Neue Zeitung - Ausgabe Emsland KW 33

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Sonderveröffentlichung

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Ausgewogene Energiezufuhr für Sportler ist sehr wichtig REGION (lps/Ww). Bei sportlicher Betätigung verbraucht der Körper bekanntermaßen Energie und Flüssigkeit. Aber auch Proteine, Mineralstoffe und Vitamine werden in verstärktem Maß benötigt. Wichtig ist da die richtige Ernährung. Sonst kann es zu massivem Leistungseinbruch führen. Und wenn in der Erholungsphase die verbrauchten Nährstoffe nicht ersetzt werden, kann auch noch so viel Training die Leistung nicht verbessern. Es reizt zwar zur Leistungssteigerung an, aufgebaut wird aber erst in der Regenerationsphase. Ambitionierte Sportler müssen ihre Ernährung darum anpassen. Der Energiebedarf eines Sportlers ist abhängig von der Dauer und Intensität des Trainings und von seinem Gewicht. Während ein Gelegenheitssportler, der 60 Kilo wiegt, etwa 700 kcal pro Stunde verbraucht, benötigt ein Tour-de-France-Fahrer während des Wettkampfes täglich den Energiebedarf einer fünfköpfigen Familie. Kohlehydrate können nicht endlos in der Musku-

Für Sportler wichtig sind ungesättigte Fettsäuren. Foto: Maro latur gespeichert werden. Bei hoher Belastung – auch geistiger Art – greift der Körper nach spätestens zwei Stunden auf den Blutzucker zurück, wenn keine neuen Kohlehydrate zugeführt werden. Die Folge ist eine Unterzuckerung, die sich durch Heißhunger, Schwindelgefühl und Leistungsrückgang bemerkbar macht. Ein Stück Traubenzucker kann schon darüber hinweg helfen. Bei der Ernährung aktiver Menschen sollte mehr als die Hälfte der zugeführten Energie aus Kohlehydraten bestehen. Wichtig sind auch

hochwertige, ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Pflanzen- und Fischölen vorkommen. Zudem braucht der Körper hochwertiges Eiweiß, wie es in magerem Fleisch, Fisch, Milch, Hülsenfrüchten, Vollkornbrot und Eiern enthalten ist. Um den Flüssigkeitsverlust während des Trainings auszugleichen, muss ein Sportler viel trinken. Mineralwasser eignet sich dafür am besten. Flüssigkeitsmangel äußert sich in Schwindel und Kopfschmerzen. Vor dem Training solle man daher vorsorglich einen halben Liter Wasser zu sich nehmen.

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Die Muskulatur – der Fettverbrenner Nummer 1 REGION. Reine Diäten machen nicht schlank sondern dicker: Die heutigen Menschen besitzen aufgrund von Bewegungsmangel eine sehr reduzierte Muskelmasse. Gleichzeitig kennt der Körper eine „Diät“ überhaupt nicht. Vielmehr baut er zuerst Muskelmasse ab, wenn man weniger Nahrung zu sich nimmt, da er „denkt“, es kommen harte Zeiten auf ihn zu. Denn: Muskeln verbrauchen mehr Energie als Fett. In einer Diät ohne Sport nimmt der Mensch z. B. 5 kg ab, davon sind allerdings 4 kg Muskeln und nur 1 kg Fett. Isst man dann wieder normaler und nimmt wieder zu, baut der Körper nur Fett auf, in den meisten Fällen sogar mehr Gewicht, als vorher verloren wurde. Das Verhältnis von Muskeln und Fett wird noch schlechter, der Grundumsatz an Energie sinkt und das Bindegewebe erschlafft. Nicht weniger Essen ist also der Weg zum Glück, sondern gezieltes Training der Muskulatur, denn die Muskulatur ist das größte Organ, das Fett verbrennt: Eine aktive Muskulatur ist für ein erfolgreiches Gewichtsmanagement unerlässlich, denn die menschliche Skelettmuskulatur ist der ideale Gesund- und Schlankmacher und kann durchaus als „Fettverbrennungsmaschine“ bezeichnet werden. Mit intensivem Krafttraining und einer nährstoffoptimierten Ernährung erreicht man eine Reduzierung des Gewichtes, die primär aus dem Abbau von Körperfett resultiert.

