16 minute read

Frühlingsinterview – Alessandro Voggel, Lo Snag Bar, Wirtekursabsolvent ����

Frühlingsinterview

Die BärnerChanne im Gespräch mit Alessandro Voggel, «Master of Disaster», Inhaber Lo Snag Bar, Bar & Guitars Voggel, Bern und Wirtekursabsolvent bei GastroBern

Sie haben Ende 2021 bei GastroBern den staatlich anerkannten bernischen Fähigkeitsausweis «Wirtepatent Bern» erlangt und sich mit E-Learning auf die beiden Modulprüfungen vorbereitet. Das Kursangebot für «Wirtekurse» ist gross. Was hat für Sie den Ausschlag gegeben, dass Sie sich für ein Angebot von GastroBern entschieden haben? Nach ein paar Klicks auf den Plattformen verschiedener Anbieter war GastroBern für mich das ansprechendste Portal� Der Anruf im Sekretariat bestätigte meine Wahl� Die gewünschten Informationen und die nötige Hilfestellung waren auffallend schnell da und wurden auch noch mit einem Schub Motivation geliefert�

Sie haben nicht die Präsenzkurse besucht, sondern sich für die E-Learning Variante entschieden. Was war der Grund dafür? Die Konstellation mit Familie und den Arbeitszeiten in meinen diversen Geschäften, war für Präsenzkurse sehr ungünstig�

Wie beurteilen Sie die Qualität von E-Learning bzw. der Lernplattform Moodle? Es war mein erstes E-Learning, dies mit 53 Jahren� Vergleiche habe ich also keine� Durch das Erklärvideo, die verschiedenen Infos und die Tipps, welche beim Einstieg prominent ersichtlich sind, fand ich mich schnell zurecht�

Sie hatten und alle E-Learner*innen haben die Möglichkeit, im Frageforum Fragen an die Modulbetreuer (Referenten) zu stellen. Haben Sie das Forum rege benutzt und/oder konnten Sie von Fragen von anderen Teilnehmenden profitieren? Das Forum mied ich und kann dazu nichts sagen� Foren können sehr hilfreich sein, oft muss man sich aber auch durch lange Texte wühlen� Ich vertraute voll und ganz allen Lernunterlagen und konzentrierte mich nur auf diese�

Waren der Aufbau der Module und die Lernquiz hilfreich oder haben Sie etwas vermisst?

PERSÖNLICHES

Alessandro Voggel (1968) von Bern, Grafiker; Illustrator; Kunsthandwerker; Gastgeber

Verheiratet seit 2004 und Vater von drei Kindern (11, 13 & 14J)

Seit 1993 Inhaber der Firma Airxess GmbH Seit 2021 Inhaber von Bar & Guitars Voggel, mit den Geschäftszweigen Lo Snag Bar und dem Gitarrenladen Birrd Guitars.

Vorstandsmitglied im Leist der Engehalbinsel Im OK ‚Quartierfest Aaregg‘ in Zusammenarbeit mit der VBG Quartierarbeit II Alessandro Voggel in Action Die Module waren sehr übersichtlich und das jeweilige Lernquiz arbeitete ich ganz zum Schluss etliche Male durch� Weder während dem Lernen noch jetzt im Nachhinein vermisse ich etwas�

Fühlten Sie sich gut und genügend auf die Modulprüfungen vorbereitet? Unsere Bar ist aus einer sehr positiven Idee entstanden� Mit diesen Gedanken ging ich auch zur Prüfung und freute mich nach über 30 Jahren, wieder einmal an einer Prüfung teilzunehmen� Natürlich merkte ich, dass ich nicht

DIE LO SNAG BAR, BAR & GUITARS VOGGEL IM PORTRÄT

Gleich mal vorweg: Voggel’s Snack Bar, mit ItaloBronxAkzent ausgesprochen «Snag Bar», mausert sich zum Geheimtipp am Stadtrand von Bern: Nicht nur kulinarisch, auch kulturell! Aber jetzt der Reihe nach:

Die Lo Snag Bar besticht mit liebevoll gestyltem, gemütlichem Interieur, aber auch mit dem im Sommerhalbjahr benutzbaren Garten, mitten im Aaregg Park, macht schwer was her.

