Frizz 0214 Halle

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Das Magazin

N für Halle und Umgebung

Februar 2014

kostenlos

N POLITIK

Migration in Halle Projekt Schlachthof Abbildung: Minas Avetisyan - Rotes Selbstporträt, 1964, Öl auf Leinwand, 60 x 50cm, Etschmiadzin, Museum des Hauptsitzes des Katholikos’ von Armenien

N VERHOBEN?

N BÜHNENKRITIK

„Der Vorname“ am NT

Minas und Narek Avetisyan. Moderne und Avantgarde in Armenien 21.02.2014 bis 04.05.2014 Eröffnung Donnerstag | 20.02.2014 | 19 Uhr www.kunstmuseum-moritzburg.de

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N www.halle-frizz.de N Kultur | Gesellschaft | Interview | Film | Sport & Kleinanzeigen



INHALT

Themen 06 08 09 Politik Droht Halle eine Welle von Armutsflüchtlingen? Der Soziologe Prof. Sackmann im Gespräch. Ǡ Seite 6

Politik Migration in Halle

Porträt PuppentheaterfördervereinsChefin Uta Harning

Neue Bücher Mario Schneider mit neuem Erzählband

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Gesellschaft Verhoben? Das Projekt „Alter Schlachthof“

Genuss Valentin Heller ist der „MitEsser“

Konzert Söhne Manheims

Bühnenkritik „Der Vorname“ am NT

Rubriken Portrait Unterstützt die hallesche Kultur, wo sie kann: Die Puppentheater-Fördervereins-Chefin Uta Harning. Ǡ Seite 8

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Boulevard City-Tipps & News

Meinung Stimmen & Gesichter

Kultur Theater, Kunst etc.

Tonträger Plattenkritiken

Comic Didi & Stulle

Film Neu im Kino

Gesellschaft Bilanz: Nach einem Jahr steht es um das Genossenschaftsprojekt SchlachtǠ Seite 10 hof eher schlecht.

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Gastro Restaurant-Kritik

Am Ende Das letzte Wort hat Juliane Blech

update 15 24 Am Ende Das letzte Wort in diesem Monat hat Halles neue Stadtschreiberin Juliane Ǡ Seite 34 Blech.

Veranstaltungen im FRIZZ-Land

Adressen Veranstalter, Bühne, Kino, Location

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Kleinanzeigen Kontakte, Kurse … Impressum

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BOULEVARD N Text: Franziska Ofiera

Editorial Geneigte Leser, in wenigen Tagen beginnen die Olympischen Winterspiele. Es wird ein in mehrfacher Hinsicht spektakuläres Ereignis werden. So werden beispielsweise, und wenn nicht alles täuscht, erstmals in der Geschichte Olympias, geklonte chinesische Sportsoldaten (und -Innen selbstverständlich auch) ausnahmslos alle Goldmedaillen einsacken. Selbst die im Rennrodel-Doppelsitzerwettbewerb der Herren. Dieser Doppelsitzerwettbewerb ist so etwas wie die Christopher-Street-Day-Parade der Rennrodler. Sie werfen sich in aufreizende, hautenge Outfits und fahren in eindeutiger Pose die Paradestrecke hinunter. Für Team Russland war eigentlich Wladimir Putin als Obermann vorgesehen. Nicht nur hatte er sich immens auf seine Paradedisziplin gefreut. Nein, auch seine sexy silbernen RodlerSneakers mit Plateau-Absätzen sowie sein neongrüner Rennanzug, bauchfrei abgesetzt, lagen schon bereit. Dann aber traf ihn der homophobe Shitstorm seiner Landsleute so unvorbereitet wie frontal. Denn Putin ist ja nicht nur russischer Präsidenten, sondern in dieser Funktion immer auch schon als oberster Toleranzwächter aufgefallen. Gleichgeschlechtlich orientierte Sportler und Gäste konnten sich ausdrücklich auf seine herzliche Einladung berufen: „Auch Schwule sind in Sotschi willkommen“, sagte er zum Beispiel. „So lange sie die Kinder in Ruhe lassen!“ Na ja, das half dann auch nicht mehr. Putin hat sich aus dem Mannschaftsaufgebot streichen lassen. Und das ist ja auch vollkommen nachvollziehbar. Schließlich möchte er noch bis ungefähr 2036 im Amt bleiben. Dafür muss er zwar noch zwei, dreimal die Verfassung aushebeln. Solange sie aber keinen Schwulenfreund im Kreml sitzen haben, ist das für die Russen aber kein Problem. Sport frei! Eike Käubler

Von allen Saiten K Miss Emily Brown im Brohmers

Miss Emily Brown bringt alles zum Klingen, was Saiten hat. Ihre zarte Musik wird getragen von Violinen, Akustikgitarren und einer Autoharp. Das ist ein zitherähnliches Instrument (Foto). Als ihre alte Autoharp auf einer Tour zu

Bruch ging, standen die Konzerte in Deutschland auf der Kippe. Doch zum Glück haben Emily Browns Fans fleißig CDs gekauft und gespendet, sodass sie im Februar voll instrumentiert nach Deutschland kommt. Zu den zahlreichen Saiteninstrumenten lässt

