Sommer-Wahlkreistour 2013

Für Sie vor Ort! Unterwegs mit Ihrem Bundestagsabgeordneten Ingo Gädechens

Meine Sommer-Wahlkreistour 2013 bei den Menschen… mit den Menschen… für die Menschen!

Ihr Kontakt zu mir Büro Berlin Ingo Gädechens, MdB Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Tel.: 030 - 227 71146 Fax: 030 - 227 76146 E-Mail: ingo.gaedechens@bundestag.de Wahlkreisbüro Ostholstein/ Stormarn-Nord Wolterkamp 16 23738 Lensahn Tel.: 04363 - 90280 Fax: 04363 - 91020 E-Mail: ingo.gaedechens@wk.bundestag.de Besuchen Sie mich auch auf:

www.ingo-gaedechens.de

Sie haben Fragen zur Arbeit der CDU oder sind daran interessiert Mitglied der CDU zu werden? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme, bitte wenden Sie sich an die lokalen CDU-Kreisverbände: CDU-OSTHOLSTEIN Kreisgeschäftsstelle Wolterkamp 16 23738 Lensahn Postfach 1168, 23734 Lensahn Tel.: 04363 - 90280 Fax: 04363 - 91020 E-Mail: kgs@cdu-ostholstein.de

CDU-STORMARN Bürgerbüro Schützenstraße 2 23843 Bad Oldesloe Tel.: 04531 - 3182 Fax: 04531 - 5974 E-Mail: kontakt@cdu-stormarn.de

Liebe Leserinnen und Leser, wie in den Jahren zuvor habe ich die parlamentarische Sommerpause für eine ausgiebige Tour durch meinen Wahlkreis genutzt. Mit dieser Broschüre möchte ich Sie auf die Reise mitnehmen und Ihnen eine kleine Auswahl meiner Termine präsentieren.

Auch in diesem Sommer standen viele interessante Programmpunkte in meinem Terminkalender: Vier Wochen war ich unterwegs und besuchte Vereine, Betriebe, Hilfsorganisationen und öffentliche Einrichtungen. Diese Tour dient einem bestimmten Zweck: Ich möchte mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen, mich über Probleme informieren und Lösungsansätze diskutieren.

Oft werde ich mit unterschiedlichsten Anliegen konfrontiert. Manchmal ist schnelle Hilfe möglich, häufiger ist aber eine umfangreiche Arbeit im Hintergrund notwendig, um weiterzuhelfen. In vielen Fragen sehe ich mich mit meiner politischen Arbeit in einer Vermittlungsfunktion. Jede Verbesserung, die ich für die Menschen in meinem Wahlkreis erarbeiten kann, ist für mich eine besondere Motivation.

Neben Problemen konnte ich mich auch über zukunftsweisende Projekte informieren. Es macht mich stolz zu sehen, welche leistungsfähigen und innovativen Unternehmen und Betriebe wir in der Region haben.

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und beim Betrachten der Bilder.

Mit den herzlichsten Grüßen Ihr Ingo Gädechens

Tag der VERKEHRSSICHERHEIT Zu Besuch bei Rettungs- und Katastrophenschutzeinrichtungen Zur Einweihung ihrer neuen Unterkunft und Fahrzeughalle „Am Vossberg“ besuchte ich das THW Oldenburg. Das neue Gebäude ist eine Investition, die dem Engagement der Ortsgruppe Oldenburg gerecht wird. Vor Ort bedankte ich mich bei den Helferinnen und Helfern für ihren Einsatz während der Flutkatastrophe.

Beim Besuch der Rettungskräfte des Rettungshubschraubers „Christoph 12“ war ich sehr vom persönlichen Einsatz der Retter beeindruckt.

Auch der Malteser Hilfsdienst in Timmendorfer Strand gewährte mir einen Einblick in seine vielfältige haupt- und ehrenamtliche Arbeit.

