Wietmarschen im Blickpunkt, April 2019

3. April 2019

Wietmarschen

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Mit dem Konzert wird die neue Jahreszeit begrüßt.

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Foto: Stephan

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Konzert des Musikvereins

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Der Musikverein Wietmarschen stellt sein Frühjahrskonzert in diesem Jahr unter das Motto „Love-Songs“. Das Repertoire reicht von Elvis Presley über Elton John bis hin zu Ed Sheeran.

Somit werden von Evergreens bis zu den aktuellen Charts verschiedene Liebeslieder aus gut 50 Jahren zu Gehör gebracht. Das Konzert findet am Freitag, 5.

April, um 20 Uhr in der Aula der Sünte-MarienSchule Wietmarschen an der Schulstraße statt. Eintrittskarten sind zum Preis von 8 Euro bei der Kreissparkasse und der Volksbank in Wietmarschen und bei den Vereinsmitgliedern erhältlich. An der Abendkasse kosten die Karten 10 Euro, für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 14 Jahre ist der Eintritt kostenlos. Jede Eintrittskarte ist gleichzeitig ein Gutschein für ein Freigetränk, der nach dem Konzert eingelöst werden kann. Dann möchten die Musikerinnen und Musiker mit ihren Gästen den Abend gemeinsam ausklingen lassen. Die Vereinsmitglieder freuen sich auf viele Zuhörer und interessante Gespräche im Anschluss an das Konzert.

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Seit April steht der Verkaufswagen der Fleischerei Kramer zu anderen Zeiten in Lohne und Wietmarschen.

Donnerstags befindet er sich in der Zeit von 12.30 bis 14.30 Uhr auf dem Marktplatz in Wietmarschen und danach von 15 bis 18.30 Uhr auf dem Gelände der ehemaligen Fleischerei Günther im Ortsteil Lohne.

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Filmabend im Heimathaus

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Der Heimatverein Lohne lädt am kommenden Sonnabend, 6. April, ab 19.30 Uhr zu einem Filmabend in das Heimathaus Lohne an der Hauptstraße 77a ein.

Gezeigt werden ausgewählte Filme aus dem Archiv des Heimatvereins, wie zum Beispiel über den Abriss der Kirche im Jahr 1970 oder auch über die Demonstration im Rahmen der Gemeindereform 1973. Alle Mitglieder und Interessierte sind willkommen.

LOHNE ■

Der Vorstand der WGW, die Mitglieder des Vorbereitungsteams, die teilnehmenden Gruppen und Vereine sowie die Firmen freuen sich, wenn auch in diesem Jahr wieder möglichst viele Besucher zum Urbrecker-Markt in Wietmarschen kommen.

SV Wietmarschen hält seine Generalversammlung ab / Zahlreiche Jubilare geehrt 110 Mitglieder kamen zur Generalversammlung des SV Wietmarschen. Die Zahl der Mitglieder des Vereins blieb konstant bei rund 1700. Investiert wurde im vergangenen Jahr unter anderem in die Flutlichtanlage.

nen Jahr einen 6. Platz.

Ann-Kathrin Junk berichtete aus der Judoabteilung: 30 aktive Judoka gehören der Abteilung an. Die Mitgliederzahlen sind leicht zurückgegangen. Bei den Altersklassen U 10 und U 12 konnten diverse Kreisund Bezirksmeistertitel gewonnen werden.

WIETMARSCHEN ■

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Die Lose werden sowohl am Veranstaltungstag sowie im Vorfeld durch die Kinder der Jugendabteilung des SV Wietmarschen für einen Euro verkauft. Jedes zehnte Los (Endzahl) gewinnt auf jeden Fall.

Wer somit zehn aufeinan-

Neue Boule-Anlage ist geplant

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Im Übrigen wird es auf dem kompletten Festgelände etwas zu entdecken geben. So wird man zum Beispiel wieder OldtimerAutos und Traktoren sowie viele andere Dinge entde-

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Des Weiteren wird auf der Bühne die Kids Comedy „Fabulara“ für beste Laune bei den jungen und auch älteren Besucherinnen und Besuchern sorgen.

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viele bekannte deutsche Musikstücke spielen.

Die Werbegemeinschaft Wietmarschen veranstaltet zudem wieder eine große Verlosung, bei welcher Preise im Gesamtwert von über 6000 Euro verlost werden. Ein Teil der Erlöse kommt der Jugendarbeit des SV Wietmarschen zu Gute.

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Pforten öffnen.

Die Typisierung wird in den Räumlichkeiten der Sparkasse direkt am Marktplatz durchgeführt und dauert nur wenige Minuten. Für diese Aktion werden noch freiwillige Helfer gesucht. Interessierte mögen sich bitte bei Holger Hackmann, Telefon 05925 994421, E-Mail: holger.hackmann@sparkassenordhorn.de, melden.

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Sonntag ihre

Wallfahrt am Karfreitag zum Kreuzweg WIETMARSCHEN ■ Der Osnabrücker Domkapitular Ulrich Beckwermert kommt am Karfreitag, 19. April, zum Kreuzweg der Kolpingsfamilien nach Wietmarschen. Um 20 Uhr predigt der Geistliche in der Pfarrkirche St. Johannes Apostel. Das Thema lautet in diesem Jahr: „Füllt die Krüge mit Wasser... um den Rest kümmere ich mich“. Es stammt aus dem Johannes-Evangelium. Zu der Kolping-Wallfahrt werden rund 1000 Menschen aus der Grafschaft Bentheim und dem benachbarten Emsland erwartet.

Nach dem Willen der Veranstalter soll der Kreuzweg nach Wietmarschen eine „Sühnewallfahrt“ sein, bei der Gebet und Besinnung im Mittelpunkt stehen. Die inhaltliche Vorbereitung des Gottesdienstes hat diesmal der KolpingBezirksverband Meppen übernommen. Für den Ablauf vor Ort sorgt die Kolpingsfamilie Wietmarschen.

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werden am

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Daneben gibt es wieder viele Attraktionen für Jung und Alt. Beim Bullriding kann jeder seine Sattelfestigkeit ausprobieren und auf dem Kletterturm seine Schwindelfreiheit unter Beweis stellen. Im Kinderkarussell und auf verschiedenen Hüpfburgen können sich die Kleinsten so richtig austoben, während die Erwachsenen sich an einem der vielen Getränkeoder Imbissstände stärken.

Zu einem richtigen Fest gehört auch wieder viel Musik. In diesem Jahr werden die Dudelsackspielerinnen und -spieler der „City of Nordhorn Pipes & Drums“ erwartet, welche neben traditionellen schottischen Märschen auch

Viele Betriebe

cken können. Wer nicht so gut zu Fuß ist oder sich einmal ausruhen möchte, kann den Wallfahrtsort im Rahmen von Kutschfahrten aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen lernen.

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Kinder und Familien aufbauen können, gibt es sicherlich auch wieder vieles zu entdecken.

