GTJ Dezember 2015

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Dezember 2015

Journal

t uernmark 38 auf Seite

Adventba

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Gailtal

Auf in die dritte Saison

Skischule Thommi Nähere Informationen auf Seite 88

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GF Ruth Rauscher mit Team wünscht allen Lesern eine besinnliche Adventszeit

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

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ommt bei Ihnen schon vorweihnachtliche Stimmung auf? Mit unserer Dezember-Ausgabe sicher! Wir haben uns umgehört, wie unterschiedlich Weihnachten bei uns gefeiert wird, wollten wissen, ob das g‘selchte Hauswürstl immer noch das Heilig Abend-Essen schlechthin ist und haben gemeinsam mit unseren heimischen Geschäften und Unternehmen deren Geschenksideen und weihnachtlichen Angebote für Sie ins rechte Licht gerückt.

EinKAUFstadt

So präsentieren sich die Mitgliedsbetriebe der Einkaufstadt Hermagor im Mittelteil des Gailtal Journals mit tollen Aktionen und Tipps rund um den Advent, Weihnachten und dem kommenden Neujahr – ein Dank an dieser Stelle für das Engagement und die Zusammenarbeit mit Obfrau Gudrun Schwarzenlander!

Kirchbach

Einen weiteren Schwerpunkt setzen wir mit der Vorstellung meiner Heimatgemeinde, der Marktgemeinde Kirchbach. Bürgermeister Hermann

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Jantschgi, viele der zahlreichen Wirtschaftsbetriebe und unser „Lokal-Reporter“ vor Ort, Wilfried Buchacher, nutzten diese Gelegenheit, um Menschen, Besonderheiten und Aktuelles vorzustellen.

1 Jahr online

Seit nunmehr einem Jahr versorgen wir unsere User über das Gailtal Journal-Online mit stets aktuellen News aus der Region. Überwältigt von den zig-tausenden Aufrufen unserer Seite, dem interaktiven Feedback und der unerlässlich steigenden Besucherzahl sind wird motiviert, weiterhin die regionale OnlinePlattform Nummer 1 zu bleiben! Ich schließe mich den vielen Weihnachts- und Neujahrswünschen - die Sie in dieser letzten Ausgabe des Jahres 2015 finden - an, danke Ihnen allen für Ihre Lese-Treue, für Ihre Ideen, die Sie aktiv einbringen und unseren Werbepartnern für Ihr Vertrauen in uns. Schöne Feiertage und einen guten Rutsch wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

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ZUM ANFANG

ie uns n auch S Schicke s Monats an de Ihr Foto tal-journal.at gail office@

Unter dem Motto "Der nächste Winter kommt bestimmt" ist ein schönes Foto, bei der Holzhütte von Michael Neuwirth, vlg. "Stanegger" aus Reisach entstanden. Sie liegt ganz versteckt zwischen Kirchbach und Reisach im "Gebüsch" und ist ein wahres "Kleinod".

„Ein Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich schon lange darauf freut.“ Arthur Schnitzler

Wir sind heimischer Partner von:

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher, ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at Grafik: Lichthof Werbegrafik DI Selina Kramer, office@lichthof.at;

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen. Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung. Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. & 5. Jänner 2016

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


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REPORT FÜR VIELFÄLTIGES KULTURSCHAFFEN GEWÜRDIGT:

"Professor" Werner Lexer „Musik und Gesang bedeuten mir sehr viel“, sagt Werner Lexer (Jg. 1955) aus Strajach/St. Jakob im Lesachtal und das klingt etwas untertrieben, sieht man auf seine umfassenden kulturellen Tätigkeiten. Beruflich ist Lexer als Bankvorstand in KötschachMauthen gefordert. Nun hat er den Titel „Professor“ vom Bundespräsidenten verliehen bekommen. Von Karl Brunner

D

iese Auszeichnung, die ihm seitens der Kärntner Landesregierung übergeben wurde, freut ihn und er sieht sie als Dank und Wertschätzung der umfassenden Arbeit seiner gesamten Familie gegenüber an und als Ansporn, mit Elan wie bisher weiterzuarbeiten. Er mag es, mit Menschen umzugehen und mit ihnen seine Freude zu teilen. Werner ist überaus fleißig, zielstrebig und auch gesellig. Seine ruhige, besonnene und bescheidene Art wird geschätzt.

ein. Es gibt für ihn keine Musikrichtung, die er nicht mag, besonders gern hört er Volksmusik, Blasmusik und klassische Musik. Unbedingt zu erwähnen ist, dass die Lexers in Liesing hochmusikalisch waren und sind. Das hat Werner ebenso geprägt wie seine Geschwister (zwei Brüder, Hansl und Erwin, sind allzu früh verstorben). Seinem Vater Johann wurde das einmalig gestaltete Lexer-Geigenbaumuseum in Liesing gewidmet, Werner sowie seine Brüder Helmut, Gerhard und die Schwester Greti haben sich der Aufarbeitung des großen Werkes ihres Vaters verschrieben.

Musikalischer Bankleiter

In der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen arbeitet er seit 1974, seit 2001 ist er Leiter und Vorstand der Bank, in die Musikkapelle Liesing trat Werner, noch als Volksschüler, als aktiver Musikant © KK (3)

Großes Wirken

Werner als junges Musiktalent mit seinem Vater Johann Lexer, dem berühmten Geigenbauer

Mitwirken und etwas bewegen wollte und möchte er immer, sagt er bescheiden. Es sind sehr viele und großartige Aktivitäten und Initiativen, die er ins Leben gerufen oder bei ihnen maßgeblich mitgewirkt hat, was seinen Elan und seinen Ideenreichtum unterstreicht: er spielte 15 Jahre lang beim beliebten Lesachtaler Sextett mit. Bei der Trachtenkapelle Liesing war er auch knapp zehn Jahre lang Obmann, seit 2002 ist er Obmann der Lesachtaler Kulturplattform, vor zwanzig Jahren gründete er mit seinen Töchtern und Nichte Hannelore die Familienmu-

Lexer fördert Kultur, Begegnung und Bildu

ng

sik Lexer. Vor zehn Jahren initiierte er die Vereinigung AlpenKammermusik, weiteres gründete er die Hilfsorganisation "Brot fürs Leben", sorgte so für Spenden für Afrika. Hinzu kommen die Organisation von Friedenskonzerten, große Musikveranstaltungen, Schulprojekte usw.

Geigenmuseum

Bereits in den 80er Jahren wurde auf sein Betreiben hin eine Mühle im Röthengraben (bei Strajach) instandgesetzt und wieder funktionstüchtig gemacht. Als große Projekte sind zudem die Schaffung des "Marienpilgerweg", die Leitung der vor zehn Jahren gegründeten VolksmusikAkademie Lesachtal in Liesing sowie der Aufbau des Johann Lexer-Geigenmuseums hervorzuheben. Mit den Geschwistern war und ist er intensiv engagiert, den riesigen

musikalischen, kompositorischen Nachlass des Vaters Johann aufzuarbeiten. Zudem komponiert Werner und ist immer wieder als Musik-Regisseur im Einsatz.

Ausgleich

Nicht nur das Musizieren zuhause oder in der Trachtenkapelle Liesing bedeutet ihm Ausgleich, sondern auch die Arbeit auf dem Feld oder auf der Mussen. Denn Lexer ist „Nebenerwerbs-Kleinstlandwirt“, wie er sich bezeichnet. Stolz ist er auf seine Familie, auf Frau Maria, die Töchter Birgit, Marion und Margret, auf die Enkel Beat und Romy sowie auf die Schwiegerkinder. Beachtenswert und aktuell ist der Ratschlag des Professors: das Zuhören zu lernen und somit zu lernen, die leisen Töne wahrzunehmen. Wahrlich nicht einfach inmitten einer ziemlich lauten Umwelt.

Werner Lexer im Kreis seiner Geschwister


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Advent am Meer

© Ernst von Chaulin (3)

vom 17. bis 20. 12. 2015 Sonderfahrt in das Adria-Relax-Resort Miramar in Abbazia/Kroatien

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Noch 10 Plätze vorhanden! Entfliehen Sie dem vorweihnachtlichen Stress und gönnen Sie sich ein entspanntes Adventwochenende am Meer. Einen Adventzauber der ganz besonderen Art können Sie bei der diesjährigen Dezemberfahrt ins ****S Hotel Miramar genießen. Abfahrt: Donnerstag, 17.Dezember 2015 – 8.45 Uhr Wiegele Garagen Bad Bleiberg (ab 20 Reisebuchern aus dem Gailtal, Abfahrt von Hermagor). Rückkehr: Sonntag, 20.Dezember 2015 – zirka 17.00 Uhr Leistungspaket: Fahrt hin und retour im Reisebus der Firma Wiegele Reisen • Sonderverpflegung auf der Hinfahrt im Bus • Halbpension in der jeweiligen Kategorie mit königlichem Frühstücksbuffet • Ausflug in Abbazia • Donnerstag: Abendunterhaltung mit der Original Klappa-Musik • Freitag: 20:00 Uhr Kabarett „Jössas Maria und Gabriel“ mit Mario Kuttnig und die rostigen Flügel • Samstag: 20:00 Uhr Konzert mit dem FaakerSeeKlong und der Familienmusik Meschnigg

• Weihnachtszeit-Räucherzeit – Räucher/Kräuterworkshop mit originalem Weihrauch aus dem Wüstenstaat Oman mit Annemarie Herzog • Kärntner Christbaumschmücken bei Tee und Früchtebrot mit der Familienmusik Meschnigg • Perchtenlauf der Brauchtumsgruppe Techelsberg – 20 Perchten laufen mit Fackeln entlang des Lungomare und im schönen Örtchen „Kastav“ (Busfahrt inkludiert) • Kleine Krippen- und Maskenausstellung sowie Weihnachtsstandln in der Parkanlage und Terrasse des Hotel Miramars mit Gratispunsch • Kleines Weihnachtsgeschenk

Und hier die Gailtal Journal-Leser-Preise für diese Reise: 4 Tage/3 Nächte Halbpension im Superior-Doppelzimmer mit Balkon zur Landseite inklusive aller Leistungen

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Information und Anmeldung: Monika Hausmann, 0660 255 60 30 oder monika.hausmann@aon.at


REPORT

Die SchülerInnen der HLW Hermagor freuen sich über die Internationale Ausbildung

HLW Hermagor - Erfolg lässt sich bilden D

ie HLW Hermagor bereitet die Absolventen nicht nur für das Berufsleben und die hohen Anforderungen der Wirtschaft sondern auch für den Einstieg in Universitäten, Hochschulen und Akademien bestens vor. Die HLW Hermagor ist ein moderner Bildungsbetrieb, der je nach den Bedürfnissen der Schüler drei Schulformen bietet: Wirtschaftsfachschule: das 9. Schuljahr als optimale Vorbereitung für viele Lehrberufe im handwerklichtechnischen Bereich sowie im Handel, Büro, Tourismus und Dienstleitungen.

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• Die dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe ist eine optimale Vorbereitung für Beruf, Lehre oder weiterführende Lehrgänge. • Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe bietet mit ihrem Abschluss – der Reife- und Diplomprüfung – eine gute Basis für Berufseinstieg bzw. Studium. Ab dem Schuljahr 2016/17 werden unter anderem folgende Cluster unterrichtet:

geboten. Zur Vertiefung der Sprachkenntnisse wird in der Höheren Lehranstalt eine bilinguale Klasse geführt, d.h. die Unterrichtssprache in einigen Fächern ist Englisch. Durch die Kooperation mit ausländischen Betrieben und einem mehrmonatigen Auslandsaufenthalt wird die Sprachkompetenz zusätzlich gestärkt. Sprachzertifikate runden die Ausbildung ab.

Sprachen:

In diesem Bereich findet man Gegenstände wie Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft und Projektmanagement,

Die internationale Arbeitswelt erfordert Fremdsprachen. Neben Englisch und Italienisch wird auch Französisch als Freigegenstand an-

Wirtschaftsbereich:

Rechnungswesen, Recht sowie Officemanagement und angewandte Informatik – all diese Bereiche bereiten die HLW-Absolventen bestmöglich auf das Berufsleben vor. Unterricht mit einer modernen EDV-Infrastruktur und einem betriebswirtschaftlichen Zentrum mit Übungsfirmen leisten dazu einen wesentlichen Beitrag. Der Schulabschluss inkludiert neben Berufsberechtigungen auch die Unternehmerprüfung. Eine gute kaufmännische Ausbildung mit EDV-Kenntnissen ist im modernen Wirtschaftsleben aber auch für viele Studienrichtungen unabdingbar.

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

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In der HLW Hermagor wird der Jugend des Tales eine vielfältige und qualitativ hochwertige Ausbildung geboten. Wissen für die Arbeits- und Studienwelt, internationale Praxiserfahrung und eine vertiefte Herzensbildung sind Anliegen, denen sich die HLW mit Begeisterung stellt.


REPORT

Diese wichtigen Gegenstände der Allgemeinbildung runden das Angebot ab. Weiters finden die Bereiche Geschichte, Psychologie und Philosophie, Ernährung und Lebensmitteltechnologie sowie die Kreativität hier Platz.

Gastronomie und Hotellerie:

Durch die breite Praxisausbildung in den Bereichen Küche, Service und Betriebsorganisation lernen die Schüler das Handwerk von Grund auf. Dabei erhalten sie unter anderem durch ihre Praxis im In- und Ausland Einblicke in die Abläufe eines Tourismusbetriebes. Die Fähigkeit auf den Menschen zuzugehen und eine gestärkte Persönlichkeit sind hier die Voraussetzungen um erfolgreich zu sein.

Praxis durch Praktika – ein Schwerpunkt in der HLW Hermagor:

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Die SchülerInnen absolvieren ein mindestens 12-wöchiges Praktikum in der 5-Jährigen. Neue Fächer wie „Unternehmens- und Dien st leist u ngsma nagement“ bereiten vor und vervollständigen das schulische Angebot. Die SchülerInnen der 3-jährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe sammeln Erfahrungen im 6-wöchigen Praktikum, wobei hier handwerkliche Berufe eine besondere Berücksichtigung erfahren. Die Einjährige Wirtschaftsfachschule bietet neben dem Gastronomie- auch einen Handwerks-Bereich mit intensiven Wirtschaftskooperationen an. Hierbei soll das 4-wöchige Praktikum einen Einblick in die Anforderungen der Wirtschaft geben. Bei entsprechendem Einsatz ist ein Lehrvertrag fix.

Zusatzqualifikationen und Zertifikate:

Mit der Matura an der HLW steht einer Bildungs-

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

karriere an Universitäten und Hochschulen nichts mehr im Wege. Über die lehrplanmäßig vorgesehenen Inhalte hinaus bietet die HLW eine breite Palette an Zusatzangeboten wie den Erwerb internationaler Sprachzertifikate (FCE), das Zertifikat des Jungsommeliers und des Jungbarkeepers sowie den ECDL („Computerführerschein“). Der Einsatz bei zahlreichen Projekten und Veranstaltungen gibt den Schülern die Sicherheit, dass das in der Schule erworbene Wissen umsetzbar ist. Das gute Auftreten und der vorbildliche Arbeitseinsatz der HLW-SchülerInnen wurde bereits mit zahlreichen Auszeichnungen sowie internationalen Ferialpraxisplätzen belohnt. In vielen Fällen wurde aus dem Ferialpraxisplatz auch der erste Job. „Trotz der vielfältigen oder gerade wegen der umfangreichen Ausbildung ist die HLW-Hermagor eine Schule für Hirn, Hand und Herz, die auch das lebt was sie lehrt“, meint dazu Herr Direktor Mag. Christian Warmuth. Die Vorstellung der Ausbildungsschwerpunkte und weitere Informationen erhalten Sie am Donnerstag, den 10. Dezember 2015 um 18.30 Uhr in der HLWHermagor. Besuchen Sie auch unsere Homepage: www.hlw-he.at.

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Kunst und Kultur sowie Mathematik, Naturwissenschaften und Ernährung:

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REPORT

Die Drillinge vom Schönauer Hof

Noch kaum zu unterscheiden: Hans-Peter, Stefanie und Christoph

In der 9. Schwangerschaftswoche erfuhr Anni Bock aus Schlanitzen, dass sie Drillinge unter ihrem Herzen trägt. „Ich stand plötzlich neben mir", erinnert sie sich, „wusste nicht mehr, wo ich in Villach das Auto geparkt hatte, musste erst einmal wirken lassen!“ Und Gerhard? „Das Gerät hat sicher einen Defekt“, so seine Reaktion. Das war vor 30 Jahren. Von Ilse Jank

D

ie Schwangerschaft verlief problemlos. „Doch die Elastizität der Haut schaffte die 32 Kilo, die ich zugenommen hatte nicht mehr, das war sehr problematisch“, erinnert sich Anni zurück, die die letzte Zeit vor der Entbindung im Krankenhaus verbrachte. Die Kinder kamen einen Monat früher zur Welt. „Die Geburt verlief „normal“, war aber sehr anstrengend!“ Innerhalb von eineinhalb Stunden erblickten Hans Peter, Stefanie und Christoph, die zwischen 1700g und 2200g wogen, das Licht der Welt. Am 11.11.1985.

Erste Weihnachten ohne Lichterschein

Der „Schelm“ spiegelt sich bei allen drei

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Die Arbeit ging von nun an nicht aus. Auch Oma und Opa waren gefordert. Heiligabend – ein Tag wie je-

der andere, oder doch nicht? Mama Anni badet die Babies, Opa verabreicht die erste Flasche, Papa Gerhard die zweite und auch Steffi verlangt danach. Der Hunger schreit alle drei Stunden nach Flascherl. Es blieb keine Zeit, die Kerzen am Christbaum zu entzünden. Ein halbes Jahr keine Nacht zum Durchschlafen. Aber in einer intakten Familie wie es beim Schönauer Hof war und ist, halfen alle zusammen und schafften auch diese sicher nicht leichte Zeit. „Aber drei gesunde Kinder ließen uns nie den Mut und das Lachen verlieren“, sagt Anni.

Schöne Kindheit

Sie hatten eine schöne Kindheit, viel Platz und wenn Arbeit am Hof anstand, sperrte man sie kurzerhand

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


REPORT in einen leeren Schweinestall, in dem sie dann selbst „Schweinderl“ spielten. Kleinere und größere Unfälle begleiteten uns fast täglich. Ob ein Sturz mit dem Radl, weil der Weidezaundraht grad in Halshöhe im Weg stand oder ein Purzelbaum von der Baustellenbrücke, alles ging glimpflich aus! Nach der Pflichtschule gingen alle drei getrennte Wege, und es war ruhig im Haus. Am Freitag Abend kamen alle drei mit einer Tasche voll Schmutzwäsche, die sie am Sonntag Abend wieder gewaschen und gebügelt, ergänzt mit einer Jause, in Besitz nahmen und in die Internate fuhren.

Hans Peter, Stefanie und Christoph

Für Hans Peter, der Landmaschinentechniker und Pistengerätemechaniker, der sich eine Auszeit in Neuseeland unter dem Motto „work and travel“ gönnte, war es immer „normal“,

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

dass Streit auf der Tagesordnung stand, aber wenn es darauf ankam, hielten sie fest zusammen. Er wird in Kürze den elterlichen Hof übernehmen und ihn mit neuen Ideen und Visionen, aber mit viel Freude weiterführen. Und wird seinen Traktor sicher nicht mit Wasser tanken, wie er es tat, als er klein war. Steffi, die die Landwirtschaftliche Haushaltungsfachschule in Ehrental besuchte und in einem Sportgeschäft, sowie im Gastgewerbe arbeitete, hatte es da schon etwas schwerer sich bei zwei Buben durchzusetzen. Sie musste zusehen, wie sie ihren Puppenwagen, den „Ran“ hinunter schupften. Vielleicht lag es auch daran, dass sie den Misthaufen als ihre Prinzessinnenburg sah. Und überhaupt war Pippi Langstrumpf ihr Vorbild. So kam es auch, dass Nägel als Suppeneinlage dienten. Heute ist sie stolze Mama von Maximilian.

Christoph, der den Bachelor in Astronomie und Physik abschloss, erinnert sich daran, wie sie einen Tennisball aufbohrten, ihn mit Benzin füllten und damit das Leiterwagerl, das ihnen der Nachbar schenkte anzündeten. Er ist der Weltenbummler, besuchte Kasachstan, Pakistan, Indien und China und war in Kirgistan mit

dem Rad und Pferden unterwegs. Er will sich in Zukunft für den Klimawandel engagieren. Es war immer was los auf dem Schönauer Hof. Aber auch viele Gemeinsamkeiten begleiteten die drei. Sei es die Musik, die Reisefreudigkeit oder die Liebe zum Elternhaus. Und jetzt sind sie 30!

Die stolzen Eltern Anni und Gerhard Bock

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Der Lehrkörper der NMS Hermagor mit einem tränenden und einem lachenden Auge

Feier für scheidende NMS-Direktorin Es war eine schöne, interessante, schwungvolle mit viel Humor gespickte Abschiedsfeier.

Karin Wagner vom Elternverein bedankte sich ebenfalls bei Margit Wieser für die gute Zusammenarbeit

Von Leopold Salcher

D

ie 300 Schüler wie der 42-köpfige Lehrkörper der NMS Hermagor bedankten sich mit einem sehenswerten Auftritt bei ihrer in den Ruhestand übergetretenen Direktorin Margit Wieser.

Schwerer Abschied

Abschiede sind immer mit Wehmut verbunden, und das war auch hier im Turnsaal zu spüren. Die Schule hatte sich zu dieser Abschiedsgala einiges einfallen lassen. Die Lieder des Schulchores, unterstützt durch die Schulband, berührten die Herzen und stellten das Unumstößliche des Augenblickes in den Raum. „Moderator“ Simon Schuller eröffnete mit herzlichen Worten und sehr gekonnt diese Feier.

Persönlichkeit Margit Wieser

In dem von Ingrid Becham verfassten Sketch „tobten“ sich drei Schülerinnen

„Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung“, dt. Sprichwort

schauspielerisch aus und nahmen die ganz persönlichen Eigenheiten von Margit Wieser als Direktorin und Lehrerin aufs Korn. Die begeisterte Turnlehrerin freute sich ebenso über die tollen sportlichen Vorführungen und Tänze ihrer Schüler. In weiterer Folge skizzierten Schüler die Charaktereigenschaften – alphabetisch gereiht – ihrer scheidenden Direktorin. Worte des Dankes Die sportlichen Darbietungen der Schüler versetzten die ambitionierte Turnlehrerin in Staunen

Margit Wieser leitete 13 Jahre lang die NMS Hermagor mit Leidenschaft

und der Anerkennung kamen dann von Norbert Leitner, interimistischer Leiter der NMS Hermagor. Sie galten auch Manuela Eberhard

und Isolde Stattmann als Organisatoren dieses würdigen Abschiedsfestes.

13 Jahre für die Schule

13 Jahre lang leitete Margit Wieser die NMS Hermagor und setzte eine Reihe von Innovationen durch. Es versteht sich von selbst, dass der ganz persönliche Wunsch der scheidenden Direktorin, sich von „ihren“ Kindern mit einem Händedruck verabschieden zu dürfen, gerne erfüllt wurde.

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


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Genießen, feiern, einkehren Urig und originell – die Bärenhütte in Tröpolach öffnet mit Saisonanfang.

I

n der Bärenhütte ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wählen Sie aus traditioneller Kärntner Hausmannskost und süßen Nachspeisen bis hin zu außergewöhnlichen Gerichten auf Vorbestellung bei Feiern. Im Jänner finden wieder jeden Donnerstag auf Vorbestellung die beliebten „Ripperl-Abende“ statt.

Feiern

Stimmung pur in der Bärenhütte. „Wir sind seit Jahren

bekannt für unsere ApresSki-Partys“, freut sich Junior-Chef Stefan Gratzer. Das Team der Bärenhütte organisiert auf Wunsch auch unvergessliche Gruppenfeiern für jeden Anlass - von der Hochzeitsfeier bis hin zur Weihnachtsfeier für große und kleine Firmen.

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Gemütlich und urig – ob zum Abfeiern bei ApresSki-Musik oder zum geselligen Beisammensein bei offenem Kaminfeuer – ein Besuch in der Bärenhütte lohnt sich allemal. Öffnungszeiten: Täglich von 11 bis 2 Uhr, die Küche hat täglich von 12 bis 19.30 Uhr geöffnet. Familie Gratzer und das Team der Bärenhütte freuen sich über Ihren Besuch!

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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

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Gailtaler Adventmärkte

So richtig vorweihnachtlich wird es am Nassfeld an vier Abenden im Dezember.

