Stiftung Generationen-Dialog - Veranstaltungen und Kurse am Obertor - Ausgabe 2/2015

Veranstaltungen und Kurse am Obertor August 2015 bis Februar 2016 1

Bunter Mosaikstein für alle Generationen Sie halten das neu gestaltete Obertor-Programm in der Hand.

Nach rund 15 Jahren ist es Zeit für einen frischen Auftritt.

Blättern Sie durch unser buntes Angebot und lassen Sie sich inspirieren – hier auf Papier oder online auf unserer neu gestalteten Website www.generationen-dialog.ch. Wir freuen uns auf Ihre Reaktionen.

Den Horizont erwei­ tern, Sprachkennt­ nisse vertiefen, musische Seiten und kreative Adern aus­ leben. Kraft tanken bei regelmässiger Bewegung, emotio­ nale Erlebnisse zusammen mit den Kleinen – es ist die Vielfalt unseres An­gebots, das die Obertor-Besucher so schätzen. Wie Sie sehen, bleiben wir bunt und familiär!

Gleichzeitig setzen wir neue Akzente: Als Stiftung Generationen-Dialog setzen wir uns mit der älter werdenden Gesell­ schaft auseinander. Unser übergeordne­ tes Ziel ist es, dass sich verschiedene Generationen begegnen, austauschen, verständigen und unterstützen. Dafür bieten wir Angebote, Raum, Vernetzung, Kommunikationskanäle.

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Verfolgen Sie die Entwicklung neuer und bewährter Stiftungsengagements zur Förderung der Generationensolidarität – aktuell über unseren Blog auf www.generationen-dialog.ch.

Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre (Generationen-)Geschichten mitteilen, die Sie in unseren Kursen, Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops, Lesungen, Ausflügen, Projekten erleben – lassen Sie uns und Andere daran teilhaben!

Nun wünsche Ich Ihnen viel Spass beim Schmökern im neuen Programm und freue mich, Sie bald am Obertor zu sehen!

Regula Stocker Geschäftsführerin

«Die Stiftung Generati­ onen-Dialog setzt sich seit fast 40 Jahren für den Brückenschlag zwischen den Generati­ onen ein. Unternehme­ rische Verantwortung zu übernehmen, heisst für die AXA Schweiz auch, sich in gesell­ schaftlich relevanten Themenbereichen zu engagieren. Ich freue mich, dass ich als Stiftungspräsident einen Beitrag zur Bewältigung der Herausforderungen der älter werdenden Gesellschaft leisten kann. Wichtig ist uns dabei die Vernet­ zung mit anderen Akteuren. Wir wollen das Rad nicht neu erfinden, sondern im Sinne des Stiftungszwecks Synergien nutzen und so die verfügbaren Kräfte bündeln.»

«Das Angebot der Stiftung GenerationenDialog am Obertor ist ein bunter Mosaikstein in unserer Stadt und spricht Einwohnerinnen und Einwohner aller Generationen an. Die Kurse, Veranstaltungen und Anlässe ermöglichen der Bevölkerung Kontakte über den eigenen Generationen-Horizont hinaus. Ich freue mich, dass die Stiftung Raum und Plattform für Engagierte und Institutionen bietet – innovative Projekte und Angebote zur Stärkung der Generationensolidarität tragen zur hohen Lebensqualität in Winterthur bei.»

Nicolas Galladé Winterthurer Stadtrat, Departement Soziales und Stiftungsrat

Dieter Gosteli Präsident Stiftung Generationen-Dialog

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Unser Kursangebot im Überblick Persönlichkeit, Alltag

Sprachen

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16 Sprachen – Informationen und Preise

So wie meine Mutter, nie!

Oder doch?

Pilzkunde

Pensionierung in Sicht

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Sich selber etwas Gutes tun

Selber bestimmen und vorsorgen

Frühzeitig vorsorgen

11 Fühlen Sie sich sicher – zu Hause und unterwegs

17 Sechs Stufen der Sprechkompetenz

Deutsch als Fremdsprache

Schwizerdütsch 18 Englisch Französisch 19 Italienisch 20 Spanisch

Pensionierung in Sicht – Finanzielle und juristische Aspekte

Winterthur spielt Schach – spielen auch Sie!

21 Arabisch

13 Wertschätzend Feedback geben und Kritik üben

Mind Mapping

Sterben für Anfänger

Portugiesisch (Brasilianisch)

Russisch

Hebräisch

Chinesisch (Mandarin)

14 Schön durchs Alter

Urban Gardening – Garten im Topf

Herausgepickt 10 Wohnen im Dialog: Veranstaltungsreihe 12 Als Oma noch Tango tanzte – wie Kindern Demenz erklären?

22 Das Projekt TAVOLATA kommt nach Winterthur 34 Sackgeld-Jobbörse bringt Generationen zusammen 38 Obertor-Wanderungen: Gemeinsam aktiv

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Musik, Kunst, Literatur

Kreativität, Gestaltung

24 Querflötenensemble «Flautissimo»

32 Stricken – mein Hobby

Musizierende Seniorinnen und Senioren – Orchester

Zeichnen und Malen für Anfänger und Fortgeschrittene

Stimm-Improvisation für Jung und Alt

Gesangsstimmbildung – auch für Ungeübte

Strichmännchen – alle Gefühlsausdrücke

Etagère – bezaubernd selbstgemacht

25 Tanzende Finger

33 Papiermaché – Engel oder freie Formen

Blues-Harp

Patchwork – zweites Leben für Stoffe

Didgeridoo

Alte Bücher – neu gefaltet

28 Sing dich ins Gleichgewicht

Jodeln und Singen

Theater – das grosse Abenteuer auf der Bühne

29 Spätrenaissance, Manierismus, Barock

Wie veröffentliche ich ein Buch?

Schreibwerkstatt – Zeitinseln

30 Schreiben mit Bildern – Workshop

Geschichten 26 Das Team ist der Star

48 Rita’s Montags-Enkelkinder

Seit 2004 gibt es am Obertor einen Thea­ terkurs. Er beginnt jeweils Ende Oktober – und endet Ende September mit der Aufführung des erarbeiteten Stücks. Die 30 bis 40 Teilnehmenden wachsen in dieser intensiven Zeit zu einer Art Gross­ familie zusammen.

Das Projekt Generationen-Dialog in der Kindervilla Chäferfäscht verbindet die Jüngsten und Älteren unserer Gesell­ schaft. Zwei davon sind Rita Gubler und Fredy Funke.

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Bewegung, Gesundheit

Kind, Eltern, Familie

36 Antara – für eine attraktive Körperhaltung

42 Spielgruppe (3–5 Jahre)

bodyART® – effizient und ganzheitlich

Naturspielgruppe Wurzelstock (3–5 Jahre)

37 Feldenkrais – Bewusstheit durch Bewegung

Naturspielgruppe Zauberwald (3–5 Jahre)

Im Gleichgewicht – sicher im Alter

Kraft und Beweglichkeit – gesund im Alter

43 Treff für Mütter und Väter mit Kleinkindern

Nia – ganzheitliches Körpertraining

Familiencoaching Eltern-Kind-Singen

39 Pilates

45 PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm)

Babyzeichensprache

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR)

Yoga

Intensives Yoga mit extra langen Lektionen

fitdankbaby® PRE

46 fitdankbaby®

mamfit mit Kleinkind

40 Gesunder Rücken mit Kundalini Yoga

47 mamfit Rückbildung

Yoga für Seniorinnen und Senioren

Unser Immunsystem – stark und natürlich

Service 50 Kursbestimmungen 50 Impressum 51 Kontakt

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Märchen und Malen im Doppelpack

Persönlichkeit, Alltag Das Leben hält immer wieder Überraschungen und Ver­änderungen für uns bereit. Gehen Sie bewusst auf Herausforderungen zu und nehmen Sie Ihr Glück in die Hand. Sie erhalten neue Impulse, erweitern Ihren Horizont, entdecken neue Interessen, reflektieren Ihr eigenes Verhalten oder das Ihrer Mitmenschen – wir haben für alle Lebens­abschnitte ein passendes Angebot!

So wie meine Mutter, nie!

Oder doch?

Sa 10.00–16.00 Uhr 05.09. 1 × 245.– Für viele Frauen ist die Beziehung zur eigenen Mutter problematisch, und sie wollen alles andere als so werden wie sie.

Diese ablehnende Haltung wird meist von Schuldgefühlen begleitet, die belastend auf die Mutter-Tochter-Beziehung einwir­ ken. In diesem Tagesseminar wird einer­ seits die Frage bearbeitet, weshalb die Mutter-Tochter-Beziehung derart konflikt­ anfällig ist. Zum anderen werden Lösungs­ perspektiven aufgezeigt, damit Töchter nicht nur wertschätzend mit ihren Müttern umgehen können, sondern den Weg zu ihren eigenen weiblichen Wurzeln und damit zu ihrer Stärke finden können.

Leitung: Julia Onken, Buchautorin

Pilzkunde Di / Sa 19.30–21.30 / 14.00–17.00 Uhr 22.09. / 26.09.

2 × 140.– Der Kurs vermittelt den Kursteilnehmen­ den viel Wissenswertes über die Bestim­ mung von Pilzen, ihre Verwendung in der Küche, den Schutz der Pilzflora, Pilzver­ giftungen etc. In der Exkursion am zweiten Kurstag vertiefen Sie das Gelernte und lernen die Pilze am Standort kennen. Viel­ leicht reichen die Funde für eine kleine Pilzmahlzeit.

Leitung: Ferdinand Uehli, Pilzexperte

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Pensionierung in Sicht Zweitägiges Seminar 10./11.09. oder 26./27.11.

Seminarort: Kloster Fischingen Preis: 550.–/Person für 2 Seminartage exkl. Unterkunft, Verpflegung, Dokumentation

Der Austritt aus dem Berufsleben bringt eine Vielzahl von Veränderungen mit sich: Gewohnte Strukturen fallen weg, neue Möglichkeiten stehen offen, Beziehungen verändern sich. Unser zweitägiges Semi­ nar soll Ihnen helfen, den neuen Lebens­ abschnitt mit Freude und Gelassenheit anzugehen. Folgende Themen werden un­ ter anderem behandelt: Standortbestim­ mung, neue Aktivitäten und Sinnfindung, Veränderung in der Partnerschaft, gesund­ heitliches Wohlbefinden, ein Blick in die Zukunft. Wir verfügen über ein erfahrenes Team an Fachexperten, welches Ihnen zwei spannende und aufschlussreiche Tage bietet.

Details zu unseren Pensionierungs­ seminaren entnehmen Sie unserer Website: www.generationen-dialog.ch

Persönlichkeit, Alltag

Sich selber etwas Gutes tun Aktivieren Sie Ihre Gesundheit und mentale Stärke Di 09.00–17.00 Uhr 20.10. 1 × 245.– Mit einfachen Übungen aus der IK-Kinesi­ ologie® unterstützen Sie Ihre Denkfähig­ keit und Ihr Vorstellungsvermögen. Lernen Sie Techniken, um mit Stress-Situationen besser umgehen zu können. Sie arbei­ ten unter anderem an Ihrem inneren wie äusseren Gleichgewicht und können mit Freude und Humor gleich Ihre eigenen ersten Erfahrungen mit den verschiedenen Übungen machen.

Leitung: Kurt Studer, dipl. IK-Kinesiologe®, Therapeut und Dozent

Selber bestimmen und vorsorgen Behandlungsentscheide bei Urteils­ unfähigkeit – Patientenverfügung Do 19.00–21.00 Uhr 22.10. 1 × 52.– Den eigenen Willen in Behandlungsent­ scheiden gewahrt zu wissen, auch wenn man nicht mehr urteilsfähig ist, ist ein bedeutsames Anliegen im Sinn der Selbstbestimmung. Eine Patientenverfü­ gung kann diese Funktion übernehmen.

