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Royal Rangers
Royal Rangers München II Höhenkirchen-Siegertsbrunn Zwei großartige Events
Dieses Jahr gab es für uns ein besonderes Fest – unser 20jähriges Jubiläum. 2002 wurde der Stamm von drei engagierten Pfadfinderleitern in Brunnthal gegründet und damit nahm die Entwicklung ihren Lauf. Anfänglich mit zwei Teams und ein paar Kindern aus der Umgebung ging es im alten Feuerwehrhaus los. Die Jahre vergingen und es kamen immer mehr abenteuerlustige Kinder, Jugendliche, aber auch Leiter*innen dazu. Auch das Einzugsgebiet erweiterte sich stetig bis nach Erding, Ebersberg und Holzkirchen. Viele Eltern verbrachten damals wie heute einige Zeit damit, ihren Nachwuchs zu Stamm- und Teamtreffs zu bringen und wieder abzuholen. Aus so manchem Vater wurde später sogar ein Leiter und kleine Mädchen wuchsen heran zu Leiterinnen für jüngere Generationen. Der Stamm prägte bereits viele Menschen auf ihrem Lebensweg durch regelmäßige Treffen, besondere Camps wie das Bundescamp, kleine und große Herausforderungen und so manch lustiger Aktion, die ewig im Gedächtnis bleibt. Wie es in unserem Versprechen heißt, „mit Gottes Hilfe will ich mein Bestes tun…“, so investieren die ehrenamtlichen Leiter*innen viel Herzblut, Engagement und Kreativität in jedes einzelne Kind und begleiten sie auf ihrem Wachstumspfad. So durfte dieses Jahr ein Jubiläum gefeiert werden, das die Menschen feiert, die diesen Stamm ausmachen – wissbegierige Kinder, starke und teamfähige Jugendliche sowie Leiter*innen, die mit ihrer Arbeit Gott und ihren Mitmenschen dienen wollen.
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Ende Oktober fand ein weiteres Event statt, diesmal für die Pfadfinderstufe (ab 12 Jahren) und die Pfadranger (ab 14 Jahren). Bei traumhaftem Herbstwetter machten sich 17 Rangers auf den Weg Richtung Traunstein. Mit dem Rucksack auf den Rücken geschnallt wanderten sie über Berg und Tal und nächtigten im Wald. Am letzten Tag trafen sie auf über 50 andere Rangers für den gemeinsamen Abschluss. Ein Erlebnis nach dem anderen wurde zum Besten gegeben, Tee getrunken und Lobpreislieder am Lagerfeuer gesungen, bis es am nächsten Tag für die meisten mit dem Zug wieder in Richtung Heimat ging. Barbara Hinkel (Fotos: Felix Basel)
Bergblick Waldübernachtung
