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Warum bei gelb festhängen? Mit grün ist immer freie Fahrt!

Björn Emrich, Maklerbetreuer

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Itzehoer Lösungen » Wechseln leicht gemacht

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Freunde der Versicherung individueller Mobilität, das Kfz-Geschäft ist tot, es lebe das Kfz-Geschäft. So könnte die Überschrift dieses Heftes lauten. Warum ist das Kfz-Versicherungsgeschäft denn tot? Nun, tot ist es nicht, aber fürs Maklergeschäft wird es nicht gerade leichter. Zwar werden eh schon über zwei Drittel des Kfz-Neugeschäftes über Plattformen wie CHECK24 vermittelt, aber will man überhaupt die „Hier bekomme ich es noch für 1,50 Euro billiger-Kunden“? Nein es sind andere Effekte, die zurzeit spürbar sind. So ist ein starker Rückgang der Zulassung aktuell deutlich zu merken. Zum einen wegen der immer noch anhaltenden Störung der Lieferketten und somit der Produktion neuer Wagen. Gerade ein hybrides Auto (nach eigenen Vorstellungen konfiguriert) noch in diesem Jahr zulassen zu können, war schon im Frühsommer so gut wie unmöglich. Der Mercedes-Händler lachte jedenfalls nur laut auf bei meiner Anfrage....

Zum anderen drohen vielen Menschen in Deutschland aufgrund der Inflation und vor allem wegen der steigenden Energiekosten starke Einschränkungen bis hin zur existenziellen Bedrohung. Da wird gerne das alte Auto noch mal ein, zwei Jahre gefahren...

Trotzdem lebt das Kfz-Geschäft auch, und zwar in den Bereichen Gewerbe, Flotten, E-Autos, Oldtimer und Liebha- ber. Und genau hier knüpfen wir mit diesem Heft und den hier vorgestellten Gesellschaften an.

Gebetsmühlenartig höre ich mich jedes Jahr zur gleichen Zeit sagen, verzichte auf den Aufwand, aber nicht auf den Kunden. Die standardmäßigen Kfz-Versicherungen sollten über Affiliate-Systeme und eigene WEB-Services abgebildet werden. Kommt der Kunde mit seinem VW Touran um die Ecke, kann man ihn schon mal auf den Vergleichsrechner der eigenen Website verweisen. Beim Jaguar E-Type oder 356er Porsche Speedster lohnt sich die Mühe, ihn persönlich einzudecken. Warum? Die Höhe der Prämie ist es sicher nicht. Aber jemand, der sich eine Karre im mittleren sechsstelligen Bereich leisten kann, dürfte kein schlechter Kunde sein. Und solche Autos sind emotionale Momente, die man teilt und an denen man teilhaben kann. Egal ob Tesla Super D 90, AMG G-Klasse oder ein 77er Dodge Ramcharger Big Block. Alles, was emotionalisiert, ist erlaubt! Ich beneide Sie gerade ein wenig um Ihren Job!

In diesem Sinne viel Spaß beim „richtigen“ Kfz-Geschäft, Ihr Lenard von Stockhausen

06 Wechsler und Nicht-Wechsler –Keine Kopfsache

12 Liebhaberfahrzeuge – Wir räumen mit neun Irrtümern rund um die Klassiker-Versicherung auf

12 Liebhaberfahrzeuge – Wir räumen mit neun Irrtümern rund um die Klassiker-Versicherung auf 14 Die Zeit fürs Umdecken ist reif – ganz bequem und unkompliziert – Interview mit Frederik Waller und Holger Iben, ja 20 „Wir verschaffen Maklern mehr Geschäftspotenzial“ – Interview mit Wagdi Rosebrock, Leiter Vertriebsorganisation, Vermittler & Versicherungen bei AvD Wirtschaftsdienst GmbH 22

08 Automobilclub von Deutschland e. V. – Die Kooperation mit Maklern wird forciert

16 Die R+V Versicherungsgruppe – Kundenmobilität mit KRAVAG stärker sichern 24 Itzehoer Versicherungen – „Wir haben richtig Bock auf Kfz!“

Die Liebhaberszene im Bereich der Oldtimer ist vielfältig – sie reicht von Mofa-Sammlungen über Youngtimer sowie besonders hochwertige Oldtimer bis zu Wohnmobilen, Bussen, Traktoren und Lkw. Wichtig ist auf jeden Fall die Versicherung des tatsächlichen Wertes, der nicht selten über dem Neuwert liegt.

Immer mehr Oldtimer bevölkern unsere Straßen: In Deutschland waren am 1. Januar 2022 rund 648.000 Pkw mit H-Kennzeichen oder mit der Emissionsklasse 0098 angemeldet. Das ergab eine aktuelle Auswertung des Oldtimer-Bestandes in Deutschland durch den Verband der Automobilindustrie (VDA) und die BBE Automotive GmbH auf Grundlage von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA). Damit stieg der Bestand von Pkw mit H-Kennzeichen sowie Emissionsklasse 0098 im Vergleich zum 1. Januar 2021 um rund 10 % von 584.476 auf 648.365 Einheiten. Doch eine Altblech-Lawine droht nicht: Nur gut 1 % des Bestandes sind alte Autos. Zwar ist ein Mindestfahrzeugalter von 30 Jahren Voraussetzung für ein H-Kennzeichen, doch nicht alle Autos, die älter als 30 Jahre sind, tragen tatsächlich ein solches. Die Quote beläuft sich zum Stichtag

1. Januar 2022 auf 57,3 %. Damit ist die H-Kennzeichen-Quote – obgleich die absolute Zahl der Einheiten gestiegen ist – gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken (seinerzeit 59,4 %). Ein Grund: Immer jüngere Autos aus den 1980er-Jahren erobern die Gunst des Oldtimer-Nachwuchses. Je nach Hubraum lohnt sich dort oft kein HKennzeichen, zumal mit werksseiti-

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