitäten vom Teppan-Grill, inspiriert von japanischer Kochkunst.
Wie im Trend-Café
Auch Bar und Pâtisserie überraschen mit neuen Versuchungen für den süssen «Gluscht»: erfrischende Trendgetränke wie ced offee oder Matcha sowie ofenfrische, verlockende Backwaren. Ausserdem: Hausgemachtes Eis mit aufregenden Geschmacksrichtungen vom neuen Glacé-Stand.
Teil einer schweizweiten Modernisierung
Die Renovation in Baden ist ein wichtiger Schritt im umfassenden Modernisierungsplan der Manora Restaurants in der Schweiz. Ziel ist es, ein zeitgemässes Konzept zu bieten, das frischen Genuss, Gemütlichkeit und faire Preise vereint. www.manor.ch












Mitgliederversammlung des Culina-Verbandes:












Text: Stephan Frech | Bilder: Nicole Stadelmann
Anlässlich des 30-jährigen Bestehens fand die Jubiläumsversammlung des Verbands Culina in schönster Umgebung in Appenzell statt. Präsidentin Cornelia Escher erö nete die Sitzung und begrüsste die vielen anwesenden Vertreterinnen und Vertreter aus den Mitgliedsfirmen. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde die Traktandenliste genehmigt. Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung vom Frühling 2025 wurde von Rolf Andres kurz erläutert und einstimmig angenommen. Rolf Andres informierte zudem über die Austritte der Firmen JEKA AG und Schaerer AG per Ende 2025. Ein weiterer Punkt war die Ergänzung des Vorstands. Die Präsidentin schlug Vasko Ostojic, Key Account Manager
bei Electrolux Professional AG, zur Wahl vor. Die Versammlung bestätigte ihn einstimmig. Damit besteht der Vorstand neu aus sieben Mitgliedern.
Ein zentrales Thema war die Neugestaltung der Frühjahrsversammlung in Zusammenarbeit mit dem FCSI. Künftig wird je ein Vorstandsmitglied beider Verbände für die Organisation verantwortlich sein; die Federführung wechselt jährlich. Für Culina übernimmt Edouard Parlier die Koordination, für den FCSI Andreas Zolliker. Die erste Versammlung nach neuem Modus findet Ende März 2026 statt, mit Culina in der federführenden Rolle.
In den Ressortberichten stellte Edouard Parlier die geplanten Themen des kommenden Gourmet Roundtables vor. Nach









30 Jahre Culina – das bedeutet drei Jahrzehnte voller Leidenschaft für die Grossküchen-Technik, für Fortschritt, Austausch und Gemeinschaft. In Appenzell feierte der Verband sein Jubiläum mit einer lebendigen Mitgliederversammlung, spannenden Diskussionen und einem festlichen Abend, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verband.











lebhafter Diskussion wurde die Kreislaufwirtschaft als Schwerpunktthema für zwei aufeinanderfolgende Roundtables bestimmt. Unter den Aspekten Reduce, Reuse, Recycle und Recover sollen Strategien und Technologien zur Ressourcenschonung in Grossküchen erörtert werden. Der nächste Roundtable findet anfangs November in Glattbrugg statt, Gastgeber ist Marcel Bischofberger von der Gehrig Group.
Passend zum beschlossenen RoundtableThema zeigte Marcel Bischofberger im Ressort Nachhaltigkeit anhand zweier Gerätebeispiele, wie aufbereitete Produkte wieder in den Wirtschaftskreislauf eingebracht werden können. Die anschliessende Diskussion verdeutlichte das grosse Interesse der Mitglieder an zukunftsorientierten Lösungen.









Die Geschäftsstelle informierte auch über aktuelle Projekte. Das Angebot zur Cyber Security wird vorerst nicht weiterverfolgt. Zudem wurde auf die Möglichkeit hingewiesen, Netzwerknews der Mitgliedsfirmen auf der Verbandswebseite zu verö entlichen.
Ein Höhepunkt im Jahresprogramm ist die Teilnahme an der bevorstehenden Igeho in Basel vom 15. bis 19. November 2025. Dank 300 zur Verfügung gestellten VIP-Tickets erhalten die 44 Mitgliedsfirmen für ihre


Kunden je rund sieben Eintrittskarten, die über die Geschäftsstelle bezogen werden können.
Als brandaktuelle News informierte Edouard Parlier über die Übernahme von Alto-Shaam durch die «Call me Edouard GmbH». Die Zukunft der Firma ist demnach gesichert und alle Mitarbeiter wurden übernommen. Zudem berichtete Sascha Hofer über den Wechsel in der Geschäftsleitung der Salvis AG, welche neu Martin J. Stalder übernimmt.
Abschliessend wurden noch die wichtigsten Termine für die kommenden Monate bekannt gegeben, darunter die Werksbesichtigung bei KWC, die Gastia St. Gallen im ersten Quartal 2026 sowie die ZAGG Luzern im nächsten Oktober.
Die Präsidentin dankte allen Beteiligten für ihr Engagement und schloss den oziellen Teil der Mitgliederversammlung mit dem Hinweis, dass das 30-jährige Bestehen von Culina ein Symbol für Kontinuität, Zusammenarbeit und Innovationskraft in der Schweizer Gastrotechnikbranche sei.
Jubiläum

