Atupri Bravissima

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_Der Garten – eine Quelle der Gesundheit «Seit mein Ehemann verstorben ist, sind es meine Neffen, welche von unserem grossen Garten profitieren. Es gibt hunderte von Früchten und Gemüsen, die frisch gegessen oder auch zu Konfitüren, Sirup, Trockenfrüchten, Kompott, Tee usw. verarbeitet werden können. Im Winter, wenn es nichts zu ernten gibt, lasse ich Samen (Soja, Weizen, Roggen, Alfalfa, Linsen und Kichererbsen) keimen, denn in den Samen findet man die meisten Vitamine. Noch ein letzter Rat an Gartenfans: Säen Sie die Samen vom roten Sonnenhut (Echinacea) am besten in die Umrandung des Gartens. Die Blumen sind sehr dekorativ, und der Tee aus getrockneten Blüten ist sehr wirkungsvoll gegen Erkältungen.» Isabella Crettenand_VS

71 _ernährung


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