Mit der Lo Snag Bar wollen Voggel’s un poco italienisches Flair in Bern verbreiten. Snags, wie Piadine, Insalate Caprese und kultige Süssgetränke erinnern an einen Italienurlaub. Was aber garantiert zum Anstimmen von «O Sole Mio» anregt, ist unser Gelato Artigianale, also hausgefertigte Glace von Carmelo Lazzara aus Spiez, einem Meister seines Fachs: Serviert im CoupeGlas mit allem Pipapo oder zum Mitnehmen im Becher bzw. im Cono. Weltbekannt in Bern sind die Lo Snag Bar Waffellones! Kaum ins Quartier abgebogen, betört schon ihr Duft. Die Waffellones werden mit Hot Berries, Hot Cherries oder als Hot Ice Variante serviert und ihr Teig wird jeden Tag frisch zubereitet.

Nebst dem kulinarischen Angebot begeistern im Lokal auch die verschiedenen Events. Das Lokal kann auch für private Anlässe reserviert werden.

Kontaktinfos Lo Snag Bar by Bar & Guitars Voggel Oberer Aareggweg 45 3004 Bern Telefon 033 533 20 50 / losnagbar.ch

Grundsätzlich offen Mittwoch, Donnerstag und Samstag (die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Website) Meira Loom in Concert

mehr alles einfach so abspeichern kann� Die Prüfungsmodule arbeitete ich akribisch ab, und erst nach dem Lesen der letzten Zeile setze ich einen «Erledigt Haken»� Ich war überzeugt, genug gelernt zu haben� Es passte�

Wie beurteilen Sie E-Learning als Ganzes und was hat es Ihnen persönlich gebracht? Anfangs konnte ich mir nicht vorstellen wie es abläuft, aber heute denke ich sehr positiv darüber� Das flexible Lernen ermöglichte es mir, überhaupt den bernischen Fähigkeitsausweis zu erlangen�

Haben Sie Verbesserungsvorschläge bezüglich E-Learning? Vielleicht übersah ich die Info, jedenfalls hoffte ich an der Prüfung hauptsächlich Multiple Choice Fragen zu beantworten� Dem war aber nicht so�

Finden Sie die Logindauer von 6 Monaten pro Modul als angemessen? Sechs Monate finde ich OK� Ein gewisser Druck, um «dran» zu bleiben ist für mich wichtig�

Welchen konkreten Betriebsnutzen konnten Sie aus der Weiterbildung ziehen? Die VBG, Vereinigung Berner Gemeinwesenarbeit gab uns den Anstoss, fürs Quartier eine Art Treff zu generieren� Ich bin also eher zufällig in meiner eigenen Bar gelandet� Als Kind arbeitete ich in Italien an Bars von meinen Verwandten� Da dachte ich sicher nicht an Recht und Hygienegesetz� Ich legte also in allen Bereichen sehr viel Wissen zu�

Für wen empfehlen Sie bzw. ist E-Learning geeignet und wieso? Hauptsächlich für diejenigen, welche eben nicht tagelang freimachen können und auch gerne mal länger in den Bildschirm schauen wollem� Selbstdisziplin ist eine wichtige Voraussetzung�

Wie waren Sie mit der Betreuung und Beratung von unserem Kurssekretariat zufrieden? Haben Sie etwas vermisst? Wie anfangs schon erklärt, der Kontakt war sehr informativ und sympathisch� Trotz allen Infos verschlief ich die Anmeldung zur Prüfung� Aber auch da, ich wurde via Telefon kontaktiert, und wir konnten gleich einen neuen, verbindlichen Termin setzen�

Was sind Ihre weiteren beruflichen und persönlichen Ziele? Unsere Bar war als Quartiertreff gedacht� Mittlerweile treten bei uns aber lokale und auch internationale Künstler auf� Sehr wichtig für uns ist es, dass wir noch Sponsoren für unsere zum Teil exklusiven Events finden�

Als verkappter Musiker will ich den kulturellen Teil weiter ausbauen und am Stadtrand von Bern einen Geheimtipp generieren� Ganz klar ist auch, die Bühne baute ich nicht nur für andere, ich möchte auch selbst wieder einmal einen Gig rocken�

Was für Highlights dürfen wir in diesem Jahr in Ihrem Betrieb erwarten? Nebst unseren in der ganzen Schweiz weltbekannten hausgemachten Waffellones, die extrem feine Gelato artigianale, unseren Snags (z�B� Piadine), wollen wir eher im Bereich Kunst und Kultur etwas auf die Engehalbinsel, ins Aaregg, bringen� Zurzeit im Programm: Comedy Show aus England/ Berlin, eine Blues Night mit einem Trio aus der Toscana, und die eine kultige Silent Party� Da kommt noch mehr, ist aber noch nicht ganz spruchreif���

Sie haben drei Wünsche offen. Was wünschen Sie sich? Die üblichen philosophischen Wünsche lasse ich diesmal aus� Auch unendlich viele Wünsche wünschen lasse ich sein� Zurzeit passen folgende Wünsche zu mir: 1� Wunsch: Zeitreise in die 40er Jahre und ein Konzert mit Billie Holiday geniessen� 2� Wunsch: Bei der Rückreise aus den 40ern gleich Billie Holiday für einen

Gig in der Lo Snag Bar mitnehmen�

Das würde extrem gut passen� 3� Wunsch: Bei mindestens einem

Song selber mitspielen

rw Fotos zVg Paulo Mendonça, Live-Konzert

Erdbeeren

Zart und verführerisch

Die Erdbeere ist schlichtweg die Königin der Beeren und erreichte im Jahr 1712 Europa� Der französische Seeoffizier Faisier brachte sie aus Südamerika nach Hause mit� Die Europäer staunten nicht schlecht, denn verglichen mit den schon bekannten Walderdbeeren waren die roten Früchte aus Übersee grösser, fleischiger und saftiger� Bis heute haben die Erdbeeren nichts von ihrer Verführungskunst eingebüsst und wir Schweizer lieben es, uns von der Erdbeere verzaubern zu lassen� Am besten schmecken die Erdbeeren, wenn sie reif geerntet und ganz frisch gegessen werden� Je frischer und reifer die Erdbeeren sind, desto intensiver entfalten sie ihr feines Aroma� Die Erdbeeren sind eine Gattung der Unterfamilie der Rosoideae innerhalb der Familie der Rosengewächse� Zur Gattung Fragaria gehören zirka zwanzig Arten und verschiedene Unterarten� Es sind mehrjährige krautige Pflanzen� Erdbeeren tragen meistens weisse Blüten, die nach dem Ende der Kälteperiode erscheinen�

rw

DAS PASSENDE REZEPT

Erdbeer Tiramisu

Zutaten für 4 Personen

• 250 g Mascarpone • 2 Eier • 100 g Puderzucker • 100 g Schlagrahm • 100 Löffelbiscuits • 400 g frische Erdbeeren • 50 g Zucker • 20 cl Grand Marnier • 3 Gelatineblätter • wenig löslicher Kaffee

Zubereitung • Erdbeeren waschen, rüsten. • Die Hälfte davon mit dem Zucker fein pürieren und mit dem Grand Marnier parfümieren. • Die andere Hälfte in Würfel schneiden, unter die Mascarpone Masse ziehen. • Gelatine im kalten Wasser quellen lassen und in einer Schüssel über dem hiessen Wasserbad auflösen. • Eier trennen. Das Eiweiss steif schlagen. • Löffelbiskuits mit dem Kaffee vortränken. • Eigelb und Puderzucker gut rühren und mit der Mascarpone Masse mischen; mit dem Mixer gut schlagen. Schlagrahm und Eischnee darunter ziehen. • Ein wenig von der Masse in eine Form füllen. Mit Löffelbiscuits bedecken. Nochmals von der Masse auf die Löffelbiscuits geben. Mit den restlichen Löffelbisuits belegen. Den Rest von der Masse gut darauf verteilen und kühl stellen. Nach Wunsch mit Schoggi oder

Kakaopulver bestreuen.

