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INFO ELL
15.10.2008
Heures dâouverture de la commune dâEll Ă partir du 1er octobre 2008
â du lundi au vendredi de 8h15 Ă 11h45 â â le jeudi de 14h Ă 19h â
Sommaire : ï·ï
Gemengerot / Conseil Communal
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Informations utiles / Wichtige Mitteilungen
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Projets
ï·ï VerĂ€insliewen ï·ï Divers
/ Clubs
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Gemengerot / Conseil Communal SĂ©ance du 07 Octobre 2008 Date de lâannonce publique de la sĂ©ance: 01.10.2008
Date de la convocation des conseillers: 01.10.2008 Présents
M. Thill, bourgmestre; M. Kemmer et Mme Baldassi, Ă©chevins MM. RasquĂ©, Klein, Jans et Clesen, conseillers ; M. Faber, secrĂ©taire ; M. Beckers du bureau Disteldorff pour le point 1 de lâordre du jour M. Hansen, prĂ©posĂ© forestier pour le point 2 de lâordre du jour
Absents
a) excusĂ© âŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠ.// b) sans motif
//
Diskussionen um weitere zehnjĂ€hrige Mitgliedschaft im Naturpark Obersauer Bilanz ziehen war angesagt im Kommunalrat von Ell, der am 7. Oktober in vollzĂ€hliger Besetzung erstmals nach der Sommerpause versammelt war, um eine Tagesordnung von 19 Punkten zu erledigen. Schwerpunkte waren dabei die provisorische Bilanz des Projektes fĂŒr das neue Rathaus, das Projekt âCR Roodtâ und die Bilanz des Naturparks Obersauer von 1999 bis 2009. Informelle Umfrage war aussagekrĂ€ftig Bei einer informellen Umfrage vom 1. August 2008 unter der Bevölkerung waren 120 Fragebögen von 367 Haushalten (32,7 Prozent) zurĂŒckgesandt worden. Die Dienstleistungen der Maison relais bezeichneten 23,33 Prozent als gut, 1,67 Prozent mit nicht gut, derweil 66,67 Prozent sich als nicht betroffen erklĂ€rten und 8,33 Prozent sich enthielten. Eine Fusion der Gemeinden Beckerich, Ell und Redingen befĂŒrworteten 22,5 Prozent, 70,83 Prozent sprachen sich dagegen aus und 6,67 Prozent enthielten sich. Die Information der BĂŒrger mittels âInfobladâ bewerteten 74,17 Prozent mit genĂŒgend, 20,83 Prozent mit ungenĂŒgend und 5 Prozent enthielten sich. FĂŒr eine weitere zehnjĂ€hrige Mitgliedschaft im Naturpark Obersauer waren 49,17 Prozent, wĂ€hrend 48,33 Prozent dagegen waren und 2,5 Prozent sich enthielten. Das Statut des Naturparks Obersauer ist auf zehn Jahre begrenzt und muss Anfang 2009 erneuert werden. Die GemeinderĂ€te der sieben Mitgliedsgemeinden Bauschleiden, Heiderscheid, Ell, Esch/Sauer, Neunhausen, Stauseegemeinde und Winseler mĂŒssen spĂ€testens bis zum 6. Januar 2009 darĂŒber abgestimmt haben, ob ihre Gemeinde weiterhin Mitglied im Naturpark bleiben will. Zu diesem Zeitpunkt können auch die Gemeinden Rambrouch und Wiltz, die ihr Interesse bekundet haben, aufgenommen werden. BĂŒrgermeister Jos. Thill und Rat Romain Clesen als Syndikatsdelegierter berichteten ĂŒber eine Tagung der Verantwortlichen des Naturparks am vergangenen 30. September im Beisein von Innenminister Jean-Marie Halsdorf. Nach langen und schwierigen Diskussionen konnte einKonsens gefunden werden fĂŒr die Festsetzung des finanziellen Beteiligungssatzes der
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Gemeinden, der sich bisher auf 5,5 Prozent der âdotation de lâEtatâ belief. In einer Kompromisslösung einigte man sich auf einen je nach den BedĂŒrfnissen erforderlichen flexibeln Satz zwischen 3,5 und 5,5 Prozent. FĂŒr das Jahr 2008 steuert die Gemeinde Ell rund 89 000 Euro bei. Bekanntlich waren die Mitglieder des Gemeinderats Ell in ihrer Sitzung vom 27. Mai 2008 einer weiteren Beteiligung am Naturpark âOewersauerâ nicht positiv gesinnt, worauf der Schöffenrat vorgeschlagen hatte, die Bevölkerungen darĂŒber zu befragen. BĂŒrgermeister Jos. Thill drĂŒckte seine Verwunderung ĂŒber das ĂŒberwiegende Ja der Einwohner zum Naturpark aus. In der anschlieĂenden Diskussionsrunde beleuchteten die Ratsleute nochmals Vor- und Nachteile fĂŒr ihre Gemeinde, die auf touristischem Plan wenig zu bieten habe. Mit dem Beitritt der Nachbargemeinde Rambrouch wĂ€re die territoriale Anbindung der Randgemeinde Ell an die ĂŒbrigen Mitgliedskommunen hergestellt. Nach wie vor wĂŒrden die finanziellen Eingaben der Gemeinde Ell in den Naturpark nicht rĂŒckvergĂŒtet. Dazu gestand Romain Clesen ein ânostra culpaâ ein, indem er darauf hinwies, dass die Gemeinde Ell kaum nutzbringende Projekte eingereicht habe. Er machte sich stark, um die Einladung von Innenminister Halsdorf anzunehmen, der sich bereit erklĂ€rt hatte, um gemeinsam mit den Lokalpolitikern aus Ell deren Probleme zu analysieren und eventuell eine zufriedenstellende Lösung zu finden. Aly Klein bemerkte, der Naturpark habe der Gemeinde bisher nichts eingebracht. Daher solle man in Zukunft die Ruhe in den Dörfern einer weiteren Beteiligung am Naturpark vorziehen. Neues Ratshaus im Februar 2009 bezugsfertig Begonnen hatte die Tagung mit einer Besichtigung der imposanten Baustelle in der alten Schule, die als Rathaus umgeĂ€ndert und ausgedehnt wird, unter der fachkundigen Leitung von Georges Beckers vom ArchitektenbĂŒro Disteldorff. Der Kostenvoranschlag ĂŒber 1 402 156 Euro wurde bis dato um 26 915 ĂŒberschritten. Im Februar 2009 soll das neue Gemeindehaus bezugsfertig sein. Zwecks Verbesserung der Dienstleistungen an den BĂŒrgern wurden die Ăffnungszeiten der BĂŒros ab 1. Oktober 2008 verĂ€ndert. Die Schalter sind von montags bis freitags von 8.15 Uhr bis 11.45 Uhr und donnerstags von 14 bis 19 Uhr geöffnet. CR Roodt: 2. Phase nach Winterurlaub Die Erneuerung der DurchgangsstraĂe in Roodt hat sich zeitlich verzögert. Bis zum Winterurlaub soll laut Aussagen des BĂŒrgermeisters das erste TeilstĂŒck bis zur EinmĂŒndung des Vizinalwegs âHielâ in die HauptstraĂe fertig gestellt sein. AnschlieĂend wird die zweite Phase der âHaaptstroossâ in Richtung Rambrouch instandgesetzt werden, wobei der Verkehr mittels Ampeln geregelt wird. Schöffe Guy Kemmer verlangte, dass die Ausgaben fĂŒr die Regiestunden der kommunalen Arbeiter, die mit gemeindeeigenen Maschinen dem ĂŒberforderten Personal des beauftragten Unternehmens bei den HausanschlĂŒssen behilflich waren, zurĂŒckerstattet werden. DefizitĂ€re ForstplĂ€ne Den Ausgaben von 61 875 Euro im Forstplan der Gemeinde pro 2009, der von Revierförster Ed. Hansen erlĂ€utert wurde, stehen 47 690 Euro an Einnahmen gegenĂŒber. Im Kulturplan belaufen die Ausgaben sich auf 32 000 Euro, derweil Einnahmen von 9 290 Euro eingeplant sind. FĂŒr die Hauungen werden 22 875 Euro ausgegeben, wĂ€hrend die geschĂ€tzten Einnahmen 32 900 Euro betragen. FĂŒr Arbeiten an den Waldwegen sind 5 000 Euro vorgemerkt.
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Eine Durchforstung fĂŒr die Kirchenfabrik von Ell schlĂ€gt mit 2 500 Euro zu Buche. Die Gemeinde unterstĂŒtzt das Schulsparen mit einem einmaligen Beitrag von 15 Euro pro ErstklĂ€ssler. Als Zusatzbestimmung zum aktuellen Hundegesetz wird eine einmalige AnmeldegebĂŒhr von 15 Euro pro Hund erhoben. In einer nĂ€chsten Sitzung wird die jĂ€hrlich zu entrichtende Hundetaxe angepasst. Diskussionslos erfolgte die Genehmigung der Statuten des Vereins âRued Devilz â FrĂ€izĂ€it frĂ«nnâ. Die Abrechnung fĂŒr die AuĂenanlagen des neuen Schulkomplexes in Ell belief sich auf 339 381 Euro. Die Anschaffung von Schulmobiliar kostete 63 353 Euro. FĂŒr 55 000 Euro erwarb die Gemeinde das Chalet Paul Greisch in Obercolpach. Die Ausgabe fĂŒr das GrundstĂŒck Raymond Jans in Ell belief sich auf 14 805 Euro. FĂŒr den neuen WasserbehĂ€lter in Obercolpach wurden 975 229 Euro ausgegeben. Auf 36 757 Euro belief sich die Instandsetzung der Kirche in Roodt. Feldwegenetz in schlechtem Zustand Als Sprecher der Wegekommission prĂ€sentierte Raymond Jans das Feldwegeprogramm. FĂŒr das kommende Jahr ist die Instandsetzung des âRiederweeâ in Colpach auf einer LĂ€nge von 1 200 m vorgesehen. Eine neue Teerung erhalten die Wege âHondsfottâ (240 m) und âFir Breitzâ (400 m) in Ell und âFaaschtâ (700 m) in Colpach. Weitere Teerungen sind fĂŒr das Jahr 2010 eingeplant, und zwar auf den Feldwegen âWeelchenâ (500 m), âAhlerichtâ (1 200 m) und âGrousswissâ (1 000 m) in Ell, âMollebourâ (600 m) in Roodt und âNoutemer Stroossâ (300 m) in Kleinelcherodt. Die Instandsetzung des sich in sehr schlechtem Zustand befindlichen Weges âLambourâ bei der KlĂ€ranlage in Roodt erfolgt noch im laufenden Jahr. Diskutiert wurde auch ĂŒber den stark beschĂ€digten Feldweg zwischen Ell und Redingen. Schöffin Monique BaldassiWagner schlug vor, diesen Weg als Fahrradweg zum âAtert-LycĂ©eâ zu gestalten. Zwei Konventionen wurden gutgeheiĂen. Im Vertrag mit der Gesellschaft âarc immoâ, die in der âKiirchestroossâ in Niedercolpach drei WohnhĂ€user und eine Residenz errichtet, werden die ĂŒblichen Vorschriften festgehalten. Mit den Eheleuten Daniel Weber-Kerger, die der Gemeinde eine Parzelle von 0,03 Ar zum Preis von 30 000 Euro pro Ar hinter dem CafĂ© des Sports in Ell abtreten, um eine Zufahrt zum Kulturzentrum zu schaffen, wurde ein Kaufversprechen unterzeichnet. Im ersten Semester 2008 wurden nachstehende Taxen erhoben: Kanalisation: 12 036 Euro, MĂŒllbeseitigung: 40 793,38 Euro und Wasserverbrauch: 81 399,26 Euro. Ab 1. Januar 2009 wird der Hebesatz fĂŒr Essen auf RĂ€dern von neun auf zehn Euro pro Mahlzeit erhöht. UnverĂ€ndert bleiben die HebesĂ€tze fĂŒr Grund- resp. Gewerbesteuer im Jahr 2009 mit 450 resp. 300 Prozent. Zwecks Erwerb eines Schlauchbootes, das bei Ăberschwemmungen eingesetzt werden kann, wird dem Kantonalverband Redingen der Feuerwehren ein Subsid von 260 Euro zuerkannt. Nachdem Raymond Jans die Erneuerung des Bodenbelags im Centre Camille Ney beantragt hatte, erkundigte Romain Clesen sich ĂŒber die Verzögerungen, die sich ergeben haben in der Planung fĂŒr den Bau eines Gehsteigs in der âGrendelerstroossâ in Niedercolpach, wo bisher noch keine Einigung mit einem Anrainer gefunden werden konnte. A.R.
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Informations utiles / Wichtige Mitteilungen Nouveaux numéros de téléphones
Commune Mairie
Précoce
Centrale Téléphonique
26 62 38-1
Bof Mireille / Schoujean Peggy
Secrétariat: Faber Jeannot
26 62 38-50
Préscolaire
E-mail: secretariat@ell.lu Recette: Coljon-Thein Renée
26 62 38-51
Salle 3 Wolff Martine
26 62 38-25
Salle 4 Goelff Lucienne
26 62 38-26
Primaire
E-mail: recette@ell.lu Population: Petry-Even Manuela
26 62 38-21
26 62 38-52
E-mail: manuela.petry-even@ell.lu
Salle 1 Reckinger Manon
26 62 38-23
Salle 2 Gaspar Romain
26 62 38-24
Bureau Bourgmestre
26 62 38-53
Salle 5 Gratias Carole
26 62 38-27
Salle de séance
26 62 38-54
Salle 6 Rocconi Laura
26 62 38-28
Fax Mairie
26 62 38-55
Salle 7 Felten Marie-Paule
26 62 38-29
Salle 8 Reding Marc
26 62 38-30
Service Technique Service Technique Mairie
26 62 38-60
Service Technique Schuh Armand
26 62 38-61
Autres
Fax Service Technique
26 62 38-62
Fax FrÀschepillchen
26 62 38-35
Turnsall
26 62 38-32
Centre Camille Ney Salle Foot et DT
26 62 38-71
Tuerm
26 62 38-34
Grande Salle
26 62 38-70
Bastelsall
26 62 38-33
Al Schmëdd
26 62 38-80
Salle Medico
26 62 38-22
Bourgmestre Thill Joseph
621 352 277
Echevins Kemmer Guy
621 261 848
Baldassi Monique
691 630 217
Maison Relais Ell Gorza Sven / Roemen Simone
26 62 38-20
E-mail : primaire@ell.lu
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RĂ©sultat « EnquĂȘte informelle « 120 bulletins retournĂ©s de 367 mĂ©nages ( 32,70 % ) Fonctionnem ent Maison Relais
Fonctionnement Maison Relais Bien
28
Pas bien
2
( 1,67 % )
Pas concerné
80
( 66,67 % )
Abstention
10
( 8,33 % )
50
85
27
Nombr e
8 0 Oui
1/2008 1/2008
8,33%
23,33% 1,67%
Bien Pas bien Pas concerne Abstention
66,67%
Fusion Commune Ell avec Beckerich et Redange
Fusion com m une Ell avec Beckerich et Redange 100
( 23,33 % )
Oui
27 ( 22,5 % )
Non
85 ( 70,83 % )
Abstention 8
( 6,67 % )
Abst ent ion
Info INFO Ell ELL
15.02.2008
Inform ations aux citoyens (Infoblad)
15.02.2008
Administration communale Ell
5,00%
Informations aux citoyens (Infoblad) Assez
89
( 74,17 % )
Pas assez
25
( 20,83 % )
Abstention
6
( 5,00 % )
20,83% Assez Pas assez Abstention 74,17%
La Commune dâEll devra rester membre au Parc Naturel de la Haute-SĂ»re pour la prochaine pĂ©riode dĂ©cennale Oui
59
( 49,17 % )
Non
58
( 48,33 % )
Abstention
3
( 2,5 % )
La com m une d'Ell devra rester m em bre au Parc Naturel de la Haute-Sûre
2,50% Oui 48,33%
49,17%
Non Abstent ion
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Rappel sur la déclaration des chiens Loi du 9 mai 2008 relative aux chiens
La nouvelle loi du 9 mai 2008 relative aux chiens est en vigueur depuis le 1er juin 2008. Tout chien doit ĂȘtre dĂ©clarĂ© par son dĂ©tenteur Ă lâadministration communale. Cette dĂ©claration est Ă faire, contre rĂ©cĂ©pissĂ©, dans les 4 mois qui suivent la naissance du chien. Les dĂ©tenteurs de chiens ĂągĂ©s de plus de 4 mois doivent se conformer aux dispositions de la loi dans un dĂ©lai de 9 mois. Lâidentification Ă©lectronique sera obligatoire Ă partir du 1er janvier 2010.
