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Brunnthaler Seniorentreffen
tens 18 Monate. Ob FSJ und BFD, ist in erster Linie eine Frage des Alters. Einzelheiten dazu sind im Internet zu finden www.awo-bayern. de/mitmachen/freiwilligendienst/
„Freiwilliges Engagement lohnt sich für Alle und ist gerade für die Engagierten ein großer persönlicher Gewinn: Junge Menschen sammeln praktische Erfahrungen und erhalten erste Einblicke in die Berufswelt. Bürgerschaftliches Engagement hat bei der AWO eine lange Tradition. Wir freuen uns, wenn junge Leute oder Leute aus ganz anderen Arbeitsbereichen frischen Wind in unsere Einrichtungen bringen“, sagt AWO Vorstand Dr. Gabriele Rössler. Die Freiwilligendienste stärkten nicht nur das Bewusstsein in der Gesellschaft für das bürgerschaftliche Engagement, sondern beeinflussten auch die Berufswahl oder die berufliche Neuorientierung.
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Sie sind interessiert an einem Freiwilligendienst? Bewerbung an bewerbung@awokvmucl.de oder direkt an die AWO Einrichtung in der Nähe.
Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat. (Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Physiker und Schriftsteller, 1742-1799)
Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei. (George Orwell, englischer Schriftsteller, 1903-1950)
Liebe Seniorinnen, liebe Senioren. Wie doch die Zeit vergeht! Im Alter hat man das Gefühl, die Zeit rast einem einfach davon. Nun haben wir schon die Hälfte des Jahres hinter uns gelassen. Der Juli ist der siebte Monat des Jahres und ist nach dem römischen Staatsmann Julius Caesar benannt.
Ein alter deutscher Name für Juli bezeichnet ihn auch als „Heumonat“, da in diesem Monat das erste Heu eingebracht wird. Er gilt als wärmster Monat des Jahres, aber oft auch als nasser. Das Juliwetter hat wesentlichen Einfluss auf die Menge und Güte der Ernte. Hier einige Bauernregeln: - „Im Juli will der Bauer lieber schwitzen, als untätig in der Stube zu sitzen.“ - Wenn es im Juli nicht donnert und blitzt, der
Juli dem Bauern nichts nützt.“ - „Fällt im staubigen Juli zeitig Regen, ist es für die Natur von reichem Segen.“ Auch ist der Juli ein starker Reisemonat. Man sehnt sich nach Reisen, da die Möglichkeiten im ersten Halbjahr praktisch auf null begrenzt waren.
Doch nun sind Lockerungen vielerorts angesagt, die hoffentlich bis zur Normalität übergehen und wir uns wieder monatlich im Pfarrheim treffen können.
Bis dahin wünsche ich Euch eine schöne, etwas mehr erlebnisreiche Zeit. Es grüßt Euch herzlich, Eure Marion Marion Zaglauer Tel. 08102/4620, marionzaglauer@wb.de