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Impressum Gemeinde der Christen Evangelische Freikirche e.V. Mitglied im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) KdöR. Herausgeber: Gemeinde der Christen - Evangelische Freikirche e.V. Redaktion: Jürgen Burzlaff, Adilson Fritz, André Vogt Redaktionsschluss: jeweils eine Woche vor Erscheinen Kontakt per E-Mail: info@gemeinde-der-christen.de Kontakt per Telefon: 05746/890661 Postanschrift: Gemeinde der Christen - Evangelische Freikirche e.V. Bünderstr. 52, 32289 Rödinghausen Bankverbindung: Sparkasse Rödinghausen, KontoNr. 1160124754 BLZ 49450120 Sparkasse Herford oder Sparkasse Rödinghausen, KontoNr. 160529970 BLZ 49450120 Sparkasse Herford (Baukonto) Bildnachweis: © Bildarchiv der Gemeinde, by_miraliki_pixelio.de Internet: www.gemeinde-derchristen.de

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"Christus gab sein Leben für uns hin; daran haben wir erkannt, was Liebe ist. Auch wir müssen deshalb unser Leben für unsere Brüder und Schwestern einsetzen. Angenommen, jemand hat alles, was er in der Welt braucht. Nun sieht er seinen Bruder oder seine Schwester Not leiden, verschließt aber sein Herz vor ihnen. Wie kann da die Liebe Gottes in ihm bleiben und er in ihr? Meine Kinder, unsere Liebe darf nicht nur aus schönen Worten bestehen. Sie muss sich in Taten zeigen, die der Wahrheit entsprechen: der Liebe, die Gott uns erwiesen hat." 1. Johannes 3,16 - 18 Dieser Text aus dem Johannesbrief ist sehr bekannt. Gerne wird er auch auf Hochzeiten benutzt, quasi als Geheimrezept für das Gelingen einer Ehe. Ein guter Freund von mir sagt immer: „Liebe muss Hände und Füße haben.“ Genau diesen Akzent möchte Johannes hier setzen. Das größte Vorbild dafür ist Jesus Christus selbst. Nein, ich meine nicht damals, als er in der Krippe lag und die Hirten seine süßen Händchen und Füße berührt haben. Sondern ihn, den Mann aus Nazareth, der den Menschen in einer Weise begegnete, so dass sie Veränderungen in ihrem Leben erfuhren. Jesu Füße trugen ihn zu den Isolierten, den Ausgeschlossenen. Ich denke an den von Dämonen beherrschten und in Grabhöhlen hausenden Mann. Niemand wagte sich in seine Nähe. Jesus begegnete ihm und befreite ihn. Dieser Mann wurde zum ersten Missionar (Markus 5). Seine Füße führten ihn zu Zachäus, einem korrupten Zöllner,


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