r e f t a h c Grafs
52. Woche | 37. Jahrgang | 27. Dezember 2018
wochenblatt
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NORDHORN
NORDHORN
NORDHORN
Einsatz für Behinderte
2018 im Zeitraffer
Turnriegen auf Platz 4
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Beirat der Stadt Nordhorn besteht zehn Jahre.
Die Grafschafter SPD hat in einer Mitgliederversammlung Bad Bentheims Bürgermeister Volker Pannen als Landratskandidaten nominiert. Er setzte sich mit 130 zu 56 Stimmen gegen die Bundestagsabgeordnete Daniela De Ridder durch. Pannen war der Favorit des Vorstands. De Ridder hatte erst sehr spät ihr Interesse bekundet. Für die CDU tritt der parteilose Erste Kreisrat Uwe Fietzek an.
NORDHORN ■
Fahrten mit der Bürgerhilfe Ab sofort starten und enden die Fahrten der Bürgerhilfe nicht mehr am Bahnhof in Nordhorn. Abfahrtsort ist dann an der Paulstraße 13. Die erste Fahrt führt am 22. Januar 2019 nach Georgsdorf zum Buchweizenpfannkuchenessen bei Schnieders. Abfahrt ab Nordhorn ist um 11.45 Uhr. Anmeldungen erfolgen unter den Telefonnummern 05921 726230 oder 05921 8502454. NORDHORN ■
Sommerreise mit dem FC 09 SCHÜTTORF ■ Rügen, Stralsund und viel Meer“ lautet in 2019 das Motto der Gemeinschaftsreise des FC Schüttorf 09. Vom 11. bis 16. August bietet der FC 09 eine abwechslungsreiche Reise nach MecklenburgVorpommern an. Auch Nichtmitglieder können sich für die Reise anmelden. Für weitere Informationen und Anmeldungen steht Gerhard Möring unter der Telefonnummer 05923 4416 zur Verfügung.
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Für schnelles Internet
Die Partner rechnen mit einem Projektvolumen von rund 50 Millionen Euro. „Das sind Investitionen, die gut vorbereitet sein müssen. Die Fördermittel von Land und Bund sind für die Umsetzung unerlässlich“, sind sich Nordhorns Bürgermeister Thomas Berling und Schüttorfs Erster Samtgemeinderat Gerhard Verwold einig. Um das Projekt zügig voranzutreiben, arbeiten die Verwaltungen parallel an
Grafsch aft er
wochenblatt
Preiswert. Weitreichend. Informativ.
Das Bad Bentheimer Ehepaar Birgit und Bernd Kolhof hat aus den Händen von Landrat Friedrich Kethorn eine Friedenstaube entgegengenommen. Die Taube ist Teil einer weltumspannenden Initiative, die Menschen, Schulen, oder auch Vereine für deren Verdienste um Menschenrechte würdigt.
BAD BENTHEIM ■
An dem Arbeitsgespräch im Nordhorner Rathaus nahmen teil (von links): Hartmut Klokkers, Geschäftsführer der Stadtwerke Schüttorf-Emsbüren, Nordhorns Wirtschaftsförderer Ingo Niehaus sowie Bürgermeister Thomas Berling, der Geschäftsführer der Breitbandgesellschaft Grafschaft Bentheim Hermann Hans, Schüttorfs Erster Samtgemeinderat Gerhard Verwold, Kreisrat Dr. Michael Kiehl sowie Andreas Conrads von der Wirtschaftsförderung des Landkreises. Foto: privat
mehreren Punkten. Während die Fördermittelanträge beim Bund bearbeitet werden, wird vor Ort der genaue Bedarf ermittelt. In einem Markterkundungsverfahren wurden bislang rund 2000 unterversorgte Adressen in Nordhorn sowie weitere rund 1500 in Schüttorf identifiziert. Damit tatsächlich alle Haushalte erfasst werden, soll noch vor Ostern eine Abfrage bei den Bürgerinnen und Bürgern erfolgen. „Wir mussten feststellen, dass die Versorgungskarten der Telekommunikationsunternehmen nicht immer präzise sind“, erläutert Nordhorns Wirtschaftsförderer Ingo Niehaus. Nur weil ein Straßenzug laut Karte der Netzbetreiber mit einer Leitung über 30
