GJ November 2014

Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt, RM 13A039711 K, Verlagsort: 9620 Hermagor

ALLES aus einer Hand!

Nähere Infos auf Seite 96

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Gailtal, Gitsch- und Lesachtal

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Gailtal

November 2014

Journal

NTC SPORT SÖLLE

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ZUM ANFANG

Seite 16

Seite 6

Genuss:

KK

Report:

Best of all: Billa Kirchbach

Die Gaillier heizten den Amis ein

Herbstblues?

Nicht mit dem Gailtal Journal! Denn wir finden, dass die graue Jahreszeit eigentlich so richtig bunt ist! Deshalb entdecken Sie, liebe Leserinnen und Leser, auch in unserer November-Ausgabe eine facettenreiche Vielfalt an erfrischenden Themen: Von modischen Highlights über kulinarische Genüsse und stimmungsvollen Reise- und Urlaubstipps bis hin zu den aktuellsten News rund um den nahenden Winter. Gemeinsam mit unseren heimischen Experten machen wir nämlich jetzt schon Laune auf allerlei schwungvollen Schneespaß – natürlich mit trendiger und funktioneller Mode, den neuesten Entwicklungen aus der WintersportTechnik und dem Hinweis für den Start des Saisonkartenvorverkaufes im Info- und Servicecenter Nassfeld-Pressegger See. Genauso finden Sie in dieser Ausgabe bereits erste Ideen für Ihren Wunschzettel ans Christkind, denn in wenigen Wochen ist Weihnachten. Und damit auch die Zeit der gemütlichen Weihnachtsfeiern. Deshalb präsentieren sich auf den folgenden Seiten etliche Restaurants und Gasthäuser, die sich freuen würden, Sie und Ihre Familie, Freunde oder Kollegen mit einem genussvollen Menü und stimmungsvollen Stunden verwöhnen zu dürfen. Zudem setzten wir diesmal die Marktgemeinde Nötsch im Gailtal in den Blickpunkt, berichten von den Aktivitäten unserer Schulen und waren gemeinsam mit „Frau in der Wirtschaft“ und dem neuen WK – Obmann Jürgen Mandl unterwegs. Dies

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und vieles mehr lesen Sie auf insgesamt 104 Seiten – aus der Heimat, für die Heimat!

An der Grenze?

Wir sind dabei aber auch unseren inhaltliche und geografischen Grenzen treu geblieben: Nämlich Informationen, Reportagen, Inhalten und Partnern aus der Heimat den entsprechenden Raum zu geben statt als lokale Mogelpackung zu erscheinen. Wir stehen zu den Werten und der Tradition die wir in unseren Tälern leben und auch den Leserinnen und Lesern sowie unseren Partnern in der heimischen Wirtschaft. Das betrifft auch unser kleines Team an freiberuflichen und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die alle aus dieser Region kommen, hier leben, arbeiten und sich engagieren. Unser Team ist mit über 100 Seiten an eine Grenzleistung gelangt, die viel von jedem Einzelnen abverlangt hat. Dafür ein herzliches Dankeschön, egal ob unseren zahlreichen freiberuflichen Helferinnen und Helfern oder unserem Team rund um Yvonne Schmid und Simone Tillian. Es hat sich gelohnt, denn unsere Arbeit zeigt, dass die Leserinnen und Leser und vor allem die Wirtschaft, hinter uns steht. Es freut uns aber umso mehr, wenn wir weitere Verstärkung benötigen und Menschen eine Chance geben können sich zu engagieren (siehe unsere Stellenanzeige Seite 90).

Viel Lesespaß wünscht Ihnen Ihre Ruth Rauscher

Reisen:

Seite 34

Reisebüro & Busunternehmen Bernhard Wastian

Kultur:

Seite 71

529. Tröpolacher Kirchtag

Blitzlichter:

Seite 46

Wirtschaft:

Frau in der Wirtschaft on tour

Gesund:

Seite 78

Sanibed – Der Mensch an erster Stelle

Seite 84

"Alpenperle" herein gehievt

Sport:

Seite 98

Thörl-Maglerner Athleten räumen ab

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber - Verlagsort: IM Innovative Medien GmbH, FN 398300k, Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472, office@gailtal-journal.at Geschäftsführerin: Ruth Rauscher ruth.rauscher@gailtal-journal.at Tel.: 0650/69 49 283 Unternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Gailtal Journal“ Redaktion: Gasserplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/20472 oder 0650/6949283 office@gailtal-journal.at • www.gailtal-journal.at

Druck (Hersteller) und Herstellungsort: Oberdruck Digital Medienproduktion GesmbH Stribach 70, 9991 Dölsach Gesellschafter der IM Innovative Medien GmbH sind zu 20 % Ruth Rauscher und zu 80 % Mag. Martin Zankl. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen den Eigentums- und Stimmrechtsverhältnissen.

Erklärung über die grundlegende Richtung des Gailtal Journal (Blattlinie): Das Gailtal Journal berichtet unabhängig und parteifrei aus und über das Gailtal, Gitsch- und Lesachtal. Der Schwerpunkt liegt auf lokaler Berichterstattung.

Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Die nächste Ausgabe erscheint am 4. & 5. Dezember 2014 GAILTAL JOURNAL · November 2014

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5.– 8. November 2014 Birgit Freidl • 9640 Kötschach • FMZ 551a 04715/20925 • www.modecorner.at GAILTAL Tel.: JOURNAL · November 2014

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REPORT

Die Gaillier heizten den Amis ein

„Ein großes Dankeschön an unsere Chefs der Firmen Holzbauteam, Fließen Öfen Gruber und Herzog NLG für den kurzfristigen Urlaub“, Die Gaillier

Seit September 2013 gibt es „Die Gaillier“ schon. Nun spielten sie beim berühmten Oktoberfest in Miami auf.

Von Yvonne Schmid

Show und Spaß

Kürzlich spielten die drei in Miami auf. Ihnen ist wichtig kein konventionelles Musiktrio zu sein, sondern viel Show und Spaß in die Auftritte einzubauen und moderne Lieder ins Volkstümliche zu arrangieren.

Coral Gables in Florida

Durch einen kurzfristigen Ausfall einer Band aus Oberösterreich wurde die Formation kurzerhand von Manfred Umfahrer (Pfiff und Töne) kontaktiert. Er selbst bekam einen Anruf vom Besitzer von Fritz & Franz, dem Bierhaus

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in Coral Gables, der dringend noch ein Duo oder Trio für sein Oktoberfest brauchte.

12 Tage voller Auftritte

Sechs Tage lang unterhielten die drei heimischen Musiker dort die Besucher, fünf mal davon direkt im Bierhaus Plaza und einen Abend auf Key Biscaine bei einer Charity Veranstaltung. „Es war extrem anstrengend, es hatte immer um die 30 Grad und die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch. Die Auftritte dauerten auch immer um die vier Stunden, der längste sogar sechs Stunden“, erzählt Tobias Tillian. Die restlichen Tage blieben frei. Das nützten sie um einen Abstecher nach Miami Beach, den Everglades und Key West zu machen. „Gewaltig war die Fahrt nach Key West – nur Brücken führten zu den ganzen Inseln der Florida Keys.“

Dort blieb auch viel Zeit für Action zum Fallschirmspringen, Jet-Skifahren und natürlich zum Ausgehen.

Wie daheim

das war für die Gailtaler Musiker wirklich ein Erlebnis. „ Die amerikanischen Besucher reagierten sehr positiv, nur ging es den Amis großteils um die Show.“ Musik ist eher eine Nebensache, obwohl einige schon erstaunt waren, als Christopher „Thunderstruck“ von AC/DC auf der Ziehharmonika spielte.

Ein amerikanisches Oktoberfest und trotzdem wie zu Hause: „Es gab dort Schnitzel, Stelzen, Bratwürste und natürlich deutsches Bier, Maßkrüge, Bierbänke und Kellnerinnen im Dirndl. Das Einzige das noch fehlte, waren die Weißwürste“, lachen die drei. Und, dass die Amerikaner ein Prosit kennen, mit der Stimmung so gut mitgehen können und „Zicke Zacke Die Gaillier mit der Gruppe Gastein Zicke Zacke, Hoi aus Salzburg Hoi Hoi“ kennen,

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KK(2)

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hre eigene Beschreibung: „San a Trio, Ziehharmonika (Christopher Buchacher), Bariton, Gesang (Bernhard Jank), Schlagzeug, Bassgitarre und Gitarre (Tobias Tillian).“

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REPORT

Vom 27.10.2014 bis 5.12.2014 GESCHLOSSEN Ab 6. Dezember 2014 starten wir in die Winter-Saison. Öffnungszeiten Winter: SA, SO & Feiertag 12–17 Uhr

HigDhezleimgbehr ts im

Nikolausbesuch 6. Dezember 2014, 15 Uhr Bitte Kinder telefonisch anmelden (Sackerl kostet EUR 5,-)

Christbaum schmücken 7. Dezember 2014, ab 14 Uhr Kinder schmücken gemeinsam einen Christbaum

Adventmarkt 7. und 8. Dezember 2014 Auf euer Kommen freut sich Lisi.

Ein großes DANKE an die Gäste, die trotz schlechten Wetters immer wieder in Lisi's Almwirtschaft einkehren.

Das neue Kreuz wird am Turm befestigt

Turmkreuz aufgesetzt Die Filialkirche zur heiligen Dreifaltigkeit in Obervellach/Hermagor hat ein neues Lärchendach. Vor dem Aufziehen des Turmkreuzes gab es eine kleine Feier.

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azu hatte der schon viele Jahre amtierende Mesner Helmut Regatschnig, mehr als ÖAMTC-Legende bekannt, mit Gattin und Sohn eingeladen. Nach altem Brauch gab Dechant Günther Dörflinger einige aktuelle Dinge in die Turmkugel, unter anderem einen Pfarrbrief, einige Euromünzen und (kleine) Banknoten wie eine Liste des derzeitigen Pfarrgemeinderates. „Wenn in einem halben Jahrhundert die nächste Restaurierung fällig sein wird, sollten die Nachkommen wissen, wer vor ihnen um dieses Kirchlein Sorge getragen hat“, sagte der Dechant.

Im Beisein von PGR-Obmann Peter Ebenberger und Alt-LR Max Rauscher segnete er das

Turmkreuz, nach einem Gebet wurde es von den Dachdeckern Armin Lercher und Johannes Stotter aufgezogen und aufgesetzt. Diese kleine, 1485 erstmals als Oswaldikirche erwähnte Filialkirche, wird derzeit restauriert, wobei auch Innenraum und Aussenfassade einen neuen Anstrich erhalten werden.

Die Restaurationskosten sind mit rund 65.000 Euro veranschlagt, die Obervellacher unterstützen diese Arbeiten mit dem stolzen Spendenbetrag von über 8000 Euro. Darauf ist Helmut Regatschnig besonders stolz. Die Vorfreude auf die Fertigstellungsfeier im Mai 2015 ist groß. Schließlich hat sogar Bischof Alois Schwarz sein Kommen zugesagt.

Dechant Dörflinger freut sich über das neue Kreuz

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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Lisi Mörtl freut sich auf Ihren Besuch in der Almwirtschaft Schütt Schleusenweg 2 • 9601 Arnoldstein • Tel. 0650/7313966

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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REPORT

Gailtaler Chöre sind dabei

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Bei der letzten Vorentscheidung zum „Kärntner Chor des Jahres“ im Festsaal in KötschachMauthen konnten sich auch die Singgemeinschaft Oisternig wie die Singgemeinschaft Kötschach Mauthen für das Finale am 6. November 2014 im Konzerthaus Klagenfurt qualifizieren.

Die Singgemeinschaft Oisternig freut sich über ihre Qualifikation

Bürgermeister von Kötschach-Mauthen Walter Hartlieb mit den beiden Juroren Von Leopold Salcher

D

ie über 500 Besucherinnen und Besucher im Festsaal Kötschach Mauthen bekamen einen Chorgesang auf höchstem Niveau geboten. Das Finale knapp verpasst hat die jun-

ge heimische Gruppe „Fortissimo“, sie erhielt aber den Sonderpreis der Jury, das ist jener Joker, den die Jury ziehen kann, wenn vielleicht nicht alle drei Lieder ausgezeichnet waren.

Die Finalisten: • Coppl Vokal • Demonda • EC Chor • G’suacht und G’fundn • Gemischter Chor Mešani pevski zbor BILKA • Gemischter Chor Grafenstein • Gfühlxong • KlångQuadrat • Männerquartett Mölltal • MGV St. Stefan • MoPZ/MGV Kralj Matjaž • Singgemeinschaft Ettendorf • Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen • Singgemeinschaft Oisternig • Vokalensemble CHORisma Klagenfurt • Young Roses

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Die Singgemeinschaft Kötschach-Mauthen bei der Vorentscheidung

„Fortissimo” freut sich über den Sonderpreis der Jury

GAILTAL JOURNAL · November 2014

REPORT

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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REPORT

Traditionelles Türggenfiedern

Ein gesellschaftlicher Brauch, das Lösen der Federn, wird gerne zusammen gemacht

Das traditionelle Türggenfiedern (Lösen der Maiskolben) am Biobauernhof Neuwirth in Gundersheim findet alljährlich und das schon seit Generationen von Anfang bis Mitte Oktober statt.

Von Yvonne Schmid

G

esellige Freunde aus der Nachbarschaft finden sich ein und sind mit Begeisterung dabei.

Es werden die sogenannten Federn von den zuvor gebrockten reifen Tschurtschn (Maiskolben) gelöst.

werden getrennt getrocknet, als Saatgut für den nächsten biologischen Anbau im Frühjahr.

Rarität weißer Türggen

Eine Rarität ist sicherlich der Anbau des weißen Türggen. Diese heimische Sorte ist mittlerweile von der AMA (Agrarmarkt Austria) als Gailtaler Weißmais registriert, zumal diese zu den aussterbenden Sorten zählt. Die

Türggenfedern als begehrtes Nebenprodukt werden oft für Krampus-Kostüme weiterverarbeitet. Diese Arbeit und Tradition, wie es früher gemacht wurde, ist kein Widerspruch zur heutigen hochtechnologischen Landwirtschaft, sondern soll in erster Linie dem Sortenerhalt und in zweiter Linie als nachvollziehbares heimisches Nahrungsmittel geschätzt werden.

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Diese Gheng wird auf Stangen zum Trocknen aufgehängt, sind schön anzusehen und verbleiben dort bis zum Abreiben und in weiterer Folge bis zum Vermahlen. Beim Mahlprozess wird die Kernschale vom Mehlkörper getrennt. So entstehen zwei Trocknen und Vermahlen hochwertige NahrungsmitDaher kommt auch die Be- tel. Zum einen das grießige zeichnung „Fiedern". Vier Polentamehl und zum andeTschurtschen zusammenge- ren das feine „Klongmehl". bunden bildeneasycredit@geno-kom.de ein „Gheng". Die schönsten Tschurtschn

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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Die Tschurtschen werden zum Trocknen und zur Zier aufgehängt und später zu Mehl verarbeitet

REPORT

Steiner Haustechnik: um Lichtjahre voraus Installatörslogbuch 1, Sternzeit 2014, Commander Hannes: „Wir haben einen Weg gefunden, um unsere Kunden unendlich mit Energie zu versorgen. Mit Erneuerbarer Energie! Ein Anruf genügt und wir sind da, wenn unser Know-how gefragt ist.“

Schöner Herbstschmuck verziert das Haus bei Familie Buchacher vulgo Neuwirth in Gundersheim

Plentn und Sterz (Arnold Ronacher)

Gluscht und Hunger send vorbei, wann i han mei Plentn lei.

Und wia gfreut si erscht mei Herz, wann i kriag an Türggesterz!

Lei bevor de anfängscht essn, solltescht du nit ganz vergessen (denk lei nach und gib guat acht!) was die Plentn mitgemacht: Türgge setzn - sebn in Mai, Türgge häufln - nach da Reih, Tschurtschn brockn - nach und nach, Türgge hamführn - unters Dach, Türgge fiedern - dischgeriern, gele Tschurtschn - aussortieren roate, scheckate, de weißn (ledige in de Zane schmeißn), Tschurtschn reifn - obn am Gang, Türgge reibn - winterlang, Türgge tricknen - am Ofn obn, Türgge mahln - fein und grobn ...

Endla hascht es Plentmehl, griffig, gschmackig, so schian gel.

Das alls tua erscht überlegn!

Bitt dazua noch um en Segn für cen Tisch, der dir gedeckt!

Bua, werscht seachn, wia`s dan schmeckt!

So is sebn amal gewesn.

Heunt? Wer tuat heutnt Plentn essn?

Kaf gschwind an "Polentagrieß" (obn steaht "zu verwenden bis ..." "garantiert rein - ohne Schaden") durt im Selbstbedienungsladen!

Schnell gekocht und oachngschlundn (heut werd`s Mehl ja niammer glundn!)

Heunt gib so viel guate Sachen.

Lei, wo bleib da rechte Gschmachn?

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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GENUSS

Stefan Grasser

Leidenschaft Gastronomie

Engagiert und mit guter Laune hinter der Theke ist der Wirt der Ortsburg Vorderberg, Stefan Grasser

H

Villacher Bier präsentiert den

Kulinarik-Treff Ortsburg Vorderberg Im Sommer 2014 eröffnete Pächter Stefan Grasser die Ortsburg und brachte gleich frischen Wind und viele neue Ideen mit.

G

anztägig warme Küche, Catering und Partyservice sowie Gratis WLAN und vieles mehr werden den Gästen angeboten. Alle Produkte kommen aus der Region und werden frisch zubereitet.

Bewährt traditionell

Ob traditionelle Hausmannskost oder Spezialitäten vom Grill, was das Team von Stefan Grasser auf den Teller serviert, lässt die Herzen der Gäste höher schlagen.

Ganztägig bekommen Sie

die Vorderberger Schmankerln serviert. In einem geräumigen Saal können Sie diverse Veranstaltungen wie auch Weihnachtsfeiern reservieren. „Wir beraten Sie gerne und stellen mit Ihnen gemeinsam ein Menü zusammen.“ Wer lieber daheim oder in der Firma feiert, dem dürfte das Cateringservice von Stefan Grasser sehr gelegen kommen.

Für Zwischendurch

Die Ortsburg verfügt darüber hinaus auch über eine

ENDE DER DURSTSTRECKE!

gemütliche Bar, samt Tischfußball und Dart-Automat.

Kostenloser Internetzugang laden auch Biker und Radfahrer auf die große Sonnenterasse. Da darf es schon einmal ein gut gekühltes Villacher zu einem schmackhaften Gericht sein. Um Reservierung wird gebeten.

Ortsburg Vorderberg Stefan Grasser 9614 Vorderberg 5 Tel.: 0699/10541307 ortsburg@vorderberg.at

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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euer konnten wir auch viele Veranstaltungen, wie den Frühschoppen und die Maskenausstellung durchführen. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei all meinen Helfern und Mitarbeitern bedanken, die es mir möglich machten in der Ortsburg Vorderberg viele zufriedene Gäste zu begrüßen. Ich schätze es, dass ich in meinem Beruf verschiedene Leute kennenlernen und in meinem Lokal bewirten darf.

Mit Villacher Bier habe ich einen starken Partner gefunden, der mich mit meinen Projekten unterstützt. Gerne organisiere ich mit Ihnen gemeinsam Ihre Feierlichkeiten.

Deswegen freue ich mich über Ihren Besuch und Anruf!

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Inhaber Ortsburg Vorderberg

GENUSS GENUSS

Mmmmh – lecker Teste die neuen Cupcakes im Pfiff & Töne

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8 Dickköpfe kreierten 8 Pralinensorten

8 Dickköpfe und 8 Pralinen Kötschachs Edelgreißler Herwig Ertl hatte die Idee dazu, die schokokünstlerisch von Chocolatier Josef Zotter verwirklicht wurde.

Von Simone Tillian

E

inzigartige Köstlichkeiten versteckt in acht edlen Pralinensorten – die acht Genussproduzenten haben hier wirklich etwas Schmackhaftes kreiert.

International

Die genialen Pralinen kann man entweder direkt bei m Edelgreissler, im Biohotel „der daberer“ oder online unter www.herwig-ertl.at erwerben. Von den Leckereien wird man wohl noch einiges hören, da sie in geraumer Zeit durch die ganze Welt kugeln werden. Der Steirer Josef Zotter ist international bekannt und arbeitet nun schon seit 15 Jahren mit Herwig Ertl zusammen.

Beide kreierten auch die berühmte „Käseschokolade“.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Dickköpfe

Die Genuss-Dickköpfe, die sich jeweils für eine der Pralinen-Füllungen verantwortlich zeichnen, sind Landwirt Josef Brandstätter (Gailtaler Landmais), Gasthof Grünwald-Wirtin Ingeborg Daberer (Kärntner Nudel), die Biohoteliers Marianne & Christian Daberer (Lavendelsirup), die Bierbrauer Alois Planner & Klaus Feistritzer (Loncium), die Haubenköchinnen Sissy & Stefanie Sonnleitner (Pfefferzwetschken), Biobauer Markus Steiner (Gailtaler Schinkenspeck), die Kaffeeröster Christian & Helmut Thurner (San Giusto Kaffee) sowie Josef Warmuth (Gailtaler Almkäse). Die Pralinen sind ein Garant für Köstlichkeit – probieren Sie sie am besten selbst!

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GENUSS

Bgm. Jantschgi bei der Übergabe seines Präsents seitens der Gemeinde Kirchbach an Filialleiter Robert Oehme

Auch die Angestellten freuen sich riesig über die bevorstehende Reise nach Chicago

Im Wettbewerb „Grenzenlose Frische“ darf sich unter 1000 BILLA Filialen die Kirchbacher Filiale über den Sieg freuen.

Regionalmanagerin Melanie Burgstaller ist stolz auf die Leistung der ausgezeichneten Mitarbeiter

E

zu haben. Ebenso begeistert ist Regionalmanagerin Melanie Burgstaller, die selbst eine waschechte Gailtalerin ist.

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xterne Mystery Shopper sowie die BILLA eigenen Vertriebs- und Zentralmitarbeiter haben die

Die Frischeauszeichnung kann man in der Billa Filiale bewundern

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BILLA Filialen unter die Lupe genommen. Als strahlender Sieger ging die Filiale in Kirchbach hervor.

re und ein Beweis für die tolle Arbeit meines Teams.“

BILLA Filiale ist TOP

Die Top 20 Filialen wurden im Festzelt der niederösterreichischen Rosenburg zu einer Festgala geladen. Rund 500 BILLA Mitarbeiter aus ganz Österreich waren angereist, und die Sieger wurden dort feierlich bekannt gegeben.

Nicht einmal ein Jahr nach der Eröffnung der BILLA Filiale in Kirchbach kann sich das Team um Marktmanager Robert Oehme bereits über den Titel der besten BILLA Filiale im Land freuen.

Gezählt hat im Rahmen des österreichweiten BILLA Filialwettbewerbs „Grenzenlose Frische!“ vor allem Sympathie und Frische. Zur Belohnung finanziert BILLA dem gesamten Filial-Team eine fünftägige Reise nach Chicago, USA. Marktmanager Robert Oehme zeigt sich überwältigt: „Die beste von über 1.000 getesteten Filialen zu sein ist eine große Eh-

Siegerehrung in Rosenburg

Bürgermeister und Gemeinde hoch erfreut

Bürgermeister Hermann Jantschgi sowie seine Stellvertreter Ernst Tapeiner und Markus Salcher sind über den Sieg der Kirchbacher Filiale hoch erfreut. Er und die gesamte Gemeinde sind besonders stolz, so freundliche und entgegenkommende Mitarbeiter in der BILLA Filiale in Kirchbach

Urlaubsvertretung aus der Zentrale

Während seiner Abwesenheit wird das Team der Kirchbacher Filiale von Mitarbeitern der BILLA Zentrale in Wr. Neudorf vertreten. „Wir schenken den Filialmitarbeitern die gesamten Urlaubstage für ihre Reisen und während ihrer Abwesenheit werden sie von Mitarbeitern aus der Zentrale vertreten.“, so Josef Siess.

Es bleibt zu hoffen, dass während der Abwesenheit des eingespielten Kirchbacher Teams der Einkauf beim Kirchbacher BILLA ebenso reibungslos funktioniert wie man es gewohnt ist.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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Best of all: BILLA Kirchbach

GENUSS

Umfrage des Monats:

© KK

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Schon im September hörte man Weihnachtslieder im Radio. Was für die einen zu früh ist, stimmt die anderen schon freudig auf Weihnachten ein. Bereitet sich die heimische Bevölkerung schon auf Weihnachten vor? Das Gailtal Journal hörte sich um.

Iris Jaritz

Adriane Kofler

Karoline Wallner

Gabriel Galle

Tröpolach

Feistritz

Hermagor

Riegersdorf

I

I

M

F

ch versuche möglichst wenige, aber sinnvolle Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Unser 1-jähriger Sohn wird einen Schlitten bekommen. In der Familie wird „gewichtelt“, so muss jeder nur ein Geschenk besorgen.

n Weihnachtsstimmung bin ich noch nicht, diese kommt bei mir immer erst eine Woche vor Weihnachten auf. Jedoch fange ich jetzt schon an, Geschenke für meine Liebsten zu kaufen.

hier war jemand schneller*

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eine Geschenke kaufe ich immer in letzter Minute. An meinem Arbeitsplatz sind schon die ersten weihnachtlichen Dekorationsartikel, deshalb bin auch ich schon in Weihnachtsstimmung.

ür meine Familie kaufe ich jedes Jahr Geschenke, das Einkaufen zögere ich jedoch bis zur letzten Minute hinaus. Noch bin ich nicht in Stimmung, freu' mich aber schon auf die Feierlichkeiten.

Wir wünschen ein farbenfrohes und gut geplantes 2015*

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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GENUSS

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Lieferservice

Aus den verschiedensten Gründen ist es manchmal nicht so einfach möglich, den Einkauf selbst zu tätigen. Adeg Filippitsch bietet hier eine sehr bequeme Lösung: Hauszustellungen werden telefonisch vereinbart, die Lieferung erfolgt noch am selben Tag, die Verrechnung im Nachhinein (Lieferung im

Umkreis von 10 km). Aber auch Events werden beliefert; hier freut man sich als Veranstalter über gekühlte Kommissionsware. „Bei Geburtstagsfeiern ist neben den Getränken oftmals eine belegte Riesenbrezl oder ein Geschenkskorb mit Obst gewünscht“, erzählt Christian Filippitsch. Auch Almen werden beliefert.

Blumenmarkt

Im vergangenen Frühling / Sommer präsentierte Adeg Filippitsch einen Blumenmarkt vor dem Geschäft.

Auch im kommenden Gartenjahr wird es wieder möglich sein: Samen, Blumen oder Gemüse-Jungpflanzen direkt im Ort zu kaufen.

Nikolosackerl

DPD – Paketdienst

Seit ca. einem Jahr lässt sich in Tröpolach ein Paket ganz bequem, schnell und günstig aufgeben. Dies ermöglicht der DPD – Paketdienst, welcher über das Adeg Geschäft abgewickelt wird. Übrigens: Der Park-

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platz (direkt gegenüber des Geschäftes) darf von den Kunden für den Einkauf gerne genutzt werden.

Heuer ist jedoch schon das Laub von den Bäumen gefallen und langsam denkt man wieder an Nikolo und vielleicht auch schon an Weihnachten. Ein uriges Nikolosackerl, gefüllt mit Mandarinen, Nüssen, Äpfeln und ein paar Süßigkeiten bestellt man sich am besten bis 21.11. 2014 direkt beim Adeg Filippitsch. Speziell bei größeren Mengen (Kindergarten oder Schule) ist eine Vorbestellung notwendig.

Ein großes Dankeschön gilt allen treuen Kunden Vereinen

und Partnern, nur so kann die Nahversorgung aufrecht erhalten bleiben.

Mitarbeiter gesucht!

Für die kommende Wintersaison werden noch Mitarbeiter gesucht Näheres auf Seite 88

FIPPSE`S Glühweinstandl Beginnend mit 21.11. jeden Freitag und Samstag ab 18:30 Uhr bis Silvester

adeg-filippitsch@gmx.at Tel.: 04285 254510 facebook.com/AdegFilippitsch

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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D

ie Nahversorgung funktioniert in Tröpolach einwandfrei. Weitblick, Offenheit für neue Dienstleistungen und verlässliche Durchführung kennzeichnet die Geschäftsleitung.

ADEG 2014 GÜLTIGKEIT:

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Winkler 9620 Hermagor 9710 Feffernitz

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Einetter Filippitsch 9632 Kirchbach

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Villacher Märzen

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Angebote bei allen oben angeführten ADEG Märkten solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Preise inkl. Steuer, exkl. Pfand. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Stattpreise sind bisherige Verkaufspreise bei ADEG Markt. Frischfleisch-Angebote gelten nur in ADEG-Geschäften mit Frischfleischabteilung.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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GENUSS Seit September selbstständig.

Hans-Peter Jungmann überrascht mit einer neuen Idee

NEU IM GAILTAL

KK

Cookage Line

Kann sich sehen lassen – der Mietkoch zaubert Ihnen solche Köstlichkeiten aufs Teller

KK/PRIVAT(4)

– der Chefkoch zum Mieten Seit September gibt es ein neues Unternehmen. „Cookage Line“ heißt die neue Firma von Dipl.

Diätgastronomiekoch mit Efa. Hans-Peter Jungmann.

