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Aus dem Gemeinderat Veränderungen / Naturbad
Veränderungen im Gemeinderat
Bebauungsplan für Naturbad
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Wegen der drei schönsten Gründe, die sie sich vorstellen kann, hat sich Dr. Katharina Prorok aus dem Gemeinderat verabschiedet. Sie erwartet in Kürze Zwillinge und zusammen mit ihrem dreijährigen Sohn wird das Trio die Mama ordentlich auf Trab halten. In den vergangenen 20 Jahren – mit einer kurzen Unterbrechung von 2008 bis 2012 – hat sie die Geschicke der Gemeinde mitgestaltet: Auf ihre Initiative gehen zum Beispiel die Paketbox am Penny, die Musikförderung Jeki und
Der Gemeinderat hat in seiner SeptemberSitzung die Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Gelände des geplanten Naturbads beschlossen. Das gemeindeeigene Grundstück an der Hirschwinkelstraße ist dem Verein Naturbad Höhenkirchen-Siegertsbrunn zur Realisierung eines Vereinsbades schon im April per Gemeinderatsbeschluss überlassen worden. Um in die nächste Verfahrensphase einzutreten, ist jetzt die Überarbeitung des bislang gültigen Bebauungsplanes sowie die Anpassung des Flächennutzungsplans an die geänderte Nutzung notwendig. Die Erste Bürgermeisterin Mindy Konwitschny ist bevollmächtigt
(Foto: typeo) der Beachvolleyplatz am Sportplatz zurück. Als ihr Nachfolger rückt Quirin Mayer in den Gemeinderat nach, der mit einem herzlichen Willkommen und der Abnahme des Eides in das Gremium aufgenommen worden ist.
In der Sitzung Ende September ist auch ein neuer Digitalisierungsbeauftragter benannt worden: Dr. Mathias Mooz folgt Karsten Voges nach. Die Benennung erfolgte einstimmig. gmv
worden, u.a. einen geeigneten Planer mit der Erstellung des Bebauungsplanes und der Änderung des Flächennutzungsplanes zu beauftragen. Einig war sich das Gremium darin, dass die Bürger*innen und insbesondere die Anwohner*innen der Hirschwinkelstraße in den Planungsprozess einbezogen und umfassend informiert werden sollen. Dabei wird es u.a. um die Erschließung des Geländes gehen, für die auch eine Anbindung an die Sportplatzstraße in Frage kommt. Diese und weitere Einzelheiten werden zusammen mit dem Planer, dem Gemeinderat sowie den Bürger*innen in den nächsten Monaten besprochen. gmv

(Foto: Daniela Betz)