Beim Deutschen Roten Kreuz in Eutin Gemeinsam mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden der Eutiner Stadtvertretung Matthias Rachfahl, dem Kreistagsabgeordneten Winfried Bentke sowie der stellvertretenden Bürgermeisterin Elgin Lohse besuchte ich den Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes in Eutin. Mit Martin Broziat, dem Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes Ostholstein und dem Pflegedienstleiter Thimo Kern tauschte ich mich über die Arbeit der Einrichtung und die Pflege von Demenzkranken aus. Es ist schön zu sehen, dass die Menschen trotz des belastenden Krankheitsbildes und der damit verbundenen Widrigkeiten erkennbar Freude am Leben haben. Das ist das Verdienst der aufopferungsvollen Arbeit der Pflegefachkräfte dieser DRK Einrichtung!

Auch über bürokratische Lasten und Doppelstrukturen bei der Aufsicht wurde gesprochen. Die Anerkennung von beruflichen Qualifikationen von potentiellen Fachkräften aus dem EU-Ausland muss dringend erleichtert werden. Das von der Regierungskoalition auf den Weg gebrachte „Anerkennungsgesetz“, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Aber es besteht nach wie vor Verbesserungsbedarf und auch das Angebot von Qualifizierungsmöglichkeiten bei Teilanerkennungen der Berufsqualifikationen ist in Ostholstein noch immer zu wenig vorhanden.

Landwirtschaft und Nachhaltigkeit sind heutzutage immer wichtigere Themen. Daher bin ich oft auf den HĂśfen im Wahlkreis zu Besuch. Beim Bauernhof von Gunnar MĂźller durfte ich mich wieder einmal auf den Fahrstand eines Treckers setzen. Begleitet hat mich seine kleine Tochter, die offensichtlich Gefallen daran fand, mit mir Traktor zu fahren.

Die Landwirte in Ostholstein und Stormarn-Nord liegen mir besonders am Herzen!

Sie sind das Rückgrat unserer Wirtschaft im ländlichen Raum und unverzichtbar für die Nahrungsmittelgewinnung, aber auch für die Landschaftspflege.

Unsere Bauern verdienen Anerkennung und Respekt für das, was sie leisten - so wie dies jeder erwarten kann, der sich positiv in die Gesellschaft einbringt. Gerade in Ostholstein/Stormarn-Nord sind unsere Landwirte investitionsbereit und innovationsfreundlich, davon habe ich mich bei vielen Besuchen von landwirtschaftlichen Betrieben überzeugen können.

Besonders umstritten: Der Knickerlass!

Die Knickpflege in Schleswig-Holstein hat eine lange Tradition. Knicks schützen unsere Böden vor Erosion und bieten vielen Tieren wertvollen Lebensraum. Das wissen auch unsere Bauern, die seit jeher mit Augenmaß und in aller Regel mit großem Verantwortungsbewusstsein die Knicks pflegen. Diese Aufgabe sollte auch in der Verantwortung der Bauern bleiben. Sie können am besten einschätzen, wo und in welcher Form ihr Boden vor Erosion geschützt werden muss. Eine Gängelung durch neue, praxisfremde Vorgaben seitens der rot-grünen Landesregierung, die die Akzeptanz für Naturschutz und für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes gefährden, lehne ich ab. Die Knicks sind aus meiner Sicht durch bestehende Naturschutzgesetze und Biotopverordnungen ausreichend geschützt. Zudem werden die Bauern über Ausgleichszahlungen der EU ausreichend motiviert, selbstständig eine Knickpflege vorzunehmen.

Kindertagesstätten sind heute wichtiger denn je… … und werden häufig auch von Elterninitiativen getragen.

Eines meiner ersten Ziele der diesjährigen Wahlkreistour war die Kindertagesstätte Brummkreisel in Ahrensbök, die vom Förderverein „Verein zur Förderung von Kindern Brummkreisel e.V.“ - einer Elterninitiative - getragen wird.

Während der ausführlichen Besichtigung der Einrichtung konnte ich mich über die neuesten Ansätze der frühkindlichen Förderung informieren. Beim Computersprachprogramm „Schlaumäuse – Kinder entdecken Sprache“ können die Kleinen spielerisch den Umgang mit der Sprache lernen.

Erzieher haben heute vielfältige Aufgaben: Der erzieherische Fokus in den Kindertagesstätten liegt schon längst nicht mehr nur auf Spiel und Spaß sondern auf Bildung. Die Vorbereitung und Begleitung für den Schulstart ist heute wichtiger denn je. Auch bei der AWO Kita in Oldenburg (linkes Bild) werden die Kinder spielerisch auf den Schulstart vorbereitet.

... wirklich schöne Termine auf meiner WAHLKREISTOUR! Ein herzliches Kinderlachen am frühen Morgen!!!

Strandkorbgespräch Beim „Strandkorbgespräch“ lade ich alljährlich die Tourismuschefs und -experten aus Ostholstein zu einem Gedankenaustausch ein. In diesem Jahr trafen wir uns in Dahme und diskutierten über die ungünstigen Ferienkorridore der Bundesländer. Besonders die Sommerferienzeit muss nach einhelliger Meinung entzerrt (bzw. verlängert) werden! Zuständig dafür ist die Kultusministerkonferenz, die im nächsten Jahr die Sommerferienordnung für die Jahre 2018-2024 festlegt. Als Ergebnis des „Touristiker-Treffens“ wurde eine Resolution verabschiedet, die die Vertreter der Kultusministerkonferenz auffordert, die Ferienzeit so breit wie möglich auszulegen, um mindestens einen 90-Tage-Korridor zu erreichen.

TOURISMUS-Strandkorbgespräch in Dahme: Gedankenaustausch bei strahlend blauem Himmel

Tourismusexperten unter sich... … waren auch beim Gespräch mit dem Ostsee-Holstein Tourismusservice e.V. (OHT) in Scharbeutz. Hier bekomme ich wertvolle Hintergrundinfos zur Tourismusentwicklung, die ich in meine Arbeit im Tourismusausschuss des Deutschen Bundestages einfließen lasse. Dafür nehme ich die Anregungen der Experten des OHT immer gerne auf.

Freiwillige Feuerwehr Lensahn Gemeinsam mit Bürgermeister Klaus Winter, dem Kreistagsabgeordneten Andreas Mylius sowie dem Gemeindevertreter Hinrich Höper besuchte ich die Feuerwehr Lensahn und informierte mich über den Stand der umfangreichen Ausbauund Renovierungsarbeiten am Feuerwehrgerätehaus.

Die neue Unterkunft unterstützt eine leistungsbereite und hoch engagierte Freiwillige Feuerwehr in Lensahn.

Die Freiwilligen Feuerwehren im Kreis haben aber ein ganz anderes Problem: akuten Nachwuchsmangel! Jeder will einen effektiven Brandschutz, aber die Feuerwehr als tief verwurzelter Teil unserer Gesellschaft kann nur so stark sein, wie wir als Gesellschaft bereit sind, sie zu stärken. Dazu sollte jeder, der dazu in der Lage ist, seinen Beitrag leisten.

Auch ich durfte mich einmal hinters Steuer setzen…

Als Bundestagsabgeordneter habe ich dafür gesorgt, dass ausgesonderte aber funktionsfähige Bundeswehrfahrzeuge kostenlos an Katastrophenschutzeinrichtungen abgegeben werden. Die ersten Fahrzeuge konnte ich bereits in meinem Wahlkreis übergeben.

300.000 Euro für die Sanierung des Eutiner Schlossgartens Viel Überzeugungsarbeit musste geleistet werden: Mehrere Briefwechsel mit Kulturstaatsminister Neumann und mit meinen Kollegen aus dem Haushaltsausschuss dokumentieren mein Engagement für die Sanierungsmaßnahme des Eutiner Schlossgartens.

