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Sommerinterview – Ein Gespräch mit Eveline Neeracher, Präsidentin GastroBern
by Gastro Bern
Sommerinterview
Ein Gespräch mit Eveline Neeracher, Präsidentin GastroBern
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Eveline Neeracher ist seit dem 1. Juli 2012 Präsidentin von GastroBern. Sie ist in diesem Amt die erste Frau der Verbandsgeschichte. Bereits vorher war sie als Vorstandsmitglied bzw. Kassierin in der Verbandsleitung tätig. An der kommenden Delegiertenversammlung vom 11. Oktober 2021 können die Delegierten wählen, wer ihre Nachfolge antreten wird.
Was hat es Ihnen bedeutet, dass Sie als erste Frau zur Präsidentin eines bisher männerdominierten Vorstands gewählt wurden? Das war für mich grundsätzlich nie ein Thema, und wurde auch nie gross angesprochen�
Spürten Sie auch Gegenwind und hatten Sie negative Erlebnisse? Ich kann mich eigentlich an keine negativen Situationen erinnern, alles liegt aber auch schon neun Jahre zurück�▪
Eveline Neeracher können Sie sich an ihre erste Handlung als frischgebackene Präsidentin erinnern? Es gab sicher im ersten Jahr viel Neues, an eine spezielle Handlung kann ich mich nicht mehr erinnern� In der ersten Zeit fanden zahlreiche Gespräche statt�
Was konnten Sie konkret in diesen Jahren im Verband bewegen und in die gewünschten Bahnen lenken? • Es war mir immer ein Anliegen, dass wir vor allem im Vorstand eine gute Gesprächskultur pflegen und jeder seine Meinung frei äussern kann� • Die Zusammenlegung von diversen kleinen Sektionen in die 6 Sektionen, so wie wir sie heute haben�
Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Direktion und den Mitarbeitenden im «Wirtehaus»? Ich empfinde und empfand die Zusammenarbeit immer als sehr gut und als äusserst wertvoll� Ganz am Anfang meiner Präsidialzeit habe ich mich mit unserem Direktor, JeanDaniel Martz, abgesprochen und die Kompetenzen operativ und strategisch klar aufgeteilt�
Eveleine Neeracher zusammen mit Roland Matti: «Prost»
Sind Sie mit der Kommunikation zwischen unserem Verband, der Politik und anderen branchennahen Verbänden/Vereinen zufrieden? Wo sehen Sie Verbesserungspotential? Die Kommunikation läuft mit kleinen Ausnahmen sehr gut� Das konnte man gerade in der Coronazeit feststellen� Sicher kann man diese noch intensivieren, vor allem in der Zusammenarbeit mit der Hotellerie sehe ich durchaus noch Steigerungspotential�
Wie Sie in den letzten Jahren geschafft, Ihre Arbeit im Betrieb sowie Ihre vielseitigen Funktionen und Ämter unter einen Hut zu bringen? Ich konnte diese Arbeit nur bewältigen, weil mich mein Mann immer sehr gut unterstützt hat� Sicher bin ich in all den Jahren auch ab und zu an meine Grenzen gestossen�
Ihre neun Präsidentenjahre zusammengefasst in ein paar prägnanten Worten bzw. Sätzen: • Interessant� • Bereichernd (sei es in einem Themenbereich oder aber auch durch
Begegnungen mit Menschen)� • Teilweise manchmal auch frustrierend� • Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann�
Wir befinden uns im zweiten Pandemiejahr. Waren diese letzten Monate die schwierigsten während Ihrer Amtszeit? • Ja, sowohl privat im eigenen Betrieb wie auch auf der Verbandsseite� • Was mich sehr betroffen machte, sind die vielen Telefonate die ich mit
Kolleginnen und Kollegen geführt habe, welche vor allem im ersten
Lockdown oftmals keinen Weg mehr aus ihrer Situation gesehen haben�
In welcher Form konnte der Verband in dieser schwierigen Zeit die Mitglieder unterstützen? • Ich gab mir Mühe, dass ich immer erreichbar war� • In einem offenen Brief an den Regierungsrat habe ich mich ganz klar ausgedrückt, was ich von einer sogenannten Härtefallhilfe halte, die nicht greift� Auf diesen Brief bekam ich sehr viele Emails und auch Presseanfragen�

Eine gemütliche Rund am Mitgliederausflug im Jahr 2019
Teilweise wurde der Verband von Existenzangst geplagten Mitgliedern kritisiert und sogar beschimpft. Haben Sie dafür Verständnis? Wie hat der Verband auf solche Angriffe reagiert? Ich hatte mir fest vorgenommen, diese Angriffe nicht persönlich zu nehmen� Viele Mitglieder plagten grosse Existenzängste und diese brauchten ab und zu auch ein Ventil, um Dampf abzulassen� Als ich mich dann doch einmal mit einer E-Mail an die Mitglieder wandte, bekam ich als Zeichen des Dankes mehrere Blumensträusse, was mich zu Tränen rührte� Wie bewerten Sie die Umsetzung des Branchenkonzepts in den Betrieben? Ich denke, dass die Wirtinnen und Wirte das Konzept gut umgesetzt haben� Sicher gibt es immer wieder welche, die nach einer Nische suchen, aber ich denke, dass sich die Meisten an die Vorgaben halten�
Es werden immer mehr Forderungen laut, dass die Gäste wieder entspannt ins Restaurant gehen wollen d.h. ohne Schutzmassnahmen und Einschränkungen. Denken Sie, dass auch in dieser Hinsicht irgendwann wieder die Normalität zurückkehrt? Das hoffen wir doch alle� Jedoch, wenn ich die Zahlen im Moment anschaue, dann mache ich mir doch etwas Sorgen, wie der Herbst aussehen wird und vor allem mit was für Konsequenzen unsere Branche dann wieder rechnen muss�

Seit dem 31. Mai dürfen die Restaurants auch in ihren Innenbereichen wieder Gäste bedienen. Konnten sich die Betriebe im Kanton Bern wieder etwas von den markanten Einbussen erholen? Wenn ich mich umhöre, dann bestätigen mir meine Kolleginnen und Kollegen, dass die Gäste wiederkommen und ein Bedürfnis fürs Auswärtsessen spürbar ist� Man muss auch bedenken, das viele Familienfeste verschoben wurden und nun nachgeholt werden�
Kennen Sie Betriebe, die für immer ihre Türen schliessen mussten? Ja, ich kenne ein paar Betriebe die schliessen mussten� Namentlich möchte ich hier niemanden erwähnen� Es ist für die Betroffenen schlimm genug�
Ihr letzter Aufsteller: Die Wiedereröffnung und endlich wieder die Möglichkeit, sein Geld selber zu verdienen�
Ihr letzter Absteller: Wenn ich von Wirtekolleginnen/-kollegen höre, dass sie sich partout nicht an die Schutzmassnahmen halten! Ich weiss nicht, ob das Dummheit oder einfach Unverständnis ist, denn mit solchem Gebaren, gefährden sie nicht nur sich selber, sondern die ganze Branche�
Das wollten Sie schon lange loswerden: Liebe Wirtinnen und Wirte sprecht mehr miteinander, es darf nicht immer der Konkurrenzgedanke im Vordergrund stehen, wenn wir den weglassen, können wir unheimlich viel voneinander profitieren�
Ihre persönliche Botschaft an Ihre Nachfolge: Ich wünsche meinem Nachfolger viel
Kraft, all die anstehenden Probleme, Sorgen und «Sörgeli» zu bewältigen, den Mut auch mal hinzustehen und eine Meinung zu vertreten die nicht allen passt� Die Gelassenheit, auch mit unzufrieden Mitgliedern umzugehen�
Ein grosse Portion Glück und Zufriedenheit sowie eine Menge an unvergesslichen, positiven Momenten�
Hinweis: Das Interview wurde Mitte Juli geführt, deshalb kann es bei Erscheinung der BärnerChanne sein, dass die Corona-Massnahmen vom Bund inzwischen wieder angepasst wurden�
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PERSÖNLICHES
Eveline Neeracher wurde am 12. April 1962 geboren und ist verheiratet mit Roger Neeracher.
Nach ihrer Lehre als Hotelfachassistentin im Bündnerland hatte sie eine leitende Funktion im Hotel Bären in Ostermundigen, war über 30 Jahre Pächterin des Restaurants Weissenbühl in Bern und führt jetzt den Gasthof Sternen in Thörishaus.
