Anschnallen! Diesen Winter sind wir bereit für sportliche Höhepunkte.
Wie sich jeder Tag auf der Piste sehen lassen kann? Mit unseren trendsicheren Equipment-Tipps.
Auf Schneeschuhen unterwegs: Wo wir am liebsten durch den Winter stapfen.
Radel verpfichtet: Wie leidenschaftliche Biker auch im Winter auf ihre Runden kommen.
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Haben Sie schon mal im Schnee einen Berg bestiegen? Tun Sie es! Unser Essayist Michael Hufnagl beschreibt das Wandern mit Schneeschuhen als schwereloses Schweben (ab S. 6). Nur auf welchen Berg zuerst? Wie wäre es mit einer der Routen-Empfehlungen unserer Mitarbeiterinnen (ab S. 34)? Und was muss mit? Das passende Equipment für (Ski-)Touren aller Art haben wir für Sie geshootet (ab S. 45).
Und wenn die Ausrüstung mal ausgedient hat, wohin damit? Die Nachhaltigkeitsinitiative „Recycle Your Boots“ schenkt alten Skischuhen neues Leben (ab S. 28). Auch Nathalie Prieger rückt mit ihrem Yoga-Label Mandala die Umwelt in den Fokus – und stärkt Frauen. Wie? Das lesen Sie im Interview (ab S. 80). Zeit für eine Pause? Damit Sie vom Winter nicht nur träumen, sondern gut ausgeruht loslegen können, gibt’s Tipps für gesunden Schlaf (ab S. 84) obendrauf.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und einen Traumwinter! Ihr Gigasport-Team
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern verzichten wir auf eine geschlechtsspezifsche Diferenzierung. Entsprechende Begrife gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter.
Das Beste der Saison
6 GEH’S RUHIG AN!
Wie sich unser Essayist Michael Hufnagl zu einem völlig neuen, entschleunigenden Abenteuer im Schnee hat breittreten lassen.
14 COOL AUF DER PISTE
Auf diese Bekleidungstrends fahren wir diese Saison ab.
18 DIE BESTEN GETESTET
Beim WorldSkitest werden Saison für Saison die Messlatten im Bereich Alpin, Freeride und Touren erhoben.
24 SICHER FREERIDEN
Welche vier Sicherheitsgebote man abseits der Piste berherzigen soll.
26 DIE MIT DEM DREH!
Einfach, zuverlässig, präzise: Dank der Technologie-Innovation namens BOA ® -Fit-System sitzt der Skischuh im Handumdrehen.
34 EINE SPUR GLÜCK
In welche Fußstapfen wollen Sie treten? Vier Gigasport-Expertinnen berichten von ihren liebsten Routen zum Schneeschuhwandern.
38 PFLEGE-GUIDE
Lebensverlängernde Maßnahmen für jedes Teil des SkitourenEquipments: der Check vom Tourenski über den Schuh und die Bindung bis hin zum Fell.
42 FUNKTIONIERT!
Mit dem richtigen Darunter ist Frieren selbst bei den kältesten Temperaturen unmöglich!
45 AUF MEINE TOUR
Auspowern oder runterkommen?
Ob Freetouring, Genusstouring, Speed-Skitouring oder Schneeschuhwandern: Wir haben für jede Vorliebe das passende Equipment.
58 GIGAGREEN
Worauf es bei nachhaltigen Materialien wirklich ankommt.
66 UNTER STROM
Neuer Antrieb für den Winter: Mit diesen E-Bikes geht’s bei jedem Wetter vor die Tür.
68 WINTERTRAINING
Rad-Schläge vom Bike-Experten, wie sich Biker in der kalten Jahreszeit ft halten.
78 SMARTER TRAINIEREN
Im Härtetest: wie Smartwatches Sport und Alltag bereichern.
80 FAIR-KNALLT!
Wie die Yoga-Brand Mandala die Umwelt – und Frauen – schützt.
84 AUSGESCHLAFEN
Warum gesunder Schlaf für Kopf und Körper essenziell ist und wie Sie Ihre Nachtruhe optimieren.
90 GIGASERVICE & IMPRESSUM
WIR BITTEN UM VERSTÄNDNIS!
Aufgrund des regen Interesses sind manche Produkte in diesem Magazin nicht sofort lieferbar.
Schneeschuhwandern
Wenn sich Skepsis in Demut verwandelt und der Kopf im Rhythmus der Natur befreiend leer wird.
Text MICHAEL HUFNAGLEine scheinbare Schwerelosigkeit. Auf tief verschneiten Pfaden Schritt für Schritt Rhythmus und innere Ruhe zu fnden wird zum Gefühl der Freiheit.
Sportdodel. So nannte mich mein Vater einst, weil ich schon als Kind genau genommen von früh bis spät nichts anderes im Kopf hatte als die unstillbare Sehnsucht nach Bewegung. Was zur Folge hatte, dass ich sogar die Wohnung mitten in Wien zu einer Arena meiner Triumphe umfunktionierte. Dort war ich (allein in meiner Welt) Fußballer, Handballer und Tennisspieler, allerdings auch Skifahrer, Skispringer und Springreiter. (Details meiner vielen olympischen Simulationen lasse ich unerwähnt, um nicht auf Kosten einer seriösen Autorentätigkeit den Eindruck zu erwecken, völlig von Sinnen zu sein.)
Jedenfalls kann ich behaupten, dass ich über die vielen Lebensjahre hinweg jede Sportart – mehr oder weniger dodelmäßig – zumindest einmal ausprobiert habe … okay, ausgenommen Voltigieren, Sumoringen oder Baumstammweitwerfen.
Abenteuerpunkte
Es reifte jedenfalls Experiment für Experiment die Erkenntnis: Ein wahres Lustprinzip ist in meinem Fall nur möglich, wenn ein Ball im Spiel und ein Match mit einem Gegner möglich ist. Weshalb meine Freude beispielsweise an Radfahren, Laufen oder Schwimmen viel früher abnimmt – sobald nämlich erste Anzeichen rhythmischer Monotonie fühlbar werden.
Die einzige (winterliche) Ausnahme von der Ball-Regel war stets das Skifahren.
Wiewohl ich einmal für eine Reportage zwischen Profs kauernd in einem Viererbob mitfahren durfte („Was soll ich tun?“ – „Bitte nix!“), was mir mit elf von zehn möglichen Abenteuerpunkten auf meiner Adrenalin-Skala ewig in Erinnerung bleiben wird.
Im vergangenen Jahr reiste ich jedenfalls in die Tiroler Berge, wo mir ein Freund, mit dem mich die Leidenschaft für rasantes Tiefschneewedeln verbindet, eines Abends
wurden kurz in die Geheimnisse korrekter Anwendung und sinnbringender Schrittdynamik eingeweiht, dann gingen wir los. Aus Platzgründen überspringe ich an dieser Stelle die intensive Gelächter-Phase, die wir erst stehend, dann umfallend und am Ende liegend durchlebten, nachdem wir einander bei der laienhaften Ungelenkigkeit beobachtet hatten.
MICHAEL HUFNAGL Leidenschaftlicher Sportler und Autor
einen verblüffenden Vorschlag machte: „Was hältst du davon, wenn wir eine Schneeschuhwanderung machen?“ Meine erste Reaktion war apathisches Schweigen. Und es dauerte eine Zeit, ehe ich in der Lage war, den Verdacht zu äußern, der gute Mann hätte sich einen doppelten Doppelkorn mit Rum aufspritzen lassen. Andernfalls sei so ein Taumeln im Ideen-Labyrinth nicht vorstellbar.
Nur, er meinte es ernst. Ich sagte „Ganz sicher nicht!“ und stand am nächsten Tag am Berg. Vor einem Alpinisten namens Schorsch, der mir das innovative Modell aufblasbarer Schneeschuhe (nur 500 Gramm schwer) erläuterte. Mein Freund und ich
Irgendwann watschelten wir, mit den Füßen in Schlauchbooten steckend, einen verschneiten Forstweg entlang, pfffen das Lied „Zeigt her eure Füße, zeigt her eure Schuh’“ und begannen, uns an den speziellen Wanderstil zu gewöhnen. Ein wenig später präsentierte Schorsch uns die klassischen und mittlerweile hochentwickelten Tubbs-Modelle, wir vollzogen den Schuhwechsel, und die gemeinsame Tour fand ihre wahre Bestimmung. „Das glaubt mir kein Mensch“, ließ ich ein letztes Mal die tief verwurzelte Irritation aufblitzen, und mein Freund antwortete prompt: „Sag einfach, du hast eh einen Ball im Rucksack gehabt.“
Ich lächelte, blieb kurz stehen, schloss die Augen und atmete tief ein. Ich füllte meine Lungen quasi mit der Energie sagenhafter Natur. Es war eine Art Ritual des Sich-Einlassens und Loslassens. Dann stapfte ich los. Langsam, rhythmisch, bewusst.
Im Jahr 2003 fanden italienische Vermessungstechniker auf dem Gurgler
„Ich füllte meine Lungen mit der Energie sagenhafter Natur, es war eine Art Ritual des SichEinlassens und Loslassens.“
Eisjoch einen Schneeschuh, den der Gletscher freigegeben hatte. Die Analyse ergab, dass es sich um ein Exemplar aus der Jungsteinzeit handeln musste. Der eineinhalb Meter lange Birkenast, zu einem ovalen Rahmen gebogen und mit Strängen verbunden, war also rund 6.000 Jahre alt. Das beweist, dass die Kreativität, Schritt für Schritt Energie zu sparen, eine lange Geschichte hat.
Die heutigen Modelle mit Bindungssystemen, Verstellrädern, Zacken, aufklappbaren Steighilfen, Seitenschienen und Snowbrakes sind freilich eine andere technische Dimension. Was allerdings geblieben ist: Die Faszination eines Gefühls. Die Emotion einer scheinbaren Schwerelosigkeit. Sich auf tief verschneiten Pfaden ohne kraftraubendes Versinken bewegen und die Natur jenseits des eigenen Horizonts erobern zu können wird rasch zu einem Geschenk namens Dopamin.
Ich gehe, und nur das sanfte Knirschen des Auftretens durchbricht die Stille. Über mir kreist ein Adler. Die Sonne blitzt durch die Bäume. Zunehmend fnde ich meine Balance, mein Tempo, meine Leichtigkeit des Seins. Aus der spöttischen Betrachtung wird Res -
pekt und Demut vor der Natur. Als säße ein Buddha auf meiner Schulter, der mir ins Ohr füstert: „Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich nur auf den gegenwärtigen Moment.“ Mein Kopf leert sich. Die vielen bewegenden Gedankenbilder, die mich zu Beginn begleitet haben, verwandeln sich Tiefschneeschritt für Tiefschneeschritt in Skizzen. Und irgendwann verschwinden auch die.
Wir wandern einen glitzernden Bach entlang, dringen tief in die Wälder ein, bestaunen das Unberührte, die geheimen Plätze, die Schorsch uns zeigt. Dann steigen wir höher und höher, die Schneeschuhe tragen uns durch das Winterparadies – vor uns die endlose Weite der Alpen, um uns niemand, in uns das Gefühl von Freiheit.
Ich hole Luft, genieße den Augenblick, lächle. Und noch einmal meldet sich Little Buddha: „Es gibt keinen Weg zum Glücklichsein. Das Glücklichsein ist der Weg.“ „Stimmt, sehr schön“, antworte ich, ein beseelter Sportdodel in Schneeschuhen.
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Wie die beeindruckendsten Abfahrten noch schöner werden? Mit diese coolen Trends.
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Beim WorldSkitest wurden die Messlatten der Saison erhoben. Wir zeigen, wer’s aufs Siegertreppchen geschaft hat.
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Der Blend Plus LS ist ein Skihelm mit Visier, den man auch mit optischen Brillen tragen kann. Mit 360° Pure Sound-Technologie, MIPS-Schutz vor Kopf verletzungen und Scott Light Sensitive-Scheibe.
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Skihelme mit integriertem Visier werden immer beliebter. Warum? Sie sind praktisch zu transportieren, die Alltagsbrille passt bequem unters Visier, und keine Skibrille geht mehr verloren. Mit dem Blend Plus LS gelingt Scott nun ein weiterer Vorteil: Die integrierten Helme sehen auch noch cool aus! Daher gab’s fürs Design auch den ISPO Award. Das Visier des Blend Plus LS kann mittels durchdachtem Magnetic Visor Mechanism tiefer oder höher fxiert werden. Die zylindrische Scheibe bietet ein weites Sichtfeld.
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Der österreichische Skihersteller Atomic hat seinen Weg zur „umweltgerechteren Skimarke“ eingeschlagen. Dafür wurden drei Ziele gewählt: Erstens soll die Wertschöpfungskette umgestaltet werden – etwa durch den Einsatz von mehr erneuerbaren Energien und die Verringerung von Geschäftsreisen. Zweitens sollen umweltfreundliche Innovationen die Performance steigern – etwa durch einen umweltorientierten Designansatz, mehr recycelte Materialien und längere Produktlebensdauer durch Reparaturen. Drittens soll durch die Zusammenarbeit mit Athleten und der ganzen Branche eine breite Klimabewegung unterstützt werden.
Ein Service kann die Lebensdauer Ihrer Ski verlängern. Unsere Skiund Montageservices bieten das ultimative Verwöhnprogramm und versprechen einen sicheren Winter. Beim Premium Skiservice reparieren wir den Belag, wachsen den Ski und schleifen die Kanten. Beim Klassik Skiservice werden die Kanten getunt, und der Ski wird gewachst. Kinderski bis zu einer Länge von 140 Zentimetern erhalten ihr eigenes Service. Beim Racing Service bieten wir ein spezielles Kantentuning für sportliche Skifahrer. Weiters montieren wir auch die Skibindung und ermitteln mit elektronischer Einstellung den perfekten Halt und Auslösewert. www.gigasport.at/service/winter-services
GEWINNSPIEL
Spielen Sie mit und gewinnen Sie eine Atomic-Werksführung für zwei Personen! Blicken Sie hinter die Kulissen der größten Skifabrik der Welt. Die Führung fndet am 29. Jänner 2024 in Altenmarkt im Pongau statt. Alle Teilnehmer erhalten eine GoodieBag von Atomic mit der Top Skibrille Revent L HD Photo. Einfach QR Code scannen und mitspielen. Viel Glück!
Die passenden Outfts verleihen auch am Berg Freiheit. Was angesagt ist? Nachhaltige Materialien, die Trendfarbe Olivgrün und sportive Pistenlooks.
Der Natur stiehlt keiner die Show. Doch gleich danach ziehen die neuesten Ski-Outfts die Aufmerksamkeit am Berg auf sich.
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NACHHALTIG UND STYLISH
Mehr als nur ein Trend: Die Skimode von Picture besteht aus recyceltem Polyester und PFC-freier Imprägnierung. Ihr freshes Ökodesign bringt einen urbanen Look in die Natur.
5 Skibrille Revent HD für beste Sicht und sicheres Skifahren. € 119,99
6 Für All-Mountain- und Pistenfahrten: der DamenSkihelm Revent + LF € 159,99
7 Die Damen-Fleeceweste Izimo vereint Retrostil mit Nässe- und Wärmeschutz beim Freeriden.
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8 Die zweilagige DamenSkijacke Seen Jacket ist eine atmungs aktive, warme Jacke für alle Abfahrten. € 335,–
9 Auch die zweilagige Damen-Skihose Exa Pants wurde PFC-frei wasserabweisend imprägniert.
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1 Der Symbol 2 Plus zählt zu den sichersten HerrenSkihelmen für Freeskier. € 189,95
2 Der Herren-Pullover Parker Jacket verbindet drei Lagen Fleece-Softshell. € 185,–
3 Die zweilagige HerrenSkijacke Track Jacket bietet atmungsaktiv Nässeschutz. Wassersäule: 20.000 mm. € 365,–
4 Die Herren-Skihose Object PT wurde zum Freeriden in der Kälte gemacht. € 230,–
1 Der Skihelm Four Amid Pro zählt zur Ausstattung des Atomic Freeski-Teams.
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2 Die Pontresina ist eine hochtechnische HardshellSkijacke für Herren. Ihre Wassersäule: 20.000 mm.
