über 30 Jahren bin ich begeisterte Abonnentin Ihres Sammler Journals und komme heute mit der Bitte um Aufklärung zweier Dinge aus meinem Besitz. Erstens ein Aquarell in einem schmalen silbernen Rahmen. Das Bild hing immer in meinem Elternhaus, ich bin 1941 geboren, und ich erinnere mich, dass meine Großmutter und Mutter nach dem Krieg zu uns sagten, ihr dürft nie hinter das Bild gucken! Vor geraumer Zeit war ich doch neugierig, nahm es aus dem Rahmen und staunte nicht schlecht. Vorne ein wunderschöner Uhu, auf der Rückseite ein Eisvogel, dick durchgestrichen und unten signiert. Handelte es sich um einen jüdischen Künstler, der evtl. bei uns im Haus gewohnt hatte? Ich schicke Ihnen zwei Fotos und würde mich sehr über eine Aufklärung, auch Schätzung freuen.
Ursula Ballack, Wedemark
!Esscheint sich bei beiden Arbeiten um aquarellierte Kohlezeichnungen vom selben Künstler zu handeln. Der Stil verweist in seiner ornamentalen Vegetabilität mit den knospenden Zweigen und den betonten Umrisslinien auf Einflüsse des Japonismus und des Jugendstils, während die Ausführung der pyramidenartigen Gebäude im Hintergrund der durchgestrichenen Zeichnung kubistische Züge trägt. Auf jener Seite findet sich unten links eine schwer lesbare Signatur. Daneben befindet sich wohl eine undeutliche Datierung, möglicherweise „[19]48“. Es könnte sich hier allerdings auch um eine Weiterführung des Namen mit „-es“ oder „-eg“ handeln. Beim Abgleich der verschiedenen Namensvarianten mit Künstlerdatenbanken ergab sich leider kein Treffer.
Datieren lässt sich die Arbeit ungeachtet dessen in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Künstler bzw. die Künstlerin zeigt Talent und war dem Stil nach vielleicht als Illustrator bzw. Illustratorin tätig, hat aber keinen bleibenden Eindruck auf dem Kunstmarkt hinterlassen, weshalb er bzw. sie sich dort nicht nachweisen lässt. Da eine Seite durchgestrichen ist, kann nur die andere bewertet werden. Der Zustand erscheint gut, das Format ist schön und zusammen mit ansprechendem Motiv und guter Ausführung ergibt sich ein Schätzwert von 40 bis 50 Euro.
Diana Lamprecht, Sachverständige für Kunst und Antiquitäten, Trier
Archaische Anklänge
Skulptur
?Zweitens: Eine helle Metallskulptur, Messing oder Bronze, wie man unter dem Sockel erkennen kann, mit einem Aufkleber darunter. Die Figur ist 30 cm hoch, 24 cm breit und wiegt circa 1 Kilogramm. Sieht nach Handarbeit aus. Wo wurde sie gefertigt, wer war der Künstler? Wie hoch ist ihr heutiger Wert?
Ursula Ballack, Wedemark
!Der Aufkleber auf der Unterseite der Figur verweist auf den Hersteller, nämlich „Iparmű vészeti Valllálat”, das ungarische „Unternehmen für Kunstgewerbe“, welches am 14. Dezember 1954 unter Aufsicht der Kunststiftung der Volksrepublik Ungarn gegründet und bis 1984 unter diesem Namen geführt wurde. Danach firmierte es unter dem Titel „Unternehmen für Kunstgewerbe IDEA“. Im Jahr 2000 wurde der Betrieb eingestellt. Über fast 50 Jahre wurden unter seiner Ägide in verschiedenen Werkstätten exklusive Wohnaccessoires produziert: neben variantenreichen Metallarbeiten, Keramik, Textilien, Kleinmöbel auch Schmuck und textile Kleidungsaccessoires. Teilweise führten die Künstlerinnen und Künstler ihre eigenen Studios und nutz-
ten vornehmlich das Handelsnetz des staatlichen Unternehmens.
Die dunkel patinierte, anthropomorphe Figur hat lange schlanke Beine ohne Rumpf, ausgebreitete Arme, über die eine Art halbkreisförmiger Umhang liegt, und hält an deren Enden eine Art Hammer bzw. Schild. Der Hals ist ebenfalls extrem gestreckt und der Kopf schmal. Sie folgt in ihrem Erscheinungsbild dem Zeitstil des Brutalismus mit archaischen Anklängen und erinnert an Arbeiten ungarischer Künstler wie Zoltán Pap oder Lajos Muharos (beide Jahrgang 1941). Sie ist wohl in die 1960er- bis 1970er-Jahre zu datieren. Der aktuelle Marktwert liegt ohne Zuschreibung an eine oder einen bestimmte(n) Künstlerin oder Künstler bei 80 bis 120 Euro.
Diana Lamprecht, Sachverständige für Kunst und Antiquitäten, Trier
Über den Horizont hinaus
Sylt Art Fair
In der Neuen Bootshalle List präsentiert die Geuer & Geuer Art GmbH und der artstar Verlag vom 7. Juni bis 14. September hochwertige Kunst internationaler Künstlerinnen und Künstler auf mehr als 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche.
Auf der Lieblingsinsel der Deutschen sind Werke von Otto Piene, Ai Weiwei, Bernar Venet, Günther Uecker, Heinz Mack, Gottfried Helnwein, Gerhard Richter, Erwin Wurm, Julian Schnabel, Damien Hirst, David LaChapelle, Bryan Adams, Jeff Koons, Tony Cragg, Rita Sabo, Jiri Dokoupil, Dieter Nuhr, Markus Lüpertz, Jörg Immen-dorff, Mel Ramos, Gregory de la Haba, Dietmar Brixy, Felix Giesen, Juan Amador und Ben Buechner sowie von zahlreichen weiteren Künstlerinnen und Künstlern in direkter Nähe zum Strand ausgestellt.
Die Sylt Art Fair ist ein absolutes Highlight für Anwohner und Besucher der Insel, die in entspannter Atmosphäre hochwertige Kunst erleben möchten. Jedes Jahr zaubern die Veranstalter ein dreimonatiges Kunsterlebnis, das ganz auf die Bedürfnisse der Besucherinnen und Besucher abgestimmt ist. Von zeitgenössischer Kunst über Street Art bis hin zur Pop-Art ist alles vertreten.
Die vielfältige und qualitative Auswahl der Kunstwerke wird laufend erneuert, um in verschiedenen Wechselausstellungen die höchstmögliche Vielfalt an Werken bieten zu
können. Gepaart mit einem ansprechenden Veranstaltungskalender rund um die Ausstellung ist die Sylt Art Fair eine Anlaufstelle für Kunstsammelnde und Interessierte, die mehr wollen.
TELEFON | 0211 17804766
WEBSEITE | https://syltartfair.de/
Kunst im Rahmen
Affordable Art Fair Berlin
Die Affordable Art Fair präsentiert vom 13. bis 15. Juni in der Arena Berlin zeitgenössische Kunstwerke von nationalen und internationalen Galerien. Insgesamt rund 60 Galerien aus 19 Ländern zeigen Werke verschiedener Künstlerinnen und Künstler. In der Sektion Emerging Artists erhalten Kunstschaffende, die nicht von einer Galerie vertreten sind, die Möglichkeit, eigene Werke vorzustellen. Eine entscheidende Rolle auf der Berliner Messe spielen insbesondere weibliche Positionen, denn es ist dem Team der Kunstmesse ein Anliegen, Frauen in der Kunst zu fördern und ihre Messepräsenz deutlich zu stärken – gerade an einem Standort wie Berlin.
Die Kunstwerke auf der Affordable Art Fair können nicht nur betrachtet, sondern auch gekauft werden. Wie der Messename schon sagt, halten sich die Kosten für die Kunstwerke im Rahmen: Die Preise für die ausgestellte Kunst bewegen sich zwischen 100 und 10.000 Euro. Die Messe für Kunstinteressierte und Kunstsammelnde findet 2025 zum zweiten Mal in Berlin statt.
WEBSEITE | https://affordableartfair.com
Dietmar Brixy, Horizon, 2018; Galerie Geuer & Geuer Düsseldorf auf der Sylt Art Fair
Lambert Oostrum in der Kunst Apart Galerie (NL); Affordable Art Fair Berlin
Juli/ August: 04. Juni 2025
15.00 Uhr Gemälde, Möbel, Teppiche, Varia Anzeigenschluss für
Donnerstag, 12. JUNI 2025
13.00 Uhr Schmuck, Münzen, Orden
Antik-Kunst -Varia - Auktion
Im Herzen von London
Classic Art London
Classic Art London ist eine neue Veranstaltung für Kunst, die nach der überraschenden Auflösung der London Art Week Ende letzten Jahres von Händlern und dem Presseteam als kollegiale Initiative ins Leben gerufen wurde. Vom 23. Juni bis 4. Juli finden Ausstellungen in Galerien in Mayfair, St. James's, Pimlico und in Cecil Court statt, begleitet von einem Programm von Podiumsdiskussionen für Sammelnde und Kunstfans, Kunsthistoriker und Museumskuratorinnen.
Wer die Reise ins Herz von London macht, kann sich auf eine Reihe von Höhepunkten freuen. Trinity Fine Art wird zum ersten Mal eine vor kurzem wiederentdeckte Arbeit von Tizian in London vorstellen. Die Madonna mit Kind und hl. Maria Magdalena von circa 1555 hat sich seit mehr als zwei Jahrhunderten in Privatsammlungen befunden und steht jetzt zum ersten Mal zum Verkauf.
Charles Beddington Ltd stellt Werke aus dem Venedig des 19. Jahrhunderts aus, ein heute unterbewertetes Jahrhundert. Darunter befindet sich auch ein Werk von Carlo Grubacs (1802-1870), das eine nächtliche Gondelfahrt auf dem Canal Grande mit Kaiser Ferdinand I. von Österreich während seines Besuches im Jahre 1838 darstellt.
Teil der Nonesuch Gallery Ausstellung ist ein vor kurzem wiederentdecktes Gemälde des Berliner Künstlers FranzLudwig Catel (Berlin 1778-1856 Rom): Das Mausoleum der Necropolis von San Vito, mit Figuren von Goethes „Der Wanderer”.
„Re-Imagining Cubism" (23. Juni bis 12. September) ist der Titel der Sommerausstellung bei Ben Elwes Fine Art wo
Carlo Grubacs (1802-1870), Nächtliche Gondelfahrt auf dem Canal Grande mit Kaiser Ferdinand I. von Österreich während seines Besuches im Jahre 1838; Charles Beddington Classic Art London
Franz-Ludwig Catel (1778-1856), Das Mausoleum der Necropolis von San Vito; Nonesuch Gallery, Classic Art London
Arbeiten von internationalen Künstlern des Kubismus darunter das letzte monumentale Werk des Schweden Gösta Adrian-Nilsson (1884-1965) genannt GAN, welches noch auf dem Markt erhältlich ist, gezeigt werden.
Zwei Händler widmen ihre Ausstellungen den Impressionisten: Haynes Fine Art zeigt beispielsweise französische Meisterwerke von Degas, während David Messum Fine Art sich auf den britischen Impressionismus spezialisiert hat. Wer die britische Kunst besonders schätzt, kann bei der Daniel Katz Gallery eine Ausstellung des gefeierten modernen Meisters Paul Nash (1889-1946) besuchen. Aquarelle von den Reisen der Künstlerin und Reiseschriftstellerin Constance F. Gordon-Cumming (1837-1924) können bei Karen Taylor Fine Art bewundert werden und Neuentdeckungen von Zeichnungen und Aquarellen bei bekannten englischen Künstlern werden bei Alexander Clayton-Payne zum ersten Mal vorgestellt. Guy Peppiatt Fine Art wird „100 British Watercolours & Drawings" zeigen, darunter voraussichtlich auch ein Werk von Turner, dessen 250. Geburtstag dieses Jahr groß in London gefeiert wird, unter anderem auch mit einer Podiumsdiskussion am 30. Juni. The Limner Company zeigt eine Reihe von herausragenden Porträtminiaturen aus der Georgischen Zeit. Rountree Tryon and Fine Art Commissions organisieren gemeinsam eine Ausstellung zum Thema „The New English Look".
