Radiologie Magazin 1-2020

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MAGAZIN

1-2020 7,50 Euro

DIE ZEITSCHRIFT FÜR TRENDS IN TECHNIK UND IT

Deep-Learning Spectral-Imaging Der neue Canon-CT Aquilion PRISM

RSNA

CT-Detektoren

Neuheiten 2020: Modalitäten und IT

Neue Technologie: Photon-Counting

Mobiles Röntgen

KI oder KO

KI reduziert Bildrauschen

Neues von der EuSoMII 2019


X- EMPEL

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BESSERE VERSORGUNG.

PP-M-CEN-DE-0064-1

WENIGER AUFWAND.


X- EMPL AR

im Verlauf des letzten Jahres nahm der Hype um Künstliche Intelligenz nochmals an Fahrt auf. Die Anzahl der Start-ups, die sich mit Neuronalen Netzwerken beschäftigen, hat sich mehr als verdoppelt. Doch vielen scheint immer noch ein vernünftiges Vermarktungskonzept zu fehlen. Erst kürzlich kursierten auf dem „RSNA update“ im Maternushaus in Köln Beträge von 40 bis 60 Dollar, die so manches Unternehmen sich als Pay-per-use Vergütung vorstellt. Die Radiologie sieht diesen Betrag wohl eher bei 40 bis 60 Cent. Eine Diskrepanz, die einer schnellen Umsetzung der Technologie eher im Wege steht. Was die Umsetzung wohl auch nicht beschleunigt, ist die schiere Vielfalt der Anbieter. Wer kann da für sich die richtige Lösung finden? Ausserdem stellt sich die Frage: Wo fange ich an, wenn ich mich mit Künstlicher Intelligenz auseinandersetzen möchte? Der sicherste Weg dürfte bestimmt auch der teuerste sein. Und das wären dann die neuen CTs mit ihrer sogenannten Deep Learning Image Reconstruction. Dabei wurden Algorithmen trainiert, Bilder von Scans, die mit niedriger Dosis durchgeführt wurden, so zu rekonstruieren, wie wenn sie mit einem konventionellen System mit höherer Dosis aufgenommen worden wären. Wie valide die Deep Learning Befunde sind, muss erst noch in wissenschaftlichen Studien belegt werden. Denn vor allem für die Validität der Algorithmen von Start-ups gibt es kaum Ergebnisse multizentrischer Studien. Was NEMA, MITA und BFS bereits jetzt festgestellt haben: Computertomographen benötigen endlich einen Dosiseffizienzindex, der einen Zusammenhang zwischen Bildqualität und Dosis herstellt. Denn insbesondere neuere iterative Rekonstruktionsverfahren

GU I D O G E BH A R D T

Liebe Leser,

verändern die Frequenz des Rauschens im Bild, sodass das Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis nicht aussagekräftig genug ist. Konkret bedeutet das, dass FBP-Bilder eines Leberphantoms Befunde bei höher Dosis kleiner darstellen können als iterativ rekonstruierte Bilder mit niedriger Dosis (identisches CNR). Gleichzeitig kann es jedoch passieren, dass in derselben Aufnahme Strukturen im FBP-Bild zu sehen sind, die das iterativ rekonstruierte Bild gar nicht zeigt. Realität muss messbar werden, um sie von Fiktion zu unterscheiden! Denn das scheint selbst bei Systemen ohne KI nicht immer gegeben zu sein. Herzlichst, Ihr

IMPRESSUM RADIOLOGIE MAGAZIN · AUSGABE 1-2020 Herausgeber / Redaktion / Anzeigenmarketing Guido Gebhardt Adalbert-Stifter-Weg 2 b · 85661 Forstinning tel 0 81 21 / 6 17 61 · fax 0 81 21 / 6 17 63 gg@radiologiemagazin.de · www.radiologiemagazin.de Gestaltung / Layout / Produktion Christoph Muschiol Exerzierplatz 30 · 24103 Kiel tel 04 31 / 696 67 192 · fax 04 31 / 696 67 193 info@muschiol-online.de · www.muschiol-online.de Gesamtherstellung Weber Offset GmbH Ehrenbreitsteiner Straße 42 · 80993 München tel 0 89 / 14 31 50 0 · fax 0 89 / 14 31 50 20 info@weber-offset.de · www.weber-offset.de Bezugspreis  7,50 € zzgl. Versand

Hinweis zum Nachdruck Der Inhalt des Magazins ist urheberrechtlich geschützt. Ein Nachdruck oder die Verwendung für Online-Dienste, auch nur auszugsweise, bedarf der Zustimmung des Herausgebers. © 2020 Guido Gebhardt

Inserentenverzeichnis Agfa Healthcare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Agfa. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Bayer Vital. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 AlgoMedica. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 AllMRI. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Beckelmann & Partner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117, 176 Canon Medical Systems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35, 175 Cercare Medical. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Competent.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Direct Conversion.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 DMEA 2020. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 ETIM 2020. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65

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Fujifilm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Infinitt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Kapsch.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Kardiodiagnostik-Tage 2020. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Medtron. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Radiologie-Kongress Nord 2020.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 Schumacher medTech. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Sectra. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 VMP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

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X- EMPL AR

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DEEP-LEARNING SPECTRAL-IMAGING

6 JEDES PHOTON ZÄHLT

EIN JAHR STRAHLENSCHUTZGESETZ

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FRÜHERKENNUNG...

MEHR ALS EIN MARKTPLATZ

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SO FUNKTIONIERT KI-ENTWICKLUNG

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X -K LUSIV | IN T ERVIE WS

6 DEEP-LEARNING SPECTRAL-IMAGING

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Künstliche Intelligenz kombiniert mit spektraler Bildgebung UNTYPISCH – UNABHÄNGIG

INTERN

3 EDITORIAL / IMPRESSUM X - E M P E L  |  A U S

DER PRA XIS FÜR DIE PRA XIS

24 FRÜHERKENNUNG DANK HOCHAUFLÖSENDER BILDGEBUNG Amulet Innovality macht feinste Strukturen sichtbar

32 PANORAMA-PERFUSION Umfassende Beurteilung von Gehirn-CT und -MRI mit KI

36 REiLI Die Künstliche Intelligenz von Fujifilm

40 MEHR ALS EIN MARKTPLATZ Trainingsdaten und Beratung für KI-Anwendungen

44 SO FUNKTIONIERT KI-ENTWICKLUNG Integrierte Hard- und Software von NVIDIA

60 PROZESSE BESCHLEUNIGEN Erfahrungen mit dem Samsung G85 am Universitätsklinikum Jena

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KOMPROMISSLOS – KOMPRESSIONSLOS

Innovative Mamma-Bildgebung am Universitätsspital Zürich

20 UNTYPISCH – UNABHÄNGIG Nah an der Technik und direkt in der Praxis

26 DISRUPTIVES DENKEN Softwareentwicklung am Puls der Zeit

X -PER T | PRODUK T

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KNOW-HOW

JEDES PHOTON ZÄHLT

Photon-Counting-Detektoren sorgen für Technologiesprung

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BEKOMMEN CTs EINEN DOSISEFFIZIENZ-INDEX?

Model-Observer berücksichtigen die Rauschfrequenz

46 EIN JAHR STRAHLENSCHUTZGESETZ Aus Sicht der Ärztlichen Stelle

50 EIN JAHR STRAHLENSCHUTZGESETZ Aus Sicht eines Dosismanagementsystem-Herstellers

54 WOHLDOSIERT MPEs bieten Mehrwert für die Radiologie

56 VOM PROVIDER ZUM PARTNER Die Cloud-Skepsis schwindet – und das aus gutem Grund


KI ODER KO

X - H I B I T  |  V E R A N S TA LT U N G E N

30 KI ODER KO Neues von der EuSoMII 2019

64 BEREITS ZUM VIERTEN MAL

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Ausblick auf die ETIM 2020

66 UPDATE RSNA Neuheiten zu Gerätetechnik und Medizin

RADCENTRE PATIENTENPORTAL

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68 NEUHEITEN IM VIDEO Bewegte Bilder vom RSNA 2019

X -T R A | A D V E R T O R I A L

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39 RADCENTRE PATIENTENPORTAL

Schlüssel zu einer Kommunikation mit Zuweisern und Patienten

UPDATE RSNA

43 MULTIDISZIPLINÄRE DIAGNOSTIK

Conebeam-CT-Technologie macht einen großen Schritt nach vorne I N D E- X   |  P R O D U K T E & L Ö S U N G E N

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ÜBERSICHT 2020 Über 600 Produkte von knapp 60 Herstellern

NEUHEITEN IM VIDEO

®

Accutron CT-D Neue Zweckbestimmung! ation Neue Applik ® tron CT-D: für den Accu l-gestützte kontrastmitte hie Mammograp

Präzise Diagnostik! Patientenfreundlich!

Kontrastmittel-Injektoren und Verbrauchsmaterial für CT, MRT & Angiografie Hauptstr. 255 · 66128 Saarbrücken · Infos unter: www.medtron.com

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X- K LUSIV

Künstliche Intelligenz kombiniert mit spektraler Bildgebung

DEEP-LEARNING  Der brandneue Volumen-CT Aquilion PRISM von Canon Medical Systems vereint alle wichtigen Funktion in einem einzigen HighEnd-Computertomographen und setzt sowohl während der DualEnergy-Akquisition als auch bei der Rekonstruktion der Daten neue Maßstäbe, indem das System die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE verbindet.

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ie Anwendungen der spektralen Bildgebung wurden in den letzten Jahren immer wieder erweitert. Der neue Aquilion PRISM verbindet die spektrale Bildgebung mit der Deep-Learning-Rekonstruktion AiCE und ist der perfekte CT für „State-of-theArt-Bildgebung“: Jodbilder bzw. die Quantifizierung von Jod, ­„Virtual-Non-Contrast“-Bilder, virtuelle monochromatische Bilder (35 keV – 135 keV inkl. „Slider“ für die Auswahl der kV), Reduktion von Beam-Hardening-Artefakten, Knochenentfernung, Bestimmung der Ordnungszahl („effective z“), „Electron Density“-Bestimmung, Gicht- und Nierensteinanalyse gehören zum klinischen Anwendungsspektrum der spektralen Bildgebung.

Umfangreiche klinische Anwendungen Zu den Hauptanwendungen werden unter anderem die ­Kontrastmittelreduktion, die Bewertung der Jodaufnahme in Organen insbesondere bei onkologischen Fragestellungen wie auch die Gewebecharakterisierung gehören. Darüber hinaus bietet der neue Aquilion PRISM natürlich die etablierten ­Spezifikationen, wie die 320 parallelen Detektorreihen mit den hochauflösenden 0,5 mm Detektorelementen, die 30 Grad Gantryneigung zur Aussparung der Augenlinsen und den Laserkollimator um den Volumen-Scanbereich zu erkennen. Der Aquilion PRISM akquiriert die ­Spectral-Imaging Daten mittels Rapid-kV-switching, welches x-fach pro Sekunde zwischen 80 kV und 135 kV schaltet.

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SPECTRAL-IMAGING Akquisition der spektralen Datensätze mittels Rapid-kV-Switching: Dual-Energy-Daten können sowohl mit dem 16-cm-VolumenScan als auch mit der 8 cm Ultra-Helical-Spiralakquisition gescannt werden. Ein Dual-Energy-Volumen von 16 cm wird im Bruchteil einer Sekunde mit zwei Energien erfasst. Dazu nutzt der Aquilion PRISM „Rapid-kV-Switchning“, eine ultraschnelle kV-Umschaltung während der Rotation. Die physikalischen Vorteile des „Rapid-kV-Switching“ liegen auf der Hand: Beim Volumen-Spektral-Imaging werden 80 kV und 135 kV nahezu simultan erfasst und aus gleicher Richtung akquiriert, sodass man von räumlicher und zeitlicher Uniformität beider Datensätze sprechen kann. Eine exzellente Energie-Separation ist die Folge und es kommt zwischen den beiden Energieniveaus zu keinem zeitlichen Versatz. Beim Volumen-CT stört die sekundäre Röhren-Detektor-Bildgebung die Primärerfassung nicht.

Neu: Dosismodulation bei Dual-Energy-Scans Um die Dosis auch bei der spektralen Bildgebung so niedrig wie möglich zu halten, wird der Röhrenstrom in Patientenlängsrichtung individuell moduliert. So bleibt die Bildqualität (Signal-zu-Rausch-Verhältnis) gleichbleibend hoch und die Dosis kann mittels der patientenspezifischen Röhrenstrommodulation SureExposure auf das übliche Maß eines diagnostischen Scans minimiert werden – und das bei gleichbleibend hoher Bildqualität im Vergleich zur etablierten modell-basierten Rekonstruktion AiDR-3D-Enhance.

Dual-Energy mit Deep-Learning Für die Rekonstruktion beider Datensätze wird ein DeepLearning-Algorithmus in zwei Durchläufen angewendet. Im ersten Schritt vervollständigt der Deep-Learning-Algorithmus die Rohdaten des Sinogramms, die sogenannte „Roh­ datenrestauration“ mit „zero-offset“ zwischen beiden >>

Weltpremiere in Chicago auf dem RSNA 2019: Deep-LearningSpectral-Volumen-CT Aquilion PRISM von Canon Medical Systems

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X- K LUSIV ±30° 42 mm Gantryneigung

42 mm

Laterale Tischverschiebung

Gantryneigung

Laserkollimator

Energien. Das vollständige Sinogramm beider Datensätze mit 80 kV und 135 kV wird mit „Deep-Learning-Views“ erzeugt. Der zweite Deep-Learning-Algorithmus rekonstruiert die Bilddaten aus beiden nun vollständigen Rohdatensätzen – und das bei einem vollen Field-of-View von 50 cm bis zu einer Scanlänge von zwei Metern. Wobei der neue AiCE-Deep-Learning Rekonstruktionsalgorithmus zur Anwendung kommt. Die Besonderheiten des neuen Aquilion PRISM sprechen für sich: das Volumen-Spectral-Imaging ist sowohl mit 16 cm pro Volumen wie auch mit der 8 cm Ultra-Helical-Spirale für lange Scanbereiche möglich. Besonders hervorzuheben ist die Dosisneutralität im Vergleich zur modellbasierten AIDR-3D-Rekonstruktion. Für einen intuitiven Workflow ist eine einfache Anwendung von Scan und Nachverarbeitung sichergestellt.

Die AiCE Deep-Learning-Rekonstruktion verfügt über ein mehrschichtiges neuronales Netz, um das Rauschen in den Bildern maximal zu reduzieren. Die Kombination von ­Spectral-Imaging mit der AiCE Deep-Learning-Rekonstruktion ist einzigartig. Der AiCE Trainingsprozess des neuronalen Netzes findet im Werk auf einer Hochleistungshardware statt. Die Anzahl der Iterationen ist um ein Vielfaches höher als in der klinischen Umgebung, in der weit weniger Zeit für die Rekonstruktion der Bilder zur Verfügung steht. Das validierte Neuronale Netz wird anschließend für die Bildrekonstruktion beim Kunden auf eigener Hochleistungshardware installiert und steht vor Ort für die Rekonstruktion der Daten aus der ­täglichen Routine zur Verfügung. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen neuronalen Netz liegt in dessen Training. Das Netz muss dabei sein Ausgabebild mit einem Goldstandard-Referenzbild vergleichen, um seine Qualität zu beurteilen und zu lernen, das heißt die Wichtung seiner Neuronen zu „justieren“. Das neuronale Netz der AiCE-Technologie verfügt über Tausende von Neuronen, die Merkmale analysieren. Das Netz „erlernt“ Bildmerkmale und deren Bedeutungsgrad, indem es Parameter wie Gewichtung und Tendenz anpasst, die von jedem Neuron verwendet werden. AiCE nutzt dabei Goldstandard-Klinikreferenzbilder, die mit höherem Röhrenstrom gescannt und mittels modellbasierter iterativer Rekonstruktion erstellt wurden. Dabei werden die Systemoptik, die Systemphysik, die statistischen Eigenschaften des Scanners und die menschliche Anatomie in Form von Modellen berücksichtigt.

Nur eine kleine Auswahl klinischer Anwendungen des Spectral-Imaging mit dem Aquilion PRISM Volumen-CT

Der Aquilion PRISM nutzt die Deep-Learning-Rekonstruktion gleich zweifach für die spektrale Bildgebung. Zunächst werden die gemessenen Rohdaten, die Sinogramme, in einer ersten Deep-Learning basierten Rekonstruktion vervollständigt (sog. „Datenrestauration“). Im zweiten Schritt werden die rauscharmen Schicht­ bilder aus den Sinogrammen mithilfe des Deep-Learning-Algorithmus AiCE rekonstruiert. Unmittelbar danach steht eine Vielzahl von Auswertungen zur Verfügung.

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Künstliche Intelligenz in Echtzeit Da dieser zeitintensive Trainingsprozess vollständig im Werk durchgeführt wird, ist ein umfassend trainiertes neuronales Netz nach der Installation beim Kunden sofort in der Lage, in der Klinik den Routinebetrieb aufzunehmen und zu gewährleisten. Die rasante Rekonstruktion des Aquilion PRISM ermöglicht es dem Kliniker, die Vorzüge der künstlichen Intelligenz zeiteffizient zu nutzen. So wie die iterativen Rekonstruktionsalgorithmen von Canon Medical ist auch AiCE umfassend in die SureExposure-Röhrenstrom-Modulation integriert. Das System passt automatisch das mA-Profil jedes einzelnen Patienten an die entsprechenden Vorteile und Dosisreduktionsmöglichkeiten der AiCE-Rekonstruktion an.

Ausführlicher Validierungsprozess Um sicherzustellen, dass die AiCE Deep-Learning-Rekonstruktion auch bei niedrigen Röntgendosen sichere Ergebnisse liefert, umfasst das AiCE-Training auch Datensätze mit niedriger Qualität der Eingangsbilder. Diese wurden verwendet, um der AiCE-Technologie anzutrainieren, Bilder mit hoher Qualität aus Daten mit niedriger Eingangs-Qualität zu liefern. Der Algorithmus wurde mit unabhängigen Validierungs-Datensätzen geprüft, um eine umfassende Anwendbarkeit zu gewährleisten.. Um die hohe Qualität zu gewährleisten, wurden von Medizinphysikern und Radio­ logen bei der Entwicklung der AiCE-Deep-Learning-Rekonstruktion tausende von Phantom- und Patientenbilder verwendet.  ◾ de.medical.canon

Besonderheiten des Aquilion PRISM

Datenakquisition mittels „Rapid-kV-switching“: volles 50 cm Field-of-View für Dual-Energy-Daten, mA-Röhrenstrommodulation zur Dosisminimierung und SpectralVolumen-Akquisition im Bruchteil einer Sekunde

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X- PER T

JEDES

PHOTON ZÄHLT

Photon-Counting-Detektoren sorgen für Technologiesprung in der Röntgenbildgebung

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as gängigste Prinzip der Bilderzeugung mit ­ öntgenstrahlen besteht darin, die Energie der R Röntgenquanten mittels sogenannter Szintillatoren in Licht und dieses Licht in elektrische Ladung zu verwandeln, die per Bildpixel aufsummiert und als Grauwert dargestellt wird. Im Gegensatz dazu ist die direktkonvertierende Photon-Counting-Technologie in der Lage, den Zwischenschritt der Lichtkonversion zu überspringen und nicht nur ein summatives Röntgenbild darzustellen, sondern jedes einzelne Röntgenquant zu zählen. Die allermeisten der in der diagnostischen Bildgebung eingesetzten indirekt-digitalen Röntgendetektoren basieren auf der Szintillationstechnologie und unterscheiden sich lediglich hinsichtlich der verwendeten Szintillatoren. Szintillatoren absorbieren die Energie des eintreffenden Röntgenquants und wandeln diese in Lichtimpulse um, die anschließend in einem Halbleiterelement eine Ladung erzeugen und so gemessen werden können. Gängige Szintillationsmaterialien sind zum Beispiel Cäsiumjodid (CsI) oder Gadoliniumoxid (GdOx). Beide besitzen unterschiedliche Eigenschaften, doch das Prinzip ist stets dasselbe: Röntgenstrahlung zu Licht, Licht zu Ladung und Integration der Ladung zu einem Bildsignal.

Rauschen wird eliminiert Eine Erstanwendung der photonenzählenden Detektortechnologie ist die ­ anz­körper-Skelettbildgebung an stehenden Patienten zur Diagnostik in der G Ortho­pädie und Chirurgie. Das „EOSedge“ System der französischen Firma EOS Imaging benutzt zwei photonenzählende Zeilendetektoren im 90 Grad Winkel, die frontale und sagittale Bilder simultan in ca. 15 bis 20 Sekunden erzeugen. (Aufnahmen mit freundlicher Genehmigung der Firma EOS Imaging SARL, Paris)

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Das Unternehmen Direct Conversion hat sich auf die Entwicklung von Röntgendetektoren spezialisiert, die auf sogenannten direkt-konvertierenden Materialien basieren und somit den Zwischenschritt der Umwandlung von Röntgenstrahlung in Licht eliminieren, da diese Materialien die Energie der Röntgenquanten direkt in elektrische Ladung konvertieren.


Diese Direktkonvertierung ermöglicht es, die Energie jedes einzelnen Röntgenquants zu messen und somit spektroskopische (energieaufgelöste) Aufnahmen zu erzeugen. Gleichzeitig kann durch Schwellensetzung das elektronische Rauschen komplett eliminiert werden, was diese Detektoren für Aufnahmen mit sehr niedriger Strahlendosis prädestiniert. Gängige Detektormaterialien, die gegenwärtig eingesetzt werden, sind Cadmium Tellurid (CdTe) und Cadmium-Zink-Tellurid (CZT), auch Silizium (Si) und Galliumarsenid (GaAs) kommen bei niedrigen Energien zum Einsatz. „Die Photon-CountingDetektoren verfügen über einen gewaltigen Vorteil: Jedes einzelne eintreffende Röntgenphoton kann gezählt und dessen Energie bestimmt werden. Durch Schwellensetzung lässt sich das Rauschen komplett eliminieren. CdTe ist zudem fast so dicht wie Blei und absorbiert einen großen Anteil der Strahlung, was zu einer hohen Empfindlichkeit führt“, erklärt Dr. York Hämisch, Direktor bei Direct Conversion und zuständig für den Technischen Vertrieb und Business Development im medizinischen und Forschungsbereich. „Gleichzeitig ist die räumliche Auf­lösung besser als bei herkömmlichen Detektoren, da es nicht zu einer ‚Verschmierung‘ des Signals durch die Lichtausbreitung kommt und die Auflösung wird bei zunehmender Detektordicke nicht schlechter.“ Photonenzählende Detektoren funktionieren bereits sehr zuverlässig und werden in industriellen Anwendungen in großer Zahl eingesetzt, so dass nun auch mehrere CT-Hersteller eigene Prototypen mit photonenzählenden Detektoren im klinischen Einsatz erproben. Die erwarteten klinischen Vorteile sind vielfältig, zum Beispiel können bisher zweiphasige Untersuchungen mit jeweils einer frühen und einer späten Phase, in einem Arbeitsgang durchgeführt werden. Womit nicht nur die Anzahl an Untersuchungen, sondern auch die Strahlendosis der einzelnen Untersuchung sowie die eingesetzte Kontrast­ mittelmenge gleichzeitig reduziert werden können.

Materialien differenzieren

„Bereits mit den bisher verfügbaren Photon-Counting-Detektoren ist es möglich, zwei Energieniveaus eindeutig voneinander zu unterscheiden. Photonen, deren Energie unterhalb eines voreingestellten Schwellwerts liegt können separat von denen, die oberhalb des Schwellwerts liegen, aufgenommen und zum Beispiel voneinander subtrahiert werden. Solch ein System erlaubt damit, gewebespezifische Bilder aus einer Unter­ suchung zu erzeugen und zum Beispiel bei Lungenaufnahmen die Rippen zu „eliminieren“, um eine bessere Erkennbarkeit der Lunge zu gewährleisten. Gleichzeitig lässt sich auf diese Weise auch der Anteil der Streustrahlung, die bei den heute gängigen Detektoren einen großen Anteil an der Reduktion der Bildqualität hat, signifikant reduzieren“, bestätigt Dr. Hämisch. Die neue Technologie eignet sich generell dazu, verschiedene Gewebearten oder auch Kontrastmittel zu unterscheiden, nicht nur in medizinischen Anwendungen. „In der Lebensmittelindustrie können so beispielsweise die Knochen oder Gräten von Hühnern oder Fisch dargestellt und sukzessive entfernt oder Verunreinigungen in Müslimixturen detektiert werden. Und dies in der laufenden Produktion bei Bandgeschwindigkeiten von bis zu 1 m/s.“ Denn auch in industriellen Anwendungen kommen Röntgendetektoren sehr häufig zum Einsatz. Dr. Hämisch erklärt: „Neben der Lebensmitteltechnik gibt es viele weitere Anwendungen in der Industrie, die von den neuen Detektoren profitieren: Luftblasen unter Hochleistungschips, die zum Beispiel in Elektrofahrzeugen eingesetzt werden, vermindern die Wärmeabfuhr und führen zu Komponentenausfällen oder sogar Bränden. Diese können nun besser erkannt und somit der Ausfall dieser Bauteile reduziert werden. Elektronische Komponenten und ganze Mobiltelefone werden auf Vollständigkeit der Bauteile, korrekten Sitz der Stecker und die Qualität der Lötstellen hin untersucht. Dies in der laufenden Produktion bei hoher Geschwindigkeit und trotzdem so, dass maschinelle Algorithmen die Bilder auswerten können. Ein weiteres großes Einsatzgebiet der neuen Detektoren ist die Kontrolle von Schweißnähten an Pipelines unter zum Teil rauen Bedingungen.“ Das Prinzip der PhotonCounting-Detektoren von Direct Conversion basiert auf der räumlichen und zeitDrei-Achsen-Querschnitte von Brust-CT-Aufnahmen des lichen Erfassung (Zählung) „nu:view“-Systems der Firma AB-CT – Advanced Breast-CT jedes Röntgenquants, wähGmbH, die deutliche Mikrokalzifizierungen zeigen. rend herkömmliche Detek(Bilder mit freundlicher Genehmigung von Prof. Dr. A. Boss, Universitätsspital Zürich) toren die Röntgenstrahlung über die Aufnahmezeit >> R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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X- PER T Im Gegensatz zu den bisher ­bekannten Verfahren liefert Photon-Counting für jedes einzelne Pixel die Anzahl an gezählten Photonen und nicht nur integrierte Grauwerte. Das erfordert ein Umdenken und neue Algorithmen zur Bildbearbeitung.

Funktionsprinzip eines Photon-Counting-Detektors

0,75 – ... 3 mm

HV Löcher Y

Sensorschicht

200 ... 600 V ~25 μm ~100 μm

Elektronen

Pixel-Elektrode Bump-Bond

A

A

A

A

D

D

D

D

Analoge Signalverarbeitung

ASIC Digitale Signalverarbeitung

Ausgangssignal

summieren und damit keinen Zugriff sein. Auf dem RSNA 2019 stellte das auf die Information über einzelne Rönt- schwedische Unternehmen, das seit Mai genquanten erlauben. Eine der großen 2019 zur amerikanischen Varex Imaging technischen Herausforderungen für Corp. gehört, bereits die nächste Entdas Design eines solchen Detektors ist wicklungsstufe ihres Detektors vor. Die die Zählgeschwindigkeit, da zum Bei- „XC-Pyxis“ genannte Technologie verfügt spiel in einem klinischen CT System über sechs Energieschwellen pro Pixel, das „Bombardement“ des Detektors erlaubt durch Anwendung neuer Halbmit bis zu 108 – 109 Photonen / (s mm2) leitertechnologien das Design beliebierfolgen kann. Das System muss also ger großer Detektoren und vervielfacht dem hohen Fluss bzw. der statistischen damit die Anwendungsmöglichkeiten Häufigkeit der Quanten Rechnung tra- der neuen Methode. Wir sprechen nun gen und trotzdem noch die Quanten nicht mehr nur von Dual-Energy- sonentsprechend ihrer Energie bestimmten dern von Multi-Energy-Bildgebung. Speichern oder „Töpfen“ zuordnen, so dass mit einer Exposition mehrere Bilder – je nach Anzahl der „Töpfe“ – entstehen. Dr. Hämisch: „Photon-Counting erlaubt, mehr Information aus Röntgenbildern zu extrahieren. Im Falle unserer gegenwärtig verfügbaren Detektoren erhält man durch die Nutzung der beiden Energieschwellen mindestens drei verschiedene Bilder, die unterschiedliche Information beinhalten und aus denen durch mathematische Operationen weitere Informationen gewonnen werden können.

Zukünftig sechs Energieschwellen Wie es aussieht, wird die Erfolgsstory der direkt-konvertierenden, photonenzählenden Detektoren kaum aufzuhalten

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Dr. York Hämisch: „Eine erste klinische Anwendung unseres Photon-Counting-Detektors ist die Mamma-CT, wo der Hersteller Advanced Breast CT GmbH mit hoher Auflösung und etwa gleicher Dosis wie bei einer konventionellen Mammographie eine hervorragende Bildqualität erzielt.“

Direct Conversion bringt damit Farbe ins Röntgen, denn den unterschiedlichen Energiefenstern können Farben zugeordnet werden. Neben der Gewebedichte ist mit der XC-Pyxis-Technologie auch die Konzentration unterschiedlicher Materialien im Körper nachweisbar. Kontrastmittel wie Jod oder Gadolinium können energetisch exakt eingegrenzt werden, genauso wie auch zum Beispiel Goldoder andere Nanopartikel. „Bei der neuen Technologie arbeiten wir mit 150 µm² großen Pixeln. Auf einem Chip mit einer Kantenlänge von etwa 19 × 19 mm² befinden sich 128 × 128 Bildpunkte,“ beschreibt Dr. Hämisch die Technologie. „Darüber hinaus verfügen die neuen Chips noch über einen weiteren Vorteil: Sie sind nicht mehr an den Seiten verdrahtet sondern über ihre Rückseite kontaktiert. Dadurch können die einzelnen Halbleiterelemente quasi nahtlos zu großen Detektoren mit mehreren 100.000 Pixeln aneinandergereiht werden. Für die Anwendung im klinischen CT bedeutet dies einen Quantensprung.“ Die Unterscheidung sechs verschiedener Energieniveaus bedeutet allerdings auch, dass die sechsfache Bildinformation vom Detektor zur Konsole übertragen werden muss. Derzeit stellen die Datentransferraten den Flaschenhals der Technologie dar, der die maximal mögliche Datenmenge limitiert, die pro Zeiteinheit ausgelesen werden kann. Orginalbild © CERN

~500 μm

Input-Elektrode


Komplexität nimmt zu Momentan verfügen die 100 µm²-PixelChips etwa über 2500 Transistoren pro Pixel, deren Verschaltungen den Vergleich von bestimmten Schwellwerten und das Sortieren in die unterschiedlichen Töpfe ermöglichen. Das geschieht sowohl analog als auch digital. Im Fachjargon spricht man von Mixed-Signal ASICs (anwendungsspezifische integrierte Schaltungen). Dr. Hämisch über weitere Entwicklungsschritte der Photon-Counting-Technologie: „Eine wesentliche Anforderung ist die Stabilisierung und Kalibrierung der Detektoren, um auch

Normalized Intensity

Eine leistungsfähige Datenpufferung sorgt dafür, dass es möglich ist, den Detektor während der Messung weiter auszulesen. Doch Chips und Interfaces werden ebenfalls immer schneller.

Bin 0

1,0

Material 1 Material 2 Bin 1 Bin 2

Bin 3

0,8 0,6 0,4 0,2 0

20

40

60 80 Energy / keV

quantitativ messen zu können. Alle Schaltungen müssen sehr temperaturstabil sein und über integrierte Kalibrierungsroutinen verfügen. Auf sehr kleinem Raum sehr viele Funktionen unterzubringen ist eine technologische Herausforderung, die aber in der mikro­ elektronischen Fertigung mittlerweile sehr gut gemeistert wird.“ Der neue Chip mit den sechs Energieniveaus verwendet mit 150 × 150 µm

100

120

In der medizinischen Anwendung haben PhotonCounting-Detektoren nicht nur das Potenzial, die Dosis oder die Zahl an Untersuchungen, sondern auch die Menge des verwendeten Kontrastmittels zu reduzieren.

zwar etwas größere Pixel als der vorherige, um die gesamte Elektronik unterzubringen. Da das antizipierte Haupteinsatzgebiet dieser Entwicklung das klinische CT ist und dort die räumliche Auflösung derzeit bei 0,5 bis 1 mm liegt, stellen auch hier 150 oder 300 µm einen großen Schritt nach vorn dar.  ◾

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X- PER T

Model-Observer berücksichtigen die Rauschfrequenz

Quelle: Cmglee / Wikimedia Commons (Public domain)

BEKOMMEN CTs EINEN DOSISEFFIZIENZ-INDEX?

International beschäftigen sich Fachgremien schon lange damit, dass der Beurteilung der Bildqualität beim CT kein Dosiswert gegenübersteht.

S

tudien von NEMA und MITA aus den USA kamen bereits 2017 zu dem Ergebnis, dass die Beurteilung der Bildqualität von Computertomographen mit einem entsprechenden Dosiswert versehen werden müsste. Bestehende Überprüfungen basieren lediglich auf der subjektiven Beurteilung eines Niedrigkontrastphantoms. Anhand einer objektiven Auswertung mithilfe eines Model-Observers könnte das Problem sogar automatisiert gelöst werden.

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Aus der Nähe sehen wir die hohen Frequenzen, die benutzt wurden, um Albert Einstein abzubilden. Beurteilen wir das Bild aus der Entfernung, nehmen wir dagegen die niedrigen Frequenzen wahr, sodass auf einmal Marilyn Monroe zu sehen ist.

Man verwendet subjektive Tests, indem man die Darstellung von Kreisen im Niedrigkontrast beurteilt. Die Tests sind 20 Jahre alt und nicht mehr Stand der Technik. Auf Basis eines Forschungsvorhabens erarbeitete das BfS einen Vorschlag, der inzwischen dem BMU vorgelegt wurde und aktuell in den Fachgremien und mit den Herstellern diskutiert wird. Mithilfe eines Model-Observers soll ein sogenannter Dosiseffizienzindex (DEI) bestimmt werden, der aussagt, wieviel Dosis für eine bestimmte Bildqualität nötig ist: Bei gleicher Bildqualität bedeutet eine höhere Dosis eine geringere Effizienz, und umgekehrt.


7 mm

Änderung der Rauschfrequenz

IRAIDR 3D m

14 m

Länge: 7,4 mm

Länge: 14 mm

CNR = 5.1 CTDI== 5.1 10.6 mGy CNR

CNR = 5.3 CTDI = 1.6=mGy CNR 5.3

CTDI = 10.6 mGy

Quelle: © Paul Jahnke, PhantomX / Charité

Quelle: © Centre Hospitalier Universitaire Vaudois

FDP FBP

CTDI = 1.6 mGy

Während die Struktur links oben im FBP-Bild bei 10,6 mGy 7,4 mm misst, beträgt der Durchmesser in der iterativen Rekonstruktion bei nur 1,6 mGy 14 mm. Dafür ist der Befund in der Bildmitte in der IR-Aufnahme gar nicht zu sehen. Obwohl das CNR gleich ist, sind die Frequenzen des Rauschens anders, und das verändert die Detektabilität von Objekten im Bild.

Moderne Rekonstruktionsverfahren beeinflussen die Frequenz des Rauschens Visuelle Prüfungen sind rein subjektiv und verfügen über ­keinerlei objektive Aussagekraft bezüglich der Qualität. Zudem ist es besonders bei den neuen Rekonstruktionsverfahren notwendig, die Struktur des Rauschens und die Detektabilität zu erfassen. Das Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis (CNR) allein ist nicht aussagekräftig genug, da besonders iterative Rekonstruktionsverfahren maßgeblich die Frequenz des Rauschens verändern. Gemäß Strahlenschutzgesetz (Paragraph 14, Absatz 1, Nummer 5, Buchstabe a), ist zu gewährleisten, dass die erforderliche Bildqualität mit möglichst geringer Strahlenexposition erreicht wird. Dies soll sowohl von Seiten der Anwender als auch seitens der Hersteller gewährleistet werden. Die Studie von MITA und NEMA kam zu dem Ergebnis, dass Model-Observer geeignet sind, die Leistung von CT-Geräten zu charakterisieren. Das gilt nicht nur für die gefilterte Rückprojektion (FBP – Filtered Back Protection), sondern auch für Iterative Rekonstruktionsverfahren. Model-Observer eignen sich deshalb gut, da sie in der Lage sind, die Bildqualität trotz Veränderung der Struktur des Rauschens objektiv zu beurteilen. Dass die Wahrnehmung von Bildern stark durch die Frequenz des Rauschens beeinflusst wird, zeigt die Abbildung oben links. Aus der Nähe sehen wir Albert Einstein, weil in ­dieser Abbildung ein Bild von Einstein mit ausschließlich hohen Frequenzen enthalten ist. Aus der Nähe nehmen wir nämlich die hohe Frequenzen (welche den kleinen Details entsprechen) wahr. Beurteilen wir das Bild aus der Entfernung,

nehmen wir dagegen die niedrigen Frequenzen wahr, sodass auf einmal Marilyn Monroe zu sehen ist. Da die Detektion von Signalen stark von der Frequenz des Rauschens abhängt, ist es nicht ausreichend, CT-Bilder weiter­hin nur visuell zu betrachten. Die oben stehende Grafik vergleicht zwei Aufnahmen desselben Phantoms bei annähernd identischem Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis (CNRContrast-Noise-Ratio). Links die FBP-Aufnahme mit 10,6 mGy und rechts die Iterative Rekonstruktion mit lediglich 1,6 mGy.­ Während die Struktur links oben im FBP-Bild 7,4 mm misst, beträgt der Durchmesser in der iterativen Rekonstruktion 14 mm. Dafür ist der Befund in der Bildmitte in der IR-Aufnahme gar nicht zu sehen. Obwohl das CNR gleich ist, sind die Frequenzen des Rauschens anders. Die Aufnahmen verdeutlichen, dass das CNR für die Qualität nicht genügend Aussagekraft hat, sondern auch die Frequenz des Rauschens berücksichtigt werden muss. Aus diesem Grund sollte zukünftig nicht mehr nur das CNR allein betrachten werden. Die Qualität der Scans ist nicht gleich nur weil das CNR gleich ist. Manche Signale verschwinden, während andere ihre Erscheinung verändern können. Deshalb werden Model-Observer benötigt. Der Dosiseffizienzindex könnte zukünftig beim Hersteller im Rahmen einer Typprüfung bestimmt, vor Ort in der Abnahmeprüfung kontrolliert und anschließend vom Sachverständigen bestätigt werden.  ◾

www.bfs.de

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X- K LUSIV

Innovative Mamma-Bildgebung am Universitätsspital Zürich

KOMPROMISSLOS – KOMPRESSIONSLOS Mehr Innovation geht kaum. Am Universitätsspital Zürich hat Prof. Dr. Dr. Andreas Boss nicht nur ein dediziertes Brust-CT im Einsatz, sondern er entwickelte ebenfalls einen eigenen KI-Algorithmus, der die Abläufe mammographischer Unter­suchungen unterstützt.

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A

ls Physiker und Radiologe ist Prof. Dr. Dr. Andreas Boss, Leitender Arzt für die Mamma-Bildgebung am Universitätsspital Zürich, fasziniert von den technischen Möglichkeiten der medizinischen Bildgebung. Dabei beschäftigt er sich neben der radiologischen Diagnostik auch mit den technischen Besonderheiten digitaler Detektoren und der Technik der unterschiedlichen Brustbildgebungsverfahren. Mit dem weltweit ersten Spiral-Brust-CT erhält er nicht nur echte 3D-Schnittbilder bei vergleichbarer Dosis, auch im praktischen Einsatz bedeutet für ihn das Mamma-CT einen Quantensprung: Die Brust muss nicht komprimiert werden.


Mit dem Mamma-CT erreicht Prof. Dr. Dr. Andreas Boss am Universitätsspital Zürich in der Brustkrebsvorsorge Detektions­ raten von knapp 1,5 Prozent.

Hohe Detektionsrate Prof. Boss erklärt: „Die fehlende Kompression ist der alles entscheidende Faktor, der eindeutig für das Mamma-CT spricht, denn die Frauen wollen keine Kompression. Die besten Vorsorgeuntersuchungen sind diejenigen, die wahrgenommen werden. Wird die Brust jedoch derart zusammengedrückt, dass es zu mehrtägigen Schmerzen kommen kann, gehen viele erst gar nicht hin.“ Die Zahlen sprechen für sich. Der schweizer Kanton Zürich verfügt über kein national einheitliches Mamma-Screening. Die Brustkrebsvorsorge des Universitätsspitals Zürich spricht Frauen über 40 Jahren an. Während die Detek­tionsraten im

Deutschen Screening bei 0,3 bis 0,4 Prozent liegen, erreicht Prof. Boss mit dem Brust-CT in einem inhomogenen Patientenkollektiv eine Detektionsrate von zirka 1,5 Prozent. Dies liegt vor allem daran, dass Patientinnen zur Mamma-CT kommen, die sonst aufgrund der Kompression keine Brustkrebsvorsorge betreiben würden. Prof. Boss entdeckt also fünfmal so viele Brustkrebsfrühstadien wie das Screeningprogramm in Deutschland. Besonders wichtig ist dem Radiologen und Physiker die für die Untersuchung notwendige Strahlendosis. „Den ersten Erfahrungen nach ist die Strahlendosis des Mamma-CT vergleichbar mit der digitalen Mammographie beziehungsweise der Tomosynthese“, so Prof. Boss. „Wobei einige Tomo­ synthesesysteme etwas mehr Dosis benötigen, weshalb wohl manche die Tomosynthese nur in einer Ebene durchführen.“ Außerdem kommt in der Tomosynthese der Mikrokalk etwas subtiler zur Darstellung und der Lesevorgang dauert etwas länger. Das würde Prof. Boss akzeptieren, wenn es in der Diagnostik einen großen Vorteil bieten würde. „Die Tomosynthese zeigt in der Diagnostik dieselben Schwierigkeiten wie die konventionelle Mammographie. Da in der z-Achse nicht eine volle Rotation durchgeführt wird, kommt es beim Blick nach unten zu Parallaxenfehlern mit einer gewissen Unschärfe“, erläutert Prof. Boss die physikalischen Abbildungseigenschaften. Für anschließende Biopsien oder Drahtmarkierungen bedeutet das meist ein kleines Vabanquespiel: Von oben trifft man immer. Aber in der zweiten Ebene, in der von der Tomosynthese die Tiefendarstellung kommen soll, wird es ungenau. Durch die Kombination von Spiral-CT- mit direkt konvertierender SinglePhoton-Counting-Technologie und ausgeklügelten Algorithmen für die Rekonstruktion ermöglicht der Brust-CT-Scanner am Universitätsspital Zürich hingegen eine überlagerungsfreie D ­ arstellung der Brust bei hoher isotroper Ortsauflösung. Pro 360 Grad-Rotation um die Brust werden 2.000 Projektionen erzeugt. Im Gegensatz zur Tomosynthese bietet das Mamma-CT von AB-CT somit echte 3-D-Bilddatensätze.

Automatisierte Dichtebestimmung Neben den hervorragenden ersten Ergebnissen mit dem Mamma-CT beschäftigt sich der engagierte Radiologe mit der Verbesserung des Workflows mammographischer Unter­ suchungen. Prof. Boss hat ein System entwickelt, das die Bestimmung der Brustdichte nach der ACR-Dichteskala >> R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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X- K LUSIV Die b-Box funktioniert bei jeder Mammographie und sorgt für Workflow-Improvement. Nichts wird in der Cloud gespeichert, kein Bild passiert die Firewall und verlässt die Radiologie.

nicht mehr subjektiv zuordnet, sondern Heute arbeitet sie vollkommen selbststänmithilfe eines neuronalen Netzwerks dig und folgt der b-Box, deren Vorschlag objektiv bestimmt. auf der Erfahrung von Radiologen beruht. Nach der Revision des BI-RADS-KataIn Prof. Boss’ b-Box befindet sich ein logs wurde die Bestimmung der Brust- tiefes neuronales Netzwerk, das von dichte zum sogenannten Visual-Score. 25 Radiologen mit 20.000 Datensätzen Das heißt, der Radiologe entscheidet trainiert wurde, um die Dichtezuordnung anhand optischer Merkmale, ob die Brust zu objektivieren. Aber das kleine Gerät zu den Bereichen D1 (0 bis 25 Prozent), kann noch viel mehr. Da es die DICOMD2 (25 bis 50 Prozent), D3 (50 bis 75 Bilder analysiert, ist es ebenfalls in der Prozent) oder D4 (75 bis 100 Prozent) Lage Abbildungseigenschaften zu erfasgehört. Denn bei D3 oder D4 muss eine sen und qualitativ zu analysieren. Am zusätz­liche Abklärung mit Ultraschall Tagesende ist also zu sehen, in welchen stattfinden. Bereichen für die einzelnen Anwender „Die subjektiven Beurteilungen sind noch Verbesserungspotenzial steckt. leider oft fehlerbehaftet, da die Dichteverteilung des Gewebes sehr unter- KI für Workflow-Optimierung schiedlich sein kann“, so Prof. Boss. Sei- Prof. Boss: „Der Mensch arbeitet ausner Meinung nach muss ein zusätzlicher schließlich subjektiv, indem er die Bilder Ultraschall auch möglich sein, wenn im Kopf mit den Angaben des BIRADSsich Dichtebereiche, die eindeutig zu Katalogs vergleicht. Wobei unterschiedD3 gehören, räumlich konzentrieren, die liche Interpretationen jederzeit möglich Mittelung aber ein D2 ergeben würde. sind und zu enormen Schwankungen Die von Prof. Boss entwickelte b-Box führen können. Selbst derselbe erfahmisst die Dichte der Brust und schlägt rene Radiologe würde sich zu einem gegebenenfalls eine Ultraschallunter- späteren Zeitpunkt womöglich anders suchung vor. Dadurch wird der Ablauf entscheiden.“ Natürlich muss berückgemäß des vorgegebenen Kriterien­ sichtigt werden, dass die b-Box die katalogs standardisiert. Für die Schweiz Meinung eines Kollektivs abbildet, die gilt eine Besonderheit: Ultraschallunter­ jederzeit von der Meinung Einzelner suchungen im opportunistischen Scree- abweichen kann. ning werden von der MTA durchgeführt. Zusätzlich zur Dichtebestimmung Früher musste die Röntgenassistentin liefert die b-Box Qualitätsdaten, die bei einen Radiologen fragen, ob eine Ultra- einem qualitätskontrollierten Screeschalluntersuchung durchzuführen ist. ningprogramm für die Aufsichtsbehörde

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dokumentiert werden müssen. Jeder Radiologe muss jedes Bild anhand der sogenannten PGMI-Kriterien bewerten. Eine immer wiederkehrende aufwändige Arbeit, die Computer in kürzerer Zeit genauer durchführen können. Und genau dazu eignen sich neuronale Netzwerke besonders. Prof. Boss hält das Vorsortieren von Bildern für eine Fehlidee: „Dass wir Radiologen uns nur noch mit Bildern befassen sollen, die laut KI einen pathologischen Befund enthalten, ist meiner Meinung nach nicht gut. Uns Radiologen braucht es für die subtilen, die wenig auffälligen Befunde.“ KI-Lösung wie die b-Box sollen den Radiologen von Aufgaben befreien, die Computer besser und schneller erledigen können. Deshalb arbeitet der Radiologe und Physiker bereits an der Weiterentwicklung der b-Box, die irgendwann mal die Diagnosefindung derart nachbaut, dass mit optimiertem Workflow ein strukturierter Befund entsteht, der die Entscheidungskriterien der BIRADSKlassifikation abbildet. Die Software könnte dann beispielsweise den Hinweis liefern: rechts, oben, außen befindet sich ein Mikrokalk der BIRADS-Klasse 4. Mit derartigen Hinweisen, quasi einer zweiten Meinung, wäre eine deutlicher Mehrwert für die Radiologie erkennbar. Mit den beiden Neuheiten – dem Mamma-CT und den KI-Algorithmen in der b-Box – gehört das Universitätsspital Zürich sicherlich zu den Vorreitern in der Mamma-Bildgebung.  ◾

www.radiologie.usz.ch


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X- K LUSIV

Nah an der Technik und direkt in der Praxis

UNTYPISCH – UNABHÄNGIG

Von der grundlegenden Mammographie bis zur Gewebeentnahme der Brust: Mit dem Giotto Class bietet Schumacher medTech die komplett umfängliche Mammadiagnostik in einem Gerät.

D

ie Schumacher medTech GmbH aus dem bayerischen Gräfelfing ist herstellerunabhängiger Anbieter von Medizintechnik und Servicepartner für Arztpraxen, Krankenhäuser und Kliniken. Im Gespräch mit Guido Gebhardt erzählt Geschäftsführer Sascha Lauterbach wodurch das Unternehmen verhindert, dass in Praxen der „Schlamassel ins Rutschen kommt“ und wie die Reaktionen auf den Branchen-untypischen Webauftritt ausfallen.

Herr Lauterbach, wann soll ich mich bei Ihnen melden? Wenn Sie Arzt sind und die Arbeitszeit für sich und Ihr Team erleichtern möchten. Wir unterstützen Sie dabei – mit der Qualität unserer Medizintechniksysteme, unserem Service und mit einer Beratung, die hilft, Workflows in der täglichen Praxis zu optimieren.

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Was unterscheidet Ihr Unternehmen von anderen? Unsere Kunden nennen da meist „Euer Service“. Der verspricht ehrliche Beratung, transparente Angebote, zuverlässige P­ lanung, fachkundige Installation und nachhaltige Begleitung. Ich glaube, dass wir herstellerunabhängig beraten, ist ein zweiter Mehrwert, den Ärzte*innen schätzen. „Herstellerunabhängig“ – das bedeutet für den Arzt? Wir müssen ihm nicht nur eine Marke als „passend“ vorschlagen. Wir besprechen Anforderungen, Wünsche, zukünftige Ausrichtungen und empfehlen dann verschiedene Geräte­optionen, inklusive einer preiswerten Alternative. Unser „hersteller­ unabhängig“ bietet einer radiologischen Praxis oder Klinik also immer eine größere Auswahl und stets die optimale Lösung. Das reicht von der kostengünstigen Ergänzung vorhandener ­Systeme bis zur neuen, komplett digitalisierten Praxiseinrichtung.


Stichwort Finanzierung. Wichtig. Gerade beim Einstieg helfen flexible Finanzierungsmöglichkeiten mit individuellen Konditionen. Wir bieten das bei der Anschaffung einzelner Geräte oder für die komplett digitalisierte Ausstattung der Praxis. Ist der Preis das entscheidende Kriterium beim Kauf von Medizintechnik? Ein anscheinend günstiger Fixkostenpreis verführt natürlich, aber täuscht oftmals. Es lohnt sich vorweg zu fragen: Wie schaut‘s denn mit den variablen Kosten für Wartung, Service, Ersatzteile oder Verbrauchsgüter aus – sind die im billigsten Angebot tatsächlich berücksichtigt? Grundsätzlich macht es sich immer bezahlt, den gesamten Lebenszyklus der Medizintechnik zu betrachten. Wie sieht die Kostenstruktur über sechs bis acht Jahre aus, inklusive aller Nebenkosten? So sichert man sich den attraktivsten Gesamtpreis, ohne versteckte Kosten. Heißt das, billigere Geräte – höhere Ausfallzeiten? Muss nicht sein. Unsere Erfahrung zeigt aber, dass diese Gleichung häufiger stimmt – zum Leidwesen der betrof­ fenen Ärzte und Ärztinnen. Woher nehmen Sie diese Kenntnis? Wir bekommen das von Neukunden geklagt, die von früheren Erfahrungen berichten: Wenn ein Gerät nicht funktioniert, dann verlässt die Praxis den Ruhepuls, man muss Termine umlegen, Patienten benachrichtigen… das Team kommt in Stress. „Wen rufen wir jetzt an? Oh je, nur eine Hotline… das hilft uns nicht weiter.“ Sowas hat jede ­Praxis mal erlebt. Wenn sogar eine längere Ausfallzeit droht, weil man niemanden erreicht, der helfen kann, dann >>

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Digital Transformation And Network Security Als führender Digitalisierungspartner bietet Kapsch sichere und verlässliche IT- und AppServices in Health und Social Care. Besuchen Sie uns auf der DMEA 2020, Europas zentraler Plattform für die digitale Gesundheitsversorgung. Sie inden uns in Halle 4.2, Stand E-113 und unter www.kapsch.net/ch/

Aktuelle Bedrohungen, Trends und technologische Innovationen zu IT-, physischer & organisatorischer Sicherheit am 02.04.2020 in Wien.

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Anmeldung erwünscht.

Schumacher medTech wurde 2014 gegründet. Die familiengeführte GmbH mit Sitz im bayerischen Gräfelfing ging hervor aus der Schumacher Elektro­ mechanik, die seit über 50 Jahren im Bereich Röntgen als Spezialist genannt wird. Seit 2017 konnte Schumacher medTech seine Produktsparten durch Zukäufe stetig erweitern. Heute bieten die Gräfelfinger Medizin­ technik-Experten herstellerunabhängige Beratung, Installation, Vertrieb und Wartung für die Bereiche Röntgen, Mammographie, Sprachsoftware Dragon Medical, Injektoren, Kardiologie und Neurologie an.

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X- K LUSIV kommt der ganze Schlamassel wirklich ins Rutschen – keine Versorgung der Patienten, Fallpauschale weg, Einnahmeverlust. Wie sieht Ihre Lösung aus? Direkte Erreichbarkeit, unmittelbare Hilfe und viele erfahrene Techniker. Wir sind an dieser entscheidenden Stelle einfach gut aufgestellt. Für unsere Kunden ist am wichtigsten zu wissen: Wenn es brennt, hilft ihr persönlicher Service-Mitarbeiter. Beispiel Mammographie – worauf kommt es bei Medizintechnik an? Eine vollumfängliche radiologische Mammadiagnostik muss vor allem zwei Punkte gewährleisten: im Sinne der Patientin die geringstmögliche, also optimierte Strahlendosis. Gleichzeitig benötigt der Arzt eine aussagekräftige Bildqualität, die ihm eine verlässliche Diagnostik der Bildgebung ermöglicht. Aus unseren Schulungen und Anwendertrainings wissen wir, radiologische Fachkräfte möchten zum Wohle der Patientin die Bilderstellung so schnell und angenehm wie möglich gestalten. Da spielen einfache Handhabung, kurze Kompressionszeit und entsprechende Detektorlöschzeit eine Rolle. Dafür braucht es eben ein entsprechendes System, das all das ermöglicht und damit die wertvolle Erfahrung der radiologischen Fachkräfte technisch optimal begleitet.

Sie sind ein junges Unternehmen, machen manche Dinge anders. Aber nur, wenn wir überzeugt sind, dass es für alle der leichtere, bessere und lohnendere Weg ist. Dazu zählt zum Beispiel, dass die Kolleginnen und Kollegen sich für Kunden Zeit nehmen dürfen, können und sollen, die es eben für Anliegen und Lösungen braucht. Ich dachte vielmehr an die Schumacher medTech-Webseite. Für die Branche ist die eher unkonventionell. Da gebe ich Ihnen recht. Und die Reaktionen darauf waren durchweg positiv, ob beim 100. Röntgenkongress in ­Leipzig oder bei den Gesprächen auf dem letzten DKOU in Berlin.  ◾ www.schumacher-med.de

„Bei Medizintechnik macht es sich bezahlt, den gesamten Lebenszyklus zu kalkulieren.“ Ist das ein Wunsch für die Zukunft? Nein, das gibt es schon und deshalb mach‘ ich jetzt Werbung: Mit dem Giotto Class haben wir als einzige ein System, das all diese Voraussetzung erfüllt und zudem eine komplett umfängliche Mammadiagnostik in einem Gerät anbietet, von der Mammographie bis hin zur Vakuum-Saug-Biopsie. Und die ist in Bauchlage oder alternativ auch sitzend durchführbar. Um sich mit solchen technischen Möglichkeiten die Arbeit zu erleichtern, muss man verstehen sie einzusetzen. Wir legen Wert darauf, dass Radiologen und ihre Mitarbeiter da immer auf dem neuesten Stand sind. Deshalb geben wir dieses Know-how in die Praxis weiter. Das machen wir halbjährlich, zum Beispiel jetzt wieder mit MammadiagnostikWorkshops im April und Oktober in Stuttgart. Wohin geht der Weg der Schumacher medTech? Wir sehen uns als ganzheitlichen Medizintechnik-Anbieter und Servicepartner für die digitale Praxis. In Punkto Datensicherheit wird unsere IT-Abteilung zunehmend angefragt, bei der Planung und Realisierung individueller Lösungen zu begleiten.

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Sascha Lauterbach, Dipl. Volkswirt Sascha Lauterbach ist seit 2017 Prokurist und einer der vier Geschäftsführer des familiengeführten Medizintechnikunternehmens Schumacher medTech. Der gebürtige Berliner war Leistungsschwimmer, ist passionierter Fußballer und hält sich heute vor allem mit täglichem Yoga fit. „Sport geht immer“, sagt er. Deshalb kümmert er sich als Geschäftsführer auch um die Geschicke des örtlichen TSV Gräfelfing, einer der größten Sportvereine im Landkreis München.


Unübersehbar analog

Unschlagbar digital

– Heute. Morgen. Und in Zukunft. – agfahealthcare.de

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X- EMPEL

Das Untersuchungsspektrum des Amulet Innovality reicht vom Screening bis hin zu allen weitergehenden Methoden wie Tomosynthese, Biopsie und Tomo-Biopsie. Es kann mit zahlreichen Funktionen aufgerüstet werden, u. a. auch für die kontrastmittelverstärkte Mammographie.

DETAILREICHE BILDGEBUNG Bessere Erkennbarkeit feiner Strukturen

Der HCP-Detektor liefert mehr Bilddetails. Mit einer Bildauflösung von 50 µm und der FSC-Software zur Verstärkung feiner Strukturen ist die Bildgebung des Amulet Innovality eine der detailreichsten und macht feinste Strukturen sichtbar.

NIEDRIGER DOSISBEDARF Innovativen Technologien zur Bilddarstellung verringern den Dosisbedarf. Die Gesamtdosis bei der Tomosynthese ist nicht höher als die Dosis einer herkömmlichen 2D Aufnahme.

Tomo

ST/HR TOMOSYNTHESE MIT ITERATIVER BERECHNUNG Zwei Aufnahmemodi für die bessere Beurteilung bei dichtem Brustgewebe. Durch die iterative Berechnung Excellent-m 3D ist eine weitere Dosisreduktion möglich. Mit S-View können 2D Übersichtsaufnahmen berechnet werden.

BIOPSIE UND TOMOBIOPSIE Das Amulet Innovality lässt sich um unterschiedliche Biopsie-Einheiten erweitern, die mit wenigen Handgriffen zu installieren sind.

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FRÜHERKENNUNG DANK HOCHAUFLÖSENDER BILDGEBUNG

ANWENDERFREUNDLICHE BEFUNDWORKSTATION 2D-Aufnahmen /  Tomosynthese / Lupen­ funk­t ion / Invertierte Darstellung / Vergleich mit Voraufnahmen u. v. m.

KOMPRESSIONSKONTROLLE Die Funktion Comfort Comp verkürzt die Dauer der Kompression durch Nutzung der Hysterese-Eigenschaften der Brust.

BEURTEILUNG DER BRUSTDICHTE Funktion zur Differenzierung des Brustgewebes und Einteilung in die vier ACR-Kategorien

BELICHTUNGSAUTOMATIK UND IMPLANTATERKENNUNG Die iAEC definiert automatisch die optimale Dosis durch die Ermittlung der Brustdichte und erkennt Implantate automatisch.

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Softwareentwicklung am Puls der Zeit

DISRUPTIVES DENKEN Davor Dadic, Direktor Forschung und Entwicklung sowie Produktmanagement Diagnostic Imaging IT bei Agfa HealthCare, spricht mit Radiologie Magazin über aktuelle Trends in der Software­ entwicklung und erklärt, weshalb disruptives Denken wichtig ist.

Davor Dadic, Direktor Forschung und Entwicklung sowie Produkt­ management Diagnostic Imaging IT bei Agfa HealthCare, über das neue ABC der Radiologie: Artificial ­Intelligence, Blockchain, Cloud-­ Computing und disruptives Denken

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Welche Themen stehen in der Radiologie-IT aktuell im Vordergrund? Derzeit gibt es zwei Themen, die von großem Interesse sind: Das sind Cloud-Computing und Künstliche Intelligenz. Cloud-Computing gewinnt deshalb an Bedeutung, da Daten heute zum einen immer und überall verfügbar sein müssen und zum anderen das Datenvolumen in einem Maß zunimmt, dass man mit der Nachrüstung von lokalen Speichermedien kaum mehr hinterherkommt. Die Migration von Daten – von einem Medium aufs andere – wird damit überflüssig. Auch bei Agfa stehen Cloud-Computing und KI bei der Entwicklung der nächsten PACS-Generation auf der Prioritätenliste ganz oben. Welche Herausforderungen gilt es dabei zu lösen? Die allergrößte Herausforderung, die wir lösen müssen, ist die Datensicherheit. Seit es die Datenschutz-Grundverordnung gibt, kann jeder einzelne von uns jederzeit das Recht auf seine eigenen Daten ausüben. Und genau da beginnen im Gesundheitswesen die Probleme. Denn aufgrund der gesetzlichen Archivpflicht dürfen wir manches gar nicht löschen.

Auf dem Behandlungspfad der Patientinnen und Patienten durch Praxis oder Klinik entstehen Daten, die unter die Archivpflicht fallen und welche, die auf Anforderung zu löschen sind. Das betrifft beispielsweise den Bereich von Zuweiser- und Patientenportalen oder gewisse Daten im RIS. Aber auch bei KI-Anwendungen spielt der Datenschutz eine besondere Rolle, wenn es für Unternehmen oder Kliniken darum geht, anonymisierte Bilddaten zu bekommen, um Algorithmen zu trainieren. Die Radiologinnen und Radiologen sitzen auf einem riesigen Datenschatz, der jedoch aufgrund der DSGVO nicht so einfach gehoben werden kann. Wir bei Agfa stellen uns selbst gerade die Frage: Welche Standards oder besser gesagt welche Qualitätskriterien müssen definiert werden, um zu garantieren, dass KI-Lösungen das bestmögliche Ergebnis liefern. Im Gesundheitswesen gibt es einerseits viele kleinteilige Lösungen, die über Schnittstellen miteinander verbunden sind. Bei den Anwendern scheint aber auch der Workflow im Vordergrund zu stehen: Mit minimalen Klicks zum Ziel. Führt das zwangsläufig zu „Alles aus einer Hand’“? Das Zusammenspiel unterschiedlicher Systemkomponenten in einem heterogenen Umfeld ist überaus komplex. Zum einen sehen wir, dass die bisher verfügbaren Lösungen, insbesondere die von Jungunternehmen, noch nicht die richtige Akzeptanz am Markt finden: Weder was die funktionelle Ausstattung noch was die preisliche Gestaltung angeht. Erst wenn unsere Software IMPAX-EE so weit entwickelt ist, dass sich die KI-Algorithmen nahtlos in den Workflow einfügen, werden wir unsere Lösungen präsentieren. Bis dahin entwickeln wir unsere Produkte weiter und testen sie bei Kunden vor Ort bis zur Marktreife. So manches Start-up geht sicherlich aggressiver vor, was ja durchaus nicht schlecht ist. Ich bin ebenfalls ein Freund ­disruptiven Denkens. Doch gleichzeitig müssen wir uns ­unserer Verantwortung bewusst sein und qualitativ hochwertige Produkte entwickeln. Es gibt durchaus Segmente in denen man agiler und flexibler an den Markt gehen darf, >>

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X- K LUSIV

Eine der größten Herausforderungen in der Softwareentwicklung ist die Datensicherheit.

wir versuchen aber so eine Entscheidung immer abzuwiegen. Alles aus einer Hand hat sicherlich Vor- und Nachteile. Die Vorteile sind eindeutig der durchgängige Workflow und die geringe Anzahl an Schnittstellen. Monolithische Lösungen können jedoch auch schwerfällig und wenig flexibel sein. Im Bereich Imaging entwickeln wir aktuell an einer sehr modularen Lösung, die durchaus auch als Monolith, mit all Ihren Vorteilen auftreten kann. Das heißt, der Anwender sollte die Möglichkeiten haben, sich jeweils das beste Modul auszusuchen, um seine Systemlösung individuell zusammenstellen zu können – auch von einem Hersteller. Unser Ziel ist ein modularer Aufbau intelligent ineinander greifender Lösungen, der mit den Anforderungen des Kunden wächst, und den er genau aus den Modulen zusammensetzen kann, die er möchte. Dabei unterstützen wir natürlich alle gängigen Schnittstellen – wie zum Beispiel FHIR, um den Workflow zu beschleunigen. So zeigen wir maximale Flexibilität in der Technologie und ermöglichen, im Idealfall sämtliche Module von uns aus einer Hand zu beziehen. Alle unsere neuen Entwicklungen werden in diese Richtung gehen. Manche Anwender scheuen sich, das System oder die Plattform zu wechseln, da es für sie unmöglich erscheint bzw. mit sehr großem Aufwand verbunden ist. Gibt es gute Strategien für System- beziehungsweise Plattformwechsel? Bei einem Systemwechsel sollten wir zunächst zwischen zwei möglichen Varianten unterscheiden. Das kann zum einen der Wechsel von einer alten Plattform auf die neue Plattform eines Hersteller sein oder der Wechsel von einem Hersteller zum anderen.

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Die Erfahrungen bei der Datenmigration haben gezeigt, dass die Mitarbeit vor Ort schon notwendig ist. Zunächst benötigen wir sämtliche Systemzugriffe. Unser Migrationskonzept sieht vor, dass alle Daten während des Realbetriebs über­ tragen werden und dabei den Ablauf nur marginal stören. Aber machen wir uns nichts vor: Datenmigration ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Dafür erhalten die Anwender aber eine deutlich leistungsfähigere Arbeits­ umgebung, deren Vorteile den Aufwand überwiegen. Moderne Software kann flexibler konfiguriert werden und Workflows oftmals besser unterstützen als ältere Versionen. Hinzukommt, dass es auch gar nicht sinnvoll erscheint, alle Informationen aus einem Vorgängersystem zu übernehmen. Der Technologiewandel kann dazu dienen, sich von Alt­ lasten, zu trennen. Wir kennen ebenfalls Kunden, denen die sogenannte UserExperience durchaus wichtig ist und die lieber mit neuen Technologien arbeiten, anstatt sich mit älteren langsamen Systemen herumzuschlagen. Zugegebenermaßen ist dies eine Frage des Budgets. Eine eins-zu-eins-Migration ist heute nicht mehr gewünscht. Welche Entwicklungsprojekte stehen aktuell an? In diesem Jahr stehen der Universal-Viewer und der PACSServer im Vordergrund. Beide Systeme bekommen neue Funktionen. Der Universal-Viewer basiert auf der neusten Webtechnologie und unterstützt mobile Geräte. Bei externen Systemzugriffen über Zuweiser- und Patientenportale rechnen wir mit enormen Wachstumsraten. Damit beschäftigen wir uns gerade sehr intensiv.


Das Damoklesschwert über dem Datenaustausch mit externen Partnern ist – wie bereits angesprochen – die DSGVO. Die kniffligste Frage in diesem Zusammenhang lautet: „Wie verwalten wir die Zugriffsrechte des Patienten?“ Die neuste Version des PACS-Servers, läuft bereits bei Kunden als Prototyp. Darüber hinaus werden alle gängigen Module und Funktionalitäten eines universellen Imaging Archives entwickelt. Eine ganz besonders wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die lokale Verschlüsselung der Daten. Die Sicherheitsschlüssel müssen vor Ort gespeichert sein und haben in der Cloud nichts zu suchen. Wie stellen Sie bei Agfa sicher, schnell und angemessen auf neue Trends zu reagieren? Die schnelle Reaktion auf neue Trends sehen wir als sehr ­wichtig an. Deshalb setzen wir in unserer Entwicklungsabteilung seit langem auf SCRUM. Komplexe Aufgaben werden in kleine Sprints unterteilt, die in kurzer Zeit zum Ziel führen. Wir prüfen mit SCRUM auch die Prozessreife und befinden uns gerade inmitten einer Transformation, um noch schneller zu werden. Es geht darum, den Entwicklungs­prozess zu beschleunigen ohne an Qualität einzubüßen.

Welches Zukunftsthema sehen Sie neben Cloud-Computing und Künstlicher Intelligenz? In der Softwareentwicklung ist es meines Erachtens immer von Vorteil, flexibel und disruptiv zu denken. Ein Thema, das man sicher nicht ausser Acht lassen sollte, ist Blockchain. Spätestens seit den Bitcoins ist Blockchain in aller Munde. Dabei geht es darum, eine Liste von Datensätzen mittels ­kryptographischer Verfahren so zu verketten, dass ein nachträgliches Ändern der Kette nicht mehr möglich ist. Vor allem, wenn es um das Thema Datensicherheit geht, könnte Blockchain am Ende des Tages die einzige Lösung sein, um die DSGVO-Anforderungen von Zuweiser- und Patientenportalen zu erfüllen und dem Patienten die Hoheit über die Verwaltung seiner gespeicherten Daten zurückgeben. Besonders schön ist, dass wir bei Agfa über eine eigene Innovationsabteilung verfügen, die sich ausschließlich mit Zukunftsthemen befasst. Und mit etwas disruptivem ­Denken sind wir immer am Puls der Zeit. Für die Zukunft sehe ich uns bestens gerüstet.  ◾

www.agfahealthcare.de

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KI  oder  KO Neues von der EuSoMII 2019

Prof. Elmar Kotter wird im Oktober 2020 die ­Präsidentschaft der EuSoMII übernehmen.

