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Evang.-Luth. Kinderhaus Arche Noah
Fragen über Fragen: Können wir ein Fest planen und veranstalten? Wie arbeiten wir morgen, mit offenen Gruppen, mit festen Gruppen oder gar in Notgruppen? Mit diesen und vielen anderen Fragen beschäftigen wir uns tagtäglich. Wie sollen wir trotz so vieler und täglich wechselnder Vorgaben den Kindern noch ein Stück Normalität bieten? Pünktlich zu St. Martin stellten wir uns vor die Herausforderung: In unserem großen Haus mit allen Kindern und Familien? Nein, leider nicht möglich. Also ging die Krippe im kleinen Kreis und mit Schutz der Feuerwehr eine kleine Runde durch die Siedlung. Der Kindergarten traf sich mit den Familien und ging in einer gemütlichen Atmosphäre nur mit Lichtern der selbst gestalteten Laternen in den Wald. Dort erwartete uns der Elternbeirat mit einem kleinen St. MartinsTheaterstück. Was für eine tolle Überraschung, danach ging es gemütlich mit St. Martinslieder wieder zurück. Für alle Kinder gab es noch zum Abschluss selbstgebackene Gänse, die sie in der Familie teilen duften. Ein schöner St. Martinsumzug im kleineren Rahmen. Nun ging es um den Nikolaus: Nikolaus mit 2G und FFP2-Maske. Wie soll das funktionieren? Auch hier gingen die Mitarbeiter mit Kreativität und Ideenreichtum an die Umsetzung heran. Also kein Nikolaus, gut, dann ein vorbeigebrachter Sack mit Briefnachricht vom Nikolaus. Am Nikolaus eine Feier mit Lebkuchen und Plätzchen. Ein runder und schöner Vormittag (im Hort Nachmittag) mit Nikolausstimmung aus allen Bereichen.
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Um diese Stimmung auch in die Familien tragen zu können, gestalteten unsere Bereiche einen digitalen Adventskalender, der jeden Adventssonntag eine Überraschung bot.
So hoffen wir, dass auch Sie es weiterhin schaffen, in der herausfordernden Zeit trotzdem unvergessliche Momente zu erleben. Renata Anzinger
LOGOPÄDIE HÖHENKIRCHEN
Sprachtherapie, Sprech-, Schluck-, Stimmtherapie
Kinder, Jugendliche u. Erwachsene in der Praxis u. als Hausbesuch Konzentrationstraining, Sprecherziehung, Entspannungstechniken Claudia Wagner Staatl. gepr. Logopädin
Rosenheimer Str. 28 (neben Rathaus) 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn
behindertengerechter Eingang
Tel. 08102 – 991 998 0 www.logopaedie-hoehenkirchen.com
Alle Kassen und Privat
Manchmal braucht der Mensch Unterstützung, um etwas Fehlendes oder Verlorenes zu ergänzen.
Evang.-Luth. Kinderhaus Arche Noah – Kindergarten Eine Expedition ins Unbekannte
Tagebucheintrag der Expedition:
Ein ganz normaler Tag. Doch heute starten wir die Expedition. Zuerst müssen wir unsere Forscherklamotten anziehen mit den schweren Stiefeln und den dicken Jacken – man weiß ja nie. In unseren Rucksäcken hat jeder ein belegtes Brot, was zum Naschen und natürlich frisches Quellwasser eingepackt. Unser Geländewagen ist schon voll beladen mit allem, was wir für unsere Reise noch brauchen: Decken, Werkzeuge, Notfall-Pflaster. Zunächst rumpeln wir mit dem Jeep über unebene Schotterwege. Dabei kommen wir zuerst an riesigen Staudengewächsen vorbei, deren gelb leuchtende Früchte zum Pflücken einladen. Einige Expeditionsteilnehmer wagen sich in das Staudendickicht und sind schon nach wenigen Schritten im Dickicht verschwunden. Ob die da jemals wieder rausfinden? Wir setzen unseren Weg fort und suchen uns einen Lagerplatz für die erste Nacht. Auf einer freien Lichtung errichten wir unser Expeditionscamp und erkunden danach die Umgebung. Offensichtlich war hier schon mal eine Expedition unterwegs, denn wir finden verfallene und verlassene Holzbauten, die wie riesige Urwaldforscher Professor M., 4 Jahre

Zelte aussehen. Wir durchsuchen sie und finden allerhand Nützliches, was wir sofort in unsere Taschen stecken: ein großes Messer, mehrere Gewehre und sogar Pfeil und Bogen. Wir rüsten uns aus und kundschaften weiter. Plötzlich taucht aus dem Gebüsch eine große Frau auf. Sie ist bekleidet mit urwaldtauglicher
ZEIT FÜR NEUE MÖBEL NACH MASS
FRIEDRICH-BERGIUS-STR.6 IHRE SCHREINEREI 85662 HOHENBRUNN TEL: 08102-99 99 070 WWW.INOFACTUR.DE EMAIL: POST@INOFACTUR.DE WWW.INOFACTUR.DE
Ureinwohnerkleidung. Die Hose und Jacke ist aus Straußen-Leder und die Schuhe sind mit dem Fell eines Mammuts gefüttert. Sie hält zwei Äste mit Beeren in der Hand und erklärt uns in perfektem Deutsch, dass man die Roten nicht essen darf und die Gelben Heilkräfte haben. Wir danken ihr für die wertvolle Information und gehen zurück ins Camp. Dort haben inzwischen unsere Kollegen eine Küche gebaut und auf dem Lagerfeuer brodelt ein lecker duftender Eintopf. Doch was müssen wir sehen? In dem Eintopf schwimmen die roten Beeren, vor denen uns die Urwaldfrau gewarnt hatte. Sofort schütten wir die giftige Brühe weg, was zu einem heftigen Streit mit den Köchen und Köchinnen führt. Unser Expeditionsleiter hilft uns, diesen Konflikt friedlich zu lösen und schon nach kurzer Zeit haben wir uns wieder vertragen. Langsam wird es dunkel und wir ziehen uns in unsere Zelte zurück. Die erste Nacht in der Wildnis. Wenn man die Augen zumacht, kann man die vielen Geräusche hören, die die wilden Tiere machen. Mann, ist das unheimlich!! Manche der Teilnehmer können auf dem harten Boden nicht einschlafen und so verziehen sie sich in die bereitgestellten Hängematten. Wir stellen Wachen auf, die uns vor den wilden Bestien beschützen sollen. Zum Glück haben wir die Waffen in den Ruinenbauten gefunden. Lange können wir heute nicht schlafen, denn der Expeditionsleiter ruft uns zur Brotzeit. Wir packen unsere Rucksäcke aus und setzen uns mit unseren Brotzeitboxen auf die ausgelegten Decken. Auch die große Urwaldfrau ist da und singt mit uns. Danach sagt unser Expeditionsleiter: „Jetzt räumen wir die Decken und Werkzeuge zurück in den Wagen und gehen zurück in den Kindergarten. Der heutige Waldtag ist damit beendet.“
Schade, jetzt wo es doch erst so richtig spannend wird, müssen wir schon wieder gehen. Naja, nächste Woche sind wir ja wieder da und dann finden wir vielleicht heraus, welche Minidinos dort in den großen Seen leben. Tobias Bayer (Bild: Tobias Bayer)
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