Foto: Lindwehr

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Fleischerei Kramer ändert Verkaufszeiten

Viele Betriebe der Werbegemeinschaft Wietmarschen werden im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntages von 13 bis 18 Uhr ihre Pforten öffnen oder laden auf ihren Ständen auf und rund um den Marktplatz zum Shoppen und Verweilen ein. Die Geschäfte stellen an diesem Tag wieder viele aktuelle Trends vor und die Kunden können sich auf viele Sonderaktionen und Preisnachlässe freuen. An den Flohmarktständen, welche

Die Veranstaltung richtet sich natürlich auch an die Kinder.

Je mehr Menschen sich also als Stammzellspender registrieren lassen, desto höher ist die Chance für jeden Patienten einen Stammzellspender mit den passenden HLA-Merkmalen zu finden. Eine kleine Speichenprobe reicht, um sich Typisieren zu lassen.

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Im Rahmen des UrbreckerMarktes findet in diesem Jahr erstmalig eine Typisierungsaktion für Knochenmarkspenden statt. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 11.000 Menschen an Leukämie oder leiden an anderen Störungen der Blutbildung, wie zum Beispiel Anämie oder Immundefekten sowie Lymphomen. Vielen Patienten kann heute durch die Übertragung von Stammzellen eines gesunden Stammzellspenders geholfen werden.

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Begonnen wird um 10.30 Uhr auf dem Marktplatz mit einem plattdeutschen Gottesdienst, welchen die Pfarrgemeinde zusammen mit dem Musik-verein und dem Heimatverein organisiert. Der Heimatverein lädt am Nachmittag herzlich zu Kaffee und Kuchen ins Packhaus ein. Direkt nebenan hat man die Möglichkeit, einen Blick „von oben“ auf das Geschehen zu werfen, denn der Lagemannsche Turm ist für Besichtigungen geöffnet. An diesem Tag können Interessierte auch das im vorletzten Jahr neu eröffnete Stiftsmuseum im Verwalterhaus sowie die dann frisch renovierte Wallfahrtskirche besichtigen.

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derfolgende Lose kauft, hat einen Preis sicher.

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Zum 7.

Mal lädt die Werbegemeinschaft Wietmarschen zum Urbrecker-Markt rund um den Wietmarscher Marktplatz ein. Am Sonntag, 28.

April, findet im Herzen des Wallfahrtortes das alle zwei Jahre stattfindende Frühlingsfest statt, bei welchem die Besucherinnen und Besucher wieder viele Aktionen und Attraktionen erwarten.

WIETMARSCHEN ■

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Wietmarschen feiert das traditionelle Frühlingsfest / Erstmals mit Typisierungsaktion

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Auf der kürzlich stattgefundenen Generalversammlung im Vereinsheim des SV Wietmarschen wurde Stefan Lühn als neuer Jugendleiter in den Vorstand gewählt. Er tritt die Nachfolge von Stefan Bökers an, der zusammen mit Rainer Korte ausgeschieden ist. Lühn ist ehemaliger Spieler der 1.

Mannschaft und im Moment noch Co-Trainer bei der 1. Mannschaft des SV Dalum.

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Als Beisitzer für die Abteilung Jugend gehören jetzt auch Fabian Bökers und Manuel Hangbers dem Vorstand an. Der 1. Vorsitzende Mathias Timmers bedankte sich bei Bökers und Korte für die langjährige Arbeit im Vorstand und der Jugendabteilung.

Auch Elke Schulten von der Volleyballabteilung wurde vom 1. Vorsitzenden geehrt. Er bedankte sich bei ihr für ihre jahrelange

Der neue Jugendleiter Stefan Lühn (Mitte) wurde im Amt vom 1 .

Vorsitzenden Mathias Timmers (links) und Geschäftsführer Hans Niehoff begrüßt.

Foto: privat

Arbeit in der Volleyballabteilung. Außerdem ist Elke Schulten 25 Jahre Mitglied im SV Wietmarschen.

Weiterhin wurden auf der Generalversammlung sieben anwesende Jubilare für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein mit einer Urkunde ausgezeichnet: Ralf Heilemann, Markus Heilker, Bernd Partmann, Philipp Albers, Christin Koel, Elke Schulten und Irmgard Wübbels.

110 Vereinsmitglieder konnte der 1. Vorsitzende Mathias Timmers zur Generalversammlung im Vereinsheim begrüßen. Den Ge-

schäftsbericht gab Geschäftsführer Hans Niehoff ab. Er gab bekannt, dass der Verein zur Zeit rund 1700 Mitglieder zählt. Den 73 Neumitgliedern standen auch fast eben so viele Austritte entgegen. Eine neue Boule-Abteilung wurde im vergangenen Jahr gegründet und es soll nun eine Bouleanlage mit zwölf Plätzen hergerichtet werden.

Berichte wurden auch aus den einzelnen Abteilungen abgegeben. Alfred Bramkamp begann hier mit dem Bericht der Skat-Abteilung. Die 1. Mannschaft spielt in der 2. Bundesliga und belegte im vergange-

Für die Volleyballabteilung gab Monika Wübben einen Bericht ab. Im Moment spielen 21 Mannschaften für den SV Wietmarschen Volleyball. „Leider gibt es auch in der Volleyballabteilung das Problem, Übungsleiter für alle Mannschaften zu finden“, teilte sie mit.

Den Bericht für die Fußballseniorenabteilung verlas Fußballfachwart Friedhelm Schürmann. „Das Schiedsrichterproblem bleibt auch weiterhin bestehen“, sagte er. „Im Moment sind acht Schiedsrichter für den SV aktiv.

Hier müssen auch noch einmal Aktionen durchgeführt werden um Leute zum ,Pfeifen‘ zu bewegen.“ Für den Bereich Jugendfußball berichtete letztmalig Stefan Bökers. Er bedankte sich bei fast 70 Trainern und Betreuern,

die immerhin rund 300 Kinder und Jugendliche betreuen, für ihren Einsatz.

Zurzeit hat der Verein 26 Jugendmannschaften. „In den Wintermonaten kommt es immer wieder zu Platzmangel im Trainings- und Spielbetrieb“, berichtet er. „Allerdings erleichtert die neue Flutlichtanlage auf dem Nebenplatz die Situation.“ Zum Schluss gab Kassenwart Timo Lübbers den positiven Kassenbericht ab: Hohe Kosten verursachten der Bau einer neuen Flutlichtanlage sowie die Regeneration der Rasenplätze.

Das Vereinsheim wurde mit neuen Stühlen ausgestattet. „Eine Beitragserhöhung ist im Moment aber noch nicht notwendig“, sagte er. Die Kassenprüfer Fabian Bökers, Holger Bruns und Manuel Bruns bescheinigten Lübbers eine einwandfreie Kassenführung.

Zu neuen Kassenprüfern wurden Kathrin Bruns, Steffen Schürmann und Pascal Josmann gewählt.