A

m 18. und 19. Oktober 2019 fand in Valencia bereits zum zweiten Mal die Jahrestagung der European Society of Medical Imaging Informatics (EuSoMII) statt. Knapp 200 Zuhörer informierten sich über die neuesten Entwicklungen und Trends von Softwarelösungen für die Radiologie. Softwarelösungen für die Medizinische Bildgebung umfassen ein weites Feld, das von Radiologie-Informationssystemen und PACS bis hin zu fortgeschrittener Visualisierung und computergestützter Diagnose (CAD) reicht. Prof. Dr. Elmar Kotter, leitender Oberarzt in der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Freiburg ist überzeugt: „Um neue Möglichkeiten für das Gesundheitswesen zu finden, müssen wir uns mit IT-Lösungen aus anderen Bereichen beschäftigen. Der Erfolg der Künstlichen Intelligenz in der medizinischen Bildgebung ist ein gutes Beispiel wie erfolgreich dies sein kann.”

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Die European Society of Medical Imaging Informatics (EuSoMII) ist eine junge Organisation im Gesundheitswesen, die ihre Mitglieder und die radiologische Gemeinschaft mit aktuellen Informationen über Innovationen und Errungenschaften in der medizinischen Bildgebung versorgt, indem sie Ausbildung, Forschung und Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Spitzensoftware in der Radiologie unterstützt.

Workflow ist wichtig Auf der EuSoMII 2019 drehte sich alles rund um die Künstliche Intelligenz. Die Referenten, egal ob aus Industrie oder Klinik, waren sich einig: Selbstlernende Algorithmen werden softwaregesteuerte Prozesse maßgeblich verändern. Prof. Elmar Kotter, der im Oktober 2020 den Vorsitz der Organisation für zwei Jahre übernehmen wird, ist sich ebenfalls sicher: „ Auf Künstlichen Neuronalen Netzwerken basierende Software wird in alle Bereiche der radiologischen Bildgebung


Zubehör für die

Kernspintomographie Einzug halten.“ Inzwischen gibt es etwa 200 Unternehmen, meist Start-ups, die sich mit den Anwendungen der Künstlichen Intelligenz in der Radiologie auseinandersetzen. Das macht es für die Radiologinnen und Radiologen nicht einfach, eine passende Lösung zu finden und diese nahtlos in den eigenen Workflow zu integrieren. Denn der Workflow ist das alles entscheidende Argument. Die neuen Softwarepakete dürfen den Befundvorgang nicht behindern. Schwierig wird auch sein, genau die richtige Lücke im Workflow zu finden und zu füllen. Der radiologische Workflow beginnt bereits bei der Patientenanmeldung und zieht sich über die Vorbereitung der Untersuchung und den Scan bis hin zur Bildnachbearbeitung und Befundung. Zeitlich eingeteilt in die Phasen Prescan, Scan und Post-Scan stehen KI-Lösungen zur Verfügung, die sich mit automatisierten Abläufen von Workflow, Gerätesteuerung und Befunderstellung auseinandersetzen.

Sektorübergreifend Trainingsdaten nutzen KI-Lösungen bieten für Wissenschaftler endlich die Möglichkeit, auf den verborgenen Schatz gespeicherter Daten zuzugreifen, um brauchbare Informationen zu erhalten: Und das sektorübergreifend. So werden die neuen ­Algorithmen nicht nur in der Radiologie und Onkologie eingesetzt, sondern auch bei der Entwicklung von Biomarkern und der virtuellen Biopsie. Das Muster für KI-Lösungen ist immer gleich: Um die Neuronalen Netzwerke zu trainieren, werden valide Daten benötigt. Nur wenn der Algorithmus weiß, wie Befunde aussehen, kann er sie erkennen. Ein Manko scheint jedoch zu sein, dass nicht für alle Anwendungsfälle ausreichend Trainigsdatensätze zur Verfügung stehen. Außerdem zeigt die bisherige Erfahrung, dass ein und derselbe Classifier nicht überall zu denselben Ergebnissen führt. Über den Ansatz des Federated-Learning wäre zumindest denkbar, standortübergreifend gemeinsam auf Datensätze zuzugreifen, um damit Algorithmen zu trainieren. Doch inwieweit diese Ansätze mit der DSGVO vereinbart sind, scheint noch nicht abschließend geklärt. Zusammenfassend lässt sich sagen: Gut, dass es Gesellschaften wie die EuSoMII gibt. Denn nur wer sich früh­ zeitig mit neuen Technologien auseinandersetzt ist auch in der Lage, die Trends und Regularien mitzugestalten. Eins ist sicher: Der Verzicht auf KI führt definitiv zum KO. 2020 findet die EuSoMII am 23. und 24 Oktober erneut in Valencia statt. Die Stadt und vor allem die Tagung sind auf jeden Fall eine Reise wert.  ◾

www.eusomii.org

„Der MRT Fachhändler meines Vertrauens.“

www.allmri.com Südstraße 23 · 74226 Nordheim Telefon: +49 71 33 / 23 70 220 · Telefax: +49 71 33 / 20 48 47 R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0   31 mail@allmri.com


X- EMPEL

Umfassende Beurteilung von Gehirn-CT und -MRI mit KI

PANORAMAPERFUSION Das dänische Unternehmen Cercare Medical hat eine Technologie entwickelt, die die Funktion und Integrität der Kapillaren nachweist. Die Visualisierung der Perfusion gibt einen einzigartigen Einblick in ein breites Spektrum neurologischer Erkrankungen, die makro- und mikrovaskuläre Pathologie beinhalten. Guido Gebhardt sprach auf dem RSNA 2019 mit Professor Mouridsen, Mitbegründer und Geschäftsführer von Cercare Medical.

Professor Mouridsen, warum haben Sie sich entschieden, Ihre Forschung auf die Gehirndurchblutung zu konzentrieren? Veränderungen in der Sauerstoffversorgung des Gehirngewebes liegen vielen Krankheiten wie Schlaganfall, Demenz und Onkologie zugrunde. Heute gibt es jedoch erhebliche Heraus­ forderungen in der Perfusionsbildgebung zur Beurteilung dieser neurologischen Störungen. Die Verarbeitung von Perfusionsbildern hat sich als ungenau erwiesen und führt zu Karten, die aufgrund von Artefakten schwer zu interpretieren sind. In der Folge kommt es zu einer langsameren und risikoreicheren Entscheidungsfindung, die für das Patientenmanagement entscheidend sein kann. Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass Änderungen in der mikrovaskulären Verteilung der roten Blutkörperchen Veränderungen von Standardparametern wie Blutvolumen und -fluss vorausgehen. Diese Veränderungen können mit den bisherigen Ansätzen oftmals nicht erkannt werden.

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Wir wollten diese Herausforderungen meistern, und dies war ein ständiges Bestreben des Zentrums für funktionell-integrative Neurowissenschaften der Universität Aarhus unter der Leitung von Professor Leif Østergaard. Unser Ziel war es, eine klinisch robustere und tiefere Bewertung der Gewebeoxygenierung zu finden. Eines unserer Hauptergebnisse zeigt, dass die kapillare Transitzeitheterogenität (CTH) die Gewebeoxygenierung moduliert. Daher bietet die Bewertung der CTH einzigartige Einblicke in die Gewebefunktion und ermöglicht es, frühe Anzeichen einer Krankheit zu erkennen und ihren Verlauf zu überwachen. Wie kann diese Entdeckung den Radiologen bei der Beurteilung helfen? In den letzten zehn Jahren haben wir eine Vielzahl von Studien durchgeführt, um zu untersuchen, wie mikrovaskuläre Strömungsstörungen entstehen und zu verschiedenen Krank-


Kim Mouridsen, Mitbegründer und Geschäftsführer von Cercare Medical: „Als medizinisches Softwareunternehmen sehen wir es als unsere Pflicht an, ­Lösungen zur Verfügung zu stellen, die Ärzte bei zeitkritischen und ­schwierigen täglichen Aufgaben effektiv unterstützen.“

heiten führen, insbesondere in der Neurologie. Die Ergebnisse haben unsere Hypothese bestätigt, dass CTH bei vielen Erkrankungen mit Gefäßpathologie sehr wertvolle Informa­ tionen liefert. Zum Beispiel beim akuten ischämischen Schlaganfall, wo CTH eine Determinante für die Schwere der ischämischen Schädigung und damit prädiktiv für den kurzfristigen Verlauf ist. Bei Tumoren hat sich CTH als prädiktiv für das Ansprechen auf die Behandlung mit einer AntiVEGF-Therapie erwiesen und bei der Alzheimer-Demenz sind mikrovaskuläre Flussmuster mit dem Grad des kognitiven Rückgangs assoziiert. Um diese neuen Werkzeuge für die klinische Praxis verfügbar zu machen, haben wir die Cercare Medical Neurosuite (CMN) entwickelt. Es handelt sich dabei um eine vollautomatische Lösung, die zusätzlich zu den neuen Gewebemerkmalen eine KI-gesteuerte Entscheidungshilfe für Ärzte bei der Bildinterpretation bietet.

Bitte erzählen Sie mir ein wenig mehr über CMN. Wie unterscheidet es sich von anderen Perfusionsbildgebungslösungen auf dem Markt? Zunächst einmal basiert die Technologie von Cercare Medical Neurosuite auf einem tiefen Verständnis der Kapillarfunktion. Sie ermöglicht nicht nur die Beurteilung traditioneller Perfusionsmarker wie Volumen und Fluss auf robustere Weise, sondern bildet auch die Sauerstoffgewinnungskapazität und den Stoffwechsel ab, ohne dass die Aufnahmeprotokolle sowohl im MR als auch im CT geändert werden müssen. Diese Karten ermöglichen es dem medizinischen Fachpersonal, eine, wie wir es nennen können, Panoramaansicht der Hirndurch­ blutung zu erhalten, bevor eine therapeutische Entscheidung getroffen wird. Zweitens erfordert die Cercare Medical Neurosuite keinen­ Eingriff des Benutzers. Es gibt einen allgemeinen Mangel an Radiologen und die Zeit, die ihnen für die Bild­ >> R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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Vollständig automatisiert und mit KI ausgestattet, bietet die Technologie von Cercare Medical eine beispiellose Entscheidungshilfe bei der Interpretation von Gehirn-CT- und MRT-Perfusionsscans.

interpretation zur Verfügung steht, kann sehr begrenzt sein. Daher fanden wir es entscheidend, dass unsere Lösung vollständig automatisiert ist, um die Anzahl der alltäglichen manuellen Aufgaben zu reduzieren, die der Radiologe ausführen muss, und ihm mehr Zeit für die Gehirnanalyse zu geben. Und nicht zuletzt wird sie durch künstliche Intelligenz angetrieben. Dies ermöglicht die Automatisierung der Nachbearbeitung, wodurch mehr Zeit für die Analyse der Patientenbilder gewonnen wird. Außerdem haben wir die KI-Technologie entwickelt, um einen bedeutenden Schritt nach vorn in der Schlaganfalluntersuchung zu machen. Der akute Schlaganfall ist sehr zeitempfindlich. Eine schnelle und genaue Beurteilung des Patientenzustandes zusammen mit einem klaren Verständnis, wie viel Hirngewebe noch zu retten ist, kann für einen Patienten Leben oder Tod bedeuten. CMN bietet eine quantitative

Kim Mouridsen ist Mitbegründer und Geschäftsführer von Cercare Medical. Er ist außerdem Professor an der Universität Aarhus und Leiter der Neuroimaging-Methoden am Center for Functionally Integrative Neuroscience (CFIN) und MINDLab. Zuvor arbeitete Kim am University College of London und hatte Fakultätspositionen an der Harvard Medical School/ Massachusetts General Hospital und der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie inne. Er hat eine Erfolgsgeschichte in der Entwicklung von klinisch anwendbaren Entscheidungsunterstützungswerkzeugen und prädiktiven Modellen und entwickelte die Kerntechnologie, die in Cercare Medical eingesetzt wird.

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Bewertung von Schlaganfall-Läsionen, um schnell potenziell rettbares Gewebe zu beurteilen und die optimale Behandlung zu bestimmen. Klingt beeindruckend! Was werden Ihre nächsten Schritte sein? Als medizinisches Softwareunternehmen sehen wir es als unsere Pflicht an, Lösungen zur Verfügung zu stellen, die Ärzte bei zeitkritischen und schwierigen täglichen Aufgaben effektiv unterstützen. Wir werden weiter daran arbeiten, die Ergebnisse unserer Forschung den Krankenhäusern in Form von hochwertigen Softwareprodukten zur Verfügung zu ­stellen, die eine effizientere und zeitnahe Versorgung der Patienten ermöglichen.  ◾ cercare-medical.com

Cercare Medical ist ein medizinisches Softwareunternehmen, das 2013 als Spin-Out des Zentrums für funktionale integrative Neurowissenschaften der Universität Aarhus, Dänemark, gegründet wurde und mehr als zehn Jahre Forschung in den Bereichen Neuroimaging und Künstliche Intelligenz unter der Leitung von Professor Leif Østergaard und Professor Kim Mouridsen ausführt. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, Krankenhäusern und medizinischem Fachpersonal modernste Entscheidungsunterstützungssysteme zur Verfügung zu stellen, um die klinische Entscheidungsfindung zu beschleunigen und zu optimieren.


Zweiebenen-Angiographiesystem mit Multi-Achsen-Bodenstativ • • • • •

vollständige Patientenabdeckung ohne Tischbewegung Advanced Image Processing für 2D- und 3D-Bildgebung High-Definition Flachdetektortechnologie DoseRite Dosisreduktions-Paket hohe Ausfallsicherheit des Gesamtsystems

Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://de.medical.canon

https://de.medical.canon


X- EMPEL

REiLI

DIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ VON FUJIFILM Neuronale Netze und Deep Learning Algorithmen führen in der Entwicklung von KI-Technologien seit einigen Jahren zu einer enormen Beschleunigung ­medizinischer Arbeitsabläufe. Unter der Marke REiLI verfolgt Fujifilm seit 2018 einen ganzheitlichen Ansatz und vereint dabei eine Reihe von KI-Anwendungen für die Bereiche Endoskopie, Medizinische-IT und Radiologie.

B

asierend auf einer langjährigen Expertise in der Bildgebung und -verarbeitung startete Fujifilm schon früh mit der Entwicklung von KI-Anwendungen, wie zum Beispiel die Gesichtserkennung in der digitalen Fotografie. Wenig später erschien für die Mammographie ein erstes Tool zur Unterstützung der Detektion von Läsionen. Seitdem hat das Unternehmen das KI-Portfolio weiter ausgebaut und bietet für die Radio­ logie unterschiedliche Lösungen an: wie zum Beispiel ­Synapse 3D für die Segmentierung von Organen aus MRoder CT-Datensätzen und Bildverarbeitungstools für die Darstellung von konventionellen Röntgenaufnahmen. ­Weitere KI-Tools befinden sich in der Entwicklung. Die neuesten Anwendungen wurden zuletzt auf dem RSNA 2019 in Chicago vorgestellt. In verschiedenen

1956 Einführung des FUJIC-Rechners

1996 1983

1990

1980

Markteinführung des ersten Computergestützten Radiographiesystems (FCR)

1999

2007

Markteinführung des ersten web-basierten Radiologie-PACS Synapse

Software für Digitalkameras zur Gesichtserkennung

2000

Markteinführung der patentierten Bildverarbeitungssoftware Image Intelligence für den Fotomarkt

Machine learning Image processing

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Image recognition

2008

Markteinführung Visualisierungstoo

Erstes Tool für die Mammographie


Die erste ReiLiAnwendung, die aus drei KI-Tools bestehen wird, soll 2020 auf den Markt kommen und wird bei Fujifilm derzeit noch unter dem Namen „Workflow Support“ geführt.

Live-Demos präsentierte das Unternehmen drei KI-Tools für seine Radiologie der Zukunft: Eine KI für die Notaufnahme, die für das mobile Röntgensystem FDR Nano vorgesehen ist. Sie gibt Hinweise auf v­ erdächtige Strukturen indem Bilder abgeglichen, zugeordnet und Pathologien identifiziert werden. Darüber hinaus ein­ KI-Tool für den Einsatz im OP, welches auch in die >>

Fujifilm kann bei der Entwicklung künstlich intelligenter S ­ ysteme bereits auf eine lang­ jährige Erfahrung zurückblicken

2018 Etablierung der REiLI KI-Plattform

2014 Einführung der Software Virtual Grid als Virtuelles Raster

Beteiligung an LPixel Inc. für die Entwicklung von KI im Bereich Endoskopie

2019 Forschungsabkommen für die KI-Entwicklung medizinischer Bildgebung mit der Indiana University School of Medicine. Zusammenarbeit mit Lunit Inc. und Salud Digna wird bekanntgegeben. Radiologen werden bei der Evaluierung diagnostischer Bildgebung mit KI-Technologien unterstützt.

Etablierung von Brain(s) – das kreative KI-Center

des Synapse 3D ols

2014

2010

e CAD in der

Deep learning Diagnostic support R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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X- EMPEL REiLI KI-Tool Workflow Support

Bedien­konsolen aller mobilen Fujifilm Einstellungen am System oder eine DR-Systeme integriert ­ werden kann. Nachbearbeitung erfordert. Dieses Softwarepaket erkennt eventuell Für CT-Aufnahmen gibt es seit kurverbliebene Fremdkörper anhand einer zem die KI-Anwendung FCT Pixel Shine, Röntgenaufnahme und hebt diese die speziell im Niedrigdosisbereich zu besonders hervor. Ebenfalls präsentiert einer bisher unerreichten Bildqualität wurde eine KI-Anwendung für die Rou- von Schichtaufnahmen führt. Die bessere tine im konven­tionellen Röntgen, die Bilddarstellung bei dieser KI-Lösung verautomatisch die Position des Patienten meidet unter Umständen Wiederholungserkennt und das erforderliche Unter­ aufnahmen und ermöglicht eine Verrinsuchungsmenü entsprechend auswählt. gerung der Dosis. Während sich Dynamic Zudem wird die Statur des Patienten Visualization II schon seit zwei Jahren erkannt, sodass die Belichtungsparameter in der Praxis bewährt hat, ist FCT Pixel automatisch angepasst werden können. Shine erst seit kurzem auf dem Markt. Abgesehen von diesen in Kürze verfüg­ baren ­KI-Modulen sind heute schon intel- CAD, Region Recognition und ligente CE-zertifizierte Tools im Einsatz. Studienpriorisierung Die erste REiLI-Anwendung, die aus drei KI in der Bildverarbeitung KI-Tools bestehen wird, soll 2020 auf den heute schon Realität Markt kommen und wird bei Fujifilm Die Bildverarbeitungssoftware Dynamic derzeit noch unter dem Namen „WorkVisualization II verstärkt bei konventio- flow Support“ geführt. Dieses vielversprenellen Röntgenaufnahmen Strukturen, chende Tool soll den massiven Anstieg die im Niedrigdosisbereich liegen. Dabei diagnostischer Daten in der Radiologie handelt es sich um eine automatisierte umfangreich unterstützen und HilfestelOptimierung, die keine manuellen lung bei der Befundung bieten.

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Sobald die Aufnahme erstellt ist und an das System übertragen wurde, erkennt „Workflow Support“ selbständig das radiologisch untersuchte Organ und scannt es nach Unterschieden zur normalen Struktur (•  Computed Assisted Detection, kurz: CAD). Auffälligkeiten werden markiert und je nach Abweichung von der Norm entsprechend kategorisiert, zum Beispiel eine geringere Abweichung mit 20 Prozent, eine größere Abweichung mit 80 Prozent (• Region Recognition). Die so bewerteten Studien werden im Nachgang automatisch in eine Worklist eingespielt und sofort nach Priorität absteigend sortiert (• Studien Priorisierung). Gleichzeitig schlägt das System mögliche Befunde vor, indem es entsprechende Krankheitsbilder je Studie vermerkt. So erhält der Radiologe ganz konkrete Anhaltspunkte für die Diagnose. Im Nachgang können mit dem System automatisiert Berichte erstellt werden. „Workflow Support“ ist als anwenderfreundliche Applikation konzipiert, mit einer übersichtlichen Nutzeroberfläche und einer komfor­tablen Menüführung. Das neue Tool stellt eine wertvolle Unterstützung dar, mit der es möglich ist, das tägliche Datenaufkommen intelligent zu bewerten und zu strukturieren.  ◾

reili.fujifilm.com


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RadCentre Patientenportal

Der Schlüssel zu einer direkten und verbindlichen Kommunikation mit Zuweisern und Patienten Mit dem RadCentre Patientenportal setzt i-SOLUTIONS Health den Schwerpunkt auf die Vernetzung von Gesundheitsakteuren und baut seine webbasierten Portallösungen weiter aus. Das Patientenportal unterstützt die Bild- und Befundkommunikation zwischen Arzt und Patient und verbessert die Auslastung in Praxen, Medizinischen Versorgungszentren und Kliniken. Mediziner integrieren Zuweiser, Patienten, sowie Kostenträger verstärkt in ihre Kommunikation und ermöglichen die direkte Interaktion mit den eingesetzten Informationssystemen.

Optimierte Prozesse in Praxen und Krankenhäusern Das Patientenportal ermöglicht eine effiziente Terminverwaltung und optimiert Abläufe in Praxen und Kliniken. Durch vorgelagerte administrative Tätigkeiten sparen Mitarbeiter u. a. bei der Terminkoordination Zeit- und Ressourcen. Terminausfälle werden minimiert und ein optimaler Patientenfluss, ganz ohne Wartezeiten, wird ermöglicht. Dank der anwenderfreundlichen Benutzeroberfläche des Portals, entfällt zudem eine betreuungsintensive Einarbeitung der Anwender.

Kontakt i-SOLUTIONS Health GmbH Am Exerzierplatz 14 · 68167 Mannheim tel +49 621 3928-0 fax: +49 621 3928-527 · www.i-solutions.de

Digitaler Patientenservice Patienten werden von der Terminvergabe bis hin zum abschließenden Untersuchungsbefund digital begleitet. Das geräte- und browserunabhängige Patientenportal lässt sich von jedem Smartphone oder Tablet aufrufen und ermöglicht damit die zeit- und ortsunabhängige Kommunikation mit Praxen oder Kliniken. Die Patienten haben die Möglichkeit ihre Termine online zu planen, zu buchen oder zu verschieben. Dank der intuitiven Bedienung werden dem Patienten mit nur wenigen Klicks direkt alle verfügbaren Terminslots angezeigt. Im Anschluss an die erfolgte Terminbuchung erhalten Patienten ihre Terminbestätigung und werden per E-Mail oder SMS an den anstehenden Termin erinnert. Zusätzlich lassen sich Vorbefunde einfach und schnell in das Portal hochladen und der Patient erhält Zugriff auf alle relevanten Informationen und Dokumente, die den bevorstehenden Termin betreffen. Darüber hinaus können Aufklärungsbögen beantwortet sowie Zustimmungen online erteilt werden. Nach jeder Untersuchung erhält der Patient dann die Möglichkeit seinen Befund inklusive Bilder einzusehen. R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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X- EMPEL

Trainingsdaten und Beratung für KI-Anwendungen

MEHR ALS EIN MARKTPLATZ Die Telepaxx Medical Data GmbH verfügt über einen Marktplatz für die Entwicklung, Test, Qualitätssicherung und die kommerzielle Anwendung von auf Künstlicher Intelligenz basierenden medizinischen Anwendungen in der Radiologie. Das Unternehmen betreibt in Deutschland mehrere Rechenzentren und verfügt über einen Datenschatz von mehr als 15 Milliarden Bildern.

D „Die Entwicklung von KI-basierten medizinischen Anwendungen wächst rasant. Oft fehlt den Forschern und Entwicklern aber der Zugang zum Markt und zu validierten Trainingsdatensätzen für die jeweiligen Anwendungsfälle,“ sagt Thomas Pettinger, Projektleiter des MarketPlace und bei Telepaxx verantwortlich für das Business Development.

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ie Entwicklung von KI-basierten medizinischen Anwendungen wächst rasant, insbesondere im Bereich der Mustererkennung durch Machine Learning mit künstlichen neuronalen Netzen von radiologischen Bilddaten. Quasi im Wochenrhythmus weisen Forscher beeindruckende Erfolge nach. Oft fehlt den Wissenschaftlern aber der Zugang zum Markt und zu validierten Trainingsdatensätzen für die jeweiligen Anwendungsfälle,“ erläutert Projektleiter Thomas Pettinger, bei Telepaxx verantwortlich für das Business Development. Das auf dezentrales Datenhandling und zentrale hersteller­ unabhängige Langzeitarchivierung spezialisierte Unternehmen kann im deutschsprachigen Raum auf ein Netz von über 600 dezentralen Servern in medizinischen Einrichtungen und einen Datenfundus von über 15 Milliarden Bild- und Befunddaten zurückgreifen. „Die Zusammenarbeit mit einem StartUp basiert dabei immer auf Datenpatenschaften mit unseren Kunden. Telepaxx stellt dabei die Infrastruktur, um die richtigen Daten schnell zu identifizieren und für die KI-Anwendungen in einem qualitätsgesicherten und datenschutzkonformen Umfeld zur Verfügung zu stellen“, erklärt Pettinger das erweiterte Konzept des Telepaxx KI-Marktplatz.


Die Telepaxx Medical Data GmbH ist seit Jahrzehnten erfolgreicher Anbieter von Diensten für externes Handling und die Archivierung von Medizindaten, als eine Cloud-Lösung noch externer Speicherdienst hieß. Telepaxx ist Partner für die Langzeitarchivierung von vielen Universitätskliniken und privaten Klinikketten wie Asklepios, Helios oder der Röhn-Kinikum AG. Dazu verfügt das Unternehmen über mehrere Rechenzentren in Deutschland und betreibt mit über 15 Milliarden Bilddaten das wohl größte medizinische Bilddatenarchiv in Europa.

Mehr als ein Marktplatz Bisher gibt es nur sehr wenige CE-gekennzeichnete KI-Produkte, die in der Praxis bereits verwendet werden können. Zudem erzielen nicht alle Auswertungs-Algorithmen (Classifier) in unterschiedlichen Umgebungen dieselben Ergebnisse. Zusammen mit dem KI-Marktplatz ist Telepaxx nun in der Lage, Entwicklern eine komplexe Infrastruktur zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe nicht nur Bild- und Befund­daten dem Classifier zu Trainingszwecken zugeführt werden können. Vielmehr bietet das fränkische IT-Unternehmen auch seine Erfahrung in der Medizinproduktezulassung und der DICOM-basierten Datenkommunikation an. KI-Anbieter ­können also bei der Entwicklung, der Zulassung und der Vermarktung ihrer Lösungen auf einen kompletten Baukasten zugreifen. Ohne eigene weitere Infrastrukturen aufbauen zu müssen, sind Jungunternehmen damit in der Lage, sich auf ihre Produktidee zu konzentrieren.

„Mit unserem Angebot sprechen wir zu einem frühen Zeitpunkt gezielt Start-ups und Forscher an, die Anwendungen für die Radiologie entwickeln wollen,“ sagt Rainer Kasan, Gesellschafter bei Telepaxx und erfahrener Mastermind hinter der Idee des KI-Marktplatz. Dafür schafft das Unternehmen bewusst niedrige Einstiegshürden und kann im Gegenzug sicherstellen, hochqualitative Lösungen anzubieten. >>

Mit dem MarketPlace-Angebot von Telepaxx können lokale Daten nur innerhalb einer Einrichtung vor Ort ohne ­Patienten-Kontext gefiltert werden. Um Classifier zu trainieren, wird lediglich ein Deep-Learning-Server benötigt.

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X- EMPEL Der Telepaxx Marktplatz bietet Jungunternehmen ein Baukastensystem an, um medizinische Anwendungen qualitätsgesichert zu entwickeln, zu testen und zu vermarkten.

Unterstützung bei Entwicklung, Zulassung und Vertrieb Neben größtmöglicher Qualität ist für KI-Lösungen besonders wichtig, reibungslos in den medizinischen Workflow der ­Einrichtungen eingebettet zu sein. Das Unternehmen unterstützt dazu die Interessenten für den Telepaxx KI-Marktplatz von Beginn an nicht nur mit Trainingsdaten, sondern auch mit Know-how. Gemeinsam wird geklärt, ob beispielsweise Supervised Learning mit kleineren Trainingsdatensätzen in höchstmöglicher Qualität eingesetzt werden kann. Die ­KI-Spezialisten aus dem Fränkischen Seenland beraten aber auch bei der Qualitätssicherung, der Vermeidung von Bias oder bei der Produktzulassung und dem Produktdesign, das zu den Arbeitsabläufen in Medizin und Radiologie passt.

Ärzten und Kliniken stehen im Telepaxx KI-Marktplatz erste Lösungen gebührenpflichtig zur Verfügung. Kostenfreie Webdemonstrationen und Testkonten sind jederzeit möglich. Die von Telepaxx angebotenen Medizinprodukte sind in ein Gesamtsystem eigebettet, bei dem es darum geht, dass Unternehmen und Anwender, umfassende Unterstützung bekommen. Denn der IT-Spezialist verfügt nicht nur über die Kompetenz im Umgang mit Big Data, sondern auch über Know-how im Datenmanagement. Außerdem vertrauen zahlreiche Kunden seit vielen Jahren auf die datenschutzzertifizierten Lösungen aus Büchenbach bei Nürnberg.  ◾ www.telepaxx.de

Erste Healthcare-IT-Unternehmen nutzen den Telepaxx Marktplatz bereits: • Oxipit hat sich mit seiner KI-Lösung ChestEye auf die Befundung von Röntgenaufnahmen des Thorax spezialisiert. • Die MeVis Medical Solutions AG hilft dem Radiologen bei der Diagnose mit Veolity LungCAD durch die automatische Erkennung von Lungenrundherden. • mRay von mbits unterstützt Radiologen bei Teleradiologie, Zweitbefundung, Hintergrunddienst, Perfusionsanalyse und Fotodokumentation. • „Domako as a Service“ ist ein Dosismanagementsystem für die einfache Dosiskontrolle inklusive automatischer Benachrichtigung bei Referenzwertüberschreitungen.

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Rainer Kasan, Gesellschafter bei Telepaxx: „Mit dem neuen Angebot stellen wir eine Lösung bereit, mit der KI-Anwendungen in einem qualitätsgesicherten und datenschutzkonformen Umfeld trainiert und zur Marktreife entwickelt werden können.“


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Multidisziplinäre Diagnostik Conebeam-CT-Technologie macht mit dem NewTom 5G XL einen großen Schritt nach vorne Das Conebeam-CT-System 5G XL von Newtom verfügt über eine offene 59 cm Gantry und ermöglicht so unter anderem die Rückenlagerung von Patienten – ideal für eine ganze Reihe diagnostischer Anforderungen. Über die Grenzen konventioneller CT-Systeme hinaus, kombiniert das System auf einzigartige Art und Weise hohe diagnostische Auflösung mit einem Minimum an Dosis. Im Gegensatz zur Multislice-CT ist die CBCT-Technologie in der Lage ultra-hochaufgelöste volumetrische Bilddaten von Knochen mit einer isotropen Voxel-Auflösung anzufertigen, ohne überlappende Bereiche und mit wenigen Artefakten. Ein einziger Conebeam-Scan anstatt eines Fächerstrahls verkürzt die Scanzeit und reduziert die Strahlenbelastung sowie auch die Kosten im Vergleich zu herkömmlichen CT-Technologien drastisch. Das 5G XL gibt Radiologen und Fachärzten die Möglichkeit, die bestmöglichen diagnostischen und qualitativ hochwertigsten Verfahren in 2D und 3D einzusetzen. Mit einem großen FOV von 21 × 19 cm

eignet sich der 5G XL in idealer Weise für zahlreiche Anwendungen, insbesondere in der Orthopädie, Hals-NasenOhren Heilkunde, Gesichtschirurgie und Zahnheilkunde. Dank des motorisierten Patien­tentischs und der offenen Gantry eignet sich das System darüberhinaus bestens für postoperative Untersuchungen oder Traumapatienten, indem deren Bewegung auf ein Minimum reduziert wird. Die ausserordentliche diagnostische Qualität des 5G XL wird in zahlreichen Anwendungen immer wieder aufs neue bestätigt. Zusätzlich zur Untersuchung gesichtschirurgischer Befunde, ist es ebenfalls möglich das Innenohr abzubilden, dessen Belüftung zu analysieren und die oberen Nasennebenhöhlen zu untersuchen. Sogar für die Diagnostik chronischer oder traumatischer Pathologien, einschließlich Knochen, Gelenken und Wirbelsäule für tiefergehende orthopädische Untersuchungen und in der Nothilfe kann das 5G XL eingesetzt werden. NewTom NNT Software organisiert und verarbeitet alle notwendigen Daten von 3D über 2D und Durchleuchtung. Beides 3D und 2D Bilder sowie die CineXFunktion können mit der NNT-Viewer-Software verteilt und im Maßstab 1 zu 1 gedruckt werden, um personalisierte Befunde zu erstellen. Die Kompatibilität mit weiteren chirurgischen Planungs- und Navigations-Softwarepaketen sowie Krankenhaus-Informations­ systemen wird durch die Einhaltung des DICOM-Standards und IHE gewährleistet

Kontakt NewTom Via Silvestrini 20 · 37135 Verona · Italien · tel +39 045 820 2727 info@newtom.it · www.newtom.it/de

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X- EMPEL Integrierte Hard- und Software

SO FUNKTIONIERT KI-ENTWICKLUNG Die Radiologie befindet sich in einem rasanten Wandel, der von zwei Technologietrends getragen wird: Künstliche Intelligenz mit Machine Learning sowie Deep Learning und softwaredefinierte Lösungen, die den Arbeitsablauf optimieren und die Effizienz der medizinischen Bildgebung steigern.

Künstliche Intelligenz, insbesondere Deep Learning, zeigt in der Radiologie großes Potenzial, Krankheiten zu erkennen, zu lokalisieren und zu klassifizieren. Mit KI Systemen, wie dem NVIDIA DGX, das Hardware und Software von Anfang an integriert, kann KI-Entwicklung sofort beginnen.

S O F T WA R E DEEP LEARNING FRAMEWORKS Deep Learning Frameworks bieten über eine hochrangige Programmierschnittstelle genau die Bausteine, um tiefe neuronale Netzwerke zu entwerfen, trainieren und validieren. Weit verbreitete Deep-Learning-Frameworks wie ­beispielsweise MXNet, PyTorch, TensorFlow setzen auf GPU-beschleunigte Systeme.

DEEP LEARNING USER SOFTWARE NVIDIA CLARA ist eine Computerplattform, mit der intelligente Workflows und Instrumente für die medizinische Bildgebung erstellt werden können. Sie bietet Datenwissenschaftlern und Softwareentwicklern exakt die Tools, APIs und das Entwicklungsframework, mit dem sie KI-gestützte Workflows implementieren können.

CONTAINER TOOL NVIDIA GPU Cloud hostet Container für führende KI- und Datenwissenschaftssoftware , die von NVIDIA angepasst, getestet und optimiert wurden. Sie bietet eine leistungsstarke und einfach zu implementierende Softwareschnittstelle, die schnellste Ergebnisse liefert.

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SYSTEM Das Ubuntu Betriebssystem eignet sich gut für maschinelles Lernen und für die Softwareentwicklung. Es vereint alle gängigen Werkzeuge für das maschinelle Lernen in einem standardisierten Workflow auf Basis von Kubernetes.

GRAFIKPROZESSOR CUDA ist eine von NVIDIA entwickelte parallele Rechen­plattform und Pro­grammiermodell für das allgemeine Rechnen auf GPUs. Mit CUDA sind Entwickler in der Lage, Computeranwendungen drastisch zu beschleunigen, indem sie die Leistungsfähigkeit von GPUs nutzen.


DGX-Systeme mit innovativer GPU-optimierter Software und vereinfachter Verwaltung bieten voll integrierte Lösungen für das Trainieren großer KI Modelle. Die integrierte Deep-Learning-SoftwareSuite erreicht eine höhere Produktivität und gewährleistet den einfachen Einstieg in die KI-Programmierung.

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X- PER T Aus Sicht der Ärztlichen Stelle

© RaySafe

EIN JAHR STRAH Bärbel Madsack und PD Dr. Michael Walz von der Ärztlichen Stelle für Qualitäts­ sicherung in Hessen erläutern Guido Gebhardt, welche Fragestellungen vor Ort bei den Kunden immer noch ­auftreten und wie die Ärztliche Stelle Hessen dazu beiträgt, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen. Bestehen bei den Anwendern noch Unsicherheiten in der Umsetzung des neuen Strahlenschutzgesetzes? Bärbel Madsack (B. M.): Bei unseren Prüfungen vor Ort beantworten wir derzeit sehr viele Fragen rund um Vorkommnisse und die Meldepflicht bedeutsamer Vorkommnisse. Bei den Anwenderinnen und Anwendern scheinen hier die Unsicherheiten am größten zu sein. Ein weiterer Punkt betrifft die Arbeitsanweisungen. Denn auch für seltene Untersuchungen wird nun eine detaillierte Beschreibung der durchzuführenden Arbeitsschritte verlangt. In den Anweisungen sollte ebenfalls vermerkt sein, welche Aufnahmeparameter bei den unterschiedlichen Untersuchungen anzuwenden sind. Die alte Röntgenverordnung forderte

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das zwar nicht explizit für seltene Untersuchungen, aber wir haben schon früher empfohlen, auch hierbei mit SOPs (Standard Operating Prozeduren) zu arbeiten. Außerdem werden wir sehr häufig zu Dosismanagementsystemen (DMS) gefragt. Denn auch hier ist die Unsicherheit groß: Muss ich ein DMS kaufen und wenn ja, welches? Weitere Fragen betreffen das Thema Medizinphysik-Experte bei Neuinstallationen, insbesondere, wenn es um den organisatorischen Ablauf der Benennung geht, die zwischenzeitlich bei CTs und Angios Pflicht ist. Was ebenfalls hinzukommt und sich noch nicht so herumgesprochen hat: Die Aufbewahrungsfristen haben sich geändert. Die Unterlagen für die Überprüfung durch die ärztliche Stelle müssen nun länger aufbewahrt werden (zum Beispiel nach aktuellem Stand zehn Jahre für Konstanzprüfungen). Dr. Michael Walz (M. W.:) Bei telefonischen Beratungen oder den Vor-Ort-Prüfungen gibt es in der Tat zahlreiche Fragen rund um Vorkommnisse und die Einführung von Dosismanagementsystemen zu beantworten. Aber zu den Punkten, wie eine sinnvolle Überprüfung der vorhandenen Untersuchungsprotokolle durchgeführt werden kann, wie automatisierte Meldungen funktionieren, was anschließend zu veranlassen ist und wie man richtig damit umgeht, bestehen oft Unklarheiten.

Verfügen denn die meisten Anwender schon über ein Dosis­ managementsystem? B. M.: Obwohl es keine Pflicht zur Einführung eines DMS sondern primär zu regelmäßigen Dosisauswertungen sowie zum Vergleich der Dosis mit den Diagnostischen Referenzwerten gibt, sind die Systeme schon teilweise in größeren Institutionen vorhanden. Bei unseren Prüfungen vor Ort werden öfters erste Auswertungen der DMS bereitgestellt. Doch auch bei DMS-Anwendern stellen wir fest, dass noch nicht alles so funktioniert, wie es sein sollte, beziehungsweise sein könnte. Als sehr großes Problem stellt sich immer wieder die nicht einheitlichen Bezeichnungen von Untersuchungsarten dar. In den Einrichtungen gibt es einfach viele unterschiedliche Bezeichnungen der Untersuchungen von verschiedenen Modalitäten. Da muss noch vieles angepasst


LENSCHUTZ-GESETZ und optimiert werden. Selbst im universitären Umfeld hörte ich kürzlich (außerhalb von Hessen), dass ein schon länger vorhandenes Dosismanagementsystem in der Angiographie, also gerade dort, wo eine Auswertung besonders sinnvoll wäre, anscheinend noch gar nicht eingesetzt wird. M. W.: Wie Frau Madsack bereits angedeutet hat: Dosis­ managementsysteme sind auch nach ihrer Einführung keine Selbstläufer. Da bedarf es erst mal eines gewissen Organisationsaufwands, die Workflows neu einzurichten. Das größte Problem sind wirklich die unterschiedlichen Bezeichnungen für Untersuchungsprotokolle. Da muss zumeist sorgfältig aufgeräumt werden. Nur bei wenigen Anwendern laufen die Zuordnungen bereits einwandfrei, sodass sinnvolle automatisierte Auswertungen möglich sind. Wie sieht es mit der Versorgung von Medizinphysikexperten aus? M. W.: Bei den MPEs sehen wir bisher, obwohl ein Mangel prophezeit wurde, keinen Versorgungsengpass. Bei Vor-OrtPrüfungen mit Neuinstallationen von Angiographiesystemen oder Computertomographen waren MPEs vorhanden und in den meisten Fällen auch anwesend. Wir treffen weiterhin auf Anwender, die noch keinen MPE beschäftigen müssten, aber bereits jetzt bestens auf zukünftige Anforderungen vorbereitet sind und ihre Strahlenanwendungen mit den MPEs optimieren. Während größere Einrichtungen meist fest angestellte MPEs beschäftigen, arbeiten kleinere Betriebe eher mit externen Dienstleistern zusammen. Wie gehen Sie vor, wenn Anwender noch kein DMS haben, Sie aber bei der Prüfung vor Ort Grenzwertüberschreitungen feststellen? B. M.: Bei unseren Vor-Ort-Prüfungen ist es schon so, dass wir öfters „einfache“ Vorkommnisse und einzelne bedeutsame Vorkommnisse finden, die noch nicht als solche erkannt beziehungsweise als Vorkommnis erfasst wurden. Da treffen wir beispielsweise auf Werte, die den DRW bei einer Computertomographie oder einer Durchleuchtung um das Dreifache überschreiten. Mit den Anwendern besprechen wir dann, wie es zur Überschreitung kam und ob Maßnahmen hierzu eingeleitet wurden und wie dies zukünftig erkannt und möglichst vermieden wird. In diesen Fällen weisen wir darauf hin, dass die Strahlenexpositionen in 2019 durchgeschaut werden, um relevante Überschreitungen zu finden, zu bearbeiten und gegebenenfalls auch zu melden.

Auch bei Interventionen, zum Beispiel Aortenstents, kann es zu einer Überschreitung kommen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Strahlenschutzverordnung sich bei Vorkommnissen auf unbeabsichtigte Überschreitungen bezieht. Ist nachvollziehbar, dass eine Intervention zum Beispiel wegen ihrer Komplexität zu einer deutlich erhöhten Dosis geführt hat, ist dies nicht meldepflichtig. Hierzu ist auf eine nachvollziehbare Dokumentation des komplexen Procederes oder zur Körperkonstitution zu achten. Auch wenn Institutionen noch ohne DMS arbeiten, gibt die Strahlenschutzverordnung Auswertungen zu den Strahlenexpositionen (beispielsweise mit Exceltabellen) vor. Woran kann es liegen, dass gültige gesetzliche Anforderungen noch nicht umgesetzt sind? M. W.: Generell kann man sagen, dass einerseits die Einführung eines Dosismanagementsystems nicht gesetzlich gefordert wird, andererseits aber die gesetzlichen Anforderungen sinnvoll nur mit einem Dosismanagementsystem erfüllt werden können, zumindest in größeren Kliniken oder Praxen. Insbesondere die Überwachung der DRWs lässt sich anders >> nur schwer bewerkstelligen.

Bärbel Madsack: „Im Großen und Ganzen können wir sagen, dass die ­ msetzung des neuen Strahlenschutzrechts überwiegend gut läuft. U Während einige schon gut organisiert sind, befinden sich andere noch in der Planung zur Umsetzung neuer Anforderungen oder zum Beispiel in der Auswahlphase eines DMS.“

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X- PER T Dr. Michael Walz: Es wird wohl auch 2020 noch Anwender geben, die ohne geeignete Dokumentation oder Auswertungen arbeiten. Aber ab diesem Jahr schauen wir von der Ärztlichen Stelle Hessen schon genauer hin, dass, ggf. auch ohne DMS, die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Für Fragen oder Beratungen stehen wir gerne zur Verfügung:“

Weiterhin besteht ein wesentlicher Grund für eine unvollständige Umsetzung der gültigen Anforderungen darin: Zahlreiche Anwender sind mit der Bedienung der Systeme noch nicht sehr vertraut oder einzelne Abteilungen wissen noch nicht, dass bereits ein DMS vorhanden ist. Oftmals sind auch noch nicht alle relevanten Modalitäten angebunden und aufgrund der mangelnden Zuordnung der Untersuchungsarten kann es sein, dass die Auswertung der Dosis, zum Beispiel anhand von SR-Objekten, noch nicht richtig läuft. Im schlimmsten Fall werden viele Daten weder richtig noch vollständig erfasst. Doch die Dinge, die wir vor Ort feststellten, liegen im Rahmen, den wir bei der Einführung der Systeme erwartet hatten. Grundsätzlich weisen wir darauf hin, dass seit 2019 regelmäßige Dosisauswertungen durchzuführen sind – mit oder ohne DMS. Ab 2020 werden wir von der ärztlichen Stelle Hessen darauf verstärkt ein Augenmerk haben. Das betrifft nicht nur die CT und die Angio, sondern sämtliche Untersuchungen. Fehlende Auswertungen können bei zukünftigen Überprüfungen einen Mangel darstellen. Einen wesentlichen Punkt würde ich noch gerne erwähnen: Die Definition und die Anforderungen zur Anmeldung von Strahlenschutzverantwortlichen wurden neu gefasst und präzisiert, sodass wir vermehrt auf neue Strahlenschutzverantwortliche treffen, die Geräte nutzen, die ihnen nicht selbst gehören, und die bisher noch nicht erfasst wurden. Betroffen sind zum Beispiel Anlagen im Krankenhaus, die von einer Praxis mitbenutzt werden, oder C-Bögen, die von mehreren Belegärzten, manchmal in zweistelliger Anzahl, gemeinsam genutzt werden. In diesen Fällen können in Hessen gemeinsame Prüfungen durchgeführt werden, die Aufwand und Kosten senken.

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Der Teleradiologe ist jetzt sehr eng in den Klinikablauf einzubeziehen. Kann das überhaupt immer so umgesetzt werden? M. W.: Bei der Überprüfung der Teleradiologie ist uns bekannt, dass in den einzelnen Ländern unterschiedlich geprüft wird. Leider gibt es nur wenige bundesweit gültige spezifische Vorgaben. Für weitergehende Ausführungen zu den Anforderungen der Strahlenschutzverordnung würde sich meines Erachtens die QS-RL anbieten. Zur Einbeziehung der Teleradiologen in den klinischen Ablauf kann man sagen, dass es sinnvoll wäre, ergänzend zu allgemeinen Vorgaben, den Umfang und den Bedarf für jede Einrichtung individuell zu prüfen. Denn es gibt viele unterschiedliche Konstellationen. In Hessen ist es nach aktuellem Stand so, dass ein Teleradiologe als Mindestanforderung einmal im Jahr persönlich vor Ort am CT sein muss. In der Zwischenzeit reicht eine elektronische Kommunikation der Kooperationspartner für klinische Konferenzen und Absprachen zu Abläufen untereinander aus. Das kann in vielen Fällen in Ordnung sein. Manchmal ist diese Forderung aber auch überflüssig, da der Teleradiologe regelmäßig vor Ort kommt. Bisher können die einzelnen Bundesländer, manchmal selbst einzelne Behörden, das Vorgehen in der Teleradiologie in vielen Aspekten eigenständig festlegen. Ich würde mir eine weitere Regelung zum Beispiel in der QS-RL wünschen, die aber ebenfalls Platz für individuelle Anpassungen lässt. Außerdem ist bei der Teleradiologie die notwendige Fachkunde nicht eindeutig festgelegt. Überwiegend wird die aktuelle Gesetzgebung so interpretiert, dass der CT-Teleradiologe auch nur die CT-Fachkunde benötigt. Das ist auch bei uns in Hessen so. In den meisten Fällen gibt es zusätzliche qualitätssichernde Maßnahmen. So muss ja auch der Facharztstandard gewährleistet werden und die Kliniken brauchen einen geeigneten Hintergrunddienst, wenn die Teleradiologie vom radiologischen Assistenzarzt betreut werden soll. In Hessen kann man nach sechs Monaten schon die CT Fachkunde erwerben. Das bedeutet: Sechs Monate nach dem Studium kann man bereits als Teleradiologe im Einsatz sein. Das sehe ich kritisch. Kürzlich haben wir eine Institution angetroffen, die den ­Hintergrunddienst teleradiologisch gar nicht einbinden möchte. Da kann es sein, dass es bis zu einem qualitativ ausreichenden Befund auch im Notfall deutlich länger ­dauert als für eine gute Patientenversorgung vorgesehen.  ◾

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X- PER T Während die radiologisch tätigen Anwender und Anwenderinnen Information zu Bildqualität und Dosis benötigen, muss für die Protokolloptimierung das gesamte Paket an Analyse- und Einstellwerkzeugen zur Verfügung stehen.

Aus Sicht eines Dosismanagementsystem-Herstellers

EIN JAHR STRAHLENSCHUTZGESETZ Dosismanagementsystems bemerkbar. Denn um die diagnostischen Referenzwerte (DRW) auswerten zu können, bedarf es zumindest eindeutige Kombinationen von Bezeichnern. Zuallererst gilt es, die Protokollzuordnungen aufzuräumen, sprich herauszufinden welche Protokolle identisch oder unnötig sind, sich auf eine Bezeichnung zu einigen und die anderen einfach auszusortieren. Danach werden überflüssige Protokolle für gleichartige Untersuchungen an den Geräten gekennzeichnet, die schon oft genug eine Ursache für Referenzwertüberschreitungen darstellen. Ein weiteres Problem ist die Unterscheidung zwischen Diagnostik und Therapie, da unterschiedliche DRW gelten. Anfangs dachten wir, dass wir Schnittstellen anpassen müssen oder mit Schwierigkeiten bei der Anbindung der Modalitäten zu rechnen hätten. Aber das ist im Großen und Ganzen nicht der Fall.

Lars Thursar, Geschäftsführer der Infinitt Europe GmbH, blickt im Gespräch mit Guido Gebhardt auf das ­vergangene Jahr und die Erfahrungen mit den Installa­tionen und dem Betrieb von Dosismanage­ mentsystemen zurück. Gibt es Fragestellungen bzw. Problematiken, die bei der Inbetriebnahme immer wieder auftreten? Oh ja, die gibt es. Aber hauptsächlich ist es nur ein Problem: die Anzahl der unterschiedlichen Untersuchungsprotokolle. In fast allen radiologischen Instituten wird bei der Bezeichnung unterschiedlicher Untersuchungen nicht konsequent gearbeitet. Und das macht sich bei der Einführung eines

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Sind denn alle Anwender ausreichend informiert, was mit der Inbetriebnahme eines Dosismanagementsystems auf sie zukommt? Die Bandbreite an Vorwissen ist sehr groß und die einzelnen Kunden sind ebenfalls sehr unterschiedlich vorbereitet. Doch fast alle Anwender sind nach der Einführungsphase schon sehr überrascht, dass Dosismanagementsysteme zu deutlich mehr in der Lage sind, als Dosiswerte aufzuzeichnen und Grenzwertüberschreitungen zu melden. Fast alle Kunden berichten davon, dass sie es als sehr positiv empfinden, vom System ein direktes Feedback zu ihrer Arbeit zu erhalten und das Bewusstsein für eine Strahlenhygiene schlagartig zunimmt. „Während sie vorher eher nur Knöpfe gedrückt hätten, wären sie jetzt in der Lage eigene Fehler zu erkennen und zu korrigieren“. Da ist es fast schon nebensächlich, dass die Dokumentationspflichten gemäß Strahlenschutzverordnung (SSVO) leichter zu erfüllen sind. Wer bedient in der Regel ein Dosismanagementsystem? Dosismanagement geht alle an. Einen bestimmten Anwenderkreis kann man nicht identifizieren. Dazu sind auch die verschiedenen Institutionen zu unterschiedlich organisiert. Deshalb zeichnet ein gutes Dosismanagementsystem die

Möglichkeit aus, Benutzerrollen nicht nur definieren zu können, sondern diese auch flexibel festzulegen. Was in einer Einrichtung von den Radiologinnen und Radiologen selbst vorgenommen wird, erledigt im anderen Fall der RadiologieAssistent oder gar externe oder interne MPEs (Medizinphysikexperte). Benutzerrollen legen fest wem welche Aufgaben, Verantwortungen und Applikationsrechte zugeordnet sind. Genauso wichtig wie die Benutzerrollen ist in diesem Zusammenhang die sogenannte Mandantentrennung. Zahlreiche Kliniken verfügen über mehrere Standorte oder Abteilungen und sind einrichtungsübergreifend organisiert. In solchen Fällen ist es datenschutzrechtlich erforderlich, dass jede Einrichtung wie ein eigener Betrieb gehandhabt wird. Wodurch zeichnet sich denn ein gutes Dosismanagementsystem aus? Meiner Ansicht nach muss sich ein Dosismanagementsystem in die vorhandene Infrastruktur einfügen und darf den Arbeitsalltag nicht behindern. Ein gutes System sollte in der täglichen Routine gar nicht auffallen. Arbeitsabläufe sollten unterstützt und nicht behindert werden. Wie bereits erwähnt gibt es unterschiedliche Benutzerrollen. >>

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X- PER T Welche Fragen werden Ihnen häufig von Kunden gestellt? Die Fragestellungen der Kundinnen und Kunden haben uns selbst überrascht. Sehr selten geht es um die Technik oder die Anwenderunterstützung. Am häufigsten geht es darum Fragen zu beantworten, die etwa lauten: „Wie habe ich folgende Werte zu interpretieren?“ oder „Welche Bedeutung haben die Werte für uns beziehungsweise wie haben wir nun zu reagieren?“ Richtig angewendet bringen Dosismanagementsysteme viel Bewegung in die Radiologie. Denn es werden wirklich nicht nur DRW-Überschreitungen geprüft, sondern es entsteht ein wirklich wertvoller Datenpool, der richtig analysiert und ausgewertet, den Anwenderinnen und Anwendern, Informationen zur Verfügung stellt, die man vorher nicht hatte.

Lars Thursar: „Wichtiges Merkmal eines guten Dosismanagementsystems ist, dass die Software den klinischen Workflow unterstützt und nicht behindert. Die Handhabung muss leicht verständlich und intuitiv sein.“

Die radiologisch tätigen Anwenderinnen und Anwender benötigen Feedback zu Dosis und Bildqualität. Die Medizinphysik-Expertinnen und -Experten brauchen die ganze Palette an Werkzeugen um Dosisüberschreitungen zu analysieren und die Modalitäten zu optimieren. Was ist sonst noch wichtig? Für uns bei Infinitt ist es sehr wichtig den Kundinnen und Kunden nicht nur die Technik an die Hand zu geben, sondern sie in allen Belangen rund um den Strahlenschutz mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das fängt beispielsweise mit der Neuorganisation der Untersuchungsprotokolle und den DRWs an. Die DRWs des Bundesamt für Strahlenschutz bringen wir mit und pflegen sie in das System ein. Aus deutscher Sicht gesehen klingt das einfach. Aber wir sind ja auch in der Schweiz und in Österreich tätig und da gelten wieder ganz andere Werte und Relationen. Außerdem ist das System so flexibel, dass jede Einrichtung eigene Grenz- oder Referenzwerte festlegen kann. Ein weiterer Punkt ist die Optimierung beziehungsweise Reduzierung der Untersuchungsprotokolle. Das DoseM von Infinitt ist beispielsweise ein selbstlernendes System. Nachdem die Protokolle einmal angelegt sind ordnet es selbständig neu eingehende Untersuchungsprotokolle automatisch den DRWs zu. Das vereinfacht den gesamten Prozess enorm und es entwischt einem auch nichts.

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Welche Informationen könnten das zum Beispiel sein? Die Idee hinter einem DMS ist doch, eine Verbesserung hinsichtlich der Strahlenexposition zu erreichen. Da ist der Schritt hin zu einem betrieblichen Qualitätsmanagement nicht weit. Das System liefert Daten und ist in der Lage, Schwachstellen zu entdecken. Einer unserer Kunden entdeckte zum Beispiel, dass es bei gewissen Stitching-Aufnahmen Bereiche gab, die immer exponiert wurden obwohl der Bereich im erzeugten Bild gar nicht vorhanden und relevant war. Dies konnte ganz schnell abgestellt werden und wäre ansonsten nur sehr schwer aufgefallen. An anderer Stelle wird an der Anmeldung Gewicht und Größe abgefragt und daraus der BMI der Patientinnen und Patienten berechnet. Mit dem BMI kann eine Dosissimulation durch­ geführt und eine zu erwartende Dosis berechnet werden. Das mag auf den ersten Blick unsinnig klingen. Übersteigt die Dosis den DRW, so hat man im Falle eines hohen BMI zusätzliche Informationen, welche zu einer erhöhten Patientenexposition geführt haben könnten. Auch bei Risikopatienten ist dies im Rahmen der rechtfertigenden Indikation eine Hilfestellung für den Radiologen. Und ab diesem Jahr wollen die Behörden nicht nur sehen, dass man ein System zur Kontrolle der DRWs im Einsatz hat, sondern auch wie man im Falle eines Vorkommnis gemäß Anlage 14 StrlSchV vorgeht. Mit einem Dosismanagementsystem und den entsprechenden Werkzeugen ist man jedenfalls auf der sicheren Seite. Die Erfahrungen mit unseren Kundinnen und Kunden sind also durchweg positiv. Ich denke beide Seiten haben im ersten Jahr nach Einführung des Strahlenschutzgesetzes viel gelernt. Was ist sonst noch wichtig: Durch die stetig steigende Anzahl an Untersuchungen ist für die Arbeit eines Medizinphysik-Experten, welcher ab 2023 für alle Hochdosisverfahren in der Diagnostik verpflichtend wird, ein DMS als tägliches Werkzeug nicht mehr wegzudenken.  ◾ infinitteurope.com


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MPEs bieten Mehrwert für die Radiologie

WOHLDOSIERT Autor: Uwe Heimann, MPE B+C GmbH

Mit der Umsetzung der Richtlinie 2013/59/Euratom in nationales Recht in Form des Gesetzes zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung (StrlSchG), hält der Medizinphysik-Experte (MPE) nun auch flächendeckend Einzug in die Radiologie. Der Gesetzgeber sieht hier insbesondere die Hinzuziehung eines MPE bei der Computertomographie und bei interventionellen fluoro­ skopischen Verfahren mit erheblicher Exposition vor.

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islang gibt es keine neuen Ausführungsbestimmungen für StrlSchG und StrlSchV, was auf ­Landesebene einen gewissen Interpretationsspielraum bei der Auslegung der Anforderungen an die Beratung durch den MPE mit sich bringt. Nach anfänglichen regionalen Unterschieden ist aber eine zunehmende Homogenisierung über die Landesgrenzen hinweg spürbar. Grundlage bei Art und Umfang der Tätigkeiten für alle behördlichen Forderungen sind aber meist die Empfehlungen der Strahlenschutzkommission (SSK).

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In der SSK-Empfehlung „Hinzuziehung eines Medizinphysik-Experten bei medizinisch-radiologischen Tätigkeiten“ [1] werden sowohl der Grad der Hinzuziehung kategorisiert als auch die vom MPE zu übernehmenden Aufgaben mit Aufgabenbezeichnungen und Tätigkeitsmerkmalen begründet. Beim zeitlichen Umfang und damit der Grundlage für die zu schließenden Beratungsverträge orientiert man sich an den bisherigen Ausführungen der Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin und neu, den Empfehlungen der Fachgesellschaften [2].


Verantwortung für die Dosimetrie

Mehrwert für die Radiologie

Ein von der SSK aufgeführter Punkt ist die Einrichtung, ­Parametrisierung und Anpassung von Dosismanagement­ systemen (DMS) und der damit verbundenen Analyse von (bedeutsamen) Vorkommnissen und Beinahe-Vorkommnissen mit einer (potenziell) unbeabsichtigten medizinischen Exposition. Zwar sind DMS weder nach StrlSchG noch nach StrlSchV verpflichtend, doch dürfte man um den Einsatz zur ordnungsgemäßen Einhaltung von Untersuchungs-, Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten kaum herumkommen. Für den Strahlenschutzverantwortlichen gilt es nun zu beachten, dass gemäß § 132 StrlSchV bei der notwendigen Hinzuziehung eines MPE, dieser auch die Verantwortung für die Dosimetrie von Personen übernimmt, an denen ionisierende Strahlung angewendet wird. Hierfür bedarf es MPE mit mehrjähriger praktischer Erfahrung in der diagnostischen und interventionellen Radiologie in Kombination mit einem DMS. Dieses sollte das SSDE (Size-Specific Dose Estimate) berücksichtigen sowie über einen entsprechend integrierten Dosissimulator verfügen, bei dem die für die Dosisberechnung benötigten Referenzphantomen für die verschieden Personenund Altersgruppen hinterlegt sind. Idealerweise ist das DMS auch als Medizinprodukt zerti­ fiziert, um zum Beispiel im Falle einer pränatalen Strahlen­ exposition eine möglichst hohe Rechtssicherheit bei der Dosis­ ermittlung für den Embryo bzw. Fetus zu gewährleisten. Bei der Parametrisierung eines solchen Systems kommt erschwerend hinzu, dass für eine Vielzahl von Untersuchungen aktuell keine entsprechenden DRW existieren. Diese müssen anhand von Erfahrungswerten bestimmt und individuell erstellt werden. In diesem Zusammenhang erscheinen die Bestrebungen der Fachverbände, die Zeiten für den Sachkundeerwerb des MPE in der Radiologie von 24 auf 12 Monate zu senken mehr als bedenklich. Hier läuft man Gefahr den Eindruck zu erwecken, dass das notwendige Know-how für eine hochwertige Dienstleistung notfalls in kürzester Zeit erlangt werden kann.

Letztlich findet der MPE neben der Betreuung des DMS gerade seinen Mehrwert darin, den Radiologen in allen Fragen zum Thema Strahlenschutz zu entlasten, Kontakt mit den zuständigen Behörden zu pflegen und bei der Einreichung von Unterlagen bei der Ärztlichen Stelle zu unterstützen. Unbeantwortet bleibt derweil noch die Übernahme der Kosten für den MPE. Es wirkt nahezu paradox, dass sich gerade im Zeitraum der Übergangsfrist bis Ende 2022 die hohen Kosten für dosissparende Neugeräte in Verbindung mit DMS und MPE, dem strahlenschutzbewussten Radiologen nahezu als Wettbewerbsnachteil darstellen. Hier sind Gesetzgeber, Kassenärztliche Vereinigungen und die Krankenkassen gefordert. Im Zusammenhang mit der wachsenden Anzahl von Cyberangriffen auf Kliniken und Krankenhäuser und den gestiegenen Anforderungen an Datensicherheit und Datenschutz ist eine sichere und professionelle Betreuung notwendig. Bei genauer Betrachtung bedarf es zudem einer Urlaubs- und Krankheitsvertretung. Die unverzügliche Meldung von bedeutsamen Vorkommnissen hat juristisch ohne schuldhaftes Zögern zu erfolgen. Hierfür sieht der Gesetzgeber einen Zeitraum von zwei Wochen als Obergrenze gerade noch als angemessen an [3]. Die SSK fordert zudem die Hinzuziehbarkeit des MPE vor Ort am nächsten Arbeitstag. Gerade und angesichts des Fachkräftemangels im Bereich MPE und dem Rückgang der Studienabschlüsse in den MINT-Fächern ist die rechtzeitige Suche nach einer Lösung für die eigene Klinik oder Praxis schon heute empfehlenswert.  ◾ www.ihr-mpe.de [1] SSK-Empfehlungen „Hinzuziehung eines Medizinphysik-Experten bei medizinisch-radiologischen Tätigkeiten – Umsetzung der Anforderungen der Richtlinie 2013/59/Euratom“ vom 25./26.09.2017 [2] Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik in der bildgebenden Diagnostik. Positionspapier zur Umsetzung des Entwurfs der EU-Richtlinie „Euratom Basic Safety Standards“, erstellt vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Physik und Technik der Deutschen Röntgengesellschaft. Fortschr Röntgenstr 2014; 186(4): 419-422. doi: 10.1055/s-0034-1368939 durch einzelne Freelancer oder MPE in Nebentätigkeit nur schwer vorstellbar. [3] BGH Urteil vom 25.02.1971, Az.: VII ZR 181/69 = NJW 1971, 891

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ach einer Statistik der Schweizer Netzwoche machen heute klassische und hybride Umgebungen zu nahezu gleichen Teilen den IT-Betrieb in vielen Unternehmen (auch ausserhalb des medizinischen Umfelds) aus. Laut aktueller Befragungen nutzt damit bereits etwa die Hälfte aller Unternehmen neben lokalen Anwendungen die Services von zwei oder mehr Cloud-Providern. Tendenz steigend, obwohl die Anforderungen bezüglich des Managements dieser gemischten und komplexen Umgebungen hoch sind. In erster Linie geht es dabei um die Gewährleistung der Interoperabilität zwischen Cloud und on-premise, Datenschutz und -sicherheit und auch um Compliance-Fragen. Die vor mehreren Jahren noch spürbaren emotionalen ­Hürden, die einem Einsatz von Cloud-Services entgegenstanden, sind deutlich niedriger geworden und haben an Bedeutung verloren. Eine pragmatischere Sichtweise hat die Emotionen abgelöst. Im Folgenden wird der Begriff Cloud als Synonym sowohl für Konzepte wie Amazon (AWS) oder

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Microsoft (Azure) Cloud verwendet, als auch für aus dedizierten Rechenzentren heraus angebotene Services.

Verantwortung und Datensicherheit Die Anforderungen an die Cloud-Provider steigen: ein CloudAngebot, das sich nur auf die Bereitstellung entsprechender Server-, Storage- und Anwendungsdienste beschränkt, erfüllt die Erwartungen vieler Unternehmen längst nicht mehr. Heute werden nicht nur die oben genannten Basis-Services, sondern weitreichende Security- und Managed Services sowie fertige Lösungen vom Provider gefordert. Teilweise – zumeist in den größeren forschungsorientierten Institutionen – darüber hinaus auch gut ausgebaute Entwicklungsplattformen. Die notwendige Vertrauensbasis schafft der Anbieter mit Standards, Zertifikaten und nachvollziehbaren Audits. Die digitale Transformation ist ein Prozess mit hohem strategischem Gewicht, da dadurch die Kernfunktionen des Unternehmens betroffen sind. Die Bandbreite der heute verfügbaren Cloud-Services (XaaS) lässt den potentiellen Anwendern einen


Die Cloud-Skepsis schwindet – und das aus gutem Grund

VOM PROVIDER ZUM PARTNER Autor: Bernd Sadlo, Kapsch BusinessCom AG

Die IT-Landschaften der medizinischen Dienstleister befinden sich im Umbruch. Historisch begründet dominieren zwar nach wie vor lokale und gemischte (hybride) IT-Systeme die medizintechnischen Landschaften, die aber nun spürbar von Cloud-Betreibermodellen und zentralen Services abgelöst werden. Was sind die treibenden Kräfte für diese Entwicklung?

grossen Spielraum für die Verteilung seiner Verantwortung für Daten und mehr. Die Basis heute verfügbarer Services ist das Infrastructure-as-a-Service-Modell, das im Wesentlichen als Ersatz für eigene HardwareKomponenten dient und den Themenblock der stetigen Erneuerung und Aktualisierung in die Verantwortung eines externen Providers legt – und damit auch einen Teil des Datenschutz- und Sicherheitskonzeptes, das an späterer Stelle nochmals aufgegriffen wird. Darauf baut das Platform-as-a-Service-Modell auf, das dem Anwender noch die Verantwortung für die (eigenen) Applikationen überlässt. Der nächste Level, der Software-as-a-­Service, zeichnet verantwortlich für die sichere Verfügbarkeit der Applikationen, überlässt dem Kunden aber die Verantwortung für seine Daten. Die Gartner Inc. geht davon aus, dass bis 2020 rund 95 Prozent der Sicherheitsvorfälle in der Cloud Fehler der Kunden sein werden: eine Klärung, wer bei einem Vorfall für was verantwortlich ist, sollte grundsätzlich Teil der Vertragswerke sein. Der in radiologischen Instituten und Kliniken übliche Mischbetrieb zwischen anwendungsspezifischen Applikationen und den typischen Office-Anwendungen macht das Modell des „Desktop-as-a-Service“ interessant, das je nach Ausprägung ein internes IT-Management nahezu obsolet macht: das Patch-

Management und Software-Aktualisierung übernimmt der ­Provider, der auch die Mechanismen für das User-Management bereitstellt. Bereiche mit hoher Fluktuation (zum Beispiel ­Abteilungsdurchläufe von Assistenzärzten) und schnell wachsende Bereiche profitieren davon. Die Verantwortung für ein Disaster Recovery liegt in diesem Fall auch beim Provider selbst, zusammen mit der Verantwortung für die Daten, die in diesem Fall nicht mehr On-premise liegen. Der Endanwender selbst profitiert, da sein persönliches Arbeitsprofil überall im Netzwerk verfügbar ist und – je nach Policy – auch auf zur Verfügung gestellten oder eigenen Mobilgeräten (BYOD).

