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Brunnthaler Seniorentreffen
die Notlagen, die sie ausgelöst habe, seien noch nicht vorbei, sondern hochaktuell.
Das bestätigte AWO Vorstand Michael Germayer, der sich für die Unterstützung beim Corona-Nothilfefonds bedankte. Dieser ermögliche es den Wohlfahrtsverbänden, in diesen schwierigen Zeiten Landkreis-Bürgern unkompliziert zu helfen. „Schon vielen Klienten der AWO und Caritas half der Spendenfonds aus einer bitteren Lage“, erklärte Germayer. Etwa Kindern, die durch das Homeschooling den Anschluss verloren haben und Nachhilfe brauchen. Oder Menschen, die kurz davorstanden, aufgrund von Mietschulden ihre Wohnung zu verlieren. Mit einer finanziellen Überbrückung konnte das verhindert werden.
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Hintergrundinformation:
Menschen mit Wohnsitz im Landkreis München, die durch die Corona-Krise in finanzielle Not geraten sind, können per E-Mail an coronanothilfe-landkreismuenchen@web.de oder einen der Wohlfahrtsverbände Unterstützung beantragen. Der zuständige Wohlfahrtsverband nimmt im Anschluss kurzfristig Kontakt zum Antragsteller auf. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage des Landkreises München unter www.landkreis-muenchen.de/coronanothilfe.
Spendenkonto:
Coronanothilfe LK München Kontoinhaber: Arbeiterwohlfahrt Kreisverband München-Land e.V. IBAN: DE61 7025 0150 0029 6183 86, Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Barbara Ettl, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit AWO Kreisverband München-Land e.V.
Monde und Jahre vergehen, aber ein schöner Moment leuchtet das Leben hindurch. (Franz Grillparzer, österreichischer Schriftsteller, 1791-1872) Die Möglichkeit, dass Träume wahr werden können, macht das Leben erst interessant. (Paulo Coelho, brasilianischer Schriftsteller, geb. 1947) Bauernregel zum Monat März: trockener März und nasser April ist des Bauern Will.
März, der dritte Monat des Jahres wurde nach dem Kriegsgott Mars benannt. So hieß der März bei den Römern auch Martius. Der März markiert den Frühlingsanfang, der auf den 20. oder 21. März fällt. Gleich nach dem Tauwetter beginnt die Arbeit auf Feld und Acker, wie es auch in einem Volkslied aus Mähren heißt: Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt, er setzt seine Felder und Wiesen in Stand….
Mittwoch, 09. März, 12:30 Uhr, Geburtstagsnachmittag
Wir beginnen mit einem Mittagessen, gratulieren dann später bei Kaffee und Kuchen und einem Gläschen Sekt den im Januar, Februar, März und April geborenen Jubilaren zum Geburtstag.
Jede Seniorin und jeder Senior aus dem Gemeindegebiet ist auch hierzu bei uns herzlich willkommen. Eure Marion Marion Zaglauer, Tel. 08102-4620 marionzaglauer@web.de
Mein Sprung ins Glück – dank der Immobilienverrentung „Es ist alles wie immer, nur besser“
Die Münchnerin Anna H. hat mehrere Jahrzehnte bei einer Münchner Bank gearbeitet. Jetzt ist die 67-jährige in Rente. „Endlich habe ich Zeit, mich voll und ganz den schönen Dingen des Lebens zu widmen“, so die Seniorin. Ein Problem hat Anna H. allerdings: Die Rente ist zwar ausreichend, aber bei den aktuellen Lebenshaltungskosten und Ihren Wünschen auch nicht üppig. Zudem ist der Großteil ihres Vermögens in der Immobilie gebunden.
Immobilienökonom Anton Hiltmair steht für eine ganzheitliche Beratung für Senioren im Bereich der Immobilienverrentung.
Anna H. macht sich Sorgen und Gedanken, wie sie sich im Ruhestand ein schönes Leben gestalten soll, ohne den über Jahre gewohnten Standard aufgeben zu müssen. Sie wohnt in einem Eigenheim im Münchner Westen, jedoch ist das Haus noch nicht komplett abbezahlt. Den Restkredit muss sie nun von ihrer Rente bezahlen. Das sind erst mal keine rosigen Aussichten. Schließlich hat sie über all die Jahre mit ihrem Wohneigentum Vermögen angehäuft. Eigentlich eine sehr gute Entscheidung, die Anna H. für ihre Altersvorsorge getroffen hatte. Dieses Dilemma beschäftigt die ehemalige Bankerin. In Gesprächen mit Freunden, welche teilweise mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben, erfährt sie von einer Möglichkeit ihre Immobilie in Barvermögen umzuwandeln.