Im Vorstand in ihren Ämtern bestätigt wurden der 2. Vorsitzende Konrad Klüsener, Geschäftsführer Hans Niehoff, Pressewart Alfred Timmers.

„Thekentalk“ mit Fietzek und Gieseke WIETMARSCHEN ■ Zu einem weiteren „Thekentalk“ mit dem Landratskandidaten Uwe Fietzek lädt die CDU Wietmarschen ein. Am morgigen Donnerstag, 4.

April, soll es ab 20 Uhr in der Gaststätte Bauschulte, Lingener Straße 21, um Themen gehen, die die Bürger interessieren. Als Gast der Veranstaltung hat auch der CDU-Europaabgeordnete Jens Gieseke sein Kommen zugesagt.

Denkbare Themen können unter anderem lokale Fragen wie die Nahversorgung in Füchtenfeld, Tourismus und Mobilität im ländlichen Raum, aber auch Europathemen von Klimaschutz und Migration bis Rechtspopulismus sein.

Baustart für Bäckerei und Grill WIETMARSCHEN ■ In der vergangenen Woche ist mit den Bauarbeiten am Markt in Wietmarschen begonnen worden. Neben der Sparkasse entsteht ein Wohn- und Geschäftshaus mit Gastronomie. Mit einem symbolischen Spatenstich sind die Bauarbeiten eingeleitet worden.

Wietmarschen

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im Blickpunkt

SPD fordert Änderung der Vergabebedingungen Mietwohnungsbau in der Diskussion Im Aufsichtsrat der Wietmarscher Grundstücks- und Entwicklungsgesellschaft wurden kürzlich die Bedingungen für die Vergabe von fünf Baugrundstücken für den Mietwohnungsbau im Baugebiet „Schafweg III“ beschlossen.

WIETMARSCHEN ■

Ein Blick auf das Wohngebiet Feldschnieders II. Hier soll die Bautätigkeit ebenso wie am Möllendiek II weitergehen.

Foto: Archiv

Baugrund ist gefragt Vergabetermine im April und im Mai Die Nachfrage nach Baugrundstücken hält unvermindert an. Mit einer weit vorausschauenden Baulandpolitik ist es der Gemeinde Wietmarschen nach eigenen Angaben gelungen, in den einzelnen Ortsteilen attraktive Baugrundstücke anzubieten und somit den Bürgern den Traum von einem Eigenheim durch Bereitstellung eines preiswerten Bauplatzes zu verwirklichen.

WIETMARSCHEN ■

Durch ein gerechtes Vergabeverfahren sollen junge Leute und Familien auch

In Baugebieten Feldschnieders II und Möllendiek II geht es voran.

weiterhin preisgünstig ein Baugrundstück erwerben können. Dies gilt selbstverständlich für Lohne und Wietmarschen, aber im Rahmen der Eigenentwicklung auch für die übrigen kleineren Ortsteile.

Die Gemeinde verspricht, weiterhin dafür sorgen, dass die neuen Wohngebiete den Bürgern eine individuelle Gestaltung der Wohngebäude, hohe Wohnqualität und ein Gefühl der Geborgenheit in einer intakten Gemeinschaft bringen.

Die Wietmarscher Grundstücks- und Entwicklungsgesellschaft hat vor diesem Hintergrund beschlossen, dass in den beiden Baugebieten „Feldschnieders II“ in Lohne und „Erweiterung Möllendiek II“ in Wietmarschen

die Grundstücke des jeweils 2. Bauabschnitts vergeben werden sollen.

Sichere Anbindung an Baugebiete

Wietmarschen im Ersten Weltkrieg

Der Radweg am Alten Diek wurde ausgebaut. Er führt vom Kreisverkehr am Westring zu den neuen Baugebieten Merschel II sowie Feldschnieders und bietet Radfahrern und Fußgängern

WIETMARSCHEN ■

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Dass der Erste Weltkrieg als einschneidendes geschichtliches Ereignis des 20. Jahrhunderts seine Auswirkungen in der Region hatte, macht das Buch „Die Grafschaft Bentheim im Ersten Weltkrieg“ deutlich, dass im vergangenen Jahr aus Anlass des Kriegsendes vor 100 Jahren erschien.

Betroffen davon war auch der damals beschauliche Ort Lohne. Unter anderem durch Kriegsgefangene, die in der Landwirtschaft Arbeit fanden. Darunter waren Russen, die für ihre Erfahrung in diesem Bereich bekannt waren.

Wie im Buch nachzulesen ist, empfanden sie den Aufenthalt auf dem Land häufig als Erleichterung.

Das war darin begründet, dass „sie im Gegensatz zu ihren Leidensgenossen aus anderen Staaten selten Lebensmittelpakete erhielten.“ Aber auch aus anderen Ländern kamen die Gefangenen.

bracht waren, zur Arbeit und wieder zurück, andere verrichteten ihre Arbeit ohne Aufsicht.

Ein lockerer Umgang herrschte auch bei der Kleiderfrage. Die Vorgabe der Heeresverwaltung, dass die Kriegsgefangenen deutlich sichtbare Erkennungszeichen zu tragen hatten, wurde nicht von allen beachtet. So sollten die Kriegsgefangenen eine Armbinde am linken Arm tragen, und einen Streifen am linken Hosenbein.

Fotos im Buch zeigen, dass beispielsweise serbische Kriegsgefangene auch ohne Armbinde herumliefen.

Darüber hinaus belegen Fotos. dass die Kriegsgefangenen zusätzliche Kleidung erhielten, als Dank dafür, dass sie so fleißig arbeiteten. Der Gedanke, es aus Militär- Propagandasicht mit Feinden zu tun zu haben, war nicht weit verbreitet. Im direkten Umgang verflogen die Vorurteile sehr schnell.

Das Leben mit ihnen wird zunehmend als normal empfunden, wie eine im Buch zitierte Feldpostkarte belegt. Maria Lüken schrieb ihrem Bruder Clemens folgende Zeilen: „Wir haben jetzt auch einen Fransmann, hilft tüchtig mit arbeiten. Er will alles wohl thun. Nur mit den Pferden weiß er sich nicht zu helfen, denn er ist von Beruf Maler. Hermann säht den Roggen, wir Mädchen eggen und der Fransmann putzt das Land auf.“ Die Unterbringung erfolgte in Gefangenenlagern, aber auch privat. Was die Sicherheitsmaßnahmen anging, herrschte eher ein lockerer Umgang. Einzelne Gefangene gingen ohne Begleitung vom Saal Hübers, in dem sie unterge-

Auch Bernd Mentgen, Kreistagsabgeordneter der Gemeinde, äußerte deutliche Kritik an der Entschei-

Ab dem 27. Mai stehen die Informationen zu den Baugrundstücken und die Bewerbungsunterlagen zum 2. Vergabeabschnitt Baugebiet „Erweiterung Möllendiek II“ zur Verfügung.