Medizinische Kommunikation, Cyberkriminalität und Datenschutz Die Behandlung dieses Themas verdient einen eigenen und längeren Artikel, an dieser Stelle werden nur drei Segmente herausgegriffen, die unbestritten grosse Einfallstore für kriminelle Aktivitäten bieten: Patching: Softwareentwickler und Cyberkriminelle liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Es ist davon auszugehen, dass Cyberkriminelle sich weiter jeden Sicherheits-Patch anschauen und auf Lecks prüfen werden. Die Zyklen für die Bereitstellung neuer Patches wird zwar immer kürzer – allerdings auch bei leidender Qualität – dennoch brauchen Unternehmen zum Teil mehrere Wochen, um diese zu installieren. >> R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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Die Gartner Inc. geht davon aus, dass bis 2020 rund 95 Prozent der Sicherheitsvorfälle in der Cloud Fehler der Kunden sein werden: eine Klärung, wer bei einem Vorfall für was verantwortlich ist, sollte grundsätzlich Teil der Vertragswerke sein.

Eine weitere altbekannte Hürde für die Segmentierungen der Netzwerke und Sicherheit ist das Budget. In der Regel Methoden für gezielte temporäre wird dieses durch fixe Ressourcen vor- Erlaubnis für Zugang auf die „Medical gegeben, anstatt die Sicherheitsziele zu Devices“ sind sorgfältig zu planen und definieren und dann Zeit und Ressour- mittels (Cloud-)Security-Lösungen wie cen entsprechend anzupassen. zum Beispiel von Paloalto Networks zu Kritische Infrastrukturen: neben der managen. Dadurch ist nicht nur grösstMöglichkeit, Trojaner oder Viren durch mögliche Prävention gegeben, sondern Email-Anhänge in die Strukturen der wird im Schadenfall auch NachverfolgUnternehmen einzuschleusen, sind auch barkeit gesichert und die Schädigung schlecht abgesicherte Wartungszugänge präzise sichtbar gemacht. Diese Inforvon Zulieferern potentielle Zugänge zu mationen erlauben dann, gezielt die der vernetzten Infrastruktur. Mehrere wirklich betroffenen Personen (nach Unternehmen operieren noch nach DSGVO) zu informieren. Jahren mit demselben User-/PasswortCyberkriminelle suchen nach skaDuett, so dass selbst ehemalige Mitar- lierbaren Geschäftsmodellen und das beiter sich auf relativ einfache Weise Gesundheitswesen mit seinen kritischen Zugang verschaffen könnten. Daten ist im Fokus, so dass dieses Thema Richtiggehende Gefahrenherde sind auch bei Betreibermodellen grösste „Medical Devices“ und „Medical Soft- Bedeutung besitzt.In diesem Zusamware“, welche aufgrund der aufwendi- menhang kommt einer sicheren und gen Vorschriften für Dokumentation vor allem schnellen Abstimmung in der und Nachführung meist nur in länge- medizinischen Zusammenarbeit besonren Zyklen direkt von den Herstellern dere Bedeutung zu. Die Menge an profesupgedatet werden. Hier verdienen die sionellen Nutzern von Messengern wie Service- und Supportzugänge eine WhatsApp, die trotz offizieller Verbote besondere Beachtung, da über diese der Kliniken darüber sensible Patieneine grosse Anzahl an Kunden direkt tendaten austauschen, ist erschreckend. und sofort betroffen sind. Mikro- Dass es dafür zertifizierte Lösungen gibt,

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die über den Gruppenchat hinaus noch Schnittstellen zu medizinischen Systemen wie PACS und PDMS besitzen (als Beispiel die Plattform JOIN von ALLM), ist selbst vielen CIOs in Spitälern nicht bewusst. Professionell eingesetzt, spart die Plattform nicht nur in Spezialgebieten wie Schlaganfall und Rettungsdienst bares Geld ohne jegliches Risiko.

Der Schritt zur Digitalen Transformation In der Regel werden Transformationsprozesse durch akute Mangelerscheinungen angestossen: eine komplexer werdende On-premise-IT-Landschaft verlangt nach kontinuierlicher Betreuung durch ITSpezialisten, die auf dem Markt schon seit länger Zeit rar sind. Software-Weiterentwicklungen und die damit verbundene Notwendigkeit immer leistungsfähigerer Hardware gehen in der Regel mit steigenden Budgetanforderungen einher, allerdings sind IT-Budgets in den meisten Institutionen nach wie vor eher statisch angesetzt. Betriebswirtschaftlich gesehen verschieben sich die Kosten von Investitionen für eigene Hard- und Software


Eine komplexer werdende On-premise-ITLandschaft verlangt nach kontinuierlicher Betreuung durch IT-Spezialisten.

hin zu Betriebsausgaben, die Dank der zugrundeliegenden Pay-per-Use oder analoger Modelle einfach kalkulierbar sind. Preismodelle orientieren sich direkt an den bezogenen Leistungen und laufen damit parallel zu den Businessmodellen medizinischer Einrichtungen. Es greifen dieselben Skalierungsmechanismen mit dem zusätzlichen Vorteil, dass unerwartet auftretende Investitionsspitzen beim technischen Ausfall elektronischer Komponenten vermieden werden.

3-Punkte-Strategie

seiner Leistungsfähigkeit sowie InnoVertrauen allein genügt nicht: in dem vationskraft zwei weitere Aspekte zum datentechnisch filigranen Umfeld des Tragen kommen: ein Qualitätsvergleich Gesundheits- und Sozialwesens ist die mit dem Status Quo und die ökonomiPartnerschaft mit einem externen Pro- sche Komponente. vider ohnehin langfristig angesetzt, so Im Wettbewerb oder zumindest Verdass neben dem unabdingbaren Ver- gleich mit anderen medizinischen Leistrauen in die Kompetenz des Anbieters tungserbringern wird es immer wichtibezüglich medizinischer Prozesse und ger, die digitale Strategie mit der eigenen

NEU

Entwicklungs- und Innovationsstrategie abzugleichen, so dass die Digitalisierung kein Nadelöhr darstellen darf, sondern vielmehr die Kundennähe des strategischen IT-Partners Impulse für zukünftige Weichenstellungen geben sollte.  ◾ www.kapsch.net/ch

DR 100s

Die neue Kraft in der mobilen Bildgebung Wir erstellen mobile Röntgenaufnahmen in allen Bereichen des Krankenhauses: in der Notaufnahme, bei stationären Behandlungen, in der Neonatologie, auf der Intensivstation, ja sogar im OP. Ein so vielseitiges, bedienerfreundliches und komplettes Aufnahmesystem ist von unschätzbarem Wert. Mit der MUSICA-Bildverarbeitung von Agfa erfüllt das DR 100s auch die hohen Erwartungen der Radiologen an die Bildqualität. Elizabeth Evans, X-Ray Modality Manager am AdventHealth, Florida (USA)

medimg.agfa.com/dach/ R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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X- EMPEL

PROZESSE BESCHLEUNIGEN Die Verwendung des Samsung GM85 hat zu einer deutlichen Beschleunigung der Prozessabläufe geführt. Diese können in der Neonatologie lebenswichtig sein. Interview mit Univ.-Professor Dr. Hans-Joachim Mentzel, Leiter der Sektion Kinderradiologie am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Universitätsklinikums Jena.

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Der Einsatz von TLE hat sich in der Neonatologie sehr bewährt und wird insbesondere von den Neo­natologen geschätzt.

Herr Prof. Dr. Mentzel, welche fachlichen Schwerpunkte setzt Ihre Abteilung am Universitätsklinikum Jena? Unsere Sektion ist die einzige kinderradiologische Einrichtung in Thüringen und versorgt die ambulanten und stationären Patienten des Kindes- und Jugendalters – von Frühgeborenen mit 300 Gramm bis zum Adoleszenten von bis zu 150 Kilogramm – mit allen bildgebenden Verfahren. Entsprechend hoch sind die Ansprüche an Gerätetechnik und Methoden. Bevorzugt werden Verfahren ohne ionisierende Strahlung wie Sonographie und Magnetresonanztomographie; die konventionelle Radiographie, Fluoroskopie und die Computertomographie gehören aber dennoch zur Standarddiagnostik. Unsere Sektion ist zudem Weiterbildungseinrichtung für den Schwerpunkt Kinderradiologie und zertifiziertes DEGUM-Weiterbildungszentrum für die Ultraschalldiagnostik in der Kinder- und Jugendmedizin. Überregional erfolgt die telekonsilarische und teleradiologische Versorgung bei kinderradiologischen Fragestellungen für eine Vielzahl von Kinderkliniken in Thüringen und darüber hinaus. Welche Herausforderungen bestehen an Röntgensysteme und mobile Systeme in der Neonatologie? Röntgensysteme in der Neonatologie müssen robust, jederzeit einsatzbereit und unkompliziert zu bedienen sein. Nur so können sie in den häufigen Notfallsituationen einer neonatologischen Intensivstation mit teils sehr instabilen Frühgeborenen sofort zur Verfügung stehen. Besonders die mobilen Systeme benötigen eine hohe Flexibilität und Rangiermöglichkeit, um sie in den oft beengten räumlichen Gegebenheiten direkt am Inkubator platzieren zu können. Die besondere technische Herausforderung besteht in der Anpassung der Röntgentechnik an die geringe Objektgröße bei Neugeborenen. So beträgt der sagittale Durchmesser des Thorax bei Frühgeborenen unter 1000 Gramm nur zirka sechs Zentimeter, bei Reifgeborenen zirka neun Zentimeter. Die Dichteunterschiede der durchstrahlten Gewebe und somit die Röntgenabsorption im

Körper sind nur sehr gering. Kritische Bilddetails sind oft zu erkennen, Details der Lungenstruktur wegen des hohen Bildrauschens aber nicht. Da Neugeborene eine bis zu zehnfach höhere Strahlenempfindlichkeit als Erwachsene haben, ist die Feldgröße zu minimieren, um nur wirklich für die klinische Fragestellung relevante Körperanteile abzubilden. Jeder Zentimeter mehr bedeutet eine erhebliche Zunahme der Feldgröße und somit der unnötigen Strahlenexposition. Zusätzlich ist eine sehr kurze Belichtungszeit wegen der hohen Atem- und Herzfrequenz notwendig. Wichtig ist zudem eine sofortige Verfügbarkeit der Bildinformation, sodass unmittelbar therapeutische Konsequenzen gezogen werden können. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem mobilen Röntgen­ system von Samsung, dem GM85, gemacht? Die Verwendung des Samsung GM85 hat zu einer deutlichen, teils lebenswichtigen, Beschleunigung der Prozessabläufe geführt. Wesentliche Vorteile sind die gute Mobilität des fahrbaren Systems, die sofortige Verfügbarkeit der Aufnahme im System sowie die verbesserten Einstellmöglichkeiten der Aufnahme unter Verwendung der Kopplung zwischen Röhre und Detektor mit verbesserter Einblendung. Die Erarbeitung von speziell für die Neonatologie abgestuften Voreinstellungen hat sich bereits früh mit dem GM85 bewährt. >> R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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X- EMPEL Die Verwendung des Samsung GM85 hat zu einer deutlichen Beschleunigung der Prozessabläufe geführt, die in der Neonatologie lebenswichtig sein können.

konnten wir diesen Algorithmus schon sehr erfolgreich einsetzen. Angewandt wird SimGrid bei Thorax- und Abdomenaufnahmen. Neben der Zeitersparnis durch den fehlenden Einsatz des sonst erforderlichen physikalischen Streustrahlen-Rasters ist insbesondere die Dosisersparnis bei Verzicht auf das Raster für die Kinderradiologie von großer Bedeutung. TLE ist ein Nachverarbeitungsalgorithmus, der eine für Fremdmaterialien optimierte Technik zur gesteigerten Kontrast- und Detailerkennbarkeit beinhaltet, die per Klick auf dem Bedienbildschirm des mobilen Röntgensystems ausgeführt werden kann. Hiermit ist eine Abgrenzbarkeit und somit exakte Lokalisation der Materialien sicherer möglich. Die Einstellungen berücksichtigen nicht nur Körpergewicht sowie sagittalen Durchmesser des Neugeborenen, sondern auch frühere Aufnahmeprotokolle. So kann sich bei wiederholten Aufnahmen derselben Frühgeborenen an bereits vorhandenen Aufnahmen orientiert werden, wenn es um die Geräteeinstellungen geht. Unter Nutzung von Nachverarbeitungsalgorithmen ist eine unmittelbare Auswertung der Röntgenaufnahme direkt am Inkubator möglich und es kann sofort reagiert werden – dies ist insbesondere bei Interven­tionen wie Tubus- oder Katheteranlagen aber auch bei rektalen und gastralen Röntgenkontrastmittelapplikationen sehr hilfreich. Die Bilddaten sind zudem über WLAN unmittelbar im PACS verfügbar und können zwischen Kinderradiologen und Neo­ natologen diskutiert werden. Sie verwenden die SimGrid- und TLE-Funktion an beiden GM85Systemen. Können Sie diese Funktionen kurz beschreiben? SimGrid ist ein auf künstlicher Intelligenz und Deep Learning beruhender Nachverarbeitungsalgorithmus, bei dem nach erfolgter Strahlenexposition die im Körper entstehende Streustrahlung rechentechnisch entfernt wird. So wird das Bildrauschen reduziert und in der Konsequenz nehmen Kontrast und Detailerkennbarkeit zu. Auf der pädiatrischen Intensivstation

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Welche Erfahrungen haben Sie mit SimGrid und TLE in der ­Neonatologie gemacht? Da aufgrund des geringen Sagittaldurchmessers von Neu­ geborenen ohnehin kaum Streustrahlung entsteht, die die Aufnahme beeinträchtigt, führt SimGrid in der Neonatologie zu keiner signifikanten Bildverbesserung. Der Einsatz von TLE hingegen hat sich in der Neonatologie sehr bewährt und wird insbesondere von den Neonatologen geschätzt. Unter Einsatz von TLE ist die Nutzung von jodbelasteten, nicht-ionischen Kontrastmitteln zur Lagekontrolle von ­zentralvenösen ­Kathetern nicht mehr nötig. Auch die Lage von Nabelvenen- und Arterienkathetern sowie von Trachealtuben wird oft ­mithilfe von TLE geprüft. Ebenso nutzen wir ­Kinderradiologen die Technologie, um bspw. intramurale Luft bei Frühgeborenen mit einer nekrotisierenden Enterokolitis nachzuweisen bzw. auszuschließen. TLE gestattet effizient und einfach die Lokalisation und gibt dem Neonatologen und Intensivmediziner so große Sicherheit.  ◾

www.samsung.de www.uniklinikum-jena.de


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Abstract Deadline 15.11.2019 R A DI O L O G IE M AG A Z IN · 1-2 0 2 0

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© Universität Duisburg Essen

Die Universitätsmedizin Essen lädt unter dem Titel „Artifical Intelligence and Microlearning“ am 28. und 29. Februar 2020 zum 4. ETIM ­(Emerging Technologies in Medicine) ins Lehrund Lern­zentrum der Medizinischen Fakultät ein.

ETIM 2020

BEREITS ZUM VIERTEN MAL Der große Heilbringer oder doch nur eine weitere technische Unterstützung? Welche Aufgabe übernehmen Künstliche Intelligenz (KI), Microlearning, Big Data und Robotik im interdisziplinär agierenden Krankenhaus? Wo wird heute schon was wie eingesetzt? Und was erwartet uns in der Zukunft?

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rzte, Informatiker, Ingenieure, Wissenschaftler und andere Experten diskutieren beim 4. ETIM (Emerging Technologies in Medicine-)Kongress, zu dem die Universitätsmedizin Essen (UME) und die Medizinische Fakultät der Universität ­Duisburg-Essen am 28. und 29. Februar 2020 unter dem Titel „Artifical Intelligence and Microlearning“ einladen. Neben dem mittlerweile allgegenwärtigen Thema „Künstliche Intelligenz“ geht es dieses Jahr auch um natürliche Intelligenz mit dem großen Thema Microlearning. Tagungsleiter sind Prof. Dr. Jochen A. Werner, Vorstands­ vorsitzender und Ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin Essen, Prof. Dr. Michael Forsting, Leiter der Klinik für Diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Essen und Prodekan


Feb 28th - 29th 2020 Essen, Germany

für Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen, sowie PD Dr. Felix Nensa, Leiter der Arbeitsgruppe für Künstliche Intelligenz am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie. Die Fortschritte im Gesundheitswesen und in der medizinischen Forschung werden schon jetzt stark von Informationstechnologien beeinflusst. Dazu gehören Technologien wie die individuelle Genomsequenzierung oder multiparametrische Bildgebung – ein Verfahren zur Tumorerkennung. „Sie generieren exponentiell wachsende Datensätze, während moderne Data-Mining-Techniken große Mengen wert­ voller Daten aus vorhandenen ungeordneten medizinischen Daten-Archiven wiederum herausziehen können“, erklärt Prof. Dr. Michael Forsting. Er ergänzt: „Hierdurch bekommen wir hochspezifische klinische Entscheidungsmöglichkeiten und eine Medizin, die immer individueller auf den Patienten zugeschnitten werden kann.“

ETIM 2020 Artificial Intelligence and Microlearning

Patient im Mittelpunkt des Smart-Hospital Künstliche Intelligenz und die Verknüpfung von Daten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens sind elementarer Bestandteil innerhalb des Essener Smart-Hospital-Kon­ zeptes. Damit rückt die Medizin nicht vom Menschen ab, ganz im Gegenteil: Der Mensch rückt in den unmittelbaren Fokus des Smart Hospitals. „Digitalisierung darf kein Selbstzweck sein. Sie muss zum Ziel haben, dem Wohl des Patienten zu dienen und dessen Heilung zu fördern und gleichermaßen die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterschaft zu verbessern“, betont Prof. Dr. A. Jochen Werner. „So steht für die Universitätsmedizin Essen auf dem Weg zum Smart Hospital der Mensch ganz klar im Mittelpunkt. Um ihn geht es, wenn neue Möglichkeiten für medizinische Forschung, Diagnose, Prävention und Therapie dank künstlicher Intelligenz und Big Data entstehen.“ Nach dem erfolgreichen dritten Kongress in 2019 sollen auch in 2020 die relevanten Interessenvertreter in der Universitätsmedizin Essen an einen Tisch gebracht werden, um die Anforderungen an Künstliche Intelligenz und Smart Hospital im Gesundheitswesen zu definieren und zu diskutieren. Sie besprechen in hochrangiger Runde Lösungen, skizzieren ein gemeinsames Verständnis der Chancen, aber auch der Heraus­forderungen der technischen Entwicklungen. Dieser interdisziplinäre Austausch zwischen Klinikern, Informatikern, Ingenieuren, Forschern, Gesundheitsdienstleistern, Gesetz­ gebern und vielen anderen Disziplinen ist umso dringlicher, da eine weitere Beschleunigung der medizinischen Innovationen durch Künstliche Intelligenz absehbar ist. Zur Veranstaltung im Lehr- und Lernzentrum der Medizinischen Fakultät gehört auch ein Start-Up-Battle.  ◾

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X- HIBI T Neuheiten zu Gerätetechnik und Medizin

UPDATE

RSNA

reduzieren. Siemens hängt die KI dagegen besonders hoch auf und installiert eine Kamera unter der Decke, um damit Patienten besser zu positionieren. Philips bietet auf den neuen Plattformen ebenfalls KI-Algorithmen an, um die Systeme zu automatisieren und Bilder zu rekonstruieren.

Innovationen der Apparateindustrie „Was die Gerätetechnik angeht, ist Geschwindigkeit sicher ein wichtiges Thema. Nicht unbedingt, um Einer lang­jährigen Tradition folgend einen Durchsatz von 30 MRs pro Tag zu schaffen, eröffnete Prof. David Maintz auch aber die Beschleunigung einzelner Arbeitsschritte 2020 wieder eine Fortbildungs­ veranstaltung, die über die auf ist schon von Vorteil“, kommentiert Prof. David dem RSNA vorgestellten Neu­Maintz die vorgestellten Neuerungen. Für ihn sind heiten und Vorträge informierte. Techniken der Sequenzbeschleunigung sowie jeg­ liche Verbesserung der Bildqualität wichtig. Der Kölner Radiologe ist sich sicher: „Künstliche Intelligenz Das Universitätsklinikum Köln schickte im wird in Kürze in allen Bereichen der Radiologie Einzug halten. November 2019 ein 10-köpfiges Team nach Wir werden die Systeme in der Beschleunigung von Workflows genauso finden wie bei der automatisierten BefundunterstütChicago. Dort sollten sie sich die neuesten zung.“ Bei den zahlreichen Lösungen, die inzwischen angeboGeräteentwicklungen ansehen und Vorträge ten werden, existieren für ihn jedoch einen Wermutstropfen: über aktuelle medizinische Forschungsergeb- „Im Moment gibt es noch keine großen multizentrischen Studien, die zeigen, dass KI ausreichend gut funktioniert.“ nisse besuchen, um beides auf dem Update Während am Freitagvormittag erst die Gerätehersteller ihre RSNA vorzustellen. neuen CTs und MRs vorstellten, präsentierten Dr. Borggrefe und Dr. Laukamp Neuheiten und Lösungsansätze zur KI in napp 300 Teilnehmer kamen am 10. und 11. Januar Gegenwart und Zukunft. Besonderes Interesse weckten auch 2020 ins Maternushaus in Köln, um sich über die die Vorträge von Prof. Maintz zur strukturierten Befundung, Neuheiten vom RSNA zu informieren. Bei den von Prof. Büttner zur Liquid-Biopsie und von Prof. Forsting zu Kernspintomographen lauteten die Themen der Superdiagnostics. Alle drei gaben Einblicke, wie die Radiologie einzelnen Hersteller Künstliche Intelligenz in der der Zukunft aussieht und wie Pathologie und Radiologie enger MRT (Canon), flexible Spulentechnologie (GE), MR-Finger- zusammenwachsen werden. printing (Siemens) und intelligente MR-Worflows (Philips). Nicht weniger interessant fanden die Zuhörer das Thema Im Bereich Computertomographie stand bei Canon die Radiologie und Recht. Als es um „Compliance – was darf man Deep-Learning Bildrekonstruktion in Verbindung mit spektraler heute noch?“ ging, waren viele erstaunt, wie eng die ToleranzBildgebung im Vordergrund. Und auch GE bringt die Künstliche grenzen der rechtlichen Auslegung inzwischen gesehen werIntelligenz in die Bildrekonstruktion, um die Dosis weiter zu den, wenn es um die Annahme von Vorteilen geht.

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Neue wissenschaftliche Erkenntnisse Im medizinischen Part der Veranstaltung bekamen die Besucher des Update RSNA noch neueste wissenschaftlich Erkenntnisse über die Thoraxdiagnostik vorgetragen. Dabei ging es um die Organregionen Herz, Lunge und Mamma. Hierzu konnten ausgewiesene Referenten gewonnen werden, die jeweils kenntnisreich und spannend ihr Fachthema vortrugen. In der Diagnostik von Herz und Lunge standen erst die CT-Untersuchungen mit Perfusion, FFT und Late Enhancement auf dem Programm. Danach ging es mit Informa­ tionen zur Texturanalyse und Machine Learning sowie dem klinischen Nutzen und neuen Techniken des CardioMRTs weiter. Aber auch der Stand-der-Technik in der Bild­ gebung der Lungenenbolie, die pulmonale Hypertonie und die quantitative Analyse der Lungengefäßmorphologie wurden behandelt. Beim Thema Lunge informierten die Referenten über ein eventuelles CT-Screening „Wann genau geht es los?“, das Spectral-CT der Lunge, die Texturanalyse und quantitative Biomarker in der Diagnostik von parenchymatösen Lungenerkrankungen sowie über Neues beim Lungen-MRT. Last but not least gab es mit einer Nachlese zur Breast Imaging 2019 die Hot Topics der Mamma. Bevor das Symposium mit Informationen über die Stratifizierung der Nachsorge schloß, ging es erst in einem Vortrag über die Risikoadaptierte Früherkennung und Nachsorge des Mammakarzinoms und anschließend um Stratifizierungsmöglichkeiten des Brustkrebsrisikos im Rahmen des Mammographie-Screening-Programms. Alles in allem war das Update RSNA im Maternushaus auch 2020 erneut eine gelungene Veranstaltung, die bei vielen sicherlich auch 2021 wieder auf dem Programm steht. Dann findet das Update RSNA am 15. und 16. Januar statt.  ◾

MODERNSTE MAMMOGRAPHIE FÜR MEHR DIAGNOSTISCHE SICHERHEIT

Breites Untersuchungsspektrum mit großem Funktionsumfang! • Tomosynthese mit iterativer Berechnung • Biopsie und Tomo-Biopsie • Belichtungsautomatik, Brustdichtemessung • Kontrastmittelverstärkte Mammographie, Kompressionskontrolle

Knapp 300 Besucher kamen ins Maternushaus nach Köln zum „Update RSNA“ .

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Cercare · Advanced Perfusion Imaging

Image Information Systems · Clinical Viewer

Siemens Healthineers · Somatom On.site

Infinitt · VNA Technolgie

Hyperfine · Mobiler MRT

NEUHEITEN

Hitachi · Oasis – Offener MRT

Konica Minolta · X-Ray That Moves

Sectra · Integrated Diagnostics

Barco · Coronis Fusion 4 MP


Agfa · DR 100s

Philips · Digital Diagnost C90

Cercare ·

Direct Conversion · Photon Counting-Detektor

GE Healthcare · AIR-Technologie

Siemens H

Canon · Aquilion Prism

Hyperfine

AB-CT · Mamma-CT

Mint · Mint Lesion mit KI

Hitachi · O

icometrix · icobrain KI

Fujifilm · Glasfreier DR-Detektor

Sectra · In

VIDEO

IM


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INDE-

MAGAZIN

PRODUKTE & LÖSUNGEN 2020 Herstellerübersicht Produktindex   . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Mammographie Mammo-CT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Tomosynthese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Digitale Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Biopsie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Radiographie und Fluoroskopie CR-Systeme .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DR-Komplett-Systeme .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Flatpanel-Detektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mobile DR-Systeme .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Flatpanel-Durchleuchtung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BV-Durchleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analoge Komplett-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mobile Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DXA (Knochendichtemessung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Interventionelle Systeme 2-Ebenen-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 1-Ebenen-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 BV C-Bögen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Flatpanel C-Bögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Injektoren Injektoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

Computertomographie Ultra-HR-CT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dual-Source-CT .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volume-CT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mehr als 64 Zeilen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 bis 64 Zeilen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 bis 16 Zeilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Onkologie-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SPECT-CT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PET-CT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Conebeam-CT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Magnetresonanztomographie MR-PET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 T-Systeme .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 T-Systeme .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,5 T-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Offene Systeme .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MRT-Spulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

123 123 123 125 128 129

IT-Systeme RIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PACS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Workstations .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . RIS-Business-Intelligence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VNA .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Klinische Applikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Webportal-Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mammo-Workstations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mobile PACS-Viewer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dosismanagement-Systeme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

130 132 134 137 138 139 142 144 146 148

Künstliche Intelligenz Decision Support . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Modalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Workflow.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156

Bildwiedergabe-Systeme Befundung Mammo Graustufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Befundung Mammo Farbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Befundung Graustufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Befundung Farbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Chirurgie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grossformat.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Display Admin-/QA-Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Trockenimager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

153 154 154 155 157 158 160 160 161

Dosimetrie Patientendosimeter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 QS-Messgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 QS-Prüfkörper . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165

Ultraschall Ultraschall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167


Ultraschall

Dosimetrie

Bildwiedergabe-Systeme

Künstliche Intelligenz

IT-Systeme

Magnetresonanztomographie

Computertomographie

Injektoren

Interventionelle Systeme

Mammographie

R- / F-Systeme

Agfa Healthcare Germany GmbH ●

Paul-Thomas-Straße 58 · 40599 Düsseldorf tel 02 11 / 22 98 60 info-medimg.dach@agfa.com · medimg.agfa.com/dach

Agfa HealthCare GmbH

Konrad-Zuse-Platz 1 – 3 · 53227 Bonn tel 02 28 / 26 68-0 00 · fax 02 28 / 26 68-0 01 marketing.dach@agfa.com · www.agfahealthcare.de

AlgoMedica Europe GmbH

Waldhofer Straße 102 · 69123 Heidelberg tel 0 62 21 / 82 56 00 info@algomedica.eu · www.algomedica.com

Barco GmbH

Greschbachstraße 5a · 76229 Karlsruhe tel 07 21 / 62 01-0 sales.dach@barco.com ·www.barco.com

Bayer Vital GmbH ●

Gebäude K 56 · 51366 Leverkusen tel 02 14 / 30-1 www.radiologie.bayer.de

Dr. Wolf, Beckelmann & Partner GmbH Robert-Florin-Straße 1 · 46238 Bottrop tel 0 20 41 / 74 64-0 info@beckelmann.de · www.beckelmann.de

BMS Informationstechnologie GmbH Diesterweggasse 7/1 · 1140 Wien · Österreich tel +43 1 524 81 34 00 · fax: +43 1 524 81 34 80 info@bms-austria.com · www.bms-austria.com

Bracco Imaging Deutschland GmbH

Max-Stromeyer-Straße 116 · 78467 Konstanz tel 0800 218 95 62 · fax 0800 218 95 63 kontrastmittel@bracco.com · www.braccoimaging.de

Canon Medical Systems GmbH ●

Hellersbergstraße 4 · 41460 Neuss tel 0 21 31 / 18 09-0 · fax 0 21 31 / 18 09-139 info.de@eu.medical.canon https://de.medical.canon

Region Süd:

Schumacher medTech GmbH

Region Nord und West:

MTS GmbH, Marl Cercare Medical ApS ●

Inge Lehmanns Gade 10 · Room 07.016 8000 Aarhus C · Dänemark info@cercare-medical.com · cercare-medical.com

Digithurst ●

Bildverarbeitungssysteme GmbH & Co. KG Wasserrunzel 5 · 91186 Büchenbach tel 0 91 71 / 96 71-0 · fax 0 91 71 / 96 71-19 info@digithurst.de · www.digithurst.de

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

71


X

Ultraschall

Dosimetrie

Bildwiedergabe-Systeme

Künstliche Intelligenz

IT-Systeme

Magnetresonanztomographie

Computertomographie

Injektoren

Interventionelle Systeme

R- / F-Systeme

Mammographie

INDE-

EDL

Verwaltung und Vertrieb Deutschland Geneststraße 5 · Tor 1, Aufgang G · 10829 Berlin tel 0 30 / 42 20 02 22 · fax 0 30 / 42 20 02 12 99 www.edl.gmbh

EIZO Europe GmbH Helmut-Grashoff-Straße 18 41179 Mönchengladbach tel 0 21 61 / 82 10-120 info@eizo.de · www.eizo.de

EXAMION GmbH ●

Erich-Herion-Straße 37 · 70736 Fellbach tel 07 11 / 12 00 02-0 E-Mail: vertrieb@examion.com · www.examion.com

FUJIFILM Deutschland ●

Niederlassung der FUJIFILM Europe GmbH Medical Systems Heesenstraße 31 · 40549 Düsseldorf tel 02 11 / 50 89-5 15 · fax 02 11 / 50 89-2 40 medical@fujifilm.de · www.fujifilm.de / medical

GE Healthcare ●

Oskar-Schlemmer-Straße 11 · 80807 München tel 0 89 / 9 62 81-0 · fax 0 89 / 9 62 81-4 44 www.gehealthcare.de

Hitachi Medical Systems GmbH ●

Otto-von-Guericke-Ring 3 · 65205 Wiesbaden tel 0 61 22 / 70 36-0 · fax 0 61 22 / 70 36-10 welcome.de@hitachi-medical-systems.com www.hitachi-medical-systems.de

HOLOGIC Medicor GmbH

Heinrich-Hertz-Straße 6 · 50170 Kerpen tel 0 22 73 / 98 08-0 · fax 0 22 73 / 98 08-99 zentrale@hologic.com · www.hologic.com

IBA Dosimetry GmbH ●

Bahnhofstraße 5 · 90592 Schwarzenbruck tel 0 91 28 / 6 07-8 42 www.iba-worldwide.com

icometrix ●

Kolonel Begaultlaan 1b/12 · 3012 Leuven · Belgien tel +32 16 36 90 00 info@icometrix.com · www.icometrix.com

IMAGE Information Systems Europe GmbH Lange Straße 16 · 18055 Rostock tel 03 81 / 49 65 82-0 · fax 03 81 / 49 65 82-99 info@image-systems.biz · www.image-systems.biz

Region Süd:

Schumacher medTech GmbH

Region Nord und West:

MTS GmbH, Marl INFINITT Europe GmbH ●

72  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Gaugrafenstraße 34 · 60489 Frankfurt am Main tel 0 69 / 58 30 00-2 00 · fax 0 69 / 58 30 00-2 99 ieusales@infinitt.com · www.infinitt.com


Ultraschall

Dosimetrie

Bildwiedergabe-Systeme

Künstliche Intelligenz

IT-Systeme

Magnetresonanztomographie

Computertomographie

Injektoren

Interventionelle Systeme

R- / F-Systeme

Mammographie

i-SOLUTIONS Health GmbH Am Exerzierplatz 14 · 68167 Mannheim tel 06 21 / 39 28-0 · fax 06 21 / 39 28-101 www.i-solutions.de

ITZ Medicom GmbH & Co. KG itz-medi.com is a Telemis company Siemensring 44a · 47877 Willich tel 0 21 54 / 49 79 60 · fax 0 21 54 / 49 79 79 info@itz-medi.com · www.itz-medi.com

JVCKENWOOD

Konrad-Adenauer-Allee 1 – 11 · 61118 Bad Vilbel tel 0 61 01 / 49 88-0 medical-display.e@jvckenwood.com · www.jvc.de

Konica Minolta Medical & Graphic Imaging Europe ●

B. V. MEDICAL IMAGING DEUTSCHLAND Werner-Eckert-Straße 2 · 81829 München tel 0 89 / 23 88 75-0 · fax 0 89 / 23 88 75-258 info@mg.konicaminolta.eu www.konicaminolta.de/healthcare

mbits imaging GmbH

Bergheimer Strasse 147 · 69115 Heidelberg tel 0 62 21 / 6 73 48 80 · fax 0 62 21 / 6 73 48 89 mail@mbits.info · www.mbits.info

medavis GmbH

Bannwaldallee 60 · 76185 Karlsruhe tel 07 21 / 9 29 10-3 00 · fax 07 21 / 9 29 10-3 33 info@medavis.de · www.medavis.de

mediaire GmbH ●

Möckernstraße 63 · 10965 Berlin tel 030 / 28 64 90 67 · fax 030 / 28 64 90 66 info@mediaire.de · www.mediaire.de

medigration GmbH ●

Dr.-Rudolf-Eberle-Straße 8 – 10 · 76534 Baden-Baden tel 0 72 23 / 9 66 98 69 info@medigration.de · www.medigration.de

MEDTRON AG

Hauptstraße 255 · 66128 Saarbrücken tel 06 81 / 9 70 17-0 · fax 06 81 / 9 70 17-20 info@medtron.com · www.medtron.com

MEVA

bildgebende Systeme GmbH & Co.KG Röllingheider Straße 6 · 58285 Gevelsberg tel 0 23 32 / 91 37 24 · fax 0 23 32 / 91 37 25 info@meva.org · www.meva.org

Mint Medical GmbH ●

Burgstraße 61 · 69121 Heidelberg tel 0 62 21 / 3 21 80-0 info@mint-medical.de · www.mint-medical.de

MTS ●

Medizintechnische Servicegesellschaft GmbH Zechenstraße 6 · 45772 Marl tel 0 23 65 / 5 03 39-0 · fax 0 23 65 / 5 03 39-20 service@mts-med.com · www.mts-med.com

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

73


X

Ultraschall

Dosimetrie

Bildwiedergabe-Systeme

Künstliche Intelligenz

IT-Systeme

Magnetresonanztomographie

Computertomographie

Injektoren

Interventionelle Systeme

R- / F-Systeme

Mammographie

INDE-

NewTom

Via Silvestrini 20 · 37135 Verona · Italien tel + 39 045 820 2727 · fax +39 045 820 3040 info@newtom.it · www.newtom.it/de

NEXUS / CHILI GmbH

Friedrich-Ebert-Straße 2 · 69221 Dossenheim tel 0 62 21 / 1 80 79-10 info@nexus-chili.com · www.nexus-chili.com

NORAS MRI products GmbH Leibnizstraße 4 · 97204 Höchberg tel 09 31 / 2 99 27-0 mri@noras.de · www.noras.de

PEHA med. Geräte GmbH

Mühlstraße 38 · 65843 Sulzbach tel 0 61 96 / 5 00 40-30 · fax 0 61 96 / 5 00 40-50 info@pehamed.de · www.pehamed.de

PENTA Services GmbH & Co. KG

Rombacher Hütte 15 · 44795 Bochum tel 02 34 / 32 41 33-0 info@penta-services.de · www.penta-services.de

Philips Healthcare ●

Röntgenstraße 22 · 22335 Hamburg tel 0 40 / 28 99-0 healthcare.deutschland@philips.com www.philips.de/healthcare

Planmed Oy ●

Sorvaajankatu 7 · 00880 Helsinki · Finnland tel +358 20 7 79 53 00 (switchboard) fax +358 20 7 79 56 64 sales@planmed.com · www.planmed.com

PLUM Medical Solutions GmbH Lange Straße 16 · 18055 Rostock tel 03 81 / 49 65 82-80 · fax 03 81 / 49 65 82-99 info@med-tab.com · www.med-tab.com

PROTEC GmbH & Co. KG ●

In den Dorfwiesen 14 · 71720 Oberstenfeld tel 0 70 62 / 92 55-0 protec@protec-med.com · www.protec-med.com

RVC Medical IT GmbH

(Ein Unternehmen der Allgeier Gruppe) Ortsstraße 56 · 89081 Ulm / Donau tel 0 73 04 / 91 91-60 · Zentralfax 0 73 04 / 91 91-61 www.rvc-medical-it.de · w.schmezer@rvc-medical-it.de

Samsung Electronics HME ●

74  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Health Medical Equipment Am Kronberger Hang 6 · 65824 Schwalbach / Taunus tel 0 61 96 / 66 53-65 · fax 0 61 96 / 66 53-77 HME@samsung.de · www.samsung.de Vertriebspartner: MMS Medicor


Ultraschall

Dosimetrie

Computertomographie ●

Bildwiedergabe-Systeme

Injektoren ●

Künstliche Intelligenz

Interventionelle Systeme ●

IT-Systeme

R- / F-Systeme ●

Magnetresonanztomographie

Mammographie ●

Schumacher medTech GmbH ●

An der Dornwiese 10 · 82166 Gräfelfing tel 0800 1 350 350 · fax 0 89 / 69 33 46-799 info@schumacher-med.de · www.schumacher-med.de

Sectra Medical Systems ●

Gustav-Heinemann-Ufer 74c · 50968 Köln tel 02 21 / 4 74 57-0 · fax 02 21 / 4 74 57-1 00 info.de@sectra.com · www.sectra.com

Shimadzu Europa GmbH ●

Medical Business Unit Albert-Hahn-Straße 6 – 10 · 47269 Duisburg tel 02 03 / 76 87-0 · fax 02 03 / 76 87-6 80 medical@shimadzu.eu · www.shimadzu-medical.de

Siemens Healthcare GmbH ●

Henkestraße 127 · 91052 Erlangen tel 0 91 31 / 84-0 www.healthcare.siemens.de

Telepaxx Medical Data GmbH Wasserrunzel 5 · 91186 Büchenbach tel 0 91 71 / 89 81 80 · fax 0 91 71 / 96 71 19 info@telepaxx.de · www.telepaxx.de

TEVARIS GmbH

Krahnendonk 119 · 41066 Mönchengladbach tel 0 21 61 / 46 88 65-0 · fax 0 21 61 / 46 88 65-19 info@tevaris.de · www.tevaris.de

ulrich GmbH & Co.KG

Buchbrunnenweg 12 · 89081 Ulm tel 07 31 / 96 54-0 · fax 07 31 / 96 54-199 info@ulrichmedical.com · www.ulrichmedical.com

VacuTec Meßtechnik GmbH ●

Dornblüthstraße 14a · 01277 Dresden tel 03 51 / 3 17 24-0 · fax 03 51 / 3 17 24 68 info@vacutec-gmbh.de · www.vacutec-gmbh.de

VISUS Health IT GmbH ●

Gesundheitscampus-Süd 15 – 17 · 44801 Bochum tel 02 34 / 9 36 93-0 · fax 02 34 / 9 36 93-199 info@visus.com · www.visus.com

VMP GmbH ●

Robert-Florin-Straße 1 · 46238 Bottrop tel 0 20 41 / 77 58-95 · fax 0 20 41 / 77 58-96 info@vmp-medizintechnik.de www.vmp-medizintechnik.de

Ziehm Imaging GmbH ●

Lina-Ammon-Straße 10 · 90471 Nürnberg tel 09 11/ 21 72-0 info@ziehm.com · www.ziehm.com

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

75


X

INDE-

GE Healthcare | Senographe Pristina Pixelgröße

100 µm

▪ ▪

Mammographie

▪ ▪

Scanzeit

Scanwinkel

± 12,5°

< 10 sec

IsoDose – vergleichbar geringe Dosis bei 2D und 3D Patentierte Bimetallanodenröhre Mo / Rh AOP-Vollautomatik für geringe Dosis und hohe Bildqualität Neue Funktionen für Patienten- und Bedienkomfort Optionen: Seno 3D, SenoBright HD, Stereotaxie-Einheit Serena 2D oder 3D, Biopsat-Modus, ferngesteuerte Selbstkompression Dueta u.a.

MAMMO-CT 

Examion | nu:view Pixelgröße

100 µm

HOLOGIC | 3Dimensions Detektorgröße

28 × 5 cm

Detektortyp

Pixelgröße

CdTe

nu:view ist das weltweit erste Spiral-CT für die Mammadiagnostik. Mit exzellenter Differenzierung kontrastarmer Strukturen und hoher isotroper Ortsauflösung unterstützt nu:view bereits die frühzeitige Diagnose von Brustkrebs. ▪ Echte 3D-Bilder ohne Überlagerungen ▪ Akkurate Differenzierung des Weichgewebes ▪ Kurze Scanzeiten (7 bis 12 Sekunden) und hohe Dosiseffizienz ▪ Keine Kompression der Mamma

70 μm (2D) / 70 μm (TOMO)

Scanzeit

Scanwinkel

15°

3,7 s

Die exklusive Detektortechnologie ermöglicht eine hochauflösende 3D-Bildgebung in 3,7 Sekunden. Die erste hochauflösende 3D-Mammographie Untersuchung von Hologic – jetzt mit derselben Pixelgröße wie FFDM (μm). Verlässliche natürliche 2D-Bilder aus hochauflösenden 3D-Daten. Außergewöhnlicher Kontrast zur besseren Erkennung von feinen Mikroverkalkungen.

TOMOSYNTHESE 

Examion | Planmed Clarity 2D & 3D Pixelgröße

83 μm

Scanwinkel

30°

IMS Giotto | Class Scanzeit

Pixelgröße

13 s

85 µm

▪ ▪

Digitales Komplettsystem für Screening und zusätzliche Abklärungsuntersuchungen. ▪ Hohe Bildqualität ▪ Beidseitige Bedienung mit Dual-Touchscreen ▪ SideAccess: Drehung des Röntgenstrahlers auf eine der beiden Seiten des Brustpositionierungstisches ▪ Freie Sicht für die Positionierung ▪ MaxView für mehr Patientenkomfort

▪ ▪

▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Fujifilm | Amulet Innovality Pixelgröße

50 μm

▪ ▪

Scanwinkel

15° und 40°

85 µm

▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

▪ ▪

ca. 10 s

Dual Energy ± 15° und bis zu 11 Projektionen 2D / 3D Low-Dose High-Definition Bildqualität Beste Kombination von Winkel, Projektionen und Zeit zur Tomosynthese-Akquise Step & Shot. Keine Bewegungsunschärfe Hochauflösende Mikrokalk und Gewebe Darstellung Ventral und Dorsal kippbar Brustwandnah bis zu 2 cm mehr Gewebe darstellbar Biopsie sitzend, liegend und Bauchlage – 3D HDBT

Pixelgröße

4s

Scanzeit

30 °

IMS Giotto | Class S Scanzeit

Zwei Tomosynthese Modi (15° und 40°), S-View+ & Tomo-Biopsie Iterative Tomosynthese Berechnung für beide Winkel Dynamic Visualization II & Fine Structure Correction Kontrastmittel-gestützte Mammographie (CEDM) Brustdichtemessung / Horizontale, vertikale und laterale Biopsie Comfort Comp: minimale Kompression, maximale Bildqualität

76  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

(Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH) Scanwinkel

(Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH) Scanwinkel

30 °

Scanzeit

ca. 10 s

Ideal für Screening Center bzw. hohe Patientinnen-Zahlen Als 2D oder 3D System zu erhalten Schnell / Optimaler Workflow Effizienter abgestimmter Untersuchungsablauf programmierbar Hoher Patientenkomfort Ventral und Dorsal kippbar. Optimale Anpassung an körperliche Gegebenheiten der Patientinnen Brustwandnah bis zu 2 cm mehr Gewebe darstellbar Hervorragende 2D / 3D Low Dose High Definition Bildqualität


TOMOSYNTHESE 

Planmed | Clarity 3D Pixelgröße

83 μm

▪ ▪

Fujifilm | Amulet Innovality s Scanzeit

Scanwinkel

15°

Pixelgröße

13 s

Tomosynthese mit hoher Tiefenauflösung und artefaktfreien Bildern Kontinuierliche „Sync-and-Shoot“-Tomobewegung für sanfte Bildsequenz Intuitiver One-Click-Workflow für einen schnellen Arbeitsablauf Integriertes MaxVie-Brustpositionierungssystem Exzellente Bildqualität bei sehr niedriger Patientendosis

50 µm

Pixelgröße

▪ ▪ ▪

85 µm

GE Healthcare | Senographe Crystal Nova Pixelgröße

Scanzeit

Scanwinkel

50 °

25 s

MAMMOMAT Inspriation PRIME bietet dosisreduzierte Mammographie bei gleichbleibender Bildqualität. ▪ Zukunftsweisende Technologie ermöglicht eine bis zu 30 Prozent geringere Dosis für die Patientin, im Vergleich zu rasterbasierten Aufnahmen ▪ Synthetisches Mammogramm Insight2D und Insight3D bietet verbesserte Darstellung von Läsionen und Kalkgruppen

100 µm

▪ ▪

▪ ▪

85 µm

IMS Giotto | Image 3DL Pixelgröße

Scanzeit

Scanwinkel

50 °

Detektorgröße

24 × 29 cm

25 s

85 µm

a-Si

(Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH) Detektorgröße

24 × 30 cm

Detektortyp

a-Se

Ideales System für Fischer Tisch Ersatz mit vollem Mammographie System als Back UP Biopsie sitzend oder liegend in Bauchlage Systemdesign ermöglicht bis zu 2 cm mehr Darstellung von brustwandnahem Gewebe Patientenpositionierung lateral und face to face möglich Lange Haltbarkeit des Detektors, mit hoher DQE & MTF Hohe Aufnahmefrequenz

MAMMOMAT Revelation kombiniert die Vorteile zukunftsweisender Technologie mit einem umfangreichen Angebot neuster klinischer Anwendungen. ▪ Hohe Auflösung und hohe Detailgenauigkeit sind entscheidend in der 3D Mammographie ▪ Applikationen wie Kontrastmittelmammographie (TiCEM) ermöglichen zuverlässige Diagnosen

Detektortyp

GE Premium-Detektor 24 × 29 cm AOP-Vollautomatik für Dosiseffizienz Buckydesign mit abgerundeten Kanten für komfortable Positionierung Kleine Stellfläche, schmales Stativ Für 2D-Basisdiagnostik, optional: 2D-Lokalisation

Siemens Healthineers | MAMMOMAT Revelation Pixelgröße

a-Se

Nachrüstbar mit Tomosynthese, Biopsie & CEDM Lange Haltbarkeit des Detektors und keine toten Pixel Neue adaptive Kompressionsplatten Hohe Generatorleistung: 7 kW / Detektor „made by“ Fujifilm Hohe Aufnahmefrequenz: ideal für Screening, mobile Version verfügbar

Siemens Healthineers | MAMMOMAT Inspiration

Detektortyp

Detektorgröße

24 × 30 cm

▪ ▪

▪ ▪ ▪

DIGITALE SYSTEME 

Examion | X-Mammo DR M Pixelgröße

76 µm

Planmed | Clarity 2D Detektortyp

Detektorgröße

24 x 30 cm

Einfache Nachrüstlösung für bestehende Anlagen. Sie erhalten die Vorteile eines Detektorsystems ohne Tausch Ihrer Mammographieanlage. ▪ Pixelgröße von nur 76 µm speziell für höchste Bildqualität ▪ Deutlich schnellerer Arbeitsablauf ▪ Geringe Zykluszeit von zehn Sekunden ▪ Intuitive Bedienkonsole

a-Si / Csl

Pixelgröße

83 μm

▪ ▪

Format: 24 x 30 cm Kompatibel zur vorhandenen Belichtungsautomatik

▪ ▪ ▪

Detektorgröße

24 × 30 cm

Detektortyp

a-Si

Intuitiver One-Click-Workflow für einen schnellen Arbeitsablauf Software erkennt die verwendete Kompressionsplatte Integriertes MaxView-Brustpositionierungssystem Exzellente Bildqualität bei sehr niedriger Patientendosis On-Site aufrüstbar zu Clarity 3D (Tomosynthese fähig)

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

77


X

INDE-

DIGITALE SYSTEME 

Planmed | Nuance Excel Pixelgröße

85 µm

▪ ▪

▪ ▪

HOLOGIC | Affirm Detektorgröße

24 × 30 cm

Detektortyp

a-Se

Sehr gute, kontrastreiche Bilder bei geringer Strahlenbelastung Ausgezeichnete Ergonomie Intergriertes Maxview Brustpositionierrungssystem Wenig Platzbedarf durch kompakte Bauweise Optional: Stereotaxie, Befundstation und CAD Erweiterung erhaltbar

Das Brustbiopsie-Führungssystem Affirm ist eine maßgeschneiderte Lösung für das digitale Mammographiesystem Selenia Dimensions. Diese neue und effiziente Lösung erfüllt die BiopsieAnforderungen der heutigen Zeit und ebnet mit ihrer bahnbrechenden Tomosynthese-Biopsie-Option den Weg für zukünftige Fortschritte in bei interventionellen Verfahren.

Siemens Healthineers | MAMMOMAT Fusion Pixelgröße

83 µm

Detektorgröße

23 × 30 cm

HOLOGIC | Brevera Pixelgröße / Ausgabebild

Detektortyp

CsI

MAMMOMAT Fusion bietet Spitzenklasse-Technologie für den klinischen Alltag in Screening und Diagnostik. ▪ Durch verbesserten automatisierten Workflow, können Untersuchungen in wenigen Arbeitsschritten durchgeführt werden ▪ Neue Detektortechnologie auf Basis Cäsium-Iodid (CsI) bietet hochauflösende Bilder mit gleichzeitiger Dosiseinsparung

20 µm / 12bit

Aktiver Bildbereich:

Brennfleckgröße

50 µm

3,3 × 2,5 cm

Das Mammabiopsiesystem Brevera von Hologic ist auf die Rationalisierung des gesamten Biopsieprozesses ausgerichtet und verfügt über eine Echtzeit-Bildgebung. Biopsate können sofort verifiziert und automatisiert bearbeitet werden. Brevera verkürzt den Zeitbedarf um etwa 25 Prozent. Bildgebung und Biopsie in einem Raum.

BIOPSIE 

GE Healthcare | Senographe Pristina Serena

IMS Giotto | Class Biopsie Pixelgröße

85 µm

Aufrüstoption für Senographe Pristina ▪ Innovatives Systemdesign für maximale Flexibilität ▪ Großes Bildfeld für leichte und schnelle Positionierung ▪ Einfacher und schneller Zugang zum Biopsiebereich ▪ Einfacher & Schneller Wechsel zwischen Vertikal/Lateral ▪ Automatische Positionierung der Biopsieeinheit in allen drei Achsen (X/Y/Z) ▪ Laserlicht für Anästhesie

▪ ▪

HOLOGIC | Affirm Prone Pixelgröße

70 µm

14,3 × 11,7 cm

Biopsieposition

Biopsie sitzend / Seitenlage und Bauchlage Hochauflösende Biopsie Tomosynthese Bildgebung Tomo Akquisition Mode 0,5mm 360° Zugang zur Brust, laterale Nadelführung möglich Flachdetektor für Tomosynthese und Biopsie Low Dose Bildakquisition

Pixelgröße

liegend

85 µm

Erster Brustbiopsietisch mit der Möglichkeit, in 2D oder 3D Bildgebung zu arbeiten. Echter 360°-Zugang zur Brust, mit dem viele Läsionen mit optimalem Ergebnis biopsiert werden können. Lateraler Arm. Tomosynthese-Biopsie-Option. Genaue und effiziente Nadelplatzierung durch kartesische Ansteuerungssoftware.

78  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Biopsieposition

24 × 30 cm

IMS Giotto | 3D mit Liege Detektorgröße

(Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH)

Detektorgröße

Detektorgröße

24 × 30 cm

liegend / Bauchlage

Smart Checker ermöglicht Gewebeproben direkt am System zu röntgen ohne zusätzliche Strahlenexposition für die Patientin

(Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH) Biopsieposition

liegend

Biopsie durch einfachen Umbau mit Lagerungstisch im Liegen System auf Arbeitshöhe des Untersuchers anpassbar. 360° Zugang zur Brust; 0° / 6° und laterale Nadelführung möglich Gleicher Flachdetektor zur Mammographie und für Biopsie mit geringster Dosis, Biopsieausschnitt 10 × 10 cm


R- / F-Systeme CR-SYSTEME 

Agfa | DX-M Eingabeschächte

5

Agfa | CR 10-X max. Durchsatz

100 Kassetten/h

Eingabeschächte

Auflösung

6,7 – 20 Pixel / mm

Universeller Multislot-Reader für die Allgemeine Radiographie und Mammographie. Paralleler Betrieb von Nadelkristalldetektoren und / oder Speicherfolien. Hervorragende Bildqualität verbunden mit hohem Potenzial zur Dosisreduktion und schnellen Arbeitsabläufen dank des „Drop-and-go“-Kassettenpuffers. ▪ Kassettenformate: 15 × 30 cm bis 35 × 43 cm

1

1

82 Kassetten / h

Auflösung

Eingabeschächte

10 – 20 Pixel / mm

1

Auflösung

max. Durchsatz

60 Kassetten / h

6 – 11 Pixel / mm

Universelles Speicherfoliengerät zum Erstellen digitaler Röntgenbilder mit hervorragender Bildqualität. Es ist kompakt, leicht und dennoch äußerst robust. ▪ High Resolution Mode mit 87,5 μm Pixelgröße ▪ Bis zu 60 Kassetten pro Stunde ▪ Kassettenformate: 18 × 24 cm, 15 × 30 cm, 24 × 30 cm, 28 × 35 cm, 35 × 35 cm, 35 x 43 cm

Agfa | CR 15-X 1

10 Pixel / mm

Examion | X-CR Tabletop Sigma max. Durchsatz

Der CR 30-Xm ist ein Singleslot-Reader für die Allgemeine Radiographie und Mammographie mit mittlerem bis hohem Patientendurchsatz. Er eignet sich zum Einsatz in dezentralen Abteilungen oder bei niedergelassenen Radiologen. ▪ Kassettenformate: 15 × 30 cm bis 35 × 43 cm

Eingabeschächte

Auflösung

Der CR 10-X ist ein SingleslotReader für die Teilgebietsradiologie mit geringem bis mittlerem Patientendurchsatz. ▪ Kassettenformat: 35 × 43 cm

Agfa | CR 30-Xm Eingabeschächte

max. Durchsatz

34 Kassetten / h

Fujifilm | FCR Capsula X max. Durchsatz

102 Kassetten / h

Der CR 15-X ist ein SingleslotReader für die Teilgebietsradiologie mit geringem bis mittlerem Patientendurchsatz. ▪ Kassettenformate: 15 × 30 cm bis 35 × 43 cm

Auflösung

Eingabeschächte

5 – 10 Pixel / mm

1

▪ ▪ ▪

max. Durchsatz

72 Kassetten / h

Auflösung

10 Pixel / mm

Unterstützung von 15 × 30 cm-Aufnahmen Neue Bildverarbeitung Dynamic Visualization II IHE zertifiziert

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

79


X

INDE-

CR-SYSTEME 

Fujifilm | FCR Capsula XL II Eingabeschächte

1

▪ ▪

max. Durchsatz

92 Kassetten / h

Konica Minolta | Regius 110 HQ Auflösung

10 Pixel / mm

Fujifilm | FCR Prima T2 1

▪ ▪ ▪

72 Kassetten / h

Auflösung

10 Pixel / mm

▪ ▪ ▪ ▪

190 Kassetten / h

Auflösung

10 / 20 Pixel / mm

Konica Minolta | Regius 110 1

Auflösung

6 – 22 Pixel / mm

Eingabeschächte

1

max. Durchsatz

112 Kassetten / h

Auflösung

6 – 11 Pixel / mm

Konica Minolta | Regius 210 MAMMO max. Durchsatz

„Dual Side Reading“ für Mammographie und Pädiatrie IHE zertifiziert DQE: 47,5 % für Mammographie Neue Bildverarbeitung Dynamic Visualization II

Eingabeschächte

80 Kassetten / h

Das Regius 210 liefert über das Zwei-Schacht-Kassettensystem eine hervorragende Performance bei Workflow, Bildqualität und Flexibilität. Durch die Verknüpfung mehrerer Reader- und Preview-Workstations wird der Regius 210 zur skalierbaren Systemlösung. Eine exakte Konfigurierbarkeit ist damit möglich.

Fujifilm | FCR Profect CS 4

max. Durchsatz

Konica Minolta | Regius 210 Durchsatz

Unterstützung von 15 × 30 cm-Aufnahmen Neue Bildverarbeitung Dynamic Visualization II IHE zertifiziert

Eingabeschächte

1

Konica Minolta bietet mit der Mammographie-Option im Speicherfolien-System Regius 110 HQ eine leistungsstarke Erweiterung des bewährten Systems. Neben den Standardauflösungen 175 µm und 87,5 µm kann im HQ-Modus für den Mammographiebereich mit einer Auflösung von 43,75 µm gearbeitet werden.

Unterstützung von 15 × 30 cm-Aufnahmen Neue Bildverarbeitung Dynamic Visualization II IHE zertifiziert

Eingabeschächte

Eingabeschächte

max. Durchsatz

80 Kassetten / h

Das Regius 110 liefert eine exzellente Gesamtleistung bei Bildqualität und Workflow-Integration. Durch das äußerst kompakte Design ist es eine optimale Lösung für den teilradiologischen Bereich, kleinere radiologische Abteilungen und dezentrale Systemanforderungen, wie z. B. auf Intensivstationen.

80  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Eingabeschächte

1

max. Durchsatz

112 Kassetten / h

Auflösung

6 – 22 Pixel / mm

Neben den Standardauflösungen von 175 µm (normal) und 87 µm (HQ) kann das Regius 210 MAMMO im HQ-Modus für den Mammographiebereich mit einer Auflösung von 43,75 µm Pixelgröße digitalisiert und eine Ortsauflösung von mehr als 8 Lp / mm erzielt werden.

Konica Minolta | Regius 210 HPS MAMMO Auflösung

6 – 11 Pixel / mm

Eingabeschächte

2

max. Durchsatz

224 Kassetten / h

Beim Regius 210 HPS MAMMO handelt es sich um eine skalierte Vernetzung von zwei Regius 210-Readereinheiten mit einer CS-7 Preview-Station. Eine zeitgleiche Digitalisierung von zwei Kassetten ermöglicht einen Kassettendurchsatz von bis zu 224 Kassetten / h für Standardkassetten und 140 Kassetten / h im Mammographiebereich.

Auflösung

6 – 22 Pixel / mm


CR-SYSTEME 

Konica Minolta | Regius ∑ II Eingabeschächte

1

max. Durchsatz

60 Kassetten / h

Canon | Adora DRi Auflösung

6 – 11 Pixel / mm

Das neue innovative Desktop-Speicherfolien-System Regius ∑ II ist die kompakte und umweltfreundliche Imaginglösung. Mit einer Stellfläche von nur 0,31 m² und einem geringen Gewicht von nur 28 kg bietet es eine hohe Bildqualität und führt die Zuverlässigkeit der Regius-Produktfamilie konsequent fort. Die Verarbeitungskapazität liegt bei 25, 45 oder 60 Kassetten / h.

Generatorleistung

65 kW

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si / CsI

125 µm

Adora DRi – Herausragende Projektionsflexibilität für Röntgenaufnahmen mit Auto-Positionierung. Exzellente Canon CXDI-Bildqualität, ergonomische Bedienung mittels SmartHandle und Touchscreen, höhenverstellbarer Untersuchungstisch und DoseRite Dosisreduktionstechnologie unterstützen wirkungsvoll die tägliche Routine. ▪ Wireless oder fest integrierter CXDI-Flachdetektor ▪ Detektorformat: 43 × 42 cm

DR-KOMPLETT-SYSTEME 

Agfa | DR 600 Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

CANON | Aceso + Detektortyp

CsI / GOS

Pixelgröße

< 150 µm

Vollautomatisches DR-System mit ZeroForce-Technology für den universellen Einsatz. Umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten. ▪ Optional: Automatisierte Erstellung von Langformataufnahmen mit EasyStitch-Technology und „Detector sharing“ von mobilen WiFi-Detektoren.

Agfa | DR 400 Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

CsI / GOS

Pixelgröße

< 150 µm

Agfa | DX-D 300 50 / 64 / 80 kW

50 / 65 / 80 kW

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si / CsI

125 µm

Leistungsfähiges digitales Radiographiesystem mit höhenverstellbarem Untersuchungstisch, motorisiertem Rasterwandstativ und Deckenstativ mit integriertem Touchscreen zur Parametereinstellung, Patientendaten- und Vorschaubildanzeige. Das System ist flexibel einsetzbar, komfortabel in der Anwendung und ermöglicht zügige Arbeitsabläufe. ▪ Wireless und fest integrierte CXDI-Flachdetektoren ▪ Detektorformate: 43 × 42 cm / 35 × 43 cm / 27 × 35 cm

Canon | Aceso Detektortyp

Skalierbares, bodenmontiertes Röntgensystem, ideal für den Umstieg auf digitale Bilderzeugung. Das System kann mit einem oder mehreren DR-Detektoren oder als integriertes System mit Agfa Speicherfoliensystemen betrieben werden. ▪ Optional: Langformataufnahmen mit EasyStitch-Technology und „Detector sharing“ von mobilen WiFi-Detektoren.

Generatorleistung

Generatorleistung

Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si / CsI

125 µm

Leistungsfähiges digitales Radiographiesystem mit höhenverstellbarem Untersuchungstisch, motorisiertem Rasterwandstativ und Deckenstativ mit integriertem Touchscreen zur Parametereinstellung, Patientendaten- und Vorschaubildanzeige. Das System ist flexibel einsetzbar, komfortabel in der Anwendung und ermöglicht zügige Arbeitsabläufe. ▪ Wireless oder fest integrierte CXDI-Flachdetektoren ▪ Detektorformate: 43 × 42 cm / 35 × 43 cm / 27 × 35 cm

Examion | X-DR Static U-Arm / Z-Arm Detektortyp

CsI / GOS

Pixelgröße

< 150 µm

Vollmotorisiertes U-Arm DR-Röntgenaufnahmesystem mit geringer Stellfläche für eine große Spanne an Röntgenuntersuchungen; auch geeignet für bewegungseingeschränkte Patienten. ▪ Optional: Automatisierte Erstellung von Langformataufnahmen mit EasyStitchTechnology und „Detector sharing“ von mobilen WiFi-Detektoren.

Generatorleistung

50 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

Pixelgröße

139 μm

Die Schwenkbügelsysteme von EXAMION sind kompakt und erschwinglich. ▪ Röntgenstrahler und Bildempfänger kompakt an einem Gerät montiert ▪ Geringer Platzbedarf, optimal für kleine Räume ▪ Detektor kann bei allen Aufnahmetechniken in der Buckylade verbleiben ▪ Raster entnehmbar ▪ Intuitive Steuerung über die EXAMION X-AQS Bedienkonsole

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

81


X

INDE-

DR-KOMPLETT-SYSTEME 

Examion | X-DRS Ceiling Standard Generatorleistung

55 kW

Fujifilm | FDR Smart X

a-Si / CsI

Das deckengeführte System erfüllt alle Ansprüche des Krankenhauses bis hin zum OP- und Schockraum. ▪ Nachlaufsteuerung am Tisch und Wandstativ ▪ Leichtgängige Verfahrung des Deckenstativs motorisch oder manuell ▪ Intuitive Steuerung über die EXAMION X-AQS Bedienkonsole

Generatorleistung

Pixelgröße

Detektortyp

100 – 150 μm

52 / 68 / 82 kW

Anpassung der Aufnahmeparameter auch am Kommandoarm Ausstattung mit einem, zwei oder drei Detektoren möglich

▪ ▪

Fujifilm | FDR Visionary Suite Generatorleistung

65 / 80 kW

Detektortyp

CsI / GOS

50 / 65 / 80 kW

▪ ▪

CsI / GOS

Pixelgröße

a-Si

Pixelgröße

100 µm

Hohe Produktivität durch komplette Motorisierung Exzellente Bildqualität für diagnostische Präzision durch HELIX FlashPad HD Detektoren in drei Größen für qualitativ hochwertige Bilder bei geringer Dosis Arbeitserleichterung durch zeitsparende automatisierte Funktionen Diverse Optionen verfügbar

Generatorleistung

150 µm

50 / 65 / 80 kW

Fujifilm | FXR MultiSuite 50 / 65 / 80 kW

Detektortyp

GE Healthcare | Optima XR646 HD Detektortyp

Höhenverstellbarer Buckytisch mit integriertem Säulenstativ Hohe DQE (> 70 %) und MTF und niedrige Dosis Detektoren „made by“ Fujifilm / Ein- oder Zwei-Detektorbetrieb Flexibel: Detektoren auch für mobile Systeme verwendbar Neue Bildverarbeitung: Dynamic Visualization II

Generatorleistung

150 µm

Höhenverstellbarer Buckytisch mit drehbarem Säulenstativ (± 90°) Hohe DQE (> 70 %) und MTF und niedrige Dosis Detektoren „made by“ Fujifilm / Ein- oder Zwei-Detektorbetrieb Flexibel: Detektoren auch für mobile Systeme verwendbar Dosissparend durch Virtual Grid / Dynamic Visualization II / FNC II

Generatorleistung

150 µm

Fujifilm | RX EVO-F 50 / 65 / 80 kW

Pixelgröße

GE Healthcare | Discovery XR656 HD Pixelgröße

Vollautomatisches System, Bedienung über Apple iPad Hohe DQE (> 70 %) und MTF und niedrige Dosis Detektoren mobil einsetzbar, Detektor „made by“ Fujifilm Option: Ganzbein- / Ganzwirbelsäulenaufnahmen, Tomosynthese, Energiesubtraktion Ausstattung mit einem, zwei oder drei Detektoren möglich

Generatorleistung

Detektortyp

Csl / GOS

Detektortyp

CsI / GOS

Halb-automatisches System, Bedienung über Apple iPad Hohe DQE (> 70 %) und MTF und niedrige Dosis Detektoren „made by“ Fujifilm / Ein- oder Zwei-Detektorbetrieb Flexibel: Detektoren auch für mobile Systeme verwendbar Option: Ganzbein- / Ganzwirbelsäulenaufnahmen

82  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Detektortyp

a-Si

Pixelgröße

100 µm

Universell einsetzbar, hohe Belastbarkeit und Robustheit Flexibles 3D-Röhrendeckenstativ mit Nachlaufsteuerung Exzellente Bildqualität für diagnostische Präzision durch HELIX FlashPad HD Detektoren in drei Größen für qualitativ hochwertige Bilder bei geringer Dosis Diverse Optionen verfügbar

Konica Minolta | AeroDR X60 Pixelgröße

Generatorleistung

150 µm

65 / 80 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

Pixelgröße

175 µm

Der AeroDR X60 ist ein hochwertiges, kosteneffizientes, kompaktes, motorisiertes Röntgensystem, das zu Konica Minoltas renommierter Wireless AeroDR Flat Panel Detektorfamilie gehört. AeroDR X60 bietet eine komfortable Arbeitsumgebung und einen effizienteren Arbeitsablauf, wovon sowohl Bediener als auch Patienten profitieren. Der AeroDR Flat Panel Detektor und die benutzerfreundliche AeroNAV-Konsole bieten hohe Bildqualität.