Im Jahr 1995 wurde sie in den Vorstand des stadtbernischen Wirtevereins gewählt und präsidierte GastroStadtBern und Umgebung von 2004 bis 2012. Im Jahr 2002 folgte die Wahl in den Kantonalvorstand von GastroBern, wo sie ab 2006 das Amt der Kassierin bekleidete. Nebst Betrieb und Verband absolvierte sie die Schule beim SIU und erlangte das Diplom «Geschäftsfrau KMU». Seit 1. Juli 2012 ist Eveline Neeracher Präsidentin von GastroBern. Durch dieses Amt, arbeitete sie in diversen Organisationen und Gruppen mit.
Interview de l’été
Un entretien avec Eveline Neeracher, présidente de GastroBerne
Eveline Neeracher est présidente de GastroBerne depuis le 1er juillet 2012. Il s’agit de la première femme à exercer ce mandat dans l’histoire de l’association. Auparavant, elle était déjà active au sein de la direction de l’association en tant que membre du comité directeur et caissière. Lors de la prochaine assemblée des délégués qui se tiendra le 11 octobre 2021, ceux-ci pourront élire sa succession.
Que cela atil représenté pour vous d’être la première femme présidente d’un comité directeur à la dominance jusqu’alors masculine? Cela n’a jamais vraiment été un problème pour moi et le sujet n’a jamais été abordé en particulier�
Avezvous également ressenti des réticences et avezvous fait des expériences négatives? Je n’ai pas souvenir de situations négatives, mais tout cela remonte déjà à neuf ans�▪ Eveline Neeracher, pouvezvous vous souvenir de votre première action en tant que nouvelle présidente? La première année a certainement apporté beaucoup de nouveautés, mais je ne me souviens pas d’une action particulière� Les premiers temps, j’ai mené beaucoup d’entretiens�
Qu’avezvous concrètement pu faire avancer cette année et mettre sur la bonne voie? • Il a toujours été important pour moi d’avoir une bonne culture du dialogue, notamment au sein du comité directeur, et que chacun puisse exprimer librement son avis� • Le regroupement de diverses petites sections dans les six sections telles que nous les avons aujourd’hui�
Que pensezvous de la collaboration entre le comité directeur, la direction et les collaborateurs au «Wirtehaus»? J’ai toujours trouvé que cette collaboration était très bonne et extrêmement précieuse� Tout au début de ma présidence, je me suis mise d’accord avec notre directeur, Jean-Daniel Martz, afin de répartir clairement les compétences sur le plan opérationnel et stratégique�
Êtesvous satisfaite de la communication entre notre association, la politique et les autres associations/ fédérations proches de notre branche? Où voyezvous un potentiel d’amélioration? À quelques petites exceptions près, la communication fonctionne très bien� Nous avons notamment pu le constater durant la pandémie de coronavirus� Il est certainement possible de l’intensifier encore, et je vois notamment un potentiel d’amélioration dans la collaboration avec l’hôtellerie�
Comment êtesvous parvenue au cours des dernières années à concilier votre travail dans l’établis

Comité directeur avec les nouveaux membres et les membres sortants lors de l’assemblée des délégués de 2019
sement avec vos diverses fonctions et votre mandat? Je suis parvenue à mener à bien ce travail uniquement grâce au soutien de mon mari� Je me suis bien entendu heurtée de temps à autre à mes limites au cours de toutes ces années�
Comment résumeriezvous vos neuf années de présidence en quelques mots ou phrases concis? • Intéressantes� • Enrichissantes (qu’il s’agisse de domaines thématiques ou de mes rencontres avec les gens)� • Parfois également frustrantes� • Satisfaire tout le monde est tout simplement impossible�
Nous sommes actuellement dans la deuxième année de pandémie. Ces derniers mois ontils été les plus difficiles de votre mandat? • Oui, aussi bien sur le plan privé, dans notre propre établissement, que du côté de l’association� • J’ai été très touchée par les nombreuses conversations téléphoniques que j’ai menées avec des collègues qui ne voyaient plus aucune issue à leur situation, notamment durant le premier confinement�
Comment l’association atelle pu soutenir ses membres durant cette période difficile? • Je me suis efforcée d’être toujours joignable� • J’ai communiqué très clairement mon avis sur ladite aide pour cas de rigueur, inefficace, dans une lettre ouverte au Conseil-exécutif�
Celle-ci m’a valu de très nombreux e-mails et des demandes de la presse�
L’association a parfois été critiquée, voire même insultée, par des membres accablés par une peur existentielle. Avezvous de la compréhension pour cela? Comment l’association atelle réagi à de telles attaques? Je m’étais promis de ne pas prendre ces attaques personnellement� Beaucoup de membres souffraient de peur existentielle et avaient de temps en temps besoin d’un exutoire pour lâcher de la pression� J’ai fini par m’adresser aux membres par un e-mail et j’ai alors reçu plusieurs bouquets de fleurs en signe de reconnaissance, ce qui m’a émue jusqu’aux larmes�
Que pensezvous de la mise en œuvre du concept de branche dans les établissements? Je pense que les restauratrices et restaurateurs ont bien mis en œuvre ce concept� Certains cherchent bien entendu toujours un secteur de niche, mais je pense que la plupart s’en tiennent aux directives� nouveau se rendre en toute tranquillité au restaurant, c’estàdire sans mesures de protection ni restrictions. Pensezvous que la normalité reviendra un jour également dans ce domaine? Nous l’espérons tous� Néanmoins, lorsque je consulte actuellement les chiffres, je me fais tout de même un peu de souci en pensant à l’automne et aux conséquences auxquelles notre branche devra à nouveau faire face�
Depuis le 31 mai, les restaurants sont à nouveau autorisés à accueillir également des clients à l’intérieur. Les établissements du canton de Berne ontils pu se remettre un peu de leurs importantes pertes? Lorsque je m’informe autour de moi, mes collègues me confirment que les clients reviennent et que l’envie de manger dehors est bien palpable� Il ne faut pas oublier que de nombreuses fêtes de famille ont dû être reportées et sont organisées à présent�
Connaissezvous des établissements qui ont dû mettre la clé sous la porte? Oui, je connais quelques établissements qui ont dû fermer� Je ne souhaite nommer personne ici� C’est assez terrible comme cela pour les personnes concernées�
Votre dernier encouragement: La réouverture et avoir enfin la possibilité de gagner soi-même son argent�
Votre dernière démotivation: Lorsque j’entends de collègues restauratrices et restaurateurs qu’ils refusent de respecter les mesures de protection! Je ne sais pas s’il s’agit de bêtise ou d’incompréhension, car un tel comportement met en danger non seulement la personne même, mais également toute la branche�
Ce que vous vouliez dire depuis longtemps: Chères restauratrices, chers restaurateurs, communiquez davantage les uns avec les autres, l’esprit de concurrence ne doit pas toujours occuper le premier plan� En le mettant de côté, nous pouvons incroyablement profiter les uns des autres�

La présidente en compagnie du caissier Roland Matti lors de l’événement des membres dans le Jura bernois (2019)
Votre message personnel à votre succession: Je souhaite beaucoup de force à ma succession, afin de parvenir à maîtriser tous les problèmes actuels, les inquiétudes et «petits soucis», ainsi que le courage de se lever et de défendre une opinion qui n’est pas partagée par tous� Je lui souhaite également assez de sérénité pour gérer les membres insatisfaits� Une bonne dose de chance et de satisfaction et une multitude de moments positifs et inoubliables�
Remarque: cette interview a été menée mi-juillet, il est donc possible que les mesures relatives au coronavirus aient été adaptées par la Confédération lors de la parution de la BärnerChanne�
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PORTRAIT
Eveline Neeracher est née le 12 avril 1962 et mariée à Roger Neeracher.
Après son apprentissage d’assistante en hôtellerie dans les Grisons, elle a occupé une fonction dirigeante à l’hôtel Bären d’Ostermundigen, a été durant plus de 30 ans la gérante du restaurant Weissenbühl à Berne et dirige à présent l’auberge Sternen, à Thörishaus. Elle a été élue au comité directeur de l’association des restaurateurs de la ville de Berne en 1995 et a présidé GastroVilledeBerne et alentours de 2004 à 2012. En 2002 a suivi l’élection à la présidence cantonale de GastroBerne, où elle a assumé le mandat de caissière à partir de 2006. En plus de son établissement et de l’association, elle a passé le diplôme de «Spécialiste en gestion de PME» à l’IFCAM. Eveline Neeracher est présidente de GastroBerne depuis le 1er juillet 2012. Grâce à ce mandat, elle a travaillé dans divers groupes et organisations.