Wer sich in der Situation findet, für andere – die keine Verfügung erstellt ha­ ben – entscheiden zu müssen, fühlt sich oft unsicher, nicht selten überfordert mit der Aufgabe. Wie können Entscheidungen so gestaltet werden, dass sie den Betroffenen wie auch den Entscheiderin­ nen und Entscheidern gerecht werden.

Frühzeitig vorsorgen Verständlicher Einblick in die finanzielle Vorsorge für Jung und Alt Do 18.30–20.45 Uhr 29.10. 1 × 52.– Warum soll ich mich schon jetzt für Fragen der finanziellen Vorsorge interes­ sieren, wo die Pensionierung doch noch weit weg ist? Wie berechne ich meine AHV-Rente? Ist es relevant, welcher Pensionskasse mein Arbeitgeber ange­ schlossen ist, und wie kann ich die Be­ dingungen beurteilen? In vielen Lebens­ phasen gibt es Situationen, in welchen Sie Entscheidungen treffen müssen, die Ihre Altersvorsorge beeinflussen: Ein neuer Job, Familiengründung, Scheidung, ausfliegender Nachwuchs oder Pensio­ nierungsvorbereitung. An diesem Kurs erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Fragestellungen sowie Antwor­ ten auf die zentralen Fragen.

Leitung: David Jäger, Ausbildner Bereich Sozialversicherung, Vorsorge, Vermögen

Leitung: Hubert Kausch, Theologe, Verantwortlicher Patientenverfügung SRK 9

Wohnen im Dialog: Veranstaltungsreihe Verdichtung nach innen statt Zerfransung nach aussen – das ist das Credo der Städteplaner und hat mit Generationensolidarität und Nachhaltigkeit zu tun. Denn: Wenn heute Grünräume überbaut werden, fehlen diese Flächen morgen.

Viele Menschen möchten heute citynah wohnen, in einer aktiven Nachbarschaft, lebendige Kultur-, Einkaufs- und Freizeit­ angebote in der Nähe. Die Gebäude sollen aus ökologischen Materialien sein, ener­ giesparend, mit naturnaher Grünraum­ bepflanzung und dem Kleingärtchen auf der Dachterrasse. Vielfalt auf kleinem Raum, kompakt gebaut: Eine Chance für durchmischte, generationenüber­greifende Wohnformen für Familien, Senioren und Singles. Wie die Schweiz mit der Ver­ dichtung der Städte ihre Landschaften schützt, was die neuen Quartiere bieten, wie die demografische Entwicklung die Wohnmodelle beeinflusst und spannende Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten mit und für junge und ältere Menschen von heute entstehen – diskutieren Sie die Inputs von Fachleuten und erfahren Sie mehr von geplanten und bereits verwirklichten Wohnprojekten an Beispielen der Region Winterthur.

In Kooperation mit

Bild: Kurt Lampart

Urbanes Wohnen – zurück zur Stadt Wohn(t)räume für die Menschen von heute Mo, 26.10.2015, 19.00–21.15 Uhr Eine Veranstaltung für Menschen, die Interesse am urbanen Wohnen und an neuen Wohnmodellen haben und sich für geplante Wohnprojekte für verschiedene Altersgruppen der Region Winterthur interessieren.

Vorankündigung nächste Veranstaltung aus dieser Reihe: Wohnmodelle für alle Generationen Mo, 07.03.2016, 19.00–21.15 Uhr

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Tipps und Tricks für Ihren Alltag – Rheumaliga Zürich und Kantonspolizei beraten Mi 04.11., 02.12.

14.00–16.00 Uhr 2 × 72.–

Bleiben Sie auch im Alter mobil, fühlen Sie sich wohl und sicher in Ihrem Alltag!

Nutzen Sie die Gelegenheit, vom Wissen und der Erfahrung der Fachorganisatio­ nen zu profitieren. In diesem zweiteiligen Kurs lernen Sie die verschiedenen Fakto­ ren der Sturzprävention und Sicherheits­ beratung kennen. Wie können Sie sich vor Diebstählen, Betrügern oder Stolperfallen schützen? Welche konkreten Massnahmen können Sie ergreifen, um sich in Ihrem Alltag zu Hause oder unterwegs möglichst sicher zu bewegen? Beugen Sie so rechtzeitig Unfällen und Verbrechen vor.

Leitung: Rolf Gasser, Kantonspolizei Sicherheitsprävention, Yvonne Suter, Rheumaliga

Pensionierung in Sicht – Finanzielle und juristische Aspekte Fr 08.00–17.00 Uhr 06.11. 1 × 190.– inkl. Verpflegung Kann ich mir eine Frühpensionierung leis­ ten? Soll ich die Rente oder das Kapital beziehen? Wie spare ich Steuern bei der Pensionierung? Sind meine Nächsten finanziell ausreichend abgesichert und ist das Erbe eindeutig geregelt? Damit Sie den Austritt aus dem Berufsleben und den Übertritt in die dritte Lebensphase entspannt und mit Freude angehen kön­ nen, lohnt sich eine bewusste Ausei­ nandersetzung mit der neuen Lebens­

situation. Besonders die finanziellen und rechtlichen Fragen müssen frühzeitig und sorgfältig geklärt werden.

Leitung: David Jäger, Ausbildner Bereich Sozialversicherungen, Vorsorge und Ver­ mögen, Dr. Teddy S. Stojan, Rechtsanwalt

Winterthur spielt Schach – spielen auch Sie! Spiel und Spass für Gross und Klein Sa 10.00–13.00 Uhr 07.11. 1 × kostenlos Hoffentlich stehen die Türme in starker Position oder es hilft die Bauernschläue weiter, hoch zu Ross oder mit dem schnellen Läufer – es gilt, den König matt zu setzen oder zu verteidigen! Sie spie­ len bereits Schach oder möchten das Spiel kennenlernen? Kinder und Erwach­ sene jeden Alters lernen oder lehren das Brettspiel. Vielleicht ergibt sich aber auch einfach ein Plausch-Schach zwischen al­ tersdurchmischten Teams. Sitzend am Tisch oder in Bewegung am grossen Brett: ein spassvolles Hirntraining ist in jedem Fall garantiert. In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek und der Schachgesell­ schaft Winterthur.

Leitung: Kinder, Eltern, Grosseltern

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Persönlichkeit, Alltag

Fühlen Sie sich sicher – zu Hause und unterwegs

Als Oma noch Tango tanzte – wie Kindern Demenz erklären?

Kinder sind sensibel und erfassen schnell, wenn sich in ihrem familiären Umfeld etwas ändert. Wie erklärt man den Kindern, warum das Grosi die Brille in den Kühlschrank legt?

Nelly, Julia und Tim lieben ihre stets fröhliche Oma über alles. Dass diese zu­ nehmend vergess­ licher und verwirr­ ter wird, erleben die Kinder zuerst als witzigen Spass.

Bald aber steht die Diagnose fest: Alzheimer. Auf sensible Art und Weise erzählt die bekannte Schwei­ zer Autorin Maja Gerber-Hess in ihrem Kin­ derbuch aus Sicht der achtjährigen Julia vom Alltag mit der immer kränker werden­ den Oma. Ein Alltag, der oft Unverständ­ nis und Frust auslöst, aber auch von viel Liebe geprägt wird. Am 9. November liest Maja Gerber-Hess aus ihrem berührenden Kinderbuch Eltern und andere Erziehende erhalten an diesem Abend fachkundige Anregungen, wie sie das Thema Demenz verständlich und kindgerecht erklären können.

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In Kooperation mit der Stadtverwaltung Winterthur und der Alzheimervereinigung Zürich.

Lesung und Diskussion Maja Gerber-Hess, Schweizer Kinderund Jugendbuchautorin und Regula Bockstaller, Gerontopsychologin Montag, 9. November 2015, 19.30 Uhr, Eintritt 20.– Anmeldung bis 26. Oktober 2015: Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch

Persönlichkeit, Alltag

Wertschätzend Feedback geben und Kritik üben Sa 09.00–17.00 Uhr 21.11. 1 × 245.– Wenn wir in heiklen Situationen ent­ täuscht, kritisiert oder gar persönlich angegriffen werden, verlieren wir rasch die Fassung. Wir ziehen uns verletzt und schmollend in eine Ecke zurück oder gehen zum verbalen Gegenangriff über.

Der Kampf mit Worten eskaliert dann allzu leicht und führt zu gegenseitigen Verlet­ zungen. Denn je näher uns die Menschen emotional sind, um so schwieriger ist es, sachlich und respektvoll störende Dinge anzusprechen. Sie lernen wirkungsvolle Feedback-Strategien kennen und bekom­ men Tipps, wie Sie wertschätzend Kritik geben und annehmen können.

Leitung: Ida Stalder, Kommunikations­ trainerin und Coach, Mediatorin

Mind Mapping Lesen, Lernen und Erinnern leicht gemacht Sa 10.00–17.00 Uhr 05.12. 1 × 245.– Kursunterlagen 10.– Egal, was Sie verbessern wollen: Lesen, Lernen, Erinnern, Präsentieren usw. Sie erfahren die enorm vielfältigen Einsatzmög­ lichkeiten von Mind Maps und finden so auf ganzheitliche, effiziente und effektive Weise zu Klarheit. Sie entwickeln kreative Ideen und gelangen sehr schnell ans Ziel. Nach diesem Tag wissen Sie, wie Sie sich stress­ frei und spassvoll noch besser auf Ihre Erinnerungsfähigkeit verlassen können.

Leitung: Barbara Stauffer, lic.phil., Germanistin, Ausbildnerin und Coach

Sterben für Anfänger «Sterbenlernen als Weg zum Lebendigsein» Sa 09.30–17.30 Uhr 23.01. 1 × 245.– Beim Sterben sind wir eigentlich alles An­ fängerinnen und Anfänger. Für viele ein Tabuthema, tun müssen wir es aber alle.

Vielleicht haben Sie sich darüber auch schon Gedanken gemacht? Zusammen mit Linard Bardill werden in diesem ein­ tägigen, intensiven Workshop die Gedan­ ken frei gelassen und ausgetauscht. Sie erfahren, wie das Sterben bei anderen Völkern oder Kulturen verankert ist, von Nahtoderlebnissen, von Jenseitsvorstel­ lungen anderer Menschen und von Träu­ men. Verbringen Sie zusammen mit dem Liedermacher und Autor einen tiefgründi­ gen, lebendigen Tag ohne Konventionen mit Freude und Sinnlichkeit. Es wird ge­ sungen, sinniert, fabuliert, philosophiert und meditiert. Seien Sie mutig und offen für diese «Anleitung zum Lebendigsein», dem Austausch mit vielen verschiedenen Menschen und ihren Anschauungen und Geschichten.

Leitung: Linard Bardill, Liedermacher und Autor 13

Schön durchs Alter

Urban Gardening – Garten im Topf

Zeigen Sie Stil – Zeigen Sie Persönlichkeit

Mi / Sa 18.30–21.30/09.00–13.00 Uhr 24.02. / 27.02.

2 × 158.–

Do 21.01., 28.01.

15.00–18.00 Uhr 2 × 150.–

Welche Länge bei Röcken, Hosen und Ja­ cken passen zu welcher Figur am besten?

Welcher Halsausschnitt wird gut getragen und welche Schnittform schmeichelt mei­ ner Figur? Mut zu Farben – erfahren Sie mehr über deren Wirkung in der Kleidung und ob Ihnen kontrastreiche Kombinati­ onen besser stehen als Ton in Ton. Um das neue Wissen im Alltag besser anwen­ den zu können, erstellen Sie eine persön­ liche Checkliste für Ihre Garderobe.

Buch zum Kurs auf Wunsch 30.–

Urbaner Gartenbau, auch Urban Garde­ ning, ist das Anlegen eines Nutzgartens auf oft kleinster Fläche im städtischen Umfeld. In diesem zweiteiligen Workshop erhalten Sie Tipps und Tricks für ein Gartenparadies auf dem eigenen Dach, Balkon oder der Terrasse. Blumen, Kräuter, Gemüse oder eine abwechslungs­ reiche Zier-Begrünung – der Gartenprofi zeigt, wie’s geht – in Theorie und Praxis.