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4 Passt dazu: Die HerrenSkihose Pontresina eignet sich ideal für wechselnde Wetterbedingungen.
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Eiskalte Hände? Beheizbare Handschuhe sind die Lösung.
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Trocknen: Nicht auf den Ofen oder die Heizung legen. Im warmen Raum aufstellen oder -hängen.
Pfege: Leder mit speziellem Pfegemittel, Textilbereich mit Feuchttuch und Waschmittel.
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8 Ebenfalls doppellagig, wasserdicht und atmungsaktiv: die Damen-Skihose Ultimate Dryo 10 € 219,95
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Ambitioniertes Pistenfahren liegt immer im Trend. Fischers leistungsstarke Evotexx-Outfts und Schöfels 4D Body Mapping für optimale Bewegungsfreiheit halten optisch und funktionell mit.
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2 Die Herren-Skijacke RC4 vereint recycelten Polyester und 2-Wege-Stretch. Wassersäule: 20.000 mm.
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3 Der Herren-Unterzieher Golm besteht aus weichem Active-Dry-Warm-Material. Mit Front-Reißverschluss.
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6 Der Stance Mips ist ein besonders sportlicher Hartschalenhelm mit coolen Details und MIPS-Schutz.
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7 Die Damen-Skijacke Naladas verspricht beste Passform und zweilagigen Wetterschutz.
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8 Der blau-weiße DamenUnterzieher Lenggries ist ein sportliches Long sleeve aus recyceltem Material.
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9 Mehr Beinfreiheit: Die Damen-Skihose Lizum setzt auf 4-Wege-Stretch und vorgeformte Knie.
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4 Die Herren-Skihose RC4 ist Mikrotherm-wattiert, wasserdicht (20.000 mm) und atmungsaktiv.Testen hat lange nicht so viel Spaß gemacht: Beim WorldSkitest prüfen Skiprofs die Ski der Saison.
Der WorldSkitest kürt jährlich die besten Ski im Bereich Alpin, Freeride und Touren. Erstmalig wurde der AlpinSkitest im polnischen Wisła durchgeführt.
Der WorldSkitest steht für höchste Glaubwürdigkeit und Kompetenz, so Organisator Gerhard Brüggler: „Wir wollen der großen Zielgruppe der Skifahrerinnen und Skifahrer eine Hilfestellung bei der Suche nach dem richtigen Material bieten.“ Daher testen Skiexperten jedes Jahr die Ski der kommenden Saison – von Alpin über Freeride zu Touren. Damit weder Marken noch Produzenten den Test beeinfussen können, wird jeder Testski schwarz abgeklebt und von verschiedenen Testern auf einer abgesperrten Testpiste einmalig Probe gefahren. Eine neutrale Crew stellt die Bindungen ein.
Traditionell beginnt die WorldSkitestReihe mit dem Alpin-Skitest, der im Frühjahr 2023 erstmals außerhalb Österreichs im polnischen Wisła ausgetragen wurde. Unter den Testern fanden sich auch Olympiasieger Didier Défago, Ex-ÖSV-Slalomspezialistin Hannah Köck und die polnischen Skirennläuferinnen Maryna Gąsienica-Daniel und Magdalena Łuczak.
Die Besten beim Testen
Von Polen führte die Reise dann zurück ins Vorarlberger Skigebiet Silvretta Montafon, wo der Freeride-Skitest stattfand. Im perfekten Tief- und Pulverschnee konnten die Tester die Freeride-Modelle der Saison 2023/24 auf der Piste wie auch im Gelände überprüfen. Den Abschluss des WorldSkitests bildete der Touren-Skitest am Kärntner Falkert, wo auch ZeichentrickHeldin Heidi zu erleben ist. Begeisterte Tourengeher testeten dort die Aufstiegsund Abfahrtsqualitäten der Tourenski sowie das Handling der Felle.
ACE GSX Master + ER 17.0 X FF ST
Race GS Herren 2023/24:
1. Platz, Testnote: Ausgezeichnet
Der GSX ist ein präziser, schneller Riesenslalomski für die härtesten Bedingungen.
€ 949,99 + € 279,99 (Bindung)
Langer Schwung : Kurzer Schwung : Kantengrif : Laufruhe:
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Race GS Herren 2023/24: 2. Platz, Testnote: Ausgezeichnet
Der Redster G9 bleibt dank Weltcup-Technologie bei jeder Geschwindigkeit laufruhig.
€ 1.149,99
Redster X9S Revoshock S + X 12 GW
High Performance Herren 2023/24:
1. Platz, Testnote: Ausgezeichnet
Der Redster X9 kann schnelles Carven wie auch lange Schwünge mit weitem Radius.
€ 1.249,99
Belle DC 72 + TP2 LIGHT 11 FDT
Langer Schwung : Kurzer Schwung :
Kantengrif :
Laufruhe:
Kraftaufwand:
Langer Schwung : Kurzer Schwung :
Kantengrif :
Laufruhe:
Kraftaufwand:
Gelungene Premiere, zufriedene Organisatoren: Penguin Group-Eigentümer Sławomir Rusinek, WorldSkitest-Organisator Gerhard Brüggler und Skolnity Ski & Bike Park-Boss Janusz Tyszkowski mit Didier Défago.
Allround Damen 2023/24:
2. Platz, Testnote: Sehr gut
Der Belle DC 72 ist ein innovativer DamenSki für geschmeidiges und stabiles Fahren.
€ 699,99
Langer Schwung : Kurzer Schwung :
Kantengrif :
Laufruhe:
Kraftaufwand:
Redster G9 Revoshock S + X 12 GWBlick ins Weiß: Nur wer die richtigen Ski gewählt hat, fühlt sich auf Pisten oder im Gelände wohl.
Können und Körpergröße bestimmen, wie groß die Brettln sein dürfen.
Was für welches Modell zählt, verrät unser Experte Gernot Wallner.
Pisten-Newbie oder Racing-Pro?
Die Skilänge ist ein entscheidender Spaßfaktor – sie anhand der Körpergröße zu berechnen ist allerdings nur die halbe Miete. Beim Kauf neuer Ski gilt: das eigene Können richtig einschätzen.
Achtung, ich bin neu hier!
Wer noch nie auf Skiern gestanden ist oder das Pistenabenteuer lieber vorsichtig angeht, ist mit einem kurzen Skimodell gut beraten. Der Ski reicht am besten maximal bis zum Kinn, das entspricht in etwa der Körpergröße minus 10 bis 15 Zentimeter. Der Grund: Kurze Ski sind besonders ein-
fach zu drehen und lassen sich auch mit wenig technischer Expertise gut unter Kontrolle halten.
Alles klar, ich weiß, was ich tue! Fortgeschrittene haben sich eine solide Fahrtechnik angeeignet, bewegen sich souverän auf roten – und gelegentlich auch schwarzen – Abfahrten und haben präpariertes Terrain gut unter Kontrolle. Auf dem Level dürfen die Ski gerne etwas länger sein. Optimalerweise reichen sie bis zur Nasen- oder Augenhöhe. Das entspricht ungefähr der eigenen Körpergröße minus 5 bis 10 Zentimeter.
Für Profs sind selbst schwierige Pistenverhältnisse kein Hindernis. Ihre Technik ist ausgefeilt, und richtig Spaß haben sie dann, wenn es ordentlich schnell wird oder ab ins Gelände geht. Je nach Einsatzbereich und bevorzugter Fahrtechnik greifen Ski-Experten meist zu Modellen, deren Länge der eigenen Körpergröße entspricht oder sogar darüber hinausreicht.
So weit so klar, aber auch der jeweilige Skityp, also ob es sich um ein Race-, AllMountain-, Touren- oder Freeride-Modell handelt, ist ausschlaggebend für die ideale Skilänge.
Text ADELHEID KARNERAbteilungsleiter
Ski Alpin bei Gigasport Klagenfurt
Race-Ski
Die gibt es in zwei Ausführungen: Wer enge Radien und Wendigkeit schätzt, fährt mit den kürzeren Modellen am besten. Die sollten etwa bis zum Kinn reichen. Längere Modelle bieten vollen Kantengrif und mehr Laufruhe.
Die sind im Schnitt 5 bis 15 Zentimeter länger als der eigene Körper.
All-Mountain-Ski
Egal ob präparierte Piste oder ein Ausritt ins Gelände –ein Allrounder macht alles mit. Je nach Fahrstil gilt: Körpergröße plus/minus 5 Zentimeter. Die kürzeren für gemütliche Schwünge, die längeren für Performance mit Tempo.
Touren-Ski
Die empfohlene Skilänge fällt hier grundsätzlich etwas kürzer aus. Der Grund: Kürzere Ski haben weniger Gewicht und sind einfacher zu handhaben –besonders beim Aufstieg.
Auch für steileres Gelände mit vielen Spitzkehren ist ein kurzer Touren-Ski am besten geeignet.
Dieser endet im Idealfall etwa auf Kinnhöhe.
Freeride-Ski
Für Abenteuer im freien Gelände gilt: Je länger der Ski, desto mehr Auftrieb im Tiefschnee.
Die optimale Länge entspricht jedenfalls der Körpergröße, für Profs gerne bis zu 15 Zentimeter darüber.
Nur ein Scan bis zur passenden Skilänge im Gigasport-Größenberater.
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5 Der Damen-Ski Cloud C9 Revoshock Light mit M 10 GW -Bindung –ein eleganter Allrounder. € 599,99
GERNOT WALLNER
Mit dem Cloud C12 Revoshock C bereitet Atomic allen rasanten Skifahrerinnen und Pisten-Profs fottes Vergnügen. Auf die Plätze, fertig, los!
Schnell, souverän, stabil Er hat die DNA der Redster-Rennserie und die Eleganz eines schnittigen Oldtimers. Der Cloud C12 Revoshock C vereint stabile Performance und angenehme Reaktionsfreude. Die stoßdämpfenden Module des Revoshock C-Systems wandeln Energie aus Vibration und Schlägen direkt in Beschleunigung um. Dämpfung und Turbo Boost werden so zu symbiotischen Gefährten und machen das Modell zum perfekten Begleiter für schnelles und souveränes Pistenskifahren. Und – Hand aufs Herz – er ist richtig schön!
MEHR INFOS?
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Sie suchen den perfekt sitzenden Skischuh? In den Bootftting Areas empfehlen wir das entsprechende Modell für jede Fußform oder passen es mit modernster Technik Ihrem Fuß an – in allen Gigasport-Filialen.
Text FLORIAN WÖRGÖTTER
Der Skischuh drückt am Rist, Knöchel oder Vorfuß? Beim Skifahren werden die Füße ständig kalt? Dann besuchen Sie doch eine Bootftting Area, die Sie in jeder GigasportFiliale fnden. Beim Bootftting werden die Besonderheiten eines jeden Fußes ermittelt – von Risthöhe, Fersenbreite, Vorfußgewölbe bis zu Fußfehlstellungen. Auf Basis eines Fuß-Scans empfehlen die Experten einen passenden Skischuh und/oder passen Ihren Skischuh dem Fuß individuell an.
Ein Schuh wie für Weltcup-Profs
Das Angebot reicht von der InnenschuhAnpassung, die heute bei allen verkauften Skischuhen Standard ist, über diverse Modellierungen der Schuhschale bis hin zu voll anpassbaren High-End-Produkten, die von Weltcup-Profs verwendet werden. Gigasport-Experten kennen die Vorzüge der einzelnen Bootftting-Verfahren, können Füße professionell vermessen und fnden im Gespräch mit den Kunden die ideale individuelle Lösung. Damit nix mehr zwickt.
Freeriden erfordert neben einer soliden Fahrtechnik und dem richtigen Equipment auch Respekt vor den Unwägbarkeiten des Geländes.
Freeriden
Wer präparierte Pisten verlässt, begibt sich auf unbekanntes Terrain. Outdoor-Prof Elke Geisberger verrät uns die wichtigsten Sicherheitsgebote fürs Gelände.
Pulverfeiner Tiefschnee und unberührte Hänge üben auf viele eine magische Anziehungskraft aus. Freeriden wird immer beliebter: Die Kombination aus Freiheitsgefühl und Begegnung mit der Natur gehört nun einmal zu den schönsten Erlebnissen, die man am Berg haben kann. Aber halt! Für das Terrain im Abseits gelten eigene Regeln. Bevor’s losgeht, heißt es also Hausaufgaben machen. Und die haben alle mit Sicherheit zu tun.
1. Tourenplanung, aber richtig!
Einfach rauf auf den Berg, und dann schauen wir mal? Fix nicht! Eine saubere Vorbereitung ist das A und O beim Freeriden. Ist erst mal geklärt, wohin die Reise geht, beginnt das Sammeln von Informationen: Wie komme ich dort hin? Welche Ausrichtung hat der Hang? Wie ist die Schneeauflage? Am besten passendes Kartenmaterial downloaden und den Wetterbericht im Auge behalten. Vor Ort gibt der lokale Lawinenlagebericht Auskunft über die aktuelle Schnee und Lawinensituation.
2. Sicherheitsequipment, ein Muss!
Lawinenausrüstung ist im Gelände Pficht. Dazu gehört ein Lawinenverschüttetensuchgerät (LVS), das man am Körper trägt. Nicht vergessen zu überprüfen, ob es auch eingeschaltet ist und über ausreichend Akku verfügt. Schaufel und Lawinensonde gehören ebenso ins Gepäck wie ein ErsteHilfe Paket und ein Biwaksack. Mittlerweile ist auch ein Lawinenrucksack nicht mehr wegzudenken. Wichtig: Das beste Equipment hilft nur dann, wenn man auch weiß, wie es funktioniert.
3. Spurverhalten, so geht’s! Immer lieber einen eigenen Weg suchen, als blindlings den Spuren von anderen
Freeridern zu folgen. Niemand kann sagen, mit welchem Kenntnisstand Leute am Berg unterwegs sind und wohin ihre Spur führt. Vielleicht endet sie vor einem Felsabbruch und man muss sich dann durch hüfttiefen Schnee den Hang hinaufkämpfen. Es gilt: Jede Abfahrt eigenständig beurteilen.
4. Selbsteinschätzung, ganz ehrlich! Freeriden erfordert weitaus mehr Fähigkeiten als gute Fahrtechnik – schwarze oder Buckelpiste sollten trotzdem kein Hindernis sein. Darum Hand aufs Herz und Hirn einschalten. Das gilt für die Routenplanung ebenso wie für Entscheidungen, die am Berg getroffen werden. Für Anfänger ist ein Freeride Basecamp der perfekte Einstieg in die Materie. Der Österreichische Alpenverein bietet in seinen Trainingsessions alle Hard und Softskills für sicheres Fahren im Gelände. Dazu gehört neben der Praxis im Off auch der Umgang mit der Notfallausrüstung, die Interpretation und Anwendung des Lawinenlageberichts und die persönliche Risikoeinschätzung.
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3 Rückendeckung für Abenteurer!
