Wietmarschen Im Blickpunkt Oktober 2019

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2. Oktober 2019

Wietmarschen

im Blickpunkt

Wietmarschen · Lohne · Nordlohne · Lohnerbruch · Schwartenpohl · Füchtenfeld ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ●

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Messeorganisator Werner Berning mit Kooperationspartner bei der offiziellen Präsentation im Rathaus. Foto: Lindwehr

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Zweite Auflage der Baumesse

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KLJB hat Herz für Senioren Die KLJB hatte im Rahmen der 72-Stundenaktion am St. Matthiasstift in Wietmarschen ein solides Carport für drei Fahrzeuge gebaut, die vorhandenen Parkflächen um vier Plätze erweitert, vor dem Haus zwei behindertengerechte Parkmöglichkeiten geschaffen, zwischen dem Gebäude und Park eine größere Fläche gepflastert, die für verschiedene Anlässe genutzt werden kann, und den Brunnen gereinigt. Am „Haus Sillies, in dem die indischen Schwestern wohnen, haben sie den Garten und Rasen erneuert. Die beiden Vorsitzenden Julia und Jos Gravelmann erklärten bei der Übergabe des obligatorischen Schecks: „ Die Aktion ist reibungslos verlaufen. Nach dem enormen Einsatz haben wir noch Geld von den Firmen gesammelt und 2200 Euro übrig. Das Geld ist für die im St. Mathiasstift lebenden Menschen bestimmt.“

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Ein Lob für die Pflege des Platzes gab es auch vom besten deutschen Dartspieler Max Hopp, der bei seinem Besuch in Wietmarschen spontan ein Spiel als Schiedsrichter leitete. Auch er war vom Zustand der Spielfläche ganz offensichtlich sehr angetan.

Als die Drittligafußballer des SV Meppen im Sommer zu einem Testspiel im PetersPark beim SV Wietmarschen antraten, staunten die Kicker aus dem Emsland nicht schlecht über die Qualität der Spielfläche. So einen Rasen hätten sie in der heimischen Hänsch-Arena auch gern. Nun nutzen sie das Grün des SV Wietmarschen wieder zu einem Testspiel. Gegner ist dann die U21 des 1. FC Köln, die in der Regionalliga West (4. Liga) spielt. Anstoß ist am Donnerstag, 10. Oktober, um 18.30 Uhr.

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Von Eckhard Fuchs

Weitere Informationen erfolgen im Internet unter der Adresse www.baumesse-wietmarschen.de.

Hermann und Michael Peters pflegen Plätze des SVW / Meppen kommt zum Testspiel

Nach der großen Resonanz bei der Premiere in diesem Jahr hat sich Organisator Werner Berning dazu entschlossen, eine zweite Auflage der „Messe für Haus, Hof und Garten“ in der Mehrzweckhall in Wietmarschen-Lohne zu veranstalten. Als konkrete Termine nannte Werner Berning bei einer offiziellen Präsentation des Messeprojektes im Rathaus den 18. und 19. Januar 2020. Mit von der Partie sind die Werbegemeinschaft Wietmarschen, die IHHG Lohne, einige Hauptsponsoren und natürlich Maskottchen Bob. Regen Zuspruch für die Messe hat Werner Berning nach eigenen Angaben von Unternehmen aus den Bereichen Planung, Hausbau, Innenausbau, Immobilien, Finanzierung, Einrichtung, Renovierung, Modernisierung, Energie und Garten erhalten.

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Ein Rasen wie ein Teppich

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Die Brüder Hermann und Michael Peters sind für die Pflege der Flächen zuständig und führen damit eine lange Familientradition fort. Schon Vater Hermann Peters war als Platzwart aktiv. Pressesprecher Alfred Timmers kann sich noch erinnern, dass Peters sen. sich schon um die Rasenpflege kümmerte, als er, Alfred Timmers, als kleiner Junger zum ersten Mal auf dem großen Platz gegen den Ball trat. Platzwart beim SV Wietmarschen zu sein, ist im Hause Peters beste Familientradition. Und so erhielt die Anlage des SV Wietmarschen irgendwann einmal den Namen „Peters Park“, wobei die Bezeichnung Park dem Zustand des Rasens gerecht wird. Hermann Peters jun. kümmert sich schon seit 30 Jahren um die Platzpflege. Und da sind sich die Brüder einig: „Man muss es auch tun wollen.“ Zu tun haben sie reichlich, denn 4,5 bis 5 Hektar Fläche wollen erst einmal regelmäßig gemäht und bewässert sein. „Wenn wir die Pflege selber machen, haben wir einfach mehr Einfluss auf die Qualität des Platzes“, sagt Michael Peters. Den Platz richtig zu beregnen, sei eins der Geheimnisse, warum das

Pressewart Alfred Timmers, Michael und Hermann Peters (von links) testen den Rasen im Wietmarscher Peters Park.

Gegner des SV Meppen ist die U21 des 1. FC Köln.

