PORTFOLIO - Gabriela SC (M.A.)

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GABRIELA SILVA CORREA M.A. Architektur

Technische Hochschule Nürnberg Master of Arts - Architektur Universidad Nacional de Colombia Bachelor - Architektur +49 1575 829 4404

gab_sc@outlook.com

Technik Projekt

“Gebäude der Fakultät für Architektur” Universidad Nacional de Colombia 2017-1

Entwurf Isola della Comunità “Giudecca; Boulevard & Gemeinschaftszentrum” Technische Hochschule Nürnberg SS 21

Masterthesis

“Fixing BIG” Technische Hochschule Nürnberg SS 22

Ausstellung Victims

“Victims, a work by John Hejduk” Architekturmuseum Leopoldo Rohter, Bogotá Extras Illustration und Fotografie

PROJEKTE 1 2 3 4 5

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Aufgrund des Fehlens eines Gebäudes für die Architekturfakultät sind die Studierenden dieses Studiengangs über den ganzen Campus verteilt, ohne einen gemeinsamen Studien- und Begegnungsort zu haben. In diesem Projekt geht es darum, auf dem Universitätscampus ein Gebäude für die Fakultät zu errichten, in dem alle für das Architekturstudium erforderlichen Aktivitäten durchgeführt werden können.

Das Ziel dieses Projekts ist es, die Fähigkeit zu erlangen, einen architektonischen Entwurf durch die Lösung bautechnischer Probleme zu entwickeln.

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Gabriela Silva Correa Universidad Nacional de Colombia Semester 2017 - 2
TECHNIK PROJEKT

GEBÄUDE DER FAKULTÄT FÜR ARCHITEKTUR

Fassadenschnitt

Das Gebäude

Das Gebäude enthält unterschiedliche Arten an Räumen, damit sich verschiedene für das Architekturstudium notwendige Aktivitäten entwickeln können. Werkstätten, Projektions-, Besprechungs- und Ausstellungsräume sind Beispiele davon.

Lern-Korridore

Die Erschließung verläuft entlang der Fassade mit Blick auf die Wiese. Die Korridore sind breit genug, um gemeinsame Lernbereiche zu ermöglichen.

Technische Details

Bei diesem Projekt geht es darum, die technischen Probleme des Gebäudes, wie Struktur, Fassade und Installationen, zu lösen, ohne den Fokus auf das Raumgefühl zu verlieren.

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Studios 20 5 Technik Projekt
Erdgeschoss

Ausstellungsraum (Brücke)

Eine der Herausforderungen des Gebäudes ist eine lange Ausstellungsbrücke, die von einer Stahlkonstruktion getragen wird. Sie steht auf beiden Seiten auf Betonwänden und bildet mit den Stahlbindern die längste freie Distanz des Gebäudes.

Baudetails

Struktur

Die Struktur ist ein Stahlbetonskelettbau, der dank der Erdbebengefahr in Kolumbien mit transversalen Betonwänden verstärkt werden muss. Der Raum zwischen den Unterzügen wird für die Anlagen genutzt.

Dynamische Wände

Die Wände, die die Werkstätten auf den vier Ebenen voneinander trennen, sind verschiebbar. Das bedeutet, dass die Werkstätten sowohl zusammen als gemeinsame Arbeitshalle, als auch geschlossen für Unterricht verwendet werden können.