DR-KOMPLETT-SYSTEME 

Konica Minolta | AeroDR X70 Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

MEVA | URS × Direct-X Pixelgröße

Das deckengeführte Röntgensystem AeroDR X70 ist für einen hohen Patientendurchsatz konzipiert worden. Das AeroDR X70 mit Servo-Tracking ist individuell für alle Anforderungen konfigurierbar und bietet in Kombination mit dem AeroDR Flat Panel Detektor eine optimale Workflow-Integration.

32 / 40 / 50 / 64 / 80 kW

▪ ▪

Detektortyp

GOS / CsI

▪ ▪

▪ ▪

125 µm

32 / 40 / 50 / 64 / 80 kW

▪ ▪

GOS / CsI

125 µm

MEVA | Nova Direct-X 50 / 64 / 80 kW

▪ ▪ ▪

Universales Schwenkbügel-System FFA: 100 cm – 200 cm Vertikale Bewegung des Schwenkarms: 114 cm Schwenkarm-Rotation: ±135° Motorbetrieb (optional)

Generatorleistung

50 kW (optional 65 / 80 kW)

Pixelgröße

Detektortyp

CsI

125 µm

Generatorleistung

50 kW (optional 65 / 80 kW)

Pixelgröße

Detektortyp

CsI

125 µm

Trauma DR ist ein spezielles und einzigartiges digitales Radiographie-System für TraumaAbteilungen, Schockräume und Notaufnahmen. Alle notwendigen Aufnahmen können schnell und einfach ohne Umlagerung des Patienten erstellt werden.

MTS | X-Sense DR Detektortyp

GOS / CsI

Deckenstativ-System mit Auto-Tracking und Auto-Positioning* Max. Longitudinal-Bewegung: 4.765 cm Max. Transversal-Bewegung: 2.351 cm Vertikal-Bewegung: 157,5 cm

* Optional

125 µm

MTS | Trauma DR Pixelgröße

Bucky-Komplettsystem mit Rasterwandgerät Mit Auto-Positioning und Synchronisation aller Bewegungen Motorbetrieb für sämtliche relevanten Bewegungen Röhrenarm-Bewegungen: ±15 cm (transv.) / 150 cm (vertikal) Rotationsbewegungen: ±90° (vertikal) / ±150° (horizontal)

Generatorleistung

GOS / CsI

Manueller High-End Buckyplatz mit einer Nachlaufsteuerung des Deckenstatives für Patiententisch und Rasterwandgerät. Mit einem Knopfdruck werden alle Bewegungen des Deckenstatives freigeschaltet zur schnellen und leichten Positionierung. Rückenschonendes Arbeiten durch das leichteste Deckenstativ auf dem Markt.

MEVA | Millenium Plus Direct-X Detektortyp

Pixelgröße

Detektortyp

MTS | Intuition DR Pixelgröße

Bucky-Komplettsystem mit Rasterwandgerät Verfahrweg Stativ: 210 cm Röhrenarm-Bewegungen: ±15 cm (transv.) / 150 cm (vertikal) Rotationsbewegungen: ±90° (vertikal) / ±150° (horizontal) Teilweise motorisierte Bewegungen (Option)

Generatorleistung

32 / 40 / 50 / 64 kW

MEVA | Millenium Direct-X Generatorleistung

Generatorleistung

175 µm

Pixelgröße

125 µm

Generatorleistung

50 kW (optional 65 / 80 kW)

Pixelgröße

Detektortyp

CsI

125 µm

X-Sense ist eine High-End Lösung für alle konventionellen radiographischen Anwendungen. Das System ist ein vollautomatisches Positionierungssystem mit einer festen Tischplatte. Die Buckylade folgt automatisch dem Deckenstativ, so dass die Patientenbewegung entfällt und somit den gesamten Untersuchungsbereich abdeckt.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

83


X

INDE-

DR-KOMPLETT-SYSTEME 

Philips | DigitalDiagnost C90 High Performance VM Generatorleistung

65 / 80 kW

▪ ▪

Detektortyp

Csl

Philips | DigitalDiagnost C90 Thorax Pixelgröße

Generatorleistung

148 µm

Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler (optional vollmotorisiert), Patientenlagerungstisch und automatisch verfahrbarem Wandstativ inkl. integriertem Flachdetektor Innovative Bedienung mit Touchscreen und Live Camera Alternativ mobiler SkyPlate Detektor für Tisch und freie Aufnahmen Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR

65 / 80 kW

▪ ▪

Philips | DigitalDiagnost C90 High Performance VS Generatorleistung

65 / 80 kW

▪ ▪ ▪

Detektortyp

Csl

65 / 80 kW

▪ ▪

Csl

65 / 80 kW

▪ ▪

65 / 80 kW

▪ ▪

Csl

50 / 65 kW

Csl

Pixelgröße

148 µm

Detektortyp

GOS

Pixelgröße

148 µm

Zwei-Detektor-Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler, Patientenlagerungstisch und festem Wandstativ mit integriertem Flachdetektor, im Tisch integriertem Flachdetektor oder mobilem Fachdetektor Volldigitales Arbeiten mit intuitiver Eleva-Oberfläche

Philips | DigitalDiagnost C50 Value Pixelgröße

Generatorleistung

148 µm

Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler (optional vollmotorisiert), Patientenlagerungstisch und festem Wandstativ inkl. SkyPLate Detektorlade Intuitive Bedienung mit Touchscreen, Live Camera und Eleva-Oberfläche Mobiler SkyPlate Detektor und Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost und MobileDiagnost wDR

84  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Detektortyp

Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler und mobilem SkyPlate Detektor für Untersuchungen in Traumaumgebung Optional zusätzliches Wandstativ mit Lade für mobilen SkyPlate Detektor Innovative Bedienung mit Touchscreen und Live Camera Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR

Generatorleistung

148 µm

Philips | DigitalDiagnost C90 Value Detektortyp

148 µm

Philips | DigitalDiagnost C50 High Performance Pixelgröße

Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler (optinal vollmotorisiert), einseitig gelagertem, drehbarem Patientenlagerungstisch und automatisch verfahrbarem Wandstativ inkl. integriertem Flachdetektor Innovative Bedienung mit Touchscreen und Live Camera Optional mobiler SkyPlate Detektor für freie Aufnahmen Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR

Generatorleistung

Pixelgröße

Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler und Wandstativ für Untersuchungen am stehenden oder sitzenden Patienten In Wandstativ integrierter Flachdetektor oder alternativ mobiler SkyPlate Detektor Innovative Bedienung mit Touchscreen und Live Camera Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR

Generatorleistung

148 µm

Philips | DigitalDiagnost C90 Flex Detektortyp

Csl

Philips | DigitalDiagnost C90 Trauma Pixelgröße

Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler (optional vollmotorisiert), Patientenlagerungstisch und festem Wandstativ Innovative Bedienung mit Touchscreen und Live Camera Integrierter Flachdetektor im Tisch Alternativ mobiler SkyPlate Detektor für Tisch und freie Aufnahmen Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR

Generatorleistung

Detektortyp

50 / 65 kW

Detektortyp

GOS

Pixelgröße

139 µm

Ein-Detektor-Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler, Patientenlagerungstisch und festem Wandstativ, mobiler Flachdetektor zur Verwendung im Wandstativ, im Tisch und für freie Aufnahmen Volldigitales Arbeiten mit intuitiver Eleva-Oberfläche


DR-KOMPLETT-SYSTEME 

Philips | DigitalDiagnost C50 Thorax Generatorleistung

50 / 65 kW

Detektortyp

GOS

PROTEC | TOUCH Serie Pixelgröße

Generatorleistung

148 µm

50 / 80 kW

Ein-Detektor-Röntgensystem mit deckengeführtem Strahler, festem Wandstativ und integriertem Flachdetektor Alternativ mobiler Flachdetektor zur Nutzung im Wandstativ und für freie Aufnahmen Volldigitales Arbeiten mit intuitiver Eleva-Oberfläche

▪ ▪

Philips | DuraDiagnost High Performance Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

Detektortyp

HISS / CsI

50 / 65 / 80 kW

CsI

50 / 80 kW

▪ ▪

50 / 80 kW

Philips | DuraDiagnost Thorax 50 / 65 / 80 kW

Detektortyp

CsI

Pixelgröße

139 / 150 μm

Platzsparende, schnelle Installation durch integriertes Säulenstativ Röhren- / patientenschonende Aufnahmen durch Kohlefasertischplatte Brilliante Bildqualität durch extrem geringen Abstand zwischen Patienten und Film / Detektor Optionale Stitching DR-Lösung verfügbar

Generatorleistung

50 / 80 kW

148 µm

Detektortyp

CsI / GOS

PROTEC | PRS 500 X Pixelgröße

Pixelgröße

139 / 150 μm

Röntgenstrahler und Bildempfänger an einem Gerät montiert Hervorragende Bildqualität mit minimaler Strahlendosis Digitales Komplettsystem mit voller DICOM-Kompatibilität CONAXX 2 als zentrale Workstation zur Generatorsteuerung und Bildakquisition

Generatorleistung

148 µm

Röntgensystem mit bodengeführtem Strahler, Patientenlagerungstisch und festem Wandstativ inkl. SkyPlate Detektorlade Mobiler SkyPlate Detektor zur Nutzung im Wandstativ, im Tisch und für freie Aufnahmen Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR

Generatorleistung

Detektortyp

CsI / GOS

PROTEC | PRS 500 F Pixelgröße

▪ ▪

Innovative und einfache Touchscreen Bedienung Patientenaufnahmehelfer direkt am System Patienten- / Auftragsauswahl / Generatorsteuerung über Touchscreen Erste Bildvorschau direkt nach der Aufnahme am System Optimaler Workflow und einfache Arbeitsschritte

Generatorleistung

148 µm

Philips | DuraDiagnost Value Detektortyp

Pixelgröße

139 / 150 μm

PROTEC | PEDS 600 Pixelgröße

Röntgensystem mit bodengeführtem, verfahrbarem Strahler und festem Wandstativ inkl. integriertem Flachdetektor Mobiler SkyPlate Detektor zur Nutzung im Tisch und für freie Aufnahmen Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR

Generatorleistung

Detektortyp

CsI / GOS

Röntgensystem mit bodengeführtem Strahler, festem Wandstativ inkl. integriertem Flachdetektor Alternativ mobiler SkyPlate Detektor zur Nutzung im Wandstativ und für freie Aufnahmen Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR

Detektortyp

CsI / GOS

Pixelgröße

139 / 150 μm

Ideal für Lungenfachärzte Leistungsstarker Röntgenarbeitsplatz mit minimalem Platzbedarf Mit anderen Softwaresystemen via DICOM kombinierbar Erstklassige Variabilität / Erweiterbarkeit (auch Stitching-Lösung, etc.) Volldigitale Generatorsteuerung durch CONAXX 2 Bildakquisitionssoftware

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

85


X

INDE-

DR-KOMPLETT-SYSTEME 

PROTEC | PRS 500 B Generatorleistung

50 / 80 kW

Samsung | GF55 Detektortyp

CsI / GOS

Pixelgröße

Generatorleistung

52 kW

139 / 150 μm

Motorisiertes Röntgensystem mit Autotracking Automatisierung häufiger Arbeitsschritte, dadurch max. Präzision, Einfachheit und Schnelligkeit; max. Anwendungsspektrum (u. a. 360° Drehbarkeit der Röhrensäule); Volldigitales Auto-Stitching Perfekte Alternative zu teuren Deckenstativen

50 / 80 kW

▪ ▪

Detektortyp

CsI / GOS

Shimadzu | RADspeed Pro EDGE Pixelgröße

Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

139 / 150 μm

Volldigitaler Allrounder für Veterinäre „Hybrid“-Lösung für Gemischtpraxen: durch mobilen Generator (bis 5 kW) auch unterwegs einsetzbar Für Kleintierpraxen und Tierkliniken stationäre Lösung bis 32 kW Leistung Touch Bedienung direkt am System für alle Arbeitsschritte

▪ ▪ ▪

PROTEC | PRS 500 E Generatorleistung

50 / 80 kW

CsI / GOS

Pixelgröße

CsI / GOS

Pixelgröße

150 µm

Tomosynthese: Digitale Mehrschicht-Tomographie Auto-Stitching-Radiographie Dual-Energy-Subtraktion Innovative Flachdetektoren für mehr Vielseitigkeit Kollimator mit Autofilter-Funktion für niedrigeres Flächendosisprodukt

Detektortyp

CsI

Vollautomatisches DR-System mit bis zu drei iQuia Detektoren ▪ iQuia Detektor und Image-Processing (S-Vue) ▪ Hohe Flexibilität durch S-Share (Detektorsharing) und Shared Bucky (Bucky-Tray für 43 × 43 und 35 × 43 Detektoren ▪ S-Align (Automatische parallele Kippung auf den Detektor) ▪ Touch-Display am Röhrenstativ ▪ Optional: Ganzbein-/Ganzwirbelsäulenaufnahmen

86  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

139 / 150 μm

Samsung | GC85 Prestige 82 kW

Detektortyp

Shimadzu | RADspeed Pro DR Detektortyp

Platzsparende, schnelle Installation durch integriertes Säulenstativ Röhren- / patientenschonende Aufnahmen durch Kohlefasertischplatte Brilliante Bildqualität durch extrem geringen Abstand zwischen Patienten und Film / Detektor Sechs-Wege Bewegung / zwei Geschwindigkeitsversionen

Generatorleistung

Pixelgröße

140 μm

Bodenschienen montiertes DR-System mit bis zu zwei iQuia Detektoren ▪ iQuia Detektor und Image-Processing (S-Vue) ▪ Hohe Flexibilität durch S-Share (Detektorsharing zwischen allen Samsung DR-Systemen) ▪ Höhenverstellbarer 4- oder 6-Wege-Tisch mit Auto-Tracking-Funktion ▪ Intuitive Benutzeroberfläche und Workflow-orientiertes Gesamtsystem

PROTEC | PRS 300 VET Touch Generatorleistung

Detektortyp

CsI

▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Detektortyp

CsI

Pixelgröße

100 / 125 / 175 µm

Verschiedene Detektorreihen adaptierbar Autopositioning-Funktion Speed Stitching-Funktion Hervorragende Dosiseffizienz Netzwerkanbindung

Siemens Healthineers | Ysio Max Pixelgröße

140 μm

Generatorleistung

65 / 80 kW

Detektortyp

Csl

Pixelgröße

148 µm

Röntgen in Perfektion: Nachlaufsteuerungen an Tisch und Wandstativ, individuell programmierbare Autopositionierung des Deckenstativs, mobile Detektoren mit integrierten Lademechanismus und Lagesensoren für eine optimale Ausrichtung zwischen Strahler und Detektor im freien Betrieb.


DR-KOMPLETT-SYSTEME 

Siemens Healthineers | MULTIX Fusion Max Generatorleistung

55 / 65 / 80 kW

Canon | CXDI-410C Wireless Pixelgröße

Detektortyp

Csl

148 µm

Die modulare Systemplattform erlaubt eine flexible Ausstattung mit bis zu drei Detektoren. Dank Max Technologie können die kabellosen Detektoren an anderen Max-Röntgensystemen verwendet werden. Nachlaufsteuerungen an Tisch und Wandstativ sowie ein Touch-Display zur Anpassung von Aufnahmeparametern am Strahlerstativ vereinfachen die Arbeitsabläufe.

Siemens Healthineers | MULTIX Impact Generatorleistung

55 / 65 / 80 kW

Csl

42 × 43 cm

(Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH) Detektortyp

Csl

148 / 160 µm

MULTIX Impact ist eine Familie bodenmontierter, digitaler Radiographielösungen, bei der spezifische, klinische Bildgebungsabläufe berücksichtigt und perfekt an die Untersuchungsanforderungen angepasst werden können. Eine in den Touchscreen der Röntgenröhre integrierte Positionierungshilfe unterstützt den Anwender bei der Patientenlagerung.

Pixelgröße

125 µm

Canon Wireless CXDI-Flachdetektor der neuesten Generation mit automatischer Strahlungserkennung. Neben der überragenden Bildqualität und dem geringen Dosisbedarf zeichnet sich der Detektor auch durch sein geringes Gewicht von 2,8 kg inklusive Akku aus. Der Detektor ist wasserbeständig nach IPX7.

Canon | CXDI-710C Wireless Pixelgröße

Detektortyp

Detektorgröße

Detektorgröße

35 × 43 cm

(Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH) Detektortyp

CsI

Pixelgröße

125 µm

Canon Wireless CXDI-Flachdetektor der neuesten Generation mit automatischer Strahlungserkennung. Neben der überragenden Bildqualität und dem geringen Dosisbedarf zeichnet sich der Detektor auch durch sein geringes Gewicht von 2,3 kg inklusive Akku aus. Der Detektor ist wasserbeständig nach IPX7.

FLAT PANEL-DETEKTOREN 

Agfa | DR Retrofit Detektorgröße

43 × 43 / 35 × 43 / 24 × 30 cm

Canon | CXDI-810C Wireless Detektortyp

CsI / GOS

Pixelgröße

< 150 µm

Einfach und sicher zu installierende Komplettlösung zur Digitalisierung von Röntgenarbeitsplätzen oder mobilen Röntgengeräten. Es stehen kabellose DR-Detektoren in unterschiedlichen Formaten zur Auswahl, jeweils mit CsI- oder GOS-Szintillator. ▪ Optional: „Detector sharing“ von mobilen WiFi-Detektoren.

Detektorgröße

27 × 35 cm

Examion | X-DR L und XL WiFi

Detektorgröße

Detektorgröße

42 × 43 / 35 × 43 / 27 × 35 cm

CsI

Pixelgröße

125 µm

Der Röntgenanlage neues Leben einhauchen: Ob stationäres oder mobiles Röntgengerät, mit den neuen DR Upgrade Kits lassen sich vorhandene Systeme innerhalb kurzer Zeit digital aufrüsten. Der Anwender kann die Wireless CXDIFlachdetektoren flexibel geräteübergreifend verwenden und somit an allen Geräten in gewohnter Canon-Qualität digital arbeiten.

CsI

Pixelgröße

125 µm

Canon Wireless CXDI-Flachdetektor der neuesten Generation mit automatischer Strahlungserkennung. Sein Gewicht beträgt nur 1,8 kg inklusive Akku. Aufgrund seiner Abmessungen und geringen Dosisbedarfs, eignet sich der Detektor besonders gut für pädiatrische Anwendungen, auch dem Einsatz im Inkubator. Der Detektor ist wasserbeständig nach IPX7.

Canon | DR Upgrade Kit / DR-in-2-Minuten (Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH) Detektortyp

(Vertrieb: MTS GmbH & Schuhmacher medTech GmbH) Detektortyp

35 x 43 cm / 43 x 43 cm

Detektortyp

a-Si / Csl

Kundenspezifische Nachrüstlösungen für stationäre, mobile und portable Röntgensysteme. Der passende Detektor für jeden Anwendungsfall. ▪ Standardkassettenformat ▪ Sofortiger Einsatz ohne aufwändige technische Anpassungen ▪ Intuitive Bedienung über die EXAMION X-AQS Steuerungskonsole

Pixelgröße

100 – 175 µm

Integrierte X-AQS Bildprozessierung mit höchster Bildqualität Betrieb auch kabelgebunden möglich

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

87


X

INDE-

FLAT PANEL-DETEKTOREN 

Fujifilm | FDR D-EVO II C24

Examion | X-Mammo DR M Detektorgröße

24 x 30 cm

Detektortyp

a-Si / Csl

Einfache Nachrüstlösung für bestehende Anlagen. Sie erhalten die Vorteile eines Detektorsystems ohne Tausch Ihrer Mammographieanlage. ▪ Pixelgröße von nur 76 µm speziell für höchste Bildqualität ▪ Deutlich schnellerer Arbeitsablauf ▪ Geringe Zykluszeit von zehn Sekunden ▪ Intuitive Bedienkonsole

▪ ▪

Detektorgröße

Pixelgröße

24 x 30 cm

76 µm

Format: 24 cm x 30 cm Kompatibel zur vorhandenen Belichtungsautomatik

43 × 124 cm

▪ ▪ ▪

GOS

Pixelgröße

Detektorgröße

150 µm

35 x 43 cm

GOS

Detektorgröße

Pixelgröße

43 x 43 cm

150 µm

150 µm

Detektortyp

Csl

Pixelgröße

150 µm

Zweite Generation DR-Kassette mit zusätzlichen Eigenschaften: ▪ Neues Design, Docking Stand, höhere Belastbarkeit (310 kg) ▪ Interner Bildspeicher für 100 Aufnahmen (kabellos oder WLAN) ▪ Wasserdicht, antibakterielle Beschichtung, nur 3,2 kg Gewicht ▪ Schnellaufladung & lange Batterielaufzeit (max. 36 h)

Fujifilm | FDR D-EVO II G43 43 × 43 cm

Pixelgröße

Fujifilm | FDR D-EVO II C43 Detektortyp

Zweite Generation DR-Kassette mit zusätzlichen Eigenschaften: ▪ Neues Design, Docking Stand, höhere Belastbarkeit (310 kg) ▪ Interner Bildspeicher für 100 Aufnahmen (kabellos oder WLAN) ▪ Wasserdicht, antibakterielle Beschichtung, nur 2,5 kg Gewicht ▪ Schnellaufladung & lange Batterielaufzeit (max. 36 h)

Detektorgröße

Detektortyp

Csl

Zweite Generation DR-Kassette mit zusätzlichen Eigenschaften: ▪ Neues Design, Docking Stand, höhere Belastbarkeit (310 kg) ▪ Interner Bildspeicher für 100 Aufnahmen (kabellos oder WLAN) ▪ Wasserdicht, antibakterielle Beschichtung, nur 2,6 kg Gewicht ▪ Schnellaufladung & lange Batterielaufzeit (max. 36 h)

Fujifilm | FDR D-EVO II G35 35 × 43 cm

150 µm

Fujifilm | FDR D-EVO II C35 Detektortyp

DR-Kassette für Ganzbein- / Ganzwirbelsäulenaufnahmen Nur eine Aufnahme, kein Verwackeln Dosissparend mit Virtual Grid Software Kompatibel mit FDR D-EVO Detektoren, Bedienung an gleicher Konsole Stativ um 90° drehbar

Detektorgröße

Pixelgröße

Zweite Generation mit zusätzlichen Eigenschaften: ▪ Neues Design, Docking Stand, höhere Belastbarkeit (310 kg) ▪ Interner Bildspeicher für 200 Aufnahmen (kabellos oder WLAN) ▪ Wasserdicht, antibakterielle Beschichtung, nur 1,5 kg Gewicht ▪ Schnellaufladung & lange Batterielaufzeit (max. 48 h)

Fujifilm | FDR D-EVO GL Detektorgröße

Detektortyp

Csl

Fujifilm | FDR GO flex (Nachrüstkit für mobile Systeme) Detektortyp

GOS

Pixelgröße

Zweite Generation DR-Kassette mit zusätzlichen Eigenschaften: ▪ Neues Design, Docking Stand, höhere Belastbarkeit (310kg) ▪ Interner Bildspeicher für 100 Aufnahmen (kabellos oder WLAN) ▪ Wasserdicht, antibakterielle Beschichtung, nur 3,1 kg Gewicht ▪ Schnellaufladung & lange Batterielaufzeit (max. 36 h)

88  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Detektorgröße

150 µm

24 × 30 cm

▪ ▪

Detektortyp

Csl / GOS

Sehr leichtes Nachrüstkit für vorhandene mobile Röntgensysteme DR-Kassette kann mit Rastertunneln verwendet werden SmartSwitch: kein Generatoranschluss erforderlich Hohe DQE und MTF und niedrige Dosis Ein Nachrüstsystem für mehrere mobile Röntgensysteme

Pixelgröße

150 µm


FLAT PANEL-DETEKTOREN 

Fujifilm | FDR ES G35 Detektorgröße

35 × 43 cm

DR-Kassette passt in jede gängige Röntgenanlage (DIN 4090) Bis zu 300 kg belastbar / wassergeschützt (IPX3) Akku (WLAN) & Kabelbetrieb / Gewicht: 2,9 kg Bis zu 200 Aufnahmen mit einer Batterieladung SmartSwitch: kein Generatoranschluss erforderlich

Fujifilm | FDR ES C43 Detektortyp

GOS

Pixelgröße

43 × 43 cm

DR-Kassette passt in jede gängige Röntgenanlage Bis zu 300 kg belastbar / wassergeschützt (IPX3) Akku (WLAN) & Kabelbetrieb / Gewicht: 3,7 kg Bis zu 200 Aufnahmen mit einer Batterieladung SmartSwitch: kein Generatoranschluss erforderlich

▪ ▪ ▪

Hohe DQE und MTF bei niedriger Dosis Dynamic Visualization II / Virtual Grid

24 × 30 cm

DR-Kassette passt in jede gängige Röntgenanlage (DIN 4090) Bis zu 300 kg belastbar / wassergeschützt (IPX3) Akku (WLAN) & Kabelbetrieb / Gewicht: 1,6 kg Bis zu 200 Aufnahmen mit einer Batterieladung

GOS

▪ ▪

Pixelgröße

150 µm

Hohe DQE und MTF bei niedriger Dosis Dynamic Visualization II / Virtual Grid

35 × 43 cm

DR-Kassette passt in jede gängige Röntgenanlage (DIN 4090) Bis zu 300 kg belastbar / wassergeschützt (IPX3) Akku (WLAN) & Kabelbetrieb / Gewicht: 2,9 kg Bis zu 200 Aufnahmen mit einer Batterieladung SmartSwitch: kein Generatoranschluss erforderlich

▪ ▪

Pixelgröße

150 µm

Hohe DQE und MTF bei niedriger Dosis Dynamic Visualization II / Virtual Grid

Detektorgröße

35 × 43 / 43 × 43 / 25 × 30 cm

Detektortyp

a-Si / CsI

Pixelgröße

100 µm

Konica Minolta hat die nächste Generation des digitalen Wireless Röntgendetektors AeroDR HD entwickelt. AeroDR HD mit der höchsten Auflösung (100 µm) und Sensibilität, ermöglicht die beste Bild-Qualität und niedrigste Strahlendosis. Ab sofort wird jedes Röntgenbild detailreicher denn je sein, was noch bessere Befundungen ermöglicht.

Konica Minolta | AeroDR Premium Detektortyp

CsI

▪ ▪

Pixelgröße

150 µm

SmartSwitch: kein Generatoranschluss erforderlich Hohe DQE und MTF bei niedriger Dosis Dynamic Visualization II / Virtual Grid

Fujifilm | FDR ES C35 Detektorgröße

DR-Kassette passt in jede gängige Röntgenanlage Bis zu 300 kg belastbar / wassergeschützt (IPX3) Akku (WLAN) & Kabelbetrieb / Gewicht: 3,7 kg Bis zu 200 Aufnahmen mit einer Batterieladung SmartSwitch: kein Generatoranschluss erforderlich

Detektortyp

CsI

Konica Minolta | AeroDR HD Detektortyp

Fujifilm | FDR ES C24 Detektorgröße

43 × 43 cm

Fujifilm | FDR ES G43 Detektorgröße

Detektorgröße

150 µm

Detektorgröße

35 × 43 / 43 × 43 / 25 × 30 cm

Detektortyp

a-Si / CsI

Pixelgröße

175 µm

Der neue kabellose Detektor AeroDR Premium ist sehr leicht, wasserdicht (IPX6) und sehr robust. Diese Eigenschaften prädestinieren das Panel für den Einsatz in Umgebungen mit hohen Anforderungen wie Trauma-Abteilungen, Intensivstationen oder beim Katastrophenschutz. Der Akku des AeroDR Premium kann in nur 30 Minuten vollständig aufgeladen werden.

Konica Minolta | AeroDR Wireless Flat Panel Detektor Detektortyp

CsI

▪ ▪

Pixelgröße

150 µm

Hohe DQE und MTF bei niedriger Dosis Dynamic Visualization II / Virtual Grid

Detektorgröße

35 × 43 / 43 × 43 / 25 × 30 cm

Detektortyp

a-Si / CsI

Pixelgröße

175 µm

Die AeroDR Wireless Flat Panel Detektoren in den Formaten 43 × 43 cm, 35 × 43 cm und 25 × 30 cm passen ohne Modifikationen in bestehende Säulen- oder Tisch-Rasterladen und gehören zu den leichtesten Flachdetektoren in der jeweiligen Größe.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

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X

INDE-

FLAT PANEL-DETEKTOREN 

Konica Minolta | AeroDR Portable Solution Detektorgröße

35 × 43 / 43 × 43 / 25 × 30 cm

Detektortyp

a-Si / CsI

medigration | DR Retrofit-Kit DX | Vision Pixelgröße

Detektorgröße

175 µm

35 × 43 cm

▪ ▪ ▪

Konica Minolta | AeroSync Detektorgröße

35 × 43 / 43 × 43 / 25 × 30 cm

a-Si / CsI

Pixelgröße

Detektorgröße

175 µm

25 × 32 cm

▪ ▪

Konica Minolta | AeroDR Auto-Stitching-System Detektortyp

a-Si / CsI

Detektorgröße

175 µm

35 × 43 cm

Pixelgröße

124 µm

Detektortyp

CsI oder Gadox / a-Si

Pixelgröße

140 µm

Portabler, kabelloser FPD der zweiten Generation Starkes Dual-Band-WiFi und praktische LED-Statusanzeige Schnelle Konfiguration per NFC Nachrüstbar in nahezu allen Röntgensystemen Inklusive DxWorks Akquisitionssoftware und AED

▪ ▪

▪ ▪ ▪

Konica Minolta | AeroDR Portable 35 × 43 / 43 × 43 / 25 × 30 cm

CsI oder Gadox / a-Si

MEVA | Saturn 8000 14x17N Pixelgröße

Das einzigartige AeroDR Auto-Stitching-System kann in jede bestehende Röntgenanlage integriert werden. Aufgrund der speziellen Blendentechnologie und der automatischen Positionierung des Detektors wird die Aufnahmezeit signifikant verkürzt und der Arbeitsablauf wesentlich verbessert.

Detektorgröße

Detektortyp

Portabler, kabelloser FPD im Kleinformat Starkes Dual-Band-WiFi Direkt-Kommunikation mit Smart Devices Nachrüstbar in nahezu allen Röntgensystemen Inklusive DxWorks Akquisitionssoftware und AED

AeroSync, die neue Technology für die Synchronisation der Röntgenaufnahmen, benötigt keine Kabelverbindung zum Generator. Der AeroDR Flat Panel Detektor erkennt automatisch die Röntgenstrahlung und überträgt im Anschluss das Röntgenbild an die Bedienkonsolen CS7 und AeroNAV.

35 × 43 / 43 × 43 / 25 × 30 cm

148 µm / 16 bit

MEVA | Saturn 8000 10x12N Detektortyp

Detektorgröße

Pixelgröße

Einfache und kosteneffiziente Volldigitalisierung bestehender Röntgenanlagen Leichter wireless Flat Panel Detektor (2,8 kg) Intuitive und touchfähige Bedienoberfläche Hervorragende Bildqualität durch Bildverarbeitungssoftware HARMONY Für den Einsatz mit mobilen Röntgensystemen

Nachrüstkit für mobile Röntgensysteme: Die AeroDR Portable Solution verwandelt bestehende mobile Röntgensysteme einfach und kostengünstig in digitale Wireless-Lösungen. Die portable Einheit hat äußerst kompakte Abmessungen und passt dadurch in den Kassettenschacht von allen gängigen fahrbaren Röntgensystemen.

Detektortyp

CsI

MEVA | Saturn 8000 14x17 Wired Detektortyp

a-Si / CsI

Pixelgröße

175 µm

Diese digitale Lösung beinhaltet einen Tablet PC (herausnehmbar) und ist im kompakten Koffer einfach zu tragen. Der wasserdichte (IPX6) AeroDR Premium Detektor ist einer der weltweit leichtesten 14 × 17"-Detektoren (2,6 kg) und sehr einfach zu handhaben in der täglichen klinischen Routine. In nur 30 Minuten ist der Detektor komplett von leer bis voll geladen.

90  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Detektorgröße

35 × 43 cm

▪ ▪

▪ ▪

Detektortyp

CsI oder Gadox / a-Si

Portabler, kabelgebundener FPD Kommunikationsinterface über Gigabit Ethernet Nachrüstbar in nahezu allen Röntgensystemen Inklusive DxWorks Akquisitionssoftware und AED

Pixelgröße

140 µm


FLAT PANEL-DETEKTOREN 

MEVA | Saturn 8000 14x17 Wireless Detektorgröße

35 × 43 cm

Detektortyp

CsI oder Gadox / a-Si

PROTEC | RAPIXX kabelgebunden / mobile Detektoren Pixelgröße

Detektorgröße

140 µm

▪ ▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Portabler, kabelloser FPD Starkes Dual-Band-WiFi Direkt-Kommunikation mit Smart Devices Nachrüstbar in nahezu allen Röntgensystemen Inklusive DxWorks Akquisitionssoftware und AED

▪ ▪

MEVA | Saturn 8000 17x17 Detektorgröße

43 × 43 cm

▪ ▪

CsI oder Gadox / a-Si

Pixelgröße

▪ ▪ ▪

139 / 150 μm

Diverse Komplettpakete mit portablen Flatpanel, CONAXX 2 DR-Software zur Auswahl Vorhandenes Bucky weiter nutzbar (Detektoren im Standardformat) Ideal für die Nachrüstung vorhandener Röntgenanlagen geeignet Automatische Dosiserkennung je nach Modell

Detektorgröße

140 µm

▪ ▪ ▪ ▪

Pixelgröße

Detektortyp

43 × 36 cm / 43 × 43 cm

MEVA | Saturn 8000 17x17N 43 × 43 cm

CsI / GOS

PROTEC | RAPIXX WiFi / mobile Detektoren Detektortyp

Fest eingebauter FPD mit großem Aufnahmeformat Kommunikationsinterface über Gigabit Ethernet Nachrüstbar in nahezu allen Röntgensystemen Inklusive DxWorks Akquisitionssoftware und AED

Detektorgröße

Pixelgröße

Detektortyp

43 × 36 cm / 43 × 43 cm

CsI / GOS

139 / 150 μm

Verschiedene Modelle, auch mit Auto-Detektion & integriertem Access Point Vorhandenes Bucky weiter nutzbar (Detektoren im Standardformat) Ideal für die Nachrüstung vorhandener Röntgenanlagen geeignet Maximale Handlingflexibilität und Portabilität bei wireless Versionen sowie bei Versionen mit Tragegriff

Samsung | GR40CW Detektortyp

CsI oder Gadox / a-Si

Detektorgröße

Pixelgröße

140 µm

Portabler, kabelloser FPD mit großem Aufnahmeformat Starkes Dual-Band-WiFi Direkt-Kommunikation mit Smart Devices Nachrüstbar in nahezu allen Röntgensystemen Inklusive DxWorks Akquisitionssoftware und AED

▪ ▪ ▪

Pixelgröße

Detektortyp

43 × 43 / 35 × 43 / 30 × 25 cm

CsI

140 µm

Das GR40CW mit dem Samsung iQuia Detektor ermöglicht die einfache Digitalisierung Ihres analogen Röntgensystems Wasser- und Staubresistent nach IP54 Hohe DQE von 80 Prozent für geringen Dosisbedarf Optional mit SimGrid, Bone Suppression und S-Enhance

MOBILE DR-SYSTEME 

MEVA | Saturn 8000 17x17V Detektorgröße

43 × 43 cm

▪ ▪ ▪

Agfa | DX-D 100+ Detektortyp

CsI oder Gadox / a-Si

FPD im Kassettenformat mit sehr hoher Dynamik (16 bit) Schnelle Boot-Zeit (15 Sekunden) Nachrüstbar in nahezu allen Röntgensystemen Inklusive DxWorks Akquisitionssoftware und AED

Pixelgröße

140 µm

Generatorleistung

20 / 32 / 40 / 50 kW

Gewicht

Breite

67 cm

595 kg

Das mobile DR-Röntgenaufnahmesystem ist motorisiert verfahrbar und mühelos zu bedienen, optional auch mit versenkbarer Teleskopsäule (FreeView-Technology). ▪ Einsatzgebiete: Intensivmedizin bzw. Bettaufnahmen ▪ Optional: „Detector sharing“ von mobilen WiFi-Detektoren

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

91


X

INDE-

MOBILE DR-SYSTEME ∠

Agfa | DR 100e Generatorleistung

32 kW

Fujifilm | FDR Nano Gewicht

Breite

61,8 cm

Generatorleistung

181 kg

Das digitale Röntgenaufnahmesystem ist mit feststehendem oder drehbarem Säulenstativ verfügbar. Das System ist leicht bewegbar und zu bedienen. ▪ Einsatzgebiete: Intensivmedizin bzw. Bettaufnahmen. ▪ Optional: „Detector sharing“ von mobilen WiFi-Detektoren.

2,5 kW

▪ ▪

Agfa | DR 100s Generatorleistung

32 / 40 kW

Detektorgröße

32 kW

a-Si / Csl

150 µm

Kofferlösung zum Notfalleinsatz In kürzester Zeit einsatzbereit Kommunikation Detektor / Notebook ohne weitere Funkkomponenten Schnelle Erstellung von Aufnahmen am Patientenbett oder auch völlig mobil im Katastrophengebiet Vollwertiger befundfähiger Viewer und Mini-PACS auf dem Notebook

Examion | X-DRS Mobile Pro 320 Generatorleistung

32 kW

Breite

560 mm

Gewicht

440 kg

Mobiles digitales Radiographiesystem mit versenkbarer Säule Großer 19" integrierter Touchscreen Kompatibel mit FDR D-EVO II DR-Kassetten Abschließbare Ablagefächer für zwei Detektoren Weitere Ablagemöglichkeiten für Desinfektionstücher & weiteres Zubehör Dosisreduktion durch Dynamic Visualization II & Virtual Grid

▪ ▪ ▪

GE Healthcare | Optima XR240amx Pixelgröße

Detektortyp

35 x 42 cm

90 kg

Extrem kompaktes und leichtes Röntgensystem Bis zu 75 Prozent Dosisreduktion durch Virtual Grid / Dynamic Visualization II / Flexible Noise Control II Schnellaufladung und lange Batterielaufzeit (max. 200 Aufnahmen) Detektorsharing mit anderen mobilen oder stationären Systemen

Generatorleistung

Examion | X-DR Portable Case L

Gewicht

Fujifilm | FDR Go Plus Gewicht

Breite

58 cm

Ein mobiles System mit hervorragender Ergonomie. Extreme Leichtläufigkeit und schneller DR-Bildgebung. Hoher Komfort und höchste Produktivität. FreeView-Technologie verfügbar. ▪ CsI/GOS, 43 x 43 cm, (WiFi, mobil) CsI/GOS, 35 x 43 cm, (WiFi, mobil) CsI, 24 x 30 cm, (WiFi, mobil) ▪ MUSICA-Bildprozessierung ▪ Einsatzgebiete: Intensivmedizin bzw. Bettaufnahmen ▪ Optional: „Detector sharing“ von mobilen WiFi-Detektoren

Breite

550 mm

Breite

57,6 cm

Das batteriebetriebene mobile Röntgensystem mit Detektor erfüllt alle Anforderungen von Krankenhäusern oder kleinen Kliniken. Es ist motorisiert und die Geschwindigkeit kann über den Griff gesteuert werden. ▪ Einfaches Manövrieren und Positionieren ▪ Teleskoparm und Schwenksäule ▪ DICOM-Konnektivität und WLAN

92  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Generatorleistung

30 kW

▪ ▪ ▪ ▪

Breite

56 cm

Gewicht

450 kg

Schmal und kompakt – nur 56 cm breit Flexible Positionierung durch Teleskoparm Motorisiert mit variabler Geschwindigkeit Exzellente Bildqualität für diagnostische Präzision durch HELIX FlashPAD HD Detektoren in zwei Größen für qualitativ hochwertige Bilder bei geringer Dosis

Konica Minolta | AeroDR X30 Gewicht

397 kg

Generatorleistung

20 / 32 / 40 / 50 kW

Breite

67 cm

Konica Minolta AeroDR X30 ist ein voll integriertes digitales mobiles Röntgensystem, um eine effiziente Untersuchung am Patientenbett zu ermöglichen. Das motorisierte AeroDR X30 ermöglicht ein sehr einfaches Handling und kann mit einer Hand bewegt werden. Für das System stehen Konica Minoltas AeroDR Detektoren, die leichtesten in ihrer Klasse, zur Verfügung.

Gewicht

530 kg


MOBILE DR-SYSTEME 

Konica Minolta | AeroDR X10 Generatorleistung

16/ 30 kW

Breite

61,8 cm

PROTEC | PROSLIDE 32 SR Gewicht

Generatorleistung

170 kg

Konica Minolta AeroDR X10 ist ein voll integriertes manuell zu bedienendes mobiles Röntgen-System. Dieses mobile digitale Röntgen-System ist ein leistungsstarkes, kompaktes System mit intelligentem, platzsparendem Design. AeroDR X10 ist für eine hohe Gesamtleistung und schnelle Kapitalrendite ausgelegt. Da AeroDR Detektoren zu den leichtesten in ihrer Klasse gehören, ist ihre Positionierung am Patientenbett wirklich einfach. Die Detektoren können problemlos in der Notaufnahme eingesetzt werden, da sie wasserdicht und vor (Körper-)Flüssigkeiten geschützt sind.

32 kW

▪ ▪

MEVA | Easy Moving Direct-X Generatorleistung

20 / 32 / 40 / 50 kW

Breite

67 cm

▪ ▪

▪ ▪

32 kW

MTS | Mobile DR 20 / 32 kW

Leichtgewichtiges Kompaktgerät 32 kW Generator mit hoher Belastbarkeit für breites Aufnahmespektrum Rotationsarm für außerordentliche Flexibilität Touchscreen Bedienung bei volldigitaler DR-Version

Generatorleistung

575 kg

Fahrbares HF-Röntgensystem mit Anti-Kollisionssystem 125 kVp (20 kW) / 150 kVp (ab 32 kW), 500 mAs Batteriekapazität bei voller Aufladung: bis zu 200 Aufnahmen Bucky-Anbindung (optional) Kabellose Fernbedienung (optional)

Generatorleistung

240 kg

PROTEC | PROSLIDE 32 B Gewicht

▪ ▪

Gewicht

Breite

69,5 cm

Gewicht

Breite

57,6 cm

397 kg

Leistungsstarkes mobiles Röntgensystem mit Motorisierung 32 kW Generator mit hoher Belastbarkeit für breites Aufnahmespektrum Dank Teleskoparm unter schwierigsten Anwendungsbedingungen ideale Positionierung Frontsensoren als Auffahrschutz und Systemautonomie von > 8.000 mAs

Samsung | GM85 Prestige Breite

58 cm

Gewicht

Generatorleistung

324 kg

32 / 40 kW

Gewicht

Breite

55,5 cm

349 kg

Vollmotorisiertes mobiles, kompaktes DR-System. Leichtgängiger Fahrkomfort, Touchdisplay an der THU, verriegelbarer Stauraum für S-Detektoren mit Ladefunktion direkt am System ▪ Erweiterte Softwareanwendungen: SimGrid und S-Enhance ▪ Workflowoptimierung: S-Align und SID-Guide ▪ Batterietechnologie: Schnelle Ladung, lange Betriebsdauer ▪ Hohe Flexibilität mit S-Share

Mobile DR ist ein kompaktes und leistungsfähiges mobiles Röntgenaufnahmesystem mit den neusten Canon Flachdetektoren in einem modernen Design. Die besonders schmale Bauweise und die versenkbare Säule ermöglichen Ihnen sicheres Fahren selbst in kleinen und engen Räumen.

Philips | MobileDiagnost wDR Generatorleistung

20 / 40 kW

Breite

67 cm

Digitales, mobiles Röntgensystem mit mobilem SkyPlate Detektor Detektorsharing für DigitalDiagnost, DuraDiagnost & MobileDiagnost wDR Flexibler Teleskop-Röhrenarm mit ± 315° Säulendrehung Optional SkyFlow Plus für rasterlose Aufnahmen bei niedriger Dosis

Shimadzu | MobileDaRt Evolution MX8 Gewicht

Generatorleistung

580 kg

32 kW

▪ ▪

▪ ▪

Gewicht

Breite

56 cm

440 kg

Kabelloser Flachdetektor CXDI-810 Zeitgewinn – Röntgenbilder in nur zwei Sekunden Leichte Handhabung insbesondere beim Einsatz in Inkubatoren Leichte Bedienbarkeit Fröhliches, kinderorientiertes Design

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

93


X

INDE-

MOBILE DR-SYSTEME 

Shimadzu | MobileDaRt Evolution MX8 Generatorleistung

32 kW

▪ ▪

Breite

56 cm

Canon | Ultimax-i Gewicht

Generatorleistung

440 kg

80 kW

Siemens Healthineers | MOBILETT Elara Max Generatorleistung

Breite

59,8 cm

Pixelgröße

148 µm

Ultimax-i – Kompakte Multifunktionalität für Durchleuchtung, Aufnahme und Angiographie. Exzellente Bildqualität mit dynamischem Großfeldflachdetektor, drehbare Tiefenblende mit Lichtvisier, optimale Arbeitshöhe und tiefe Absenkbarkeit des Tisches und DoseRite Dosisreduktionstechnologie unterstützen wirkungsvoll die tägliche Routine. ▪ Detektorformat: 43 × 43 cm

Kabellose FD-Generation CXDI-410, CXDI-710, CXDI-810 Hoch effizient – Geringstmögliche Dosis für die Patienten Zeitersparnis – Anzeige der Röntgenbilder in zwei Sekunden Komfort und Sicherheit – Vielseitige Lösungen Einfahrbares Säulenstativ

35 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

Canon | Xantara

Gewicht

Generatorleistung

380 kg

65 / 80 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

PIxelgröße

148 µm

Xantara – Funktionelle Vielseitigkeit und hoher Anwenderkomfort auf den Punkt gebracht. Optimale Abbildungseigenschaften für Durchleuchtung und Aufnahme dank variablem Fokus-Detektor-Abstand, Strahlerangulation mit Parallaxenausgleich und hochauflösendem Großfeldflachdetektor. Strahlerrotation ermöglicht Wandstativaufnahmen in DR- oder CR-Technik. ▪ Detektorformat: 43 × 43 cm

MOBILETT Elara Max ist ein leichtes und kompaktes Röntgengerät, das auch auf engstem Raum ein Höchstmaß an Mobilität und Flexibilität sowie eine kristallklare Bildqualität liefert. Das für leichtes Reinigen optimierte Design und die besondere antimikrobielle Beschichtung sorgen für maximale Hygiene. FLATPANEL-DURCHLEUCHTUNG 

Agfa | DR 800 Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

GE Healthcare | Discovery RF180 Detektortyp

CsI

PIxelgröße

Generatorleistung

< 150 μm

Der Multifunktionsarbeitsplatz DR 800 bietet Fluoroskopie und Projektionsradiographie in nur einem System mit MUSICA Dynamic für unerreichte Bildstabilisierung und LiveVision für strahlungsfreie Positionierung. ▪ Optional: Orthopädische Langformataufnahmen mit EasyStitch-Technology, Tomosynthese und Dual Energy.

65 / 80 kW

▪ ▪

▪ ▪

Canon | Adora DRFi Generatorleistung

80 kW

Detektortyp

a-Si

PIxelgröße

148 µm

Flexibel mit 90°/90°-Kippung Kompletter linksseitiger Patientenzugang Dynamischer Detektor 43 × 43 cm FDA variabel bis 180 cm – kein Wandstativ für Thoraxaufnahmen erforderlich Große Patientenabdeckung (285 cm) ohne Umlagerung

MEVA | D²RS Detektortyp

a-Si / CsI

160 µm

Adora DRFi – Herausragende Projektionsflexibilität für Durchleuchtung und Aufnahme mit Auto-Positionierung. Exzellente Canon CXDI-Bildqualität, ergonomische Bedienung mittels SmartHandle und Touchscreen, höhenverstellbarer Untersuchungstisch und DoseRite Dosisreduktionstechnologie unterstützen wirkungsvoll die tägliche Routine. ▪ Dynamischer CXDI-Flachdetektor ▪ Detektorformat: 35 × 43 cm

94  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Generatorleistung

Pixelgröße

50 kW

▪ ▪ ▪

Detektortyp

a-Si

Digitales Universalfernsteuergerät Tischneigung + 90° / – 25° Variable Tischplattenhöhe: 64 – 93 cm 120 cm Tischplattenverschiebung (optional) Röhrenrotation: ± 180° (optional)

PIxelgröße

148 µm


FLATPANEL-DURCHLEUCHTUNG 

MTS | D2RS Generatorleistung

65 kW

Philips | ProxiDiagnost N90 Detektortyp

CsI

Generatorleistung

PIxelgröße

160 µm

65 / 80 kW

D2RS ist ein dynamisches 3-in-1 Direktradiographiesystem für Fluoroskopie, allgemeine Radiographie sowie mobile Anwendungen. Das System verfügt über einen herausnehmbaren Canon Flachdetektor für maximale Flexibilität. Optional erhältlich: DSA und Tomosynthese.

MTS | Uromat RF Generatorleistung

50 kW

CsI

▪ ▪

160 µm

Urologischer Röntgenarbeitsplatz Ungehinderter Zugang zum Patiententisch von allen Seiten Traglast Patiententisch von bis zu 250 kg Anbindung von externen Bildquellen möglich

65 / 80 kW

MTS | Adora DRFi Generatorleistung

80 kW

Csl

PIxelgröße

CsI

139 µm

Premium R- / F-System mit dynamischem Flachdetektor SUREengine Technologie: Echtzeit Bildprozessor Digitale Tomosynthese für die allgemeine Radiographie Slot Radiographie (Longview-Aufnahmen) Höhenverstellbarer Tisch, Kippbereich: + 90° bis – 90°

Detektortyp

Csl

Generatorleistung

160 µm

50 / 80 kW

▪ ▪

Philips | CombiDiagnost R90 65 / 80 kW

PIxelgröße

Detektortyp

Shimadzu | Flexavision F3 Detektortyp

Das Adora DRFi System ist eine vielseitige Lösung für Mehrzweck-Untersuchungsräume. Es kombiniert statische Röntgen-Radiographie mit serieller Bildgebung und niedrig dosierten Fluoroskopie-Fähigkeiten. Das System ermöglicht eine beispiellose Flexibilität und Kapazitätsauslastung.

Generatorleistung

148 µm

Digitaler, nahbedienter 2-in-1Aufnahmeplatz mit integriertem, dynamischen Flachdetektor Optional deckengeführter Strahler, Wandstativ und mobiler Detektor für freie Aufnahmen Herausragende Zugänglichkeit für effiziente Patientenpositionierung und Systemhandhabung Dosismanagement mit IQX, gittergesteuerte gepulste Durchleuchtung und dynamische Bildverarbeitung, Eleva-Oberfläche

Generatorleistung

PIxelgröße

Csl

Shimadzu | Sonialvision G4 Detektortyp

PIxelgröße

Detektortyp

PIxelgröße

Detektortyp

Csl

160 µm

Hoch aufgelöste schnelle R- / F-Bildgebung Vielseitige Einsatzmöglichkeiten dank hoher Flexibilität und Systemerweiterungen Fortschrittliche Bedienung mittels portablem Flachdetektor Höhenverstellbarer Tisch, Kippbereich: + 90° bis – 30°

Siemens Healthineers | Multitom Rax PIxelgröße

148 µm

Digitaler, fernbedienter 2-in-1-Aufnahmeplatz inkl. integriertem, dynamischen Flachdetektor Optional deckenmontierter Strahler, Wandstativ und Trolley für Nahbedienung Dosismanagement mit IQX, gittergesteuerte gepulste Durchleuchtung und dynamische Bildverarbeitung, Eleva-Oberfläche

Generatorleistung

65 / 80 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

PIxelgröße

148 µm

Neben den konventionellen Projektionsaufnahmen sind am Multitom Rax auch 3D Aufnahmen der Gelenke im Stehen unter natürlicher Gewichtsbelastung möglich. Die 3D-Aufnahmen können im Sitzen, Liegen oder Stehen gemacht werden. Die beiden deckengehängten Teleskoparme bewegen sich dank Robotertechnik automatisch in die gewünschte Aufnahmeposition.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

95


X

INDE-

FLATPANEL-DURCHLEUCHTUNG 

BV-DURCHLEUCHTUNG 

Siemens Healthineers | Luminos dRF Max Generatorleistung

65 / 80 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

Shimadzu | Flexavision eXceed Edition Generatorleistung

PIxelgröße

148 µm

50 / 80 kW

Luminos dRF – das Radiographieund Fluoroskopiegerät. Es vereint einfache Handhabung für die Durchleuchtung mit einer dedizierten Bildkette für die Projektionsradiographie. Das System kann mit einem Wandstativ, einem Strahler-Deckenstativ und einem mobilen WLAN FD ausgestattet werden.

Detektortyp

BV 30 cm

Bildsystem

1024 × 1024 × 12 Bit CCD

Höchste Flexibilität durch Kombination von unterschiedlichen höhenverstellbaren Durchleuchtungstischen, Generatoren, Röntgenröhren, Bildverstärkern und digitalen Bearbeitungsstationen Hohe Anwender- und Patientenfreundlichkeit Hervorrangende Bildqualität – effizienter Untersuchungsablauf

ANALOGE KOMPLETT-SYSTEME 

Siemens Healthineers | Luminos Agile Max Generatorleistung

65 / 80 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

MEVA | Millenium / Millenium HV Generatorleistung

PIxelgröße

148 µm

Luminos Agile Max. Der höhenverstellbare Patientenlagerungstisch ermöglicht einen schnellen und angenehmen Patiententransfer. Das System kann optional mit einem zusätzlichen Strahler-Deckenstativ, einem Wandstativ und einem mobilen WLAN FD ausgestattet werden und bietet dadurch eine vollwertige Systemnutzung.

32 / 40 / 50 / 64 / 80 kW

▪ ▪

Siemens Healthineers | Luminos Fusion Generatorleistung

65 / 80 kW

Detektortyp

a-Si / CsI

65 / 80 kW

CsI

Uroskop Omnia Max ist ein hochentwickeltes Durchleuchtungs- und Röntgensystem für Diagnostik und Therapie in der Urologie. Es verfügt über einen 43 × 43 cm großen dynamischen Flachdetektor, der Übersichtsaufnahmen des Harntraktes ermöglicht. Die abgewinkelte Strahlersäule ermöglicht uneingeschränkten Patientenzugang von allen vier Tischseiten.

96  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Bucky-Komplettsystem mit Rasterwandgerät Verfahrweg Stativ: 210 cm Röhrenarm-Bewegungen: ±15 cm (transv.) / 150 cm (vertikal) Rotationsbewegungen: ± 90° (vertikal) / ±150° (horizontal) Teilweise motorisierte Bewegungen (Option)

Generatorleistung

148 µm

32 / 40 / 50 / 64 / 80 kW

▪ ▪

Siemens Healthineers | Uroskop Omnia Max Detektortyp

Tischhöhe

schwimmend (110 / 24 cm) 50 – 90 cm

MEVA | Millenium Plus PIxelgröße

Das digitale Fluoroskopiesystem Luminos Fusion erfüllt die Anforderungen der Anwender mit MAX Bildqualität – ein großes Bild, sicheres und intuitives Design und geringe Dosen. Luminos Fusion verspricht mit seiner bewährten 2-in-1-Effizienz und dank der Technologien unserer High-End-Systeme eine bemerkenswerte Kundenerfahrung und wird Ihrem Budget gerecht.

Generatorleistung

Tischplatte

Tischplatte

Tischhöhe

schwimmend (110 / 24 cm) 50 – 90 cm

Bucky-Komplettsystem mit Rasterwandgerät Mit Auto-Positioning und Synchronisation aller Bewegungen Motorbetrieb für sämtliche relevanten Bewegungen Röhrenarm-Bewegungen: ±15 cm (transv.) / 150 cm (vertikal) Rotationsbewegungen: ±90° (vertikal) / ±150° (horizontal)

MEVA | URS X Generatorleistung

PIxelgröße

148 µm

32 / 40 / 50 / 64 kW

▪ ▪

▪ ▪

Tischplatte

fahrbar (200 × 65 × 70 cm)

Universales SchwenkbügelSystem FFA: 100 cm – 200 cm Vertikale Bewegung des Schwenkarms: 114 cm Schwenkarm-Rotation: ±135° Motorbetrieb (optional)

Tischhöhe


ANALOGE KOMPLETT-SYSTEME 

MEVA | URS X plus / LP+* Generatorleistung

50 / 64 / 80 kW

Tischplatte

fahrbar (200 × 65 × 70 cm)

PROTEC | PRS 500 E Tischhöhe

Generatorleistung

50 / 80 kW

▪ ▪ ▪

Universales C-Arm-SchwenkbügelSystem Motorisierter Schwenkarm Rotationswinkel: 15° (90° ±30°) Infrarot-Fernbedienung (optional)

* Touchscreen am Strahler und Auto-Collimator

MEVA | Nova Generatorleistung

50 / 64 / 80 kW

Tischhöhe

schwimmend (10 9,5 / 25 cm) 55 – 90 cm

Deckenstativ-System mit AutoTracking und Auto-Positioning* Max. Longitudinal-Bewegung: 4.765 cm Max. Transversal-Bewegung: 2.351 cm Vertikal-Bewegung: 157,5 cm

50 / 80 kW

MEVA | Challenge X 50 / 64 / 80 kW

▪ ▪

schwimmend

Tischhöhe

variabel

PROTEC | PEDS 600 50 / 80 kW

▪ ▪

58 – 88 cm

Tischplatte

schwimmend

Tischhöhe

fest / 69,7 cm

Platzsparende, schnelle Installation durch integriertes Säulenstativ Röhren-/patientenschonende Aufnahmen durch Kohlefasertischplatte Brillante Bildqualität durch extrem geringen Abstand zwischen Patienten und Film / Detektor Schwimmend gelagerte, leicht bedienbare Tischplatte

PROTEC | PRS 500 X Tischplatte

Für sämtliche radiographischen Anwendungen konfigurierbar Motorisiertes Auto-Tracking uns Auto-Positioning Vollautomatisches Stitching Komplett versteckte Kabelführung und modernste Touch-Screen-Bedienung DR-Version mit Detektortechnologie von CANON erhältlich

Generatorleistung

Tischhöhe

Platzsparender SechsWege-Tisch mit integriertem Säulenstativ Röhren- / patientenschonende Aufnahmen durch Kohlefasertischplatte Brillante Bildqualität durch extrem geringen Abstand zwischen Patienten und Film / Detektor Mikroprozessor gesteuerter Generator im höhenverstellbaren Tisch

Generatorleistung

* Optional

Generatorleistung

schwimmend

PROTEC | PRS 500 F Tischplatte

▪ ▪

Tischplatte

Generatorleistung

50 / 80 kW

▪ ▪

▪ ▪

Tischplatte

unterschiedlich

Tischhöhe

unterschiedlich

Ideal für Lungenfachärzte Höchster Bedienkomfort durch optimalen Gewichtsausgleich Minimaler Platzbedarf Erstklassige Variabilität / Erweiterbarkeit, z. B. Kombination mit mobilem Tisch der PROGNOST Serie

Shimadzu | RADspeed Pro Tischplatte

Tischhöhe

Röntgenstrahler und Bildempfänger an einem Stativ montiert Hervorragende Bildqualität mit minimaler Strahlendosis Kompaktsystem mit APR, AEC, etc. für die Orthopädie, Chirurgie und Traumatologie Spezielle U-Arm Konstruktion ermöglicht laterale Aufnahmen im Liegen Option: mobiler PROGNOST Röntgentisch

Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

Tischplatte

fix / höhenverstellbar

Tischhöhe

53,5 – 85 cm

Maximale Produktivität und hoher Patientendurchsatz – für Patient und Bediener gleichermaßen komfortabel Einstellungen in unmittelbarer Patientennähe erhöhen das Sicherheitsgefühl des Patienten Langlebiges Bauartkonzept – individuelle Systemkonfigurationen DR-ready

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

97


X

INDE-

ANALOGE KOMPLETT-SYSTEME 

MOBILE SYSTEME 

Shimadzu | RADspeed Pro MC Generatorleistung

50 / 65 / 80 kW

▪ ▪ ▪

Tischplatte

fix / höhenverstellbar

Agfa | DR 100e Tischhöhe

Generatorleistung

53,5 – 85 cm

32 kW

Shimadzu | RADspeed Pro MF 50 / 65 / 80 kW

Tischplatte

fix / höhenverstellbar

Generatorleistung

53,5 – 85 cm / fix

32 kW

Bodenmontiertes Röntgensystem Raumsparendes modulares Konzept Einfache und schnelle Röhrenpositionierung DR-ready

▪ ▪ ▪

Shimadzu | RADspeed fit PLUS Generatorleistung

32 / 56 kW

Tischplatte

fix

▪ ▪ ▪ ▪

4,0 / 8,0 kW

▪ ▪ ▪ ▪

Siemens Healthineers | Multix Fusion analog 55 / 65 / 80 kW

Tischplatte

schwimmend

Akku

Antrieb

nein

Bauart

Steckdose

Antrieb

nein

Portables HochfrequenzRöntgensystem 125 kVp, 100 mA, 250 mAs LED Lichtvisier und Laseranzeige Optional mit fahrbarem Klappstativ Wahlweise mit Drucktasten- oder Touchscreen-Konsole

MEVA | Easy Moving Plus B Generatorleistung

Tischhöhe

51,5 – 95,5 cm

Multix Fusion erfüllt die Ansprüche der Anwender, ohne das Budget zu sprengen. Mit einer besonders niedrigen Minimum-Tischhöhe, einer hohen Tischbelastung von bis zu 300 kg und einem multifunktionalen Bediendisplay am Strahlerdeckenstativ ist es besonders benutzerfreundlich. Es kann initial mit der bestehenden Speicherfolie betrieben werden.

98  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Bauart

Kosteneffizient. Einfach. Leistungsstark. Drehbares Stativ für schnelle und flexible Positionierung Anwendungsflexibilität durch Dosisstufenwahl, Organautomatik und zwei Fokusgrößen Wartungsarm durch batteriefreien Betrieb

Generatorleistung

70 cm / fix

Bodenmontiertes Röntgensystem Raumsparendes modulares Konzept Einfache und schnelle Röhrenpositionierung Schwenkbarer Röhrenarm für Bettaufnahmen DR-ready

Generatorleistung

Manuell

MEVA | Dragon X SPS-HF-4.0 / 8.0 Tischhöhe

▪ ▪

Antrieb

GE Healthcare | Traveller Tischhöhe

▪ ▪

Steckdose

Das analoge mobile Röntgensystem ist mit feststehendem oder drehbarem Säulenstativ erhältlich. Das System ist leicht bewegbar und zu bedienen. ▪ Einsatzgebiete; Intensivmedizin bzw. Bettaufnahmen ▪ Optional: digitales Upgrade-Kit verfügbar (inkl. automatischer Erfassung/Dokumentation der Expositionsparameter)

Deckenaufgehängtes Röntgensystem Großer Vertikalhub Modulares Konzept für individuelle Systemausstattung DR-ready

Generatorleistung

Bauart

20 / 32 / 40 / 50 kW

▪ ▪

▪ ▪

Bauart

Akku / Steckdose

Fahrbares HF-Röntgensystem mit Anti-Kollisionssystem 125 kVp (20 kW) / 150 kVp (ab 32 kW), 500 mAs Batteriekapazität bei voller Aufladung: bis zu 200 Aufnahmen Buckyanbindung (optional) Kabellose Fernbedienung (optional)

Antrieb

ja


MOBILE SYSTEME 

DXA (KNOCHENDICHTEMESSUNG) 

MEVA | MobiXRay Generatorleistung

16 / 20 / 32 kW

▪ ▪ ▪ ▪ ▪

GE Healthcare | Lunar Aria Bauart

Kondensator / Steckdose

Antrieb

Multikanaldetektoren:

nein

Fahrbares Hochfrequenz-Röntgensystem 125 kVp (optional: 150 kVp) 250 mAs (16 kW) / 320 mAs (20 kW) / 500 mAs (32 kW) Buckyanbindung (optional) Optional mit kabellos fernbedientem Handschalter

Multidetektor

▪ ▪ ▪

Shimadzu | MobileArt eco Generatorleistung

12,5 kW

▪ ▪

Bauart

Steckdose

12,5 / 32 kW

▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Akku

Multidetektor

▪ ▪ ▪ ▪ ▪

45 / 65 / 80 kW

Akku / Steckdose

Röntgensystem:

Narrow-Angle Fan-Beam

Scanmethode

Mäanderförmige Abtastung

DXA-System für Osteoporose-Diagnostik und Verlaufskontrolle Hoher Patientendurchsatz durch schnelle Messgeschwindigkeit Composer – Autom. Erstellung von indiv. Patientenbefunden Analyse der Körperzusammensetzung Ausbaufähige Plattform mit individuellen Konfigurationen

Multikanaldetektoren:

ja

Multidetektor

▪ ▪

▪ ▪

Siemens Healthineers | MOBILETT XP Hybrid Bauart

Mäanderförmige Abtastung

GE Healthcare | Lunar iDXA Antrieb

Unabhängig vom Stromnetz Optimale Positionierung Passendes Radiographie-Programm per Tastendruck Geräuscharmer Antrieb Schlüsselfreier, passwortgeschützter Zugang

Generatorleistung

Scanmethode

DXA-System für die klinische Praxis Zuverlässige klinische Osteoporose-Diagnostik Verzerrungsfreie Scantechnologie ohne Vergrößerungsfehler Composer zur automatischen Erstellung individueller Patientenbefunde

Multikanaldetektoren:

nein

Shimadzu | MobileArt Evolution MX7 Bauart

Narrow-Angle Fan-Beam

GE Healthcare | Lunar Prodigy Serie Antrieb

Kompaktes Design mit zahlreichen Erweiterungsoptionen Bedienungsfreundlich (72 Organprogramme) Optimale Gewichtsverteilung erleichtert die Manövrierbarkeit und Positionierung am Patientenbett Hochqualitative Bildgebung durch ein 60 kHz Invertersystem

Generatorleistung

Röntgensystem:

Röntgensystem:

Narrow-Angle Fan-Beam

Scanmethode

Mäanderförmige Abtastung

Premiumsystem für die Knochendichtemessung Premiumsystem für die Analyse der Körperzusammensetzung – Verteilung von Fett, Muskeln, usw. in Relation zueinander Direkt Digitale Technologie: Exklusiver High Definition Detektor Hohe Präzision der Messergebnisse

HOLOGIC | Horizon Multikanaldetektoren:

Antrieb

ja

64 – 128

MOBILETT XP Hybrid ist ein gewichtsoptimiertes und kompaktes mobiles Röntgensystem für nahezu alle Applikationen auf der Intensivstation, Neugeborenenstation und Pädiatrie oder im stationären Bettenbereich. Der gewichtsausgeglichene Doppelgelenktragarm mit innenliegender Kabelführung erleichtert die Aseptik und Desinfektion des Systems.

Röntgensystem:

Multipuls Dual-Energie

Scanmethode

Linearer Röntgenfächerstrahl

Bedienerfreundlicher DXA-Knochendichtemessplatz Atypical Femur Fracture Assessment (AFF) – mittels Single-Energy Advanced Bodycomposition – Analyse der Körperzusammensetzung InnerCore – Beurteilung des viszeralen Bauchfettgewebes Automatisierte und frei konfigurierbare Berichtserstellung

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

99


X

INDE-

Interventionelle Systeme 2-EBENEN-SYSTEME 

Canon | Alphenix Biplane Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

a-Si / CsI / CMOS

Philips | Azurion 7 B20 / 15 Pixelgröße

Generatorleistung

76 / 194 µm

Zweiebenen-Angiographiesystem mit HD-Option, ImagingRite Bildgebung mit umfangreichem Anwendungspaket und DoseRite Dosisreduktion, außergewöhnliche C-Bogen-Flexibilität, Tripel-Fokus-Röntgenstrahler mit Gittersteuerung, multitaskingfähiger Workflow mit hoher Ausfallsicherheit des Gesamtsystems. ▪ Detektorgröße: 30 × 40 und 30 × 30 cm, 2 × 30 × 30 cm oder 2 × 20 × 20 cm

100 kW

100 kW

▪ ▪

Detektortyp

a-Si / CsI

Generatorleistung

200 µm

100 kW

100 kW

a-Si / CsI

▪ ▪

▪ ▪

Generatorleistung

200 µm

Hoch zuverlässiges und einfach zu bedienendes biplanares System Für alle kardiologischen Anforderungen Integrierte Suite mit kardiologischen Funktionen: IVUS, ICE, EP- & Hämodyn Mehr als 20 Advanced Applications (Innova Spin, CTHD, PCI ASSIST) GE-Detektortechnologie mit hoher Bildqualität & Dosiseffizienz

100  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Pixelgröße

154 μm

Shimadzu | Trinias B8 / B12 Unity Edition Pixelgröße

2 × 100 kW

▪ ▪

Detektortyp

Csl

Azurion 7 B12 /12 und B20 /12 sind Biplansysteme für das gesamte Spektrum kardiovaskulärer Eingriffe. Der hochauflösende 20-Zoll-Detektor liefert brillante 3D-Bildqualität, der 12-Zoll-Detektor hat die feinste Pixelgröße seiner Klasse. Die smarte Azurion Bedienführung wird kombiniert mit Optionen, die studienbelegt die Dosis deutlich senken können.