Historische Notizen

damit eine sichere Anbindung. Außerdem ist im Zuge der Maßnahme die Fahrbahn auf 5,30 m befestigt worden. Bei Gegenverkehr ist somit ein Ausweichen auf den Grünstreifen nicht mehr nötig.

Für die SPD ist es daher durchaus vorstellbar, dass bei zwei der zu vergebenden Grundstücke eine Barrierefreiheit sowie ein Aufzug nicht vorgeschrieben werden. Die SPD-Fraktion wird daher für die Gemeinderatssitzung am 04. April einen Antrag stellen, um die Vergaberichtlinien um soziale Komponenten zu erweitern.

dung. „Durch ein solches Vorgehen fördert die CDU die soziale Separation vor Ort, anstatt sie zu verhindern“, so Mentgen. Die im Umfeld der Entscheidung getroffene Aussage, sozialer Wohnungsbau werde in den Baierort verlegt, zeige dies deutlich. Ebenfalls besorgt äußerte sich auch der Vorsitzende der Wietmarscher SPD, Christian Kerperin: „In Städten wird einer Entwicklung der Innenbereiche zu Spekulationszonen durch Mietpreisbremsen bereits entgegengesteuert, in unserer Gemeinde manifestieren wir das Auseinanderdriften der Gesellschaft durch die Auslagerung des sozialen Wohnungsbaus in Randbereiche.“ Fraktionssprecher Nüsse hofft, dass in dieser Angelegenheit noch nicht das letzte Wort gesprochen sei. Die Ratssitzung am morgigen Donnerstag, 4.

April, biete nun die nächste Gelegenheit, den sozialen Wohnungsbau in Wietmarschen angemessen zu fördern.

Ab dem 8. April stehen die Informationen zu den Baugrundstücken und die Bewerbungsunterlagen zum 2. Vergabeabschnitt Baugebiet „Feldschnieders II“ zur Verfügung.

Radweg Alter Diek fertig LOHNE ■

Die SPD-Fraktion hatte laut Fraktionssprecher Hermann Nüsse einige Änderungsanträge gestellt, um bereits im Vorfeld der Vergabe die Weichen für eine sozial verträgliche Umsetzung der Bauvorhaben zu stellen. Diese Anträge seien durch die CDUMehrheit sämtlich abgelehnt worden. Unter anderem habe die SPD angeregt, die Zahl der geplanten Wohnungen von ursprünglich fünf auf sechs pro Grundstück und Gebäude (insgesamt 25 auf 30 Wohnungen) zu erhöhen, um so ein Angebot kleinerer und damit günstigerer Wohnungen vorhalten zu können. Hier bestehe Bedarf in der Gemeinde,

beispielsweise bei jungen Paaren oder alleinerziehenden Eltern. Die SPDFraktion begrüße zwar durchaus die vorgesehene Barrierefreiheit und den Einbau von Aufzügen. Dies würde aber dazu führen, dass von vorn herein nur Wohnungen im höheren Preissegment geplant würden, womit eine Anmietung durch junge Menschen oder Arbeitnehmer mit geringerem Einkommen ausgeschlossen sei.

Gemeinsames Fahrrad zu fahren macht einfach Spaß, auch bei mittelprächtigem Wetter.

Start in die Radsaison Grafschafter Anfietsen mit Sternfahrt nach Veldhausen Seit vielen Jahren starten am ersten Sonntag im April die Radfahrbegeisterten in der Grafschaft Bentheim in die neue Saison. Am 7. April geht es sternförmig nach Veldhausen.

WIETMARSCHEN ■

Aus den sieben Grafschafter Kommunen werden Sternfahrten in moderatem Tempo nach Veldhausen geführt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können einfach zu den Treffpunkten kommen und in der Gruppe mitradeln. Die

Sternfahrten nach Veldhausen sind von Wietmarschen und Lohne wie folgt vorgesehen: Die Sternfahrt aus Lohne startet um 10.45 Uhr vom Schützenplatz aus und beträgt circa 25 Kilometer. Die Sternfahrt aus Wietmarschen startet um 11.30 Uhr vom Marktplatz und beträgt circa 17 Kilometer. Eine Pausenstation wird es beim „Bauernmuseum Osterwald“ geben.

In Veldhausen erwartet die Radler am Mühlenpark eine große Abschlussveranstaltung. Hier wird es in

Stiftsmuseum öffnet seine Türen Start beim Urbrecker-Markt Das Stifts- und Wallfahrtsmuseum im Verwalterhaus öffnet am Sonntag, 28.

April, während des Urbreckermarktes seine Türen.

Im Gebäude neben der Wallfahrtskirche gibt es viele Exponate aus den vergangenen Jahrhunderten. Das Museum informiert über die mittelalterliche Geschichte des Klosters „Sünte Marienrode“ und die Auswirkungen der Reformation auf Wietmarschen sowie das Stift. Das Team vom Heimatverein

WIETMARSCHEN ■

Anlässlich des Endes des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren erschien im vergangenen Jahr ein Buch, das die Auswirkungen des ersten Weltenbrandes des 20. Jahrhunderts in der Region beleuchtet.

Foto: privat

Foto: Konjer

betreut die Ausstellung und bietet Führungen durch die Historie des Stifts nach Absprache mit Luise Revermann, Telefon 05925 397, an. Die Öffnungszeiten: am 28. April sowie am 1., 5., 12. und 19.

Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr, am 26. Mai (während der Wallfahrt) von 12 bis 16 Uhr, am 30. Mai, 2. Juni, 7. Juli und 4. August jeweils von 14 bis 17 Uhr, am 1. September von 14 bis 18 Uhr sowie am 3., 6., 13., 20., 21. und 31. Oktober von 14 bis 17 Uhr.

gemütlicher Atmosphäre ab 13.30 Uhr ein Familienfest mit Aussteller-Ständen, kulinarischen Köstlichkeiten, Live-Musik und der alljährlichen Verlosung mit vielen Preisen geben.

Wer den Rückweg nicht mehr mit dem Fahrrad antreten möchte, kann mit dem Fietsenbus zurückfahren, der nach Fahrplan fährt.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es im Internet unter der Adresse www.grafschafter-anfietsen.de.