Überregional, mit Sitz in Khünburg

„Ich denke, im Gailtal heißt es zusammenhalten und gemeinsam weiterkommen“, so seine Devise. Ebendort in der Wahlheimat Gailtal, aber auch in ganz Österreich, Deutschland und Italien kommt der Koch, der auf 20 Jahre Erfahrung in der gehobenen Gastronomie zurückblicken darf, zu Ihnen nach Hause. Egal, ob Sie einfach nur mit Ihren Lieben etwas kulinarisch – Besonderes erleben möchten oder Ihre Feierlichkeiten und Events professionell durchführen lassen möchten, der diplomierte Diätkoch ist flexibel und positionsunabhängig buchbar.

Ganzheitliches Konzept

In seiner beratenden Tätigkeit legt Jungmann auch die Basis für Neueröffnungen von Gastronomie- und Tourismusstätten. „Ich plane mit Ihnen Ihre Küche durch, analysiere die

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Einrichtungs- und Ausrüstungsprodukte und kalkuliere Wareneinsätze für die Menükarte durch“, erzählt der 34-Jährige.

Schulungen für Betriebe

Auch beim Thema Personalrecruiting steht er helfend zur Seite. „Durch meine Erfahrungen konnte ich einfach feststellen, dass es für Betriebe ein zentrales Thema ist, unkompliziert zu gutem Personal zu kommen. Ich schule auch gerne ein bestehendes Küchenteam ein, bis ich nicht mehr notwendig bin.“

Vertrieb von Profi-Küchengeräten

Ein weiteres Standbein des „Einmannbetriebes“ ist der Verkauf von professionellen Küchengeräten für den privaten und geschäftlichen Bereich. Topmarken wie Thermomix, Pacojet oder Hotmix sind in seinem Repertoire. „Ich schule Ihre Mitarbeiter gerne auf die neuen Geräte ein und berate Sie gerne ausführlich!“

t gelben Tomaten Eierschwammerlsalat miigr e und frischer Kräutervina ett 400 g Eierschwammerln 25 g Zwiebel fein gehackt t 10 g Knoblauch fein gehack uter Krä te ack geh he frisc 25 g , Basilikum, Petersilie, (Salbei, Thymian, Majoran Schnittlauch) t 50 g bunte Paprika gemisch 1 Stk gelbe Rispentomate Olivenöl 10 ml weißer Balsamico blauch und Kräutern Eierschwammerl mit Zwiebel, Kno l mit den Paprika, farblos anbraten. In einer Schüsse und nach Bedarf Olivenöl und Balsamico mischen dünne Scheiben in aten abschmecken. Gelbe Tom raten. Tomaten auf dem anb los farb nso ebe schneiden und rdnen. Mit den Teller platzieren und den Salat ano Olivenöl eine und co ami restlichen Kräutern, Bals kleinen Schüssel r eine in e dies und ren Marinade rüh am Teller platzieren.

Cookage Line | Mietkoch –„Von kalter Küche bis Dessert“ Hans-Peter Jungmann Khünburg 18, 9620 Hermagor Tel. 0664/3853256, hp.jungmann@cookageline.at fb: facebook.com/cookageline

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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N

eu ist, „dass ich ein Ganzheitsservice anbiete. Ich bin als Mietkoch buchbar und bringe mit dieser neuen Idee neuen Schwung in die heimische Gastronomie“, erzählt HansPeter Jungmann.

GENUSS

Die perfekte Betriebs-Feier Es ist erst Anfang November und trotzdem, viele Firmenchefs sind schon am Planen ihrer Weihnachtsfeiern. Welche Restaurants bieten das tollste Ambiente und die besten Gerichte?

Von Simone Tillian

W

ir stellen Ihnen die schönsten Gaststätten für die perfekte Weihnachtsfeier vor. Und geben Tipps für ein gelungenes (Firmen)- fest.

Vorbereitungen

Wann und wo soll die Weihnachtsfeier stattfinden?

Welches Budget steht zur Verfügung? Wer soll die Feier organisieren? Diese und viele weitere Fragen stellen sich bei der Planung der Veranstaltung.

Wichtig ist der Zeitpunkt: Eine Weihnachtsfeier sollte so kurz wie möglich vor den Festtagen stattfinden. Machen Sie sich am besten eine „To-Do“ Liste, denn so behalten Sie einen Überblick über das Vorhaben.

„Wichteln“

„Wichteln“ ist ein schöner, vorweihnachtlicher Brauch, der in Vereinen, unter Arbeitskollegen und in Schulklassen praktiziert wird. Die Zuordnung der „Wichtel“ wird durch ei-

ne Auslosung festgestellt. In der Regel sollte ein Wichtelgeschenk originell und persönlich sein, es muss nicht das teuerste sein. Der Beschenkte weiß nicht, von wem das Präsent kommt. Eine schöne Tradition, die auch dem „Teambuilding“ in ihrem Unternehmen hilft.

Der große Vorteil einer durch einen gastronomischen Betrieb organisierte Weihnachtsfeier ist, dass viele Restaurants Ihre Weihnachtsfeier perfekt durchorganisieren. Meist gibt es festliche Menüvorschläge, die mehrere Gänge beinhalten.

Eine zauberhafte Dekoration und ein rundum gelungenes Ambiente sorgen für die nötige Stimmung auf der Feier.

Reservieren auch Sie schon jetzt Ihre Weihnachtsfeier. Im GAILTAL JOURNAL finden einige der schönsten Gailtaler Restaurants und Gasthäuser dazu.

… HAT „GANS“ WAS FEINES! SAMSTAG, DEN 8. BIS SONNTAG, DEN 9. UND SAMSTAG, DEN 15. BIS SONNTAG, DEN 16. NOVEMBER UM RESERVIERUNG WIRD GEBETEN!

TEL.: 04715/ 8494

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Das Mani´s Genuss-Highlight im November:

GANS´L-ZEIT Wir sind 1 Jahr alt….

…ein herzliches Vergelt´s Gott an unsere lieben Gäste!

Wir organisieren auch Ihre Festlichkeiten und machen Ihre Weihnachtsfeier zu einem besonderen Event.

Reservierungen erbeten!

Gasthaus Huber Feistritzer 9640 Kötschach-Mauthen 14

Wir bereiten Ihnen den ganzen November lang feinste Gerichte vom Gans´l zu. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! mani´s Restaurant 9632 Kirchbach 19 Tel.: 04284/25108 Mobil: 0650/4407415

Zauberhaft

GASTHAUS HUBER FEISTRITZER

Wir verarbeiten Gänse aus biologischer Landwirtschaft

© Jeanette Dietl – Fotolia

Ein liebevoll dekorierter Tisch sorgt für Stimmung

A-9613 Feistritz an der Gail 19 www.altepost.biz office@altepost.biz

Tel.: +43(0)4256-29050 Fax: DW 50 Mob.: +43 (0)664-4244021

Servus, Srečno, Ciao!

Bei uns werden Sie kulinarisch verwöhnt!

Ob Weihnachts-, Familien-, oder Geburtstagsfeiern das Team der Alten Post ist stets um Ihre Wünsche bemüht. Genießen auch Sie das besondere Ambiente der Alten Post mitten im Herzen von Feistritz.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Familie Druml mit Team 21

Tel. 0650/950 44 30

GENUSS

Bahnhofstraße Hermagor –

Restaurant REMO erstrahlt im neuen Glanz Das Restaurant Remo in Hermagor begrüßt seine Gäste seit Mitte Oktober im neuen gemütlichen Ambiente. Mediterrane Karte – bewährt gutes Service.

Wir organisieren Ihre Weihnachts- und Geburtstagsfeiern mit bis zu 35 Personen!

O

mer und Fatima Britvarevic schätzen ihre Gäste. Immer wieder müssen neue Ideen her. Gerade wurde ein großes Projekt zu Ende gebracht, der Umbau des Restaurants.

Ruhiges Ambiente

Gastgeber und Restaurantinhaber Omer Britvarevic: „Wir machten uns Gedanken darüber, was unsere Gäste an uns schätzen und wie wir ihnen noch mehr Service bieten könnten.“ Danach folgte die Planung für den Umbau des Lokales.

Nach der intensiven Bauphase ist nun gewährleistet, dass Sie in Ruhe (dank Schiebewand), rauchfrei im frisch renovierten Umfeld Ihr Gericht entspannt genießen können.

Mediterrane und Frische Küche

„Essen zu gehen steht für Wohlfühlen, es ist eine Art sich etwas Schönes zu gönnen“, erklären Omer und Fatima. Einen Erholungsfaktor bietet auch die neue Menükarte des Restaurants. Frische Meeresfrüchte, Fische und typische Gerichte aus der mediterranen und Balkan-Küche entführen Sie gedanklich in Urlaubsdestinationen. Wenn Sie sich etwas Besonderes zu feiern haben – „für Ihre persönlichen Feiern stellen wir auch gerne ein individuelles Menü zusammen!“

Familie Britvarevic liefert Ihnen Ihre kulinarischen Wünsche auch bis nach Hause (auch klassische Wünsche

wie Pizzen und Fleischgerichte). „Schauen Sie vorbei in unserem Restaurant, wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Montags Ruhetag

Gelieferte Kulinarik

Wer sich lieber zu Hause zurücklehnen möchte: Die

Aboessen und Mittagsmenüs!

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Ab 7,90 bis 9,90 Euro

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Neues vom ADVENTKRÄNZE

Auf Vorbestellung: im Hofladen oder telefonisch unter 04284 / 25150 JETZT daran denken: ein Genusspaket als Weihnachtsgeschenk!

14 gibt es den 0 2 r e b m e v o N g n fa n Ab A t beim k e ir d n u n r“ e u a lB ta il Hofladen „Ga während ch a b ch ir K in r e tt e in E ADEG-Markt iterten e rw e m e in e it m te a n der Wintermo eke. h T r e d n a g n u n ie d e B Sortiment und IM B E S O N D E R E N : heke – T r e d n a ch is e fl ch is Fr • weinen ch S d n u rn e d in R r le ta von unseren Gail ung möglich ll e st e B f u a ch u a ch is • Frischfle estaltet g ll e u id iv d in te e k a p • Geschenk • Hofkäse . .A .g g ck e p S r le ta il a •G hauseigenen m o v e ss ü n e G e st in e •F Produkte von re e it e w ie w so , n e rt Gemüsega roduzenten P n te rn ä K d n la ss u n e G

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Genusspak Gailtåler MundÅrt Variation 2 50 gr. Hofkäse vom GailtålBauer 2 50 gr. Weissschimmelkäse Edelweiß vom GailtålBauer 150 gr. Hartwürste vom GailtålBauer 250 gr. Karreebauchseite g.g.A. vom GailtålBauer

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Genusspak Gailtåler MundÅrt Vielfalt 2 50 gr. Hofkäse vom GailtålBauer 250 gr. Karreebauchseite g.g.A. vom GailtålBauer 150 gr. Hartwürste vom GailtålBauer 250 gr. Gailtaler Honig von der Imkerei Marschnig

GPG Genuss Projekt Gailtal, info@gailtaler-mundart.at, www.gailtalbauer.at

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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GENUSS

Alle Jahre wieder…

… ab Mitte November „Fondue-Wochen“ beim Strasswirt in Danz bei Jenig Die gemütlichen Fondue-Abende haben beim „Strasswirt“ bereits Tradition. So auch heuer wieder ...

Ob „Fondue-Wochen“ oder ein Abendessen mit der Familie, eine Einkehr beim „Strasswirt“ ist immer ein kulinarisches Erlebnis. Die Speisen werden mit regionalen und immer frischen Zutaten zubereitet – Qualität, die man schmeckt. Die Familie Roßmann freut sich über Ihren Besuch. Für die Fonduewochen ab 21.11.2014 bitten wir um Tischreservierung!

Tel.: 04285/253

KK

Auch heuer lädt die Familie Roßmann zu den alljährlichen Fondue-Wochen ein. Genießen Sie kulinarische „Verwöhn-Momente“ in angenehmer Atmosphäre. Ganzjährig bietet der Betrieb, der direkt an der B111 liegt, gute, regionale Küche

und ein gutes Service an. „Bei uns zählt Qualität – mit viel Liebe zum Detail.

Hotel - Gasthof Strasswirt*** 9631 Jenig, Danz 4 Tel.: 04285/253, Fax: 04285/633 www.strasswirt.at

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W

as gibt es schöneres, als gemeinsam mit Familie oder Freunden bei einem Fondue zusammenzusitzen und sich von der guten „StrasswirtKüche“ verwöhnen zu lassen?

Krautscheuchenkünstler und Schupfnudeln

Die zwei Mädls sorgten für gute Unterhaltung am 14. Krautfest

Der kulinarische Höhepunkt im Jahreskalender der schönen Gemeinde Gitschtal – das „Gitschtaler Krautfest“ – fand bereits zum 14. Mal statt.

M

ittlerweile schon Anfang Oktober zur Tradition geworden, erwartete die zahlreich erschienenen Besucher allerlei Lustiges rund ums Kraut.

Krautvolle Küche

Das „Gitschtaler Krautfest" wird immer am ersten Sonntag im Oktober in Weiss-

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briach gefeiert. Heimische Wirte verwandeln unzählige Krautköpfe zu kulinarischen Sensationen. Vom pikanten Gulasch mit Schupfnudeln, Zwiebeln und Speck, Krautlasagne, Krautpizza, Krautfleckerln und Krautstrudel bis hin zu süßen Verlockungen ist für jeden Geschmack das richtige Kraut gewachsen.

Allerlei ums Kraut

Wohl eine Besonderheit bei diesem Fest war auch heuer die „Krautscheuchenstraße“ bei der die eingeladene Bevölkerung Scheuchen baute und sie entlang der Hauptstrasse aufstellte. Wie auch schon in den Jahren zuvor wurde eine Verlosung sowie Prämierung unter

allen „Krautscheuchenkünstlern“ vorgenommen.

Die Kreuzbergbuam und die Bauernkapelle Birnbaum umrahmten das Fest der Dorfgemeinschaft Weißbriach musikalisch. Die Abendgestaltung in Form einer „After-Krautfestparty“ übernahm „Michis und Konis – ComeBäck.”

GAILTAL JOURNAL · November 2014

KK(2)/TEXT: YVONNE SCHMID

Auch heuer wieder ein toller Erfolg, viele Besucher fanden den Weg ins Gitschtal

LET THE GOOD RIBS ROLL

GENUSS

Fire, food & fun

Mobile Gastronomie

Am Anfang war das Feuer... Jetzt gibt es das HeizwerK HeizwerK eröffnet die Winterküche mit... ...VerschiedeneAntipasti...gebrateneStelzenKnödelundSauerkraut... gekochtemRindfleischmitRöstkartoffelundApfelkren...knusprigemSchweinebratenmitKnödelundSauerkraut...WienerschnitzelmitPetersilkartoffel...GrillspießenmitPommesfrites...HeizwerKburger...Kümmelbraten...Leberkäse...GebratenenForellenmitKartoffelsalat...SaftigenSteaksmitSalat...GrillhendlmitGebäck...

GebackenenHendelteilenmitKartoffelsalat...Suppentöpfen...

Wir heizen auch im Winter ein und kochen für euch - wann, wie und wo DU es willst!

Find us on

0676/40 41 397

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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GENUSS WIR ALLE SIND TOURISMUS

Was gibt es Neues am Nassfeld?

Die Sicht von oben − so wird der neue Funslope Park aussehen

Funslope Park Das neue Highlight für Groß und Klein!

Entertainment im Schnee. Das Tourismusmarketing hat sich für die Wintersaison 2014/15 so einiges einfallen lassen. Die Highlights auf einen Blick.

18 Millionen Euro wurden für den kommenden Winter am Nassfeld in die Infrastruktur investiert. Damit ist gewährleistet, dass das Skigebiet auch weiterhin für Einheimische und Gäste genug Abwechslung zu bieten hat.

Der schnellste Kochkurs der Alpen

Immer freitags: Skifahren und gleichzeitig kochen lernen! In der Kabine des Millennium-Express erhalten die Gäste eine Schnelleinweisung in die kärntnerische Kochkunst. Vor den Augen der Skifahrer zaubern die Köche, wie kann es auch anders sein, Kärntner Kasnudl. Es darf auch verkostet werden und das Rezept gibt es dann auch gleich zum mit nach Hause nehmen.

ShredSchool – jeden Sonntag

Um den ultimativen Kick im

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Schnee zu erleben, empfiehlt sich der spektakuläre Snowpark am Gartnerkofel. Jeden Sonntag finden direkt im Snowpark Nassfeld kostenlose Snowboard und Freeski Workshops statt.

Keine Anmeldung erforderlich – einfach am Sonntag beim Snowpark vorbeikommen und mitmachen!

Nassfeld - Skifahren, wo die Sonne scheint

Das Kärntner Nassfeld, eines der Top-10-Skigebiete in Österreich, zählt aufgrund seiner Lage und seines Mikroklimas nicht nur zu den schneesichersten Gegenden in den Alpen, sondern weist auch die meisten Sonnenstunden auf. Um die Sonne in diesem Winter noch besser genießen zu können, wurden neue Sonnen-Spots am Kofelplatz Madritsche und der Gartnerkofel-Bergstation errichtet. Die Informationstafeln zeigen einen

Sonnenstunden-Zähler und verraten, wo es die neue Nassfeld-Sonnenuhr zu gewinnen gibt.

Skimovie ParallelRiesenslalomstrecke

Bei der neuen Skimovie ParallelRiesenslalomstrecke am Gartnerkofel, sowie der Skimovie Strecke bei der Zweikofelbahn kann man sich mit Freunden messen und wird dabei automatisch gefilmt – eine besondere Erinnerung an den Skitag am Nassfeld.

Ö3 – 6 auf der Piste

Komiker Gernolt Kulis stellt Aufgaben, die es dann zu lösen gilt. Im November läuft die Kampagne auf Ö3. Der Radiosender und das Nassfeld schenkt dir und deinen fünf besten Freunden das gesamte Skigebiet für einen ganzen Tag und ganz für euch alleine.

Schnee-Elemente

Über elf Wellen, zwei Sprünge und neun Steilkurven schlängelt sich die Funslope Nassfeld auf einer Länge von 700m durch ein idyllisches Waldstück. Weiters gilt es, über eine Rainbow Box und eine Butter Box zu rutschen oder mit den beiden „High-Five“ Jibs einen erfolgreichen Run einzuschlagen. Das große Highlight am Ende der Strecke stellt die imposante Schnecke dar, durch deren abschließenden Tunnel man im Ziel ankommt und gleich wieder eine Runde drehen kann.

Der Weg zum Fun

Den Einstieg zur sprichwörtlichen Spaßpiste findet man über die Lärchenbodenabfahrt und kann sowohl über die Madritschen 6er-Sesselbahn als auch über den Kanonenrohrlift erreicht werden. Einmal hinein durch das Eingangsportal und los geht der Spaß!

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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KK(2)

Für Action im Schnee ist gesorgt. Auch heuer trumpft das Nassfeld mit vielen neuen Ideen auf

In der kommenden Wintersaison 2014/2015 wartet am Nassfeld ein brandneues Wintererlebnis darauf, entdeckt zu werden.

In der neuen Funslope wird das Beste aus Piste, Funpark und Cross vermischt. Das lässt Snowboarder und SkifahrerHerzen jeglicher Alters- und Könnerstufen höher schlagen.

GENUSS

r Terminkalende

hneegenuss! r maximalen Sc fü in se i be da Mit

Freitag, 5. Dezember 2014 Skiopening am Nassfeld Freitag, 12. bis Sonntag, 14. Dezember 2014 Yeti Snow Show am Nassfeld

Skifahren und Unterhaltung. Entertainment wird am Nassfeld großgeschrieben

Mehr erleben – die Top-Events am Nassfeld Am Nassfeld Spaß mit Freunden − denn für die kommende Wintersaison (Skiopening am Freitag, den 5. Dezember 2014) wurden wieder viele neue Veranstaltungen geplant.

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Schlag das ASS Das längste Skirennen der Welt

Am 16. und 17. Jänner 2015 heißt es am Nassfeld wieder Schlag das ASS. 800 Teilnehmer jagen wieder Lokalmatador und Initiator Armin Assinger beim längsten Skirennen der Welt. Es gibt erstklassige Preise: BMW x1 für den/die TeilnehmerIn, der die genaue Mittelzeit des Rennens erreicht und je einen 500 Euro Gutschein der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier für die zwei Starter, die der Mittelzeit am nächsten kommen. Nach Ende des Rennens um circa 12.30 Uhr findet auch wieder die Flugshow

GAILTAL JOURNAL · November 2014

von Red Bull Air Race Weltmeister Hannes Arch statt und anschließend verzaubert die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier mit einer Modeschau.

Kölner Abend

Die dritte Auflage des „1. Kölner Winter-Abends“ steigt vom 11. bis 14. Dezember 2014.

Dabei treffen sich hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik zum internationalen Energie-Symposium.

Rund 100 Kölner haben ihr Kommen bereits angekündigt, dazu werden weitere 100 Gäste aus Österreich erwartet. Ein besonderes Highlight wird zudem die Taufe

KK/OSWIN EDER

Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14. Dezember Kölner Abend am Nassfeld

Schlag das ASS am 16. und 17.01.2015 Die Anmeldungen unter www.schlagdasass.at laufen bereits einer „Kölner Gondel“ umrahmt von einer spektakulären Show sein. Höhepunkt der Köln-Kärntner-Begegnung ist die dritte Auflage des 1. Kölner Winter- Abends, der am Freitag, 12. Dezember 2014, um 19.19 Uhr in der „Bärenhütte“ eröffnet wird.

Gourmet Wochenende am Nassfeld

Ein Gourmet Wochenende am Nassfeld verspricht ein Erlebnis für alle Sinne zu werden. Vom 12. bis 14. Dezember 2014 erleben Sie ein Skiwochenende mit kulinarischen Hochgenüssen der besonderen Art. Als Auftakt am Freitag: Tauchen Sie ein, in die einzigartige Geschmackswelt der Edelgreißlerei Herwig Ertl. Am Samstagabend folgt ein weiteres Highlight: Ein Gourmetabend inmitten der beeindruckenden Bergwelt der Karnischen Alpen in der höchstgelegenen Skihütte am Nassfeld, der KofelAlm Madritsche. Der wird begleitet von Sternekoch Thilo Bischoff. Beide Veranstaltungen können auch ge-

Donnerstag, 11. bis Sonntag, 14. Dezember Gourmetwochenende am Nassfeld Sonntag, 4. Jänner 2015 Österreichische Meisterschaften im Eisklettern in KötschachMauthen Freitag, 16. und Samstag, 17. Jänner 2015 Schlag das ASS − das längste Skirennen der Welt am Nassfeld Mittwoch, 17. bis Samstag, 31. Jänner 2015 Alternative Holländische 11-Städte-Tour, der 200 km Eisschnelllaufmarathon am Weissensee

trennt voneinander gebucht werden. Infos unter info@ nassfeld.at und unter der Telefonnummer 04285 8241.

Nassfeld Night

„Nassfeld Night“ – The Show on Snow wird am Freitag, den 2. Jänner, Donnerstag, den 8, Jänner und danach immer donnerstags vom 29. Jänner bis 23. März 2015 stattfinden. Abschluss am 2. April 2015 und Beginn ist immer um 21 Uhr. Geplant ist auf der Sonnenalpe Nassfeld eine Skishow der Skischule mit einer Demo der neuesten Trendsportgeräte, spektakulären Jumps und Skiformationen auf Schnee.

Nach Walzertanz der Pistenbullys und einer Après-Ski Party gibt es ein FeuerwerkFinale.

GE STAR TE T:

Der Saisonkartenverkauf für die Wintersaison 2014/15!

Mehr dazu im Gailtal Journal auf der Seite 95

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REISEN REISEN

GENUSS

KK/ Israel © ivoha13 –fotolia.com

Ein jüdisches Sprichwort besagt: „Nächstes Jahr in Jerusalem“

Vorname & Nachname

Sport Header Dr. Hermann Verderber

D Israel - das Israel-Fan

aslö adsklöafdsSerores eatur as namusam et, sitaqui cuptae necupidi tempelitiat.Mus et eossit, quatis es et, quiandi ossitas antion reptat.Dem et esci si omniet audam quodips andicid srael ist einzigartig.

In quodisc itatur sam et latwelchem Land sonst quam entiosant lab illab ist es möglich, auf den illabore doluptaecum est Spuren Jesu zu wanaditis nobis am, simin deln, ihn von seinerplaGeplaborr uptumquis burt seinem Tod bo.

Usbis cuszu alis aut arciae am Kreuz und der Aufexerrorum est, tempos erstehung zu begleiten? eatus, sendiciae ratende nos moluptiis dolupta siIslam und musam queJudentum nus maximet Wir begegnen aber aut et exeribust vellor auchveliqui den beiden andesum nus net asit, ren pro monotheistischen non eles andusciis siReligionen, dem Islam nullam intibus de verCiund dem Judentum, für um qui autamusam quiat die Jerusalem eine heies velic to officipsam lige sum Stättenatio ist. Geschichquis doluptate, Kunst, Kultur und mus mod etur acea seque Landschaft machen eiexceribusam illorem qui Reisequodist nach Israel zu utnefugia iberum einmaligen aliEreseinem etur recessimolor lebnis. geni hiligendit plit quat a quam et pa perem sit

Land der Religionen

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Abenteuer

KK

Funktion

Israel – auf den Spuren Jesu Durch eine Rundreise können Sie den Atem der biblischen Geschichte verspüren. Israel wird Sie verzaubern!

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as Team as Team vom vomGailtaler GailtaReisebüro undrund Wilheller Reisebüro um mer Reisen blickt aufauf eiLissy Lasser blickt ne langjährige bei eine langjährige Erfahrung Erfahrung bei Gruppenreisen zurück. zurück. Nun Nun Gruppenreisen entführen Sie die beiden entführt Sie das ReisebüroReiin se-Experten in eine Welt voller eine Welt voller orientalischer orientalischer Kulinarik, fasKolarik, faszinierender Kultur zinierender Kultur und impound imposanter Geschichte. santer Geschichte.

Pilgerreise mit Pfarrer Pilgerreise Stanko Trapmit geistlicher Begleitung Der Reisetermin für die Pil-

Der Reisetermin für die Pilgergerreise nach Israel findet reise nach Israel: vom bis 14. vom 7. Februar bis 14.7.FebruFebruar 2015 ar 2015 statt.

Preis pro proPerson Personim im Preis Doppelzimmer 3* Doppelzimmer 3* abEuro € 1.280.– 1.280 Preis pro proPerson Personim im Preis Doppelzimmer 4* Doppelzimmer 4* abEuro € 1.365.– 1.365 Busanreise ab/bis ab/bis Lesachtal Lesachtal Busanreise und Flüge ab/bis Wien und Flüge ab/bis Wien

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Transfer lt. Programm Besichtigungenlt. Pround •• Alle Alle Eintrittsgelder Transfer lt.

Programm gramm Eintrittsgelder /lt.HalbPro•• Alle 7 Übernachtungen gramm pension in der gewählten • 7 Übernachtungen / HalbHotelkategorie pension in der gewählten • Reiseversicherungen inkl.

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Storno Exklusives Programm

Lernen Sie die vielfältige Schönheit des heiligen LanExklusives des kennen.Programm „Wir werden Lernen die Tagen vielfältige an diesenSie sieben StaSchönheit heiligen Lantion in Teldes Aviv, Jerusalem des Bethlehem kennen. „Wir werden und machen.

Bean diesen sieben Tagen Stasichtigt werden unter andetion der in Tel Aviv,der Jerusalem rem Ölberg, Garten und Bethlehem machen.

BeGethsemane und die Holosichtigt werden unter andecaust-Gedenkstätte Yad Vasrem der Ölberg, der Garten hem“, erzählt Lissy Lasser.

Gethsemane und dieKlageHoloWeiter geht es mit der

caust-Gedenkstätte Yad Vasmauer, dem Toten Meer und hem“, erzählen die beiden mit der ältesten Stadt der Veranstalter.

Welt, Jericho. Auch Ausflüge auf die Golanhöhen und EineSee Reise wert sind gezum Genezareth Auch wenn die Nachrichplant. ten viel Negatives über das hl. Land haben Eine Reiseberichten, wert sich bisher alle Pilger sicher Auch wenn die Nachrichgefühlt, auch heuerüber gabdas es ten viel Negatives keinerlei Probleme bei den hl. Land berichten, haben Reisen. „Daher freuen wir sich bisher alle Pilger sicher uns, wenn auchheuer Sie sich gefühlt, auch gabentes scheiden, Probleme mit uns den keinerlei bei Fußden spuren Jesu zu folgen.“ Reisen. „Daher freuen wir uns, wenn auch Sie sich entGailtalermit Reisebüro scheiden, uns den FußGasserplatz 3a folgen.“ spuren Jesu zu 9620 Hermagor Tel.: 04282/28880 Gailtaler Reisebüro Gasserplatz 3a Wilhelmer Reisen GmbH 9620 Hermagor 9654 St. Lorenzen 16 Tel.: 04282/28880 Tel.: 04716/306 office@gailtalerreisebuero.at www.gailtalerreisbuero.at

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GAILTAL JOURNAL · Jänner 2014 GAILTAL JOURNAL · November 2014

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Tanzen wie ein

r a t S g n ci

n a D

Tanzwochenende miT andy und Kelly Kainz Die 4-fachen Dancing Stars Sieger zeigen wie Anfänger als auch Tanzerfahrene leichtfüßig mit Cha Cha Cha, Salsa, Samba, Jive, Rumba, Tango oder langsamen Walzer* über das Parkett schweben.

Freitag

ab 19:00 h

Meet & Greet: Andy & Kelly Kainz

Samstag

10:00 - 12:00 h 17:00 - 19:00 h ab 21:00 h

1. Tanzeinheit 2. Tanzeinheit gemeinsamer Tanzabend

10:00 - 12:00 h

3. Tanzeinheit

Sonntag

Erhalten Sie Zugang zu exklusiven Choreografie-Videos von Andy & Kelly! *Welche dieser Tänze unterrichtet werden wird mit den Teilnehmern vor Ort abgestimmt.

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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REISEN

L GEWINNSPIE

Fühlen Sie sich wohl!

Jetzt, wenn die kalte Jahreszeit wieder beginnt, will oder besser gesagt sollten Sie Ihrem Körper und der Psyche etwas Gutes gönnen. Oder Sie verschenken Genussmomente einfach!

Von Yvonne Schmid

Tapetenwechsel

Ob mit Familie oder ganz alleine, eine Auszeit tut einfach gut und muss nicht viel kosten.

Lehnen Sie sich bei warmen Temperaturen in der Sauna oder im Bad zurück. Ob es nun in der neu gestalteten Wohlfühloase, in der Kärnten Therme in Villach ist oder ob Sie sich entscheiden gleich nach der Piste in die schöne Drautalperle in Spittal zu gehen – beides ist für uns Gailtaler gleich in der Nähe. Und so ein kleiner Tapetenwechsel wo anders hin kann

schon einmal Wunder wirken.

Für wen es mehr sein darf: Alpin Süd schickt Sie mit den besten Angeboten in die schönsten Thermen.

Hier und dort

Dem berühmt berüchtigten Winterblues können Sie bei uns im Gailtal ganz schnell entgehen. Die Thermen Falkensteiner Bad Bleiberg und Carinzia befinden sich ganz in unserer Nähe und bieten schöne Saunalandschaften an. Wer weiter weg möchte, besonders warm ist es in Israel. Das Reisebüro Lasser und Busreisen Wilhelmer entführen Sie gerne in eine Welt orientalischer Genüsse.

Genaueres gibt´s auf den Sei-

© Spofi-fotolia.com

M

it verschiedenen Wellness-Anwendungen können Sie dem tristen Herbstwetter entfliehen.

Vor allem im Herbst − jetzt wird´s Zeit für sich selbst ten des Gailtal Journales, denn wir haben die besten Ideen bei unserem „Wellness & Reisen“Special für Sie zusammen gesammelt.

Tuffbad-GEWINNSPIEL

Im 1. Almwellness-Hotel ist der Name Programm. Almwellness heißt wohlfühlen mit althergebrachten Traditionen auf neuestem Standard. Weil das Tuffbad im Lesachtal und das

Gailtal Journal Ihnen sofort etwas Schönes tun möchte: Wir verlosen einen Eintritt in das 1. Almwellness-Hotel Tuffbad im Lesachtal (für 2 Pers.)! Einfach eine Email an office@gailtal-journal.at mit dem Kennwort „Wellness“ senden. Der/die Gewinner/In wird von uns schriftlich verständigt.

Einsendeschluss: Dienstag, 18. November 2014.

Genussmomente schenken Geschenkgutscheine der KärntenTherme.

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30

GAILTAL JOURNAL · November 2014

ab

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310.– p.P.

SINGEN, TANZEN & GENIESSEN – Novemberfahrt ins Hotel Miramar Am 27. November ist es soweit! Da fahren der Bergmännische Gesangsverein Bleiberg-Kreuth, der Bleiberger Viergesang, Familienmusik Waldner und Ingrid Anderson & Band an die Opatija Riviera.

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Ziel ist das wunderschöne Hotel MIRAMAR, das ADRIA-RELAX-RESORT. Die 4-Tagesreise beginnt mit einem „bäuerlichen“ Frühstück im Bus (Wiegele Reisen). Dann geht es gestärkt Richtung Süden über Slowenien nach Kroatien. In Abbazia angekommen, fühlt man sich gleich wie in einer anderen Welt. Das Ucka-Gebirge schützt vor kalten Strömungen aus dem Norden und lässt noch Ende November die Quecksilbersäule auf 17° C steigen. Am Tag relaxen, am Abend feiern – Tanzabend in der Habsburgbar mit Ingrid Anderson & Band - Singen vom Feinsten mit dem BGV Bad Bleiberg und der Familienmusik Waldner in der wunderschönen Hotelhalle und dazwischen: Genießen, genießen, genießen!

Viel zu schnell vergehen die 4 Tage – Sonntagmittag geht’s zurück nach Kärnten und im Bus träumt so manche(r) noch vom "alle Wünsche erfüllen" dem Frühstücksbuffet, vom 5-Gang-Wahlmenü mit Maronieschaumsuppe, Petersfisch und Grießknödl mit Waldbeerenragout und von der wärmenden Sonne auf der MIRAMAR-Terrasse.

Exklusiv-November-Preis für 4 Tage/3 Nächte inkl. HP, Konzert, Tanzabend, Busfahrt und Busverpflegung ab € 310.– p.P. im DZ des 4****s Hotel Miramar

Anmeldung: 0660/2556030 oder monika.hausmann@aon.at

Das Reisebüro Bernhard Wastian begrüßte im September 2014 zwei neue Fernreisebusse im Fuhrpark! Gesegnet wurde der neue MAN-Bus bei der Pilgerreise nach Lourdes von Herrn Pfarrer Trap.

Leserreise nach Südtirol -

Herbstliche Musikreise

Reisebüro & Busunternehmer Bernhard Wastian organisiert mit dem Gailtal Journal eine besondere Leserreise für das kommende Wochenende.

M Ihre „familienfreundlichen“

Sporterlebnisse

Im Winter können Sie nach einem perfekten Wintersporttag am Goldeck mit der Tageskarte zwei Stunden gratis unser Erlebnisbad besuchen.

Besuchen Sie unsere Drautalperle, genießen Sie einen erlebnisreichen Familientag in unserem großzügig gestaltetem Kinderbereich mit der 60m langen Black-HoleRutsche.

Unsere familienfreundlichen Tarife finden Sie unter www.drautalperle.at und www.sportberg-goldeck.com Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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it musikalischer Begleitung geht’s auf nach Südtirol. Die bunt gefärbte Landschaft Südtirols fasziniert die Reisenden zu dieser Jahreszeit bestimmt.

Unterhaltung

Genießen Sie mit uns drei unbeschwerte Tage mit viel guter Laune, toller Musik und einem schönen Rahmenprogramm!

Die Reise führt Sie durch die imposante Bergwelt der Dolomiten in das herbstlich gefärbte Gebiet der Süd-Bozner Weinstraße. Im schönen ***superiorHotel „Teutschhof“ erfolgt die Unterbring. Am Samstag lernen Sie am Vormittag Bozen kennen und erkunden am Nachmittag das idyllische Gebiet um den Kalterersee und Tramin! Natürlich verkosten Sie auch den guten Südtiroler Wein! Musikalisch wird diese Reise von den „Kreuzberg Buam“, den „Gailliern“, der Paryband „Du&I“ sowie von „Buzgi“ umrahmt – Garanten für zwei gelunge-

ne Musikabende! Es gibt noch einige Restplätze – also schnell noch buchen!

Neue Busse on the road

Das Reisebüro Bernhard Wastian konnte im September 2014 wieder zwei neue Reisebusse mit jeglichem Komfort und allen Sicherheitseinrichtungen in die Busflotte aufnehmen! Einer der beiden Busse wurde anlässlich der Pilgerreise nach Lourdes von Herrn Pfarrer Stanko Trap gesegnet, dies ist für Herrn Bernhard Wastian, der den Bus nach Lourdes selbst lenkte, immer ein besonderes Ereignis! Das Reisebüro Bernhard Wastian bietet Ihnen nun eine Busflotte mit acht komfortablen Reisebussen, die alle natürlich sicherheitstechnisch am neuesten Stand sind und von unseren umsichtigen und bestens geschulten „Kapitänen der Landstraße“ gelenkt werden!

Für Reisegruppen von 8 bis 79 Personen wird immer die passende Busgröße geboten!

GAILTAL JOURNAL · November 2014

KK(2)/TEXT: ANJA BADER

REISEN

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21. – 23. November 2014 Das Donat Mineralwasser gehört zu den heilbringenden Wässern, die von den Menschen schon seit Jahrhunderten geschätzt werden. Diese Reise wird Ihnen einfach gut tun, das versprechen wir! Alle möglichen Beschwerden, wie Probleme mit dem Verdauungsapparat, mit dem Kreislaufsystem und Gewichtsprobleme werden mit diesem Wasser gelindert oder beseitigt. Gerade für ältere Menschen ist das Wasser ein Brunnen der Gesundheit, den sie sich unbedingt gönnen sollten. Residieren werden wir im wunderschönen Grandhotel Rogaska, das uns Komfort und eine ausgezeichnete Küche bietet. Daher werden wir an einem Tag auch etwas Wandern und so nicht nur die schöne, nähere Umgebung erkunden, sondern auch Ihrem Körper was Gutes tun. Bei der Rückfahrt statten wir einem Weinbaubetrieb einen Besuch ab, um auch dem Geist zu Höhenflügen zu verhelfen! n 3 Tage/2 Nächte im Grandhotel Rogaska**** mit HP n Busfahrt ab Kärnten n Freier Eintritt in die Therme n Tägliche Trinkkuren n Eine geführte Wanderung (3 Stunden) n Weingartenwanderung mit Weinverkostung am Abreisetag Um nur € 215,- pro Person, 3 Tage inklusive Halbpension und Wandertouren Unterbringung im Grandhotel Rogaska!

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Mehrtagesfahrten 12.11. – 16.11.2014 Rom & Assisi mit Bernhard Wastian Busreise, Besichtigungen lt. Programm, 3x HP in Rom, 1x HP in Assisi, Tickets uvm. € 420,15.11. – 16.11.2014 Kurzbesuch in Wien Kabarett Simpl oder Musical „Mamma Mia“ Busreise & Kabarett, Sitzplatzkarte, 1x NF im zentralen Hotel, Ganslessen € 198,Busreise, Musical,Sitzplatzkarte, 1x NF im zentralen Hotel, Ganslessen € 219,27.11. – 30.11.2014 Waidmannsheil im ungarischen Csipkerek Busreise, 3x Vollpension im schönen 2* Hotel, Bustransfers Hotel-Jagdgebiet – Hotel, Betreuung durch Berufsjäger € 275,04.12. – 07.12.2014 Städteflug nach LONDON Bustransfer zum Flughafen und retour, Flug London und ret., 3x NF im zentralen Hotel, Stadtbesichtigung, Reiseleitung, Eintritte uvm. € 580,-

12.12. – 14.12.2014 Weihnachtsstimmung in Südtirol Advent in Bozen,Meran und Brixen, Busreise, 2x HP im schönen 3* Hotel im Raum Bozen € 235,06.-08.02.2015 Ski-Wochenende in Südtirol inkl. Busfahrt, 2x NF in einem ***-Hotel und 3-Tages-Skipass € 335.06.-09.03.2015 Eviva Barcelona! inkl. Bustransfer zum Flughafen und retour, Flug nach Barcelona und retour, 3x NF im ****-Hotel, € 590.Fussballspiel FC Barcelona gegen Rayo Vallecano Madrid Tickets ab € 45.– 19.-22.03.2015 oder 20.-22.03.2015 Saisoneröffnungsfahrt nach Portoroz mit Marco Ventre & Band, den Stockhiatla, Trio DU & I, Buzgi und dem Polizeichor Villach inkl. Busfahrt 2x HP bzw. 3x HP im ****-Hotel Histrion, Benützung des Hallenbades und 2 Musikabende € 198.- /Pers. 3-Tagesfahrt € 245.- /Pers. 4-Tagesfahrt

Reisevorschau 2015 Jakobsweg – der Weg des Lebens

Französischer Jakobsweg 12.04. – 24.04.2015 Preis pro Person im DZ € 1.690,Portugiesischer Jakobsweg 24.04. – 07.05.2015 Preis pro Person im DZ € 1.690,-

Große Nordkap-Reise 10.07. – 23.07.2015 Preis pro Person im DZ € 2.575,-Inkludierte Leistungen:

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Buchungshotline: Tel.: 0676/607 15 74 oder Tel.: 04255/29031 • info@wastian-reisen.atGAILTAL JOURNAL · November 2014 34

REISEN

Tagesfahrten 08.11. und 06.12.2014

13.12.2014

Adventstimmung in Laibach Busreise € 29,-

Casino in Kranjska Gora Busreise, Eintritt ins Casino, € 20,- Jetons, Abendessen vom Buffet € 35,-

Mit tollem Rahmenprogramm und zwei Musikabenden mit den Alpencasanovas & dem Goldeck Trio

14.12.2014

15.11.2014

Shopping in Udine – mit Besuch des Outlet Village Busreise € 29,-

Salzburg mit Besuch Christkindlmarkt & Adventsingen Busreise inkl.

Eintrittskarte nur Busreise

Wellness & Musikgenuss in die Therme PTUJ 4* Superior – Hotel Grand Primus

€ 79,€ 38,-

21.11. – 23.11.2014 Wellness– und Erholung bei Tag, schwungvolle Stunden am Abend bei Tanzund guter Laune!

1. Tag: Die Anreise führt Sie von Kärnten über Dravograd und Marburg in die Therme Ptuj. Die Unterbringung erfolgt im ****s-Hotel Grand Primus mit schönen Thermalbad und WellnessBereich. Abendessen, anschließend Musikunterhaltung.

2. Tag: Aufenthalt in der Therme. Nach dem Abendessen spielt wieder die Musik für Sie auf!

3. Tag: Heute erfolgt die Rückreise nach Kärnten!

Programm vorbehaltlich Änderungen!

06.12.2014

Christkindlmarkt in Bruneck Busreise € 34,-

Inkludierte Leistungen:

18.01.2015 Holiday on Ice in Wien Busreise & Sitzplatzkarte Kinder bis 15 Jahre

Neu im ro P gramm

€ 99,€ 69,-

Erholung und Wellness in der Therme Rimske – Slowenien 26.-30.11.2014 oder 29.-30.11.2014

ink. Busfahrt, 1x HP bzw. 4x HP im ****-Hotel, Begrüßungsgetränk, unbegrenzten Thermeneintritt, 1x Eintritt zur Saunawelt Varinia, Bademantel und Hausschuhe für Ihren Aufenthalt, Freitag und Samstag Live-Musik.

n € 99.- pro Perso 2-Tagesfahrt

on € 278.- pro Pers 5-Tagesfahrt

n Busreise mit modernem Reisebus n 2x Halbpension n Nutzung des Thermalbades und Sauna n 2 Musikabende

Preis: € 185,- pro Person € 40,- EZ-Zuschlag 7-Tages-Reise vom 17.11. bis 23.11.2014 € 340,- pro Person im Doppelzimmer € 120,- EZ-Zuschlag

Weihnachten & Silvester 22.12. – 26.12.2014 Weihnachten in Opatija

Busreise, 4x HP im 5* Hotel Ambasador, Nutzung Schwimmbad, Sauna & Fitnesseinrichtungen, Weihnachtsmenü € 305,-

29.12. – 02.01.2015 Silvester in Opatija

Busreise, 4x HP im 5* Hotel Ambasador, Nutzung

Schwimmbad, Sauna & Fitnesseinrichtungen, Silvesterprogramm € 448,-

02.01. – 06.01.2015 Opatija im neuen Jahr

Busreise, 4x HP im 4* Grand Hotel Adriatic, Nutzung Schwimmbad, Sauna & Fitnesseinrichtungen, € 228,-

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

Ich zeige dir

NÖTSCH

Fläche: 42,72 km² Ortschaften: 17 Bevölkerung 2.240 Personen (2014) Bürgermeister Johann Müller Wussten Sie, dass ... ... das Feuerwehrmuseum neben dem in Klagenfurt das einzige dieser Größenordnung in einer Gemeinde ist?

... sich der Name „Nötsch“ selbst aus dem Alt- und Mittelhochdeutschen „Nezz-ach“ ableitet, was so viel bedeutet wie die „Ache“ (Bach)?

KK(2)

... das Schloss Wasserleonburg im Besitz verschiedener Kärntner Adelsfamilien war?

Marktgemeinde Nötsch –die Wohn- und Wohlfühlgemeinde A

ls einzige Zuzugsgemeinde im Gailtal ist es mir weiterhin ein Anliegen, die dafür notwendige Infrastruktur auszubauen und die bestehende zu sichern.

Bautätigkeiten

Neben der zunehmenden Bautätigkeit von Einfamilienwohnhäusern gibt es zwei aktuelle Projekte von „leistbarem Wohnen“ in Nötsch i.G. Familien sollen die Möglichkeit haben, äußerst günstig und gefördert im eigenen Haus zu wohnen.

Österreichisches Rotes Kreuz

Es ist ein langgehegter Wunsch von mir, eine Rot-Kreuz-Station nach Nötsch zu holen. Geplant ist es, dass ab 1. Dezember 2014 im Amtsgebäude der Marktgemeinde Nötsch i.G. eine solche Dienstelle des ÖRK mit einer Mannschaft (Frauenschaft)

36

und einem Rettungsfahrzeug den Dienst aufnehmen wird.

Die Marktgemeinde stellt eine Garage und einen adaptierten Raum im Gemeindeamt zur Verfügung, darüber hinaus entstehen keine weiteren Kosten.

Polizei-Servicestelle

Wie allgemein bekannt, wurde vom BmfI die PI Nötsch geschlossen. Als Alternative dazu wurde uns angeboten, eine Servicestelle mit einem Beamten vor Ort zu installieren. Somit wird es ab 1. Jänner 2015 im Erdgeschoss des Amtsgebäudes eine Polizei-Service-Stelle geben.

Bürgermeister Johann Müller

Eröffnung Betreutes Wohnen

Es ist soweit: Das „betreute Wohnen“ in Nötsch wird ca.

Mitte Dezember 2014 seiner Bestimmung übergeben. Dieses Projekt war und ist ein Herzenswunsch meinerseits.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Ich zeige dir Nötsch

Ihre Zimmerei aus Nötsch!

Wintergarten

Wirtschaft in Nötsch wird neu positioniert

Zubau

Die Aktive Wirtschaft Nötsch möchte sich in der regionalen Wirtschaftswelt neu positionieren. Gespräche dafür fanden schon statt.

Von Simone Tillian

Gemeinsames Netzwerk

In der Marktgemeinde soll ein Netzwerk unter den Wirtschaftstreibenden und der Marktgemeinde entstehen.

Der erste Ideenaustausch fand bereits am 24. Oktober 2014 im Veranstaltungssaal Nötsch statt. Neue Obfrau der Aktiven Wirtschaft Nötsch ist Linda Marko. „Ich bin der Meinung ,dass primär die circa 100 selbständigen Wirtschaftsträger die Mög-

lichkeit haben sollen, sich in der Marktgemeine Nötsch und der Bevölkerung vorstellen zu können.“

Aktivitäten hin. Geplant sine eine Herbstmesse, Christkindlmarkt und ähnliches.

Zubau

Bereits bewiesen

Außerdem soll ein Netzwerk unter den Wirtschaftstreibenden und der Marktgemeinde entstehen. „Es ist uns ein Anliegen auf uns aufmerksam zu machen und der Bevölkerung uns näher zu bringen.

Wunsch ist es, Hand in Hand arbeiten zu können und gemeinsam aktiv zu sein“, so die Obfrau. Dass, das möglich ist wurde, bereits vor über zwanzig Jahren bewiesen, als das jetzt weit bekannte Polentafest ins Leben gerufen wurde.

Linda Marko arbeitet mit ihren Kollegen auf gemeinsame

KK(2)

P

rinzipiell kann sich die Marktgemeinde Nötsch selbst versorgen. „Vom Gesundheitswesen über ausgezeichnete Gastronomie, Handel bis hin zum Bauwesen – alles ist vorhanden“, so die neue Obfrau der aktiven Wirtschaft Nötsch, Linda Marko.

Der bisherige Obmann der aktiven Wirtschaft Nötsch Anton Kovsca wurde heuer mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

37

Ich zeige dir Nötsch

Robert´s Arbeitsplatz.

Der Sendeturm am Gipfel des Dobratsch

Auf dem Gipfel des Dobratsch, hoch über den Tälern, befindet sich der Arbeitsplatz von Robert Jonach. Als Wetterbeobachter übt er einen wirklich außergewöhnlichen und nicht alltäglichen Job aus.

Robert Jonach mit seiner Frau Renate und seinen Söhnen Emil und Konrad

KK(3)

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

Ich zeige dir Nötsch Von Birgit Glantschnig

scheinlich nicht mehr nachbesetzt, da die Technik, wie Internet und Wetterkameras, den Menschen ersetzt haben.

Er geht seiner Tätigkeit bereits seit über 20 Jahren nach und hat in dieser Zeit so einiges erlebt.

Seine Aufgabe als Wetterwart der ZAMG-Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik besteht darin, genaue Aufzeichnungen über die Wetterverhältnisse weiterzuleiten. Roberts Tag beginnt schon zeitig, da er um 06:00 Uhr früh die erste Meldung von der Messstation in unmittelbarer Nähe des Turmbereiches abliest und an die ZAMG weiterleitet. Danach erfolgt diese Messung im 2 Stunden Takt, bis 20 Uhr abends.

Wohnung bezogen hat. Bevor seine 2 Wochen am Berg beginnen, muss der Selbstversorger aber alle notwendigen Dinge, wie Lebensmittel und dergleichen, mit der Seilbahn von Bad Bleiberg aus zuerst auf den Gipfel befördern.

Für seine Familie besteht die Möglichkeit, ihn im hochalpinen Gelände zu besuchen und auch bei ihm zu übernachten.

Belastungen durch Elektrosmog verspürt der Hobbyfotograf Robert übrigens nicht. Obwohl er schon jahrelang im Sendeturm beschäftigt ist.

Einer der Letzten

2 Wochen durch am Berg

So lautet sein Wechseldienst mit Herrn Mag. Mag. Erwin Walcher. 14 Tage zuhause im Tal, 14 Tage im Sendeturm vom ORF, in dem Herr Jonach im 12. Stockwerk eine 70m²

Und was macht man im Winter, wenn so wie im vergangenen Jahr ca. 3 Meter Schnee vor der "Turmtüre" liegen?

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Im Winter beim abnehmen der Messwerte

KK

Robert ist einer der letzten Wetterbeobachter, die es noch gibt. Mit seiner Pensionierung wird der Posten im Sendeturm höchstwahr-

schaufel kommt man dann nicht besonders weit. Orientiert wird sich an Schneestangen und fortbewegt wird sich nur mit Schneeschuhen.

Wetterbeobachter – ein bemerkenswerter Beruf in schwindelerregender Höhe.

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n ca. 2115m Seehöhe seine Arbeit zu verrichten, ist sicher ein ganz besonderes Erlebnis. Umgeben von Flora und Fauna eines Naturparkes, idyllisch und ruhig, Sonnenauf- und Untergänge, die so atemberaubend durch ihr Farbenspiel verzaubern, dass man meinen könnte, sie seien einem Bilderbuch entsprungen; so kann der Beruf von Robert Jonach aussehen.

Doch ebenso wie die Sonne, gehören auch starke Gewitter mit Blitzeinschlägen am Berg, oder im Winter Schneestürme mit meterhohen Schneeverwehungen dazu. Bei Sturmböen fängt der Sendeturm sogar zum "laut Singen" an und auch das Schwingen des Turmes im Wind ist keine Seltenheit.

Ich zeige dir Nötsch

Das kreative, künstlerische Aushängeschild der Gemeinde Nötsch. Das Museum Nötscher Kreis lockt Besucher von überall her in die alten Gemäuer.

Von Simone Tillian

K

unst, die bewegt. Kunst, die weit über die Landesgrenzen geht. Das Museum des Nötscher Kreises wurde im Mai 1998 eröffnet. Die befreundeten Maler Sebastian Isepp (1884 – 1954), Franz Wiegele (1887 – 1944) Anton Kolig (1886 – 1950) sowie Anton Mahringer (1902 – 1974) prägten Österreichs Künstlerszene – das Museum ist ihren Leben und Werken gewidmet.

Einblick

Im Geburtshaus von Franz

Wiegele finden die Besucher alles was das (Kunst-)Herz begehrt. Von Mai bis Oktober finden interessante Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel der Nötscher Kunstbrunch oder die Ausstellungseröffnung. Die Ausstellungen variieren jährlich, heuer konnte man unter dem Motto „Malverwandte“ Einblicke in das künstlerische Schaffen dreier Generationen der Familie Kolig bekommen. Es wurden rund 40 Werke präsentiert, welche fast ausschließlich aus privaten

“Die glückliche Familie”- eines der Hauptwerke Franz Wiegeles

Das Museum des Nötscher Kreises befindet sich im Herzen der Gemeinde

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KK(2)

Nötscher Kunstgenuss

Sammlungen kommen. Begleitend dazu erschien ein Katalog. Das Museum verfügt nur über eine kleine Sammlung.

Leihgeber stellen die künstlerischen Werke zur Verfügung.

Im „Wiegele-Haus“ befindet sich das „Museumsstüberl“ in dem einst Franz Wiegele geboren wurde. Dort wird jungen Künstlern die Möglichkeit geboten, ihre Werke auszustellen. „Ich freue mich, Sie ab Mai nächsten Jahres begrüßen zu dürfen“, sagt Birgit Kassl vom Museum.

Ich zeige dir Nötsch

Qualität hat einen Namen: Skina ietmar Skina in Nötsch ist bei Tapezierarbeiten und bei der Raumausstattung ein Experte. Angeboten werden Teppichböden, Design Vinylböden, Parkettböden, PVC Beläge, Terrassenböden, Polsterarbeiten und auch Sonnenschutzsysteme.

dementsprechend ist es wichtig, sich hier auch wohl zu fühlen. Anstatt oft und weit in die Ferne zu verreisen, gibt es den Trend, sich sein Zuhause möglichst gemütlich zu gestalten. Oftmals genügt es, in einem Raum die Polsterung der Sitzecken zu verändern.

Kleine Veränderungen bewirken große Wunder

Der Raum wirkt durch eine neue Tapete in frischer Farbe ganz verändert und wirkt erstaunend erfrischend auf die Seele. Auch ein erneuerter

Die meiste Zeit verbringt man in den eigenen vier Wänden,

Boden verändert das Raumklima und den gesamten Raumeindruck. „Eine andere Farbe, ein anderes Materi-

al und das Wohngefühl ist ein Neues! Wir beraten Sie gerne individuell“, erklärt Dietmar Skina.

Buntes Farbenspiel

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KK(

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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Ich zeige dir Nötsch

Nötsch mit Heimschwächen Nach 14 Runden liegt Wiederaufsteiger ATUS Lussnig Nötsch in der Unterliga West noch in der Abstiegszone.

Von Georg Krutzler

jubeln. Dennoch ist Obmann Bernt Lex optimistisch und hat noch keine Sorgenfalten.

Rückblick

Andreas Sternig nun bei Nötsch im Tor

Schmerzhaft waren aber auch die knappen Heimniederlagen vor allem das Derby gegen Hermagor (0:1) aber auch gegen Matrei (3:4) und Landskron (1:2). Am 9. November um 16 Uhr gibt es wieder das Derby gegen Dellach/Gail.

Das Hinspiel hat Nötsch zu Hause durch einen Doppelpack von Michael Sternig und einen Treffer von Mario Skina mit 3:2 gewonnen. Lex: „Wir möchten auf alle Fälle ungeschlagen die Heimreise antreten“.

Wiederaufstieg

Nötsch schaffte nach 2012 den Wiederaufstieg in die Unterliga und ist mit nur einer kurzen Unterbrechung seit mehr als 12 Jahren Eigenbauspieler Christian eine fixe Größe in der Liga. Lussnig von Nötsch 2008 gab es erst den dritten Wechsel in der Vereinsführung. Nach 25 Jahren gab Wolfgang Lex sein Amt als Obmann vor sechs Jahren in jüngere Hände und zwar an seinen Sohn Bernt.

Sportlicher Leiter & Spieler ist seit 2009 Mario Skina. Spielertrainer seit dem Vorjahr ist MarSäulen von Nötsch sind Obmann tin Lassnig.

Bernt Lex und Spielerlegende Vasko Jost © KK (3)

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or allem bei den Auswärtsspielen konnte Nötsch noch nicht oft

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

Ich zeige dir Nötsch

Erfolgsgeschichte − 20 Jahre Schlosserei Janschitz Der Schlosser- und Maschinenbauspezialist in der Gemeinde Nötsch. Die Produkte werden seit dem Jahre 1995 in der Werkstätte in Kerschdorf produziert.

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© KK(4)

lles begann nach der 17jährigen Tätigkeit von Helmut Janschitz in der Bleiberger Bergwerks Union BBU. Danach erfolgte die Unternehmensgründung.

Acht Mitarbeiter

Rund um die Familie Janschitz mit Enkelkind Dominik sind fleißige Mitarbeiter im Einsatz den Erfolg des Unternehmens sind“, ist sich Helmut Janschitz sicher.

International − Sitz im Gailtal

Kunden aus Österreich, Schweiz, Russland und sogar Finnland schätzen die Herstellung und Montage der Ma-

schinen. Unternehmer aus der Industriesparte holen sich ihre Verschleißteile und Aufbereitungsanlagen für Gestein dort. „Es werden im Speziellen Schlosserwaren aller Art, besonders Sondermaschinen geplant, produziert und montiert. Die Produkte und die dazugehörige Dienstleistungen

Kerschdorf 29 9612 St.Georgen / Gail

Tel. +43Janschitz 42 83 / 24 07, Fax Dw-4 Schlosserei Mobil +43 664 / 26 31 604 Kerschdorfoffice@schlosserei-janschitz.at 29 www.schlosserei-janschitz.at 9612 St. Georgen im Gailtal Tel.: 04283/2407 Fax: 04283/2407-4 Mobil: 0664/2631604 office@schlosserei-janschitz.at www.schlosserei-janschitz.at

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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„Wir mussten unsere Firma bald stetig vergrößern. Dreimal wurde der Betrieb bereits umgebaut“, blickt Janschitz zurück. Alles begann als Einmannbetrieb, inzwischen beschäftigt die Schlosserei Janschitz bis zu acht Mitarbeiter. Immer wieder werden auch Lehrlinge ausgebildet. „Unser Team besteht aus ausgebildeten Fachkräften aus der Region Gailtal. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter die mitverantwortlich für

kommen überall dort zum Einsatz, wo derartige Produkte gebraucht werden“, erklärt der Firmenchef. Das Angebot der Schlosserei deckt alles ab, von der Montage, Beratung, Inbetriebnahme, Instandhaltung über Service und Wartung.

Legende zu Schloss Wasserleonburg Viele Dobratschwanderer fragen sich, warum hat der Dobratsch eigentlich zwei Kirchen – die „Deutsche Kirche“ und die „Windische Kirche“?

Von Monika Hausmann

Gelübde der Freifrau von Semler

Der Sage nach hätten Hirten im 14. Jahrhundert genau an diesem Platz eine von strahlendem Licht umflossene, weiße Frau auf einem Stein sitzen gesehen. Ungefähr 300 m westlich, etwas unter dem höchsten Punkt, steht die „Windische Kirche“. Die Windische Kirche wurde 1690 vom Schlossherrn des Schlosses Wasserleonburg bei Nötsch, dem Freiherrn von Semler und seiner Frau, in Erfüllung eines Gelübdes errichtet.

Maria am Stein

Die damalige Besitzerin von Wasserleonburg wollte an dem Ort der Erscheinung eine Kapelle erbauen lassen, wenn ihrem kranken Sohn geholfen würde. Ihr taubstummer Sohn wurde aufgrund der Fürsprache der Gottesmutter geheilt und sie wollte mit dem Bau der Kirche ihr Gelübde einlösen. Da jedoch jene Stelle dem Villacher Gericht unterlag und diese den Bau nicht bewilligte, ließ sie die Kirche auf eigenem Grund und Boden errichten und zwar dort, wo jetzt die „Windische Kirche“ steht – so die Legende. Eines aber haben beide Kirchen gemeinsam, sie sind dem Fest „Maria Himmelfahrt“ geweiht und beliebte Pilgerstätten für Besucher aus aller Welt.

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nmittelbar neben dem Dobratschgipfel, auf 2.167 m steht die „Deutsche Kirche“ Maria am Stein und die "Windische Kirche" ca. 300 m westlich.

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

Ich zeige dir Nötsch Michael Schnabl: "Autos sind meine Profession und das seit meiner Kindheit"

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ch tue das, was ich von Klein auf gelernt habe“, meint AD Autodienst-Profi Michael Schnabl, der seit 2004 die Geschicke des Unternehmens leitet. „Ein starkes Team muss funktionieren wie ein Getriebe, wo alle Zahnräder nahtlos ineinander übergreifen. So muss auch jeder Handgriff unserer Mitarbeiter sitzen, damit unsere Kunden eine perfekte Leistung gewährleistet bekommen. Autos sind meine Profession – und das seit meiner Kindheit“, ist Schnabl überzeugt. Der ehrgeizige Unternehmer ist so zusagen im elterlichen Betrieb aufgewachsen und hat das MechanikerHandwerk von der Pike auf erlernt.

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effizient beheben,“ ist Schnabl stolz.

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WIRTSCHAFT

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Bezirksvorsitzende Katharina Hofer-Schillen mit Unternehmerin Marina Kalt aus Möderndorf

Frau in der Wirtschaft

ON TOUR

Nach dem Motto: „Frau in der Wirtschaft – was steckt dahinter“ machte sich das Team der Frau in der Wirtschaft Hermagor auf eine Besuchstour.

Netzwerk und Vertrauen

„Der persönliche Kontakt ist ganz wichtig, um unser Netzwerk und Vertrauen aufzubauen. Mit Frau in der Wirtschaft können leider nur wenige wirklich

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Nette Unterhaltung mit Frau Hemma Lipicer

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etwas anfangen. Um im rauen Wirtschaftsalltag erfolgreich zu sein benötigt es gegenseitige Hilfe, Netzwerk, Seminare und Erfahrungsaustausch. Hier sind wir Anlaufstelle im Bezirk. Auch möchte ich dem Image entgegenwirken, dass wir ein „Über-DrüberVerein“ sind. Durch unsere Gespräche haben wir das Interesse wecken und Hemmungen nehmen können.

Gerade in der Anfangsphase eines Betriebes treten Rechts- und Steuerfragen auf. Oder unternehmerische Entscheidungen, wo man gerne einen kompetenten Ansprechpartner zu raten ziehen möchte, ohne

gleich mit Kosten rechnen zu müssen“, schildert Hofer-Schillen.

Zu Besuch bei

Die Tour startete in Möderndorf bei Marina Kalt. Sie eröffnete letztes Jahr ihre eigene Reitschule mit Unterbringungsmöglichkeiten für private Pferde, mit derzeit 20 Einstellern. Große Freude hat sie auch mit ihrer eigenen Warmblüter-Zucht. Kapazitäten hat sie kaum mehr frei. Melanie Schuller aus Watschig hat die Pension ihrer Eltern vor zwei Jahren übernommen. Als kleiner Familienbetrieb kommen Gäste meist mit Kindern. So haben sie auch Kinderbe-

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ezirksvorsitzende Katharina Hofer-Schillen, Christiane Filipp (WKO) und Ruth Rauscher (Gailtal Journal) suchten ausgewählte Unternehmerfrauen in ihren Betrieben auf.

UR O T N O

WIRTSCHAFT Gerhard und Iris Stephan mit der BV Frau in der Wirtschaft und Christiane Filipp beim Marienhof

Neu – Trockenschrank

treuung und einen kleinen Streichelzoo mit Ponys. Ohne Unterstützung der Mutter nicht denkbar. Hemma Lipicer aus Kötschach-Mauthen hat den Vorteil, dass die Aquarena vor Ort ist und die Familien bei Regen dorthin ausweichen können. Ihre Gäste zieht es eher auf die Berge und ins Lesachtal. Astrid Krall aus Hermagor hat vor drei Jahren ihren Umzug gewagt, nicht sicher, wie sich das auf die Kundschaft auslegt. „Meine langjährigen treuen Stammkunden haben mich getragen, dafür bin ich sehr dankbar“, so Krall. Iris und Gerhard Ste-

phan haben vor einem Jahr den ehemaligen Stotterhof, jetzt Marienhof übernommen. Die Entscheidung fiel ihnen leicht, nachdem sie für ihre behinderte Tochter Marie bei der AVS optimale Betreuungsmöglichkeiten gefunden haben. Als Frühstückspension sind sie mit den Buchungen bis dato sehr zufrieden.

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WIRTSCHAFT

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Thema Umwelt

Verantwortung für unsere Zukunft heißt Umsteigen auf ENJO Produkte. Chemiefreie Zonen helfen dabei,

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ist gänzlich einfach, sollte jedoch mit einer Einführung erfolgen. Testen Sie die Produkte auf Flächen bei Ihnen zu Hause, Sie werden sehen, es funktioniert“, so die Hermagorerin.

"Die Rohmaterialien stammen soweit als möglich aus der Region, produziert wird in Vorarlberg. Hochqualifiziertes Personal, ausgewähltes Rohmaterial und ein moderner Maschinenpark sind die Grundlage der ausgezeichneten ENJO Produkte. Jeder Artikel wird von Hand auf seine Qualität geprüft, um den hohen Standart beständig zu gewährleisten“, so die Mutter eines kleinen Sohnes.

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reie Zeiteinteilung und berufliche Unabhängigkeit, das sind die Vorteile einer Beratungstätigkeit wie Sarah Wendling sie ausübt. Die ENJO-Fachberaterin betreibt seit einem Jahr Produktvorführungen und klärt über die chemielosen Reinigungsmethoden auf.

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Ing. Klaus Trojer Inhaber Alpe Adria Immobilien

Gemeinsam sind wir stark!

Ernst Wirtitsch und Birgit Bramberger, Unternehmer

RA Dr. Bernhard Hundegger Dr. Hans Madritsch, MBA Financial Planner

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m ein Haus zu bauen braucht es viele, die ihre „Stärken“ in ein Projekt einfließen lassen. Es beginnt mit dem Gedanken, etwas Sinnvolles zu schaffen, die Experten, die die Gedanken in eine Form setzen können und motivierte Mitarbeiter, die die Gedanken und die Formen mit ihren verschiedenen Materialien umsetzen. Dem liegt ein gut funktionierendes Netzwerk zu Grunde, wo sich die verschiedenen Bereiche austauschen können. Das Alpe-Adria.com network bietet diese Vorrausetzungen im überregionalen Bereich. Den Alpe Adria Raum in seiner geographischen und kulturellen Form bilden die Länder Österreich, Teile von Deutschland, Ungarn und Slowenien sowie Italien. Als unmittelbarer Nachbar ist Kroatien ein wichtiges Gebiet für die Zusammenarbeit. Um Stärken zu bündeln werden die verschiedenen Interessen in die Agentur, in Immobilien, mit der Technik, bei Versicherungen und im Shop zusammengefasst. Gemeinsame Stärken bündeln, also ein „network“ für unsere Kunden. Ob Immobilien, Versicherungen, ein Platz für Ihre Homepage in unserer Agentur, sämtliche elektrische Geräte inklusive Reparatur in unserer Technikabteilung oder beim Anbieten von Waren in unserem Shop: Hier finden Sie die richtigen Ansprechpartner!

Ihr Ing. Klaus Trojer MA

Zores bei Hausbau und Sanierung

Das neue Sparen

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ie gemeinsame Kanzlei B&W GesbR ist seit 2012 in Villach ansässig und wurde von Ernst Wirtitsch (Nötsch) und Birgit Bramberger (Villach), welche auf jahrelange erfolgreiche Erfahrung zurückblicken können, gegründet. Sie beschäftigt sich mit der Abwicklung von Unternehmensgründungen, Unternehmensberatung, Planung, Buchhaltung, Personalverrechnung, Jahresabschlüsse, Rechnungswesen und viele weitere Bereiche von betriebswirtschaftlichen Abwicklungen in und für Unternehmen. Sollten Sie sich entscheiden ein Unternehmen zu gründen empfehlen wir vor Setzung von Gründungsschritten ein Beratungsgespräch mit Experten zu führen. In diesem Gespräch werden Ihnen u.a. alle steuerlich erforderlichen Komponenten aufgezeigt. Des weiteren werden Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit Investitionen sowie die optimale Firmenform (Einzelunternehmen, GesmbH…..) aufgestellt.

Achtung: Auch bereits erfolgte Vorlaufkosten (Rückwirkend von bis zu 6 Monaten vor Startup) können als Betriebsausgaben angesetzt werden.

Sehen Sie sich als zukünftiger Unternehmer? Dann können wir mit Ihnen Lösungsansätze für Ihre unternehmerischen Herausforderungen finden. Für Beratungen in diesem Zusammenhang wird Ihnen von unserer Kanzlei ein kostenfreies Erstgespräch zur Verfügung gestellt.

Auftragserteilungen für den Hausbau oder für Sanierungen des Eigenheimes sind immer mit Risiken verbunden, insbesondere dann, wenn mehrere Aufträge an unterschiedliche Unternehmen erteilt werden müssen (z.B. Baumeister, Installateur, Elektriker etc.). Das zusätzliche Risiko besteht dann darin, dass die Verantwortlichkeiten untereinander oftmals nicht geklärt sind.

Bei fächerübergreifenden Arbeiten und Mängeln daraus wird dann oftmals der Auftraggeber verantwortlich gemacht, dass er niemanden ausdrücklich die Verantwortung dafür übertragen hat, und fühlt sich kein Unternehmer verantwortlich. Der Auftraggeber erkennt aber oft mangels Fachkunde gar nicht, dass er für fächerübergreifende Arbeiten eine Verantwortung zuordnen sollte, - und auch bezahlen müsste.

Die Rechtssprechung schützt hier den Auftraggeber, insbesondere wenn er Verbraucher ist: Alle Werkunternehmer haben einerseits bereits aufgrund ihrer gesetzlichen „Warnpflicht“ jeden Umstand am Bau mitzuteilen, der geeignet ist, die mangelfreie Ausführung ihres Gewerkes zu verhindern. Darüber hinaus sind die verschiedenen Unternehmer andererseits zum sogenannten „Schulterschluss“ verpflichtet, und fordert die Rechtssprechung von allen Unternehmen ein „fachübergreifendes Denken“. Die Unternehmer haben sich daher - auch ohne Anordnung des Auftraggebers - untereinander abzusprechen, welche Verantwortlichkeiten jeder Unternehmer in den fächerübergreifenden Baubereichen zu übernehmen hat.

Das dennoch verbleibende Risiko kann der Auftraggeber nur dadurch ausschalten, indem er nicht verschiedene Unternehmer mit der Bauausführung beauftragt, sondern nur einen „Generalunternehmer“ beschäftigt, der dann seinerseits die verschiedenen Professionisten beizieht. In diesem Fall hat der Auftraggeber nur einen Haftungspartner, nämlich den sogenannten „GU“ und können ihm Koordinationsprobleme von daher zumindest gleichgültig bleiben.

Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne und jederzeit zur Verfügung.

Jetzt blicken Martin und Paula mit Zuversicht in die Zukunft. Vorbei ist es mit Nullzins und stiller Enteignung.

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Gemeinsam überlegen die beiden, wann sie wieviel von ihrem bisher Ersparten brauchen. Ein größerer Betrag soll ohnehin am Sparkonto bleiben. Aber deutlich höher verzinst als bisher. Den größten Teil aber wollen sie veranlagen. Breit gestreut und rückschlaggesichert. Flexibel, um bei Bedarf darauf zugreifen zu können.

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Sofort verfügbar, wenn einer der beiden unerwartet verstirbt. Bei allen Anlagearten möchte Paula aber die cleveren Strategien der besten Investmenthäuser nutzen.Beide haben noch viel vor. Dafür sparen sie gern.

Nur anders als bisher. Martin begeistert die Idee, von den Schwankungen des Kapitalmarktes zu profitieren.

Mehr vom Geld Denn er hat verstanden: Bei tiefen Kursen bekommt er mehr Anteile fürs gleiche Geld. Steigen die Kurse, steigt der Wert seines Investments überproportional. Gewinne will er abschöpfen, bevor sie wieder dahinschmelzen.

Und er will, dass ihn sein Berater dabei unterstützt.

Nachhaltig investieren Für Paula sind vor allem nachhaltige Investments wichtig. Solche, welche Natur und Ressourcen schonen und den Menschen zu einem besseren Leben verhelfen. Microkredite zum Beispiel. Wasser, Energie oder Gesundheit sind andere interessante Möglichkeiten. Aber sie möchte mit Hilfe ihres Beraters aus den weltbesten Investments der renommiertesten Häuser auswählen können.

Wenn auch Sie das Neue Sparen und Nachhaltige Investieren näher kennenlernen wollen, dann rufen Sie uns einfach an: 0664/3504883. Mehr über Martin und Paula in einer nächsten Ausgabe des Gailtal Journals.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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WIRTSCHAFT

50 Jahre Elektrischer Otto – noch immer funkt es Die Firma „Elektrischer Otto“ wurde von Otto Hohenwarter 1964 gegründet und von Sohn Martin Hohenwarter 1993 übernommen, beziehungsweise in eine Gesellschaft (GesmbH.) eingegliedert.

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aneben ist Martin seit rund neun Jahren auch Partner der Firma Stiebel-Eltron und als selbstständiger Kundendienstbetreuer für das Service und die Wartung von Wärmepumpen in ganz Kärnten im Einsatz.

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Gailtal-Journal: 50 Jahre „Elektrischer Otto“, Zeit für einen Rückblick?

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Martin Hohenwarter: Viel hat sich im Laufe der Zeit verbzw. geändert und heute beherrscht die Technik unser Leben. Bis 1982 hatten wir in Grafendorf noch nicht einmal ein Haustelefon, weil es eine schlechte Infrastruktur gab.

Aber mein Vater Otto Hohenwarter war gerne unterwegs und brachte viele Aufträge mit nach Hause. Ich habe viel von ihm gelernt und bin dann später auch in seine „Fußstapfen“ getreten.

GJ: Wohin geht die „elektronische“ Reise heute?

Hohenwarter: Die Reise geht zu noch mehr energiesparenden Produkten, noch mehr Kundendienst ist gefragt und die LED-Technik wird noch ausgereifter. Wir machen vermehrt Schulungen auf diesem Gebiet und sind so bestens darauf vorbereitet.

GJ: Wie schaut das Haus, die Wohnung der Zukunft aus?

Hohenwarter: Haushaltsgeräte werden heute schon mittels WLAN (drahtloses lokales Funknetzwerk) vernetzt, neue hochwertige Geräte kommen auf den Markt und die Energiespartechnik beziehungsweise das Energiemanagement hält auch hier Einzug. Ich glaube, dass es zukünftig nicht nur energieautarke Gemeinden geben wird, sondern auch

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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GF Martin Hohenwarter mit Lehrling Rene Webhofer

WIRTSCHAFT energieautarke Haushalte sowie Wohnungen.

dienstbetreuer im Einsatz und dies in ganz Kärnten.

GJ: Einer Ihrer Mitarbeiter ist schon 44 Jahre im Unternehmen beschäftigt?

GJ: Neben Ihrer Firma haben Sie auch noch ganz andere Prioritäten?

Hohenwarter: Arnold Tillian ist sicherlich unser verlässlichster und längst „dienender“ Mitarbeiter. Aber alle anderen Beschäftigten sind ebenfalls sehr gut, als Familienbetrieb kann ich mich auf meine Familienmitglieder natürlich auch vollkommen verlassen. Meine anderen Geschwister leben zum größten Teil im Gailtal und wir unterstützen uns gegenseitig so gut als möglich.

GJ: Was planen Sie in der nächsten Zeit?

GJ: Wie schafft man das alles?

Hohenwarter: Viel geht neben meiner Arbeit und es ist schön, dass man mit Menschen etwas gemeinsam erreichen kann.

Es braucht natürlich eine gute Einteilung, ein perfektes Zeitmanagement und eine gute

Stefan Hohenwarter (Facharbeiter)

Wissenswertes:

1964 Gründung durch Otto Hohenwarter 1974 Standort Grafendorf 1982 Standort Kirchbach beim Engl (1988 Kauf altes Gemeindehaus) 1993 B e t r ie b s ü b e r n a h me durch Martin Hohenwarter (Gründung GmbH.) 1994 Umbau/Erweiterung des Gebäudes 2005 Kundendienst StiebelEltron für ganz Kärnten 2010 bis 2014 Post Partner

Mitarbeiter:

Arnold Tillian (44 Jahre) GF Martin Hohenwarter (34 Jahre) Stefan Hohenwarter (Facharbeiter) Sandro Umfahrer (Lehrling 4. LJ) Rene Webhofer (Lehrling 1. LJ) Eva Webhofer (seit 1990) Katrin Hohenwarter

Arnold Tillian (Facharbeiter)

Sandro Umfahrer (Lehrling)

Eva Webhofer (Verkauf)

Elektrischer Otto – Hohenwarter GmbH. Kirchbach 105, 9632 Kirchbach Tel. 04284/238 strom@elektrischer-otto.at

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Hohenwarter: Unser Geschäft wird auf die Er fordernisse der heutigen Zeit umgebaut und jeder Mitarbeiter bekommt seinen eigenen Aufgabenbereich. Das Geschäft bleibt weiter offen und der Betrieb läuft weiter. Ich persönlich bleibe natürlich verstärkt für die Firma Stiebel-Eltron als Kunden-

Hohenwarter: Ich bin Geschäftsführer der Nahwärme Kirchbach GesmbH. und beim Genusszentrum (GailtålBauer) beteiligt. Daneben engagiere ich mich beim Verein ZHIG (Zukunft Handwerk Industrie Gailtal) sehr stark, stelle Praktikanten in meinem Betrieb ein, unterrichte an Schulen und bringe mich überall aktiv ein.

Bei den Naturfreunden Oberes Gailtal bin ich der Ortsgruppenvorstand und so „nebenbei“ mache ich noch die Vermietung meiner „Villa Otto“ gemeinsam mit Familie Dollinger.

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WK-Obmann Hannes Kandolf, Mutter Christine Ertl mit Edelgreißler Herwig Ertl, WK-Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, WK-Präsident Jürgen Mandl und Wolfgang Thurner von Holz Thurner

Unterwegs mit WK-Präsident Jürgen Mandl Wirtschaftskammer Präsident Jürgen Mandl besuchte die Gailtaler Betriebe. Sein Fazit überrascht.

Unternehmer müssen sich behaupten.

Stempel aufgedrückt

In Kirchbach kauft der bewusste Kunde Naturprodukte aus unserer Region beim ADEG Erwin Einetter. „Kauf ein daheim“, lautet der Leitspruch des Unternehmens. Der erfolgreiche Unternehmer voller Tatendrang ist mit seinem Unternehmen ein Beispiel für gelungenes Handeln. Regi-

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onales Handeln und Denken spürt man auch beim Querdenker Herwig Ertl in Kötschach. „Quer- und Vorausdenker braucht das Tal“, betont Ertl. Kritsch und konstruktiv hat er der Region seinen Stempel aufgedrückt.

Werte und Tradition

Der Traditionsbetrieb „Holz Pichler“ besteht bereits seit 100 Jahren als Familienbetrieb. In diesem „Bilderbuchbetrieb“ werden Werte und Tradition noch richtig gelebt. Über 160 Mitarbeiter beschäftigt Zoppoth Haustechnik.

Gesicherte Arbeitsplätze für die Menschen im Gailltal ,der Betriebsführerin von Zoppot, Erni Gratzer besonders wich-

tig. Trotz der harten Konkurrenz am Markt behauptet sie sich mit ihren im Betrieb tätigen Geschwistern am harten Markt.

Region im Vordergrund

Die Stärke des Familienbetriebes Holz Thurner ist Export. Der Betrieb ist im Gailtal nicht mehr wegzudenken. Er bürgt für Qualität, Menschlichkeit und g r e n z ü b e r s c h r e it e n d e s Denken. Das Bauunternehmen Seiwald in Kötschach wurde vom Juniorchef Seiwald stolz präsentiert. Obwohl die Baulose in der Wirtschaftskrise begrenzt sind, gibt es laufend Arbeit für hochqualifizierte Mitarbeiter. Der Betrieb gewährt über 120 Menschen

im Raum Kötschach Arbeit und Einkommen. Besonders in der Lehrlingsausbildung engagiert sich der Betrieb.

Hotspot für die Ansiedelung

Dellach ist ein Hotspot für die Ansiedelung neuer Betriebe. Vizebürgermeister Lenzhofer präsentierte mit Stolz die neuen Betriebe: DerGasthof Dorfwirt wird mit Herz & Liebe geführt.

Die Ansiedelung der Kosmetikerin Bettina Zankl ist besonders erfreulich und ein Paradebeispiel für Jungunternehmer. Ebenso erfreulich ist die Eröffnung desFriseursalons Nicole. Seit über einem Jahr ist der Sparmarkt unter der Führung von Kastner ein verlässli-

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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B

ei den Betriebsbesuchen im Gailtal konnte der neue Präsident Jürgen Mandl durchwegs motivierte und zielstrebige Unternehmer antreffen. Eines war gleich klar: Das Tal ist geprägt von Familienbetrieben, die sich im schwierigen Umfeld behaupten müssen.

WIRTSCHAFT

WK-Bezirksstellenleiter WernEr Plasounig, WK-Präsident Jürgen Mandl, Franz, Erna und Benjamin Zoppoth, sowie WK-Obmann Hannes Kandolf

Vizebürgermeister Christoph Zebedin, Wolfgang Thurner, Friedrich Seiwald, Jürgen Mandl, WernEr Plasounig & Hannes Kandolf

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Vom Lehrling zum Chef

In Jenig trifft Präsident Mandl auf das Unternehmen Zankl – eine Institution im Tal. Sieben Tage in der Woche ist der Landmaschinenhändler mit Werkstätte und Tankstelle verlässlicher Partner auch über die Bezirksgrenzen hinaus. Service und Fachwissen steht bei diesem Betrieb an erster Stelle. Ebenso überrascht der Qualitätsmöbelhersteller Zimmerman, der seit über 60 Jahren im Gailtal produziert mit einer 1000 qm großen Präsentationsfläche. Die dritte Generation – Gerhard Zimmermann jun.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

- blickt motiviert in die Zukunft. Vom Lehrling zum Chef - aus dem Mölltal zugezogen hat sich der Jugendtraum von Michael Gruber erfüllt. Er hat den gut eingeführten Betrieb „Nußbaumer“ übernommen und führt den Betrieb „Fliesen Gruber“ als Hafner & Fliesenleger erfolgreich mit einem motivierten Team.

Besuch des WK-Teams bei der Firma Fliesen Gruber. In der Mitte Chef Michael Gruber und Mitarbeiter Gregor Wester

Fazit Breitband

Mandl erfreute sich an der großen Menge an Jungunternehmern. „Die Rahmenbedingungen für Unternehmer müssen jedoch noch weiter gelockert und verbessert werden“, erklärte der WK-Präsident.

Straßen und Autobahnen sind unabdingbar. Aber mindestens genauso wichtig ist eine schnelle Internetanbindung für den Gailtaler Bezirk. Hier gibt es massiven Aufholbedarf. Was nutzen die besten Angebote der Gailtaler Betriebe, wenn der Stau an Datenkabeln Kunden, Gäste und Unternehmer täglich warten lässt.

Breitband − so heißt die Forderung für den Bezirk.

Konnten sich von der Qualität des Möbelherstellers Zimmermann überzeugen. Mittig im Bild Gerhard und Karolin Zimmermann

KK (7)/Ruth Rauscher

cher Nahversorger, der mit regionalen Produkten und vor allem mit persönlichem Einsatz der Verdrängung durch die Lebensmittelketten standhält. Dank der vielen neuen Betriebe ist es den Kunden möglich, viele Einkäufe und Dienstleistungen direkt im Ort zu erledigen beziehungsweise zu konsumieren. Nun liegt es an jedem Einzelnen diese Betriebe zu unterstützen. Nur so lebt ein Ort.

Die Wirtschaftskammer on Tour auch bei Otmar Zankl (Landtechnik) in Jenig

Johannes Lenzhofer und Michael Kastner wurden auch von der Wirtschaftskammer besucht

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WIRTSCHAFT

Freuen sich über das gelungene Projekt: Ing. Klaus Krieber, Bernd Resch, Bgm. Siegfried Ronacher, LHStv. Gaby Schaunig und Walter Zerza

„Columbus 13“ – ein Projekt für die Bevölkerung

Am 31. Oktober wurde das „neue“ Rathaus feierlich eröffnet

Einst segelte Columbus neuen Welten entgegen, nun tut es ihm die Stadtgemeinde Hermagor gleich. Das „Projekt Columbus 13“ erreicht nun ein wichtiges Zwischenziel.

B

ürgermeister Ronacher startete im Jahr 2011 das Projekt mit den beiden Schwerpunkten „Verbesserung des Bürgerservices“ und „Gestaltung effizienter Arbeitsabläufe in der Verwaltung“. Amtsleiter Bernhard Resch, Walter Zerza und Ing. Klaus Krieber erhielten den Auftrag, die Projektziele zu verwirklichen.

Erleichterung

Die Erneuerungen im Rathaus wurden also selbst ge-

plant. So konnte einiges an Kosten eingespart werden. Detaillierte Analysen, die Entwicklung eines neuen Leitbildes und der Besuch anderer Gemeinden standen am Programm. Eine neue, kommunale Software wurde eingeführt, die ein effizienteres Arbeiten ermöglicht und somit die Service- und Qualitätsstandards neu definiert. „Das erledigen von Behördengängen wird den Gemeindebürger und Gemeindebürgerinnen durch

Handy-Apps und direkte Online-Anwendungen erleichtert“, erklärt Walter Zerza.

Neue Gestaltung

Das Rathaus wurde in den 60-er Jahren errichtet. Die räumliche Situation wurde zunehmend beschwerlich.

Deshalb entschloss man sich, mit der Komprimierung der Abteilungen auf drei Geschoße und der Schaffung eines Bürgerbüros täglichen Ablauf für die Mitarbeiter aber vor allem für die Ge-

meindebürger zu erleichtern. „80% der Anliegen können nun im Erdgeschoss im Bürgerbüro erledigt werden“, so Bernhard Resch. Die Innenraumgestaltung der neuen Informations- und Besucherzone des Erdgeschoßes im Rathaus entstammt der Feder von Frau Arch. DI Andrea Ronacher.

Auch das Tourismusbüro und die NLW Tourismus GmbH findet man nun im neu gestalteten Rathaus.

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

WIRTSCHAFT

KK (8)

Das Team vom Rathaus Hermagor freut sich über den gelungenen Umbau

Die Profis am Werk: Der Stadtgemeinde Hermagor war es sehr

wichtig, Betriebe aus der Region ins baugeschehen miteinzubinden.

Es hat sich gezeigt, dass die baubeteiligten Firmen den Auftrag

professionell und zügig ausgeführt haben. Die Gelder sind mit diesem Projekt sinnvoll investiert- der Ablauf wird somit jeden erleichtert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen- überzeugen Sie sich selbst.

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Bürgermeisterkandidatin Dipl.-Päd. Christina Ball

Ein Herz für die Heimat ein Herz für Hermagor!

Für die FPÖ tritt Stadträtin Christina Ball als Bürgermeisterkandidatin an.

Sie spricht darüber, warum ihr Hermagor so am Herzen liegt.

Dipl.-Päd.

Christina Ball FPÖ Hermagor

I

n den letzten Jahren hatte die Politikerin immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Bürger. Vier wichtige Fragen an die Spitzenkandidatin der FPÖ.

Beruf: Volksschullehrerin Alter: 44 Jahre Familienstand: verheiratet, zwei Kinder Politische Karriere: Stadträtin der Gemeinde Hermagor, Bezirksfrauenreferentin, Obfraustellvertreterin Initiative Freiheitliche Frauen Referate: Wirtschaftsförderung, Wohnungswesen und Energie

Warum ist eine Frau an der Spitze für das Bürgermeisteramt geeignet?

Christina Ball: Diese Frage kann ich auch umstellen. Warum sollen nur Männer für dieses Amt beziehungsweise auch andere Führungspositi-

onen geeignet sein? Im heutigen Zeitalter spielt es meiner Meinung nach keine Rolle, welches Geschlecht eine Führungsposition aufweist.

Es wird auf andere Kriterien und Kompetenzen geachtet, wie zum Beispiel Persönlichkeit, Durchsetzungsvermögen, kompetentes Handeln, Verhandlungsgeschick und die Nähe zum Bürger bzw. zur Bürgerin. Vorteile von Frauen sind ihre Empathie und vor allem lösungsorientiertes Handeln.

Braucht die Gemeinde Hermagor Veränderungen?

Christina Ball: Jede Gemeinde braucht Veränderung – ohne Veränderung wäre Stillstand die Folge. Die Technik, unsere Gesellschaft und die Menschen entwickeln sich ständig weiter. In Veränderungen stecken große Chancen und können positive Entwicklungen mit sich bringen. Für die Stadtgemeinde Hermagor darf ich beispielsweise zwei Entwick-

Josef Franz Stattmann, Forstwirt

Isolde Domenig, Pensionistin

Roland Zwick, Angestellter

Christina Schabus, Tourismus

„Sie ist eine Persönlichkeit, die sich mit Führungsqualitäten auszeichnet. Das Denken und Wissen unserer Fraktion liegt bei ihr in guten Händen, weswegen wir uns für sie als Frontfrau entschieden haben. Als Interessensvertreter der Landwirtschaftskammer bin ich mir sicher, dass sie sich auch um die Anliegen der Landwirtschaft bemühen wird.“

„Für Christina Ball spricht, dass sie so tief mit der Heimat verbunden ist, für ein kulturelles Vereinsleben steht und die Gailtaler Tradition in Ehren hält. Sie bringt Verhandlungs- und Kommunikationsgeschick mit, was für Erneuerungen wichtig sein wird. Sie steht somit für Heimatverbundenheit, hält aber auch mit den neuen Herausforderungen Schritt.“

„Christina Ball hat als Stadträtin bereits viel Erfahrung in der Kommunalpolitik gesammelt. Eine Frau an der Spitze beziehungsweise als Bürgermeisterin der Gemeinde Hermagor bringt positive Veränderungen mit.

Sie verfügt über einen neuen Stil, einen neuen Schwung und wird für viel Frische und Veränderungen in der Gemeinde sorgen.“

„Ihre Arbeit in all ihren Referaten hat Christina Ball in den letzten zwei Jahren sehr gut und engagiert gemacht, weswegen man sagen kann, dass sie sich in das Gemeindeleben und im gesamten Team gut eingearbeitet und bereits viel Positives für die Bevölkerung erreicht hat.

Man hört von vielen Seiten, dass die Bürger mit ihrer Arbeit äußerst zufrieden sind.“

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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KK (10)

Warum ist Christina Ball eine geeignete Spitzenkandidatin für das Bürgermeisteramt?

WIRTSCHAFT lungsprojekte anführen. Das ist einerseits das gelungene Kindergartenprojekt, wo es anfänglich viele Skeptiker gegeben hat, die Installierung eines Bildungszentrums jedoch zukunftsweisen ist. Ein weiteres Projekt für positive Veränderung stellt der Umbau unseres Rathauses dar, das Bürgerbüro ist Anlaufstelle und Servicestelle für alle BürgerInnen und Gäste.

Worin sehen Sie für die Gemeinde wirtschaftliches Potenzial?

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Christina Ball: Betriebsansiedelungen sind ein wichtiges Thema und eine gute Möglichkeit Arbeitsplätze in der Stadtgemeinde zu schaffen aber auch zu erhalten. Ein großes Potential steckt in der Förderung für Jungunternehmer.

Ein Ziel muss es sein, weitere Arbeitsplätze zu schaffen, um die Jugend und ArbeitnehmerInnen im Tal zu halten.

Der Fokus muss auf innovative Betriebe fallen. Der Blick über unsere Landesgrenzen

hin zu unseren Nachbarn ist ebenso befruchtend für unsere Wirtschaft. So darf ich positiv die Betriebsansiedelung der Firma Hiper Cast GmbH in der ehemaligen Intercold Halle erwähnen. Damit sich der Kreis schließt, werden wir weitere Wohnanlagen in der Stadtgemeinde schaffen müssen.

Ihre Philosophie ist, ein Herz für die Heimat ein Herz für Hermagor.

Was bedeutet für Sie Heimat?

Christina Ball: Meine Heimat ist Hermagor, wo auch mein Lebensmittelpunkt ist.

Heimat bedeutet für mich Familie, Freunde, ein Ort, wo man sich sicher und einfach zuhause fühlt. Heimat ist ein Ort, wo ich mit Menschen und Brauchtum verwurzelt bin. Wo ich immer wieder gerne zurückkomme, auch wenn ich mal länger weg bin.

Helmut Haas, Bautechniker

Gerda Schabus, Pensionistin

Christian Steinwender, Landwirt

Franz Wiedenig, Unternehmer

„Geradlinigkeit, Ehrgeiz, Erfahrung, sowie ausgeprägte soziale und wirtschaftliche Kompetenzen sind wichtige Voraussetzungen für eine Spitzenposition im öffentlichen Leben und in der Politik.

Christina Ball hat zweifelsohne diese Voraussetzungen und ist eine hervorragende Spitzenkandidatin für das Bürgermeisteramt. “

„Christina Ball ist eine gebildete Frau, die weiß, was wichtig erscheint und zu tun ist. Darüber hinaus hat sie selbst Familie und Kinder, sie versteht die Anliegen der Bürger. Ihre Persönlichkeit zeichnet sie besonders aus. Sie ist zugänglich, liebenswürdig und ein sympathischer Mensch. Sie geht auf die Leute zu, um sich ihre Bedürfnisse anzuhören.“

„Für mich ist Christina Ball eine geeignete Spitzenkandidatin, weil sie eine sympathische, kompetente und zuverlässige sowie bodenständige Frau ist. Sie ist bereit, auf politischer Ebene zum Wohle der Hermagorerinnen und Hermagorer beizutragen und neue zukunftsweisende Ideen durchzuführen.“

„Sie ist eine engagiert Politikerin, die es sich zum Ziel gesetzt hat, sich für die Hermagorer Angelegenheiten einzusetzen. Sie hat vor allem die Motivation dazu. Durch ihre Erfahrung als Stadt- und Gemeinderätin, ihre Nähe zur Wirtschaft und durch ihre sozialen Erfahrungen als Diplompädagogin, verfügt sie über die Kompetenz die richtigen Maßnahmen zu setzen.“

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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AM 1. MÄRZ 2015 GIBT ES GEMEINDERATSWAHLEN. AM MÄRZ 2015 GIBT ES GEMEINDERATSWAHLEN. FÜR1.WÄHLER INTERESSANT: WER TRITT AN, WEM IST ZU FÜR WÄHLER INTERESSANT: WER TRITT AN, WEM IST ZU VERTRAUEN? DEMOKRATIE LECHZT NACH VIELFALT, NACH VERTRAUEN? DEMOKRATIE LECHZT NACH VIELFALT, NACH ALTERNATIVEN WIRD ES SIE IN HERMAGOR GEBEN? DAS ALTERNATIVEN WIRD ES SIE IN HERMAGOR GEBEN? DAS GAILTAL JOURNAL BAT STADTRAT ASTNER ZUM INTERVIEW. GAILTAL JOURNAL BAT STADTRAT ASTNER ZUM INTERVIEW.

Wettbewerb Wettbewerb um‘s Rathaus Rathaus um‘s in Hermagor Hermagor DieÖVP ÖVPHermagor Hermagorhat haterneut erneutStadtrat StadtratDIDILeopold LeopoldAstner AstnereineinDie stimmig als Spitzenkandidat für die GR-Wahl 2015 nominiert. stimmig als Spitzenkandidat für die GR-Wahl 2015 nominiert.

Ergilt giltals alsextrem extremfleißig, fleißig,gebildet, gebildet,bestens bestensvernetzt, vernetzt,ehrlich, ehrlich,sehr sehr Er volksnahund undvor vorallem allemzwischen zwischenden denFraktionen Fraktionenverbindend. verbindend. volksnah Also beste Voraussetzungen für einen Bürgermeister.

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Ihre Arbeitsschwerpunkte Arbeitsschwerpunkte inin Ihre der letzten letzten GemeinderatsperiGemeinderatsperider ode?Was Washaben habenSie Sieerreicht? erreicht? ode?

ASTNER: ASTNER: Mein Mein Referat Referatals alsStadtrat Stadtrat umfasste umfasste die die Bereiche Bereiche LandLand- und und Forstwirtschaft, Forstwirtschaft, Jagd, Jagd, Fischerei Fischerei und und Raumordnung.

Raumordnung. ImIm Bereich Bereichder der Landwirtschaft Landwirtschaft wurden wurden die die UnterUnterstützungsmaßnahmen stützungsmaßnahmenininder derTierhalTierhaltung fortgeführt.

Vor allem habe tung fortgeführt. Vor allem habeich ich aber aber versucht, versucht, inin der derVerbesserung Verbesserung der der ländlichen ländlichen Infrastruktur Infrastruktur etwas etwas zu zu erreichen. erreichen.So Soverhandle verhandleich ichderderzeit mit dem Agrarreferat des Lanzeit mit dem Agrarreferat des Landes des um um finanzielle finanzielle Unterstützung Unterstützung für für den den Neubau Neubau der der Nampolacher Nampolacher

Gailbrücke. ImIm Bereich Bereich der derJagd Jagd Gailbrücke. konnte vor einigen Jahren die Jagdkonnte vor einigen Jahren die Jagdpachtverträgeeinvernehmlich einvernehmlichwieder wieder pachtverträge an die einheimische Jägerschaft an die einheimische Jägerschaft bisbis zumJahre Jahre2021 2021verpachtet verpachtetwerden. werden. zum AuchimimBereich Bereichder derFischerei Fischereiwurde wurde Auch mit der Fischereigemeinschaft Egg mit der Fischereigemeinschaft Egg wiederein ein10-jähriger 10-jährigerPachtvertrag Pachtvertrag wieder ausverhandelt. Weiter Weiter konnte konntedas das ausverhandelt.

Fischwasserdes desForstgutes ForstgutesMödernMödernFischwasser dorffürfürdie diePetrijünger Petrijüngerunserer unsererGeGedorf meindegepachtet gepachtet werden.

Bereich meinde werden.

ImIm Bereich der Raumordnung Raumordnungwurde wurdedas dasaus aus der demJahre Jahre1994 1994stammende stammende Örtliche dem Örtliche Entwicklungskonzeptnach nach2020Jahren Jahren Entwicklungskonzept neuerstellt erstelltund undbeschlossen. beschlossen.Ebenso Ebenso neu wurdeder deraus ausdem demJahre Jahre1993 1993 stamwurde stammendetextliche textlicheBebauungsplan Bebauungsplanneu neu mende entwickelt. inin den nächsten entwickelt.Dieser Diesersoll soll den nächsten Monaten Monatenaufgrund aufgrundder derErfahrungen Erfahrungen ininden denersten erstenzwei zweiJahren Jahrenauf aufseine seine Praxistauglichkeit evaluiert werden.

Praxistauglichkeit evaluiert werden.

Auch Auchein eintouristischer touristischerMasterplan Masterplanfürfür die Also dieRaumordnung Raumordnungwurde wurdeerstellt. erstellt.

Also ein einsehr sehrumfangreiches umfangreichesArbeitsproArbeitsprogramm, gramm,welches welchesich ichininmeinem meinemRe-Referat feratininden denletzten letztenJahren Jahrenumsetzen umsetzen konnte, konnte,denn dennwir wirhaben habendamit damitvor vor allem bessere Rahmenbedingungen allem bessere Rahmenbedingungen fürfür Investitionen Investitionen unserer unserer Bürger Bürger und undder derBetriebe Betriebeschaffen schaffenkönnen. können.

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Die ÖVP ÖVP Hermagor Hermagor hat hat erneut erneut Die Stadtrat DI DI Leopold Leopold Astner AstnereineinStadtrat stimmig als als Spitzenkandidat Spitzenkandidat stimmig für die die GR-Wahl GR-Wahl 2015 2015 nominomifür niert. Er Er gilt gilt als als extrem extrem fleifleiniert. ßig, gebildet, gebildet, bestens bestensvernetzt, vernetzt, ßig, ehrlich, sehr sehr volksnah volksnah und und ehrlich, vor allem allem zwischen zwischen den den FrakFrakvor tionen verbindend. verbindend. Also Also beste beste tionen Voraussetzungen Voraussetzungen für für einen einen Bürgermeister.

Bürgermeister.

GailtalJournal: Journal:Sie Sietreten tretenwiewieGailtal der als Bürgermeisterkandidat der als Bürgermeisterkandidat an? an?

ASTNER: Ich Ich bin bin nun nun seit seit knapp knapp ASTNER: sechsJahren Jahrenininder derGemeindepolitik Gemeindepolitik sechs tätig.Mir Mirhat hatdiese dieseArbeit Arbeitviel vielFreude Freude tätig. gemacht, weil ich dabei vielen Mengemacht, weil ich dabei vielen Menschen inin ihren ihren Anliegen Anliegen UnterstütUnterstütschen zungbieten bietenkonnte. konnte.Natürlich Natürlichkonnkonnzung te ich nicht alle Probleme lösen.

Als te ich nicht alle Probleme lösen. Als Bürgermeisterhabe habeich ichaber aberdie dieviel viel Bürgermeister besserenMöglichkeiten Möglichkeitendazu dazu– –und und besseren deshalbkandidiere kandidiereich icham am1.1.März März deshalb für diese Funktion. für diese Funktion.

Allerdings ist hier auch noch einiges an Arbeit vor uns, um schneller und weniger bürokratisch zu Entscheidungen zu kommen.

„Bessere Rahmenbedingungen schaffen wir nur mit weniger bürokratischem Aufwand“ Wie hat der derzeitige Bürgermeister gearbeitet?

ASTNER: In den letzten Monaten konnten einige größere Projekte begonnen werden. Diese wurden in Gemeinsamkeit von allen Fraktionen erarbeitet und beschlossen, auch wenn der Bürgermeister diese als seine eigene Leistung nun verbuchen will. Zum Teil werden damit schon lange anstehende Probleme gelöst wie etwa der Neubau des Kindergartens in Hermagor. Hier haben vor allem die Eltern, aber auch wir starken Druck gemacht, dass diese Lösung mit der Integration des Kindergartens in das Bildungszentrum in der Neue Mittelschule umgesetzt wird. Nur mit diesem Wechsel des Kindergartens war es finanziell für die Gemeinde möglich, dieses dringend notwendige Projekt jetzt auch umzusetzen.

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Was wollen Sie anders machen?

ASTNER: Egal wer diese Funktion ausübt, er kann nicht alles anders, aber doch einiges besser machen. Derzeit

wird sehr viel hinter verschlossenen Türen, von einem kleinen Kreis von Gemeindebediensteten rund um den Bürgermeister entschieden. Ich will alle besser in Entscheidungen einbinden, auch die Vertreter der anderen Fraktionen im Gemeinderat. Das ist mir sehr, sehr wichtig.

„Derzeit werden Entscheidungen im Geheimen getroffen. Ich will alle einbinden.“ Wie werden Sie den Wahlkampf um dieses höchste Amt in der Gemeinde anlegen?

ASTNER: Ich werde versuchen, mit möglichst vielen Gemeindebürgern in Kontakt zu treten. Wie schon in den letzten Jahren beim Besuch unzähliger Veranstaltungen in unseren Ortschaften. Hier kann man direkt die Anliegen der Bürger erfahren. Das schätze ich sehr. Die nächsten Wochen und Monate will ich diese Kontakte noch mehr intensivieren.

Welche Themen werden die Gemeinde in den nächsten Jahren beschäftigen?

ASTNER: Unsere Stadtgemeinde ist zwar eine Bezirksstadt, jedoch abseits der Zentralräume Kärntens gelegen und daher mit allen Problemen des ländlichen Raumes behaftet: Abwanderung, wenig Arbeitsmöglichkeiten, immer teurere Infrastruktur. Hier liegen die großen Herausforderungen für die nächsten Jahre. Nicht die Großprojekte werden anzustreben sein, sondern die Umsetzung vieler kleiner Anliegen der Bevölkerung. Diese kann die Gemeinde ja selbst in die Hand nehmen, große Projekte werden von außen bestimmt.

„Nicht die Großprojekte, sondern die Umsetzung vieler kleiner Anliegen der Bevölkerung steht für mich im Mittelpunkt.“

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Horst Glas nach der Rückkehr von seinem Abenteuer mit Vollbart

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Der Abente Ein bisschen „anders“ als die anderen muss man schon sein, wie sonst käme „(M)man(n)“ auf die Idee einen Wohnwagen mit dem Traktor durch die halbe Welt zu ziehen!

Von Ilse Jank

E

r ist gelernter Fleischhauer, hat 20 Jahre in Deutschland gearbeitet und kam 1987 wieder zurück nach Österreich: Horst Glasz.

Hier erlernte er noch die Tätigkeiten des Bodenlegers und übte diesen Beruf bis zu seiner Pensionierung aus.

Oldtimer

Jetzt beschäftigt er sich in der gewonnenen Freizeit am liebsten mit Oldtimern. Er besitzt drei ausgediente Traktoren, die er in zahlreichen Stunden mit viel Liebe restauriert und wieder zum Laufen gebracht hat. Als er damit fertig war, kaufte er sich einen Wohnwagen, spannte einen seiner Lieblingstraktoren davor und hätte eigentlich ein 3-Jahres-Projekt umsetzen wollen: Vom Presseggersee bis ans Schwarze Meer und zurück. Heuer

Einladung zum Fischen

bis Konstanza, nächstes Jahr um die Halbinsel Krim und in zwei Jahren über Bulgarien wieder zurück. Doch es kam anders als geplant.

Kaputte Lichtmaschine

Voller Abenteuerlust startete Glasz mit Kaffee und Reiseproviant in Form von Dosen am Presseggersee in Richtung Plattensee, immer auf Bundesstraßen und mit der 10 km/h Tafel am Wohnwagen. Unter solchen Vorrausetzungen sind maximal 130 Kilometer am Tag möglich. Konstanza lag in weiter Ferne. Geschlafen wurde im Wohnwagen auf einem Campingplatz, war keiner da, dann wurde eben „wild“ geparkt. Angst kennt er nicht. Um am nächsten Tag weiter zu kommen war ein abendlicher „Check“ an seinen Fahrzeugen notwendig.

Trotz aller Vorsicht und Umsicht gab eines Tages kurz vor Belgrad die Lichtmaschine ihren Geist auf. An einer nahegelegenen Tankstelle wurde er eines Mechanikers fündig, der in drei Stunden das defek-

GAILTAL JOURNAL · November 2014

KULTUR

S G N U T L A T S N A R E V KALENDER

te Teil aus und wieder eingebaut hatte. Geld nahm dieser keines dafür an, ein paar Kaffee taten es auch!

Freundliche und hilfsbereite Menschen

„Die Menschen, denen ich begegnete, waren immer sehr freundlich und hilfsbereit“ betont der Reiselustige vom Presseggersee. Weiter ging es in Richtung „Eisernes Tor“. An der Grenze zu Serbien war dann STOP! Nichts ging mehr.

Der Wohnwagen, der nicht angemeldet war, wurde nicht akzeptiert. Nur eine 10 km/h Tafel genügte einfach nicht. Nicht der Europäischen Union zugehörig, war ein Durchkommen nicht möglich. Aus der Traum vom Schwarzen Meer. Also zurück. Auf der Suche nach einem „Nachtplatz“ nahm ihn ein Einheimischer mit und bot ihm einen Schlafpatz in seinem Haus an. „Da blieb ich gleich sieben Tage“, lacht er. Gemeinsam frönten sie dem Angelsport und besuchten Flohmärkte.

Erster Campinggast

„In Rumänien musste ich nicht aus der Dose leben, da war das Essen im Gasthaus billiger“, erzählt er. Auf der Rückreise machte Horst auf einem neu eröffneten Campingplatz Rast. Er war dort der erste Gast und musste nicht dafür bezahlen. Irgendwie scheint er doch auf die Butterseite gefallen zu sein. Nach einem mehrtägigen Aufenthalt in Ungarn und vielen netten Erlebnissen kam er nach zwei Monaten und 2500 ausschließlich auf Bundesstraßen zurück gelegten Kilometern mit seinem Gefährt wieder nach Hause. Es war nicht sein erstes, aber ganz bestimmt auch nicht sein letztes Abenteuer. „Jetzt werde ich mit den Pensionisten kleinere Reisen machen, bevor mir in den langen Winterabenden etwas Neues einfällt. Sowas kommt spontan und will nicht geplant sein“, sagt er. Und ich bin überzeugt, dass es den umtriebigen Pensionisten nicht lange zu Hause hält.

Frische Lebensmittel vom "Supermarkt"

GAILTAL JOURNAL · November 2014

KK(4)/Ilse Jank

urer

Beste Freunde: der Oldtimer und "sein" Wohnwagen

8.11.2014 19.00 Uhr

PREISWATTEN Ort: Gasthaus Restaurant Holder in Bleiberg-Kreuth, (Nenngeld 15 Euro p. Person); Geld- und Sachpreise, Anmeldung unter 04244/3191

11.11.2014 11.11 Uhr

FASCHINGSBEGINN BEIM ZWIRN Ort: Gasthaus Winsperger in Bleiberg-Kreuth. Unterhaltung mit 11-Finger-Willi/Fleischnudeln von Mami ... Lei Blei!

15.11.2014 20:00 Uhr

SINGEN IM BERG Ort: Perschazeche Bad Bleiberg – Eintritt: € 10.–, Veranstalter: Bergmännischer Gesangsverein Bleiberg-Kreuth, Gemischter Chor St. Lorenzen/Gitschtal, Bleiberger Viergesang, Gailtåla 3 Xång; Reservierung: 0650/ 5866972

16.11.2014

MARTINSGANSL - Ort: Gasthaus Restaurant Holder in Bleiberg-Kreuth. Bitte vorbestellen! Anmeldung unter 04244/3191

20.11.2014 19:00 Uhr

PRÄMIERUNG der BLUMENSCHMUCKOLYMPIADE Ort: Kurzentrum Bad Bleiberg – Eintritt frei! Vortrag: Achim Hahn (Gärtnermeister) "Gemüse - Kräuter - Hochbeet". Umrahmung: Schüler der NMS-Bad Bleiberg

19. bis 22.11.2014 ab 10 Uhr

TRADITIONELLES "BARBARATURNIER" Ort: Gasthaus Oberrauner, an diesen Tagen ab 17 Uhr, "hausgemachte" PIZZA.

21.11.2014 19:30 Uhr

KURKONZERT Bergkapelle Bad Bleiberg, Ort: Kurzentrum Bad Bleiberg

23.11.2014 12.00 Uhr

MYSTIC PIZZA Ort: Kulturwirt "Zum Mohren in Bad Bleiberg", Italienische Gastköche Michele und Adelina Grassi backen Pizzen im Holzofen; dazu italienische Vorspeisen und Desserts!Anmeldungen unter Tel. 0664/5112578, Jeden DO: Backhuhn: FR: Calamari; SA: Beef Tartare

23.11.2014 17.00 Uhr

KIRCHENKONZERT „GLORY MUSIC“ Ort: Evang. Kirche Bad Bleiberg

6. und 20.11.2014 8–12 Uhr

„NATURPARK-BAUER-STANDL“ Ort: Barbaraplatz in Bad Bleiberg, Familie Schützelhofer, Kadutschen, Bauernbuffets/Geschenkkörbe auf Vorbestellung: Tel. 0664/5107244

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Abendveranstaltungen Arztvorträge, Diavorträge, Musikveranstaltungen uvm. Nähere Informationen unter 04244/90500.

Freier Eintritt! Täglich im November – Terra Mystica, ab 10 Personen Führung in der Terra Mystica/Terra Montana. Voranmeldung ganzjährig möglich FixTermin: jeden Samstag um 15 Uhr. Infos unter Tel. 0676/3544910.

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BAD BLEIBERG

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Die Karten wurden neu gemischt Die Mitglieder des Gemischten Chores Grafendorf trafen sich Anfang Oktober zur Jahreshauptversammlung. Spannende Neuwahlen standen auf der Tagesordnung.

Von Simone Tillian

F

ritz Gratzer legte nach 24 Jahren sein Amt als Obmann zurück. Fritz hat den Chor sehr geprägt, sich stets für den Verein eingesetzt und vieles bewegt.

Neu im Amt

An dieser Stelle sei ihm herzlich gedankt. Ganz verlassen wird er den Gemischten Chor Grafendorf natürlich nicht – als Sänger beim Bass hält er weiterhin

die Treue. Marie- Theres Piber ist nun die neue Obfrau des Chores. Sie ist nach ihrem Studium nun schon wieder einige Jahre im Gailtal zu Hause und hat das Amt mit viel Freude übernommen. Ihr stehen zwei engagierte Vertreter, Kurt Thurner und Thomas Stefan, zur Seite. Ihr Amt als Schriftführerin hat die Obfrau an Maria Zobernig weitergegeben.

Der Vorstand des Gemischten Chores Grafendorf mit Bürgermeister Hermann Jantschgi

Umstrukturierungen

Sabine Tillian tritt das Amt der Theater-Chefin an Nicole Tapeiner ab und übergibt den Kassier-Stellvertreter an Karin Buchacher, die auch die Stimmführung des Sopran übernimmt. Die Brieftasche liegt weiterhin in der Hand der Kassierin Dagmar Stefan. Ganz an der Spitze hat sich natürlich nichts geändert – Edith Obersteiner gestaltet nach wie vor das gesangliche Programm. „Unsere tolle Chorleiterin möchten wir natürlich behalten“, so Marie-Theres Piber. Auch beim Jugendchor hat sich einiges getan: Anita Obersteiner hat sich entschlossen, in Wien zu studieren und hat die Chorleitung an An-

KK (1)

KULTUR

na Wastian übergeben. Magdalena Kanzian wird als Jugendchorobfrau die Organisation übernehmen.

Herzliches Dankeschön

Der gesamte Gemischte Chor wünscht allen viel Kraft und Freude für die bevorstehenden Aufgaben.

Ein herzlicher Dank gilt all jenen, die in den vergangenen Jahren fleißig im Vorstand mitgearbeitet und ihr Amt nun zurückgelegt haben. Abschließend möchten die Sänger und Sängerinnen des Gemischten Chores Grafendorf alle zum stimmungsvollen Liederabend am 6. Dezember um 20 Uhr beim Gasthof Jantschgi einladen!

Daniel Mörtl aus Dellach hat ein besonderes Hobby. Der gelernte Tischler designt und schnitzt einzigartige Perchtenmasken.

I

m Alter von 16 Jahren schnitzte ich meine erste Maske, das hat recht gut funktioniert“, so Daniel, der auch ein aktives Mitglied der Perchtengruppe Dellach ist.

Extravagant

Bis Daniel seine persönliche Technik gefunden hatte, brauchte es schon viel Zeit und Geduld. Im Schnitt ist die Maske in circa 50 Arbeitsstunden fertig. „Auf Wunsch baue ich Glasaugen sowie extravagante Hörner in die Maske ein“, erklärt uns der passionierte Krampusfan. Von der Auswahl des passenden Holzstücks bis hin zur Mas-

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ke wird alles von Daniel selbst gefertigt. Jede seiner Masken ist auf ihre Art ein individuelles Einzelstück.

Masken-Accessoires

Seine Masken findet man in ganz Österreich. Seine Kunden sind Perchtengruppen sowie Privatpersonen. Neben den großen Masken fertigt der 20-jährige auch „Mini-Masken“ an, mit denen zum Beispiel ein Autorückspiegel oder ein Schlüsselbund verziert werden kann. Hier ist Können gefragt, denn es ist nicht einfach, verkleinerte Masken auf wenige Zentimeter Holz zu schnitzen. Neue Aufträge

Daniel Mörtl aus Dellach ist passionierter Maskenschnitzer

KK(3)/TEXT:SIMONE TILLIAN

Er schnitzt das Grauen nimmt der talentierte MaskenSchnitzer gerne unter der Telefonnummer 0676/9172908 an.

Jede Maske ist ein individuelles Meisterwerk mit Liebe zum Detail

GAILTAL JOURNAL · November 2014

feel the difference

S p ü r

d e n

U n t e r s c h i e d

Unter d i es em Motto star te t d as Te am d er S c hi s c hul e G o - Ver ti c a l ab 1 5. D e z emb er in di e he uri g e Wi nters ai s on . D i e d rei G e s chäf tsf ü hrer Mar ku s Ts c hap el l er, Si mon Wurz er und Hanne s Pi el er im Kurz i nter v i e w.

