KICKOFF by Fussballclub StMargrethen

KICKOFF Das Matchprogramm des FC St.Margrethen

Saison 2013/2014 Ausgabe 2/2013 Preis Fr. 1.–

FC St. Margrethen – FC Kreuzlingen Samstag, 31.08.2013, 16.30 Uhr Stadion Rheinau Hauptsponsor:

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Vorwort

von Natal Schnetzer, Präsident

Geschätzte Matchbesucher Drei Spiele – sieben Punkte! Wahrlich ein toller Start für einen Aufsteiger. Obwohl 60 Minuten in Unterzahl konnte unsere Truppe am letzten Samstag in Frauenfeld drei Punkte erkämpfen. Nun gilt es Ruhe zu bewahren und nicht abzuheben. Spielerisch waren wir dem Gegner in der Startphase klar unterlegen, Nemanja Babic hielt uns mit zwei tollen Paraden im Spiel. Nach dem Platzverweis gegen Babic aufgrund einer Notbremse hat die Mannschaft tolle Moral bewiesen, defensiv hervorragend gearbeitet und gefightet bis zum Schluss. Sie hat bewiesen, dass sie auch an einem Tag, an welchem es spielerisch nicht optimal läuft, Punkte gewinnen kann. Für einen Aufsteiger ist dies bemerkenswert und wichtig für den weiteren Verlauf der Saison.

anderen beiden Aktivmannschaften in der 5. Liga mit der Meisterschaft begonnen. Die 2. Mannschaft mit dem Trainerduo Murat Akcin und Rämi Sonderegger konnte die erste Partie der Meisterschaft gegen den FC Rüthi mit 2:1 für sich entscheiden. Die 3. Mannschaft musste zum Saisonstart eine Niederlage hinnehmen und unterlag dem FC Winkeln mit 1:2. Nach dem heutigen Spiel wird die gesamte 1. Mannschaft inklusive Staff am St.Mazamba vertreten sein. Der FC ist am traditionellen Dorffest mit einer Bar präsent. Wir freuen uns, alle FC Sympathisanten an unserer Bar begrüssen zu dürfen. Mit sportlichen Grüssen Natal Schnetzer, Präsident

Mit dem FC Kreuzlingen folgt heute auf der Rheinau bereits der nächste Knüller. Der Traditionsverein vom Bodensee musste im Sommer zwar den Abstieg aus der 1. Liga in Kauf nehmen, gehört aber in dieser Saison zu den heissesten Aufstiegsanwärtern. Der Saisonstart verlief aufgrund von Abwesenheiten nicht optimal, langsam aber scheint der Kreuzlingen-Express in Fahrt zu kommen. Letzen Sonntag konnte der SV Schaffhausen 2:1 bezwungen werden. Es bedarf heute einer Top-Leistung unserer Mannschaft, damit die Punkte auf der Rheinau bleiben. Nach dem tollen Saisonstart sollte einiges möglich sein und wir dürfen uns auf ein sicherlich animiertes und spannendes Spiel freuen. Nebst der 1. Mannschaft haben auch unsere

GUTES ZUSAMMENSPIEL, AUCH IN DER MODE.

Passt nicht, gibt‘s nicht

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Steckbrief

von Arbnor Morina

Rufname: Noli Alter: 24 Jahre Lieblingsgetränk: Cola Lieblingsessen: Spaghetti mit TomatenSUPPE 3 Dinge für die Insel: Familie, Ball, Sonnenöl Wer ist dein Vorbild: Ronaldo R9 Wer ist deine Traumfrau: schon gefunden Wenn du ein Tier wärst, wärst du: Ein Fuchs Welches ist deine Glückszahl: 13 Was macht einen Menschen reich: Gesundheit und Familie Wer gewinnt die Champions League 2014: FC Bayern München Wer wird Welt-Meister 2014? Deutschland Wenn du einen Wunsch frei hättest, was wäre dies? einmal im Champions-League Finale auflaufen

Die 1. Mannschaft dankt Hier könnte Ihre Werbung stehen.

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Staudcher Fabio

Patrik Berisha

Shoshi Besart

04.08.1994 1

26.05.1981 5

24.06.1987 8

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Foto folgt

Bastah Edin

Alessandro Callaci

Mustafa Burim Alessandro Callaci

27.05.1984 11

14.04.1981 12

30.09.1987 31 14.04.1981 12

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Agatic Danijel

Hajrullahu Kushtrim

Antunes Helder

15.11.1989 21

11.10.1992 22

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Naim Memeti

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25.01.1987 37

12.10.1993 39

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Boehrer Guido Co-Trainer

Lehnherr Michael Trainer

für die Unterstützung Andi Dierauer

Vujinovic Alex

Gulan Stif

18.08.1990 9

25.08.1984 10

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Wir bringen Farbe ins Spiel.