Emily Brown ihre zarte und sehnsüchtige Stimme erklingen. Begleitet wird die Kanadierin von der zur Zeit schwer angesagten deutschen Singer-Songwriter-Combo Alin Coen Band. N Miss Emily Brown und Alin Coen Band, 7. Februar, Brohmers, Bernburger Straße 9

Mammut, Maus und krummer Hund K Lesung für Kinder bei Gulliver Books

Die Familie der Zukunft K 2. Medienkunstpreis des Evangelischen Kirchenkreises

Jazzlounge K No-Look Pass im Objekt 5

Wladimir Putin hasst Schwule nur, um wiedergewählt zu werden. Privat hat er überhaupt nichts gegen sie. Hier ein heimlicher Blick auf seinen Schlafzimmerlichtschalter im Kreml.

Zwanzig Jahre sind im Zeitalter der angewandten Hysterie eine lange Zeit für ein Kulturjournal. Eben jenes Jubiläum feiert „oda – Ort der Augen“, viele Jahre Sachsen-Anhalts einzige Literaturzeitschrift, mit einer Reihe Spezialnummern. So entstand eine Ausgabe mit Texten für Kinder und Jugendliche, die die „oda“-Redaktion am 18. Februar in Claudia Foths „Gulliver Books“ in der Geiststraße vorstellt. Beteiligt sind daran auch namhafte hallesche Autoren, so Wilhelm Bartsch, dessen „Krummer Hund“ das Covermotiv der Ausgabe (gestaltet von Christine Dockhorn) lieferte, und Danilo Pockrandt, der seine köstlichen Texte nicht minder köstlich selbst illustriert hat. Präsentation und Lesung beginnen um 17 Uhr und eignen sich für interessierte Erdenbürger ab dem Grundschulalter. N „oda – Ort der Augen“, Präsentation am 18. Februar, bei „Gulliver Books“, Geiststraße 43, ab 17 Uhr

Was ist Familie? Wer gehört dazu? Ist Blut wirklich dicker als Wasser? Braucht es Mutter, Vater, Kind, um glücklich zu sein? Familie ist im Wandel, das hat auch die evangelische Kirche verstanden und möchte in ihrem diesjährigen Medienkunstpreis dem Thema Familie auf den Grund gehen. Im Medium Bild sind Bewerber aufgefordert zu zeigen, was Familie für sie bedeutet. Gesucht werden Fotografien und Fotoserien (max. 5 Bilder) von Teilnehmern zwischen 16 und 29 Jahren. Dotiert ist der Preis mit 2.000 Euro, außerdem wird für Teilnehmer bis 22 Jahren ein Förderpreis von 500 Euro vergeben. Nominierte und prämierte Bilder werden ab Oktober in einer Wanderausstellung in der Region gezeigt. Einsendungen sind bis zum 18. August möglich. N Informationen und Bewerbung unter www.medienkunstpreis.info

Eine Sängerin am Klavier, ein Altsaxophonist, eine weitere Sängerin. Ein Konzert, das sich langsam aufbaut, sich langsam steigert und vom Zusammenspiel der Musiker lebt. Den Anfang macht das Leipziger Jazz-Wunderkind Laura

No-Look Pass

Wasniewski am Klavier. Ihre klaren, manchmal minimalistischen Sets unterstützt Saxophonist Gustav Geissler. Das Duo nennt sich zusammen No-Look Pass und tanzt auf den Seilen zwischen Jazz, Avantgarde und Minimal Music. Im zweiten Teil des Abends werden die beiden von Wasniewskis ehemaliger Dozentin und Mentorin, der Jazz-Altmeisterin Pascal von Wroblewsky, ergänzt. Foto: Christian Huhn

N Women in Jazz-Lounge mit No-Look Pass und Pascal von Wroblewsky, 5. Februar, Objekt 5, 20 Uhr

KinderTipp

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Text: André Schinkel


BOULEVARD Das Magazin

präsentiert

Über ein Leben auf der Bühne K Ursula Werner liest in der Thalia-Buchhandlung

Jazz aus der Eurasischen Mitte K Projekt in der Ulrichskirche

Israel trifft Europa K 1. Festivalkonzert des „Women in Jazz“-Festivals

Soul, Swing, Samples K Brenda Boykin & Club des Belugas im Volkspark

Die Schauspielerin Ursula Werner ist wohl am besten bekannt als Doktorin Unglaube aus der DEFAVerfilmung von „Ein irrer Duft von frischem Heu“. Doch eigentlich hatte sie zuvor Tischlerin gelernt. Sie sattelte aufs Schauspielen um,

Eine fertige CD, ein perfekt geplantes Konzert, eine eingespielte Gruppe von Musikern: Das ist es,

war an der damaligen Landesbühne in Halle engagiert und spielte am Berliner Maxim-Gorki-Theater. Für „Wolke 9“, ein Film über Sexualität und Lust im Alter, bekam sie 2009 den deutschen Filmpreis. In ihrer Autobiografie „Immer geht’s weiter“ erzählt Ursula Werner humorvoll über das Leben und Arbeiten im Theater und am Set und gibt Einblicke in die Dinge des Lebens, die ihr am Herzen liegen. N Ursula Werner „Immer geht’s weiter“, Lesung, 11. Februar, Thalia-Buchhandlung, Marktplatz 3, Beginn: 20:15 Uhr, Eintritt 9,- (erm. 7,-) Euro

Erster Akt zum diesjährigen„Women in Jazz“-Festival. Und der hat es gleich in sich. Brenda Boykin & Club des Belugas, eine international besetzte und vor allem stark groovende Band, bitten in den Volkspark. Diese mischt einen ziemlich heißen Gute-LauneMix aus Jazz, Pop und Elektro. Seit 2006 sind sie nicht nur als Jazzmusiker, sondern vor allem in der Clubszene bekannt, weil sie ihre handgemachte Musik mit Samples aus Soul, Swing und brasilianischen Beats aufpeppen. Der Gesangssupport im Volkspark kommt von der renommierten Jazz-Sängerin Brenda Boykin (Foto). Abgerundet wird das Lounge-Programm des Abends durch ein DJSet mit Electroswing DJane Rosantique, Miles Melody und dem halleschen Duo Kommando Kauz. Tickets gibt es auch noch an der Abendkasse. N Electric Swing Jazz Lounge mit Brenda Boykin & Club des Belugas, 1. Februar; Volkspark, 20 Uhr

was man als Zuschauer und -hörer von Künstlern geboten bekommt. Doch in den Prozess, der vor und hinter guter Musik steckt, bekommt man nur selten einen Einblick. Das möchte das Projekt „Jazz aus der Eurasischen Mitte“ ändern. Künstler und Künstlerinnen aus Afghanistan, Bulgarien, Iran, Libanon, Polen und Deutschland wollen unter der Leitung von Caroline Thon (Foto) die Zuhörer vom ersten Planungsgespräch bis zur Aufführung mitnehmen. Interessierte sind eingeladen, die Proben zu besuchen und sich einzubringen, dabei zu sein, wenn innerhalb weniger Tage ein interkulturelles Jazz-Projekt entsteht. N Jazz aus der Eurasischen Mitte, Einführung 3. Februar, 17 Uhr; Öffentliche Proben 5. und 7. Februar jeweils 16 Uhr; Generalprobe 8. Februar, 10 Uhr (jeweils Konzerthalle Ulrichskirche); Aufführung 8.Februar, Oper Halle, 21:45 Uhr

Eine spannende musikalische Begegnung verspricht das erste Festivalkonzert des diesjährigen „Women in Jazz“-Festivals. Das noch junge Quartett Schneeweiss und Rosenrot, besetzt mit europäischen Musikern, die sich in Berlin gefunden haben, trifft auf die israelische Sängerin Noa (Foto). Schneeweiss und Rosenrot stehen für experimentellen Jazz und nachdenkliche, fast märchenhafte Texte. Noa bringt mit ihrem aktuellen Programm „The Israeli Songbook“ Impulse und Ideen aus ihrer Heimat mit. Was daraus entstehen wird, ist ein hoffentlich fruchtbarer Clash der Kulturen, der musikalisch zu begeistern vermag. N Noa/Schneeweiss und Rosenrot, 6. Februar; Oper Halle, 20 Uhr, Tickets und Infos unter: www.womeninjazz.de

Jazz genug? K Recording Concert in der Ulrichskirche

Foto: Cinemaxx

Eine Live-CD kaufen, bei deren Aufzeichnung man selbst dabei war, das Women in Jazz-Festival macht das möglich. Die beiden Jazzkombos SoJaaZ und jazz enough (Foto) aus Halle spielen live in der Konzerthalle Ulrichskir-

che, und dabei werden die Musiker aufgenommen. Die CDs, die im Rahmen dieses Konzertes entstehen, kann man noch während des Festivals, das bis zum 9. Februar läuft, erwerben. N SoJaaZ und jazz enough, Recording Concert, 2. Februar, Konzerthalle Ulrichskirche, 17 Uhr

Tastenfeuer K Mogilevsky spielt Chopin in der Händel-Halle

Der russische Meisterpianist Vladimir Mogilevsky präsentiert virtuose Walzer, Nocturnes und Etüden des genialen Meisterpianisten und Klavierkomponisten Frédéric Chopin. Mit seinem immer wieder gelobten Tastenfeuerwerk und dem Besten aus Fréderic Chopins Werk geht Vladimir Mogilevsky nun auf Tournee. Mit seinem virtuosen Chopin-Programm wird der Meister sein Publikum ver-

zücken. Versprochen. Für die Mogilevsky-Chopin-Gala in der Händel-Halle verlosen wir 5 x 2 Tickets (siehe Seite 27). N Vladimir Mogilevsky, Chopin-Gala, 2. März, Händel-Halle in Halle, 17 Uhr, Tickets unter www.mawi-concert.de

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POLITIK N Text: Julius Heinrichs & Eike Käubler; Foto: Norbert Kaltwaßer

Im Wellental K Seit Anfang des Jahres gilt in ganz Europa das freie Recht auf Arbeitsplatzwahl. Im Zuge derartiger Neuregelungen bekommen die reichen Deutschen gerne reflexartig Panik vor Überfremdung, Sozialmissbrauch oder Kriminalität. Dazu zählen natürlich auch Hallenser. Wie die Lage vor Ort allerdings tatsächlich ist, hat Julius Heinrichs recherchiert und dafür die Expertise des Soziologen Professor Reinhold Sackmann von der Uni Halle eingeholt.

