Flensburger Fördewoche 2015 - Programm

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Genuss erleben. Fle l nsburg er Ed E les Helles.


Liebe Teilnehmer der 105. Flensburger Fördewoche Der Flensburger Segel-Club begrüßt Sie ganz herzlich zur diesjährigen Flensburger Fördewoche.

Wir feiern in diesem Jahr den 125. Geburtstag des FSC. Der Verein wurde 1890 von engagierten Flensburgern gegründet, die u.a. eine Plattform für die Ausrichtung von Regatten benötigten. In den vergangenen Jahrzehn-ten war er darin sehr erfolgreich. Immer wieder wurden hochrangige Regatten wie der One Ton Cup und der Drei-Viertel Ton Cup aber auch die ORCint WM an die Flensburger Förde geholt. Auch die Flensburger Förde-woche gibt es schon in der 105. Ausgabe. Manch einer erinnert sich sicherlich noch an die legendären Parties im Geschäftshaus von Norbert Lorck-Schierning am Grünen Weg in Flensburg, der wesentlich zu dem außergewöhnlichen Ruf dieser Regattaserie beigetragen hat. Norbert Lorck-Schierning war auf den Regattabahnen der Welt zuhause und die Seesegler kamen zum Gegenbesuch in den FSC und genossen die Gastfreundschaft von ihm und seiner Frau Karin, die nicht nur als Mitglied des Regatta-Orga Teams unvergessen bleibt. So bleibt die Flensburger Fördewoche auch für das heutige Organisationsteam noch immer ein ganz wesentlicher Bestandteil der Regatten im FSC, auch wenn sich die Schwerpunkte im FSC ein wenig in Richtung Klassischer Yachten und moderner Skiffjollen verschoben haben. Wir sind dem Ausschuss Seeregatten des DSV und insbesondere seinem Vorsitzenden Dr. Wolfgang Schäfer sehr dankbar, dass er als ein Regatta-Highlight unseres Jubiläumsjahres die Ausrichtung der Intern. Deutschen Meisterschaften im Seesegeln an den FSC übertragen hat, sodass neben den klassischen Jachten im Rahmen des Robbe & Berking Sterling Cup und den Juniorenweltmeisterschaften in den olympischen Bootsklassen 49er und 49erFX auch die Seesegler einen würdigen Platz im Geburtstagsjahr des FSC finden. Daneben begrüßen wir noch weitere Klassen mit ihren deutschen Bestenermittlungen im FSC wie die J/80, die X-79 und die Expressen Klasse. Auch der Flensburger Yacht Service ist in diesem Jahr mit der 20. Ausgabe der Swan Baltic Sea Challenge wieder dabei. Allen Teilnehmern wünschen wir spannende und faire Wettfahrten und schöne Stunden bei uns im Flensburger Segel-Club. Danken möchten wir aber abschliessend auch unseren Nachbarn von der Hanseatischen Yachtschule, deren Gelände wir bei unseren Regatten nutzen dürfen und insbesondere unseren treuen Sponsoren, ohne die eine solche Veranstaltung nicht durchführbar wäre.

Jochen Frank 1. Vorsitzender

Claus Otto Hansen Regattaobmann

Der FSC und die Flensburger Fördewoche danken ihren Partnern Flensburger Brauerei hanseboot Maschinenbau Anthon Nord-Ostsee Sparkasse Pantaenius Transit Transport Flensburg



Organisation

Veranstalter:

Wettfahrtleitung:

Schiedsgericht: Wettfahrtteam:

Regattaauswertung: Hafenorganisation:

Preisverteilung: Regattabüro:

Internetadresse: FSC-Clubhaus: Veranstaltungen Kleine Bootshalle: Bootsbauerei: Parkplätze/Trailerplätze:

Wetter: WLAN: Crewgewichtskontrolle:

105. Flensburger Fördewoche

Flensburger Segel-Club e.V., 24960 Glücksburg - Quellental Fon 04631 - 32 33, Fax 04631 - 32 36 E-Mail: fsc@fsc.de Kommodore: Enno Brink 1. Vorsitzender: Jochen Frank Claus O. Hansen (IRO), FSC Hajo Andresen, FSC, Kai Bertallot, FSC Rainer Arlt, Enno Brink, Dierck Jensen, Jan Tellkamp, Dr. Ute Stiefken Otto Meyer zu Schwabedissen, Klaus Lachmann, Torsten Scholz, Reinhard Schulz Claudia Andresen, Folke Andresen, Jörg Barth, Hubertus Brons, Ingvild Buchholz, Vincent Büsch, Dirk Daetz, Rebecca Dehler, Claus Peter Duus, Thomas Freudenstein, Jörg Landwehr, Hans-Peter May, Willi Meister, Werner Meyer, Thomas Nielsen, Ketel Petersen, Stefan Schneider, Karin Zychlinski, Kurt Zychlinski, Bernd Unfug Markus Mühlberger, Stephan Nielsen Carsten Bultze, Hartmut Stelzer, Klaus Andersen, Tel. 04631 - 969 Den Liegeplatzanweisungen der FSC-Hafenmeister ist unbedingt Folge zu leisten. Sie sind auch für den 3 t-Kran vor dem Hafenmeisterhaus zuständig. Liegeplätze Marina Sonwik: Hafenmeister Peter Holt, Tel. 0170 - 7628869. Marina Sonwik stellt für die Regattateilnehmer der 105. Flensburger Fördewoche an den Tagen, an denen die Yacht für eine Regatta gemeldet hat, einen kostenfreien Liegeplatz zur Verfügung Susanne Nielsen im Clubhaus des FSC: Susanne Nielsen, Karin Brandt, Öffnungszeiten: am 10.09. ab 10.00 Uhr am 11.09. ab 09.00 Uhr weitere Tage: siehe Aushang http:// www.fsc.de Pächter: Herr Karl-Heinz Römer, Tel. 04631 - 80 50 Das Clubhaus ist täglich ab 08.00 Uhr an den Regattatagen geöffnet. Wenn Sie im FSC frühstücken möchten, ist Voranmeldung am Vortag erforderlich.