Verlag: Grafschafter Wochenblatt Verlags- und Werbegesellschaft mbH Coesfelder Hof 2, 48527 Nordhorn Tel. 05921 8001-0 Geschäftsführung: Dipl.-Kfm. Jochen Anderweit Verlagsleitung: Matthias Richter (verantwortlich für Anzeigen) Leitung Mediaverkauf: Jens Hartert Tel. 05921 707-410 gn.media@gn-online.de Redaktion: Peter Zeiser (V.i.S.d.P.) Andreas Meistermann Tel. 05921 707303 a.meistermann@gn-online.de Technische Herstellung: Grafschafter Nachrichten GmbH & Co. KG. Die nächste Ausgabe erscheint am XX.XX.20XX. Anzeigenschluss ist der XX.XX.20XX. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 65 der GN-Mediengruppe. www.gn-online.de/verlag/mediadaten

Wietmarschen

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im Blickpunkt

Holger Ensink Ortsbrandmeister Nachfolger von Holger Lühn / Zahl der Einsätze erneut gestiegen Auf ein arbeitsreiches Jahr schaute Ortsbrandmeister Holger Lühn auf der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Wietmarschen zurück. Mit 64 aktiven Einsatzkräften sei man gut aufgestellt, werde aber um eine kontinuierliche Suche nach neuen Einsatzkräften nicht herumkommen. Daher sind weitere Interessenten willkommen.

wehr tätig war. Weiterhin wurden die Ämter des Kassenwartes und des Zeugwartes gewählt. Hier standen Siegfried Hangbers und Ingo Heilemann zur Wiederwahl an und nahmen anschließend ihre Ämter wieder an. Für den ausscheidenden Kassenprüfer Johannes Bruns wurde der Kamerad Niklas Knippen gewählt. Für 25jährige Dienstzeit wurden Martin Esders und Joachim Hütten geehrt.

WIETMARSCHEN ■

Die Ortsfeuerwehr Wietmarschen rückte im Jahr 2018 zu insgesamt 39 Einsätzen aus. Das waren erneut mehr als im Vorjahr.

Die Einsätze setzten sich aus 22 Brandeinsätzen sowie 17 Hilfeleistungseinsätzen zusammen. Dabei wurden insgesamt 1958 Einsatzstunden geleistet.

Zusammen mit den Stunden, die an den 24 Dienstabenden, bei Lehrgängen auf Kreisebene und auf Landesebene sowie bei den Brandsicherheitswachen geleistet wurden, haben die 64 aktiven Kameraden über 4460 Dienststunden verrichtet (Vorjahr: 3191 Stunden). Unvergessen bleibt wohl der Moorbrand auf dem Gelände der WTD 91 Meppen.

Christian Schnieders als Schulklassenbetreuer berichtete, dass im Rahmen der Brandschutzerziehung 49 Kinder der 4. Schulklassen im Umgang mit Feuer und Rauch unterrichtet wurden. Außerdem besuchten die Brandschutzerzieher Manuela Holle und Christian Schnieders 2018 den St. Johannes Kin-

Geehrte, beförderte und verabschiedete Kameraden der Wietmarscher Feuerwehr.

dergarten, in dem sie 55 Kindergartenkindern den Umgang mit Feuer und Rauch vermittelten.

Christian Schnieders dankte Manuela Holle, die ihm im Bereich der Brandschutzerziehung immer zur Seite stehe. Holger Lühn dankte Alois Hangbers und Mike Niehoff mit einem Präsent für die häufigste Dienstbeteiligung 2018. Die beiden waren bei allen 24 Dienstabenden 2018 anwesend.

Sehr erfreut zeigte sich Holger Lühn, als er Leon Osterkamp, Rene Stach und Hendrik Markus als neue Feuerwehranwärter in die Feuerwehr aufnehmen durfte. Außerdem wurde Klaus Dieter Schmitz in Wietmarschen aufgenommen. Er wurde

Wietmarscher Feuerwehr braucht weitere Interessierte.

vorher in einer Doppelmitgliedschaft geführt, da er auch noch in der Feuerwehr Werpeloh tätig war.

Vom Feuerwehrmannanwärter zum Feuerwehrmann wurden Andreas Klewing, Mike Niehoff, Marvin Paust und Leon Rehring ernannt. Zum Oberfeuerwehrmann wurden Jens Nüße und Kevin Rakel befördert und zum Hauptfeuerwehrmann Ralf Hangbers, Johannes Grüp-

Foto: privat

pen, Stefan Imming Frank Lockhorn und Reinhard Lütkeniehoff. Zum 1.

Hauptfeuerwehrmann konnte der Ortsbrandmeister die Kammeraden Norbert Schulten und Josef Bruns befördern.

Bei den anschließenden Wahlen, die in diesem Jahr ganz im Zeichen eines neuen Ortsbrandmeisters standen, wurde Holger Ensink einstimmig zum neuen Ortsbrandmeister gewählt. Er löste damit Holger Lühn ab, der in den letzten sechs Jahren Ortsbrandmeister in Wietmarschen war. Zur neuen Schriftführerin wurde Manuela Holle einstimmig gewählt. Sie übernimmt das Amt von Christian Schnieders, der in den letzten sechs Jahren als Schriftführer in der Ortsfeuer-

Holger Lühn bedankte sich bei den Vertretern der Gemeinde Wietmarschen für die gute Zusammenarbeit.

Er ging noch einmal auf die Umsetzung des Brandschutzbedarfsplans ein. Er erinnerte die Gemeindevertreter an die vorgefundenen Mängel im Feuerwehrhaus und bat darum, sie zu beseitigen.

Bürgermeister Manfred Wellen bedankte sich für die geleistete Arbeit und lobte den guten Ausbildungsstand. Auch er sprach den Bearbeitungsstand des Brandschutzbedarfsplans an.

Kreisbrandmeister Uwe Vernim berichtete unter anderem von den Umbaumaßnahmen an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Nordhorn sowie vom Einsatz bei der WTD 91. Er dankte allen Einsatzkräften für ihre Einsatzbereitschaft. In einem Grußwort dankte Reinhold Bramkamp als Gemeindebrandmeister allen Einsatzkräften.

Bio-Schokolade aus der Region plus Skyline Im Rathaus Wietmarschen und Nebenstelle erhältlich Im Bürgerbüro der Gemeinde Wietmarschen gibt es seit einigen Monaten Bio-Schokolade in verschiedenen Sorten und Aufkleber mit der Skyline der Gemeinde Wietmarschen zu kaufen.

WIETMARSCHEN ■

Wer zu Ostern seine Liebsten besucht, könnte als kleines Geschenk ja eventuell Mal etwas von „zuhause“ mitbringen.

Manfred Wellen, Bürgermeister der Gemeinde Wietmarschen, und Dr. Ralf Büring, Geschäftsführer der Stadtwerke Lingen, an der neuen Ladesäule.

Foto: privat

E-Ladestation in Lohne Elektromobilität wird ausgebaut Die Stadtwerke Lingen erweitern die Ladeinfrastruktur für Elektroautos. Anfang der Woche wurde am Lohner Rathaus eine E-Ladesäule in Betrieb genommen.

LOHNE/LINGEN ■

Die E-Mobilität nimmt auch in Lingen und Umgebung Fahrt auf und die Zulassungszahlen für Elektroautos steigen. Zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur haben die Stadtwerke Lingen eine neue ELadesäule am Rathaus in Lohne in Betrieb genommen. Diese verfügt über zwei Ladepunkte und ermöglicht so rund um die Uhr das gleichzeitige Laden von zwei Fahrzeugen mit einer Ladekapazität von bis zu 22 kW. „Unser Anspruch ist es, den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben.