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Arbeitgeberverband für Restauration und Hotellerie
Standstrasse 8 Postfach 766 3000 Bern 22 Telefon 031 330 88 88 Fax 031 330 88 90 info@gastrobern.ch www.gastrobern.ch

Membres
Auberge de Bellelay

L’Auberge de Bellelay reçoit la haute distinction d’hôtel 4 étoiles, ce qui ravit son propriétaire Monsieur François Vorpe. D’autres développements sont également en cours.
Dans un cadre bucolique et paisible, ce bâtiment historique construit en 1698 dispose de 12 chambres doubles et d’une chambre familiale, de 2 salles de séminaire et d’une grande salle de banquet� Le bâtiment a été entièrement rénové en suivant un schéma précis afin de préserver le patrimoine� Ces rénovations ainsi que la propreté du lieu et la qualité de l’accueil ont permis à l’Auberge de Bellelay de devenir le premier hôtel 4 étoiles dans le Jura bernois�
Dans un avenir proche, il est prévu d’offrir un plus large choix d’ambiance aux visiteurs� En effet, les futurs clients pourront vivre une expérience atypique, en dégustant une fondue à la Tête de Moine dans d’anciens box à chevaux réaménagés� Un bar est également en cours de préparation� se d’époque, le couple Diego et AnneLise Albanese vient de prendre ses fonctions en tant que directeur� Actuellement tenanciers du restaurant de la Clef aux Reussilles, Diego et Anne-Lise Albanese ont eu l’opportunité, durant cette période particulière de pandémie mondiale, de travailler au développement de l’Auberge de Bellelay� Pour ce faire, ils ont mis en place une équipe de professionnels tant au niveau de la cuisine que du service� L’établissement, qui jusque-là fonctionnait en deux parties distinctes, sera maintenant une seule et même entité� L’Auberge de Bellelay regroupe donc le restaurant et l’hôtel de l’Ours� Cette fusion apporte plus de cohérence au niveau de la gestion interne et améliore donc l’offre pour les clients�
Au niveau de la restauration, le but est de proposer un concept local qui met en valeur les produits du terroir dans une ambiance chaleureuse�
Ces 4 étoiles permettent de faire rayonner encore plus le village de Bellelay� En effet, ce dernier propose déjà une belle gamme d’offres touristiques avec le site de l’abbatiale, La Maison de La Tête de Moine, les tours en char attelé et le sentier nature dédié aux libellules� Une offre complète qui permet de rendre le séjour à Bellelay inoubliable�
INFORMATIONS
Diego et AnneLise Albanese
Auberge de Bellelay L’Abbaye 1 2713 Bellelay Mail : hotel@adb4u.ch www.adb4u.ch Tél. : 032 489 52 53
Quelle/Photos : Auberge de Bellelay
Witzk iste

Etwas Humor tut immer gut!
Kellner: «Hat es Ihnen geschmeckt?» Gast: «Sehr gut. Danke! Es war nur etwas viel. Gegen den Schluss musste ich doch etwas kämpfen.» Kellner: «Das ist ein Buffet!»
Gast: «Das Schnitzel schmeckt wie ein alter Hauslatschen, den man mit Zwiebeln eingerieben hat.» Kellner: «Donnerwetter! Was Sie nicht schon alles gegessen haben.»
Kellner: «Wie hätten Sie die Rechnung gerne. Zusammen oder getrennt?» Gast: «Flambiert bitte...» Der Hotelier hört wie der neue Rezeptionist telefoniert: «NEIN», sagt der Rezeptionist, «das haben wir nicht. Ganz bestimmt nicht. Und kriegen wir auch in den nächsten Tagen nicht.» Da reisst ihm der Chef den Hörer aus der Hand und schreit in die Muschel: «Natürlich, das haben wir, und das werden wir auch morgen haben. Und wenn es nicht reicht, besorgen wir Neues.» Und dann flüstert er dem Rezeptionist zu: «Man sagt nie zu den Gästen, dass etwas nicht da ist, sie Trottel! Was will der Mann überhaupt?» «Er fragt, ob wir schlechtes Wetter haben.»
Kellner zum Gast: «Sie brauchen das Besteck nicht immer an der Tischdecke abzuwischen, es ist sauber. Zudem machen Sie damit die Tischdecke schmutzig.»
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