Am Ende waren meine Bemühungen von Erfolg gekrönt. Die Stiftung Schloss Eutin erhält 300.000 Euro aus dem Denkmalsanierungsprogramm des Bundes. Mit zusätzlichen Mitteln aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaftsförderung der EU kann die Stiftung den Küchengarten des Schlossgartens sanieren und fit machen für die Landesgartenschau 2016.

Während meiner Wahlkreistour informierte ich mich gemeinsam mit meinem Kollegen aus dem Haushaltsausschuss Norbert Brackmann, MdB genauer über die geplanten Sanierungsmaßnahmen.

Besuch Uwe-Seeler-Fussballpark in Malente Auch ein Besuch des in Malente umfangreich sanierten und ausgebauten „Uwe-Seeler-Fußballparks“ durfte bei meiner Wahlkreistour nicht fehlen. Bereits in der Bauphase war ich hier zu Gast und konnte nun die neuen Räumlichkeiten und Anlagen des Parks in Augenschein nehmen. Mein Versprechen gilt, ich möchte gerne die Fußballmannschaft des Deutschen Bundestages für ein Spiel gegen die Auswahl des Schleswig-Holsteinischen Landtags in Malente gewinnen.

AMEOS EINGLIEDERUNGSHILFE In Neustadt besuchte ich die AMEOS Eingliederungshilfe, eine wichtige Anlaufstelle für all diejenigen, die Hilfe und Beratung brauchen. Suchtkranke oder Menschen, die psychologische Hilfe benötigen, finden in der stationären Betreuung der AMEOS halt. Der Ansatz der AMEOS ist es, diesen Menschen den Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

Neue ZDF Serie „KRIPO-HOLSTEIN“!

Das ZDF bekommt ab Oktober Krimi-Nachschub im Vorabendprogramm: „Kripo Holstein - Mord und Meer“, bisher bekannt unter dem Arbeitstitel „Ostseecops“, startet im Herbst. In vorerst acht Folgen löst das Ermittlerteam auf „betont norddeutsche Art“ Kriminalfälle von Fehmarn bis hinunter zur Lübecker Bucht vor der imposanten Kulisse der ostholsteinischen Landschaft. Zur „Halbzeit“ der Dreharbeiten habe ich das Opal-Filmteam besucht und mich für die Auswahl der Drehorte in Ostholstein bedankt. „Kostenlose“ Werbung ist uns natürlich immer sehr willkommen. Schon die „Küstenwache“ hatte entscheidenden Anteil daran, den Bekanntheitsgrad Ostholsteins enorm zu steigern. Dazu wird auch die ZDF-Serie „Kripo-Holstein“ ganz sicher beitragen.

… im Gespräch mit den Schauspielern der Serie.

Spedition Graeser & Zielke in Stockelsdorf Antriebsmotor unserer Wirtschaft sind die vielen Speditionen. Eine davon ist die traditionsreiche Spedition Graeser & Zielke. Das Unternehmen agiert seit vielen Jahren erfolgreich von Stockelsdorf aus. Zahlreiche namhafte Unternehmen vertrauen auf die Erfahrung des Logistikunternehmens. Bei einem Rundgang über das Firmengelände schilderten mir die Inhaberin Marianne Schwantes-Hitzelberger und die Prokuristin Birgit Arndt die vielfältigen Probleme, mit denen die Speditionsbranche heute zu kämpfen hat. Die größte Sorge gilt dem Erhalt und dem Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in Schleswig-Holstein. Mit Blick auf die Rader-Hochbrücke, den Ausbau der A1, A20 und der A7 gibt es für jeden Bundes- und Landespolitiker noch viel zu tun, damit Schleswig-Holstein nicht ins Abseits gerät.

Metallbau Grebien Ebenfalls auf meinem Besuchsprogramm: Die Metallbaufirma Grebien in Großenbrode und Bannesdorf auf Fehmarn. Wie immer ist es eine Freude, sich mit innovativen Handwerksmeistern auszutauschen.