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Rote Karte für den Bierbauch Slim Belly®-Umfrage beweist: XXL-Bäuche sind auch bei Männern out Leer, August 2010. Wer kennt ihn nicht, den Bierbauch? Einst unter Männern ein Symbol für Maskulinität und Manneskraft, verliert das mehr oder weniger wohlgeformte runde Etwas vieler deutscher Herren langsam auch bei den Trägern selbst an Popularität. Im Zeitalter von Fitnesswahn, Biokost und Figurbewusstsein haben Schönheitsideale wie das „Waschbrett“ den Bierbauch längst abgelöst. Das belegt auch eine aktuelle, repräsentative Umfrage des Slim Belly®-Trainingskonzepts in Zusammenarbeit mit Smart-Research, die zu einem eindeutigen Ergebnis kommt: Der Bauch ist das Sorgenkind der deutschen Männer.

Größte Baustelle Deutschlands: der Bauch Das Urteil ist eindeutig: Von 1.000 männlichen Umfrageteilnehmern im Alter von 19 bis 65 Jahren definierten rund 82 Prozent den Bauch als ihre Problemzone Nummer eins. Weit abgeschlagen auf Platz zwei und drei liegen die Hüfte mit etwa 16 Prozent sowie die Brust mit 13 Prozent. Mehr als die Hälfte der Befragten sehen die Ursache dafür in falscher Ernährung und mangelnder sportlicher Betätigung. Zwar trainieren über 50 Prozent der Befragten bereits regelmäßig, allerdings mit wenig Erfolg im Kampf gegen die Fettpölsterchen im Bauchbereich. Mehr als jeder Vierte hat sich mit seinem Schicksal dagegen abgefunden, mit seinem Bauch eher beim Schnitzel-Wettessen zu gewinnen als bei einem Bademoden-Wettbewerb.

Täglich grüßt das Murmeltier Ob Skatrunde, Stammtisch oder Fußball Gucken: Männer sind Fans von festen Ritualen. Das passt perfekt zum Slim Belly®-Trainingskonzept, bei dem die Studienteilnehmer feste Trainingstermine und einen Personal-Trainer zur Seite gestellt bekommen. Der Slim Belly® unterstützt während eines Ausdauertrainings (zum Beispiel beim Radfahren) die Reduktion des Bauchumfangs durch einen regelmäßigen, angenehmen Wechseldruck. Dieser fördert die Durchblutung genau dort, wo überschüssiges Fett abgebaut werden soll – im Bauchbereich. Und erfreut damit auch die Männer. „Das Trainingskonzept wird mittlerweile in mehr als 400 Sport- und Fitnessstudios in Deutschland angeboten, unter Anleitung von fachkundigem Personal mit einem individuellen Trainingsplan. Dieser sieht in den ersten vier Wochen des Trainings je drei Einheiten auf einem Ausdauergerät à 30 bis 40 Minuten vor. Wer von den Herren nach der vierwöchigen Einstiegsphase weiter zweimal pro Woche sportlich aktiv ist, wird den Erfolg auch langfristig spüren. Allerdings spielt hier auch die Anpassung der Ernährung eine wichtige Rolle, auch hier steht einem das Slim Belly®-Trainerteam kompetent beratend zur Seite.“

Erfolg zahlt sich aus Die Studie läuft über 4 Wochen mit 3 Einheiten pro Woche à 30-40 Minuten. Teilnehmen können Frauen und Männer im Alter von 16 bis 66 Jahren. Teilnahmegebühr: 19,90 Euro pro Woche. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldeschluss: 24.08. 2010 Jetzt anrufen und anmelden unter Telefon:

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Mittlerweile haben 100.000 Probanden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz das Slim Belly®-Trainingskonzept getestet und nach nur 28 Tagen durchschnittlich acht Zentimeter Bauchumfang an zwei gemessenen Stellen verloren. Zusätzlich wirkt sich das Training mit dem Slim Belly® positiv auf die Gesundheit aus. Und das ist mehr als jedem dritten Befragten ein wichtiges Anliegen. Nahezu 37 Prozent würden sich lieber gesünder und ausgewogener ernähren. Übrigens: Auch wenn ca. 60 Prozent der deutschen Männer davon überzeugt sind, dass Frauen beim ersten Kennenlernen Männern zuerst in die Augen schauen, zahlt sich ein durchtrainierter Bauch mit Sicherheit aus. Bekanntermaßen schauen Männer Frauen beim Reden auch immer nur in die Augen so Jan Steinbeck vom Fitnessteam Feedback.


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