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Die Lenz ist da: Loni Lenz und Fritz Werner geben Konzert
VHS zeigt „Landschaft in Schwarz-WeiĂ&#x;“ Ostfriesische Fotografen stellen aus
Sängerin aus Rhauderfehn und bekannter Kollege laden zum Schlag-Abend RHAUDERFEHN (am). Noch im Oktober hat sie in Sachsen-Anhalt Ăźber ein HĂśrerVoting GrĂśĂ&#x;en der SchlagerSzene wie Gitte Henning und Claudia Jung hinter sich gelassen. Im Januar steht Loni Lenz nach zwei Jahren erstmals wieder in ihrem Wohnort Rhauderfehn auf der BĂźhne. Am Freitag, 28. Januar, ab 19.30 Uhr ist die Sängerin bei einem Schlager-Konzert im Hotel „Wester-Fehn“ am Untenen-
Fritz Werner und Kater Nicki kommen am 28. Januar nach Rhauderfehn. Foto: privat
Schlager-Sängerin Loni Lenz begeistert ihr Publikum wie hier Gerda und Johann Kloppenburg. Foto: Andreas Meinders de beteiligt. Die gebĂźrtige Moormerländerin wird bei der Veranstaltung mit Fritz Werner und seinem „Kater Nicki“ die Gäste begeistern. „Kater Nicki“ kommt nach Rhauderfehn heiĂ&#x;t denn auch der Schlagerabend von Loni Lenz‘ weithin bekanntem Kollegen aus Nordrheinwestfalen: „Der NDR spielt im Radio seine Titel rauf und runter. Selbst ausländische Sender spielen seine Lieder. Er geht mit Michael ThĂźrnau und Lutz Ackermann und ihrem Programm „TraumMelodien der Volksmusik“
auf Tournee“, lobt die WahlRhauderfehnerin Loni Lenz ihren geschätzten Kollegen und zeigt eine „Top 20 der Schlagermusik“, bei der Fritz Werner auf Platz fĂźnf rangiert – vor „Nino de Angelo“, „Brunner & Brunner“ oder Wolfgang Petry. Bei der Wertschätzung fĂźr ihren Kollegen vergisst Loni Lenz beinahe ihre eigene Reputation: An dem eingangs erwähnten Schlager-Wettbewerb hat sie auf Einladung einer lokalen Radio-Station teilgenommen. Zwei Mal hatte „Volksmusik-TV“ sie
bereits zu einer Sendung nach Ludwigshafen eingeladen – zuletzt im Oktober. Schon als 17-Jährige stand Loni Lenz auf der BĂźhne. Sie singt Ăźberwiegend eigene StĂźcke und schreibt und komponiert auch fĂźr einige Kollegen aus der Schlager-Branche. Mit ihrem Song „Das ewige Feuer“ erreichte sie in einer Hitparade Platz vier und konnte diesen sogar drei Mal verteidigen. „Meine Texte habe ich meistens im FrĂźhling geschrieben“, sagt Loni Lenz, deren KĂźnstlername irgendwie Programm zu sein scheint: Die Texte drehen sich um die Liebe; der Disko-Fox bestimmt den Rhythmus. In Rhauderfehn begeisterte sie zuletzt vor zwei Jahren ein groĂ&#x;es Publikum beim Rathaus-Fest. FĂźr ihr Schlager-Konzert am 28. Januar hat der Vorverkauf beim Kiosk in Rajen 203 und in der „Anker Apotheke“ begonnen. „Eine KonzertKarte wäre sicher ein tolles Weihnachtsgeschenk“, macht Loni Lust auf den SchlagerAbend mit „Kater Nicki“.
Von BĂźrgerreporter Sebastian Schatz (VHS Leer) REGION/LEER. Im Seminargebäude in der Blinke 61 der Volkshochschule Leer präsentiert der Ostfriesische Fotokreis die Ausstellung „Landschaft in SchwarzWeiĂ&#x;“. Auf rund 40 Fotografien haben die Aussteller unterschiedlichste Landschaftsformen abgelichtet – sowohl aus Ostfriesland wie auch aus fernen Ländern. Dabei zeigen sie unter anderem Moorlandschaften, Felder oder das Watten-
meer. Interessenten kÜnnen die Ausstellung kostenlos während der Öffnungszeiten besichtigen. Folgende Mitglieder des Ostfriesischen Fotokreises beteiligen sich mit Bildern an der Ausstellung: Jßrgen Bambrowicz, Jessica Broering, Karl-Heinz Davids, Joachim Feldmann, Dagmar LÜllgen, Klaus Lßbeck, Jßrgen-Rainer Lßken, Torsten PlÜsch, Claus-Peter van Scharrel, Heike Schendzielorz, JÜrn Tanke und Michael Wessels. Anzeige
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Das Land Niedersachsen erhebt ab dann 4,5 Prozent
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FĂźr Häuslebauer wird es ab Januar 2011 teurer. Denn auf den GrundstĂźckspreis will das Land einen Prozent mehr Grunderwerbsteuer. Foto: dadp in der Regel das Datum des notariellen Kaufvertrags. Bei einem Eigenheim im Wert von 200.000 Euro macht das etwa in Niedersachsen einen Unterschied von immerhin 2000 Euro aus.â&#x20AC;&#x153; Seit 2006 dĂźrfen die Bundesländer die Grunderwerbsteuer selbst festlegen. Berlin, Hamburg und SachsenAnhalt verlangen bereits jetzt 4,5 Prozent. Schleswig-Holstein und ThĂźringen wollen den Satz 2013 auf 5 Prozent anheben. In einem Schreiben an die Landtagsfraktionen rĂźgt der Bund der Steuerzahler
die widersprĂźchliche Politik der Ăśffentlichen Hand. Auf der einen Seite fĂśrdere der Staat die Bildung von Wohneigentum, etwa im Rahmen der Altersvorsorge Ăźber â&#x20AC;&#x17E;Wohn-Riesterâ&#x20AC;&#x153;. Auf der anderen Seite sei er bestrebt, mit einer hĂśheren Grunderwerbsteuer beim gleichen Personenkreis wieder abzukassieren. â&#x20AC;&#x17E;Wer mit der einen Hand unterstĂźtzt und mit der anderen Hand nimmt, betreibt eine paradoxe Politik, die den Menschen nicht weiter hilft, sondern lediglich die staatliche BĂźrokratie weiter aufblähtâ&#x20AC;&#x153;, kritisiert der Bund der Steuerzahler.
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REGION. Viele Immobilienkäufer mĂźssen vom nächsten Jahr an tiefer in die Tasche greifen. Gleich vier Bundesländer erhĂśhen 2011 die Grunderwerbsteuer von bisher 3,5 Prozent des Kaufpreises: das Saarland auf 4 Prozent, Bremen und Niedersachsen auf 4,5 Prozent und Brandenburg sogar auf 5 Prozent. â&#x20AC;&#x17E;Wer sein Traumhaus bereits im Auge oder die Eigentumswohnung seiner Wahl gefunden hat, sollte deshalb noch vor dem Jahreswechsel handelnâ&#x20AC;&#x153;, rät Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Christoph Flechtner. â&#x20AC;&#x17E;Denn maĂ&#x;geblich fĂźr die Steuerfestsetzung ist
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