Leitung: Urs Böni, Gartengestalter

Leitung: Susanne Obwegeser, Farb- und Stilberaterin mit eidg. FA

Anmeldungen Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch 14

Sprachen Hören, verstehen, sich artikulieren – die Grundvoraus­ setzung für einen Dialog. Ob Englisch, Französisch, Russisch oder Schweizerdeutsch, ob sie sich am Ferienort verständigen, eingerostetes Wissen aktivieren oder im Geschäft souveräner verhandeln möchten – unsere kompetenten Sprachlehrerinnen und Sprachlehrer helfen Ihnen Ihr Ziel zu erreichen. Sprachen öffnen Türen – reden Sie mit!

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Sprachen – Informationen und Preise Eine Lektion dauert 50 Minuten. Viele Sprachkurse bestehen aus eineinhalb oder Doppellektionen. Der aufgeführte Gesamtpreis basiert auf einer Gruppengrösse von 8 bis 12 Personen und einem Lektionenpreis von 12.–. Bei geringerer Teilnehmerzahl wird der Kurs im Einver­ ständnis mit den angemeldeten Teilneh­ menden durchgeführt und das Kursgeld entsprechend erhöht (Preis bei 5 bis 7 Teilnehmenden 16.–/Lektion). Die Preise verstehen sich ohne Lehrmittel.

Um den Lernerfolg zu gewährleisten, ist die maximale Teilnehmerzahl auf zwölf Personen beschränkt. Ein Einstieg in laufende Sprachkurse und eine kostenlose Schnupperlektion sind in Absprache mit dem Sekretariat jederzeit möglich.

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Privatunterricht Haben Sie bestimmte Sprachbedürfnisse oder arbeiten Sie unregelmässig und können nicht an einem regelmässigen Unterricht teilnehmen? Im Privatunterricht bestimmen Sie Lernziele und Unterrichts­ zeiten. Buchbar ab 5 Lektionen, auch für Kleingruppen. Ab 90.–/Lektion.

Der folgende Raster hilft Ihnen, sich in Bezug auf Ihre Sprechfähigkeiten ein­ zuordnen. Diese Niveaus entsprechen dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER).

Niveau A1 Anf. (Anfänger/innen): Sie starten ohne Vorkenntnisse in dieser Sprache.

Niveau A1: Sie können einfache Infor­ mationen wie Namen und Zahlen aus­ tauschen, wobei Sie einzelne Wörter und kurze Sätze benutzen. Gesten helfen Ih­ nen, sich besser verständlich zu machen.

Niveau A2: Sie können über alltägliche Dinge sprechen, z. B. eine Mahlzeit bestel­ len. Dabei verfügen Sie über einen ein­ geschränkten Wortschatz, sprechen lang­ sam und machen noch häufig Fehler.

Niveau B1: Sie finden sich in vertrauten Situationen zurecht (z. B. auf Reisen, beim alltäglichen Gespräch mit Freunden). Sie wenden dabei Ihre Grundkenntnisse der Grammatik und des Wortschatzes an. Es kommen noch Fehler vor, aber verständ­ nisvolle, geduldige Gesprächspartner/in­ nen verstehen Sie.

Niveau B2: In vertrauten Situationen (z. B. am Telefon, bei der Arbeit, im Gespräch mit Freunden) können Sie sich fliessend ausdrücken. Sie machen noch Fehler, die aber die Kommunikation nicht stören. Ihre Gesprächspartner/innen können Ihnen mühelos folgen.

Niveau C1: Sie finden sich in den meisten Situationen zurecht, sogar in schwierigen, unerwarteten (z. B. geschäftlichen) Situ­ ationen. Sie sprechen fliessend und fin­ den passende Formulierungen, z. B. kön­ nen Sie eine unangenehme Beschwerde höflich vorbringen. Sie machen nur wenige Fehler.

Niveau C2: Sie können sich in praktisch allen Situationen fliessend ausdrücken.

Sie verfügen über eine grosse Sprachkom­ petenz (dazu gehören idiomatische Rede­ wendungen und Umgangssprache) und wenden die Sprache mit grosser Genau­ igkeit an. Komplexe Sachverhalte können Sie klar und flüssig schildern.

Deutsch als Fremdsprache

Schwizerdütsch

Deutsch mit Schwerpunkt Grammatik

Schwizerdütsch

C1 Di 17.00–18.15 Uhr (1,5 Lekt.)

18.08.–16.02. 23 × 414.–

B2 Fr 12.00–12.50 Uhr (1 Lekt.)

21.08.–19.02. 23 × 276.– Fortsetzungskurs für Fremdsprachige (Deutsch mindestens Niveau B2 oder Muttersprache Hochdeutsch), die den Grundkurs besucht haben.

Leitung: Daniela Stukalina 17

Sprachen

Sechs Stufen der Sprechkompetenz

Englisch Standard A2–B1 Mo 19.40–20.55 Uhr (1,5 Lekt.)

17.08.–08.02. 23 × 414.–

Englisch Englisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren A2–B2 Di 14.00–15.40 Uhr (2 Lekt.)

18.08.–16.02. 23 × 552.–

Mi 09.00–10.40 Uhr (2 Lekt.)

19.08.–10.02. 23 × 552.– B2 Di 09.00–10.40 Uhr

18.08.–16.02. 23 ×

Di 09.00–10.40 Uhr

18.08.–09.02. 22 ×

(2 Lekt.)

552.–

B1

Di 14.20–16.00 Uhr (2 Lekt.)

18.08.–09.02. 22 × 528.–

B1–B2

Mo 17.45–19.00 Uhr (1,5 Lekt.)

17.08.–01.02. 22 × 396.– Do 09.00–10.40 Uhr (2 Lekt.)

20.08.–18.02. 24 × 576.– Do 09.15–10.55 Uhr (2 Lekt.)

20.08.–18.02. 23 × 552.–

B2

Mo 17.50–19.30 Uhr (2 Lekt.)

17.08.–08.02. 23 × 552.– Do 17.15–18.55 Uhr (2 Lekt.)

20.08.–11.02. 23 × 552.–

Leitung: Ursula Altmann, Jason Cann, Sigrid Frei, Jeremy Michel, Veronica Rüegsegger, Veronika Suter

(2 Lekt.)

528.–

Leitung: Sigrid Frei, Veronica Rüegsegger, Veronika Suter

Conversation and Reading B1–B2 Mo 09.15–10.55 Uhr (2 Lekt.)

14.09.–01.02. 18 × 432.– Leitung: Veronica Rüegsegger

Keep up your English at Lunchtime A1–A2 Di 12.15–13.30 Uhr (1,5 Lekt.)

18.08.–16.02. 23 × 414.– B2

Mi 12.00–13.15 Uhr (1,5 Lekt.)

19.08.–17.02. 23 × 414.–

C1

Di 12.00–12.50 Uhr (1 Lekt.)

18.08.–16.02. 25 × 300.–

Leitung: Ursula Altmann, Veronica Rüegsegger 18

Französisch Französisch für Frühaufsteher A2–B1 Di 07.30–08.45 Uhr (1,5 Lekt.)

18.08.–09.02. 23 × 414.– Leitung: Monique Wüthrich-Pattou

Französisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren A2–B1 Mi 09.30–11.10 Uhr (2 Lekt.)

19.08.–10.02. 23 × 552.–

Sprachen

Leitung: Monique Wüthrich-Pattou

Französisch Standard A1–A2 Mi 10.00–11.15 Uhr (1,5 Lekt.)

16.09.–17.02. 19 × 342.–

Italienisch Italienisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren

Die Freude am Sprechen in der Ziel­ sprache steht im Mittelpunkt dieses Kur­ ses. Bereits Bekanntes wird aufgegriffen und vertieft. Grammatikalische Erklä­ rungen erfolgen in Schweizerdeutsch.

Auffrischen und Üben in gemässigtem Lerntempo.

A2 Mo 09.20–10.35 Uhr (1,5 Lekt.)

17.08.–01.02. 22 × 396.–

Leitung: Dorothea Siegrist

Italienisch Standard

Französisch über Mittag

A1

A2–B1 Do 12.00–13.40 Uhr (2 Lekt.)

20.08.–11.02. 23 × 552.–

B1 Fr 09.20–11.00 Uhr (2 Lekt.)

14-tägl. 21.08.–12.02. 13 × 312.–

Leitung: Anne-Chantal Petter

B2 Fr 09.20–10.35 Uhr (1,5 Lekt.)

14-tägl. 28.08.–12.02. 12 × 216.–

Conversation et lectures

Leitung: Elisa Bardessono, Monica Monsorno

B1

Mo 09.30–10.45 Uhr (1,5 Lekt.)

17.08.–08.02. 23 × 414.–

B2

Di 14.30–16.10 Uhr (2 Lekt.)

18.08.–09.02. 23 × 552.–

Freude an Französisch für Literatur-Gour­ mets. Einfach präsentiert und diskutiert, süffig und amüsant umgesetzt. Lebendi­ ger Austausch unter den Teilnehmenden über Bücher aus Frankreich und der Suisse Romande.

Leitung: Dorothea Siegrist

Mi 18.15–19.30 Uhr (1,5 Lekt.)

23.09.–10.02. 19 × 342.–

Italienisch über Mittag A1–A2 Mo 12.30–13.45 Uhr (1,5 Lekt.)

17.08.–08.02. 23 × 414.– Leitung: Elisa Bardessono

Leitung: Anne-Chantal Petter, Monique Wüthrich-Pattou 19

Spanisch über Mittag A1–A2 Do 12.00–13.15 Uhr (1,5 Lekt.)

20.08.–18.02. 23 × 414.– B1

Mi 12.00–13.15 Uhr (1,5 Lekt.)

16.09.–17.02. 19 × 342.–

Leitung: Maria Luisa Fey-López Paz

Spanisch Spanisch gemütlich für Seniorinnen und Senioren A1 Anf. Di 10.00–11.40 Uhr (2 Lekt.)

15.09.–16.02. 19 × 456.– A1

Do 10.00–11.40 Uhr (2 Lekt.)

20.08.–18.02. 23 × 552.–

B1

Mi 09.30–10.45 Uhr (1,5 Lekt.)

19.08.–17.02. 23 × 414.– Do 16.30–18.10 Uhr (2 Lekt.)

20.08.–18.02. 23 × 552.–

Portugiesisch (Brasilianisch) Portugiesisch Standard A1 Anf. Mo 19.00–20.40 Uhr (2 Lekt.)

14.09.–01.02. 18 × 432.– A1

Mo 17.00–18.40 Uhr (2 Lekt.)

312.–

14-tägl. 17.08.–01.02. 13 ×

Machen Sie sich fit für die Olympischen Spiele 2016 in Rio! Leitung: Daniele de Oliveira Menezes

Leitung: Maria Luisa Fey-López Paz

Spanisch Standard A1 Mi 18.15–19.30 Uhr (1,5 Lekt.)

19.08.–17.02. 23 × 414.– B1 Mi 17.30–19.10 Uhr (2 Lekt.)

19.08.–17.02. 23 × 552.– B2 Di 10.20–12.00 Uhr (2 Lekt.)

18.08.–16.02. 23 × 552.–

Russisch Russisch Standard

C1 Do 18.20–20.00 Uhr (2 Lekt.)

14-tägl. 20.08.–18.02. 13 × 312.–

A1 Anf. Mo 12.15–13.30 Uhr (1,5 Lekt.)

14.09.–01.02. 18 × 324.–

Leitung: Maria Luisa Fey-López Paz, Yamile Pfister-Aguilar

A2 Mi 18.15–19.30 Uhr (1,5 Lekt.)

19.08.–17.02. 23 × 414.– B1–B2 Di 18.30–19.45 Uhr (1,5 Lekt.)

18.08.–16.02. 23 × 414.– Leitung: Daniela Stukalina

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Hebräisch Hebräisch Standard C1

Mo 09.30–10.45 Uhr (1,5 Lekt.)