BUCHTIPPS

ISBN 9783039021574 Wok Reis Nudeln Die ostasiatische Küche verführt mit einzigartigen Aromen und einer eichen Geschmacksfülle. Zudem sind asiatische Wok, Reis und Nudelgerichte bei entsprechender Vorbereitung im Handumdrehen fertig. Ein betörendes Pad Thai an einem Strassenstand in Bangkok, eine dampfende Suppe in Seoul, WokGerichte auf dem Nachtmarkt von Taipeh – Gerichte und ihre Düfte wecken Erinnerungen und Sehnsüchte. Fernwehgeplagten bringt dieses Buch Linderung, Liebhaberinnen der asiatischen Küche Erleuchtung. Die Profiköchin Jenny Walldén verrät über 60 Rezepte aus der thailändischen, japanischen, chinesischen und koreanischen Küche – für Anfänger und Fortgeschrittene. Dazu beantwortet sie grundlegende Fragen wie: Welche Reis und Nudelsorten gibt es? Welche Zutaten bringen die typischen Geschmacksrichtungen umami, scharf, sauer und süss auf den Teller? Wie und wann kommt der Wok zum Einsatz? Die Herstellung einiger Nudelsorten zeigt sie mit SchrittfürSchrittAnleitungen. Und für Vegetarier und Veganerinnen gibt es eigene Rezepte oder Varianten. Begeben Sie sich mit Crispy Tofu mit Cashewnüssen, KorianderChiliFriedRice oder MisoAuberginen auf eine kulinarische Reise.

Süsskartoffel, Ycon & Co. – Das grosseGarten- und Kochbuch: ausgegraben Exotische Knollen in Garten, Küche und Hausapotheke. Die Autorinnen haben Süsskartoffeln, Topinambur, Yacon, Knollenziest, Oca und Taro selbst angebaut und teilen mit diesem Buch ihr umfassendes Wissen zu Anbau, Ernte, Vermehrung und Lagerung. Kreative Ideen für die Zubereitung in der Küche liefert der Rezeptteil. Die köstlichen Knollen bereichern den herbstlichweinterlichen Speiseplan – und punkten neben wertvollen Nährstoffen mit positiven gesundheitlichen Effekten, wie die Hinweise zur Verwendung in der Volksmedizin zeigen.

ISBN: 9783039021086 rw

In eigener Sache

Herzlich willkommen: Michael Huber

Am 1� März hat Michael Huber als Allrounder 70% gestartet� Als gute Seele ist er in verschiedenen Bereichen wie Hauswartung, Cafeteria, Reinigung und Weiterbildungszentrum�

Er ist 39 Jahre alt, verheiratet und Vater von drei Kindern�

Wir heissen ihn herzlich willkommen und wünschen ihm viel Freude bei den vielseitigen Aufgaben im und ums «Wirtehaus»�

rw

AUSGABE/ÉDITION 01/2022

Communiqué de presse de Jura bernois TourismeCommuniqué de presse de Jura bernois Tourisme