Der Rückenprotektor Flexagon Waistcoat 2 mit dem ikonischen Flexagon-Design ist angenehm zu tragen, weil unglaublich fexibel trotz hervorragender Aufprallresistenz.
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1 Nie oben ohne! Skihelm Savor GT AMID Visor HD CTD mit Shocksense: Die Smart-Helm-Technologie überwacht den Zustand des Helms bei einem Aufprall. Mit integrierter SOS-Funktion.
2 Sicherer sehen! Die Skibrille Electra 2 mit extrem weitem Sichtfeld und automatischer Anpassung der Lichtdurchlässigkeit in weniger als einer Sekunde.
Schuhe schließen im Handumdrehen – das BOA® -Fit-System macht’s möglich. Damit zählt es zu den bedeutendsten Skischuh-Weiterentwicklungen in sechzig Jahren. Der Vorteil: optimaler Sitz dank perfekter Passform.
Drehverschluss
Erlaubt schnelles Öfnen und passt den Sitz millimetergenau an.
Seil
Leicht, strapazierfähig und speziell konfguriert für höchste Performance.
Seilführungen
Reibungsarme Seil führungen für ein leicht gängiges Schließen.
Der Drehverschluss sorgt für einen perfekten Sitz, der im Handumdrehen anpassbar ist –zum Festziehen und Öfnen.
Zum Einrasten wird der Verschluss hineingedrückt, zum Öfnen daran gezogen. Der Fuß wird gleichmäßig umschlossen, der Druck reduziert.
Der Seilkern mit neunzehn Edelstahlsträngen ist mit Nylon ummantelt, darüber sind weitere neunzig Edelstahlstränge gewickelt.
Die Anforderungen an unsere Skischuhe sind seit Jahren dieselben: Sie sollen gut sitzen, nicht drücken und eine zuverlässige Grundlage für jeden Schwung sein. Das BOA® -Fit-System, das im Skitourenbereich bereits verwendet wird, ermöglicht in dieser weiterentwickelten Version eine präzise Passform – wortwörtlich im Handumdrehen: Mit einem Drehverschluss werden die Schuhe fester oder lockerer gestellt.
Schnell und einfach! So wird die Druckverteilung optimiert, Druckstellen werden reduziert. Der enganliegende Fit, bei dem der Fuß gleichmäßig umschlossen und Druck von oben reduziert wird, sorgt für einen optimalen Fersenhalt mit verbesserter Kraftübertragung und mehr Kantengriff.
Garantiert sicherer Fahrspaß
Skischuhfrmen wie K2, Fischer und Atomic setzen heuer auf die innovative Technologie mit dem Dreh. Die einzelnen Komponenten wurden für die alpinen Bedürfnisse wie anspruchsvolles Gelände und widrige Wetterbedingungen weiterentwickelt. Die extrem strapazierfähigen BOA® -Drehverschlüsse und -Seile funktionieren zuverlässig in jeder noch so herausfordernden Situation am Berg.
Die Widerstandsfähigkeit der einzelnen Bestandteile wurde unter den härtesten Bedingungen getestet. Sollte doch einmal etwas defekt sein, ist der Schuh nicht gleich kaputt. Auf die Drehverschlüsse und Seile des BOA® -Fit-Systems gilt eine lebenslange Garantie. Lebenslang bezieht sich allerdings auf die Lebensdauer des Schuhs, in den sie integriert sind.
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Der leichte Herren-Skischuh RC4 130 MV BOA VAC bietet Komfort, Stabilität und Sicherheit. € 749,99 Crossover- Herren-Skischuh Hawx Ultra XTD 130 BOA für kraftvolles Skifahren und kurze Aufstiege. € 829,99 Skischuh Anthem 95 BOA für sportliche Fahrerinnen, die ihre Leistung verbessern wollen. € 499,99 Leistungsstarker Damen-Skischuh Anthem 105 BOA für ambitionierte Carverinnen. € 599,99 Leichter High-Performance-Skischuh RC4 105 WS MV BOA VAC für Damen. € 679,99 Der Herren-Skischuh Recon 110 BOA reagiert schnell und verzeiht Fehler. € 549,99 Skischuhe mit BOA®Technologie entdecken.Sammeln, zerlegen, verwerten. Tecnica gewinnt aus alten Skischuhen neue Rohstofe, die vielfältig einge setzt werden.
MEIN BEITRAG
Beim Kauf von neuen Skischuhen das alte Paar zu Gigasport bringen und diese nachhaltige Initiative in den Filialen in Graz, Villach, Klagenfurt, Brunn am Gebirge oder Innsbruck unterstützen!
Warum Skischuhe nicht zum alten Eisen gehören und was nach ihrem „Ableben“ dank Kreislaufwirtschaft alles möglich ist.
Von der Piste zum Recycling und wieder zurück. Vor zwei Jahren initiierte die Tecnica Group das Projekt „Recycle Your Boots“, um das Prinzip der Kreislaufwirtschaft in den Produktionsprozess zu integrieren.
Wie funktioniert das?
Jeder Skischuh besteht aus 120 Komponenten, von denen allein 70 auf den Innenschuh entfallen. Im Recyclingprozess
werden alle Kunststoff und Metallteile voneinander getrennt, in der Folge geschreddert und gewaschen. Was am Ende übrig bleibt: Kunststoffgranulat und jede Menge Aluminium. Diese sogenannten Sekundärrohstoffe werden zur Herstellung neuer Produkte verwendet.
Was wird daraus?
Neue Schnallen für Skischuhe zum Beispiel. Aus den Kunststoffbestandteilen wird
Polypropylen (PP) und thermoplastisches Polyurethan (TPU) gewonnen. TPU wird etwa für Sohlen und Einlagen eingesetzt. Ein Teil des gewonnenen Kunststoffmaterials wird direkt zu Skischuhkomponenten. Für die alten Innenschuhe hat Tecnica eine besondere Verwertungsmöglichkeit gefunden: Sie dienen als Füllstoff für Schutzmatten, die auf Skipisten zum Einsatz kommen. Bisher wurden im Rahmen des Projekts knapp 15.000 Paar Skischuhe recycelt.
Das zweite Leben eines Skischuhs: Kunststofgranulat (links) und Füllung für Schutzmatten.
Text ADELHEID KARNER
Mit dem Speedmachine 3 130 GW hat Nordica eines seiner legendärsten Produkte noch einmal weiterentwickelt.
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Nordica macht sich die Funktionsweise der Honigwabe zunutze: Die Honeycomb Konstruktion vereint einen leichten, aber steifen Rahmen mit Manschette und Schale aus fexiblerem Kunststoff. Das Ergebnis: verbesserte Passform, optimierter Komfort und erhöhte Performance. Mit integrierter FlexRegulierung und Bootftting Option.
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Vier Gigasport- Expertinnen verraten hier ihre liebsten Schneeschuh-Wanderrouten.
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Auspowern oder runterkommen? Wir haben das passende Equipment für jede Bergtour.
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Woran erkenne ich, welche Teile ich mit gutem Gewissen kaufen kann? Unsere Nachhaltigkeitsmanagerin hat die Antwort.
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Die Performance Wool Kollektion von Odlo wird in Europa hergestellt und besteht – wie alle Merinoprodukte der Marke – aus mulesingfreier Wolle. Das bedeutet, dass auf die schmerzvolle Prozedur der Mulesierung bei Schafen, um diese vor Fliegenbefall zu schützen, verzichtet wird. Ein ethisches Statement! Die Kombi mit recyceltem Polyester ergibt einen wärmeregulierenden, antimikrobiellen und schnelltrocknenden Materialmix.
Egal ob Skitouren für Sie noch ein völlig neues Terrain sind oder nur manche Details einer Auffrischung bedürfen: Gigasport bietet gemeinsam mit Draußen Aktiv Gesund im Shop in Graz einen kostenlosen Skitourenworkshop an – sozusagen ein Trockentraining, bevor es auf die Piste geht. Zusätzlich gibt es Praxistermine für Skitouren-Einsteiger in verschiedenen Regionen Österreichs.
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Ab 12. Oktober macht die European Outdoor Film Tour wieder Halt in Österreich und zeigt eine Auswahl der besten Outdoor- und Abenteuerflme. Ein Abend voll hochkarätiger sportlicher Action und faszinierender Charaktere. Heuer mit dabei: „The Great Traverse“ über die atemberaubende Reise der französischen Fotojournalistin Sophie Planque von Alaska bis Patagonien. 28.743 Kilometer. Mit dem Fahrrad! Tickets sind in unseren Filialen in Graz, Villach, Klagenfurt, Brunn, Kapfenberg und Innsbruck erhältlich. Infos und Termine: www.eoft.at
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Trocken, rau, rissig. Wer gerne klettern geht, kennt das Thema geschundene Hände. Die Pfegeprodukte von Manox wurden speziell für diese Bedürfnisse entwickelt. Von der Creme, die rasch einzieht, bis zur Extrapfege nach einem langen Klettertag –in Manox steckt pure Natur. Produziert wird in Österreich, und das in Bio-Qualität! Mit Inhaltsstofen wie Spirulina, Enzianwurzel, Zitronengras und Lavendel. Jetzt neu bei Gigasport.
Schneeschuhwandern
Wer sich wandernd durch den Schnee bewegt, entdeckt den Winter auf langsame Art. Vier Schneeschuhtouren-Empfehlungen unserer Gigasport-Expertinnen.
Text ADELHEID KARNER
Breite Tritte, weite Wege – auf der Suche nach der großen Einsamkeit.
Fotos: © Bernd Ritschel, privat
Einfacher geht’s ja kaum! Zum Schnee schuhwandern braucht man weder teure Ausrüstung noch spezielle Kenntnisse – und viele Routen sind wunderbar familientauglich. Auf welchen Schneeschuhtouren die Gigasport-Profs ihre Spuren hinterlassen, verraten sie hier.
zwei Stunden hinauf zum weitläufgen Gipfelplateau mit traumhafter Aussicht über die Bergwelt von Süd- und Osttirol. Die Route ist auf jeden Fall auch für Familien geeignet, da sie mit moderaten 630 Höhenmetern für kleine und große Schneeschuhwandernde gut machbar ist. Insgesamt ist die Strecke von 6,5 Kilometern in vier Stunden zu bewältigen, inklusive Jausenpause beim Gipfelkreuz.
Gibt es unterwegs Einkehrmöglichkeiten?
Meine liebste Schneeschuhtour … führt auf den Kartitscher Dorfberg im Osttiroler Gailtal. Startpunkt ist der Parkplatz beim Gasthof Klammerwirt in Rauchenbach. Der Weg ist gut ausgeschildert und führt in gemütlichen
Auf der Route selbst nicht. Wenn man wieder beim Ausgangspunkt ankommt, kann man sich im Gasthof Klammerwirt mit regionalen Schmankerln stärken.
Was darf bei einer Schneeschuhtour nicht fehlen?
Ein robuster Tourenrucksack mit Befestigungsmöglichkeit für Schneeschuhe und Wanderstöcke. Bei der Tour auf den Dorfberg bewegt man sich auf der Sonnenseite des Gailtals, da gehören Sonnenbrille und Sonnencreme unbedingt mit ins Gepäck.
Die Lamingalm bewirtet nur im Sommer – den Blick aufs Bergmassiv gibt es dafür das ganze Jahr über.
Meine liebste Schneeschuhtour …
… bringt mich auf die Lamingalm in Tragöß, die liegt auf 1.263 Meter Seehöhe. Weil aber insgesamt nur rund 400 Höhenmeter zu überwinden sind, ist die Tour auch mit Kindern super machbar. Wer es anspruchsvoller mag, verlässt die Forststraße und nimmt Abkürzungen durchs Gelände. Startpunkt ist der Pfarreralm-Parkplatz, der hinter dem Grünen See liegt.
Was sind deine Highlights auf dieser Route?
Wenn sich nach dem Aufstieg durch den Wald plötzlich die Lichtung auftut, auf der die Lamingalm liegt, wird der Blick frei – wunderschön umrahmt von einem Bergmassiv! Achtung: Die Alm ist nur im Sommer bewirtschaftet.
Was darf in deinem Rucksack nicht fehlen?
Eine Ersatzhaube und Handschuhe. Und eine große Thermoskanne mit Tee.
Und noch ein Ausrüstungstipp?
Fürs Schneeschuhwandern empfehlt sich ein kompakterer Schuh, weil man damit im Schneeschuh einen besseren Halt hat. Außerdem ist für mich eine Tourenhose mit integriertem Schneefang essenziell, damit der Schnee nicht von oben in den Schuh fällt.
Die beste Belohnung für die Tour: der traumhafte Rundumblick vom Gipfelplateau.
STEPHANIE CLARA SELHOFER Team Lead Gigasport Online Marketing RUST Wintersport-Expertin bei Gigasport KapfenbergEvent- und Kooperationsmanagement
Gigasport Graz
Meine liebste Schneeschuhtour … geht vom Niklasdorfgraben auf die Mugel in einem Teil des Gleinalmgebirges. Los geht’s beim Winterparkplatz durch den verschneiten Wald hinauf über Almwiesen des Ochsenstalls. Wem der Weg zu steil ist, der kann auf eine breitere Forststraße ausweichen. Zur Belohnung gibt’s eine heiße Frittatensuppe im Mugel-Schutzhaus oben am Gipfel.
Was sind deine Highlights entlang der Route?
Die Hänge der Wiesen bieten eine großartige Gelegenheit zum Bobfahren. Neben den Schneeschuhen sollte also auch der Zipfelbob mit auf die Tour. Besonders wenn man mit Kindern unterwegs ist, ein herrliches Vergnügen!
Was hast du immer dabei?
Müsliriegel! Super als Snack für zwischendurch, und sie verhindern, dass jemand grantig wird, falls der Gipfel noch nicht in Sicht ist. Außerdem habe ich immer mein Gipfelbuch dabei, in das ich jede meiner Bergtouren mit Beschreibung, Hüttenstempel und Fotos eintrage. Das ist meine persönliche Erinnerungssammlung.
Hast du noch einen EquipmentTipp für uns?
Die Grödeln von Snowline gehören zu meiner fxen Ausrüstung für Winterwanderungen. An Stellen mit wenig Schnee tausche ich gerne die Schneeschuhe gegen die Grödeln. Sie bieten ausgezeichneten Halt und schützen vor dem Ausrutschen. Außerdem unverzichtbar für mich: warme Handschuhe!
Nach dem Aufstieg durch den Wald führt der Weg über verschneite Wiesen. Im Hintergrund ist schon der Sender auf der Mugel zu sehen.
Viktoria schwärmt über die Ruhe der Natur: „Der zauberhafte Pulverschnee auf der verschneiten Mugel bringt mich zum Staunen und erinnert mich daran, wie wunderschön der Winter ist.“
Outdoor-Expertin Gigasport Villach
Meine liebste Schneeschuhtour … führt auf den Zölzboden. Das ist eine gemütliche Route für Anfänger und Familien, die nicht länger als zwei Stunden dauert. Startpunkt ist in der Krumpen/ Trofaiach am Parkplatz beim KneippPlatzl. Leider kann man nur mehr freitags bei der Buschenschank Leitner einkehren, also Jause nicht vergessen! Wenn man sich nicht selbst um die Routenfndung kümmern möchte, bieten mein Mann und ich auch geführte Schneeschuhtouren in der Hochsteiermark an (mehr Infos: siehe unten im Bild)
Was liebst du an der Tour?
Das Highlight ist eindeutig das Panorama. Der Almboden ist in die traumhafte Bergkulisse der Eisenerzer Alpen eingebettet. Der Weitblick geht über die Hohe Lins und
die Vordernberger Mauer. Toll sind auch die vielen Gämsen, die man dort ständig beobachten kann. Fast, als würden sie einen beim Wandern begleiten.