Panik also. In diesem Falle heißt das: Hilfe, Rumänen und Bulgaren werden uns ganz sicher überrennen. Die FAZ sieht schon deutlich die ganz große „Armutswelle“ über uns hereinbrechen. Weshalb die CSU sich bemüßigt fühlt, schon einmal prophylaktisch zu fordern: „Wer betrügt, fliegt raus“. Armutswelle: Wenn es im Ruhrgebiet tatsächlich ein starkes Anschwellen der Migration von Sinti und Roma mit teils erheblichen Problemen gegeben hat, so befindet sich Halle stattdessen tief im Wellental. Gerade einmal sieben Bulgaren und Rumänen zog es in den ersten zehn Januartagen des Jahres 2014 in die Händelstadt. Warum? Zu dieser und weiteren Fragen hat Prof. Sackmann wie folgt Stellung bezogen.

Binnen der ersten zehn Januartage meldeten sich gerade einmal sieben Rumänen und Bulgaren in Halle an. Eine Armutswelle dürfte anders aussehen. Kommt die noch? Nein, das ist nicht zu erwarten. Migration ist stets auch eine Risiko-Entscheidung. Daher sind Kettenmigrationen die Regel: Eine Person zieht in ein anderes Land, deren Familie folgt, dann die Familie der Familie, Freunde, vielleicht Bekannte. Wenn man nun die Einwanderergruppen in Ostdeutschland anschaut, ist festzustellen, dass hier vornehmlich Vietnamesen, Russen, Ukrainer und Polen leben; Bulgaren und Rumänen eher selten.

noch heute. Zusätzlich kommt hinzu, dass Ostdeutschland strukturell schwächer aufgestellt ist als westdeutsche Regionen. Woher nehmen denn Migranten das Wissen, welche Region sich wirtschaftlich lohnt – und welche nicht? Ich sagte ja schon: Migration funktioniert hauptsächlich über Netzwerke. In diesen findet ein fortwährender reger Austausch statt. Entscheidend sind weniger nackte Zahlen und Statistiken, sondern dies ist vielmehr die Vo-

„Eine Einwanderungswelle von Armutsflüchtlingen in Halle ist nicht zu erwarten.“ Prof. Reinhold Sackmann, Uni Halle.

stereotype Vorstellungen von Ostdeutschen. Eine davon ist diejenige, alle Ostdeutschen seien fremdenfeindlich. Was man in der Tat feststellen kann, ist ein Zusammenhang zwischen der Kontakthäufigkeit zu Ausländern und der ihnen entgegengebrachten „In Halle ist keine Toleranz. Soll heißen: Je deutliche Zuwanderung von Sinti mehr Ausländer in meinem und Roma zu erwarten.“ Dabei betrifft die gerinUmfeld leben und je mehr Drago Bock, Pressesprecher der Stadt ge Einwanderungsquote Kontakt ich zu ihnen habe, nicht nur Bulgaren und desto weniger Vorurteile Rumänen. Bundesweit hege ich ihnen gegenüber. nahm die Zahl der Migranten um Tatsächlich ist die Zahl der Vorurraussetzung, dass sich herum43 Prozent zu, in Halle lediglich teile in den neuen Bundesländern spricht, dass an diesem oder jenem um 12 Prozent. Woran liegt’s? noch etwas höher als in den alten. Ort bestimmte Arbeits-GelegenWobei sich die Kontakthäufigkeit heiten vorhanden sind. Bei diesen Zahlen muss man damit Ausländern in Ost und West zu sagen, dass auch in Halle der Nun ist es ja so, dass der Anteil über die letzten Jahren angegliAnteil an Migranten zuletzt deutfremdenfeindlich Denkender in chen hat und auch deshalb die lich ansteigt, insbesondere mit Ostdeutschland höher ist als in Fremdenfeindlichkeit in OstBlick auf die Entwicklungen der den alten Bundesländern. Wirkt deutschland abgenommen hat. letzten Jahre. Die Zahl der Auslänsich auch dieser Faktor negativ Noch einmal zu den Einwandeder ist von 3 Prozent 2000 auf 4,6 auf das Migrationsverhalten aus? rungsgruppen und der Angst vor Prozent 2012 angestiegen. Nun ist einer Sinti-und-Roma-EinwandeBei dieser Frage geht es um es nun einmal so, dass das Grundzweierlei: Einerseits pflegen Ostrungswelle. Städte wie Dortmund, level von Einwohnern mit Migratideutsche Vorurteile gegenüber Hannover und Frankfurt leiteten onshintergrund nach der Wende Ausländern; andererseits besitzen präventive Maßnahmen ein. Ganz hier deutlich geringer war als in auch Westdeutsche und Ausländer anders die Lage in Halle: Die Stadt Westdeutschland. Das merkt man

sagt, eine deutliche Zuwanderung von Sinti und Roma sei nicht zu erwarten. Wie kommt das? Die von Ihnen genannte Netzwerkstruktur wird bei Sinti und Roma voraussetzbar sein. Auch der Arbeitsmarkt ist weniger relevant. Der weit überwiegende Teil der nach Sachsen-Anhalt einwandernden Rumänen und Bulgaren sind bestens integriert. Sie sind z.B. behandelnde Ärzte in Bad Kösen. Das, was derzeit diskutiert wird, sind eher Übertreibungen für die Presse, als dass die Debatte tatsächlich Realitäten wiedergibt. Warum sollte dieses mediale Überspitzungs-Interesse bestehen? Die aktuelle Debatte schürt doch eher Vorurteile, als dass sie diese abbaut; macht also genau das, was sonst verhindert werden soll. Das ist relativ einfach: Das Ganze begann in der Weihnachtszeit. Die politischen Geschehnisse waren mau, und man brauchte etwas Zunder. Also hat die CSU ein bisschen früher als die anderen mit dem Europa-Wahlkampf begonnen. Punktum.

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PORTRAIT N Text: Julius Heinrichs

Besuch von „ihren“ Puppen: Uta Harning legt sich neuerdings für die kleinste hallesche Bühne erfolgreich ins Zeug. Sie leitet den Verein zur Förderung des Puppentheaters.

„Einmal lief ein Mandant empört auf den Flur unserer Kanzlei und rief, so etwas sei Körperverletzung“, sagt Uta Harning, schmunzelt und deutet in den Besprechungsraum. Bis auf den grau-glatten Konferenztisch erinnert nichts an den Umstand, in einer von Halles erfolgreichsten Beratungsgesellschaften zu sitzen. Eine grob geschlagene Holzkuh grast neben der Fensterbank, eine andere hängt schielend gegenüber. Zwei nackte Hybride glotzen dumpf in den Raum. „Aushalten können das nicht alle.“ Immerhin hat sie Alternativen parat: Auch blau-, lila- und grünfarbene Räume stehen zur Verfügung. Hauptsache kein schwarz-weiß. „In so einer Atmosphäre mag ich selbst nicht lange sein. Es geht doch darum, dass man sich wohlfühlt.“ Auch über die Verwendung von Duftstoffen und Beratungsgespräche im Freien habe sie bereits nachgedacht. „Das würde den Umgang noch freier machen“, sagt Harning und ist überzeugt von dessen Bedeutung: „Wie soll ich mit Menschen arbeiten, die sich nicht öffnen und deren Lebenseinstellungen mir nicht bekannt sind? Das würde doch zu nichts führen.“ In etliche Unternehmen aus Halle und Umgebung hat sie mittlerweile hineingelugt. Sieht, was funktioniert und was nicht. Weiß, wo in dieser Region der Schuh drückt. So kranke die Gegend vor allem an der Identifikation von Menschen mit ihrer Umwelt: „Viele agieren in einem Mikrokosmos und verstehen nicht, dass gesellschaftliches Engagement vor allem bedeutet, selbst zu wachsen. Wir alle stehen doch in Wechselwirkung miteinander. Dem kann man sich nicht einfach entziehen und nur nehmen.“ Dieses Denken jedoch müsse bei vielen erst noch durchsickern. So schiebe man VerantworFoto: Steffen Schellhorn

Uneigennützig K Über das bemerkenswert uneigennützige Engagement der halleschen Steuerberaterin Uta Harning für Puppentheater, Zoo oder Jungunternehmer. Julius Heinrichs hat sie besucht und erst einmal erkundet, welche Philosophie hinter so viel Altruismus – also Uneigennützigkeit – steckt.

tung lieber weiter, als sich ihr zu stellen, ziehe Abwarten der Initiative vor und schimpfe, statt zu verbessern, so Harning. Ein Denken, das bei der 46-Jährigen auf Unverständnis trifft. „Ich stelle mir Tag für Tag die Frage: Fühle ich mich wohl? Habe ich mir selbst etwas Gutes getan? Habe ich anderen etwas Gutes getan? Das klingt