Jura Bernoise Tourisme Publication libre et immédiate Publication libre et immédiate Très bonnes statistiques des hébergements en 2021 dans le Moutier, le 9 mars 2022Moutier, le 9 mars 2022 Jura Bernois explosion des nuitées en camping et belle aug mentation des nuitées hotelièrs TRÈS BONNES STATISTIQUES DES HÉBERGEMENTS EN 2021 DANS LE JURA BERNOIS EXPLOSION DES NUITÉES EN CAMPING ET BELLE AUGMENTATION DES NUITÉES HOTELIÈRES TRÈS BONNES STATISTIQUES DES HÉBERGEMENTS EN 2021 DANS LE JURA BERNOIS EXPLOSION DES NUITÉES EN CAMPING ET BELLE AUGMENTATION DES NUITÉES HOTELIÈRES Après une belle augmentation en 2019 (4.28%) et une très sensible baisse en 2020 (-16.62%), les nuitées hôtelières dans le Jura bernois ont de nouveau redécollé en 2021 : +17.78% (45’287nuitées). Les nuitées en camping poursuivent leur progression de 2019 (+17%) et de 2020 (+26%) avec un bond exceptionnel de 51.33% l’année passée. Après une belle augmentation en 2019 (4.28%) et une très sensible baisse en 2020 (-16.62%), les nuitées hôtelières dans le Jura bernois ont de nouveau redécollé en 2021 : +17.78% (45’287nuitées). Les nuitées en camping poursuivent leur progression de 2019 (+17%) et de 2020 (+26%) avec un bond exceptionnel de 51.33% l’année passée. L’année 2021 est donc réjouissante au niveau des statistiques des hébergements dans le Jura bernois. Les nuitées hôtelières ont même quasiment déjà réatteint les statistiques d’avant la pandémie : 2019 : -1.79%, 2018 : +2.42%, 2017 : +0.87%. L’année 2021 est donc réjouissante au niveau des statistiques des hébergements dans le Jura bernois Les nuitées hôtelières ont même quasiment déjà réatteint les statistiques d’avant la pandémie : 2019 : -1.79%, 2018 : +2.42%, 2017 : +0.87%. . En situation normale avant la pandémie, 50 à 60% des nuitées hôtelières étaient générées par la clientèle des entreprises (clients, commerciaux, collaborateurs provenant d’autres pays…). Cette statistique a chuté drastiquement. La clientèle d’affaire a donc été totalement remplacée par des visiteurs en vacances. Ce qui n’est pas sans occasionner des soucis quant aux taux d’occupation des hôtels de novembre à mars, période à laquelle les suisses ne pensent pas forcément à notre région pour passer un séjour. En situation normale avant la pandémie, 50 à 60% des nuitées hôtelières étaient générées par la clientèle des entreprises (clients, commerciaux, collaborateurs provenant d’autres pays…). Cette statistique a chuté drastiquement. La clientèle d’affaire a donc été totalement remplacée par des visiteurs en vacances. Ce qui n’est pas sans occasionner des soucis quant aux taux d’occupation des hôtels de novembre à mars, période à laquelle les suisses ne pensent pas forcément à notre région pour passer un séjour.

Nuitées hôtelières (en comparaison à 2020) : +17.78%

Mois avec une baisse : -28% en janvier -10% en juillet -4% en août -19% en septembre

Nuitées hôtelières (en comparaison à 2020) : +17.78%

Mois avec une baisse : -28% en janvier -10% en juillet -4% en août -19% en septembre Mois avec une hausse +6% en février +72% en mars +740% en avril +71% en mai : +47% en juin +1% en octobre +36% en novembre + 4% en décembre

Mois avec une hausse : +6% en février +72% en mars +740% en avril +71% en mai +47% en juin +1% en octobre +36% en novembre + 4% en décembre

Concernant les campings, seul le mois de juillet a essuyé une perte de 2% par rapport à 2020. Ce mois a en effet été marqué par des conditions météorologiques exceptionnelles (pluie, inondations et grêle). L’ensemble des autres mois de l’année a été positif. Près de 11'500 nuitées ont été comptabilisées, ce qui est le record absolu. Concernant les campings, seul le mois de juillet a essuyé une perte de 2% par rapport à 2020. Ce mois a en effet été marqué par des conditions météorologiques exceptionnelles (pluie, inondations et grêle). L’ensemble des autres mois de l’année a été positif. Près de 11'500 nuitées ont été comptabilisées, ce qui est le record absolu. La parahôtellerie dans le Jura bernois ne dispose pas de statistiques mais les nombreux contacts de Jura bernois Tourisme avec les prestataires d’hébergements permettent d’affirmer d’une très belle fréquentation. La parahôtellerie dans le Jura bernois ne dispose pas de statistiques mais les nombreux contacts de Jura bernois Tourisme avec les prestataires d’hébergements permettent d’affirmer d’une très belle fréquentation.