Damit diese Technologie in

Zukunft flächendeckend verfügbar ist, haben wir für Gewerbebetriebe in Lingen und Lohne ein attraktives Contracting-Angebot für E-Ladesäulen entwickelt. Auch für Haushaltskunden soll es in Kürze ein entsprechendes Angebot geben. So gestalten wir die Energiewende vor Ort aktiv mit“, sagt Dr. Ralf Büring, Geschäftsführer der Stadtwerke Lingen. „Es ist schön, dass unsere Bürgerinnen und Bürger ab sofort die Möglichkeit haben, ihr Elektroauto an einer öffentlichen Ladesäule aufzuladen“ freut sich Manfred Wellen, Bürgermeister der Gemeinde Wietmarschen.

Besucher können ihr Auto in der Testphase kostenlos „tanken“. Voraussichtlich im Sommer erfolgt dann die Umstellung auf ein Abrechnungssystem.

Die handgefertigte und biozertifizierte Schokolade wird in einer kleinen Manufaktur in Haren von dem gebürtigen Grafschafter Andre Kleimann hergestellt.

in Lohne zu kaufen: Vollmilch, Vollmilch-Salzkaramell, Vollmilch-Walnuss, Vollmilch-Haselnuss, Vollmilch-Mandel, Zartbitter, Zartbitter-Cranberry und Weiße Schokolade mit dezentem Joghurtgeschmack.

Die Skyline der Gemeinde Wietmarschen zeigt viele historische Gebäude und andere Sehenswürdigkeiten der Gemeinde. Von

Schwartenpohl über Füchtenfeld nach Wietmarschen, über die Autobahnbrücke nach Lohne und weiter nach Nordlohne, so sind die verschiedenen Elemente als „Gang durch die Gemeinde“ angeordnet.

Der Aufkleber ist mit weißem oder schwarzem Aufdruck erhältlich und es gibt ihn in einer Länge von 30cm, für 1,00 € pro Stück oder 40cm, für 2,00 € pro Stück.

Foto: Braun

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Theater für Kinder ab vier Jahren WIETMARSCHEN ■ Lummerland ist in Gefahr und die Insel braucht einen Leuchtturm. König Alfons schickt Jim und Lukas los, um den Herrn Tur-Tur für die Aufgabe zu gewinnen.

Auf der Reise begegnen sie Sursularpitschi, die erzählt, dass das Meer nicht mehr leuchtet. Jim und Lukas wollen helfen und steuern den Magnetberg an. Was dort passiert, zeigt das wundersame Figurentheaterstück „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ nach Motiven von Michael Ende, das am 26.

Mai, 11 Uhr, im Schulzen-

trum Wietmarschen-Lohne an der Hauptstraße 63 aufgeführt wird. Es spielt die Theatergruppe „Die Complizen“.

Die Veranstaltung des Kulturkreises der Gemeinde Wietmarschen richtet sich an Kinder ab vier Jahren.

Karten sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Bürgerbüro Rathaus Lohne, Telefon 05908 93990, Latus Lohne, Telefon 05908 919275, Lohner Kiosk, Telefon 05908 938955 und Firma Keuter, Telefon 05925 99400.

Was bei der Europawahl beachtet werden muss Information für Unionsbürger WIETMARSCHEN ■ Vom 23. bis 26. Mai findet in der Europäischen Union die Neunte Direktwahl des Europäischen Parlaments statt, in Deutschland am Sonntag, 26. Mai.

Unionsbürger aus anderen Mitgliedstaaten, die in Deutschland wohnen, können entweder in ihrem Herkunfts-Mitgliedstaat oder in ihrem WohnsitzMitgliedstaat Deutschland an der Europawahl teilnehmen. Jeder darf aber nur einmal wählen.

Für die Wahlteilnahme in Deutschland müssen Unionsbürger sich in das Wählerverzeichnis ihrer deutschen Wohnsitz-Gemeinde eintragen lassen.

Sie erhalten dann auch in Zukunft automatisch hier ihre Wahlbenachrichtigung für die künftigen Europawahlen.

Wer bereits 2014 in Deutschland an der Europawahl teilgenommen hat, ist im Wählerverzeichnis seines Wohnortes eingetragen und braucht keinen erneuten Antrag auf Eintragung zu stellen. Alle anderen Unionsbürger müssen bis spätestens 5. Mai bei der Gemeindebehörde ihres deutschen Wohnortes einen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis stellen.

Nähere Informationen erfolgen im Internet unter www.bmi.bund.de.

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Für Wietmarschen wurde das Gemeindewappen und der Zusatz „Gemeinde Wietmarschen“ auf der Schokolade abgebildet.

Die Schokolade eignet sich perfekt als kleines Geschenk für Freunde und Bekannte, ist aber auch für einen gemütlichen Abend auf dem Sofa geeignet. Das Beste daran: Man schmeckt den Unterschied.

Folgende Sorten gibt es in der Nebenstelle in Wietmarschen und im Rathaus

Jim Knopf und Lukas erleben viele Abenteuer.

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Die Schokolade wird mit einem Gemeindewappen versehen. Als Extra gibt es die Skyline von Wietmarschen und Lohne als Aufkleber.

Foto: privat

Brottasting mit dem Brot-Sommelier

Grotenfehl 5 49835 Wietmarschen Telefon 05925 9986610 Fax 05925 9986611 Mobil 0173 9888108 Holz- und Kunststoffarbeiten I Verkleidungen und Vertäfelungen I Carport Terrassenüberdachungen I Trockenbau I Reparaturen …auch in der Landwirtschaft

Landfrauen lassen sich auf den Geschmack bringen Brot ist ein Grundnahrungsmittel und sehr beliebt. Wenn es allerdings ein geprüfter Brot-Sommelier serviert, wird es zu einem echten Erlebnis. Das bewies das Brottasting mit Daniel Wintering bei den Landfrauen Lohne. 25 Teilnehmerinnen kamen zu der Veranstaltung in das Katholische Pfarrzentrum.

LOHNE ■

Daniel Wintering ist Bäckermeister und Geschäftsführer der Biener Landbäckerei Wintering, die 35 Filialen im Emsland, der Grafschaft Bentheim sowie in den Landkreisen Steinfurt und Osnabrück betreibt. Im Rahmen von Brottastings zeigt er Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Betrieben, Verei-

nen oder auch privaten Wohnzimmern, wie vielfältig Brot schmecken kann.

Die Landfrauen ließ der Sommelier sechs Brotsorten testen, darunter Baguette mit Walnüssen, Brot mit Kräutern und Weggen.

Zuvor tischte der Brotexperte erst einmal etwas Theorie zur köstlichen Materie auf.