24.08.–01.02. 10 × 180.–

Sprachen

Leitung: Tal Orlandi-Lavi

Chinesisch (Mandarin) Arabisch

Chinesisch (Mandarin) Standard

Arabisch Standard

B2 Mi 18.00–19.40 Uhr (2 Lekt.)

14-tägl. 19.08.–27.01. 14 × 336.–

A1 Anf. Di 18.00–19.15 Uhr (1,5 Lekt.)

15.09.–26.01. 17 × 306.–

Leitung: Yun Long Song

A1–A2 Mo 19.20–20.35 Uhr (1,5 Lekt.)

17.08.–25.01. 21 × 378.– Erarbeiten Sie sich gute Grundkenntnisse in Arabisch in Wort und Schrift – mit Schwerpunkt auf der Konversation. Die Lernenden erhalten zudem spannende Einblicke in die arabische Kultur.

Leitung: Abderrahim Medjdoub

Anmeldungen Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch 21

Das Projekt TAVOLATA kommt nach Winterthur Füreinander kochen, miteinander essen und diskutieren – dies ist für alle Menschen eine Bereicherung des Alltags.

TAVOLATA bietet mit lokalen selbstorganisierten Tisch­ runden ein Netzwerk, um Menschen zusammenzubringen.

Die Stiftung Generationen-Dialog unterstützt das Projekt TAVOLATA (www.tavolata.net) – eine Initiative des Migros Kulturprozent.

Im Juni 2015 wurde das Projekt zusam­ men mit dem Forum «elle» vorgestellt. Ziel ist es, neue Tischgemeinschaften in Win­ terthur zu gründen. Haben Sie Interesse mehr über das Projekt und die Gründung einer eigenen TAVOLATA zu erfahren?

Möchten Sie zum Beispiel in Ihrem Quar­ tier Jung und Alt an einen Tisch bitten?

Wir organisieren am Montag, 17. August 2015 um 18 Uhr am Obertor ein Treffen.

Eine bestehende TAVOLATA wird anwe­ send sein und unterstützt Initiantinnen und Initianten beim Aufbau lokaler Tischrunden. Wir freuen uns auf Sie.

Kontakt Pia Wälti, pia.waelti@generationen-dialog.ch Stiftung Generationen-Dialog Obertor 8, 8400 Winterthur Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch

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Musik, Kunst, Literatur Musik, Kunst und Literatur verbindet und fördert den Aus­ tausch. Möchten Sie Ihr Talent in einer Schreibwerkstatt unter Beweis stellen, Ihre gesangliche oder eine musikali­ sche Leidenschaft mit anderen teilen? Wollten Sie längst schon einmal in eine andere Rolle schlüpfen? Im Theater­ ensemble Obertor können Sie es! Kunst und Kultur öffnen Ihnen neue Horizonte, lassen Sie sich durch unser Kurs­ angebot verführen.

Querflötenensemble «Flautissimo» Mo 17.08.–25.01.

19.30–21.00 Uhr 9 × 189.–

Kursteilnehmende lernen verschiedene Stilrichtungen kennen (Klassik, moderne Volksmusik aus aller Welt, Jazz) und üben das ein- bis vierstimmige Zusammenspiel.

Ergänzt wird der Unterricht mit Theorie und Tonbildung auf der Querflöte.

Leitung: Margrit Asper, Querflöten-Lehrerin

Stimm-Improvisation für Jung und Alt Sa 19.09.–12.12.

10.00–11.45 Uhr 4 × 198.–

Improvisieren heisst, sich frei ausdrü­ cken. Welche Themen beschäftigen die Jungen, welche die Älteren? Können wir daraus ein Ganzes machen? Jeder Mensch ist kreativ, nur wissen das einige noch nicht. Bringt eure schrägen Töne, euren Wohlklang, euren Rhythmus, eure Lautstärke, eure Sprache, eure Bewe­ gungsfreude mit und erlebt, was aus solchen Momenten entstehen kann.

Leitung: Brigitta Dardel, Sängerin, Integratives Stimmtraining (IST)

Gesangsstimmbildung – auch für Ungeübte Musizierende Seniorinnen und Senioren – Orchester Di 18.08.–02.02.

09.00–11.00 Uhr 21 × 230.–

Das Senioren-Orchester musiziert in diver­ sen Stilen aus verschiedenen Epochen.

Bei sich bietenden Gelegenheiten präsen­ tiert sich das engagierte und spielfreudige Orchester auch vor Publikum. Sie spie­ len Ihr Instrument liebend gerne und su­ chen eine neue Herausforderung – dann lassen Sie sich von unserem Dirigenten inspirieren! Streicher (Geige, Bratsche, Cello, Kontrabass), Holzbläser (Blockflöte, Oboe, Querflöte) und Klavierspieler sind willkommen.

Leitung: Mats Öberg, Dirigent

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Mi 21.10.–02.12.

19.30–21.15 Uhr 7 × 364.–

Wer glaubt, nicht singen zu können, wer dabei schnell müde und heiser wird oder einfach an seiner Stimme arbeiten und die Zusammenhänge zwischen Atem, Kör­ perspannung, Befindlichkeit und Stimme erfahren möchte, ist in diesem Kurs ge­ nau richtig. Teilnehmende lernen, ihre Stimme ohne Leistungsdruck mit spiele­ rischen Übungen zum Klingen zu bringen.

Das steigert Energie und Wohlbefinden.

Leitung: Brigitta Dardel, Sängerin, Integratives Stimmtraining (IST)

Leitung: Jeff Siegrist, Blues-Harp-Spieler

Tanzende Finger Einführung in das Spiel auf der Rahmentrommel Sa 13.00–18.00 Uhr 07.11. 1 × 125.– Miete für Rahmentrommel 10.–

In diesem Workshop lernen Sie die grund­ legenden Schlagtechniken der Rahmen­ trommel kennen und erhalten eine Einführung in die Ensembletechnik und Liedbegleitung. Das aussergewöhnliche Instrument wird mit den Händen gespielt und zeigt dadurch schier unerschöpfliche Klang- und Rhythmusmöglichkeiten. Es werden verschiedene Sounds, mehrstim­ miges Spiel und traditionelle Rhythmen aus Ägypten, Marokko und der Türkei vorgestellt, lustvoll geübt und gelernt.

Leitung: Jan Langer, freischaffender Musiker, Perkussionist

Didgeridoo Aufbaukurs Sa 09.30–16.00 Uhr 28.11. 1 × 156.– Instrumente werden kostenlos bereitgestellt

Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem Didgeridoo, dem Blasinstrument der australischen Aborigines. Sie kennen sei­ nen tiefen, faszinierenden, meditativen Klang und haben Grundkenntnisse der Zirkularatmung. Jetzt geht es um die Viel­ falt der Klänge, die Sie produzieren kön­ nen, zu erweitern. Im nächsten Schritt werden die gelernten Klangelemente zu rhythmischen Mustern verbunden. Es bie­ tet sich ein nahezu grenzenloses Gebiet, in welchem Sie Ihre eigene Kreativität entfalten können. So macht das Spielen noch mehr Spass!

Leitung: Petar Vrdoljak Hofer, Didgeridoo Musiker

Blues-Harp Grundkurs Do 19.11.–17.12.

19.00–20.40 Uhr 5 × 180.–

Kosten exkl. Kursbuch mit CD für 43.– und allfälliger Bezug von Mundharmonika für 46.–

Dieser Kurs vermittelt alles über die kleine Mundharmonika, auch Blues-Harp 25

Musik, Kunst, Literatur

genannt. Fokus des Kurses liegt auf Atem- und Spieltechniken wie Vibrato, Bending, Triller und Riffs. Musikalisch be­ schäftigen wir uns mit den Stilen Blues, Rock und Country. Am Ende des Kurses sind die Teilnehmenden fähig, schöne, klare Töne sowie einfache Lieder auswen­ dig zu spielen. Es sind keine Notenkennt­ nisse erforderlich.

Das Team ist der Star

Seit 2004 gibt es am Obertor einen Theaterkurs. Er beginnt jeweils Ende Oktober – und endet Ende September mit der Aufführung des erarbeiteten Stücks. Die 30 bis 40 Teilnehmenden wachsen in dieser intensiven Zeit zu einer Art Grossfamilie zusammen.

Marius Leutenegger (Text und Bild) Jeden Dienstag vereint das Theater­ ensemble Obertor 30 bis 40 Leute, die gemeinsam improvisieren, ihre Sprechund Atemtechnik schulen und ein Stück erarbeiten. Erstaunlich ist, wie prächtig diese Gruppe harmoniert, obwohl sie alles andere als homogen ist: Sie vereint Junge und Alte von 12 bis 78 Jahren, Zaghafte und Verwegene, Rektoren und Schülerinnen. Und sie verändert sich erst noch von Jahr zu Jahr; Neueinsteigende werden aber blitzschnell integriert. Nach 26

drei Wochen weiss ich meist nicht mehr, wer gerade erst dazugestossen ist.

Ich sag’s nicht gern, weil es so klischiert klingt, aber was wahr ist, ist wahr: Zu­ weilen kommt mir das Theaterensemble Obertor wie eine grosse Familie vor. Wenn wir nach der Probe den Abend bei Tee und Bier im «Alltag» am Unteren Graben aus­ klingen lassen, wirkt das wie ein Familien­ ausflug mit Grosseltern, Enkelkindern und allem dazwischen.

Die grosse Frage ist natürlich: Warum herrscht in dieser Truppe eine solche Atmosphäre?

«Das Ensemble ermöglicht allen, ganz und gar sich selber zu sein.»

Eine Ursache ist sicher die Kunstform Theater selbst. Sie ist umfassend, «total», und es gibt wohl kein Talent, das sich nicht irgendwie auf oder neben der Bühne wirkungsvoll einsetzen liesse.

Theater, wie ich es verstehe, können alle machen, die Lust dazu haben.

Vorbildung spielt keine Rolle – wichtig ist das Wollen, weniger das Können.

Theater ist also im besten Sinn ein Gleichmacher. Besonders spürbar wird das jeweils, wenn vor Aufführungen die grosse Nervosität um sich greift – und alle nicht nur wissen, sondern spüren, dass es für einen überzeugenden Auftritt jeden und jede braucht. Das Team ist der Star! Wir sind als Ensemble nur so gut wie jene, die nicht so gut sind, und deshalb sind alle an gegenseitiger Förde­ rung und Ermutigung interessiert.

Auf eine ermutigende Grundstimmung lege ich denn auch sehr viel Wert. Theater macht jene, die es machen, in gewissem Sinn nackt: Man stellt sich aus und hat dabei nichts anderes zur Verfügung als sich selbst. Das verlangt etwas Mut – und die Gewissheit, von den anderen getra­ gen zu werden. Es macht mich stolz, dass man bei uns diese Gewissheit wirklich haben darf. So ermöglicht das Theater­ ensemble Obertor letztlich auch allen, im grossen Verbund ganz und gar sich selber zu sein. Das entbehrt natürlich nicht einer gewissen Ironie – denn man könnte ja meinen, die meisten Leute würden einen Theaterkurs besuchen, weil sie gern in andere Rollen schlüpften!

Kurs und Aufführungen Sie wollen das Schauspielern lernen und dem Ensemble angehören?

Dann steigen Sie in unseren Kurs ein. Besuchen Sie den Informations­ abend am 20. Oktober, 19 Uhr, oder die erste Lektion am 27. Oktober.

Mehr Informationen auf Seite 28.

Aufführung des Stücks «Marat/Sade» von Peter Weiss Dieses Jahr zeigt das Theaterensem­ ble Obertor einen modernen Klassi­ ker: das 1965 uraufgeführte Stück «Marat/Sade». Mit Musik und Ge­ sang, irrwitzigen Szenen, hochka­ rätigen Monologen und raffinierten Zeitsprüngen zählt es zu den prägen­ den Werken des «Totalen Theaters».