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stimmungsvoller Adventmusik wird für Ihr leibliches Wohl bestens gesorgt. Von 16.30 bis 18.30 Uhr sind alle herzlich eingeladen eine schöne Zeit in geschmackvoller Atmosphäre zu verbringen. © KK

och oben am Nassfeld kommt mit Sicherheit jedermann in Adventstimmung. Am 12., 18., 19. Dezember sowie am 23. Dezember wird hier der Advent ganz groß geschrieben. Umrahmt von

Zur Christmette finden sich zahlreiche Besucher am 24. Dezember beim Nassfeld Kirchlein ein

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Gailtaler Bauern- und Adventmarkt Jenig / Jenigerstubn Nikolausmarkt Hermagor Hermagor / Hauptplatz

Mi, 2.12. 16 Uhr Fr, 4.12. 16 – 20 Uhr Sa, 5.12. 10 – 18 Uhr

Konzert des gemischten Chors Hermagor Stadtpfarrkirche Hermagor

Di, 8.12. 19 Uhr

Adventzauber im Schloss Möderndorf Do, 10.12. Schloss Möderndorf 16.30 Uhr Schmankerlmarkt in Tröpolach Fr, 11.12. Tröpolach Millennium Express 15 bis 17 Uhr Adventmarkt in Hermagor Fr, 11.12. 16 – 20 Uhr Hermagor / Hauptplatz Sa, 12.12. 10 – 18 Uhr 6. Förolacher Adventmarkt Sa, 12.12. Förolach 16 Uhr Advent am Nassfeld Sa, 12.12. Nassfeld 16.30 – 18.30 Uhr Adventstimmung mit Musik, Ausschank und Kunsthandwerk Gailtaler Bauern- und Adventmarkt Mi, 16.12. Jenig / Jenigerstubn 16 Uhr Adventkonzert der NMS Hermagor Mi, 16.12. Stadtpfarrkirche Hermagor 19 Uhr Christkindlmarkt mit Christbaumverkauf Fr, 18.12. 16 - 20 Uhr Hermagor am Hauptplatz Sa, 19.12. 10 - 18 Uhr Advent am Nassfeld Fr, 18.12. 16.30 – 18.30 Uhr Nassfeld Sa, 19.12. 16.30 – 18.30 Uhr Adventstimmung mit Musik, Ausschank und Kunsthandwerk Schmankerlmarkt in Tröpolach Fr, 18.12. Tröpolach Millennium Express 15 – 17 Uhr Weihnachtsbauernmarkt Sa, 19.12. Hermagor / Wulfeniaplatz 9 – 12 Uhr Advent am Nassfeld Mi, 23.12. Nassfeld 16.30 – 18.30 Uhr Adventstimmung mit Musik, Ausschank und Kunsthandwerk Weihnachtsgeschenk an Kinder Do, 24.12. Nassfeld Kinder werden vom Nassfeld eingeladen! Christmette am Nassfeld Do, 24.12. beim Nassfeld Kirchlein 21 Uhr Schmankerlmarkt in Tröpolach S a, 26.12. Tröpolach Millennium Express 15 – 17 Uhr Weihnachtssingen des Sa, 26.12. Vokalkreises Karnia 19.30 Uhr Hermagor / Pfarrkirche Perchtenlauf Di, 29.12. Rattendorf 19.30 Uhr

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015

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Stimmungsvoller Advent am Nassfeld


© KK

Advent

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An den drei Dezemberwochenenden präsentiert sich Hermagor mit Themenmärkten vorweihnachtlich. Liebhaber von Kunsthandwerk, Musik und Kulinarik werden hier verwöhnt.

Advent in Hermagor

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it einem Auftritt der Bläsergruppe von der Musikschule Hermagor beginnt der traditionelle Nikolausmarkt am Freitag, 4. Dezember 2015 um 16 Uhr am Hauptplatz in Hermagor. Zahlreiche Aussteller werden in liebevoll dekorierten Hütten aus Holz ihre Schätze präsentieren. Eine breite Palette von kreativen Weihnachtsdekorationen und selbstgemachtem Kunsthandwerk wie z.B. Hüte, Decken, Gefilztes, Glaskunstwerk und Tiffanyarbeiten, Hirschhorn-Design, Holz- und Drechselkunstwerke, Seifen, Airbrush-Design, Tisch-

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

dekorationen u.v.m. werden ausgestellt. Das eine oder andere Weihnachtsgeschenk findet sich hier mit Sicherheit.

Adventkulinarik darf nicht fehlen

Natürlich! Maroni, Glühwein und Most sowie Punsch gibt es auch! Neben diesen Leckereien werden Honigprodukte, Liköre und Marmeladen, Kräuterprodukte und Bauernprodukte zum Verkauf angeboten.

Musikalische Umrahmung

Richtige Adventstimmung kommt aber nur mit stim-

mungsvoller Musik auf. Kindergarten und Schulen, Seniorentanzgruppen, Familienmusiker, Bläsergruppen, viele Chöre, Jagdhornbläser und Harmonikaspieler – sie alle werden hier ihr Können präsentieren und für gute

Stimmung sorgen. Tipp: Emotion Manager Christian Wiedenig wird am Freitag, 11. Dezember um 19:00 Uhr ein live Konzert unter dem Motto Musical meets Jazz & More geben.

Nikolausmarkt Hauptplatz Hermagor

Fr, 4.12. 16 – 20 Uhr Sa, 5.12. 10 – 18 Uhr

Kinderkrampuslauf

Fr, 4.12. ab 18.30 Uhr

Nikolausgeschenke für Kinder

Sa, 5.12. ab 14.30 Uhr

Adventmarkt Hauptplatz Hermagor

Fr, 11.12. 16 – 20 Uhr Sa, 12.12. 10 – 18 Uhr

Christbaummarkt mit Christbaumverkauf Fr, 18.12. 16 – 20 Uhr Hauptplatz Hermagor Sa, 20.12. 10 – 18 Uhr

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Gailtaler Weihnachten – und was es für einen Pfarrer bedeutet Sie stehen auf der Kanzel und sprechen zu ihren „Schäfchen“ – die Pfarrer der heimischen Pfarrkirchen organisieren jährlich schöne Christmetten. Doch wie verbringen sie Weihnachten? Wir sprachen mit dem katholischen Pfarrer Günther Döflinger und dem evangelischen Pfarrer Reinhard Ambrosch. © KK (2)

Von Ilse Jank

Dechant Kanonikus Kons. Rat Günther Dörflinger Gailtal Journal: Was bedeutet Weihnachten für Sie? Dörfl inger: „Weihnachten ist Menschwerdung Gottes, das größte und aufregendste Geheimnis das es gibt!“, sagt Pfarrer Dörflinger. „Gott wird einer von uns in der Passion des Jesus von Nazareth!“ Dieses Fest sollte der Tradition wegen mit dem Beginn der Adventzeit vorbereitet werden, leider ist dies aus dem Gleichgewicht gerutscht. Das „Stille Nacht“ klingt viel zu früh aus den Lautsprechern und Familien haben das Feiern verlernt. „Das ist sehr schade“, sagt er. „Wir feiern in Hermagor in der Adventzeit täglich die Roratemessen, für die ich gerne um halb 5 aufsteh.“ Davon zweimal für Schüler. „In dieser Zeit dürfen auch jeden Tag zur frühen Morgenstunde die Glocken läuten!“, sagt er stolz.

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Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Es wäre schön, wenn Eltern ihre Kinder zum großen Weihnachtsfest „hinführen“, indem sie eine häusliche Feier um den Adventkranz mit Keksen und einer Geschichte aus der Bibel gestalten und ein Vaterunser beten. Dass sie Barbarazweige aufstellen, mit dem Gedanken an die Ros', die entsprungen ist aus einer Wurzel zart und am „Lucia Tag“ an das Licht denken, das uns aus der Dunkelheit geholt hat. Der Nikolo sollte im Sinne des Glaubens in die Häuser kommen und Freude bereiten, und das Räuchern am Heilig Abend, sollte selbstverständlich sein. Das Entzünden des Lichtes aus Bethlehem hat heute mehr Bedeutung denn je und sollte nicht vergessen werden. Wie feiern Sie den Heilig Abend? Eingeschränkt. Der Tag beginnt sehr früh, da die letzte Rorate gefeiert wird, in der als Abschluss des Advent die Herbergsuche eingebunden wird. Um 16 Uhr beginnt die Kindermette. Danach lade ich die Hausgemeinschaft, die Messnerfamilie und Flüchtlinge in den Pfarrhof ein. Es wird gesungen, das

Evangelium gelesen, geräuchert und symbolisch ein kleines Geschenk übergeben. Würstl und Kraut beenden traditionell die gemütliche Feier. Viel Zeit bleibt nicht, denn: „Ich habe ja noch Weihnachtsmetten in Görtschach, Hermagor und St. Lorenzen zu gestalten!“

Pfarrer Mag. Reinhard Ambrosch mit Familie Gailtal Journal: Was ist Weihnachten für Sie? Ambrosch: Weihnachten ist das Hören der frohen Botschaft: Fürchtet euch nicht. Siehe ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren ist, euch ist heute der Heiland geboren. Gott ist Menschenkind geworden, auf das wir Menschen Gotteskinder werden. Es ist ein Geschehen der Offenbarung, es ist ein Wunder geschehen. „Weihnachten ist für mich das Erfahren und Erleben dieses Wunders“.

Was wünschen Sie sich für Weihnachten? Die Konfirmanden gestalten in unserer Kirche das Krippenspiel, dieses mal ein „etwas anderes“, mit dem Thema „Hilfe, die Herdmanns kommen!“ Die Herdmanns sind die schlimmsten Kinder in der Stadt, stehlen, rauben und sind der Schreck aller Lehrer. Einer dieser Jungs erfährt, dass es bei der Weihnachtsgruppe Kuchen und Kekse gibt, so kommen alle zur Stelle. Sie melden sich für Rollen und entdecken was Weihnachten ist. „Das wünsche ich mir für alle Kinder und Jugendlichen. Sie sollen erfahren was Heimat, Geborgenheit und Weihnachten ist“. Wie verbringen Sie Weihnachten? Weihnachten verbringe ich mit der Familie. Erst besuchen wir gemeinsam die Kindervesper. Danach bleibt genug Zeit, um mit der Familie zu feiern. Die Kinder warten mit Kerzen vor der Wohnzimmertüre, bis das Läuten der Glocke den Besuch des Christkindes ankündigt. „Für uns gibt es dann nichts Schöneres als die strahlenden, staunenden Kinderaugen zu sehen", sagt Pfarrer Ambrosch. „Nach der Bescherung essen wir gemeinsam Fondue“.

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Adventmarkt mit Feierabendtreff

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Am 12./13. und 19./20. Dezember präsentieren sich die Wirtschaft sowie regionale Künstler. t. Unter der Woche findet ein Feierabendtreff statt.

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as Team von Johannas Geschenksoase, die Bäckerei Mark Janschitz, Imbiss Johann Kanzian, Imkerei Zwischenberger und der Elternverein werden an zwei Wochenenden die Besucher verwöhnen. „Es freut uns, heuer das Glaskunsthandwerk von Alexandra Ranner und Marlies Klammer präsentieren zu dürfen“, freut sich Organisator Johann Kanzian. Ingrid Zankl, die Künstlerinnen Barbara Pirker und Burgi Katschnig, die AVS Tagesstätte sowie das Baierlehof-Team werden am Adventmarkt vertreten sein.

Gute Unterhaltung

Der Kinderchor der VS Kötschach, die „Sagmeis-

ter Buam“, die „Mauthnerr Blasmusik“ sowie der Kirrchenchor werden den Addmventmarkt musikalisch umrahmen, die Schulspielgrup-it pe der NMS Kötschach mit einer Vorstellung begeistern.

Feierabendtreff

Von 14. bis 18. Dezember hat täglich ein Glühweinstand am Domplatz für Sie geöffnet. Der gemütliche Feierabendtreff ist auch für Firmen ein Geheimtipp. „Heiße Getränke und vorweihnachtliche Köstlichkeiten stehen für unsere Besucher bereit“, lädt Johann Kanzian ein. Der Tourismusverein, alle Aussteller und Akteure freuen sich auch dieses Jahr auf Ihren Besuch!

ADVENT in Kötschach-Mauthen 2015 Adventmarkt vor dem Gailtaler Dom jeweils von 15:00 bis 21:00 Uhr Samstag, 12.12. und Sonntag, 13.12. Samstag, 19.12. und Sonntag 20.12.

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Feierabendtreff Montag, 14.12. bis Freitag 18. 12. 2015 jeweils von 17:00 bis 20:00 Uhr

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würstel mit Sauerkraut oder sauren Rüben. Die Stoppelrüben werden eingeschnitten und eingestampft wie Sauerkraut; man lässt dies angären. Die Rüben sind bei Heimo Oberauner in Treßdorf erhältlich.

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in Hermagor

Egal wie man Weihnachten verbringt – es ist und bleibt das Fest der Liebe

Es muss nicht immer traditionell sein

Freitag / Samstag 04.12. + 05.12. `15

Freitag / Samstag 11.12. + 12.12. `15

Freitag / Samstag 18.12. + 19.12. `15

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mit Christbaumverkauf (Samstag), Konzert des „Kärntner Cinquett“ am SA, 19.12. ab 15.30 Uhr sowie Fackeltanz der VTG Hermagor ab 17 Uhr

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Die Märkte finden jeweils am Freitag von 16- 20 Uhr und am Samstag von 10-18 Uhr am Hauptplatz in Hermagor statt! Jeden Samstag um 16 Uhr werden direkt am Markt die Gewinner der Aktion „Hol Dir Deinen Weihnachtseinkauf zurück“ der Einkaufstadt Hermagor gezogen.

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Stille Nacht, Heilige Nacht? Nicht so für unsere Leser, die auf den folgenden Seiten über ein „anderes“ Weihnachten berichten. Denn nicht jeder feiert bei „Würstl und Kraut“ unterm festlich geschmückten Baum und singt weihnachtliche

Lieder bei Kerzenschein. Wir haben uns umgehört und in verschiedene Weihnachtstraditionen hineingeschnuppert. Ob in Rettungsuniform oder in einer türkisch-deutschen Familie – Weihnachten ist und bleibt das Fest der Liebe.

enn Ich wünsche all meinen treuen Kunden ein schhöönes Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Jahr 2016. Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

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im sozialen Dienst

Weihnachten in der Bezirksstelle des Roten Kreuzes Hermagor verbringen. „Ich habe mich freiwillig für den Dienst am Heiligen Abend gemeldet, damit Familien mit Kindern diesen Abend miteinander verbringen können“, so Heidi. Nach den dienstlichen Aufgaben wird bei Tee und Keksen direkt in der Dienststelle gemeinsam gefeiert. „Die besinnliche Zeit macht sich bei den Einsätzen ebenfalls bemerkbar, die Patienten sind einfach ruhiger“, merkt die Rettungssanitäterin an.

Wir möchten uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken! Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Fidele MĂślltaler 45 Jahre lang sangen die Fidelen MĂślltaler Hits wie „Eine Herde weiĂ&#x;er Schafe“, „Gold Platin und Diamant“ oder „Warum nur das frag ich dich“.

Abschiedsjubiläum

Huby Mayer, Sepp Ladinig, Lucky Ladstätter, Peter Pich-

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ler und Wolfgang Kaufmann mĂśchten sich nicht nur bei ihren Fans verabschieden, sondern ihnen vor allem fĂźr ihre jahrzehntelange Treue „Danke“ sagen. Ihr Abschiedsjubiläum, im kommenden Jahr, bietet dafĂźr den idealen Rahmen.

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benso lange machen sie auch schon Musik, „die die Menschen frĂśhlich macht“. Doch nach Ăźber vier Jahrzehnten voller Herzblut und Leidenschaft fĂźr die Musik, werden die Fidelen MĂślltaler im kommenden Jahr mit einem mehrtägigen Jubiläumsfest „Adieu“ zu ihren Fans sagen.


© KK

WEIHNACHTEN

Lissi Mosser

Floristin/ Weißbriach

Das Team der Spenglerei Warmuth wünscht allen Kunden schöne Feiertage, Nach der relativ stressigen Adventzeit im Geschäft, freue ich mich immer sehr auf einen besinnlichen Tag mit meinen Freunden und der Familie. Bevor es aber dazu kommt, steht das Krippenspiel am Programm. Gemeinsam mit meiner Freundin Susi und den Konfirmanden organisieren wir das traditionelle Krippenspiel in der evang. Pfarrkirche in Weißbriach. Das ganze Dorf freut sich auf diese Aufführung. Um 23 Uhr finde ich mich zur Christmette inklusive Gottelob wieder dort ein.

ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr 2016! Wir danken Ihnen für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen.

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WEIHNACHTEN

Simone Tillian

Carlo Jost

Verkaufsleitung

Gastronom

Am 24. Dezember habe ich mein Gasthaus bis ca. 18:00 Uhr geöffnet, anschließend feiern wir unterm Christbaum im Kreise der Familie.

Da ich eine große Familie habe, bin ich am Weihnachtsabend ziemlich eingeteilt. Ich versuche, für jeden ein wenig Zeit zu haben, was mir auch meistens gut gelingt. Nachdem ich alle besucht habe, freue ich mich schon auf ein gemütliches Zusammensein im Kreise meiner Lieben, wo Weihnachten dann traditionell unterm kleinen Christbaum gefeiert wird. Am nächsten Tag kommen noch einige Verwandte und Freunde, welche weiter weg wohnen und es gibt eine zweite „Bescherung“.

Für die Jugend und alle, die nach der traditionellen Weihnachtsfeier weiterfeiern möchten, öffnen wir auch unsere Kellerbar. Dies wird immer gut angenommen, nach der Christmette sitzen viele gerne „gemütlich“ zusammen.

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WEIHNACHTEN TANKAUTOMAT 24 H GEÖFFNET!

2. Gailtaler Adventwanderung 11 Uhr besinnliche Worte in der St. Ulrichskapelle zu hören sind. Für Speis und Trank ist gesorgt. Natürlich ist Wanderbekleidung und gutes Schuhwerk dem Wetter entsprechend ein Muss. Die Bergwanderführer freuen sich auf einen schönen gemeinsamen Tag.

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Die Bergwanderführer der Karnischen Region laden am Samstag, den 12. Dezember 2015 zur 2. Gailtaler Adventwanderung zur St. Ulrichskapelle herzlich ein. Treffpunkt ist 9.00 Uhr beim Postverteilerzentrum Hermagor. Danach geht es gemeinsam auf den Guggenberg, wo ab

Stefan Oberjörg Pension Oberjörg

Wir haben seit jeher über die Feiertage regulär geöffnet. Am 24. Dezember sind wir ganz für die Bedürfnisse der Gäste da, bei uns können sie zur Ruhe kommen. Wir bereiten ein festliches Menü zu und putzen einen schönen Weihnachtsbaum auf. Heuer veranstalten Stammgäste ein Familientreffen bei uns. Unsere Familie feiert das Fest immer vor der Anreisezeit im kleinen Kreis.

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All unseren Kunden und Freunden wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr! Familie Seiwald mit Team

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Die idyllische St. Ulrichskapelle am Guggenberg bringt richtig Adventstimmung auf

Emel Öztürk

Kötschach/ Villach

Obwohl es kein islamisches Fest ist, feiern trotzdem viele Muslime in Österreich Weihnachten. Ganz undogmatisch und befreit von jedem religiösen Bezug nehme ich es als eine Gelegenheit zum festlichen Beisammensein.

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WEIHNACHTEN

Barbaraturnier

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Die Geschichte begann im Jahre 1933. Josef Oberrauner (der Urgroßvater) erwarb das heutige Gasthaus Oberrauner. Oberrauner Da gab es bereits im oberen Garten eine „moderne“, moderne“ viel begehrte und besuchte Kegelbahn aus Lehm – das war die so genannte „Lahmbåhn“! Von Monika Hausmann

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sche „Kunststoff-Kegelbahn zur Sportkegelbahn“, erzählt Sepp stolz.

Keglertreffpunkt Gail- und Drautal

Durch diese Erneuerung bildeten sich dann vermehrt verschiedene Mannschaften aus dem Gail- und oberen Drautal, die regelmäßig bis heute, die Gailtaler- und Draut a ler-Mei stersc ha ften übers Jahr beim Gasthaus Oberrauner absolvieren. Auch die Senioren aus dem Tal treffen sich hier regelmäßig nachmittags zum Kegeln.

Einziges Barbaraturnier in ganz Kärnten

„Ab dem Jahre 1992 beschlossen wir dann vor dem 4. Dezember (Namenstag

der Heiligen Barbara) eine Woche lang ein „BARBARATURNIER“ zu veranstalten. Der Ansturm war und ist enorm. Da melden sich immer an die rund 80 Teilnehmer von Gmünd bis St. Jakob im Rosental und von Villach bis Hermagor als Einzelkämpfer bei uns an“, verkündet stolz die Wirtin Elke Oberrauner. Als Ansporn und Wanderpokal gibt es eine handgeschnitzte Barbarafigur aus dem Grödnertal und viele Sachpreise (meistens Jausenkörbe von den heimischen Bauern) zu gewinnen. Der Kegler, der die Barbara 2 x hintereinander oder 3 x insgesamt gewinnt, darf sie dann auch behalten. Damen- und Herrenklasse natürlich und somit stehen

2 Barbaras als Gewinn bereit. Die Siegerehrung findet dann am letzten Tag der Barbaraturnier-Woche statt. “Feierlich war es immer mit dem verstorbenen Pfarrer Franz Moschitz, der diese 2 Barbaras weihte und einmal waren wir mit Herrn Pfarrer Böck sogar im Morgensonne-Stollen, das war besonders ehrfürchtig“, erzählt Elke mit fast Tränen in den Augen. So beginnt mit diesem Barbaraturnier eine Vielzahl an interessanten Veranstaltungen rund um die Barbara und der Bergbautradition im Hochtal Bad Bleiberg, dem einstigen Bergbauort auf 920 m Seehöhe. Glück auf und Gut Holz den Teilnehmern am Barbaraturnier 2015. © Oberrauner (3)

963 baute mein Vater die Kegelbahn zu einer Asphalt-Kegelbahn um, verlegte sie in das Gasthaus und da wurde dann Sommer wie Winter „geschanzelt“. Damals war dies eine beliebte Freizeitgestaltung. Dabei wurden die Kegel nicht mehr, wie bei der Lahmbåhn händisch aufgesetzt, sondern sie war zu jener Zeit bereits super, modern, elektrisch“, so Josef Oberrauner,, derzeitiger Besitzer des Gasthauses. Gas wurd diese „1990 wurde aber von meiner Elk Frau Elke, meinem Freund Freu Gerhard un und mir nochmal nochmals saniert und so wur wurde die heu heutige automati-

Der Wanderpokal: „Die Hlg.Barbara“

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Trude immer fleißig im Einsatz

Die Barbaraturnierkegler mit den Wirtsleuten Elke und Sepp Oberrauner

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WEIHNACHTEN

"Bad Bleiberger Bergmanns-Advent" Die Heilige Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, feiert ihren Namenstag am 4. Dezember. So war und ist es in Bad Bleiberg Brauch, diesen Tag ehrwürdig zu begehen. Es werden eine Barbarakerze angezündet und Kirschzweige geschnitten. Damit beginnt heuer der erstmalig ins „Leben“ gerufene „Bad Bleiberger Bergmanns-Advent“.

D

er Tourismusverband Bad Bleiberg hat sich heuer besondere "Adventvorfreuden" im Hochtal einfallen lassen. Der traditionelle und Kärntens einziger Barbaramarkt eröffnet den Reigen vieler Adventveranstaltungen. "Althergebrachtes und Neuinszeniertes werden erstmals breit gefächert publik gemacht“, so Tourismusvorsitzende MoniHausm ausman mann. nn. ka Hausmann.

Samstag, 5.Dezember 2015

Samstag, 12.Dezember 2015

Ab 10.00 Uhr: Barbaramarkt am Barbaraplatz mit Fleischnudel, Maroni, Barbaraschnaps, Naturparkbauer, Kuchen, Kaffee, Punsch, Glühwein, Weihnachtsbäckerei u.v.m. Engelwerkstatt im Knappenhaussaal: regionale Künstler stellen aus; Verlosung eines wertvollen Adventurlaubes 11.30 Uhr: Weihe der Barbarazweige mit Jagdhornbläsern; 16:00 Uhr: Nikolo und Krampus verteilt Geschenke an die Kleinen; 16.30 Uhr Turmblasen vom Mühlbacherhaus;

13.30 Uhr: Geführte Wanderung zum MarkusSTOLLEN mit Glühwein und WeihnachtsSTOLLEN; Treffpunkt Infostelle Bad Bleiberg; 19.30 Uhr: „Bleiberger-Weihnachtsgeschichte“ – Lesung Monika Hausmann, Musikbegleitung Sabine Lutz im Kurzentrum Bad Bleiberg; Eintritt: frei

Sonntag, 6.Dezember 2015 10.00 Uhr: Barbaramesse in der Perschazeche (300 m im Berginneren). Musikalischee Umrahmung: Bergmännischer Gesangs-verein Bleiberg-Kreuth mit anschließen-dem Ledersprung (Aufnahme eines Jung-gewerken in den Bergmannsstand);

Sonntag, 13.Dezember 2015 16.00 Uhr: „Weihnachtszeit / Räucherzeit“ – Altes Wissen und echter Weihrauch aus dem Wüstenstaat Oman – Räucherworkshop im Kulturwirt zum Mohren mit der „Räucherin“ Annemarie Herzog; Eintritt: freiwillige Spende

Dienstag, 8.Dezember 2015 Ab 9.00 Uhr: Adventbasar der Rosen-kranzgemeinschaft Kreuth im Gasthauss "Bergwerk" (Wirnsperger); 14.00 Uhr: Adventfeier im Gasthaus "Berg-werk" (Heustadl) mit der Jugend aus dem Tall

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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

16.00 Uhr: „Backe, backe Weihnachtskek-se“ – Kinder backen Weihnachtskekse beim Kulturwirt zum Mohren. Jedes Kind darf die selbstgebackenen Kekse in einer eigenen Kinder-Keksdose mit nach Hause nehmen. 19.30 Uhr: Konzert der Morgensonne Kreuth im Kurzentrum Bad Bleiberg; Eintritt: frei

© Robert Heuberger (2)

© gS WerbeGrafikDruckDESIGN

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Freitag, 11.Dezember 2015 19.30 Uhr: „Jössas Maria und Gabriel“ Weihnachtskabarett mit Mario Kuttnig und die rostigen Flügel im Kurzentrum Bad Bleiberg; Eintritt: freiwillige Spende

Traumhaft schön – der Bleiberger Advent

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© KK

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WEIHNACHTEN

Die Renovierung wurde zum Reformationstag gebührend gefeiert

Musikalisch wird dieser Abend vom Lesachtaler StreichXang begleitet

Stubenadvent in Kötschach Am 13. Dezember findet um 16 Uhr im Erlenhof Kötschach ein besinnlicher Stubenadvent statt. Elisabeth Thurner, Günther Marizzi und die Familie Guggenberger werden besinnliche aber auch kritische Texte zum Thema Advent vorle-

sen, die zum Teil von einheimischen Schriftstellern verfasst wurden. Begleitet werden sie dabei stimmungsvoll vom Lesachtaler StreichXang. Alle Mitwirkenden freuen sich jetzt schon auf Ihren Besuch.

Besinnliche Weihnachtsfeiertage, ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr verbunden mit Dank für das Vertrauen und die Treue im abgelaufenen Jahr! Wünschen all unseren Kunden, Bekannten und Freunden Familie Suklitsch und Mitarbeiter.

Evangelische Kirche Bad Bleiberg – generalsaniert Um die stolze Summe von 200.000 EURO wurde die evangelische Kirche in Bad Bleiberg generalsaniert. Errichtet im Jahr 1783 und ausgestattet mit den ältesten Gussstahlglocken der Welt, wurde sie in den letzten zwei Jahren einer notwendig gewordenen „Runderneuerung“ unterzogen. Günther Konrad, Kurator

der Gemeinde: „Wir sind sehr stolz auf das Geschaffene und ich möchte an dieser Stelle allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön sagen.“ Finanziert wurden die Arbeiten durch Spendengelder, Evangelische Kirche, Gemeinde und Land Kärnten. Zum Reformationstag wurde die Renovierung der Kirche würdig gefeiert.

Die VP Dellach wünscht allen eine besinnliche Adventzeit sowie ein gesegnetes Weihnachtsfest! Wir bedanken uns bei den Bürgern der Gemeinde Dellach für das entgegengebrachte Vertrauen.

Das Dellacher VP-Team mit Bürgermeister Johannes Lenzhofer

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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


WEIHNACHTEN

Keks Back Marathon Hildegard Köfer aus Draschitz ist bekannt für ihre berührenden Worte und Gedichte. Nachdem die so genannte „besinnliche Zeit“ im Anmarsch ist und die Keksbackzeit kommt, hat die Gailtalerin ihre Gedanken dem Keks-BackStress gewidmet.

KEKS BACK MARATHON Nun ist sie gekommen, die stille Zeit, doch von Stille ist nichts zu spüren weit und breit. Im Haus herrscht Betriebsamkeit hektisches Schaffen und ein guter Duft – die K e k s b a c k z e i t – sie ruft. Man ist schon Monate am Überlegen welche und wie viele Sorten sollen es sein – man hört bei der Nachbarin hinein, ich habe schon 20 Sorten gebacken, ist zu hören, ich will aber mehr – das kann ich schwören. Denn wenn die Nachbarin hat der Sorten zwanzig, will ich doppelt so viel – egal wenn sie werden ranzig. Wiegen, trennen, hacken, raspeln und verzieren, mit Kokos und Streusel dekorieren, die Ecken in Schoko getaucht, weil man das schliesslich fürs Auge braucht. Damit aber noch nicht genug, Blechschnitten werden gebacken im Flug, daneben die Rumkugeln gerollt, weil das haben alle immer gewollt. Die anderen lieben die Eiskekse sehr, aber wo nehmen wir den Schnee jetzt her, keiner da – auch egal, die Tiefkühltruhe eignet sich allemal. Die alte Tante, für die muss ich auch noch was machen, sie liebt Witwenküsse, Windringe und all die weichen Sachen. Und ich darf auch nicht vergessen, der Onkel hat immer die Hausfreunde gegessen. Ein Blech davon müsste reichen, sonst muss er halt auf den Stollen ausweichen. Ich habe was übersehen – oh mein Gott, schnell den Mürbteig gemacht – aber flott, auf jeden Fall müssen sein – Linzeraugen mit Marmelade gepickt, gezuckert und Mandel bestückt, mürbe Sonnen, Mond und Sterne – mit Zuckerguss haben auch alle gerne. Streusel an den Ecken, müsste auch gut schmecken, und zu guter Letzt, werden noch die Kokosbusserln aufs Blech gesetzt, und in der Zwischenzeit kann ich noch alles verzieren heut’.

Geschätzte Kunden, Mitarbeiter und Freunde! Weggefährten – alte und neue – sind wichtig. Zusammen schweigen. Lebhafte Gespräche, Lachen und fröhlich sein. Und trotzdem: Seinen inneren Weg geht jeder allein. Nun neigt sich langsam das heurige Jahr und wir möchten uns bei allen „Weggefährten“, unseren Partnern und Kunden für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen bedanken. Mit euch möchten wir auch im Jahr 2016, erfolgreich ein Stück Weg gemeinsam gehen... Wir wünschen schöne Weihnachten, eine besinnliche sowie erholsame Zeit mit der Familie und möchten mit euch gemeinsam, einem erfolgreichen Jahr 2016 entgegenblicken.

Ihre Familie Einetter

So, nun bin ich bei Sorte 41 angelangt, ich denke das wird wohl genug sein, Hauptsache ich hole meine Nachbarin ein. So – ich bin restlos geschafft, und kann nicht behaupten,dass sooooo viel backen Freude macht. Aber, I C H ruf die Nachbarin erst am 24. an, damit sie keine anderen Sorten mehr backen kann.

© KK

Denn eines will ich schon – DIE B E S T E sein, beim KEKS BACK MARATHON !!!!

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Hildegard Köfer

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© Tamara Jarnig Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

itenaufrrufe 1 Million Se m Gailtal o – das Team v Danke! Journal sagt

1 MILLION SEITENAUFRUFE:

Das Kernteam vom Gailtal Journal freut sich über die Unterstützung von Sabine Seebacher (kl. Bild)

Das schönste Geschenk für unser Team Mit Dezember 2015 schreibt das Gailtal Journal Team sein erstes Jahr mit einem innovativen, heimischen und erfolgreichen Projekt: Eine Million Seitenaufrufe innerhalb von 12 Monaten sind ein Spitzenwert für das Onlineportal www.gailtal-journal.at und für das Team das wohl schönste Geschenk vor Weihnachten! Von Gailtal Journal

U

nser Ziel war es unsere Leserinnen und Leser immer und überall zeitnah und objektiv über die Geschehnisse in der Region zu informieren“, meint Geschäftsführerin Ruth Rauscher. „Wir erinnern uns noch gerne an den Start, als aufgrund der zahlreichen zeitgleichen Besucher auf unserer Website, der Server seine Kapazität erreicht hat und kurzfristig zusammen gebrochen ist“, schmunzelt die Unternehmerin heute.

Die Heimat in der Hosentasche

Dies wohl auch weil der Start gezeigt hat, wie groß das Interesse an einem Online-Portal für die Heimat war. Das Team rund um Rauscher hat damit eine Lücke gefüllt, nämlich den zahlreichen Menschen in unserer Region, ein Portal zu bieten, welches von

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Montag bis Sonntag Aktuelles liefert. „Unsere Leserschaft ist damit weiter gewachsen. Einerseits erreichen wir über 11.600 Haushalte im Gail-, Gitsch- und

satz um 23.00 Uhr.“ „Ohne ein großes Team, welches in den Gemeinden verwurzelt und hautnah am Ort des Geschehens ist, wäre dies nicht möglich“, freut sich

Das gesamte Team vom Gailtal Journal wünscht allen Lesern und Kunden eine besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachten! Lesachtal, andererseits sind wir von den Smartphones, Tablets und PC’s in der Region nicht mehr wegzudenken“, freut sich Rauscher.

Aktuell und nah dran

Stolz zeigt sich auch Yvonne Schmid, die als Chefin vom Dienst mit ihrem Team immer aktuell und nah am Geschehen ist. „Wir berichten von der Kulturveranstaltung am Wochenende genauso zeitnah wie vom nächtlichen Feuerwehrein-

auch Ivonne Groinig. Und die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Monatlich durchschnittlich 48.000 Besuche, 23.000 einzelne Nutzer und 85.000 Seitenaufrufe sind das Ergebnis motivierter Mitarbeiter und Idealisten.

Online werben wirkt

Mit dem Printprodukt hat die Wirtschaft im Tal schon seit über zwei Jahren einen verlässlichen Partner – nunmehr ist aber auch die digi-

tale Werbebotschaft für viele Anzeigenkunden des Gailtal Journals ein fixer Bestandteil des Werbeplanes geworden. „Online werben wirkt, vor allem weil wir zeitlich die Aktionen flexibel planen können. Es geht nicht mehr um Erscheinungstermine die eingehalten werden müssen – die Zielgruppen unserer Kunden sind nunmehr 24 Stunden und 7 Tage lang erreichbar“, ist Verkaufsleiterin Simone Tillian begeistert. Auch Sabine Seebacher, welche seit September im Unternehmen tätig ist, ist überzeugt vom Onlineportal.

Danke

„Auf diesem Wege möchte ich mich bei allen Kunden, Lesern und Mitarbeitern für die Treue und das Vertrauen in unser Medium sowie in unser Online Portal bedanken“, so Geschäftsführerin Ruth Rauscher.

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© Simone Attisani

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Journal

Gailtal


WEIHNACHTEN

Traditionelles Weihnachtskonzert des Bergmännischen Gesangsvereines Bleiberg-Kreuth in der Felsenspielhalle in den Tiefen des Berges in Bad Bleiberg.

D

er Bergmännische Gesangsverein Bleiberg-Kreuth, unter der Leitung von Norbert Lipautz, veranstaltet am Samstag, den 19. Dezember 2015, um 20.00 Uhr das bereits über die Grenzen bekannte und traditionelle Weihnachtskonzert in der einzigartigen Perscha-Zeche (Felsenspielhalle in der Tiefe des Berges) in Bad Bleiberg/Kreuth.

Mit neuen und alten Liedern, der Jahreszeit entsprechend und auf das Christkindl wartend, erfreuen die Sänger die Besucher.

Gäste: Bleiberger Viergesang, Gailtåla3Xång und Familienmusik Waldner. Moderation: Daniela Assek. …und nach diesem Weihnachtskonzert kann dann

auch das Christkindl kommen! Informationen unter: Tel.: 0650/61 63 447; www.bgv-bleiberg.at

Der Veranstaltungsort selbst ist ein Erlebnis, welches man in Kärnten wohl kaum ein zweites Mal antrifft

PARTY HIGHLIGHTS IM DEZEMBER Freitag, 04.12.2015 ALPIN OPENING Wir starten in die Saison 2015/16 „Die Schonzeit ist vorbei!“ Samstag, 05.12.2015 Teufelsnacht „Trau dich raus“ Jägermeister € 2,Freitag, 11.12.2015 BIG BOTTLE NIGHT 1 Fl. Wodka, Havana oder Bacardi + Beigetränke zum Specialpreis Freitag, 19.12.2015 ENGEL-BENGEL FLIRTNIGHT mit den Hits 2015 Jeder Thekentanz wird belohnt Freitag, 25.12.2015 CHRISTMASPARTY – Wichtelspiel Überrasche deine Freunde zur Happy Hour 21:30-22:30 Uhr Donnerstag, 31.12.2015 SILVESTERPARTY mit großem Feuerwerk Partytime bis in die Morgenstunden

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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

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Besonderer Advent

Cirka 300 m im Berginneren befinden sich die Gesteinsbühne und die nummerierten Sitzplätze. Warm angezogen und mit gutem Schuhwerk ausgestattet erlebt man hier in „Heilklimaluft“ ein Weihnachtskonzert fürs Herz.

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Advent im Berg

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WIR ALLE SIND TOURISMUS

Neue Angebote, darunter die 10-Euro-Tageskarte für alle Kids bis 10 Jahre jeden Samstag sowie die U25 Saisonkarte, garantieren auch für Familien budgetfreundlichen Winterspaß

Mit „Action“ in die neue Saison A

b 04. Dezember 2015 heißt es am Nassfeld wieder „uuuund Action!“. Und zwar nicht nur sportlich gesehen. Denn sowohl für Einheimische als auch für Gäste hat man sich zum Start der neuen Saison zahlreiche Aktionen einfallen lassen. Los geht’s am 12. Dezember 2015 mit dem Nassfeld Skitag mit Radio Kärnten, bei dem es großzügige Ermäßigungen auf die

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Tageskarte gibt, ebenso wie attraktive Gewinnspiele im Schnee unter dem Motto "6 auf der Piste"

Weihnachtsgeschenk

Den für Kinder wohl aufregendsten Tag des Jahres versüßt das Nassfeld auch heuer wieder mit einem besonderen Weihnachtsgeschenk: am 24. Dezember sind alle Kids (Jahrgang 2001 bis 2009) zum

Skifahren eingeladen. „Last minute“-Einkaufstouren, das Einpacken der Geschenke oder andere Weihnachtsvorbereitungen können somit von den Erwachsenen noch rechtzeitig in aller Ruhe erledigt werden.

Coole Preise für coole Kids

Unter dem Motto „Kids surprise“ gibt‘s am Nassfeld aber nicht nur zu

Weihnachten, sondern die ganze Saison über eine besondere Überraschung für junge Wintersportler und eine echte Entlastung fürs Familienbudget. Alle Kinder unter 10 Jahren erhalten die ganze Saison lang jeden Samstag die Tageskarte um zehn Euro. Ebenfalls neu ist die U25 Saisonkarte. Sie ermöglicht allen Jugendlichen bis 25 Jahre (Jahrgang 1996 bis

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Das Nassfeld startet mit jeder Menge Aktionen, speziell für coole Kids und Familien, in die heurige Wintersaison.


1990) unbegrenzten Pistenspaß am Nassfeld um unschlagbare 367,- Euro (anstatt 407,--) im Vorverkauf.

Bonus-Tagestickets für Einheimische

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Einheimische, die nicht so oft zum Skifahren kommen, dass sich eine Saisonkarte lohnt, dürfen sich trotzdem über einen Spezialpreis freuen. Denn jeder, der einen Einheimischen-Ausweis hat, bekommt immer 20 % Rabatt auf die Tageskarte! Außerdem können Sie natürlich den gratis Skibus in der Region nutzen, den die Tourismuswirtschaft mit einem Beitrag von 400.000 € weiterhin ermöglicht. 50 % kommen dabei von den Bergbahnen und der KIG, 50 % werden über die Tourismushaushalte der Gemeinden finanziert.

Im Ö3 Hitradio sorgt die Aktion „6 auf der Piste“ seit Jahren für enorme mediale Aufmerksamkeit. Doch nicht nur die glücklichen Gewinner dieses außergewöhnlichen „pre openings“ am Nassfeld dürfen sich über zahlreiche Überraschungen freuen. Denn aufgrund des großen Echos, das diese Werbeidee ausgelöst hat, hat man sich heuer dazu entschlossen, das Thema „6 auf der Piste“ auch für alle Einheimischen und Gäste erlebbar zu machen, die beim Gewinnspiel nicht das große Los gezogen haben. Zum Beispiel mit der neuen „Route 66“, dem „Einkehrschwung 5+1“ oder

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

dem Riesen-Würfelspiel. Aber eines nach dem anderen: Mit der neuen Rudnigsattelbahn geht auch die neue „Route 66“ in Betrieb. Diese ist zu absolvieren, indem alle 6er-Sesselbahnen an einem Skitag abgefahren werden. Los geht‘s bei der Bergstation „Gartnerkofel Sesselbahn“, anschließend einfach den Hinweisschildern "Route 66" folgen. Was das bringt? Mit etwas Glück gewinnt man 6 Jahre lang je 6 Tage Skifahren am Nassfeld! Am Gewinnspiel kann jeder teilnehmen, auf dessen Skiline alle erforderlichen Lifte aufscheinen. Dazu die persönliche Skiline an einem der Terminals im Skigebiet ausdrucken und bis zum 24.12.2015 u n t e r : w w w. n a s s f e l d . at/6aufderpiste aufs Glück hoffen!

6 mit Riesenwürfeln

Groß würfeln und groß gewinnen könnt ihr am Freitag, dem 11.12. und am Samstag, dem 12.12. während eures Skitages am Nassfeld. Neben einer Aprés-Ski Party mit DJ und einem lustigen Rahmenprogramm erwartet euch ein ausgefallenes Gewinnspiel mit riesigen Würfeln. Einfach jeweils zwischen 13-15 Uhr auf die Treßdorfer Alm kommen und tolle Preise erwürfeln!

Einkehrschwung „5 + 1“

In den Almhütten entlang der "Route 66" wartet mit dem „Einkehrschwung 5+1“ ein weiteres Special auf alle Wintersportfans. Werden in einer Partnerhütte 6 Essen und/oder Getränke bestellt, seid ihr vom Hüttenwirt auf das jeweils günstigste davon eingeladen. Und das gilt für die gesamte Speisekarte! Einfach Gut-

schein unter www.nassfeld. at/6aufderpiste herunterladen, ausdrucken und vom 10.bis 13.12.2015 in einer der Partnerhütten einlösen!

Kulinarische Genüsse hoch 6 am nächtlichen Nassfeld

Feinschmeckern wird am Freitag, dem 11.12.2015 ein ganz besonderer Leckerbissen serviert: ein 6-Gang Menü im höchsten Restaurant des Skigebietes mit Blick auf das nächtliche Nassfeld! Ebenfalls inkludiert ist eine romantische Nachtfahrt mit dem Millennium-Express! Das ganze gibt’s um sensationelle 66,- Euro. Die tollen Menüs findet ihr auf der Webiste www.nassfeld. at/6aufderpiste. Tischreservierungen werden ab sofort vom Team der "Kofelalm" entgegengenommen: mp.gastro@gmx.at oder +43 660 5079699 bzw. +43 676 6259017

Entlang der neuen "Route 66" gibt’s mit dem „Einkehrschwung 5+1“ ein tolles Special für Wintersportfans, die zu sechst unterwegs sind

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© Burgstaller

© Valthe

REISEN

Gesundheit & Lebensfreude tanken im Naturpark Weissensee G

Parken Sie Ihr Auto kostenlos am Auffangparkplatz (P1) in Praditz und starten Sie von dort aus Ihren Wintertag im Naturpark Weissensee. Tauschen Sie die Winterstiefel in den beheizten Umziehhütt‘ln gegen Kufen oder Langlaufschuhe und die Tour durch die Winterlandschaft kann beginnen. Zu einem gelungenen Erlebnistag am Weissensee gehört natürlich auch ein Einkehrschwung bei der heimischen Gastronomie die Weissenseer Wirte freuen sich auf Ihren Besuch. Wer dann nicht mehr den Rückweg zum Auto über Eis oder Loipe bewältigen will, kann sich ein Tagesticket für den Naturparkbus lösen und bequem vom Ortszentrum zurück zum Auffangparkplatz nach Praditz fahren. Der Naturparkbus fährt vom 20.12.2015 – 06.03.2016 von 09.00 bis 17.00 Uhr im Halbstundentakt.

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Nutzen Sie den Bahnhofshuttle und reisen bequem in den Naturpark. Tagesgäste werden vom Bahnhof Greifenburg abgeholt und direkt zum Weissensee gebracht. Der Preis für dieses Service beträgt € 10,- pro Person/Tag (hin und retour). Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr nutzen dieses Service kostenlos. Reservieren Sie den Shuttle bis 16.00 Uhr am Vortag online unter www. mobilbuero.com oder telefonisch unter 0800 500 1905.

Förderbeitrag für Eis und Loipe

Für die Eis- und Loipenbenützung gibt es, wie im letzten Jahr, ein Tages-Förderband. Dieses kostet Euro 5,- (Wintersaisonband € 50,-). Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr und Winterwanderer nutzen dieses Service kostenlos. Die Förderbänder für die Benützung erhalten Sie in der Weissensee Information, beim Gemeindeamt sowie bei den Eis- und Loipenbutlern am Eis bzw. auf der Loipe (erkennbar an den neongelben Jacken). Die zusätzlichen Einnahmen werden zweckgebunden für die Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur verwendet.

Loipennetzes investiert, sodass der Naturpark Weissensee weiter zum nordischen Zentrum ausgebaut wird. Wer sich als „Jäger auf Langlaufskiern“ bei der Biathlon-Laserschießanlage ausprobieren möchte, kann das während der Wintersaison montags 10.00 – 12.30 Uhr und freitags 13.30 – 16.00 Uhr oder auf individuelle Anfrage. Weitere Informationen: www.weissensee-aktiv. at • Tel. 0660 1491544

Eis- und Langlaufverleih

Beim Intersport Alpensport in Techendorf findet man

ein breites Angebot an Eisund Langlaufausrüstung - da ist für jeden etwas dabei. „Vor der ersten Runde auf dem Eis bzw. der Loipe, sollte man das Material überprüfen und am besten Schleifen bzw. Wachsln um optimalen Fahrspaß zu erhalten“, rät Inhaberin Gudrun Schwarzenlander. Die Öffnungszeiten vom Intersport Alpensport sind von Montag bis Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr, Sonn- und Feiertag von 09.00 – 17.00 Uhr durchgehend. © KK

„sanft mobil“ in den Wintererlebnistag am Weissensee

Bahnhofshuttle

Das Familienskigebiet am Weissensee startet am Samstag, den 19.12.2015 in die Wintersaison! Für eine flotte Abfahrt im Familienskigebiet Weissensee gelangt man bequem mit dem halbstündlich getakteten Naturparkbus zur Weissensee Bergbahn. Hinauf auf den Berg geht es mit der 4er Sesselbahn von der man einen traumhaften Blick über den gesamten Weissensee erhaschen kann. Nach dem Pistenspaß können Ski und Schuhe direkt im Skidepot neben der Bergbahn-Talstation abgegeben werden.

Nordisches Zentrum

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enießen Sie im Naturpark Weissensee die glitzernde Schneelandschaft - ob bei einem Winterspaziergang, einem Skitag, einer Eislauftour oder einer Biathlonrunde. Umfassende Investitionen in die Winterinfrastruktur zeigen, es hat sich einiges getan.

In den vergangenen Jahren wurde in die Qualität des

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Geschenksideen für Weihnachten

Schenken Sie Erho lung, Erlebnis und Kultu r mit Reisegutscheinen! !

Tagesfahrten 05.12.2015

Südtiroler Advent in Bruneck Busreise € 34,-

12.12.2015

Laibach zur Weihnachtszeit Busreise € 29,-

06.12.2015

12.12.2015

08.12.2015

Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt, € 20,- Jetons, Abendessen € 38,-

Adventmarkt in Lienz Busreise € 25,Adventsingen & Besuch Christkindlmarkt Salzburg urg ur g Busreise, Eintrittskarte € 79,Busreise € 38,-

Programmvorschau 2016

113.12.2015 Mariazeller Adventmarkt Busreise € 43,-

Weihnachten & Silvester 12.12. – 13.12.2015 € 145,Rattenberger Advent & Weihnachtsmarkt in Kufstein Busreise, 1x NF in Rattenberg, Besuch Adventmarkt Rattenberg, Besuch Weihnachtsmarkt Kufstein 23.12. – 28.12.2015 € 355,Weihnachten in Opatija Busreise, 4x HP im 4* Hotel in Opatija, Nutzung Schwimmbad, Sauna & Fitnesseinrichtungen 28.12. – 02.01.2016 € 390,Silvester in der Therme RIMSKE Busreise, 5x HP im 4* Hotel in der Therme Rimske, Nutzung Schwimmbad & Sauna 02.01. – 06.01.2016 € 250,Jahresbeginn in OPATIJA im 5* Hotel Ambasador Busreise, 4x HP im 5* Hotel, Nutzung Schwimmbad, Sauna & Fitnesseinrichtungen

Katalogpräsentation mit dem Duo „Patrick & Christian“ in der Therme RIMSKE

EVIVA BARCELONA 26.02. - 29.02.2016 inkludierte Leistungen: • Bustransfer zum Flughafen und retour eto t ur • Flug nach Barcelona und retour • 3x NF im 4* Hotel in Barcelona • Reisebegleitung Bernhard Wastian • Besichtigungen lt. Programm • Eintritte: Sagrada Familia, Parc Güell Fußballtickets auf Anfrage

€ 580.- p. P.

PILGERN AM JAKOBSWEG 10.04. – 22.04.2016

Französischer Weg

22.04. – 03.05.2016

Portugiesischer Weg Inkludierte Leistungen:

▪ Bus- und Flugreise, ▪ Busfahrt mit Komfortreisebus, ▪ Unterbringung in guten Mittelklassehotels auf Basis HP, ▪ Reisebegleitung: Herr Bernhard Wastian & jeweils € 1.750,Frau Angelika Strauss

p. P.

Große Nordkap-Reise 10.07. – 24.07.2016 mit Atlantikstraße, Lofoten und Hurtigrutenschifffahrt Busreise mit Luxusreisebus, Fährüberfahrten, Nächtigung mit HP in guten Mittelklassehotels, Stadtführungen, Eintritt Fram Museum, Polarzoo, Nordkapgebühren, Besichtigung Geirangerfjord, Reisebegleitung

nur € 2.575,-

15.01. - 17.01.2016 oder 16.01. - 17.01.2016 inkludierte Leistungen: • Busreise mit Komfortreisebus • 1x bzw. 2x HP im 4* Hotel • Benützung der Sauna und Thermaleinrichtungen • mitreißender Musikabend • Frühbucherbonus bei Buchungen vor Ort

2 Tage Therme & Musik zum Superpreis von € 88,- pro Person

2 Nächte kosten € 138,-

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest!

Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.at


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GENUSS Abends aufs Dreiländereck! Alle Skitourengeher aufgepasst! Aufgrund des positiven Feedbacks zahlreicher begeisterter Tourengeher der vorangegangenen Wintersaison, startet die heurige wöchentliche TourenNacht mit Saisonbeginn. Jeden Donnerstag ab 17 Uhr haben Skitourenbegeisterte die Möglichkeit, gratis auf das Dreiländereck zu marschieren und, oben angekommen, sich im Warmen umzuziehen. Stärken kann sich anschließend jeder im Bergrestaurant, welches bis 22 Uhr geöffnet hat.

Das Bergrestaurant Dreiländereck lockt mit seinem atemberaubenden Ausblick

Villacher Bier präsentiert:

„Das Bergrestaurant Dreiländereck“

Ewald Krassnitzer´s Kaiserschmarren ist weit über die Grenzen hinaus bekannt

D

as Selbstbedienungsrestaurant spiegelt das Zusammentreffen der verschiedenen Kulturen kulinarisch wieder. Dem Restaurantleiter Ewald Krassnitzer ist es wichtig, frische, regionale Produkte zu verarbeiten. Spezialitäten aller drei Länder wie beispielsweise selbstgemachte Kärntner Nudel, verschiedene italienische Pastagerichte sowie schmackhafte Cevapcici werden dem Gast angeboten. Ewalds “fluffiger

Kaiserschmarren” ist bereits über die Grenzen hinaus bekannt.

Den Alpen so nahe

Die herrliche Sonnenterasse ist ein besonderes Highlight und lädt alle Gäste zum Verweilen ein. Genießen Sie bei einem Abstecher von der Skipiste die kulinarischen Spezialitäten und lassen sich von der atemberaubenden Aussicht bezaubern. Von hier aus erfreut man sich am Ausblick

auf die Julischen Alpen mit dem höchsten Gipfel in Slowenien, dem Triglav. Auf italienischer Seite haben die Gäste besten Blick auf den Gipfel des Mangarts. Im Osten reicht der Blick vom Faaker See, Ossiacher See bis hin zum Wörthersee im Klagenfurter Becken. Der Dobratsch ist Richtung Norden zum Greifen nahe. Neben dem Blick ins Gailtal lässt sich an klaren Tagen die Spitze des Glockners blicken.

Bergrestaurant Dreiländereck Seltschach 125 9601 Arnoldstein Ewald Krassnitzer Tel.: 0664/82 67 151

WE LOVE HUGO! Österreichs erster Hugo mit Bier.

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GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015

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Im südlichen Teil Kärntens auf 1.500 m Seehöhe liegt das Dreiländereck – Schnittpunkt dreier Länder: Italien, Slowenien und Österreich. Hoch oben am Dreiländereck verwöhnt das Team des Bergrestaurants die Gäste mit kulinarischen Spezialitäten.


WINTERERÖFFNUNG im Zeitwirtshaus Der Klassiker am Pressegger See!

Presseggersee 17 9620 Hermagor Tel.: 0660/5778179 Email: zeitwirts@aon.at

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Ab 18. Dezember wieder geöffnet. Ab 12 Uhr Küche. 24. Dezember geschlossen. Wir freuen uns auf Euch! BIS MÄRZ 2016 GEÖFFNET!

ZEITWIRT´S HAUS

Auf zu den „Fondue-Wochen“

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„Fondue-Wochen“ beim Strasswirt In Danz bei Jenig haben die gemütlichen Fondue-Abende beim Strasswirt bereits Tradition. Seit 20. November kann man sich mit den Fondue-Spezialitäten verwöhnen lassen. Die „FondueWochen“ dauern noch bis

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

zum 20. Dezember an. Die Familie Roßmann lädt zu den alljährlichen „FondueWochen“ recht herzlich ein und freut sich über Ihren Besuch. Um Tischreservierung unter Tel.: 04285/253 oder 0699/10887624 wird gebeten.

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GENUSS

Is(s)t zu Weihnachten wirklich alles Wurst? © KK (2)

Vielerorts bekannt und geschätzt – gekochte Hauswurst mit Sauerkraut ist DAS traditionelle Weihnachtsessen. Oder doch nicht?

© Fotoilia.com/ Alexander Raths

Von Simone Tillian

Truthahn zu Weihnachten? Untypisch aber lecker!

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er Duft der Hauswurst zieht durchs Haus und lockt die ganze Familie zu Tisch. In vielen heimischen Haushal-

ten wird dieser Brauch aufrechterhalten und Jung und Alt versammeln sich am Heiligen Abend um ein zünftiges Hauswürstl zu genießen.

Nicht überall…

… finden sich Fans zu diesem Brauch. Alternativ dazu bieten die heimischen Fleischereien saftigen Schweins- oder Rindsbraten sowie Fleisch für Fondue. Mancherorts kommt sogar Wildfleisch oder ganz „a la Amerika“ Truthahn auf den Tisch. Nichtsdestotrotz ist in vielen Haushalten das Würstl „Pflichtprogramm“ und viele, die unterm Jahr nicht so oft in „die saure Wurst“ beißen, freuen sich sehr darauf.

T S O J O L R A C BEIM -

DIE

PIZZERIA IN

NÖTSCH

TEL.: 0660/434

3444

Wir richten Ihre Weihnachtsfeier aus! Unser gemütlicher Speisesaal bietet bis zu 45 Personen Platz. Gerne stellen wir Ihnen einen Menüvorschlag zusammen.

Familie Jost und Mitarbeiter wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und freuen sich über Ihren nächsten Besuch!

Pizzeria/Bar Carlo Jost 9611 Nötsch 59 carlo.jost@aon.at

Öffnungszeiten: Gasthaus: 9-23 Uhr, Küche: 12 - 14 und 17.30 - 21.30 Uhr Dienstag Ruhetag

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Ivonne Groinig Redakteurin

Ilse Jank Pensionistin Seit ich denken kann ist es bei uns Brauch, am Heiligen Abend Würstchen mit Kraut zu kochen. Ich habe diese Tradition von meinen Eltern übernommen und diese auch an meine Kinder weitergegeben. Diese überliefern diese Tradition leider nur mehr begrenzt weiter. Die Zubereitung von Truthahn und das Essen von Fondue haben sich eingebürgert.

Bei uns zuhause hat sich die Tradition des Kochens der Hauswürste zu Weihnachten aufgehört, da meine Mama und meine Schwester aufgrund einer Unverträglichkeit auf diese verzichten. Stattdessen greifen wir auf einen leckeren, selbstgeschossenen Wildbraten mit Knödel und Rotkraut zurück. Ich freue mich schon sehr auf dieses Menü, welches immer von meiner Mutter zubereitet wird.

Adventbauernmarkt in Jenig Am 16. Dezember 2015 ab 14 Uhr vor der Jeniger Stub´n Es erwarten Sie: Glühwein, Glühmost und alkoholfreier Punsch, dazu Spezial Frankfurter und für die „Süßen“ Besucher Nusskipferl … die ein oder andere Überraschung

Auch mit dabei: • Familie Sagmeister und Familie Filippitsch mit Speck, Hauswürst´l, Kekse und Bauernbrot • Fischzucht Zankl mit frischen Fischspezialitäten • Familie Lopez mit Honig-Schmankerln • In der Jeniger Stub´n präsentiert Irene Oberhammer selbstgemachten Schmuck Die Aussteller freuen sich über Ihren Besuch!

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


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GENUSS

Heimische Produkte direkt an der Talstation

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Tröpolacher Schmankerlmarkt Dieser kleine aber feine Markt an der Talstation des Millenniumexpress zählt mittlerweile zu einem beliebten Treffpunkt. Das Angebot ist vielfältig, vor allem sind die Gailtaler Spezialitäten aus heimischen Küchen, Räucherkammern, Almsennereien oder Branntweinkesseln in höchster Qualität zu bekommen.

Die nächsten Termine: Freitag, 11. 12. und 18. 12. 2015 Christkindlmarkt am Mittwoch, 23.12.2015, mit Tombola und Verlosung zahlreicher Sachpreise Mittwoch, 30.12.2015 Freitag, 8.1.2016 und in der Folge bis Ostern jeden Freitag. Öffnungszeiten: jeweils von 15 bis 17 Uhr

All unseren Gästen und Freunden wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie alles Gute im Neuen Jahr 2016! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Wir richten auch Ihre Weihnachtsfeiern aus! Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! Familie Brunner 9631 Schlanitzen 9 Tel.: 04285 307 und 0650 782 4942

Adventzeit in der Almwirtschaft 3. Dezember 15.30 Uhr

Nikolaus kommt mit Kutsche (Sackerl vorbestellen)

8. Dezember ab Mittag

Christkindl-Markt in der Almwirtschaft Ich wünsche Euch Frohe Weihnachten und bedanke mich recht herzlich für Eure Treue. Wir sehen uns jedes Wochenende von Dezember 2015 bis März 2016. Eure Lisi Info: Weihnachts- und Geburtstagsfeiern bitte frühzeitig vorbestellen

Lisi Mörtl freut sich auf Ihren Besuch in der Almwirtschaft Schütt • Schleusenweg 2 • 9601 Arnoldstein • Tel: 0650-7313966

Gesucht: Kellner/in mit Inkasso

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

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REPORT

Slowenisch – ursprüngliches Windisch?

Windisch als Teil Kärntens – die Kärntner Windischen

Seit der Gründung des Vereins der Kärntner Windischen kommt es in Kärnten immer wieder zum Aufflammen der Diskussion über den Dialekt Windisch. Zuletzt sorgte ein Kommentar von Sprachwissenschaftler Heinz-Dieter Pohl für Aufregung. Von Leopold Salcher

G

ewisse gesellschaftliche Kreise versuchen die Tatsachen über Windisch zu leugnen und stellen dabei die entstehungsgeschichtlich völlig unzulässige Gleichung Windisch = Slowenisch an“, sagt Oswald Oman. Er bezieht sich dabei auf einen Zeitungskommentar von Dr. Pohl, der laut Oman in diversen slowenischen Organisationen tätig ist und dafür mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet worden sei. In diesem besagten Zeitungskommentar habe Dr. Pohl in Anlehnung an die Aufnahme der Kärntner Slowenen in die Landesverfassung geschrieben - dass hingegen kein Grund bestehe, auch die Kärntner Windischen dort zu verankern.

Landesverfassung

Oman wundert sich: „ Der Verein der Kärntner Windischen hat noch nie einen Antrag um Aufnahme in die Kärntner Landesverfassung gestellt, wohl aber die

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derzeitige Koalition in der Landesregierung gebeten, für die Zukunft legistisch oder durch Verwaltungsmaßnahmen vorzusehen, dass Windisch und die Kärntner Windischen gleich behandelt werden wie die schon im Österreichischen Volksgruppengesetz besonders geschützten Kärntner Slowenen“.

Windisch älter?

Oman weiter: „Wenn also Dr. Pohl nicht auf Universitätsebene, sondern in einem Zeitungsbeitrag für Nichtfachleute populärwissenschaftlich doziert (Windisch = Slowenisch), dann darf er sich nicht wundern, wenn ihn die Kärntner Windischen korrigieren. Denn „Slowenisch = Windisch" komme entstehungsgeschichtlich den Tatsachen näher als die von Dr. Pohl vertretene These "Windisch = Slowenisch". Dies deshalb, weil auch Dr. Pohl schreibe, dass Slowenisch erst im 19. Jahrhundert amtlich ge-

worden ist und den Weg in die europäischen Kunstund Hochsprachen erst mit dem am 8. Juni 1508 in Rasica, Velike Lasce, geborenen Primoz Trubar genommen hat. Slowenisch gehe also von den mehr als 30 verschiedenen krainerwindischen Dialekten aus, und die sich auch laut Dr. Pohl von den windischen Umgangssprachen des Jaun-, des Vellach-, des Rosenund des Gailtals stark unterscheiden.

Genug Beweismaterial

Laut Oman gebe es einige von Gegenbeweisen, die den Ansichten Dr. Pohls widersprechen würden. Genauso sei eines Vermerkes wert, dass das vollständige Zeremoniell der Kärntner Herzogseinsetzung in "slavischer“ Sprache zum letzten Mal am 18. März 1414 stattgefunden und der Verein der Kärntner Windischen das 600-Jahr-Jubiläum im Jahre 2014 mit einer Veranstaltung im Landesarchiv gewürdigt hat.

Forschungen notwendig

Oman legt Wert auf die Feststellung, dass es den Kärntner Windischen fern liege zu behaupten, dass ihr Windisch sprachwissenschaftlich gesehen eine Sprache ist. Es sei "nur“ eine Umgangssprache, wie sie in unserem Land als Teil des süd- bzw. alpenslawischen Sprachenzweigs schon Jahrhunderte vor der Geburt von "Slowenisch“ gesprochen worden sei. Somit auch von den Vorfahren der heutigen Kärntner Slowenen.

Oswald Oman, Obmann des Vereins der Kärntner Windischen

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


2015

Adventzeit in der EinKAUFstadt Hermagor-Pressegger See

Wo das Christkind

Š ederoswin artphotography

heuer einkauft ...


ADVENTZEIT

Liebe Kunden und Freunde

der Einkaufstadt Hermagor,

wenn ich momentan in Hermagor aus dem Fenster schaue, geht mir das Herz auf. Es ist winterlich kalt und die Stadt ist weihnachtlich beleuchtet. Auch wir Händler haben uns auf Weihnachten vorbereitet: Ein gutes Sortiment zusammengestellt, Mitarbeiter geschult und Produkte liebevoll platziert. Jetzt freuen wir uns darauf, dies unseren Kunden zu präsentieren. Durch das Internet sind Kunden viel besser informiert. Sie sind kritischer. Der Preis ist nicht unwichtig, aber nicht mehr das einzige Kriterium für die Kaufentscheidung. Immer mehr Kunden entscheiden sich für „bio“ und „regional“, denn sie wollen ihre Kaufentscheidung mit gutem Gewissen treffen.

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Wie steht es mit dem Bewusstsein, wo wir unsere Einkäufe tätigen? Bequem im Internet? Das geht praktisch von der Couch aus. Oder in einem großen Einkaufszentrum, wo man alles unter einem Dach hat? Stressig, aber scheinbar doch reizvoll. Oder doch in einem kleinen Einkaufstädtchen wie Hermagor? Das Angebot ist nicht so groß. Muss es aber vielleicht auch gar nicht, weil die örtlichen Händler nur die besten Artikel ins Sortiment nehmen. Die, die wir in einem Megastore vielleicht gar nicht finden würden. Und wenn etwas nicht lagernd ist, machen die meisten Händler gerne eine Sonderbestellung - mit Ruhe, Zeit und einem persönlichen Gespräch. Ist es nicht gerade das, was wir im Advent eigentlich suchen?

Rezept

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Stell dir vor: Du entscheidest dich dafür, dieses Jahr alle Geschenke in Hermagor zu kaufen - bei einem kleinen selbständigen Händler. Vielleicht sichern diese paar Euro den Bestand des Unternehmens und deren Mitarbeiter. Du sicherst damit einen Arbeitsplatz. Und nicht nur du machst das, sondern alle Bewohner der Region. Niemand fährt in die großen Konsumtempel, niemand bestellt im Internet. Alle kaufen in Hermagor. Ich stell mir vor, wie viele Menschen in der Stadt sein würden. Die Geschäfte wären wahrscheinlich bald geplündert. Durch die große Nachfrage muss das Sortiment erweitert werden. Neue Betriebe eröffnen. Neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Das Angebot ist so gut, dass auch Menschen von außerhalb zu uns kommen… Wäre das nicht eine schöne Weihnachtsgeschichte? Es muss keine Geschichte bleiben. Jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten. Überleg dieses Jahr, wo du deine Weihnachtseinkäufe tätigst und wen du damit unterstützen möchtest.

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In diesem Sinn wünsche ich Euch eine besinnliche Adventzeit und ein „Schenken mit Denken“.

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Gudrun Schwarzenlander / Obfrau EinKAUFstadt Hermagor ANZEIG

Zutate n: 190 g P ud 200 g N erzucker, 100 üsse g Mand gem 1 TL Zim eln - ge mahlen t, 1 Spr ahlen, 2 Eiw eiß itzer Zit ronens aft Zubere itu Das Eiw ng: e Eiweißg iß und den P uderzu lasur s cker chla len und den Re gen. 1/3 da zu einer ste nur 10 st mit von zu if 0g Nüs r Seite en d se) mit en anderen s anschli t Zutaten eleßend durchk dem Löffel (aber lichen verr nete Nü Sterne ssen etwa 8 n. Den Teig a ühren und -1 au u Backpa sstechen. D 0 mm dick a f den restiese au usrolle pier leg n und f ein B en und Eiweißg ac gr la backen sur bestreich oßzügig mit d kblech mit en ,n er einen k ach 8 min. m . Bei 150°C c restlichen a. 10-1 leinen S it einem 2m palt für die rest Kochlöffel den in. liche B ackzeit Ofen öffnen.

Impressum: Medieninhaber und Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gösseringlände 7, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Haftungsausschluss: Für Rezepte, Texte, Grafiken und Fotos übernimmt die Firma IM Innovative Medien GmbH hinsichtlich der Inhalte und Qualität keine Haftung. Titelbild: Oswin Eder


ADVENTZEIT

Advent Stimmungsvoller in Hermagor Sehr geehrte Damen und Herren! In der romantischen Vorweihnachtszeit entfaltet das außergewöhnliche Ambiente der EinKAUFstadt Hermagor wieder einmal ganz besonders seinen unvergleichlichen Charme.

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Fernab der hektischen Drängelei in den grellen Einkaufszentren erlebt man bei uns Wohlfühlatmosphäre pur. Die Geschäfte zeigen die aktuellsten Trends, eine ausgesuchte Qualität und ein vielfältiges Angebot. Genießen Sie den Advent in unserer schönen Stadt! Es erwartet Sie ein bunter Branchenmix, der keine Wünsche offen lässt. Die freundlichen und kompetenten Mitarbeiter der Betriebe unterstützen und beraten Sie gerne bei der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk. Zur Entspannung zwischendurch oder nach dem Einkauf laden gemütliche Gasthäuser, Restaurants und Cafes ein. Die Straßen und kleinen Gassen der Innenstadt präsentieren sich in weihnachtlichem Glanz. Im Herzen der Stadt, am neugestalteten Hauptplatz, erwartet Sie der stimmungsvolle Adventmarkt – tauchen Sie ein in weihnachtliche Romantik. Kommen Sie nach Hermagor und nutzen Sie die Möglichkeit, den Advent mit allen Sinnen zu genießen! Die Advent- und Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit für die Stadt, für den Handel und für die Wirtschaft. Jeder in Hermagor investierte Euro stärkt unsere Wirtschaft. Ich wünsche Ihnen eine friedliche Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Familie und viel Spaß beim Lesen dieser Adventbroschüre. Besinnliche Grüße, Ihr Bürgermeister Siegfried Ronacher

VANILLE – KIPFERL a la Siegi

Zubereitung: Alle Zutaten rasch zu einem Teig verarbeiten, im Kühlschrank 1-2 Stunden rasten lassen. Kipferl formen, auf ein vorbereitetes Backblech legen und im vorgeheizten Backrohr bei ca. 170°C 10-14 min backen. Die noch heißen Kipferl mit Staub-VanillezuckerGemisch bestreuen. Auskühlen lassen und gut verschlossen aufbewahren.

Die Adventzeitung der EinKAUFstadt Hermagor-Pressegger See

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Zutaten: 300g Mehl glatt, 250g Butter, 20g gemahlene Haselnüsse, 100g Staubzucker, 20g Vanillezucker, Prise Salz, Vanillezucker und Staubzucker zum Bestreuen


ADVENTZEIT

Rundum schön zum Fest –

Die Weihnachtstrends 2015 Weihnachten ist für die meisten Menschen etwas ganz Besonderes. Das Haus wird dekoriert, Geschenke werden gekauft und liebevoll eingepackt, der Baum wir geschmückt und oft gibt es ein selbst gemachtes richtiges Festmahl.

© fotolia.com - Andrey Kiselev

Die richtige Welle macht‘s

Das gesamte Team von Frisör Enzi bedankt sich herzlich bei seinen Kunden und wünscht besinnliche Weihnachten und ein frohes neues Jahr! Enzi Hermagor Bahnhofstrasse 8 9620 Hermagor TEL : 04282- 36 22

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Wir kreieren, frisieren, färben, schneiden und föhnen gerne nach Voranmeldung für Sie. Besondere Weihnachtsfrisuren bekommen Sie bei uns haarscharf und pünktlich zum Fest.

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Die Winterfarben in dieser Saison sind eindeutig gedeckter Natur. Braun- Bronze- Goldtöne und vor allem Weiß. Nicht nur bei Dekoration, Baumschmuck und Kleidung sondern auch bei Make up und Schmuck ist vor allem Gold die erste Wahl. Schimmerndes Make-up in Gold ist wie geschaffen für festliche Anlässe, egal ob geschäftlich oder privat. Make-up in Gold passt zu jeder Augenfarbe und zu jedem Hautton. Das Einzige das es zu beachten gibt, ist die richtige Dosierung. Hierzu lassen Sie sich am besten bei der Kosmetikerin oder dem Visagisten Ihrer

TRENDFRISUREN ZU WEIHNACHTEN Dieses Weihnachten glänzt Frau mit Wellen und Locken jeder Art. Ob schlicht, glamourös oder als Engelslocken – Wellen sind gefragt wie nie. Man trägt sie offen oder zu einem losen Pferdeschwanz, oder aber auch hochgesteckt mit einzelnen lockigen Strähnen. Ob mit Glätteisen, Papilotten oder herkömmlichen Wicklern gestyled – Locken sind verlockend. Wer selbst frisurentechnisch nicht so begabt ist, ist gerade bei Anlässen sicherlich gut beraten sich an einen Profi zu wenden um gerade zu Weihnachten einen glanzvollen Auftritt hinzulegen.

Tipp: Egal ob bei Frisur oder Make-up: bei den heimischen Betrieben sind Sie immer gut beraten und werden von den dort arbeitenden Fachkräften professionell frisiert, gepflegt und geschminkt.

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GLANZVOLLES MAKE UP FÜR WEIHNACHTEN

Wahl beraten um den richtigen Goldton in der richtigen Menge zu finden.

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Alles soll glänzen und „perfekt“ sein – auch man(n) und frau selbst. Die Stylingtrends für das Fest 2015 verraten wir Ihnen hier.

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All meinen Kunden und Freunden wünsche ich ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins neue Jahr! Die Adventzeitung der EinKAUFstadt Hermagor-Pressegger See


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*ausgenommen Gutscheine und Behandlungen

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Kunden und Kundinnen werden bei Kosmetik Katrin im wahrsten Sinne des Wortes von Kopf bis Fuß verschönert und gepflegt. Ob Hand- oder Fußpflege, Nageldesign von Petra, professionelles Make-up oder Permanent MakeUp, permanente Haarentfernung oder Wachs-Haarentfernung, Gesichts- und Körperbehandlungen und sogar eine Herrenpflege der besonderen Art gehören unter anderem zu dem umfangreichen Dienstleistungsangebot von Kosmetik Katrin. Das Team arbeitet professionell und berät seine Kunden im Vorfeld umfangreich, so dass die jeweiligen Behandlungen perfekt auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen KundInnen abgestimmt sind.

Mit den tierversuchsfreien, parabenfreien und allergikergeeigneten, hochwertigen Produkten von Babor arbeitet Kosmetik Katrin am Puls der Zeit. Von der Reinigung über die Pflege bis zu Make up und dem passenden Zubehör bieten die Babor Produkte für jeden Hauttyp was das Herz begehrt, zu einem leistbaren Preis. Alle Produkte sind dermatologisch getestet und werden unter höchsten Qualitätsanforderungen in Deutschland produziert.

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GESCHENKE - FIX FERTIG Als zusätzlichen Service werden bei Kosmetik Katrin auf Wunsch alle gekauften Produkte weihnachtlich verpackt und so zu wunderschönen Gesamtpaketen. Ein Grund mehr seiner Frau, Freundin, Mutter, Oma oder einfach sich selbst mit den tollen Produkten von Katrin Philippitsch eine außerordentliche Freude zu bereiten.

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Bereits seit 15 Jahren verschönert, pflegt und verwöhnt Kosmetik Katrin ihre Kundinnen und Kunden. Katrin Philippitsch, Kosmetikerin, Fußpflegerin und Visagistin ist stolz auf ihr fachlich und menschlich hochqualifiziertes Team und möchte dies auch gebührend feiern – beim Tag der offenen Tür am 11.12.2015.

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ADVENTZEIT Ihr Isi-Mobile Shop direkt in Hermagor

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Service als Leistungsversprechen „Meist betreten Kunden unser Geschäft mit vielen verschiedenen Angeboten. Sie wollen in der Vielfalt der Angebote das Richtige finden, einen Tarif der zu einem passt,“ erzählt IsiMobile-Inhaber, Philipp Iskrac.

RICHTIGES ANGEBOT FINDEN „Um Fehlentscheidungen bei der Wahl des Tarifes oder des Handys zu vermeiden, fragen wir unsere Kunden genau, was sie sich wünschen, wie ihr Nutzerverhalten aussieht. Dafür nehmen wir uns genügend

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Zeit und sind auch in der Nachbetreuung sehr gerne für unsere Kunden da!“ Der Tarif und das Handy sollten auf das Telefonier-, SMSund Internetverhalten des Kunden zugeschnitten sein. Nach dem Beratungsgespräch schnürt das Team von Isi-mobile ein passendes und individuelles Paket.

SERVICE & DIENSTLEISTUNG Isi-mobile steht Ihnen gerne für alle Anliegen im Mobilfunk-, Festnetz- und Internetbereich zur

Verfügung. „Natürlich haben wir auch eine große Auswahl an vertragsfreien Handys und Zubehör in unserem Shop lagernd. Sollten wir den gewünschten Artikel nicht auf Lager haben, bemühen wir uns, diesen so schnell wie möglich für Sie zu beschaffen.“ Als zusätzliche Dienstleistungen werden beim Handykauf, unter anderem das Telefonnummern Übertragen und das Einrichten aller Benutzereinstellungen angeboten. „Das Handy wird für unsere Kunden auf Wunsch komplett fertig installiert und funktionsbereit übergeben.“

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Die Erfahrung und das Know-how machen es möglich, auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Kunden von Isi-mobile bestmöglich eingehen zu können. „Zufriedene Kunden sind unser Ziel.“

Beste Beratung individuell auf den Kunden zugeschnitten

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© fotolia.de / Gina Sanders

Outlet Hermagor Für stylische Markenware muss man nicht immer viel Geld ausgeben. Schnäppchenjäger kommen ab Donnerstag, den 3. Dezember 2015 wieder voll auf ihre Kosten. Der Outlet am Hermagorer Gasserplatz erscheint im neuen Outfit und wartet bereits mit tollen Eröffnungsangeboten auf Dich.

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Eröffnungstage: Do. 3.12. – Sa. 5.12.2015 Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9.00 – 12.30 Uhr und 14.30 – 18.00 Uhr • Sa: 9.00 – 12.30 Uhr

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ADVENTZEIT

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Auch heuer wieder: Hol dir deinen Einkauf zurück! 15.11.2015 14:50:30

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Auch dieses Jahr gibt es die Möglichkeit in der EinKAUFstadt Hermagor seine Weihnachtseinkäufe zurückzugewinnen. Und das funktioniert ganz einfach: 1. Einkaufen in den Mitgliedsbetrieben der EinKAUFstadt Hermagor 2. Kassenbon bzw. Kopie auf den Teilnahmeschein kleben oder den Einkauf vom Mitgliedsbetrieb bestätigen lassen. 3. Teilnahmeschein ausfüllen und in den Adventkalender am Hauptplatz einwerfen. 4. Samstags (5.12., 12.12. und 19.12.2015) werden die Gewinner gezogen - Für jeden Tag ein Gewinner. 5. Alle noch nicht gezogenen Lose werden an den Sonntagen (6.12., 13.12. und 20.12.2015) gesammelt und noch einmal gezogen. Falls Sie bei der ersten Runde kein Glück hatten bekommen Sie hier noch eine 2. Chance. 6. Montags auf www.hermagor.cc nachsehen, wer diesmal das Kästchen des Adventkalenders geöffnet und somit seinen Einkauf zurück gewonnen hat vielleicht sind es ja Sie! 7. Wenn Sie der Gewinner sind, wird Ihnen der Einkaufsbetrag (bis € 500,-) auf die nächsten 5 Euro aufgerundet in Form von Gutscheinen zurück erstattet. Die Gutscheine können Sie in der Wirtschaftskammer abholen und in allen Mitgliedsbetrieben der EinKAUFstadt einlösen.

Die EinKAUFstadt Hermagor wünscht Ihnen viel Glück! NEU: Verlosung von Sofortgewinnen unter den anwesenden Besuchern am Adventmarkt! Installationen Thomas Seiwald s.Oliver - Sölle GmbH & Co KG Georg Essl Rucksack- und Taschenfabrik GmbH Unser Lagerhaus Kachelöfen-Fliesen Wendling Griechisches Restaurant - Fotis Tsiros Bikeparadies - Michael Härle Auto Roth Gasthof Lerchenhof - Johann Steinwender Möbelhaus - Georg Zimmermann GmbH

Bäckerei - Hannes Kandolf Mode Jochum Rieder Shoe GmbH Cafe Bar E & G - Tschabuschnig Bei Sonja - Sonja Albrecht Kärntner Sparkasse Handarbeitsgeschäft - Robert Egger ASIA - Chinarestaurant Friseur Christine Kosmetik - Alberta Unterweger

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Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Weihnachten sowie einen guten uten Start Start ins ins neue neue Jahr Jah

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Das 1a-Team der Firma Wiedenig bedankt sich herzlich bei allen KundInnen für die gute Zusammenarbeit und wünscht

fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2016!

BÄCKEREI MORITZ In unserer Backstube duftet es bereits nach Spritzgebäck, Vanillekipferln pferln und Stollenkonfekt! Christstollen Weihnachtsgebäck k Lebkuchen Keksteller Kletzenbrot … und vieles mehr! r! Wir verwöhnen Sie mit hausgemachten Spezialitäten, die Sie in unseren Filialen St. Lorenzen, Hermagor oder Tröpolach olach gen genießen können. Zum Kaffee oder zum Mitnehmen für zuhause. Wir lassen keine Wünsche offen.

Das gesamte Team der Bäckerei Moritz wünscht schöne Feiertage und ein frohes Weihnachtsfest! WIR FREUEN UNS ÜBER IHREN BESUCH! Die Adventzeitung der EinKAUFstadt Hermagor-Pressegger See

St. Lorenzen / Gitschtal, Tel. 04286-311 Hermagor, Hauptstraße 3, Tel. 04282-3443 Tröpolach 64, Tel. 04285-23165

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ADVENTZEIT

Ich bin von Kopf bis Fuß… … auf Winter eingestellt! Nude, Pastell und Kupfer liegen voll im Trend. In der Männerwelt wird es düster. Auch ein Schnitt aus den 70er feiert sein großes Comeback. Wir haben uns in der Modeszene umgehört und bei heimischen Profis nachgefragt. Die heurigen Wintertrends sollte man auf keinen Fall verpassen! Verspielte Pastellnuancen wie grau, lachs und rosé liegen auch heuer wieder voll im Trend. Wem diese zu mädchenhaft sind, kombiniert diese einfach mit knalligen Accessoires oder

kräftigen Farben. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Lässig lässt es sich leben: Mit kuschligen Oversize-Mäntel gepaart mit einem Hauch von Seide und coolen Statement-Shirts kommt man „locker-flockig“ durch die kalte Jahreszeit.

Liebe Kunden, wir möchten uns herzlich bei Ihnen für Ihre Treue und für die gute Zusammenarbeit im heurigen Jahr bedanken.Wir wünschen Ihnen eine schöne feierliche Weihnachtszeit mit Ihrer Familie und ein schönes neues Jahr 2016, Carmen & Marianne Moden Blue Rose

70ERS ARE BACK Die Bootcut Jeans ist zurück. Der Modetrend der 70er, die „Schlaghose“ schlägt auch heuer wieder in die Modewelt ein wie ein Komet. „Die Bootcut

Schenken Sie Freude! Mit Geschenksideen & Gutscheinen von

Noch ein passendes Weihnachtsgeschenk gesucht? Gutscheine, Accessoires und vieles mehr gibt es bei uns. Wir beraten Sie gerne! …auch für unser vielfältiges Sommer-Angebot!

Wir wünschen all unseren Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und schon jetzt einen guten Rutsch ins Neue Jahr! 54

Die Adventzeitung der EinKAUFstadt Hermagor-Pressegger See

© fotolia.com – jackfrog

Darum geht es in der Modewelt: Sich die Lieblingsteile herauspicken und daraus einen Stilmix kreieren, welcher die eigene Persönlichkeit wiederspiegelt. Wir wünschen viel Spaß beim „Shoppen“ in den heimischen Betrieben


ADVENTZEIT CARMEN MOSSER, BOUTIQUE BLUE ROSE "Ganz aktuell sind heuer Ponchos, lange kuschelige Strickjacken (auch gemustert oder Colorblock) nach wie vor Basic Shirts für darunter, Blusen und Tuniken.

NEU SIND WIEDER DIE BOOTCUT JEANS. Die Farbtrends des Winters: stormblue"(stahlblau), "chutneyrose"(Mischung aus lachs und rot), winterweiß aber auch dunkelblau, "bay green“ (gedämpftes türkis) und grau mit rosé.

© KK

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"Kokosbusserl“

… sich diesen Trends einfach nicht entziehen. Dunkle Töne stehen in dieser Saison im Vordergrund. Aufgelockert floralen Mustern, Schals und Pullovern in kräftigen Farben wirkt dieser Trend gar nicht mehr so trist. Den Mantel trägt der trendbewusste Herr klassisch geschnitten. Ungewöhnlich experimentierfreudig und unverkennbar – so lässt sich die Winterkollektion für Männer am besten beschreiben.

Bei den Damen liegen Stiefel mit Applikationen in Grau und Schwarz im Hauptmodebereich, auch Stiefeletten in Bordeaux und Schwarz sind sehr beliebt. Flats liegen prinzipiell hoch im Kurs. In der Herrenwelt sind modische Boots mit Gorotex Ausstattung in verschiedenen Variationen im Trend.

Zutaten: 200 g Kokosflocken, 4 Stk Eiweiß 200 g Kristallzucker, 1/2 Stk Bio Zitrone (Saft ausgepresst und Schale abgerieben) Zubereitung: Für die Kokosbusserl Eiweiß mit Zucker steif schlagen und die restlichen Zutaten unterrühren. Auf ein Backblech kleine Häufchen setzen und diese bei 160 Grad Ober-/Unterhitze oder 140 Grad Umluft im vorgeheizten Rohr ca. 20 Minuten backen. TIPP: Die übrig gebliebenen Eigelbe lassen sich gut beim Backen von „Linzer-Radl“ verwenden oder für das Herstellen von Eierlikör.

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MAN(N) KANN…

RICHARD GLADITSCH, SCHUHE KRISTLER

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Jeans ist wieder voll im Trend“, bestätigt uns auch Carmen Mosser. Dazu einen Rollkragenpullover und Wildlederschuhe – die modische Zeitreise kann beginnen.

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SCHAUPLATZ Hermann Jantschgi Bgm. Marktgemeinde Kirchbach

Grüß Gott aus der Marktgemeinde Kirchbach Unsere Marktgemeinde erstreckt sich von der Ortschaft Waidegg im Osten bis hin in den Westen nach Grafendorf. Unsere Gemeinde ist, wie sehr viele Landgemeinden, auch von der Abwanderung betroffen. Wir setzen alles daran dem entgegenzuwirken! In den letzten Jahren haben wir viel in den Ausbau der Infrastruktur investiert: Kindergärten, Schulen wurden renoviert und unsere heimischen Wirtschaftsbetriebe gefördert. Auch ein bestens funktionierendes Vereinsleben trägt dazu bei, der Bevölkerung Wurzeln und Identität zu geben, das Miteinander zu fördern und so mit ihrer Heimat zu verbinden. Gemeinsam arbeiten Gemeinderat, Wirtschaft, Tourismus und die verschiedensten Verantwortungsträger intensiv daran, Projekte und Möglichkeiten zu schaffen, um unsere Gemeinde und die gesamte Region weiter zu entwickeln und lebenswerter zu gestalten. Besonders freut es mich, dass auch ältere Gebäude gekauft und aufwendig renoviert werden. Mit dem Motto: „Uns geht’s guat, wir wohnen in der Marktgemeinde Kirchbach!“ will ich als Bürgermeister weiterhin nachhaltige Impulse setzen. Ich bin mir sicher, dass unsere Gemeinde ein besonderer Ort zum Leben ist und wir auf einen guten Weg in eine stabile Zukunft sind. Ihr Bürgermeister Hermann Jantschgi

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In diesem Jahr siedelten sich einige Familien in Kirchbach an

Besonderer Zusammenhalt einer lebenswerten Marktgemeinde Man liest ständig von Abwanderungen, besonders die junge Generation zieht vom Land in Ballungsgebiete wie Wien oder Graz. Umso erfreulicher ist es deshalb, dass sich in der Marktgemeinde Kirchbach junge Familien niederlassen. Von Simone Tillian

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irchbach ist lebensund liebenswert. Das beweist mitunter der Trend, sich in Kirchbach sesshaft zu machen. Einige junge Familien haben sich in den letzten Jahren in ihrer Wahlheimat, der Marktgemeinde Kirchbach niedergelassen, einige von ihnen haben sogar mit dem Hausbau begonnen. „Es freut mich natürlich sehr, dass es in unserer Gemeinde statt Abwanderung einen Aufschwung gibt“, so Bürgermeister Hermann Jantschgi.

Back to the Roots

Wir trafen die gebürtige Grafendorferin Mona Kurzweil, die derzeit in der Gemeinde Dellach ansässig ist. „Schon vor ein paar Jahren war für uns klar, wir möchten wieder zurück und haben nun schon ein Weilchen nach ei-

nem Eigenheim gesucht, welches wir nun im schönen Gundersheim gefunden haben. Natürlich gefällt es uns auch in Dellach sehr gut, jedoch haben wir unsere Familien und Freunde in Grafendorf“, so Mona.

Skipiste in Griminitzen, die Rodelbahn in Grafendorf oder das Freibad machen Kirchbach zu dem was es ist – eine lebenswerte Marktgemeinde, wo Zusammenhalt noch gelebt wird.

Familienfreundlich

Ihre Tochter besucht nun schon seit einem Jahr den Kindergarten in Gundersheim. Ihr Zuhause ist für Mona ein wunderschönes Fleckerl Erde, welches sie nicht missen möchte. „Weiters nehme ich auch gerne Angebote wie das tolle Mutti-Frühstück, welches von Pfarrer Boek und Barbara Plunger angeboten wird, in Anspruch.

Einfach lebenswert

Auch andere Dinge, wie die

"Ich schätze die Gemeinde Kirchbach sehr, da es eine Vielfalt an Angeboten gibt“ – Mona Kurzweil

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


© Simone Tillian(7)

Gemeinde Kirchbach Barbara Plunger (Organisatorin des Gesundheitstages) mit Baltasar Mitterer (Zivilschutzverband)

Bgm. Hermann Jantschgi beim Gesundheitscheck

Vielen Dank, für die Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen im heurigen Jahr. Wir wünschen unseren Kunden & Geschäftspartnern eine besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches Jahr 2016, Holzbau Faltheiner 9632 Kirchbach 49 ● Tel.: 04715/8480 Mobil: 0664/ 37 20 345 office@holzbau-faltheiner.at www.holzbau-faltheiner.at

Ingrid Gassmayer, Vizebg. Mar- Gisela Fercher vom Roten kus Salcher, LHstv. Beate Prett- Kreuz zeigte was im Ernstfall ner, Bgm. Hermann Jantschgi zu beachten ist

Im Namen der Gesundheit In der „Gesunden Gemeinde“ Kirchbach fand am 13. November ein Nachmittag ganz im Zeichen der Gesundheit statt. Der Organisatorin Vizebürgermeisterin Barabara Plunger ein großes Lob für diese Top Veranstaltung.

Das Team der Freiheitlichen und Unabhängigen in Kirchbach wünscht allen ein schönes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ein herzliches Dankeschön für Ihr Vertrauen. Bürgermeister Hermann Jantschgi mit Team

Von Simone Tillian

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esundheit und Wohlbefinden – sei es nun körperlich oder seelisch – sind doch die Grundvoraussetzung für ein erfülltes, glückliches Leben. Barbara Plunger und Team

Impulsive Vorträge

Die Polizei hielt einen Vortrag zum Thema „Moderne Medien – Glück und Segen?“. Baltasar Mitterer erklärte, wieso Zivilcourage Menschenleben rettet, der Arzt Georg Lexer

„Gesundheit ist nicht alles – doch ohne Gesundheit ist alles nichts “, Abbi Hübner luden am Freitag den 13. November alle gesundheitsbewussten Bürger ein, sich bei verschiedenen Institutionen und Vereinen (Hilfswerk, Rotes Kreuz, Kneipp Aktiv Club uvm.) beraten zu lassen und den ein oder anderen Gesundheitscheck (Blutdruckmessung) vorzunehmen.

sprach über „Der neue Lebenstil“ und präsentierte sein Buch „Essen voll Wert gegen den Krebs“. Ein wirklich gelungener Nachmittag!

Liebe Kunden, wir schätzen Ihre Treue und Ihr Vertrauen in unser Unternehmen sehr und möchten uns dafür herzlich bedanken. Auf diesem Wege möchten wir Ihnen ein fröhliches Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, sowie gesundes Jahr 2016 wünschen!

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Lust auf Smoothies machte Dominik Obereßl

Auch mit dabei: GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015 der Kneipp Aktiv Club, Heidi Astner und das Hilfswerk

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© Simone Tillian (2)

SCHAUPLATZ Und Action! Die Kids haben sichtlich Freude am Klettern

Sie wollen „Hoch hinaus“ Klettern und Bouldern hält nicht nur fit, sondern fördert das Gemeinschaftsdenken und macht zudem noch großen Spaß. Jeden Freitag ab 17:00 Uhr treffen sich Kinder und Jugendliche zum Klettern im Gundersheimer Turnsaal.

Von Simone Tillian

Tolles Erlebnis

Als Martin Hohenwarter, Obmann der Naturfreunde Oberes Gailtal, die Turnhalle der Volksschule aufschließt, strömen die Kinder und Jugendlichen freudig Richtung Kletterwand. „Endlich wieder Klettern“, hört man die Kinder durch die Hallen rufen. Doch bevor es losgeht, wird erst die passende Ausrüstung ausgeteilt und für die nötige Sicherheit gesorgt. „Es ist stets eine erfahrene Aufsichtsperson vor Ort“, erklärt Martin.

Mitklettern

Naturfreunde genießen einen "Kletter-Bonus". Info für Kosten und Termine zur Benutzung der Kletterwand bei den Naturfreunden Oberes Gailtal Tel.: 04284/238 oder unter martin.hohenwarte@naturfreunde.at

Bevor es los geht wird für die Sicherheit gesorgt

Ich werde 100 Jahre alt

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ie Naturfreunde Oberes Gailtal bereichern das Gemeindeleben mit einem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt. Wenn es draußen früh dunkel und kälter wird, treffen sich die sportlichen Mitglieder der Naturfreunde, um gemeinsam in den Räumlichkeiten der VS Gundersheim zu klettern. Mittwochs die „ältere Generation“ und Freitag die „Jungen Mitglieder“ des Vereins. Wir statteten ihnen einen Besuch ab.

Dieses Lied von Johannes Heesters hat sich Josef Meindl sicherlich nicht zu Herzen genommen. Trotzdem feiert(e) er am 5. Dezember 2015 seinen einhundertsten Geburtstag. Er lebt mit Gattin Maria (94) im schmucken Wohnhaus in Kirchbach und ist geistig noch vollkommen fit. Von Wilfried Buchacher

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ngesprochen auf sein „Rezept“ nach dem hohen Alter hat der Pensionist auch sofort eine Antwort parat: „Auf die innere Stimme hören, denn der Körper weiß alles ganz genau und bei der Ernährung habe ich immer auf Hausmannskost geachtet. Mein Vater war bei der Eisenbahn beschäftigt und in Tirol gab es zur damaligen Zeit bessere Chancen“, denkt er zurück. Hier lernte Meindl im Jahre 1937 auch seine Frau Maria kennen, welche aus dem Gailtal stammte. Sie arbeitete als Hausmädchen in einem Gasthaus gleich neben der Kaserne, wo er stationiert

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war und es hat bald einmal „gefunkt“.

Begegnung im Krieg

Im 2. Weltkrieg verbrachte der Wahltiroler über vier Jahre an der Eismeerfront und an einen Schicksalstag anschließend beim Poleneinsatz kann er sich auch heute noch gut erinnern. „Wir waren in einem Wald stationiert, es war dunkel und jemand rief den Namen Meindl“, erinnert er sich. Auf einmal waren drei „Meindls“ anzutreffen, er, sein Bruder und auch sein Vater. Das Interessante aber daran ist, dass sie auf drei Einheiten aufgeteilt waren

und natürlich keiner vom anderen Bescheid wusste, wo dieser geraJosef Meindl bei unserem Besuch im de unterwegs war. Die Wintergarten des Wohnhauses in Überraschung war naKirchbach turgemäß groß und Josef Meindl bezeichnete nen Führerschein hat Josef diese Begegnung heute noch Meindl erst heuer im April als „Wink“ von oben. abgegeben, er schaffte die Umzug nach Kärnten Fahrprüfung leider nicht Anfang der 80er Jahre des vomehr. „Wer weiß wofür es rigen Jahrhunderts zog es die gut war“, lächelt er und er„Meindls“ dann für immer zählt voller Stolz, dass er auf ins Gailtal ins Eigenheim, zu insgesamt 87 „VerkehrsjahFerienzeiten war man schon re“ kommt. vorher immer gerne in KirchHerzliche Glückwünsche bach. Der Ehe entstammten auch vom Gailtal-Journal drei Kinder, eine Tochter ist und viel Gesundheit weiterleider schon verstorben. Seihin.

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


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Gemeinde Kirchbach

Das Team in Kirchbach freut sich auf Ihren Einkauf!

BILLA, sagt der Hausverstand Seit rund zwei Jahren gibt es nun schon wieder den BILLA-Markt in Kirchbach und erfreut sich steigender Beliebtheit. Bei einem internen Wettbewerb im vorigen Jahr konnten die Mitarbeiter den ersten Platz erringen und auch heuer sind sie wieder unter den Top 50 Filialen zu finden.

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tolz ist Marktmanager Robert Oehme auf sein Team: „Wir sind eine eingeschworene Gemeinschaft und geben unser Bestes für die Kunden“, so der Verantwortliche.

reagieren. Kein Kunde ist eine „Nummer“ beim Einkauf, sondern es wird auf die individuellen und persönlichen Bedürfnisse eingegangen.

Insgesamt 13 Mitarbeiter finden einen Arbeitsplatz in der Region, viele stammen aus der Marktgemeinde Kirchbach und alle wohnen im Gailtal. Auch Regionalmanagerin DI Melanie Burgstaller, sie ist ebenfalls Gailtalerin und verantwortlich für neun Filialen, ist mit ihrer Filiale in Kirchbach sehr zufrieden. Sie arbeitet seit sieben Jahren für den BILLA-Konzern und wohnt auch privat in Kirchbach. Die Mitarbeiter kennen ihre Kunden und ihre „Vorlieben“ ganz genau und können darauf rasch

Unter diesem „Motto“ gibt es jährlich einen internen Wettbewerb unter den rund 1000 Filialen in Österreich. Dabei konnten die „Kirchbacher“ im vorigen Jahr den ersten Platz erringen und als Belohnung gab es eine Reise nach Chicago in die Vereinigten Staaten, welche heuer durchgeführt wurde. Auch in diesem Jahr konnte die Filiale wieder eine ausgezeichnete Platzierung erreichen und somit einen weiteren Erfolg für das Team verzeichnen. Als „Belohnung“ gab es Geschenkgutscheine für die

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

Grenzenlose Frische

Mitarbeiter. BILLA versteht sich als „Nahversorger“ und hat auch viele regionale Produkte im Angebot.

Plattenservice

„Unsere Backwaren beziehen wir beispielsweise von heimischen Bäckern“, so Regionalmanagerin Burgstaller und weist noch auf eine Besonderheit hin: „Unser Platten- und Brötchenservice ist gegen telefonische Vorbestellung oder durch eine persönliche Bestellung in der Filiale jederzeit möglich“ und rundet das umfangreiche Angebot des Marktes ab. In den Regalen findet der Konsument aber auch noch viele andere Produkte, welche in Kärnten erzeugt werden und damit leistet BILLA ebenfalls einen Beitrag zur Wertschöpfung im Land.

BILLA-Markt Kirchbach Bundesstraße, 9632 Kirchbach, Tel.: 04284/25188 Öffnungszeiten: Winter 2015/2016: Montag bis Donnerstag: 7:15 bis 19:00 Uhr, Freitag: 7:15 bis 19:30 Uhr Samstag: 7:15 bis 18:00 Uhr Sommer 2016: Montag bis Freitag: 7:15 bis 19:30 Uhr und Samstag 7:15 bis 18:00 Uhr

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SCHAUPLATZ © KKK ((3) 3)

Martin Wieser mit Lebenspartnerin Renate Seirer und den Kindern Maximilian und Felicia

Koch aus Leidenschaft

Ein Koch aus Leidenschaft Martin Wieser (36) aus Treßdorf im Oberen Gailtal hat sich der Kochkunst verschrieben. Er arbeitet seit rund sieben Jahren im 4 Stern Superior „Hotel Koller“, es ist eines der renommiertesten Betriebe am Millstättersee in Seeboden, als Küchenchef. Von Wilfried Buchacher

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uf der Homepage des Hotels loben die jetzigen Chefleute den Gailtaler nicht umsonst als jemanden, für den Kochen kein Beruf, sondern eine Berufung ist. „Das Geheimnis seiner Kochkunst liegt wohl an seinem Grundsatz, dass Frische und beste Qualität bei den Produkten nur aus der Region kommen können“, wird festgestellt. Erlernt hat Martin Wieser sein „Handwerk“ am Nassfeld im Hotel Sonnenalpe bei Michael Pucher in den Jahren 1994 bis 1997. Danach war er in den Wintermonaten bis 2007 immer im Hotel Pucher beschäftigt und arbeitete sich vom einstigen Lehrling zum Küchenchef empor. In den Sommersaisonen „verschlug“ es den Treßdorfer von Sylt in Norddeutschland bis zum Starnberger See in Bayern. „Auch in Pörtschach war ich einen Sommer, aber am

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schönsten war es im Romantikhotel Oberwirt in Meran/ Südtirol“, wird festgestellt. Gelernt hat er dabei sehr viel und konnte dadurch bei seinem jetzigen Arbeitgeber einiges einbringen.

Millstättersee. Denn so richtig „abschalten“ kann er nur Zuhause bei Lebenspartnerin Renate und den gemeinsamen Kindern Maximilian (10) und Felicia (7).

Chef de Cousine

und etwas raffiniert kochen, dies sind für Martin Wieser die „Zutaten“ für eine erfolgreiche Küche. „Wichtig ist es aber alles selber zu machen und auf industrielle Fertigprodukte zu verzichten“, sagt er und lässt sich dabei gerne in die „Karten“ schauen. Auch das Thema Weiterbildung ist für seinen Beruf sehr wichtig. Er besucht jährlich mindestens ein bis zwei Kurse, verschiedene Seminare und bildet sich ständig weiter. Angefangen von Mitarbeiterführung, gesunde Ernährung, Kräuter und Gewürze bis hin zu Hygiene oder Quali-

So heißt französisch die genaue Berufsbezeichnung des Küchenchefs und speziell in den Sommermonaten ist er „Herr“ von bis zu 15 Personen, welche in der Küche arbeiten. „Mein Aufgabenbereich ist im Wesentlichen die Menügestaltung, die Erstellung der Dienstpläne oder der Einkauf“, sagt der zweifache Familienvater. Aber auch die Herstellung von Speiseeis, die richtige Kalkulation, der Service oder das Anrichten gehört zu seinen Tätigkeiten. Der Gailtaler pendelt täglich zwischen seinem Heimatort und dem

Einfach, ehrlich

tätsmanagement. Alle Bereiche sind für ihn sehr wichtig und bringen zusätzliche Qualifikationen. Zu seinen „Hobbys“ zählt auch die Herstellung von Speiseeis. „Handwerklich hergestelltes Eis schmeckt halt am besten“. wird festgestellt und mehr Zeit dafür bleibt ihm eigentlich nur in den Zwischensaisonzeiten. Neben Radfahren, Skifahren und Spazieren gehen unternimmt er dann auch gerne Ausflüge mit seiner Familie. Weiterhin viel „Schaffenskraft“ in diesem verantwortlichen „Job“ und die bisherigen Erfolge des jungen Gailtalers können sich sehen lassen. Viele Stammgäste vom Hotel Koller kommen mehrmals pro Jahr auf Urlaub, nicht zuletzt aufgrund der ausgezeichneten Kochkünste von Martin Wieser.

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


Gemeinde Kirchbach

Versichert ohne „wenn und aber“

Das heurige Jahr war für viele Gailtaler KFZ- und Hausbesitzer sicher nicht einfach. Es hat sich gezeigt, wie wichtig verlässliche Partner im Versicherungsbereich sind.

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ger. Das Team prüft bestehende Versicherungen, optimiert den Polizzen-Bestand mit individuellen Vergleichsangeboten und sorgt damit für einen Versicherungsschutz mit optimalem Preis-Leistungsverhältnis, und auch dafür, dass es im Schadensfall kein „wenn und aber“ gibt. Oft entscheidet bereits ein Satz in der Polizze über eine ordentliche Schadensregulierung oder, ob der Versicherte auf dem Schaden sitzen bleibt. „Auf Grund

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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

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amit es für die Versicherten im Fall des Falles kein böses Erwachen gibt – sollten Polizzen regelmäßig überprüft und auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt werden. Oft ändern sich Lebensumstände, Versicherungsrisiken und -summen im Laufe der Zeit.

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SCHAUPLATZ

Vom Lesachtal ins Gailtal Pfarrer in Ruhe Konsistorialrat Rudolf Ortner stammt aus Maria Luggau und verbringt seinen Lebensabend seit rund vier Jahren in Reisach. Er fühlt sich hier sehr wohl und hilft immer noch gerne aus, wenn er als Priester gerufen wird. Unterstützung findet er auch von seiner Schwester Anna, welche ihm bereits seit fünf Jahrzehnten zur Seite steht.

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Von Wilfried Buchacher

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eboren beim vlg. „Andola“ in Maria Luggau war Rudolf Ortner das zwölfte von insgesamt vierzehn Kindern. Heute leben noch insgesamt sieben Geschwister,

folge gibt“. Begleitet wird Rudolf Ortner von seiner Schwester Anna, welche als Religionslehrerin und Pastoralassistentin tätig gewesen ist. „Sie führt mir nach Bedarf den Haushalt und

„Der Glaube hat mir immer viel gegeben und ich liebe den Priesterberuf. Wenn ich wählen könnte, würde ich es wieder gleich machen“, Rudolf Ortner

Vor dem „Heimathaus“ mit Irmgard Guggenberger, der Gattin von „Langzeitbürgermeister“ Leopold Guggenberger

Mit 170 Mitarbeitern, mehrheitlich aus der Gemeinde Kirchbach, setzt die Firma A.Zoppoth Haustechnik-Gesellschaft m.b.H. nicht nur Großprojekte in ganz Österreich um, sondern ist auch intensiv im Einfamilienhausbereich, in den Bezirken Hermagor, Spittal/Drau und Villach tätig. Trotz großer Wettbewerbsnachteile, wie große Entfernung des Betriebsstandortes zu den Ballungsgebieten, setzt die Firma A.Zoppoth Haustechnik-Gesellschaft m.b.H. schon seit Jahrzehnten auf die Lebensqualität in der Gemeinde Kirchbach und widersetzt sich dem Trend der Abwanderung aus dem Gailtal. Es werden zwar Filialen in Villach und Wien betrieben, aber diese werden mehrheitlich von Mitarbeitern aus dem Gailtal geführt.

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wobei Bruder Franz bereits Altbauer am Hof ist. „Mein Neffe Franz führt die Landwirtschaft weiter und mich freut es, dass es eine Nach-

ich bin froh, sie an meiner Seite zu haben“, merkt Herr Pfarrer an. Er war bereits nach der Volksschule in Maria Luggau Jesuitenschüler

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Am 11. Dezember von 10 bis 17 Uhr Weihnachtsfeier mit Ausstellung, Gewinnspiel sowie Köstlichkeiten vom GailtalBauer und der Bäckerei Janschitz

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


in Feldkirch (Vorarlberg) am Gymnasium und danach besuchte der junge Lesachtaler das Priesterseminar in Klagenfurt. „Wir waren zur damaligen Zeit noch rund sechzig Theologen“, erinnert er sich zurück, in der heutigen Zeit werden die wenigen angehenden Priester in Graz ausgebildet.

Priesterweihe

Nach fünf Jahren „Seminar“ wurde er am 03. Juli

Gemeinde Kirchbach

1960 zum Priester geweiht, danach folgte noch ein Jahr Ausbildungszeit. Rudolf Ortner „wirkte“ in vielen Kärntner Pfarren und vermittelte in der Katholischen Kirche das Wort Gottes. „Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein“ – dieser Leitspruch der Kirche Kärnten ist auch sein persönlicher Leitspruch. Mit 75 Jahren hat er den Herrn Bischof schließlich um die Pensionierung gebeten.

Neue Heimat Reisach

Mit Schwester Anna beim Goldenen Priesterjubiläum in seiner Heimat Maria Luggau

Auf der Suche nach einer neuen „Bleibe“ ist man mit Hilfe des Ordinariates in Reisach im Oberen Gailtal fündig geworden. Der Obmann vom Pfarrgemeinderat Rudolf Nemas und das gesamte Team halfen wo es nur ging und heute präsentiert sich der Pfarrhof in Reisach als „schmuckes“ Haus für ihn und seine Schwester. Speziell an den Samstagen und Sonntagen hilft Herr Pfarrer noch gerne als „Vertretung“ in

ganz Oberkärnten aus. „Ich möchte auch weiterhin den Kontakt zu den Leuten suchen“, meint er abschließend und drückt auch seine Sorge aus, wenn immer weniger Jugendliche die Kirche besuchen. „Die Eltern sind und bleiben in diesem Bereich das wichtigste Bindeglied und müssen eine Vorbildfunktion einnehmen“, meint der Geistliche. Am 19. Jänner 2016 feiert Kon. Rat Rudolf Ortner seinen 80. Geburtstag, der Herrgott möge ihm noch viele schöne Jahre in seiner neuen „Wahlheimat“ schenken.

Auch Generalvikar Dr. Engelbert Guggenberger ist ein Lesachtaler

Tätigkeitsbereiche als Seelsorger: • • • • • •

fünf Jahre als Kaplan drei Jahre in Prebl bei Schiefling im Lavanttal vierzehn Jahre in Feistritz/Drau vierzehn Jahre Stadtpfarrer von Wolfsberg sieben Jahre Berg im Drautal acht Jahre Stiftspfarrer von Millstatt (bis zur Pensionierung)

Die Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen wünscht eine schöne Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr. Wir bedanken uns sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr und für das Vertrauen, das Sie uns entgegenbringen! Der Vorstand, die MitarbeiterInnen und der Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Kötschach-Mauthen mit den Bankstellen in Kötschach, Dellach, Gundersheim, Kirchbach, Rattendorf, Liesing und Maria Luggau wünschen allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2016. www.rbkm.at Ihre Ansprechpartner in der Bankstelle Kirchbach: Daniela Oberreßl, Prok. Hans Käferle und Monika Blüml Öffnungszeiten: Montag und Freitag: 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: 8 bis 12 Uhr Telefon: 04284/221 Geldausgabe und Kontoauszugsdruck in der Selbstbedienungszone rund um die Uhr möglich. Ihre Ansprechpartner in der Bankstelle Gundersheim: Ruth Schwarz und Stefan Schellander Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 14 bis 17 Uhr Telefon: 04718/350

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SCHAUPLATZ

Der Thurnhof – ein Edelmannsitz

So sieht Schloss „Thurn am Dabor“ heute aus, im Hintergrund die Ortschaft Reisach

Das heutige Gut „Thurn und Daber“ kann auf eine lange Tradition zurück blicken und ist sicherlich das „Wahrzeichen“ von Kirchbach. Bereits seit dem Jahre 1619 lassen sich die Besitzer nachvollziehen und heute ist es als „Schloßcafe“ überall bekannt. Von Wilfried Buchacher

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er Ort Kirchbach wird erstmals 1296 urkundlich erwähnt und im Jahre 1457 wird beispielsweise ein gewisser Andrä Loferer genannt. Nachweisbar ist auch ein Hof in Kirchbach, auf welchem Gothardt Waidecker zu Kirchbach der Besitzer gewesen ist. Aus diesem Hof muss der „Ansitz“ Thurnhof in seiner heutigen Form hervorgegangen sein. Genauere Aufzeichnungen gibt es dann schon ab dem Jahre 1619. Hier wird ein „adeliger Sitz Thurn zu Kirchbach“ erwähnt, als ein Hans David von Seenuß und dessen Gattin Barbara, geborene von Mallenthein, das Haus an eine Katharina Findenigg, geborene Mägerl, verkaufte. Andrä Findenigg, Sohn des Hans Findenigg, erhielt 1633 den ortenburgischen „Palatinatsadel“ und wurde in den Kärntner Landstand erhoben. Eine weitere Erwähnung findet der Thurnhof auch 1622, als Ferdinand II dem Andrä Findenigg den

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halben „Zehent“ zu Kirchbach und den Hof „genannt zum Thurn“ als Lehensträger seiner verstorbenen Gattin Katharina verlieh. Die Familie Findenigg saß dann bis 1802 in ununterbrochener Folge auf dem Edelmannsitz, welchen dann schließlich in diesem Jahr Franz Unterberger erwarb. Das Schloss ist bis heute im Besitz der Familie Unterberger und wird als Pension und Gasthof/Cafe geführt.

Barocker Bau

Im 16. Jahrhundert entwi-

ckelte sich eine herrschaftliche Architektur, welche in weiterer Folge auch von den Bürgern und Bauern übernommen wurde. Es kam zu einem gesteigerten Repräsentationsbedürfnis und es wurden entsprechende Umbauten bei Objekten vorgenommen. Ganz typisch für diese Zeit ist der vierseitige Turm mit Pyramidendach und stellte ursprünglich ein Herrschaftssymbol dar. Dem Thurnhof in Kirchbach kommt somit eine historische, baukünstlerische und auch kulturelle Bedeu-

Dieses alte Foto wurde in südlicher Richtung vom Kirchbacher Bach aus gemacht

tung zu. Es gibt natürlich auch ein eigenes Wappen, welches an der südöstlichen Turmwand in der Höhe des ersten Stocks angebracht ist und sich auch im Gemeindewappen von Kirchbach widerspiegelt. Viele Jahrhunderte haben die alten Mauern nun schon überlebt und könnten vieles erzählen. Angefangen von Raubrittern bis hin zu Herrschern über das Tal. Von Mägden und Knechten, von Krieg und Elend bis hin zur heutigen modernen Zeit mit allen seinen Facetten.

Ein Foto bei der Ortseinfahrt von Kirchbach, viel hat sich seit dieser Zeit getan

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SCHAUPLATZ Ein „gewappneter“ Betrieb Holzbau Pichler – ein Unternehmen, welches schon über 130 Jahre in Gundersheim erfolgreich besteht. Ein wichtiger Arbeitgeber in unserer Region, welcher am 27. November gebührend geehrt wurde. Ein großer Tag für den Familienbetrieb.

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Von Simone Tillian

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ahezu jeder, der ein Unternehmen gründet, wünscht sich einen solch erfolgreichen Werdegang. Vor über 130 Jahren wurde die Firma Holzbau Pichler gegründet, Hannes Pichler führt den Betrieb mittlerweile in vierter Generation. Landeshauptmann Peter Kaiser überreichte der Familie Pichler am 27. November feierlich die Urkunde des Kärntner Landeswappens.

Danke

Die Kinder freuten sich besonders da sie ein Teil der Show waren

Eins, zwei, drei – Zauberei „Magic Zuze“ alias Horst Zuschin brachte den Schülern der Volksschulen Kirchbach, Gundersheim und Dellach den „Zauber des Lesens“ näher und überzeugte mit seiner tollen Zaubershow. „Magic Zuze“ faszinierte seine Zuseher mit magischen Tricks und versuchte

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mit dem Buch „Der kleine Zauberer Zuzu im Land der Drachen“ die Schüler sowohl für das Lesen als auch für die Zauberei zu begeistern. Die Raika Kötschach-Mauthen unterstützte die Veranstaltung im Kirchbacher Gemeindesaal mit großzügigem Sponsoring.

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Die Familie Pichler freut sich sehr über diese hohe Auszeichnung. Mit am Bild: Bürgermeister Hermann Jantschgi und Landeshauptmann Peter Kaiser

Die Firma Pichler freut sich über diese Auszeichnung sehr und dankt dem Landeshauptmann herzlich. Im Anschluss an die feierliche Übergabe besichtigte der Landeshauptmann den Betrieb und die Gäste ließen den Nachmittag bei Speis und Trank gemütlich ausklingen.

Die jungen Musiker freuen sich das Dorf am Heiligen Abend musikalisch zu unterhalten

Straniger Weihnachtsklänge Während sich in anderen Ortschaften am Heiligen Abend Stille ausbreitet, wird Stranig von weihnachtlichen Klängen eingehüllt. Vor über 30 Jahren hat es mit einem Auftritt von Christof Viertler und seiner Trompete begonnen. Mittlerweile sind es 12

Musikern aus der kleinen Schattseitner-Ortschaft, die Weihnachtsstimmung mit ihren Instrumenten verbreiten. Auch heuer wird sich die Straniger Bevölkerung am Heiligen Abend auf die Klänge von „Stille Nacht, heilige Nacht“ wieder freuen dürfen.

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Gemeinde Kirchbach Preiswert – prompt – persönlich! So werden die Anliegen der Kunden der Kirchbacher KFZ-Werkstätte Auto Schwarz für sämtliche Automarken erledigt – von der Reparatur über das „Pickerle“ bis hin zum Kauf Ihres Neuwagens

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Preiswert

„Als unabhängige Fachwerkstätte sind wir an keine Auflagen und Preisvorgaben gebunden“, freut sich Herwig Schwarz über die kostensenkenden Vorteile für seine Kunden. So hat sich etwa der Stundenverrechnungssatz verringert, was sich positiv auf die Preisgestaltung auswirkt. Doch auch beim Neukauf eines KFZ profitieren Sie bei Auto Schwarz, denn gerade in diesem Bereich bemüht sich der Chef persönlich um einerseits technisch einwandfreie und Ihren Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechende Fahrzeuge, andererseits um den

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

bestmöglichen Preis - bei jeder Marke. Seine Empfehlung beim Autokauf? „Meine Kunden sind begeistert von Jungwägen - weil hier das Preis-/Leistungsverhältnis einfach unschlagbar ist!“

Prompt

Die Kirchbacher Werkstätte mit angeschlossener Tankstelle hat ganzjährig für seine Kunden geöffnet und bemüht sich bei jedem Anliegen um sofortige Erledigung. Neben § 57a-Überprüfungen, großen und kleinen Reparaturen ist das Werkstättenteam auch für Karosserieund Lackarbeiten – hierbei werden umweltschonende, wasserlösliche Lacke verwendet - bestens ausgebildet und ausgerüstet. „Als Meisterhaft-Autoreparatur-Partner können wir uns auch auf eine rasche Abwicklung und unverzügliche Lieferung von z.B. Ersatzteilen - teilweise noch am selben Tag - verlassen. Deshalb versprechen wir nicht nur eine prompte Erledigung, sondern setzen sie auch um.“

Persönlich

Mit diesem breiten Angebot stellt Auto Schwarz ein Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung, bestens ausgebildeten Mitarbeitern und kundenfreundlicher Abwicklung dar. Voll unterstützt von Ehefrau Ulrike und Sohn Ingo kann sich Chef Herwig bereits auf

die eigene Pension einstellen, oder? „Ja, in den nächsten Jahren wird sich da sicher was tun.“ Einen Führungswechsel brauchen die Auto Schwarz Kunden jedenfalls nicht zu fürchten, denn dass der Betrieb weiterhin dem Motto „preiswert - prompt persönlich“ treu bleibt, ist jedenfalls gesichert.

Wir danken unseren Kunden für Ihr Vertrauen, Ihre Treue und Loyalität im vergangenen Jahr und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr!

9632 Kirchbach 94 Telefon: 04284/2230 Mobil: 0664/4168662 office@autoschwarz.at www.autoschwarz.at

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WIRTSCHAFT EINE BAUSTELLE UNTER DEM MOTTO:

„Gemeinsam für die Feuerwehr“ Viele Kameraden investierten bei jeder Witterung, ob Regen oder Hitze unermüdlich viele Stunden in den Neubau des Feuerwehr-Rüsthauses in Mitschig. Ein Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gemeinsam mit den heimischen Unternehmen.

Wie alles begann...

1902 wurde die Freiwillige Feuerwehr Mitschig gegründet und mit dem Bau des ersten Rüsthauses begonnen. Das Rüsthaus befand sich da, wo die heutige Einfahrt zu Mitschig ist

und war von 1902 bis 1969 in Betrieb. Durch den Straßenbau musste das Haus weichen, die Wehr siedelte sich bis 1983 in die Garage von Franz Wastl in Postran an. Ein kleiner Stall wurde umgebaut und war bis heuer, also Anfang 2015, das Rüsthaus der FF Mitschig.

Kürzeste Bauzeit

„Da die Fahrzeuge immer größer werden und das Kleinlöschfahrzeug der Wehr schon ein beträchtliches Alter hat, musste das Rüsthaus in absehbarer Zeit erneuert werden“, erklärt Günther Bachmann. 2009 fanden dahingehend erste Anstrengungen statt, wie beispielsweise der Antrag für das FF-Haus oder der Grundkauf. Die Bau-

phase dauerte vom 15. Mai 2015 bis 15. November 2015. In dieser Zeit wurde das alte Rüsthaus abgerissen und das Neue fertiggestellt. Durch unzählige Stunden an Eigenleistung war es möglich, innerhalb eines halben Jahres das Rüsthaus

durchgeführt werden, den Damen wurde ein eigener Bereich laut den Richtlinien ermöglicht und es gibt einen eigenen Wartungsraum für Atemschutz- und andere Geräte. Die Kameraden freuen sich über neue Spinde und Trockenschrän-

„Dankenswerterweise haben uns die heimischen Firmen sehr unterstützt und dadurch den schnellen Baufortschritt begünstigt“, OBI Günther Bachmann, Kommandant der FF Mitschig (im Erdgeschoss) fertig zu stellen. Bei dem Bau eines Rüsthauses musste einiges beachtet werden, so müssen alle Baumaßnahmen nach den Richtlinien des Kärntner Landesfeuerwehrverbandes und Land Kärnten

ke (marat consulting). Baumeister war die Firma Loik-Bau und den Neubau hat das Unternehmen IPD-Dobringer geplant. Es wurde auf die Zweckmäßigkeit geachtet und zukunftsorientiert gebaut.

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D

abei leisteten die Kameraden einiges, denn während dem Neubau fanden trotzdem Übungen, Bewerbe, Veranstaltungen und Einsätze statt und die Feuerwehr bewältigte die Landesmeisterschaften. Besonders bemerkenswert ist, dass Franz Pfaffenberger Senior im Alter von 83 Jahren selbst unzählige Stunden an Eigenleistung am Bau einbrachte und von Anfang an bis zur derzeitigen Fertigstellung mit dabei war.

Dank der Bemühungen und Eigenleistungen der FF Mitschig, sowie der guten Zusammenarbeit mit den heimischen Unternehmen war die kurze Bauzeit von einem halben Jahr möglich

Daten & Fakten 1902 gegründet 1903 Hydrophor 1952 1. Tragkraftspritze 1968 Tragkraftspritze VW 1989 1. Kleinlöschfahrzeug (KLF) LT 35 2000 TS 8 Ziegler (TS ist Tragkraftspritze) 34 aktive Kameraden (davon 3 Frauen) 2 Feuerwehrjugendmitglieder. Vielfältige Einsätze: Technische- und Brandeinsätze Zur FF Mitschig zählen: Mitschig, Bergl, Postran und Podlanig


Enger Zusammenhalt

dant der FF Mitschig. „Das Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Mitschig bedankt sich bei allen Kameraden, Freunden der Feuerwehr, Helfern, Gönnern und Unterstützern für die geleistete Arbeit, die Verpflegung und die finanzielle Unterstützung! Die Gleichenfeier am Sonntag, den 15. November 2015 war sehr gelungen und wir freuten uns über das enorme Interesse. Ein herzliches Dankeschön auch an die Frauen für die Mehlspeisen!"

© KK (6)

Verschiedenste Berufsgruppen sind in der Freiwilligen Feuerwehr Mitschig vertreten, was dem gemeinsamen Bauen zugute kam. So konnten viele Arbeiten selbst unter der Hilfe von vielen Personen erledigt werden. Die halbjährige Bauphase spricht für sich selbst: „Dankenswerterweise haben uns heimische Firmen unterstützt und dadurch den schnellen Baufortschritt begünstigt“, OBI Günther Bachmann, Komman-

Unzählige Stunden arbeiteten die Kameraden am Bau mit, sogar Franz Pfaffenberger sen. mit seinen 83 Jahren

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Der Spatenstich erfolgte am 7. Dezember 2014

www.fliesengruber.at

Die FF Mitschig freut sich über neue Spinde und Schränke

34 aktive Kameraden zählt die FF Mitschig. Der Kommandant ist OBI Günther Bachmann und der Kommandant-Stellvertreter BI Mario Preumel

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


Das war der Kreativmarkt... © Simone Tillian (8)

Ein starkes Team: WK-Obmann Hannes Kandolf, Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, Christiane Filipp mit WKO Präsident Jürgen Mandl

Die heimischen Unternehmer wurden geehrt, hier Michael Brunner für 20 Jahre erfolgreiche Unternehmensführung

Aktiv für die Unternehmer des Tales Am 19. November wurde der neue Ausschuss der WKO Hermagor gekürt und die erfolgreichen Gailtaler UnternehmerInnen geehrt. Am Donnerstag, den 26. November wartete das WKO Team gleich mit einer weiteren gelungenen Veranstaltung auf, der „Kreativmarkt“ war ein voller Erfolg. Von Simone Tillian

I

Albert Möderndorfer kann stolz auf 15 Jahre Selbstständigkeit sein

n unserer WKO Hermagor ist immer was los. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und das Team rund um WernEr Plasounig darf auf ein erfolgreiches Jahr 2015 zurückblicken. „Wir stehen den regionalen Unternehmern stets mit Rat und Tat zur Seite und unsere Unterstützung wird auch gerne angenommen“, freut sich WernEr.

Ehrung

Ein Teil des Bezirksstellenausschusses mit WKO Präsident Jürgen Mandl

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Einige der heimischen Betriebe, die „Motoren der Region“, wurden für ihr 10-, 15- und 20-jähriges Bestehen geehrt. An diesem Abend fand auch die Wahl des Bezirksstellenausschusses statt. Hannes Kandolf bleibt weiterhin als Obmann der WKO Hermagor im Amt.

Kunst & Genuss

Unter dem Motto „Beste Regionale Qualität bei uns“ initiierte das Team von „Frau in der Wirtschaft“ am 26. November einen kleinen, aber feinen Adventmarkt in der WKO. Gewerbetreibende Künstlerinnen aus der Region präsentierten exklusive Accessoires und selbstgemachte Köstlichkeiten. Bei einem Streifzug durch die kulinarische Straße konnten die Besucher genussvolle, regionale Spezialitäten genießen.

Eine Vielfalt…

… an diversen Info- und Networkveranstaltungen wurden heuer durchgeführt. Das Team der WKO hat stets ein offenes Ohr für die Anliegen und Sorgen der Gewerbetreibenden. Es war ein wirklich abwechslungsreiches Veranstaltungsjahr in der WKO.

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


Weitere Sitzungen: Freitag 29. Jänner, Samstag 30. Jänner, Donnerstag 4. Februar, Freitag 5. Februar und Samstag 6. Februar 2016. Beginn jeweils um 20 Uhr im Stadtsaal Hermagor

© KK

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Premiere: Donnerstag, 28. Jänner 2016

Karten: Heuer wird der Kartenverkauf erstmals über den Kartenservice von Ö-Ticket über Internet (www.oeticket.com) abgewickelt, Karten können aber auch in allen Ö-Ticket Verkaufsstellen Österreichs gekauft und bezahlt werden. In Hermagor sind dies die Raiffeisenbank, die Volksbank Kärnten und der LIBRO Markt. Auch im Info & Servicecenter im EG des Rathauses können Eintrittskarten für alle Sitzungen erworben werden. Der Kartenverkauf startet am 14. Dezember 2015 Also nicht vergessen: Rechtzeitig Karten sichern

Gabriel Seiwald freut sich mit seinem Lehrer Gerald Kubin über eine ausgezeichnete Bewertung!

Großer Erfolg für die Musikschule Seit über 20 Jahren messen sich beim Kärntner Volksmusikwettbewerb Musiktalente aus ganz Kärnten, und werden von einer hochkarätigen Fachjury beurteilt. Mit seinem feinfühligen und technisch ausgereiften Spiel auf der Harmonika überzeugte Gabriel Seiwald und wurde mit dem Prädikat Ausgezeichnet bewertet. Gabriel

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ist seit dem Schuljahr 2009 Schüler der Klasse Gerald Kubin an der Musikschule Kötschach-Mauthen/ Lesachtal. Trotz seines jungen Alters kann er schon auf einige Erfolge verweisen. Seit diesem Schuljahr besucht Gabriel die AGRAR HAK in Althofen. Trotzdem nimmt er weiterhin die Möglichkeit des Unterrichtes in seiner Region wahr.

Programm Dezember 2015

RA Dr. Bernhard Hundegger

Kreditgeschäfte Vielfach ist unbekannt, dass die Gesetze die Rechte der Kreditnehmer zuletzt deutlich gestärkt haben, und kommt es daher nicht nur darauf an, was in einem Kreditvertrag steht. Neben dem bereits länger bestehenden Verbraucherkreditgesetz kommt nun aktuell ein neues Gesetz hinzu, und zwar das Hypothekar- und Immobilienkreditgesetz. Letzteres gilt nicht nur für Verbraucher, sondern gilt für alle Kreditnehmer, die entweder hypothekarisch besicherte Kredite abgeschlossen haben, oder Kredite zum Erwerb einer Liegenschaft aufnehmen. Es lohnt sich, sich über diese Rechte vertraut zu machen, weil im Anlassfall daraus Vorteile gezogen werden können. Wesentlich ist z.B., dass grundsätzlich bei jedem Verbraucherkredit eine vorzeitige Rückzahlung des Kredites möglich ist, auch wenn dies im Vertrag ausgeschlossen oder eine bestimmte Laufzeit vereinbart wurde. Allenfalls sind relativ kurze gesetzliche Kündigungsfristen zu beachten. Auch sind verstärkt die Verträge und ihre Inhalte transparenter zu machen, wie auch nun im neuen Gesetz standardisierte Formulare vorgesehen werden, welche die vorvertraglichen Informationen verständlicher machen und die Aufklärung über die Rechte erleichtern sollen. Es zahlt sich jedenfalls aus, nicht nur den Kreditvertrag zu lesen, sondern auch zur Rechtslage eine Beratung einzuholen, um mit der Bank im Bedarfsfalle auf Augenhöhe in Verhandlungen zu treten.

Mi, 09.12.2015, 19 Uhr, HLW Hermagor

Heiteres und Besinnliches zum Advent Familienanekdoten zur „stillsten“ Zeit im Jahr. Referent: Prof. Gottfried HOFMANN-WELLENHOF Buchautor, Vater von neun Kindern

Die Organisatoren der Vortragsreihe wünschen gesegnete, friedvolle Weihnachten und alles Gute im Jahr 2016!