Données statistiques Hôtels 45’287 nuitées en 2021 83% des visiteurs proviennent de Suisse (-2% / 2020, +8% / 2019) Ensuite 7.7% pour le reste de l’Europe, 3.5 % de Français, 2.8% d’Allemands Données statistiques Hôtels 45’287 nuitées en 2021 83% des visiteurs proviennent de Suisse (-2% / 2020, +8% / 2019) Ensuite 7.7% pour le reste de l’Europe, 3.5 % de Français, 2.8% d’Allemands Données statistiques Camping 11’489 nuitées en 2021 89.9% des visiteurs proviennent de Suisse (+3% / 2020, +15% / 2019) Ensuite 3.3% de Français, 2.8% d’Hollandais, 2.5% d’Allemands Données statistiques Camping 11’489 nuitées en 2021 89.9% des visiteurs proviennent de Suisse (+3% / 2020, +15% / 2019 Ensuite 3.3% de Français, 2.8% d’Hollandais, 2.5% d’Allemands )

Contact : Jura bernois Tourisme, Guillaume Davot, Directeur, 079 443 46 14, guillaume.davot@jurabernois.ch Contact : Jura bernois Tourisme, Guillaume Davot, Directeur, 079 443 46 14, guillaume.davot@jurabernois.ch

Communiqué de presse de Jura bernois Tourisme

Publication libre et immédiate

GastroSeeland

Weihnachtsgeschenke für Lernende

Trotz der widrigen Umstände der letzten zwei Jahre steht GastroSeeland gut da, die Mitgliederzahlen sind konstant. Der Gewinn in der Kasse wird wie üblich für einen guten Zweck gespendet.

Schnell war klar, den Lernenden im Sektor «Kochen» ein Weihnachtsgeschenk zu machen� Zusammen mit dem Gastro-Abholmarkt Prodega wurden 110 Gutscheine zu 100 Franken gedruckt und verteilt� Gross war die Freude der angehenden Köchinnen und Köche, als sie im Berufsschulzentrum überrascht wurden� Erich Gross, Chef der Fachlehrer dazu: «Die letzten zwei Jahre waren für niemanden einfach� Wir waren mit den Schülern vor allem digital unterwegs, was so einige Probleme verursachte»� Der Vorstand von Gastro Seeland sowie Rolf Meister, Geschäftsführer der Prodega Biel, überreichten die Gutscheine persönlich, um ihre Solidarität zu den Lernenden zu unterstreichen�

Foto: zVg v.l.n.r. Rolf Meister Prodega; Yvonne Schenk, Präsidentin GastroSeeland, Erich Gross, Chef der Fachlehrer

Geschenkgutscheine vom Weiterbildungszentrum: Das sinnvolle Geschenk!

Arbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie

Standstrasse 8 Postfach 766 3000 Bern 22 Telefon 031 330 88 88 Fax 031 330 88 90 info@gastrobern.ch www.gastrobern.ch

Witzk iste

Etwas Humor tut immer gut!

Was bestellt ein Frosch im Restaurant? Quark

Gast zum Kellner: «Was können Sie mir denn heute empfehlen?» Kellner: «Flambierte Omeletten, fl ambierte Bananen, fl ambierten Lammbraten, ...» Gast: «Warum ist den alles fl ambiert?» Kellner: «Die Küche brennt!»

Der Gast zum Kellner: «Das ist eine traurige Geschichte mit der Forelle, die Sie mir da serviert haben.» «Wieso meinen Sie?» «Nun, so klein und schon so verdorben!» Heisse Teller = Schnelle Kellner

Wer den Koch kennt, muss vor dem Essen nicht beten.

«Sagen Sie, Herr Ober, welchen Wein würden Sie uns denn zu unserem heutigen zehnten Hochzeitstag empfehlen?» «Kommt drauf an, mein Herr. Wollen Sie feiern oder vergessen …?»

rw

This article is from: