Auf der Grundlage eines in Vorfeld durchgeführten städtebaulich-freiraumplanerischen Gutachterverfahrens konnte der Rahmen für das zentrale Hochbauelement – ein Wohnhochhaus in exponierter Lage – geschaffen werden. Für die Planer stand damit ein ca. 1.600 qm großes Grundstück zur Verfügung. In der Sockelbebauung sollte, als Ergänzung zum Krankenhaus, ein Ärztehaus vorgesehen werden. Das darüber zu errichtende Hochhaus wird das Wohnangebot im linksrheinischen Düsseldorf gezielt ergänzen. In dem Verfahren konnte sich Jürgen Meyer H. (Berlin) mit seinem Entwurf durchsetzen.