Gabriela Silva Correa M.A. Architektur Referenzen
2 11 14 17 17 20 22 21 16 16 19 15 15 14 11 11 11 13 13 13 14 17 7 16 15 19 18 12 12 12 10 12 13 4 4 9 9 9 9 1 7 7 7 6 3 3 3 3 1 1 4 4 5 8 8 8 8 18 10 10 10 5 5 5 2 2 2 6 6 6
Meetings- und Werkstätte Eingangsbereich
20 Studios, Ausstellungsraum und Brücke 1 2
Austellungsraum und Werkstätte OMA Milstein Hall, Chicago Walter Gropius Bauhaus School, Weimar Walter Gropius Bauhaus Archive, Berlin David Chipperfield Jumex Museum, Mexico City

176 m2 Cafeteria

Treppenhäuser Dienste Studios

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Technik Project

1778 m2 Erschließung 212 m2 PC-Labor 224 m2 Technische Räume 124 m2 WC 1530 m2 Parkplatz 1341 m2 Multifunktionsräume 378 m2 Materialienlabor 190 m2 Modellabor 94 m2 Meetingsräume 178 m2 Projektionsräume 6581 m2 356 m2 Ausstellungsräume Ansichten
Nutzungen
Meetingsräume Technische Räume

ISOLA DELLA COMUNITÀ

Technische Hochschule

Nürnberg

Sommer Semester 2021

Derya Mercan

Gabriela Silva Correa

Bei dem Stadtteil Giudecca, der zur venezianischen Halbinsel gehört, ist am nördlichen Rand eine deutliche Promenade zu erkennen. Sie verbindet alle Inseln, die zu Giudecca gehören und bildet eine visuelle und dynamische Verbindung zu den Hauptinseln von Venedig.

Der südliche Rand von Giudecca hingegen zeichnet sich durch ganz andere Eigenschaften aus: das industrielle Werkstattgebiet für Boote und Schiffe und eine Reihe von großen Grünflächen dank der ehemaligen Giardini. Jedoch sind die Inseln im Süden völlig unverbunden.

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GIUDECCA; BOULEVARD & GEMEINSCHAFTSZENTRUM

Auf der Südseite von Giudecca gibt es Grünflächen, Arbeitsbereiche und verlassene Gebiete. Diese bieten die Möglichkeit, eine neue Verbindung zu schaffen und die Inseln großflächig zu beleben. Als Projektstrategie wird aus diesen verschiedenen Räumen ein Boulevard entwickelt, der die gesamte Südseite verbindet und neue öffentliche Bereiche und Freizeiträume für die Bewohner der Insel schafft.

Am Werkstatt

Fitness in Freien Spielplatz Garten

Inseln unverbunden Möglichkeit am Süden wiederzubeleben

Neuer Süd-Boulevard

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Aktueller Zustand Isola dela Comunità 20 500
Gemeinschaftszentrum

Vergessene Orte

Da sich das Leben auf der Hauptinsel Venedigs abspielt, fehlt es auf Giudecca an Treffpunkten. Deshalb werden eine Reihe von Interventionen für den Boulevard vorgeschlagen, die als Katalysatoren für soziale Dynamik dienen sollen. Dabei handelt es sich um verlassene Gebiete und Leerstände, die durch das Angebot diverser sozialer und kultureller Aktivitäten wiederbeleben werden.

Gemeinschaftshalle

Neben der Gestaltung des Boulevards wird einer dieser Katalysatoren entworfen. Der Entwurf zeigt nicht nur die Verbindung zwischen Katalysator und Boulevard, sondern auch die positiven Auswirkungen des Projekts auf die Inseln. Es handelt sich um eine verlassene zum Industriegebiet gehörende Halle, an deren Stelle ein Gemeinschaftszentrum vorgeschlagen wird.

Gabriela Silva Correa M.A. Architektur
Giudecca heute 50 20 20 20

Struktur

Fassade Struktur

Architektur

Ziel des Zentrums ist es, Freizeit- und Begegnungsmöglichkeiten für Jugendliche, Arbeitnehmer und Bewohner auf Giudecca zu bieten. Zu diesem Zweck wird folgendes angeboten: ein Café und Imbiss, ein Youth&Learning Center, Raum für Spiel und Spaß, eine Gemeinschaftsküche und ein multifunktionaler Gemeinschaftssaal, der für Insel-, Schul- oder Gemeindeveranstaltungen genutzt werden kann.

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Isola dela Comunità

Technische Hochschule

Nürnberg

Sommer Semester 2022

Gabriela Silva Correa

Der erste Aspekt, der das Dilemma dieser Masterbeit prägt, sind die negativen Auswirkungen der neuen Großbauten in den Innenstädten. Solche Bauten fördern keine angemessene urbane Dynamik. Sie sind durch ihre einzige Nutzung, flachen Kanten im EG und die geschlossenen Fassaden, gekennzeichnet.

Der andere Aspekt ist die Ablehnung von Abriss und Neubau als Lösung des Problems.

Durch die Untersuchung verschiedener Methoden, wird eine Reihe von geometrischen Interventionsstrategien entwickelt. Ziel ist es, sie auf Großbauten anzuwenden, um einen geeigneten Maßstab zu erreichen und die Qualitäten der Kleinteiligkeit zu integrieren.

Der Beispielfall dieser Übung ist ‘Klosterhof’ Heilbronns.

Fixing BIG www.issuu.com/gab_sc/docs/fixingbig_masterthesis
FIXING BIGMasterthesis 3

Fixing BIG

Problem

Auf der Suche nach Verbesserung Heilbronns wurde eine Vielzahl von Projekten durchgeführt. Es handelt sich zumeist um Einkaufszentren, die aufgrund ihrer architektonischen Typologie ein Problem für die Stadtqualität darstellen, wie z.B.:

Keine Verbindung zwischen Innen und Außen Keine fußgängerfreundliche Kanten Fördert keine soziale Aktivitäten in der Innenstadt Die einzige Nutzung betrifft nur eine Sozialgruppe

Kleinteiligkeit

Geometrische Strategien zur Integration der Kleinteiligkeit in Großbauten (1) (2) (3) (4)

Die Verwendung von Kleinteiligkeit in der Architektur bringt Vorteile wie Durchlässigkeit, visuelle Verbindung, neue Räume für Aufenthalt und unscharfe Grenzen zwischen öffentlich und privat. Dies fördert letztlich ein dynamisches, attraktives und soziales Stadtleben. Daher wird die Kleinteiligkeit als Werkzeug zur Verbesserung des Dilemmas genommen.

(1) Menschlicher Maßstab

‘Weiche’ Kanten

Durchlässigkeit

Transparenz (5) Vertikaler Rhytmus

EG öffentlich und aktiv Durch- oder Eingänge je <25m Offene Fassaden Baukörper <25m

Lageplan Heilbronn EG des aktuellen ‘Klosterhofs’

Fixing BIG 100 50

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(5)
PRIVAT PRIVAT PRIVAT PRIVAT STRAßE ÖFFENTLICH ÖFFENTLICH PRIVAT PRIVAT PRIVAT PRIVAT ÖFFENTLICH
(2)
(3)
Die recherchierten Qualitäten der Kleinteiligkeit werden in Ziele umgewandelt, sodass der Entwurf genaue Ziele verfolgen kann und nach diesen bewertet werden kann. (4)
Nutzungsmischung
Qualitäten Ziele

Die unterschiedlichen Methoden kommen von Projekten, die die Massivität der Großbauten brechen können. Zur Strategie ‘Wiederholen’ wurde das MUSAC von M+T gewählt, da die Wiederholung eines Moduls das ganze Gebäude gestaltet.

Querschnitt Wiederholen

Die Wiederholung von Modulen bringt mehrere Vorteile mit sich:

Die Räume können je nach Bedarf einfach miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.

Die Gestaltung von Innenhöfen innerhalb der Geometrie ist unkompliziert.

Die Struktur muss nur wenig angepasst werden, da das Modul auf dieser Basis erstellt wurde.

Bewertungen

Um den Erfolg der Strategie zu bewerten, werden die vorher genannten Ziele dargestellt und mit dem heutigen Zustand verglichen.