Im Anschluss an die Versammlung begann das festliche Abendprogramm zum 30-Jahr-Jubiläum des Verbands Culina. Seit 1995 setzt sich der Verband – damals noch unter dem Namen SVGG – engagiert für die Interessen der Zulieferer in der Grossküchen-Technik ein. Gemeinsam mit Mitgliedern, Partnerinnen und Partnern wurde auf drei Jahrzehnte voller Wachstum, Innovation und Zusammenarbeit zurückgeblickt. Vor drei Jahrzehnten legten engagierte Hersteller, Fachhändler und Branchenpartner den Grundstein für Culina – mit der Vision, Kräfte zu bündeln, Qualität zu sichern und die Grossküchentechnik gemeinsam weiterzuentwickeln. Heute steht der Verband für eine starke Gemeinschaft, die Tradition und Zukunft miteinander verbindet. Der Weg führte von den ers-

ten Netzwerken und Kooperationen über innovative Konzepte und Dienstleistungen bis hin zum etablierten Branchenforum, das Culina heute darstellt.

Besonders geehrt wurde das Jubiläum durch die Gratulation des FCSI: Die Vertreter Ralf Ruesch und Elisabeth Erber überbrachten persönliche Glückwünsche und ein



stilvolles Geschenk zum runden Geburtstag – als Zeichen der partnerschaftlichen Verbundenheit beider Verbände.
Unter den Ehrengästen befanden sich Peter Pfenninger, erster Präsident des damaligen SVGG, Hans Gertsch, Präsident von 2008 bis 2016, sowie Davor Bratoljic, Präsident von 2016 bis 2024. Auch Richard

Schmocker, langjähriger Leiter der Geschäftsstelle, nahm zusammen mit seiner Gattin an den Feierlichkeiten teil. Neben zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der Mitgliedsfirmen waren zudem diverse Partnerinnen und Partner der Branche anwesend, die dem Anlass einen würdigen Rahmen verliehen.


Beim gemeinsamen Apéro und festlichen Dinner wurde nicht nur auf die vergangenen 30 Jahre angestossen, sondern auch in die Zukunft geblickt: auf weitere Jahre voller Innovation, Zusammenarbeit und Erfolg in der Welt der Grossküchentechnik.
www.culina.swiss











Aeschlimann Hotelbedarf AG, Flugplatz 22, 3368 Bleienbach
Tel. 062 919 60 80 info@aeschlimann-ag.ch, www.aeschlimann-ag.ch
Bartscher AG, Industrie Fänn Ost, Zugerstrasse 60, 6403, Küssnacht am Rigi
Tel. 041 785 50 00 info@bartscher.ch, www.bartscher.ch
Beer Grill AG, Allmendstrasse 7, 5612 Villmergen
Tel. 056 618 78 00 info@beergrill.com, www.beergrill.com
Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf
Tel. 041 932 42 30 www.brita.ch

BWT AQUA AG, Hauptstrasse 192, 4147 Aesch/BL
Tel. 061 755 88 99 info@bwt-aqua.ch, www.bwt.com

Cafina AG, Untere Brühlstrasse 13, 4800 Zofingen
Tel. 062 889 42 42 info@cafina.ch, www.cafina.ch


Call me Edouard GmbH, Aargauerstrasse 1, 8048 Zürich
Tel. 078 628 47 34 edouard@callmeedouard.ch, www.callmeedouard.ch
Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen
Tel. 041 740 02 03 info@chromag.ch, www.chromag.ch

Comenda (Schweiz) AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach Tel. 061 717 89 93 info@comenda.ch, www.comenda.ch

Delico AG, Bahnhofstrasse 6, 9200 Gossau Tel. 071 388 86 40 info@delico.ch, www.delico.ch






Louis Ditzler AG, Bäumlimattstrasse 20, 4313 Möhlin
Tel. 061 855 55 00 info@ditzler.ch, www.ditzler.ch
Dyhrberg AG, 4710 Klus/Balsthal Tel. 062 386 80 00 admin@dyhrberg.ch, www.dyhrberg.ch


Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon
Tel. 056 616 95 95 info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch

Electrolux Professional AG, Allmendstrasse 28, 6210 Sursee Tel. 041 926 81 81 info.ch@electroluxprofessional.com, www.electroluxprofessional.com



Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg
Tel. 062 787 34 00 coffeemoments@franke.com, coffee.franke.com
Gschwend AG Gastro-Bau, Talackerstrasse 52, 3604 Thun
Tel. 033 334 22 22 info@gastrobau.ch, www.gastrobau.ch


