Fulpmes aktuell (Ausgabe Nr. 18)

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Foto Mayerhofer - v.l.: Landeshauptmann GĂźnther Platter, Landesrat Johannes Tratter, BĂźrgermeister Mag. Robert Denifl

18. Ausgabe | September 2017

An einen Haushalt

FULPMES aktuell Zugestellt durch Post.at


Foto: Florian Stockhammer

Liebe Fulpmerinnen, Liebe Fulpmer!

Der Sommer ist noch nicht vorbei, wir hatten jedoch bis jetzt einen sehr bewegten, mit tollen Festen, wie die Markterhebung und das Bataillonsfest, die wir gemeinsam feiern konnten. Stefan Denifl erfreute uns mit dem Gewinn der Österreich-Rundfahrt. Es freut mich außerordentlich, dass sich so viele Sportgrößen und Sportbegeisterte zur Ehrung einfanden. Die letzte Woche war für das Stubaital alles andere als angenehm. Jedoch haben wir in Fulpmes die Unwetter gut überstanden. Außer ein paar überfluteten Kellern, die für die Betroffenen große Unannehmlichkeiten und Schäden bedeuten, sind wir glimpflich davongekommen. Die Wildbach- und Lawinenverbauung hat bei der Ruetz und den Nebenbächen, von Margarethenbach bis Oberbergbach, bei der Verbauung Großartiges geleistet, um die enormen Wassermengen zu zähmen. Beim Schlickerbach werden in den nächsten zehn Jahren 10 Millionen Euro zur Verbauung verwendet, zur Sicherheit der Plövner und Fulpmer Bevölkerung. Als Nebeneffekt dieser Verbauung ist das teilweise Verschwinden der gelben Zone, ein Vorteil für viele Bauherren im Bereich des Schlickerbaches. Das Koflerhaus musste einem derzeit im Bau befindlichen Wohnhaus weichen. Der Sozialsprengel musste daher übersiedeln. Die Marktgemeinde Fulpmes konnte die

Ausgabe 18 - September 2017 Erscheint als Informations- und Nachrichtenzeitschrift der Marktgemeinde Fulpmes Herausgeber & Redaktion: Marktgemeinde Fulpmes Bahnstraße 6, 6166 Fulpmes Satz & Druck: Bergwerk Web & Multimedia OG - www.bergwerk.co

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Räumlichkeiten der Bank Austria erwerben und zwischenzeitlich den Sozial­sprengel dort unterbringen. Wenn der Sozial­sprengel dann nach Mieders übersiedelt, ist eine Nachnutzung schon angedacht. Die Verkehrssituation, vor allem im Winter mit den großen Schibussen, ist dauernd zu verbessern. Die letzte Verbreiterung im Bereich Waldrasterstraße, Riehlstraße und Medrazerstraße durch den Abriss des Gebäudes Wald­ rasterstraße 1 wird von allen sehr gelobt. Der Gemeinderat hat sich nach längerer Diskussion entschlossen, einen neuen Kindergarten zu errichten. Es wird die Planung ausgeschrieben und wenn alles gut läuft, könnte im Herbst 2018 mit dem Bau begonnen werden. Der Umbau des Kranerhauses geht zügig voran. Zur Marktgemeinde gehört ein funktionstüchtiges Rathaus, um den Gemeindebürgern die bestmögliche Service­ leistung zu bieten. Ich möchte allen Gemeindemitarbeitern für die gute und engagierte Arbeit danken. Allen Mitbürgern noch schöne Sommertage im schönen Stubaital. Euer Bürgermeister Mag. Robert Denifl

Nächste Ausgabe KW 48/Dezember 2017 Redaktionsschluss: Mittwoch, 15. November 2017 Kontakt, Inhalt & Werbeeinschaltungen Florian Stockhammer lohn@fulpmes.tirol.gv.at 05225 62251-3

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Gemeindechronik

Ansichtskarte Fulpmes Sommer 1964

Ansichtskarte Fulpmes, abgestempelt 24.06.1966

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Alle Fotos: Gemeindechronik

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MIT HIGHSPEED DURCHS TAL BREITBANDINITIATIVE STUBAI

Durch kein Material fließen Daten so schnell wie durch Glasfaser: Das ganze Stubaital soll jetzt die vielen Vorteile durch den flächendeckenden Ausbau nutzen. Der Planungsverband Stubai hat 2017/2018 ein Megaprojekt auf der Agenda: Das gesamte Tal und seine Bewohner bis direkt ins Haus mit Glasfaserkabel zu versorgen. Aktuell entsteht eine neue zentrale Versorgungsleitung – auch Rückgrat (Backbone) genannt – von der Mautstelle Schönberg i.St. bis nach Volderau. Doch wozu das Ganze? Die Gründe sind: Unvergleichlich schnelle Datenübertragung für die Stubaier, zudem kann sich jeder private Telefon-, Internet- oder TV-Anbieter im neuen Netz einmieten, was den Markt beflügelt und die Kosten für den Benutzer senkt. Weiters nimmt der Planungsverband als Netzbetreiber Geld von den privaten Anbietern ein. Und diese wiederum profitieren vom günstigen Zugang zum Endkunden. Übrigens: Die Telekom verfügt bereits über ein Glasfasernetz im Stubai­tal, aber nur bis zu ihren Verteilerkästen, von dort geht es dann über Kupferleitungen zum Kunden: Genau das will der Planungsverband anders machen und die Glasfaser direkt zum Endkunden legen.

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Sobald die zentrale Versorgungsleitung gelegt ist, kann jede Gemeinde mit dem ortseigenen Ausbau starten – auf Kommunal-Kosten. Primär werden zuerst die Stubaier Gemeindeämter angeschlossen und fungieren neben ein paar weiteren stra­tegisch gut ausgewählten Plätzen, was im weitläufigen Stubaital sehr sinnvoll ist, als Versorgungszentralen für die umliegenden Häuser: Zu diesen müssen dann nur mehr kleinere und günstigere Glasfaserkabel anstatt des Hauptstrangs verlegt werden. Das Gemeindeamt hat dann z.B. die kostengünstige Möglichkeit, alle internen Strukturen (wie Volksschule, Feuerwehr, Altersheim, Recyclinghof etc.) auf eine zentrale Telefonanlage zu setzen und eine Haupt-Telefonnummer mit beliebig vielen Nebenstellen einzurichten Verlegt werden die neuen Glasfaserkabel zum Teil in der bestehenden Leerverrohrung der Tigas/Tinetz. Eigentümer der zentralen Versorgungsleitung ist jedoch der Planungsverband, während das lokale Verteilernetz den Gemeinden gehört.

Was sind Glasfaserkabel? Im Unterschied zu herkömmlichen Telefonleitungen aus Kupfer bestehen Glasfaserkabel (oder auch Lichtwellenleiter genannt) aus 288 Fasern aus Glas, die nicht magnetisch sind und als sehr robust gelten. In Form von Lichtströmen fließen die Daten durch das Glasfasernetz und das mit einer bislang unerreichten Datenüber­tragungsrate, nämlich mit weit mehr als 1.000 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Wenn also wie beschrieben von der Hauptleitung (Backbone) aus die Datenströme über Versorgungszentralen zu den jeweiligen Hausanschlüssen fließen, sind die letzten Teilstücke zu den jeweiligen Häusern standardmäßig nur mehr 4-fasrig ausgeführt, sodass der Kunde Verträge mit zwei Anbietern (z.B. Internetanschluss und Kabel-TV) schließen kann. Zur Erklärung: Pro Anbieter (z.B. A1) bzw. dessen Endgerät (Modem) sind zwei Fasern notwendig: eine für den Dateneingang, eine für den Daten­ ausgang. Daher können über ein 4-fasriges Kabel maximal zwei Provider pro Haus angemeldet werden.

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INTERVIEW MIT ROBERT NIEDERL Robert Niederl ist Projektverantwortlicher bei GemNova: Er betreut den Planungsverband Stubai bei der Breitband-Initiative. Die Dienstleistungs-Firma GemNova mit Hauptsitz in Innsbruck wurde 2010 vom Tiroler Gemeindeverband gegründet, um die 279 Tiroler Gemeinden in sämtlichen Belangen zu unterstützen. Foto: Julia Moll

Der Fahrplan Bis zum Herbst 2017 will der Planungsverband die Hauptleitung von Schönberg bis Volderau fertig stellen. In Mieders und Fulpmes stehen noch Grabungsarbeiten an, wobei vor allem in Fulpmes noch eine Strecke von etwa zwei Kilometern – u.a. über einen Waldweg – zurückzulegen ist. 2018 starten dann die Gemeinden mit dem Ortsausbau. Neustift hat schon früher begonnen: Das hinterste Stubaital von Volderau bis Mutterberg ist bereits mit den Grabungen fertig. Neustift hat sich schon vor drei Jahren dazu entschlossen, ein eigenes Glasfasernetz in den jeweiligen Ortsteilen zu errichten und vor allem der Stubaier Gletscher bekundete starkes Interesse am Ausbau. So nutzen Neder, Krößbach, Gasteig und Volderau schon seit 2016 ein Glasfasernetz.

Wer bezahlt`s? Der Planungsverband muss für das Gesamtprojekt insgesamt etwa 250.000 Euro berappen: Bundes- und Landesförderungen sind bereits abgezogen. Übrigens: Das Land Tirol fördert seit 2014 aktiv Tirols Breitbandinitiative.

Herr Niederl, was bringt diese Initiative an Vorteilen für die Stubaier? NIEDERL: Der größte Pluspunkt für den Endkunden ist sicher die Kosteneinsparung: Wir bringen quasi den offenen Markt bis ins hintere Stubaital, der bis jetzt von der Telekom beherrscht wurde: Entsprechend hoch waren die Preise vor allem bei Firmenkunden. Jeder Provider wird sich dann auf das neue Netz einmieten können, und das senkt die Kosten, denn die Grabungskosten übernimmt die Gemeinde, und diese werden durch synergetische Mitlegung geplant und minimiert. Warum ist das Glasfaser-Netz besser als das bisherige System, das oft mit Kupferleitungen auskam? NIEDERL: Bei der Telekom ist es so, dass sie Glasfaserkabel entlang des Stubaitales nur bis zu ihren Verteilerkästen legten und dann die herkömmlichen Kupferleitungen bis zu den einzelnen Häusern nutzten. Wir sagen: Das ist nur eine Zwischenlösung. Wir wollen sofort die Glasfaser bis ins Haus legen. Das Limit einer Datenübertragung über Glasfaserkabeln ist bis dato unerreicht, und beträgt weit über 1.000 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Wie weit fortgeschritten ist diese Breitbandinitiative in Tirol bereits? NIEDERL: Vorreiter in Tirol waren sicher das Tiroler Oberland, Osttirol und das Zillertal – dort ist die Breitbandinitiative schon sehr weit. Vorteile brachte natürlich die Zillertalbahn, weil Leerrohre bereits zur Verfügung standen. Wir betreuen aktuell das Achen-, Wipp-, Ötz- und das Stubaital. Wir sind sukzessive dabei, jede Tallandschaft zu erschließen. Das Ziel ist, dass irgendwann ein ganzheitliches Geflecht entsteht. Welche Informationen und Hinweise haben Sie für die Stubaier Bevölkerung? NIEDERL: Bevor jemand Grabungen- oder Pflasterarbeiten bei seinem Grundstück vornimmt, sollte man sich gratis Leerrohre bei der Gemeinde holen und diese einlegen. Damit spart man sich später erneute Grabungsarbeiten. Das Interview führte Christina Schwienbacher

Von Christina Schwienbacher

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TSV AustriAlpin Fulpmes Erfolgreiche Saison des TSV AustriAlpin Fulpmes: Meister, Torschützenkönig, Nationalspieler Die Fußballer des TSV AustriAlpin Fulpmes blicken auf eine äußerst erfolgreiche Saison 2016/2017 zurück. Die Mannschaft unter Trainer Sascha Frass sicherte sich den Meistertitel in der Bezirksliga West und wird daher in der kommenden Saison in der Gebietsliga spielen. Fulpmes kehrt damit nach über sieben Jahren wieder in diese Liga zurück und empfängt damit in der kommenden Spielzeit interessante Mannschaften wie IAC oder Haiming. Besonders erfreulich ist, dass zahlreiche junge Spieler aus der eigenen Nachwuchsschiene den Sprung in den Kampfmannschaft- und Reservekader geschafft haben und mittlerweile zu wichtigen Spielern der Mannschaft gereift sind.

stach in dieser Saison die U15 (Kooperation mit dem SSV Neustift) rund um das Trainertrio Ebner/Kindl/Krösbacher hervor: Der Meistertitel im Playoff-West bedeutete den Einzug ins Tiroler Finale, wo man im Tivolistadion knapp dem Sportverein Innsbruck unterlag. Schlussendlich war das Spiel im Tivoli und die gewonnene Silbermedaille aber ein herausragendes Erlebnis und ein toller Erfolg für die SPG Stubaital.

Tirols bester, Österreichs drittbester Stürmer: Matthias Mayerhofer

Die Meistermannschaft des TSV AustriAlpin Fulpmes

Akademie- und Nationalspieler aus dem Stubaital

v.l. Sektionsleiter Andreas Wurzer mit Tirols bestem Torschützen Matthias Mayerhofer

Neben dem Meistertitel sorgte die Traumsaison von Matthias Mayerhofer für tirolweite Schlagzeilen: Der Fulpmer Torjäger holte sich mit 55 Volltreffern nicht nur die Tor­ jägerkrone der Liga, sondern war damit auch Tirols bester Torschütze! Damit nicht genug: Seine 55 Tore reichten auch österreichweit zum dritten Platz, bis zum Schluss kämpfte er um den Titel Österreichs bester Stürmer!

SPG Stubaital wird Tiroler Vizemeister Schon lange eine Erfolgsgeschichte ist die SPG Stubaital zwischen dem SV Raika Mieders und dem TSV Austri­ Alpin Fulpmes. Bei den zahlreichen Mannschaftserfolgen

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Ebenso stolz kann man auf viele individuelle Leistungen sein. Acht Spieler der SPG Stubaital spielen derzeit in der Tiroler Fußballakademie, darunter auch vier Talente des TSV AustriAlpin Fulpmes: Egemen Kahraman, Simon Rumer, Patrik Drago spielen in der U18, Berke Kaplan steht vor der Aufnahme in die U16. Ein besonderes Highlight erlebte Rumer Simon: Der Fulpmer wurde nicht nur zum Probetraining beim FC Sunderland (Premier League) eingeladen, sondern debütierte in diesem Jahr auch für das österreichische U16-Nationalteam! Damit ist er mit Felix Köchl (SV Raika Mieders) bereits der zweite Stubaier Nachwuchsnationalspieler.

Änderung im Bereich Sektionsleitung Eine Änderung gab es in der Führung der Sektion. Ernst Ribis legte nach acht Jahren und viel Einsatz sein Amt nieder. Mit Andreas Wurzer übernahm ein langjähriger Führungsspieler und Kapitän des TSV AustriAlpin Fulpmes die Sektionsleitung. Ein Bericht des TSV AustriAlpin Fulpmes - Sektion Fußball

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ATIB Verein Fulpmes Der heutige ATIB Verein für kulturelle und soziale Zusammenarbeit wurde ursprünglich 1978 in Fulpmes von den damaligen Gast­ arbeitern gegründet. Anfangs befand man sich in der ehemaligen Volksschule, wo ein Raum zum Beten zur Verfügung gestellt wurde. Anfang der 80er Jahre zogen die muslimischen Bürger von Fulpmes weiter ins alte Bauerntheater, wo sie ihre Gebete verrichteten. 1985 wurde man Mitglied beim heutigen ATIB-Dachverein, vier Jahre später bezog die muslimische Gemeinde den jetzigen Standort, die ehemalige Paulweber-Werkstatt. Mit der Unterstützung der Mitglieder wurde das Gebäude 2000 gekauft und 2002-2004 umgebaut und saniert. Im heutigen Gebäude befinden sich außer zwei Gebetsräumen auch eine Unterrichtsklasse, eine große Küche, ein Aufenthaltsraum, zwei Wohnungen sowie ein Mehrzwecksaal. Heute zählt der ATIB Verein für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Fulpmes ungefähr 350 Mitglieder, die im gesamten Stubaital zuhause sind. Der Vorstand wird alle zwei Jahre von diesen Mitgliedern bei einer Vollversammlung gewählt und besteht aus zehn Mitgliedern. Der derzeitige Obmann heißt Hüseyin Durak und der Vorbeter, der alle fünf Jahre gewechselt wird, Veysel Polat. Die Räumlichkeiten sind für alle Fulpmer BürgerInnen jederzeit geöffnet. Der Vorstand freut sich immer wieder über Gäste und veranstaltet dafür zweimal jährlich einen „Tag der offenen Tür“.

Fotos: ATIB Verein Fulpmes

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ERSTES FULPMESFEST Foto: Mayerhofer - Der Gemeinderat übernahm die Urkunde von LH Günther Platter und LR Mag. Johannes Tratter

Von 25. bis 28. Mai 2017 fand anlässlich des Jubiläums „50 Jahre Städtepartnerschaft mit Villepreux“ und der Markterhebung der Gemeinde Fulpmes das 1. Fulpmesfest statt. Die Organisation dieses Festes wurde einem jungen Team übertragen: die Gemeinderäte Fabian Muigg, Manfred Witsch und Maria Margreiter bereiteten die vier Festtage in monatelanger Vorarbeit vor. Das besondere an dem 1. Fulpmesfest war die Kooperation der Gemeinde mit den Fulpmer Vereinen und Firmen. Die verschiedenen Programmpunkte, von Fotoausstellung bis zum Familiennachmittag, von der Ö3-Disco bis zur heiligen Messe oder vom Jubiläumskonzert bis zum großen Festumzug boten jeder Altersgruppe Unterhaltung. Dass solche Großveranstaltungen, und so kann man das 1. Fulpmesfest bei ca. 3000 Festbesuchern in vier Tagen getrost bezeichnen, nicht alles perfekt läuft, liegt in der Natur der Sache. „Wir haben in der Organisationsphase viel dazugelernt. Es war unsere erste große Veranstaltung, die wir für unsere Gemeinde organisieren durften. Da passieren auch Fehler. Im Großen und Ganzen sind wir, wie viele Fulpmer auch, mit dem 1. Fulpmesfest sehr zufrieden“, gibt sich das Organisationsteam stolz, wenngleich hinter dem 1. Fulpmesfest viele helfende Hände stecken. Hier darf ein großes Danke an folgende Personen gerichtet werden: • Bürgermeister Robert Denifl und dem Gemeinderat für das Vertrauen und den Rückhalt. • Amtsleiter Hannes Ellmerer und Florian Stockhammer samt den gesamten Gemeindeamtsmitarbeitern für die Unterstützung. • Franz Vogelbauer mit seinen Bauhofmitarbeitern, ganz besonders Karl Penz. • Florian Huter, der trotz Urlaubs das Organisationsteam tatkräftig unterstützte.

• Allen Vereinen und ihren Obleuten, welche uns bei Aufbau und Ausschank unterstützten und Teil des großen Festumzuges waren. • Allen sonstigen Helferinnen und Helfern und Unterstützern! • Allen Sponsoringpartnern und Unternehmen, die finanziell das 1. Fulpmesfest ermöglicht haben. • Den Bewohnern des Flüchtlingsheimes, welche beim Auf- und Abbau fleißig mitgeholfen haben. • Großen Dank an alle Fulpmerinnen und Fulpmer fürs Mitfeiern und Dabeisein. Auch Landeshauptmann Günther Platter freute sich beim 1. Fulpmesfest dabei sein zu können. „Ich gratuliere Fulpmes zur Erhebung zur 21. Tiroler Marktgemeinde herzlichst. Der Ort in der Mitte des Stubaitals vereint alle Vorzüge einer modernen Gemeinde in unserem Land: ein funktionierendes Vereinsleben, eine pulsierende Wirtschaft, eine wachsende Bevölkerung sowie ein beliebter Erholungsraum mit vielen abwechslungsreichen Angeboten vom Tal bis hinauf ins Hochgebirge“, zeigte sich LH Günther Platter stolz über die nun offizielle 21. Marktge-

Foto: Mayerhofer - Der Umzug wurde vom Fulpmer Wappen und der MK Fulpmes angeführt

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meinde in Tirol. Neben zahlreichen anderen Ehrengästen überbrachte auch Landesrat Mag. Johannes Tratter seine Grußworte und begrüßte die Entscheidung der Tiroler Landesregierung, Fulpmes zur 21. Tiroler Marktgemeinde zu erheben. „Fulpmes wird zurecht Marktgemeinde. Viele Investitionen im Ort und hohe Lebensqualität sind besondere Markenzeichen. Dazu gehört als jüngste Großinvestition auch das Freizeitzentrum Stubay – eine vorbildliche und gelungene Gemeindekooperation mit Telfes. Das Gesamtbild vervollständigt noch die durch viele Initiativen geprägte Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Villepreux. Alles Gute zum 50-jährigen Miteinander“, erklärte Gemeindereferent LR Johannes Tratter. Insgesamt kann man stolz auf ein 4-tägiges Fest zurück­ blicken und sich vielleicht auf ein 2. Fulpmesfest freuen. Fotos und Bilder gibt es online auf www.stubai-bilder.at!

Fotos: Mayerhofer

Überprüfung der Marktgemeinde Überprüfung der Marktgemeinde Fulpmes durch die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck Von 21. März 2017 bis zum 4. April 2017 überprüfte die Bezirkshauptmannschaft Innsbruck die finanzielle Gebarung, die Kasse und die gesamte Verwaltung unserer Gemeinde und ich möchte hier ein paar Eckdaten und Ergebnisse präsentieren. Bezüglich der Überprüfung der Kasse und des Rechnungswesens gab es keinerlei Ungereimtheiten und es wurde festgestellt, dass hier alles in perfekter Ordnung ist. Es liegt durchwegs die sachliche und rechnerische Richtigkeit vor. In Anbetracht dessen, dass pro Jahr über 13.000 Belege anfallen, ist dies ein Zeichen für die hervorragende Qualität der Arbeit, welche unsere Mitarbeiter leisten. In diesem Zusammenhang möchte ich mich hier bei unserem kompetenten Buchhalter Robert Lanegger bedanken, welcher hier eine tolle Arbeit leistet! Ein sehr interessanter und für die Finanzierung zukünftiger Projekte von Fulpmes wichtiger Punkt, ist die Finanzlage von Fulpmes. Laut Bezirkshauptmannschaft ist unsere Marktgemeinde in der Lage, für den bisher aufgenommenen Schuldendienst aufzukommen. Die finanzielle Lage kann somit als geordnet bezeichnet werden. Dies ist ein wichtiger Faktor, um kommende Projekte wie zum Beispiel den Ausbau des Kindergartens und die letzte Phase des Umbaus der Neuen Mittelschule umzusetzen und solide finanzieren zu können.

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Auch die Verwaltung der Marktgemeinde Fulpmes wurde genauestens überprüft und hier gab es kaum Beanstandungen, was wiederum auf eine sehr gute Arbeitsführung zurückzuführen ist. Auch die Arbeit des Überprüfungsausschusses wurde von der Bezirkshauptmannschaft kontrolliert und diese adjustiert uns ein sehr gutes und lückenloses Vorgehen in unserer Arbeitsweise, was mir als Obmann dieses Ausschusses natürlich sehr viel Freude bereitet. Wir werden auch weiterhin alles daran setzen, um dieses gewissenhafte Arbeiten weiterzuführen und ich möchte mich hier bei meinen Ausschussmitgliedern herzlich bedanken. Im Generellen spricht dieser Prüfbericht der Gemeinde ein sehr positives Zeugnis aus und zeigt, dass unsere Gemeinde sehr gut dasteht. Wir werden auch weiterhin alles daran setzen, dass dies auch in Zukunft so bleibt! Ein Bericht von Überprüfungsausschussobmann GR Manfred Witsch