diert sie für einer Umgestaltung des Vereins zu wahrscheinlich ziemlich egoistisch“, sagt sie einer Art Plattform. Vorbild ist unter anderem dann und beginnt, ins Leere zu blicken, „aber Magdeburg. „Der Förderverein dort hat rund ich glaube, das funktioniert.“ 400 Mitglieder – ist eine richtige Instanz, in dem Deshalb also Holzkühe, Penis-Hybride und genetzwerkt und geplant wird. So etwas wäre knatsch-orangene Wände. Deshalb die Einfühnatürlich auch in Halle wünschenswert.“ rung eines gesellschaftsinternen, vollbezahlten Und auch die vom Landtag beschlossenen Responsible-Tags, an dem alle Mitarbeiter lieber Mittelkürzungen, von den die Bühnen ja stark wohltätig schaffen sollen, statt sich im Büro betroffen sein werden, sieht Uta Harning durchdem Zahlenchaos hinzugeben. Deshalb lose Koaus auch als Herausforderung: „Meioperationen mit Burg und Künstlern ne Erfahrung ist, das alle Unternehwie Jan Thomas (siehe Kulturseite: „Etwas men, die einmal eine Krise überlebt Das Tier in Dir), die in ihrer Kanzlei Sinnvolles haben, und dadurch gezwungen waausstellen dürfen. Deshalb das Enzu leisten, ren, jeden Mosaikstein umzudrehen gagement als „Business-Angel“ des tut mir gut.“ und zu hinterfragen, zumeist gestählt Landes, bei dem sie kostenlos Unterdaraus hervorgingen. Unter Beachnehmensgründer berät und untertung des gesellschaftlichen Auftrags der Theastützt. Deshalb die Vorstandstätigkeit im Kunstter kann eine Prozess- und Strukturüberprüverein Talstraße. Und deshalb auch das Wirken fung der Theaterlandschaft also nur gut tun.“ als Vorstandsvorsitzende des Vereins zur FördeNichtsdestotrotz gelte es jetzt zu kämpfen. rung des Puppentheaters Halle. Zwar beansprucht die Vereinsarbeit massig Zeit, Gerade dort wirkt Harning in den letzten Moaber die lohne sich. Erst recht, wenn man sie naten mit besonderem Einsatz. Angesprochen unter dem Gesichtspunkt der gegenseitigen wegen unbeweglicher Strukturen und vorstandsinterner Querelen, setzte sich Harning Wechselwirkung betrachtet. „Ich kontrolliere ohne Vorwissen, dafür jedoch mit jeder Menge immer wieder, was mir gut tut. Nur in einem Neugierde an die Vereinsspitze und lenkt den großen Auto sitzen, tut nicht gut. Das Gefühl, Förderverein seither zu neuen Ufern. So pläSinnvolles zu leisten, hingegen schon.“

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Foto: Anna Baumgart


NEUE BÜCHER Text: André Schinkel L

Staunen, wie es in der Welt zugeht

„Jede dieser Storys trägt ihren Plot wie eine Kostbarkeit, einen sorgsamen Rausch aus präzisen Blicken.“ Regisseur und Filmkomponist Mario Schneider hat seinen ersten Erzählband vorgelegt. K Buchpremiere mit Mario Schneider und Udo Schenk

Der Erfolg seines in Leipzig mit dem Defa-Förderpreis geehrten und international gezeigten „MansFeld“-Films liegt noch nicht lange zurück: Mit der Dokumentation über drei Jungs aus dem Grund hat Mario Schneider den Schlussstein seiner Mansfelder Trilogie gesetzt. Nun hat der Regisseur und Filmkomponist sein erstes Buch vorgelegt und beweist sogleich seine Qualitäten als Autor, sein Gespür für Geschichten. In „Die Frau des schönen Mannes“, soeben im Mitteldeutschen Verlag erschienen, vereinigt Schneider siebzehn Erzählungen, einen Reigen von 160 Seiten, der es in sich hat. Aus dem Alltag wie aus dem Erinnern heraus entwickeln sich packende, oft in ihrer Existenzhaftigkeit flackernde Situationen: Eine Frau entdeckt, dass sie im Überfluss das Glück vermisst; das Idyll einer möglichen Liaison zerplatzt an Misstrauen und Ungeschick; zwei Geschwister glauben, ihren lange gesuchten Vater gefunden zu haben. Oder, wie in der Titelerzählung: Die Liebe, auch wenn sie aufgrund der Vergänglichkeit des Leibs nicht von ewiger Dauer sein kann, ist für den Augenblick das erfüllende, bestimmende Gefühl. Und nicht selten holt dieser Alltag die Schneider’schen Helden auch ins Verharren zurück, ohne dass sie weitermachen können wie bisher. Dazwischen liegen Schilderungen und Erinnerungen, Bilder echter wie verblassender Hoffnung von

berückender Schönheit, in zuweilen entwaffnender Einfachheit. Jede dieser Storys trägt ihren Plot wie eine Kostbarkeit, einen sorgsamen Rausch aus präzisen Blicken. Zum Buch erscheint zugleich ein Hörbuch, eingelesen mit Udo Schenk, dem bekannten und charismatischen Schauspieler, mit dem Schneider 2008 den Kurzfilm „Das zweite Geschenk“, dessen Plot auf einer Fassung der längsten Geschichte des Bands, „Der Geburtstag“, beruht, drehte. Klar, dass Schenks eindrückliche Stimme, die er, ebenfalls als Synchronsprecher überaus gefragt, Größen wie Ray Liotta, Kevin Spacey, Gary Oldman und Ralph Fiennes lieh, nachgerade ideal für die Lesung dieser Texte ist. Am 23. Februar zelebrieren Mario Schneider und Schenk die Premiere des Bandes und der Hörbuchfassung als Lesedoppel im Luchskino am Zoo, es wird ab 18 Uhr in den Saal der Lichtspiele geladen, neben den Texten wird „Das zweite Geschenk“ geboten; und man möge kommen, hören und staunen, wie es in der Welt zugeht. N Mario Schneider: Die Frau des schönen Mannes. Buch- und Hörbuchpremiere mit Udo Schenk und dem Autor im Luchskino am Zoo, 23. Februar, 18 Uhr. Das Buch ist im Mitteldeutschen Verlag erschienen.