Was muss auf jeden Fall mit?
Meine 3-Lagen-Jacke gegen den Wind und mein Verbandspackerl habe ich immer mit dabei.
Auf welches Equipment legst du besonderen Wert?
Bei den Schneeschuhen bevorzuge ich Modelle mit BOA-Verschluss, weil man die auch mit dicken Handschuhen leicht anziehen kann. Bei den Stöcken sollte man außerdem unbedingt darauf achten, dass man die Winterteller montiert hat – die verhindern ein tiefes Einsinken im Schnee.
Die Gigasport-Expertinnen empfehlen zum Schneeschuhwandern Grödeln oder Schneeschuhe und einen robusten Rucksack mit Befestigungsmöglichkeit.
Ein Prof fürs verschneite Gelände: der Schneeschuh Flex VRT 21W € 320,–
GEFÜHRTE EINSAMKEIT
QR-Code scannen und Schneeschuhtouren in der Region Hochsteiermark bei Gabi Großschädl und ihrem Mann Marco als Guide entdecken.
Zugrif auf die Ausrüstung, während die Schneeschuhe außen fxiert bleiben: Schneeschuhtouren-Rucksack Rise 34+ € 200,–
Mit schützendem Schneefang: die Damen-Wanderhose Adakit € 169,95
Anti-RutschEquipment für Schnee und Eis: die Grödeln
Chainsen Pro € 59,99
Gigasport-Experte Martin Doppler verrät, wie Sie den Check Ihrer Skitouren-Ausrüstung ganz einfach selbst in die Hand nehmen können.
BITTE GETRENNT BEHANDELN
Den Innenschuh herausnehmen und mit neutraler Seife reinigen. Die Schale zuerst abbürsten, dann mit mildem Putzmittel waschen. Beide Teile gut durchtrocknen lassen. Zum Lagern das Ski-Walk-System in die Abfahrtsposition bringen und alle Schnallen zumachen.
LVS
LEBENSRETTER WARTEN
Mechanische Teile auf Schäden prüfen und neue, unbenutzte (!) Batterien einlegen. Unbedingt checken, ob der LVS-Hersteller Software-Updates herausgegeben hat. Vor jeder Tour ist ein Selbsttest Pficht. Ein LVS-Gerät ist nur so gut, wie sich sein Nutzer damit auskennt.
REIF FÜR EIN SERVICE?
Ist die Unterseite des Skis gräulich verfärbt, wirkt spröde und zeigt Kratzer, verlangt der Belag nach punktuellem Ausbessern und einer neuen Schicht Wachs. Pfegt und steigert die Performance! Zum Schleifen der Kanten sollten aber besser die Profs ran.
SIND SCHRAUBEN LOCKER?
Durch den Restschmutz der letzten Saison kann die Mechanik der Bindung beeinträchtigt werden, sodass sich die Auslösewerte ändern! Dringend kontrollieren und mit Wasser und einer ausrangierten Zahnbürste reinigen. Außerdem: prüfen, ob alle Teile der Bindung (Schrauben, Skalenfenster etc.) in Ordnung sind.
Am besten nach jeder Tour bürsten und gut trocknen. Bei Bedarf mit Spray oder Wachs imprägnieren und die Klebeseite mit einer Pinzette von kleinen Steinchen und Tannennadeln befreien. Die Felle idealerweise kühl, trocken und lichtgeschützt lagern.
MARTIN DOPPLER
Verkaufsberater und Wintersport-Experte bei Gigasport Graz
Mehr Zuwendung, bitte: Halten Sie Saison für Saison die Ausrüstung mit lebensverlängernden Maßnahmen in Schuss.
Gegen Anstollen: Umweltverträglicher Fell-Imprägnierspray Greenline Skin Wax .
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Duftet: Der Hygienespray Care Eco für Frische in Schuhen, Handschuhen und Helmen.
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Reduziert die Schneehaftung auf Tourenski und -schuhen: Greenline Anti-Snow Spray
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Verbessert die Gleiteigenschaften: Das Fellwachs Greenline to go schützt vor Nässe.
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Kalt? Mir nie! Haube auf, Kragen hoch. Die richtige Kleidung leitet die Feuchtigkeit nach außen und hält trocken.
Kälte-Guide
Wandern, Tourengehen, Skifahren oder Schlittengaudi – vier Outdoor-Tipps für alle, die Winterfreuden auch bei Minusgraden genießen wollen.
Text ADELHEID KARNERFrieren ist eine Botschaft des Körpers, die besagt: Achtung, ich muss mehr Energie aufwenden, um meine Betriebstemperatur zu halten! Besser, man lässt es gar nicht erst so weit kommen.
Trockenheit – das oberste Gebot Nässe lässt den Körper rasch auskühlen, deshalb immer trocken bleiben! Gamaschen sorgen dafür, dass Schnee nicht in die Schuhe fällt. Eine Sitzunterlage für die Pausenrast hält die Kleidung trocken. Materialien wie Schafwolle leiten Feuchtigkeit nach außen.
Isolierung – Schicht für Schicht
Mehrere Lagen Kleidung machen uns beim Regulieren der Temperatur fexibel. So kann man leicht eine Schicht ausziehen, bevor man ins Schwitzen kommt – und schnell wieder anziehen, wenn bei einer Rast der Körper abkühlt. Besonders effektiv: hochwertige Funktionsunterwäsche.
Energieschub – Essen und Trinken
Wichtig: Kleidung hält warm, erzeugt aber keine Wärme. Das macht der Körper, und dazu braucht er Energie. Wenn die Energiereserven aufgebraucht sind, frieren wir
schneller. Deshalb gilt: regelmäßig essen und trinken. Potente Energielieferanten sind Nüsse, getrocknetes Obst, aber auch gesüßter Tee.
Bewegung – Wärme von innen Kennen Sie den „Pinguin“? Die Bewegung rückt klammen Fingern zu Leibe. Dafür werden die gestreckten Arme seitlich an den Hüften angelegt, nach außen gedreht und die Hände bei gestreckten Fingern kräftig nach oben angewinkelt. In dieser Position die Schultern für dreißig Sekunden auf und ab bewegen.
Beim Frieren hört sich jeder Spaß auf. Mit der neuen Kapuzenjacke Radical Down RDS aus ethisch gewonnener Gänsedaune von Dynaft hingegen fängt der Spaß erst so richtig an.
Federleicht und bombenstark
Daune ist ein Naturprodukt, bekannt für hohe Isolationsfähigkeit, geringes Gewicht – und Anfälligkeit gegenüber Feuchtig keit. Für die Kapuzenjacke Radical Down RDS wurde hochwertige Gänsedaune mit DOWNTEK™ imprägniert. Das macht die Daune wasserabweisend, und sie behält ihre Bauschkraft, selbst wenn sie in der Waschmaschine gereinigt wird.
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Funktionswäsche
Jeder Wintersportler weiß: Bei eisigen Temperaturen zählen die inneren Werte. Daher empfehlen wir die nachhaltigen Funktionsteile von Löfer und Ortovox – mit denen sich selbst der kälteste Winter einfach gut anfühlt.
1 + 2 Drunter geht’s drüber: Die Funktionswäsche Transtex sorgt bei jeder Bewegung für ein angenehm trockenes Körpergefühl. Die hochwertige Transtex ® Stricktechnologie vereint innen recyceltes Polypropylen und außen einen Mix aus nachhaltiger ungebleichter und ungefärbter recot² Baumwolle mit Modal. Das hochfunktionelle Zweischichtprinzip garantiert einen perfekten Schweißtransport und ist gleichzeitig schnell trocknend und geruchsneutral. Dank innovativer Rundstricktechnologie bietet das nahtlose, elastische Material optimale Bewegungs freiheit und einen leicht stützenden Kompressions efekt. Plus: Die Teile werden in der hauseigenen Strickerei in Österreich hergestellt. Langarmshirt und lange Hosen für Damen um je € 89,99 Auch als Herrenmodelle erhältlich.
Wear fair! Die nachhaltige Merinowolle aus Tasmanien stammt ausschließlich aus kontrollierter, artgerechter Schafhaltung. Alle Produkte werden außerdem in Europa hergestellt und sind klimaneutral.
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Unberührte Natur, Genuss mit allen Sinnen oder rasante Abfahrten: vier Wintersporttypen und ihre ganz individuellen Ziele. Egal wie Sie auf Touren kommen, wir haben das passende Equipment.
Text FLORIAN WÖRGÖTTER
Sie lieben das Skibergsteigen zu Almen und Gipfeln? Beim Freetouring
Brettern durch Pulverschnee ab.
Auf Skitouren erfassen Sie Flora und Fauna mit allen Sinnen? Beim Genuss Skitouring ist Ihr Ziel der Weg – und kein neuer Höhenrekord.
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Entdecken Sie auf den folgenden acht Seiten das beste Equipment für jede Tour.
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5 Die Herren-Freeridehose Mesola mixt atmungsaktives Softshell und schützendes Hardshell.
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6 Der Lawinenairbag-Rucksack Ascent 40 Avabag Kit sorgt für Sicherheit und genügend Stauraum auf Mehrtagestouren (Kartusche exklusive).
€ 770,–
7 Biwaksack Bivy Single für die Übernachtung. 220 × 90 cm.
€ 70,–
8 Der Skitourenstock Helicon ist am Rucksack leicht verstaubar.
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10 Die Bindung Tour 12 Pro mit 93 mm Stopper ist 330 g leicht.
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11 Tourenskischuh Vega M für Skibergsteiger.
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12 Der Skitourenhelm
hat
Route ein Belüftungssystem für lange Anstiege. € 160,– 13 Die Thermosfasche H&C hält G etränke nach Wunsch kühl oder heiß. € 34,99 14 Das Skitourenfell Alpinist Mohair 130 mm ist absolut wasserdicht. € 199,95„Jede Abfahrt fordert mich neu heraus, über meine Grenzen hinauszuwachsen.“
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4 Die Damen-Freeridehose Mesola mixt atmungsaktives Softshell und schützendes Hardshell.
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5 Der Skitourenrucksack Haute Route 30 S eignet sich für lange Mehrtagestouren.
€ 190,–
6 Der besonders angenehme Tourenskischuh Zero G Tour Scout W wiegt nur 1.275 g.
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9 Der Skitourenstock Helicon ist am Rucksack leicht verstaubar.
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10 Die Trinkfasche Edelstahl Classic 800 ml ist schadstofund BPA-frei.
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11 Handliches Erste-Hilfe-Set für die medizinische Grundausstattung.
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12 Skitourenfell Alpinist Mohair 130 mm mit Smart Glue für Skihochtouren.
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13 Superleichter Skitourenhelm Route mit Belüftungssystem für lange Anstiege.
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7 Der Tourenskischuh TLT X Boot W bietet Leichtigkeit und Performance für lange Aufstiege und steile Abfahrten.
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11 Die Skitourenbindung Tecton 13 überträgt Kraft präzise für dynamisches Fahren.
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3 Herren-Fleecejacke Fusion Grid: Leichtes, warmes und atmungsaktives Gewebe macht sie ultrakomprimierbar.
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4 Die Herren-Isojacke Fitz Roy ist eine wasser- und winddichte Außenjacke.
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5 Die Herren-Hose White Shield mit Softshell ermöglicht Bewegungsfreiheit.
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6 Die Herren-Regenhose Rutor Light schützt mit 2,5 Lagen auf Skitouren.
€ 250,–
7 Der Tourenskischuh Zero G Tour gibt Bewegungsfreiheit im Aufstieg und Steifgkeit in der Abfahrt.
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8 Der Skitourenstock SMU EDGE ist ein 3-teiliger Aluminium-Teleskopstock.
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11 Die Skitourenbindung Tecton 13 überträgt die Kraft für dynamisches Fahren ideal.
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12 Der Skitourenrucksack Haute Route 32 eignet sich für bequeme Mehrtagestouren
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14 Der Helm Couloir Freeride ist ein Leichtgewicht für entspannte Touren.
€ 199,99
LUST AUF MEHR GENUSSTOURING? QR-Code scannen und unser gesamtes Herren-Sortiment entdecken.1 Die Damen-Isojacke MTN Cook mit 133-g-Isolierung ist besonders leicht.
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3 Die elastische DamenSkitourenhose Desire ist wind- und wasserdicht.
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5 Der Tourenski Zero G LT 80 W überzeugt als Leichtgewicht mit Holzkern.
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6 Tourenbindung Tour 9 87 mm mit Easy Entry System. Gewicht: 320 g.
7 Der Damen-Tourenskischuh Backland Expert W ist ein echter Allrounder.
8 Der ultraleichte Skitourenstock Carbon C2 kann verlängert werden.
9 Trinkfasche Traveller MyPlanet 1 Liter aus 100 % recyceltem Aluminium.
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10 Damen-Skitourenrucksack Radical 30+ für Tagesund Mehr tagestouren.
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11 Das Skitourenfell Vertical Woman 130 mm ist robust und langlebig. € 169,95
12 Der Handschuh Nuuk besteht aus winterfestem Softshell-Material.
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13 Der Skitourenhelm The Peak LT ist ein leichter Ski- und Kletterhelm. € 189,99
€ 440,– € 599,– € 169,95 € 23,991 Das Beanie Haldigrat besteht aus einer Wolle-Acryl-Mischung.
€ 40,–
2 Die Herren-Jacke Crater 3l ist eine dreilagige Hardshelljacke mit wasserdichter Gore-Tex-Membran.
€ 440,–
3 Die Herren-Softshelljacke Aenergy mixt doppelt ge webtes Softshell mit Stormfeece und Wafelstruktur.
€ 220,–
4 Das Herren-Zipshirt Aenergy Light ist ein Midlayer für höchste Performance bei geringstem Gewicht. € 115,–
5 Die Herren-Softshellhose Hybrid Aenergy wurde eigens für Skitouren unter kalten Bedingungen entwickelt € 245,–
6 Der extraweite Tourenskischuh TLT X LT performt mit Leichtigkeit . € 700,–
7 Der Skitourenstock Carbon C2 ist ultraleicht und längenverstellbar. € 169,95
8 Der Skitourenrucksack Freescape Lite 24 SL lässt schnell ins Innere greifen. € 149,–
9 Die Edelstahl-Trinkfasche Hydration Lightweight 710 ml hält den Inhalt warm oder kühl. € 49,99
10 Skitourenfell Multift Skin 120 mm Mohair-Mix für den häufgen Gebrauch € 139,95
11 Der Skitourenhelm The Peak LT ist für Skifahren und Klettern zertifziert. € 189,99
12 Der Tourenski Zero G LT 80 ist optimal für lange und anspruchsvolle Touren. € 750,–
13 Tourenbindung Tour 9 87 mm für einfaches und intuitives Einsteigen. € 440,–
LUST AUF MEHR SPEED-SKITOURING?