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung. SKRUBE | HUNDEGGER | JOVEN

Skrube|Hundegger|Joven Rechtsanwälte Gasserplatz 9 | 9620 Hermagor Tel.: 04282/20620 Fax: 04282/20620-40 kanzlei@rechtsanwalt-hermagor.at www.rechtsanwalt-hermagor.at

Weitere Informationen: 04282/3158

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WIRTSCHAFT


Kleiderschrank und Garderobe sind bis ins kleinste Detail verschönert

Kärntner Stil Stil Kärntner T

iefverschneite Wälder, sonnenverwöhnte Almen, kristallklare Bergseen und idyllische Wanderwege: Das sind Ferien im Hapimag Resort Sonnleitn. So präsentiert das Schweizer Unternehmen das Resort am Nassfeld. Die 100 Ferienwohnungen sind auf 21 Bauernhäuser im Kärnt Kärnt-

ner Stil aufgeteilt und sollen ein Gefühl des Lebens auf der Alm vermiĴeln.

Moderne Tradition

Mit dem primären Ziel Traditionelles mit Modernem zu verbinden wurde anhand der Renovierung des Jugendclubs der Anlage nicht nur dieser an den bäuerlibäuerli

chen Stil angepasst. Ein kleiner Einblick in die Welt des Wieser Art Teams und deren Tätigkeiten. Die Räumlichkeiten wurden mit Möbeln der Tischlerei Jost nach einem Plan der Firma IPD ausgestaĴet. Natürlich gemäß dem MoĴo wurde rustikales Holz verwendet. In Kooperation mit Ing. Ernst Dobringer

Malerei Wieser Lassendorf 12 9620 Hermagor Tel +43(0) 4286 20218 info@wieser-art.com www.wieser-art.com facebook.com/WieserArt

ART

Der Tischfußballtisch wurde mit bunten Laden verziert

von der Firma IPD GmbH konnten einige Möbel durch das Wieser Art Team verziert werden. So schmücken Lederhose und Dirndl einen Schrank oder Altholzmalereien und Wiesenblumen die Hochbank. Auch eine Kuh schaut um die Ecke und eine geschmückte Glocke hängt direkt darüber. Die Decke

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Die bunte Herbstzeit geht zu Ende, der Winter naht und damit wieder Ferien am Nassfeld. Das Schweizer Unternehmen Hapimag hat sich für das Resort Sonnleitn etwas ganz Besonderes überlegt. Die grandiose Umsetzung der Firma Wieser Art verleiht ein besonderes Berggefühl.


W I R T S CH A F T WIRTSCHAFT

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im Jugendraum wurde mit Altholzbalken bestückt, bei denen wurden die freien Zwischenflächen mit Holzimitation überzogen.

TISCHFUßBALLTISCH

Der Tischfußballtisch im Jugendclub sollte natürlich auch optisch

in den umgestalteten Raum passen. Gesagt, getan – Tischfußballtisch mit Holzimitation. Die verschiedenfarbigen Schubladen setzen ein besonderes Highlight. Das Konzept ist im Ganzen schlüssig und vermittelt einen bäuerlichen Charme.

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WIRTSCHAFT

Aus Volksbank Osttirol-Westkärnten wird DolomitenBank Lange wurde um die Selbstständigkeit gerungen. Jetzt ist es fix: Die Regionalbank bleibt mit dem neuen Namen DolomitenBank eigenständig. Von Yvonne Schmid

D

ie Selbstständigkeit erhalten zu können und auf die Zukunft ausgerichtet zu haben, soll allen Kunden und Mitgliedern sowie der gesamten regionalen Bevölkerung und Wirtschaft zugute kommen. Sitz und

Zentrale mit den Stabs- und Verwaltungsstellen ist Lienz.

© Dolomitenbank

Regionalität und Freundlichkeit

Peter Paul Groder (Vorstand), Hansjörg Mattersberger (Vorstandsvorsitzender) und Wolfgang Winkler (Vorstandsvorsitzender Stv., v.li.)

Mit DolomitenBank OsttirolWestkärnten eG wurde ein markanter Firmenname gewählt. Vorstandsvorsitzender Mattersberger: „Er steht für Bodenhaftung und Beständigkeit, für Regionalität und Stärke, für Freundlichkeit und Sympathie, aber auch für Demut und Achtung. Jeder weiß sofort, wo die Regionalbank gelegen ist und für welches Gebiet sie aktiv ist." Die Namensänderung führt noch 2015 zu einer neuen Wort-Bild-Marke. Alle bestehenden Vereinbarungen, Bedingungen und Verträge bleiben ebenso unverändert wie IBAN und BIC. Die

Fusion mit der Volksbank Gmünd ist bereits beschlossen und steht noch unter dem Vorbehalt der aufsichtsbehördlichen Genehmigung. Für die Kunden der Volksbank Gmünd ändern sich IBAN und BIC (Februar 2016).

Veränderungen

Die DolomitenBank OsttirolWestkärnten eG beschäftigt nach der Fusion 85 MitarbeiterInnen, führt acht Geschäftsstellen, hat eine Bilanzsumme von circa 500 Mio. Euro, 400 Mio. Euro Einlagen und 375 Mio. Euro Kundenkrediten. Das Kunden-Wertpapier-Depotvolumen beträgt circa 90 Mio. Euro. Mittelfristig sind zwei weitere Geschäftsstellen geplan. Um die Maßnahmen zu prüfen, die die Volksbank Osttirol-West-

kärnten ergriffen hat, hat die Finanzmarktaufsicht die Österreichische Nationalbank beauftragt, eine entsprechende Prüfung durchzuführen. Im August 2015 wurde der Prüfungsbericht zugestellt, der belegt, dass die Maßnahmen adäquat sind. „Mittlerweile sind wir auch auf Basis des aufsichtsbehördlichen Beschlusses nicht mehr im Volksbanken-Kreditinstitute-Verbund, sind selbstständig und konnten viele der Arbeitspakete bereits erfolgreich umsetzen. Wir trachten danach, die weiteren Themen gemäß einvernehmlichem Projektplan zeitnah umzusetzen. Bis spätestens 30. Juni 2016 sind alle Überbindungen abgeschlossen", fasst Vorstandsvorsitzender Mattersberger zusammen.

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Interessenten werden gebeten, ihre aussagekräftige Bewerbung (Lebenslauf und Ausbildungsnachweise) an die AVS-Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens, Fischlstraße 40, 9024 Klagenfurt (Tel. 0463/51 20 35) zu senden.

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KULTUR

Theorie und Praxis waren am Programm

Verkehrssichere Kinder beizubringen, hilft die Unfallgefahren entscheidend zu senken. Zuletzt wurde in Zusammenarbeit zwischen der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungs-Anstalt) und der ÖAMTC-Fahrtechnik

die Aktion „Blick & Klick“ in Gailtaler Volksschulen (1. und 2. Schulstufe) gebracht. „Die Schwerpunkte liegen dabei primär in der Prävention und Sicherheitserziehung der Kinder“, sagt ÖAMTC-Bezirksobma n n Kurt Zumtobel. Die Schülerinnen und Schüler waren überall mit großer Begeisterung dabei. Primär ging es darum, wie man sicher eine Straße überquert, das richtige Verhalten auf Zebrastrei-

fen oder Kreuzungen und die Verwendung von Kindersitzen und Sicherheitsgurten. Die Kinder machten mit Begeisterung mit und zeigten bereits großartiges Wissen.

Stützpunkt Hermagor Gailtalstraße 40 9620 Hermagor 04282/2795 hermagor@oeamtc.at

Kurt Zumtobel mit den beiden ÖAMTC Instruktorinnen

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S

ic herheit s erz ie hu ng für Kinder ist eminent wichtig. Gerade im Straßenverkehr lauern unendlich viele Gefahren, Kinder rechtzeitig mit diesen Gefahren vertraut zu machen und ihnen richtiges Verhalten zu demonstrieren und


VERANSTALTUNGSKALENDER BAD BLEIBERG 4.12. 2015 ab 11 Uhr 5.12.2015 ab 10 Uhr 6.12.2015

Bei den praktischen Übungen wurden Ernstfälle veranschaulicht

Die VS Kirchbach: Sicherheit steht im Vordergrund!

8.12.2015 ab 9 Uhr 10.12. 2015 ab 16 Uhr 11.12.2015 19.30 Uhr 12.12.2015

Die Volkschule Egg war begeistert von diesem vielseitigen und abwechslungsreichen Tag

Auch die VS Hermagor übte alltägliche Situationen

Vanessa Moser: „Es ist gut, dass wir das Überqueren von Straßen üben. Auch, wie wichtig ist, dass wir uns im Auto anschnallen. Es war sehr interessant“.

Johanna Robin: „Über Sicherheit informierte Kinder machen ihre Eltern aufmerksam, wenn sie sich etwa im Auto nicht angurten oder auf Kindersitze „vergessen“. Solche Sicherheits-Aktionen verstärken diese Tendenz“.

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Kurt Zumtobel: „Der ÖAMTC unterstützt unsere Schulen mit solchen Aktionen gerne. Sicherheit ist keine Frage des Alters, deshalb ist es wichtig, sich schon im Kindesalter mit dieser Thematik zu befassen“.

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

13.12.2015

18 Jahre Kulturwirt zum Mohren Barbaraschnapsverkostung und Barbara-Zweiglein „einfrisch’n“ Barbaramarkt am Barbaraplatz Standler am Barabaramarkt und regionale Künstler im Knappensaal; Programm siehe Bad Bleiberger Bergmannsadvent Seite 27 Barbaramesse in der Perschazeche Musikalische Umrahmung: Bergmännischer Gesangsverein Bleiberg-Kreuth mit anschließendem Ledersprung, 10 Uhr Kreuther Advent Nikolaus mit Überraschung für die Kinder beim Feuerwehrhaus Kreuth, ab 17 Uhr Adventbasar der Rosenkranzgemeinschaft Kreuth im Gasthaus „Bergwerk“ (Wirnsperger); ab 14 Uhr Adventfeier Backe, backe Weihnachtskekse beim Kulturwirt zum Mohren, Anmeldung: 0664/511 25 78; 19.30 Uhr: Konzert der Morgensonne, Kurzentrum Kreuth „Jössas Maria und Gabriel“ Weihnachtskabarett mit Mario Kuttnig und die rostigen Flügel im Kurzentrum Bad Bleiberg, Eintritt: freiwillige Spende Geführte Wanderung zum MarkusSTOLLEN mit Glühwein, WeihnachtsSTOLLEN, Brote und Barbaraschnaps; Treffpunkt: Infobüro Bad Bleiberg, 13.30 Uhr „Die Bleiberger Weihnachtsgeschichte“ Lesung Monika Hausmann, Musikbegleitung Sabine Lutz, Kurzentrum Bad Bleiberg, Eintritt frei, 19.30 Uhr Räucherworkshop mit Annemarie Herzog um 16 Uhr beim Kulturwirt zum Mohren Kreuther Advent: 17 Uhr beim FF Kreuth mit Glühweinstandl

19.12.2015 20 Uhr

Advent im Berg Weihnachtskonzert mit dem Bergmännischen Gesangsverein Bleiberg-Kreuth in der Perschazeche

20.12.2015 ab 12 Uhr 24.12.2015 ab 10 Uhr 28.12.2015 17 Uhr

Kreuther Advent Christbaummarkt beim FF Haus in Kreuth Friedenslicht aus Bethlehem Abholung beim FF Haus in Kreuth und Bad Bleiberg Friedensmarsch zur Hubertuskapelle Treffpunkt bei Familie Mucher im Erlachgraben

BESONDERHEITEN UND FÜR DAS LEIBLICHE WOHL GLÜCK AUF! ZUR GESCHENKE STUBE 7.-12.12. -10% beim Einkauf von Weihnachtsartikeln Öffnungszeiten: Alle Advent-Samstage und am 8.12. von 9 bis 15 Uhr NATURPARK-BAUER-STANDL Jeden Samstag im Dezember von 8 – 12 Uhr vor dem Kurzentrum. Fam. Schützelhofer, Tel.: 0664/510 72 44

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Das richtige Überqueren einer Straße wurde mit allen Problemen geübt

KULTURWIRT ZUM MOHREN Im Dezember: Do. Backhuhn, Fr. Calamari, Dez. und Jänner: Saftige Kärnten-Burger, Silvester und Neujahr: Variation von Kärntner Laxn FÜHRUNG TERRA MYSTICA Jeden Samstag um 15 Uhr; ab 10 Personen jederzeit auf Anfrage

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© Dolomitenfreunde (3)

KULTUR

2m Schnee machten den Munitionstransport zu einer großen Tortur

Am Anfang des Winters wurden noch Pferde als Lastenträger eingesetzt

Der erste Kriegswinter 1915 Der Winter war im Kriegsgebiet der Karnischen Front besonders hart. Oben in den Bergen machte der viele Schnee zu schaffen, die Lebensmittel mussten schwer transportiert werden und verlangten den Männern zusätzlich ihre Kräfte ab. Von Martin Nussbaumer

Ein großes Problem hoch oben in den Bergen: Heizen der Unterkünfte

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Karnische Front

Erst allmählich wurden die freiwilligen Schützen durch reguläre Truppen von der Ostfront abgelöst. Großräumige Angriffe blieben aus. Die Karnische Front mit Schwergewicht Plöckenpass blieb im Vergleich zur Insonzo- und der Dolomitenfront eher ruhig. Es entwickelte sich der Krieg der "Bergführer" - Gefechte um einzelne Gipfel z.B um den Cellon. Der Winter 1915/16 war schneereich (1 - 2 m). Zahllose Lawinen gingen ab und ca. 600 Soldaten fielen dem "Weißen Tod" zum Opfer. Schauplätze waren v.a. Baracke Niedergail, Wolayersee, Plöckengebiet, Findenig und Nassfeld. Der Schneereichtum brachte es mit sich, dass Pferde nicht mehr zum Tragen von Lasten verwendet werden konnten. Also mussten Soldaten als Träger einspringen. Lasten bis zu 60 kg im Tiefschnee - über vielleicht 1000 Höhenmeter - eine fast unmenschliche Strapaze. Zu erwähnen ist, dass die k&k Armee gut im Seilbahnbau war, während die

Italiener auf Straßen setzten. Seilbahnen gab es auf den Cellon und den Kleinen Pal.

Alltag an der Front

Wenn keine Gefechte tobten, ging die Truppe zur "gesicherten Ruhe" über. Die Soldaten bezogen Barackenlager und Unterstände, die meist eng, feucht und mit Petroleum notdürftig beleuchtet wurden. Als Kälteschutz trugen die Posten Pelzmäntel und Strohüberschuhe. Die Beheizung in den Unterkünften erfolgte durch kleine Öfen, die mit Holzkohle beheizt wurden.

Die Verpflegung der Truppe wurde meistens in der Nacht in Kochkisten zugeschoben. So hatten die Soldaten idR eine warme Mahlzeit pro Tag. Tee war selbst durch Schneeschmelzen zuzubereiten.

Weihnachten hoch oben

Wie wurden die ersten Kriegsweihnachten gefeiert? Da die Front relativ ruhig war, wird man wohl in den Baracken und Unterständen ein Bäumchen vorbereitet haben. Es ist anzunehmen, dass auch Geschenke der Bevölkerung die Soldaten erreichten. © Archiv Fankhauser

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talien wollte den Krieg 1915 offensiv beginnen, konnte aber die Überlegenheit an Menschen und Material nicht ausspielen, sie blieben ohne größere Erfolge. Im Gailund Lesachtal gelang es den freiwilligen Schützen einen "Sicherungsschleier" an der Grenze zu errichten. Durch Täusc hu ngsma ßna h men wurden die Italiener über die Truppenstärke im Unklaren gelassen. So marschierten sie einen Tag durch das obere Gailtal, wurden über Nacht per Bahn über Oberdrauburg und Villach nach Hermagor (damals Endstation) gebracht, und das Spiel begann von neuem, in anderen Uniformen.

Ein bisschen Weihnachten kehrte auch an der Front ein

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


KULTUR

„Silber“ für den Tat.Ort Weißbriach

Die Vertreter aus Kärnten auf einem Blick © KK (3)

Weißbriach feierte ihr Silber wie Gold

Die Landjugend Weißbriach konnte am 21. November 2015 für ihr Projekt „Kneipp,- Gesundheits,- und Wohlfühloase, Silber beim Landjugend Award erreichen. Erstmals dabei und gleich durchgestartet. Silber wurde mit € 300,- prämiert Von Ivonne Groinig

B

ei der Prämierung in Bregenz, waren die besten Landjugenden von Österreich anwesend. Die Landjugend Weißbriach sowie die Landjugend Stockenboi freuten sich über die Ehre, Kärnten bei diesem Event vertreten zu dürfen und sogar mit „Silber“ die Heimreise antreten zu können. Weiß-

briach gratuliert den Gewinnern aus Mittersill für ihre gelungene Gedenkkapelle.

Mitglieder aus ganz Österreich geehrt sowie der neue Bundesvorstand vorgestellt.

Best of 15

Tat.Ort Jugend

„Best of“ ist eine Veranstaltung der Landjugend Österreich die jedes Jahr in einem anderen Bundesland stattfindet. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die besten

Die ersten Platzierungen des Landesentscheids Kärnten durften mit nach Bregenz wo der Bundesentscheid stattfand. Im Vorfeld müssen detaillierte Präsentationen der

Projekte abgegeben werden. Anhand dieser wird gewertet. Der Vorstand der Landjugend Weißbriach bedankt sich bei allen Mitgliedern für die tatkräftige Unterstützung, bei Bgm. Christian Müller, Altbgm. Günther Sattlegger sowie Amtsleiter Rudi Mauschitz für die Hilfe und den Rückhalt.

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GESUND

WENN DIE SEELE ÜBER DEN KÖRPER SPRICHT

Monatsthema: Blähungen Körpersymptome sind die Sprache der Seele, ihre Rufe, dass wir in unserem Leben einen wichtigen Teil vernachlässigen – uns selbst! Das Wort Symptom bedeutet: Anzeichen, Vorbote, Warnungszeichen, Kennzeichen – dafür, dass wir etwas verändern sollten?

© Margit Mallegg

Von Margit Mallegg

S

chwer Verdauliches verursacht Blähungen im Körper und das gleiche gilt auf der geistigen Ebene. Dort bedeuten Blähungen, dass wir mit Ereignissen oder Tatsachen konfrontiert sind die uns zuviel werden, die schwer zu „verdauen“ sind. Dinge, die wir nicht akzeptieren können und für innere Unruhe sorgen. Durch innere Widerstände und Widersprüche fühlen wir uns unter Druck gesetzt, man spürt wie es im Inneren arbeitet. Wer häufig unter Blähungen leidet, darf wieder ler-

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nen eines nach dem anderen zu tun und die innere Ruhe wieder zu finden. Vieles, womit er konfrontiert wird, weniger ernst und tragisch zu nehmen. Auch Toleranz gegenüber Fremdartigem oder Neuem kann helfen. Wie bei den meisten Problemen sollte entweder die eigene Einstellung zu den Dingen des Lebens geändert werden oder die äußeren Umstände, damit der Betroffene wieder den inneren Frieden erlangt.

Ich will anders sein als ich bin

Da ich nicht im Einklang mit mir selbst bin, verhalte ich mich entsprechend falsch und ernähre mich auch nicht richtig. Ich tue Dinge zusammen, die nicht zusammen gehören und kann dann das Ergebnis nicht verdauen – sowohl beim Essen als auch in der Psyche. Das setzt mich dann innerlich unter Druck

und zwingt mich, mein Leben so zu verändern damit es wieder im Einklang mit meinem Schöpfungsplan verläuft. Mein falsches Sein beengt mich innerlich, weil es mir nicht entspricht. Es lässt meinem wahren Wesen zuwenig Raum und das schmerzt.

Das Gesetz der Resonanz

Nach dem Gesetz der Resonanz, werde ich mit „unverdaulichen“ Ereignissen konfrontiert, solange ich nicht ich selbst bin. Das Leben verrät über meinen Körper, dass etwas einfach nicht stimmt und raus will. Das wiederum erzeugt innere Unruhe, bewegt mich heftig, schmerzt mich und setzt mich unter Druck. Ich spüre den inneren Widerstand, die Auseinandersetzung in mir so lange, wie ich von Dingen erfüllt bin, die nicht zu mir gehören.

Wo liegt die Lösung, was ist zu tun?

Zuerst einmal – so gut es geht – wieder zu sich kommen. Sein eigenes So-Sein zulassen und wieder in sich ruhen. Dann lässt sich auch das Richtige zur richtigen Zeit tun, ganz automatisch. Es ist wichtig zu erkennen, dass ich erst stimmig bin, wenn ich zu mir stehe, und entsprechend reagiert auch dann die Umwelt auf mich. Denn es darf uns wirklich bewusst werden, dass jeder automatisch – solange er selbst unter Druck steht – ohne es zu merken auch Druck auf andere und die Umwelt ausübt. Traut man sich aber endlich die eigene Persönlichkeit auszuleben, spiegeln die Lebensumstände auch diese innere Harmonie wider. Mehr über die Autorin: www.mm-lebensenergie. com

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


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QN<@=<CE LE; JK8LE<E Hans Grollitsch

Das Wunder der Weihnacht Noch sind die Herzen nicht bereit, weil vieles sie bedrückt, doch ist es wahr, dass Gottes Tag tagtäglich näher rückt.

Dr. Alexander Rexeisen

Plattenepithelkarzinom (Spinaliom)

Ende August ging das Saunablockhaus im Außengelände des „Carinzia“ im Wulfeniadorf Tröpolach in Flammen auf. Diesen Anlass nützte die nationale Aufguss-Elite – darunter Staats- wie Landesmeister und WM-Teilnehmer - zu einem „Arbeitsbesuch“ im „Carinzia“. Die Tiroler

„Saunaelbe Gabi“ (Gabriele Berger), „Saunapan Werner“ (Werner Platter) und Hermann Werlberger duellierten sich mit den Kärntnern Anja Schusser und Remo Wiedergut, mit dabei auch die Steirerin Liana Murlasits und „Saunabär“ Ivan Busolini aus Tolmezzo.

ERÖFFNUNG Wir eröffnen unsere Praxis am Nassfeld! Ab 5. Dezember sind wir wieder für Sie da

Dr. Gerd Köhler Facharzt für Orthopädie, orthopädische Chirurgie und Unfallchirurgie

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GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

Wir zünden unsere Lichter an, sie gehen wieder aus, doch Gottes Licht geht ewig auf auch über unserm Haus. Wir gehen einen langen Weg und kommen doch nicht weit. Allein der Wartende erfährt den Anbruch dieser Zeit. Wer aus dem Lärm nach Hause eilt, wird unbegreiflich still, und er entdeckt, froh wie ein Kind, was Gott uns schenken will. Die Freude wirft ihr Licht voraus, sie öffnet manche Tür, und keine Botschaft hält sie auf, denn Gott wirkt selbst in ihr. Wo uns das Leid gefangen hält, macht Gottes Arm uns frei und macht, was längst zerbrochen ist, in seiner Liebe neu. Johannes Jourdan

Dr. Alexander Rexeisen Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten Gösseringlände 7 9620 Hermagor Tel.: 04282/25115 hautarzt.rexeisen@medway.at

Mit diesem wunderschönen Gedicht von Johannes Jourdan wünsche ich allen Lesern dieser Kolumne eine besinnliche Adventszeit, ein FROHES WEIHNACHTSFEST und einen guten Start in ein neues Jahr.

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Sauna-Eröffnung im „Carinzia“

Der 2. wichtige Vertreter des Weißen Hautkrebses neben dem Basaliom ist das von den Zellen der Oberhaut ausgehende Spinaliom. Meist beginnt es mit aktinischen Keratosen (Sonnenverhornungen). Diese sind zu Beginn unscheinbare gerötete rauhe Hautstellen, die in der Folge immer erhabener und warzenartig werden können. Kratzt man an ihnen, kann man recht leicht eine Blutung auslösen. Mit zunehmendem Alter nimmt ihre Zahl stark zu, beinahe die Hälfte aller über 60jährigen und 80% der über 80jährigen weisen solche Veränderungen auf. Etwa 10% dieser Hautkrebsvorstufen werden zum invasiv und zerstörend wachsenden Spinaliom, das auch in der Lage ist Metastasen zu bilden. An der Haut sieht man rote Flecken, schnell wachsende Krusten oder Knoten die auch aufbrechen und bluten können. Die meisten Tumore finden sich an den häufig der Sonne ausgesetzten Arealen wie Kopf, Hände, Unterarme und Unterschenkel. Ursächlich ist jahrelange starke Sonnenexposition, aber auch chronische Entzündungen oder Geschwüre. Einzige kurative Therapie ist die vollständige operative Entfernung mit Sicherheitsabstand. Dies ist um so einfacher und sicherer je früher der Tumor erkannt wird.

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Tagesgäste können die Vielfalt im Hotel Carinzia gerne beim Day Spa nutzen


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© FF Mitschig

BLITZLICHTER

Die Turnierteilnehmer vor der Stocksportanlage des SC Vellach

Robert Vellacher und sein Spielpartner Robert Krieber verbanden spielerisches Können, Strategie und das nötige Glück gekonnt, um den Hauptpreis entgegenzunehmen

7. Ländervergleichskampf

„Traditionelles Karteln“

Im Herbst 2015 fand auf der Stocksportanlage SC Vellach der 7. Länder Vergleichskampf Oberösterreich, Burgenland und Kärnten statt. Der neue Wanderpokal wurde von Käferfeld Öd aus Linz gesponsert und freut sich nächstes Jahr wieder eine Reise antreten zu dürfen. Der Sieg dieses Vergleiches ging an Burgenland. Wie immer stand Ehrgeiz, Spaß und Gemütlichkeit am Programm. Nächstes Jahr treffen wir uns im Burgenland. Der SC Vellach bedankt sich nochmals bei allen Teilnehmern und bei den zahlreichen Helfern.

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© ORF_Schumann

Das Preiswatten im Gasthof Hillepold in Postran ist bereits zur Tradition geworden. Am Samstag, den 7. November 2015 lud die FF Mitschig zu ihrem Fixpunkt im Jahreskreis ein. Nach 12 Runden und zahlreichen Spielen kristallisierten sich in den frühen Morgenstunden die Sieger heraus. Im Finalspiel mussten Willi Trutschnig und Josef Walzi sich den Erstplatzierten, Robert Vellacher und Robert Krieber, geschlagen geben. Das dritte Spielerpaar im Bunde der „ersten Drei“ war das Vater- Tochter Team Ernst und Tamara Branz.