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Stefan Denifl - Radsport Straße

Foto: Robert Sauerwein - Stefan widmet der Marktgemeinde Fulpmes sein Siegertrikot der gewonnen Österreich-Rundfahrt 2017 (v.l.: Stefan Denifl, Walter Peer, Bgm. Mag. Robert Denifl)

Anlässlich des großen Erfolges mit dem Sieg der Österreich-Rundfahrt 2017 möchten wir in dieser Ausgabe von „Fulpmes aktuell“ Stefan Denifl einen Beitrag widmen. Geboren wurde Stefan Denifl am 20. September 1987 in Innsbruck (im Sternzeichen Jungfrau). Er ist 179 cm groß und sein Gewicht beträgt 62-65 Kilogramm. Seine Hobbys sind die Umbauarbeiten daheim, Mountainbiken, Skitouren sowie saunieren. Und Zeit verbringt er natürlich sehr gerne mit seinem Sohn Xaver – wir gratulieren herzlich dem jungen Elternpaar. Sein Talent fürs Radfahren kommt nicht von irgendwo her, war doch schon sein Vater Ernst Denifl erfolgreicher Olympiateilnehmer 1996 (USA) in der Kategorie „Mountainbike“. Man könnte schon meinen, dass Stefan die Ausdauer und den starken Willen zum Sieg von seinem Vater mitbekommen hat. Begonnen hat Stefan übrigens auch am Mountainbike, ehe er mit 12 Jahren auf die Straße fand und im Jahre 2010 Profi wurde. Und schon heute kann Stefan auf tolle Erfolge zurückblicken: • Staatsmeister Zeitfahren 2008 • Sieger Thüringen Rundfahrt 2009 • Top 10 Gesamtwertung • Bayern Rundfahrt 2009, 2010 • Top 10 Gesamtwertung Österreich Rundfahrt 2010 • Top 5 Gesamtwertung Tour de Limousine 2012 und Circuit de Sarthe 2013 • 5ter GP Montreal 2012 • Sieger Bergwertung Bayern Rundfahrt 2013 • Top 20 Liege-Bastogne-Liege 2013, 2014 • 7ter Gesamtwertung Paris-Nizza 2014

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Sieger Bergtrikot Tour de Suisse 2015 4ter Bergpreiswertung Giro d’Italia 2016 2ter Bergpreiswertung Baskenlandrundfahrt 2016 Olympische Spiele Brasilien 2016 Sieg Österreich Rundfahrt 2017

Foto: Walter Andre - Bgm. Mag. Robert Denifl mit Stefan Denifl beim Empfang am 22.07.2017 mit der Schützenkompanie und Musikkapelle Fulpmes

Als Heimatgemeinde sind wir natürlich sehr stolz auf die herausragenden Leistungen unseres Fulpmers Stefan Denifl. Anlässlich der Erfolge fanden daher auch am 22. Juli 2017 Feierlichkeiten in Fulpmes statt. Neben der Ehrung von Stefan, die natürlich im Vordergrund stand, wurde auch das Ehrenmal am Gregor-SchlierenzauerPlatz mit allen weiteren ehemaligen erfolgreichen Fulpmer Sportlern erweitert. Wir möchten allen damit einen Ehrenplatz in ihrer Heimat widmen. „Für die kommenden Saisonen wünschen wir dir, Stefan, viel Gesundheit und noch viele große Erfolge“. Beitrag: Florian Stockhammer

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E-bikecenter

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Foto: Marktgemeinde Fulpmes

Foto: Marktgemeinde Fulpmes

Aktuelles aus dem Dorf

TSV AustriAlpin Fulpmes: Ehrungen anlässlich der 61. Jahreshauptversammlung durch den Sport-Dachverband ASVÖ Tirol. ASVÖ-Gold: Bgm. Mag. Robert Denifl, Margot Straßer (Sektionsleiterin Tennis), Christian Pirkner (Hauptkassier), Ernst Ribis (Sektionsleiter Fußball); ASVÖ-Silber: Gabi Pfister (Sektionsleiterin Turnen), Hans Rainalter (Hauptkassier-Stv.)

Das StuBay Freizeitzentrum ist nun auch direkt mit dem Linienbus erreichbar. Der Direktbus ist für Gäste und Einheimische gratis. Alle Infos dazu unter www.stubai.at.