Probleme im Bereich des Fachkräftemangels und überbordender Bürokratie gab es allerdings auch zu besprechen.

Lubeca Marzipanfabrik Ein Traditionsunternehmen mit über 100-jähriger Geschichte ist in Stockelsdorf die Lubeca Marzipanfabrik.

Vor Ort habe ich mir die Produktions– und Fertigungsanlagen angeschaut und mit den Mitarbeitern des Unternehmens gesprochen.

Nach einer Kostprobe konnte ich nur bestätigen: Die Marzipanfabrik Lubeca hält, was ihr exzellenter Ruf verspricht.

„Strahlkraft weit über die Grenzen der Region hinaus!“ Die Schwartauer Werke sind in der Tat ein Aushängeschild und Werbeträger unserer Region! In Deutschland und der ganzen Welt sind die Konfitüren und die vielen anderen Qualitätsprodukte gleichermaßen bekannt und beliebt.

Werksbesichtigungen wie diese sind immer sehr aufschlussreich. Denn auch Großbetriebe haben mit Schwierigkeiten, wie zum Beispiel mit steigenden Energiekosten, zu kämpfen.

Einweihung der neuen Strandpromenade in Sierksdorf Sierksdorf hat mit der neugestalteten Strandpromenade ein neues Highlight hinzugewonnen. Touristen und Einheimische kรถnnen sich wirklich auf die neue Attraktion freuen!

Im Gespräch mit der Polizeigewerkschaft Gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten und polizeipolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion Astrid Damerow sowie den Kreistagsabgeordneten Rasmus Vöge und Dirk Vowe war ich zu Gast bei der Regionalgruppe Lübeck-Ostholstein der Gewerkschaft der Polizei in Neustadt.

Mit Jörn Löwenstrom, dem Vorsitzenden der Regionalgruppe, und weiteren Vertretern der Gewerkschaft sprach ich über die Folgen der von der Landesregierung angestrebten Personaleinsparungen. Wegen einer bereits bestehenden Lücke von 160 Planstellen wollte die damalige CDU-geführte Landesregierung bei der Polizei keine weitere Sparmaßnahmen vollziehen. Die SPD-geführte Landesregierung hat da jedoch keinerlei Skrupel und setzt mit der Streichung weiterer Planstellen die innere Sicherheit auf‘s Spiel.

Mehr Einsätze, höheres Gewaltpotential und auch die Überalterung belasten bereits heute unsere Polizeikräfte aufs äußerste.

Wer an unseren Polizeikräften spart, nimmt auch eine inakzeptable Verschlechterung der öffentlichen Sicherheit in Kauf.

Schon jetzt ist Schleswig-Holstein das Bundesland, das am wenigsten in seine Polizei und die innere Sicherheit investiert und die geringste Polizeidichte im Verhältnis zur Bevölkerung vorzuweisen hat. Dies muss sich dringend ändern!

Podiumsdiskussion mit Karl Josef Laumann, Bundesvorsitzender der CDA zum Thema „Fachkräftemangel in der Pflege!“

Ein spannender Dialog mit vielen interessanten Fragen aus dem Publikum entwickelte sich bei einer gemeinsamen Podiumsdiskussion mit dem Vorsitzenden der ChristlichDemokratischen Arbeitnehmerschaft, Karl-Josef Laumann, MdL zu den Bedingungen in der Pflege. Der Pflegeberuf bekommt in Deutschland leider nicht die Anerkennung, die er verdient. Und das Personal wird häufig nur nach geltenden Mindestlöhnen bezahlt. Das ist ein Umstand, der sich ändern muss.

Impressum Herausgeber: Ingo Gädechens, MdB Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 11011 Berlin Texte/redaktionelle Gestaltung: Ingo Gädechens, Axel Lüder, Florian Knaack Bilder: Florian Knaack, Michael Kandler, Ingo Gädechens © Büro Ingo Gädechens, MdB 2013 1. Auflage

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