GE Healthcare | Innova IGS 6 – 620 with Autoright Detektortyp

154 µm / 184 µm

Philips | Azurion 7 B12 /12 und 7 B20 / 12 Pixelgröße

Hoch zuverlässiges und einfach zu bedienendes biplanares System Für die periphäre Angiographie und Neuroradiologie Erweiterte Anwendungen (Innova CTHD, Vessel ASSIST, Needle ASSIST) GE-Detektortechnologie mit hoher Bildqualität & Dosiseffizienz

Generatorleistung

Pixelgröße

Azurion 7 B20 / 15 ist ein Biplansystem speziell für die Neuroradiologie. Der hochauflösende 20-Zoll-Detektor sorgt für brillante 3D-Bildqualität, der laterale 15-Zoll-Detektor kann besonders nah am Patienten positioniert werden. Die 7er-Serie bietet eine Reihe von Optionen, die studienbelegt die Dosis deutlich senken und Prozedurzeiten minimieren können.

GE Healthcare | Innova IGS 6 – 630 with Autoright Generatorleistung

Detektortyp

Csl

Detektortyp

a-Si

Pixelgröße

194 µm

Hochsensitiver FD / Hochgeschwindigkeits-C-Bogen für 3D-Untersuchungen mit wählbaren Feldgrößen für optimierte Interventionen SCORE PRO Advance Technologie für eine verbesserte Bildqualität Interdisziplinäre Applikationen, wie SCORE StentView, SCORE RSM, CT-Like Imaging, Flex-APS, SCORE Chase, große Patientenabdeckung


2-EBENEN-SYSTEME 

Siemens Healthineers | ARTIS Q biplane with PURE Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

aSi

Canon | Alphenix Sky + Generatorleistung

Pixelgröße

184 µm

Kombo-System mit Bedienkonzept PURE für Radiologie, Neuroradiologie und Kardiologie (30 × 40 und 20 × 20 cm) bzw. System für die interventionelle Radiologie und Neuroradiologie (2 × 30 × 40 cm) oder Kardiologie (2 × 20 × 20 cm) mit Bedienkonzept PURE.

100 kW

100 kW

Detektortyp

aSi

Canon | Alphenix Hybrid + Generatorleistung

Pixelgröße

184 µm

System mit Bedienkonzept PURE für die interventionelle Radiologie (30 × 40 cm) oder interventionelle Kardiologie (20 × 20 cm): Hochleistungs-Röntgenstrahler GIGALIX mit 2-Foken-Flachemitter, HDR-Detektor mit hohem dynamischem Bereich, CARE Dosisreduzierung und CLEAR Bildverarbeitung, max. Positionierungsflexibilität, syngo DynaCT Cardiac geeignet.

100 kW

125 kW

Detektortyp

aSi / CsI

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si / CsI

194 µm

Highspeed-Angiographiesystem mit OP-Tisch für den Hybrid-OP. ImagingRite Bildgebung mit umfangreichem Anwendungspaket und DoseRite Dosisreduktion, außergewöhnliche C-Bogen-Flexibilität, Tripel-FokusRöntgenstrahler mit Gittersteuerung, multitaskingfähiger Workflow mit hoher Ausfallsicherheit des Gesamtsystems. ▪ Detektorgröße: 30 × 40 cm

Siemens Healthineers | ARTIS icono biplane Generatorleistung

194 µm

Highspeed-Angiographiesystem für die interventionelle Radiologie und Onkologie. ImagingRite Bildgebung mit umfangreichem Anwendungspaket und DoseRite Dosisreduktion, außergewöhnliche C-Bogen-Flexibilität, Tripel-Fokus-Röntgenstrahler mit Gittersteuerung, multitaskingfähiger Workflow mit hoher Ausfallsicherheit des Gesamtsystems. ▪ Detektorgröße: 30 × 40 cm

Siemens Healthineers | ARTIS zee biplane with PURE Generatorleistung

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si / CsI

Canon | Alphenix Sky Generatorleistung

Pixelgröße

154 µm

Wechsel zwischen radiologischer und kardiologischer Konfiguration (Lateral Plane Switch) innerhalb von Sekunden. In der Stroke-Behandlung setzen die Cone Beam CT-Bildqualität mit syngo DynaCT Sine Spin und syngo DynaCT Multiphase (8 Perfusionsphasen) Maßstäbe. Uneingeschränkte Abdomen-Prozeduren dank Ganzkörperabdeckung (165 cm, Lateralebene).

100 kW

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si / CsI

194 µm

Deckenmontiertes Angiographiesystem, ImagingRite Bildgebung mit umfangreichem Anwendungspaket und DoseRite Dosisreduktion, außergewöhnliche C-Bogen-Flexibilität, Tripel-Fokus-Röntgenstrahler mit Gittersteuerung, multitaskingfähiger Workflow mit hoher Ausfallsicherheit des Gesamtsystems. ▪ Detektorgröße: 30 × 40 cm, 30 × 30 cm oder 20 × 20 cm

1-EBENEN-SYSTEME 

Canon | Alphenix Core + Generatorleistung

100 kW

GE Healthcare | Discovery IGS 7 OR with Autoright Detektortyp

a-Si / CsI / CMOS

Pixelgröße

Generatorleistung

76 / 194 µm

Bodenmontiertes Angiographiesystem mit HD-Option, ImagingRite Bildgebung mit umfangreichem Anwendungspaket und DoseRite Dosisreduktion, außergewöhnliche C-Bogen-Flexibilität, Tripel-FokusRöntgenstrahler mit Gittersteuerung, multitaskingfähiger Workflow mit hoher Ausfallsicherheit des Gesamtsystems. ▪ Detektorgröße: 30 × 40 cm, 30 × 30 cm oder 20 × 20 cm

100 kW

▪ ▪

Pixelgröße

Detektortyp

aSi / CsI

200 µm

Lasergeführtes System für die Gefäßchirurgie, Interventionelle Radiologie, Kardiologie und im Hybrid-OP Weder decken- noch bodenmontiert, freie Platzierung von DVEs Kompatibel zum OP-Tisch MAGNUS von MAQUET GE-Detektortechnologie mit hoher Bildqualität & Dosiseffizienz – ASSIST SW-Lösungen für PCI, TAVI, (T)EVAR u.v.m.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

101


X

INDE-

1-EBENEN-SYSTEME 

GE Healthcare | Discovery IGS 7 – 740 with Autoright

GE Healthcare | Innova IGS 5 – 520 with Autoright

Generatorleistung

Generatorleistung

100 kW

▪ ▪ ▪ ▪

▪ ▪

aSi / CsI

Pixelgröße

100 kW

200 µm

Lasergeführtes System für die interventionelle Radiologie, Onkologie und Gefäßchirurgie Weder decken- noch bodenmontiert, freie Platzierung von DVEs Erfüllt hohe hygienische Anforderungen GE-Detektortechnologie mit hoher Bildqualität & Dosiseffizienz Mehr als 20 Advanced Applications (Innova CT HD, FlightPlan, EVAR ASSIST)

▪ ▪

GE Healthcare | Optima IGS 330 Generatorleistung

Detektortyp

aSi / CsI

Pixelgröße

100 kW

200 µm

Lasergeführtes System für die interventionelle Radiologie & Kardiologie sowie im Hybrid-OP Bereits ab 35 m² installierbar. Weder decken- noch bodenmontiert Erfüllt hohe hygienische Anforderungen GE-Detektortechnologie mit hoher Bildqualität & Dosiseffizienz-Planung, Durchführung und Beurteilung von PCI, TAVI, (T)EVAR uvm.

▪ ▪

Generatorleistung

100 kW

▪ ▪

Detektortyp

aSi / CsI

100 kW

aSi / CsI

100 kW

▪ ▪ ▪

Pixelgröße

200 µm

Detektortyp

aSi / CsI

Pixelgröße

200 µm

Bodenmontiertes System für die kardiolovaskuläre Bildgebung Optimal geeignet für die interventionelle 2D Kardiologie und im EPU Labor Niedrige Strahlenbelastung Herausragender Workflow und hervorragende Wirtschaftlichkeit

Philips | Azurion 7 F20 und 7 F12 Pixelgröße

200 µm

Von Herzuntersuchungen bis zur Angiographie auf einem System und in einem Raum Hohe Bildqualität bei geringer Dosis (First intelligence image chain) Mehr als 20 Advanced Applications (Innova 3D CT, PCI ASSIST, Valve ASSIST)

102  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Detektortyp

aSi / CsI

Bodenmontiertes System für die kardiovaskuläre Bildgebung Darstellung des Koronarbaums in nur einer Umdrehung (InnovaSpin) Hohe Bildqualität bei geringer Dosis (hoher DQE)

Generatorleistung

200 µm

GE Healthcare | Innova IGS 5 – 530 with Autoright Detektortyp

200 µm

GE Healthcare | Optima IGS 320 Pixelgröße

Für die interventionelle Radiologie und Onkologie Ausgezeichnete anatomische Abdeckung, mit sehr großem Bildfeld Planung, Führung, Beurteilung komplexer Eingriffe mit Sicherheit Mehr als 20 Advanced Applications Innova, 3D CT, Flight plan for Liver, Vessel ASSIST, Needle ASSIST

Generatorleistung

Pixelgröße

Bodenmontiertes System für die kardiovaskuläre Bildgebung Darstellung des Koronarbaums in nur einer Umdrehung (InnovaSpin) Hohe Bildqualität bei geringer Dosis Mehr als 20 Advanced Applications (Innova 3D CT, PCI ASSIST, Valve ASSIST)

Generatorleistung

GE Healthcare | Innova IGS 5 – 540 with Autoright

Detektortyp

aSi / CsI

GE Healthcare | Discovery IGS – 730 with Autoright 100 kW

Detektortyp

Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

CsI

Pixelgröße

154 µm

Azurion 7 F20 und F12 sind bodenstehende Einebenensysteme. Der hochauflösende 20-Zoll-Detektor sorgt für brillante 3D-Bildqualität, der 12-Zoll-Detektor verfügt über die feinste Pixelgröße seiner Klasse. Die smarte Azurion Bedienführung wird kombiniert mit Optionen, die studienbelegt die Dosis deutlich senken können.


1-EBENEN-SYSTEME 

Philips | Azurion 7 C20 FlexMove ORT Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

CsI

Shimadzu | Trinias F8 / F12 Unity Edition Pixelgröße

Generatorleistung

100 kW

154 µm

Azurion 7 C20 FlexMove ORT ist ein deckenhängendes Einebenensystem für den Hybrid-OP. Es kann im gesamten Raum flexibel positioniert werden. OP-Tische der Firmen Maquet und Trumpf sind integrierbar. Innovative Tools erleichtern Eingriffe wie TAVI (HeartNavigator) oder FEVAR (VesselNavigator).

Philips | Azurion 3 F12 und 3 F15 Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

CsI

100 kW

Philips | Azurion 7 C20 und 7 C12 100 kW

CsI

Philips | Azurion 7 C20 mit FlexArm 100 kW

CsI

194 µm

Hochsensitiver FD / Hochgeschwindigkeits-C-Bogen für 3D-Untersuchungen mit wählbaren Feldgrößen für optimierte Interventionen Interdisziplinäre Applikationen, wie SCORE StentView, SCORE RSM, CT-Like Imaging, Flex-APS, SCORE Chase, sehr große Patientenabdeckung SMART Table mit Kippfunktionen

Generatorleistung

100 kW

154 µm

Azurion 7 C20 und C12 sind deckenhängende Einebenensysteme. Der hochauflösende 20-Zoll-Detektor sorgt für brillante 3D-Bildqualität, der 12-Zoll-Detektor verfügt über die feinste Pixelgröße seiner Klasse. Die smarte Azurion Bedienführung wird kombiniert mit Optionen, die studienbelegt die Dosis deutlich senken können.

Detektortyp

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si

Shimadzu | Trinias C12 Unity Edition Hybrid Pixelgröße

Generatorleistung

Hochsensitiver FD / Hochgeschwindigkeits-C-Bogen für 3D-Untersuchungen mit wählbaren Feldgrößen für optimierte Interventionen Interdisziplinäre Applikationen, wie SCORE StentView, SCORE RSM, CT-Like Imaging, Flex-APS, SCORE Chase, große Patientenabdeckung SMART Table mit Kippfunktionen

Generatorleistung

154 µm / 184 µm

Azurion 3 F12 und F15 sind bodenstehende Einebenensysteme. Der 12-Zoll-Detektor ist für den kardiologischen Einsatz bestimmt, der 15-Zoll-Detektor ermöglicht ein breites Spektrum kardiologischer bis radiologischer Eingriffe. Das Bedienkonzept sorgt für einen effizienten Workflow, z. B. durch paralleles Arbeiten im Untersuchungs- und Kontrollraum.

Detektortyp

194 µm

Shimadzu | Trinias C8 / C12 / C16 Unity Edition Pixelgröße

Generatorleistung

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si

Pixelgröße

Detektortyp

a-Si

194 µm

Hochsensitiver FD / HochgeschwindigkeitsC-Bogen für 3D-Untersuchungen Hochflexibler OP-Tisch mit optimaler Röntgenfreiheit SCORE PRO Advance Technologie für eine verbesserte Bildqualität Interdisziplinäre Applikationen wie SCORE RSM, SCORE 3D, SCORE CT, SCORE Navi+Plus, Flex-APS, SCORE Chase

Siemens Healthineers | ARTIS Q ceiling with PURE Pixelgröße

154 µm

Azurion 7 C20 FlexArm ist ein deckenhängendes Einebenensystem für den Hybrid-OP und das Angiographielabor. Es besitzt acht Bewegungsachsen für eine flexible Positionierung und patientenorientierte Aufnahmen. OP-Tische der Firma Maquet sind integrierbar. Innovative Tools erleichtern Eingriffe wie TAVI (HeartNavigator) oder FEVAR (VesselNavigator).

Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

aSi

Pixelgröße

184 µm

System mit Bedienkonzept PURE für die interventionelle Radiologie (30 × 40 cm) oder interventionelle Kardiologie (20 × 20 cm): Hochleistungs-Röntgenstrahler GIGALIX mit 2-Foken-Flachemitter, HDR-Detektor mit hohem dynamischem Bereich, CARE Dosisreduzierung und CLEAR Bildverarbeitung, max. Positionierungsflexibilität, syngo DynaCT Cardiac geeignet.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

103


X

INDE-

1-EBENEN-SYSTEME 

Siemens Healthineers | ARTIS Q floor with PURE Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

aSi

Siemens Healthineers | ARTIS pheno Pixelgröße

Generatorleistung

184 µm

100 kW

System mit Bedienkonzept PURE für die interventionelle Radiologie (30 × 40 cm) oder interventionelle Kardiologie (20 × 20 cm): Hochleistungs-Röntgenstrahler GIGALIX mit 2-Foken-Flachemitter, HDR-Detektor mit hohem dynamischem Bereich, CARE Dosisreduzierung und CLEAR Bildverarbeitung, max. Positionierungsflexibilität, syngo DynaCT Cardiac geeignet.

Detektortyp

aSi / CsI

Pixelgröße

160 µm

Speziell dafür entwickelt, die Behandlung aller Patienten zu ermöglichen und bietet individualisierte Planung vor und Unterstützung bei der Entscheidungsfindung während der Behandlung mit dem Vorteil sofortiger Qualitätskontrolle.

Siemens Healthineers | ARTIS zee ceiling with PURE

Siemens Healthineers | ARTIS zee Multipurpose with PURE

Generatorleistung

Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

aSi

Pixelgröße

184 µm

Mit Bedienkonzept PURE für die interventionelle Kardiologie und Radiologie. Röntgenstrahler MEGALIX Cat Plus mit Flachemitter, CARE Dosisreduzierung und CLEAR Bildverarbeitung, max. Positonierungsflexibilität, syngo DynaCT Cardiac geeignet, 16 bit-HDR-Technologie vom Detektor bis zur Bildausgabe

Siemens Healthineers | ARTIS zee floor with PURE Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

aSi

Detektortyp

aSi / CsI

Generatorleistung

184 µm

125 kW

Pixelgröße

184 µm

Bodenmontiertes System für die interventionelle Kardiologie, Radiologie. Röntgenstrahler MEGALIX Cat Plus mit Flachemitter, CARE Dosisreduzierung und CLEAR Bildverarbeitung für untersuchungsoptimierte und dosissparende Arbeitsweise, flexibel wie ein deckengehängtes System (2,10 m Abdeckung), Dyna3D fähig.

104  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Pixelgröße

154 µm

Siemens Healthineers | ARTIS icono floor

Siemens Healthineers | ARTIS one 100 kW

Detektortyp

aSi

Mit Bedienkonzept PURE für die diagnostische und interventionelle Radiologie, Kardiologie, Gastroenterologie. Röntgenstrahler MEGALIX Cat Plus mit Flachemitter, CARE Dosisreduzierung und CLEAR Bildverarbeitung, 16 bit-HDR-Technologie vom Detektor bis zur Bildausgabe.

Pixelgröße

Mit Bedienkonzept PURE für die interventionelle Kardiologie und Radiologie. Röntgenstrahler MEGALIX Cat Plus mit Flachemitter, CARE Dosisreduzierung und CLEAR Bildverarbeitung, Multispace.F für flexible C-Bogen-Tisch-Positionierung, syngo DynaCT Cardiac geeignet, 16 bit-HDR-Technologie vom Detektor bis zur Bildausgabe.

Generatorleistung

100 kW

Detektortyp

aSi / CsI

Pixelgröße

154 µm

Bietet volle Flexibilität zu einem günstigeren Preis als deckengehängte Systeme: Longitudinale Abdeckung von 2,1 m (ohne Neupositionierung des Patienten), laterale Abdeckung von 1,9 m (ideal bei radialem Zugang). Installierbar in Räumen ab 25 m².

DAS PASSENDE KONTRASTMITTEL LIEFERN WIR.

BECKELMANN.DE


BV C-BÖGEN 

GE Healthcare | OEC One II Generatorleistung

2,5 kW

▪ ▪ ▪

Philips | Zenition 50 Serie CCD-Matrix

BV-Format

23 cm

Generatorleistung

15 kW

1k

Mobiler Standard C-Bogen für allg. und Unfallchirurgie, Gastro-intestinal, Orthopädie, Schmerztherapie; optional: Vaskular Geringer Platzbedarf, optional drahtloser Fußschalter Benutzerfreundlich durch Tablet Screen + 27" HD Monitor Hochauflösende CMOS-Kamera und 1k x 1k Bildverarbeitung Pulse-Modus reduziert Dosis für Patienten und Personal Volle DICOMfunktionalität, otional WLAN

15 kW

▪ ▪

21 × 21 cm / 31 × 31 cm

CCD-Matrix

Große Eintauchtiefe und Überkippung durch Super-C Hohe Wärmekapazität und Kühlrate für lange Durchleuchtungszeiten

▪ ▪

BV-Format

23 / 15 cm

CCD-Matrix

1k

Hochqualitative Bildgebung Leichte Bedienbarkeit durch ausbalancierten C-Bogen & Allfree-Tasten Effizienter Arbeitsablauf dank Memory-Funktionen Innenliegende C-Bogen Verkabelung Flexibel durch nachrüstbare Systemkomponenten

Siemens Healthineers | Cios Connect BV-Format

23 / 16 / 12 cm / 33

CCD-Matrix

1k

Philips | BV Endura 3,15 kW

2 kW

Dank seiner extrem leichten Bauweise eignet sich das System optimal für kleine Räumlichkeiten. Die 1K-Matrix in Verbindung mit einer digitalen Aufnahmetechnik ermöglicht beste Bildqualität. Die große Eintauchtiefe schafft Flexibilität auch bei der der Untersuchung adipöser Patienten.

Generatorleistung

Generatorleistung

1,5k

Philips | Vectra 2,3 kW

1k

Shimadzu | Opescope Acteno

BV-Format

Höhere Detaildarstellung durch echte kontinuierliche Durchleuchtung Keine Einschränkung der Bilddarstellung bei Bildrotation Volle Vaskularfunktionalität Zeichenfunktion am Touchscreen / Drahtloser Fußschalter

Generatorleistung

CCD-Matrix

Die Zenition 50 Serie mit 9" (23 cm) oder 12" (31 cm) Bildverstärkern erfüllt alle Voraussetzungen für einen vielseitigen Einsatz im OP. Die Plattform ist nicht nur individuell um neue klinische Funktionen erweiterbar, sondern kann auch mit der bewährten intuitiven Steuerung und Bedienung aufwarten.

GE Healthcare | Elite II Super-C Generatorleistung

BV-Format

23 cm / 31 cm

Generatorleistung

2,3 kW

CCD-Matrix

BV-Format

23 cm

1 × 1k

Cios Connect deckt ein besonders breites Anwendungsfeld im mittleren Marktsegment ab. Über die gesamte Nutzungsdauer hinweg zeichnet sich das ausfallarme System mit niedrigen Servicekosten durch ein besonders attraktives Preis-LeistungsVerhältnis aus.

Siemens Healthineers | Cios Select BV-Format

23, 17, 14 / 31, 23, 17 cm //

CCD-Matrix

1k

Das sehr leichte und kompakte System mit durchgängiger 1k-Bildmatrix liefert ausgezeichnete Bildqualität bei geringstmöglicher Röntgenstrahlung. Durch die einfache Verfahrbarkeit ist es auch für kleine Räume geeignet.

Generatorleistung

2,5 kW

BV-Format

23 cm

CCD-Matrix

1 × 1k

Cios Select ist im EinstiegsSegment angesetzt und darauf ausgerichtet, als Basisprodukt die Gesundheitsversorgung weltweit durch leichteren Zugang zu chirurgischer Bildgebung zu verbessern. Seine Handhabung ist besonders nutzerfreundlich konzipiert und das System bedarf dank robuster Bauweise keines hohen Wartungsaufwandes. Als Alternative zum bewährten Bildverstärker ist das System wahlweise mit einem 20 × 20 cm großen Flachdetektor erhältlich.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

105


X

INDE-

FLATPANEL C-BÖGEN 

BV C-BÖGEN 

Ziehm | Solo Generatorleistung

2,02 kW

GE Healthcare | OEC MiniView BV-Format

23 cm

CCD-Matrix

Generatorleistung

12,8 kW

1k × 1k

▪ ▪

Mit dem integrierten Monitor zählt der Ziehm Solo zu den kompaktesten und beweglichsten C-Bögen am Markt. Er ist speziell für enge Behandlungsräume in der Schmerztherapie, Orthopädie und anderen Anwendungen entwickelt. Optional kann der C-Bogen einfach mit der Ziehm Viewing Station und Decken- oder Wandmonitoren erweitert werden.

▪ ▪

▪ ▪ ▪

Ziehm | Vision Generatorleistung

2,02 kW

23 cm / 31 cm

CCD-Matrix

Innovativer Mini C-Bogen Detektor mit CMOS-Technologie für niedrige Dosis und höhere Bildqualität Einfaches Positionieren bei jeder Prozedur Detaillierte Bildgebung mit hoher Auflösung ohne Pixelbinning Intuitive Bedienung des C-Bogens mit nur einer Hand Drahtloser Fußschalter Zwei vollwertige Monitore, Referenzbilddarstellung in gleicher Qualität und Größe wie das Livebild

Generatorleistung

15 kW

1k × 1k

Der Ziehm Vision enthält die Basistechnologie der Ziehm Vision Familie und erfüllt ein breites Spektrum an chirurgischen Anwendungen. Mit modernsten Technologien und umfassenden Funktionen setzt dieser C-Bogen Standards in der mobilen Bildgebung bei konsequenter Dosisreduzierung.

Ziehm | Vision R 20 kW

1,3k

GE Healthcare | Elite CFD Ergo-C BV-Format

Generatorleistung

CCD-Matrix

Detektortyp

13 × 13 cm

Detektortyp

21 × 21 cm / 31 × 31 cm

CCD-Matrix

1,5k

Detektor mit CMOS-Technologie für niedrige Dosis und höhere Bildqualität Höhere Detaildarstellung durch echte kontinuierliche Durchleuchtung Keine Einschränkung der Bilddarstellung bei Bildrotation Volle Vaskularfunktionalität / Drahtloser Fußschalter Patentiertes Ergo-C für Flexibilität und optimale Positionierung

GE Healthcare | Elite CFD Super-C MD (motorisiert) BV-Format

23 cm / 31 cm

CCD-Matrix

Generatorleistung

15 kW

1k × 1k

Mit einem leistungsstarken Monoblock-Generator und einer Drehanode bietet der Ziehm Vision R herausragende Bildqualität bei minimierter Dosis. Dank seiner Leistungsreserven ist er vor allem für anspruchsvolle Eingriffe in der Herz- und Gefäßchirurgie sowie der interventionellen Kardiologie, einschließlich AAA, PTCA und Koronarangioplastie, geeignet.

DIE BERATUNG & SCHULUNG GIBT‘S BEI UNS.

▪ ▪ ▪ ▪

Generatorleistung

2,5 kW

▪ ▪

106  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Detektor mit CMOS-Technologie für niedrige Dosis und höhere Bildqualität Volle Vaskularfunktionalität Zeichenfunktion am Touchscreen Drahtloser Fußschalter Große Eintauchtiefe und Überkippung durch Super-C Hohe Wärmekapazität und Kühlrate für lange Durchleuchtungszeiten

CCD-Matrix

1,5k

▪ Motorisierte Bewegung über Joystick-

steuerung direkt am OP-Tisch

▪ Bis zu 4 Positionen gradgenau speicherbar ▪ Alle Funktionen vom OP-Tisch aus bedienbar

GE Healthcare | OEC One CFD

BECKELMANN.DE

Detektortyp

21 × 21 cm / 31 × 31 cm

Detektortyp

23 cm

CCD-Matrix

1k

Mobiler Standard C-Bogen für allg. und Unfallchirurgie, Gastro-intestinal, Orthopädie, Schmerztherapie; optional: Vaskular Geringer Platzbedarf, optional drahtloser Fußschalter Benutzerfreundlich durch Tablet Screen + 27" HD Monitor Hochauflösende CMOS-Kamera und 1k x 1k Bildverarbeitung Pulse-Modus reduziert Dosis für Patienten und Personal Volle DICOMfunktionalität, otional WLAN


FLATPANEL C-BÖGEN 

GE Healthcare | Elite CFD Super-C Generatorleistung

15 kW

▪ ▪

Siemens Healthineers | Cios Fusion

Detektortyp

21 × 21 cm / 31 × 31 cm

Detektor mit CMOS-Technologie für niedrige Dosis und höhere Bildqualität Höhere Detaildarstellung durch echte kontinuierliche Durchleuchtung Keine Einschränkung der Bilddarstellung bei Bildrotation Volle Vaskularfunktionalität Zeichenfunktion am Touchscreen / Drahtloser Fußschalter

CCD-Matrix

1,5k

Große Eintauchtiefe und Überkippung durch Super-C Hohe Wärmekapazität und Kühlrate für lange Durchleuchtungszeiten

HOLOGIC | Fluoroscan InSight FD Generatorleistung

7,5 W (0,1 mA@75 kVp)

Detektortyp

CMOS

75 µm

Philips | Zenition 70 Serie 15 kW

Detektortyp

CsI

154 μm / 184 μm

Siemens Healthineers | Cios Alpha 12 / 25 kW

Detektortyp

CMOS

194 µm

Mit Cios Fusion hat Siemens Healthineers einen kompakten C-Bogen auf den Markt gebracht, der sich, wie bereits der etablierte Cios Alpha, durch die moderne FlachdetektorTechnologie auszeichnet. Insgesamt ist sein Sichtfeld um ca. 160 Prozent größer als das üblicher Bildverstärker.

Generatorleistung

12 kW / 25 kW

Pixelgröße

Detektortyp

CMOS

152 µm

Cios Spin ist mit FD-Technologie ausgestattet und verfügt zudem über Software-Pakete, wie das „Easy 3D-Paket“, die eine Integration der 3D-Bildgebung in den Operationsablauf sicherstellen. Durch die leicht verständliche 3D-Menüführung inkl. Kollisionsprüfung wird der Workflow für den Anwender im Bereich intraoperativer Bildgebung stark vereinfacht. Der 3D-Scan liefert mit bis zu 400 Einzelaufnahmen in 30 Sekunden Scanzeit hochauflösende Volumenaufnahmen.

Siemens Healthineers | Cios Select mit FD Pixelgröße

Die Zenition 70 High End-Serie ist mit einem 21 × 21 cm oder einem 26 × 26 cm Flachdetektor der vierten Philips Generation erhältlich und zeichnet sich durch erstklassige Bildgebungstechnologien und außergewöhnliche Bildschärfe aus. Die Plattform ist nicht nur individuell um neue klinische Funktionen erweiterbar, sondern kann auch mit der bewährten intuitiven Steuerung und Bedienung aufwarten.

Generatorleistung

Pixelgröße

Detektortyp

FD

Siemens Healthineers | Cios Spin Pixelgröße

Das Mini-C-Bogen-System mit drehbarem CMOSDetektor (14,5 × 11,5 cm, Zoom 11 × 11 cm) liefert hochauflösende Bilder, die auf dem farbigen 24-Zoll-Touchscreen im Breitbildformat optimal dargestellt werden. Auch bei implantierten Metallen und Bewegung kommt es zu keiner Überstrahlung des Bildes. Ein „High Res“Modus verbessert die Bildqualität erheblich. Ein neuer „Low Dose“-Modus reduziert die Dosis um ca. 50 Prozent.

Generatorleistung

Generatorleistung

2,3 kW

Generatorleistung

2,3 kW

Pixelgröße

Detektortyp

FD

205 µm

Weltweit nimmt der Druck auf Gesundheitsdienstleister zu, mit weniger Ressourcen immer mehr zu erreichen. Daher ist es nicht überraschend, dass sich eine wachsende Zahl von Chirurgen eine leistungsfähigere Bildgebung wünscht. Deshalb wurde Cios Select mit moderner Flachdetektortechnologie ausgestattet und so die technischen Möglichkeiten der Premiumklasse mit einem wirtschaftlichen Systemdesign kombiniert – für sehr gute Bilder, einfache Handhabung und hohe Systemverfügbarkeit.

Ziehm | Solo FD Pixelgröße

152 µm

Cios Alpha mit Retina- und CARETechnologien. Der 30 × 30 cm große CMOS-Flachdetektor zeigt bis zu 25 Prozent mehr Bildinformation. 25 kW mit zusätzlichem Energiespeicher machen ihn zu einem leistungsstarken mobilen C-Bogen-System und sorgen speziell bei vaskulären Eingriffen für hochqualitative Bilder – auch bei stark übergewichtigen Patienten.

Generatorleistung

2,4 kW

Pixelgröße

Detektortyp

CMOS

100 μm

Der Ziehm Solo FD ist mit seinem All-in-oneDesign einer der kompaktesten C-Bögen auf dem Markt und eignet sich für kleinste Behandlungsräume. Ausgestattet mit der neuesten CMOS-Flachdetektor-Technologie, bietet er eine hervorragende Bildqualität für die Orthopädie, Traumatologie und Schmerztherapie.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

107


X

INDE-

FLATPANEL C-BÖGEN 

Ziehm | Vision FD Generatorleistung

2,4 kW

Ziehm | Vision RFD Hybrid Edition Pixelgröße

Detektortyp

CMOS / a-Si

100 μm / 150 μm

Der Ziehm Vision FD ist neben der neuesten CMOS-Technologie nun auch mit der bewährten a-Si-Technologie und einem größeren 31 x 31cm Detektor für größere Anatomien ausgestattet und ist – dank Advanced Active Cooling – für lang andauernde Einsätze konzipiert. Darüber hinaus helfen fein abgestimmte Workflows und neue Software-Features, Patientenergebnisse zu verbessern und die Produktivität zu steigern.

Ziehm | Vision RFD Generatorleistung

25 kW

Generatorleistung

25 kW

Detektortyp

CMOS / a-Si

Pixelgröße

100 μm / 194 μm

Der Ziehm Vision RFD Hybrid Edition* ist ein leistungsstarker mobiler C-Bogen mit einem 25 kW Generator, der nun auch mit der CMOS-Bildgebungstechnologie verfügbar ist. Er eignet sich ideal für anspruchsvollste Eingriffe in der interventionellen Herz- und Gefäßchirurgie. Dabei ist der C-Bogen räumlich und zeitlich flexibel einsetzbar. *Der Ziehm Vision RFD Hybrid Edition stellt ein Optionspaket aus verschiedenen Hardware- und Software-Features für den Ziehm Vision RFD dar.

Ziehm | Vision RFD 3D Pixelgröße

Detektortyp

CMOS / a-Si

100 μm / 194 μm

25 kW

Detektortyp

CMOS / a-Si

Pixelgröße

100 μm / 194 μm

Die Kombination von 2D- und 3DFunktion des Ziehm Vision RFD 3D ermöglicht eine bessere intraoperative Kontrolle und reduziert so die Notwendigkeit postoperativer CT-Scans und kostspieliger Korrektureingriffe. Dabei minimiert ZIR (Ziehm Iterative Reconstruction) Fächer- und Metallartefakte im 3D-Datensatz, wie es bisher nur aus der CT-Bildgebung bekannt war.

MAGAZIN

Der Ziehm Vision RFD ist mit einem starken Generator ausgestattet, der jede Anatomie ideal durchdringt. Darüber hinaus ermöglicht Advanced Active Cooling lang andauernde Eingriffe. Durch die Vielzahl an Features eignet sich dieses System besonders für anspruchsvolle Interventionen.

Generatorleistung

www.radiologiemagazin.de


Injektoren INJEKTOREN 

Bayer Vital | MEDRAD Stellant CT Anwendung

CT

max. Injektionsdruck

22,4 bar

Bayer Vital | MEDRAD Mark 7 Arterion Förderrate

0,1 bis 10 ml / s

Injektionssystem für CT-Untersuchungen inklusive komplexer Protokolle. Der Injektor hat eine graphische Echtzeitanzeige der Druckverlaufskurve und ermöglicht eine mehrphasige Programmierung mit patentierter Halt- / Pause-Funktion. Zusammen mit der Certegra Workstation sind Anbindungen an IT-Systeme, wie z. B. RIS / PACS und Radimetrics mit Analysemöglichkeiten möglich.

Bayer Vital | MEDRAD MRXperion Anwendung

MR

max. Injektionsdruck

22,4 bar

0,01 bis 10 ml / s

Bayer Vital | MEDRAD Avanta Fluid Management Injektion System Angiographie

max. Injektionsdruck

82,7 bar

max. Injektionsdruck

82,7 bar

Förderrate

0,1 bis 45.0 / 59,9 ml / s

Das einzigartige Frontbeladungssystem vereinfacht den Aufbau und ermöglicht einen sauberen Abbau. Die Spritze des Mark 7 Arterion bietet freie Sicht auf das Kontrastmittel. Mit seinem verkleinerten Fuß, dem leichteren Kopf und dem flexiblen Gelenkarm lässt sich der Injektor problemlos manövrieren.

Bayer Vital | MEDRAD Intego Infusionssystem Förderrate

Bis zu 3 Tesla tauglicher MR-Kontrastmittelinjektor. Ein leichtes Entfernen von Spritze und Schläuchen erleichtert die Bedienung und spart Zeit. Standardisierte und optimierte Injektionsprotokolle erhöhen die Bildqualität. Zusammen mit der Certegra Workstation sind Anbindungen an Healthcare-IT, wie z. B. RIS / PACS und Radimetrics mit Analysemöglichkeiten möglich.

Anwendung

Anwendung

Angiographie

Förderrate

1 bis 10 / 20 ml / s

MEDRAD Avanta ist ein Fluid-Management-System nach neuestem Stand der Technik und kann für unterschiedliche bildgebende Verfahren in der Kardiologie eingesetzt werden: Koronarbildgebung, Ventrikulogramme, Aortogramme und mehr. Das alleinstehende Injektionssystem bietet Funktionsoptionen für die Darstellung kleiner und großer Gefäße.

Anwendung

PET

Aktivität

1– 25 mCi (37 – 925 MBq)

Förderrate

0,5 bis 1 ml / s

Das motorbetriebene PET-Infusionssystem Intego bietet eine intelligente, sichere und einfache FDG oder NaF-Verabreichung. Es wird über einen einfachen Berührungsbildschirm bedient und ermöglicht auf Abruf die Infusion aus einer Multidosisampulle. Dadurch wird eine größere Flexibilität sowie ein verbesserter Arbeitsablauf erreicht.

Bayer Vital | MEDRAD Centargo CT Injection System Anwendung

CT

max. Injektionsdruck

20,68 bar

Förderrate

0,1 bis 10 ml / s

Dieser Injektor wurde entwickelt um manuelle Vorgänge zu automatisieren und um mehr Zeit für den Patienten zu haben. Arbeitsabläufe werden durch einen Akku und eine duale Bildschirmkonfiguration effizienter. Eine integrierter Barcodeleser, eine Scannerkonnektivität und eine Anbindung an PACS / RIS unterstützen diesen Ansatz.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

109


X

INDE-

INJEKTOREN 

Bracco | EmpowerCTA+ Anwendung

CT

Nemoto | SonicShot 7 max. Injektionsdruck

24 bar

Förderrate

0,1 – 10 ml / s

Doppelkolben-Kontrastmittelinjektor mit digitaler Touch-Technologie am Injektorkopf und an der Fernsteuerung. Zertifizierte Verbrauchsmaterialien für die Mehrfachwendung gewährleisten höchstmögliche hygienische Sicherheit und optimieren den Workflow.

Bracco | EmpowerMR Anwendung

MR

21 bar

Förderrate

0,1 – 10 ml / s

10 bar

Förderrate

0,5 – 9,7 ml / s

Nemoto | DualShot alpha7 CT

10 ml / s

Ein Hochleistungsinjektor für MRT. Der Spritzenkopf ist mit einem Ultraschallmotor ausgestattet, der keine magnetische Interferenzen verursacht und nahe der Gantry platziert werden kann. Optional: MRT-kompatible Deckenhalterung. Zudem gibt es eine programmierbare Auto-Füll-Funktion.

Anwendung

Angio

max. Injektionsdruck

3,4 – 82,7 bar

Förderrate

25 ml / s

Nemoto | SmartShot alpha max. Injektionsdruck

Kompakter Rollenpumpeninjektor, der als System speziell für die Mehrfachanwendung mit höchstmöglichem Hygienestandard und bestmöglichem Workflow entwickelt wurde. Direkte Injektion aus zwei Kontrastmittelflaschen und einem NaCl-Behältnis gewährleistet eine sichere und saubere Injektion und minimiert gleichzeitig den Bedarf an Verbrauchsmaterialien.

Anwendung

Förderrate

Ein Hochdruckinjektor für Angiographie und Kardiologie, konzipiert für eine einfache Handhabung. Die Injektionsparameter können über das 10er-Tastenfeld im 21 cm großen Touchscreen eingegeben werden. Das Rollstativ ist in der Höhe variabel und kann einfach beiseite geschoben werden. Mit Tischmontage.

Bracco | CT Exprès CT

max. Injektionsdruck

13,8 bar

Nemoto | Rempress max. Injektionsdruck

Doppelkolben-Kontrastmittelinjektor mit Touch-Technologie. Zertifizierte Verbrauchsmaterialien für die Mehrfachwendung gewährleisten höchstmögliche hygienische Sicherheit und optimieren den Workflow. Weitere Features wie z. B. ein Kalkulator zur Berechnung der GFR, SALINE JUMP zum sofortigen Wechsel von der KM- zur NaCl-Phase und die Warmhalte-Funktion für vorgewärmtes KM unterstützen den Anwender.

Anwendung

Anwendung

MRT

max. Injektionsdruck

20,6 bar

max. Injektionsdruck

20,6 bar

Förderrate

10 ml / s

Einkolben-Injektor. Ideal für den Einsatz in der Kontrastmittel-Mammographie. Der Injektor kann optional für jeden Patienten anhand des Körpergewichts ein optimiertes Protokoll erstellen. Auf der CF-Karte sind anatomisch angeordnete Injektionsprotokolle gespeichert.

MEDTRON | Accutron CT Förderrate

10 ml / s

Bietet ein breites Spektrum an eingebauten Protokollen, inkl. einmaligem Körpergewichtsprotokoll. Der Injektor beachtet die Scan-Zeit, Kontrastmittelkonzentration und andere Faktoren, um ein Protokoll mit einer konstanten TDC (Time-Density-Curve) mit optimaler Kontrastgebung zu modifizieren

110  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Anwendung

CT

Anwendung

CT

max. Injektionsdruck

21 bar

Förderrate

0,1–10 ml / s

Der Accutron CT trägt den Anforderungen moderner CT Rechnung und erreicht dabei das Optimum für Anwender und Patient. Wie alle MEDTRON Kontrastmittel-Injektoren vereint er höchste Leistungsfähigkeit und intelligente Steuertechnik in einem kompakten Gerät. Zugleich ist er überaus anwenderfreundlich und besitzt modernste Antriebstechnik.


Hochdruckinjektionssysteme (CT, MRT, Angio) Kreatinin-Messgerät (Statsensor/NOVA Biomedical) CO2 - Insufflatoren Disposables Verkauf und Leasing von Neu- u. Gebrauchtgeräten Inzahlungnahme von Geräten günstige Wartungsverträge

VMP GmbH Robert-Florin-Str. 1 46238 Bottrop Tel.: 02041 77 58-95 Fax: 02041 77 58-96 info@vmp-medizintechnik.de www.vmp-medizintechnik.de

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

111


X

INDE-

INJEKTOREN 

MEDTRON | Accutron CT-D Anwendung

CT

max. Injektionsdruck

21 bar

MEDTRON | Accutron MR3 Förderrate

Anwendung

0,1–10 ml / s

Der Accutron CT-D erfüllt alle Ansprüche hinsichtlich Präzision in der Diagnostik, Patientenschonung und Wirtschaftlichkeit. Der netzunabhängige DoppelKolbeninjektor zur Injektion von Kontrastmittel und physiologischer Kochsalzlösung in der Computertomographie zeichnet sich durch hohe Anwenderfreundlichkeit und modernste Antriebstechnik aus.

MR

Angio / CT

21 / 83 bar

Förderrate

Anwendung

0,1–30 / 0,1–10 ml / s

CT

▪ ▪

Wirtschaftlich, schnell, patientenfreundlich: Accutron HP vereint zwei Spezialisten in einem Gerät. Einsetzbar in der Angiographie und der CT, ermöglicht er die schnelle und präzise Durchführung von HochdruckInjektionen sowie das Erstellen mehrphasiger Injektionsprofile, wahlweise im Single- oder im Multiple-Mode.

▪ ▪

max. Injektionsdruck

21 / 83 bar

MR

21 bar

MRT

▪ ▪

max. Injektionsdruck

14 bar

Förderrate

0,1 bis 10 ml / s*

Nur einmal täglich aufrüsten durch 24 h-Verwendung der Easy-Click-Kassette Automatische patientenseitige Luftüberwachung Geschlossenes System: Direktes Injizieren aus Original-Medienbehältern

* schrittweise 0,1 ml/s

ulrich medical | ulricheasyinject Max 3 (XD 10160) Förderrate

Anwendung

0,1–10 ml / s

MRT

Mit dem Accutron MR hat MEDTRON den idealen Partner zur Injektion von Kontrastmittel und physiologischer Kochsalzlösung in der MRT entwickelt. Der kabellose Doppel-Kolbeninjektor trägt maßgeblich zur Optimierung des Workflows bei und unterstützt den Anwender in der Diagnostik. Die doppelte Spritzenerkennung erhöht die Flexibilität und erleichtert die Bedienung.

112  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

0,1 bis 10 ml / s*

Schnittstelle über den Injektor in das RIS / PACS-System Schnittstelle von Injektor zu Scanner via DICOM (SYNCopen) Nur einmal täglich aufrüsten durch 24 h-Verwendung des Pumpenschlauchs Optimiertes Kontrastmittel-Management durch zwei Kontrastmittelsteckplätze Automatische patientenseitige Luftüberwachung Geschlossenes System: Direktes Injizieren aus OriginalMedienbehältern

Anwendung

0,1–30 / 0,1–10 ml / s

MEDTRON | Accutron MR max. Injektionsdruck

Förderrate

ulrich medical | ulricheasyinject Max 2M (XD 10130) Förderrate

Der Doppel-Kolbeninjektor Accutron HP-D gewährleistet die präzise und schnelle Durchführung von Hochdruckinjektionen. Sein Doppelkolben ermöglicht die Änderung der Konzentration des Kontrastmittels mit physiologischer Kochsalzlösung, genauso wie das Erstellen mehrphasiger Injektionsprofile wahlweise im Singleoder im Multiple-Mode.

Anwendung

max. Injektionsdruck

17 bar

* schrittweise 0,1 ml/s

MEDTRON | Accutron HP-D Angio / CT

0,1–10 ml / s

ulrich medical | ulrichinject CT motion (XD 8000) max. Injektionsdruck

Anwendung

Förderrate

Der neue Accutron MR3, der Kontrastmittel-Injektor mit integrierter Infusionspumpe, ermöglicht die Verabreichung von Flüssigkeiten während der MR-Untersuchung. Es ist nur eine Fernbedienung nötig. Bewährt innovative Accutron-Technik made in Germany.

MEDTRON | Accutron HP Anwendung

max. Injektionsdruck

21 bar

▪ ▪

max. Injektionsdruck

14 bar

Förderrate

0,1 bis 10 ml / s*

Nur einmal täglich aufrüsten durch 24 h-Verwendung der Easy-Click-Kassette Optimiertes Kontrastmittel-Management durch zwei Kontrastmittelsteckplätze Automatische patientenseitige Luftüberwachung Geschlossenes System: Direktes Injizieren aus OriginalMedienbehältern

* schrittweise 0,1 ml/s


Computertomographie ULTRA-HR-CT 

VOLUME-CT 

Canon | Aquilion Precision – AiCE Generatorleistung

72 kW

Gantryöffnung

78 cm

Canon | Aquilion ONE PRISM Edition – AiCE Scanlänge

200 cm

Der Aquilion Precision ist der einzige Ultra-High-Resolution CT weltweit. Die 0,25 mm kleinen Detektorelemente und seine 2048er Matrix liefern Aufnahmen von einer noch nicht dagewesenen Bildschärfe. AiCE ist ein trainierter Deep Learning Algorithmus der in der Belichtungsautomatik die Dosis um nochmals 50 Prozent verringert und das Rauschen in 0.25 mm Schichten erkennt und herausrechnet.

Generatorleistung

100 kW

Scanlänge

Gantryöffnung

78 cm

200 cm

Dieser 640 Schicht Volumen Spectral CT baut auf der bewährten Aquilion ONE Serie auf und bietet erstmals mittels Rapid kV Switch in Kombination einer 3D Belichtungsautomatik, Dual Energy dosisneutral bei jedem Scan. Die Daten werden nahzu zeitgleich akquiriert und ein Deep Learning Algorithmus erstellt zwei perfekt getrennte Energy-Datensätze für die weitere quantitative Analyse an der Workstation.Spectral Imaging ohne Kompromisse.

DUAL-SOURCE-CT 

Siemens Healthineers | SOMATOM Force Generatorleistung

2 x 120 kW

Gantryöffnung

78 cm

Canon | Aquilion ONE Genesis 275/350 Edition – AiCE Rotationsgeschwindigkeit

0,25 s

SOMATOM Force bietet präventive Versorgung durch nierenschonendes Scannen und dosisreduzierte Früherkennungsuntersuchungen, Einfrieren von Bewegungen durch Turbo Flash Mode bei „freier Atmung“, mehr Diagnosesicherheit durch 4D-Bildgebung mit halbierter Dosis und präziser Dual-Energy-Quantifizierung.

2 x 100 kW

Gantryöffnung

78 cm

Dank einer Vielzahl innovativer Technologien eignet sich SOMATOM Drive für alle klinischen Felder. Die Patienten profitieren von Dual Energy Untersuchungen ebenso wie von besonders niedrigen Röntgen- und Kontrastmitteldosen und von Aufnahmen ohne Atemanhalten. Touchscreen-Steuerung 3D Kamera für rasche isozentrische Patientenpositionierung.

Scanlänge

Gantryöffnung

78 cm

200 cm

Ein in zwei Ausbaustufen verfügbarer 640 Schicht Volumen CT mit 16 cm Detektorabdeckung und ausgestattet mit einem intelligenten Deep Leaning Algorithmus – AiCE, für die max. Dosisreduktion und einer brillianten Bildqualitäten in der gesamten radiologischen und neuroradiologischen Diagnostik.

Siemens Healthineers | SOMATOM Drive Generatorleistung

Generatorleistung

100 kW

GE Healthcare | CardioGraphe Rotationsgeschwindigkeit

0,28 s

Generatorleistung

72 kW

Scanlänge

Gantryöffnung

60 cm

Dezidierter Volumen-Cardiac CT ▪ One beat Scan mit 140 mm Abdeckung ▪ Einzigartige Stereo-CT-Technologie ▪ 0,24 s Rotationszeit ▪ Fokussiertes FOV von 25 cm mit höchster Auflösung ▪ ASiR-CV iterative Rekonstruktion ▪ Arrhythmiemanagment ▪ Vereinfachte, cardiac-spezifische Benutzeroberfläche

100 cm

▪ ▪ ▪

227 kg Tischbelastung Laterale Tischverschiebung 15 m2 Stellfläche

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

113


X

INDE-

VOLUME-CT 

GE Healthcare | Revolution Apex Generatorleistung

108 kW

GE Healthcare | Revolution Maxima Scanlänge

Gantryöffnung

80 cm

200 cm

Keine Limits TrueFidelity, Deep Learning Image Rekonstruktion für bahnbrechende Bildqualität: Bildeindruck wie bei FBP, bei niedriger Dosis und gleichzeitig geringem Rauschen ▪ Quantix 160 Röhre, 1300 mA bei 16 cm Abdeckung, 70 kV Imaging ▪

Aorta, Herz & Lunge in nur einem Scan in < 1 Sekunde Optional Smart Subscription: immer die neueste SW auf Ihrem System

GE Healthcare | Revolution CT Generatorleistung

103 kW

80 cm

200 cm

Aufrüstbar auf Revolution Apex, Smart Subscription optional

GE Healthcare | Revolution Frontier 100 kW

70 cm

200 cm

Performix HD Plus Hochleistungsröhre GSI Pro – dosisneutral dank ASiR-V

GE Healthcare | Revolution HD 100 kW

Modulares System, wächst mit Ihren Ansprüchen Smart Subscription optional

Generatorleistung

72 / 89 kW

Scanlänge

Gantryöffnung

70 cm

Revolution Evo mit der Technologie des Revolution CT ▪ Höchste räumliche Auflösung seiner Geräteklasse 0.28 mm ▪ Rotationszeit von 0,35 s in allen Anwendungen (optional) ▪ ASiR-V Ultra-Low Dose mit iterativer Rekonstruktion ▪ Modulares System, wächst mit Ihren Ansprüchen

200 cm

Optional Smart Subscription: immer die neueste SW auf Ihrem System, inkl. TrueFidelity

Generatorleistung

72 kW

Gantryöffnung

80 cm

Scanlänge

200 cm

Der SCENARIA View mit innovativen Technologien und patientenfreundlichem Design: IPV-Dosisreduktion bis 83 Prozent, Rauschunterdrückung bis 90 Prozent, Dual Energy Scan, optionaler 84 kW-Generator, kurze Untersuchungszeiten durch High-Speed-Scannen, 80 cm weite Öffnung, Patiententisch bis 250 kg und lateraler Verschiebung zur komfortablen Patientenpositionierung.

Philips | IQon Spectral CT Scanlänge

Gantryöffnung

70 cm

Spektral-CT mit der Technologie des Revolution CT ▪ Gemstone-Detektor erfasst > 7000 Views / s ▪ Marktführende räumliche Auflösung 0,23 mm in allen Anwendungen ▪ Gemstone Spectral Imaging mit hoher zeitlicher Auflösung (< 0,3 ms) erlaubt monochromatische Bildgebung mit Rohdaten

Für jeden Patienten jeden Tag ▪ XtreamCamera – AI basierte automatische Patientenpositionierung optional ▪ Angulierte Bildrekonstruktion mit Digital Tilt ▪ 1024 × 1024 Reconmatrix und verbesserte Metallartefaktreduktion ▪ ASiR-V Ultra-Low Dose mit iterativer Rekonstruktion

170 cm

Hitachi | SCENARIA View (64) Scanlänge

Gantryöffnung

Neue Bildgebungskette – Gemstone Clarity Detektor – 25 Prozent weniger elektronisches Rauschen, > 7000 Views / s Monochromatische Bildgebung via Rohdaten mit Gemstone Spectral Imaging – zweimal schnellere Bildrekonstruktion

Generatorleistung

Scanlänge

Gantryöffnung

70 cm

GE Healthcare | Revolution Evo Scanlänge

Gantryöffnung

Der Ultra-Premium CT ▪ Aorta, Herz & Lunge in nur einem Scan in <1 Sekunde ▪ Gemstone-Detektor mit 16 oder 8 cm für monochromatische Bildgebung auf Rohdatenbasis ▪ 0,28 s / Rotationsgeschwindigkeit ▪ ASiR-V Ultra-Low Dose mit iterativer Rekonstruktion überall, TrueFidelity optional

Generatorleistung

Generatorleistung

72 / 89 kW

200 cm

▪ ▪

Quantifizierung von Läsionen in mg / vol. Ultra-Low Dose mit ASiR-V

114  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Generatorleistung

120 kW

Gantryöffnung

70 cm

Scanlänge

200 cm

Der NanoPanel Prism-Detektor akquiriert in einem einzigen 120-kV-Scan simultan konventionelle plus spektrale Bildinformationen. Neue Möglichkeiten zur Farbquantifizierung, präzisere Darstellung der Strukturen, bessere Gewebecharakterisierung. Zusatzinformationen durch Materialbilder wie Zeff oder Jodkarten. Reduktion von Metallartefakten. Dosisneutral.


VOLUME-CT 

Philips | CT 6000 iCT Premium Generatorleistung

120 kW

Gantryöffnung

70 cm

NOCH MEHR TECHNIK FINDEN SIE BEI UNS.

Scanlänge

200 cm

Premium-System mit IMR und NanoPanel Elite-Detektor für eine deutlich geringere Dosis, bessere Niedrigkontrasterkennbarkeit und weniger Bildrauschen. Die iPatient-Plattform unterstützt bei der Optimierung von Bildqualität und Dosis und verkürzt die Scanzeit.

BECKELMANN.DE

MEHR ALS 64 ZEILEN 

Philips | CT 5000 Ingenuity Pro Generatorleistung

80 kW

Gantryöffnung

70 cm

Canon | Aquilion Prime SP – AiCE Scanlänge

200 cm

System mit IMR und NanoPanel Elite-Detektor für eine deutlich geringere Dosis, bessere Niedrigkontrasterkennbarkeit und weniger Bildrauschen. Die iPatient-Plattform unterstützt bei der Optimierung von Bildqualität und Dosis und verkürzt die Scanzeit.

80 kW

Gantryöffnung

72 cm

Scanlänge

186 cm

Philips | Incisive CT 64 Plus 55 kW

Gantryöffnung

72 cm

200 cm

Dieser 80 Zeilen CT erfüllt alle Anforderungen der modernen Radiologie. Neben onkologischen, neurologischen und cardiovaskulären Fargestellungen, ist dieser CT auch ein hervorragender Scanner für komplexe Interventionen. Seine hohe Geschwindgkeit im Scan und in der Rekonstruktion ermöglicht Ihnen den schnellen Zugriff auf hochqualitativ diagostische Bilder bei jedem Scan. Mit AiCE erreicht der Aquilion PRIME die Ebene der küstlichen Intelligenz und eine neue zusätzliche Dosisreduktion bei höchster Bildgüte.

Generatorleistung

50 kW

Scanlänge

Gantryöffnung

78 cm

180 cm

Der Aquilion Lightning SP baut auf der bewährten Aquilion Plattform auf und bietet einen innovativen und leistungsstarken 80-Zeilen Computertomographen für die gesamte tägliche Routine. Wie bei allen Aquilion CT's kann auch bei diesem Scanner die Gantry um 30 Grad gekippt und die Augenlinse maximal geschont werden. Das Hybrid Iterationsverfahren AiDR 3D und die Metallartefaktreduktion SEMAR komplementieren diesen CT zu einem State of the Art CT.

Verlässliches und wirtschaftliches System in der Routine und klinischen Anwendungen in der Kardiologie, Pädiatrie, Gefäßdiagnostik, Trauma und Onkologie. Mit Incisive CT Premium ist es möglich, anspruchsvolle Fragestellungen auch bei schwierigen Anatomien zu beantworten.

Generatorleistung

Scanlänge

Gantryöffnung

78 cm

Canon | Aquilion Lightning SP – AIDR 3D

Philips | Incisive CT Premium Generatorleistung

Generatorleistung

72 kW

Siemens Healthineers | SOMATOM Edge Plus Scanlänge

186 cm

System für Routineuntersuchungen sowie klinischen Anwendungen für die Pädiatrie, Gefäßdiagnostik und Onkologie. Incisive CT 64 Plus bietet die Möglichkeit zu umfassenden In-Room-Upgrades, d. h. es kann mit den klinischen Anforderungen mitwachsen.

Generatorleistung

100 kW

Rotationsgeschwindigkeit

Gantryöffnung

78 cm

0,28 s

Neue Single-Source High-End Technologie mit Touchscreen-Steuerung und innovativer 3D Kamera zur exakten isozentrischen Patientenpositionierung mit stärkerer Röhre (Low kV Bildgebung, Zinnfilter & Twin-Beam Dual Energy) in Kombination mit neuer Detektor Technologie und iterativer Rekonstruktion für Spitzenmedizin.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

115


X

INDE-

MEHR ALS 64 ZEILEN 

Siemens Healthineers | SOMATOM Definition Edge Generatorleistung

100 kW

Gantryöffnung

78 cm

Hitachi | Supria 16 / 32 Rotationsgeschwindigkeit

0,28 s

Siemens Healthineers | SOMATOM go.Top 75 kW

Gantryöffnung

70 cm

Gantryöffnung

75 cm

Scanlänge

180 cm

Supria 16 / 32 eröffnet Ihnen die diagnostischen Möglichkeiten eines modernen 16 / 32-CT. Er besticht durch seine Geschwindigkeit und Bildqualität, sowie effizienter Dosisreduktion und seinem Design. Die große Öffnung ermöglicht komfortable Untersuchungen bei einfacher Bedienung. Der Supria 16 / 32 überzeugt seine Nutzer über Jahre mit hoher Zuverlässigkeit.

Der SOMATOM Definition Edge bietet mit dem fortschrittlichen Stellar-Detektor eine neue Scannergeneration: Der vollständig integrierte Detektor minimiert elektronisches Bildrauschen. Das Gerät erzeugt ultradünne Schichten von 0,5 mm, erreicht eine sehr gute räumliche Auflösung und ermöglicht die Visualisierung kleinster Details.

Generatorleistung

Generatorleistung

48 kW

Philips | CT 5000 Ingenuity Plus Rotationsgeschwindigkeit

0,33 s

Generatorleistung

80 kW

Gantryöffnung

70 cm

Scanlänge

200 cm

System für Routineuntersuchungen und dynamische Applikationen wie Angio- oder Lungen-CT. Das iDose4-Premiumpaket für die iterative Rekonstruktion beinhaltet iDose4 und OMAR. iDose4 verbessert die Bildqualität durch Artefaktunterdrückung und Erhöhung der räumlichen Auflösung bei geringer Dosis. O-MAR reduziert Artefakte, die aufgrund großer orthopädischer Implantate auftreten.

High-End Konfiguration der neuen Systemplattform mit allen Voraussetzungen für exzellente klinische Bildgebung in allen Segmenten (inkl. Kardio Bildgebung und Dual Energy). Dazu ein neuer mobiler tabletbasierter Workflow (inkl. Intervention), der es ermöglicht, näher am Patienten zu arbeiten (inkl. schneller standardisierter Rekonstruktion). 20 BIS 64 ZEILEN 

Fujifilm | FCT Speedia HD Generatorleistung

48 kW

Gantryöffnung

75 cm

Siemens Healthineers | SOMATOM go.All Scanlänge

120 – 180 cm

Der FCT Speedia HD (64 Zeilen) ist ein kompaktes und leistungsstarkes System. Das Dosismanagementsystem Intelli EC sorgt zusammen mit der iterativen Rekonstruktion Intelli IP für eine niedrige Dosis. Gantryöffnung 75 cm für leichteren Zugang zum Patienten, Kippung um ± 30 Grad, 3D Visualiserungs- und Analysetool Synapse 3D, PixelShine (AI-Technologie zur Dosisredution) und die Metallartefaktereduzierung HIMAR.

Hitachi | Supria 64 / 128 Generatorleistung

48 kW

Generatorleistung

75 kW

Gantryöffnung

70 cm

Rotationsgeschwindigkeit

0,33 s

Spitzentechnologien wie niedrig-kV Bildgebung, 10 kV Schritte und Zinnfilter in Kombination mit einem tablet-basierten Workflow (inkl. Intervention) ermöglichen den Einstieg in die Kardiobildgebung, pädiatrische Bildgebung und über die klinische Routine hinaus. Die GO-Technologien sorgen für einen standardisierten Ablauf mit schneller Rekonstruktion.

Siemens Healthineers | SOMATOM go.Up Gantryöffnung

75 cm

Scanlänge

180 cm

Supria 64 / 128 bietet Ihnen den hervorragenden Einstieg in die 64-Zeilen-Welt mit weiter verkürzten Untersuchungszeiten. Kompaktes Design, hohe Bildqualität und moderne Dosisreduktion werden gepaart mit einer großen Öffnung – Komfort und simple Bedienung inklusive. Hitachi-CT-Systeme überzeugen immer wieder mit ihrer außerordentlichen Standfestigkeit.

116  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Generatorleistung

32 kW

Gantryöffnung

70 cm

Innovativer tablet-basierter Workflow (inkl. Intervention) in Kombination mit High-End Technologien wie niedrig-kV Bildgebung und Zinnfilter eröffnen das Feld für fortschrittliche Prozeduren in der täglichen klinischen Routine. Die GO-Technologien ermöglichen einen standardisierten Workflow mit schneller Rekonstruktion und einfacher Handhabung.

Rotationsgeschwindigkeit

0,8 s


IN DER RADIOLOGIE ZUHAUSE. Damit Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können: Ihre Patienten.

BECKELMANN.DE Ihr Lieferant für alles rund um die Radiologie

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

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INDE-

20 BIS 64 ZEILEN 

Siemens Healthineers | SOMATOM go.Now Generatorleistung

32 kW

Gantryöffnung

70 cm

GE Healthcare | Revolution ACT Generatorleistung

Rotationsgeschwindigkeit

0,8 s

32 / 40 kW ▪

Innovativer tablet-basierter Workflow (inkl. Intervention) in Kombination mit High-End Technologien wie niedrig-kV Bildgebung und Zinnfilter eröffnen das Feld für fortschrittliche Prozeduren in der täglichen klinischen Routine. Die GO-Technologien ermöglichen einen standardisierten Workflow mit schneller Rekonstruktion und einfacher Handhabung.

▪ ▪

Gantryöffnung

65 cm

Scanlänge

135 cm

Qualitäts-16-Zeiler für die Humanund Veterinärmedizin. Hohe Bildqualität durch Premium Detektorsystem mit Revolution Technologie. Low Dose: 40 Prozent* weniger Dosis mit ASiR in allen Anwendungen. Organ-Dosis-Modulation zum Schutz * Gegenüber konventioneller FBP Rekonstruktion empfindlicher Organe. Einfacher automatisierter Workflow für Routinescans. Kompakt & platzsparend, geringe Anschlusswerte.

2 BIS 16 ZEILEN 

Canon | Aquilion Lightning – AIDR 3D Generatorleistung

50 kW

Gantryöffnung

78 cm

GE Healthcare | Discovery RT Scanlänge

Generatorleistung

180 / 200 cm

55 / 100 kW

Die weite 78 cm Gantryöffnung, eine Rotationsgeschwindigkeit von 0,5 Sekunden / Rotation sowie modernste Anwendungen zur Metallartefaktreduktion (SEMAR) zeichnen diesen 16 Zeilen CT aus. Eine Vielzahl von Applikationen machen diesen Scanner zu einem effektiven CT in radiologischen Praxen und kleinen Krankenhäusern.

▪ ▪ ▪

Gantryöffnung

80 cm

Scanlänge

170 cm

Premium 16-Zeilen / 32-Schichten CT, 60-100kW 80 cm eFOV für Strahlentherapieplanung inkl. Simulation, CT-Interventionen (3D-Nadelerkennung) und Adipositas Hochpräzisionstisch bis zu 295 kg Kapazität 40 Prozent* weniger Dosis mit ASiR in allen Anwendungen Metallartefaktreduktion & Deviceless 4D Atemgating

* Gegenüber konventioneller FBP Rekonstruktion

2 BIS 16 ZEILEN 

Canon | Aquilion Start Generatorleistung

50 kW

GE Healthcare | Optima CT520 Gantryöffnung

78 cm

Scanlänge

Generatorleistung

180 cm

42 / 70 kW ▪

Dieser „ECO“-CT hat einen besonders niedrigen Energieverbrauch und bietet daher ein herausragendes Preis- / Leistungsverhältnis. Standardmäßig wird die Dosis Dank iterativer Rekonstruktion AIDR 3D in Roh- und Bilddaten um max. 75 Prozent bei gleichbleibend hoher Reko.-Geschwindigkeit reduziert. Metallartefakte reduziert dieser CT automatisch mittels SEMAR. Die kompakte Bauweise ermöglicht Installationen auch in kleinen Räumen.

48 kW

Scanlänge

160 cm

Premium 16-Zeilen / 32-Schichten CT für alle Routine-Anwendungen Top-Bildqualität durch PremiumDetektorsystem Xtream-Display für einfachen automatisierten Workflow Low Dose: 40 Prozent* weniger Dosis mit ASiR in allen Anwendungen. Metallartefakte-Reduktion SmartMAR / Energiesparmodus / Kompakte Stellfläche und geringe Anschlusswerte.

* Gegenüber konventioneller FBP Rekonstruktion

Fujifilm | FCT Speedia Generatorleistung

Gantryöffnung

70 cm

GE Healthcare | Optima CT540 Gantryöffnung

75 cm

Scanlänge

Generatorleistung

120 – 180 cm

60 / 88 kW ▪

Der FCT Speedia (16 Zeilen) ist ein kompaktes und leistungsstarkes System. Das Dosismanagementsystem Intelli EC sorgt zusammen mit der iterativen Rekonstruktion Intelli IP für eine niedrige Dosis. Gantryöffnung 75 cm für leichteren Zugang zum Patienten, Kippung um ± 30 Grad, 3D Visualiserungs- und Analysetool Synapse 3D, PixelShine (AI-Technologie zur Dosisredution) und die Metallartefaktereduzierung HIMAR.

118  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

▪ ▪ ▪

Gantryöffnung

70 cm

Scanlänge

173 cm

Premium 16-Zeilen / 32-Schichten CT mit sehr hoher Kapazität Erweitertes Leistungsspektrum für Polytrauma & Adipositas Top-Bildqualität durch Premium-Detektorsystem Xtream-Display für einfachen automatisierten Workflow Low Dose: 40 Prozent* weniger Dosis mit ASiR in allen Anwendungen. Metallartefakte-Reduktion SmartMAR * Gegenüber konventioneller Kompakte Stellfläche, geringe Anschlusswerte. FBP Rekonstruktion


2 BIS 16 ZEILEN 

Philips | MX16 Evo2 Generatorleistung

50 kW

Philips | Brilliance Big Bore Gantryöffnung

70 cm

Scanlänge

Generatorleistung

190 cm

Kompaktes, anwenderfreundliches System für exzellente Bildqualität bei niedriger Dosis und hohem Patientendurchsatz. EvoEye-Algorithmen für Kopf-, Thorax- und Abdomen-Applikationen, iterative Rekonstruktion iDose4, 1024 Rekonstruktionsmatrix.

80 kW

50 kW

Scanlänge

184 cm

System speziell für die Onkologie. CT-Simulationen mit TumorLoc, 4D Gating und RapidView 4D-Rekonstruktion. 85 cm Gantryöffnung für eine einfache und sichere Immobilisierung. iPatient bietet patientenfokussierten Workflow inklusive OMAR für metallartefaktfreie orthopädische Planungsbilder.

Philips | Access 16 Generatorleistung

Gantryöffnung

85 cm

Siemens Healthineers | SOMATOM X.cite Gantryöffnung

67 cm

Scanlänge

Generatorleistung

180 cm

105 kW

Rotationsgeschwindigkeit

Gantryöffnung

82 cm

0,3 s

In Kombination mit myExamCompanion eröffnet der Single Source Scanner SOMATOM X.cite das Zeitalter der intelligenten Bildgebung. myExamCompanion ermöglicht es Anwendern jeder Kompetenzstufe, das volle Potenzial dieses High-End-Systems mit seiner Vectron Röntgenröhre und dem großen Durchmesser von 82 cm zu nutzen.

Leistungsstarkes, vielseitiges und zugleich wirtschaftliches System für hervorragende Bildqualität und flexible Nachbearbeitung. Iterative Rekonstruktion iDose4 zur Dosisreduktion, MAR für die Metallartefaktreduktion. ONKOLOGIE-SYSTEME 

Canon | Aquilion Large Bore – AIDR 3D Generatorleistung

72 kW

Gantryöffnung

90 cm

VERBRAUCHSMATERIAL NICHT VERGESSEN!

Scanlänge

180 / 200 cm

ALLES FÜR DEN PRAXISALLTAG LIEFERN WIR.