Die Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen

Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen Die Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen veranstaltet am 18. Dezember im Rathaussaal Kötschach ein außergewöhnliches Adventkonzert unter dem Titel „Fållt a Schein auf de Welt“. Der Chor singt Lieder aus dem Programm „Die Fellacher Weihnacht“ von Hans Liesinger. Eine Komposition mit bisher noch nie veröffentlichten Liedern, welche die Weihnachtsgeschichte auf sehr einfühlsame Weise darstellt. Als Gastmusiker unterhalten Sie das Quintett Mölltal unter der Leitung von Willi Granig und die Familienmusik Waldner unter der Leitung von Gerald Waldner. Die Veranstaltung beginnt um 20.00 Uhr. Karten können vorab bei den Chormitgliedern und der Volksbank Osttirol Westkärnten erworben werden.

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Diamantene Hochzeitsfeier im „Haus Wulfenia“ Ende Oktober

Diamantene Hochzeit Ende Oktober feierten Franz und Maria Astner ihre Diamantene Hochzeit im "Haus Wulfenia" AVS Pflegeheim in Hermagor, wo Franz Astner seinen Lebensabend verbrachte. Würdevoll gestaltet wurde die Feier von Dechant KR Günther Dörflinger, Pfarrer in Hermagor. Über 40 Jahre war Gendarmeriebezirksinspektor Franz Astner bei der Exekutive tätig und ebenso lange bei der ehemaligen Gendarmeriemusik Kärnten, wo er die Basstrompete spielte. Franz Astner verstarb am 19. November 2015 im 84. Lebensjahr und die Familie ist dem Herrgott dankbar, dass sein Leidensweg nun ein Ende gefunden hat.

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


© Fotoilia.com/ARochau

Liebe Kunden & Geschäftspartner...

Die Langlaufsaison startet bald!

Wir wünschen Ihnen schöne, sowie besinnliche Weihnachtstage im Kreise Ihrer Familie und ein erfolgreiches Jahr 2016! Vielen Dank für Ihr Vertrauen im heurigen Jahr.

Langlaufkurs für Kinder – BALD GEHT’S LOS

Alles Gute wünscht Ihnen das Team der Malerei Waditzer

Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet können Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 14 Jahren auch diesen Winter einen kostengünstigen Langlauftrainingskurs absolvieren. Dieser startet am Samstag den 19.12.2015. Herr Stattmann freut sich über reges Interesse und ist unter: Tel.: 0650/283 70 63 oder j.f.stattmann@telering.at erreichbar.

Tel. und Fax: 04718/598 Mobil: 0676/5247374 www.malerei-waditzer.at

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Jahreshauptversammlung ZHIG im Bärenwirt in Hermagor

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

© Fotoilia.com/Igor Normann

Am 19. 11. 2015 fand die Jahreshauptversammlung des Vereins Zukunft Handwerk Industrie Gailtal (ZHIG) statt. 20 Vereinsmitglieder nahmen an der Hauptversammlung teil, ließen das Jahr 2015 Revue passieren und reflektierten über die durchgeführten Projekte wie z.B. die Berufsorientierungsmesse, die Gewerbemesse Servus! Fest der Wirtschaft oder die Neuauflage der Lehrlingsbroschüre tooltimes. Im Anschluss folgte die Neuwahl des Vorstandes, der nun mit Michael Gruber und Bernd Roth zwei neue Mitglieder hat. Die neuen „alten“ Vorstände sind: Ernst Wieser, Franz Wiedenig, Franz Zoppoth, Rainer Holz, Otto Hohenwarter, Lucas Petritsch und Christian Hochenwarter. Bei der stimmungsvollen Veranstaltung war der Arbeitswille und vor allem das Engagement die Region weiter zu entwickeln, deutlich spürbar.

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Der Verein ZHIG beschließt neuen Vorstand

Italienische Antipasti

„Genuss Jause“

Prosciut to Crudo, Mor tadella, Speck, Parmesan, italienische Salami, verschiedene Käsesor ten und vieles mehr! Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine kulinarische Jausenplat te zusammen. Auch zum Mitnehmen!

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Auch auf Facebook

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Es ist so weit – wir sind zu viert! Am 16.August 2015 um 05.40 Uhr kam unsere Joline Marie auf die Welt. Sie wog 3.382 Gramm und war 54 cm groß. Sie ist seitdem der ganze Stolz ihrer großen Schwester Lorena sowie ihrer Eltern Evelyn und Alex.

Jedes Jahr am 2. Sonntag im Dezember stellen seit vielen Jahren Betroffene rund um die ganze Welt um 19 Uhr brennende Kerzen in die Fenster. Die Initiative weltweites Kerzenleuchten setzt ein Zeichen für alle verstorbenen Kinder. Von Ivonne Groinig

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Liebe Christina ! Wir wünschen Dir zu deiner mit Sehr gutem Erfolg bestandenen Prüfung zur Diplom Kleinkinderzieherin- Tagesmutteralles alles GUTE! LG deine Familie und all deine Freunde © KK

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Candle lighting Day in Hermagor

Erstes Lebensjahr Matheo Leander Stattmann aus Rattendorf feiert am 28.11.2015 seinen 1. Geburtstag. Alles Liebe und Gute unseren kleinen Schatz und viel Gesundheit, deine Eltern, Großeltern, Onkeln und Tanten, Cousins aber ganz besonders von Oma Hermi. © KK

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GLÜCKWÜNSCHE

as Eltern- Kind- Zentrum Hermagor beteiligt sich an der Initiative und möchte Betroffenen eine Plattform der Begegnung bieten. Für eine Familie ist es schrecklich, wenn sie ein Kind verliert. Sowohl die Eltern als auch die Geschwister leiden sehr unter der Lücke, die der Tod in die Familie gerissen hat. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt das Kind war oder woran

es gestorben ist, der Schmerz ist immer der gleiche. Für alle Angehörigen wird am 13. Dezember 2015 eine Gedenkstunde in der Musikschule Hermagor veranstaltet.

Lichterwelle

Die entzündeten Lichter stehen für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen nicht für immer dunkel bleiben lässt. Die Lichter sollen Brücken

Ihre GRATIS Kleinanzeige Spendenaufruf für hilfsbedürftige Kärntner und Obdachlose. Gesucht werden Winterbekleidung, Decken, Hygieneartikel usw. Sämtliche Spenden werden an den Verband „Streetworker“ in Villach übergeben und kommen ausschließlich unseren einheimischen Mitbürgern zugute. Die Sachspenden können bei Waditzer Beatrix (9635 Dellach) jederzeit abgegeben werden. Tel.: 0680/ 238 0346

Lieber Martin! Alles Gute und viel Glück, Blumen, Kerzen, Tortenstück, nette Gäste, Spaß und Sekt, so ist ein schöner Tag perfekt! All das wünsche dir deine Freunde aus der Tagesstätte St. Stefan.

Sicherheitsglas für Überdachung 2 x 100 mm stark, 2 tlg. 450/140 cm mit Lochbohrungen für Aufhängung, neuwertig, Preis nach VB. Tel.: 0676/9249031 © KK (2)

Hip hip hurra – unser Opa wird 60 Jahr! Zu deinem runden Geburtstag, den du am 9. Dezember feierst, wünschen wir dir alles erdenklich Gute und viel Gesundheit. Deine Enkelkinder Lorena, Mila und Joline sowie Evelyn mit Alex, Andreas mit Anja, Gerd und Anita.

Mercedes Winterreifen Marke Semperit mit Felgen 4 Stück, 205/55 R 16, einen Winter gefahren, Preis € 250.-, Anfragen bei Hr. Wilhelm Trutschnig unter Tel. 06767288793

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VW Polo 4FRIENDS TDI 6R Lieber Opa! Herzlichen Glückwunsch zu deinem runden Geburtstag und viel Gesundheit weiterhin wünschen dir deine Familie und ganz besonders deine Enkelkinder Daniel, Jakob. Elias, Miriam, Anna und Lena. Schön, dass wir DICH haben!

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Comfortline Ausstattung, Leistung: 55KW / 75PS, Erstzulassung:09/2010, KM-Stand: 91.000,00 km, Farbe: deepblack perleffekt, Sonderausstattung: Klimaanlage "Climatronic", Mittelarmlehne vorne, Touch-Radio "RCD 510", Seitenscheiben ab B-Säule abgedunkelt, Pickerl bis 09/2016, Winterreifen, Preis: € 7.800.-,Tel.: 0664/9648401 Gailtal Journal • Gösseringlände 7 • 9620 Hermagor • Tel.: 04282/20472

office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at

GAILTAL JOURNAL ·Dezember 2015


© Fotoilia.com/Dan Race

DANKSAGUNG

Sie war eine Mutter, von allen geliebt. Sie war eine Frau, von allen geachtet. Sie war ein Mensch, von allen gewürdigt.

I Liebe In Li b und Dankbarkeit gedenken Mutter gede ged ge denk denk n en wir wir i unserer uns nser erer e llieben er i be ie ben n Mu Mutt tter er

Rosalia Tapeiner geb. Moser vlg. „Tischler“ *04.12.1919

† 10.11.2015

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ an:

Kirchbach, im November 2015

Liebe war ihr ganzes Leben, Liebe war, was sie uns gab. Liebe hat sie uns gegeben, Liebe folgt ihr übers Grab.

Patrick Obernosterer *05.06.1995

† 25.10.2015

für ein stilles Gebet für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben für jeden Händedruck, wenn die Worte fehlten für jede Umarmung für die Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit für die Blumen, Kerzen und Geldspenden für die Teilnahme an der Trauerfeier für das ehrende Geleit

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015

Wir vermissen DICH unendlich, deine Familie ANZEIGE

Mario und Silke mit Familien

† 10.12.2014

Ein Jahr ist schnell vergangen, doch unsere Trauer nicht, DU bist von uns gegangen aber aus unseren Herzen nicht. Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann. So ruhe sanft und ohne Sorgen, wir müssen unseren Weg noch gehen, nach jeder Nacht folgt auch ein Morgen, bis wir uns einst wiedersehen.

Gerlinde Oberortner D a n k e

Die Trauerfamilien

In liebevoller Erinnerung zum 1. Todestagg an

In lieber Erinnerung an unsere Mutti und Oma, Frau

*13.7.1952

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nate Friends“ und ist für Familien, die ein Kind verloren haben. Diese wurde vor über 40 Jahren in England gegründet. Ausschlaggebend war ein Kaplan der bemerkte, dass sich betroffene Familien gegenseitig helfen können.

Seniorenwohnheim Grafendorf Dr. Weeber und Dr. Höhr Bestattung Kötschach (Peter Krall) Vorbeterin Annemarie Baurecht Pfr. i. R. Rudolf Ortner und Pfarrprovisor Francis Nelaturi Kleingruppe vom Männergesangsverein Kirchbach Obergailtaler Trachtengruppe und Stützpunkt Kirchbach für die Kerzenspenden, Trauerbillets und Ablösen zugunsten der Pfarrkirche Kirchbach

Der Gedenkgottesdienst für Patrick findet am 08. Dezember, um 8:00 Uhr, in der Pfarrkirche Liesing statt.

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von betroffenen Menschen zu anderen, von einer Familie zur anderen bauen. Die Idee für den „Worldwide Candle Lighting Day“ kam vor sechzehn Jahren in Amerika auf. Die Initiative baut auf der Selbsthilfevereinigung „The Compassio-

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Das Team der Skischule Thommi freut sich auf die Wintersaison 2015/2016

Der Zauberteppich im flachen Gelände ne- Die motivierten Skilehrerinnen ben der Talstation stellt ideale Bedingungen sorgen sich um jedes einzelne Kind

Skischule Thommi Thommi´s Skischule geht in den dritten Winter. Mit rund 20 Skilehrern aus der Region sind Ihre Kinder in den besten Händen.

Aller Anfang

Das Anfängergelände befindet sich im Tal direkt neben der Talstation, da das abgeflachte Gelände hervorragende Bedingungen bietet. Eltern, Großeltern und Freunde können ihre kleinen Schützlinge am langen Zauberteppich anfeu-

ern. Der Grundstein wird im Kindesalter gelegt, nutzen Sie die Möglichkeit Ihrem Kind den besten Kurs zu bieten. Die langjährige Erfahrung der Skilehrer und die stetige Begleitung der Gruppen sind ein wahrer Pluspunkt bei Thommi's Skischule.

dafür ist ganz einfach. Die Skilehrer haben mehr Zeit für die einzelnen Kinder – der Lernerfolg fällt dementsprechend besser aus. Motivierte Lehrer mit einer soliden Ausbildung aber auch Weiterbildung sind das A und O.

Thomas Themeßl Skischulbüro direkt am Sammelplatz Talstation Tel.: 0664/5740106 info@skischule-nassfeld.at www.skischule-nassfeld.at

Angebot:

Kleingruppen

Kinder, Erwachsene, Anfänger sowie Fortgeschrittene finden ihren Weg Schneeschuhwanderungen, Skitouren, 5-Tageskurs in den Ferien Infos: www.skischule-nassfeld.at oder direkt vor Ort

Thomas legt sehr viel Wert auf kleine überschaubare Gruppen. Maximal acht Kinder lernen gleichzeitig in einer Gruppe die ersten Schwünge. Der Grund

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homas Themeßl, Skischulleiter sowie Kursleiter und Mitglied im Skilehrer-Ausbildungsteam Kärnten freut sich auf einen spaßigen mit Lernerfolg erfüllten Winter.

Im Oktober ve veranstaltete das Gailtal Journal in Kooperation mit m Bergwanderführer Erich Glantschnig ein Gewinnsp Gewinnspiel der besonderen Art.

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Von Simone Tillian

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16 Gipfelkreuze mussten richtig benannt werden. Zahlreiche Bergfexen nahmen die Chance wahr, eine geführte Tagestour mit Erich Glantschnig zu gewinnen und rieten mit.

Das sind die Gewinner vom großen Gipfelkreuzraten 2015: 8

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Monica Chinaglia Andreas Fink Sabine Hohenwarter Johann Kanzian

Schluga-Camping-Team mit:

10

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Jaqueline Galautz Sonja Anna Hörl Tamara Katzer Monika Nussbaumer Martina Zwick

Wir gratulieren allen Gewinnern recht herzlich und wünschen eine schöne, unfallfreie Tour!

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11 Jaukenstöckl

Gailtaler Alpen Karnische Alpen

1 Findenigkofel

Karnische Alpen

6 Gartnerkofel

Karnische Alpen

12 Kleiner Trieb

2 Gatterspitze

Karnische Alpen

7 Poludnig

Karnische Alpen

13 Torre Clampil

Karnische Alpen

3 Gamskofel

Karnische Alpen

8 Madritschen

Karnische Alpen

14 Hüttenkofel

Karnische Alpen

4 Runseck

Karnische Alpen

9 Jukbichl bei Kötschach/Laas

15 Grifitzbichl

Gailtaler Alpen

5 Raudenspitze

Karnische Alpen

10 Soleck bei St. Lorenzen

16 Zwölfernock

Gailtaler Alpen

Gailtaler Alpen Gailtaler Alpen


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SPORT

Radsektion Hermagor sehr erfolgreich Die Radsektion beim SC-Hermagor kann wiederum über eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Beim letzten Rennen zum Finale Kärnten Sport Nachwuchscup konnte Hermagor den 3. Gesamtrang in der Vereinswertung einfahren.

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Von Georg Krutzler

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Zwei Podestplätze für Michael Bischof

Gregor Pichler, einer von vielen jungen Talenten bei Hermagor

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Die „Radler“ vom SC-Hermagor mit Sektionsleiter Hans Wieltschnig (li.) und Trainer Andreas Druml

eim Kosiak Löwen räumten die Teilnehmer vom SC Hermagor ebenfalls ordentlich ab. Siege von Johann Wallner (AK), Christoph Hochenwarter, Julia Wieltschnig (U20) und im Mix von Corina und Benjamin Druml. Julia Wieltschnig war auch beim Mountainbike Liga Austria sowie mit dem 3. Platz bei der Amateur WM und 6. Platz bei der Ö-Meisterschaft sehr erfolgreich. Corina Druml landete bei der

Umgestiegen zum Bergläufer ist Johannes Wallner

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UEC Jugend EM im Teamspring auf dem Podest und verfehlte beim Marathon nur knapp einen Podestplatz.

2. Platz von Helmut Jost

Bei der Dolomitenrundfahrt und beim Vulkanland Radmarathon belegte Helmut Jost jeweils den 2. Platz. Michael Bischof (25) radelte beim Legrand Jedermann Rennen sowie beim St. Pöltner Radmarathon auf das Podest. Mit seinen bald 59 Lenzen hat Hans Wallner auch wieder eine tolle Bilanz zu präsentieren. Neben dem Sieg beim Kosiak Löwen stand der Wildbachbedienstete auch beim MarathonBergrennen auf den Mangart auf dem Siegespodest, 2. Platz beim Großglockner Bike Challenge und beim MTB-Alpe-Adria Giro über 105 Kilometer, 3. Platz beim Kitzalp-Bike Marathon, 5. Platz beim Mountain-Attack in Saalbach und 6. Platz beim Vulkan Radmarathon.

Neue Laufsektion gegründet Seit heuer wurde beim SCHermagor auch eine Laufsektion gegründet. Johannes Wallner (29) aus Potschach ist vom Radsportler zum Läufer umgestiegen und hat auch in den letzten beiden Saisonen bereits gute Resultate erzielt.

Erfolge in der Allgem. Klasse 2015: Kärntner Meistertitel beim Berglauf auf die Mauthner Alm, 2. Platz auf die Ruine Rabenstein, 4. Platz Monte Lussari, 5. Platz beim Geolauf in Villach und 11. Platz auf dem Großglockner.

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


SPORT © KK (2)

Unermüdlich mit 42 Lenzen Die Rede ist von Silvio Wieltschnig der heuer wieder eine tolle Erfolgsbilanz hingelegt hat. Von Georg Krutzler

E Silvio Wieltschnig ist seit Jahrzehnten erfolgreich unterwegs.

3. Platz beim Grossglockner Berg-Duathlon.

ine große Leistung vollbrachte der Finanzbeamte vom Cube SC-Hermagor beim größten Marathon und zwar den „Bike four Peaks“ mit dem dritten Gesamtplatz in seiner Klasse. Auf dem Siegespodest stand der Familienvater bei der Bibione-Bike Trophy, Night-Run in Velden, Kärntner Berglaufcup, Ulrichsberglauf, Mangart Bergrennen, Nockbike Kaiserburg Trophy und beim Kosiak Löwen. Weitere Ergebnisse: 2. Platz beim Reisberg-Lauf (9,3 km), 3. Platz Alpe Adria MTB Giro, Kitz-Alpe-Bike, Grossglockner Berg Duathlon. Bike-Night in der Flach-

au und Rad-Classic Nassfeld, 4. Platz beim Lussari Mountain-Bike, 5. Platz MountainAttack, 6. Platz beim Vulkan Radmarathon, 10. Platz Bergpreis Afritz, 21. Gesamtplatz und damit „Drittbester“ Österreicher beim schwierigsten Berglauf der Welt (Dolomitenmann) über 12 Kilometer und 2000 Höhenmetern.

Bilanz seit 2001 – 135 Siege

Seit 2001 wurden auf seiner Homepage bei seinen über 200 Renneinsätzen alleine 135 Siege gezählt. In jüngeren Jahren war Wieltschnig auch bei Schirennen sehr erfolgreich.

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SPORT

Selbstverteidigung im Gailtal Ein Kempo Karate Training zeichnet sich durch schnelle aufeinanderfolgende, geschmeidige und fließende Bewegungen, gekoppelt mit Kickboxtechniken aus. Seit Oktober dieses Jahres gibt es auch Trainingseinheiten des ASKÖ Semering bei Nötsch. Von Ellen Rettenbacher

Seit 39 Jahren übt Ulrich Pietzke den Kampfsport aus. Jetzt möchte er Sportinteressierten im Gailtal sein Wissen weitergeben

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chen Griffen aus problemat isc hen Situationen befreien könnten, lehrt seit Kurzem der gebürtige Düsseldorfer Ulrich Pietzke. Mit seiner Gattin Monika, einer verwurzelten Gailtalerin, hat der durchtrainierte Privatier seinen Lebenstraum erfüllt und lebt nun seit circa 2 Jahren im Tal. Hier trainiert der Präsident eines Sportverbandes und Träger des siebten Dan (Meistertitel) bereits eine Damen-Selbstverteidigungs-Gruppe und

eine Kempo-Karate-Gruppe. Zum Kampfsport ist er selbst gekommen, weil ihn Körperbeherrschung, kombiniert mit hohen Tritten, damals so wie heute faszinieren. Jetzt vermittelt Pietzke sein Wissen rund um Fitness, Schutz (Handbefreiungen, Tritte), Kondition, Kraft und Wille.

Pratzentraining (Schlagpolster) dazu. Für mich ist der Kampfsport eine Lebenseinstellung geworden, die ich verkörpere und diese langjährige Erfahrung möchte ich den Menschen hier in der Region weiter geben.“

Jugendtraining

Für Jugendliche ist das Training ab 12 Jahren zugeschnitten. Ab diesem Alter besitzen sie das Verständnis, mit dem Erlernten richtig umzugehen. Auch Einzeltrainings sind für Jung und Alt gerne möglich. Der erste Schritt ist der schwierigste. Wer jedoch jetzt entschlossen genug ist, sein Wissen in Sachen Selbstverteidigung zu versieren, der kann sich gerne beim

Kempo Karate

„Im Kempo Sport kann man so weit gehen, wie man will. Ziel ist es, Gegner den nicht zu verletzen, außer man befindet sich bewusst in einer Wettkampfsituation. Seine Arme

„Ich würde mich freuen, freue wenn ich es schaffen Altherrengruppe mit junggebliekönnte, eine Altherren benen Sportlern Sportl zu erstellen, teilen“, die meine Leidenschaft Leid Ulrich Pietzke

und Beine zum Schutz zu benützen ist das einfachste, wenn ich angegriffen werde. Basis im Fortgeschrittenentraining, sind die Angriffsund Abwehrtechniken aus der freien Bewegung mit Körperkontakt auszuführen. Hier gehören von Anfang an regelmäßiges Partner-, Sandsack und

Großmeister für eine der nächsten Trainingseinheiten anmelden (0650/6706598). © KK (2)

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aben Sie auch schon einmal darüber nachgedacht, wie man sich in diversen unangenehmen A b we h r s i t u at io n e n richtig verhält? Jeder von uns hat das Recht auf Selbst verteidigung. Wie Sie sich mit einfa-

In seiner Geburtsheimat Deutschland ist er als Kampfsportler weit bekannt

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


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15 Athleten im Schikader In Kader des Landesschiverbandes sind in der Schirennsaison 2015/16 gleich 15 Athleten vertreten. Aushängeschilder sind Max Franz (Nationalteam) sowie Lukas Titscher und Anna Poglitsch (Arnoldstein). Alpin-Kaderliste 2015/16

Von Georg Krutzler

Hotham fehlten nur 38 Hundertstel auf einen Podestplatz. Auftakt in Österreich waren Ende November zwei FIS-Rennen in Pitztal. Titscher belegte die Plätze 35 © KK

und 44. Marco Flaschberger schnupperte auch FIS-Luft und fuhr auf Rang 60. Auftakt der Landesrennen war am 29. November am Mölltaler Gletscher.

Für Lukas Titscher hat die Rennsaison bereits im Sommer in Australien begonnen

Landeskader: Lukas Titscher (Arnoldstein) Sichtungsgruppe Jugend: Marco Flaschberger (Weißbriach), Michael Mischelin, Dominik Galle (Arnoldstein) Schüler U16: Kerstin Franzel (Arnoldstein) und Siegfried Pirker (Tröpolach) Schüler U15: Daniel Gratzer (Weißbriach) Schüler U14: Laurin Kristler (Kötschach) und Lisa-Marie Titscher (Arnoldstein) Schüler U13: Anna Metzger und Theresa Goritschnig (Arnoldstein)

Arnoldstein stark vertreten

Laut der neuen Kaderliste kommen wieder die meisten Nachwuchsathleten vom SV-Arnoldstein und waren in der vorigen Saison bei den Landesrennen auch sehr erfolgreich. Vor allem von Kerstin Franzel oder Theresa Goritschnig ist auch diese Saison einiges zu erwarten, ebenso wie von Cupsieger Daniel Gratzer (Weißbriach).

Auswärtsschwächen von Nötsch und Dellach

© KK (3)

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ukas Titscher (Landeskader) hat bereits im Sommer bei FIS-Rennen in Australien teilgenommen und einige Top-Ten Plätze erzielt. Beim Slalom in

Die beiden Gailtaler Ligavereine liegen zur Halbzeit der Meisterschaft auf Rang 8 (Dellach) und Nötsch auf Rang 12. Beide Vereine begannen die erste Hinrunde mit einer Niederlage. Von Georg Krutzler

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aut Statistik ist vor allem Nötsch bei Auswärtsspielen nicht sehr erfolgreich und stehen lediglich drei Unentschieden auf dem Konto. Auch nicht gerade berauschend sieht die Auswärtstabelle bei Dellach/ Gail mit nur zwei Siegen aus. Die besten Knipser waren Elvis Sahinovic (Nötsch) mit 12 und Lukas Huber (Dellach) mit sieben Toren. Das Ziel beider Vereine ist natürlich der Klassenerhalt.

Nachwuchs

Bei den teilnehmenden Gailtaler Nachwuchsmann-

94

schaften gibt es nach dem Herbstdurchgang keinen Spitzenreiter. In der Gruppe U10 E liegt SG PR 87 Gitschtal auf dem 2. Platz, 5. Draschitz, 14. Nötsch. U 11 A: 12. Nötsch; U12 E: 8. Arnoldstein, 13 SG PR 87 Hermagor; U 12 B: 6. SG Dellach/Kirchbach/Kötschach; U 14 C: 12. Draschitz; U 14 A: 9. SG Kötschach/Grafendorf, 13. SG Dellach/Kirchbach; U 14 LG 2: 5. SG PR 87 Hermagor. Bester Torjäger war Florian Zavodnik mit 19 Treffern; U 16 LG 2: 5. SG PR 87 Hermagor und erzielte Anton Ereiz 15 Tore.

Anton Ereiz war bester Torjäger bei der U 16 PR 87 Hermagor.

Für Daniel Gratzer geht es vom grünen Rasen gleich auf die Schipiste.

Torjäger Elvis Sahinovic von Nötsch.

GAILTAL JOURNAL · Dezember 2015


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