Les dĂ©tenteurs doivent remettre Ă lâadministration communale: ïï
La déclaration relative aux chiens, remplie et signée par le détenteur.
ïï
Une piĂšce attestant quâun contrat dâassurance a Ă©tĂ© conclu avec une compagnie dâassurances agrĂ©Ă©e ou autorisĂ©e Ă opĂ©rer au Grand-DuchĂ© de Luxembourg garantissant la responsabilitĂ© civile du dĂ©tenteur du chien pour les dommages causĂ©s aux tiers par lâanimal.
ïï
Un certificat, dĂ©livrĂ© par un vĂ©tĂ©rinaire agrĂ©Ă©, attestant lâidentification de la race ou du genre et lâidentification Ă©lectronique du chien ainsi que sa vaccination antirabique en cours de validitĂ© (Annexe loi du 9 mai 2008)
Brennholzverkauf 2008
Alle Interessenten von Brennholz mögen ihre Bestellung bis zum 14. November 2008 auf dem Gemeindesekretariat tĂ€tigen. Ab dem 15. November 2008 werden keine Bestellungen mehr berĂŒcksichtigt.
Preise: ï·ï
1 Korde Buchenholz:
112,00 âŹ. (TTC)
ï·ï
1 Korde Eichenholz:
100,80 âŹ. (TTC)
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Praktesch Tippen an Informatiounen vum "RĂ©idener Energiatelier a.s.b.l." Primm fir spuersam HaushaltsgerĂ€ter D'Apparaten sinn a Klassen vun A, A+ an A++ (ganz niddrege Verbrauch) agedeelt. D'Aktioun "Komm Spuer Mat" Ă«nnerstĂ«tzt de Kaaf vu spuersamen HaushaltsgerĂ€ter mat Primmen. Et gĂ«llen 4 Apparater pro Haushalt mat folgenden Konditiounen: Pro Haushalt maximal 1 Primm pro Kategorie: 1 WĂ€schmaschinn, 1 Spullmaschinn, 2 GerĂ€ter aus der Kategorie "Killen a GefrĂ©ieren" z.B.: 1 WĂ€schmaschinn, 1 Spulmaschinn, 1 Frigo an 1 TiifkĂŒhltruh oder 1 Frigo an 1 KombinatiounsgerĂ€t (Frigo mat GefrĂ©ierfach) WĂ€schmaschinn oder Spullmaschinn Klass A
38 âŹ
WĂ€schmaschinn Klass A+
50 âŹ
Kill- oder GefréiergerÀt vun der Klass A+
50 âŹ
Kill- oder GefréiergerÀt vun der Klass A++
60 âŹ
Fir Kill- a GefréiergerÀter mat enger A Klass gi keng Primmen ausbezuelt! Primm fir Kill- a GefréiergerÀter nëmmen wann daat neit dat aalt GerÀt ersetzt oder bei engem nei gegrënnten Haushalt. (Zertifikat)! Den Energie-Label vun der EuropÀescher Unioun ass eng gutt Méiglechkeet, fir déi meescht elektrësch Apparater mateneen ze verglÀichen. Bedeelegt Gemengen: Beckerich, Bauschelt, Ell, Esch/Sauer, Grousbous, Heischent, Stauseegemeng, Nengsen, Préizerdaul, Rammerich, Réiden, Sëll, Useldéng, Viichten, Wahl, Wanseler (méi genee Informatiounen an e FormulÀr fir eng Primm unzefroen kritt dir am Energieatelier oder op der Gemeng) -------------------------------------------------------------------------------------------------------------Conseils et informations utiles du "Réidener Energiatelier a.s.b.l." Prime pour appareils électroménagers à consommation basse en énergie Les appareils sont répartis en classes de A, A+ et A++ (consommation trÚs basse). L'action "Komm Spuer Mat" encourage et soutient l'achat d'appareils électroménagers moins énergivores par des primes. 4 appareils sont prévus par ménage avec les conditions suivantes: Une prime au maximum pour chaque genre d'appareil: 1 machine à laver, 1 lave-vaisselle, 2 appareils de la catégorie frigoration p.ex.: 1 machine à laver, 1 lave-vaisselle, 1 frigo, 1 congélateur ou 1 frigo et un combiné (combinaison frigo/congélateur).
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machine Ă laver ou lave-vaisselle de la classe A
38 âŹ
machine Ă laver de la classe A +
50 âŹ
frigo ou congélateur de la classe A +
50 âŹ
frigo ou congélateur de la classe A ++
60 âŹ
Il n'y a pas de prime pour un réfrigérateur ou un congélateur de la classe A ! Prime pour réfrigérateurs ou congélateurs seulement si l'appareil nouveau remplace l'ancien appareil ou à l'établissement d'un nouveau ménage. (certificat d'élimination de l'ancien appareil) Le label énergétique de l'Union Européenne est un outil de comparaison pratique pour la majorité des appareils électroménagers disponibles sur le marché. Communes participantes: Beckerich, Boulaide, Ell, Esch/sur/Sûre, Grosbous, Heiderscheid, Lac de la Haute Sûre, Neunhausen, Préizerdaul, Rambrouch, Redange, Saeul, Useldange, Vichten, Wahl, Winseler (Informations et formulaires pour demander une prime sont à demander auprÚs de l'Energieatelier ou auprÚs de votre commune) -------------------------------------------------------------------------------------------------------------Administration de l'Environnement/Emweltverwaltung Service des économies d'énergie 16, rue EugÚne Ruppert L - 2453 Luxembourg Tel: 405656 - 634 Fax: 400410
email:info@aev.etat.lu
PAP « rue de lâĂ©glise » Ă Colpach-Bas AVIS DE PUBLICATION Il est portĂ© Ă la connaissance du public quâen date du 24 juillet 2008, rĂ©fĂ©rences 15053/116C, Monsieur le Ministre de lâIntĂ©rieur a approuvĂ© sur la base des articles 13 et 30 de la loi modifiĂ©e du 19 juillet 2004 concernant lâamĂ©nagement communal et le dĂ©veloppement urbain la dĂ©libĂ©ration du 20 juin 2006 du conseil communal portant lâadoption provisoire du projet dâamĂ©nagement particulier concernant des fonds sis Ă Colpach-Bas, commune dâEll, au lieu-dit « rue de lâEglise », prĂ©sentĂ© par la sociĂ©tĂ© Arc Immo. La dĂ©cision de Monsieur le Ministre de lâIntĂ©rieur et de lâAmĂ©nagement du Territoire est susceptible dâun recours en annulation devant le Tribunal administratif endĂ©ans un dĂ©lai de 3 mois Ă partir de la notification de la prĂ©sente dĂ©cision. Le collĂšge Ă©chevinal Joseph Thill Guy Kemmer Baldassi-Wagner Monique
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Die nĂ€chste Grippewelle kommt bestimmt⊠lassen Sie sich jetzt impfen! Die nĂ€chste Grippewelle kommt bestimmt⊠lassen Sie sich jetzt impfen! Der Grippevirus verĂ€ndert sich von Jahr zu Jahr! Die gute Nachricht: Der neue Impfstoff ist da. Sie sind ĂŒber 65 Jahre alt oder leiden an einer chronischen Krankheit, haben ein geschwĂ€chtes Immunsystem oder wollen es schlichtweg nicht riskieren wegen einer Grippeinfektion eine Woche oder lĂ€nger im Bett zu bleiben? Sie wollen rechtzeitig vorbeugen? Dann vereinbaren Sie in den nĂ€chsten Tagen einen Termin bei Ihrem Hausarzt. Er wird Sie zu allen Fragen rund um die Grippeschutzimpfung beraten. Denn je frĂŒher Sie sich impfen lassen, desto besser! Was ist die Grippe? Die Grippe oder Influenza ist eine ansteckende Viruserkrankung und hat nichts mit einer ErkĂ€ltung (grippaler Infekt) zu tun, die meistens nach ein paar Tagen ĂŒberstanden ist. Im Unterschied zur verhĂ€ltnismĂ€Ăig harmlosen ErkĂ€ltung, kann die Grippe, besonders bei Ă€lteren Menschen, ernste Begleiterkrankungen wie z.B. eine LungenentzĂŒndung hervorrufen, die lebensbedrohlich sein können. Eine Grippe erkennen Sie an folgenden Symptomen: ïï
hohes Fieber
ïï
Kopfschmerzen
ïï
SchĂŒttelfrost
ïï
plötzlich auftretende Muskel- und Gelenkschmerzen
ïï
trockener, schmerzhafter Husten
Der wirksamste Schutz - die Grippeschutzimpfung Eine Impfung bietet den besten Schutz vor dem Grippevirus. Da sich das Grippevirus stĂ€ndig verĂ€ndert, muss auch die Impfung jedes Jahr erneuert werden. Der âConseil supĂ©rieur dâhygiĂšneâ empfiehlt die Grippeschutzimpfung allen Menschen ab dem 65. Lebensjahr. Kinder und Erwachsene mit einer chronischen Krankheit, wie zum Beispiel Lungen-, HerzKreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten oder Diabetes, oder Personen, deren AbwehrkrĂ€fte geschwĂ€cht sind, sollten sich ebenfalls impfen lassen. Die Kosten fĂŒr den Impfstoff ĂŒbernimmt in diesen FĂ€llen die Krankenkasse.
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Die meisten GrippefĂ€lle treten in den Monaten Dezember bis April auf. Nach der Impfung dauert es ungefĂ€hr 15 Tage bis der Körper genĂŒgend Abwehrstoffe gegen die Grippeviren gebildet hat. Denken Sie deshalb jetzt an die Impfung und lassen Sie sich im Oktober oder November impfen. Antworten auf die hĂ€ufigsten Fragen rund um die Grippeschutzimpfung bietet Ihnen die BroschĂŒre âLassen Sie sich gegen die Grippe impfen!â des Gesundheitsministeriums. Diese erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt, in Ihrer Apotheke oder bei der Division de la MĂ©decine prĂ©ventive et sociale (Tel. 247-85569). GeschĂŒtzt durch den Winter- mit einfachen Regeln Gerade in der kĂ€lteren Jahreszeit ist unser Körper besonders anfĂ€llig fĂŒr ansteckende Krankheiten wie ErkĂ€ltung, Bronchitis, MittelohrentzĂŒndung, MandelentzĂŒndung, etc. Die folgenden drei Hygieneregeln zeigen Ihnen, wie Sie sich und andere vor einer Ansteckung schĂŒtzen können:
1. Halten Sie beim Husten oder Niesen Ihre Hand vor Mund und Nase. 2. Benutzen Sie immer PapiertaschentĂŒcher. Werfen Sie diese direkt nach dem Gebrauch in einen MĂŒlleimer. 3. Waschen Sie sich mehrmals tĂ€glich 30 Sekunden lang die HĂ€nde mit Wasser und Seife. Besonders: nach dem Husten oder Niesen in Ihre Hand, dem Naseputzen, vor und nach dem Essen sowie nach jedem Toilettengang.
Wichtige Tipps, wie Sie sich vor ansteckenden Krankheiten schĂŒtzen können, bietet Ihnen die BroschĂŒre des Gesundheitsministeriums (âStoppt die Mikroben- Einfache und wirksame Regeln, die uns schĂŒtzen!â). Diese erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt, in Ihrer Apotheke oder bei der Division de la MĂ©decine prĂ©ventive et sociale (Tel. 247- 85569).
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Projets Holunderschulprojekt Schulhof Ell Grundgedanke / Motivation: - Agressionen, Langeweile, Motorikstörungen und Ăbergewicht bei den Kindern: Wie schaffe ich fĂŒr Kinder interessante Schulhöfe, welche Agressionen und Langeweile durch kreatives Spiel und soziales Miteinander ersetzen und zu körperlicher AktivitĂ€t verleiten? Graue und öde AsphaltflĂ€chen sind nicht gerade verlockend und lassen keinerlei kreative Ideen und Spielmöglichkeiten aufkommen. - Kooperation der Gruppen, welche sich rund um die Uhr um die Kinder kĂŒmmern: die Eltern, die Lehrerschaft, die Betreuungsstruktur (Maison Relais), die Elternvereinigung und die Schulkommission. Ein gemeinsames Projekt vereint diese Gruppen. Man lernt sich zwanglos in einer positiven, konstruktiven Situation kennen. In vielen Gemeinden ist die Zusammenarbeit zwischen diesen Vereinigungen schwierig und gehemmt. Eigentlich sollte das Kind im Mittelpunkt stehen. Gemeinsames Ziel sollte das Wohl des Kindes sein, schliesslich fĂ€llt eine misslungene Erziehung und Schulzeit lebenslang wieder zu Last der Gesellschaft â man kann sich also nicht aus der Verantwortung ziehen! - Integration: Vor allem in den Dorfgemeinden gibt es die Alteingesessenen und die Neuankömmlinge. Mit diesem Projekt lernen sich die Dorfbewohner zwanglos kennen. Dies gilt auch fĂŒr auslĂ€ndische BĂŒrger. Beim Arbeiten an einer gemeinsamen Sache sind alle gleich und solidarisch. - Wertevermittlung / Verantwortung ĂŒbernehmen: Dies gilt gleichermassen fĂŒr Eltern und Kinder. Man setzt ihnen nicht irgendein SpielgerĂ€t dahin, sondern es beteiligen sich alle am Bau eines Spielplatzes. Jetzt sieht jeder, wieviel Arbeit dies kostet, und der Spielplatz âgehörtâ zu einem kleinen Teil jedem, der sich daran beteiligt hat. Dadurch sind sowohl Eltern als auch Kinder, Lehrer, usw. motiviert, den Spielplatz zu respektieren und zu erhalten. - Niedriger Kostenpunkt: SpielgerĂ€te sind heutzutage sehr kostspielig und werden oft durch Vandalismus beschĂ€digt. Dadurch, dass die Arbeit von den MitbĂŒrgern selbst ausgefĂŒhrt wird und das Holz aus gemeindeeigenen WĂ€ldern stammt, können die Gesamtkosten auf ein Minimum begrenzt werden.
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Ablauf des Projektes: Durch diverse Berichte in Tages- und Wochenzeitungen in den Jahren 2005 bis 2008 wurden wir auf Holunderschulkonzepte fĂŒr Schulhöfe aufmerksam (Roodt-Syr, Mertzig, Vianden, Beckerich, um nur einige zu nennen). Im September 2007 nahm der Schöffenrat Kontakt zu Herrn Helmut Hahn auf, welcher in unserer Gegend verschiedene Holunderschulkonzepte ausgearbeitet und ausgefĂŒhrt hatte (Vianden und Beckerich z.B.). Herr Hahn stammt aus Ostbelgien und hat dort schon ca. 25 Projekte durchgefĂŒhrt, bevor man in Luxemburg auf ihn aufmerksam wurde. Im Oktober 2007 kam Herr Hahn nach Ell, wo wir uns den Schulhof anschauten und er uns Photos und PlĂ€ne ĂŒber Projekte mitbrachte, welche er bereits realisiert hatte. Anschliessend luden wir Herrn Hahn zu einem Informationsabend am 6. November 2007 ein. Zu diesem Informationsabend luden wir ebenfalls die Lehrer, die SozialpĂ€dagogen der Maison Relais, den Vorstand der hiesigen Elternvereinigung, den Förster, die Schulkommission und die Gemeindearbeiter ein. Dort erklĂ€rte Herr Hahn den Anwesenden das Prinzip und Konzept der Holunderschule anhand von Photos und diversen Unterlagen. Am 15. November 2007 trafen die gleichen Teilnehmer sich zu einem Workshop, wo das Holunderschulkonzept ausgearbeitet wurde. Auf PlĂ€nen des bestehenden Schulhofes zeichneten kleine Planungsgruppen ihre Ideen und WĂŒnsche auf, welche Herr Hahn anschliessend auswertete und zu einem Konzept fĂŒr die Schulhoferneuerung ausarbeitete. Am 11. Februar 2008 stellte Herr Hahn uns sein Konzept vor, welches mit grosser Begeisterung von allen Teilnehmern angenommen wurde. Dazu hatte er bereits Materiallisten mitsamt Kostenaufstellung ausgearbeitet, sodass der Förster sogleich das benötigte Holz und die Gemeindearbeiter das benötigte Material zusammenstellen konnten. Am Mittwoch, den 9. April 2008 luden die ProjekttrĂ€ger (Gemeinderat, Lehrer, Maison Relais, Elternvereinigung, Schulkommission) die BĂŒrger der Gemeinde in das Kulturzentrum ein, wo das Holunderschulkonzept mittels Dia-show und Vortrag den interessierten MitbĂŒrgern erklĂ€rt wurde. Zahlreiche Eltern fĂŒllten das Anmeldeformular zu den Aktionstagen aus. Einige Eltern nahmen an sĂ€mtlichen Aktionstagen teil, andere an dem einen oder anderen ganzen Samstag, resp. an einem Vormittag oder Nachmittag. Somit beteiligte sich ein Maximum der Gemeindebewohner an dem Projekt.
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Die Aktionstage zum Bau der Spielbereiche wurden an 3 Samstagen abgehalten: am 14.Juni, am 28. Juni und am 5. Juli 2008 und die Anzahl der Teilnehmer (Erwachsene und Kinder) betrug jeweils um die 70 Arbeitsbegeisterte. Ablauf der Aktionstage: Wir hatten fĂŒr die Aktionstage eine Kinderbetreuung in den RĂ€umen der FrĂŒherziehung und der Maison Relais angeboten, welche von den SozialpĂ€dagogen der Maison Relais und der Betreuerinnen der FrĂŒherziehung sowie einigen Lehrern gewĂ€hrleistet wurden. Somit konnten die Eltern beruhigt dem Bau der Spielbereiche nachgehen und wussten ihre Kinder in guten HĂ€nden. Dabei reichte das Alter der Kinder von 1 bis 12 Jahre. An jedem Samstag nahmen zirka 40 â 60 Erwachsene und 20 â 30 Kinder am Bau des Holunderspielplatzes teil! FĂŒr Verpflegung war ebenfalls bestens gesorgt. Die Aktionstage begannen um 8 Uhr und endeten gegen 17.00 Uhr. Um 10.00 Uhr gab es eine Kaffeepasse mit belegten Brötchen oder GebĂ€ck, um 12.00 Uhr stĂŒrzten sich die hungrigen Teilnehmer am 1. Samstag ĂŒber Spaghetti bolognaise, am 2. Samstag ĂŒber WĂŒrstchen mit Kartoffelsalat (wobei die fleissigen Eltern selbstgemachten Kartoffelsalat mitbrachten), und ĂŒber leckere GrillspezialitĂ€ten am 3. Samstag. Auch hier brachten die Eltern wieder Salate mit. Um 16.00 Uhr gab es dann nochmal Kaffee und selbstgebackene Kuchen und zum Abschluss noch ein Bier fĂŒr die fleissigen Helfer. Am 3. Samstag wurden die Aktionstage mit einer kleinen Feier beendet, an der alle Teilnehmer eingeladen wurden. Finanziell beteiligten sich neben der Gemeinde noch die Elternvereinigung und die Schulkommission an dem Projekt. Monique Baldassi, 07.07.2008
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Landjugend-Power-Aktioun: â Mir schaffe fir Dech!â Guck mal, wer da hĂ€mmert Landesweit haben sich am Wochenende des 13. resp. 14. September Jugendliche zum Wohl der Allgemeinheit engagiert Auch unaufhörlicher Regen konnte sie nicht von ihrem Ziel abbringen: Mehr als 150 Mitglieder der âLĂ«tzebuerger Landjugendâ (LLJ) waren am Wochenende im Einsatz, um DorfplĂ€tze mit ihrer HĂ€nde Arbeit zum Vorteil der Allgemeinheit aufzuwerten. In Eppeldorf, Vianden, Berg, Frisingen, Doncols und Ell rann seit Samstagmorgen acht und noch bis gestern Abend 20 Uhr der SchweiĂ, wurde eifrigst gehĂ€mmert und gesĂ€gt, gegraben, gepflanzt und geputzt. Doch auch der SpaĂ kam bei dieser fĂŒnften Auflage der âLandjugend-Power-Aktiounâ keineswegs zu kurz. âMir schaffe fir Dech! 36 Stonnen!â. So stand es auf den T-Shirts jener Mitglieder LLJ Zenter geschrieben, die am Wochenende in Ell den Hinterhof des CafĂ© âBeim Margotâ gepflastert und sogar eine PĂ©tanque-Piste angelegt haben. âWir wollen mit diesem Einsatz zeigen, dass die Jugend von heute eben nicht wie vielfach behauptet bloĂ SpaĂgesellschaft ist, sondern sich sehr wohl zum Wohl der Allgemeinheit einbringen kannâ, betonte LLJ-NationalprĂ€sident Remy Harpes, den bedingungslosen Einsatz seiner Altersgenossen. âNach Ell sind wir gekommen, weil wir im kommenden Jahr hier unseren traditionellen âLandjugenddagâ abhalten werden. Da wollten wir den kommunalen AutoritĂ€ten im Vorfeld schon mal demonstrieren, dass auf uns Verlass ist.â Ebenso wie in Ell lag auch in Eppeldorf am Samstagmorgen Material und Werkzeug bereit, als die ersten Jugendlichen der LJ Diekirch in der MorgendĂ€mmerung auftauchten. Wie im Vorfeld mit den Gemeindeverantwortlichen abgesprochen sollte hier im Ortszentrum, just gegenĂŒber der Kirche, ein Unterstand aus Holz gebaut werden. âDas Projekt gefĂ€llt uns, weil die Aufgabe so vielseitig ist. Jeder kann mit anpackenâ, freute sich Sektions-PrĂ€sident Claude Linckels. Am Samstagnachmittag ruhten SĂ€ge und Hammer allerdings fĂŒr ein paar Stunden, aus RĂŒcksicht auf eine Kindstaufe und eine Hochzeit. Dennoch konnten die Arbeiten pĂŒnktlich abgeschlossen werden.
Binnen 36 Stunden gelang es der LLJ Zenter in Ell eine FlÀche von 300 qm zu pflastern und nicht weniger 800 Pflanzen zu setzen.
Viel zu tun gab es auch fĂŒr die LLJ Uewersauer, die in Doncols zu Werke ging. Es galt das Dach der ehemaligen Dorfschule zu reinigen, um das GebĂ€ude herum einen Graben auszuheben sowie in unmittelbarer Nachbarschaft eine SpielflĂ€che anzulegen, die schlieĂlich auch noch mit einem Zaun gesichert werden musste. Trotz der FĂŒlle der Aufgaben lieĂen es die Jugendlichen hier Ă€uĂerst gelassen angehen. Und auch dass sie die fĂŒr den Zaun notwendigen Holzschwellen am Sonntagvormittag auf Wunsch der Gemeinde wieder ausgraben und neu aufstellen mussten, brachte sie nicht aus der Ruhe. âDer SpaĂ in der Gruppe und das Miteinander, nicht zuletzt das ist es was uns zum Mitmachen motiviertâ, so Carine Breuer, Vorsitzende der LLJ Uewersauer. (Text/Foto: Dan Roder)
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Verì±insliewen / Clubs
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« Mir kachen fir Iech » e Sonndig, den
9. November 2008 zu ELL am Centre Camille Ney ab 11:30 Auer Mir zervĂ©ieren Judd mat Gaardebounen Speckgroumperen a Sauermouss an en Dessert PrĂ€is: 15 âŹ
----------------------Kanner-Menu Wirschtercher mat Mouss a Groumperen an en Dessert PrÀis: 10 ⏠Wann Dir dee Sonndig keng Loscht hutt fir doheem ze kachen, da mëllt Iech un um Tel. 23 621 770 oder 621 384 283 bis den 5. November 2008
Am Nomëttig ass eng Kaffisstuff a gemittlicher Gesellschaft!
Org. Chorale ELL-RUED-LANNEN
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DâJUGEND VU RUED INVITEIERT IECH ALL OP DE
KIERMESBAL â 17. Oktober 2008 â
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âPIPOâ
DT ELL p.a. Goedert Steve Tel: 691 42 20 52
Ping-Pong-Schoul
24, Hiel
Fax: 26 62 12 45
L-8560 Roodt
steve.goedert@education.lu
Wat ass dat? Ziel ass eng Initiatioun an den DĂ«sch-Tennis, woubĂ€i dâKanner vielfĂ€ltig Bewegungserfahrungen mat Ball a SchlĂ©ier sammele sollen, dâKoordinatioun gefördert gi soll, a Spill a Spass am Virdergrond stinn. Jiddereen am Alter vun 6-12 JoĂ«r ass wĂ«llkomm! DâPing-Pong-Schoul fĂ«nnt zu folgenden Datumer jeweils vun 18h00 bis 19h00 am Centre Camille Ney zu ELL statt: 09.10.2008 * 23.10.2008 * 13.11.2008 * 04.12.2008 * 15.01.2009 * 12.02.2009 * 05.03.2009 * 26.03.2009
Matbréngen:
Turnschlappen
T-shirt
Turnbox
Wann Ă€rt dâKand interessĂ©iert ass matzemachen, dann mailt, faxt oder schĂ©ckt w.e.g. den Ziedel mat den DonnĂ©en un den Steve Goedert: Numm a Virnumm: _________________ Adress:
_________________
Gebuertsdatum: _________________
Telefon:
_________________
_________________ Email:
_________________
ĂnnerschrĂ«ft Elteren: ___________________
âPIPOâ
DT ELL p.a. Goedert Steve Tel: 691 42 20 52
Ping-Pong-Schoul
24, Hiel
Fax: 26 62 12 45
L-8560 Roodt
steve.goedert@education.lu
PIPO, câest quoi? Lâobjectif du projet âPIPOâ est une initiation des jeunes au tennis de table. Les sĂ©ances dâentraĂźnements âPIPOâ permettent aux enfants dâamĂ©liorer leurs capacitĂ©s et aptitudes motrices en utilisant la raquette et la balle. Tous les enfants de 6-12 ans sont bienvenus!
Les sĂ©ances dâentraĂźnements âPIPOâ auront lieu au Centre Camille Ney Ă Ell de 18h00 Ă 19h00 aux dates suivantes : 09.10.2008 * 23.10.2008 * 13.11.2008 * 04.12.2008 * 15.01.2009 * 12.02.2009 * 05.03.2009 * 26.03.2009
A emporter:
Chaussures de sports
T-shirt
Short
Au cas oĂč votre enfant serait intĂ©ressĂ© de participer au projet « PIPO », veuillez s.v.p. renvoyer le coupon par email, fax ou courrier Ă Steve Goedert: Nom et prĂ©nom : _________________ Adresse:
Date de naissance:
_________________
TĂ©l
_________________
Email:
Signature parents __________________
:
_________________ _________________ _________________
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Fraen a Mammen - Generalversammlung mat Scheckiwwerreechung den 01.09.2008 4000 ⏠fir dâSchwĂ«ster Bernadette zu Kinshasa
800 ⏠fir dâMassendinger
Generalversammlung vun de Fraen a Mammen den 01.09.08
De Comité 2008
Fotoen: Gaspar Romain
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Divers Weniger Pestizide in der Gemeinde Ell Landesweit wird eine regelmĂ€ssige PrĂ€senz von PestizidrĂŒckstĂ€nden in unseren GewĂ€ssern beobachtet. Dies betrifft sowohl das Grundwasser als auch die BĂ€che und FlĂŒsse. An sechs von sieben beprobten Stationen der OberflĂ€chengewĂ€sser (BĂ€che, FlĂŒsse) wurde der Schwellenwert ĂŒberschritten. Aufgrund der erhöhten Pestizid- und NĂ€hrstoffwerte (Nitrate, Phosphate) ist die Attert von der Wasserwirtschaftsverwaltung auf weiten Teilen als RisikogewĂ€sser eingestuft. Das bedeutet, sie riskiert den, von der europĂ€ischen Wasserrahmenrichtlinie geforderten guten ökologischen Zustand bis zum Jahr 2015 nicht zu erreichen. Die Wasserproben zeigen auch, dass die UnkrautbekĂ€mpfungsmittel sowohl aus dem landwirtschaftlichen Bereich (Atrazin) als auch aus dem nicht-landwirtschaftlichen Einsatzbereich stammen (Diuron, Casoron). Da es extrem schwierig ist, glyphosathaltige PestizidrĂŒckstĂ€nde zu messen, wurde die Attert bisher nicht auf Herbizide wie Roundup oder Glyphonex getestet. Beide Produkte werden jedoch im privaten wie im kommunalen Bereich hĂ€ufig eingesetzt, da das glyphosathaltige Roundup seitens der Herstellerfirma als biologisch abbaubar und sogar als trinktauglich beworben wird. Studien zeigen jedoch, dass dieses Mittel nach 28 Tagen erst zu 2% abgebaut ist. In Frankreich darf Roundup deshalb nicht mehr als biologisch abbaubar bezeichnet werden. Aufgrund der Pestizid-Problematik hat die Gemeinde Ell seit dem FrĂŒhjahr 2008 keine Herbizide mehr entlang der StrassenrĂ€nder ausgebracht. Gerade der Pestizideinsatz auf Strassen und Wegen, PlĂ€tzen und Terrassen ist problematisch. Dort ist der Boden biologisch kaum aktiv und kann die chemischen Stoffe nicht zurĂŒckhalten. Regen wĂ€scht sie ins Grundwasser aus oder schwemmt sie via Kanalisation in BĂ€che und FlĂŒsse. Zudem werden neben akuten Vergiftungen vermehrt gesundheitliche Langzeitfolgen beobachtet wie z.B. BeeintrĂ€chtigung des Immunsystems oder Entwicklungs- und Verhaltensstörungen. Glyphosathaltige Mittel wirken sich negativ auf die Zellteilung aus und können somit Krebserkrankungen begĂŒnstigen. Durch den Verzicht auf UnkrautbekĂ€mpfungsmittel erhöht sich der Pflegeaufwand fĂŒr die Gemeinde. Sollten Sie dennoch zwischen Kies und Fugen etwas âGrĂŒnâ entdecken, so bitten wir Sie um VerstĂ€ndnis. Die Gemeinde handelt hier im Interesse Ihrer Gesundheit und der Umwelt.
Der Einsatz von chemischen UnkrautbekĂ€mpfungsmittel entlang der StrassenrĂ€nder ist problematisch. Der Regen spĂŒlt sie in die Kanalisation und in unsere BĂ€che.
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Concours Naturpark-Kalender 2010
Die Veranstalter dieses Wettbewerbs sind der Naturpark Obersauer und der Naturpark Our. Le Parc Naturel de la Haute-SĂ»re et le Parc Naturel de lâOur sont les organisateurs de ce concours. Parc Naturel de la Haute-SĂ»re
Parc Naturel de lâOur
15, rte de Lultzhausen
2, Kierchestrooss
L-9650 Esch-sur-Sûre
L-9753 Heiderscheid
Tel.: +352 89 93 31-1
Tel.: +352 90 81 88-1
Fax.: +352 89 95 20
Fax.: +352 90 81 89
info @naturpark-sure.lu
info@naturpark-our.lu
www.naturpark-sure.lu
www.naturpark-our.lu
Teilnahmeformular und Bildliste können unter www.naturpark.lu herunter geladen werden. Formulaire de participation ainsi que la liste des images peuvent ĂȘtre tĂ©lĂ©chargĂ©s sur le site Internet www.naturpark.lu
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Een HollĂ€nner an een Argentinier bĂ€im Lill zu Rued Et ass schons eng ZĂ€itchen hir, virun zwee Jor ongefĂ©ier, do koum ech mĂ«ttes gemittlich bĂ€i d'Lill op den Apperitif. Normalerweis passĂ©iere gĂ©int MĂ«ttig mĂ©i oder wĂ©iniger di selwicht Leit fir der Bom Gesellschaft ze leeschten. Ab und zu ass och mol een anert Gesiicht derbĂ€i, mee dann ass et awer nach laang keen Exot. Ămsou mĂ©i iwwerrascht, an erfreet, war ech, wĂ©i ech schons an der Dir drolig, ongewinnte StĂ«mmen hĂ©ieren hunn. Um Comptoir sutzen der zwee, dĂ©i mat HĂ€nn a FĂ©iss, mat gebrachenem DĂ€itsch an hĂ©igem Englisch der versammelter Gemeinschaft hir Geschicht erzielt hunn: si waren och vu Rued, oder besser 'de Roodt'. Deen een aus Holland, deen aneren aus Argentinien, vu Buenos Aires. Genial.
Dat war mol eppes Neies. An dat bÀi eiser Bom, an nit an der Stad, ënnen am Gronn⊠Si heechen allebéid 'de Roodt', hunn sech op der Sich no hire Wuurzelen am Internet getraff, a gemeinsam beschloss zu Lëtzebuerg an deenen drÀi Dierfer mam Numm Roodt no Spure vun hirer Famill ze sichen. Sou koumen de Wim an den Adolfo och op Rued bÀi d'Lill. Et war ee wonnerbare Moment, leider e bëssche ze kuerz. Si hu misse weider, an all di aner op de Kascht. Dun, elo am August 2008, eng kuerz Mail aus Argentinien. Den Adolfo hat bÀim Raumen ee Béierdeckel mat enger E-Mail Adress rëmfonnt. Ech hu kuerz geÀntwert, a gefrot, op hie villÀicht e puer Wuert vu sengem Trip vu Rued no Rued schreiwe kéint. Liest selwer: Dear Romain: I was in Luxemburg to visit the towns with my Family name. I could found in internet that there were three towns in Luxemburg called Roodt. Although I have been in Holland in 1994, when I met some relatives in Hoogvliet (near Rotterdam) with whom we maintained communication by mail (the e-mail in this time and before was not a common tool in my country). I did not know of this family and they did not know about me, since the contact was broken in and after the World War II. Making some research on my family name in the Embassy of Holland in Buenos Aires, they gave me an adress of a lawyer in Holland who could contact some relatives (the surname was fresh in the head of the embassy employee who was dealing with those lawyers and some relatives in Europe).
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Then I made contact with some of these relatives and we maintained the communication since I had to go to Europe in 1994 by work, when I took the opportunity to go to Holland and meet them. Several years after, I took contact by internet (this now is a common tool in my country) with new "de Roodts" and we could see that we are related from around 1850. Then, we maintained the communication by e-mail regularly and with the time some new "de Roodts" of other locations out Holland made contact. At present I have contact almost regularly with family in Hoogvliet, Ridderkerk, Rotterdam, Switzerland and Spain. All related "de Roodts". In 2006 I had to go to Glasgow to a Congress on my speciality, then I took some days to contact some of the new family in Holland. In this small time, with Wim (the guy you knew in Luxemburg), we went to the three "Roodt" towns that we found in internet and it was a very beautiful experience. Luxemburg is a very beautiful place, with charming towns and people, very different to the places where one uses to stay and work. I really enjoyed this trip in all the senses. By work reasons I have to trip frequently to very different regions with different weather, and people and geography. However, the picture of the lands of Luxemburg have a very special place in my mind and heart. Finally, I am a researcher, my degrees are DVM (Veterinarian, of the Faculty of Veterinary Sciences of the University of Buenos Aires) and a PhD (of the University of Buenos Aires, from the Faculty of Pharmacy and Biochemistry, in the Area Immunology). My speciality are the venom from animals (snakes, spiders and scorpions, and the production of antidotes to its bites). If you find "de Roodt" in the PubMed (the searcher for medical subjects of the National Institute of Health of USA) you can see some of my research subjects. As my surname is no common, at present I am the only researcher "de Roodt" in the biomedical subjects indexed in international data bases. I love my work but unfortunately in "my towns" and in all Luxemburg as in Holland, it would be impossible to have some work on my subject of work (the venomous animals are not common in this region of the world). In the other hand I hope to have enough money with my work to visit other times Luxemburg. I would love to visit the towns again but with my daughter. Well Romain, I think that you have some material for your books. I am attaching some photos of mine and my daughter Carolina Juana Ingrid de Roodt (ten years old), and some photos with you in Luxemburg.
The warmest regards
Adolfo
P.S. Ech mengen et gesì±it een op der 1. Foto, wien de Wim a wien den Adolfo ass!