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„Auf Skitouren kann ich den Alltag hinter mir lassen und die Ruhe und Freiheit in den Bergen genießen.“
1 Das superleichte Stirnband Cassons wurde umweltfreundlich hergestellt.
€ 22,–
2 Die Damen-Hybridjacke Sesvenna Pro ist warm, wasserabweisend und elastisch.
€ 250,–
3 Schnelltrocknendes Long sleeve: das DamenZipshirt Larice Light
€ 60,–
4 Die Damen-Softshellhose Larice Core ist athletisch im Schnitt und klimaneutral.
€ 150,–
5 Der Damen-Isoskirt Sesvenna wärmt auf Touren als wattierter Wenderock.
€ 100,–
6 Leichter Trekkingstock Carbon FXP.4 mit geringem Packmaß.
€ 149,99
7 Warm gefütterter Winterwanderschuh Banks Snow Lady GTX , optimal für Schnee, mit und ohne Schneeschuhe.
€ 310,–
8 Für anspruchsvolle Wanderungen: der DamenSchneeschuh Flex RDG 22
€ 240,–
9 Der Traverse 18 S ist ein ganzjährig einsetzbarer Damen-Wanderrucksack.
€ 130,–
10 Die Trinkfasche Hydration 32 OZ hält ihren Inhalt 24 Stunden kühl und 6 Stunden warm.
€ 47,99
11 Das Steigeisen Chainsen Pro Light sichert mit gehärteten Edelstahl-Spikes.
€ 54,99
LUST AUF MEHR WINTERWANDERN?
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1 Multifunktionales Beanie Fornet aus Woolmix.
€ 34,95
2 Atmungsaktive HerrenWander jacke Gaschurn
2L GTX aus Gore-Tex.
€ 359,95
3 Das Herren-Zipshirt Berwang trocknet schnell und hemmt Gerüche.
€ 89,95
4 Die Herren-Fleecejacke Lodron gewährt maximale Bewegungsfreiheit.
€ 129,95
5 Die Herren-Wanderhose Hochflzen ist strapazierfähig und wasserabweisend.
€ 149,95
6 Herren-Winterschuhe Banks Snow für schneereiches, unpräpariertes Gelände.
€ 310,–
7 Der Herren-Schneeschuh
Flex RDG 24 hat eine benutzerfreundliche Bindung.
€ 240,–
8 Wanderstock Makalu mit Gummigrifkopf für mehr Grip und Kontrolle.
€ 119,99
9 Wanderrucksack Stratos 24 mit AirSpeed-Rückensystem.
€ 160,–
10 Handschuh Nuuk aus warmem
11 Das Steigeisen Chainsen Pro stützt mit EdelstahlSpikes und Kettengliedern.
€ 59,99
12 Die Wanderkarte Hochschwab informiert auch über Hütten und Aussichtspunkte
€ 12,90
13 Die Edelstahl-Isolierkanne TKPro 0,75 Liter ist völlig frei von Plastik.
€ 64,99
LUST AUF MEHR WINTERWANDERN?
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„Beim Wandern schalte ich vom Alltagsstress ab und genieße mit Freunden die Natur.“
54 Best of Gigasport OUTDOOR
Rucksäcke
Gut geplant ist halb gepackt: Kein Teil der Ausrüstung spiegelt das sportliche Vorhaben so wider wie der ideale Rucksack.
Wir helfen auf der Suche nach dem richtigen!
FIT-CHECK WIE
DER RUCKSACK RICHTIG
2. Der Punkt, an dem die Schultergurte am Rucksack fxiert sind, befndet sich auf Höhe der Schulterblätter.
Fotos: © Daniel Hug, Yvonne Gratzer
Wie beginnt ein Outdoor-Abenteuer? Mit einer Idee – und vielen Fragen: Wohin soll es gehen und wann? Wie lange werde ich unterwegs sein? Was werde ich dafür benötigen? Was davon möchte ich in Griffweite haben? Das und vieles mehr sollte man sich fragen, wenn man vor der Wahl der Tour –und des dafür idealen Rucksacks – steht.
Je nach Tour das passende Modell Wander-, Trekking- oder Alpinrucksack? Die Unterschiede und unterschiedlichen Einsatzgebiete erklärt Gigasport-Experte
Georg Doppler: „Wanderrucksäcke mit zwanzig bis dreißig Liter Volumen sind für ein bis drei Tourentage ausgelegt. Ein gepolsterter Hüftgurt ent lastet den Rücken, eine integrierte Regenhülle und Seitenfächer für Trinkfasche und Snacks sind praktische Details.“
Trekkingrucksäcke sind für Touren ab vier Tagen konzipiert und bieten ein Fassungsvermögen von vierzig bis achtzig Litern. Ihr stabiles Tragesystem lässt sich an die Rückenläge anpassen. Alpinrucksäcke wurden speziell zum Bergsteigen und für alpine Klettertouren entwickelt. Sie
haben in etwa das Fassungsvermögen eines Wanderrucksacks, sind aber besonders leicht, stabil und ergonomisch an den Rücken angepasst. Die Kletterausrüstung –Helm, Seil, Ski, Pickel, Steigeisen … – kann daran befestigt oder darin verstaut werden.
Planung ist das A und O am Berg Dieser Grundsatz gilt auch für die Wahl des Rucksacks. Georg Doppler empfehlt, den Rucksack im Geschäft wie ein Kleidungsstück anzuprobieren, denn Länge, Schnitt, Träger und Hüftgurt müssen passen, um ein angenehmes Tragen zu gewährleisten.
WANDERRUCKSACK
Belüftetes Tragesystem, optional mit Seitenfächern, Regenhülle und Hüftgurt.
Volumen: bis 30 Liter.
ALPINRUCKSACK
Leicht, ergonomisch und aus besonders abriebfestem Material. Volumen: 25 bis 45 Liter.
3 Der technische Alpinrucksack Peak 45 ist geräumig und ideal für Mehrtagestouren vom Bergsteigen bis zur Skitour.
€ 250,–
TREKKINGRUCKSACK
Ähnlich wie Wanderrucksäcke, nur größer und mit stabilerem Tragesystem.
Volumen: 30 bis 60 Liter.
5 Der leichte Aircontact Lite 45+ 10 SL ist ideal für Wochenendtouren.
€ 214,99
4 Den Peak Light 30 S zieht es mit Leichtigkeit ins Hochgebirge. Der Damen- Rucksack überzeugt mit seinem
Design und dass er doch alle wichtigen Halterungen hat. € 220,–
6 Viele durchdachte Features hat der äußerst robuste Kestrel 58 zu bieten. € 220,–
NOCH MEHR AUSWAHL
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1 Der Mehrtages-Wanderrucksack Futura Pro 36L besticht durch seine perfekt konzipierte Belüftung. 2 Der Traverse 30 ist bestens ausgestattet und ideal für Tagestouren zu jeder Jahreszeit. € 160,– € 199,99 minimalistischenBrancheninsider sind überzeugt: Das Rampenlicht ist der brandneuen Ledlenser HF8R Core gewiss. Dank neuer Technologie lässt sie sich ohne manuelle Steuerung dimmen und fokussieren.
€ 109,99
Kraftpaket für alle Fälle Licht, wo und wie man es braucht: Die HF8R Core übernimmt ganz von selbst – sprich: automatisch – Dimmen und Fokussieren durch ihre Adaptive Light Beam-Technologie. Das System erfasst Refexionen und Lichtverhältnisse und steuert alle Lichtquellen automatisch separat an. Diese Stirn lampe ist damit die erste weltweit, die völlig freihändig nutzbar ist. Außerdem: drei Helligkeitsstufen, rotes Frontlicht; und via Ledlenser Connect App lässt sie sich auch fernsteuern. Der integrierte Akku ist einfach und schnell per Magnetic Charge System aufladbar.
ES WERDE LICHT! QR-Code scannen und weitere Stirnlampen aus der HF-Serie entdecken. Das Digital Advanced Focus System der Stirnlampe HF8R Core schaft ein optimales Lichtbild in jeder Fokusstufe und einen nahezu stufenlosen Übergang von Nah- zu Fernlicht.MEHR WANDERSCHUHE
Unser gesamtes Sortiment ist nur einen Scan entfernt.
Wanderschuhe
… und trotzdem nie feuchte Füße bekommen! Egal ob bei Schnee, Eis oder Gatsch –diese wasserfesten Wanderschuhe überstehen jede Trockenübung mit Bravour.
Wir bitten um Verständnis! Aufgrund des regen Interesses sind manche Produkte in diesem Magazin nicht sofort lieferbar.
Wie ein roter Faden zieht sich der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit durch die Outdoorbranche. Das Material ist dabei ein ent scheidender Faktor. Isabella Tatzberger erklärt, was die „grünen“ Stofe können.
Text ADELHEID KARNERSchön, wenn Sport- und Outdoorbekleidung funktional sind. Noch schöner, wenn wir sie guten Gewissens tragen können. Aber welche Materia lien vereinen diese beiden Ansprüche?
Natürlich gut!
Merinowolle und zertifzierte Bio-Baumwolle eignen sich optimal für den Einsatz bei nachhaltiger Sport- und Outdoorbekleidung; oder auch recycelte Kunstfasern, die etwa aus PET-Flaschen, alten Fischernetzen oder ausgemusterten Skischuhen bestehen. Auch Hanf ist perfekt zum Sporteln. Er wächst schnell, braucht wenig Wasser und ist so robust, dass weder Herbizide noch Pestizide nötig sind. Seine Faser überzeugt außerdem mit ihren natürlichen Eigen-
ISABELLA TATZBERGER Nachhaltigkeitsmanagerin bei Gigasport
schaften: Sie reguliert Temperatur und Feuchtigkeit, wirkt atmungsaktiv und geruchshemmend und trocknet sehr schnell.
Ökologisch und vielseitig
Lyocell – auch als Tencel bekannt – ist eine Faser, die aus natürlichen Rohstoffen industriell hergestellt wird. Ausgangsstoff sind Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft und
Funktional und trotzdem nachhaltig: Materialien wie Wolle, Lyocell und recycelte Kunstfasern sind bei vielen OutdoorHerstellern wie beispielsweise dem Vorzeigelabel Patagonia Standard.
Abfallprodukte aus der Holz- und Papierindustrie. Die Produktion kommt mit sehr wenig Wasser aus, das benötigte Lösungsmittel wird zu 95 Prozent rückgewonnen.
Lyocell fühlt sich wie Seide an, wärmt fast so gut wie Schafwolle, kühlt ähnlich wie Leinen und ist saugfähiger als Baumwolle. Dazu ist Lyocell auch nass äußerst reißfest und somit ein sehr langlebiges Material. Nicht ohne Grund wird die Faser zunehmend zur Herstellung nachhaltiger Kleidung eingesetzt.
Alles richtig gemacht!
Stellvertretend für viele Pioniere der Textilund Outdoorbranche sind zwei Brands, die Nachhaltigkeit als Unternehmensphilosophie begreifen, hervorzuheben:
Chillaz ist eine Tiroler Klettermarke, familiengeführt seit mehr als zwanzig Jahren. Produziert wird in der Türkei, mit dem Partner vor Ort ist man seit Jahren eng verbunden. Auf den Punkt gebracht: Chillaz achtet auf kurze Transportwege, bezahlt Löhne, von denen man gut leben kann, und schafft Kletterkleidung, die lange hält.
Der schwedische Outdoorspezialist Fjällräven legt neben einem strengen Wertekodex zur Herkunft der Materialien, zum Einsatz von Chemikalien und zum Produktionsprozess großes Augenmerk auf Produktlanglebigkeit. Dafür liefert er den
Kunden jede Menge Tipps zu Reparatur und Pfege der Produkte. Vorbildlich!
Gemeinsam grün
Auch bei Gigasport stehen die Themen Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Fokus. Mit dem Label GigaGreen kennzeichnet Gigasport Produkte von Herstellern, die besonderes Augenmerk auf zertifzierte Rohstoffe und nachhaltige Produktion legen. Um Kunden auf direktem Wege zu den entsprechenden Produkten zu führen, gibt es online einen eigenen GigaGreenShop.
Damit Nachhaltigkeit kein Wunschtraum bleibt, müssen Produzenten, aber auch Konsumenten mitspielen. Und neben Materialien, Herstellungsprozessen, Gütesiegeln und sozialer Verantwortung gilt in Sachen Konsum vor allem der achtsame Umgang mit Ressourcen – also am besten wenige, dafür langlebige Güter kaufen. Und reparieren statt wegwerfen.
Modische und funktionale Teile – zur Motivation, auch bei ungemütlichem Wetter auszurücken.
Ab Seite 65
Mit dem E-Bike durch die Kälte: Wir haben die neuesten Modelle am Start.
Ab Seite 66
Radtraining trotz klirrender Kälte?
Die besten Tipps direkt vom Prof.
Ab Seite 68
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Schmalspurheld!
Das einspurige E-Lastenrad Gunnar ist superwendig, der Brose Drive T-Mittelmotor besonders leise und kraftvoll. Hier mit VarioTransportkorb. ab € 5.468,–
Immer schön fexibel bleiben! – Das ist die Prämisse der Cargo-Räder von Johansson . Wählen Sie aus den fünf einoder zweispurigen Modellen (z. B. Oscar im Bild oben) mit jeweils bis zu sechs unterschiedlichen Aufbauvarianten: von der einfachen Plattform über das versperrbare Flightcase bis hin zur Vario-Box mit Kindersitz-Erweiterung. Der Clou: Alle Aufbauten lassen sich ganz einfach selbst austauschen. Die praktischen Cargobikes mit E-Antrieb zu erschwinglichen Preisen gibt es ab sofort auch im Gigasport-Sortiment!
Sicher, fexibel und kompakt: Die Bordo -Reihe von Abus hat sich zu einem echten Safety-Klassiker entwickelt. Stäbe und Gehäuse des Faltschlosses 6000C/90 sind aus speziell gehärtetem Stahl. Die Schlosshalterung kann mittels Spannbändern werkzeugfrei am Fahrrad montiert werden. Der Codeblock besteht aus Zwei-KomponentenZahlenwalzen, die eine dauerhafte Lesbarkeit der Zifern gewährleisten. Top-Diebstahlschutz!
Faltbar wie ein Zollstock: Das Fahrradschloss Bordo 6000C/90 aus Stahlstäben und Spezialnieten.
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Sichern Sie sich als PlusCard-Kunde 10 % Bonus * beim Kauf eines neuen (E-)Bikes bei Gigasport. Als PlusCard-Kunde können Sie bei Bestellung im Online Shop den Gutschein code GS23-10PLCBIKE direkt im Bezahlvorgang eingeben. Oder Sie nutzen ihn in unseren Filialen sowie über unser Click & Collect Service.
*Gültig für PlusCard-Kunden auf Bikes und E-Bikes sowie Kinderfahrräder. Ausgenommen bereits reduzierte Artikel und Preis & Wert-Artikel. Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen.
Ohne Draufzahlen! Gemeinsam mit der Santander Bank bietet Gigasport eine attraktive Möglichkeit der 0 %-Finanzierung von E-Bikes und Sportgeräten: null Prozent Sollzinsen bei einer Laufzeit von 36 Monaten! Gültig ab einem Einkaufswert von 1.000 Euro. Die Abwick lung funktioniert ganz einfach in Ihrer Gigasport-Filiale.
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Mit ihm genießen Sie unter anderem folgende Vorteile:
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Zufriedenheitsgarantie: Umtauschrecht nach der ersten Probefahrt
Möglichkeit einer Fahrrad-Diebstahlver sicherung von Merkur
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Das Gravelbike X-Strada 20 überzeugt mit Shimano-Komponenten wie der GRX Gravel-Schaltung mit 2 × 10 Gängen und hydraulischen Scheibenbremsen.
Gravelbiken ist längst kein Trend mehr, sondern ein Lebensgefühl.
KTM optimiert das herbstliche Radeln auf Asphalt und Kies mit seinem X-Strada 20 in der mittleren Preisklasse. Ein Bike für Abenteurer!
Top in der Mittelklasse
Der österreichische Bike-Hersteller KTM beweist mit seiner X-Strada-GravelbikeSerie sein Händchen für geländegängige Vehikel. Daher fährt das holunderfarbene Modell X-Strada 20 in der mittleren Preisklasse ganz oben mit. Sein neuer Alurahmen ermöglicht auf Langstrecken eine sportliche wie gemütliche Sitzposition – ob am täglichen Weg ins Büro, beim Ausdauertraining oder auf Mehrtagestour ans Meer.
Wir zeigen dem Winter die kalte Schulter! Damit es beim Radeln auch in den kalten dunkleren Monaten keine Ausreden gibt, setzen wir bei der Ausstattung auf wasserabweisend, wärmer und sichtbarer!
1 Die Herren-Jacke Trail Storm Insuloft isoliert
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4 Für mehr Sichtbarkeit im Straßenverkehr: Der Radhelm Brighton MIPS leuchtet nach vorne und hinten, hat ein integriertes Bremslicht und sichert im Falle eines Sturzes bestmöglich mit dem MIPS-Aufprallschutz.
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5 Der knöchelhohe Herren-Allwetterschuh MTB Heater GORE-TEX hält trocken und warm. Sein gefüttertes Obermaterial besteht aus wasserdichtem Gore-Tex-Material und einem Schnellschnürverschluss.
€ 161,99
6 Damen-Trikot Impulse aus ThermoInnenvelours mit Dreier-Rückentasche.
€ 99,99
7 Die Alpha II GWS Light ist eine wärmende Windstopper-Softshelljacke für Damen – winddicht, wasserabweisend und wärmeisolierend.
€ 179,99
8 Die Damen-Bundhose Thermo wärmt mit hochelastischem Thermo-Innenvelours und Transtex-Futter im Knie- und Nierenbereich.
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beim Biken vor Wind und Kälte. Mit zwei Handwärmetaschen und langer Rückenpartie.
€ 159,95
2 Das Herren-Longsleeve Trail Storm schützt bei niedrigen Temperaturen – aus weichem gebürsteten Material.
€ 99,95
3 Die Herren-Hose Trail Storm Hybrid wurde fürs Mountainbiken bei kaltem Wetter designt.
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E-Biken im Winter
Weil am Berg schon Schnee liegt, muss Ihr E-Bike in den Winterschlaf? Auf keinen Fall! Wir radeln unabhängig von der Saison – das ganze Jahr!
Auch auf dem E-Bike gibt es kein schlechtes Wetter, nur fehlenden Enthusiasmus.
Das Herren-E-Bike Patron eRIDE richtet sich an anspruchsvolle Trailrider. Mit Bosch Performance CX-Motor und PowerTube-Akku (750 Wh). Federweg: 160 mm. € 6.599,–
WINTER-CHECK MIT DEM E-BIKE DURCH DIE KÄLTE
1. Antriebssystem, Bremse, Schaltung, Licht checken .
2. Für längere Lebensdauer den Akku bei Zimmertemperatur lagern, laden und erst vor der Fahrt einlegen.
3. Auf Glatteis können Räder mit Motorantrieb durchdrehen. Die Lösung: Spikereifen
Das Macina Style 740 ist ein E-Trekkingrad mit Tiefeinstieg, Alurahmen, Bosch Performance Line CX-Motor und PowerTubeAkku (750 Wh). Federweg: 63 mm. € 3.999,–
Das Damen-E-Bike Contessa Strike eRIDE 910 EVO fährt
Ein erfolgreicher Triathlet wird im Winter gemacht. Markus Kaufmann, steirischer Meister in seiner Altersklasse, muss es wissen und verrät uns seine Tipps speziell fürs Radtraining in der kalten Jahreszeit.
MARKUS KAUFMANN
Gigasport-Radexperte und Bikeftter
Sie wollen Ihr Radtraining auch im Winter nicht vernachlässigen, Indoor-Cycling klingt für Sie aber nach trister Fadesse? Gigasport-Radexperte
Markus Kaufmann weiß Abhilfe, immerhin ist seine wichtigste Trainingszeit der Winter. Seine Empfehlungen zu alternativen Outdoor-Sportarten für die Radlermuskulatur und Übungen, die nicht nur die Beine stärken, sind also alle ausgiebig selbst erprobt.
Markus, wie trainierst du, wenn es draußen eiskalt ist?
Für mich als Triathlet beginnt die Vorbereitung auf die neue Saison schon im
Es gibt kein schlechtes Wetter … Daher bei Kälte auf Haube, Schlauchschal, Handschuhe und Zwiebellook setzen.
Winter, weil ich mich in dieser Zeit mit Basistraining aufbaue. Was das Radfahren angeht, bleibt mir da fast nur die IndoorOption. Das heißt: Arbeit am Rollentrainer. Weil beim Indoor-Fahren der Fahrtwind fehlt, schwitzt man besonders viel. Deshalb – wenn möglich – in einem kühlen Raum trainieren, Heizung rechtzeitig runterdrehen oder mit Ventilator trainieren.
Jetzt mal ganz ehrlich: Wird dir beim Indoor-Cycling nicht langweilig? Früher war das vielleicht so, das stimmt schon. Aber ich bin inzwischen ein Riesenfan von Fitness-Entertainment-Program-
men, Zwift zum Beispiel. Da trainiere ich in Echtzeit. Im Multiplayer-Modus kann ich mich mit anderen Fahrern messen und mein eigenes Trainingsprogramm zusammenstellen. Das ist ein bisschen wie Videospielen, das macht mir einen Riesenspaß. Und weil es beim Radtraining auf Ausdauer ankommt und man da eine Weile am Bike sitzt, ist es super, wenn dir dabei nicht langweilig wird. (Lacht.)
Und wenn du doch mal im Freien trainierst, was ist hier zu beachten? Ich empfehle Ausfahrten im Winter nur bei schönem Wetter und Temperaturen über
fünf Grad! Die richtige Kleidung ist dabei oberstes Gebot: eine Haube unterm Helm, ein Schlauchschal, den man bei Bedarf übers Gesicht ziehen kann, und Zwiebellook mit winddichter Jacke und Hose. Besonderen Schutz brauchen Hände und Füße. Ich setze auf Überschuhe aus Neopren.
Besonders aufpassen muss man im Winter auf die Straßenverhältnisse. Da gibt’s oft Rollsplitt, der kann gefährlich werden.
Welche Wintersportart bereitet auf die Bewegung beim Radfahren vor?
Alles, was die Ausdauer trainiert, ist optimal. Die für mich coolste Alternative zum
Radfahren im Winter ist Langlaufen! Das geht auf dieselben Muskelgruppen, die ich beim Radfahren einsetze. Langlaufen fordert außerdem Rumpf, Rücken und Arme, die kommen beim Radfahren oft ein bisschen zu kurz. Wichtig beim Langlaufen ist die richtige Technik. Anfänger sollten für den Einstieg einen Kurs machen oder eine Einheit mit einem Trainer einlegen, damit sie sich nichts falsch einlernen. Einige Triathleten und andere Ausdauersportler gehen im Winter auch gerne Skitouren, da man hier auch ein gutes Höhentraining absolviert – das steigert die Leistungsfähigkeit.
Lust auf Abwechslung?
Als Alternative zum Radeln eignen sich Ausdauersport arten wie Langlaufen.
Ein Indoor-Fahrgefühl, so realistisch wie draußen: mit dem Smart-Bike Tacx® NEO Bike Plus Schotter, Steigungen oder Gegenwind auf legendären Strecken spüren!
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Und wie kann ich daheim ganz gezielt die Beine stärken?
Zentrale Übung für Radsportler ist sicher die Kniebeuge mit Lang oder Kurzhantel. Vom Ablauf her ähnelt sie der Tretbewegung auf dem Rad und fokussiert auf Oberschenkel und Gesäß. Aber nicht nur die Beinmuskulatur ist wichtig; für mich ist außerdem auch essenziell, Rumpf und Oberkörper zu stärken. Das sorgt für ausgleichende Stabilisierung und hilft gegen Rücken und Nackenschmerzen. Viele Radfahrer unterschätzen, dass Kraft im Oberkörper dafür sorgt, mehr Power auf die Pedale zu bringen.
Laufen bei klirrender Kälte? Mit der richtigen Ausstattung das reinste Vergnügen!
Ab Seite 76
Wie Nathalie Prieger mit ihrem nachhaltigen Yoga-Label Mandala die Welt ein bisschen besser macht.
Ab Seite 80
Auf Spannung folgt Entspannung.
Na dann: gute Nacht! Alles, was für eine erholsame Nachtruhe essenziell ist.
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Kein Ziel ist unerreichbar, keine Challenge zu schwierig. Dwayne „The Rock“ Johnson ist die Verkörperung purer Willenskraft und ein Vorbild, was mentale Stärke und Ausdauer betrift. „Es gibt keinen Ersatz für harte Arbeit“, sagt er. Seine Erfolge als Wrestler, Schauspieler und Fitness-Infuencer zeigen dies ganz eindeutig. Mit seiner Kollektion Project Rock – jedes Teil wurde von Dwayne Johnson persönlich entworfen, geprüft und freigegeben – liefert Under Armour das richtige Equipment für hartes Training à la The Rock. Jetzt neu bei Gigasport.
Rucksack Project Rock Dufe mit Platz für ein Notebook, großzügigem Stauraum und je einem Extrafach für Schuhe und Wäsche.
Der Weg zum optimal passenden Laufschuh? Erst reden, dann messen, dann laufen. Im Zuge des Runningshoe-Fittings (in jeder Gigasport-Filiale möglich) werden zuerst mit dem Gigasport-Experten im persönlichen Gespräch Ihre individuellen Bedürfnisse erörtert. Wo wird bevorzugt gelaufen, was ist das persönliche Laufziel? Dann wird die Topografe des Fußes gescannt: Länge, Breite, Druckverteilung. Zum Schluss geht’s zur Analyse auf das Laufband. Ergebnis: läuft!
Damit uns unsere Schuhe länger Freude bereiten, gibt es jetzt in allen Gigasport-Filialen die IMBOX-Schuhimprägnierung : Lade auf, Schuhe rein, in nur 45 Sekunden fertig. Der Schuh ist nach der Schutzbehandlung wasserund schmutzabweisend, die atmungsaktiven Eigenschaften bleiben erhalten, er ist zu 100 % UV-resistent und sofort wieder ready to go! www.gigasport.at/schuhimpraegnierung
Die Suunto Race GPS-Sportuhr ist ganz frisch am Markt und bietet neben 95 möglichen Trainingsprogrammen, detaillierten Ofine-Karten und Infos zur Herzratenvariabilität (HRV) auch ein integriertes Amoled-Display: ein Garant für satte Farben, hohe Kontraststärke und niedrigen Energiebedarf. Weitere tolle Features gibt es über die Suunto-App.
Das Bonusprogramm für alle, die beim Laufen sparen möchten.
Der RUN Vorteilspass ist beim Kauf von Laufschuhen kostenlos erhältlich. Mit ihm genießen Sie unter anderem folgende Vorteile:
10 % Rabatt bei Kauf eines Zweitlaufschuhs
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Dynamische Dämpfung, toller Grip und überzeugender Wetterschutz: Traillaufschuh Thundercross GTX für Herren. Auch als Damenmodell erhältlich. € 160,–
Leichtfüßig, grifg, immer trocken Rutschig, steinig oder gar steil? Passionierte Läuferinnen und Läufer schreckt so schnell nichts ab. Vor allem wenn ihre sichere Basis – ihr Trailrunningschuh – in den französischen Alpen unter widrigsten Bedingungen getestet wurde. Das federnde Zwischen sohlen-Verbundmaterial des Thundercross GTX ermöglicht kraftvolles Abstoßen und sanfte Landungen, fünf Millimeter tiefe Stollen sorgen für kompromisslosen Grip. Schützt zuverlässig vor Nässe dank wasserdichter und atmungsaktiver Gore-Tex-Membran.
MEHR INFOS?
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GIGATREND
Steinige Pfade, rutschige Steige oder gatschige Waldwege, der Traillaufschuh Thundercross GTX von Salomon bezwingt jeden Untergrund schnellen und trockenen Schrittes. Nur ums Laufen müssen Sie sich selbst kümmern.
Beim Geländelauf gilt es, die abenteuerlichsten Untergründe zu bezwingen. Selbst Nässe darf kein Hindernis sein –vor allem nicht für diese wasserfesten Trailrunningschuhe.
Laufen auf Abwegen! Für das Abenteuer Trailrunning ist neben der Kondition vor allem eines ausschlaggebend: die optimale Ausrüstung.
SCHUHE
Wichtig sind gut passende Trail-Laufschuhe, die mit ihrem groben Sohlenprofl mehr Grip auf unebenen, feuchten oder unbefestig ten Wegen bieten. Lassen Sie sich bestenfalls von einem Gigasport-Experten beim Runningshoe-Fitting beraten.
Funktionsbekleidung hilft dem Körper, den Wärmeund Feuchtigkeitshaushalt zu regulieren – und das bei voller Bewegungsfreiheit.
RUCKSÄCKE
Ein Laufrucksack mit Trinksystem gewährleistet die Mitnahme von ausreichend Flüssigkeit –und Energielieferanten wie Powergel oder Traubenzucker.
1 + 2 Der GEL-TRABUCO 11 GTX ist ein vielseitiger Trailrunningschuh, der ausgezeichnete Stabilität und Grip im Gelände bietet. € 170,–
3 + 4 Verbesserte Kontrolle und ein stabiles Laufgefühl in jedem Gelände ermöglicht der Cascadia 17 GTX Als Vorbild für diesen Schuh diente die Anatomie der Bergziegenhufe. € 170,–
5 + 6 Die Trail-Ikone Speedgoat 5 GTX wurde für feuchte Bedingungen geschafen und kehrt in dieser Saison mit verbessertem Obermaterial und Feuchtigkeitsmanagement zurück. € 180,–
7 + 8 Sehr leicht und perfekt für den Einsatz im Herbst und Winter ist der Bushido 2 GTX. Das fexible Obermaterial passt sich dem Fuß sockenartig und ohne Druckstellen an. € 200,–
Unsere komplette Auswahl gibt es hier.
In der Kälte laufen? Mit der richtigen Ausrüstung ist das nicht nur möglich, sondern auch ein reines – und sicheres – Vergnügen.
Text EDITH ZÖCHLING-MARCHARTDie Tage sind kurz, die Sonne lässt sich – wenn überhaupt – nur wenige Stunden blicken, und auf den Wegen liegt feuchtes Laub. Wahrhaft herrliche Bedingungen zum Laufen – und dies ist keineswegs ironisch gemeint! Denn wer jetzt den inneren Schweinehund überwindet, die Laufschuhe anzieht und draußen seine Runden dreht, der kommt in einen Laufgenuss, der nicht nur den Körper ft hält und den Kopf freimacht, sondern auch das Immunsystem tatkräftig unterstützt, um möglichst erkältungsfrei durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
Stephan Kohlhauser, Ultra-Trailrunner und Gigasport-Experte, weiß, worauf es beim Laufen im Winter ankommt: „Das Wichtigste ist natürlich das Schuhwerk: Winterlaufschuhe sind robuster und mit
STEPHAN KOHLHAUSER
einem tieferen Profl deutlich trittsicherer als Sommerlauf schuhe. Ich empfehle, gerade bei anspruchsvollen Strecken auch zu Grödeln zu greifen, die an den Laufschuhen ganz einfach befestigt werden können.“
Schichtbetrieb
Worauf kommt es in Sachen Laufbekleidung an? „Bei der Wahl der Funktionsbekleidung ist letztendlich das persönliche
Kälteempfinden entscheidend. Ideal ist meist eine Kombination mehrerer Schichten – seien es Teile aus Merinowolle, eine Softshell- oder eine Gore-Tex-Jacke. Zu Beginn des Laufs darf man allerdings schon leichte Kälte verspüren“, erklärt der Gigasport-Experte.