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Wietmarschen

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im Blickpunkt

Viel Gravelmann bei der Landjugend Wietmarschen Führungswechsel ist vollzogen Der alte Vorstand ist abgetreten, die Spitze der Landjugend Wietmarschen hat einen neuen Namen – und doch irgendwie nicht. Warum der Briefkopf des Vereins fast derselbe bleibt: Um kurz vor Mitternacht ist das Gravelmann-Wirrwarr perfekt. Bis auf einen Journalisten und eine Handvoll Mitglieder bekommt das am selben Abend bloß niemand mehr mit. Das Ergebnis: Bei der Landjugend Wietmarschen bilden Jos Gravelmann und Julia Gravelmann ab sofort das neue Führungsduo des Vereins. Also ein „J. Gravelmann“-Combo“.

WIETMARSCHEN ■

Kurios auch Folgendes: Die neuen Vorsitzenden hören nämlich auf einen alten Namen. Sie übernehmen das Amt von Jürgen Gravelmann und Christina Märsmann, die die Fäden an der Spitze des Vereins zogen. Und weil das alles noch nicht kompliziert genug ist, wurde mit Jannis Gravelmann zusätzlich noch ein weiterer Vertreter des Gravelmann-Clans in den Vorstand gewählt. Jos, Julia, Jürgen, Jannis – viermal J, viermal Gravelmann.

zu Beginn des vergangenen Jahres, und während der Feier zum 70. Geburtstag erneut, betonten Teile des alten Vorstands, den Weg für eine neue Generation freimachen zu wollen. Darunter auch die ehemaligen Vorsitzenden, Jürgen Gravelmann und Christina Märsmann, die dem Vorstand jeweils zehn und sieben Jahre angehörten. Außerdem verließen Jan Partmann (nach vier Jahren), Jana Neumeister (nach drei Jahren) und Iris Hangbers (nach drei Jahren) den Vorstand.

Wenn „alte“ Leute gehen, müssen auch neue in den Vorstand gewählt werden.

Bei den Wahlen konnten sich Jannis Gravelmann, Franziska Lüken und Kim Veeltmann durchsetzen.

Die Führung von Jürgen Gravelmann und Christina Märsmann fiel in eine Dekade des Mitgliederaufschwungs. Sie hatten gemeinsam mit dem gesamten Vorstand zahlreiche Aktionen für die Mitglieder organisiert, etwa die 72-Stunden-Aktion, als an der Wietmarscher Wall-

fahrtskirche ein Unterstand für Radfahrer mit Infotafeln installiert wurde, oder die Landjugendfete, die mit rückläufigen Besucherzahlen zu kämpfen hatte, und aus der dank einer konzeptionellen Neuausrichtung eine Party mit über 2500 Gästen geworden ist. „Als letztes großes Projekt haben wir gemeinsam die Feier zum 70-jährigen Bestehen organisiert“, erklärte Jürgen Gravelmann.

Der Zeitaufwand sei hoch gewesen, unter dem Strich aber stünde „ein grandioses Ergebnis“. Der Verein sei vor dem Hintergrund steigender Mitgliederzahlen gut aufgestellt. „Das ist kein einfacher Abschied für uns fünf“, betonten die scheidenden Vorsitzenden Gravelmann und Märsmann. Allerdings sei es Zeit für einen Umbruch.

Dem neuen Vorstand stehen spannende Zeiten bevor: Die Politik diskutiert gegenwärtig, ob die Landjugend Wietmarschen die ehemalige Mühle Schulten für Vereinszwecke nutzen kann.

Der aktuellen Konstellation ging die Wahl durch die Mitglieder voraus. Mehr als hundert von ihnen waren bei der Versammlung in der Grundschulaula zugegen. Auch, weil es darum ging, den Vorstand, und somit auch den Verein, für die Zukunft auszurichten.

Die Führungsfrage sollte noch am selben Abend nach der Generalversammlung in einer ersten Sitzung des neuen Vorstandes geklärt werden.

Der Umbruch hatte sich lange angekündigt. Schon

Die neuen Vorsitzenden Julia Gravelmann und Jos Gravelmann (von links) mit den ehemaligen Vorsitzenden Jürgen Gravelmann Fotos: privat und Christina Märsmann.

Pfarrer Voßhage segnet „Fietsen“ der Radwanderer Saisonauftakt der Radsportgruppe Vor einigen Jahren wurde beim SV Wietmarschen eine Radsportgruppe gegründet, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Jeweils mittwochs ab 19 Uhr werden vom Vereinsheim aus in zwei verschiedenen Leistungsgruppen Radtouren unternommen. So kann jeder Mitfahrer jeweils entscheiden, in welcher der zwei Gruppen er mitfahren möchte. Mitfahrende müssen sich hierfür weder an- noch abmelden.

Im Anschluss an die Fahrten gibt es immer noch eine gesellige Runde beim Vereinsheim.

WIETMARSCHEN ■

Wie bereits in den vergangenen Jahren möchten die Aktiven ihre Fahrräder wieder von Pfarrer Gerhard Voßhage segnen lassen.

Die Segnung erfolgt zusammen mit den Radsportfreunden aus Lohne sowie mit Gemeindemitgliedern aus allen Ortsteilen. Nachdem im vergangenen Jahr die Segnung vor der Kirche in Lohne vollzogen wurde, treffen sich die Teilnehmer in diesem Jahr wieder vor der Wallfahrtskirche in Wietmarschen.

Die Segnung ist am heutigen Mittwoch, 3. April, um 18.30 Uhr geplant. „Im An-

schluss an die Segnung fahren die Teilnehmer eine kleine Runde durch die Gemeinde, der Abschluss ist dann im Vereinsheim des SV Wietmarschen, wo traditionell neben Erfrischungsgetränken auch eine Grillwurst angeboten wird“, heißt es in einem Pressetext.

Nähere Auskünfte zur Fahrradsegnung und zur Radsportgruppe des SV Wietmarschen erteilt Wilfried Klewing unter der Telefonnummer 05925 905373 oder unter der Mobilnummer 0174 1550066.

Dipl,-Phys. Harald Gülzow vom VSR-Gewässerschutz hat Unterstützung bei der Arbeit.

Foto: Gerhard Seybert

Aluminium im Wasser Ursache: „Ammoniakverluste durch Massentierhaltung“ WIETMARSCHEN ■ Hohe Aluminiumgehalte fand der VSR-Gewässerschutz in verschiedenen privat genutzter Brunnen im Raum Wietmarschen – Lingen.

Bei den Untersuchungen wurde der Grenzwert der Trinkwasserverordnung für Aluminium von 0,2 Milligramm pro Liter (mg/l) wiederholt überschritten. Die höchste festgestellte Aluminiumkonzentrationen lag im Wasser eines Brunnens in Lohne mit 1,50 mg/l. Weitere hohe Aluminiumwerte fanden die Gewässerschützer auch in Wietmarschen mit 1,30 mg/l und in Stift mit 0,60 mg/l.

Aluminium kommt überall im Boden vor. Es wird aber nur in einem stark sauren Grundwasser gelöst. Der VSR-Gewässerschutz stellte bei seinen Messungen schon in fast zwei Drittel der Proben pH-Werte unter dem Grenzwert der Trinkwasserverordnung von 6,5 fest. Jede fünfte Probe lag sogar im Bereich unter 5,5, bei dem das Aluminium

Privat genutzte Brunnen im Raum WietmarschenLingen betroffen.

gelöst wird. Das Wasser im Untergrund wird immer saurer.