Interview

mit Michael Lehnherr

Michael Lehnherr hat auf diese Saison vom FC Au-Berneck zum FC St. Margrethen gewechselt. Wir sprachen mit unserem neuen Coach über seine Anfangszeit beim FC St. Margrethen. Michi, im Juli hast Du in St. Margrethen angefangen. Du bist vom FC Au-Berneck nach St. Margrethen gewechselt. Wie ist der Wechsel zustande gekommen und wie hast Du dich hier eingelebt? Der Wechsel ging eigentlich relativ schnell über die Bühne. Die Anfrage des Präsidenten Natal Schnetzer und das Interesse des FC St.Margrethen mich als Trainier zu engagieren, hat mich sehr geehrt. Die Möglichkeit eine Mannschaft in der 2.Liga interregio zu betreuen, sehe ich als Chance mich als Trainer weiter zu entwickeln. Darum habe ich mich schnell entschieden, diese Herausforderung anzunehmen. Ich habe mich von Anfang an beim FC St.Margrethen sehr wohl gefühlt. Es bereitet mir grosse Freude mit dieser Mannschaft zusammen zu arbeiten, weil sie über eine hohe Qualität verfügt. Du warst selber aktiver Fussballer und in der Region St. Gallen als Torjäger bekannt. Erzähl uns etwas über Deinen fussballerischen Werdegang. Meine Fussballer-Laufbahn begann ich als 6-Jähriger beim FC Au. Danach durchlief ich beim FC St.Gallen alle U-Mannschaften bis hin zur U21. Darauf spielte ich zwei Jahre beim FC Rorschach (1.Liga), dann folgten vier Jahre beim SC Brühl (1.Liga), dort bestritt ich auch Aufstiegsspiele zur Challenge League. Ich wechselte dann für zwei Jahre zum FC Kreuzlingen, mit dem ich von der

2.Liga in die 1.Liga aufsteigen konnte. Danach ging es wieder zum SC Brühl zurück, mit einem kleinen Abstecher zum FC Uzwil (Aufstieg in 2.Liga interregio). Mit 34 Jahren beendete ich dann meine Aktivkarriere beim SC Brühl und übernahm die zweite Mannschaft als Trainer. Du hattest während Deiner aktiven Fussballerkarriere verschiedene Trainer, auch Prominente wie beispielsweise Ernst-August Künnecke. Inwiefern konntest Du von diesen Ausbildnern für Deine Trainerkarriere profitieren? In meiner Fussballerlaufbahn hatte ich die Möglichkeit mit vielen guten Trainern zusammen zu arbeiten. Vor allem die folgenden drei Coaches haben mich sehr geprägt. Slobodan Cendic, ehemaliger Bundesliga-Profitrainer bei Schalke 04, Herta Berlin und Saarbrücken, er war unter anderem Entdecker von Klaus Fischer und Andreas Brehme. Von ihm lernte ich vieles über die profihafte Einstellung im Fussball. Ernst-August Künnecke, Trainer beim FC Basel und FC Brügge, war ein absoluter Taktiktrainer. Von ihm konnte ich in den Bereichen Taktik und Spielphilosophie enorm profitieren. Am meisten aber profitierte ich sicherlich von Andreas Höhener, vor allem was die Gestaltung der Trainings betrifft.

Daten facebook.com/fcsmargrethen

Samstag, 31. August, 16.30 Uhr FC St. Margrethen – FC Kreuzlingen Samstag 31.08.2013 16:00 FC Frauenfeld – FC Uster 16:30 FC Amriswil – FC Seuzach 17:00 FC Mels – SV Schaffhausen Sonntag 01.09.2013 14:00 FC Widnau – FC Freienbach 14:00 FC Sirnach – FC Altstätten 16:00 FC Gossau – FC Linth 04 Mittwoch 04.09.2013 19:30 FC Altstätten – FC Mels Matchballspender: Nestlé Frisco Rorschach

Nächstes Heimspiel: FC St.Margrethen 1 Staudacher Fabio 5 Berisha Petrit 7 Morina Arbnor 8 Shoshi Besart 9 Vujinovic Aleksandar 10 Gulan Stif FC Kreuzlingen 1 Orkan Avci 3 Mevlan Saliu 5 Domenico Aiello 6 Damian Gimenez 7 Uwe Beran 8 Vincenzo Zinna 9 Aydemir Demir