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Cours de massage pour bĂ©bĂ© Un moment de partage unique ⊠â Ă portĂ©e de mainâ DĂšs son plus jeune Ăąge, vous pouvez masser votre enfant pour communiquer avec lui, lâapaiser, le soulager, le sĂ©curiser et favoriser son dĂ©veloppement moteur et Ă©motionnel. Le cours est destinĂ© aux bĂ©bĂ©s ĂągĂ©s entre 2 semaines et 10 mois ainsi quâĂ leurs parents.
Cours de groupe (max 5 personnes) * 5 sĂ©ances de ± 1h30 * Horaire: le mercredi Ă 10h00 * CoĂ»ts: 65 ⏠(huile comprise) DĂ©but du prochain cours : le mercredi 12 novembre, Ă Ell (Luxembourg) Nouveau cycle de cours en 2009 Ă partir du mercredi 14 janvier Pour vous inscrire, veuillez me contacter par tĂ©lĂ©phone ou par courriel. ANICK BROCHU Instructrice certifiĂ©e de lâAssociation Internationale de Massage pour BĂ©bĂ© (AIMB) TĂ©l: +(352) 26 87 01 15 Courriel: anick@pt.lu Sites internet: www.iaim.net www.abmbb.be
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Lena NiebelschĂŒtz ist Europameisterin im Westernreiten 16-jĂ€hrige SchĂŒlerin aus Ell setzte sich gegen starke internationale Konkurrenz durch Gold in der Zuchtklasse âPerformance Halter Maresâ, bei der die Pferde an der Hand vorgefĂŒhrt werden, und Silber in der âWestern Pleasureâ-Disziplin, das heiĂt der Demonstration typischer Gangarten des Tieres â das ist die eindrucksvolle Erfolgsbilanz von Lena NiebelschĂŒtz bei der vorige Woche im oberpfĂ€lzischen Kreuth stattgefundenen 19. Europameisterschaften fĂŒr Pferde der amerikanischen âQuarter Horseâ-Rasse. Um die 400 Pferde und nahezu 500 Pferd-ReiterKombinationen aus 13 Nationen hatten an diesem hochkarĂ€tig besetzten Wettbewerb teilgenommen. Neben Lena NiebelschĂŒtz nahmen aus Luxemburger Sicht auch noch Marco und Lis Stors teil. Gleich in vier Wettbewerben der Jugendklasse (14 bis 18 Jahre) erreichte Lena NiebelschĂŒtz mit ihrer siebenjĂ€hrigen Stute Justa April Rose das Finale. Lediglich im Fach âWestern Horsemanshipâ musste sie sich vorzeitig der Konkurrenz geDie talentierte Westernreiterin Lena NiebelschĂŒtz mit Vater Claus schlagen geben. Am meisten schmerzte die 16und Stute Justa April Rose. Cowboy-Hut, Stiefel und Chaps sind jĂ€hrige SchĂŒlerin allerdings die Disqualifikation in ĂŒbrigens vom Reglement vorgeschrieben. ihrer Paradedisziplin, dem âTrailâ. âDas Ziel schon vor Augen bin ich leider durch eine Unachtsamkeit vom vorgegebenen Parcours abgekommen und damit aus der Wertung genommen wordenâ, erzĂ€hlt sie von dem Missgeschick. Vater Claus, der sie stets zu den Turnieren begleitet, glaubt, dass die gezeigte Leistung ansonsten zu einem der vorderen PlĂ€tze hĂ€tte reichen können. Seit sie elf ist, beteiligt sich Lena NiebelschĂŒtz an Turnieren fĂŒr âQuarter Horsesâ, der zahlenmĂ€Ăig gröĂten Rasse der Welt. Und das mit wachsendem Erfolg. TĂ€glich sitzt sie eine Stunde im Sattel, trainiert sich und ihr Pferd am heimischen Anwesen in Ell. âIch versuche mich kontinuierlich zu verbessern, setze mich jedoch nicht zu sehr unter Druckâ. Schon das ganze Jahr hatte sie sich auf die Teilnahme an der Europameisterschaft vorbereitet. Zwei Wochen vor dem Turnier erhielt sie dann den letzten Schliff bei einer bekannten Trainerfamilie in Deutschland. Zum Westernreiten ist sie ĂŒbrigens durch Vater Claus gekommen, der diese Sportart seit Mitte der 1990er Jahre auch selbst betreibt. Wer sich nun selbst ein Bild vom Faszinosum Westernreiten machen will, dem bietet sich dazu bereits am 20. September im belgischen Hachy, unweit Arlon, die Gelegenheit. Auch Lena NiebelschĂŒtz wird bei diesem, von der âWestern Riding Association Luxembourgâ organisiertem Turnier, einmal mehr ihr Können unter Beweis stellen. SchlieĂlich erhĂ€lt bei diesem Jahresabschlussturnier der erfolgreichste Teilnehmer der diesjĂ€hrigen Reitsaison einen Trophy-Sattel als Ehrenpreis. (D.R.)
Stolz prĂ€sentiert Lena NiebelschĂŒtz mit Stute Justa April Rose ihre Medaillenausbeute.
Administration Communale Ell 27, Haaptstrooss
Messagerie: secretariat@ell.lu
L-8530 ELL Tel.: 26 62 38 50
www.ell.lu
Fax: 23 62 09 80
Prochaine édition INFO ELL : décembre 2008 Si vous avez des nouvelles ou annonces à publier, contactez- nous : Faber Jeannot : Tel. : 26 62 38 50
E-mail: secretariat@ell.lu
Naissances 21.08.2008
MUNO Leni
Ell
17.09.2008
DIAS DA SILVA Tiago
Colpach-Haut
Mariages
22.08.2008
Nathalie & Frank UNSEN-SCHANEN, Roodt
27.08.2008
Anne & Steve GOEDERT-THILL, Roodt
DĂ©cĂšs 10.09.2008
SCHUH Théophile
Colpach-Bas
83 ans
Marguerite Simonin-Majerus feierte ihren 85. Geburtstag Vor einigen Tagen war es Marguerite Simonin-Majerus aus Obercolpach vergönnt, im Kreise ihrer Familie ihren 85. Geburtstag feiern zu können. Und auch eine von BĂŒrgermeister Jos Thill angefĂŒhrte Delegation von Ratsmitgliedern der Gemeinde Ell war gekommen, um der Jubilarin dazu die GlĂŒckwĂŒnsche der kommunalen Einwohnerschaft zu ĂŒberbringen. Geboren am 25. Juli 1923 in Sassenheim, schloss Marguerite Majerus 1943 den Bund fĂŒrs Leben mit Pierre Barthel. Nachdem ihr Angetrauter aus dem Krieg nicht mehr zurĂŒckgekehrt und 1944 fĂŒr tot erklĂ€rt worden war, zog die junge Mutter mit dem eben erst zur Welt gekommenen Sohn Paul vom âMinettâ zu Verwandten nach Colpach, in den Westen des Landes. Dort heiratete sie 1949 in zweiter Ehe Jean Simonin. Nach dessen Ableben im Jahre 1979 setzte sich Marguerite SimoninMajerus, die heute wohlumsorgt von ihrer Familie ihren Lebensabend genieĂt, verstĂ€rkt fĂŒr soziale Belange ein. Nach wie vor ist sie in der lokalen Kirchengemeinde engagiert und auch, wenn sie aufgrund ihrer gesundheitlichen Verfassung nicht mehr selbst Auto fĂ€hrt, so tut das ihrem Interesse an dem, was die Welt bewegt keinen Abbruch. Denn durch Lesen und Fernsehen hĂ€lt sich die dreifache GroĂ- und zweifache UrgroĂmutter stets auf dem Laufenden. (Text/Foto: Dan Roder)