Aufführungen in Wülflingen, 7.–25. September 2015 Informationen und Reservationen: www.theaterobertor.ch 27

Sing dich ins Gleichgewicht Do 07.01.–04.02.

19.30–21.15 Uhr 5 × 260.–

Die Stimme ist ein Instrument, das man stets bei sich hat. In diesem Kurs wird sie genutzt, um zur Ruhe zu kommen und den Körper in harmonische Schwingungen zu versetzen. Alle sind eingeladen, neue, berührende Erfahrungen mit ihrer eigenen Stimme zu machen. Voraussetzungen: Freude am kreativen Experimentieren, Geduld, und in sich hinein zu spüren.

Leitung: Brigitta Dardel, Sängerin, Integratives Stimmtraining (IST)

Jodeln und Singen Mo 18.01., 01.02.

18.30–20.30 Uhr 2 × 134.–

Gemeinsam entdecken wir die Geheim­ nisse des Jodelns! Übers Hören und Nachsingen erlernen die Kursteilnehmen­ den alte Gesänge und werden in die Jodeltechnik eingeführt. Experimenteller Jodel und gewagte Interpretationen werden die Teilnehmenden begeistern.

Leitung: Christine Lauterburg, Schauspielerin und Musikerin

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Theater – das grosse Abenteuer auf der Bühne Jahreskurs Di 20.10.

19.00–21.00 Uhr Informationsabend

Di 18.00–20.00 Uhr 27.10.–16.02. 298.– Di 27.10.–16.02.

20.00–22.00 Uhr 298.–

Der zweite Teil des Jahreskurses ist vom 23. 2. bis 30. 8. 2016 geplant.

Seit 2004 gibt es am Obertor einen Theaterkurs. Er dauert jeweils von Ende Oktober bis Ende September. Höhe­ punkt sind die grossen Aufführungen des Stücks, das wir in dieser intensiven Zeit zusammen erarbeiten.

Am Anfang stehen Stück- und Rollenwahl, Sprech- und Atemtechnik, Improvisations­ spiele und Schulung der Bühnenpräsenz im Zentrum. Mit der Zeit wird die Insze­ nierung immer wichtiger. Die Erfahrungen, die man während eines Kursjahrs macht, sind vielfältig und bringen auch im All­ tag viel: Verbessert werden zum Beispiel Selbsteinschätzung, Auftrittskompetenz, Aussprache und Gedächtnisleistung.

Neumitglieder müssen keine besonderen Fertigkeiten mitbringen; wichtig sind die Bereitschaft, sich ein Jahr lang an einem spannenden Projekt zu beteiligen, und die Freude an der Zusammenarbeit mit anderen.

Leitung: Marius Leutenegger, Autor und Regisseur

Wie veröffentliche ich ein Buch?

Spätrenaissance, Manierismus, Barock Eintauchen in die Welt der Kunst Mi 28.10.–03.02.

14.30–16.30 Uhr 11 × 330.–

Mi 28.10.–03.02.

18.30–20.30 Uhr 11 × 330.–

Nach dem einzigartigen Höhepunkt der bildenden Kunst um 1500 in Florenz, Rom, Venedig, die auch nach Norden aus­ strahlt (Dürer), gerät die Kunst im Laufe des 16. Jahrhunderts vielerorts in eine manieristische Krise. Gegen 1600 zeich­ net sich jedoch eine neue Blütezeit ab, die sich in ganz Europa bemerkbar macht – dynamisch barock vor allem in Italien und Flandern (Rubens), mit klassi­ schen Tendenzen sowohl im «Goldenen Zeitalter» der Niederlande (Rembrandt, Vermeer) als auch im «Grand Siècle» in Frankreich (Poussin) und in Spanien (Velazquez). Lassen Sie sich in eine an­ dere Epoche entführen!

Leitung: Edgar Müller, Lehrer i.R.

Wer sich mit dem Gedanken trägt, ein Buch zu publizieren, dem stellen sich viele Fragen: Wie funktionieren Verlage?

Wie stehen die Chancen einer Publizie­ rung? Welche Funktionen haben Lekto­ rate und Agenten? Welche Formen und Möglichkeiten gibt es für mein Manu­ skript? Wie sieht die Zukunft des Buches aus? Welche Schritte zum Veröffentlichen sollten berücksichtigt werden? Der Kurs macht Interessierte mit den wichtigsten Grundlagen der Publikation vertraut.

Leitung: Urs Heinz Aerni, Journalist

Schreibwerkstatt – Zeitinseln Sa 09.00–16.00 Uhr 30.01. 1 × 150.– Schreibend nähern Sie sich einem Thema, das sich nicht aufhalten lässt: die Zeit.

Sie zerrinnt, rast, weilt lange – immer schon, heute und auch morgen. Sie gön­ nen sich eine Schreibzeit, um das Flüch­ tige der Zeit einzufangen. Anhand ver­ schiedener Schreibtechniken entdecken Sie das schöpferische Umsetzen Ihrer Gedanken, Beobachtungen, Erinnerungen, Wünsche und Träume – sinnend meditativ und spielerisch leicht. Im Kurs gehen wir auf Spurensuche nach der uns noch ver­ bleibenden Zeit.

Leitung: Rosemarie Meier-Dell’Olivo, Ausbildnerin FA, Buchautorin

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Musik, Kunst, Literatur

Mo 19.30–21.30 Uhr 28.09. 1 × 68.– Kursunterlagen 5.–

Schreiben mit Bildern – Workshop Eine Entdeckungsreise zu persönlichen und kollektiven Geschichten Sa 09.30–16.00 Uhr 14.11. 1 × 160.– Schreibend wachsen uns Augen – und Flü­ gel. Dies dank der Kraft, die aus Bildern fliesst. Bilder – will heissen: Fotos, Zeich­ nungen oder Malerei – geben Schreib­ impulse. Ein Bild, zwei Bilder – sofort ist eine Geschichte da. In diesem Schreib­ workshop werden die Teilnehmenden ihre Bilder-Geschichte(n) einbetten in eine vorgegebene lose Rahmenhandlung. Sie werden erleben, wie sich die Geschich­ ten zuerst einzeln entwickeln und dann zunehmend verknüpfen. Mit nach Hause nehmen Sie einen abwechslungsreichen Strauss aus selbst geschriebenen Tex­ ten, der sie das Potential des Schreibens mit Bildern nicht mehr so schnell verges­ sen lässt.

Leitung: Marc Oberer, lic. phil.

Anmeldungen Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch

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Kreativität, Gestaltung Bei uns finden Sie den nötigen Platz und Rahmen für Ihre Kreativität. Lernen und erfahren Sie mehr über verschiedene Techniken beim Malen oder Zeichnen, zaubern Sie einem Strichmännchen ein Lachen ins Gesicht und vertiefen Sie Ihr Können beim Comiczeichnen. Wir haben eine kleine feine Auswahl an Kreativ oder Gestaltungskurse für Sie.

Stricken – mein Hobby Di 18.08.–16.02.

14.00–15.40 Uhr 25 × 200.–

Stricken – ein Freizeitvergnügen, das immer mehr Frauen begeistert. Handarbei­ ten feiern Renaissance und Stricken ist eine der angesagtesten Techniken. In gemütlicher Runde werden Sie unter fach­ kundiger Führung angeleitet, Ihre Ideen umzusetzen. Auch Menschen mit einer Behinderung sind herzlich willkommen.

Leitung: Ursula Hink-Brenner, Strickfachfrau

Zeichnen und Malen für Anfänger und Fortgeschrittene

vermalbaren Ölfarben. Das Mischen von Farbnuancen sowie einfache Übungen zur Farbenlehre ermöglichen Ihnen den Ein­ stieg ins Malen. Fortgeschrittene werden unterstützt in der eigenen Bildgestaltung.

Leitung: Leo Willimann, Lehrer für Malen und Zeichnen, Erwachsenenbildner

Strichmännchen – alle Gefühlsausdrücke Sa 09.30–16.00 Uhr 10.10. 1 × 140.– In diesem heiteren Lehrgang lernen Sie, wie sämtliche Gefühlsausdrücke mit wenigen Strichen auf den Eierkopf eines Strichmännchens gezaubert werden können. Ob Freude, Langeweile, Zorn oder Begeisterung: alles lässt sich ausdrücken mit dem Zeichenstift! Das Gewusst-wie vermittelt «Matto» mit System und Spass.

Dieser Kurs ist sinnvoll als Fortsetzung von «Strichmännchen Standard», aber auch unabhängig davon. Das Gelernte kann bei jeder beliebigen Cartoon-Figur eingesetzt werden.

Mo 14.09.–16.11.

18.30–21.30 Uhr 10 × 450.–

Mo 23.11.–08.02.

18.30–21.30 Uhr 10 × 450.–

Do 17.09.–19.11.

18.30–21.30 Uhr 10 × 450.–

Etagère – bezaubernd selbstgemacht

Do 26.11.–11.02.

18.30–21.30 Uhr 10 × 450.–

Mi 18.30–21.00 Uhr 28.10. 1 × 65.–

Entdecken Sie die Vielfalt des Zeichnens und Malens: Stillleben, Blumen, Land­ schaften und Architektur. Gezeichnet wird mit verschiedenen Materialien wie Farbstif­ ten, Kohle und Pastellkreiden. In der Fort­ setzung lernen die Kursteilnehmenden das Malen mit Aquarell-, Acryl- und wasser­ 32

Leitung: Andreas Tschudin, «Matto», Karikaturist und Cartoonist

Materialkosten ca. 20.– bis 30.–

Auf Ihrer selbst kreierten Etagère lassen sich verführerische Häppchen oder Früchte noch schöner präsentieren. Vielleicht möchten Sie auch Ihrem Schmuck eine ganz besondere Plattform geben? Haben Sie geliebte Einzelstücke oder Teller, Scha­

len und Tassen in Ihrem Fundus? Sie er­ halten praktische Tipps und Tricks, um al­ tes Geschirr zu neuem Leben zu erwecken und in 1 bis 3 Etagèren umzuwandeln.

Papiermaché – Engel oder freie Formen Di 03.11., 10.11.

18.00–21.30 Uhr 2 × 170.–

Materialkosten 15.–

Papiermaché ist ein Werkstoff mit langer Tradition und einfach herzustellen. Durch Formen von Draht oder Drahtgeflecht gestalten die Kursteilnehmenden eine eigene Figur oder ein eigenes Objekt. Sie lernen den Umgang mit dem Werkstoff Papiermaché und die verschiedenen Aufbautechniken kennen.

Alte Bücher – neu gefaltet Di 19.30–22.00 Uhr 19.01. 1 × 65.– Haben Sie ein Buch definitiv ausgelesen?

Verwandeln Sie es in ein kleines, raffi­ niertes Kunst- oder Geschenkobjekt! Oder freuen Sie sich über eine individuelle Deko-Idee. Mit etwas Zeit, Geduld und Fingerfertigkeit entsteht somit «buchart».

Leitung: Heidi Rinderer, Primarlehrerin, Erwachsenenbildnerin

Leitung: Mirijam Inauen, Erwachsenen­ bildnerin und Gestaltungspädagogin

Patchwork – zweites Leben für Stoffe Mi 18.11.–27.01.

19.00–21.30 Uhr 6 × 298.–

Kursunterlagen 5.–

Wir nähen zuerst von Hand mit neuen oder gebrauchten Stoffen und schaffen Neues; die Nähmaschine kommt später zum Zug. So lernen Sie das traditionsreiche Kunst­ handwerk von Grund auf: vom Kinderspiel­ ball über die Kuscheldecke bis zum Wand­ behang, vom Blockhausmuster bis zum «Crazy Quilt» – jede Arbeit ist ein Unikat.

Leitung: Elisabeth Raberger, Werklehrerin und Hobbyschneiderin

Anmeldungen Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch 33

Kreativität, Gestaltung

Leitung: Mirijam Inauen, Erwachsenen­ bildnerin und Gestaltungspädagogin

Sackgeld-Jobbörse bringt Generationen zusammen Die Stiftung Generationen-Dialog unterstützt die Jugendinfo Winterthur bei der Lancierung einer Sackgeld-Jobbörse für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren.