Unsere Marktgemeinde ist um eine weitere Attraktion reicher! Das 1920 erbaute Fulpmer Kino öffnete im Juli nach mehrjähriger Pause seine Tore und begeistert seither wieder in seinem unvergleichlichen Charme Alt und Jung. Heinrich Meindlhumer betreibt das älteste Kino Tirols mit vollem Herzblut und führt es nun unter dem Namen „unser Kino“. Gespielt werden drei Vorführungen pro Tag, jeweils um 15:00 Uhr, 18:30 Uhr und 20:45 Uhr mittels topmoderner und digitaler Technik. Ein Besuch (oder natürlich auch mehrere) in diesem Kino mit seiner einzigartigen Atmosphäre ist nur zu empfehlen! Weitere Infos: www.kino-fulpmes.at oder www.facebook.com/KinoFulpmes.

Foto: Marktgemeinde Fulpmes

Am 29./30. Juli 2017 fand das Schützenbataillonsfest in Fulpmes statt. Die gut besuchten Feierlichkeiten gingen bei nahezu perfektem Wetter über die Bühne. Auch Landes­ hauptmann Günther Platter besuchte unsere Markt­ gemeinde am Sonntag zum feierlichen Gottesdienst.

Ende Juli 2017 wurde auch der bereits bei den Gästen und Einheimischen beliebte Baumhausweg eröffnet. Der Baumhausweg führt von der Mittelstation über die Fronebenalm bis zum Gasthaus Vergör und wurde über eine Kooperation des TVB Stubai Tirol, der Schlick 2000, der Stadt Innsbruck und der Marktgemeinde Fulpmes finanziert.

Foto: Marktgemeinde Fulpmes

Foto: Marktgemeinde Fulpmes

Spatenstich für die Verbauung Schlickerbach, Halslbach und Kehlbach am 11. Juli 2017. Das Großprojekt mit Kosten in der Höhe von zehn Millionen Euro wurde mit einer Bauzeit von zehn Jahren festgelegt. Die Kosten teilen sich Bund (57 %), Land (19 %) und die Gemeinden Fulpmes und Telfes i.St. (je 12 %).

Wie bereits angekündigt wird das gemeindeübergreifende Informationssystem mit dem Projektnamen „Gemeinde­ ausstellung Fulpmes – Infopoint Bezirk Innsbruck-Land“ in Kürze in Betrieb genommen. Aufgrund der idealen Rahmen­bedingungen und der höheren Frequenz wurde der Standort nun doch beim Gemeindezentrum festgelegt. Alle Infos unter www.fulpmes.tirol.gv.at.

Achtung – Richtigstellung: Zum Bericht „Straßenrenovierungsprojekt Waldrasterstraße“ in der letzten Ausgabe (Nr. 17/Juni 2017) auf Seite 7 darf richtiggestellt werden, dass die Arbeiten bereits im Herbst 2017 beginnen werden. Wir bitten den Schreibfehler zu entschuldigen.

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Aus dem Standesamt Hochzeiten Barbara und Engelhard Pfurtscheller

Trauung am 3.6.2017 am Serlessee in Mieders

Sylvia Mayer-Lilla und Werner Mayer

Trauung 14.6.2017 in Mieders

Karsten und Andrea Lewandowski

Trauung am 12.7.2017 in Mieders

Geburten Xaver Schiestl

Geboren am 28.7.2017 Gewicht: 3.740 g Größe: 52 cm Eltern: Stefan und Melanie

Elias Menge

Geboren am 4.6.2017 um 21:10 Uhr Gewicht: 3.795 g Größe: 53 cm Familie Menge

Alle Fotos: privat

Gratis Parken im Stubaital Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 2. Mai 2017 die Kostenbeteiligung an den Anlagen des Tourismusverbandes Stubai Tirol in Klaus Äuele und am Wilde Wasser Weg beschlossen. Demzufolge ist es GemeindebürgerInnen aus Fulpmes ab sofort möglich, in den Büros des Tourismusverbandes in Neustift und Fulpmes eine Jahreskarte zur kostenlosen Benützung • der Parkplätze Neder, Klaus Äuele, Ruetz Katarakt, Raffein Brücke sowie der Anlagen • Natur Aktiv Park Klaus Äuele, • Wilde Wasser Weg, • Loipenpark Falbeson und • Radweg Stubai mit Gültigkeit bis zum 30.4.2018 abzuholen.

Vom Zulassungsschein wird eine Kopie erstellt. Der Tourismusverband Stubai Tirol ersucht die Marktgemeinde Fulpmes, auf Anfrage die Richtigkeit der Daten der Antragsteller stichprobenartig zu überprüfen.

Dazu gibt der Bürger/die Bürgerin dem Tourismusverband Stubai Tirol die Daten seines Hauptwohnsitzes in Fulpmes sowie das polizeiliche Kennzeichen bekannt.