Fa. WESTSIDE KIEL Scott Maley, Fon: 0151 - 504 869 23 Sliptermine mit dem FSC-Travellift (bis 35t) sind mit der Bootsbauerei abzustimmen. Auf dem Sportplatz der Hanseatischen Yachtschule. Bitte benutzen Sie die Zufahrt über den Philosophenweg. Wohnmobile/Zelte etc. dürfen ausschließ lich auf diesem Platz aufgestellt werden. Trailerparkplatz: Philosophenweg Zeltplatzgebühr von 10,- € pro Wohnmobil/Zelt/Container und Nacht ist im Wettfahrtbüro unaufgefordert zu entrichten und der Aufkleber deutlich sichtbar anzubringen. Es wird täglich ein Wetterbericht ausgehängt. Im Yachthafen Glücksburg steht für alle Teilnehmer der 105. Flensburger Fördewoche ein kostenfreier WLAN-Zugang für die Dauer der Regatta zur Verfügung. Im FSC-Jugendraum über der Bootsbauerei German Open J/80, X-79 10.09.15 16.00 - 19.30 Uhr IDM ORC 11.09.15 09.00 - 11.30 Uhr Albin Express: 11.09.15 17.00 - 20.00 Uhr 12.09.15 09.00 - 09.30 Uhr


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Segelanweisungen

Sailing Instructions

1 Regeln 1.1 Die Regatta unterliegt den Regeln wie sie in den "Wettfahrtregeln Segeln" festgelegt sind. Bei Abweichungen gelten diese Segelanweisungen vorrangig. 1.2 Die Segelanweisungen bestehen aus drei Teilen: 1) den Segelanweisungen 2) den Startzeiten/dem Programm, das Daten der Regatta enthält 3) den Bahndiagrammen 1 - 3 und Bahnen 4 ff in diesem Programmheft 1.3 Als Startgebiet gilt der Bereich, der von jedem Punkt auf der Startlinie einen Abstand von 100 Meter misst. 1.4 Bei einem Sprachkonflikt sind bei den Ordnungsvorschriften Regattasegeln, Ausschreibung und Segelanweisung der deutsche Text und sonst der englische Text maßgebend. 1.5 Jede in einer ORCint/ORC-Club oder SWANWertung teilnehmende Jacht hat den Zahlenwimpel ihres Starts am Achterstag zu führen. 1.6 Regel 55 wird wie folgt ergänzt: Allerdings sind Gummibänder oder Wollfäden beim Setzen eines Segels erlaubt.

1. Rules 1.1 The regatta will be governed by the rules as defined in The Racing Rules of Sailing. If there is any conflict between the rules these sailing instructions take precedence. 1.2 The following appendices are part of the Sailing Instructions: 1) Sailing Instructions 2) Program 3) Diagram 1-3 of Course Systems and courses Nr. 4 ff printed in the program 1.3 The starting area is defined as an area covering 100 meters from any point on the starting line. 1.4 If there is a conflict between languages, German language take precedence for the "Prescriptions for Racing of the DSV", the Notice of Race and the Sailing Instructions, in all other cases the English text takes precedence. 1.5 All boats participating within ORCint/ORC-Club and Nautor SWAN classes have to display the numeral pennant of their start at the back stay. 1.6 RRS 55 will be changed by adding following sentence to the rule: However, discarding elastic or wool bands when setting a sail are permitted.

3

3

2

4 4.1 4.2 4.3 5 5.1 6 7

8 8.1

8.2

Mitteilungen für die Teilnehmer Mitteilungen für die Teilnehmer werden an der Tafel für Bekanntmachungen ausgehängt. Sie befindet sich im FSC-Clubhaus. Änderungen der Segelanweisungen Änderungen des Zeitplans werden bis spätestens 20.00 Uhr des Vortages ausgehängt, Änderungen der Segelanweisungen bis 08.30 Uhr am Tag, an dem sie in Kraft treten. Signale an Land Signale an Land werden am Flaggenmast auf dem Schwimmponton vor dem Hafenmeisterhaus gesetzt. Wird Flagge Y an Land gesetzt, gilt Regel 40 unbeschränkt auf dem Wasser. Das ändert das Vorwort zum Teil 4. Wenn die Flagge AP an Land gesetzt wird, erfolgt das nächste Ankündigungssignal frühestens 60 min nach dem Niederholen von AP an Land. Dies ändert Wettfahrtsignale AP. Zeitplan der Wettfahrten Datum und Zahl der Wettfahrten: siehe Startzeiten/Programm. Klassenflaggen siehe Startzeiten/Programm Wettfahrtgebiete Die Wettfahrten werden auf der Flensburger Förde und der westlichen Ostsee gesegelt. Das Regattagebiet bzw Startgebiet ergibt sich aus der Übersicht Startzeiten/Programm. Die Wettfahrtleitung behält sich vor, das Gebiet für jede Wettfahrt neu festzulegen. Bahnen Die Wettfahrtleitung zeigt spätestens mit dem Vorbereitungssignal den ungefähren Kompasskurs des ersten Bahnschenkels und die zu segelnde Bahn an. Falls bei den Bahnen Nr. 1 - 3 ein Gate durch eine einzelne Bahnmarke ersetzt wird, so ist diese an Backbord zu runden. Bahnanzeige: Schwarze Tafel mit weißen Ziffern: die zu segelnde Bahn

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Notices To Competitors Notices to competitors will be posted on the notice board located at the FSC-Clubhouse. Changes to Sailing Instructions Any change to the schedule of races will be posted before 20.00 hrs the day before it will take effect, any change to the SI before 08.30 hrs on the day it will take effect.

4 Signals made Ashore 4.1 Signals made ashore will be displayed at flagpool on the pontoon in front of harbor master office.

4.2 When flag Y is displayed ashore, rule 40 applies at all times while afloat. This changes the Part 4 preamble. 4.3 If flag 'AP' is displayed ashore, the warning signal will be made not less than 60 min. after removal of this flag ashore. This changes Race Signal 'AP'. 5 Schedule of Races 5.1 Dates and number of races: see schedule of starts/program. 6 Class Flags see schedule of starts/ program 7 Racing Areas The races will be sailed on the waters of the Flensburg Fjord and western Baltic Sea. The intended race area/starting area will be described in schedule of starts. The Race Committee reserves the right to sail races on different places of the Flensburg Fjord. 8 The Courses 8.1 No later than the preparatory signal, the race committee will display the approximate compass bearing of the first leg and the course to be sailed according to the course diagram. For courses number 1- 3 only: If a gate is replaced by a single mark, the mark is to be left to port. 8.2 Black board with white number: course to be sailed.


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Gelbe Tafel mit schwarzem Buchstaben "L" : Langer Kurs weiße Tafel mit schwarzen Ziffern: Kompasskurs 8.3 Gilt nur für die Bahnen Nr. 1 - 3. Falls im Rahmen einer Bahnänderung, die gemäß WR 33 erfolgt, die Position der Luvbahnmarke geändert wird, entfällt für den weiteren Verlauf der Wettfahrt die Ablaufbahnmarke. 8.4 Gilt nur für Bahn Nr. 3: Die Ziellinie darf auf dem letzten Down-Wind-Schenkel nicht durchsegelt werden. 9 Bahnmarken Als Bahnmarken werden gelb-, rot- oder orangefarbene Regattatonnen sowie bei den Bahnen 4ff auch die amtlichen Tonnen verwendet.

10 entfällt 11 Der Start 11.1 Die Startlinie wird gebildet durch einen Mast mit einem roten Dreieck auf dem Startschiff und die Startlinienbegrenzungstonne mit oranger Flagge an der Backbordseite des Startschiffes. 11.2 Boote, deren Ankündigungssignal noch nicht gegeben wurde, müssen sich vom Startgebiet fernhalten. 11.3 Boote, die nicht 6 Minuten nach ihrem Startsignal gestartet sind, werden als DNC oder DNS gewertet. (Änderung WR 28.1 und A4) 12 Das Ziel 12.1 Die Ziellinie wird gebildet durch den Mast mit rotem Dreieck des Zielschiffes und eine Zielbegrenzungsboje mit Flagge. 12.2 In Ergänzung der Wettfahrtsignale gilt: Wenn die Flagge 'L' auf dem Zielschiff gesetzt ist, soll eine weitere Wettfahrt im Anschluß gestartet werden. Flagge 'L' wird nach dem letzten Zieldurchgang innerhalb des Zeitlimits niedergeholt. 12.3 Feste Ziellinie für die Bahnen Nr. 4ff Die feste Ziellinie - nur Bahnen Nr. 4ff - liegt vor dem Yachthafen Glücksburg-Quellental. Sie ist von der letzten Bahnmarke kommend zu durchsegeln. Die Ziellinie wird gebildet durch die Deckpeilung zweier Dreicksbaken, die auf der Yachthafenmole bzw am Haus der Wettfahrtleitung stehen. Die Ziellinie wird durch 2 Regattatonnen begrenzt. Die äußere Tonne kann bei Nacht beleuchtet werden. Die Linie muss zwischen den beiden Tonnen passiert werden. Bei Dunkelheit muss die Wettfahrtleitung auf VHF Kanal 15 gerufen und die Segelnummer angeleuchtet werden. 13 Strafsystem 13.1 Die Regel 44.1 und P2.1 ist geändert, so dass die Zwei-Drehungen-Strafe durch die Ein-DrehungStrafe ersetzt ist. 14 Zeitlimits und Sollzeiten 14.1 Gilt nur für die Wettfahrten vom 11. - 13.09.15 außer Regatta 2/2a Lyö-Rund. Sollzeiten und Zeitlimits sind wie folgt: Sollzeit: ca. 45-70 min. Zeitlimit: 135 min. Hat kein Boot der Klasse innerhalb des Zeitlimits die Bahn abgesegelt, so wird ihre Wettfahrt abgebrochen. Das nicht Einhalten der Sollzeit ist kein Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung. Das ändert Regel 62.1 (a) 14.2 Wenn kein Boot eines Starts die Bahnmarke 1 erstmalig innerhalb von 40 Minuten passiert hat, wird die Wettfahrt für diesen Start abgebrochen.

Yellow board with black letter "L" : long course to be sailed white board with black numbers: approximate compass bearing 8.3 Valid for courses 1- 3 only. If there is a change of the course as per RRS 33 and the position of Windward Mark is changed, there will be no (new) Offset Mark. 8.4 Valid for course Nr. 3 only: The finishing line shall not be passed on the last down-wind leg of a boat. 9 Marks The course marks will be red, yellow or orange bubbles or cylinders. Course marks of courses 4 ff will be official buoys too. 10

deleted

11 The Start 11.1 The starting line is between a mast with a red triangle on the starting vessel and a pin end mark with an orange flag on the port side of the starting vessel. 11.2 Boats whose warning signal has not been made shall avoid the starting area. 11.3 A boat starting later than 6 minutes after her starting signal will be scored DNC or DNS. This changes rule 28.1 and A4.

12 The Finish 12.1 The finishing line will be between a mast with a red triangle on the finishing vessel and a mark with flag or a course mark. 12.2 In addition of RRS "Definition Race Signals", Flag 'L' displayed from the finishing vessel means: It is intended to start additional races today. Flag 'L' will be lowered at finishing of the last boat within the time limit. 12.3 Fixed Finishing Line for courses number 4ff Valid for courses Nr. 4ff only: The fixed finishing line is placed outside the yachtharbour Glücksburg-Quellental. Line to be passed from direction of the last mark. Line is fixed by 2 pin end marks (inner and outer mark) within the bearing of 2 triangles placed in the yachtharbour. Boats finish by passing between these 2 marks. In case of darkness boats have to call race committee on VHF Ch 15 and light the sail number when passing. 13 Penalty System 13.1 Rule 44.1 and P2.1 is changed so that the TwoTurns Penalty is replaced by the One-Turn Penalty.

14 Time Limits and Target Times 14.1 Valid only for the races on 11. - 13.09.15 except race 2/2a Lyö-Rund. Target times and Time limits are as follows: Target time: abt. 45-70 min. Time limit: 135 min. If no boat of a class has sailed the course and finished within the time limit, the race shall be abandoned for this class. Failure to meet the target time will not be grounds for redress. This changes rule 62.1 (a). 14.2 If no boat of a start has passed Mark 1 within the Mark 1 time limit the race will be abandoned for this start. Time limit: for the first boat 40 minutes.


14.3 Boote, die nicht innerhalb von 60 Minuten nach dem Zieldurchgang des ersten Bootes ihres Starts die Bahn abgesegelt haben und durchs Ziel gegangen sind, werden ohne Verhandlung als "nicht durchs Ziel gegangen"(DNF) gewertet. Das ändert die Regeln 35, A4 und A5 - die vorstehende Regelung gilt nicht für die Regatten 2 - 7 der 104. Flensburger Fördewoche 14.4 Es gelten die folgenden Zeitlimits für die Regatten: R 2/2a 13.09.15 15.00 Uhr R3 17.09.15 23.00 Uhr R4 18.09.15 18.30 Uhr R 5/6 19.09.15 19.00 Uhr Jachten, die nicht innerhalb des Zeitlimits durchs Ziel gegangen sind, werden ohne Verhandlung als 'nicht durchs Ziel gegangen/DNF' gewertet. Das ändert WR 35, A 4 und A 5.