Die 90 cm weite Gantryöffnung, das 70 cm große vollwertig diagnostische FoV und atemgetriggerte 4D-CT-Untersuchungen schaffen Sicherheit in der modernen Strahlen-Therapie-Planung. Zusätzlich ermöglicht SEMAR Artefaktreduzierte Darstellungen von Prothesen für eine präzisere Isodosenplanung.

BECKELMANN.DE

SPECT-CT 

GE Healthcare | Discovery RT Generatorleistung

60 – 100 kW

▪ ▪

Gantryöffnung

80 cm

Premium 16-Zeilen / 32-Schichten CT Eignet sich besonders für Strahlentherapieplanung inklusive Simulation, CT-Interventionen (3D-Nadelerkennung) und Adipositas. Hochpräzisionstisch bis zu 295 kg Kapazität Low Dose: 40 Prozent* weniger Dosis mit ASiR in allen Anwendungen.

* Gegenüber konventioneller FBP Rekonstruktion

GE Healthcare | NM / CT 870 CZT Scanlänge

FOV

170 cm

511 x 393 mm

Energieauflösung

6,3 %

Zeitauflösung

n.a.

Hochleistungs-SPECT / CT-System mit CZT-Halbleiterdetektoren und aktuellem dignostischem 16-Zeilen Optima CT 540 mit fortschrittlichem SPECT- und CT-Dosismanagement Rohdatenbasierte Metallartefaktreduktion SmartMAR Flexible Detektorpositionierungen, bis zu 227 kg Patientengewicht Intuitive quantitative SPECT und Dosimetrielösungen für die Radiotherapie

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

119


X

INDE-

SPECT-CT 

GE Healthcare | NM / CT 870 DR FOV

540 x 400 mm

Siemens Healthineers | Symbia Evo Excel Zeitauflösung

Energieauflösung

9,8 %

FOV

n.a.

▪ ▪

▪ ▪

Hochleistungs-SPECT / CT-System mit aktuellem diagnostischem 16-Zeilen Optima CT 540 mit fortschrittlichem SPECT- und CT-Dosismanagement Rohdatenbasierte Metallartefaktreduktion SmartMAR Flexible Detektorpositionierungen, bis zu 227 kg Patientengewicht Intuitive quantitative SPECT und Dosimetrielösungen für die Radiotherapie

▪ ▪

GE Healthcare | NM / CT 860 FOV

540 x 400 mm

▪ ▪ ▪

9,8 %

FOV

n.a.

▪ ▪

▪ ▪

GE Healthcare | NM / CT 850 540 x 400 mm

▪ ▪

9,8 %

▪ ▪

Halbautomatischer Kollimatorwechsel Untersuchungsmöglichkeit im Patientenbett Minimale Raumanforderung

Zeitauflösung

Energieauflösung

4-fach schnellerer Myokard-Szintigraphie mit IQ-SPECT

Zeitauflösung

Energieauflösung

Symbia Intevo Bold begegnet dem zunehmenden Trend, dass Gesundheitseinrichtungen SPECT/CT-Systeme doppelt einsetzen, ähnlich der verbreiteten Mehrfachnutzung bei PET/CT. Dies bedeutet, Einrichtungen setzen den Computertomographen ihrer SPECT/CT-Systeme als eigenständigen CT oder als Back-up-System für die diagnostische Computertomographie ein.

Siemens Healthineers | Symbia Intevo Excel

Energieauflösung

Universelles Gantrydesign 20 Prozent mehr Empfindlichkeit als Fremdsysteme Infrarotgestützte Körperkonturabtastung, auch für die Myokard-Szintigraphie in 90- und 76 Grad-Position Vollautomatischer Kollimatorwechsel integriert in der Patientenliege Vollautomatische Qualitätskontrolle

2- oder 6-Zeiler-Konfiguration Standardisierte Quantifizierung und optimierte Knochendarstellung Automatische Qualitätskontrolle Automatischer Kollimatorwechsler

FOV

n.a.

Siemens Healthineers | Symbia Evo –

▪ ▪

Siemens Healthineers | Symbia Intevo Bold Zeitauflösung

Energieauflösung

SPECT/CT-System mit aktuellem 8-Zeilen UltraLow-Dose CT zur Schwächungskorrektur und Landmarking CT mit fortschrittlichem SPECTund CT Dosismanagement Flache Detektoren und große Patientenöffnung von 70 cm Flexible Detektorpositionierungen, bis zu 227 kg Patientengewicht Intuitive quantitative SPECT und Dosimetrielösungen für die Radiotherapie

FOV

Universelles Gantrydesign Einfache Handhabung Moderne energieunabhängige Forsight-Detektoren 20 Prozent mehr Empfindlichkeit als Fremdsysteme Infrarotgestützte Körperkonturabtastung, anwendbar auch für die Myokard-Szintigraphie in der 90- und 76 Grad-Position

Siemens Healthineers | Symbia Intevo Zeitauflösung

Energieauflösung

SPECT/CT-System mit aktuellem diagnostischem 8-Zeilen Revolution ACTs CT mit fortschrittlichem SPECTund CT-Dosismanagement Flache Detektoren und große Patientenöffnung von 70 cm Flexible Detektorpositionierungen, bis zu 227 kg Patientengewicht Intuitive quantitative SPECT und Dosimetrielösungen für die Radiotherapie

FOV

Zeitauflösung

Energieauflösung

Zeitauflösung

FOV

Schnelle Herzbildgebung mit IQ SPECT bei 4-fach höherer Empfindlichkeit gegenüber LEHR-Kollimator

120  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

▪ ▪ ▪

Zeitauflösung

Energieauflösung

Niedrigdosis-CT Automatischer Kollimatorwechsler Automatische Qualitätskontrolle

4-fach schnellerer Myokrad-Szintigraphie mit IQ-SPECT


Philips | Vereos Digital PET / CT

FÜR SIE LIEBER DER RUNDUMSERVICE?

FOV

164 mm

Energieauflösung

11 %

Zeitauflösung

310 ps

WIR BERATEN, WARTEN, LIEFERN.

Als 64- oder 128-Zeilen-CT-System verfügbar. Mit seinem volldigitalen Detektor und einer 1:1-Kopplung der 23.000 Detektoren zu den einzelnen Kristallen setzt Vereos Digital PET/CT Maßstäbe bezüglich quantitativer Genauigkeit, Geschwindigkeit und Auflösung.

BECKELMANN.DE

PET-CT 

GE Healthcare | Discovery MI DR PET/CT FOV

157 mm

▪ ▪

12,5 %

PET / CT-Plattform mit 64-Zeilen Revolution EVO CT MotionFree: Automatische und digitale Atemkorrektur VUE Point FX Time-of-Flight Q.Clear: Rauscharme Bilder mit hoher Detailgenauigkeit (2 x Verbesserung des SNR)

Philips | Ingenuity TF PET / CT Zeitauflösung

Energieauflösung

549 ps

Reduktion der CT-Dosis um bis zu 82 Prozent und Verdoppelung der räumlichen Auflösung mit ASiR-V Upgradebar zum digitalen Discovery MI

GE Healthcare | Discovery MI PET / CT FOV

150 / 200 / 250 mm

9,4 %

PET / CT-Plattform mit digitalen Silizium Photomultipliern und 64-Zeilen Revolution EVO CT Q.Clear: Rauscharme Bilder mit hoher Detailgenauigkeit (2 x Verbesserung des SNR) Höchste Sensitivität (NEMA) von bis zu 21 cps / kBq

385 ps

MotionFree: Automatische und digitale Atemkorrektur Reduktion der CT-Dosis um bis zu 82 Prozent mit ASiR-V.

GE Healthcare | Discovery IQ FOV

155 / 208 / 260 mm

▪ ▪

Zeitauflösung

540 ps

Als 64- oder 128-Zeilen-CTSystem verfügbar. Dank Astonish TF Time-of-Flight- Technologie liegt die Detektierbarkeit kleiner Läsionen bei ≤ 2 mm. Mithilfe der iterativen Rekonstruktion iDose4 können bei gleichbleibender Bildqualität bis zu 80 % der Dosis eingespart werden.

FOV

Zeitauflösung

Energieauflösung

Der Biograph Horizon kann für eine große Zahl von Indikationen der Onkologie, Neurologie und Kardiologie eingesetzt werden ▪ AI-Technologie mit der AIDAN-Plattform ▪ Axiales Gesichtsfeld bis zu 22 cm ▪ Einzigartige Patientenliege mit Schienenführung am Boden ▪ Vier mm LSO Detektorblöcke mit isotroper Auflösung

Siemens Healthineers | Biograph Horizon Flow Zeitauflösung

Energieauflösung

12,5 %

PET / CT-Plattform mit 16-Zeilen Optima CT 540 Hohe Sensitivität (NEMA) VUE Point HD + SharpIR: Iterative 3D-PET Rekonstruktion und sämtliche Korrekturen innerhalb der Schleife MotionFree: Automatische und digitale Atemkorrektur

Energieauflösung

11,7 %

Siemens Healthineers | Biograph Horizon Zeitauflösung

Energieauflösung

FOV

180 mm

n.a.

Q.Clear: Rauscharme Bilder mit hoher Detailgenauigkeit (2x Verbesserung des SNR)

FOV

Energieauflösung

Zeitauflösung

Der Biograph Horizon kann für eine große Zahl von Indikationen der Onkologie, Neurologie und Kardiologie eingesetzt werden ▪ Kontinuierliche PET-Aufnahme mit der Flow-Technologie ▪ AI-Technologie mit der AIDAN-Plattform ▪ Axiales Gesichtsfeld bis zu 22 cm ▪ 4 mm LSO Detektorblöcke mit isotroper Auflösung ▪ Einzigartige Patientenliege mit Schienenführung am Boden

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

121


X

INDEPET-CT 

CONEBEAM-CT 

Siemens Healthineers | Biograph mCT FOV

▪ ▪

NewTom | 5G XL

AI-Technologie mit der AIDAN-Plattform Die modernste Generation molekularer PET/CT-Systeme Als 128-, 64-, 40- und 20-ZeilenCT-System verfügbar Tunnelöffnung 78 cm Axiales Gesichtsfeld bis zu 22 cm

FOV

Zeitauflösung

Energieauflösung

Einzigartige Patientenliege mit Schienenführung am Boden

210 x 190 mm

▪ ▪

Kontinuierliche PET-Aufnahme mit der Flow-Technologie AI-Technologie mit der AIDAN-Plattform Tunnelöffnung 78 cm Bis zu vier Aquisitionsmodi in einer Ganzkörperaufnahme wählbar

FOV

▪ ▪

PET/CT ohne „stop and go“ Gleichbleibende Zählstatistik von Anfangs- bis Endposition

240 x 190 mm

FOV

Al-Technologie mit der AIDAN-Plattform Akquisition mit kontinuierlichem Tischvorschub mit der Flow-Technologie

40 x 40 bis 160 x 180 mm

100 – 300 μm

Energieauflösung

Pixelgröße

68 – 300 μm

Planmed | Verity Extremitäten und Maxillo-Facial Scanner FOV

Zeitauflösung

Biograph RT Pro-Edition ist eine umfassende Lösung für die Bestrahlungsplanung. Mit der Biograph RT-Pro-Edition wird es möglich, den Patienten exakt so zu positionieren, wie auf der Liege des Linearbeschleunigers. Er verfügt zudem über eine komplette Reihe von Technologien zur Bewegungskontrolle und über eine umfassende Lösung für Metallartefakte.

122  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Scandauer

3,3 bis 12 s

Das Hybridsystem für 2D-/3D-Bildgebung GiANO HR garantiert hervorragende Leistungen in jeder Situation dank des wechselbaren Sensors, des neu konzipierten Fernröntgensystems und der drei leicht aktualisierbaren 3D-Konfigurationen, die sich jeder Anforderung anpassen. GiANO HR bietet ein breit gefächertes Spektrum für Dental, Maxillofacial, HNO und HWS.

Siemens Healthineers | Biograph RTPro FOV

Pixelgröße

NewTom | GIANO HR Reihe Zeitauflösung

Energieauflösung

Biograph Vision passt in die vorhandenen Räume für PET/CT-Systeme der Biograph-mCT-Produktlinie. Die Software-Plattform bietet vier optionale Funktionen, die konzipiert wurden, um die Leistungsfähigkeit optimal zu nutzen. Diese Softwarefunktionen werden auch als Optionen für die PET/CT-Systeme der BiographmCT-Produktlinie zu Verfügung gestellt.

Scandauer

15 s

Dank seiner insgesamt 51 Untersuchungsmodi bietet sich NewTom VGi evo als ein Gerät für den Facharzt an, das sich problemlos den spezifischen Anforderungen unterschiedlicher klinischer Anwendungen anpasst. Die verschiedenen vom Gerät gebotenen Aufnahmebereiche bestimmen die Größe der anzuzeigenden anatomischen Region.

Siemens Healthineers | Biograph Vision FOV

100 – 300 μm

NewTom | VGi evo Zeitauflösung

Energieauflösung

Pixelgröße

Diagnostische Untersuchungen bei geringerer Dosis für eine verstärkte Rücksichtnahme auf die Gesundheit des Patienten mit Hilfe von EcoScan und SafeBeam. Die native DVT-Technologie bietet eine effiziente Strahlendosis, die im Vergleich zur CT-Technologie zehnmal niedriger ist und eine höhere diagnostische Qualität für Knochengewebe bietet.

Siemens Healthineers | Biograph mCT Flow FOV

Scandauer

18 s

Scandauer

16 × 13 cm (stitched 16 × 20 cm) 18 s

▪ ▪ ▪

Pixelgröße

127 μm

Vielseitige Positionierung (el. Höhenverstellbare, neigbare Gantry) Bestmögliche Diagnostik mit hochauflösenden 3D-Bildern Besonders geringe Strahlenbelastung Weightbearing (Belastungsaufnahmen) und Maxillo-Facial Aufnahmen Optimale Darstellung ohne überdeckende


Magnetresonanztomographie MR- PET 

3T-SYSTEME 

GE Healthcare | SIGNA PET / MR 3,0 T Gradient

44 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

Canon | Vantage Galan 3 T Empfangskanäle

Gradient

32

Aufregende diagnostische Möglichkeiten durch simultane PET / MRBildgebung. Digitale Detektortechnologie für quantitativ genaue TOF-PET-Bildgebung, geeignet für ultra-kurzlebige Positronenstrahler. Außerordentlich hohe Sensitivität von 21 cps / kBq. Erlaubt schnelle Ganzkörperuntersuchungen oder eine substantielle Reduktion der injizierten Aktivität.

33 mT / m

Siemens Healthineers | Biograph mMR Gradient

45 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

Slewrate

200 T / m / s

Empfangskanäle

128

Große 71 cm Patientenöffnung sowie Multi-Phase-Transmission Pianissimo & Pianissimo Zen Technologie (hochlinear vakuumgelagerte Gradienten und 2dB über Umgebungslautstärke) ECO-friendly: 70 kVA, Installationsfläche für Scan Raum nur 18,6 m2, abkoppelbare Patienten-Couch Pure RF (Tx und Rx) = SNR um 20 Prozent erhöht, DLR

Canon | Vantage Galan 3 T mit Saturn X Gradienten Gradient

Empfangskanäle

204

45 mT / m

Mit dem Biograph mMR ist es möglich zwei Untersuchungstechniken zu kombinieren. Die MR / PET-Bildgebung bietet, was es zuvor in der Onkologie nicht gab: eine hochpräzise Darstellung von Morphologie und Funktion bösartiger Tumoren bei minimaler Strahlenexposition.

Slewrate

200 T / m / s

Empfangskanäle

128

Große 71 cm Patientenöffnung sowie Multi-Phase-Transmission Pianissimo & Pianissimo Zen Technologie (hochlinear vakuumgelagerte Gradienten und 2 dB über Umgebungslautstärke) ECO-friendly: 70k VA, Installationsfläche für Scan Raum nur 18,6 m2, abkoppelbare Patienten-Couch Pure RF (Tx und Rx) = SNR um 20 Prozent erhöht, DLR

7T-SYSTEME 

Siemens Healthineers | MAGNETOM Terra Gradient

80 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

Das MAGNETOM Terra ist das erste klinische 7T-System mit 7T-Forschungspower für die klinische Versorgung. Mit dem MAGNETOM Terra entdeckt der Anwender bisher unsichtbare funktionelle und anatomische Details.

GE Healthcare | SIGNA Architect 3,0 T Empfangskanäle

64

Gradient

44 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

Empfangskanäle

64 / 96 / 128

Premium 3,0T Wide Bore MRT mit abkoppelbarem Tisch und Total Digital Imaging. Kombinierbar mit Therapiesystemen wie MRgFUS und Surgical Suite. Hohe Produktivität mit SIGNA Works und HyperWorks-Beschleunigungstechniken. Neueste AI-basierte Technologien wie ViosWorks 7D. Revolutionäre AIR Technology mit ultraleichten Spulen für brillante Bildqualität.

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

123


X

INDE-

3T-SYSTEME 

GE Healthcare | SIGNA Pioneer 3,0 T Gradient

36 / 45*mT / m

Slewrate

150 / 200* T / m / s

Philips | Ingenia 3.0T Empfangskanäle

33 / 65 / 97

Leistungsstarkes 3,0T Wide Bore MRT mit energieeffizienter Technologie und Total Digital Imaging. Hohe Produktivität mit SIGNA Works und HyperWorksBeschleunigungstechniken. Neueste AI-basierte Technologien wie ViosWorks 7D. Revolutionäre AIR Technology für brillante Bildqualität. * UHE-Gradienten äquivalent zu 45/200 (vgl. min. TE-/ TR-Zeiten).

GE Healthcare | SIGNA Premier 3,0 T Gradient

80 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

146

GE Healthcare | MRgFUS / SIGNA Architect 3,0 T 44 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

45 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

Volldigitales Breitband 3T MR-System mit dStream-Technologie, die das Signal in der Spule digitalisiert: bis zu 40 Prozent erhöhtes SNR, einfaches Spulenhandling. Großes FOV (55 × 55 × 50) bei 70 cm Tunnelöffnung. MultiTransmit 4D für konsistente Bildqualität in allen Anatomien inklusive Herz

Gradient

80 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

64 / 96 / 128

Gradient

45 mT / m

Slewrate

220 T / m / s

Philips | Ingenia Elition 3.0T S Gradient

Empfangskanäle

64 / 96 / 128

Die Surgical Suite ist eine Komplettlösung zur Installation eines MRTs innerhalb des OP-Bereichs, einschließlich aller gewünschten Zusatzgeräte. Die Surgical Suite bietet die Kombination eines voll ausgestatteten OP-Tisches von Maquet mit einem modernen Hochleistungs-MRT.

124  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

digital

Empfangskanäle

digital

3T-System mit digitaler dStream-Breitbandtechnologie. Neues Gradienten- und HF-Design für klinische Diagnostik und wissenschaftliche Forschung. Vega HP-Gradienten für 23 Prozent höhere zeitliche Auflösung von fMR-Scans und 30 Prozent kürzere Wiederholzeit bei Diffusion. Patientenüberwachung mit VitalEye, 2 × VitalScreen, Komfortplus Matratze.

Gradient

200 T / m / s

Empfangskanäle

Volldigitales Breitband 3T MR-System mit dStream-Technologie für die klinische Routine und Forschung: herausragende Gradientenleistung für anspruchsvolle Messungen. 50 cm FOV, 60 cm Tunnelöffnung. MultiTransmit 4D für konsistente Bildqualität in allen Anatomien. Bis zu 40 Prozent erhöhtes SNR und optimales Spulenhandling dank dStream.

GE Healthcare | MR Surgical Suite / SIGNA Architect 3,0 T 44 mT / m

digital

Philips | Ingenia Elition 3.0T X Empfangskanäle

Zielgenaue Thermoablation durch Kombination hochenergetischen fokussierten Ultraschalls und MRT-Bildgebung. Die Therapieeinheit Ex Ablate wird in einem konventionellen MRT-System integriert. Zugelassene klinische Anwendungen: Uterusmyome, Knochenmetastasen, Facetten. Der MRT dient der Therapieplanung und -überwachung inkl. Echtzeittemperaturmessung.

Slewrate

Empfangskanäle

Philips | Ingenia 3.0T CX Empfangskanäle

Intelligenter 3,0T MRT mit 70 cm Tunnel, ultrastarken SuperG Gradienten und Total Digital Imaging für Forschung und höchste Anforderungen. Hohe Produktivität mit SIGNA Works und HyperWorks-Beschleunigungstechniken. Neueste AI-basierte Technologien wie ViosWorks 7D. Revolutionäre AIR Technology mit ultraleichten Spulen für brillante Bildqualität.

Gradient

Gradient

36 mT / m

Slewrate

160 T / m / s

Empfangskanäle

digital

3T-System mit digitaler dStream-Breitbandtechnologie. Compressed SENSE führt 2D- und 3D-Scans bei nahezu gleicher Bildqualität bis zu 50 Prozent schneller durch (im Vergleich zu Untersuchungen mit Philips MR-Systemen ohne Compressed SENSE). Hohe Effizienz durch Bildgebungsfunktionen wie SmartExam, 4D MultiTransmit und ScanWise Implant. Komfortplus Matratze.


3T-SYSTEME 

Siemens Healthineers | MAGNETOM Prisma Gradient

80 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

Siemens Healthineers | MAGNETOM Lumina Empfangskanäle

Gradient

204

36 mT / m

Siemens Healthineers | MAGNETOM Skyra 45 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

180

MAGNETOM Lumina ist ein neues 3TOpen-Bore-System für mehr Produktivität, Reproduzierbarkeit und Patientenzufriedenheit. MAGNETOM Lumina kombiniert die innovative BioMatrixTechnologie, die neue syngo MR XA-Softwareplattform und die exklusive Turbo Suite, um die Gesundheitsversorgung grundlegend neu zu gestalten.

Durch Benchmark 3T-Magnethomogenität und Gradientenleistung bietet das MAGNETOM Prisma hervorragende Ergebnisse bei quantitativen Untersuchungen. Die Architektur zum parallelen Senden – TimTX TrueShape – ermöglicht außerdem die Applikation ZOOMit, wobei gezielte Regionen in kleinem FOV angeregt werden können.

Gradient

Empfangskanäle

Slewrate

200 T / m / s

DAS PASSENDE KONTRASTMITTEL LIEFERN WIR.

Empfangskanäle

204

MAGNETOM Skyra, das 70-cm-Tim & Dot-System, ist eine Weiterentwicklung in der 3T-Bildgebung, die ihre Produktivität um bis zu 30 Prozent steigern kann. Durch Kombination von Tim 4G & Dot setzt MAGNETOM Skyra Maßstäbe in Sachen Produktivität, Bedienfreundlichkeit und Versorgungsqualität.

BECKELMANN.DE

1,5T-SYSTEME 

Siemens Healthineers | MAGNETOM Vida Gradient

45 mT / m / 60 mT / m

Slewrate

200 T / m / s /

Canon | Vantage Elan 1.5 T Zen Edition Gradient

Empfangskanäle

228

BioMatrix Sensoren im Patiententisch messen automatisch den Atemverlauf und geben damit den Nutzern Aufschluss über die individuelle Fähigkeit des Patienten, die Luft während des Scans anzuhalten. Dies erlaubt es den Anwendern, die optmimale Untersuchungsstrategie auszuwählen und zudem Untersuchungszeit einzusparen.

33 mT / m

▪ ▪

Siemens Healthineers | MAGNETOM Spectra Gradient

33 mT / m

Slewrate

125 T / m / s

Slewrate

125 T / m / s

Empfangskanäle

unabhängig

63 cm große Patientenöffnung Kleinste Installationsfläche von 23 m2 Pianissimo & Pianissimo Zen Technologie ECO-friendly / Green Apple Award

Canon | Vantage Orian Gradient

Empfangskanäle

120

45 mT / m

Das MAGNETOM Spectra bietet dank der TimTX TrueForm-Technologie eine erstklassige 3T-Bildhomogenität. Durch niedrige Total-Cost-of-Ownership (TCO) wird eine schnelle Kostendeckung erreicht und durch Dot der Workflow vereinfacht und gestrafft. Durch den schlanken Footprint ergeben sich niedrige Einrichtungskosten.

▪ ▪

Slewrate

200 T / m / s

Empfangskanäle

128

Große 71cm Patientenöffnung Pianissimo & Pianissimo Zen Technologie Schnelle Sequenztechniken (QuickStar, k-t-SPEEDER, MultiBand SPEEDER, Fast 3D mVox, uvm.), DLR Eco firendly, Zweistufen-Modus, 50 kVA, Installationsfläche 25 m2 Life Achsenplanung, Intelligenter Gantrymonitor, abkoppelbare Patientencouch

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

125


X

INDE-

1,5T-SYSTEME 

Canon | Vantage Orian mit Saturn X Gradienten Gradient

Slewrate

45 mT / m

▪ ▪

▪ ▪

200 T / m / s

GE Healthcare | SIGNA Creator 1,5 T Empfangskanäle

128

Große 71cm Patientenöffnung Pianissimo & Pianissimo Zen Technologie Schnelle Sequenztechniken (QuickStar, k-t-SPEEDER, MultiBand SPEEDER, Fast 3D mVox, uvm.), DLR Eco firendly, Zweistufen-Modus, 50 kVA, Installationsfläche 25 m2 Life Achsenplanung, Intelligenter Gantrymonitor, abkoppelbare Patientencouch

GE Healthcare | SIGNA Artist 1,5 T Gradient

44 mT / m

Slewrate

200 T / m / s

64 / 96 / 128

36 / 45* mT / m

150 / 200* T / m / s

33 / 49 / 65

GE Healthcare | SIGNA Explorer 1,5 T 33 mT / m

120 T / m / s

Zuverlässiger Allrounder mit hoher Wirtschaftlichkeit und modernen Applikationen. Digitale Empfangstechnologie OpTiX: je Kanal ein AD Wandler. Hohe Produktivität mit SIGNA Works und HyperWorks-Beschleunigungstechniken. Kompatibel mit der nahezu geräuschfreien SilentScan Technologie. GEM-Express-Spulensuite sowie 16-Kanal Flexspulen in drei Größen.

126  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

8

Zuverlässiger Allrounder mit hoher Wirtschaftlichkeit und modernen Applikationen. Digitale Empfangstechnologie OpTiX: je Kanal ein AD Wandler. Hohe Produktivität mit SIGNA Works. MAVRIC SL zur Darstellung von Weichteilgewebe in der Umgebung von Metallimplantaten. GEM-Express-Spulensuite sowie 8-Kanal Flexspulen in drei Größen.

Gradient

33 mT / m

Slewrate

120 T / m / s

Empfangskanäle

64 / 96 / 128

Gradient

34 / 44 mT / m

Slewrate

120 / 150 T / m / s

Empfangskanäle

64 / 96/ 128

Die Surgical Suite von GE Healthcare ist eine Komplettlösung zur Installation eines MRTs innerhalb des OP-Bereichs, einschließlich aller gewünschten Zusatzgeräte. Die Surgical Suite bietet die Kombination eines voll ausgestatteten OP-Tisches von Maquet mit einem modernen Hochleistungs-MRT.

* UHE-Gradienten äquivalent zu 45/200 (vgl. min. TE-/ TR-Zeiten).

Slewrate

Empfangskanäle

GE Healthcare | MR Surgical Suite / SIGNA Artist 1,5 T Empfangskanäle

Leistungsstarkes 1,5T Wide Bore MRT mit energieeffizienter Technologie und Total Digital Imaging. Ausgezeichneter Patientenkomfort sowie hohe Produktivität mit SIGNA Works und HyperWorks-Beschleunigungstechniken. Neueste AI-basierte Technologien wie ViosWorks 7D. AIR Technology Ready.

Gradient

Slewrate

120 T / m / s

Zielgenaue Thermoablation durch Kombination hochenergetischen fokussierten Ultraschalls und MRT-Bildgebung. Die Therapieeinheit Ex Ablate OR wird in einem konventionellen MRT-System integriert. Klinische Anwendung: Uterusmyome, Knochenmetastasen, Facetten.

GE Healthcare | SIGNA Voyager 1,5 T Slewrate

33 mT / m

GE Healthcare | MRgFUS / SIGNA Artist 1,5 T Empfangskanäle

Premium 1,5T Wide Bore MRT mit abkoppelbarem Tisch und Total Digital Imaging. Kombinierbar mit MRgFUS und Surgical Suite. Erfüllt alle Anforderungen für klinischen Alltag und Forschung. Hohe Produktivität mit SIGNA Works und HyperWorks-Beschleunigungstechniken. Neueste AI-basierte Technologien wie ViosWorks 7D. AIR Technology Ready.

Gradient

Gradient

Hitachi | ECHELON Smart Plus (1,5 T) Empfangskanäle

16

Gradient

33 mT / m

Slewrate

130 T / m / s

Empfangskanäle

16

ECHELON Smart Plus – 1,5 T verbessert mit Hitachis neuesten SynergyDrive-Funktionen Ihren täglichen Workflow und steigert Ihre Produktivität bei MRTUntersuchungen. Es bietet damit eine ideale Ergänzung zu Hitachis intelligentem MRT-Konzept „SmartQuality, SmartSPEED, SmartCOMFORT, SmartECO und SmartSPACE“.


1,5T-SYSTEME 

Philips | Ingenia Prodiva 1.5T CX

Hitachi | ECHELON Smart (1,5 T) Gradient

33 mT / m

Slewrate

130 T / m / s

Empfangskanäle

16

34 mT / m

150 T / m / s

Empfangskanäle

16

Philips | Ingenia 1.5T 45 mT / m

200 T / m / s

Empfangskanäle

digital

33 mT / m

Empfangskanäle

Slewrate

120 T / m / s

Slewrate

180 T / m / s

Das 1.5T MR-System mit Free-Wave-HFTechnologie bringt sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile. Modulares HF-System für maximale Auflösung und Geschwindigkeit. Anatomie-optimierte Spulen für höchste SENSE-Faktoren und Ein-Klick-Scansteuerung mit ExamCards. Minimaler Energieverbrauch dank PowerSave.

Gradient

45 mT / m

digital

Empfangskanäle

Slewrate

200 T / m / s

Der vollversiegelte BlueSealMagnet mit Mikrokühltechnologie für einen heliumfreien und produktiveren Betrieb macht Quenchrohre überflüssig. ▪ Großes FOV (55 × 55 × 50 cm) bei 70 cm Tunnelöffnung ▪ Patientenüberwachung mit VitalEye

Philips | Achieva 1.5T Diamond Select Advance 66 mT / m

Gradient

Philips | Ingenia Ambition 1.5T X Slewrate

Volldigitales Breitband 1,5T MR-System mit dStream-Technologie, die das Signal direkt in der Spule digitalisiert: Bis zu 40 Prozent erhöhtes SNR, einfachstes Spulenhandling. Großes FOV (55 × 55 × 50) bei 70 cm Tunnelöffnung. Setzt Maßstäbe in punkto Signalklarheit, Untersuchungsgeschwindigkeit und Erweiterungsfähigkeit.

Gradient

digital

Breitband 1.5T MR-System mit dStreamTechnologie. Dank Breeze Workflow-Konzept lassen sich ein 40 Prozent höheres SNR und bis zu 79 Prozent kürzere Scanvorbereitungszeiten erzielen. Das System zeichnet sich durch ein kleines Magnetstreufeld und einen leichten Magneten aus. Höhenverstellbarer Tisch optional.

ECHELON OVAL: Einzigartige 74 cm ovale Öffnung und erstklassige Bildqualität machen ihn zu einem patientenfreundlichen, hochinnovativen MRT. Im Vergleich zu herkömmlichen 70 cm-Systemen bietet er zweimal 20 kW Sendeleistung und hohe Magnetfeldhomogenität. Lichtleiter geben die Messdaten in vollem Umfang in den extrem schnellen Rechner.

Gradient

Empfangskanäle

Slewrate

120 T / m / s

Philips | Ingenia Prodiva 1.5T CS

Hitachi | ECHELON OVAL (1,5 T) Slewrate

33 mT / m

Breitband 1.5T MR-System mit dStreamTechnologie. Dank Breeze Workflow-Konzept lassen sich ein 40 Prozent höheres SNR und bis zu 79 Prozent kürzere Scanvorbereitungszeiten erzielen. Das System zeichnet sich durch ein kleines Magnetstreufeld und einen leichten Magneten aus. Maximale Scanlänge 190 cm.

ECHELON Smart 1,5T ist Hitachis cleveres MRT-Konzept mit „SmartQUALITY“ für hervorragende klinische Bilder kombiniert mit hochentwickelten Applikationen, „SmartSPEED“ für extra kurze Untersuchungszeiten, „SmartCOMFORT“ für eine außerordentlich leise Untersuchung, „SmartECO“ für geringste Betriebskosten und „SmartSPACE“ für effiziente Raumnutzung.

Gradient

Gradient

digital

▪ ▪

2 × VitalScreen Komfortplus Matratze

Philips | Ingenia Ambition 1.5T S Empfangskanäle

32

Gradient

33 mT / m

Slewrate

120 T / m / s

Empfangskanäle

digital

Der vollversiegelte BlueSeal-Magnet mit Mikrokühltechnologie für einen heliumfreien und produktiveren Betrieb macht Quenchrohre überflüssig. ▪ Großes FOV (55 × 55 × 50 cm) bei 70 cm Tunnelöffnung. ▪ EasySwitch-Funktion zur Minimierung von Ausfallzeiten ▪ Ca. 900 kg leichter als Vorgängermodel ▪ VitalEye ▪ Komfortplus Matratze ▪ 2 × VitalScreen optional

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127


X

INDE-

1,5T-SYSTEME 

Siemens Healthineers | MAGNETOM Aera Gradient

45 mT / m / 33mT / m

Slewrate

200 T / m / s / 125 T / m / s

Siemens Healthineers | MAGNETOM Altea Empfangskanäle

Gradient

204

33 mT / m

Slewrate

125 T / m / s

Empfangskanäle

180

MAGNETOM Altea ist ein neues 1,5TOpen-Bore-System für mehr Produktivität, Reproduzierbarkeit und Patientenzufriedenheit. MAGNETOM Altea kombiniert die innovative BioMatrix-Technologie, die neue syngo MR XA-Softwareplattform und die exklusive Turbo Suite, um die Gesundheitsversorgung grundlegend neu zu gestalten.

MAGNETOM Aera wurde mit dem Ziel entwickelt, einen Mehrwert für den gesamten Untersuchungsprozess zu schaffen. Es ermöglicht, die Leistungsfähigkeit des MRTs optimal zu nutzen, eine gleichbleibend hohe Bildqualität zu erreichen und die Produktivität um bis zu 30 Prozent zu steigern.

OFFENE SYSTEME 

Siemens Healthineers | MAGNETOM Amira Gradient

33 mT / m

Slewrate

125 T / m / s

Hitachi | OASIS (1,2T) Empfangskanäle

96

Siemens Healthineers | MAGNETOM Sempra 30 mT / m

Slewrate

100 T / m / s

96

45 mT / m / 33 mT / m

125 T / m / s / 200 T / m / s

Das 1,5T System mit der BioMatrix Technologie. Mit den BioMatrix Sensoren, Tunern und Interfaces ist es möglich eine patientenspezifische Bildgebung durchzuführen. Dies erlaubt es den Anwendern, die optmimale Untersuchungsstrategie auszuwählen und zudem Untersuchungszeit einzusparen.

128  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

Empfangskanäle

8

Gradient

25 mT / m

Slewrate

55 T / m / s

Empfangskanäle

2

APERTO Lucent O5 (0,4T), der elegante offene Ganzkörper-MRT, besticht durch seine rundum offene Bauweise (nur eine Säule) für maximalen Freiraum, Komfort und Rundum-Ausblick. Durch die innovativen Hitachi-Technologien liefert er Bilder in exzellenter Qualität mit der Klarheit von Hochfeld-Geräten, deckt alle gängigen Applikationen ab und ist ideal für Interventionen.

Siemens Healthineers | MAGNETOM Sola Slewrate

Slewrate

100 T / m / s

Hitachi | APERTO Lucent O5 (0,4T) Empfangskanäle

MAGNETOM Sempra bietet einen bis zu 30 Prozent geringeren Energieverbrauch und eine höhere Verfügbarkeit bei niedrigen Betriebskosten, standardisierte und automatisierte Untersuchungsabläufe sowie komplette MRT-Untersuchungen in nur zehn Minuten – von der Vorbereitung des Patienten bis zum Abschluss der Untersuchung.

Gradient

33 mT / m

OASIS 1,2T – Der weltweit stärkste vertikale Ganzkörper-Hochfeld-MRT liefert exzellente Bilder auf dem Niveau moderner 1,5T-Geräte und bietet einzigartige diagnostische Möglichkeiten. Die einfache Patientenpositionierung und die tatsächlich offene Architektur (asymmetrische zwei Säulen) maximieren den Komfort. Der OASIS deckt alle klinischen Anforderungen ab, ist ideal für Interventionen und steigert die Produktivität.

MAGNETOM Amira mit BioMatrix hilft Ihnen, Ihre Einrichtung durch hochqualitative Bildgebung zu differenzieren – auch bei komplexen Untersuchungen. Mit BioMatrix, mit der neuen syngo MR XA-Plattform und mit neuesten Applikationen hat das System das Potenzial, die Patientenversorgung zu verändern – durch reproduzierbare, hochqualitative Ergebnisse.

Gradient

Gradient

Hitachi | AIRIS Vento O5 (0,3T) Empfangskanäle

204

Gradient

22 mT / m

Slewrate

55 T / m / s

Empfangskanäle

2

AIRIS Vento O5 (0,3T) setzt neue Maßstäbe beim Preis-Leistungsverhältnis. Der fortschrittliche offene Ganzkörper-MRT bietet alle High-End-Merkmale der AIRIS-Familie, maximiert den Komfort durch die vollmotorisierte Patientenliege und dank der leistungsstarken Gradienten eine nahezu unbegrenzte Bandbreite an Bildgebungsmöglichkeiten, die bisher Hochfeld-MRTs vorbehalten waren.


OFFENE SYSTEME 

Hitachi | AIRIS Light Whole Body (0,25T) Gradient

22 mT / m

Slewrate

55 T / m / s

NORAS | OP Kopfhalter Flexibility mit 8-Kanal Kopfspule Empfangskanäle

Feldstärke

1

Der offene MRT AIRIS Light Whole Body ist eine kompakte Lösung für die schwerpunktmäßige Diagnose von MSK-Erkrankungen. Das System bietet moderne Bildgebungslösungen mit leistungsstarken Nachbearbeitungsmöglichkeiten und Workflow-Lösungen, speziell für orthopädische Fragestellungen, mit denen die Effizienz und die Bildqualität optimiert werden können.

1,5 / 3 Tesla

▪ ▪

Empfangskanäle

8

Systemplattform

Siemens, Philips

Neues Steril-Konzept garantiert optimalen Workflow und reduziert Kosten Kompatibel mit etabliertem 2 × 4 Kanal NORAS Kopfspulen Setup Fixierung mit bis zu 7 Punkten möglich Herausnehmbares unteres Spulen- ▪ Kollisionscheck mit Bauraumschablone element ▪ Hervorragender Zugang zum Interventionsbereich Brainlab AIR Support

MRT-SPULEN 

NORAS | OP Kopfhalter Lucy mit 8-Kanal Kopfspule Feldstärke

1,5 / 3 Tesla

Empfangskanäle

8

NORAS | Encompass 15 Kanal Kopfspule* Systemplattform

Feldstärke

Siemens

MR- und röntgenkompatibel für multi-modale Anwendungen Kompatibel mit etabliertem 2 × 4 Kanal NORAS Kopfspulen Setup Integrierte Kraftanzeige in neuer 3-Punkt-Fixierung Herausnehmbares und höhenver- ▪ Kollisionscheck mit Bauraumschablone stellbares unteres Spulenelement ▪ Hervorragender Zugang zum Interventionsbereich Brainlab AIR Support

3 Tesla

▪ ▪ ▪

NORAS | Variety 16-Kanal Multifunktionsspule Feldstärke

1,5 / 3 Tesla

Empfangskanäle

16

▪ ▪

3 Tesla

NORAS | Uni-Lift Prostata Interventionsgerät alle

Empfangskanäle

keine

Komfortable Patientenlagerung auf dem Rücken Optimale Nutzung des Patientenraumes in 70 cm Bore MRT Systemen Transperinaler Zugang; Bildgebung mit Standard Torso Spulen Biopsie und Therapie unter MRT-Kontrolle möglich Fokale Biopsie und Therapie anstatt „blinder“ Biopsie

Siemens

Dedizierte, hochauflösende Kopfspule, die in Kombination mit einer Strahlentherapiemaske zum Einsatz kommt MRT-Kontrolle vor und nach der stereotaktischen Radiotherapie Hochauflösende MRT-Diagnostik von Kopf und Hals Transversal-, Sagittal-, Coronal- und verkippte Aufnahmen möglich *in Entwicklung Abnehmbarer Doppelspiegel für Klaustrophobie-Patienten

Feldstärke

Siemens

Hohe Signalausbeute durch 8+8 Spulenelemente mit hoher Elementdichte Hochauflösende Untersuchung kleiner Bereiche mit kurzen Scan-Zeiten Möglichkeit der beschleunigten Bildgebung in allen Richtungen Bewegungsstudien aller Gelenke möglich Anatomienahe Anbringung der Spule m. H. v. dedizierten Lagerungshilfen

Feldstärke

Systemplattform

NORAS | Mandibula 15-Kanal Dentalspule Systemplattform

▪ ▪

Empfangskanäle

15

Systemplattform

Siemens, GE

Empfangskanäle

15

Systemplattform

Siemens

Dedizierte, hochauflösende MR Spule für den Dental und Kiefergelenk Bereich Einfach anzubringen und für jede Patientengröße anpassbar Exzellenter Patientenkomfort, speziell für Kinder Reduzierte Scan-Zeiten mit höherer Bildqualität Optionale Spiegelanbringung für Klaustrophobie-Patienten

DIE BERATUNG & SCHULUNG GIBT‘S BEI UNS.

BECKELMANN.DE

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X

INDE-

IT-Systeme RIS 

Agfa Healthcare | ORBIS RIS ORBIS RIS vereinigt die Prozessstandardisierung mit der Flexibilität eines modernen Informationssystems. Funktionalitäten wie integrierte Spracherkennung, strukturierte Befundung und Terminmanagement ermöglichen Radiologen alle Aufgaben ohne Systemwechsel zu erledigen. Dynamische Dashboards

unterstützen Verantwortliche in ihren Managementaufgaben. Durch hohe Skalierbarkeit kann ORBIS RIS flexibel auf Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden. In Verbindung mit dem ORBIS KIS bilden ORBIS RIS und IMPAX EE eine nahtlos integrierte IT-Lösung für den gesamten klinischen Workflow.

Digithurst | eRIS & eTERMIN Machen Sie Ihre Praxis fit für die Zukunft! Mit den RIS & PACS Lösungen von Digithurst insbesondere eArztbrief, Health-Cloud-Anbindung, Barcode-Dokumenten, SMS-Terminerinnerung

und Online-Terminvereinbarung. Künftig werden vermehrt auch nützliche Tools externer Anbieter eingebunden. eRIS und eTERMIN sind ebenfalls im flexiblen Bezahlmodell Pay-per-Study erhältlich.

EDL | RIS Xplore Das RIS Xplore ermöglicht kleinen Radiologiezentren bishin zu großen Krankenhausverbünden tagtäglich einen effizienten Arbeitsablauf. Die webbasierte Lösung vereinfacht die Arbeit in der Verwaltung generell, in der Agenda, in der Abwicklung und in der Befundung. Das Fachpersonal in der Radiologie kann sich sorgenfrei um die wichtige bildgebende

Diagnose der Patienten kümmern; Xplore optimiert die Prozesse. Die Gewinne von EDL wurde stets in die Entwicklung von RIS Xplore reinvestiert, wodurch es heute zu einem der modernsten und effizientesten RIS auf dem Markt gehört. Dank dieser Expertise ist das Xplore RIS heute Marktführer in Frankreich und auf gutem Wege in der Schweiz und in Deutschland.

GE Healthcare | Centricity RIS-i Centricity RIS-i bietet einen optimierten Workflow von der Terminplanung bis zur Befundung und Abrechnung. Die web-basierte Befundung mit flexiblen Arbeitslisten und eingebetteten Spracherkennung

erlaubt eine standortunabhängige Diagnosestellung. Bei mehreren Standorten kann die Befundung als zentrale Arbeitsliste über bestehende RIS Systeme fungieren.

i-SOLUTIONS Health | RadCentre RadCentre ist die zentrale diagnostische Plattform zur strategischen Steuerung der Radiologie: externe Zuweiser können Untersuchungen anfordern und erhalten Befund und Bild als Einheit. Durch die Prüfung der rechtfertigenden Indikation ist eine optimale Untersuchungsplanung möglich. Die tiefe Integration führender PACS-Lösungen, moderne

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Befundungstools für Spezialuntersuchungen wie Mammographie, MRT-Prostata und onkologische Befundung sowie hoch spezialisierte Module für Nuklearmedizin und Strahlentherapie komplettieren die Lösung. Zudem erstellt ein Auswertungstool zielgerichtete grafische Daten- und Workflowanalysen aus allen im RIS gespeicherten Informationen.


RIS 

medavis | RIS Das medavis RIS unterstützt nachhaltig die digitale und integrierte Abbildung des gesamten radiologischen Workflows von der Terminplanung und -buchung, über die Patientenannahme, Untersuchungen, Leistungserfassung und Befundung bis hin zur Abrechnung. Ergänzende Module unterstützen die

Kommunikation mit Patienten, zuweisenden Ärzten oder klinischem Personal. medavis setzt dabei auf effiziente, performante und stabile Software, standardisierte Schnittstellen, innovative und nachhaltige Technologien sowie einen professionellen und qualifizierten Support.

medigration | WinRadiolog RIS Durch die praxisnahe Entwicklung von WinRadiolog wurde eine leistungsstarke und anwenderfreundliche Software erschaffen. WinRadiolog unterstützt prozessorientiertes arbeiten nach skalierbarem Workflow, der durch integrierte Parametrisierungs-Möglichkeiten realisiert wird. Basierend auf einer SQL-Datenbank ist WinRadiolog für eine beliebige Anzahl von

Arbeitsplätzen einsetzbar – maßgeschneidert für Jeden! Wachsender Kostendruck und Erfordernisse der Qualitätssicherung in der Radiologie werden immer stärker und setzen die Maßstäbe und Anforderungen für die Produktpalette von medigration. WinRadiolog steht für Stabilität, Leistungsfähigkeit, Skalierbarkeit über mehrere Standorte, Integration und Kostensenkung.

NEXUS / CHILI | RIS Das RIS von NEXUS / CHILI zeichnet sich durch sein einmaliges und innovatives Bedienkonzept aus. Individuelle Workspaces bieten mit nur einem Klick die wirklich wesentlichen Informationen eines Prozesses. Mit einem Klick gelangen Sie zum gewünschten Prozess, alle relevanten

Informationen sind auf einen Blick verfügbar. Ganz individuell und so, wie Sie es benötigen. Vorhandene Applikationen, beispielsweise Dosismanagementsystem, Spezialbefundung und viele mehr, werden nahtlos in Ihr neues RIS integriert.

PENTA Services | CARW Im RIS CARW von PENTA steht für jeden Arbeitsplatz eine übersichtliche Arbeitsliste zur Verfügung über die der Vorgang des Patienten bearbeitet wird. Aus einer Statusanzeige lässt sich ablesen, in welchem Vorgang sich der Patient im Augenblick befindet. Aus einer Arztliste können untersuchte Patienten zur Befundung selektiert werden, während das Diktiersystem

automatisch gestartet wird und die aktuellen Bilder der Untersuchung aus dem PACS aufgerufen werden. Außerdem verfügt CARW über sämtliche Module für eine leichte und schnelle Kassen- und Privatabrechnung. Mithilfe zahlreicher Statistikwerkzeuge verfügt der Anwender stets über aktuelle betriebswirtschaftliche Zahlen und die Auslastung der Praxis / Abteilung.

Philips | Vue RIS Philips Vue RIS verbessert den Radiologie-Workflow durch die Automatisierung des Diagnoseverfahrens ab der Auftragserfassung bis zur Ergebnisverteilung. So werden Fehler minimiert und die Patientenversorgung verbessert. Auf das webbasierte radiologische Informationssystem kann von überall zugegriffen werden, das System passt sich an die Anforderungen

von Unternehmen mit mehreren Standorten oder von Krankenhäusern an und integriert MammografieWorkflows, die Überprüfung durch Kollegen und die Befundung, sodass die Verwendung verschiedener Systeme entfällt. Vue RIS ermöglicht die standortübergreifende Zusammenarbeit zwischen mehreren klinischen Fachbereichen.

RVC Medical IT | RVC.RIS RVC.RIS – Arbeitsabäufe straffen bedeutet Effizienz. Das Radiologieinformationssystem RVC.RIS integriert sich nahtlos in das RVC.PACS von RVC Medical IT. Das aufwändige Abstimmen der Schnittstellen zwischen den eng verzahnten RIS-PACS Systemen kann entfallen. Hier liegen alle Daten in einer einzigen Datenbank – keinerlei Daten sind redundant und

müssen abgeglichen werden. Nicht zuletzt hat die perfekte Zusammenarbeit zwischen dem Radiologen und den Zuweisern, neben dem primären Nutzen für die Patienten, auch eine wichtige Bedeutung für die wirtschaftliche Sicherheit des Radiologen als Unternehmer oder der radiologischen Abteilung.

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X

INDEPACS 

Agfa Healthcare | IMPAX EE IMPAX EE ist mit seiner einfachen Skalierbarkeit von der Praxis bis zur Universitätsklinik und im Klinikverbund ein ideal einsetzbares Picture Archiving and Communication System (PACS). IMPAX EE steht für modernes und komfortables Arbeiten sowie intuitive, digitale Bildbefundung im 2D- und 3D-Bereich.

Dabei sind heutzutage im PACS nicht mehr nur reine Bilddaten aus der Radiologie verfügbar, sondern Daten vieler Abteilungen und Fachrichtungen von verschiedensten Modalitäten und Geräten. IMPAX EE ist als modernes PACS bereit für den Austausch von Dokumenten gemäß XDS Profil des IHE Frameworks.

Digithurst | teamCRAFT Das CE-zertifizierte Medizinprodukt teamCRAFT – auch im flexiblen Bezahlmodell Pay-per-Study erhältlich – versendet DICOM Bilder (auch Tomosynthesen) direkt aus dem teamPORTAL an Server, Brennroboter

oder Workstation und wird künftig auch mit HealthDataSpace sowie e-pacs kommunizieren. Der neue Zero Footprint DICOM Viewer teamVIEW web wird 3D-Funktionen und noch kürzere Ladezeiten bieten.

Examion | X-AQS und X-AQS PACS Die einheitlich bedienbare Softwareplattform bietet alle Funktionen des digitalen Röntgens: Von der Bildakquisition und Steuerung der Röntgenanlage bis zur Archivierung und Befundung. Das Examion X-AQS PACS ist eine voll integrierte Komplettlösung. Durch den modularen Aufbau der Software können auch nur einzelne Teile davon in Ihre bestehende Infrastruktur integriert werden.

▪ ▪ ▪ ▪

Individuell kombinierbar und konfigurierbar Identisch zu bedienender Viewer für Akquisitionsstation und Betrachtungsarbeitsplätze Zugriff auf das komplette Bildarchiv auch an der Akquisitionsstation Intuitive Bedienung / minimaler Schulungsaufwand

Fujifilm | Synapse PACS Maximale Geschwindigkeit Das neue PACS Synapse 5 setzt ganz auf Schnelligkeit. Als erstes PACS weltweit verwendet Fujifilm ein server-basiertes Rendering. Schnelligkeit ist das Hauptmerkmal dieser Weiterentwicklung, die Kommunikation zwischen Server und Anwender wird somit deutlich verbessert. Studien werden direkt im Browser abgelegt, so dass kein Download auf den

Desktop mehr erforderlich ist und Bilder unverzüglich angezeigt werden können. Synapse 5 ist ein HTML5-basiertes Zero Footprint PACS, das die immer größeren Datenmengen und -volumen in medizinischen Einrichtungen sicher und schnell verwalten kann. Seine intuitive Benutzeroberfläche, der hohe Funktionsumfang und die zukunftsweisende Technologie machen Synapse 5 PACS einzigartig.

GE Healthcare | Edison Datalogue GE Healthcare leistet seit vielen Jahren erfolgreich einen großen Beitrag, dass Radiologen und Kliniker einfachen und schnellen Zugriff auf Daten und Bilder von Patienten erhalten. Die neuesten technologischen Entwicklungen bieten Lösungen zur Vernetzung über die Klinikgrenzen hinweg um die bestmögliche Versorgung für den Patienten zu ermöglichen.

Die webbasierte Befundungssuite bietet eine flexible Lösung zur Befundschreibung, Bildbetrachtung für Radiologie und Kardiologie inklusive erweiterten 3D Tools, als auch ein Konferenzmodul.Durch das sogenannte Cross Enterprise Reporting können Kliniken eine gemeinsame Befundungsplatform über mehrere Standorte etablieren.

IMAGE Information Systems | iQ-SYSTEM PACS iQ-SYSTEM PACS bietet als flexibel konfigurierund skalierbares System eine passgenaue Lösung für radiologische Praxen und Krankenhäuser. Ob Bildbetrachtung, Bildarchivierung oder Bildverteilung – iQ-SYSTEM PACS sorgt für einen reibungslosen Arbeitsfluss. Anwender an über 10.000 Standorten in 118 Ländern weltweit,

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schätzen die Nutzerfreundlichkeit und Stabilität dieses Systems. iQ-WEBX ist eine nutzerfreundliche Komplettlösung zur Archivierung, Befundung und Verteilung von radiologischen Untersuchungen oder Befunden. Es ist für unbegrenzt viele Untersuchungen, Nutzer und anzubindende Geräten konzipiert und lizensiert.


PACS 

INFINITT | PACS Ein PACS Viewer für alle radiologischen Anwender: Radiologen, MTRA und Zuweiser nutzen den identischen Viewer, der sich nur anhand der lizensierten Funktionen (z.B. MIP/MPR) und der konfigurierbaren Benutzerrechte unterscheidet. Dies reduziert Kosten für Schulungen und Administration bei gleichzeitiger Erhöhung der Anwenderzu-

friedenheit von Radiologen bis hin zu Zuweisern. Der INFINITT PACS Viewer besitzt für die o. g. Informationen dedizierte Werkzeuge für Messungen und Weiterverarbeitung. Zu nennen wären Spine-Labeling für automatisierte Annotationen an der Wirbelsäule sowie die Zeitintensitätskurve für dynamische MRT-Untersuchungen.

ITZ Medicom | Hyper.PACS Hyper.PACS ist das schnelle, stabile und sichere Universal-PACS der neuesten Generation für alle Fachbereiche in Form einer offenen Medical-Archive-Plattform auf einer einzigen Datenbank. Die einheitliche, plattformorientierte Lösung überzeugt die Anwender durch eine komfortable und intuitive Oberfläche für Befundung, Betrachtung und Telemedizin. Extrem kurze

Lade- und Übertragunszeiten mit Fokus auf schnellen Workflow von Bildaufnahme bis Befund im Arztzimmer oder Homeoffice ermöglichen effektivstes Arbeiten an jedem Platz. Über eine APP-Schnittstelle kann jede Nachverarbeitungssoftware eingebunden werden. Mit dem neuen ITZ BigDataServer lassen sich große Datenmengen aus CT, 3D-Ultraschall und Endoskopie hosten.

medigration | ImageBroker Der medigration ImageBroker ist ein kosteneffizientes, zukunftsweisendes Multifunktional-System zur workflowbasierten Verteilung, Speicherung und Archivierung von digitalen Bildern und Befunden. Der Einsatz validierter DICOM- und HL7-Schnittstellen gewährleistet eine hohe Integrationsfähigkeit mit allen digitalen Modalitäten und bereits bestehenden

Informationssystemen (RIS / KIS). Der medigration ImageBroker gewährleistet eine schnelle, nahtlose Kommunikation von Bild- und Befunddaten durch frei konfigurierbare Routing-Regeln und eine individuelle Zeitsteuerung. Die Multisite PACS-Architektur ermöglicht eine höchst performante, flexible hausinterne sowie standortübergreifende Vernetzung.

NEXUS / CHILI | PACS Das multimediale PACS bietet ganzheitliche Lösungen für das medizinische Bildmanagement aller Bilder des Hauses – von der radiologischen Praxis über MVZ bis zu Krankenhäusern der Maximalversorgung. Webbasierte Bildverteilung, Radiologische Workstations inkl. Mammographie und Strahlentherapie, CD-Brennsysteme, CD-Importsysteme, Scan-Arbeitsplätze,

Worklist-Multiplexer (z. B. Teilung einer Modalität durch mehrere Institutionen mit mehreren Worklists), Mobiler Client für iPad und Co. Alle Arbeitsplätze erlauben die Befundung, Darstellung, Bearbeitung und Kommunikation beliebiger multimedialer Daten. In der Telekonferenz können die Daten synchron bearbeitet werden.

Philips | Vue PACS Philips Vue PACS bietet einen Arbeitsbereich für die klinischen Werkzeuge und Anwendungen, die Radiologen für eine bequeme lokale oder externe Befundung benötigen. Das webfähige Vue PACS verfügt über integrierte erweiterte Visualisierung, 3D-Nachbearbeitung, Läsions-Management, Spracheingabe, eine Benachrichtigungsfunktion bei kritischen

Befunden sowie ein Mammografiemodul, dank dem keine dedizierten Workstations erforderlich sind. ▪ Erweiterte Multimedia-Berichterstellung, für Berichte mit aussagekräftiger Daten und klinischen Einblicken ▪ Erweiterte klinische Toolkits für präzise Befundung und erhöhte Produktivität

PROTEC | PROPAXX PROPAXX ist die Betrachtungs-, Bearbeitungs- und Archivierungssoftware, die eine vielseitige und flexible Unterstützung beim Befunden von Röntgenbildern bietet. Sie zeichnet sich durch spezielle Funktionsmerkmale aus, wie zum Beispiel „Region Windowing“, das Hinzufügen von Referenzbildern, Zoomen im Vorschaubild etc.

PROPAXX ist skalierbar und somit flexibel einsetzbar. Das perfekte Mini-PACS im Segment der Praxen und im kleinen bis mittleren Klinikbereich. In der Spezial-Version für Veterinäre ist PROPAXX VET mit anwendungsspezifischen Features ausgestattet und bietet die Einbindung von CT, MRT und Ultraschallserien.

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INDEPACS 

RVC Medical IT | RVC.PACS RVC.PACS ist ein IHE-konformes, nach 2b zertifiziertes und komplett durch RVC Medical IT entwickeltes Bild- und Datenmanagementsystem. Aufgrund seiner modularen Systemarchitektur ist es optimal auf die Bedürfnisse des Kunden skalierbar von der Einstiegslösung bis hin zum Einsatz im Klinikverbund als Enterpriseversion und mandantenfähige

Multisitelösung. Ganz gleich, ob mit bildgebenden Modalitäten oder mit KIS / RIS Systemen kommuniziert wird – es gibt erprobte Lösungen mit allen Herstellern. Das System ist Individuell anpassbar und es kann aus den am häufigsten verwendeten Funktionen ein persönliches Benutzerprofil erstellt werden.

Sectra | PACS / VNA mit integrierter Befundung Das Sectra PACS bietet sofortigen Zugriff auf alle Tools in einer einzigen Workstation. Es ist über Abteilungs- und Klinikgrenzen hinweg als VNA einsetzbar. IDS7 ist eine webbasierte und stabile Lösung mit Schnittstellen zu anderen Systemen und sorgt für die Verfügbarkeit der Daten über mehrere Standorte hinweg. Zudem verschlankt die direkt im

PACS integrierte Befundung den Befundungsworkflow und stellt Verlinkungen zwischen Befundtext und Bildern her. Sie beinhaltet eine Spracherkennung, die den Befund mithilfe von vorgefertigten Bausteinen strukturiert. Zum sechtsen Mal in Folge wurde Sectra 2019 mit dem „Best in KLAS Award“ ausgezeichnet.

Siemens Healthineers | PACS Als Anbieter von innovativen Imaging IT-Lösungen optimiert Siemens Healthcare Arbeitsprozesse der Bildgebung, um größere Effizienz und Genauigkeit zu erreichen, bei gleichzeitiger Senkung der Kosten. Das Angebot umfasst Produkte und IT-Lösungen, die rollenbasiert, kontextabhängig und wissens-getrieben sind. Dazu zählen Applikationen der klinischen

Bildgebung und automatischen Befundung (syngo.via), das Bildmanagement und Archivierung (syngo.plaza), die Bildverteilung und Archivierung für Multimediaund Nicht-DICOM-Daten (syngo.share) sowie kardiologische IT-Lösungen (syngo Dynamics). Damit ist der Anwender in der Lage, das ganze Potential seiner klinischen Bilder zu nutzen.

Telepaxx | Medical Cloud Archiving, Data Sharing & Deep Learning Entdecken Sie eHealth as a Service für sich! Zum Beispiel Langzeitarchivierung as a Service mit dem datenschutzkonformen e-pacs Speicherdienst – der Telepaxx Lösung bei steigenden Datenmengen und langen Aufbewahrungsfristen. Mithilfe von e-pacs share teilen Sie darüber hinaus DICOM

Bilder aus dem Langzeitarchiv geschützt online mit anderen. Oder das kosteneffiziente Dosismanagementsystem Domako as a Service. Und mit Telepaxx MarketPlace, dem Marktplatz für Medizinprodukte, erhalten Sie geprüfte eHealth und AI Lösungen für einen effizienteren Arbeitsablauf.

VISUS | JiveX Enterprise PACS Das JiveX Enterprise PACS übernimmt das gesamte Bildmanagement – vom Bildempfang über die Befundung und klinikweite Verteilung bis zur revisionssicheren Archivierung. Das System garantiert durch die Unterstützung von Standards eine nahtlose Integration in KIS und RIS. JiveX stellt zahlreiche Funktionalitäten zur Verfügung, die die Befundung schnell, sicher und

komfortabel gestalten. Dazu gehören auch effiziente Optionen der Nachverarbeitung und kalendergestützte Demonstrationslösungen. Zahlreiche Vernetzungsoptionen wie DICOM E-Mail oder IHE-XDS sowie die befundfähige „Zero Footprint“ Bildverteilung über JiveX Web und JiveX Mobile ermöglichen ein effizientes Arbeiten auch über Klinikgrenzen hinaus.

WORKSTATIONS 

Agfa Healthcare | IMPAX EE Diagnost Der Befundarbeitsplatz IMPAX EE Diagnost lässt sich individuell konfigurieren und Funktionen werden adaptiv präsentiert. Häufig verwendete Funktionen sind über „HotRegions“ direkt in jedem Bild verfügbar. Ein umfangreiches Konzept für die Anordnung, Teilung und Sortierung von Bildern ermöglicht eine hohe Variabilität und Effizienz bei der Darstellung

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und Befundung. Zahlreiche Mess- und Auswertewerkzeuge, intuitive Demovorbereitung und direkt integrierte 3D/4D-Funktionalitäten erleichtern die tägliche Arbeit. Eingebettete Workflows ermöglichen mit wenigen Klicks einen schnellen Im- und Export unterschiedlicher Speichermedien und Bilddaten.


WORKSTATIONS 

Canon | Vitrea Enterprise Vitrea Enterprise ist eine serverbasierte Nachverarbeitung für höchste Ansprüche. Die Vitrea Enterprise bietet höchste Flexibilität in der Installation und Integration in die Klinikumgebung. Zugeschnitten auf die jeweiligen Anforderungen kann die Vitrea Enterprise als Teil- oder Voll-Virtualisierung betrieben werden. Der Einsatz der Vitrea Enterprise ermöglicht ein

kompromissloses effizientes Arbeiten, so dass alle Mitarbeiter klinische Bilder und Funktionalität jederzeit und überall in der Klinikumgebung teilen können. Alle klinischen Anwendungen von Canon Medical Systems nutzen ein leistungsfähiges Bildverwaltungssystem und geben den Anwendern die Möglichkeit, ihre Bilder und Workflows zentral zu verwalten.

Canon | Vitrea Extend Die Vitrea Extend liefert branchenführende klinische Anwendungen, mit Remote-Zugriff auf die Nachbearbeitung klinischer Bilddaten. Eine zentrale Datenbank und drei parallele Remote-Zugriffe auf alle verfügbaren Anwendungen sorgen dafür, dass die Anwender

bequem und flexibel von mehreren Arbeitsplätzen aus ihre Bearbeitung durchführen können. Die Vitrea Extend, sowie andere Vitrea-Lösungen, ermöglichen eine präzise und rasend schnelle Nachbearbeitung multimodaler Systeme völlig herstellerunabhängig.

Canon | Vitrea Workstation Vitrea Workstation ist eine leistungsstarke Einzelplatz-Lösung zur Auswertung von CT-, MRT-, XR-, PET-, PET-CT- und UL-Bilddaten. Die Vitrea Workstation bietet eine Vielzahl von Anwendungen in den Fachbereichen Kardiologie, Neurologie, Onkologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Durch den

Einsatz der Vitrea Workstation, einer intuitiven und multimodal erweiterbaren Visualisierungslösung, wird die Scannerproduktivität durch Ausweitung des Arbeitsablaufs über die Konsole hinaus gesteigert. Dadurch lassen sich Zeit und Ressourcen zur Erzeugung klinischer Ergebnisse optimieren.

GE Healthcare | Centricity Universal Viewer Der webbasierte Universal Viewer vereint die Bildbetrachtung für Radiologie und Kardiologie mit erweiterten Nachbearbeitungstools und Spezialwerkzeugen für die Mammografie. Beim Einsatz über

mehrere Standorte erlaubt der Viewer ein Streaming von Bildern aus verteilten PACS Systemen für eine komplette Patientenhistorie.

IMAGE Information Systems | iQ-VIEW iQ-VIEW ist eine moderne radiologische Befundungsstation, die Radiologen und Teilradiologen schnellen Zugriff auf alle Werkzeuge zur medizinischen Bildverarbeitung ermöglicht. Ein einzigartiges Voruntersuchungsmanagement mittels künstlicher Intelligenz

beschleunigt den Befundungsprozess, indem relevante Voruntersuchungen beliebiger Modalitäten automatisch präsentiert werden. iQ-VIEW PRO fügt automatisch verschiedene Patientenidentitäten aus beliebigen PACS zusammen.

ITZ Medicom | Hyper.PACS – Diagnostic-Workstation Schneller, stabiler und sicherer DICOM- und Multimedia-Viewer mit einheitlicher Oberfläche für Befundung und Bildverteilung in allen Fachbereichen. Integrierte MPR MIP 3D-Rekonstruktionssoftware.

Anwenderfreundliche Integration von Fremdsoftware und KI-Anwendungen. Kompatibel durch standardisierte und eigene Schnittstellen. Die Workstation arbeitet ohne Java-Installation.

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X

INDE-

WORKSTATIONS 

Konica Minolta | ImagePilot Konica Minolta entwickelte einen einzigartigen Bildverarbeitungs-Algorhythmus, der die Aufnahmen optimiert, ohne vorher die Körperregion oder deren Größe auszuwählen. Schnelle Befundprozesse durch optimal voreingestellte Bilder sind die Folge. Der ImagePilot kommuniziert direkt mit dem Konica Minolta Regius CR-System und AeroDR DR-Systemen.

Die Workstation ermöglicht zahlreiche Bearbeitungsmöglichkeiten wie Helligkeit- und Kontrasteinstellung, Kantenanhebung, Messfunktionen oder die Eingabe von Anmerkungen. Außerdem kann das System die Daten einer Vielzahl weiterer Bildgeber verarbeiten wie: CT, MR und Ultraschall oder Endoskopie.

medigration | ImageVision medigration ImageVision ist eine intuitiv zu bedienende und leistungsstarke Betrachtungs- und Befundungsstation für die radiologische Routine. Sie lässt sich perfekt in den Praxisalltag integrieren und ermöglicht einen schnellen und effizienten Arbeitsablauf. Durch den konsequenten Einsatz des DICOMStandards wird eine hohe Integrationsfähigkeit mit

allen digitalen Medien (multimodality) gewährleistet. Die wichtigsten Vorzüge unseres Befundungsarbeitsplatzes ImageVision: ▪ Individuell konfigurierbare Hanging Protocols ▪ Schnelles und effektives Handling der Bilder ▪ Spezialisierte Werkzeuge ▪ Ergonomische Benutzeroberfläche

Philips | Vue Reporting Vue Reporting ist ein Multimedia Reporting Tool zum Erstellen von Befunden inklusive der Verlinkung auf Messwerte, Schlüsselbilder und graphischer Darstellungen der entsprechenden Untersuchung. Basierend auf definierten Befundvorlagen wird ein Strukturierter Befund erstellt. Interaktive Möglichkeiten wie das Verlinken mit Schlüsselbildern und Messwerten verbunden

mit der voll integrierten Spracherkennung bieten eine messbare Zeitersparnis während der Befundung und gewähren eine gleichbleibend hohe Befundqualität. Vue Reporting ist integraler Bestandteil von Vue PACS; dem Anwender wird somit eine einzige intuitive, übersichtliche Benutzeroberfläche präsentiert, die die Befunderstellung direkt in der PACS Software bietet.