Eine Hauptursache ist die hohe Dichte an Massentierhaltungen in Niedersachsen, wo extreme Mengen an Ammoniak anfallen. Diese entstehen wenn sich Harnstoff oder Eiweiß in den Exkrementen der Nutztiere zersetzen. Aus diesem Grund wird das Ammoniak besonders im Stall und bei der Ausbringung der Gülle in die Luft freigesetzt. Von dort kommt es durch den Regen wieder auf die Böden und ins Grundwasser.

Hohe Aluminiumkonzentrationen im sauren

Grundwasser schränken die Nutzung des Brunnenwassers im Garten erheblich ein. So ist es nur noch eingeschränkt zum Gießen geeignet.

Bei vielen Pflanzen führt die Aufnahme von größeren Mengen Aluminium zu Schäden. In Teichen wirken bereits geringe Aluminiumkonzentrationen auf Fische giftig. Besonderes betroffen sind dabei die Dottersackbrut und schlüpfende Fische. Daher sollte dieses belastete Brunnenwasser auch nicht in Fisch- und Gartenteiche eingeleitet werden.

Maßnahmen zur Minderung von Stickstoffemissionen müssen nicht nur im Stall ansetzen, sondern vor allem bei der Ausbringung der Gülle auf dem Feld. Je länger die Gülle der Luft ausgesetzt ist, umso größer sind die Verluste in die Luft. Der VSR-Gewässerschutz fordert eine Einarbeitung der Gülle in den Boden innerhalb einer Stunde. Derzeit ist es er-

laubt die Gülle viermal so lang auf dem Boden liegen zu lassen.

Der VSR-Gewässerschutz fordert, dass bei der Genehmigung von Massentierhaltungen die Belastung des Grundwassers mitbetrachtet wird. Das Grundwasser muss in erster Linie geschützt werden.

Der einzelne Gartenbesitzer hat ein Recht darauf aus seinem Brunnen Wasser beziehen zu können, das zur Nutzung im Garten geeignet ist. In Regionen mit saurem Grundwasser dürfen keine zusätzlichen Massentierhaltungen mehr genehmigt werden.

Um festzustellen, ob sich die Versauerung weiter verschlimmert, werden die Umweltschützer weitere Messungen durchführen.

Bürger, die sich an den Untersuchungen beteiligen möchten, erhalten unter der Homepage www.gewaesserschutz.de weitere Informationen.

Hilbers zu Gast bei der WGW Werbegemeinschaft blickt positiv auf vergangenes Jahr zurück Wietmarschen Vor Kurzem fand fand im Saal der Gaststätte Heilemann mit etwa 35 Teilnehmern die Generalversammlung der Werbegemeinschaft Wietmarschen (WGW) statt.

Als Gastredner konnte der niedersächsische Finanzminister Reinhold Hilbers begrüßt werden. Er stellte landespolitische Themen in den Mittelpunkt.

Der erste Vorsitzende der WGW, Holger Hackmann, gab im Geschäftsbericht einen Überblick über die aktuelle Entwicklung und Aktivitäten. Mit den vier Neuzugängen im letzten Jahr ist die WGW auf derzeit 83 Mitglieder angewachsen. Man sei sehr froh, dass das neue Dorfkirmes-Projekt in der Gemeinde so gut angenommen wird und sich die Ver-

eine so stark mit einbringen. Auch sehr positiv verlaufen die jährlichen Veranstaltungen wie das Moonlight-Shopping sowie der vor wenigen Jahren neu konzipierte Weihnachtsmarkt.

Nach der Entlastung des Vorstandes wurden jeweils einstimmig Johannes Bruns als Schatzmeister sowie Sonja Stellmach, Bir-

git Lühn und Peter Berning als Beisitzer gewählt. Den scheidenden Kassenprüfer Klaus Lütkes ersetzt Werner Berning, der für zwei Jahre gewählt wurde. Henrik Keuter erläuterte für den Ausschuss zur Vorbereitung des diesjährigen Urbrecker-Marktes den aktuellen Sachstand. Bislang haben sich 24 Unternehmen und Vereine für eine Beteiligung angemeldet.

mine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine FR, 5./ 12./19./26. APRIL

SAMSTAG, 6. APRIL

DIENSTAGS

Guter Zweck

Kinder/Familie

Guter Zweck

WIETMARSCHEN Lebensmittelausgabe der Nordhorner Tafel Verwalterhaus der kath. Gemeinde St. Johannes, Klostergang, 15.3016.30 Uhr.

FÜCHTENFELD Spielzeug- und Kleiderbörse Mehrzweckhalle, Wartburgstraße 1, 10-17 Uhr.

WIETMARSCHEN Das Lädchen Sozialkaufhaus der Tafel Nordhorn, Am Markt 4, 15-17 Uhr.

LOHNE Anonyme Kinderkleider- und Spielzeugbörse Pfarrzentrum, Hauptstraße 43, 9-11 Uhr.

DIENSTAG, 16. APRIL

Am Markt, 10-18 Uhr.

Gesundheit

SONNTAG, 26. MAI

Kinder/Familie LOHNE Anonyme Kinderkleiderund Spielzeugbörse Pfarrzentrum, Hauptstraße 43, 18-20 Uhr.

Traditionelle Fahrradsegnung zum Saisonauftakt: Das Foto entstand im vergangenen Jahr bei der Segnung durch Pfarrer Gerhard Voßhage (Bildmitte) vor der Kirche in Lohne.

Foto: privat

SONNTAG, 7. APRIL

Freizeit

Konzerte

WIETMARSCHEN Grafschafter Anfietsen Marktplatz, Am Markt, 11.30 Uhr.

WIETMARSCHEN Frühjahrskonzert Sünte-Marien-Schule, Aula, Schulstraße 18, 20 Uhr.

LOHNE Grafschafter Anfietsen Schützenplatz, Schützenplatz, 10.45 Uhr.

FÜCHTENFELD DRK-Blutspendetermin Mehrzweckhalle, Wartburgstraße 1, 17-20 Uhr. SONNTAG, 28. APRIL

Gesundheit WIETMARSCHEN Typisierungsaktion der DKMS Filiale der Kreissparkasse, Am Markt 5, 12-18 Uhr.

LOHNE Typisierungsaktion der DKMS Grundschule Lohne, Hauptstraße 55, 12-18 Uhr.

Märkte/Feste WIETMARSCHEN Urbrecker-Markt Ortskern,

Kinder/Familie LOHNE Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Schulzentrum Lohne, Hauptstraße 63, 11 Uhr. Bei den abgedruckten Veranstaltungen handelt es sich um einen Auszug des Gesamtprogramms. Alle aktuellen Termine finden Sie auf

www.gn-live.de