15 Proteste und Anträge auf Wiedergutmachung 15.1 Die Protestzeit beträgt 60 Minuten nach Zieldurchgang des letztes Bootes der Klasse in der letzten Tageswettfahrt bzw. nach deren Abbruch oder Ende der Startverschiebung. Bei den Regatten Nr. 2 - 7 beträgt die Protestfrist 60 Minuten nach dem eigenen Zieldurchgang. 15.2 Bekanntmachungen von Protesten durch die WL oder das Schiedsgericht werden zur Information nach WR 61.1 (b) ausgehängt. 15.3 Der Beginn der Proteste wird spätestens 20 Minuten nach Ablauf der Protestfrist an der Tafel für Bekanntmachungen ausgehängt. 15.4 Protestparteien und Zeugen haben sich rechtzeitig vor dem Protestraum (FSC-Clubhaus, 1.Stock) bereit zu halten. 15.5 Verstöße gegen die Segelanweisungen SA 1.5, 11.2, 17, 18.1, 23.1 und 23.2 sind nicht Gründe für einen Protest durch ein Boot (Änderung WR 60.1). Strafen für diese Verstöße können geringer sein als DSQ, wenn das Schiedsgericht so entscheidet. 15.6 Vermessungsproteste oder Einwendungen, deren Feststellung bereits früher zumutbar gewesen wäre, werden am letzten Wettfahrttag nicht mehr angenommen. 15.7 Handlungen oder unterlassene Handlung des Schiedgerichts stellen keinen Grund für einen Antrag eines Teilnehmers auf Wiedergutmachung dar. 15.8 In Abänderung von WR 66 müssen am letzten Wettfahrttag Anträge auf Wiederaufnahme bei Protesten des Vortages innerhalb der Protestfrist und sonst innerhalb von 30 Minuten nach Verkünden der Entscheidung eingereicht werden. 16 Wertung Siehe Ausschreibung 17 Sicherheitsanweisungen Ein Boot, das die Wettfahrt aufgibt, muss unverzüglich die Wettfahrtleitung bzw. das Wettfahrtbüro darüber informieren. (Tel. Nr.: 04631 - 3233) 18 Ersetzen von Ausrüstung/Besatzung 18.1 Das Ersetzen von beschädigter oder verlorener Ausrüstung ist nur mit Genehmigung durch die WL gestattet. Der Austausch muss bei erster zumutbarer Gelegenheit bei der WL beantragt werden. 18.2 Das Ersetzen von Mannschaftsmitgliedern ist nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch die Wettfahrtleitung erlaubt

14.3 Boats failing to finish within 60 minutes after the first boat of its start sails the course and finishes will be scored Did Not Finish without a hearing. This changes rules 35, A4 and A5. Not valid for races nbr. 2 -7 of 104. Flensburger Fördewoche 14.4 The following timelimits for the races stated below will apply: R 2/2a 13.09.15 15.00 hrs R3 17.09.15 23.00 hrs R4 18.09.15 18.30 hrs R 5/6 19.09.15 19.00 hrs Boats which do not finish within the timelimit will be scored 'did not finsh' without a hearing. This changes RRS 35, A 4 and A 5 15 Protests and Requests for Redress 15.1 The protest time is 60 minutes after the last boat of the class has finished the last race of the day or after abandoning or postponing this race to the next day. For races Nbr. 2 - 7 protest time will be 60 min after the own finish.

15.2 Notices of the race committee or protest committee will be posted to inform boats under rule 61.1 (b). 15.3 Notices after end be posted within 20 minutes of protest time limit to inform parties and witnesses of begin of protest hearings. 15.4 Parties and witnesses shall stand by in time close to the protest room located at FSC-Clubhouse 1st floor. 15.5.Breaches of instructions SI 1.5,11.2, 17, 18.1, 23.1 and 23.2 will not be ground for a protest by a boat. This changes rule 60.1. Penalties for these breaches can be less than a DSQ at the discretion of the protest committee. 15.6 Measurement protest or objections lodged on the last day will be rejected, if based on facts available and known to the protestor before the last day. 15.7 Actions or Non action of the protest committee under the Sailing instructions shall not be reasons for redress by a competitor.

15.8.On the last day of racing a request to reopen a hearing shall be lodged within the protest time limit. The time limit for a request to reopen a protest of the day is within 30 minutes after the protest decision has been given. This changes rule 66. 16 Scoring See notice of race 17 Safety Regulations A boat that retires from a race shall inform the race committee or race office as soon as practicable. (phone No.: 49-(0)4631-3233) 18 Replacement of Equipment/crew 18.1 Substitution of damaged or lost equipment is allowed only with approval of the race committee. Requests for substitution shall be made to the committee at the first reasonable opportunity. 18.2 Substitution of crew will be allowed only with a prior written approval of the race committee.