Glen by Atelier Manus, Jesuitenweg 21, 3900 Brig-Glis Tel. 027 922 40 11 glen@atelier-manus.ch, www.glen.ch


heer ag, 4153 Reinach, Tel. 061 717 11 00, info@heer-ag.ch, www.heer-ag.ch 3752 Wimmis, Tel. 033 336 66 08 8317 Tagelswangen, Tel. 052 347 08 00 6034 Inwil, Tel. 041 210 74 00 2540 Grenchen, Tel. 032 653 07 08

Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Gewerbestrasse 11, 3322 Schönbühl , Tel. 0848 400 900 info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch

Hügli Nährmittel AG, Bleichestrasse 31, 9323 Steinach, Tel. 0800 55 46 92 verkauf.ch@huegli.com, www.huegli.com

Kern & Sammet AG, Seestrasse 26, 8820 Wädenswil Tel. 044 789 82 82, info@kern-sammet.ch, www.kern-sammet.ch

Miele AG, Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach Tel. 0848 551 670, professional@miele.ch, www.miele.ch/p
Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen Tel. 071 272 51 00 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch

Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, info@pahl.ch, www.pahl.ch






Proviande – Schweizer Fleisch, Brunnhofweg 37, 3001 Bern Tel: 031 309 41 11, info@schweizerfleisch.ch, www.proviande.ch
Rex-Royal AG, Industriestrasse 34, 8108 Dällikon/Zürich Tel. 044 847 57 57, info@rex-royal.ch, www.rex-royal.ch

Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92 info@rational-online.ch, www.rational-online.ch

Romer’s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 55, 8717 Benken Tel. 055 293 36 36 info@romers.swiss, www.romers.swiss

Schaerer AG, Niedermattstrasse 3, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00 info@schaerer.com, www.schaerer.com
Fresh Food & Beverage Group AG, Swiss Gastro Solutions, Erlenwiesenstrasse 9, 8604 Volketswil, Tel. 058 570 92 92 info@swissgastrosolutions.ch, www.swissgastrosolutions.ch
The Green Mountain, Riedlöserstrasse 7, 7302 Landquart Tel. 058 895 94 00 burger@thegreenmountain.ch, www.thegreenmountain.ch
Transgourmet Schweiz AG, Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf Tel. 031 858 48 48 www.transgourmet.ch
Präsidentin des Nationalrats

So starte ich in meinen Tag Mit einer Dusche, zwei Kaffees und der Zeitungslektüre.
Die grösste Herausforderung als Nationalratspräsidentin ist die Leitung der Sitzung, aber es ist zugleich auch die wichtigste und schönste Aufgabe.
Sitzungen kürze ich, indem ich die Kolleginnen und Kollegen daran erinnere, dass man das Wichtigste auch in weniger Zeit sagen kann.
FDP-Mitglied wurde ich, weil es für mich keine Alternative gab – und noch immer nicht gibt.
In zehn Jahren bin ich hoffentlich immer noch gesund.
Am Feierabend geniesse ich am Wochenende sehr gerne ein Glas kühlen Weisswein.
In der Pfadi habe ich gelernt, dass eine Kette nur so stark wie das schwächste Glied ist. Rücksicht und Toleranz füreinander und unvergessliche Erlebnisse in der Gruppe und in der Natur werde ich immer mit mir tragen.
Als Kind wollte ich Astronomin werden.
Am 2. Dezember 2024 wurde Maja Riniker für ein Jahr zur Präsidentin des Nationalrats gewählt. Die Aargauer FDP-Politikerin gehört dem Nationalrat seit Dezember 2019 an und ist Mitglied der Sicherheitspolitischen Kommission (SiK). Geboren 1978 in Aarau, aufgewachsen in Lenzburg, lebt sie heute mit ihrem Ehemann und drei Kindern in Suhr. In ihrer Freizeit joggt sie regelmässig im Wald, wandert und schwimmt im Sommer und steht im Winter gerne auf den Ski.
Espresso oder Cappuccino Espresso
Berg oder Meer Meer
Patentrezept oder Individuallösung
Ein gesunder Mix von beidem
Trekking oder Sandstrand Trekking
Rooftop Bar oder Kaminlounge
Rooftop Bar
Krimi oder Biografie
Krimi
Die Gastronomie braucht motivierte Lernende, gute Vorbilder an der Spitze der Betriebe und ausgabefreudige Kundinnen und Kunden.
In einem Restaurant schätze ich besonders die Freundlichkeit des Personals, und dass ich mit guten Freundinnen und Freunden abschalten und geniessen kann.
Das wollte ich schon immer einmal tun:
Auf einem Frachtschiff über den Atlantik mitfahren. Das könnte ich mir in den nächsten zehn Jahren vornehmen.
Was Sie uns schon immer einmal sagen wollten?
Neben Sport und Kunst ist es eben genau der Genuss, der den Alltag verschönert. Gastgeberinnen und Gastgeber tragen viel zum ganzheitlichen Wohlbefinden der Gäste bei. Danke dafür.




































Was steckt dahinter?
Mehr erfahren Sie an der IGEHO beim Stand A108.