Darüber hinaus empfehlt Stephan Kohlhauser langärmelige Laufshirts mit einem höheren Kragen oder ergänzend einen Loop-Schal, Handschuhe und eine Laufmütze. Im Idealfall besitzen sämtliche Teile der Ausrüstung Refektoren: „Diese schützen mich und ermöglichen eine leichtere Wahrnehmung für mein Umfeld.“
Das eigene Sichtfeld lässt sich durch eine Stirnlampe erweitern – und dies ist auf unbeleuchteten Wegen absolut essenziell. Also – rein ins Vergnügen!
€ 200,–
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€ 190,–
Läufer in Sicht! Refektoren sorgen für Sichtbarkeit und Sicherheit in der Dämmerung und Dunkelheit.
Mit diesen Beschützern kann Ihnen (fast) nichts mehr passieren!
1 Die Brust-/Taillenleuchte Luna Fire 250 RX ist vielseitig tragbar, wiederaufladbar und wetterfest.
€ 39,95
2 Rucksack, Trinkfasche und Sicherheitsweste in einem: der Hypernight QuickStar
€ 89,95
3 Das Refektorband Light Bender RX sorgt für optimale Sichtbarkeit.
€ 29,99
4 Das Schnapparmband Refex fürs Handgelenk kommt im Zweierpack. € 9,95
5 Mit einem Zug an der Lasche wird die 120-DezibelSirene des SaferRun Ripcorn Personal Alarm aktiviert.
€ 14,95
Smartwatches im Test
Bei der Fülle an Funktionen der neuen Smartwatch-Modelle von Garmin kann man schon mal Bahnhof verstehen. Da hilft nur Ausprobieren. Hier sind die Ergebnisse – in den eigenen Worten der vier Tester.
MARTIN DOPPLER
Verkaufsberater und WintersportExperte bei Gigasport Graz
Ich habe die fēnix® 7 Pro für mein Marathontraining genutzt. Sie hat mir dabei sehr geholfen, beispielsweise mit gezielten Trainingsvorschlägen von Intervall bis Wechseltempo. In den Bergen ist mir der Multiband-Empfang positiv aufgefallen, was eine exaktere Aufzeichnung des Tracks in schmalen Tälern und entlang von Felswänden möglich macht –ohne dass die Navigation verrücktspielt. Die Uhr liefert viele sportartspezifsche Daten, also beim Trailrunning zum Beispiel Pace und zurückgelegte Strecke, vertikale Geschwindigkeit und Angaben zu Höhenmetern.
Im Alltag verwende ich regelmäßig die Wetterfunktion und die Taschenlampe, die war beim Campen viel nützlicher als gedacht. Was auch toll ist: die ultralange Akkulaufzeit. Sehr praktisch, wenn man mehrere Tage am Berg unterwegs ist.
Mein Fazit: Insgesamt ist die fēnix® 7 Pro ein Funktionswunder, das ganz sicher für jeden Sportler – Hobby oder Profathlet – das richtige Programm parat hat.
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Text ADELHEID KARNER Die Multisportuhr der Spitzenklasse fēnix ® 7 Pro mit SolarLadelinse im Touchscreen-Display schaft im Smartwatch Modus bis zu 22 Tage Laufzeit.Die MultisportSmartwatch der neuesten Generation epix™ Pro Sapphire glänzt mit brillantem AMOLED Touchdisplay und kratzfestem Saphirglas.
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Ich war total begeistert von der Fülle an Funktionen! Ich habe mich richtig reingetigert und jeden Tag Sport gemacht, weil es mich motiviert hat zu sehen, wie ich mich verbessere. Früher habe ich mehr nach Lust und Laune trainiert, die epix™ Pro hat Struktur in mein Training gebracht, weil sie wirklich alles tracken kann, was man tut, und dann entsprechende Pläne vorschlägt. Ebenso hatte ich mehr Lust, mich zu challengen und die Funktionen der Uhr bei verschiedenen Sportarten zu testen. Mindestens 10.000 Schritte am Tag zu machen war in jener Zeit mein tägliches Ziel – was erstaunlich gut funktioniert hat. Jetzt weiß ich auch besser Bescheid über meine Vitalwerte, mein situatives Leistungslevel und meinen Erholungsbedarf nach dem Sport.
Das Design ist durch den goldenen Metallrand und das beige Band und Gehäuse sehr alltagstauglich. Sie ist nicht sofort als Sportuhr erkennbar.
Mein Fazit: Stylische Alltagsbegleiterin, die es in sich hat.
VIKTORIA STINDL
Event- und Kooperationsmanagement bei Gigasport Graz
Ich nutze schon seit einigen Jahren eine Sportuhr von Garmin, aber die epix™ Pro ist ein echtes Luxusteil! Sie hat alles im Blick und liefert eine Menge Infos über deinen Körper, die du so vielleicht noch nicht gekannt hast. Body Battery ist eine Funktion, die mich sehr begeistert hat. Sie gibt einen Überblick über deine aktuellen Energiereserven und zeigt damit, wann du ft bist für Herausforderungen und wann du es besser locker angehen solltest. Sehr spannend!
Beim Laufen schlägt sie unterschiedliche Routen in meiner Umgebung vor, hat einen Kompass und – simpel, aber sehr cool – eine integrierte Taschenlampe mit regulierbaren Helligkeitsstufen. Perfekt für nachts auf der Hütte.
Wer die Uhr beim Schlafen trägt, bekommt außerdem einen Morgenbericht mit einer Schlafanalyse, Infos zur Leistungsfähigkeit und ein kurzes Motivationsstatement für den Tag.
Mein Fazit: Innovativ, zeitsparend und unkompliziert.
JACQUELINE BERGEMANN
Einkaufsassistentin bei Gigasport Graz
DANK SCHLAFANALYSE
Ich bin viel in der Natur unterwegs, deshalb sind Navigationstool und Kartenmaterial meine Highlights. Die Schlafanalyse bescherte mir ein Aha Erlebnis: Ich habe durch die Ergebnisse tatsächlich stärker auf eine gute Schlafqualität geachtet und bin früher ins Bett. Weil ich meine Vitalfunktionen besser im Überblick habe, war das Einhalten der Erholungsphasen beim Sport noch einfacher möglich.
Mein Fazit: Im Vergleich zu meiner alten Sportuhr ist die epix™ Pro ein Ferrari!
MAGDALENA PAPST Marketingmanagement bei Gigasport GrazNathalie Prieger, Mutter von zwei Töchtern, liegt besonders am Herzen, ihrer hauptsächlich weiblichen Mannschaft fexible Arbeitszeiten und Teilzeit anbieten zu können.
Nicht einmal jedes zehnte Mode-Teil weltweit ist nachhaltig produziert.
Nathalie Prieger, Gründerin von Mandala, setzt bei ihrem Yoga-Label auf faire Prozesse, eine ökologische Lieferkette und ethische Herstellung.
Damit stärkt sie nicht nur Frauen in textilproduzierenden Ländern.
Yoga lehrt den achtsamen Umgang mit sich selbst und seiner Umwelt. Yogini Nathalie Prieger leistet mit ihrem Label Mandala seit über zwanzig Jahren Pionierarbeit für faire Produktionsprozesse. Die Stellung der Frauen liegt ihr dabei genauso am Herzen wie das Umdenken einer ganzen Branche. Ein Gespräch über Modeerscheinungen, nachhaltige Entwicklungen und Zukunftsmusik.
Lange bevor Yoga und Nachhaltigkeit ein Thema wurden, haben Sie 2001 mit Mandala das erste Label für nachhaltige Yoga-Mode aus Deutschland gegründet. Wie kam es dazu?
Ich war als Chefdesignerin von MCM viel unterwegs und bin so auf die neuesten Trends aufmerksam geworden. Yoga wurde damals in den USA von vielen Stars praktiziert, und ich war mir sicher, es würde auch in Europa populär werden. Ich habe dann eine Zeitlang meine eigene Yoga-Praxis in Südindien vertieft und Entwicklungsarbeit für eine Frauenorganisation geleistet. YogaMode war bei uns eine unbesetzte Nische, und so war die Geschäftsidee für ein eigenes Label geboren.
Ihnen liegen faire Produktionsprozesse besonders am Herzen. Hier müssen viele Player in der Modebranche noch umdenken. Wie sehen Sie das?
Viele schöne Styles haben aufgrund der Ungerechtigkeit in der Textilindustrie eine
Ein schöner Zugang, dass man sich in Fair Fashion besonders wohlfühlt. Welche Aspekte der Nachhaltigkeit sind Ihnen noch wichtig? Eine faire Bezahlung. Entlang unserer Wertschöpfungskette werden alle Mitarbeitenden fair entlohnt, und die Preispolitik ist
hässliche Geschichte. Es sind vor allem Frauen, die in den produzierenden Ländern im globalen Süden unter schlechten Bedingungen arbeiten. Diese gängige Praxis kann nicht das heutige Konzept von Mode sein, in der man sich wohlfühlt! Damit diese Ungerechtigkeit beendet wird, müssen wir Frauen in den textilproduzierenden Ländern stärken. Frauen zu stärken ist überhaupt der Schlüssel für eine bessere Zukunft – da sind sich die Menschen aus der Entwicklungszusammenarbeit einig, und wir von Mandala sind auch davon überzeugt.
für jeden Zulieferer transparent. Eine ressourcenschonende Produktion ist ebenfalls wichtig. Wir fertigen keine Überhänge, um bessere Preise zu erhalten. Auch bei den Stoffen arbeiten wir daran, noch nachhaltiger zu werden. Die vegane Seide wird beispielsweise aus Baumwollsamen hergestellt, die in der konventionellen Textilindustrie ein Abfallprodukt sind. Wir lassen sie in einem zertifzierten Recyclingverfahren zu einem feinen Garn verarbeiten. Dieses Material ist Seide im Look und Feel sehr ähnlich, aber viel umweltfreundlicher.
„Wir bei Mandala sind überzeugt:
Frauen zu stärken ist der Schlüssel für eine bessere Zukunft.“
NATHALIE PRIEGER , Gründerin von Mandala
Und nicht zuletzt: Bei der Verpackung verwenden wir Papier und kein Plastik.
Sie haben mit Ihrem Label Pionierarbeit geleistet. Mussten Sie viele Widerstände überwinden?
Ja! Dabei ist es gar nicht so kompliziert, eine nachhaltige Produktion umzusetzen. Die Haltung muss sich allerdings ändern. Da dürfen noch viele CEOs in der Textilindustrie umdenken – hoffentlich schnell, denn unser Planet liegt auf der Intensivstation. Wenn Fair Fashion im Einkauf nicht mehr kostete als konventionelle Mode, würden noch mehr Händler nachhaltig zertifzierte Produkte anbieten. Das wäre ein positiver Impact für die Industrie. Derzeit macht nachhaltige Mode nicht einmal zehn Prozent der weltweiten Produktion aus. Es gibt also noch viel Spielraum nach oben.
Spielraum und Bewegungsfreude sind gute Stichwörter für YogaMode. Was inspiriert Sie und Ihr Team eigentlich?
Da gibt es vieles! Die wichtigste Grundlage ist ein klarer Blick auf Farben, Silhouetten, Schnitte und Details. Inspirationen fnden wir auf Social Media oder in den Modestädten Mailand, Paris oder London. Aber auch bei den Menschen, denen wir täglich begegnen. Oder an Orten weltweit, wo Yoga praktiziert wird. Ob unsere Styles für die Praxis geeignet sind, testen wir übrigens selbst. Die Bewegung der Asanas ist für mich nach wie vor die größte Quelle der Inspiration.
Yoga hat sich vom Trend zu einem Lifestyle entwickelt. Wie geht es Ihnen damit?
Genauso, ich erlebe Yoga als sehr erfüllend! Ich praktiziere seit über zwanzig Jahren Ashtanga Yoga und liebe die Asanas. Ich
Nachhaltige Mode, die auf der Matte und im Alltag performt.
1 Tanktop Infnity aus superweichem Tencel Jersey. Für Yoga oder Freizeit!
€ 79,–
2 Die Tight Cropped Rufed schmiegt sich perfekt an. Auch als Daywear gut geeignet.
€ 90,–
stehe drei bis fünfmal in der Woche morgens in meiner Gruppe in München auf der Matte. Nach zwei Stunden im Studio bin ich wach, ruhig und gelassen, zugleich kraftvoll und motiviert. Ich lerne so meinen Körper immer wieder aufs Neue kennen. Vor allem aber ist mir bewusst geworden, wie essenziell die richtige Atmung für ein gesundes Leben ist.
Der lange Atem passt auch zu Ihrem Weg in der Modeproduktion. Wie bleiben Sie motiviert?
Ich möchte ein Vorbild für andere Labels sein und beweisen, dass Umweltfreundlichkeit möglich ist. Die Erde in ihrer Schönheit und Vielfalt zu erhalten ist nicht nur die Mission von Mandala, sondern auch meine größte Motivation!
stützt leicht, das Netzelement ist ein cooler Hingucker.
€ 60,–
4 Für die Tight Fancy Bumble wurden zwölf alte Wasserfaschen recycelt.
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„Ob unsere Styles auch für die Praxis geeignet sind, testen wir selbst. Die Asanas sind für mich die größte Quelle der Inspiration.“NATHALIE PRIEGER, Gründerin von Mandala Eine Kriegerin für Fairness: Mandala setzt auf umweltfreundliche Herstellungs- und Verarbeitungsmethoden sowie auf faire Arbeitsbedingungen in den Herstellerländern.
Krähe – mit Matte,
Asanas noch besser! Nur worauf kommt es bei den Hilfsmitteln an?
Das optimale Meditationskissen sollte die passende Höhe haben, die von Körpergröße und Öfnung der Hüften abhängig ist. Tipp für daheim: Mit einem Stapel Bücher die richtige Höhe eruieren.
Vor dem Kauf einer Yogamatte sollte man sich Gedanken machen zu Material (wie weich, rutschfest, umweltfreundlich oder langlebig ist es?), Gewicht (bin ich mit der Matte oft unterwegs?) und Pfege (wie reinigen?).
Meditationskissen Dhyana für eine aufrechte Sitzposition aus Bio Baumwolle und Buchweizenspelz.
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Die Yogimat Pro ist umweltfreundlich, hygienisch und auch für Allergiker geeignet.
€ 42,99
hilft, als
€ 9,99
GURT
Ein Yogagurt hilft nicht nur Einsteigern, bestimmte Übungen leichter auszuführen, sondern auch Fortgeschrittenen, tiefer in anspruchsvollere Haltungen zu gehen.
Die Länge richtet sich prinzipiell nach der Körpergröße. Aber: Je länger der Gurt, desto mehr Übungen sind mit ihm möglich.
Der Gurt Yogibelt Ver längerung von Armen und Händen die Dehnung in Asanas zu vertiefen.Wie man sich bettet, so schläft man! Passende Pölster und Decken sind – so wie das Raumklima – Faktoren für erholsamen Schlaf.
Frühaufsteher oder Nachteule, unser Schlaftypus ist uns angeboren. Manche Parameter, die gesunden Schlaf ausmachen, können wir aber selbst beeinfussen.
Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Weil in dieser Zeit eine Reihe notwendiger Regenerationsprozesse abläuft, ist die Qualität unseres Schlafes essenziell – für unser Wohlbefnden genauso wie für unsere Leistungsfähigkeit.