PROTEC | CONAXX 2 Mit nur drei Clicks zum perfekten Röntgenbild! CONAXX 2 von PROTEC ist ein intuitiv bedienbares System zur Akquisition von Röntgenbildern. Das heißt: Mit nur drei Clicks erhalten Sie Ihr perfektes Röntgenbild! Die Software führt bequem per Touchscreen durch die Arbeitsschritte. CONAXX 2 erledigt alles von der

Ansteuerung des DR-Systems inklusive Generator, über die Bildbearbeitung und -optimierung bis zur Datenübermittlung für die Bildbefundung mit voller DICOM Funktionalität. CONAXX 2 kann individuell angepasst werden und ist daher auch als Private Label- / OEM-Produkt verfügbar.

RVC Medical IT | RVC.PACS / RVC.RIS RVC Medical IT stellt sein Kernprodukt nun als mobile Anwendung zur Verfügung, mit dem Ärzte sowohl innerhalb der Klinik als auch außerhalb der Klinik im Nacht- oder Hintergrunddienst flexibel auf

radiologisches Bildmaterial zugreifen können. Die Anwendung ist intuitiv bedienbar und für alle gängigen DICOM-Bildtypen geeignet.

Siemens Healthineers | syngo.via Die 3D-Befundungssoftware syngo.via von Siemens ermöglicht eine noch effizientere Befundung. Die Software enthält erweiterte mobile Anwendungen sowie eine Reihe neuer Funktionalitäten und

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Applikationen, z. B. für die Befundung von Mammographie-Bildern sowie für komplexe Fragestellungen in Neurologie, Onkologie und kardiovaskulärer Diagnostik.


RIS-BUSINESS-INTELLIGENCE 

Agfa Healthcare | TIP HCe Die TIP HCe Radiologie-Analysen bieten einen umfassenden Überblick über alle Leistungen und Prozesse in der Radiologie. Eine Vielzahl an Fragestellungen des radiologischen Umfeldes zu Untersuchungen, Patienten, Prozeduren und Materialien kann dadurch beantwortet werden. Ein umfangreiches Standardberichtsset, das alle zentralen Themenbereiche mit Berichten und

Kennzahlen abdeckt, wird mit ausgeliefert und bildet die Basis für das Berichtswesen. Es enthält eine Vielzahl an Analysen und erlaubt einen schnellen und gründlichen Überblick über alle Leistungen und Prozesse. Falls darüber hinaus noch Spezialanalysen erstellt werden sollen, kann dies mit einem übersichtlichen Berichtsgenerator einfach und schnell geschehen.

GE Healthcare | Edison Datalogue Insights Durch den Einsatz fortschrittlicher Analysetools werden Daten zu umsetzbaren Erkenntnissen: Einsatzfertige Analytics Apps ebenso wie maßgeschneiderte Applikationen und Services für die Erstellung von Dashboards können durch die Verbesserung der Patientenversorgung und Leistungsfähigkeit der Abteilungen zu einer optimierten diagnostischen Bildgebung beitragen.

Die RIS-i App Radiology Operational Effectiveness (RIS/PACS) nutzt Daten aus Centricity RIS und PACS und bietet der Radiologieabteilung praktisch umsetzbare Erkenntnisse zur Optimierung von Patientendurchsatz, Geräteauslastung und Personalbedarf sowie dem Monitoring von Untersuchungsprotokollen.

i-SOLUTIONS Health | RadCentre Analytics RadCentre Analytics erlaubt eine hoch performante und zugleich flexible Datenanalyse aller im RIS gespeicherten Informationen. Ein interaktives Reporting mit nahezu unbegrenzten Auswertungsmöglichkeiten macht Leistungen transparent und unterstützt Verantwortliche dabei, Abläufe und Auslastungen zu optimieren.

Daten-Parameter werden in Sekundenschnelle verknüpft und ermöglichen die Erstellung gezielter Auswertungen und Workflow-Analysen über eine intuitive Oberfläche. Dabei können die Daten aus allen Perspektiven beleuchtet und mithilfe von Dashboards, in übersichtlichen, interaktiven, grafischen Darstellungsformen, visualisiert werden.

medavis | cockpit4med Die medavis Web-Applikation cockpit4med liefert relevante Managementdaten einer radiologischen Einrichtung in Echtzeit, ortsunabhängig und zu jeder Zeit. Verschiedene Live-Statistiken zeigen z.B. die Anzahl wartender Patienten, die Auslastung der Geräte oder die Summe offener Rechnungen.

Dies beschleunigt das Ableiten von zielgerichteten Maßnahmen und verkürzt die Reaktionszeiten. Die Lösung nutzt neueste Technologien, ist intuitiv zu bedienen und unterstützt alle medavis Anwendungen. Eine Anbindung an andere Applikationen ist ebenfalls möglich.

Philips | Vue Beyond Aufgrund der gestiegenen Anforderungen sind kaufmännische Leiter von Radiologieabteilungen auf Einblicke in die geschäftliche Seite der Bildgebung angewiesen, um bei wichtigen Entscheidungen Unterstützung leisten zu können. Das Business Intelligence- und Reporting-Dashboard von Philips Vue Beyond greift auf PACS-Daten zu und liefert

eine Echtzeitanalyse der Arbeitsabläufe. Qualitäts-/ Leistungskennzahlen wie Untersuchungsvolumen, eingesetzte Modalitäten, Patiententyp, Laufzeiten von Berichten sowie Benachrichtigung bei kritischen Befunden können dabei einfach angezeigt werden, um die Wartezeit für Patienten zu verkürzen und die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen.

Sectra | Business Intelligence Das Business-Analytics-Angebot von Sectra optimiert den Arbeitsablauf in der Radiologie. Es umfasst zwei Komponenten: eine Speicherlösung, die Daten aus dem Sectra RIS und PACS extrahiert und sie für erweitertes Data Mining bereitstellt, sowie eine Reihe von Anwendungen, mit denen diese Daten analysiert und visualisiert werden können.

Die Tools erlauben einen einfachen und sicheren Zugriff auf Daten, ohne Auswirkungen auf die Modalitäten; sie ermöglichen das Formulieren von strukturierten Berichten oder identifizieren von Engpässen für eine angemessene Ressourcenzuweisung und Schulung sowie die Verbesserung der Effektivität von Prozessen.

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RIS-BUSINESS-INTELLIGENCE 

TEVARIS | econtys Das neue Business Intelligence Tool für die Facharztpraxis ermittelt die strategisch entscheidenden Kennzahlen, verifiziert sie und führt sie zusammen. Das betriebswirtschaftliche Controlling – Cockpit ist mit seiner anschaulichen Visualisierung von Informationen die perfekte Grundlage für die regelmäßige Kontrolle und die vorausschauende Planung im Praxisalltag.

▪ ▪ ▪

Überwachung von Key Performance Indikatoren Umfassende und differenzierte Zuweiserstatistiken Business Intelligence Cockpit mit: – Rentabilität von Geräten und Standorten – Entscheidenden radiologischen Kennzahlen – Analyse und Visualisierung von Kosten – Zuweiserentwicklung und -statistik

VNA 

Agfa Healthcare | VNA Während klassische Bildarchive Bilder und Dokumente auf Basis des DICOM-Standards archivieren und kommunizieren, stellt Agfa HealthCare eine konsolidierte Archivierungsplattform für Bilder und Dokumente aus verschiedenen Archiven über Standardschnittstellen bereit. Diese ermöglicht den einheitlichen Zugriff auf sämtliche Dokumente von

Patienten und unterstützt sowohl DICOM als auch Nicht-DICOM Objekte. Diese können gemäß standardisiertem Dokumenten- und Bildaustauschprofil IHE XDS gewandelt werden und ermöglichen einen herstellerunabhängigen Zugriff auf unterschiedliche Archive, inklusive Bereitstellung eines Zero-Footprint-Viewers.

Fujifilm | Synapse VNA Herstellerneutral und sicher Mit Synapse VNA wird jedes Enterprise Imaging Archiv auf eine umfassende, herstellerneutrale Basis gestellt. Der enorme Vorteil ist ein universelles, formatunabhängiges Datenmanagement. Dabei werden DICOM-, Multimedia- und alle anderen Daten in eine gemeinsame, kosteneffiziente Struktur gespeichert und die Aufwendungen für die Bereitstellung und

Administration des Archivs gesenkt. Das ermöglicht einen schnelleren, patientenzentrierten Datenzugriff, was den Workflow zwischen den Abteilungen optimiert. Bei Nutzung von mobilen Endgeräten ist mit dem Mobility Viewer ein ortsunabhängiger Zugriff auf alle Patientendaten jederzeit möglich. Dabei werden die sensiblen Daten ohne lokale Kopie angezeigt.

GE Healthcare | Centricity Clinical Archive mit Universal Viewer Zero-Footprint GEs Centricity Clinical Archive ist die weltweit meist genutzte1 VNA-Lösung für einen patientenzentrierten abteilungs- und krankenhausübergreifenden Bild- und Dokumentenaustausch. Das Datenmanagementsystem ermöglicht die Interoperabilität von unterschiedlichen Geräten und IT-Systemen verschiedenster Hersteller und stellt sämtliche klinische Daten dort

bereit, wo sie benötigt werden – bei der Untersuchung, im Rahmen einer OP, in der Tumorkonferenz oder unmittelbar am Krankenbett – über die Systemgrenzen hinaus. Basierend auf IHE Protokollen wie XDS bietet der web-basierte Zero-Footprint Viewer jederzeit und überall Zugriff zu klinischen Patienteninformationen.

IMAGE Informations Systems | iQ-VNA ▪ ▪ ▪ ▪

XDS-i kompatibel Konvertierung beliebiger Objekte in DICOM soweit möglich Schneller und einfacher Austausch von Gesundheitsdaten mit angeschlossenen Institutionen Anwendung eines DICOM Part 10 Headers auf Nicht-DICOM-Objekte

Archivierung in einem Standardformat für verschiedene medizinische Fachgebiete (Allgemeine Medizin, z. B. für klinische Ergebnisse, Kardiologie, Radiologie, Pathologie, Labor) Vermeidung von Doppeluntersuchungen

INFINITT | Healthcare Platform Die INFINITT Healthcare Platform (IHP) ist mehr als nur ein VNA: Sie bietet neben der multimedialen und regelbasierten Archivierung auch die Informationsverteilung über 27 offene Schnittstellen, die über Standards wie HL7, FHIR, DICOM sowie RESTful-DICOM, IHE-konform realisiert ist. Eine tiefe Integration in andere PACS und

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Informationssysteme wird dadurch erleichtert. Der Kunde hat die Wahl ob Non-DICOM Daten, wie z. B. Dokumente oder Multimediadaten, in dem ursprünglichen MIME-Type belassen oder in das DICOM-Format gewandelt werden sollen. Für jede Informationskategorie können zudem unterschiedliche Lebenszyklen definiert werden.


VNA 

Philips | Vue Archive für anbieterneutrale Archive Philips Vue Archive ermöglicht einen zentralen Zugriffspunkt auf vollständige klinische Datensätze von Patienten mit einem echten anbieterneutralen Archiv. Damit das Klinikpersonal auf den gesamten Patientendatensatz zugreifen kann, ist ein patientenbezogenes, anbieterneutrales Archiv mit einem universellen Viewer erforderlich.

Vue Archive von Philips konsolidiert verschiedene Imaging-Systeme mit den aktuellen Interoperabilitätsstandards nahtlos zu einem einzigen Repository. In Kombination mit Vue Motion – einem kompakten universellen Image Viewer – bietet das System einen sicheren Zugriff auf Bilder in Echtzeit im gesamten Unternehmen im Gesundheitswesen.

RVC Medical IT | RVC.MDMAS Das multimediale Dokumentenmanagement- und Archivsstem erlaubt eine Konsolidierung bisher oft getrennter IT-Welten von PACS, Multimedia und Dokumentenarchiven zu einem medizinischen Universalarchiv. Die Konsolidierung ist dabei selbstverständlich kein MUSS, sondern ein KANN. Das heißt, es ist auch möglich, mit den eigenständig funktionierenden

Komponenten entweder nur Dokumentenmanagement und Archiv oder auch ein (neues) PACS zu ergänzen (best of breed). Dadurch, dass RVC Medical IT in der RVC-Gruppe sowohl ein PACS als auch ein Dokumentenmanagement-System verfügbar hat, kann in der Medizin die Produkt-Konsolidierung zum Vorteil der Krankenhäuser vollzogen werden.

VISUS | JiveX HCM Das JiveX Healthcare Content Management System (JiveX HCM) bündelt medizinische Daten beliebiger Datenformate in einem herstellerneutralen Archiv. Alle Daten werden gesichert ihrem Patienten- bzw. Fallkontext zugeordnet und darüber hinaus automatisch klassifiziert. Die kundenspezifisch anpassbare Verwaltung von Schnittstellen und Speichereinheiten

berücksichtigt die unterschiedlichen Anforderungen zur revisionsicheren Archivierung. Darüber hinaus ermöglicht JiveX HCM, Berechtigungen zur Darstellung der Inhalte einer Patienten-/Fallakte und der darauf verwendbaren Funktionen aus Fremdsystemen zu übernehmen und zu erweitern.

KLINISCHE APPLIKATIONEN 

Agfa Healthcare | IMPAX Clinical Applications IMPAX Clinical Applications ermöglichen die Erweiterung von IMPAX EE nach dem klassischen Plugin-Konzept, sodass das System optimal an die vorhandenen Anforderungen angepasst werden kann.

Technisch aufwändige Verfahren, wie Bildfusion, Gefäßanalyse und neueste klinische Darstellungsmöglichkeiten, wie eine virtuelle Kolonoskopie können direkt in IMPAX EE verwendet werden.

Canon | Vitrea Advanced Visualization Die klinischen Anwendungen der Vitrea enthalten viele automatisierte Arbeitsabläufe, um die Anwender bei den klinischen Auswertungen zu unterstützen und eine gleichbleibend hohe Befundqualität zu gewährleisten mit reduziertem Zeitaufwand. Die Vitrea Software ist ein multimodales, fortschrittliches Visualisierungssystem, das umfassende Anwendungen für

die Auswertung klinischer Bilder bietet. Die Anwendungen verbessern die diagnostische Sicherheit und optimieren den Workflow, da Bilddaten verschiedener Modalitäten wie z.B. CT, MR, XR und PET im gleichen Layout bearbeitet werden können. Moderne Bildgebungstools und automatisierte Messungen, liefern Ärzten schnelle Ergebnisse mit nur wenigen Klicks.

Fujifilm | Synapse 3D Analysen und Clinical Support Synapse 3D verwendet eine einzigartige Bilderkennungstechnologie zur Rekonstruktion von Organen und Gefäßen. Die AI basierte 1-click Extraktion von Organen, Gefäßen und Strukturen ermöglicht die automatische Darstellung der Bronchien, der Lunge und der Lungenlappen im Atmungssystem sowie der Leber, der Pfortader und der Lebervene im Verdauungstrakt.

Dadurch kann eine Vielzahl an 3D-Analysen vorgenommen werden, wie z. B. die Visualisierung chronischer Atemwegserkrankungen oder die präoperative Simulation für die Leber. Spezielle Bildkomprimierungsund Übertragungstechnologien sowie die schnelle Kommunikation im Client-Network unterstützen den Datenzugriff von jedem Bildschirmarbeitsplatz, herstellerneutral und interdisziplinär nutzbar.

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KLINISCHE APPLIKATIONEN 

GE Healthcare | AW-Server Die AW-Produktreihe für die zukunftsweisende Visualisierung von insgesamt 60 klinischen Anwendungen ermöglicht modalitäts- sowie abteilungsübergreifende 3D-Darstellungen für die gesamte klinische Versorgung. Die Erfahrung aus 25 Jahren Innovation und hervorragende klinische Resultate sowie intuitive Workflows und Nutzerschnittstellen sorgen für

Effizienz und eine Verbesserung der diagnostischen Präzision. Die Konfiguration des AW-Servers stellt einen zentralisierten Zugang bereit und fördert das Zusammenwirken zwischen den Ärzten. Die Möglichkeit, Daten und Befunde nach der Bearbeitung mit den überweisenden Kollegen auszutauschen, beschleunigt den Durchsatz von Berichten.

HOLOGIC | ImageChecker D R2 CAD Image Checker und 3D-Calc identifizieren und kennzeichnen auffällige Bereiche auf dem Mammographiebild. Es werden in 2D Kalke erkannt und klassifiziert. Verdichtungen werden auch in Kombinationen mit Kalken erkannt. Das CAD ist in drei Empfindlichkeitsstufen einstellbar. Weitere Module bieten Calcium Scoring und

automatische Brustdichtenbestimmung mit ACR Klassifizierung. Auf diese Weise wird die Anzahl übersehener Befunde deutlich verringert. Studien zeigten, dass die Erfolgsquote bei der Entdeckung von Brustkrebs durch CAD-Einsatz zwischen 7,4 Prozent und 19,5 Prozent steigt, ohne den Arbeitsaufwand signifikant zu erhöhen.

HOLOGIC | Quantra Mit der Quantra Software von Hologic kann eine automatisierte Beurteilung der Brustdichte vorgenommen werden. Das Upgrade enthält nun außerdem eine Textur- und Strukturanalyse für ein einheitlicheres und verlässlicheres Ergebnis. Die Software liefert akkurate Informationen, damit Sie zuverlässige patientenspezifische Screeningpfade erstellen und höchste Qualität anbieten können.

▪ ▪ ▪

Unabhängig von subjektiven visuellen Beurteilunge objektive Beurteilung der Brustdichte Objektive Unterstützung des Managements von Brustdichteprotokollen für ergänzende Screenings Einteilung in Brustdichtekategorien gemäß der Klassifikation nach BIRADS, 5. Ausgabe, ausgehend von der Analyse der Parenchymgewebeverteilung und -textur.

INFINITT | XELIS Allgemeine 3D-Befundung von CT- und MRT-Untersuchungen des gesamten Gefäß-, Knochen- und Organsystems. Die automatischen Segmentierungs- und Subtraktionsfunktionen unterstützen den radiologischen Workflow optimal. ▪ 3D-Darstellung mit diversen manuellen Bearbeitungsfunktionen

▪ ▪ ▪ ▪

Automatische Segmentierungsfunktionen für CT-Tisch, untere Extremitäten und Abdomen Überlagerte Darstellung der segmentierten Regionen mit der VR-Darstellung MIP/MPR-Darstellung / MPR-Rekonstruktion Gefäßanalyse mit CPR-Darstellung und graphischer Darstellung der Stenose bzw. des Aneurysmas

Mint Medical | mint Lesion Die besondere Stärke von mint Lesion liegt darin, dass jeglicher Messwert schon im Moment seiner Erfassung mit Kontextdaten zur klinischen Bedeutung verknüpft und so in ein digitales Abbild des Patienten, auch über die Zeit hinweg, integriert wird – das System wird so von einem „simplen“ Bildbetrachter und Messwerkzeug zu einem digitalen Assistenten des Radiologen. Die Anwender werden durch die Befundung geführt

und es wird sichergestellt, dass alle relevanten Informationen erhoben werden, die so im Einklang mit z. B. der ACR-RADS-Klassifikation, den TNM-Leitlinien oder Kriterien für die Therapiebeurteilung wie RECIST 1.1 stehen. mint Lesion kommt in der klinischen Routine, bei Studien und bei Forschungsprojekten zum Einsatz. Nutzer sind radiologische Praxen, Universitäten, Krebszentren und CROs weltweit.

Sectra | IDS7 / dx für die Radiologie IDS7 / dx ist ein Hochleistungs-Diagnose-Arbeitsplatz für Radiologen, die mit Hilfe der vollausgestatteten Workstation an jeder Modalität arbeiten können. Die Web-Technologie ermöglicht ihnen auch unabhängig von Zeit und Ort von jedem Arbeitsplatz aus zu diagnostieren. Der sofortige Zugriff auf Bilddaten aus den vorherigen Untersuchungen verbessert die Effizienz

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und den Workflow. Sectra liefert mit IDS7 / dx eine innovative Lösung, die Radiologen auch mit umfangreichen Datensätzen versorgt. Die Workstation ist eine stabile Lösung, die gleichbleibend schnell ist – egal, ob die Untersuchung zehn oder 10.000 Schichten umfasst.


Think Medical! Act Digital! 21.–23. April 2020 Connecting Digital Health GOLD Partner

Veranstalter

Messegelände Berlin www.dmea.de SILBER Partner

Organisation

In Kooperation mit

Unter Mitwirkung von

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KLINISCHE APPLIKATIONEN ∠

Sectra | IDS7 / px für die Pathologie IDS7 ist nicht nur ein Hochleistungs-Diagnose-Arbeitsplatz für Radiologen sondern auch für Pathologen. Sectra bietet auch hier eine komplette Lösung, die den Workflow mit einem High-end Diagnose-Viewer, einheitlichen Schnittstellen sowie bewährten Archivierungs- und Bild-Handling-Protokollen optimiert. Außerdem ermöglicht Sectra die

Integration von Scannern, LIS, EMR, Makrokameras und anderen PACS- und digitalen Pathologiesystemen. Der Pathologe kann auf alle relevanten Bilder und Patienteninformationen zu einem Fall zugreifen. Dieser Zugriff auf alle Informationen per Mausklick und in einer einzigen Anwendung spart Zeit und senkt die Kosten.

TEVARIS | onkys Das neue intelligente Tumor-Mapping- und Monitoringssystem erfasst und analysiert neudiagnostizierte Tumorerkrankungen. Ein schnelles Auffinden ähnlich gelagerter Fälle, eine beschleunigte Kontaktaufnahme mit Fachkollegen und ein schnellerer Austausch von Daten und Fachmeinungen stehen für diese neue Form der Produktivität.

▪ ▪ ▪ ▪ ▪

Erfassung und Analyse von Tumorerkrankungen Tumorvergleichsanalyse ähnlicher Fälle Therapieverlaufsübersicht und Reporting Effiziente Analyse verschiedener Therapieverfahren Erweiterte differenzierte Statistik der Erkrankungen, Therapieformen und Lebensumstände

WEBPORTAL-LÖSUNGEN ∠

Agfa Healthcare | IMPAX / web.Access und web.Upload Der nahtlose Bilddatenaustausch zwischen verschiedenen Leistungserbringern ist eine wesentliche Voraussetzung für die effiziente und qualitativ hochwertige Patientenversorgung. IMPAX / web.Access ermöglicht die Freigabe von DICOM-Studien über das Internet und bietet so einen schnellen, gesicherten

Zugriff für Patienten und Zuweiser mittels beliebigem Webbrowser. Die Bilder werden dabei gemäß modernsten Sicherheitsstandards über eine geschützte Verbindung mit SSL-Verschlüsselungsprotokoll übertragen. Hierdurch kann die übliche Patienten-CD/ DVD abgelöst werden.

INFINITT | ULite INFINITT ULite ist ein HTML5-basierter PACS Viewer, einsetzbar mit den aktuellen Browsern wie Apple Safari, Microsoft Internet Explorer, Google Chrome, Opera und Mozilla Firefox. Das responsive UI-Design von Ulite passt sich automatisch auf das verwendete Endgerät an. Zusätzliche Softwareinstallationen und Konfigurationen werden für den Anwender damit

überflüssig. INFINITT ULite bildet in diesem Zusammenhang ein wichtiges Medium für den strategischen Ausbau eines Netzwerkes aller Akteure in der medizinisch-diagnostischen Bilddatenbetrachtung. ▪ DICOM Image Display mit DICOM ▪ GSPS und VOI LUT Unterstützung ▪ Diverse Messfunktionen (Zoom / Pan / Rotation / Flip)

i-SOLUTIONS Health | RadCentre Patientenportal Das RadCentre Patientenportal unterstützt die Bildund Befundkommunikation zwischen Arzt und Patient, ermöglicht Online-Terminbuchungen sowie den Zugriff auf wichtige Informationen und Dokumente, wie z. B. Aufklärungsbögen. So kann der Patient die notwendigen Dokumente bereits im Voraus ansehen, Formulare ausfüllen oder den Behandlungstermin online verschieben oder stornieren. Damit wird

die Auslastung in radiologischen Praxen optimiert. Das geräte- und browserunabhängige Patientenportal lässt sich von jedem Smartphone oder Tablet aufrufen und bietet eine anwenderfreundliche Benutzeroberfläche. Im Anschluss an jede Untersuchung erhält der Patient online Zugriff auf seinen Befund inklusive Bilder.

ITZ Medicom | Hyper.WEB – Hyper.TELEMED ITZ Medicom vernetzt Einrichtungen nach allen gängigen Standards und bietet Kommunikations-Workflows ohne Einrichtungsaufwand (https, SSL, V-VPN). Dabei werden alle möglichen Anwendungsszenarien abgedeckt wie z. B.: der Upload von Bildern direkt vom Patienten zu Hause durch Übertragung der Pati-

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enten-CD-Daten. Datenaustausch von und zu anderen Häusern. Teleradiologie nach RöV für HeimArbeitsplatz oder aus einem Partner-Krankenhaus für Befundung und Konsultationen. WEB-Portal, DICOM-Email-Client. IHE, DICOM- und HL7-konforme Kommunikation.


WEBPORTAL-LÖSUNGEN ∠

medavis | Überweiserportal Mit dem medavis Überweiserportal haben Zuweiser direkten Zugriff auf Befunde und Bilder – ohne separate Installation. Die Anzeige von Vorbefunden im integrierten Viewer ist ebenso möglich wie der Download der originalen DICOM Dateien. Der zuweisende Arzt erhält sofort per E-Mail eine Information über die Befundfreigabe. Kritische Befunde erhalten dabei

eine besondere Kennzeichnung. Das ermöglicht kürzere Behandlungszyklen und eine schnellere Patientenversorgung. Die Lösung verträgt sich mit allen in der Medizin gängigen Kommunikationsstandards. Über die detaillierte Vergabe von Zugriffsrechten sind Transparenz und Sicherheit im Umgang mit sensiblen medizinischen Daten gewährleistet.

medavis | Teleradiologie Die medavis RIS-zu-RIS Teleradiologie-Lösung ermöglicht standortübergreifend das Erstellen sowie den Versand von Befundungsaufträgen. Die Befundung teleradiologischer Aufträge erfolgt vollständig integriert in den medavis RIS Befundungsworkflow.

Der volle Überblick über Befundungsaufträge ist zu jeder Zeit gegeben. Es können zusätzlich neue Standorte hinzugefügt und Empfänger verwaltet werden. Die medavis RIS-zu-RIS Teleradiologie-Lösung eignet sich besonders für Einrichtungen im Schichtbetrieb.

medavis | booking4med medavis booking4med ist eine Online-Terminbuchungslösung für Patienten und Zuweiser. Die in Deutschland gehostete Lösung ergänzt die klassische telefonische Terminvereinbarung optimal. Die Abbildung der geblockten oder gebuchten Termine werden direkt und automatisch im medavis

RIS Terminkalender abgebildet. Der Umgang mit Patientendaten erfolgt nach höchsten Sicherheitsstandards. Die Daten der Patienten werden nicht im Internet gespeichert. medavis booking4med bedarf keiner Hardwarebeschaffung oder sonstigem IT-Aufwand.

medigration | MultiPortal Das medigration MultiPortal ist eine BildverteilungsSoftware für medizinische DICOM Bilder und Befunde. Die betreibende Praxis kann damit ihren überweisenden Ärzten oder Patienten über das Internet Zugriff auf die auf dem Portalserver freigegebenen Bilder und Befunde (optional) gewähren. Die Bilder können dabei ohne aufwändige Installation mit allen gängigen

Geräten, vom Smartphone bis zum Desktop-PC, betrachtet werden. Alle Daten werden verschlüsselt gespeichert und die Empfänger haben dabei nur Zugriff auf die Untersuchungen, die für Sie freigegeben wurden. An die Übertragung personenbezogener Daten werden höchste Datenschutzanforderungen gestellt.

medigration | webConnect medigration webConnect ist eine herstellerunabhängige, höchst performante und verblüffend einfache Lösung zur standortübergreifenden Vernetzung. Das Konzept bietet maximale Sicherheit bei extrem schnellen Zugriffszeiten. Die übertragenen Bilder können in Original-DICOM-Qualität angezeigt und (absolut herstellerunabhängig) in alle PACS-Systeme

integriert werden. webConnect gewährleistet nahtlose, effiziente Arbeitsabläufe. Darüber hinaus können Zuweiser (z. B. orthop. Praxen) dauerhaft an die Praxis gebunden werden. Mit webConnect können Bilder oder Befunde sicher und zuverlässig an beliebig viele Empfänger versendet werden.

NEXUS / CHILI | Web + Telemedizinakte Software-Lösung für Bildverteilung und Teleradiologie auf Basis der erweiterungsfähigen PACS-Architektur von NEXUS / CHILI. Das System kann nahtlos in den klinischen Arbeitsablauf integriert werden. Der CHILI Webserver empfängt die Bilder von den bildgebenden Modalitäten oder einem PACS via DICOM und speichert sie in einem relationalen

Datenbanksystem. Der Webserver kann dabei als Schnittstelle zum existierenden PACS dienen und die PACS-Bilder Web-Nutzern zur Verfügung stellen. Müheloser Austausch von multimedialen Dokumenten (z. B. Befunde, DICOM und NonDICOM-Bilder), individuell konfigurierbare Formulare, sektorenübergreifend und IHE-konform.

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WEBPORTAL-LÖSUNGEN ∠

Philips | My Vue Patientenportal My Vue ist ein sicheres Portal, das Patienten die Möglichkeit gibt, aktiv an ihrer medizinischen Versorgen mitzuwirken. My Vue unterstützt dabei, doppelte Röntgenuntersuchungen zu vermeiden und den Zeit-, Personal- und Kostenaufwand für die Erstellung von CDs, DVDs oder Filmen zu senken. Mit My Vue werden nach der Untersuchung

einzigartige und sichere Anmeldedaten generiert und per E-Mail an den Patienten gesendet. Mit den sicheren Anmeldedaten können Patienten über zahlreiche internetfähige Geräte auf Patientenbilder, Informationen und Befunde zugreifen und verwalten, an wen sie diese Informationen weitergeben möchten.

Philips | IntelliSpace Portal Mit den Applikationen MR Advanced Diffusion Analysis, MR Liver Health und CT Spectral Light Magic Glass stellt im aktuellen Release der Nachverarbeitungslösung die Onkologie in den Fokus.

Die Integration von Invivo DynaCAD Breast und Invivo DynaCAD Prostate spiegelt den ganzheitlichen Ansatz von IntelliSpace Portal wider. Eine 3D-Modeling-Software ermöglicht 3D-Druck.

Sectra | Image Exchange Portal (IEP) Sectras webbasierte Lösung „Image Exchange Portal“ (IEP) ermöglicht die effiziente Übertragung von Patientendaten und -berichten Standort unabhängig zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen. Dabei können die Informationen verschlüsselt und folglich sicher mit jedem ausgetauscht werden– einschließlich Patienten, überweisenden

Ärzten und Versicherungsgesellschaften. So ersetzt das Exchange Portal kostspielige CDs, USB-Laufwerke, Telefone, Faxe oder beliebige Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Das erleichtert den schnellen Austausch von Befunden, die Diagnostik der behandelnden Ärzte und verbessert so die Patientenzufriedenheit.

Siemens Healthineers | syngo.via Web Viewer syngo.via Web Viewer bietet die Möglichkeit, über mobile Endgeräte oder PCs, auf Patientenbilder zuzugreifen und zu betrachten, ohne dass die Bilddaten auf das Endgerät gelegt werden. Die Datensicherheit

ist über SSL gewährleistet. syngo.via Web Viewer unterstützt 2D- und 3D-Bilder der CT, MRT, PetCT, Secondary Capture Bilddaten sowie DICOM-PDFs.

Telepaxx | HealthDataSpace Bis zu 90 Prozent Kosten sparen Sie dank der HealthDataSpace Zugangscodes im Vergleich zur PatientenCD. Mithilfe automatisch generierter persönlicher Zugangscodes inkl. QR-Codes können

Patienten und Zuweiser selbst ohne Anmeldung datenschutzkonform auf medizinische Bilder und Befunde online zugreifen – auch per App (kostenfrei für Android und iOS).

VISUS | JiveX Connect JiveX Connect bietet eine Plattform für den Austausch von medizinischen Informationen mit Patienten, Ärzten, Krankenhäusern oder auch Abrechnungsstellen. Patienten wird eine Möglichkeit bereitgestellt, gezielt eigene Daten zur Verfügung zu stellen (Upload) oder Daten gezielt in die eigene

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elektronische Patientenakte oder Gesundheits-App einzustellen. Durch eine reibungslose, sektorenübergreifende Kommunikation lassen sich Zeit- und Qualitätsverluste in der Patientenversorgung minimieren aber auch eine korrekte und zeitnahe Vergütung der Leistungen realisieren.


MAMMO-WORKSTATIONS ∠

Agfa Healthcare | IMPAX EE Mammography Mit IMPAX EE Mammography bietet Agfa HealthCare eine Befundstation für die diagnostische Mammographie mit automatischer Brust-Detektion und angepassten Ausrichtungen. Bildoperationen werden direkt paarweise durchgeführt und es stehen Smart-Invert, Quadranten-Ansicht und weitere

Spezialfunktionen zur Verfügung. Zudem verfügt das Plug-In über eine moderne Darstellungstechnik für Tomosynthese-Datensätze und CAD-Marker. Gemeinsame Aufhängungen mit MR- und Ultraschalluntersuchungen lassen sich ebenso realisieren, wie die Bedienung über ein zusätzliches Keypad.

Fujifilm | Amulet Bellus II Die Amulet Bellus II ist eine Multi Modality Befundworkstation mit speziellen für die Mammographie entwickelten Funktionen: konform zu BI-RADS (Dose SR), Unterstützung von Tomosynthese, S-View, Tomo-Biopsie, kontrastmittel gestützte Mammographie (CEDM), IntelliLink: Cross Reference zwischen zwei Bildern (2D-3D, 2D-CEDM, CC MLO, Tomo - S-View), Snapshot: Unterbrechung der Untersuchung und

spätere Fortsetzung an dieser Stelle, RIS-Integration (automatischer Aufruf von Voraufnahmen, URL-Aufruf), einfacher Befundablauf mit speziellem Keypad durch individuell konfigurierbare Hanging Protokolle und dedizierten Diagnosetools.

HOLOGIC | SecurView Die SecurView Workstation ist für die Befundung von 2D und 3D-Aufnahmen optimiert. So können Tomosynthese, C-View, Kontrastmittelmammographie sowie MRT und Ultraschall in die Befundung mit einbezogen werden. Bis ins Detail individualisierbare Hangingprotokolle sowie umfassende interaktive

Diagnosewerkzeuge erleichtern und beschleunigen die Befundung. Die Synchronisierung mit Informations- und Archivierungssystemen von Praxen oder Krankenhäusern kann automatisiert werden. Das Befundsystem kann durch CAD und/oder ACR Brustdichtenbestimmung erweitert werden.

INFINITT | Mammo Die Mammo PACS Option bietet den Radiologen eine optimale Umgebung zur mammografischen Befundung unter Verwendung der bekannten Benutzeroberfläche des INFINITT PACS Viewers. Um Befunde klarer zu erkennen und Überlagerungseffekte zu reduzieren, unterstützt die Mammo Workstation die digitale Brusttomosynthese (DBT).

Die daraus resultierenden Bilddatenmengen stehen mit Hilfe des effizienten Just-In-Time-Loadings und der Preload-Funktion bereits während des Ladevorgangs zur Betrachtung bereit. Die Mammographiehängeprotokolle erlauben eine automatische Anzeige von Mammografie- und Tomosynthese-Aufnahmen derselben Position.

Sectra | IDS7 / mx für die Mammographie IDS7 / mx ist eine vollausgestattete diagnostische Workstation, die besonders für die Anforderungen einer Mammographie-Abteilung entwickelt wurde. Diese umfassende High-End-Diagnose-Workstation beschleunigt den Mammographie-Workflow mit einer speziellen Tastatur und besonderen Softwarefunktionen (beispielsweise die Modalitäten-unabhängige

Darstellung und Tomosynthesebilder). Mit diesem System können Radiologen Bilddaten extremer Größe problemlos abrufen, anzeigen und verarbeiten. Des Weiteren ermöglicht das Mammographie-PACS, die Bilder zur Bearbeitung oder für Konsultation an mehrere Kliniken zu verteilen.

Siemens Healthineers | syngo.Breast Care Die syngo.Breast Care Mammographie Workstation bietet leistungsstarke Werkzeuge, anpassbare Layouts und individuell konfigurierbare Workflows für eine sichere Diagnose in 2D and 3D. syngo.Breast

Care eignet sich ebenfalls für Tomosyntheseuntersuchungen und die Darstellung von Ultraschall oder MR-Bildern.

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MAMMO-WORKSTATIONS ∠

VISUS | JiveX Diagnostic Mammo / JiveX Diagnostic Tomosynthesis Die unabhängige Mammographie-Lösung JiveX Diagnostic Mammo wurde speziell für die kurative Mammographie und das Mammographie-Screening entwickelt. Die hochspezialisierten Hängeprotokolle und bidirektionalen Schnittstellen zu den die Softwarelösungen des deutschen Screeningprogramms

(MaSc und MammaSoft) erfüllen die höchsten Anforderungen an reibungslose Arbeitsprozesse. JiveX Diagnostic Tomosynthesis beinhaltet alle Funktionen des JiveX Diagnostic Mammo und ergänzt diese durch zusätzlichen Funktionen für die Befundung von Tomosynthese-Daten.

MOBILE PACS-VIEWER ∠

Agfa Healthcare | XERO Viewer Der XERO Viewer ist ein multifunktional einsetzbarer Universalviewer, der interdisziplinären Zugriff auf sämtliche Bilder des Patienten bietet, von Röntgenaufnahmen bis hin zu Behandlungsdokumentationen. Der rein HTML-basierte Viewer läuft auf PC und Mac und ist optimiert für eine Nutzung auf mobilen Endgeräten, wie Tablets und Smartphones.

Mit dem installationsfreien und browserunabhängigen Universalviewer steht Anwendern zudem ein erweiterter Funktionsumfang des XERO Viewers zur Verfügung. Bilder können z. B. mit mobilen Endgeräten aufgenommen und im Archiv hochgeladen werden, „Collaboration“-Tools“ unterstützen die Kommunikation und visuelle Zusammenarbeit.

Fujifilm | Synapse Mobility Als ressourcenschonende Anwendung bietet Synapse Mobility Fernzugriff auf das Bild-und Informationsmanagement der Synapse-Produktfamilie. Auch PACSServer anderer Hersteller können angebunden werden. Synapse Mobility ist eine Web-Applikation, die den Zugriff auf Synapse PACS sowohl von allen mobilen Endgeräten als auch von Mac- und Windows-basierten

PCs ermöglicht. Synapse VNA liefert alle klinisch relevanten Informationen innerhalb eines Krankenhauses und Verbundes an jeden PC und jede mobile Einheit. Da Bilder und Befunde vom verbundenen Server gestreamt werden verbleiben keine Patientendaten auf der Anwendung. In der 3D-Version stehen Werkzeuge zur interaktiven Manipulation zur Verfügung.

GE Healthcare | Centricity 360 Centricity 360 ist eine herstellerunabhängige Lösung, die einen sicheren, DSGVO-konformen Austausch patientenbezogener Bilder und Ergebnisse zwischen Medizinern und auch Patienten erlaubt – und dies über geografische Entfernungen, Netzwerkgrenzen und unterschiedliche Bildgebungsanwendungen

hinweg. Es kann Kliniken helfen, verteilte Teams effizienter zusammenarbeiten zu lassen, aber auch Ihre Überweiser und Patienten zu binden. Über ein professionelles soziales Netzwerk können Expertenmeinungen eingeholt, aber auch Zugriff auf Bilder und Daten nach außen gegeben werden.

IMAGE Information Systems | iQ-4VIEW ▪ ▪

Diagnostischer Zero-Footprint-Viewer Läuft auf nahezu jedem Gerät mit nahezu jedem Browser, zum Beispiel Smartphone (Android, iOS, Blackberry, Windows Phone), Tablet PC, Computer

▪ ▪

Keine Installation auf dem Client erforderlich Enthält Messungen für Traumatologie, Orthopädie, Notfalldiagnostik und weitere

INFINITT | Mobile Viewer Der INFINITT Mobile Viewer ist ein DICOM Viewer für die medizinische Bildbetrachtung mit zeit- und ortsunabhängigem Zugriff auf den zentralen PACS-Server über iPad, iPhone oder Android OS-basierte mobile Endgeräte. Er unterstützt Funktionen wie z.B. Windowing, Zooming, Panning, Hounsfield-Einheiten, Vermessungen,

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Cine Play sowie die Darstellung von Befundberichten. Erhöhte Effizienz der stationären Versorgung ▪ Unterstützende Kommunikation zwischen Arzt und Patient ▪ Effiziente Notfallversorgung ▪ Zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf PACS-Daten ▪


MOBILE PACS-VIEWER ∠

ITZ Medicom | Hyper.mView Eigen entwickelter Mobile Viewer als modularer Bestandteil des Hyper.PACS. Gut geeignet für die Visite am Krankenbett und für die Fall-Besprechungen sowie von unterwegs über 4G / 5G Netze. Der Mobile Viewer hat Zugriff auf das PACS inkl. der langzeitarchivierten Daten. Eine datenschutzrechtliche

Einschränkung der Zugriffe ist konfigurierbar. Eine weitere bevorzugte Anwendung ist der Einsatz in der Bildverteilung auf Thin-Clients oder Tablets. Der Viewer ist eine Zero-Footprint-Software ohne Java auf HTML5-Basis, so dass diese auf jedem Endgerät aufgerufen werden kann.

mbits | mRay Röntgenbild per WhatsApp? Leider Alltag in deutschen Kliniken. mRay ist die Lösung, um medizinische Bilder und Dokumente schnell, einfach und Datenschutz-konform auf dem Smartphone oder Tablet zu teilen. Als Medizinprodukt der Klasse IIb bringt die App die Arbeitswelt im Gesundheitswesen endlich ins 21. Jahrhundert: Schnelle

Zweitmeinung mit dem Smartphone, verschlüsselte Kommunikation, Teleradiologie nach RöV auf dem Tablet, einfache Foto-Dokumentation und KI Algorithmen komplettieren das Spektrum. Dabei integriert sich mRay in jedes PACS und ist für alle gängigen Plattformen verfügbar. Probieren Sie das mal mit WhatsApp.

www.radmag.de medigration | MultiPortal – die App Mit der neuen medigration MultiPortal App für iPad / iPhone, kann die betreibende Praxis ihren zuweisenden Ärzten, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort, Zugriff auf die für sie freigegebenen Bilder geben. Dabei stehen dem Nutzer im integrierten DICOM Viewer natürlich auch die wichtigsten

Basisfunktionen wie Zooming, Invertierung, Fensterung und (optional) die Anzeige von Befunden (PDF oder Structured Reports) zur Verfügung. Optional kann die betreibende Praxis zusätzlich auf alle Bilder des ImageBroker zugreifen. Voraussetzung ist die Installation eines medigration Remote-Access Moduls.

NEXUS / CHILI | WebViewer NG Betriebssystem-unabhängiger Web-Viewer für mobile Endgeräte (z. B. iPad, iPhone, oder Geräte mit Android Betriebssystem). Er unterstützt sowohl medizinische Anwender als auch PACS-Administratoren im Haus und unterwegs. Mobile Bilderfassung

über die eingebaute Kamera und Zuordnung zur Untersuchung möglich. Keine Installation nötig, aufrufbar per URL aus der elektronischen Patientenakte. Sicher und schnell durch Verschlüsselung und Kompression der Daten.

RVC Medical IT | RVC.PACS mobile RVC Medical IT stellt sein Kernprodukt nun als mobile Anwendung zur Verfügung, mit dem Ärzte sowohl innerhalb der Klinik als auch außerhalb der Klinik im Nacht- oder Hintergrunddienst flexibel auf

radiologisches Bildmaterial zugreifen können. Die Anwendung ist intuitiv bedienbar und für alle gängigen DICOM-Bildtypen geeignet.

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INDE-

MOBILE PACS-VIEWER ∠

SECTRA | UniView Sectras Web-Viewer „UniView“ gibt einen vollständigen Überblick über die gesamte Krankengeschichte eines Patienten. Der Viewer ermöglicht den universellen Zugriff auf sämtliches medizinisches Material wie Bilder, Befunde, Laborberichte oder teilelektronische Patientenakten von allen in einem Krankenhaus existierenden elektronischen Plattformen.

Dies erlaubt eine schnellere und präzisere Entscheidungsfindung. Ärzte bekommen die medizinischen Bilder mit hoher Geschwindigkeit zur Verfügung gestellt und können sie direkt bearbeiten. UniView kann auf allen HTML5-fähigen Browsern aufgerufen werden – auch mit mobilen Endgeräten.

SIEMENS HEALTHINEERS | syngo.plaza virtualized Das PACS wird mobil: syngo.plaza nutzt nun auch die digitalen Möglichkeiten, um klinische Bilder zu Kommunikations- und Rücksprachezwecken auf

mobile Endgeräte zu übertragen. Für mehr Flexibilität der Anwender in ihrer täglichen Routine und mehr Service am Patienten.

VISUS | JiveX Mobile Der befundfähige JiveX Mobile Client ermöglicht dem Radiologen sowie dem klinischen Benutzer den schnellen Zugriff auf alle Bild- und Befunddaten von seinem mobilen Endgerät, z. B. für die klinische Visite.

JiveX Mobile kann als eigenständige Anwendung betrieben oder komplett in Ihre mobile KIS / RIS-App integriert werden.

DOSISMANAGEMENT-SYSTEME

Agfa Healthcare | DOSE DOSE dient zur Überwachung, Analyse und Optimierung von Strahlendosis in der digitalen Bildverarbeitung. Das Dosismanagement-System dient der automatischen Dokumentation, der Analyse sowie der Kommunikation von Dosisberichten, gemäß EURATOM-Richtlinie 2013/59 und entspricht den Anforderungen nationaler Gesetzgebungen.

Mit DOSE von Agfa HealthCare können Radiologen alle relevanten Parameter in ihrer medizinischen Umgebung in Echtzeit überwachen. Unmittelbar nach der Untersuchung steht eine Dosisanalyse auf Patienten-, Anwender-, Geräte- und Modalitätenebene mit besonderer Berücksichtigung der Ausreißer-Ergebnisse zur Verfügung.

Bayer Vital | Radimetrics Enterprise Platform Mit der Radimetrics Enterprise Platform kann man beliebige Referenzwerte definieren und sich automatisch zu Überschreitung informieren lassen. Die innovative, webbasierte Lösung stellt ein hervorragendes Werkzeug für die Prozessoptimierung dar, um die Auslastung von Modalitäten zu optimieren, proaktiv das interne Qualitätsmanagement zu verbessern und eine

höhere Patientensicherheit im Sinne des Strahlenschutzes zu erreichen – all dies mit minimalem Aufwand. ▪ Richtlinien- und gesetzeskonformes Dosismanagement ▪ Optimiertes Qualitätsmanagement ▪ Strukturierte Prozessoptimierung ▪ Bedarfsorientiertes Training ▪ Effizientes Reporting und nahtlose Integration

BMS | EasyDoseQM EasyDoseQM bietet dem Anwender vordefinierte Abfragen und Analysen, die sich tabellarisch und grafisch darstellen und in verschiedensten Formaten exportieren lassen. Das System berücksichtigt Gesetzesvorgaben und stellt deren Auswertungen in Form von dezidierten Funktionen zur Verfügung – immer abrufbereit und somit aktuell. Diese Daten können als PDF oder

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Tabellen abgerufen werden. Um aktuellste Informationen über Patientengröße und -gewicht zur Verfügung zu stellen, ist EasyDoseQM mit Schnittstellen zu digitalen Waagen und Messsystemen ausgestattet. Leistungsbezogene Statistiken über alle angeschlossenen Modalitäten werden als Ergänzung zur Dosisdokumentation mittels eines interaktiven Dashboard dargestellt.


DOSISMANAGEMENT-SYSTEME

Fujifilm | Syncro-Dose Syncro-Dose ist eine herstellerunabhängige, modalitätsübergreifende webbasierte Lösung zur Überwachung und Verwaltung der Strahlenbelastung des Patienten über verschiedene bildgebende Verfahren hinweg. Es ist eine Unterstützung bei der Optimierung von radiologischen Verfahren und Akquisitionsprotokollen, ein Werkzeug zur Unterstützung des klinischen Audits und bietet eine

umfassende Patientendosimetrie. Allgemeine und spezifische Dashboards verfolgen Key Performance Indicators (KPI), um die Produktivität zu messen, die Qualitätssicherung zu erreichen und die Qualität in der Pflege zu unterstützen.

GE Healthcare | DoseWatch DoseWatch ist eine Softwarelösung zur automatischen Erfassung und Analyse dosimetrischer Daten im Rahmen bildgebender Verfahren. Das System arbeitet unabhängig vom Gerätehersteller und steigert Patientensicherheit sowie Dosis- Transparenz. Zusätzlich is das System in der Lage Kontrastmittel und Radionukleide in der Nuklearmedizin zu erfassen. Somit können in einer Softwarelösung Strahlendosis

und Kontrastmittel im Überblick behalten und mit den diagnostischen Referenzwerten vergleichen werden. DoseWatch ist eine Datenbank (DoseWatch Core) die autark, automatisiert im Hintergrund vorhandene Daten aller integrierten Modalitäten aufbereitet. Dabei können Alarmmeldungen im Falle von Auffälligkeiten und Überschreitungen individueller Grenzwerte frei konfiguriert werden.

INFINITT | DoseM Das ständige Ziel in der bildgebenden Dosimetrie ist, Mittel und Wege zu finden, um die Strahlenexposition des Patienten zu verringern und gleichzeitig die Qualität der Röntgeneinrichtung zu verbessern. Die neue EURATOM Richtlinie „2013/59/ EURATOM“ verlangt nach hoher Transparenz und kontinuierlicher Sicherstellung der Qualität.

INFINITT bietet mit seiner DoseM Software eine modalitäts- und herstellerunabhängige, mit nahezu allen KIS/RIS/PACS Systemen kompatible, webbasierte Portallösung zur Erhaltung und Optimierung der Qualitätssicherung in Ihrer radiologischen Einrichtung.

i-SOLUTIONS Health | RadCentre Dose View RadCentre Dose View ist ein RIS-Hersteller unabhängiges Dosismanagement-System, das alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt und zu steigender Qualität in der Radiologie beiträgt. Die Lösung lädt Bilddatensätze (DICOM) und Radiation Dose Structured Reports (RDSR) automatisiert aus dem PACS und extrahiert DICOMMetadaten von Studien sowie zur Dosis beitragende

Größen. Die Werte werden den Untersuchungen im RIS direkt zugeordnet, wodurch Anwender eine detaillierte Dokumentation von patienten- und untersuchungsspezifischen Daten vornehmen können. Durch Zugriff auf die Diagnostischen Referenzwerte (DRW) ist der gesetzlich geforderte Vergleich der applizierten Dosis bei radiologischen Untersuchungen jederzeit gegeben.

medigration | Domako medigration Domako ist eine einfache Softwarelösung für das Dosismanagement in der Radiologie. Es sammelt, klassifiziert und bewertet Dosisdaten von Modalitäten, bereitet diese graphisch auf und gibt die richtigen Werkzeuge an die Hand, um Dosismanagement-Prozesse effizient zu kontrollieren und die Protokolle von Modalitäten zielgerichtet zu optimieren.

Domako beobachtet die aktuellen Dosisrichtwerte und liefert verlässliche Aussagen zur Dosisentwicklung. Ein Monitoring der eingehenden Dosisdaten ermöglicht auf Abweichungen zu reagieren. Domako schützt als webbasiertes On-Premises-System Ihre sensiblen Daten und ist über standarisierte Schnittstellen einzubinden und in andere Softwaresysteme integrierbar.

Philips | DoseWise Portal DoseWise Portal ist eine herstellerneutrale, modalitätsübergreifende und webbasierte Lösung für das Dosismanagement bei Patienten und Personal. Die intuitive Software unterstützt den Anwender dabei, Daten zur Strahlenexposition gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zu sammeln, zu

dokumentieren und zu analysieren sowie die Dosis unter Beibehaltung der Bildqualität zu optimieren. DoseWise Portal kann die Daten aus dem PACS oder aber direkt über die Modalität beziehen. Schulungen vor Ort und Beratung bei medizinphysikalischen Fragen komplettieren das Angebot.

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INDE-

DOSISMANAGEMENT-SYSTEME

Sectra | DoseTrack Analysen zur Dosisoptimierung. Mit Sectra DoseTrack können Sie die Strahlenbelastung nach Modalität, Untersuchung oder Patientenlevel einfach verfolgen und vergleichen. Das System kann so konfiguriert werden, dass es automatische Warnmeldungen ausgibt, wenn die Strahlendosis festgelegte Grenzwerte überschreitet.

Sectra DoseTrack ist eine webbasierte Dosis-Monitoring-Lösung zur Überwachung der Strahlendosen bei Patienten und an den Geräten, das aufgrund der EURATOM-Richtlinie an Bedeutung gewinnt. Die Lösung sammelt, speichert und überwacht automatisch Daten aller angeschlossenen Modalitäten. Dies spart wertvolle Zeit und ermöglicht robuste

Siemens Healthineers | teamplay Mit teamplay und der Applikation teamplay Dose ist jederzeit der Überblick über die applizierte Dosis an allen Systemen gegeben. Zudem bereitet teamplay alle Dosisüberschreitungen grafisch auf und gibt die Möglichkeit, diese schnell und einfach zu analysieren und deren Ursachen zu lokalisieren, um die Anforderungen der EU-Richtlinie 2013/59/Euratom zu erfüllen.

Siemens teamplay ist ein cloudbasiertes Netzwerk, das Leistungsträger und Experten im Gesundheitswesen zusammenbringt, um gemeinsam die medizinische Versorgung zu verbessern. Mit teamplay kann man schnelle und sichere Entscheidungen treffen, Workflows durch Zugriff auf aktuelle Daten optimieren und in einem weltweiten Team zusammenarbeiten.

Künstliche Intelligenz DECISION SUPPORT 

Algomedica | Pixelshine Bilder mit einer geringen Strahlendosis. PixelShine bietet die Möglichkeit, qualitativ hochwertige, natürlich aussehende CT-Scans mit wesentlich geringerer Strahlendosis zu erstellen. PixelShine ist anbieterunabhängig und hat das Potenzial, ein neuer Standard für die patientensichere medizinische Bildgebung zu werden.

Eine sichere medizinische Bildgebung erfordert qualitativ hochwertige CT-Scans bei reduzierter Strahlendosis. Herkömmliche CT-Scanner, die FBP-Rekonstruktion verwenden, liefern qualitativ hochwertige CT-Scans, verwenden aber eine hohe Strahlendosis. Neue CT-Scanner, liefern eher wachsartige, verschwommene, plastisch aussehende

Cercare Medical | KI-gesteuerte Perfusionsanalyse für Gehirn-CT und MRI Cercare Medical hilft, die richtige Entscheidung zu treffen. Mit der KI-gestützten Lösung für die Perfusionsbildgebung werden Unsicherheiten bei der Bildinterpretation überwunden, um für eine schnelle und zuverlässige Beurteilung bei einer Vielzahl von neurologischen Erkrankungen zu sorgen, die makro- und mikrovaskuläre Pathologien umfassen.

▪ ▪ ▪ ▪

Einzigartige Einblicke in die Lebensfähigkeit des Hirngewebes Vollautomatische Perfusionsanalyse von komplexen CT- und MR-Daten Aussagekräftigere und wesentlich leichter zu interpretierende Bilder Einzigartige Darstellung der Sauerstoffextraktion und des Stoffwechsels

Fujifilm | REiLi Fujifilm entwickelt die KI-Technologie (REiLI), die den Arbeitsablauf in der diagnostischen Bildgebung stark unterstützen und das Deep Learning in der KI-Technologie mit unserem Bildverarbeitungs Know-how kombiniert. Fujifilm wird REiLI mit PACS fusionieren und einen neuen Workflow für die diagnostische Bildgebung vorschlagen. Die offene REiLI Plattform ermöglicht es KI-Befunde zu verarbeiten,

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KI-Algorithmen können Fujifilm Entwicklungen aber auch die von Fremdherstellern sein. Bisher entwickelte Algorithmen beinhalten: Schlaganfall, Lungenknötchen, Infarkt, Intrazerebrale Blutung, Psoas-Muskel. Die Bereitstellung klinischer Vorteile und computergenerierter Ergebnisse für den Arzt beschleunigen und unterstützen die Diagnose.


DECISION SUPPORT 

icometrix | icobrain Die klinisch bewährten icobrain Lösungen assistieren bei der erweiterten Diagnose und Nachsorge von Patienten mit Multipler Sklerose, Demenz, oder Schädel-Hirn-Trauma. Sie ermöglichen Radiologen und Neuroradiologen die objektivierte Quantifizierung und die Nachsorge unterschiedlicher Hirnveränderungen bei Patienten, an Hand von MR und CT Untersuchungen.

icobrain stellt diese Information in einem prägnanten Befund dar, welcher die Kontrolldaten gesunder Patienten beinhaltet und durch farbkodierte Segmentierungen ergänzt wird. icobrain nutzt „Natural Language Reporting“ um radiologische Befundvorlagen automatisiert zu befüllen, zu vervollständigen und weiter zu standardisieren.

mediaire | mdbrain Die quantitative Neuro-MRT ist von besonderem Mehrwert sowohl für die Früherkennung, Verlaufskontrolle und Differenzierung von Demenzen als auch für die Charakterisierung von Läsionen bei Erkrankungen wie Multipler Sklerose und deren Verlaufskontrolle. mediaire bietet Radiologen und Neurologen eine praktikable, wirtschaftliche Lösung für die

Gehirnvolumetrie und Läsionscharakterisierung. Die Software mdbrain wird vollständig in das lokale PACS-System integriert und ermöglicht damit sowohl eine schnelle Reporterstellung innerhalb weniger Minuten als auch einen höchstmöglichen Datenschutz. Patientendaten verlassen in keiner Form die Praxis bzw. Klinik.

Philips | AI Breast – Anatomical Intelligence für Brustuntersuchungen AI Breast ist eine Software zur Unterstützung von Brustuntersuchungen. Sie ermöglicht eine visuelle Darstellung der Anatomie und dokumentiert die vollständige Erfassung der Brust. Während der Aufnahme werden die Bilder gespeichert und können auf dem System analysiert werden. Wichtige Bilder können zur schnellen Anzeige während der

Erfassung markiert werden. Weitere Funktionen sind das Abrufen von Orthogonalansichten der Anatomie und das automatische Kommentieren von Bildern. AI Breast nutzt die in der Sonde integrierten elektromagnetischen Trackingspulen kombiniert mit einer speziellen Matratze und einem Tisch-Feldgenerator.

Philips | Compressed SENSE Compressed SENSE ist eine Beschleunigungstechnologie, die einzelne MR-Sequenzen und vollständige MR-Untersuchungen verkürzen kann. 2D- und 3D-Scans können bei nahezu gleichbleibender Bildqualität um bis zu 50 Prozent schneller erfolgen (verglichen mit Scans ohne Compressed SENSE).

Die Technologie ist auf alle anatomischen Kontraste und Anatomien anwendbar. Bei Compressed SENSE hat Philips das Prinzip des Compressed Sensings umgesetzt und mit dS SENSE, seiner Methode für parallele Bildgebung, kombiniert.

Sectra | Artificial Intelligence Sectra erforscht in mehreren Projekten, wie künstliche Intelligenzen zum Einsatz kommen können. Ein Projekt befasst sich mit der Detektion und dem Labeling von Wirbeln bei MRT-Serien, um aufgrund dieser Daten eine teilautomatisierte und damit schnelle Erkennung der Wirbel zu unterstützen. Eine halbautomatische Funktion im bestehenden

PACS erlaubt es nach der händischen Eingabe des ersten Wirbels, den weiteren Verlauf der Wirbelsäule automatisch zu generieren. Darauf basierend wird in einem Deep-LearningAnsatz erprobt, wie sich das händische Labeln von Wirbeln gänzlich vermeiden lässt, um so Zeit zu sparen und Verwechslungen vorzubeugen.

Siemens Healthineers | AI-Rad Companion Chest CT Der AI-Rad Companion Chest CT ist eine auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software für die Computertomografie (CT). Die zugrundeliegenden Algorithmen wurden in Wissenschaftsteams bei Siemens Healthineers anhand von umfangreichen klinischen Datensätzen trainiert. Die Software kann auf CT-Aufnahmen des Thorax (Brustkorb) Strukturen

voneinander unterscheiden, einzeln herausstellen und etwaige Auffälligkeiten kennzeichnen und messen. AI-Rad Companion Chest CT ist die erste Anwendung auf der neuen Plattform AI-Rad Companion. Sie soll Radiologen helfen, die Interpretation von CT-Bildern schneller und präziser durchzuführen sowie die Dokumentation der Befunde zu beschleunigen.

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INDE-

MODALITÄT 

Philips | Imaging Analytics Automatisierte bildgestützte Analyseverfahren verwenden neueste „Machine-Learning-Technologien“, die CT Aufnahmen im Hintergrund auswerten. Dem Anwender werden die Ergebnisse präsentiert und er entscheidet selbst, ob eine detaillierte Analyse der auffälligen Fragestellung durchgeführt wird.

Die Vorteile im Überblick: Patologien werden automatisch entdeckt ▪ Hinweis auf mögliche, nicht identifizierte Patologien ▪ umfangreiche Möglichkeiten für „Population Health“ ▪ Neue Möglichkeiten der Früherkennug von Patologien ▪ Verfügbar für: Osteoporose, Kalziumscoring, Emphysema und Fettleber ▪

Philips | PercuNav – Anatomical Intelligence Ultrasound für Bildfusion Mithilfe von PercuNav können Live-Ultraschallbilder mit CT-, MRT- und PET-Datensätzen fusioniert werden. PercuNav arbeitet bei dieser Überlagerung der unterschiedlichen Modalitäten und sonographischen Echtzeitaufnahmen mit Anatomical Intelligence Ultrasound (AIUS). Das System analysiert die

anatomischen Daten z. B. im CT-Bild und ordnet sie automatisch den Strukturen des Ultraschallbildes zu. Zusätzlich kann bei bildgeführten Interventionen die Navigation der Instrumente verfolgt und präzisiert werden. Mögliche Einsatzbereiche sind z. B. Therapiekontrollen nach Interventionen oder Biopsien.

Philips | Vital Eye Vital Eye ist an der Gantry angebracht und dient zur physiologischen Überwachung des Atemsignals. Die Technologie basiert auf optischer Erkennung der Atembewegung im Submillimeterbereich des Patienten im Tunnel. Sie ist vollständig in das

MR-System und den Arbeitsablauf integriert. Dank automatischer Atemerfassung ist auch die Qualität des physiologischen Signals besser als bei der Überwachung mit Gurt.

Philips | Smart Exam Smart Exam ermöglicht die automatische Planung von Kopf-, Wirbelsäulen-, Brust-, Schulter- und Knieuntersuchungen für einheitliche Studien mit optimierter Scanqualität, unabhängig von Patient, Patientenposition oder Anwender.

Die Anatomien werden automatisch erkannt und die Bildinhalte planbar gemacht.

WORKFLOW 

GE Healthcare | Smart Subscription Smart Subscription ist Teil unserer KI-basierten Edison-Plattform, auf der sich über 100 weitere Services und Apps zur Optimierung und Verbesserung von Produktivität und besserer Diagnostik befinden. Smart Subscription gibt dem Kunden Zugang zu den neuesten technischen Entwicklungen und hält Ihr CT über die gesamte Laufzeit auf dem

aktuellsten technischen Stand. Je nach klinischer Anforderung kann der Kunde zwischen verschiedenen Innovationspaketen wählen wie Neuro, Onkologie, Cardio, Image Quality oder Rekonstruktionstechnologie. Damit bleibt der Scanner auf dem neuesten Stand und kann flexibel den klinischen Bedürfnissen angepasst werden.

Siemens Healthineers | AI-Pathway-Companion Der AI-Pathway Companion mit seinen Applikationen nutzt Datenintegration und Künstliche Intelligenz (KI), um Ihr multidisziplinäres Ärzteteam zu unterstützen und Diagnose- und Behandlungsentscheidungen zu erleichtern. Dabei ermöglicht der AI-Pathway Companion ein personalisiertes und standardisiertes Patientenmanagement und kann Ihnen durch die Analyse von

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Key Performance Indikatoren wertvolle Einblicke zur Prozessoptimierung bieten. Auf Basis erweiterter Intelligenz sowie Datenintegration und Erkenntnissen aus der Kohortenanalyse unterstützt Sie die AI-Pathway Companion Produktsuite dabei, patientenzentrierte Diagnose- und Behandlungsentscheidungen entlang krankheitsspezifischer Behandlungspfade zu treffen.


Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Bildwiedergabe-Systeme BEFUNDUNG MAMMO GRAUSTUFE 

Barco  |  Coronis 5MP (MDCG-5221)

Barco  |  Nio 5MP LED (MDNG-5221)

EIZO |  RadiForce GX560-MD

5 MP · 2.048 × 2.560

5 MP · 2.560 × 2.048 Pixel

2 × 5 MP

21,3"

21,3"

2 × 21,3"

1.200 cd / m²

1.020 cd / m²

2.500 cd / m²

Das Coronis 5MP LED mit extrem heller Hinter­ grundbeleuchtung zeigt mehr JNDs und damit mehr Graustufen. Die Per Pixel UniformityTechnologie stellt sicher, dass jedes Pixel zu ­jeder Zeit DICOM-konform ist. Subtile Details sind schneller und deutlicher erkennbar und sorgen für einer erheblich reduzierte Fensterung und geringeren Bearbeitungszeit.

Das Nio 5MP LED bietet herausragende Bildqualität für zuverlässige Diagnosen. Dank der lichtstarken LED-Hintergrundbeleuchtung ­können Sie mit dem Nio 5MP LED mehr Graustufen erkennen. Durch die Uniform-­ Luminance-Technology werden auch kleinste Details schneller erkannt.

JVC | CL-S500

JVC | MS-S500

5 MP

5 MP bzw. 15 MP

21,3"

21,3"

1.150 cd / m²

3.000 cd / m²

LED-Backlight Front-Sensor zur Remotekalibration ▪ Umgebungslicht-Sensor ▪ Display Port Interface ▪ Dynamic Gamma und Auto Text Mode

LED-Backlight Front-Sensor zur Remotekalibration ▪ Umgebungslicht-Sensor ▪ Display Port Interface ▪ Auto Text Mode ▪ ISD Technologie ▪ Integriertes Netzteil

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Hellig­ keit / DICOM GSDF ▪ 14-Bit-LUT / genaue Grauwertwiedergabe ▪ Automatische Steuerung der Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

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INDE-

BEFUNDUNG MAMMO FARBE 

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

EIZO |  RadiForce RX1270

EIZO |  RadiForce RX560-MD

5.8 MP · 2.100 × 2.800

12 MP

2 × 5 MP

21,3"

30,9"

2 × 21,3"

1.000 cd / m

1.200 cd / m²

1.200 cd / m²

Das Nio Color 5MP rendert exzellente Farb- und Graustufenbilder, die sowohl allgemein in der Radiologie als auch für 2D / 3D-Mammografien verwendet werden. Dank hoher Helligkeit und Kontrastverhältnis können Sie kleinste Details erkennen, durch zusätzliche Auflösung ­können Sie mehr auf dem Display darstellen und ­müssen weniger schwenken und zoomen.

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Helligkeit / DICOM GSDF ▪ Hybrid Gamma PXL, gleichzeitige, exakte ­­ Farb- und Grautonwiedergabe ▪ 12-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Helligkeit / DICOM GSDF ▪ Hybrid Gamma PXL, gleichzeitige, exakte Farb- und Grautonwiedergabe ▪ 13-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

EIZO |  RadiForce RX850

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Barco  |  Nio Color 5MP (MDNC-6121)

8 MP 31,1" 850 cd / m²

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Hellig­ keit / DICOM GSDF ▪ 12-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

BEFUNDUNG GRAUSTUFE 

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Barco  |  Coronis 3MP LED (MDCG-3221)

Barco  |  Nio 3MP LED (MDNG-3220)

EIZO |  RadiForce GX340

3 MP · 2.048 × 1.536

3 MP · 2.048 × 1.536

3 MP

21,3"

20,8"

21,3"

1.700 cd / m²

1.200 cd / m²

1.200 cd / m²

Das Coronis 3MP LED ist das branchenführende Displaysystem für die Graustufenbildgebung in der Radiologie. Er bietet eine optimale diagnostische Präzision und einen effizienten Workflow in mehreren Bereichen, darunter hochauf­lösende PACS-Bildgebung, CT, MRT, Thorax­radiologie und Angiografie.

Das Nio 3MP LED ist ein kostengünstiges Displaysystem für die Graustufenbildge­ bung in der Radiologie. Ausgestattet mit LED Hinter­grundbeleuchtung und einem einzigartigen Frontsensor sorgt es für jederzeit exzellente Bildqualität mit gestochen scharfen Bildern.

