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Go-Sake kommt nach Deutschland Ein Berliner Startup bringt japanischen Premium Sake to Go in die Hauptstadt Berlin, 15.08.2017 - Berlin ist die deutsche Stadt des Weg-Biers und neuer spannender internationaler Food Trends. Und seit diesem Sommer auch die Stadt des ersten in Berlin designten Weg-Sakes. Hinter der Idee stehen die Grü nder Bastian Schwithal und Marco Rafailović sowie die japanische Sake Sommelière Mayu Adachi. „Bei Sake denken viele Deutsche an hochprozentigen oder warmen Alkohol, der sich unter anderem zum Kochen eignet. Dass es sich bei Sake, mit seinen ü ber 400 Geschmacksnuancen um ein hö chst komplexes und bekömmliches Getränk mit vielen positiven Effekten und herausragender Brautradition handelt, ist vielen gänzlich unbekannt“, so Marco Rafailović, Co-Founder von Go-Sake. Go-Sake ist mit dem Ziel angetreten auch jüngere Menschen fü r Sake zu begeistern. Entstanden ist die Idee bei einem gemeinsamen Treffen mit Sake Experten in der Japanischen Botschaft in Berlin, bei dem darü ber diskutiert wurde, wie Japanischer Sake und die dazugehö rige Kultur auch den Deutschen besser vermittelt und nähergebracht werden kö nnte. „Bei unseren Recherchen ist uns aufgefallen das viele, befragt nach Sake, immer wieder die gleichen Punkte auffü hrten. Wenn Sake bekannt war, dann in den meisten Fällen aus dem Kochkontext oder als gü nstige Verabreichungsform in asiatischen Restaurants. Als problematisch wird laut Befragten wahrgenommen, -
die Grö ße der Flaschen, die Lesbarkeit der Flaschenlabel, die Verfü gbarkeit, die Bepreisung und das fehlende Wissen ü ber Sake.“,
erläutert Bastian Schwithal, Co-Founder, Go-Sake.