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Ausrüstungs- und Vermessungskontrollen Ein Boot oder die Ausrüstung können jederzeit in Bezug auf die Einhaltung der Klassenvorschriften und der Segelanweisungen überprüft werden. Auf dem Wasser kann ein Boot durch einen Ausrüstungskontrolleur oder Vermesser der Wettfahrtleitung aufgefordert werden, sich sofort für eine Überprüfung zu einer bestimmten Stelle zu begeben. 20 Funktionärsboote (Funktionsboote) Funktionsboote sind wie folgt durch weiße Flaggen mit Buchstaben gekennzeichnet: RC, Jury, J oder M. Fehlende Flaggen stellen keinen Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung dar (Ändert WR 62.1 a). 21 Einschränkungen des "Aus dem Wasser nehmens" Kielboote dürfen während der Regatta nur unter den Bedingungen einer vorher eingeholten schriftlichen Erlaubnis der Wettfahrtleitung aus dem Wasser genommen werden 22 Funkverkehr und Telefon Außer im Notfall darf ein Boot während der Wettfahrt weder über Funk senden noch Funkmitteilungen empfangen, die nicht allen Booten zur Verfügung stehen. Diese Beschränkung trifft auch auf Mobiltelefone zu. Die Wettfahrtleitung kann bei den Regatten 2 - 6 den Teilnehmern unverbindliche Informationen über VHF Kanal 15 geben. Eine fehlende oder fehlerhafte Information stellt keinen Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung dar (Ändert WR 62.1 a) 23 Ordnung und Abfall 23.1 Alle Trailer und Fahrzeuge müssen ausschließlich in den dafür vorgesehenen Bereichen abgestellt sein. Liegeplätze im Jachthafen Glücksburg werden vom Hafenmeister zugeteilt. 23.2 Abfall muss an Land in die dafür vorgesehenen Behälter entsorgt werden. 24 Preise Siehe Ausschreibung 25 Haftungsausschluss Die Teilnehmer beteiligen sich an der Regatta gänzlich auf eigenes Risiko. Siehe Regel 4 - Teilnahme an der Wettfahrt - . Der Veranstalter haftet nur in dem im Meldeformular dargelegten Umfang. 26

Ergebnisse Regatten Nr. 1 - 6 Die Anwendung verschiedener Auswertungssysteme nach ORC, die dafür notwendige Festlegung der Bahnlänge und/oder Windrichtung ist ausschließlich Verantwortung der Wettfahrtleitung. Diesbezüglich fehlerhafte Entscheidungen stellen keinen Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung dar. (Ändert WR 62.1 a)

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Equipment and Measurement Checks A boat or equipment may be inspected at any time for compliance with the class rules and sailing instrutions. On the water, a boat can be instructed by a race committee equipment inspector or measurer to proceed immediately to a designated area for inspection.

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Official Boats Official boats are marked with white flags with Letters as follows: RC, Jury, J or M. Missing flags shall not be reason for redress by a competitor. Change of RRS 62.1 a

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Haul-Out Restrictions Keelboats shall not be hauled out during the regatta except with and according to the terms of prior written permission of the race committee.

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Radio Communication Except in an emergency, a boat shall neither make radio transmissions while racing nor receive radio communications not available to all boats. This restriction also applies to mobile telephones. At the races Nr. 2 - 6 Race Committee may give oral informations on VHF Ch 15. Failure to make a broadcast or to time it accurately will not be grounds for redress. This changes RRS 62.1 a

23 Parking and Trash Disposal 23.1 Boats, trailers and cars shall be parked only in the provided areas. Harbour master at Glücksburg will assign the berth there. 23.2 Trash shall be placed ashore in trash containers. 24 25

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Prizes

see notice of race

Disclaimer Of Liability Competitors participate in the regatta entirely at their own risk. See rule 4, Decision to Race. The authority of the event has a liability only in the extent committed in the notice of race. Official Results Races Nbr. 1 - 6 It is the sole descretion of the race committee which scoring option, course lenght and/or winddirections will be used for calculating the results under ORCint/ORC-Club. Actions or wrong actions of the race committee in this respect shall not be reasons for redress by a competitor. This changes RRS 62.1 a



BAHNEN - TAGESWETTFAHRTEN IDM Seesegeln 2015 105. Flensburger Fördewoche, German Open J/80, Expressen Pokal, GO/DO X-79 Bahn 1, 2 + 3 Up- and Down-Wind Kurse:

Bahndiagramme für die Bahnen 1, 2 + 3

Allgemeine Anweisungen für die Bahnen 4ff Wird auf dem Startschiff mit dem Ankündigungssignal eine grüne Tafel gesetzt, so sind Bahnmarke 1 und eine bei Bedarf ausgelegte Verholtonne an Stb zu lassen; wird eine rote Tafel gesetzt, so sind Bahnmarke 1 und Verholtonne (falls vorhanden) an Bb zu lassen. Bahnabkürzung: Zeigt ein Boot der Wettfahrtleitung an einer Bahnmarke ein Tafel wie Flagge "C" und eine Tafel mit der Bezeichnung einer Bahnmarke bedeutet das: Segeln Sie nach Rundung dieser Bahnmarke zur nächsten auf der Tafel angegebenen Bahnmarke und segeln danach die Bahn nach dieser nächsten Bahnmarke wie vorgesehen zu Ende.


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In der Flensburger Förde gilt die Kollisionsverhütungsvorschrift (KVR). Ab dem Tonnenpaar FL13/FL14 gilt einlaufend die Seeschifffahrtsstraßenordnung.