Gartenarbeiten, Einkaufen, Aufräumen – kleine, aber wichtige Aufgaben, die Jugendliche gerne und sehr flexibel für Erwachsene erledigen können. Die Sack­ geld-Jobbörse ermöglicht die einfache Vermittlung solcher Jobs und schafft Be­ gegnungen zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Dies stärkt nachbarschaft­ liche Beziehungen und ermöglicht den Jugendlichen, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen und erste Erfahrungen in der Berufswelt zu sammeln.

Haben Sie Interesse, in Ihrem Quartier den Generationendialog zu fördern?

Wie Sie mithelfen können, erfahren Sie bei der Jugendinfo Winterthur oder an unserem Treffen am 14. September 2015 um 18 Uhr am Obertor.

Kontakt Rafael Freuler Jugendinfo Winterthur Wartstrasse 5, 8400 Winterthur Telefon 052 511 29 90 info@juginfo.ch www.jugendinfo-winterthur.ch 34

Bewegung, Gesundheit Ob Yoga für die Grossmama, Pilates für Männer, fitdank­ baby® für die werdende oder frischgebackene Mama – wir bewegen Sie in jeder Lebenssituation. Bewegung über Mittag hilft Kraft zu tanken für die Aufgaben, die der Tag noch bringt. In speziellen Gesundheits- und Bewegungs­kursen führen wir Sie zu Sicherheit, Beweg­ lichkeit und Balance im Pensionsalter.

Information und Preise Kurskosten Bewegungskurse kosten Fr. 17.–, Kleingruppen Fr. 24.– pro Lektion, wenn nicht anders vermerkt.

Bewegungskurse Mutter/Kind «mamfit mit Kleinkind», «mamfit Rück­bildung» und «fitdankbaby®»Bewegungskurse, für die werdende Mutter oder die Mama mit Kind, finden Sie im Bereich «Kind, Eltern, Familie».

Antara – für eine attraktive Körperhaltung Mi 19.08.–17.02.

17.30–18.20 Uhr 25 × 425.–

Antara verschönert die Körpersilhouette, verbessert die Körperhaltung, führt zu einer starken Mitte, einem flachen Bauch und einer geschützten Wirbelsäule. Durch eine Abfolge von ruhigen, funktionellen Übungen wird die tiefste Muskelschicht des Rumpfes (Core-System) optimiert.

Darauf aufbauend werden Kraft und Be­ weglichkeit verbessert. Das Training führt gleichzeitig zu Präsenz und Gelassenheit.

Leitung: Claudia Kaiser, dipl. Antara- und Rückentrainerin

bodyART® – effizient und ganzheitlich Kleingruppe Di 18.08.–09.02.

12.15–13.05 Uhr 23 × 552.–

Das ganzheitliche Kursprogramm body­ ART® STRENGTH basiert auf den fünf Elementen der Chinesischen Medizin und trainiert den Menschen als Einheit von Körper, Geist und Seele. Stabilität, Koor­ dination, Wohlbefinden, Verbesserung der Körperhaltung, Vorbeugung und Ent­ gegenwirken von Rückenschmerzen sowie Stressabbau sind positive Effekte des einzigartigen Trainings. Der Körper wird durch das regelmässige Training athle­ tisch geformt und fühlt sich im Alltag wie­ der gestärkt und vital an.

Leitung: Bea Bleistein, Fitness-/Groupfitness-Instruktorin

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Mi 19.08.–10.02.

12.15–13.05 Uhr 23 × 391.–

Do 20.08.–11.02.

17.30–18.20 Uhr 23 × 391.–

Do 20.08.–11.02.

18.45–19.35 Uhr 23 × 391.–

Verbal angeleitete und sanft ausgeführte Bewegungen verfeinern die Körperwahr­ nehmung. Eigene Bewegungsmuster werden erforscht und neue Bewegungs­ möglichkeiten auf spielerische Art entdeckt und erweitert. Auf diese Weise lernen Sie, übermässige Anspannungen selber zu lösen und verhelfen sich so zu mehr Lebensqualität.

Leitung: Ursula Trüb, Feldenkrais-Lehrerin

Im Gleichgewicht – sicher im Alter Mi 11.11.–16.12.

14.00–14.50 Uhr 6 × 138.–

Das Gleichgewicht ist wichtig bis ins hohe Alter und sichert Lebensqualität. In die­ sem Kurs lernen und trainieren Sie Übun­ gen, um das Gleichgewichtsvermögen für den Alltag zu verbessern. Mit verschiede­ nen Hilfsmitteln werden die Beweglichkeit trainiert und die Muskulatur gekräftigt.

Leitung: Ruth Eggli, dipl. Bewegungspädagogin BGB

Kraft und Beweglichkeit – gesund im Alter Mo 17.08.–15.02.

14.00–14.50 Uhr 23 × 391.–

Wer seine Kraft und Beweglichkeit trai­ niert, tut sich immer etwas Gutes. Auch im Alter kann man seine Kraft steigern.

Die Auswirkungen des Krafttrainings zur Prävention oder Linderung von Osteo­ porose sind äusserst positiv.

Leitung: Ruth Eggli, dipl. Bewegungspädagogin BGB

Nia – ganzheitliches Körpertraining Do 20.08.–18.02.

12.15–13.05 Uhr 25 × 425.–

Nia ist ein gelenkschonendes, ganzheit­ liches Körpertraining. Nia bringt Herz und Kreislauf auf Trab, verbessert Körper­ haltung und Koordination, stärkt Nerven und Sinne und entspannt. Nia ist für alle.

Nia ist getanzte Lebensfreude.

Leitung: Claudia Schreiber, Kursleiterin Nia

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Bewegung, Gesundheit

Feldenkrais – Bewusstheit durch Bewegung

Obertor-Wanderungen: Gemeinsam aktiv Jede Woche bieten drei geführte Ausflüge der Stiftung Generationen-Dialog begeisterten Wanderfreunden ab ungefähr 50 Jahren Naturerlebnisse, Bewegung, Austausch und viel Spass in der freien Natur.

Das motivierte Wanderleiterinnen- und Wanderleiterteam besteht aus elf erfahre­ nen Wanderfans. Ehrenamtlich organisie­ ren und begleiten sie abwechslungsreiche Ausflüge. Im letzten Jahr haben sie rund 120 «Obertor-Wanderungen» rekognos­ ziert, geplant und durchgeführt. Mehr als 2500 Teilnehmende nahmen an den Wan­ derungen in drei Anforderungsklassen teil.

Vielen Wanderern ist diese Art von Be­ wegung in der Natur für Ihre Gesundheit sehr wichtig. Doch noch unverzichtbarer scheint gemäss Umfrage der soziale Aspekt der Ausflüge: Hinaus aus den eigenen vier Wänden zu kommen, neue Leute kennen zu lernen und Gleichge­ sinnte zu treffen. Ganz im Sinne des Stiftungszwecks ermöglichen die «ObertorWanderungen» so älteren Menschen, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzu­ nehmen und sich untereinander zu vernet­ zen – häufig auch über ein bis zwei Gene­ rationen hinweg mit 55- bis 90-jährigen «Wandervögeln».

Highlights sind neben vielen schönen Ta­ geswanderungen jeweils auch die beiden Wanderwochen im Sommer. Auch die tra­ ditionelle Jahresschlussfeier ist sehr be­ liebt. 2014 feierten rund 120 Gäste im Hotel Römertor und liessen das gemein­ 38

same Wanderjahr mit einem Vortrag über Blumen im Wechsel der Jahreszeiten und Klarinettenmusik ausklingen.

Wandern auch Sie mit!

Unser Wanderangebot ist offen für alle. Die aktuellen Wanderpro­ gramme und Anmeldeinformationen finden Sie im Sekretariat oder auf www.generationen-dialog.ch Grosse Wanderung: jeweils mon­ tags, Wanderzeit 3 – 4 Stunden Mittlere Wanderung: jeweils mon­ tags, Wanderzeit 2 – 2,5 Stunden Kleine Wanderung: jeweils freitags, Wanderzeit 1 – 1,5 Stunden

Mo 17.08.–15.02.

12.00–12.50 Uhr 23 × 391.–

Di 18.08.–16.02.

07.30–08.20 Uhr 24 × 408.–

Di 18.08.–16.02.

09.20–10.10 Uhr 24 × 408.–

Di 18.08.–16.02.

10.25–11.15 Uhr 24 × 408.–

Yoga

Di 18.08.–16.02.

12.05–12.55 Uhr 24 × 408.–

Mo 17.08.–08.02.

12.15–13.05 Uhr 23 × 391.–

Mi 19.08.–10.02.

12.15–13.05 Uhr 23 × 391.–

Mi 19.08.–10.02.

17.35–18.25 Uhr 23 × 391.–

Do 20.08.–18.02.

17.30–18.20 Uhr 23 × 391.–

Körpertraining nach der Methode Pilates kräftigt die tiefen Bauch- und Rücken­ muskeln, was zu einer guten Stabilität und Haltung führt. Kombiniert mit myofaszialen Trainingstechniken können schmerzhafte und verspannte Bereiche des Körpers gelöst werden. Die kontrol­ liert ausgeübten Bewegungen mit bewuss­ ter Atmung bringen Körper und Geist in Einklang.

Leitung: Ruth Eggli, Heidi Riedweg, dipl. Bewegungspädagoginnen BGB

Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR) Sa 10.30–13.00 Uhr 05.12. 1 × 70.– Die progressive Muskelentspannung nach Dr. Jacobson wird von vielen Ärzten empfohlen. Diese muskuläre Tiefenent­ spannung ist eine einfach zu erlernende Selbstheilungsmethode. Die progressive Muskelentspannung hilft, körperliche und seelische Stresssymptome wie Kopf­ schmerzen oder Schlaflosigkeit abzubauen.

Bewegung, Gesundheit

Pilates

Durch das Zusammenspiel von Atmung, Dehnung, Bewegung und Entspannung kann sich der Körper stärken und regene­ rieren. Dies gibt uns neue Kraft und Ruhe, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern.

Leitung: Beatrice Büchi, Bettina Enser, Béatrice Nuzzi, Yoga-Lehrerinnen

Intensives Yoga mit extra langen Lektionen Mi 18.40–19.55 Uhr (1,5 Lekt.)

19.08.–10.02.

23 × 575.– Leitung: Béatrice Nuzzi, dipl. Yogalehrerin YS / EYU

Leitung: Heidi Riedweg, Bewegungspädagogin BGB 39

Gesunder Rücken mit Kundalini Yoga

Unser Immunsystem – stark und natürlich

Sa 09.00–12.30 Uhr 31.10. 1 × 98.–

Mo 20.00–21.45 Uhr 26.10. 1 × 68.–

Ein gesundes Körperbewusstsein ist wich­ tig für eine gesunde Beweglichkeit – auch bei Einschränkungen, z. B. auf Grund von Abnutzungserscheinungen. Die Dyna­ mik des Kundalini Yoga stärkt einerseits den Haltungsapparat und unterstützt andererseits die Wirbelsäule in ihrer Beweglichkeit.

Antikörper und Antigene wirken als Immun­ abwehr nicht nur in unserem Blut, son­ dern auch im Atmungssystem und Darm.

Die Naturheilkunde bietet verschiedene Möglichkeiten, unsere Abwehrkräfte gegen Infekte zu stärken. Sie erhalten zudem wertvolle Hintergrundinformationen für Behandlungsentscheide für die ganze Familie bei akuten oder chroni­ schen Erkrankungen.

Leitung: Bettina Enser, Yoga-Lehrerin

Leitung: Nele Pintelon, Homöopathin

Yoga für Seniorinnen und Senioren Beweglich bleiben – im Körper und im Geist Do 22.10.–10.12.