Diese Variante verbessert den Zustand des bestehenden Gebäudes und schafft es, die Qualitäten der Kleinteiligkeit erfolgreich zu integrieren.

Ergebnis Bewertungskarten

Diese Karten mit den Zielen werden bei jeder Strategie erstellt, um einen allgemeinen Vergleich machen zu können.

Gabriela Silva Correa M.A. Architektur Methode
EG Wiederholen Hauptfassade Wiederholen
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Im Studienfall ‘Klosterhof’ für die Strategie ‘Wiederholen’ wird die vorhandenen Struktur mit der diagonalen Achse transformiert. Dieses neue Modul wird gespiegelt und am Rand angepasst. Zuletzt wird es verschoben, um dynamischer gestalten zu können.

Weitere Strategien

Die Anwendung der ausgewählten geometrischen Strategien zeigte positive Ergebnisse im Hinblick auf die Integration der Kleinteiligkeit im Großbau ‘Klosterhof’.

Jede Strategie hat sekundäre Effekte und kann in unterschiedlichen Anwendungsfällen besser oder schlechter funktionieren.

Mehr Umbau

Die Tatsache, dass ein Gebäude keine guten Beziehungen zur Stadt aufweist, bedeutet nicht, dass die einzige Lösung darin besteht, es abzureißen.

Das Hauptziel dieser Masterarbeit ist es zu zeigen, wie flexibel, variabel und vor allem, wie positiv die Gestaltung mit Bestandsbauten sein kann.

15 Anwendung
Fixing BIG
Wiederholen Perforieren Schrumpfen Überlagern
Wiederholen Perforieren Schrumpfen Überlagern Axonometrie Wiederholen

Victims Team:

Gabriela Silva Correa

Laura K. Pineda G.

María P. Zárate R. Louis S. Sequeda T. Ricardo E. Daza C.

Fotos: Laura V. Sepúlveda H.

Video: Mav Nuhels

Architekturmuseum

Video: Structures of a Wound www.vimeo.com/373462139

Bogotá

Instagram: @victims_arq

Die Ausstellung “Victims” ist das Ergebnis einer mehr als dreijährigen Recherchearbeit über den Architekten John Hejduk und seinen Entwurf für die IBA Berlin 1983. Die Forschung konzentriert sich auf die Rolle der Architektur bei der immateriellen Erhaltung des kollektiven Gedächtnisses.

In der Ausstellung werden Themen wie Geschichte, Poesie, Zeit und Erinnerung zusammengeführt. Vor allem soll sie den Besuchern eine neue Sichtweise auf die Geschichte (und die Architektur) vermitteln und Fragen zum Konflikt Kolumbiens aufwerfen.

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Leopoldo Rother,
2019-2021 VICTIMS, A WORK BY JOHN HEJDUK

“Memory has time limit for all.” Jun 11, J.H.

Der Park

Als Symbol für die Grausamkeit, die im Grundstück (ehemaliges Gestapo-Hauptquartier und Folterkammern während des Zweiten Weltkriegsstattfand) stattfand, schlägt J.H. in seinem Entwurf vor, diese urbane Lücke in einen Park der Erinnerung zu verwandeln.

Die Geschichte

Die größte Veränderung, die J.H. in seinem Projekt vorschlägt, ist die Art und Weise, wie die Geschichte vermittelt wird. Hier werden alltägliche und menschliche Ereignisse durch Texte und Architektur erzählt, die die Leute damals erlebt hatten. Diese Geschichten wecken in jedem von uns mehrere emotionale Schichten. Das ist der Weg, die Opfer als Menschen wahrzunehmen und nicht bloß als Zeugen großer Tragödien.

Die Personen

Der Hauptakteur in diesem Park sind weder die Strukturen noch die Geschichte, sondern die Menschen und das kollektive Gedächtnis, das sie in sich tragen. Genauso sind die Besucher der Ausstellung die Protagonisten. Eingetaucht in die Gedanken der Opfer in Berlin, wirft die Ausstellung Fragen und Emotionen auf, die zu einer persönlichen Reflexion über unsere eigene kolumbianische Realität führen sollen.