Strömungen einlaufender Strom auslaufender Strom Die hier dargestellten Oberflächenströmungen beruhen auf langjährigen Beobachtungen und Auswertungen der Wetterverhältnisse sowie der daraus resultierenden Strömungen. Es handelt sich um Richtwerte; mit Abweichungen ist zu rechnen.

z {

| x y r

}

NV. Regattakarte

FSC Regatten 2015 FSC

Holnis 32m

Broager Kirche

Schleimünde 14m

Kalkgrund 22m

Kegnæs 32m

Gammel Pøl 20m


v

e

5

Regattatonnen (rote Zylindertonnen) Kupfermühlenbucht = A südlichwestlich Okseör = B Schausende = C Rönshoved = D Bockholmwik = E Skelde Vig = F Hörup Hav = H vor Langballigau = L

Ohne Maßstab Nicht zur Navigation zu verwenden

Abdruck mit freundlicher Genehmigung des NV-Verlages in Eckernförde


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Bahn 4 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 r Lcht Tn 8 r Lcht Pf 6 gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" r Lcht Tn 4 r Lcht Tn 2 sgs Tn Ost Toppz. "Middelgrund Ost" gsg Lcht Tn West Toppz. "Österhage" gs Tn Süd Toppz. "Helts Banke" r Lcht Tn 2 r Lcht Tn 4 gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" r Lcht Tn 10 Ziel: feste Linie vor dem Jachthafen Glücksburg von Ost nach West

Bahn 5 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 r Lcht Tn 8 r Lcht Pf 6 gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" r Lcht Tn 2 rw Lcht Tn "Flensburger Förde gn Tn 1 "Kragesand" Regattatonne E (Bockholmwik) gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" r Lcht Tn 4 gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" r Lcht Tn 10 Ziel Bahn 6 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 r Lcht Tn 8 r Lcht Pf 6 gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" r Lcht Tn 4 r Lcht Tn 2 gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" r Lcht Tn 10 Ziel

Position 54°53' N 54°53' N 54°53' N 54°51,7' N 54°51' N 54°49' N 54°51,5' N 54°54' N 54°50' N 54°49' N 54°51' N 54°53' N 54°53' N

54°53' N 54°53' N 54°53' N 54°51' N 54°49' N 54°51' N 54°50' N ca. 54°50’N 54°51' N 54°51' N 54°53' N 54°53' N

54°53' N 54°53' N 54°53' N 54°51' N 54°51' N 54°49'N 54°51,7' N 54°53' N 54°53' N

zu runden an 9°35' E 9°36' E 9°38' E 9°37,5' E 9°36' E 9°45' E 9°52' E 9°48' E 9°48' E 9°45' E 9°36' E 9°38' E 9°35' E

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9°35' E 9°36' E 9°38' E 9°38' E 9°45' E 9°54' E 9°44' E 9°37’E 9°38' E 9°36' E 9°38' E 9°35' E

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9°35' E 9°36' E 9°38' E 9°38' E 9°36' E 9°45' E 9°37,5' E 9°38' E 9°35' E

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Bahn 10 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 r Lcht Tn 8 r Lcht Pf 6 r Lcht Tn 4 gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" r Lcht Tn 10 Regatta Tn "Schausende" Regatta Tn "Kupfermühlenbucht" Ziel: West-Ost Bahn 12 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 r Lcht Pf 6 gn Tn 3 "Brunsnäs Flak" r Lcht Tn 4 gn Tn 1 "Kragesand" RegattaTn "Bockholmwik" Regatta Tn "Skelde Vig" r Lcht Tn 4 gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" r Lcht Tn 10 Ziel Bahn 14 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 gn Tn 7 "Nejsmölle Flak r Lcht Tn 4 r Lcht Pf 6 r Lcht Tn 10 gn Lcht Tn 13 Ziel Bahn 16 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 r Lcht Tn 8 r Lcht Pf 6 gn Tn 3 "Brunsnäs Flak RegattaTn (SkeldeVig)“F” r Lcht Tn 4 gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" r Lcht Tn 10 Ziel

“E” „F“

Position

zu runden an

54°53' N 54°53 'N 54°53' N 54°51' N 54°53' N 54°53' N ca. 54°51,5' N ca. 54°49,5' N

9°35' E 9°36' E 9°38' E 9°36' E 9°38' E 9°35' E 9°33' E 9°26' E

Stb Stb Stb Bb Bb Bb Stb Bb

54°53'N 54°53'N 54°51'N 54°51'N 54°50'N ca. 54°50’N ca. 54°50,5'N 54°51'N 54°53'N 54°53'N

9°35'E 9°38'E 9°38'E 9°36'E 9°44'E 9°37’E 9°41'E 9°36'E 9°38'E 9°35'E

Stb Stb Stb Bb Stb Stb Bb Stb Bb Bb

54°53'N 54°53'N 54°51'N 54°53'N 54°53'N 54°49,5'N

9°35'E 9°38'E 9°36'E 9°38'E 9°35'E 9°27'E

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54°53'N 54°53'N 54°53'N 54°51'N ca. 54°50,5'N 54°51'N 54°53'N 54°53'N