09.00–09.50 Uhr 6 × 138.–

Dieser Yogakurs ist speziell auf die Be­ dürfnisse ausgerichtet, die der Lebensab­ schnitt ab 60 mit sich bringt. Bewegung, Atmung und Meditation unterstützen uns dabei, nicht nur den Körper, sondern auch den Geist beweglich zu halten. Wir prakti­ zieren auf Ihre körperlichen Möglichkeiten abgestimmte Übungen, die auch auf einem Stuhl sitzend möglich sind.

Leitung: Bettina Enser, Yoga-Lehrerin 40

Anmeldungen Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch

Kind, Eltern, Familie Am Obertor haben schon die Kleinsten ihren festen Platz: Im Eltern-Kind-Singen, PEKiP-Kursen oder in Spielgruppen (Natur und Indoor) begegnen sie Gleichaltrigen und lernen den respektvollen Umgang miteinander. Eltern finden Unterstützung im Erziehungsalltag und Gleichgesinnte zum Austauschen. Unsere Tandemkurse ermöglichen Erlebnisse für Göttis, Grosis, Eltern, Tanten und ihre Schützlinge.

Spielgruppe (3–5 Jahre) Mo 24.08.–01.02.

08.30–11.30 Uhr 580.–

Im sicheren Rahmen unserer Spielgruppe können Kinder ab 3 Jahren die langsame Ablösung von ihren engsten Bezugsper­ sonen und den Übergang von der Familie zur Grossgruppe im Kindergarten üben.

Mit Hilfe unserer kompetenten und in­ novativen Spielgruppenleiterin erweitern die Kinder ihre handwerklichen, sprachli­ chen, geistigen, sozialen und motorischen Fähigkeiten.

Leitung: Nicoletta Pasci, Spielgruppenleiterin

das Sammeln von Schätzen aus der Natur und Nachahmen von Tieren finden wir ins Spiel. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Die Kinder lernen Acht­ samkeit im Miteinander und im Umgang mit der Natur. Künstlerische und sinnli­ che Tätigkeiten wie Singen, Werken, Ge­ schichten hören, Kochen auf dem Feuer und Bewegungsspiele beleben unseren Waldmorgen.

Leitung: Nadja Kunz und Nadine Schöchlin, Waldspielgruppenleiterinnen

Naturspielgruppe Zauberwald (3–5 Jahre) Lindbergwald, Treffpunkt Ende Rosentalstrasse Richtung Walcheweiher Di 25.08.–02.02.

08.30–11.30 Uhr 700.–

Do 08.30–11.30 Uhr 27.08.–04.02. 700.–

Naturspielgruppe Wurzelstock (3–5 Jahre) Wolfensbergwald, Treffpunkt Brunnen Ecke Weinberg-/Ausserdorfstrasse Fr 08.30–11.30 Uhr 21.08.–29.01. 700.– Wir entdecken den Wald in seiner Vielfäl­ tigkeit im Jahreslauf. Dem wechselhaften Wetter ausgesetzt, erfahren die Kinder die Qualität und Verschiedenheit der Jahres­ zeiten. Tiere, Spuren, Pflanzen wecken die Neugier und laden zum Beobachten und Staunen ein. Hier finden die Kinder keine vorgefertigten Spielsachen. Durch 42

Zeit zu sein – Raum zum Erleben! Was gibt es Schöneres für ein Kind, als mit all seinen Sinnen die wunderbare, vielfäl­ tige und geheimnisvolle Welt der Natur zu erforschen. Grosses im Allerkleinsten zu entdecken, den Wind in den Haaren, die Sonne im Gesicht, den Regen auf der Haut. An der Quelle des Lebens seine Er­ fahrungen machen, spielend, kletternd, schaffend und im Austausch mit vielen Kindern. Wir geben den kleinen Forsche­ rinnen und Forschern im Wald einen ge­ schützten Rahmen, damit sie die grund­ legenden Erfahrungen allen Lernens lust- und freudvoll machen können.

Leitung: Mariann Straub und Bettina Wendel, Waldspielgruppenleiterinnen

Mi 24.08.–11.01.

14.30–16.10 Uhr 4 × 168.–

Fr 28.08.–15.01.

09.30–11.00 Uhr 4 × 168.–

In den Gesprächsrunden tauschen sich in­ teressierte Mütter und Väter über Alltags­ fragen im Zusammenhang mit kleinen Kindern aus. Es werden Themen der Erzie­ hung und der Entwicklung in dieser Alters­ stufe besprochen, während die Kinder von einer Betreuerin im gleichen Raum beauf­ sichtigt werden.

Leitung: Susanne Baldini, syst. Familienund Erziehungsberatung, Ausbildnerin FA

Familiencoaching Mo 17.08.–01.02.

19.30–22.10 Uhr 4 × 252.–

Mo 24.08.–18.01.

19.30–22.10 Uhr 4 × 252.–

Mo 31.08.–25.01.

19.30–22.10 Uhr 4 × 252.–

Mo 07.09.–11.01.

19.30–22.10 Uhr 3 × 189.–

Mi 26.08.–27.01.

19.30–22.10 Uhr 4 × 252.–

Mi 02.09.–03.02.

19.30–22.10 Uhr 4 × 252.–

Der Kurs richtet sich an Eltern mit Kleinoder Schulkindern. Unter Einbezug des systemisch-lösungsorientierten Ansatzes und der «haltgebenden Erziehung» setzen wir uns mit Themen rund um den Familienalltag auseinander. Der Kurs verläuft partizipativ, die Themen werden

von den Teilnehmenden bestimmt, im Ge­ spräch werden alle Anliegen ernst genom­ men. Ziele sind mehr Gelassenheit im Erziehungsalltag durch gegenseitigen Aus­ tausch und mehr Sicherheit im Umgang mit seinen Kindern dank fachlichen Inputs zu Entwicklungs- und Erziehungsfragen durch die Kursleiterin. Durch Rückmeldun­ gen aus der Kursgruppe werden eigene Er­ folge im Familienalltag bewusst gemacht.

Leitung: Susanne Baldini, syst. Familienund Erziehungsberatung, Ausbildnerin FA

Eltern-Kind-Singen Kind, Eltern, Familie

Treff für Mütter und Väter mit Kleinkindern

Erwachsene mit Kindern von 18 Monaten bis 4 Jahren Mi 26.08.–03.02.

09.00–09.50 Uhr 18 × 306.–

Mi 26.08.–03.02.

10.10–11.00 Uhr 18 × 306.–

Do 20.08.–04.02.

09.00–09.50 Uhr 21 × 357.–

Do 20.08.–04.02.

10.10–11.00 Uhr 21 × 357.–

Eltern (oder Grosseltern) und Kinder ge­ hen gemeinsam auf eine spielerische Entdeckungsreise in die Welt der Musik, lernen ein buntes Repertoire an Kinder­ liedern, Fingerversen, Kniereitern und Be­ wegungsliedern kennen, spielen mit der Stimme, mit einfachen Instrumenten und verschiedenen Materialien. Erleben Sie mit Ihrem Kind, wie fröhlich und sinnlich gemeinsame Musik- und Singspiele sein können.

Leitung: Katariina Gaehler, Patricia Jucker, Musikpädagoginnen

43

Weitere Elternbildungsangebote in Winterthur (Kooperationspartner)

Kursprogramm online: www.erwachsenenbildung.winterthur.ch

Kursübersicht St. Gallerstrasse 50, St. 8400 Gallerstrasse Winterthur50, 8400 Winterthur

Telefon 052 212 Telefon 15 12052 212 15 12

Ihre Anmeldung bitte via unserer Website oder telefonisch

Datum / Zeit

Kursleitung / Kurstitel

Mo. 17.8.15 – 25.1.2016

Tatiana Starc Trachsler

09:00 – 10:00

Rückbildungsgymnastik

10:00 – 11:00

Lust auf Bewegung

Mo. 21.9.15 – 25.1.2016

Ulrike Fischer

17:00 - 18:00

Fit für den anspruchsvollen Alltag (atemtherapie‐middendorf)

Sa. 26.9.2015

Alexandra Vetsch, Hebammen-Gemeinschaft Winterthur

09:30 – 12:00

Babypflege

Mo. 26.10. & 2.11.2015

Marianne Egloff, erziehungscoach.ch

19:30 – 22:00

Fair streiten lernen

Do. 29.10. & 19.11.2015

Angelika Brägger, essenswert.ch

19:30 - 21:30

Offene Ernährungsberatung für Familien

Mi. 4.11.2015

Brigitte Ochsner, Samaritervereinigung Winterthur

19:00 – 22:00

Nothelfer - Erste Hilfe für die Kleinen

Do. 12.11.2015

Regula Ferro, edujoy

19:30 - 21:30

Trotzen, Schreien, Toben

Mi. 25.11.2015

KursleiterIn des elternnotruf

19:30 – 21:30

Wirksam erziehen durch elterliche Präsenz

Sa. 28.11.2015

Felix Bordogna

09:00 – 13:00

Fotografieren statt Knipsen

Sa. 16.1.2016

Emma Rosa Santoro

09:30 – 11:30

Kinder klar und ermutigend führen (lingva eterna®)

www.familienzentrum-winterthur.ch 44

Gruppe 1 (Kinder von 2 bis 4 Monaten) Do 10.09.–05.11.

09.30–11.00 Uhr 8 × 192.–/232.–*

Do 19.11.–04.02.

11.30–13.00 Uhr 8 × 192.–/232.–*

Gruppe 2 (Kinder von 5 bis 7 Monaten) Di 17.11.–02.02.

11.30–13.00 Uhr 8 × 192.–/232.–*

Mi 09.09.–04.11.

09.30–11.00 Uhr 7 × 168.–/203.–*

Do 19.11.–04.02.

09.30–11.00 Uhr 8 × 192.–/232.–*

Gruppe 3 (Kinder von 8 bis 11 Monaten) Di 08.09.–03.11.

09.30–11.00 Uhr 7 × 189.–/224.–*

Mi 18.11.–03.02.

09.30–11.00 Uhr 8 × 216.–/256.–*

Babyzeichensprache Für Eltern mit Babys ab 5 Monaten Mo 28.09.–30.11.

09.30–10.30 Uhr 10 × 250.–

Babys sind schnell in der Lage, für Bravo in die Hände zu klatschen oder beim Abschied zu winken. Die Babyzeichenspra­ che setzt hier an und vermittelt weitere Zeichen, damit die Kinder sich besser ver­ standen fühlen und den Eltern so manches Rätselraten erspart bleibt. Schon Babys im Alter ab 4 Monaten können mit Hilfe einfacher Hand-Zeichen mitteilen, dass sie etwas essen und trinken, Musik hören oder schlafen möchten. In den Babykursen lernen Eltern und Babys ein Grundvoka­ bular an Babyzeichen für den Alltag.

Leitung: Sibylle Jenni, Kurs- und Spielgruppenleiterin

fitdankbaby® PRE

*Kleingruppentarif bei 5–6 Teilnehmenden

Aktiv mit Babybauch

Das PEKiP begleitet Eltern im sensiblen Prozess des Zueinanderfindens. Inhalte sind: Spiel- und Bewegungsanregungen für die Babys, angepasst an ihren Ent­ wicklungsstand; Unterstützung der Eltern/ Kindbeziehung, Austausch unter den Eltern sowie fachliche Inputs für das erste Lebensjahr. Die Einteilung erfolgt gemäss Alter der Babys. Änderungen der Kurszei­ ten vorbehalten. Bei geringer Teilnehmer­ zahl wird der Kurs als Kleingruppe durch­ geführt und das Kursgeld entsprechend erhöht.

Di 18.08.–06.10.

18.45–20.00 Uhr 8 × 199.–

Di 20.10.–08.12.

18.45–20.00 Uhr 8 × 199.–

Di 05.01.–16.02.