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GESELLSCHAFT N Text & Foto: Franziska Offiera

Veganer Kuchen und Schampus aus dem Weltladen, so sieht es aus, wenn Alternative feiern. Das Geburtstagskind ist die Zeitschrift „Hallesche Störung“, herausgegeben von der Genossenschaft „Halle im Wandel“. Seit einem Jahr gibt die ehrenamtlich produzierte und unkommerzielle Zeitschrift monatlich ihren – mit Verlaub – Senf zum Stadtgeschehen dazu. Die Hallesche Störung ist das erfolgreichere Kind der Genossenschaft. Nach dem ersten Jahr kann es schon fast allein gehen. Deswegen ist die Zeitschrift gar nicht das große Thema an diesem Tag, die Anwesenden reden eher über das Sorgenkind: das Projekt Alter Schlachthof. Die Genossenschaft will die fünf Hektar Grundstück an der Berliner Brücke kaufen, bebauen und dann in der Gemeinschaft solidarisch und ökologisch beleben und bewirtschaften, so der Plan. Zur Zeit läge der Kaufpreis bei etwa einer Million Euro, zusätzlich muss der Lärm- und Denkmalschutz des Geländes beachtet werden. Auch die Kosten für die Sanierung und den Neubau von Gebäuden müsste die K Hat sich die Genossenschaft „Halle im Wandel“ verhoben? Genossenschaft tragen. Seit dem Seit knapp einem Jahr versucht sie sich an einem gewaltigen Projekt: Ursprung der Idee vor einem Jahr Sie will in den Besitz des alten Schlachthofes gelangen, um dort eine sind aber mehr Hürden dazugesolidarische Nachbarschaft zu errichten. Wie steht es also um diese kommen, als bewältigt wurden. beinahe unmöglichen Idee? Zeit für eine Zwischenbilanz Bis zum Ende des abgelaufenen sorgt dafür, so Schmid, dass die Beispiel ein Universitätsprofessor Jahres wollte man ein tragfähiges Diskussionen eher auf der Stelle oder der Landtagsabgeordnete Konzept erarbeitet und hauptamttreten als vorangehen. „Wir freuen Dietmar Weihrich. Der Politiker liche Mitarbeiter eingestellt haben. uns, wenn Menschen Interesse havon Bündnis 90/Die Grünen erklärBeides hat nicht geklappt. „Das eiben. Aber woran es uns wirklich te gegenüber diene bedingt das anfehlt, sind Mitglieder, die anpasem Magazin, er dere“, erklärt Vor„Auch Radio Corax cken.“ wolle als Mitglied standsmitglied Riwollte nicht mit uns Denn viel ist bis jetzt nicht rumder Genossenchard Schmid. „Wir gekommen bei der Arbeit der Geschaft und Abgehaben keine hauptzusammenarbeiten. amtlichen MitarbeiDenen sind wir nicht ordneter für Ver- nossenschaft. Es ist kaum Geld geflossen, die Kontakte mit dem Einetzung sorgen ter und kommen links genug.“ gentümer des Grundstücks liegen und „Halle im deshalb nicht vobrach, die Kooperation mit der im Wandel“ Türen ran.“ Aufgrund des Osten aktiven Freiraum-Galerie öffnen. Auch unbekannte Persohohen Zuspruchs habe sich die Geläuft nicht wie gewünscht. „Im nen schließen sich dem Projekt nossenschaft allerdings dafür entletzten Jahr haben wir hauptsächan.„Jemand, dessen Namen ich schieden, nicht aufzugeben. lich geredet“, gibt Thies Streifinnoch nie gehört habe“, erzählt RiDenn trotz des Mangels an aktiger, Vorstandsmitglied der Genoschard Schmid, „hat online zehn ven Mitgliedern gibt es einen Zusenschaft, zu. Doch für die Idee Anteile gekauft, ohne sich je anlauf. 28 Menschen haben sich dazu Alter Schlachthof gab es mehr Abderweitig zu melden. Scheinbar entschieden, einen Genossenträgt unsere Werbung Früchte.“ schaftsanteil zu kaufen, der zu Be„Wir freuen uns, wenn Menschen Auch zur Geburtstagsfeier in der ginn 250 Euro kostete. Den Preis Interesse haben. Aber woran es uns „Goldenen Rose“ sind viele Menhat „Halle im Wandel“ aber kürzwirklich fehlt, sind Mitglieder, die schen gekommen, die die Idee gut lich auf 50 Euro gesenkt, damit anpacken.“ Richard Schmid vom finden, mitdiskutieren, vielleicht wirklich jeder mitmachen kann. Schlachthof-Projekt. Mitglied werden wollen. Doch das Unter den Unterstützern sind zum