Was ist gesunder Schlaf?
Kurz gesagt: die Kombination aus Dauer und Qualität des Schlafes. Ersteres ist individuell verschieden und abhängig von Alter und Lebenssituation. In der Regel schläft
ein Erwachsener zwischen sechs und neun Stunden pro Tag. Wer morgens erfrischt und energiegeladen aufwacht, weiß, wie sich gesunder Schlaf anfühlt.
Schlafqualität verbessern Wichtig sind regelmäßige Schlafenszeiten, eine entspannte Routine vor dem Zubettgehen und möglichst keine Störungen der Schlafphasen durch Lärm, Handy oder Lichtquellen. Insgesamt sollten wir dem Schlaf viel mehr Gewicht beimessen: Er reguliert unseren Stoffwechsel, während
Wachstumshormone die Zellbildung anregen. Im Schlaf bekämpft der Körper Krankheiten und Entzündungen, unser Gehirn verarbeitet Eindrücke und Informationen. Gesunder Schlaf ist also ein Booster für unsere körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit.
Das Schlafzimmer, ein Ort der Ruhe Damit sich der Körper im Schlaf optimal erholt, können wir ihn mit dem passenden Equipment unterstützen: Matratze, Bettdecke und Kopfkissen auf die persönlichen
Bedürfnisse abstimmen (hart oder weich, warm oder kühl, Rücken- oder Seitenschläfer). Die Raumtemperatur liegt idealerweise bei etwa 17 bis 19 Grad.
Was erholsamen Schlaf stört
Neben krankhaften Schlafstörungen wie Schlafwandeln, Schlafsucht (Hypersomnie) oder Atemaussetzern gibt es eine Reihe von Faktoren, die uns schlecht schlafen lassen. Stress ist einer davon. Belastungen im Beruf, im Studium oder in der Familie setzen das viel zitierte Gedankenkreisen in Gang: Wir liegen wach und grübeln – was erst recht stresst, weil wir doch dringend einschlafen wollen, um die ersehnte Erholung herbeizuführen. Ein Teufelskreis.
Schlafhygiene: Gewohnheiten, die den Schlaf fördern
Bewegung ist eine Möglichkeit, Körper und Geist zur Ruhe zu bringen. Aber Achtung: bitte nur tagsüber und nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen – das wirkt kontraproduktiv! Ein leichtes Abendessen und eine Tasse Tee statt Koffein oder Alkohol entlasten den Körper und bereiten ihn optimal auf eine entspannte Nacht vor. Das gilt übrigens auch für körperliche Nähe: Sex senkt den Stresspegel und setzt Glückshormone frei! Düfte tun das auch, Lavendel zum Beispiel oder Zirbe in Form von kleinen Kräuterkissen oder Raumsprays.
Es hat sich ausgeschlafen!
Gesunder Schlaf hat enormen Einfuss darauf, wie wir uns fühlen, wie gesund und wie leistungsfähig wir sind. Um Körper und Geist zur Ruhe zu bringen, ist das Außen (Schlafzimmer, Lärm, Handy) genauso wichtig wie das Innen (Stress, Gedankenkarussell). Die richtige Schlafhygiene fördert die Qualität unserer Nachtruhe.
Sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht, 19 Grad Raumtemperatur, Stille und Dunkelheit.
Zur Ruhe kommen Rituale helfen, die Hektik des Tages abzuschütteln: etwa eine Tasse Tee, zehn Minuten Meditation oder leise Musik.
Schlaf-Equipment Matratze auf den Körper abgestimmt auswählen, Pölster und Decken den persönlichen Bedürfnissen und der Jahreszeit anpassen.
Die ergonomische Form des Recovery Pillow unterstützt Kopf und Nacken in jeder Schlafposition. Zum Einrollen und Mitnehmen. € 89,99
Schwere Mahlzeiten spätabends, Sport vor dem Schlafengehen, Kafee und Alkohol.
Elektronik meiden
Alles, was blaues Licht verströmt, hat Schlafzimmerverbot. Es stört die Produktion des Schlafhormons Melatonin.
Stress und Sorgen Dreht sich das Gedankenkarussell, ist an Schlaf nicht zu denken. Alles, was uns belastet, wirkt in der Dunkelheit noch beängstigender.
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Die Primaloft-Füllung des Recovery Blanket sorgt das ganze Jahr über für angenehmes Schlafklima. Auch auf Reisen! € 179,98
Wo Einkaufen zum Erlebnis wird: An jedem der 15 Standorte von Kastner & Öhler trefen die neuesten Trends auf einladendes Ambiente. Oben links: Martin Wäg mit einem Teil der Kastner & Öhler-Eigentümerfamilie, das Grazer Stammhaus mit seinen sieben Etagen (oben rechts) und Frühlingsgefühle in Klagenfurt.
Seit 150 Jahren zieht Kastner & Öhler die Menschen an.
Im Gespräch erklärt Vorstand Martin Wäg, was das Unternehmen so besonders macht.
Der 1. April 1873 ist der Tag, der am Beginn einer einzigartigen Erfolgsgeschichte steht. An einem Dienstag vor mehr als 150 Jahren gründen der 24-jährige Buchhalter Carl Kastner und der 26-jährige Verkäufer Hermann Öhler die „Kurzwarenhandlung Kastner & Öhler“. Im Gespräch erklärt Vorstand Martin Wäg, warum sich das Unternehmen seine Strahlkraft bis ins 21. Jahrhundert bewahrt hat.
In 150 Jahren ist viel passiert. Wie gelingt es Kastner & Öhler, die Kundenwünsche zu erfüllen?
Über unser Sortiment entscheiden wir, ein Jahr bevor es erhältlich ist. Das heißt, wir müssen vorhersehen, welche Farben und Formen Trend sein werden – auch wenn das natürlich im Einklang mit den Lieferanten geschieht. Wir sehen, dass die aktuelle Mode sich an Casual Looks, an einem bequemen Tragekomfort orientiert. Was immer wichtiger wird, ist die sogenannte Aufenthaltsqualität und das Einkaufserlebnis. Dem versuchen wir Rechnung zu tragen. Wir hoffen sehr, dass sich unsere Kunden bei uns wohlfühlen. Deshalb legen wir nicht nur auf eine große Auswahl Wert, sondern auch auf Beratung und Ambiente.
Sie haben es gerade angesprochen: Beste Beratung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Worauf legen Sie bei Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Wert?
Vorrangig sind es drei Faktoren: dass die Einstellung passt, dass sie sich gut ins Team einfügen und sich mit den Werten unseres Unternehmens identifzieren. Konkret heißt das, dass wir immer für die Kunden da sind, uns untereinander respektvoll begegnen und stets bereit sind, Herausforderungen anzunehmen. Wichtig ist auch eine gute Mischung unterschiedlicher Menschen –
von jünger und älter, frisch und erfahren. Uns ist bewusst, dass unsere Mitarbeiter zur Erfolgsgeschichte entscheidend beigetragen haben. Deshalb ist für uns Kommunikation auf Augenhöhe einer unserer Erfolgsfaktoren.
Sie sind im Familienbetrieb groß geworden. Woran erinnern Sie sich? Schon mein Vater war im Vorstand. Deshalb war das Unternehmen ganz selbstverständlich schon in meinen jungen Jahren Teil meines Lebens. Ich war auf Baustellen dabei oder habe im Büro auf meinen Vater
„Wir legen nicht nur großen Wert auf eine breite Auswahl, sondern auch auf Beratung und das Ambiente.“
MARTIN WÄG , Vorstand
Von der Sportabteilung im vierten Stock des K&Ö-Stammhauses über das eigene „Kastner & Öhler Sporthaus“ zum größten Sporthaus Österreichs: Die Gigasport-Filiale
gewartet. Von Anfang an wurde mir klargemacht, dass man sich im Geschäft zu benehmen hat.
Was sind die Meilensteine in der Unternehmensgeschichte?
Natürlich die Unternehmensgründung im damaligen Troppau (Opava in Tschechien; Anm.). Dann die Gründung der Niederlassung in Graz 1883, also zehn Jahre nach dem Start. Carl Kastner ist damals durch die Stadt spaziert, weil er einen Zug verpasst hatte, und hat ein Lokal entdeckt, das zur Vermietung frei war. In den darauffolgenden 140 Jahren ist das Unternehmen gewachsen, hat zwei Weltkriege und zuletzt eine Pandemie überstanden.
Gigasport ist aus Kastner & Öhler hervorgegangen. Warum? Was waren hier die Hintergründe?
Im Sport beweisen wir seit rund hundert Jahren unsere Kompetenz. In unseren Katalogen war Sport immer schon vorhanden. Ab den 1980er- Jahren hat sich die Sparte
dann zu einem echten Schwerpunkt entwickelt. Damals gab es eine klar erkennbare Hinwendung zu Bewegung und Sport. Es war einfach logisch, hier in die Offensive zu gehen.
Ofensiv wurde in den vergangenen Jahren auch der Online-Auftritt ausgebaut. Wie haben Sie es geschaft, die „echten“ Einkaufserlebnisse in digitale Zeiten zu übertragen?
Ein Unternehmen muss erlebbar bleiben. Auch wenn ein Newsletter inspirieren kann, als Kunde will ich sehen und spüren, dass hinter dem Unternehmen echte Menschen stehen. Deshalb ist mir unsere Liebe zum Detail so wichtig. Zum Beispiel bekommen wir immer wieder Lob für unsere Pakete und die Tatsache, dass unsere Produkte in Seidenpapier gewickelt geliefert werden. Das trägt zum Erlebnisfaktor bei, auch wenn die Produkte online gekauft werden.
in Graz beeindruckt auf 7.500 Quadratmetern.„Ich erinnere mich noch an die feierliche Enthüllung der Halle. Das war ein Moment, den ich nie vergessen werde.“
MARTIN WÄG , Vorstand
Apropos Seidenpapier – Kastner & Öhler achtet sehr auf Nachhaltigkeit. Wie sieht das im Detail aus?
In puncto Energie sind wir schon ziemlich gut aufgestellt und setzen überwiegend auf Wasserkraft und seit kurzem auf Photovoltaik. Außerdem achten wir strikt darauf, unseren Müll zu trennen und richtig zu entsorgen. Vor allem aber bemühen wir uns, den Anteil an nachhaltiger Ware zu erhöhen und das auch transparent und klar an unsere Kunden zu kommunizieren.
Zuletzt haben Sie Ihre Mitarbeiter nach deren schönstem Kastner & Öhler-Moment gefragt. Verraten Sie uns den Ihren?
Gerne! Darauf gibt es eine klare Antwort: Für mich war das der 20. Oktober 2010. An diesem Tag ist der Grazer Standort nach einem vier Jahre währenden Umbau neu eröffnet worden. Das gesamte Haus wurde erweitert, die Technik erneuert und alles umgestaltet. Dass dieses Projekt pünktlich fertig wurde und wir gemeinsam mit unseren Kunden und Gästen feiern konnten, war einfach schön! Ich erinnere mich noch an die feierliche Enthüllung der Halle mit ihrem Herzstück, der Rolltreppe. Das war ein Moment, den ich nie vergessen werde.
Was das Team von Kastner & Öhler und Gigasport mit dem Jubiläum verbindet? Teamgeist, Unmengen an Spaß und ganz besondere Erinnerungen.
BARBARA STURM
Verkaufsberaterin Spielwaren bei K&Ö Graz
„Das Foto entstand 2009 in den Tiroler Bergen. Mein Vater hat mir damals bei Kastner & Öhler ein Rundumpaket gekauft: Bergschuhe, mit denen ich durch Bäche gewatet bin, eine Bergjacke, die jedem Regen standgehalten hat, und einen Rucksack, der mich bei einem Sturz auf den Rücken so gut geschützt hat, dass nichts passiert ist.“
HEIKE LEDERWASCH
Filialleitung bei Gigasport Fohnsdorf
„Das Foto zeigt eine Fußballmannschaft von Kastner & Öhler 1973 in Judenburg. Ein ehemaliger Kollege hat diese Dressen fast fünfzig Jahre lang aufbewahrt. Wie jedes Jahr zur Inventur waren wir auf der Suche nach Faschingskostümen für unser Gigasport-Team und sind durch Zufall auf die Dressen gestoßen. Bei unserem anschließenden Streifzug durch Judenburg wurden wir von unzähligen Menschen angesprochen, die uns viele lustige Geschichten erzählt haben.“
ASTRID GÖSSLER
Verkaufsberaterin Parfümerie bei K&Ö Graz
„Ich habe vor über dreißig Jahren als Lehrling in der damaligen Elektroabteilung angefangen. 1995 kam ich in die Parfümerie, wo ich heute noch arbeite. Im Laufe der Jahre habe ich mir das Löwen-Logo auf den Arm tätowieren lassen, da ich selber von Sternzeichen Löwe bin und gerne bei Kastner & Öhler arbeite.“
SABINE KOCH‑PITOUR
Leitung Dekoration bei Gigasport
„An einem Faschingsdienstag haben wir Dekorateurinnen uns ins Fenster zu den Schaufensterpuppen gestellt. Wenn jemand am Fenster vorübergegangen ist, haben wir klitzekleine Bewegungen gemacht. Die Passanten haben zwar ein wenig gebraucht, bis sie gemerkt haben, dass sich etwas getan hat, mussten dann aber ausnahmslos lachen.“
Ihre Sportmomente sind unser Anliegen. Ergänzend zu unseren Produkten setzen wir auf ganzjährige und saisonale, allgemeine und individuelle Services.
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BEST OF GIGASPORT ist ein Kundenmagazin von Gigasport, einem Unternehmen der KASTNER & ÖHLER AG Medieninhaber und Herausgeber: Gigasport GmbH, Sackstraße 7–13, 8010 Graz, Tel.: +43/316/870-0 Team Marketing: Florian Obergruber (Marketingleitung/Projektverantwortung), Magdalena Papst (Projektleitung), Viktoria Stindl (Projektassistenz), Verena Bauer (Produktion) Team
Einkauf: Jacqueline Bergemann, Georg Doppler, Katharina Gether, Andrea Gruber, Daniela Gruber, Gerald Leitner, Tanja Macher, Mela Neumann, Margareta Ortner, Patrick Paier, Mario Pucher, Bibiana Reisner, Melanie Riegelnegg, Karin Schuster, Sabine Tatzl, Sabrina von Allmen, Matthias Weissl Realisierung: Red Bull Media House GmbH, Verlagsort: 1020 Wien Chefredaktion: Mariella Reithofer
Textchef: Wolfgang Wieser Projektmanagement: Bernhard Schmied Art Direction: Peter Knehtl (Ltg.), Andreea Gschwandtner, Simone Fischer Fotoredaktion: Hannah Husar Redaktion: Michael Hufnagl, Adelheid Karner, Doris Lind, Florian Wörgötter, Edith Zöchling-Marchart Fotos: Gigasport, Grant Gunderson Produktion: Sabine Wessig Lektorat: Hans Fleißner (Ltg.), Billy KirnbauerWalek Lithografe: Clemens Ragotzky (Ltg.), Nenad Isailovic Head of Red Bull Media House Brand Studio: Susanne Degn-Pfeger Druck und Herstellungsort: Walstead NP Druck GmbH, 3100 St. Pölten Aufage: 130.000 Stück. Alle im Magazin angegebenen Preise sind Stand 1. November 2023. Die aktuellen Preise erfahren Sie in Ihrer Gigasport-Filiale und im Gigasport Online Shop. Alle Angaben ohne Gewähr, Haftung für Irrtümer und Änderungen ausgeschlossen. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Rechte vorbehalten.
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