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Gailtal Journal: Was sind die Vorteile eurer Schischule?

Go-Vertical: Wir werden dieses Jahr mit einem kleinen, sehr gut ausgebildeten Team in unsere erste Saison am Nassfeld starten. Dadurch ergeben sich spürbare Vorteile für den Gast und Kunden. Wir garantieren Unterricht auf höchstem Niveau. Sowohl Schifahrtechnik als auch das Weitergeben unseres Wissens und der langjährigen Erfahrung sind zwei Hauptpfeiler unserer Philosophie.

Wenn man sich selbst fragt, von wem man einen Sport erlernen möchte oder fundierte Tipps annimmt, so wird es jemand sein, der zum einen den Sport gut beherrscht, demonstrieren kann, die richtigen Worte findet, die Fehler erkennt, und seine Erklärungen verständlich und charmant verpacken kann. So entstehen Lernerlebnisse und Fortschritte im Können, ohne dass man es merkt – Urlaub eben. Das Können unsere Schilehrer.

Das Kriterium „Das perfekte Service am Kunden“ war Leitbild für die Teamsuche und so haben wir auch all unsere Schilehrer am Gletscher gecastet. Dieser hohe Qualitätsanspruch bedeutet aber auch ständige Fortbildung und Schilehrertrainings für das gesamte Team

Gailtal Journal: Wie sieht das Programm aus?

Go-Vertical: Besonders stolz sind wir auf unser Kinderprogramm.

Durch den optimalen Standort unserer Schischule, Büro und Kinderanfänger-Gelände sind vis a vis der Bärenhütte in Tröpolach, können Eltern ihre Kinder quasi direkt neben der Talstation Millennium-Express abgeben und stressfrei ihre Schistunden von der ersten Minute an genießen.

In unserem „Bärenland“ bringen wir den Kindern spielerisch die Grundbegriffe des Schifahrens bei. Dazu haben wir ein 15m langes Förderband installiert und zahlreiche lustige Hilfsmittel fördern das unbewusste Lernen.

Geschichten, Lieder, Spurensuche bei Wanderungen im Bärenwald und Ähnliches runden den erlebnisreichen Schitag der uns anvertrauten Kinder ab. Die Nähe zur Bärenhütte ermöglicht es uns eine perfekte Servicekette aufzubauen. So ist dort ein eigener Raum für die Schischulkinder reserviert, wo sie immer gutes und gesundes Essen, heiße Getränke und ein warmes Platzl finden.

Natürlich ist auch „Bärli“ das Maskottchen mit von der Partie.

G J: Aber wie wir aus der Broschüre entnehmen, wartet Go-Vertical auch mit einigen specials auf, oder?

Go-Vertical: Ja im Erwachsenenbereich haben wir uns, neben den gängigen Angeboten, die man in jeder Schischule findet, etwas besonderes ausgedacht: Die Gruppenspecials Ladie`s day, gentlemen`s agreement, freeride shot und Race camp.

In Kleinstgruppen (2-4 Personen) unterrichten wir bei diesen Programmen, jeweils themenbezogen, ganz speziell und besonders günstig. Das ist sowohl für Gäste als auch Einheimische absolut interessant. QuasiPrivatstunden zum Superpreis.

Beim Ladie`s day (Damen unter sich) z.B. , ist zusätzlich für jede Teilnehmerin ein Glas Prosecco im Preis inkludiert. Das ist ebenso beim gentlemen`s agreement, aber da wird’s in der Bärenhütte wohl eher dann ein kleines Bier werden.

Und beim Race camp bieten wir professionelles Renncoaching mit Videoanalysen uvm. Auch bei diesen specials spielt der Schilehrer, mit seinem professionellen Wissen und dem versierten Umgang mit dem Gast, die Hauptrolle. So gibt

es auch einen speziellen Abholservice für Kunden bei pistennahen Unterkünften. Viele unserer Lehrkräfte sind mehrsprachig, was das Unterrichten immens erleichtert.

Nicht zuletzt wollen wir uns im Bereich freeride und Sicherheit als die Kompetenzführer am Nassfeld etablieren. Die Dichte an top ausgebildeten Schilehrern, Schiführern und Bergführern sollte der Garant dafür sein.

G J: Gibt es zum Abschluss noch ein paar Fakten, zur eurer Schischule?

Go-Vertical: Wir stehen für bestes und professionelles Service in allen Bereichen. Wir wollen dem Winter-Tourismus am Nassfeld einen neuen Impuls geben und freuen uns auf Kooperationen und spezielle Arrangements mit Betrieben und Institutionen aus der Region. Übrigens suchen wir immer noch motivierte Schi- und Snowboardlehrer.

TAG DER OFFENEN TÜR 11.12.2014 ab 11.00 Uhr Schischulbüro Tröpolach direkt neben der Bärenhütte Schischule Go-Vertical t: +43 (0)720 352088 sk is cho ol@go-ver ti c a l.at

KK (2) / Text Fabian Buchacher

KULTUR

Die Übungsteilnehmer mit der Firmenleitung

Versorgung einer „verletzten” Person

Rotes Kreuz übte mit Feuerwehr Im Herbst wurde vom Roten Kreuz in Zusammenarbeit mit der Stützpunktfeuerwehr KötschachMauthen eine Schulung beim Autohaus Presslauer-Webhofer in Kötschach abgehalten.

Z

iel der Schulung war die Zusammenarbeit der Einsatzorganisationen zu festigen.

Station für Station

war diese Schulung für beide Einsatzorganisationen sehr lehrreich! Die Ortsrettungsstelle Kötschach möchte sich noch einmal herzlich bei Sabine und Manuel von der Firma Autohaus Presslauer-Webhofer für die Bereitstellung des Firmengeländes und für die Getränke im Anschluss bedanken!

Foto: Stadt Villach, Eric Safaric, Grafik: derkrammer.at

Rund 30 Mitarbeiter vom Roten Kreuz nahmen unter der Leitung von Ortsstellenleiter NFS, Günther Themessl, an der

Fortbildung teil und übten zwei Stunden lang an vier verschiedenen Stationen die Rettung und Versorgung von verletzten Personen. In enger Zusammenarbeit mit der Feuerwehr wurde ohne Zeitdruck Station für Station beübt und Erfahrungen ausgetauscht. Durch das tolle Zusammenwirken

MODERATION MELISSA MARCO VENTRE NASCHENWENG

zugunsten Licht

ins Dunkel

DIE HIMMELBERGER

JACQUELINE WALDNER

Kartenverkauf

7. Dezember 2014 | ab 19 Uhr CONGRESS CENTER VILLACH

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w w w.kaernten-events.at

GAILTAL JOURNAL · November 2014

KK (2) / Text Fabian Buchacher

KULTUR

Gassmayer Michael, Martin Günther, Janesch Reinhard, Pernull Wolfgang, Guggenberger Martin und Pranter Roland

Personensuche im verrauchten Raum

Atemschutzübung bei der Fa. Luvata Am Samstag, den 11. Oktober 2014, wurde in der Firma Luvata in Kötschach - Mauthen eine Atemschutzübung abgehalten.

I

nsgesamt nahmen an der Übung 13 ATS Trupps der Feuerwehren aus dem Abschnitt Oberes Gailtal teil.

Ziel dieser Übung war es den Ausbildungsstandard der Atemschutzträger zu festigen und Neuheiten auf dem Gebiet des Atemschutzes schulungsmäßig zu präsentieren.

Angelehnt an die ATS Leistungsprüfungen in Klagenfurt wurden folgende Stationen trainiert: • Richtige Aufnahme des Gerätes • Strahlrohrtraining (Vorgehen im Innenangriff) • Personensuche mit Wärmebildkamera und Bergung

• Ablegen der Geräte, Überprüfung und Versorgung.

Für die Übung verantwortlich zeichneten sich Betriebsf e ue r we h rko m m a nd a nt Ing. Wolfgang Pernull und Abschnittsatemschutzbeauftragter Martin Guggenberger. Sicherheit ist in der Fa. Luvata – Gailtal GmbH groß-

geschrieben. Deshalb legt Betriebsleiter Roland Pranter großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den örtlichen Einsatzorganisationen.

Neben der Weiterbildung gab es auch die Möglichkeit den Betrieb kennen zu lernen, um für einen etwaigen Einsatz gerüstet zu sein.

Das AlpIn öffnet am Freitag, den 5.12.2014 zum 10. mal seine legendären Pforten! „Erlebt viel Neues und genießt das Altbewährte“ Auf euer Kommen freut sich das ganze AlpIn Team rund um Alfred & Birgit Aus diesem Grund starten wir mit einem großen „Bang“ in die Saison! Holt euch euren einmaligen 1000Cent Gutschein für die schon legendäre AlpIn-Saisoneröffnung! Unter allen anwesenden AlpIn-Gästen werden ab 20 Uhr die 1000 Cent Coupons verlost und dies alles natürlich bei freiem Eintritt!

(Eintritt mit Ausweis ab 17 Jahren)

Für alle Friends of AlpIn@Facebook gibt es schon vorab die exklusive Möglichkeit sich bei einer spannenden Facebook Challenge diese begehrten Coupons zu sichern!

Find us: www.facebook.com/alpin.lounge

-special nachtbus 5 ab ws 14/1 e r s tm a l s Falkensteiner Hotel & Spa Carinzia ffffs · Tel. +43/(0)4285/72 000 carinzia@falkensteiner.com · carinzia.falkensteiner.com

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Falkensteiner Hotel & Spa Betriebs GmbH, Tröpolach 156, A-9631 Jenig, FN: 332456 g, FB-Gericht: Klagenfurt, Firmensitz: Hermagor-Pressegger See

10 Jahre und kein bisschen leise!

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SPORT- & FREIZEITMODE:

Hochfunktionell und trotzdem stylisch?

Auch Yvonne hat ein besonderes Teil von NICKELSON gefunden.

Die leicht wattierte Jacke mit Farbverlauf kann sie das ganze Jahr tragen. Als leichte Übergangsjacke oder im Winter als Zwischenschicht.

Wattierte Jacke NICKELSON Soraga € 159.–

Trotz der großen Auswahl an Freizeitjacken fiel Thommys Entscheidung auf dieses Modell von NICKELSON. Die rote Daunenjacke mit der Pelzkapuze und dem markanten „Val die Fassa“ Stick wollte er gar nicht mehr ausziehen. Und auch wir finden: Ja Thommy, du siehst super toll aus!

Daunenjacke NICKELSON Val die Fassa € 279.– Jeans QUIKSILVER € 85.– Schuhe SALOMON € 170.–

Wer einmal einen NAKETANO Sweater anhat, zieht ihn nie wieder aus!

Diese Erfahrung konnten auch Yvonne und Thommy machen. Die kuschelige Baumwollmischung und das puristische Design mit unverkennbaren Details wie besonders dicken Krägen und Hoodies sowie die asymetrischen Kordeln machen die Teile von NAKETANO unverwechselbar. Neben Jacken und Hoodies findet man bei INTERSPORT Alpensport auch Naketano Shirts und Jogginghosen.

YVONNE'S ABSOLUTES LIEBLINGSOUTFIT: Ob auf der Piste oder beim ApresSki: Die Skijacke von SPORTALM ist einfach ein Hingucker. Sie vereint optimale Funktion mit edlem Design.

Der extra für Sportalm angefertigte Steppstoff ermöglicht perfekten Tragekomfort im unvergleichbar femininen Stil von Sportalm.

Thommy: Zipped Jacket NAKETANO Ivic € 79,95 Jeans QUIKSILVER € 85.– Schuhe SALOMON € 170.– Yvonne: Sweatshirt NAKETANO Reorder € 69,95 Jeans im Animalprint ROXY € 69,95 Stiefel Privat

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Kleines Bild: Jacket NAKETANO Italo Pop € 149.–

ALPENSPORT GAILTAL JOURNAL · November 2014

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GEHT DAS ÜBERHAUPT?

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TERSP OR T IN i e b n e d Gefun in Alpensport Hermagor:

Viel zu schade für darunter: Wollunterwäsche von BERGANS aus 100% Merinowolle.

Auf der Suche nach neuen Lieblingsteilen haben wir Yvonne und Thommy bei INTERSPORT Alpensport in Hermagor begleitet. Die beiden haben ganz unterschiedliche Anforderungen an Sport- und Freizeitmode. Während es Yvonne wichtig ist, dass Sie immer modisch gestylt ist und Wintersachen schön warm halten, steht für Thommy die Funktion bei seinen schweißtreibenden Outdoor-Aktivitäten im Vordergrund. Eine Gemeinsamkeit haben sie aber: Beide lieben Farben – und davon gibt es diesen Winter bei INTERSPORT Alpensport in Hermagor momentan eine große Auswahl.

Die neue Skitouren Kollektion von BERGANS erfüllt sowohl die Wünsche von Yvonne wie von Thommy: Funktion, Fashion und Farbe!

Thommys 3-Lagen-Lamitjacke ist absolut wind- und wasserdicht aus bequemen 2-Wege-Stretchmaterial. Yvonnes Jacke hat zusätzlich noch ein Futter aus isolierendem PRIMALOFT. Dazu eine leichte, angenehme Jacke aus POLARTEC-Fleece. Für Skitourengeher entwickelt wurde die leichte, elastische SOFTSHELL-Hose.

Die winddichte, wasserabweisende PRIMALOFT-Jacke Nibbi können sie alleine oder als Zwischenschicht tragen.

Wenn sie nicht gebraucht wird, verschwindet sie schnell kleinst verpackt im integrierten Packbeutel im Rucksack.

Primaloftjacke BERGANS Nibbi € 199.– Merino Shirts BERGANS Fjellrap € 60.– Merino Kneepant BERGANS Fjellrap € 70.–

Thommy: Laminatjacke BERGANS Isogaisa € 470.– Tourenhose BERGANS Osatind €199.– Yvonne: Jacke BERGANS Isogaisa Insulated € 399.– Fleecejacke BERGANS Hareid € 110.– Tourenhose BERGANS Osatind Lady € 199.–

EIN STREIT … zerstörte beinahe das lustige Shoppen bei INTERSPORT Alpensport: Während Yvonne meinte, dass die Naturdaune sicher das Beste und Wärmste wäre, redete Thommy nur Primaloft. Da war CARINA als Couch mit ihrem Fachwissen eine große Hilfe:

erst herausaloft müsst ihr im Pr er od ne erialien eidung ob Dau cht. Beide Mat au br t up „Für die Entsch ha er d hält ihr die Jacke üb feder) ist ein Naturprudukt un Jacke SPORTALM finden, wofür ser. se fa än ro aus Mic . DAUNE (G Greenman € 999.– ste Alternative bu haben Vorteile ro ch e no di d t is stan IMALOFT ch im nassen Zu au es superwarm. PR ss da t, is t. i Primaloft pflegeleicht is Der Vorteil be nimmt und sehr Für den an h n. le 10. Oktoberstraße 3, uc er eh G pf en em e Daune di isoliert, kein ch eu h ic al würde n Prim oft!“ 9620 Hermagor, www.alpensport.at die Vorteile vo ls Freizeitjacke A tig eu nd ei er GAILTAL JOURNAL · November 2014 gen ab Sport überwie

CARINA GRATZER Intersport-Coach

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Die Schauspieler der Dellacher Theatergruppe laden zur Aufführung ein

KK (4)

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KULTUR

Die Besucher der diesjährigen Halloweenparty hatten viel Spaß

Wir spielen für Sie! D as heurige Stück der Theatergruppe Dellach heißt "Hüttenzauber und andere Geheimnisse." Ein spannendes Lustspiel in drei Akten von Heidi Mager. Silvester feiern auf einer Jagdhütte. Zu zweit träumen auf dem Schaffell vor dem Kamin. So stellt sich Birgit die kommenden Tage vor. Dass ihr Ehemann Siegfried dieser Hütten-

romantik nicht allzu viel abgewinnen kann und hauptsächlich damit beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern und jedes Staubkorn zu beseitigen, kann Birgit noch verkraften. Aber was dann passiert, zerrt doch sehr an ihren Nerven. Mit der unerwarteten Ankunft ihres Bruders Kurti beginnt das Verhängnis.

Halloween im Schloss

www.theater.dellach.at

THEATERGRUPPE DELLACH IM GAILTAL

Die 9. Halloweenparty der Glanteufel St. Veit war auch heuer wieder ein toller Erfolg.

WIR SPIELEN FÜR SIE:

Hütten zauber und an d Geheim ere nisse Samstag 8. Nov. 15 Uhr

Lustspiel in drei Akten von Heidi Mager

Samstag 8. Nov. 20 Uhr Sonntag 9. Nov. 19 Uhr

„Stürmersound“ sorgte für Stimmung

Samstag 15. Nov. 20 Uhr Sonntag 16. Nov. 19 Uhr

Eintritt: Erwachsene € 8,- Kinder € 4,Aufführungen im Kultursaal der Gemeinde Dellach Reservierungen: Gasthof Lenzhofer Tel. 04718/344

Von Simone Tillian

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as Schloss „Weildegg“ in Würmlach war wohl die beste Location dafür. Auf zwei Floors konnten Jung und Alt bis in die frühen Morgenstunden zur Musik der Turntables sowie der Kultband „Stürmersound“ ausgelassen feiern.

Ambiente

Von der Deko bis hin zur Musik - alles passte zusammen. Alle Hexen und Monster durften sich über ein gratis Getränk freuen. Die Mauern des im 15. Jahrhundert erbauten Schlosses wurden zum Beben gebracht und diese Halloween Party wird allen noch lange in Erinnerung bleiben. Die St. Veiter Glanteufel bedanken sich herzlich bei allen Besuchern und freuen sich schon auf die 10. Auflage der Halloweenparty im Schloss.

Michael und Kessy von den St. Veiter Glanteufeln

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

KULTUR

4 Jahre Hermagor

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er New York City inspirierte Look der neuen Kollektion zeigt seine Lässigkeit und Sportivität immer wieder durch aufgebrochene Outfits.

Wir machen „real fashion for real people" – so lautet das Motto des Teams in Hermagor. s.Oliver ist Mode für jeden Menschen egal ob Mann oder Frau, an jedem Tag und in jeder Situation. „Das ist unsere Philosophie und das eigentliche Geheimnis unseres Erfolges seit vier Jahren“, erklärt

Trends 2014/ 2015

Blusen aus fließenden Materialien und geschmückten Styles werden zu Denim getragen und kuscheliger Grobstrick ergänzt den entspannten Look. Pailletten, Schmucksteine und Coating sowie Spitze sind als Thema in der Kollektion vertreten.

Das neue Team – Maria, Manu und Sarah freuen sich darauf, Ihnen die neuesten Looks schmackhaft zu machen Probieren Sie die neuen Styles und finden Sie das perfekte Outfit für die kalte Jahreszeit. „Schauen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne ausführlich über die kommenden Trends und welche zu Ihnen passen!“

s. Oliver Store Villacher Straße 2 9620 Hermagor Tel.: 04282/206851

Schön und warm angezogen im Herbst und Winter – die neuen Styles sind da!

529. Tröpolacher Kirchtag Hinter der Burschenschaft Tröpolach liegt ein erfolgreicher Kirchtag - zahlreiche Besucher feierten mit.

Von Simone Tillian

H

ier wird Tradition gelebt, denn jährlich veranstaltet die Tröpolacher Burschenschaft den Kirchtag zu Ehren des heiligen Georg. Kirchtagsfeuer, Kranzlbinden, musikalische Highlights und die heilige Messe am Sonntag, das und vieles mehr sind Zutaten für ein gelungenes Fest. Für die Musik waren heuer die „Trachtenkapelle Wulfenia“, die „Partyband Du & I“ sowie die „Osttiroler Bergvagabunden“ zuständig. Die Burschenschaft blickt auf einen schönen Kirchtag zurück und freut sich schon auf den sensationellen 530. Tröpolacher Kirchtag.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Auch Leopold Astner besuchte den Tröpolacher Kirchtag Musiker Mike Wilhelmer sorgte mit den Osttiroler Bergvagabunden für Stimmung

© KK (4)

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Style für jeden

Filialleiterin Manuela. Mit den verschiedenen Product Lines / Lifestylewelten und den zwölf Kollektionen im Jahr werden immer wieder neue Maßstäbe gesetzt, denn s.Oliver möchte seine Kunden jederzeit gut aussehen lassen.

KK (2)

Jetzt wird es kälter und die Tage kürzer, aber mit den neuesten Trends von s.Oliver wird die kalte Jahreszeit garantiert zur schönsten des Jahres.

Die Burschenschaft Tröpolach bedankt sich bei den zahlreichen Besuchern

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KULTUR

Männerabend erfüllte seinen Zweck Einen sang- und klangvollen Männerabend durften die zahlreichen Besucher, unter denen sich auch viele Frauen befanden, Mitte Oktober im Kultursaal Dellach miterleben.

Von Simone Tillian

M

it ihrem gelungenen Auftritt sorgten die „Mannsbilder“ für zahlreiche Lacher unter den Gästen und unterstützen gleichzeitig den Verein „Licht ins Dunkel“.

Hoschn du do?

Die Mitwirkenden Dietmar Kinzer, Chriss Lind, Gün-

ter Flat, Udo Wenders, Buzgi sowie Fossi überzeugten mit Humor, tollen Stimmen sowie einem gut durchdachten Programm. Auch der Unsinnshit des Jahres „Hoschn du do?“, der erstmals präsentiert wurde kam beim Publikum gut an. Für die Erfrischungen in den Pausen sorgte der MGV Dellach.

Ausverkauft

Die Heimatgemeinde des erfolgreichen Elvis-Imi-

Ein Dreamteam − Michael „Buzgi“ Buchacher und Hans Peter „Fossi“ Kreuzberger

tators „Buzgi“ war an diesem Abend Gastgeber des „Männerabends.“ „Diese Mischung aus Kabarett und Gesang hat uns wirklich zum Staunen gebracht, wir hoffen auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr“, so eine Besucherin.

Der Männerabend war restlos ausverkauft. Das Gailtal Journal konnte sich noch rechtzeitig zwei Karten sichern und verloste diese via Facebook. Pamela Unterassinger aus Dellach durfte sich über diesen tollen Gewinn freuen. Die Organi-

Die Mitwirkenden durften sich über viel Applaus freuen satoren bedanken sich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei den Gästen und Mitwirkenden. Und an die lieben Organisatoren: Forderungen nach einer Wiederholung im nächsten Jahr sind hörbar…

EINLADUNG ZUM TAG DER OFFENEN TÜR! KREATIVZWEIG MIT SOZIALMANAGEMENT

INFORMATIKZWEIG MIT PROGRAMMIEREN

DONNERSTAG, 4. UND FREITAG, 5. DEZEMBER 2014 TREFFPUNKT JEWEILS UM 7.50 UHR AULA DES SCHULZENTRUMS

BUNDESOBERSTUFENREALGYMNASIUM HERMAGOR A-9620 HERMAGOR • 10. OKTOBERSTRASSE 9 TEL.: 04282/2075 EMAIL: borg-hermagor@lsr-ktn.gv.at www.borg-hermagor.at

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

Die Organisatoren der gelungenen Veranstaltung mit Simone Tillian vom Gailtal Journal

KK (4)/Simone Tillian

KULTUR

Interessant: Den Künstlern konnte man über die Schulter schauen

Gelungene Ausstellung Im Oktober fand in der Ortsburg Vorderberg ein schaurig-schönes Spektakel statt.

Künstler und Gruppen aus ganz Österreich präsentierten ihre schönsten Masken.

Von Simone Tillian

D

einem Treffpunkt der Maskenfreunde.

Premiere

Erstmals wurde dieses Event veranstaltet und fand großen Anklang in der Bevölkerung. Besucher aus nah und

fern kamen nach Vorderberg zur „Premiere“, um die schönsten und kreativsten Masken zu bestaunen und zu fotografieren. Die Burgparty war ein Highlight für Jung und Alt - die Gäste hoffen auf eine Wiederholung

im nächsten Jahr. Die Organisatoren möchten sich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich bei den Besuchern, den Ausstellern und den Sponsoren für dieses gelungene Wochenende bedanken.

KK

ie Organisatoren der tollen Veranstaltung, Harald Hofer, Stefan Grasser und Dietmar Kröpfl durften sich über zahlreiche Besucher freuen. Die Ortsburg in Vorderberg verwandelte sich zu

Hubert Traar und Gernot Müller (v.l.) erspielten sich den Sieg im letzten Jahr

Einladung zum Preiswatten A

GAILTAL JOURNAL · November 2014

ro. Ein Nachkauf ist um 8 Euro samt einem Freispiel möglich. Den Gewinnern winken tolle Preise.

Danke

Die FF Mitschig bedankt sich bei Sachpreisspendern und Sponsoren, dass das alljährliche Preiswatten auch heuer wieder möglich gemacht wurde.

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m Samstag, den 8. November lädt die Freiwillige Feuerwehr Mitschig zum traditionellen und beliebten Preiswatten ein. Im Gasthof Hillepold in Postran dürfen sich Kartenfreunde zum Wettbewerb treffen.

Anmelden kann sich jeder der will im Gasthof unter der Telefonnummer 04282/2053.

Das Nenngeld beträgt 16 Eu-

KK (10)

KULTUR

Die Klasse 4AHW der HLW Hermagor

Wir lernen die EU kennen So lautete das Motto, welches die 4AHW der HLW Hermagor dazu bewog am 30. Juni 2014 vom Flughafen Ljubljana nach Brüssel zu fliegen. schon das Verbindungsbüro des Landes Kärnten, welches von Frau Mag.ª Martina Rattinger und ihrem Team betreut wird, besucht. In Form einer sehr aufschlussreichen Präsentation, die interaktiv gestaltet und durch ein Frage - Antwort - Spiel

Mag.ª Loik und Schülerinnen der 4AHW

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Mag.ª Rattinger, Mag.ª Fichtner, Mag.ª Loik und die Schülerinnen der 4AHW aufgelockert wurde, lernte die 4AHW viel Neues über die Aufgaben des Verbindungsbüros, aber auch einiges über die Geschichte der EU und ihren einzelnen Institutionen. Besonders spannend war die Frage, welche Erwartungshaltungen die Schülerinnen in den nächsten 20 Jahren von der EU haben. Am nächsten Vormittag wurde das Europäische Parlament besucht, wo die Gruppe bereits Bekanntes,

aber auch einiges Neue über die EU erfuhr. So zum Beispiel, dass es 24 offizielle Sprachen im Parlament gibt und dass bei wichtigen Sitzungen bis zu 800 DolmetscherInnen anwesend sind.

Auch Erasmus+ war ein sehr interessantes Thema für die zukünftigen Maturantinnen. Aktuell an diesem Tag war die Wahl des EU Parlamentspräsidenten, die man via Internet live mitverfolgen konnte. Bei der Europäischen Kommission gab es einen interessanten Vortrag,

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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S

chon im Oktober 2013 wurde von Frau Mag.a Loik beim Land Kärnten ein fundierter Projektantrag eingereicht, denn nur so konnten die Schülerinnen in den Genuss einer finanziellen Unterstützung durch das Land Kärnten kommen.

Ein besonderes Highlight der Projektdokumentation stellte die Begleitung von Herrn Bischof dar,der die Gruppe auf Schritt und Tritt filmte. Das Endprodukt kann sich sehen lassen.

Kaum in Brüssel angeGerhard Bischof kommen, wurde auch

KULTUR

EU Parlament aufgelockert durch Fragen an die Schülerinnen, über

Klasse 4AHW in einem Sitzungssaal die Aufgaben der Kommission. Ein aktuelles Thema ab Herbst 2014 ist die "Digitale Agenda". Beispiel das Projekt „Europa 2020“. Das

... die Schülerinnen der 4AHW vor dem Parlament ist die Schaffung von intelligentem, nachhaltigem und integrativem Wachstum: intelligent – durch wirksamere Investitionen in Bildung, Forschung und Innovation; nachhaltig – durch eine entschlossene Ausrichtung auf eine kohlenstoffarme Wirtschaft; integrativ – durch die vorrangige Schaffung von Arbeitsplätzen und die Bekämpfung von Armut.

Kern der Strategie sind fünf ehrgeizige Ziele in den Bereichen Beschäftigung, Innovation, Bildung, Armutsbekämpfung und Klima/Energie.

Ebenso erfuhr die Klasse, dass es ein Grünbuch der Europäischen Kommission (online) gibt, das als Diskussionspapier zu einem bestimmten Thema dient. Häufig werden eine Reihe von Ideen oder Fragen aufgeworfen und Einzelne sowie Organisationen zu Beiträgen aufgefordert.

Nächster Schritt ist oft ein Weißbuch (online), welches

Eingangsbereich des Kommissionsgebäudes

diese Vorschläge zusammenfasst. Natürlich kamen neben den intellektuellen Genüssen auch die kulinarischen nicht zu kurz. So wurden unter anderem die berühmten Pommes frites und köstliche Waffeln verspeist. Wer noch mehr über dieses tolle Projekt der HLW erfahren möchte, klicke auf die Homepage der Schule: www.hlwhermagor.at

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe HR Dir. Christian Warmuth 10.Oktober-Str. 9, 9620 Hermagor Tel.: 04282 3158

Kulinarische Genüsse: Köstliche Waffeln ...

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... sind typisch für Brüssel

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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© KK/Hörmann

© KK (2)

GESUND Prim. Dr. Johannes Hörmann Ärztliche Leitung LKH Laas

Bedeutung vom „Sterben“

W

Vom Anfang des Lebens bis zum Ende Prim. Dr. Harald Wimmer, Dr. Hans Lauchart und Hannes Berger (Herausgeber, Ja-Magazin) waren die Initiatoren der nun schon zum 23.

Mal stattfindenden Gesundheitstage in Kötschach-Mauthen.

D

ie ursprüngliche Idee war, eine Informationsveranstaltung für die Bevölkerung zu organisieren.

Ursprünge

Vorbilder gab es keine. Kötschach-Mauthen war sozusagen in der Vorreiterrolle.

An verschiedenen Vormittagen einer Woche bot man Vorträge an, die anhand von Overheadfolien präsentiert wurden. Gesundheitstage waren immer dazu da, um die Barriere zwischen Behandelnden und Patienten abzubauen. „Es war im Alltag immer wieder Distanz

zu spüren, daher war es unser Anliegen, zur Bevölkerung zu gehen, „angreifbar“ zu sein und mit unseren Themen praxisnahe Informationen aufzubereiten“, erklärt Mediziner Johannes Hörman. „Die Themenfindung basiert auf Gemeinsamkeit von Prof. DDr. Putz, Dr. Lauchart und mir (Prim Dr. Hörmann, Anm. d. Red), wobei Dr. Lauchart der „Motor und die zentrale Drehscheibe“ der Gesundheitstage ist und die Kontakte zu den Firmen und Referenten pflegt, sowie die Briefe und Einladungen schreibt“, erzählt Hörmann.

Anfang und Ende

2014 wird von den Referenten zum Thema „vom Anfang des Lebens bis zum Ende“ referiert. Den Grund dafür erklärt Dr. Hörmann: „Wir wollen den Menschen die Angst nehmen und mit Informationen zur Seite stehen.“ In diesem Sinne: Das „Dreier Team Putz-LauchartHörmann“ ladet noch ein letztes Mal herzlich zu den Gesundheitstagen vom 7. bis 9. November 2014 in Kötschach-Mauthen ein. Die Zukunft wird zeigen ob und in welcher Form die Gesundheitstage ihre Fortsetzung finden werden.

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ährend meiner ärztlichen Tätigkeit habe ich immer wieder schwerstkranke Menschen betreut und musste lernen, dass auch dem intensivsten Bemühen seine natürlichen Grenzen gesetzt sind.

Mich hat der plötzliche Tod meiner Schwester auf den Boden der Realität geholt und mir gezeigt, dass jeder Tag, den ich mit meinen Lieben verbringen darf, ein großes Geschenk ist.

Ich habe mich natürlich schon lange davor damit beschäftigt, woher der Mensch kommt und wohin er geht. Aber erst am Grab meiner Schwester habe ich erfahren, wie wichtig es ist, dass die Seele eines Menschen weiß, wo sie ihr neues Zuhause findet, wenn Körper und Geist unter der Erde verschwinden. In der Bibel steht, dass wir ein tolles neues Leben in Gottes Nähe nach dem Tod genießen können, wenn wir uns zu Lebzeiten für ein Leben mit Jesus entscheiden, und darauf vertraue ich.

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

23. Gesundheitstage Kötschach-Mauthen Freitag, 4.11.2011

Samstag, 5.11.2011

Sonntag, 6.11.2011

vom 7. - 9. November 2014

im Festsaal des Rathauses

Freitag, 7.11.2014

Samstag, 8.11.2014

Sonntag, 9.11.2014

15.00 Uhr Begrüßung MR Dr. Hans LAUCHART

14.00 Uhr Univ.-Prof. DDr. DDr.h.c. Johannes Michael RAINER Universität Salzburg „Erbrecht“

14.00 Uhr Dr.med.dent. Michaela ROTH Zahnärztin, Kötschach „Vom ersten bis zum letzten Zahn“

Grußworte - LHStvin Dr. Beate PRETTNER Gesundheitsreferentin des Landes Kärnten Überreichung der Tafel „Gesunde Gemeinde“ - BH Mag. Dr. Heinz PANSI - BGM Walter HARTLIEB Musikalische Umrahmung: Kirchenchor Kötschach unter der Leitung von Fritz Unterweger

16.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. Hans-Peter SCHÖNLAUB Österreichische Akademie der Wissenschaften „Wie das Leben auf die Erde kam“ 17.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. Peter SCHUSTER Österreichische Akademie der Wissenschaften „Wie das Leben in die Zelle kam"

15.00 bis 17.00 Uhr Podiumsdiskussion „ Sorgen am Lebensende“

- Dr. Erwin KALBHENN Patientenanwalt „Erfahrungen des Patientenanwaltes Was benötigt der Patient?“ - DDr. Johann KLOCKER Klinikum Klagenfurt „Palliative Betreuung von krebskranken Menschen“ - Prim. Dr. Georg Franz PINTER Geriatriereferent der Ärztekammer für Kärnten „Geriatrie“ - Dr. Johann PLATZER Universität Graz „Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht“ - Prim. Dr. Wolfgang WANDSCHNEIDER Klinikum Klagenfurt „Organspende“ Moderation: Univ.-Prof. (em.) Dr. Dr.h.c.

Reinhard PUTZ

15.00 Uhr Dr. Hans Gildo LAUCHART FA für Neurologie, Klagenfurt „Älter werden, ohne es zu wissen“ 16.00 Uhr Univ.-Prof. Dr. Ludwig WILDT Med. Universität Innsbruck „Wie macht man das Leben?Künstliche Befruchtung“ 17.00 Uhr Dr. Maria SCHMIDT-LEITNER MPH, MSc, Tröpolach „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr (oder nur schwer)!Bedeutung der frühkindlichen Beziehungen für den weiteren Lebenslauf“

Dr. Ursula KLOCKER-KAISER Klinikum Klagenfurt „Ressourcenorientierte Psychotherapie in der Betreuung von Schwerkranken"

17.00 Uhr

20.00 Uhr Referentenabend im „Landhaus Kellerwand” Sissy und Stefanie Sonnleitner, Mauthen

Info-Stand Während der Gesundheitstage werden Sie auch über die Angebote nachstehender Sozial- und GesundheitsOrganisationen vorort informiert. sprengel Hermagor

Caritas Kärnten

FÜR ÄRZTE: 15 Fortbildungspunkte der österreichischen Ärztekammer

Kärntner Gebietskrankenkasse

Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärnten

Landeskrankenhaus Laas

Hilfswerk Kärnten

Kneipp Aktiv-Club Hermagor

FÜR PFLEGEPERSONAL: Fortbildungsstunden lt. § 63 pro mente kärnten

Selbsthilfe Kärnten

Rotes Kreuz

„Des Lebens Anfang und des Lebens Ende“

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Österreichische Diabetikervereinigung

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GESUND

Die Firma Sanibed bietet alles rund um die Krankenpflege an

Sanibed – der Mensch an erster Stelle

Mathilde Krethen mit ihrem Lebensgefährtem Sepp Kolbitsch und Sohn Gabriel

In Lienz, Spittal und im Internet verkauft die Wahl-Kötschacherin Mathilde Krethen praktische Artikel für den Pflege - und Gesundheitsbereich.

Von Simone Tillian

KK (3)

Gailtal Journal: Was ist das Besondere an Sanibed?

„Ich lebe und wohne in Kötschach mit meinen Lebenspartner Sepp und unserem Sohn Gabriel (5). Das Alpencamp ist unser zu Hause.

Sepp unterstützt mich tatkräftig in allen familiären und organisatorischen Belangen.

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Mathilde Krethen: Unser Slogan ist: ,,Dem Leben Qualität geben“. Von Anfang an war die Firma Sanibed bemüht unseren Kunden ein hohes Qualitäts- und Vertrauensniveau anzubieten. Im Sanitätsfachhandel ist es eine große Herausforderung den Kunden mit viel Einfühlungsvermögen zu begegnen, um sie dann ganz speziell auf die Bedürfnisse abgestimmt beraten zu können. Die Qualität eines Beratungsgespräches und das Kundenservice stehen bei Sanibed an erster Stelle. Unsere Produktpalette umfasst mehr als 35.000 verschiedene Artikel speziell für den häuslichen sowie auch für den gewerblichen Bereich in der Krankenpflege, Orthopädie, Rehabilitation und Erste Hilfe.

GJ: Warum gründeten Sie in diesem Bereich ein Unternehmen?

Krethen: Durch meine jahrelange Tätigkeit als dip-

lomierte Gesundheits- und Krankenschwester im LKH Laas bin ich immer wieder mit Problemen pflegender Angehöriger konfrontiert worden. Unterstützt durch meine fachliche Kompetenz, habe ich dann im Jahr 2003 die Firma Sanibed gegründet.

Vorerst noch nebenberuflich.

Aufgrund der großen Nachfrage war es bald nicht mehr möglich Sanibed als Nebenjob zu betreiben, und ich habe mein erstes Geschäftslokal eröffnet. Mittlerweile gibt es zwei Standorte in Lienz und Spittal und ich beschäftige zehn Mitarbeiter.

GJ: Sie bieten auch eine 24h-Betreuung an?

Krethen:Mit dem Umzug nach Lienz und Spittal stehen uns jetzt größere Ausstellungsflächen zur Verfügung, in denen wir eine große Auswahl an verschiedenen Pflegebetten präsentieren können.Eine weitere Idee entwickelte sich

nach zwei Jahren. Wir stellten fest, dass es große Mängel in der Betreuung gab, weswegen wir ein Rund- um-Service in der 24h-Betreuung organisierten. Meine diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern übernehmen die komplette Organisation, von der Bedarfserhebung angefangen, sämtliche Behördenweg und Antragsstellung bis hin zur Kontrolle und fachlichen Unterstützung. Mittlerweile bringe ich fast täglich Bestellungen unserer Kunden aus Kötschach und Umgebung von meinem Geschäft aus Lienz mit, die dann ganz einfach bei uns zu Hause abgeholt werden können.

Firma Sanibed

Mathilde Krethen e.U Emanuel von Hibler-Straße 3 A-9900 Lienz Tel.: 04852/64409 info@sanibed.at www.sanibed.at

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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Seit rund 10 Jahren gibt es die Firma Sanibed nun schon.

Das Gailtal Journal stellte Geschäftsführerin Mathilde Krethen einige Fragen.

KK/TEE © SINADA

KK

GESUND

Schleimhautaufbauende Maßnahmen helfen, den Magen wieder in sein Gleichgewicht zu bringen

Mir liegt etwas schwer im Magen Oft finden sich keine Ursachen für akute und chronische Magenprobleme, die häufig auftreten und eine Folge der Lebensweise darstellen.

Von Dagmar Neff

B

ei der Mischung von Eiweiß, Fett und Kohlehydraten wundert es nicht, wenn das Essen schwer und lange im Magen liegt. Dasselbe Gefühl stellt sich jedoch auch ein, wenn es Ärger gibt, den man nicht verdauen kann.

Partnerkonflikte

Missverständnisse, Enttäuschungen und Ärger treten gehäuft auf, wo Partner kaum noch miteinander kommunizieren und jeder seine Wege geht. Es kommt zu einer Anhäufung meist versteckter Aggressionen die beste Vorraussetzung für Magenprobleme.

Etwas liegt schwer im Magen

„Unverdautes“, das über einen längeren Zeitraum keine Lösung findet, bereitet uns irgendwann körperliche Probleme. So ist auch Sodbrennen keine Krankheit,

GAILTAL JOURNAL · November 2014

sondern ein Zeichen des Magenkonfliktes und will sagen: etwas liegt mir schwer im Magen, das ich nicht akzeptieren kann.

„Sauer“ werden

Wir werden also sauer nicht nur durch eine fehlerhafte Ernährung, sondern auch aufgrund von psychischem Stress. Beide Faktoren sind verantwortlich dafür, dass sich die Zusammensetzung des Magensaftes verändert und dieser an Säure zunimmt - Entzündungen und Allergiebereitschaft folgen.

Den Kreislauf unterbrechen

Ernährungsumstellung und Veränderung sind angesagt.

Sc h lei m hautau f bauende Maßnahmen wie Kamillentee können helfen, den Magen in sein Gleichgewicht zu bringen. Mit sanfter Entsäuerung, Kräutermedizin und Homöopathie lassen sich Magenprobleme ausheilen.

Praxistipp: die Magenenergie stärken!

• Farben und Klänge stärken zusätzlich die Energie des Magens. Magenschwache und Magenleidende setzen sich dazu möglichst unbekleidet täglich eine halbe Stunde in orangefarbenes Licht – z.B. einer Salzlampe – und hören dazu Barockmusik wie „Die vier Jahreszeiten“ von Vivaldi.

• Singen stärkt die Solarplexus-Energie und wirkt sich positiv auf das Nervensystem aus.

• Gewürze zur Magenstärkung: Leinsamentee - 1 Teelöffel Leinsamen mit kochendem Wasser übergießen und warten, bis sich eine milchige Flüssigkeit bildet, dann schluckweise trinken.

• Wacholderbeeren - drei getrocknete Beeren vor dem Essen kauen behebt Magenschwäche, Blähungen und Sodbrennen.

Fersenschmerz, Fersensporn, Fasciitis plantaris Der Fersensporn ist Ausdruck einer länger bestehenden stärkeren Belastung der Fußlängswölbung. Der im Röntgenbild erkennbare Fersensporn ist nicht die eigentliche Ursache der Beschwerden, sondern die entzündlich veränderte Sehnenplatte unter der Fußsohle.

Die Behandlung ist zunächst konservativ: 1. Weichbettung der Ferse mit einer Einlage: dadurch werden stoßartige Belastungen der Ferse abgefangen.

2. Dehnübungen der Achillessehne und der Plantarfascie: sie vermindern die Spannung, die sich auf das entzündlich veränderte Sehnengewebe wirkt.

3. Entzündungs- & schmerzhemmende Medikamente 4. Ultraschalltherapie der Ferse: dadurch kann die Durchblutung der Region wieder verbessert werden.

5. Lokale Injektionen eines Kortikoids.

6. Stoßwellenbehandlung: eine energiereiche Ultraschallwelle regt das geschädigte Gewebe zur Regeneration an.

Erst wenn ein mehrmonatiges Behandlungsprogramm keine dauerhafte Linderung zur Folge hat, sollte eine Operation in Erwägung gezogen werden.

Bei den meisten Patienten kann durch eine konservative Behandlung rasch ein deutlicher Rückgang der Beschwerden erzielt werden.

Dr. Martin Kavallar Facharzt für Unfallchirurgie Privat und alle Kassen Dr. Helga Schabus-Kavallar Fachärztin für Orthopädie Wahlärztin MEDALM Nassfeld info@medalm-nassfeld.at www.medalm-nassfeld.at Tröpolach 168, A-9631 Jenig

Tel.: 04285/84150 79

GESUND

Info Veranstaltung für MS Betroffene Thema: Neue Therapien und Erkenntnisse bei Multiple Sklerose !

Datum: 13.November 2014 um 19.00 Uhr Ort:

BH-Hermagor, 4.Stock

Vortragende:

Dr. Dieter Christöfl Dr. Elisabeth Reiter-Mauer

Männliches Revier und Keimdrüsen Ein vermeintlich heikles Thema für viele Menschen – es ohne Tabus anzusprechen und die eigenen Konflikte darin zu erkennen, erleichtert Männern wie Frauen den Alltag und macht diesen wieder lebenswerter.

Von Ewald Neff

Vom Rollstuhl aufs Einrad – es ist möglich !

Alle Betroffene und deren Angehörige sind herzlich eingeladen.

MS-SHG Hermagor – Oberkärnten Infos und Auskunft: www.gernot-morgenfurt.at oder 0699-12258300 !

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M

ännliche (natürlich auch weibliche) Konflikte sind wesentlich umfangreicher, wenn wir alle Fortpflanzungsorgane und die Sexualität mit in Betracht ziehen. Dieses sensible Thema im Detail zu erläutern, würde den Rahmen bei weitem überschreiten, doch lohnt es sich für jedermann, es aus ganzheitlicher Sicht anzusehen und einen Blick hinter die persönlichen Kulissen zu wagen.

Optimale Kraft – ein klar umgrenztes Revier

Das männliche Revier wird durch Grenzen definiert und ist untrennbar mit dem Selbst-Verständnis des Mannes verbunden. Die Berufsbezeichnung

und die Identifizierung seiner damit verbundenen Tätigkeit sind für ihn überaus wichtig. In alter Zeit war der Beruf ein bestimmtes Jagdrevier und erhielt dadurch klare Grenzen.

Althirngesteuerte Wahrung der Grenzen

Auch heute bewegt sich der Mann - vom Althirn aus betrachtet - innerhalb seines Reviers und markiert im übertragenen Sinne mit seinem Urin (siehe Praxistipp) die Grenzen.

Dabei spielt es keine Rolle, wie weit die berufliche Tätigkeit vom privaten Heim entfernt ist.

Entscheidend ist, dass er sie regelmäßig an einem bestimmten Ort oder im Auftrag einer bestimmten Firma ausübt.

KK/PRIVAT

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

GESUND

In den Hoden manifestieren sich einige Dramen, die viel mit dem Menschenund Weltbild des Mannes zu tun haben. Verliert hier der Mann seinen Lebensrhythmus, kann die Tendenz zum Workaholic-Dasein mitunter schwere Krankheiten hervorrufen, welche sich in den Hoden manifestieren. Der Mann hat jedoch die Wahl, seine Fruchtbarkeit physisch auszuleben oder die transformierte Sperma- und Hormonenergie für geistig-schöpferische Prozesse zu nutzen. Wie die Entscheidung auch fällt, benötigt es ein gesundes Maß zwischen Ausgleich und Aktivität (zwei Drittel) und Muße/ Schlaf (ein Drittel).

Leistungsdruck

Wird dieses sensible Zusammenspiel gestört, entwickeln sich schwierige Probleme.

Deswegen ist es für Männer wichtig, ihre Verhaltensweisen, Stressfaktoren und scheinbar unlösbaren Konflikte zu beachten, bevor diese zerstörerisch auf das Gesamtgefüge von Hodenund Nebenhodenfunktionen wirken. Durch ein Zuviel an Leistungsdruck will etwas im Mann keine Spermien ausreifen lassen und unerlöste Konflikte aus der Pubertät bestimmen sein Leben. So kann ein „kleines“ Problem der Auslöser für schwerwiegende körperliche Krankheiten sein. Bei all diesen Konflikten geht es darum, sich mit Sterblichkeit und dem Sinn des eigenen Lebens zu befassen.

Praxistipp

n Die persönlichen Grenzen

sichern: entweder geistig oder physisch – Wohnung, Haus, Arbeitsplatz. n Pausen einlegen und bewusstes rhythmisches Atmen üben. n Tägliches kurz Innehalten und damit seiner Einzigartigkeit als Individuum Mensch mehr Raum geben. n Sich die Frage stellen: wer bin ich und wohin gehe ich, was steht hinter dem Menschsein?

GAILTAL JOURNAL · November 2014

KK/NEFF

Die Keimdrüsen – Ort der Fortpflanzung

Ewald Neff

Freier Redakteur für Gesundheit

Wir Männer dürfen…

I

ch habe in dieser und der letzten Ausgabe bewusst ein sensibles Thema ausgewählt, welches nicht nur uns Männer sondern auch die Frauen zum Denken anregen soll. Zudecken und wegsehen ist nicht sinnvoll, stattdessen sollte man sehr bewusst mit wachem Auge, klarem Verstand und vor allem mit seinem Gefühl und der inneren Stimme agieren - hinsehen, erkennen und vertrauen.

Männergefühle Auch wir Männer haben Gefühle, welche uns scheinbar durch verschiedenste gesellschaftliche Vorgaben nicht zustehen.

Wir Männer dürfen lachen, lieben, schimpfen, diskutieren und wir Männer dürfen (sollen) auch weinen ohne ständig den Beweis von Stärke erbringen zu müssen.

Durch echte Emotionen lassen sich körperliche Symptome verringern oder gar vermeiden. So kommen wir unserem Urvertrauen wieder näher und lassen uns nicht mehr so leicht vom „Mainstream“ leiten.

Nur eine wache Gesellschaft erzeugt Veränderungen in der Welt – nach dem Motto: zahme Vögel singen von der Freiheit, wilde Vögel fliegen.

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BLITZLICHTER ZWEIFELN UND STAUNEN

Die Gratulantenschar (Von links): Matthias Moser (Neffe von Ingeborg Bachmann), Irmgard Hartlieb, Walter Hartlieb, Judith Lindermuth, Irmgard Janschitz, Tobias Lipicer, Karl Tillian, Siegfried Ronacher, Christina Ball und Leopold Astner.

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Bachmann Junior Preis ging nach Kötschach

T

obias Lipicer, BORGSchüler aus Kötschach Mauthen, heißt der erste Sieger des Bachmann Junior Preises. Dieser Literaturwett-

bewerb wurde von der Hermagorer Autorin Irmgard Janschitz ins Leben gerufen.

Die Stadtgemeinde Hermagor Sorge wird künftig da-

für Sorge tragen, dass dieser Bewerbe zu einer fixen Einrichtung der Wulfeniastadt werden wird. „Silber“ ging an Stefanie Lindermuth (Bad Bleiberg) und „Bronze“ an Judith Krieber (Latschach/Hermagor). Ulrike Mörtl-Rinner führte gekonnt durch den interessanten Abend, der sich mehr Zuhörer verdient hätte.

ürzlich fand ein wunderschönes Klassentreffen im Restaurant Bergmandl statt. Bei diesen ehemaligen Schülern handelte es sich um die erste Klasse der Hauptschule in Bad Bleiberg im Jahre 1949.

Vorher gab es nur die Volksschule in diesem Ort und die Schüler schulten auch in dieser aus. Das Wiedersehen war sehr emotionsvoll, haben sich doch einige vor 65 Jahren das letzte Mal gesehen. Zum Austausch der vielen Ereignissen im Leben

KK

Bad Bleiberg – Hauptschule 1949 K

Freudiges Klassentreffen nach 65 Jahren hatten die ehemaligen Schüler den ganzen Nachmittag

Zeit. Auf das nächste Treffen freuen sie sich schon heute.

St. Stefan: „G´sungen“ und aufgetanzt D er Männergesangsverein Tratten lud Mitte Oktober zum Herbstfest mit Musik, Volkstanz und Gesang ein.

Das Fest fand im Beisein vieler Besucher und Ehrengäste im Kultur- und Gemeindezentrum St. Stefan statt. Das Programm wurde in zwei Teilen aufgeführt. Mitwirkende waren die Jugendvolkstanz- und Jugendschuhplattlergruppe Fürnitz, die Linedancegruppe Nötsch der MGV Tratten und das Kärntner Alpentrio, die das Herbstfest instrumental

KK/MGV TRATTEN

Gut dass niemand weiß...

Im Märchen vom Rumpelstielzchen tanzt ein kleiner Mann ganz allein um‘s Feuer und singt: „Ach wie gut dass niemand weiß, dass ich Rumpelstielzchen heiß.“ Er freut sich darüber, dass niemand seinen Namen und seine Identität kennt. Die meisten Menschen freuen sich darüber, dass niemand ihre geheimsten Gedanken und Sehnsüchte wirklich kennt. Dass nicht jeder weiß, wer ich im inneren wirklich bin. Aber was bleibt am Ende, wenn das Feuer des Lebens erlischt? „Ach wie schlimm dass niemand weiß, wer ich wirklich bin!“ Einsamkeit ist die Erfahrung vieler Menschen, sich niemanden wirklich offenbaren oder anvertrauen zu können.

Wenn ich aber keinem sagen kann, was mich innerlich bedrückt, zerreißt, kränkt oder auffrisst, dann werden wir nur immer einsamer werden.

Wie gut, dass es einen gibt, der weiß, wer ich wirklich bin. Der mein Leben bis in die tiefsten Abgründe meiner Seele kennt, der weiß, was mich bewegt, umtreibt und bedrückt.

Wenn wir Jesus unsere geheimsten Gedanken anvertrauen, wird er uns den Weg zeigen, der uns von unserer Einsamkeit heraus wieder zurück ans Licht bringt und in ein neues Leben führt.

Ach wie gut, dass jemand weiß, nicht nur wie ich heiß, sondern wer ich wirklich bin!

Herr, du durchschaust mich, du kennst mich durch und durch...

Lies den Psalm 139

KK

Hans Grollitsch

Das Herbstfest sorgte für Begeisterung begleiteten. Durch den Abend führte der bekannte ORF-

Kärnten-Moderator Gerhard Lepuschitz.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

KK

KK

Die Obergailtaler Trachtenkapelle beim Erntedankfest

Schönes Erntedankfest A

le Besucher nahmen an dieser schönen Zusammenkunft teil.

Die Obergailtaler Trachtenkapelle bedankt sich auf diesem Wege herzlich für dieses gelungene Fest.

E

nde Oktober feierte der „Gailtalbauer“ den Saisonausklang.

Zahlreiche Besucher kamen zum gelungenen Hoffest. Die Nostalgiebahn startete am Klagenfurter Hauptbahnhof und brachte die Passagiere sicher nach Kirchbach und wieder nach Hause zurück. Lockführer Dietmar Kröpfl lenkte die Lock durch das schöne Gailtal.

Cybermobbing: Medien im Kinderalltag - was Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen wissen sollten.

Referentin: GI Franz PLONER Polizeiinspektion Kötschach-Mauthen Bezirkspolizeikommando Hermagor

Die Ortsgruppe Rattendorf beim Herbstfest in Spittal

Mi, 26.11.2014, 19 Uhr VS Egg

Herbstfest in Rattendorf E

gruppe veranstaltet wurde.

Für Speis und Trank war bestens gesorgt. Ab Freitag, den 7. November gibt es wieder jeden Freitag einen Clubnachmittag in Rattendorf!

Digital Kids Medienkompetenz für Kinder und Jugendliche – mit iPad & Co

KK

KK

nde November absolvierte ein Ausschuss der Ortsgruppe Rattendorf eine Erkundungsfahrt zum Herbstfest nach Spittal, das von einer befreundeten Orts-

Bringt so manchen zum Schmunzeln

Sind wir nun sicherer?

F ür viele Lacher und Diskussionen sorgt an den Kirchbacher Gastro-Theken momentan ein neues Plakat.

Gefunden wurde es auf der inneren Fensterscheibe des

GAILTAL JOURNAL · November 2014

ehemaligen Kirchbacher Polizeipostens. Wer sich da einen Scherz erlaubt hat, bleibt fraglich. Zum humorvollen „Stand der Ermittlungen“ gibt es noch nichts Neues...

Programm November 2014 Mi, 12.11.2014, 19 Uhr VS Hermagor Click & Check – Gefahren neuer Medien

Nostalgische Fahrt

KK

m 5. Oktober fand in der evangelischen Kirche in Hermagor das Erntedankfest statt. Die Zeremonie wurde würdevoll von Pfarrer Reinhold Ambrosch gestaltet. Vie-

Der Nostalgiezug reiste zum Gailtalbauer

Gailtaler Frauen Kultur Tage … und sie erhob laut ihre Stimme. Am 5. Und 6. November findet im Kultursaal Dellach die Frauen Kultur Tage statt.

Claudia Mitscha-Eibl, Liedermacherin und Sängerin, führt durch ein tolles Programm.

Anmeldung wird unter 0463 / 5877 – 2431 erbeten. Man darf gespannt sein.

In einer zunehmend digitalisierten Welt können Kinder mit einem Tablet und altersgerechten Programmen (Apps) schon frühzeitig wertvolle Medienkonzepte erlangen. Die für einen konstruktiven Einsatz wichtigen Aspekte sollen im Vortag behandelt werden.

Referent: Mag. Herwig STOCKER Professor an der HLW Hermagor, EDV-Spezialist, Vater von zwei Kindern

Weitere Informationen: 04282/3158 83

KK

BLITZLICHTER

Das Zurich-Team Gailtal: Stefan Eder, Lambert Jenul und Gottfried Krall (v.l.)

für eine noch bessere Betreuung im Gailtal Stefan Eder unterstützt seit September 2012 das langjährige Zurich-Team in Hermagor rund um Lambert Jenul und Gottfried Krall.

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chönes Wetter, kulinarische Spezialitäten und tolle Stimmung. Das war der Stas´n Kirchtag 2014 in Reisach. Jährlich veranstaltet die Burschenschaft Reisach unter Obmann Patrick Kaltenhofer den beliebten Stas´n Kirchtag. Bei warmen Oktober-Temperaturen fanden sich sehr viele Besucher in Reisach ein. Alle Tische waren voll besetzt. Im

Zuge des Kirchtags fand die Siegerehrung der diesjährigen Blumenolympiade statt.

Im Gasthaus Augstan konnte man schon ab Donnerstag bei den Oktober Bräu-Tagen leckere Schmankerln genießen. Beim heurigen Schätzspiel wurde eine Bierparty für 10 Personen verlost. Ein absoluter Geheimtipp: Die Mobile Küche und der Hendl-Grill.

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Team Gailtal

Die glücklichen Gewinner der Bierparty mit Augstan-Chef Andreas Hochenwarter

KK

M

it 1. Juli 2014 wurde das Zurich-Team Gailtal neu gegründet, um die Qualität der Betreuung für die Kunden weiterhin bestens zu gewährleisten.

KK/STASN

Verstärktes Team −

Redakteurin Ilse Jank ist begeistert vom Transport

„Alpenperle“ herein gehievt D as neue Schiff wird im Frühjahr 2015 seine ersten Passagiere befördern. Der stolze Besitzer der „Alpenperle“, Christian Müller: „Die Planung dauerte mehrere Jahre, ich bin sehr froh, dass der Transport so gut gelungen ist“. Genaueste Berechnung sowie teilweise Veränderun-

gen und die Konzentration des aufmerksamen Fahrers ermöglichten so eine unfallfreie Fahrt. Viele Schaulustige kamen zum Weissensee, um die Umsiedelung der Alpenperle mit zu verfolgen. Das Schiff wird mittels HybridTechnologie angetrieben und schont somit die Umwelt.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Unsere nächsten Kurse Abendkurs

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Die Kinder sorgten für einen schönen Nachmittag

Seniorenkaffee im Kulturhaus Arnoldstein E inen schönen Nachmittag erlebten die Arnoldsteiner Senioren am 12. Oktober.