17 19. Physician Victims, a work by John Hejduk

Die Ausstellung

Der Ausstellungsrundgang ist so konzipiert, dass die Besucher in Hejduks Welt eintauchen und die Strukturen als Container von Geschichten begreifen. Um über das kollektive Gedächtnis zu sprechen, werden folgenden Elementen verwendet: die Umwandlung eines Engels in eine Struktur, ein Tagebuch mit Gedanken, Fragen, miteinander verknüpfte Geschichten, Figuren und ein Video.

Die Strukturen

67 Figuren bilden den Park, jede trägt den Namen eines Berufs, einer Person. Jede Struktur soll in irgendeiner Weise eine Erinnerung dieser Person wachrufen. Manche Strukturen sind miteinander verbunden, nicht physisch, sondern durch die Geschichten ihrer Protagonisten.

Die Modelle

Um die Herausforderung zu meistern, die 67 Figuren im Maßstab 1:30 zu bauen, wurden mehrere Material- und technische Studien durchgeführt. Massivholz, Laserschneiden, 3D-gedruckte Teile und eine klare Montagetechnik waren der Weg, um die gewünschte Atmosphäre und Qualität für die Ausstellung zu realisieren.

Gabriela Silva Correa M.A. Architektur 9 Calendar wall (Notes for a Construction of a Diary) 10 Context model Model of the park (67Un) Pedestal Structure of the Week 12 Drawings (67Un) 11 13 Angel (Hanging from the ceiling) 14
6 Guardians 5 Thoughts of an Architect 7 Angel hunting Axonometry (67Un) 8 5 9 10 11 12 13 14 4 1 Credits panel 2 Biography Introduction Projection room Title: VICTIMS 3 4
20. Nurse 21. Optometrist 25. Soloist 24. Poet 27. Dance Platform
2nd Floor - 1:150
1st Floor - 1:150
Museographie
Architekturmuseum Leopoldo Rother, Bogotá
23.
22. Painter Studio A
Musician Studio B 40. Security
19 31. Mask Shop 61. Toll Taker 67. The Application 63. The Dead Victims, a work by John Hejduk
cover the site with whispers 6’’ above the Earth.” Aug 30, J.H.
“To

In diesem Kapitel geht es um zusätzliche Arbeiten, die im Rahmen verschiedener Theoriekurse, Freizeitaktivitäten und persönlicher Interessen angefertigt wurden.

Es gibt verschiedene Arten von Bildern, hauptsächlich Handzeichnungen und Skizzen, die mit verschiedenen Zeichenwerkzeugen wie Bleistift, Marker und Füller angefertigt wurden. Andere sind digital entstanden, als Illustration oder in Mischtechnik. Einige persönliche Fotografien sind ebenfalls enthalten.

EXTRAS (Illustration & Fotografi e) 5
Collage Postgraduate Building - Rogelio Salmona
(1) Technik: Fotocollage und digitale Bearbeitung (1) (2) Größe: 70cm x 20 cm jeweils (2) Technik: Bleistift

Fotografie

Kuppel in Cartagena Gothische Kirche Bogotá Bauhaus in Kolumbien (1 & 2) Dachstruktur

Technik: Füller Technik: Buntstift Technik: Fineliner

21
Villa Savoye - Le Corbusier
Extras

Azuma House - Tadao Ando

Technik: Bleistift

Stereotomiestudie

Technik: Bleistift

Gabriela Silva Correa M.A. Architektur

Haus am See, Guatavita

Technik: Marker

Sonnenuntergang in Magdalena

(1) Technik: Fotografie

(2) Technik: Digitale Illustration

(1) (2)

University of Limerick - GRAFTON

Technik: Digitale Illustration

23
Extras

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