18.45–20.00 Uhr 7 × 175.–

Leitung: Susanne Baldini, syst. Familienund Erziehungsberatung, Ausbildnerin FA

Dieser Kurs fördert das Wohlbefinden von Mutter und Baby, denn schon in der Schwangerschaft wirkt sich Sport positiv auf das Wohlbefinden aus. Gezielte Übun­ gen verbessern Deine Kraft, Beweglichkeit und Koordination und helfen Dir dabei, Schwangerschaftsbeschwerden vorzu­ beugen, zu lindern oder zu eliminieren.

Besonderes Augenmerk liegt auf der Haltung und Beweglichkeit, aber auch 45

Kind, Eltern, Familie

PEKiP (Prager-Eltern-Kind-Programm)

die Entspannung kommt nicht zu kurz.

Tausche Dich mit anderen werdenden Mamis in einer netten, kleinen Gruppe aus.

Leitung: Sabrina Spühler Sommer, dipl.

Aerobicinstruktorin und Wellnesstrainerin

fitdankbaby® Fitness für Dich und Dein Baby (3–8 Mt) Di 18.08.–06.10.

14.30–15.45 Uhr 8 × 199.–

Di 20.10.–08.12.

14.30–15.45 Uhr 8 × 199.–

Di 05.01.–16.02.

14.30–15.45 Uhr 8 × 199.–

bei – es ist ein wichtiger Bestandteil der Trainingsstunde. Der Schwerpunkt liegt auf Übungen für den Beckenboden und die Bauchmuskulatur – immer aufbauend auf die Rückbildungskurse. Den Frauen wird das haltungsgerechte Tragen, Heben und Aufstehen vermittelt – alles Bewegun­ gen, die im Babyalltag wichtig sind.

Leitung: Sabrina Spühler Sommer, dipl.

Aerobicinstruktorin und Wellnesstrainerin

Fitness für Dich und Dein Baby (7–14 Mt) Di 18.08.–06.10.

16.00–17.15 Uhr 8 × 199.–

Di 20.10.–08.12.

16.00–17.15 Uhr 8 × 199.–

Di 05.01.–16.02.

16.00–17.15 Uhr 7 × 175.–

Leitung: Sibylle Köstli, dipl. Aerobicinstruktorin

Fitness für Dich und Dein Baby (3–14 Mt) Fr 21.08.–09.10.

10.00–11.15 Uhr 8 × 199.–

Fr 23.10.–11.12.

10.00–11.15 Uhr 8 × 199.–

Fr 08.01.–19.02.

10.00–11.15 Uhr 7 × 175.–

Der Kurs vereint zweierlei: Fitnesstraining für die Mütter und spielerische Übungen für die Babys. Das Baby ist nicht nur da­ 46

mamfit mit Kleinkind Halte Dich fit und Dein Kind kommt mit (mit Kinderhüeti) Fr 21.08.–09.10.

09.00–09.50 Uhr 8 × 136.–

Fr 23.10.–11.12.

09.00–09.50 Uhr 8 × 136.–

Fr 08.01.–19.02.

09.00–09.50 Uhr 7 × 119.–

Kinderhüeti pro Kind 5.–

Dieses Training spricht Mütter mit Klein­ kindern ab 12 Monaten an. Während die Mamis trainieren, spielen die Kinder unter Aufsicht einer Kita-Mitarbeiterin aus der Kindervilla Chäferfäscht in unserem Spiel­ raum zusammen. In dieser entspannten Atmosphäre kräftigen die Frauen vor allem die wichtigen Muskelgruppen wie Bauch, Beine, Po, Rücken und Beckenboden.

mamfit Rückbildung Rückbildung mit Baby, ab 6. Woche nach Geburt 17.45–18.35 Uhr 8 × 136.–

Di 20.10.–08.12.

17.45–18.35 Uhr 8 × 136.–

Di 05.01.–16.02.

17.45–18.35 Uhr 7 × 119.–

Die Kräftigung des Beckenbodens ist ein wichtiger Faktor für das weiterführende Training nach Schwangerschaft und Ge­ burt. Die Beckenboden-Muskulatur hat eine wichtige Stütz- und Haltefunktion, welche nach der Geburt unbedingt wie­ der intensiver trainiert werden muss. Die­ ses Angebot hilft Problemen vorzubeugen aber auch zur Kräftigung von Bauch, Bei­ nen und Po. Leitung: Sabrina Spühler Sommer, dipl.

Aerobicinstruktorin und Wellnesstrainerin

Märchen und Malen im Doppelpack Sa 09.30–11.15 Uhr 28.11. 1 × 45.– Sa 09.30–11.15 Uhr 16.01. 1 × 45.– Materialkosten 8.– / Zusätzliches Kind 20.–

In diesem Kurs tauchen wir zu Beginn durch das Hören eines Märchens in eine andere Welt ein. Lassen den Gedanken ganz freien Lauf. Mit dem Griff zu Pinsel und Farbe startet die eigene bunte Geschichte von Grosi oder Opa und den Enkelkindern. Im gemeinsamen Malen begegnen sich nicht nur auf dem Papier spannende Welten, neue Geschichten entstehen. Für Kinder ab 4 Jahren.

Leitung: Luzia Kaufmann, Gestalterin/Maltherapeutin iac

Anmeldungen Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefonisch, online oder persönlich im Sekretariat entgegen: Stiftung Generationen-Dialog Telefon 052 213 88 88, www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch 47

Kind, Eltern, Familie

Di 18.08.–06.10.

Rita’s MontagsEnkelkinder Das Projekt Generationen-Dialog in der Kindervilla Chäfer­ fäscht verbindet die Jüngsten und Älteren unserer Gesellschaft. Zwei davon sind Rita Gubler und Fredy Funke.

Corine Löffel Es ist ein sonnig warmer Nachmittag Mitte April. Rita Gubler und Fredy Funke vom Freiwilligen-Team sitzen mit Projekt­ leiterin Mirjam Albrecht im Kita-Büro und besprechen den Ablauf des Genera­ tionen-Dialog-Nachmittags. Dieser Teil ist Mirjam Albrecht besonders wichtig: «Das Team entscheidet aktiv mit, wie wir den Kindernachmittag gestalten wollen. Sin­ gen, Ausflüge, Backen, Handwerken – 48

der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Ich bin aktiv dabei und unterstütze die Aktivität.» Im Moment ist gemeinsames Musizieren und Tanzen im Fokus. Der pen­ sionierte Mathematiker Fredy Funke spielt 10 verschiedene Musikinstrumente und ist mehr als glücklich, jeweils ein bis zwei seiner klingenden Schönheiten den Kindern zu erklären und sie dann darauf spielen zu lassen.

Die Motivation, sich für den GenerationenDialog mit den Kindern zu engagieren ist sehr individuell. Rita Gubler erzählt: «Als sich meine Lebensumstände vor zwei Jah­ ren stark veränderten, hatte ich plötzlich Zeit und Interesse, mich im sozialen Bereich zu engagieren. Jedoch hat mich das Thema Betagtenunterstützung nicht so angesprochen. Da ich wohl eher keine eigenen Enkelkinder bekommen werde, war für mich schnell klar, dass ich meine Freizeit gerne mit Kleinkindern verbrin­ gen möchte. Als ich vom Projekt hörte, habe ich mich sofort gemeldet und freue mich seither besonders auf den Mon­ tag. Beim Bewegen und Tanzen bringe ich mein Wissen als ehemalige Gymnas­ tiklehrerin ein, oft sind es aber die ganz kleinen Momente, wie ein kurzes Baby­ lächeln oder die strahlenden Kinderaugen beim gemeinsamen Singen, die mein Herz erfreuen.»

«Pia, Livia, Roberto und Gian sind meine Montags-Enkelkinder» ich erstmal ein bisschen Ruhe». Ausser­ dem will er noch Geige üben, er ist auch Mitglied des Seniorenorchesters am Obertor. Rita Gubler hingegen setzt sich gerne noch etwas länger mit der Kinder­ schar und ihren Betreuerinnen an den kleinen Zvieritisch: «Das war wieder ein belebender Nachmittag – ich will unbedingt fragen, ob ich nächste Woche die grösseren Kinder auf ihrem Wald-Tag begleiten kann.»

Die Stimmung im Musikzimmer der Bären-Gruppe ist ausgelassen, es wird gesungen, getanzt, gelacht und Fredys Trompete und Posaune werden voller Be­ geisterung ausprobiert. Nach anderthalb Stunden klingt der gemeinsame Nachmit­ tag bei einem gemütlichen Zvieri im Gar­ ten aus. Fredy Funke verabschiedet sich mit einem Augenzwinkern: «Jetzt brauche

Werden Sie Teil unseres Teams Sie lieben den Umgang mit Kindern, sind im Pensionsalter und möchten einen Nachmittag pro Monat mit den Chäferfäscht-Kindern verbringen? Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Infotreffen: Mirjam Albrecht, Projekt Generationen-Dialog im Chäferfäscht Telefon 052 213 88 10 (Mo/Mi) 49

Kursbestimmungen

Räume zu vermieten

Anmeldung Ihre Anmeldung nehmen wir gerne telefo­ nisch, schriftlich, online oder persönlich im Sekretariat entgegen. Die Anmeldun­ gen werden nach Eingang berücksichtigt und gelten als verbindlich. Spätestens 10 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie die Anmeldebestätigung mit der Rechnung.

Wird ein Kurs mangels Teilnehmenden nicht durchgeführt, informieren wir Sie entsprechend.

Im Herzen der Altstadt vermieten wir char­ mante, kostengünstige Räumlichkeiten für Seminare, Sitzungen, Schulungen oder andere Veranstaltungen.

Abmeldung Für Abmeldungen, die nach erhaltener Be­ stätigung erfolgen (Poststempel), werden 50% des Kursgeldes, mindestens aber Fr. 50.– Bearbeitungsgebühren berechnet.

Erfolgt die Abmeldung später als 5 Arbeitstage vor Kursbeginn, muss der ganze Betrag verrechnet werden.

Kursgeld Das Kursgeld ist vor Kursbeginn zu bezahlen.

Absenzen Bei Absenzen wird grundsätzlich keine Kos­ tenreduktion gewährt. Über eine Gutschrift infolge Krankheit, Unfall, Berufswechsel etc. entscheidet auf begründetes, schriftli­ ches Gesuch hin die Leitung Kurswesen. In jedem Fall muss eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 50.– erhoben werden.

Preise Die Preise verstehen sich ohne Kosten für Material und Unterlagen. Diese werden separat verrechnet oder von den Kurslei­ tenden eingefordert.

Versicherung Die Teilnehmenden sind selber für eine ausreichende Versicherungsdeckung verantwortlich. Die Stiftung GenerationenDialog lehnt jegliche Haftung ab.

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In unseren Räumen können Sie in einer angenehmen Atmosphäre Ideen entwickeln, Meetings und Seminare durchführen.

Bestellen Sie die ausführliche Vermie­ tungsdokumentation im Sekretariat.

Für Fragen oder Reservierungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Impressum Herausgeberin Stiftung Generationen-Dialog Gestaltung/Satz MIND Kommunikation GmbH, Winterthur Druck Mattenbach AG, Winterthur

Kontakt Stiftung Generationen-Dialog Obertor 8 8400 Winterthur Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch

Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag, 8.30–12.30 Uhr, 13.30–17.30 Uhr Freitag, 8.30–12.30 Uhr

Sekretariat Elke Franke: Sprachen / Raumvermietung

Geschäftsführung Regula Stocker

Nicole Thomson: Persönlichkeit, Alltag / Bewegung, Gesundheit

Kommunikation Corine Löffel

Sibylle Ventura: Kind, Eltern, Familie / Pensionierung in Sicht

Leitung Kurswesen Claudia Jud

Hausdienst Walter Lehmann Orazio Sogne

Programm abonnieren Abonnieren Sie unser zweimal jährlich erscheinendes Programm kostenlos. Kontaktieren Sie uns!

© OpenStreetMap-Mitwirkende, www.openstreetmap.org

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Stiftung Generationen-Dialog Obertor 8 8400 Winterthur Telefon 052 213 88 88 www.generationen-dialog.ch info@generationen-dialog.ch

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