Grün im Peters Park so satt leuchtet. „Da müssen ordentlich Liter drauf, damit das Wasser an die Wurzel und nicht nur auf das Blatt kommt“, verrät Michael Peters ein Geheimnis. Da der SV Wietmarschen nicht über eine automatische Beregnungsanlage verfügt, müssen die Schläuche mit dem Trecker rausgezogen werden. Im Sommer ist das Brüderpaar oft schon morgens um 5 Uhr im Einsatz, um für Frischwasser auf dem Platz zu sorgen. Und der vergangene Sommer war sehr heiß. „Der Aufwand muss aber sein, wenn man den Platz grün halten will“, sagt Michael Peters. Das zweite Geheimnis der Peters´schen Rasenpflege ist die Schärfe der Messer, denn die Halme sollen eine Länge zwischen 2,5 und 2,8 Zentimeter haben, da-

mit das „Bällchen“ optimal rollt. Bis zu dreimal in der Woche wird dann gemäht. Dazu verfügt der SV Wietmarschen jetzt über einen sogenannten Spindelmäher, den Michael Peters in Süddeutschland aufgetan hat. Solche Maschinen der Firma John Deere werden auch häufig auf Golfplätzen eingesetzt. „Die scharfen Spindeln schneiden die Grashalme, und schlagen sie nicht einfach ab“, erklärt Michael Peters die Funktionsweise. Die Spindel erinnert auch an die alten mechanischen Handmäher, die in den Privatgärten zum Einsatz kamen. Der Spindelmäher verfügt zusätzlich über eine Walze. Da der Rasenschnitt auf dem Platz bleibt, übernimmt er gleichzeitig eine Düngefunktion. Derzeit ist die Gemeinde Wietmarschen für das Düngen verantwortlich. Michael Peters glaubt aber, dass im kommenden Jahr, wenn neben den beiden Hauptplätzen auch die Trainingsplätze und die Plätze für die Jugend- und Minikicker mit dem Spindelmäher bearbeitet werden, nur noch zweimal gedüngt werden

muss. Für die beiden Wietmarscher Rasenexperten ist jedenfalls klar, dass man derzeit genau den Unterschied zwischen den beiden Hauptplätzen und den Trainingsplätzen sehen kann, wo der Spindelmäher noch nicht zum Einsatz kommt. Das soll sich im kommenden Jahr ändern. Ganz wichtig ist auch, nur dann zu mähen, wenn der Rasen trocken ist, betonen die Peters-Brüder. Noch ist die Vegetationsphase. Das heißt: Der Rasen wächst. Je nach Witterungslage wird dies auch bis Ende Oktober anhalten. Für die Peters-Brüder bedeutet dies, allein acht bis neun Stunden pro Wochen, die sie für das Mähen aufwenden müssen. Die Zeit für die anderen Arbeiten wie die Bewässerung, das Tauschen der Netze und das Reinigen der Bandenwerbung kommt noch hinzu. Ganz wichtig ist für Michael Peters, wie der Rasen in den Winter reinkommt, davon hängt ab, wie er sich im kommenden Frühjahr präsentiert. Deshalb gehört das Walzen im No-

Foto: Fuchs

vember zu den wichtigen Aufgaben. Dass der Rasen im Winter leidet, wenn bei schlechteren Witterungsverhältnissen gespielt wird, ist auch den Peters Brüdern klar. Deshalb sind sie nicht traurig, wenn Spiele im Winter abgesagt werden. Und die Anlagen des SV Wietmarschen müssen einiges aushalten, denn neben den fünf Herrenmannschaften, zwei DamenMannschaften und zwei Alte Herren-Teams sind auch mehr als 20 Jugendmannschaften am Start. Und sie alle wollen natürlich, möglichst optimale Platzbedingungen. Viel Arbeit also für Hermann und Michael Peters, deren Frauen Verständnis für das zeitaufwendige Hobby ihrer Männer haben. Zusätzlich verfolgen sie die Spiele der „Ersten“ auf ihrem Rasen natürlich auch noch. Und wenn der Drittligist aus dem Emsland wieder in Wietmarschen spielt, werden die Platzwarte unter den Zuschauern sein, denn von so einem Ereignis profitiert ihr SV Wietmarschen auch als Verein.

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Hereinspaziert… ins Zirkuszelt „Sünte-Marinelli“ Grundschüler werden zu Nachwuchsartisten – Drei Vorstellungen geplant

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Seit Wochen herrscht große Vorbereitungsstimmung in der Grundschule Wietmarschen. Auf dem Gelände der Sünte-Marien-Schule wird in der Woche vom 21. bis zum 26. Oktober ein Zirkuszelt aufgebaut. Unter Anleitung des Zirkus Gerhard Sperlich werden alle Grundschüler der Klassen 1 bis 4 Zirkusdarbietungen einstudieren und diese dann am Ende in vier Vorführungen einem breiten Publikum präsentieren. Zu diesen Vorstellungen sind neben den

Donnerstag, 24. Oktober, 17 bis 19 Uhr Vorstellung Gruppe A

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Samstag, 26. Oktober, 10.30 bis 12.30 Uhr Vorstellung Gruppe B

Kinder von 3 Jahren bis 18 Jahren zahlen 4 Euro. Alle Kinder bis einschließlich zwei Jahren haben kostenlosen Zugang. Natürlich ist in der Pause für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Außerdem können dann auch Gutscheine für ein Fotobuch mit Eindrücken der ganzen Projektwoche erworben werden.