Samstag, 14. September, 16.30 Uhr FC St. Margrethen – FC Mels (Meisterschaftsspiel)

11 12 19 20 21 22 23 10 11 12 13 14 15 16 17

2. Liga interregional – Gruppe 6 (Stand 27. August 2013) 1. FC Seuzach 3 2 1 0 (2) 10 : 3 7 2. FC St.Margrethen 3 2 1 0 (10) 6 : 3 7 3. FC Freienbach 2 2 0 0 (6) 7 : 4 6 4. FC Widnau 3 2 0 1 (4) 5 : 5 6 5. FC Uster 2 1 1 0 (11) 2 : 0 4 6. FC Sirnach 2 1 1 0 (12) 4 : 3 4 7. FC Gossau 3 1 1 1 (9) 4 : 3 4 8. FC Altstätten 2 1 0 1 (4) 2 : 2 3 9. FC Kreuzlingen 3 1 0 2 (7) 5 : 6 3 10. FC Frauenfeld 3 1 0 2 (7) 4 : 5 3 11. FC Linth 04 3 1 0 2 (13) 3 : 6 3 12. SV Schaffhausen 3 0 1 2 (13) 4 : 7 1 13. FC Mels 1 0 0 1 (3) 0 : 3 0 14. FC Amriswil 3 0 0 3 (6) 3 : 9 0

Bastah Edin Callaci Alessandro Antunes Helder Kica Kreshnik Agatic Danijel Hajrullahu Kushtrim Renato Fusco

27 30 31 34 37 39 77

Yago Bellon Antonio Mihaylov Marco Armbruster Rabia Quahdani Marco Wagner Danijel Stefanovic Jens Strohm Dejan Misic

Gashi Nikolla Babic Nemanja Mustafa Burim Hajrullahu Lotrim Memeti Naim Abazi Rijad Da Silva Ueverton

18 Michele Marena 19 Ümüt Tütünci 23 Piero Saccone

Trainer: Lehnherr Michael Assistent: Böhrer Guido Physio: Berti Thür

Trainer: Bossi Dario Assistent: Demirtas Sabri

Interview

mit Michael Lehnherr Schwerpunkt der Trainingseinheiten sein.

Zurück zum FC St. Margrethen. Wie lautet Dein Fazit aus den ersten drei Spielen. Bist zu zufrieden? Was kann noch verbessert werden?

Was ist mit dieser Mannschaft in dieser Saison aus Deiner Sicht möglich? Was sind Deine mittelfristigen Ziele?

Ich denke, dass wir mit dem Saisonstart sehr

Sie hat die Qualität in den vorderen Regionen

zufrieden sein können. So positiv zu star-

der Tabelle mitzuspielen. Es ist wichtig, dass

ten gibt viel Selbstvertrauen und Moral für

alle gesund bleiben und wir trotz dem guten

die kommenden Aufgaben. Wichtig ist nun,

Saisonstart auf dem Boden bleiben. Mein

weiterhin hart zu arbeiten und die Erfolge zu

mittelfristiges Ziel ist es, die bisherigen Re-

bestätigen. Man hat aber gesehen, dass wir

sultate zu bestätigen. In diesem Sinne: Hopp

in dieser Liga bestehen können. Verbessern

St.Margrethen.

Mit dieser Mannschaft ist sehr viel möglich.

kann man immer etwas, vor allem das schnelle Umschalten von Angriff auf Verteidigung und das Läuferische wird in der nächsten Zeit

Nächste Events auf der Rheinau:

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Mittwoch, 11. September CS-Cup Vorrunde Oberstufe

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Sonntag, 08. September Schülerturnier

50. Pokalturnier Rebstein 14 Jahre nach dem letzten Titel am Pokalturnier konnte sich der FC St. Margrethen am Jubil채umsturnier den Sieg sichern. Der FC St. Margrethen ist mit f체nf Titeln Rekordhalter am traditionsreichen Sommerturnier. Vorstand und Fans gratulieren Mannschaft und Trainer ganz herzlich zum Erfolg.

Dölf Früh, VR-Präsident des FC St.Gallen

Leader lesen Wussten Sie schon, dass es nun auch eine Ostschweizer Ausgabe des Standardwerks «Who’s who» gibt? Und zwar die Liste unserer Abonnenten. Die führenden Persönlichkeiten unserer Region finden Sie hier – im Magazin oder unter der Leserschaft. Denn wir setzen auf Qualität statt Quantität, auf Klasse statt Masse. – Elitär, finden Sie? Da haben Sie völlig Recht.

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