Der Pfarrkindergarten Arnoldstein war nämlich eingeladen mit einigen Liedern und Gedichten das Festprogramm der älteren Generation abzurunden. Dass Kinderaugen Herzen höher schlagen

lassen, ist nicht nur ein leeres Sprichwort – denn an diesem Nachmittag freuten sich die Senioren sichtlich über den Auftritt der Kinder. Natürlich ließ es sich Gemeindevorstand Ebner Fini nicht nehmen, anschließend die Kleinen kulinarisch mit Kuchen und Limonade zu verwöhnen.

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

nessbereich der AQUARENA ist großzügig angelegt und bietet gleichzeitig einen familiären Flair. Sie werden von unseren Mitarbeitern herzlich empfangen und professionell begleitet.

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BLITZLICHTER

Alles Käse in Kötschach © KK/Simone Tillian (4)

Ende September fand in Kötschach das 19.

Käsefestival statt.

Von Simone Tillian

E

in Programm für Jung und Alt lockte bei schönem Wetter viele Besucher in und rund ums Rathaus.

Umzug

Der traditionelle Umzug war ein Highlight, die Zuschauer konnten von Oldtimern bis hin zu Trachtengruppen alles bestaunen. Wie jedes Jahr stand der Genuss im Mittelpunkt.

gin Christina Patterer ab und darf ein Jahr lang unsere kulinarische Region präsentieren. Sie freut sich bereits sehr auf die neue Aufgabe. Die Organisatoren verbrachten gemeinsam mit den zahlreichen Besuchern ein schönes Wochenende.

Die neue Käsekönigin Lina Pichler beim offiziellen Käseanschnitt

Neue Käsekönigin

Klaus Pernul und Bürgermeister Hermann Jantschgi mit den Käseköniginnen

KK

Gerhard Zerza von der Kärntermilch, Bgm. Walter Hartlieb und Tourismusobmann Sepp Kolbitsch

KK/SIMONE TILLIAN

Die Präsentation der neuen Käsekönigin wurde voller Spannung erwartet. Lina Pichler aus Gundersheim löste die bisherige Käseköni-

Am Jochsee oberhalb der Connyalm in den Gailtaler Alpen

Erfreuliche Übergabe: Andreas Hochenwarter, Sohn Thomas Hochenwarter, sowie Martin Waldner, Margit Eder und Michael Waldner vom Lagerhaus Hermagor (v.l.)

Jahrestour der Pensionisten

Gailtal Journal (be-) wirkt!

D

I

n der Oktober Ausgabe berichteten wir über die am Kirchbacher Kirchtag gestohlenen Akku-Schraubbohrmaschine. Thomas Hochenwarter aus Reisach hatte Glück im Unglück. Waldner Martin und das gesamte Lagerhaus-Team Hermagor bewiesen Herz und überreichten dem jungen Thomas

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kurzerhand eine neue Maschine. Auf diesem Wege möchte sich die Familie Hochenwarter nochmals herzlich beim gesamten Lagerhaus-Team bedanken.

Dies war wieder einmal ein Beweis dafür, dass Berichte sowie auch Werbeeinschaltungen bei unseren Lesern und Leserinnen gut ankommen.

en 2317 m hohen Golzentipp nördlich von Obertilliach haben sich die wanderfreudigen Mitglieder der P-OG GörtschachFörolach für die “Jahrestour 2014” ausgesucht. Schon alleine die Anfahrt durch das wildromantische Lesachtal war ein Erlebnis für sich. Für den “Gipfelsturm” hatten alle Teilnehmer den ganzen Sommer über trainiert und

so konnte der wunderschöne Aussichtsberg am (westlichen) Beginn der Gailtaler Alpen mit viel Spaß und ohne große Mühen erreicht werden. Der Kalorienhaushalt wurde dann im schmucken Restaurant der Familie Scherer auf der ConnyAlm geregelt und der Lesachtal-Tag dann mit einer Besichtigung des Ortskernes von Obertilliach abgeschlossen.

GAILTAL JOURNAL · November 2014

KK (2) /Sabine Salcher

BLITZLICHTER

DAS TEAM IN TRÖPOLACH IST STETS UM SEINE GÄSTE BEMÜHT!

Bürgermeister Ivan Buzzi mit Bürgermeister Siegfried Ronacher sowie Christian Sölle und Klaus Herzog

Bäckerei Moritz –

Erfolgreicher Abschluss zweier Interreg-Projekte

FRISCHE MEHLSPEISEN KAFFEE FREUNDLICHE BEDIENUNG

Zwei Infrastruktur-Projekte, für die in Summe 2,5 Mio. Euro am Berg und See investiert wurden, lassen die Gemeinden HermagorPressegger See und Pontebba enger zusammenrücken.

Ü

ber einen bedeutenden Tag für die Gemeinden, wie sie es nannten, freuten sich kürzlich die Bürgermeister Siegfried Ronacher und Ivan Buzzi. Sie unterzeichneten den Vertrag, der das gemeinsame Trinkwasser- und Abwassermanagement am Nassfeld regelt und das mit sofortiger Wirkung in Betrieb geht. „Die Initialzündung für diese europaweit einzigartige Kooperation kam von Seiten der Politik und es freut mich sehr, dass wir damit die weitere Entwicklung am Nassfeld gewährleisten“, so Bgm. Siegfried Ronacher.

Denn bei Bedarf wird ab sofort Trinkwasser von der Auernigquelle auf italienischem Staatsgebiet in das System der WVA Sonnenalpe Nassfeld eingeleitet. Im Gegenzug wurden die italienischen Gastronomiebetriebe an das österreichische Abwassersystem angeschlossen. Bis zu 800 weitere Betten können folgen.

Touristische Angebote verbinden

Mit der Eröffnung der Erlebnismeile wurde auch das zweite Interreg-Projekt „Touris-

GAILTAL JOURNAL · November 2014

muskooperation Nassfeld Pramollo“ abgeschlossen. Dieser Abenteuerweg verläuft von der Talstation Madritschen-Sessellift bis zur Staatsgrenze und schließt dort an den neu errichteten Rundweg um den Nassfeld See an. Weitere Erlebnisangebote sind der „Dolce Vita Weg“, der „Bergspielplatz Almrausch“ sowie die grenzüberschreitende Mountainbike-Strecke, die bereits im heurigen Sommer viele Gäste anlockten. Derzeit finalisiert werden eine Panoramaterrasse im Bereich des Gartnerkofels sowie das „Reich der Seehexe“ am Pressegger See, die ab Frühling 2015 für Familien erlebbar sein werden.

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STELLENMARKT

Neues aus der Gemeinde St. Stefan Gemeinde St. Stefan als familienfreundlich und kinderfreundlich ausgezeichnet. Bürgermeister Hans Ferlitsch lud zum Fest der Generationen.

K

ürzlich erhielt die Gemeinde, das staatliche Gütezeichen

„familienfreundliche Gemeinde“ und das UNICEF Zusatzzertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde“ für mehr Familienfreundlichkeit und bessere Lebensqualität verliehen.

Auszeichnung für Projekte

Es wurden in der Vergangenheit bereits zahlreiche Aktivitäten im Zusammenhang mit der Familienfreundlichkeit der Gemeinde verwirklicht. Die Gemeinde hat den Kontakt zu allen Bevölkerungsschichten intensiviert und kann daher auf die individuellen Bedürfnisse der Bürger noch mehr eingehen.

Harald Schlossko

Von Yvonne Schmid

Ein Teil der Projektgruppenmitglieder war bei der Preisverleihung dabei: Präs. Helmut Mödlhammer, GR Margit Gallautz, Sabine Bacher, Othmar Schoitsch, Bgm. Hans Ferlitsch, Klaus Rieger, Angelika Logar, Ulrike Wallner, Monika Schoitsch und Anika Ferlitsch (v.l.)

Fest der Generationen

Am Sonntag, den 19. Oktober 2014 lud Bürgermeister Hans Ferlitsch die ältere Generation der Gemeinde zu einem Fest der Generationen ins Kultur- und Gemeindezentrum ein. Bgm. Hans Ferlitsch und GR Margit Gallautz (Ob-

frau des Familienausschusses) freuten sich sehr über den zahlreichen Besuch der Bürgerinnen und Bürger sowie Bewohner des Altenwohn- und Pflegeheimes St. Stefan. Als Ehrengäste konnten sie unter anderem auch LH-Stv.in Dr. Gaby Schaunig begrüßen.

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

STELLENMARKT

Bundesjungmaurerwettbewerb 2014 Der Grazer Schlossberg war heuer der Austragungsort des Bundesjungmaurerwettbewerbs.

Auch zwei heimische Lehrlinge schlossen erfolgreich ab.

Von Katharina Barthel

Ausbildung

Die heimische Bauwelt und die Ausbildung sind für ganz Europa ein großes Vorbild. Durch das triale Ausbildungssystem, welches im Lehrbetrieb der Berufsschule stattfindet, erhalten die Baulehrlinge eine einzigartige Ausbildung. Unter an-

derem müssen sie zusätzlich acht bis neun Wochen an einer der acht österreichweiten Bauakademien absolvieren.

Landesinnungsmeister Alexander Pongratz: „Dieses System ist für die ausgezeichnete und europaweit herausragende Qualitätsarbeit der heimischen Firmen zuständig“.

Egal ob man nun eine Lehre als Maurer, Schalungsbauer oder Tiefbauer beginnt – in diesen Berufssparten können sich junge Menschen eine sichere und solide Zukunft schaffen.

Erfolgreich

Bock Stefan von der Firma Seiwald Bau in Kötschach sowie Abuja Martin von der Firma Loik Bau in Presseggen traten bei diesem Wettbewerb

Bernhard Loik, Martin Abuja und L.I.M Stephan Hasse an und konnten ein tolles Ergebnis vorweisen. Abuja Martin schaffte es mit dem dritten Platz aufs Stockerl.

Das gesamte Team des Gailtal Journal gratuliert den beiden Lehrlingen und ihren Betrieben zum tollen Erfolg.

KK(2)

D

ie Teilnehmer, die sich zuvor einem Landeswettbewerb stellen mussten, hatten es mit einem ganzen Tag voller intensiver Prüfungen, inklusive zweier Tage mit praktischen Prüfungen zu tun. Die besten Jungmaurer Österreichs wetteiferten um den Sieg. Die Juroren machten sich von allen Lehrlingen ein Bild und kürten einen Gewinner.

Stefan Bock aus Kirchbach schloss erfolgreich ab

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GAILTAL JOURNAL · November 2014 Tel. 04715 8671

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Als Dankeschön Danke für den Zaun vor Lenz Haus Wohnbereich.

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Herzlichen Glückwunsch Lilo Mischonat feierte am 3.10.2014 ihren 84. Geburtstag. Dazu gratulierten der Obmann und Melitta Umfahrer recht herzlich.

Herzliche Gratulation … zur bestanden Abschlussprüfung und Sponsion an der FH Wien MSc Andrea Gitschtaler – Master of social science. Deine Eltern, dein Bruder Mag. Bernhard Gitschtaler und deine Verwandten.

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Herzlichen Glückwunsch zu deiner bestandenen Reiki- Meisterprüfung wünschen die Eltern und dein Freund

Alles Gute Zu deinem Geburtstag wünschen wir dir alles Gute. Familie Halilovic

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Zum 60. Geburtstag von Siegmund Astner gratuliert das Team vom Gailtal Journal recht herzlich. Wir wünschen für die Zukunft alles erdenklich Gute, Gesundheit und weiterhin viel Schaffenskraft.

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Lieber Andreas, zur bestandenen Bachelor of Science in Health Studies (Bsc) Im Studiengang Physiotherapie gratulieren wir dir von Herzen und wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Erfolg! Deine Eltern und Familie Jantschgi

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GAILTAL JOURNAL · September November 2014

Ein herzliches Danke  dem Team des Pflegeheims "Wulfenia" in Hermagor  Dr. Werner Edthofer  Herrn Josef Rauscher für das würdevolle Gebet  Herrn Dechant Dörflinger  der Bestattung Hermagor  für die Spenden an das Rote Kreuz Hermagor  für Blumen und Kerzen  allen Verwandten und Bekannten, die unsere Mutter auf ihrem letzten Weg begleitet haben  für jegliche Form der Anteilnahme Die Trauerfamilien Obernosterer, Wilhelmer und Mölzer Hermagor, im Oktober 2014

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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KK

Mit „Hallo Auto“ und „Top Rider“ gingen die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt gemeinsam mit dem ÖAMTC in die Schulen

Lernen durch Erleben Schüler sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. AUVA, ÖAMTC – Bezirksgruppe Hermagor und Schulen leisten Aufklärungsarbeit.

Von Leopold Salcher

Übungen

Wie lange dauert es, bis ein Autofahrer Gefahren wahrnimmt, agiert, bremst und das Auto zum Stillstand kommt? Die Acht- bis Neunjährigen dürfen dies selber im Beisein eines Instruktors testen. „Dass es so lange braucht, bis das Auto endlich steht, habe ich nicht gewusst“, ist die 9jährige Sabrina überrascht. Sie und

ihre Mitschüler haben eine Menge gelernt.

Top Rider

In Kötschach war das Gailtal Journal dabei, als die Zehn- bis Zwölfjährigen mit ihren Lehrern das VerkehrssicherheitsTraining absolvierten.

Mädchen und Buben waren mit Feuereifer dabei.

Wie komme ich sicher mit

dem Fahrrad durch den Straßenverkehr? Was ist ein „toter“ Winkel? Wie lange wird der Bremsweg einschließlich Wahrnehmung- und Reaktionszeit? Wozu dienen im Auto die Sicherheitsgurte?

Anhand praktischer Übungen mit Auto und Fahrrädern wurden diese Situationen wirklichkeitsnah geübt.

Gebübt wurde auch das Verhalten auf den Straßen

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GAILTAL JOURNAL · November 2014

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it den Aktionen „Hallo Auto“ und „Top Rider“ gehen die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) gemeinsam mit der ÖAMTC - Bezirksgruppe Hermagor in die Schulen, um altersangepasst die Schüler für die Gefahren im Straßenverkehr, am Schulweg oder im heimischen Umfeld zu sensibilisieren.

ÖAMTC-Fahrinstruktor Patrick Forstner: „Ich bin über das technische und verkehrstechnische Grundwissen der Neuen Mittelschüler überrascht, sie machen großartig mit.“ Es falle auf, dass die Kinder am Land gegenüber jenen in Großstädten über mehr technisches Wissen verfügen. ÖAMTCBezirksobmann Kurt Zumtobel ist stets bemüht, diese Aktionen an die Schulen im Bezirk Hermagor zu vermitteln. „Von den Lehrern wird da jede Unterstützung gewährt.“ NMS-Direktor Wal-

ter Köstl verweist auf eine weitere, großartige Sicherheitsaktion in Kötschach. „Seit 40 Jahren leisten bei uns die Schülerlotsen einen wertvollen Dienst.“

Nachhaltig

Auch die Polizei schätzt diese Aktionen für mehr Verkehrssicherheit sehr. Sie leistet ebenso seit Jahrzehnten mit der Verkehrserziehung in den ersten Klassen der Volksschulen wertvolle Arbeit. Der Erfolg all dieser Aktionen von AUVA, ÖAMTC, Schulen und Polizei kann sich sehen lassen.

Polizei-Chefinspektor Paul Schnabel (BPK Hermagor): „In den letzten Jahren kam es in unserem Bezirk zu keinem Unfall auf dem Schulweg.“ Das sollte alle, die sich um die Verkehrssicherheit der Schüler bemühen, freuen.

Annamaria Divkovic (11):

„Mir ist jetzt richtig bewusst, dass man sich im Auto unbedingt anschnallen muss, bei einer Notbremsung wirft es einen nach vor.“

KK/SALCHER(6)

Überrascht

Direktor Walter Köstl:

„Diese Aktionen sollen bewirken, dass die Kinder sicher zur Schule und danach wieder heimkommen. Sie sollen Gefahren erkennen und entsprechend handeln könNeben wenig Theorie wird das richtige Verhalten am Gehsteig, nen. Diesmal waren sieben Zebrastreifen oder beim Überqueren von Straßen geübt Klassen beteiligt.“

Marcel Wassermann (11):

„Diese Übungen machen Spaß. Man lernt, wie lange eigentlich ein Auto braucht, bis es zum Stehen kommt. Man kann das selber ausprobieren. “

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Kärntner Leichtathletik Talenteshow

Thörl-Maglerner Athleten räumten ab Die Leichtathletik Talenteshow ist eine Veranstaltungsserie für die jungen Leichtathletinnen und Leichtathleten (bis 14 Jahre) in Kärnten.

Yvonne Schmid

D

ie Mehrkampfbewerbe umfassen Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen. Ergänzend dazu wird auch eine Laufserie angeboten.

Heuer wurden vier Stadionmehrkämpfe und fünf Laufveranstaltungen ausgetragen.

Hauptaugenmerk auf das Laufen

Die besten drei Mehrkämpfe und besten vier Laufbewer-

be wurden für die Gesamtwertung herangezogen. Der SV Thörl-Maglern nahm heuer bereits zum dritten Mal an dieser Talenteshow, bei der sich die besten Nachwuchssportler Kärntens messen, teil. Aufgrund der fehlenden Infrastruktur in Thörl-Maglern und deshalb bedingten Trainingsmöglichkeiten, konnten die Sportler anfangs bei den

Mehrkampfbewerben. Zur heuer äußerst erfolgreichen Saison hat sicherlich das erstmals durchgeführte Ganzjahrestraining (in den Wintermonaten in der Turnhalle der Volksschule Achomitz) beigetragen. Aufgrund dieses großen Trainingseifers holte sich der SV T-M in der Mannschaftswertung den hervorragenden vierten Gesamtrang

Mehrkampfbewerben mit den Kärntner Spitzenvereinen nur schwer mithalten.

Daher wurde im ersten Jahr das Hauptaugenmerk auf die Laufbewerbe gelegt, in denen sich bereits die ersten großen Erfolge einstellten.

Sportliches Fazit

Mittlerweile sind ThörlMaglerner Sportler aber auch eine fixe Größe in den

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ine großartige Idee: Sport Sölle, der Tourismusverband Hermagor, die Tourismusinfo Nassfeld - Pressegger See und die Sportvereine Tröpolach und Hermagor bieten einen Langlauftrainingskurs für 6- bis 14-jährge an. Die

Ausrüstung wird von Sport Sölle zur Verfügung gestellt.

Am Samstag, den 13. Dezember beginnt der Kurs auf der Übungsloipe und Laserbiathlon Anlage bei der Talstation Millennium Express in Tröpolach. Dieser wird jeden Samstag Vormittag abgehalten.

©kk/Simone Tillian

Gesund

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©ARochau/Fotolia

Von Simone Tillian

Langlaufen – ein beliebter Sport

Diese Sportart stammt ursprünglich aus dem hohen Norden. Fast alle Muskelgruppen werden dabei betätigt, deshalb ist Langlaufen gesundheitlich empfehlenswert. Bis ins

olympische Programm hat es dieser Sport geschafft, wird diesem ja eine heilende Wirkung nachgesagt. Sport an der frischen Luft – ein abwechslungsreiches Winterprogramm für Kinder und Jugendliche.

Josef „Joe“ Stattmann bietet kostenloses Langlaufen an

„Langlaufgipfel“

Am 14. November um 19:30 Uhr findet für passionierte Langläu-

fer der „Langlaufgipfel“ im Gasthaus Durnthaler in Tröpolach statt. Auch alle langlaufbegeisterten Eltern sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.

Bei Interesse am Langlauftrainingskurs melden Sie sich bitte bei Herrn Stattmann unter Tel.: 0650/ 2837063 oder unter j.f.stattmann@telering.at

GAILTAL JOURNAL · November 2014

SPORT Siegerin Anna Koch zeigte beim Laufen richtig Biss

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Hauptpunkte erlangten

Strahlende Gesichter bei der Siegerehrung, ThörlMaglern darf stolz auf seine Nachwuchssportler sein unter 78 gewerteten Vereinen. Obmann Norbert Janach: „Vielen Dank an die Sportler und Trainer für ihren Einsatz, sowie den Bürgermeistern Erich Kessler und Florian Tschinderle für die zur Verfügungstellung der Halle für das Wintertraining.

Elena Sobe (U 12): Mit ihren Gesamtsiegen in der Lauf- sowie Mehrkampfwertung als auch in der Overallwertung Anna Koch (U 14): Siegerin in der Laufwertung, zweite in der Overallwertung und vierte in der Mehrkampfwertung Tabea Zimmermann (U 8): Meisterin in der Mehrkampfwertung und zweite in der Overallwertung Kathlen Janach (U 10): Vizemeisterin in der Laufwertung und vierte in der Overallwertung

Weitere Platzierungen Stefan Koch (U12): 4. Platz Laufwertung und Overallwertung Sophie Fercher (U8): 5. Platz in der Laufwertung

Fit mit Dobringer

Ganz am Anfang der Trainingsstunde wärmt sich Natalie auf …

Kann sich freuen – Tabea Zimmermann siegte in der Mehrkampfwertung

Teil 2

… um danach richtig Gas zu geben

Eine echte Herausforderung sind die 12 kg an jeder Hantel

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he gut, deshalb trainiere „Sport tut Körper und Psyc Natalie Steiner ich bei David Dobringer“,

Natalie trainiert seit einem Jahr regelmäßig bei David Dobringer und ist sehr zufrieden GAILTAL JOURNAL · November 2014

FIT MIT DOBRINGER David Dobringer Kärntnerstraße 11, 9601 Arnoldstein Tel: 0650/9494168, E-Mail: dowe10@a1.net www.fit-mit-dobringer.at

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SPORT

Die erfolgreiche U14 PR 87 Hermagor mit Coach Günther Grundnig

Die U12 PR 87 Egg wurde überlegener Herbstmeister

Hermagorer U14 erzielte 114 Tore In der Gruppe U14 C war PR 87 Hermagor im Torrausch. Die Truppe von Günther Grundnig gewann alle zehn Herbstspiele und kassierte nur sechs Gegentreffer. Den höchsten Sieg gab es gegen Draschitz mit 35:0.

Die U10 Draschitz mit Wolfgang Smole und Sandra Rauscher

Von Georg Krutzler

Ü

berragender Torjäger war Andreas Lackner mit 21 Toren, gefolgt von Emanuel Fritz, der gleich 19 Mal ins Schwarze traf.

Fritz war auch in der U12 im Einsatz und gilt als grosses Talent. Die SG Arnoldstein/ Nötsch mit Betreuer MSC Johannes Wurzer spielte in dieser Gruppe auch sehr stark und konnte nur einmal bezwungen werden. Draschitz hingegen konnte noch keinen Punkt sammeln.

PR 87 Egg dominiert in der Gruppe U12

In der Gruppe B ist PR 87 Egg mit Trainer Wolfgang Mörtl nicht zu bezwingen und ist nach 12. Runden mit einem Torverhältnis von 83:7 überlegener Tabellenführer. Den zweiten Platz nimmt derzeit Dellach/Gail mit sieben Siegen ein. Kötschach konnte bisher schon viermal jubeln und liegt damit auch im Vorder-

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feld der Tabelle. Noch in dieser Gruppe ist Grafendorf mit bisher einem Sieg und einem Unentschieden. In der Gruppe D liegt die SG Arnoldstein/ Nötsch mit drei Siegen und einem Remie nach dem Herbstdurchgang im Mittelfeld der Tabelle. Trainiert wird die Truppe ebenfalls von J. Wurzer zusammen mit Ex-Kicker Stevo Pipunic.

U10 Arnoldstein ist Herbstmeister

Wesentlich erfolgreicher als die Kampfmannschaft ist die U10 von Arnoldstein.

Die Jungkicker mit Zmölnig, Karitnig, Stern, Allinger, Kramer, Ortner, Kreuzer, Dagic, Wiegele und Wirnsberger haben im Herbst kein Spiel verloren und holten sich vor Draschitz und PR 87 Hermagor den Halbzeittitel.

Den höchsten Sieg feierte die Tschuden-Truppe gegen Nötsch mit 12:1.

Die U12 Kötschach mit TR Luca Revelant

Torjäger Lukas Torjäger Florian Santner (U16 PR 87 Zavodnik (U12 PR Hermagor) 87 Egg)

Fußballer & Schirennläufer Daniel Gratzer

GAILTAL JOURNAL · November 2014

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SPORT

Namensgleichheit: „Unser Ladiescaptain“ Erika Themeßl mit der Siegerin Erika Auernig, Ladiescaptain GC Berg im Drautal

Erika Themeßl mit Monika Stampfl vom Gailtalgolf, Susanne Peter (GC Murstätten) und Resi Fender (GC Mimingen) die zwei am weitesten angereisten Ladiescaptain.

„Die Gailtalerin“ lochte ein Am Samstag, den 10. August lud Erika Themeßl als Ladiescaptain des Gailtalgolf- Clubs Kärnten zum zweiten Damengolfturnier mit dem Titel „die Gailtalerin“.

Yvonne Schmid

S

onntag, der 10. August bei strahlend schönem Wetter. Da war es soweit, denn „die Gailtalerin“, wurde durchgeführt und nein, dabei handelte es sich nicht etwa um die Wahl zur schönsten Gailtalerin. Nein, vielmehr wurde dabei der Golfschläger geschwungen.

Sportlicher Damentreff

45 Damen aus ganz Kärnten fanden sich in Waidegg ein, um einen gemeinsamen Golftag auf der Anlage des Gailtalgolfplatzes zu genießen. Erika Themeßl konnte unter anderen die Ladiescaptain aus Murstätten, Mimingen, Moosburg, Wolfsberg und von vielen weiteren Kärntner Clubs begrüßen.

Die große Siegerin des Tages („Brutto, Nearest to the Pin“) war Erika Auernig (Ladiescaptain aus Berg im Drautal). Die Sonderwertung „Nearest to the Gailtalerin“) gewann Stefanie Schürmann vom GC Finken-

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stein. Die freute sich nicht nur über einen Sieg, sondern auch über das von Wurzer Dirndl gesponserte Dirndl.

Saisonende mit Tombola

Letztlich konnte jede Dame dank einer kleinen Tombola mit einem Preis nach Hause gehen. So war dieses Turnier nicht nur für die Damen vom Gailtalgolf, sondern auch für die zahlreichen Besucherinnen von den verschiedensten Golfplätzen ein unvergesslich schönes Erlebnis, worauf die einheimische „Ladiescaptain“ Erika Themeßl besonders stolz ist. Der Dank von Erika Themeßl gilt ihren vielen Helferinnen und ihrer Stellvertreterin Gundi Pfaffenberger, sowie den zahlreichen großzügigen Sponsoren.

Alle Damen waren sich einig, dass es ein wunderschönes Turnier war, und freuen sich schon auf die nächste „Gailtalerin“ im Jahr 2015.

Beim Damentreff darf eines natürlich nicht fehlen – ein neues Kleid. Erika Themeßl mit Stefanie Schürmann, der Gewinnerin der Sonderwertung mit ihrem Preis, einem Wurzer Dirndl

GAILTAL JOURNAL · November 2014

Saisonkarten Vorverkauf Winter 2014/15

Alle Preise in EURO

Nassfeld Saisonkarte*

Vorverkauf bis 04.12.2014

Erwachsene (Jg. 1950-1995)

394,-

Jugendliche (Jg. 1996-1999); Senioren (Jg. 1949 und älter)

316,-

Kinder (Jg. 2000-2008)

197,-

Bambini (Jg. 2009 und jünger)

60,-

Oldie (Jg. 1940 und älter)

140,-

Tageskarte für Erwachsene

37,-

Gültig in: Nassfeld und Weißbriach

* Nachtskilauf inklusive * Beim Kauf einer Nassfeld Saisonkarte im Vorverkauf (ohne weitere Ermäßigung) erhält man einen GRATIS-Skiservice-Gutschein.

Normalverkauf ab 09.12.2014

Vorverkauf bis 08.12.2014

Erwachsene (Jg. 1995 und älter)

Einzelkarte TOPSKIPASS

585,-

535,-

Jugendliche (Jg. 1996-1999)

452,-

446,-

Kinder (Jg. 2000-2008)

288,-

277,-

Invalide (ab 60 %)

288,-

277,-

Normalverkauf ab 09.12.2014

Vorverkauf bis 08.12.2014

Erwachsene (Jg. 1995 und älter)

540,-

470,-

Jugendliche (Jg. 1996-1999)

490,-

430,-

Kinder (Jg. 2000-2008)

300,-

250,-

Gültig in: Kärnten und Osttirol

Alpe Adria Skipass

Gültig in: Nassfeld, Weißbriach, Kötschach-Mauthen, Dreiländereck, Tarvis, Forni di Sopra, Ravascletto-Zoncolan, Piancavallo, Sauris

Vorverkaufsstelle und Infos: Info- und Servicecenter Nassfeld-Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor Tel.: +43 (0) 4285/8241, Fax: DW 8242, info@nassfeld.at Weitere Skipässe im Vorverkauf: www.nassfeld.at oder www.topski.at Es gelten die Bedingungen des TOPSKIPASS Kärnten/Osttirol Saisonkartenkauf ab sofort möglich! Änderungen und Druckfehler vorbehalten!

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