Insbesondere die Kinder würden sich sehr freuen, wenn alle vier Veranstaltungen möglichst ausverkauft sind. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 8 Euro.

Nur durch die Hilfe vieler ist eine solche Aktion überhaupt umsetzbar. Aus diesem Grund möchte sich der Förderverein der Grundschule bei den Un-

Freitag, 25. Oktober, 14 bis 16 Uhr Vorstellung Gruppe A, 17 bis 19 Uhr Vorstellung Gruppe B Die Kinder haben Spaß auf Foto: GN der Bühne.

Eltern, Großeltern und Geschwistern natürlich alle eingeladen. Die Vorstellungen finden an folgenden Tagen statt:

ternehmen bedanken, die durch ein Sponsoring dazu beitragen, dass eine solche Veranstaltung finanziell überhaupt gestemmt werden kann. Falls jemand das Projekt noch durch eine Spende unterstützen möchte, kann er sich bei der Sünte-Marien-Grundschule melden. Auch geht ein großer Dank an die helfenden Eltern, den Lehrerinnen und Lehrern sowie den weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wietmarscher Grundschule.

Lohner Kegler holen sich den Zusatzpunkt LOHNE ■ Die Grafschafter Kegel-Verbandsligisten haben ihre Auswärtsspiele am Wochenende verloren. Während die Kegelfreunde Nordhorn-Listrup II beim 0:3 in Haselünne leer ausgingen, holte Union Lohne mit 1:2 bei den KF HasetalLöningen einen Punkt. Nach dem ersten Block mit Martin Merschel (747 Holz) und Michael Schmit (773) lagen die Lohner mit 63 Holz zurück. Der zweite Block mit Werner Köster (703) und Clemens Borker (738) konnte nicht überzeugen. Der Abstand vergrößerte sich auf 109 Holz. Der dritte Block mit Bernd Stevens (755) und Thomas Meß (779) konnte zwischenzeitlich Boden gutmachen, am Ende blieb für die Lohner Sportkegler aber dennoch nur der Zusatzpunkt. Enttäuschend endete das Auswärtsspiel der Kegelfreunde II beim SV Haselünne, in dem die Gäste zumindest auf den Zusatzpunkt spekuliert hatten. Der Aufsteiger präsentierte sich auf seinen schwierigen Heimbahnen gut vorbereitet und gab den Gästen so manches Rätsel auf. So bekamen Marion Niehoff (709) und Steffen Heese (719) die Tücken der Haselünner Bretter zu spüren. Ihre Ergebnisse reichten nicht einmal dazu aus, gegen den schwächsten Block der Gastgeber mitzuhalten. Auch im Mittelblock taten sich Hermann Egbers (713) und Gerold Koel (739), der immerhin drei Zahlen der Gastgeber überspielte, mehr als schwer. Mit großem Rückstand machten sich dann Johannes Voet (709) und Hendrik Heskamp (713) ans Werk, um den angestrebten Punktgewinn doch noch einzutüten. Daraus wurde allerdings nichts, sie verpassten die eigentlich machbaren 727 Holz.

Versuchter Einbruch bei Pflegedienst WIETMARSCHEN-LOHNE ■

Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zu Samstag versucht, in die Büroräume eines Pflegedienstes an der Straße Baierort einzudringen. Nachdem es ihnen nicht gelungen ist eine Tür und zwei Fenster aufzubrechen, ließen sie von ihrem Vorhaben ab. Beute machten sie keine. Die Höhe des angerichteten Sachschadens ist noch nicht bekannt. Hinweise nimmt die Polizei Nordhorn unter der Rufnummer 05921 3090 entgegen.

Baubeginn an der L 45 im Herbst? WIETMARSCHEN ■ Nach jahrelangen Planungen rückt jetzt ein Baubeginn in greifbare Nähe: Am Ortsausgang Wietmarschen soll die Einmündung Landesstraße 45 / Eichenstraße / Böttcherstraße zu einer Kreuzung mit Linksabbiegespuren und Ampelanlage ausgebaut werden. Ob die Bauarbeiten aber noch im Herbst beginnen können, ist weiterhin offen. Die Einmündung Eichenstraße auf die Landesstraße 45 am südlichen Ortsausgang von Wietmarschen gilt seit vielen Jahren als Gefahrenstelle: Zu hohe Geschwindigkeiten in der langgezogenen und unübersichtlichen Kurve und kreuzender Fußgänger- und Radfahrerverkehr aus den angrenzenden Wohngebieten sorgen hier für erhöhtes Gefahrenpotenzial. Seit vielen Jahren fordern Anwohner und Politiker daher eine „Entschärfung“ dieses Gefahrenpunkts durch den Ausbau der Kreuzung.


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