Es gibt mittlerweile verschiedene Modelle, seine Immobilie in Barvermögen umzuwandeln ohne Ausziehen zu müssen. In der Fachsprache nennt man das „Verrentung der Immobilie“ oder „Immobilienverrentung“. Anna H. sucht sich als erstes einen kompetenten Partner für die Verrentung. Die Freunde empfehlen ihr Anton Hiltmair, Geschäftsführer der Münchner Firma Wohnen & Gut Leben mit Sitz in München Haidhausen.
Der Münchner Unternehmer ist seit 10 Jahren ein zuverlässiger Partner in diesem Bereich und hat schon vielen Münchner Senioren zu mehr finanziellem Freiraum im Alter verholfen.
„Herr Hiltmair hat mich zuerst im Detail über die verschiedenen Varianten der Immobilienverrentung und die notarielle Sicherheit, welche dahintersteckt, aufgeklärt“ sagt die Münchner Seniorin.
Das besondere bei dem lokalen Münchner Unternehmen Wohnen & Gut Leben ist, dass gemeinsam mit dem Eigentümer der Immobilie ein Konzept erarbeitet wird, das auf die persönliche Situation und die Wünsche für den Ruhestand abgestimmt ist. In einem gemeinsamen Gespräch analysiert Hiltmair die
Wünsche von Anna H. – den Wert der Immobilie, Kredite, Erben, ihre monatliche Rente und natürlich Ihre Zukunftswünsche. Der Wert der Immobilie wurde über einen externen Gutachter in Erfahrung gebracht, die Gutachterkosten hat seine Firma vorab getragen.
Im zweiten Schritt erhielt Sie ein individuell angepasstes Angebot. „Erst als Frau H. absolut überzeugt von der vorgeschlagenen Variante war, haben wir die nächsten Schritte der Verrentung angestoßen. Es gibt hier naturgemäß immer viele Fragen seitens der Senioren, weil es eine weitreichende Entscheidung ist. Deshalb beraten wir auch kostenlos und unverbindlich – wir möchten die Immobilie für die Eigentümer erst verrenten, wenn diese sich auch glücklich und verstanden fühlen“, erzählt uns Geschäftsführer Hiltmair.
Bei der Münchner Seniorin Anna H. hat das Modell auf Nießbrauchbasis gepasst. Sie ist nun endlich den Restkredit los und hat neben ihrer Rente auch noch ein komfortables Finanzpolster zur Verfügung. Zudem würden ihr sogar noch die Mieteinnahmen zustehen, falls sie später doch irgendwann aus der Immobilie ausziehen müsste. Zugleich ändert sich in ihrem normalen Alltag nichts: Sie kann weiterhin in ihren vertrauten vier Wänden bleiben. Ihr Leben lang. „Ich habe das Angebot in Ruhe
mit meiner Familie und meinem Steuerberater besprechen können. Am Ende waren wir alle überzeugt. Ich wagte den Sprung in die Verrentung“, so die 67-jährige Münchnerin.
Die glückliche Seniorin Anna H. hat das viel diskutierte Thema der Verrentung für sich entdeckt und hat sich nach intensiven Überlegungen entschlossen den Schritt zu wagen – mit Erfolg.

Nur vier Wochen nach der Beauftragung hatte Tipp vom Immobilienexperten:Wohnen & Gut Leben einen ersten potenziellen Käufer an der Hand: Einen Familienvater.
Er will für seine Tochter mit einem Immobilienerwerb vorsorgen. Hiltmair: „Die Immobilie ist und bleibt die Heimat unserer Verkäufer. Deshalb ist es wichtig, einen Käufer zu finden, der die Immobilie zu schätzen weiß. Und die beiden müssen sich sympathisch sein.“ Anna H. hat innerhalb von nur vier Wochen ihre Immobilie verkauft. Heute freut sie sich darüber, dass sie den Sprung ins Glück gewagt hat. „Es ist alles wie immer, nur besser“, findet sie. „Ich lebe weiterhin wie gewohnt. Aber frei von Schulden. Und mit genügend Geld für die Zukunft. Jetzt kann ich endlich die schönen Dinge im Leben genießen“, so Anna H. WOHNEN & GUT LEBEN GmbH Maria-Theresia-Straße 1, 81675 München Telefon 089 – 21 909 310 Email info@wohnenundgutleben.de
Tipp vom Experten:
Welche Verrentungsvariante zu Ihrer persönlichen Situation und Ihren Wünschen passt, finden Sie ganz einfach mit 10 Fragen heraus –kostenfrei und unverbindlich auf www.wohnenundgutleben.de