9°35'E 9°36'E 9°38'E 9°38'E 9°41'E 9°36'E 9°38'E 9°35'E

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Bahn 18 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" r Lcht Tn 4 gn Tn 1 "Kragesand" Regatta Tn "Hörup Hav" “H” r Lcht Tn 2 gn Tn 5 "Brunsnäs Flak" r Lcht Tn 4 gn Tn 7 "Nejsmölle Flak" r Lcht Tn 10 Ziel

Bahn 22 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 gn Lcht Tn 13 gn Lcht Tn 15 "SONWIK" r Tn 14 r Lcht Tn 12 Ziel Bahn 28 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 12 r Lcht Tn 10 r Lcht Pf 6 Regatta Tn Langballigau “L” gn Tn 5 r Lcht Pf 6 gn Tn "Egernsund Österhage" r Lcht Tn 10 Ziel

54°52,5'N 54°53'N 54°51'N 54°50'N ca. 54°53'N 54°49'N 54°51'N 54°51'N 54°53'N 54°52,5'N

9°34'E 9°38'E 9°36'E 9°44'E 9°51'E 9°45'E 9°38'E 9°36'E 9°38'E 9°34'E

Stb Stb Bb Bb Stb Stb Bb Stb Bb Bb

54°49,5'N

9°27'E

54°49,5 ‘N 54°53'N

9°27,5’ E 9°35'E

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9°34'E 9°35'E 9°38’E 9°39'E 9°37,5’E 9°38’E 9°36'E 9°35’E

Bb Stb Stb Bb Stb Bb Bb Stb

54°52,5'N 54°53'N 54°53’N ca. 54°50'N 54°51,7’N 54°53’N 54°54'N 54°53’N


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Bahn 29 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 Regatta Tn “Meierwik” Regatta Tn “Kupfermühlen Bucht” Ziel Bahn 30 Start: Regatta Tn Bahnmarke 1 r Lcht Tn 10 Regatta Tn “Meierwik” Ziel

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ca. 54°50'N ca. 54°49,5'N

9°29,5'E 9°26'E

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54°53’N ca. 54°50’N

9°35’E 9°29,5’E

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54°52,5'N 54°53’N 54°53'N 54°53'N ca. 54°50,5'N 54°53'N 54°53'N

9°34'E 9°35’E 9°36'E 9°38'E 9°37'E 9°38'E 9°35'E

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54°53'N 54°53'N 54°51'N 54°49'N 54°51'N 54°47'N 54°54'N 54°49'N 54°51'N 54°53'N 54°53'N

9°35'E 9°38'E 9°36'E 9°45'E 10°01'E 10°04'E 9°48'E 9°45'E 9°36'E 9°38'E 9°35'E

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54°53'N 54°53'N 54°51'N 54°49'N 54°50'N 54°50'N 54°51,5'N 54°49'N 54°51'N 54°53'N 54°53'N

9°35'E 9°38'E 9°36'E 9°45'E 9°53'E 10°02'E 9°52'E 9°45'E 9°36'E 9°38'E 9°35'E

Stb Stb Bb Bb Stb Bb Bb Stb Stb Bb Bb

54°53'N 54°53'N 54°51'N 54°49'N 54°50'N 54°51'N 55°03'N

9°35'E 9°38'E 9°36'E 9°45'E 9°53'E 10°06'E 10°12'E

54°51’N 54°49'N 54°51'N 54°53'N 54°53'N

10°06’E 9°45'E 9°36'E 9°38'E 9°35'E

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Veranstaltungen der 105. Flensburger Fördewoche Siegerehrungen

Die Siegerehrungen finden bei gutem Wetter auf dem Rasen neben dem Clubhaus statt. Bei Regen werden sie in die “Kleinen Bootshalle” verlegt. Sonntag, 13.09.2015 ca. 1,5 Stunden nach Siegerehrungen für die German Open J/80, German/Danish Open Wettfahrtende X-79, Deutscher Expressen-Pokal, sowie für die Wettfahrten vom 12./13.09.15 Freitag, 18.09.2015 20.00 Uhr Meisterehrung IDM Seesegeln 2015 Tagespreise für den 18.09.15 einschließlich der Wanderpreise Samstag, 19.09.2015 21.00 Uhr Tagespreise für den 19.09.15 Kleine Bootshalle einschließlich der Wanderpreise Fr. 11.09.15 Sa. 12.09.15

Veranstaltungen “Kleine Bootshalle”

after racing: Pantaenius Chili con carne and „Flens“ auf dem FSC-Clubgelände after racing for all participants of German Offshore Sailing Championship: NOSpa After Race Snack and „Flens“ auf dem FSC-Clubgelände 20.00 Uhr Segler-Party Do.17.09.15 after racing for all participants: hanseboot After Race Snack auf dem FSC-Clubgelände Fr. 18.09.15 DJ in der „Kleine Booshalle“ Sa.19.09.15 20.00 Uhr “Joker Showband” Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Aushängen am Regattabüro und an der „Kleine Bootshalle“

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