Mbit angeschlossen sei, müsse das noch nicht der Realität in den einzelnen Haushalten entsprechen, führte Kreisrat Dr. Michael Kiehl weiter aus: „Wir brauchen genaue Informationen, denn wir wollen nicht nur bestimmten Teilen des Stadtgebiets besseres Internet anbieten, sondern möglichst allen unterversorgten Haushalten.“ Auch für Schulen, Gewerbegebiete und ländlich gelegene Betriebe wurden Fördermittel beantragt. In den kommenden Monaten sollen die für das Projekt notwendigen Ausschreibungen erfolgen. Dazu gehört unter anderem die Auswahl eines geeigneten Netzbetreibers. Hier hat der Bund inzwischen
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Friedenstaube für Ehepaar Kolhof
NORDHORN ■ Unter Federführung des Landkreises Grafschaft Bentheim arbeiten die Stadt Nordhorn und die Samtgemeinde Schüttorf intensiv am Ausbau schneller Internetanschlüsse. Ein entsprechender Fördermittelantrag beim Bund wurde bereits am 10. Dezember 2018 gestellt. Ziel ist es, möglichst kurzfristig schnelles Internet in allen bislang unterversorgten Haushalten zu erreichen.
Bei einem Arbeitsgespräch im Nordhorner Rathaus wurden nun die weiteren Schritte diskutiert. Nordhorn und Schüttorf setzen bei ihren Bemühungen um schnelles Internet auf die 2016 gegründete kommunale „Breitband Grafschaft Bentheim GmbH & Co. KG“. Diese setzt aktuell bereits den Breitbandausbau in der Niedergrafschaft um. Angedacht ist, die Gesellschaft durch die Kommunen Nordhorn und Schüttorf beziehungsweise die Stadtwerke Schüttorf Emsbüren zu erweitern.
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Im Einsatz für die Menschenrechte
Nordhorn und Schüttorf arbeiten am Breitbandausbau
BvL
nachgebessert und die Verfahren deutlich verschlankt. Das wirkt sich positiv auf die Zeitschiene aus: „Zeit ist ein entscheidender Faktor, denn das Breitbandinternet ist zum einen für die Lebensqualität, zum anderen aber auch für die Produktivität von Wirtschaftsunternehmen ein entscheidender Faktor“, so Berling und Verwold. Für die tatsächliche Umsetzung des Ausbaus ist eine entsprechende Abschlussquote notwendig. Das heißt, dass die in Frage kommenden Haushalte das Angebot auch mittragen und einen entsprechenden Versorgungsvertrag unterzeichnen müssen.
Der Landshuter Künstler Richard Hillinger hatte im Jahr 2008 30 bronzene Tauben geschaffen, um auf den 60. Geburtstag der UNMenschenrechtscharta aufmerksam zu machen. Seither „fliegen“ die Tauben, die in ihrem Schnabel einen Ölzweig als Symbol für den Frieden tragen, durch die Welt. „Das Eintreten für Menschenrechte ist in unserem demokratisch verfassten Rechts-
staat nach wie vor ein wichtiges Anliegen. Mithilfe von Aktionen wie dieser soll uns allen diese Aufgabe immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden“, sagte Kethorn während der Übergabe im Haus der Familie Kolhof. Birgit und Bernd Kolhof engagieren sich seit vielen Jahren gegen Kinderarbeit. Im Jahr 2000 gründete das Ehepaar den Verein „Zukunft entwickeln“, der zahlreiche Projekte für Kinderrechte und gegen Kinderarbeit unterstützt, aktuell in Nepal und Indien. Die Friedenstaube verbleibt ein Jahr in der Obhut der Kolhofs, bevor sie an den nächsten Friedensaktivisten weitergegeben wird. „Familie Kolhof und ich werden dann gemeinsam entscheiden, an wen die Skulptur übergeben werden soll“, sagte Landrat Kethorn.
Landrat Friedrich Kethorn übergibt die Friedenstaube für ein Jahr an Birgit und Bernd Kolhof. Foto: privat
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