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Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Helligkeit / DICOM GSDF ▪ 14-Bit-LUT / genaue Grauwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪


BEFUNDUNG GRAUSTUFE 

EIZO |  RadiForce GX240

JVC | ME195

JVC | MS-S300

2 MP

1,3 MP

3 MP bzw. 9 MP

21,3"

19"

21,3"

1.200 cd / m²

1.500 cd / m²

3.000 cd / m²

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Helligkeit / DICOM GSDF ▪ 14-Bit-LUT / genaue Grauwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

Backlight-Sensor Video Eingänge ▪ Integrierter LUT ▪ Integriertes Netzteil

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte

LED-Backlight Front-Sensor zur Remotekalibration ▪ Umgebungslicht-Sensor ▪ Display Port Interface ▪ ISD Technologie ▪ Integriertes Netzteil

Highlights

BEFUNDUNG FARBE 

Barco  |  Coronis Uniti (MDMC-12133)

Barco  |  Coronis Fusion 6MP (MDCC-6530)

Barco  |  Coronis Fusion 4MP (MDCC-4430)

12 MP (optional 2 × 5 MP) · 4.200 × 2.800

6 MP · 3.280 × 2.048

4 MP · 2.550 × 1.600

33,6"

30,4"

30,4"

2.100 cd / m²

1.050 cd / m²

1.050 cd / m²

Das Coronis Uniti ist ein einzigartiges Display speziell für PACS und Mammographie. Es verfügt über 2D- und 3D-Funktionen und kann sowohl statische als auch dynamische Bilder darstellen. Das Coronis Uniti wurde im Hinblick auf perfekte Ergonomie entwickelt und spiegelt das natürliche Sichtfeld eines Menschen wider, um die Befundung zu optimieren.

Das Coronis 6MP besitzt einen hohen Kontrast (2000:1) und eine hohe kalibrierte Leuchtdichte (600 cd / m²). 40 % mehr und der Stromverbrauch ist um 14 % geringer als beim Wettbewerb. Das Display verfügt über eine hervorragende Farbwiedergabe, dank erweitertem Farbraum und neuem SteadyColor Feature. Es hat ein attaktives Design und verfügt über SoftGlow (indirektes Licht).

Das Coronis 4MP besitzt einen hohen Kontrast (2000:1) und eine hohe kalibrierte Leuchtdichte (600 cd / m²). 40 % mehr und der Stromverbrauch ist um 53 % weniger als der Wettbewerb. Das Display verfügt über eine hervorragende Farbwie­­ dergabe, dank erweitertem Farbraum und neuem SteadyColor Feauture. Es hat ein attaktives Design und verfügt über SoftGlow (indirektes Licht).

Barco  |  Nio Color 3MP (MDNC-3421)

Barco  |  Nio Color 2MP (MDNC-2123 Option DE)

Barco  |  Nio Color 2MP LED (MDNC-2221)

3 MP · 2.048 × 1.536

2 MP · 1.920 × 1.080

2 MP · 1.600 × 1.2000

21,3"

23,6"

21,3"

900 cd / m²

460 cd / m²

800 cd / m²

Der Nio Color 3MP LED ist ein 3-MegapixelFarb-Displaysystem mit hoher Helligkeit und LED-Hintergrundbeleuchtung, der eine hervor­ ragende Bildqualität für eine zuverlässige Diagnose bietet. Durch seine außergewöhn­liche Helligkeit (kalibriert auf 500 cd/m2) können Sie auch das kleinste Detail ausmachen – auch nach einer langjährigen Nutzung.

Barcos Nio Color 2MP bietet alles, was Sie für Ihre Zahnarztpraxis brauchen. Mit dem schicken und doch leicht zu reinigenden Design stehen Ihnen am Arbeitsplatz scharfe und helle Bilder zur Verfügung.

Das Nio Color 2MP LED ist ein 2-Megapixel-­ Farb-Displaysystem mit LED-Hintergrund­ beleuchtung, das eine hervorragende Bildqualität für eine zuverlässige Diagnose bietet. Es liefert eine effektive Lösung für eine Vielzahl von Anwendungen, wie z. B. 3D-PACS, 3D-Echo, Ultraschall, orthopädische Bildgebung, CAD, Bildverschmelzung, Nuklearmedizin und PET.

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

155


X

INDE-

BEFUNDUNG FARBE 

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

EIZO |  RadiForce RX1270

EIZO |  RadiForce RX850

2 MP · 1.600 × 1.200

12 MP

8 MP

21,3"

30,9"

31,1"

440 cd / m²

1.200 cd / m²

850 cd / m²

Radiologen benötigen eine diagnostische Display­konfiguration, wenn sie von zu Hause arbeiten. Das Nio Color 2MP HE bietet alles, was notwendig ist, um für Produktivität zu sorgen und gleichzeitig Diagnosesicherheit im Home-Office sicherzustellen.

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Barco  |  Nio Color 2MP HE (MDNC-2221 HE)

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Hellig­ keit / DICOM GSDF ▪ 12-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

EIZO |  RadiForce RX660

EIZO |  RadiForce RX360

EIZO |  RadiForce RX250

6 MP

3 MP

2 MP

30"

21,3"

21,3"

1.000 cd / m²

1.100 cd / m²

800 cd / m²

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Hellig– keit / DICOM GSDF ▪ 12-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Helligkeit / DICOM GSDF ▪ Hybrid Gamma PXL, gleichzeitige, exakte Farb- und Grautonwiedergabe ▪ 13-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Hellig­ keit / DICOM GSDF ▪ Hybrid Gamma PXL, gleichzeitige, exakte Farb- und Grautonwiedergabe ▪ 13-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

Optimaler Kontrast / dauerhaft hohe Hellig­ keit / DICOM GSDF ▪ 12-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪ Mühelose Qualitätssicherung und eingebauter Kalibrierungssensor ▪

JVC | CL-R211

JVC | CL-S200

JVC | CCL650i2

2 MP

2 MP

6 MP

21,3"

21,3"

30"

500 cd / m²

1.000 cd / m²

800 cd / m²

LED-Backlight Front-Sensor zur Remotekalibration ▪ Umgebungslicht-Sensor ▪ Display Port Interface ▪ Helligkeits- und Farbuniformity-Korrektur ▪ Integriertes Netzteil

LED-Backlight Front-Sensor zur Remotekalibration ▪ Dynamic Gamma und Auto Text mode ▪ Umgebungslicht-Sensor ▪ Display Port Interface ▪ Helligkeits- und Farbuniformity-Korrektur ▪ Integriertes Netzteil

LED-Backlight Front-Sensor zur Remotekalibration ▪ Umgebungslicht-Sensor ▪ Display Port Interface ▪ Helligkeits- und Farbuniformity-Korrektur ▪ Integriertes Netzteil

156  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0


BEFUNDUNG FARBE 

JVC | CL-S300

JVC | CCL196

PLUM | MED-TAB

3 MP

1,3 MP

2 MP

21,3"

19"

13.3"

1.000 cd / m²

800 cd / m²

> 250 cd / m²

LED-Backlight Front-Sensor zur Remotekalibration ▪ Umgebungslicht-Sensor ▪ Dynamic Gamma und Auto Text mode ▪ Display Port Interface ▪ Helligkeits- und Farbuniformity-­Korrektur ▪ Integriertes Netzteil

Backlight-Sensor Video Eingänge ▪ Integrierter LUT ▪ Integriertes Netzteil

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte

Weltweit erstes portables DICOM-Bildwiedergabegerät für die Radiologie ▪ Kostengünstige Teleradiologie-Befundung ▪ Medizinprodukt (Pixelgröße 151 µm) ▪ Patentierte 11-bit DICOM Graustufen­ kalibrierung gemäß DIN 6868-157 ▪ Anschluss für Maus, Tastatur, HDMI und digitale Diktiergeräte

Highlights

BETRACHTUNG 

Barco | MAAC-2123

Barco  |  MDRC-1219 / TS

Barco | Eonis (MDRC-2321)

1.920 × 1080 (Full-HD)

1 MP · 1.280 × 1.024

2 MP · 1.600 × 1.200

23,8"

19"

21,3"

400 cd / m²

330 cd / m²

500 cd / m²

Das All-in-One Touch Display kombiniert einen 24"0-Monitor mit einem Multi-Touch Display. Das schlanke Design in Verbindung mit einer leistungsstarken CPU ist die perfekte Ergänzung für eine Vielzahl von Anwendungen im Gesundheitswesen.

Mit dem MDRC-1219 kann ein breites Spektrum von Anwendungen im Bereich der Bild­ gebung, einschließlich EMR, mit zuverlässigen, DICOM-konformen Bildern versorgt werden. Es kombiniert einheitliche Bildqualität und ein attraktives, vielseitiges Design mit reibungsloser Qualitätssicherung. Eine Touchscreen Version ist ebenfalls verfügbar.

Eonis präsentiert scharfe, helle Bilder. Der Beständigkeitssensor passt die Bildqualität auto­matisch an. Man kann Bilder mit Kollegen an verschiedenen Standorten erörtern und dabei sicher sein, dass jeder identische Bilder sieht. Die benutzerfreundliche Höhe und die Neige- und Schwenkanpassungen der Basis ermöglichen die Positionierung des Monitors für maximalen Komfort.

Barco | Eonis 22" (MDRC-2222 BL/TS/WP)

Barco | Eonis 24“ (MDRC-2324 BL/WP)

EIZO |  RadiForce MX315W

2 MP · 1.920 × 1.080

2 MP · 1.920 × 1.200

8 MP

21,5"

24,1"

31,1"

300 cd / m²

430 cd / m²

450 cd / m²

Das klinische Eonis 22" Display von Barco ­bietet konsistente, kalibrierte Bilder und ist für die Nutzung innerhalb der gesamten Klinikumgebung zugelassen. Es kann leicht gereinigt und desinfiziert werden. Es ist optional mit einer Touchfunktion erhältlich und in Weiß für Dentalanwendungen.

Dieses 24" Eonis Display wurde für Spezialisten im Gesundheitswesen entwickelt. Das hochwertige Display präsentiert scharfe, helle Bilder mit hohem Kontrastverhältnis und unterstützt einen weiten Betrachtungswinkel. Eonis setzt auf die neuesten Erweiterungen im Bereich der LED-­ Hintergrundtechnologie und bietet optimierte Helligkeit über eine längere Lebensdauer hinweg.

16:9-Widescreen-Format 13-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Grautonwiedergabe mit DICOM-Tonwertkurve ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

157


X

INDE-

BETRACHTUNG 

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

EIZO |  RadiForce MX242W

EIZO |  RadiForce MX216-SB

2 MP

2,3 MP

2 MP

21,3"

24,1"

21,3"

340 cd / m² (kalibrierte Helligkeit)

350 cd / m²

240 cd / m² (kalibrierte Helligkeit)

Ideal für Dental-Befundung in Raumklasse 6 13-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Grautonwiedergabe mit DICOM-Tonwertkurve ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit

16:10-Widescreen-Format 13-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Grautonwiedergabe mit DICOM-Tonwertkurve ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit

Ideal für Dental-Befundung in Raumklasse 5 13-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Grautonwiedergabe mit DICOM-Tonwertkurve ▪ Autom. Steuerung d. Leuchtdichteverteilung (DUE) ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit

EIZO |  RadiForce MX194

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

EIZO |  RadiForce MX216-HB

1,3 MP 19" 350 cd / m²

5:4-Format 13-Bit-LUT / genaue Tonwertwiedergabe ▪ Grautonwiedergabe mit DICOM-Tonwertkurve ▪ Sensor-Automatik für konstante Helligkeit ▪ ▪

CHIRURGIE 

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Barco | MDSC-8427

Barco | MDSC-8358

Barco | MDSC-8255

4 K · 3.840 × 2.160

4 K · 3.840 × 2.160

4 K · 3.840 × 2.160

27"

58"

54.6"

750 cd / m²

700 cd / m²

500 cd / m²

Das MDSC-8427 ist das neueste und jüngste Display der Barco-MDSC Familie und läutet eine neue Displaygeneration ein. Die 4K UHD Auflösung, hohe Helligkeit und das geringe Gewicht des Displays ermöglichen vielseitige Nutzungs- und Aufrüstungsmöglichkeiten in neuen oder bereits vorhandenen OP-Sälen.

Das MDSC-8358 wurde speziell für HybridOPs, kardiovaskuläre Anwendungen und die interventionelle Radiologie entwickelt. Das MDSC-8358 liefert DICOM-konforme sowie Farbbilder mit einer extrem niedrigen Latenz, wodurch es zur bevorzugten Wahl für die kritische Bildgebung in Echtzeit wird.

Das MDSC-8255 wurde speziell für 4K-Inhalte und die Anwendung im digital vernetzten OP entwickelt. Sein schmales Gehäuse und die geringe Tiefe des Displays, machen es zur idealen Ergänzung eines jeden OP-Saales. Erhältlich ist es mit und ohne Schutzglas und optional mit integriertem Barco Nexxis Video-over-IP Decoder zur nahtlosen Integration in ein Videomanagementsystem.

158  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0


CHIRURGIE 

Barco | MDSC-2242

Barco | MDSC-8231

Barco | MDSC-2232

Full HD · 1.920 × 1.080

4 K · 4.096 × 2.160

Full HD · 1.920 × 1.080

42"

31,1"

31,55"

500 cd / m²

550 cd / m²

450 cd / m²

Speziell angefertigt für den OP, bietet das MDSC-2242 dank der hohen Helligkeit, des ausgezeichneten Kontrastverhältnisses und und einer Auflösung in Full-HD den Chirurgen genaue, realistische Bilder und eine hervor­ ragende ­Tiefenwahrnehmung. Als Varianten mit oder ohne integrierten Video-over-IP Decoder zur nahtlosen Einbindung in einen integrierten OP erhältlich.

Als ideale Ergänzung für minimalinvasive 4K-Kamerasysteme, liefert das MDSC-8231 Bilder mit einer vierfach höheren Auflösung im Vergleich zur Auflösung in Full-HD. Dadurch erhalten die Chirurgen besonders detailreiche und farbtreue Bilder und Videos für eine realistischere Darstellung der Patientenanatomie mit exzellenter Tiefenwahrnehmung.

Das MDSC-2232 ist ein 32"-Chirurgiedisplay mit Full-HD-Auflösung. Speziell angefertigt für den OP ist es Dank der umfangreichen Anschlussmöglichkeiten zur Darstellung aller im OP vorhandenen Bildquellen geeignet und besitzt dennoch ein modernes und innovatives Design. Optional ist es mit einem integriertem Barco Nexxis Video-over-IP Decoder erhältlich.

Barco  |  MDSC-2326 / MDSC-2326 HB

Barco | MDSC-2324

Barco | AMM 215WTD

Full HD · 1.920 × 1.080

Full HD · 1.920 × 1.200

Full HD · 1.920 × 1.080

26"

24"

21,46"

500 / 900 cd / m²

400 cd / m²

250 cd / m²

Das MDSC-2326 ist ein 26“-Chirurgiedisplay mit Full-HD-Auflösung. Mit optischem Schutzglas ausgestattet, bietet es erstklassige Bildqualität und eine außerordentlich hohe Helligkeit zur Darstellung von Röntgenaufnahmen im DICOM-Format. Optional ist es mit einem integriertem Barco Nexxis Video-over-IP Decoder erhältlich.

Das MDSC-2324 ist ein 24"-Chirurgiedisplay mit Full-HD-Auflösung. Speziell angefertigt für den OP-Saal, bietet es unter anderem ein innovatives Kabelmanagements, welches die Anschlusskabel im Gehäuse verschwinden lässt. Optional ist es mit einem integriertem Barco Nexxis Video-over-IP Decoder erhältlich.

Mit seiner kompakten Größe von 21,5" und seiner hohen Pixeldichte ist das AMM 215WTD eine ideale und kostengünstige Ergänzung für Endoskopie-Kameras. Das Display wird ausgeliefert mit der Barco-­eigenen Antimicrobial Seolforbio Technology, um Bakterienkulturen und Geruchsbildung auf dem LCD-Display zu verhindern.

Barco | AMM 215WTTP

Barco | MUIP-2112

Barco | Nexxis WorkSpot

1.920 × 1.080

1.920 × 1.080

3.840 × 2.160 (4K UHD)

21,46"

12,5"

abhängig von Anzeigegerät

250 cd / m²

400 cd / m²

abhängig von Anzeigegerät

Das AMM 215WTTP ist ein kompakter Touchscreen für alle in der Klinik zu steuernden Anwendungen.. Mit seinem 21,5"-Bildschirm ist er ergonomisch und einfach zu bedienen und verfügt über die perfekte Größe und das perfekte ­Format für eine Vielzahl von Anwendungen, einschließlich digitalen OPs und ITVisitenwagen.

Das MUIP-2112 ist eine intelligente Touch-­ Benutzeroberfläche, ideal für die bildgeführte Therapie in Katheterlaboren, Hybrid-OPs und für Operationsroboterverfahren. Es wurde für den Einsatz in mobilen Applikationen wie in fahrbaren Systemen sowie mobilen Röntgenund Ultraschallgeräten entwickelt.

Mit der variablen Anzeige sämtlicher Informationsquellen, sowie flexiblen Layouts bei der Nutzung eines einzigen Arbeitsplatzes wurde Nexxis WorkSpot zur verbesserten Arbeit im Team, sowie zur Minimierung von Verkabelungsaufwand und Komplexität im interventionellen Kontrollraum entwickelt.

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

159


X

INDE-

CHIRURGIE 

GROSSFORMAT 

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte Highlights

Barco  |  31“ 4K 3D Display

Sectra | Visualization Table

Barco  |  Smart Panel OP Display

4.096 × 2.160 (4K DCI)

2 MP

1.920 × 1.080 (Full-HD) – 3.840 × 2.160 (4K UHD) 24" – 55" (Einzel- / Doppelkonsole)

31,1"

46"

500 cd / m²

700 cd / m²

abhängig von Kombination

4K 3D-Displays bieten speziell bei minimalinvasiven Eingriffen eine sehr gute räumliche Wahrnehmung. Durch die Detailansicht können Strukturen besser erkannt und präzisere Eingriffe durchgeführt werden. Die neuesten autostereoskopischen 4K 3D-Displays von Barco ermöglichen auch eine Betrachtung ohne 3D-Brille.

Auf dem Multi-Touch-Bildschirm können 3D­­Rekon­struktionen mit einfachen Handbewegungen bearbeitet werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Haut- und Muskel­ schich­ten ­virtuell zu entfernen und Sezierschnitte zu simulieren. Für die Lehre ist ein anatomischer Katalog mit mehr als 2.000 verschiedenen Strukturen und Querschnitten erhältlich.

Die In-Wall-Konsolen bieten, hochauflösende Video- und Audioinhalte in und zwischen integrier­ ten OPs. Die effiziente und moderne Kombination aus Display(s), PCs, Tastatur und Maus, sowie Bildund Datenschnittstellen versammelt alle Informationen an einem Ort, zusätzliche Informationen wie z. B. Uhrzeit und eine Stoppuhr können auf der optionalen Smart Bar angezeigt werden.

Barco | MediCal QAWeb

Barco  |  QAWeb für DIN 6868-157

MediCal QAWeb ist der branchenweit erste Online-Dienst für die Qualitätssicherung bei PACS-Displays. Das umfassende gesicherte ­ System bietet Ihnen maximale Diagnosesicher­heit und Verfügbarkeit aller PACS-Displaysysteme in Ihrer gesamten Einrichtung durch extrem schnelle Problemerkennung und automatisierte Abhilfemaßnahmen.

Mit QAWeb für DIN 6868-157 bietet Barco eine einfache Lösung für komplizierte Prüfverfahren. Die Software bewältigt die Komplexität der DIN-Anforderungen über umfassende Parameter, die im Hintergrund laufen. Das Ergebnis ist ein benutzerfreundliches, zielgerichtetes Tool zur Qualitätssicherung Ihrer medizinischen Displays.

DISPLAY ADMIN- / QA-SOFTWARE 

Produkt Pixelmatrix Panelgröße max. Leuchtdichte

Video-over-IP Von analogen bis zu hochauflösenden 4K Quellen

Die schon über 2.000 Mal eingesetzte, medizinisch zugelassene Video-over-IP Plattform Nexxis ermöglicht die Integration aller Bild-, und Videoinhalte eines integrierten OP-Saales. Glasfaser- und Netzwerktechnologie, bieten eine einheitliche Infrastruktur, sowie die nötige Bandbreite für 4K, 3D oder 8K ohne Kompromisse.

MAGAZIN

Highlights

Barco | Nexxis OP-Integrationsplattform

www.radiologiemagazin.de


TROCKENIMAGER 

Agfa | DRYSTAR 5503 Technologie

Direkte Thermographie

Konica Minolta | DRYPRO ∑ II Durchsatz

160 Filme / h

Auflösung

508 ppi

Universeller High-End Printer für zentrale Anwendungen mit drei online Formaten. Verfügbare Filmformate: 8 × 10", 10 × 12", 11 × 14" und 14 × 17", Bildtiefe: 14 bit. Dank seiner permanent aktiven hohen Druckauflösung von 508 ppi liefert er diagnostische Filmbilder in höchster Detailauflösung.

Direkte Thermographie

140 Filme / h

Auflösung

508 ppi

140 Filme / h

Auflösung

320 ppi

Durchsatz

90 Filme / h

Auflösung

300 ppi

Durchsatz

160 Filme / h

Technologie

Photothermographie

Durchsatz

180 Filme / h

Auflösung

600 ppi

Der Laser Imager DRYPRO 873 ist schnell, verfügt über geringe Abmessungen, ist anwenderfreundlich zu bedienen, leise, schont die Umwelt und liefert Filme in höchster Qualität. Aufgrund seiner Schnelligkeit bietet er eine exzellente Produktivität: bis zu 180 Filme pro Stunde sind möglich.

Fujifilm | DRYPIX EDGE Technologie

Technologie

Photothermographie

Konica Minolta | DRYPRO 873 Durchsatz

Universeller Direktthermographie-Tischprinter für dezentrale Applikationen für die Filmformate 8 × 10", 10 × 12", 11 × 14" und 14 × 17". Die Bildtiefe beträgt 14 bit. Zwei Filmformate sind im direkten Zugriff möglich.

Photothermographie

508 ppi

Der Laser Imager DRYPRO 832 hat eine geringe Stellfläche von nur 0,35 m². Er kann mit bis zu zwei gleichzeitig verfügbaren Filmvorratsmagazinen ausgestattet werden und unterstützt fünf Filmformate.

Agfa | DRYSTAR 5302 Direkte Thermographie

Auflösung

Konica Minolta | DRYPRO 832 Durchsatz

Universeller High-End Printer für dezentrale Anwendungen mit zwei online Formaten. Verfügbare Filmformate: 8 × 10", 10 × 12", 11 × 14" und 14 × 17", Bildtiefe: 14 bit. Dank seiner permanent aktiven hohen Druckauflösung von 508 ppi liefert er diagnostische Filmbilder in höchster Detailauflösung.

Technologie

Durchsatz

70 / 110 Filme / h

Der Laser Imager DRYPRO ∑ II ist ein echtes Tischgerät. Die digitale Bildgebung wird vor allem in Kombination mit dem CR-Reader Regius SIGMA und Image Pilot einfach und kostengünstig.

Agfa | DRYSTAR Axys Technologie

Technologie

Photothermographie

Auflösung

508 ppi

FÜR SIE LIEBER DER RUNDUMSERVICE? WIR BERATEN, WARTEN, LIEFERN.

▪ ▪

Schneller Trockenlaser Imager mit kompakten Abmessungen Unterstützt hochauflösende MammographieAufnahmen für jedes Filmformat Formate: 8 × 10", 10 × 12", 26 × 36cm, 35 × 43cm Drei Filmvorratsmagazine

BECKELMANN.DE

R A D I O L O G I E M A G A Z I N · 1-2 0 2 0

161


X

INDE-

Dosimetrie PATIENTENDOSIMETER 

IBA Dosimetry | KermaX plus DDP „Duo“

Multifunktionales, zweikanaliges Dosimeter für die Messung des Dosisflächenproduktes, der Dosisflächenprodukt-Leistung oder der Aufnahmezeit für die Überwachung der Patientendosis. ▪ Dosisflächenprodukt (-Leistung): 0,01uGym² / s – 3.000 uGym² / s ▪ Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 uGym² ▪ Schnittstelle: RS 232

IBA Dosimetry | KermaXs plus SDP

Einfach zu installierendes Dosimetriesystem zur Messung des Dosisflächenproduktes und der Dosisflächenproduktleistung für die Überwachung der Patientendosis. ▪ Dosisflächenprodukt (-Leistung): 0,01 uGym² / s – 3.000 uGym² / s ▪ Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 uGym² ▪ Schnittstelle: RS 232

IBA Dosimetry | KermaX plus IDP

Ideales Nachrüstsystem, geeignet für die Messung des Dosisflächenproduktes und der Dosisflächenproduktleistung für die Überwachung der Patientendosis. ▪ Dosisflächenprodukt (-Leistung): 0,01uGym² / s – 3.000 uGym² / s ▪ Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 uGym² ▪ Schnittstelle: RS 232, RS 485

IBA Dosimetry | KermaX plus Tino IDP

Rechteckige, transparente Ionisationskammer mit integrierter Elektronikund einer zehnstelligen, hintergrundbeleuchteten LCDAnzeige, Schnittstelle optional. ▪ Dosisflächenprodukt (-Leistung): 0,01 µGym² / s – 3.000 µGym² / s ▪ Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 µGym² ▪ Schnittstelle: RS 232, RS 485, CAN

162  R A D I O L O G I E M A G A Z I N   ·   1 - 2 0 2 0

VacuTec | VacuDAP Bluetooth

Äquivalente Filterung (70 kV): 0,2 mm Al Aktive Fläche: (123 x 123) mm / (147 x 147) mm Dosisflächenprodukt (-Leistung): 0,1 … 99.999.999 µGym² (6 … 2.200.000 µGym² / min) Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 µGym² (0,6 µGym² / min)

Schnittstelle: RS 232 / Bluetooth

NOCH MEHR TECHNIK FINDEN SIE BEI UNS.

BECKELMANN.DE


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Gemeinsame Jahrestagung der Norddeutschen Röntgengesellschaft e.V. und der Röntgengesellschaft von Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt e.V.

14.–15. Februar 2020 Hamburg Radisson BLU Hotel Hamburg Dammtor Kongresspräsident PD Dr. med. Dietmar Kivelitz Vorprogramm online www.radiologiekongress-nord.de


X

INDE-

PATIENTENDOSIMETER 

VacuTec | VacuDAP-C / C Bluetooth

VacuTec | VacuDAP-OEM / OEM duo ▪

Äquivalente Filterung (70 kV): 0,2 mm Al / 0,5 mm Al Aktive Fläche: ∅ 44 mm, ∅ 68 mm, ∅ 72 mm, ∅ 100 mm Dosisflächenprodukt (-Leistung): ≥ 0,1 µGym² (1 x 102 … 1,3 x 107 µGym² / min) Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 µGym² (0,01 µGym² / s)

Schnittstelle: RS 485 / RS 232 / Bluetooth

VacuTec | VacuDAP-C duo / C Bluetooth duo

▪ ▪

Dosis (-Leistung)*: (0,1 … 99.999.999) mGy (3 … 15.000 mGy / min) Auflösung Dosis [Dosis-Leistung]*: 0,005 mGy [0,3 mGy / min] Äquivalente Filterung (70 kV): 0,2 mm Al / 0,5 mm Al Aktive Fläche: ∅ (8 … 72) mm Dosisflächenprodukt (-Leistung): 0,1 … 99.999.999 µGym² (8 … 230.000 µGym² / min)

Dosis (-Leistung)*: <0,1 mGy (2 … 12.000 mGy / min) Auflösung Dosis [Dosis-Leistung]*: 0,003 mGy [0,2 mGy / min] Äquivalente Filterung (70 kV): 0,2 mm Al Aktive Fläche: (123 x 123) mm / (147 x 47) mm Dosisflächenprodukt (-Leistung): < 0,1 µGym² µGym² (6 … 2.200.000 µGym² / min) Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 µGym² (0,6 µGym² / min)

Schnittstelle: RS 485 / optional: RS 232 / CAN

* Abstand Fokus – Kammer: 28 cm; Abstand Fokus – Referenzpunkt: 100 cm

VERBRAUCHSMATERIAL NICHT VERGESSEN! ALLES FÜR DEN PRAXISALLTAG LIEFERN WIR.

Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 µGym² (0,08 µGym² / s) Schnittstelle: RS 485 / RS 232 / Bluetooth

BECKELMANN.DE

* Abstand Fokus – Kammer: 17,5 cm; Abstand Fokus – Referenzpunkt: 70 cm

QS-MESSGERÄTE 

VacuTec | VacuDAP duo ▪

Dosis (-Leistung)*: (0,1 … 99.999.999) mGy (2 … 12.000 mGy / min) Auflösung Dosis [Dosis-Leistung]*: 0,003 mGy [0,2 mGy / min] Äquivalente Filterung (70 kV): 0,2 mm Al Aktive Fläche: (123 x 123) mm / (147 x 147) mm Dosisflächenprodukt (-Leistung): 0,1 … 99.999.999 µGym² (8 … 230.000 µGym² / min)

IBA Dosimetry | Multimeter MagicMaX Universal

Einsetzbar mit verschiedenen Detektoren ▪ XR: Radioprahie / Durchleuchtung / Dentalradiographie ▪ XM: Mammographie ▪

Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 µGym² (0,08 µGym² / s) Schnittstelle: RS 485 / RS 232

* Abstand Fokus – Kammer: 28 cm; Abstand Fokus – Referenzpunkt: 100 cm

VacuTec | VacuDAP mit Batterieoption

▪ ▪

Für VacuDAP compact und VacuDAP Bluetooth Betriebsdauer: 27 h (compact), 24 h (Bluetooth) Akku Pack: Li-ION (Panasonic) Äquivalente Filterung (70 kV): 0,2 mm Al Dosisflächenprodukt (-Leistung): 0,1 … 99.999.999 µGym² (6 … 2.200.000 µGym² / min)

Messgrößen ▪ Dosis / Dosisleistung –Dosis pro Puls ▪ kVp / PPV –Zeit – Gesamtfilterung ▪ HVL – Wellenform – Dosis Längen Produkt (DLP) & Dosis Längen Produktleistung

IBA Dosimetry | Dosimax plus Dosimeter für Konstanzprüfungen. Mit dem passenden Halbleiterdetektor: RQX oder DEDX mit kombinierten Schwächungskörper.

Auflösung DAP (DAP-Leistung): 0,01 µGym² (0,6 µGym² / min) Besonders geeignet für mobile Röntgensysteme und DR upgrades

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Messgrößen RQX Detektor ▪ Dosis: 200 nGy – 9.999 mGy ▪ Dosisleistung: 80 nGy / s – 70 mGy / s ▪ Zeit: 1 ms – 19.999 s Messgrößen DEDX Detektor ▪ Dosis: 20 μGy – 9.999 mGy ▪ Dosisleistung: 20 μGy / s – 400 mGy / s ▪ Zeit: 1 ms – 19.999 s

Ionisationskammer DCT10-MM:Computertomographie


QS-PRÜFKÖRPER 

IBA Dosimetry | Dosimax plus A (HV)*

Dosimeter für Prüfungen an Radiographie-, Durchleuchtungs- und Dentalanlagen (Detektor RQA) und Mammographieanlagen (Detektor RQM) Messgrößen: ▪ Dosis: 200 nGy – 9.999 mGy ▪ Dosisleistung: 80 nGy / s – 70 mGy/s ▪ Zeit: 1 ms – 19.999 s * In Verbindung mit Ionisationskammer DCT10-RS Messungen am CT

IBA Dosimetry | Primus A Für Sachverständigen- und Abnahmeprüfung nach DIN 6868-150 und für Konstanzprüfungen nach DIN 6868-4. Messgrößen: ▪ Lage der Röhrenachse ▪ 17 Dynamikstufen ▪ Acht Niedrigkontrastobjekte mit 8 mm Durchmesser ▪ Gitter zur einfacheren Bestimmung von geometrischen Größen

IBA Dosimetry | Spot-Leuchtdichte-Messgerät LXcan

IBA Dosimetry | Digi-13 Für die Konstanzprüfung nach DIN 6868-13 an CR / DR Radiographiesystemen.

Für Messung der Leuchtdichte an Bildwiedergabesysteme (Graustufen) gemäß DIN 6868-157. Inkl. Maske für Aufsatzmessungen

Messgrößen: ▪ Linienpaar-Auflösungsvermögen ▪ Homogenität ▪ Niedrig-/ Hochkontrastauflösung ▪ Begrenzung des Nutzstrahlenfeldes ▪ Abbildungsmaßstab ▪ Artefakte

Optionaler photometrischer Messkopf für Messungen der Beleuchtungsstärke in Umgebungen von Befundungsmonitoren und Betrachtungskästen

PEHA med | pehamed RCmin

Ermöglicht die Kontrolle der Umgebungsbeleuchtung von Befundungsräumen am Befund-Arbeitsplatz durch eine ständige Messung der Beleuchtungsstärke in Lux. Somit kann die geforderte Beleuchtungsstärke der jeweiligen Raumklasse nach DIN 6868-157 auf einfache Weise kontrolliert und eingehalten werden. ▪ Messbereich: 1-1000 Lux

▪ ▪

▪ ▪

Röhrenspannung: 40 kV … 150 kV Dosisleistungsbereich: 0,5 … 1.000 uGy / s Schnittstelle: RS 422 Schwächungsgleichwert: 0,75 mm Al Digitalausgang: differentieller Impuls (RS 422) Pulsweite: 2 µs Rampenausgang: 0 … 10 V

Geometrische Symmetrie

IBA Dosimetry | ETR1 inkl. Zentriertubus

Für die Konstanzprüfung gemäß DIN 6868-3; an Direktaufnahmesystemen mit integrierter Aufhängevorrichtung.

Schwellwerte für die Raumklasseneinteilung über Softwaretool konfigurierbar ▪ Stromversorgung über USB

Messgrößen: ▪ Linienpaar-Auflösungsvermögen ▪ Niedrig-/ Hochkontrastauflösung ▪ Symmetrie ▪ Messbereiche für die optische Dichte

VacuTec | AEC-Sensor

IBA Dosimetry | Mammo-162

Für Abnahmeprüfung an Mammographie-Einrichtungen gemäß DIN 6868-162 ▪

40 mm Grundkörper mit integrierter Aluminiumtreppe und zwei Stahlkugelreihen 6 mm Strukturplatte mit Aussparung für Testeinsatze

▪ ▪ ▪ ▪

Testeinsatz PMMA, SDNR & HK 3 x 20 mm / 1 x 10mm / 1 x 4mm Schwächungskörper 1 x 20 mm PMMA Schwächungsplatte Transportkoffer

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QS-PRÜFKÖRPER 

IBA Dosimetry | Mammo-152

IBA Dosimetry | DVT3D

Für Abnahme- und Konstanzprüfungen nach DIN 6868-152, DIN EN 61223-3-2 und DIN 6868-7 / EPQC (EUREF) in analoger Mammographie. ▪

▪ ▪

Objektdicke und Röhrenspannungsausgleich in Verbindung mit AEC Reproduzierbarkeit Schwächungsfaktor Kontrast-, Bild- und Räumliche Auflösung

Prüfung der 3D-Bildqualitat in der digitalen Volumen-Tomographie (DVT) nach DIN 6868-150, 2013.

▪ ▪

Artefakte Überprüfung des verpassten Gewebes an der Thoraxwand

Spezifikationen: ▪ Prüfung der dreidimensionalen Bildqualität durch räumliches Auflösungsvermögen, Homogenität und Rauschverhalten

IBA Dosimetry | Mammo-14

▪ ▪

6 mm Strukturplatte mit Aussparung für Testeinsätze SDNR, PMMA und Hochkontrast Zwei PMMA Schwächungskörper 260 x 320 x 20mm

IBA Dosimetry | IQ Analyzer Primus

Automatische Analyse von Bildern & Bildqualität Effizientes Laden der DICOM Bilder

Ein Betrachter unabhängiger Software-Algorithmus zur hochwertigen und reproduzierbare Bildanalyse Bequeme Dokumentation und Archivierung

Ein Erwachsenenkopf-Phantom, 16 cm Durchmesser, fünf Löcher Ein Erwachsenenkörperkranz, 32 cm Durchmesser, vier Löcher

Neun Blindstopfen für das CT-Phantom

Prüfungsumfang: Dynamikumfang, Kontrastauflösung, Homogenität der Aufnahme, Ortsauflösung Abmessungen: 310 x 310 x 9 mm

FÜR SIE LIEBER DER RUNDUMSERVICE? WIR BERATEN, WARTEN, LIEFERN.

Für die Abnahme- und Konstanzprüfung an Röntgeneinrichtungen mit Digitaler Subtraktions-Angiographie (DSA) nach DIN 6868-4 und DIN 6868-150. Messgrößen: Dynamiktreppe ▪ DSA Kontrastempfindlichkeit

Für die Konstanzprüfung in der digitalen Radiographie nach DIN 6868 Teil 13.

IBA Dosimetry | DSA (inkl. Transportkoffer)

Kopf & Körper (Erwachsene) Phantom für CTDI Messungen gemäß IEC 60601-2-44, IEC 61223-3-5, IEC 61223-2-6.

PEHA med | Digrad A+K

Software für die automatische, schnelle und reproduzierbare Analyse Ihrer Expositionen.

Lasermarkierungen Einrichtung des Prüfkörpers im Isozentrum DVT Detailobjekte

IBA Dosimetry | PMMA CT-Phantom (2-teilig)

Für Konstanzprüfungen an digitalen Mammographie-Einrichtungen gemäß DIN 6868-14 Bestehend aus: ▪ 40 mm Grundkörper mit integrierter Aluminiumtreppe und Stahlkugelreihen

▪ ▪

Artefakte Logaritmierstufe

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Ultraschall ULTRASCHALL 

Canon | Viamo sv7

Die Erwartungen an ein Tablet sind ein brillantes Display sowie intuitive und einfache Bedienung. Die Erwartungen an ein Canon Ultraschallsystem sind außergewöhnliche Bildgebung in allen Anwendungen und Modalitäten. Das neue Viamo sv7 wird all diesen Erwartungen gerecht. Es begeistert bei der Bedienung ebenso wie mit sonographischen Details auf seinem 12"-Full-HD-Touchscreen. So kommt High End Ultraschall dorthin, wo Sie ihn brauchen, und lässt schnell vergessen, dass es sich um ein Tablet-System handelt.

Canon | Xario 100G

Das Xario 100G überrascht durch viele Details, wie z. B. beleuchteten Sonden Anschlüsse oder durch den 21,5" Monitor. So kommt das brillante Bild perfekt zur Darstellung, basierend auf dem neuen HD Beamformer und integriertem Realtime Compound Imaging. Damit wird eine Qualität und Auflösung erreicht, die man von solch einem kompakten System nicht erwartet. Und letztendlich überzeugt das Xario 100G mit zwei Sekunden Startup aus Standby und einem integrierten Akku mit zwei Stunden Betriebsdauer.

Canon | Xario 200G

Das Xario 200G überzeugt durch seine außergewöhnliche Bildgebung, eine vielfältige Sondenpalette, einem vollständig programmierbaren Bedienkonzept und 21,5" Monitor. Basis des Xario 200 ist die HD Architektur, die Technologien wie Precision Imaging und SMI ebenso wie das Realt. Comp. Imag. ApliPure+ oder das Breitband Harmonic Imaging Differential THI. Zusätzlich: integrierte Bildverwaltung, Onboard Reporting, zwei Sekunden Startup aus Standby und einem integrierten Akku mit zwei Stunden Betriebsdauer.

Canon | Aplio a

Diese revolutionäre Beamformer-Architektur ermöglicht eine noch höhere Bandbreite und damit Sensitivität und Eindringtiefe. Zusätzlich ist sie die Basis für die nächste Generation der Aplio Technologien, wie zum Beispiel AplioPure+ und iSMI. So werden mehr Details visualisiert, was die Diagnosedauer merklich verkürzt. Optional: Kontrast, Elastografie, SWE, Fusion u.v.m. All dies kombiniert mit einem ergonomischen Konzept, das sich perfekt an Anwender und Untersuchungssituation anpasst.

Canon | Aplio i800

Magic inside – mit aktiver Matrix-Technologie. Diese überwindet die physikalischen Grenzen konventioneller 2D- und bisher gebräuchlicher Matrix-Sonden. Erstmals ist es möglich, die Schichtdicke über die gesamte Eindringtiefe elektronisch zu fokussieren. So entsteht, ein messerscharfes Schnittbild mit überragender Detailauflösung. Der Grund für 2D-Bilder und Hämodynamik, so dicht an der Realität wie nie zuvor. Bedienung mit On-Screen- Navigation und einem programmierbarem Panel sowie Touch Command Screen einfach und intuitiv.

DAS PASSENDE KONTRASTMITTEL LIEFERN WIR.

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ULTRASCHALL 

GE Healthcare | LOGIQ S7 XDclear

Das LOGIQ S7 ist das kleinste Mitglied der XDclear Familie und ist ein Farbtriplex-System jüngster Technologie, das sowohl den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens als auch den hohen Qualitätsanforderungen an diagnostische Konfidenz gerecht wird. Das flexible Systemkonzept erlaubt eine maßgeschneiderte Anpassung an individuelle Anforderungen und die Ausstattung mit Innovationen wie B-Flow, Elastografie, Kontrastsonografie usw.

GE Healthcare | LOGIQ S8 XDclear 2.0+

Das völlig neu überarbeitete LOGIQ S8 XDclear 2.0+ ist ein topmodernes und äußerst mobiles PremiumUltraschallsystem mit durchdachtem Ergonomiekonzept. Durch Migration der wegweisenden GE-Innovationen aus dem LOGIQ E9 in Kombination mit neuer hochintegrierter Hardware ist ein interdisziplinäres Hochleistungsultraschallsystem entstanden, das hohen Anforderungen an Qualität, Nutzungsbreite und Bedienungsfreundlichkeit gerecht wird.

GE Healthcare | LOGIQ P7 / P9

Für die schnelle und valide Routinediagnostik ▪ Minimalistische Bedienoberfläche ▪ Touchscreen u. a. mit TGC Wischbedienung ▪ Großzügiger 21" LCD Monitor ▪ System modular erweiterbar u. a. mit Shear wave Elastographie, Kontrast, B-Flow, Panoramadarstellung ▪ Optional: Pinpoint GT – Magnetisches Needletracking System ▪ Akkubetrieb für schnelle Ortswechsel und netzloser Schallbetrieb von bis zu einer Stunde. ULTRASCHALL 

GE Healthcare | LOGIQ e

Der LOGIQ e ist durch seinen netz-unabhängigen Akkubetrieb für den schnellen und portablen Einsatz in vielen Fachrichtungen konzipiert. Die optionale Dockingstation mit zusätzlicher Umschaltmöglichkeit von bis zu drei Schallsonden erlaubt es, den LOGIQ e als kompaktes Routinesystem in Klinik und Praxis einzusetzen. Die neue 22 MHz Sonde am LOGIQ e stellt besonders oberflächennahe Strukturen an der Haut und im Fingergelenkbereich in höchter Auflösung dar.

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GE Healthcare | LOGIQ E9 XDclear 2.0

Das LOGIQ E9 XDclear 2.0 ist ein High-End Ultraschallgerät für die weiterführende Feindiagnostik. Die State of the Art B-Bilddiagnostik, der feinzeichnende Farbdoppler und erweiterte Anwendungen wie z. B. Shear wave Elastographie und sensorgesteuerte Biopsieführung machen das LOGIQ E9 zu einem der innovativsten Systeme seiner Klasse.

GE Healthcare | LOGIQ E10

Das LOGIQ E10 ist ein Ultraschallsystem der nächsten Generation und sorgt für einen digitalen Wandel im Ultraschallbereich. Kerntechnologie im LOGIQ E10 ist der cSound Imageformer: Dieses exklusive GE Feature sorgt automatisch und kontinuierlich für eine hervorragende Uniformität vom Nah- bis zum Fernbereich. Zudem verfügt das LOGIQ E10 über weitere zukunftsweisende Technologien wie dem Fernzugriff via App und zahlreichen automatisierten Tools für eine subtile Abklärungsdiagnostik.

GE Healthcare | Vscan Extend

Ultraschallsystem im Smartphoneformat. Das Gerät mit dem 5" Touchdisplay ist so konzipiert, das es mit einer Hand bedient werden kann. Der exklusive Dual-Schallkopf beinhaltet sowohl einen LinearArray- als auch einen Phased-ArraySchallwandler und ist somit optimal für die suffiziente Erstuntersuchung am Point-of-Care geeignet. Das System erlaubt die schnelle Inspektion von Herz, Abdomen, Blase, Lunge und Ophtalmologie und ergänzt sinnvoll die körperliche Basis-Untersuchung. ULTRASCHALL 

GE Healthcare | Venue

Ultraschall im entscheidenden Moment. Das Venue verkörpert die nächste Entwicklungsstufe in der Point of Care Bildgebung: Es verfügt über automatisierte Schock-Tools wie Auto VCI, Auto VTI und Auto B-Lines, die auf KI basieren. Auf diese Weise können schnellstmöglich wichtige Therapieentscheidungen bei Patienten im Schockzustand getroffen werden. Weitere Vorteile bieten das fugenlose, rein-touch-basierte Display, das intelligente Kabelmanagement und die EKG-Funktionsfähigkeit.


ULTRASCHALL 

GE Healthcare | Venue Go

Das Venue Go lässt sich durch seine Mulifunktionalität leicht transportieren und kann entweder als mobiles Standgerät, Tischgerät oder auch mit Wandhalterung benutzt werden. Zudem befinden sich drei aktive Sondenports direkt am System. Es verfügt über eine Akkulaufzeit von mehr als zwei Stunden und einen fugenlosen Touch-Screen zur intuitiven Bedienung und optimalen Reinigung / Desinkektion. Innerhalb von sieben Sekunden ist das Venue Go aus dem StandbyModus einsatzbereit.

Hitachi | LISENDO 880

LISENDO 880 ist Hitachis erstklassige diagnostische 2D/4D-Ultraschalllösung für Kardiologen – unabhängig vom klinischen Umfeld. Das Premiumsystem LISENDO 880 ist die neue Evolutionsstufe für den kardiovaskulären Ultraschall, wobei sie außergewöhnliche klinische Leistung mit modernsten Analysen und Funktionen vereint.

Hitachi | ARIETTA 850

Das neue Premium-Ultraschallsystem ARIETTA 850 eröffnet durch neue hochinnovative Technologien unerreichte Dimensionen der Ultraschallbildgebung. Durch die neue Sende- und Empfangstechnologie eFocusing wird automatisch das gesamte B-Bild fokussiert. Somit bietet diese Technologie eine exzellente punktuelle Auflösung und einen hervorragenden Kontrast im gesamten Bildbereich. Des Weiteren unterstützt das System die neueste 4G CMUT- und Single Crysta Sondentechnologie.

Hitachi | ARIETTA V70

Das neue ARIETTA V70 High-End-System mit dem Besten aus den Hitachi HI VISION und den Aloka ProSound-Ultraschallsystemen. Echtzeit-Gewebe-Elastographie mit Tissue Strain, Amplituden-Modulation für höhere Sensitivität, Inflow Time Mapping zur optimierten Gewebedifferenzierung, Time Intensity Curves und Image Fusion (CT / MRT / US) sind nur einige der hervorragenden Innovationen von ARIETTA V70. Natürlich unterstützt die ARIETTA V70 neben den normalen Ultraschallanwendungen den endoskopischen Ultraschall (EUS).

DIE BERATUNG & SCHULUNG GIBT‘S BEI UNS.

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Hitachi | ARIETTA 65

Die ARIETTA 65 wurde für eine optimierte und einfache Verwendung entwickelt und verfügt über ausgewählte Bildgebungstechnologien und klinische Anwendungen, die von Premium Systemen migriert wurden. Neben dem 21,5"-Monitor der an einem 360-Grad Schwenkarm befestigt ist bietet die ARIETTA 65 folgende herausragende Vorteile: ▪ Nahtloser Workflow und Produktivität ▪ Hervoragende Bildgebung und präzise Diagnosestellung ▪ Fortgeschrittene Technologien

Hitachi | ARIETTA V60

Die ARIETTA V60 ist das neue kompakte multidisziplinäre High-End-System mit dem Besten aus den Hitachi HI VISION und den Aloka ProSound Ultraschallsystemen. Mit der neuen Technologien und einer großen Bandbreite an Schallköpfen für die multidisziplinäre Anwendung unterstreicht die ARIETTA V60 ihren multidisziplinären Anspruch. Erweiterte Analysefunktionen erhöhen die Diagnosesicherheit. Mit dem IPS-Pro-Monitor lassen sich Echtzeit-Gewebe-Elastographie und Kontrastapplikationen in exzellenter Qualität darstellen.

Hitachi | ARIETTA 50 / 50 LE

Die ARIETTA 50 / 50 LE wurde für eine optimierte und einfache Verwendung entwickelt und verfügt über ausgewählte Bildgebungstechnologien und klinische Anwendungen, die von Premium Systemen migriert wurden. ▪ 21,5" Monitor ▪ Nahtloser Workflow und Produktivität ▪ Hervoragende Bildgebung und präzise Diagnosestellung ▪ Fortgeschrittene Technologien ▪ Flexibler Monitorschwenkarm (nur ARIETTA 50 LE) ▪ Vier Sondenports (nur ARIETTA 50 LE)

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ULTRASCHALL 

Hitachi | ARIETTA Prologue

Die ARIETTA Prologue ist als tragbares Ultraschallsystem speziell für den Point-of-Care Einsatz konzipiert worden. Der smarte Betrieb per abnehmbarem Touchscreen sorgt für eine intuitive, einfache Bedienung. Mit dem integrierten Akku und ihrer kompakten Ausführung bringt sie modernste Technologien in neue Bereiche der Patientenversorgung. Die schnelle Verfügbarkeit dieser hochqualitativen Bildgebung wird durch die große Anzahl von Schallköpfen nun in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen möglich.

Hitachi | F37

F37 ist ein Farbdoppler-Kompaktgerät mit Anspruch auf Premiumqualität. Ergonomisches, klares Design und einfache, intuitive Bedienbarkeit. Das frei konfigurierbare Bedienpanel macht Untersuchungsabläufe einfach und wirtschaftlich. F37 orientiert sich mit Harmonic Imaging und exzellenter Auflösung, Adaptive Image Processing und Spatial Compound an den Hitachi Aloka High-End-Systemen und bietet diagnostische Sicherheit auf hohem Niveau.

Hitachi | ARIETTA Precision

Das innovative Ultraschallsystem ARIETTA Precision ist Ihr idealer Partner für interventionelle Verfahren. Es wurde speziell für die Intensivstation und OP-Umgebungen entwickelt und eignet sich hervorragend für den Einsatz auf engem Raum – mit einer Bildqualität, die Sie begeistern wird. Dank der drahtlosen Kommunikation der Systemteile (Monitor, Basiseinheit, Remote Controller) ist eine unabhängige Platzierung möglich. Dadurch wird ein effektives und flexibles Arbeiten realisiert.

Hitachi | Sofia

iVu Sofia, ABUS automatisierter Ultraschall-Scanner für die Mamma-Diagnostik. Einsatzstark bei dichtem Brustgewebe. Bestehend aus einem Scanning-Tisch mit integriertem rotierenden Schallkopf EUP-L53L (Abbildungsbreite 92mm) sowie einer Workstation für die 3D Darstellung und Dokumentation; Einsatz in Verbindung mit dem Ultraschall-Diagnosesystem HI VISION Ascendus, HI VISION Preirus bzw. Noblus und ARIETTA V70.

Hitachi | Noblus

Der Noblus bietet High-End-Performance in allen Anwendungsbereichen direkt am Point-of-Care. Die moderne, vielseitige und mobile Ultraschallplattform, mit großem Display, lässt sich leicht am jeweiligen Patientenort, flexibel einsetzen. Noblus vereint erstklassige Technologien und ausgezeichnete Bildverarbeitung zur Verstärkung moderner Untersuchungsmodalitäten. Innovative SMART Connector-Sonden ermöglichen eine hervorragende Bildqualität. Auch für den endoskopischen Einsatz ist der Noblus geeignet.

HOLOGIC | Viera

Tragbares, kabelloses Brust-Ultraschallgerät: Übertragung hochauflösender Bilder per Funk mit PACS-Integration an Smart Device, optimierter Arbeitsablauf, kabellos, kein Internetzugang für den Betrieb erforderlich, fallsicheres Magnesiumgehäuse, keine beweglichen Teile, keine bruchgefährdeten Kabel, sterilisierbar, bis ein Meter eintauchbar.

Hitachi | F31

Performance Ultraschall mit dem kompakten, vollausgestatteten F31. Das ergonomische Gerätedesign ermöglicht effiziente Arbeitsabläufe zum Wohle des Patienten, während seine fortschrittlichen Funktionen die Erwartungen eines breiten Spektrums klinischer Anwendungen abdecken. Die flexibel anpassbare Bedienkonsole kombiniert mit dem schwenkbaren Monitor erlaubt ein hohes Maß an Anwenderkomfort und Sicherheit.

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HOLOGIC | SuperSonic Mach 30

▪ ▪

Die ShearWave-Elastographie (SWE) visualisiert, analysiert und quantifiziert die Gewebesteifigkeit in Echtzeit (ShearWave PLUS) Subtile Blutflusserkennung Echtzeit-Bildgebungsmodus, der die gleichzeitige Anzeige von morphologischen (BModus-Bilder), Steifigkeit- (SWE) und Blutflussinformationen (Angio PLUS) auf demselben Bild auf dem Bildschirm ermöglicht, für mehr Sicherheit in der Diagnose (TriVuTM Technologie)


ULTRASCHALL 

Konica Minolta | Sonimage HS1

Das Ultraschallsystem Sonimage HS1 bietet mit seiner hohen Sensitivität und der Breitband-Sonde einige Verbesserungen in der Transducre-Technologie, wie z. B. einer mehrschichtigen „MatchingLayer“-Bauweise mit optimierten Materialien hergestellt in Nano-Fertigungstechnologie. Das Konica Minolta Sonimage HS1 bietet die Funktionen eines High-End Ultraschallsystems in kompaktem Design: Einzigartige Technologie in einem tragbaren System.

NOCH MEHR TECHNIK FINDEN SIE BEI UNS.

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ULTRASCHALL 

Philips | EPIQ Elite

Das Premiumsystem bietet klinische Höchstleistung, Workflow-Effizienz und intelligente Schallkopftechnologien für alle Anwendungen. Die nSIGHT Imaging-Architektur und XRES Pro-Bildverarbeitung erhöhen die Diagnosesicherheit selbst bei schwer schallbaren Patienten. Der 24"-HD MAX-Monitor ermöglicht ein bisher unerreichtes Maß an immersiver Visualisierung.

Philips | EPIQ CVx

Die Premiumlösung unterstützt den Anwender bei sämtlichen Fragestellungen der kardiologischen Routinediagnostik. Anatomische Intelligenz trägt zu einer besseren Visualisierung und Quantifizierung sowie einem effizienteren Workflow bei. Als erstes Echokardiographiesystem von Philips integriert EPIQ CVx das Renderingtool TrueVue. Außerdem verfügt das System über einen hochauflösenden, kontraststarken OLED-Monitor, der brillante Farben erzeugt und einen Betrachtungswinkel von 180 Grad hat.

Philips | Sparq

Sparq ist ein System speziell für den Einsatz im OP sowie in der Regionalanästhesie, Notfallambulanz und Intensivstation. Es verfügt über ein leicht zu reinigendes Hartglasbedienfeld und kann über die eingebaute Stromversorgung netzunabhängig betrieben werden. Zur Unterstützung häufig wechselnder Anwender kann per Knopfdruck der Simplicity Mode eingeschaltet werden, sodass nur die am häufigsten verwendeten Bedienelemente angeboten werden.

Philips | Affiniti 70

Leistungsfähiges und zuverlässiges High End-System für eine Vielzahl von Anwendungen. Die intuitive Bedienung trägt zu einer effizienten Patientenversorgung bei. PureWave-Schallköpfe erhöhen die Eindringtiefe und Diagnosesicherheit bei schwer schallbaren Patienten.

Philips | Affiniti 50

Das Allround-System für die tägliche Routine bietet eine ausgezeichnete Bildqualität, leicht erlernbare Funktionen und vielseitige Anwendbarkeit. Präzises Beamforming unterstützt einen breiten Dynamikbereich, der für eine hervorragende räumliche Kontrastauflösung, gleichmäßige Gewebedarstellung und weniger Artefakte sorgt.

Philips | Affiniti 30

Affiniti 30 sorgt für hohe Effizienz und Zuverlässigkeit. Präzisions-Beamforming, gewebespezifische Presets (TSPs) und Automatisierungstools unterstützen bei einer schnellen und sicheren Diagnostik sowie der Steigerung des Patientendurchsatzes.

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ULTRASCHALL 

Philips | ClearVue 550

Vielseitig einsetzbares, modular designtes System mit Active-Array-Technologie für erstklassige 3 D/4 D-Bildgebung. Mühelose Mobilität und Manövrierbarkeit, geringer Energieverbrauch.

Philips | ClearVue 650

Vielseitig einsetzbares, modular designtes System mit Active-Array-Technologie für erstklassige 3D / 4D-Bildgebung. Intuitive Bedienoberfläche, mühelose Mobilität und Manövrierbarkeit, geringer Energieverbrauch.

Samsung | RS85

Das Premium Ultraschallsystem RS85 bietet dank neuartiger Systemarchitektur mit 23"-Full-HD-LED-Monitor und 13,3"-Touchpanel mit Neigefunktion integrierte Lösungen. Überragende Bildqualität und Experten-Tools unterstützen schnelle und sichere Entscheidungen. Fortschrittliche intelligente Lösungen, einschließlich umfangreichen Quantifizierungsfunktionen wie S-Shearwave Imaging liefern konstante Messungen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Benutzer-Variabilität.

Samsung | RS80 EVO

Die RS80 EVO ist ein vielseitiges System, das durch intelligente Experten-Tools und eine brillante Bildqualität für eine Vielzahl von Anwendungen überzeugt. So unterstützt Sie dieses beeindruckende Ultraschallsystem, selbst bei komplexen Fragestellungen, sichere und schnelle Entscheidungen zu treffen. Der 23"-Full-HD-LED-Monitor und das 13,3"-Touchpanel mit Neigefunktion bieten einen hohen Anwenderkomfort und schnellen Workflow.

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Philips | CX50

Mobiles System für Situationen, in denen es schnell gehen muss. Dank seines kompakten Designs immer und überall einsatzbereit. PureWave-Schallköpfe sorgen für eine herausragende Detaildarstellung und Kontrastauflösung und ermöglichen eine bessere Eindringtiefe bei höheren Frequenzen – selbst bei schwer schallbaren adipösen Patienten. Drahtlose und drahtgebundene DICOM-Kommunikation für Konnektivität in jeder Umgebung.

Philips | InnoSight

Das mobile kompakte Ultraschallsystem mit 2,5 kg leichtem Tablet begleitet den Anwender dorthin, wo es gebraucht wird - rollend auf dem Gerätewagen oder am ergonomisch geformten Tragegriff. Das System verfügt über vier Breitbandsonden (Convex-, Linear-, Sektor- und Endokavitärsonde). InnoSight kann durch individuell anpassbare Layouts und anwenderdefinierte Presets personalisiert werden.

Samsung | HS50

Die HS50 mit ihrem 21,5"-LED-Monitor und 10,1"-Touchscreen nutzt innovative intelligente Bildgebungstechnologien und Single-Crystal-Technologie, um Ihren Anforderungen an eine überlegene Bildgebung gerecht zu werden. Benutzerorientierte und einfach zu bedienende Funktionen wie Quick Preset, EZ-Exam+ und Advanced QuickScan ermöglichen effizientes Arbeiten und einen hohen Patientendurchsatz.

Samsung | HS40

Mit ihrem 21,5"-LED-Monitor und fortschrittlichen Imaging-Technologien bietet die HS40 ein großes Ultraschallbild mit beeindruckendem Kontrast, enormer Klarheit und Schärfe sowie brillanten Farben auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Der 10,1"-Touchscreen, die individuelle Höheneinstellung, der vollbewegliche Monitor-Gelenkarm und ihr platzsparendes Design sorgen für hohen Komfort und Mobilität.


ULTRASCHALL 

Samsung | HS70A Prime

Die HS70A Prime wurde für den Einsatz in Krankenhaus und Praxis entwickelt. Leistungsstark und vielseitig orientiert sie sich an unterschiedlichen Anforderungen. Die S-Vision-Imaging-Engine und Bildoptimierungstechnologien wie S-Harmonic, MultiVision, ClearVision und S-Flow sorgen für exquisite Bildqualität und effizienten Workflow. Der 23"-Full-HD-LED-Monitor sowie ein höhenverstellbares und schwenkbares Bedienpanel mit 10,1"-Touchpanel ermöglichen einfache, schnelle Bedienbarkeit.

Samsung | HS60

Die bemerkenswerten Fähigkeiten der HS60 zeigen sich in ihren fortschrittlichen Features wie S-Flow, ElastoScan und E-Strain für unterschiedliche Anwendungen in den Bereichen Abdomen und Small Parts. Ausgestattet mit 21,5"-LEDMonitor und 10,1"-Touchscreen bietet die HS60 innovative Imaging- und Single-Crystal-Schallkopf-Technologien für hochauflösende Bilder, selbst bei hoher Penetration und unterstützt diagnostische Entscheidungen.

Siemens Healthineers | ACUSON S3000 Helx Evolution

Das ACUSON S3000 HELX Evolution mit Touch Control ist besonders für die allgemeine und multimodale Bildgebung, sowie für die Anwendung in der interventionellen Radiologie geeignet. Einzigartige Imaging-Technologien erhöhen die diagnostische Aussagekraft bei schwierig zu schallenden Patienten und bei Untersuchungen von Abdomen, Brust, Gefäßen und des Bewegungsapparats. Die anwenderorientierte Bedienoberfläche sorgt bei reduziertem Arbeitsaufwand für eine Verbesserung der Untersuchungsqualität.

Siemens Healthineers | ACUSON S2000 Helx Evolution

Das ACUSON S2000 HELX Evolution mit Touch Control verfügt über innovative Technologien zur quantitativen Messung der Gewebesteifigkeit. Kernstück des Systems ist seine intuitive, anwenderorientierte Bedienoberfläche, welche für eine Verkürzung der Untersuchungsdauer sorgt und die Bildqualität bei reduziertem Arbeitsaufwand verbessert. Das neue Bedienkonzept hilft, unnötige Tastatureingaben und sich wiederholende Handbewegungen zu vermeiden und schafft ein hohes Niveau an Benutzerfreundlichkeit.

Samsung | HS30

Das Ultraschallsystem HS30 repräsentiert eine Verbindung aus effizienter Performance und intelligentem Design, die durch Einfachheit, Kompaktheit und Vielseitigkeit überzeugt. Der 21,5"-LED-Monitor und moderne Bildgebungstechnologien wie MultiVision und ClearVision bieten eine beeindruckende Bildqualität für Ihre Diagnostik. Benutzerorientierte Funktionen wie QuickPreset, EZ-Exam+ und EZ-Compare bieten einen durchdachten Workflow und ermöglichen effizientes Arbeiten.

Samsung | HM70A Plus

Die HM70A Plus unterstützt Erbringer mit hohen Ansprüchen, Ultraschalluntersuchungen optimiert durchzuführen. Überzeugende Bildqualität, effiziente einfach zu bedienende Features sowie ein schlankes und kompaktes Design bieten hohe Mobilität und Produktivität. Ausgestattet mit modernen Bildtechnologien wie MultiVision, ClearVision und S-Flow bietet sie ein hohes Maß an Präzision. Der 15"-4:3-Backlight-LED-Monitor und das durchdachte Bedienkonzept sorgen für einfache, effiziente Untersuchungsabläufe.

Siemens Healthineers | ACUSON S2000 HELX ABVS

Mit dem ACUSON S2000 HELX ABVS (Automated Breast Volume Scanner), einer Komplettlösung für die Mamma-Sonographie, stellt Siemens Healthineers einen multifunktionalen Ultraschall-Brustscanner bereit, der Volumendarstellungen der weiblichen Brust automatisch akquiriert. Durch die benutzerunabhängige, standardisierte Bilderstellung eignet sich das System mitunter für die Früherkennung von Brustkrebs.

Siemens Healthineers | ACUSON SC2000

Das ACUSON SC2000 setzt Maßstäbe in der Echokardiografie und stellt die ideale Lösung für kardiovaskulären Ultraschall dar. Seine Architektur ermöglicht die Echtzeit-Erfassung des kompletten Herzvolumens und liefert eine echte, unverzögerte und vollständige Volumenerfassung bei transthorakalen, transösophagealen und intrakardialen Ultraschallanwendungen. Um den kardiologischen Workflow zu verbessern, liefert das System mit über 200 automatisierten Messungen robuste, zuverlässige Messergebnisse.

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ULTRASCHALL 

Siemens Healthineers | ACUSON S1000 Helx Evolution

Das ACUSON S1000 HELX Evolution mit Touch Control empfiehlt sich für das breite Anwendungsgebiet im Shared-Service-Bereich und der vaskulären Bildgebung. Neue Bildgebungstechnologien erhöhen die diagnostische Aussagekraft bei Untersuchungen von Abdomen, Brust, Gefäßen und des Bewegungsapparats. Die intuitive Bedienoberfläche verkürzt die Untersuchungsdauer und verbessert die Qualität. Das Touchdisplay hilft, unnötige Tastatureingaben und sich wiederholende Handbewegungen zu vermeiden.

Siemens Healthineers | ACUSON NX2 / ACUSON NX2 Elite

Die beiden Ultraschallsysteme ACUSON NX2 und ACUSON NX2 Elite bieten klinische Zuverlässigkeit durch Prozesseffizienz in der Basisdiagnostik. Dank ihrer Systemarchitektur liefern die Ultraschallsysteme eine hervorragende Bildqualität und maximieren mit erweiterten Workflow-Lösungen eine effiziente Systemnutzung und Bedienerkomfort.

Siemens Healthineers | ACUSON NX3 / ACUSON NX3 Elite

Die Ultraschallsysteme ACUSON NX3 & ACUSON NX3 Elite sind auf Leistungsfähigkeit und auf eine effiziente Arbeitsweise ausgerichtet. Die AllroundSysteme mit einer intuitiv zu bedienenden Oberfläche, stellen innovative Lösungen in der Allgemeinmedizin, Geburtshilfe / Gynäkologie, Pädiatrie oder Neurologie bereit. Das neu gestaltete Scan-Konzept hilft Arbeitsabläufe zu beschleunigen: Anwender können viele Tasten selbst konfigurieren und benötigen so z. B. für Routinemessungen weniger Handgriffe.

Siemens Healthineers | ACUSON Freestyle

Um die Patientensicherheit während einer Intervention zu erhöhen, hat Siemens Healthineers das ACUSON Freestyle entwickelt. Das Ultraschallsystem ist die weltweit erste Lösung für kabellosen Ultraschall, womit schnell und einfach Interventionen wie Gefäßpunktion, Feinnadel-Punktion oder Ablation ganz ohne störende Kabel durchgeführt werden können. Die kabellosen Schallköpfe bieten optimale Bewegungsfreiheit und einen hohen Bedienkomfort durch die am Schallkopf befindlichen Bedienelemente.

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Siemens Healthineers | ACUSON P500

Das kompakte und leistungsfähige ACUSON P500 ist ein tragbares Ultraschallsystem, das Ärzten eine umfangreiche Palette an leistungsstarken klinischen Anwendungen für den patientennahen Einsatz bereitstellt. Schnelle und klare Bildgebung bei jedem Patienten und an jedem Ort – das ist nur eine der spezifischen Anforderungen an die Point-of-Care-Diagnostik. Das akkubetriebene ACUSON P500 begegnet dieser Herausforderung mit einem intuitiven Bedienkonzept und neuartiger Bildgebungstechnologie.

Siemens Healthineers | ACUSON Juniper

ACUSON Juniper ist ein hochmobiles Ultraschallsystem für den Shared-Service-Bereich, mit dem alle Patienten unabhängig von ihrer Größe, ihrem Gewicht oder Gesundheitszustand untersucht werden können. Das System bietet ein umfassendes Paket leistungsstarker klinischer Bildgebungsfunktionen und ist gleichzeitig eines der kleinsten seiner Klasse. Extrem leise Betriebsgeräusche und seine kompakte Bauweise bieten einen hohen Komfort bei der Ultraschalluntersuchung, wo immer diese eingefordert wird.

Siemens Healthineers | ACUSON Sequoia

Das ACUSON Sequoia wurde entwickelt, um eine der größten Herausforderungen der Ultraschalldiagnostik zu bewältigen: klare und konsistente Bildgebung bei Patienten mit unterschiedlichem Körperbau und Gewicht. Mit dem neuen DAX (Deep Abdominal Transducer) Schallkopf und Weiterentwicklungen zu Elastographie und CEUS, werden Gewebeeindringtiefen von bis zu 40 cm ermöglicht. Dank seiner leistungsstarken Architektur und den innovativen Funktionen erweitert das ACUSON Sequoia die Präzisionsmedizin.

Siemens Healthineers | ACUSON Redwood

Das Ultraschallsystem ACUSON Redwood liefert mit seiner Systemarchitektur außergewöhnliche Bildgebung. Fortschrittliche klinische Anwendungen wie Scherwellen-Elastographie und CEUS bieten zusätzliche klinische Aussagekraft für zuverlässige Diagnosen. KI-gestützte Software Algorithmen sorgen für präzise Messergebnisse und verkürzen dabei gleichzeitig die Untersuchungszeit. Das neue plattformübergreifende Bedienkonzept SHUI (Siemens Healthineers User Interface) vereinfacht die Einarbeitungsphase.


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