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Der Gemeinderat hat beschlossen

02. Mai 2017

28. Juni 2017

• Beschluss der Feuerwehrtarifordnung 2017 • Nachbesetzung im Jugend- und Sportausschuss bzw. im Infrastruktur-, Dorferneuerungs-, Kranerhaus-, Wirtschafts-, Industrie- und Gewerbeausschuss • Beschluss betr. Erweiterung Kindergarten (Errichtung einer sechsten Gruppe ab 2017/2018) • Erlassung Flächenwidmungsplanänderung (Rastbichlhof) • Erlassung Bebauungsplan/ergänz. Bebauungsplan (Fa. Schweiger, Industriegelände Zone A) • Änderung Bebauungsplan/ergänz. Bebauungsplan (Fa. Future Life Bau GmbH, Waldrasterstraße) • Erlassung Bebauungsplan/ergänz. Bebauungsplan (Leonhard Gleinser, Waldrasterstraße) • Bereitstellung Grundfläche im Industriegebiet zur Übernahme der industriellen Abwärme der Stubai Werkzeugindustrie • Änderung der Garagen- und Stellplatzverordnung • Beschluss einer Kostenregelung zur kostenlosen Benützung der öffentlichen Parkplätze des TVB Stubai Tirol (Klaus Äuele, Neder, Wilde Wasser Weg etc.) durch Fulpmer GemeindebürgerInnen • Beschluss über die Verleihung einer Ehrennadel für ausgeschiedene GemeinderätInnen und Altbürgermeister Ludwig Schmidt im Rahmen des 1. Fulpmes-Festes

• Finanzielle Unterstützung der Fulpmer Kaufleute betr. Einführung eines „StubaiTaler“ • Grundstückverpachtung an die Fernwärmeauskoppelungsgesellschaft sowie an die Firma Abel im Bereich Industriezone A • Erlassung Flächenwidmungsplanänderung/Bebauungsplan (Reihenhausanlage Brandauer-Areal) • Erla­ssung Bebauungsplan (Fam. Grissmann, Brunnachstraße) • Grundverkauf an Frau Karoline Kapferer (Gänser) • Bericht über die Vollprüfung der Bezirkshauptmannschaft Innsbruck (21.03.-04.04.2017) • Grundankauf von der Kössl Ges.m.b.H. (Industriegelände Zone A) • Grundverkauf an Herrn Johann Deutschmann (Industriegelände Zone A) • Verordnung Parkverbot im Bereich Fischlechner (KPZ Michel-Pfurtscheller-Weg)

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GemeindebürgerInnen haben das Recht, während der Amtsstunden im Gemeindeamt bei Herrn Florian Stockhammer Einsicht in die Originalprotokolle zu nehmen. Alle Beschlüsse sind auch jederzeit unter www.fulpmes. tirol.gv.at nachlesbar!

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Amtliche Termine Datum

Ort

Amtstag der Notariatskammer (Voranmeldung notwendig)

Mo, 4.9.2017 ab 16 Uhr

Rathaus

Offener Baby-Treff (jeden 1. Mittwoch im Monat)

von 14.45 bis 15.45 Uhr

Sozial- und Gesundheitssprengel

Mutter-Eltern-Beratung (jeden 1. Mittwoch im Monat)

von 15.45 bis 17.15 Uhr

Sozial- und Gesundheitssprengel

Demenz-Sprechstunde (Voranmeldung notwendig)

Fr, 8.9.2017

Sozial- und Gesundheitssprengel

Amtstag der Notariatskammer (Voranmeldung notwendig)

Mo, 2.10.2017 ab 16 Uhr

Rathaus

Demenz-Sprechstunde (Voranmeldung notwendig)

Fr, 13.10.2017

Sozial- und Gesundheitssprengel

Amtstag der Notariatskammer (Voranmeldung notwendig)

Mo, 6.11.2017 ab 16 Uhr

Rathaus

Demenz-Sprechstunde (Voranmeldung notwendig)

Fr, 10.11.2017

Sozial- und Gesundheitssprengel

Redaktionsschluss „Fulpmes aktuell“ Ausgabe Nr. 19

Mi, 15.11.2017 bis 12 Uhr

lohn@fulpmes.tirol.gv.at

Veranstaltungen Platzkonzerte der Musikkapelle Mi, 6.9.2017 Mi, 13.9.2017 (Wunschkonzert!)

„Der schurkische Kuno von Drachenfels“ Innsbrucker Ritterspiele Sa, 9.9.2017 ab 19 Uhr - Gemeindesaal

8. Internationales Adi Reinalter Tischtennisturnier Sa, 16.9.2017 ab 09.30 Uhr - Turn- und Sporthalle

Das tapfere Schneiderlein Kindertheater gespielt vom Stubaier Bauerntheater 4.11., 5.11., 18.11., 19.11., 25.11., 26.11.2017 jeweils um 16 Uhr - Gemeindesaal Fulpmes

Martini Markt Sa, 11.11.2017, ganztags - Ortszentrum

Fulpmes Aktuell - September 2017

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Fulpmes Aktuell - September 2017 www.kuechenatelier.at


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