Cecil Court, in der Nähe der National Gallery, entwickelt sich zu einer neuen Händlergemeinde und Emanuel von Baeyer und Darnley Fine Art nehmen beide bei Classic Art London teil. Unter den anderen Händlern befinden sich Colnaghi, der immer eine große Auswahl an alten und modernen Meistern hat und Justin Raccanello wird interessante Vasen des frühen 19. Jahrhunderts im Stil der Etrusker zum Verkauf anbieten.
Paul Mitchell Ltd., die führenden Spezialisten, wenn es um antike Bilderrahmen geht, nehmen ebenfalls teil und arbeiten mit den bekanntesten Museen in der Welt, um den perfekten Rahmen für jedes Bild zu finden.
WEBSEITE | www.classicartlondon.uk
Keramikmarkt Leipzig
Gut in Ton
Keramikmarkt Leipzig
Der Kunstverein terra rossa e. V. hat seinen Sitz in Leipzig und wurde im Jahr 2001 gegründet. Nach dem Auszug aus den Vereinsräumlichkeiten in der ehemaligen Galerie „terra rossa“ am Roßplatz, organisiert der Verein seit August 2020 verschiedene keramische Events und Begegnungen. Die Haupttätigkeit des Vereins lag bis 2020 in der Präsentation keramischen Schaffens. Dies geschah in den Galerieräumen des Vereins sowie an externen Ausstellungsorten. Um seine Vorhaben zu realisieren, betrieb der Verein die Galerie für zeitgenössische Keramik „terra rossa”. Teilweise wurden einzelne Persönlichkeiten vorgestellt, die aus der jüngeren Vergangenheit ein keramisches Œuvre hinterlassen haben, vorwiegend aber Kolleginnen und Kollegen des gegenwärtigen keramischen Schaffens.
Seit 2021 fokussiert sich der Verein nun auf die Organisation von Workshop- und Schulungsprogrammen zu unterschiedlichen keramischen Themen. Ein wichtiges Thema ist die Organisation und Durchführung des Keramikmarkts Leipzig im Grassi und der damit verbundenen Vergabe des
Keramikmarktpreises. Der nächste Keramikmarkt im Grassi Leipzig ist bereits in Planung und findet am 14. und 15. Juni statt.
Bereits zum 45. Mal findet am 14. und 15. Juni der europäische Keramikmarkt der Stadt Höhr-Grenzhausen statt. Auf einer 500 Meter langen Marktzone ist alles zu sehen, was die Vielfalt der Keramik ausmacht. Dabei wird dem Publikum von rund 150 Ausstellern aus ganz Europa Gebrauchsund Zierkeramik, echt salzglasiertes Steinzeug, Keramikschmuck und viele andere Erzeugnisse aus Keramik dargeboten. Es nehmen zahlreiche europäische Aussteller aus
Großbritannien, Spanien, Frankreich, Belgien, Niederlande, Polen oder Ungarn teil. Sie öffnen den Blick über die eigenen Grenzen hinaus.
Am Laigueglia-Platz, mitten in der Marktzone, gibt es an beiden Tagen ein umfangreiches keramisches Rahmenprogramm. Am Sonntag, 15. Juni, findet dort die „5. Offene Deutsche Töpfermeisterschaft“ im Rahmen des Europäischen Keramikmarktes statt. Der Wettbewerb wird in vier Durchgängen durchgeführt und ermittelt den Sieger oder die Siegerin. Die Preise im Gesamtwert von 1.500 Euro werden von der Firma Hans Wolbring GmbH aus Höhr-Grenzhausen zur Verfügung gestellt.
Das Keramikmuseum Westerwald, direkt in der Marktzone, lockt beim Museumsfest mit vielen Aktionen bei freiem Eintritt. Zahlreiche Keramikwerkstätten in der Stadt haben ebenfalls geöffnet. Ein umfangreiches Kinder- und Jugendprogramm der Nassauischen Sparkasse macht auch für die Kleinsten den Keramikmarkt sicherlich zum Erlebnis.
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Elfriede Lohse-Wächtler
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