Verhoben?

sagen als Enthusiasmus. Es verwundert nicht, dass „Halle im Wandel“ mit Kritik an anderen Einrichtungen nicht spart. Radio Corax wolle nicht mit den Öko-Aktivisten zusammenarbeiten. „Denen sind wir nicht links genug“, sagt Schmid. Bauvereine hätten eine Kooperation abgelehnt. Auch von der Stadt habe man sich mehr erhofft. „Zu Beginn des Projektes haben wir viel Unterstützung aus der Verwaltung erhalten, aber der Oberbürgermeister hat sich bis jetzt noch nicht über die Idee geäußert“, so Schmid. Auf FRIZZ-Anfrage tut er das dann doch umstandslos: OB Wiegand sagt, die Stadt habe ein großes Interesse daran, den Osten zu beleben. Man fördere dort schon zahlreiche Projekte und wolle auch „Halle im Wandel“ helfen, sobald ein Konzept vorliege. Und so schwebt über dem alten Schlachthof immer noch ein großes Fragezeichen. Doch schon wie zu Beginn des Projekts lässt sich die Genossenschaft davon nicht den Optimismus rauben. „Wir müssen weitermachen“, sagt Schmid schlicht, „und rausfinden, ob unsere Idee funktioniert. Am Ende kann aber nach all der Arbeit auch rauskommen, dass es nicht funktioniert. Aber das ist nicht schlimm.“ Mit dieser Ansicht geht „Halle im Wandel“ ins neue Jahr. Die Genossenschaft bewirbt sich weiter für Fördergelder, finanziell geförderte Plätze für den Bundesfreiwilligendienst, sie spricht weiter mit jedem, der helfen könnte. „Wenn nichts klappt“, scherzt Schmid, „fotografieren wir das Gelände in 50.000 Teilen und verkaufen jeden für 20€ . Dann haben wir auch eine Millionen zusammen.“ Wie es aussieht, führen kleine Schritte zu einem großen Ziel. N www.genossenschaft.hallesche-stoerung.de

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GENUSS Text: Julius Heinrichs L

Der Mitesser und sein Deal: „Du zahlst, ich koche, wir essen.“ Valentin Heller.

Kochen gegen Essen „Wer sagt, er habe kein Geld für Gemüse, aber eine Dr.-Oetker-Pizza im Tiefkühlfach, löst bei mir Gänsehaut aus“, sagt Valentin Heller und wirft prüfend einen Blick in seine Teetasse. „Für das Geld backe ich Pizza für vier“, lacht er dann und sieht hoch. „Die einzige Währung, die die Menschen heute nicht mehr zu zahlen bereit sind, ist Zeit.“ Zwischen Arbeit, Fitness und Dschungelcamp bleibt kein Platz fürs Braten und Garen. Der HotDog-to-go kommt da schon deutlich praktikabler daher. Gekauft in zwei Minuten, verschlungen in fünf, sättigend für dreißig. „Dabei könnten die Leute, wenn sie nur wollten, ohne Probleme für weniger Geld gesünder und hochwertiger essen“, sagt Heller und redet dabei, als stehe die Volksgesundheit auf dem Spiel. Steht sie ja vielleicht aber auch. Indes, dass es sich bei eigener Küche allerdings tatsächlich um K Valentin Heller ist gewissermaßen die Ersatzmutter einer verlorenen Generation. Er kocht für Hallenser, die das Kochen längst verlernt haben. Einzige Bedingung: Er darf mitessen. FRIZZ-Redakteur Julius Heinrichs traf den ambitionierten Blogger zum Tee.

eine Herzensangelegenheit handelt, beweist sein Blog. Dort präsentiert Heller alle drei bis vier Tage ein neues, selbst kreiertes Gericht. Kunstvoll fotografiert, liebevoll drapiert, stichwortartig beschrieben. Einerseits als Anregung, andererseits als Einlade-Einladung. So bietet der Koch aus Liebhaberei an, den Kochlöffel auch für andere zu schwingen: Eine Mail genügt, und Heller macht sich auf die Socken. Die Einladenden besorgen die Zutaten, der 21-Jährige bereitet sie zu. Kostenlos. Mithilfe ist möglich - aber kein Muss. „Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist, dass die Leute sehen, wie günstig und einfach gute Küche sein kann.“ Warum sich der Aufwand für den Studenten trotzdem lohnt? Er darf mitessen. Bietet Wissen, kassiert Geselligkeit und Kontakte.

Das Ganze ist ein Hobby – und vielleicht sogar ein Sprungbrett. Heller studiert Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Martin-Luther-Universität. „Aber ich weiß, dass in der Kreativbranche ein Studium bei weitem weniger zählt als Referenzen, Kompetenzen und Erfahrungen.“ Mit dem Mitesser-Projekt kann Heller Hobby und Beruf verknüpfen. Was daraus werden wird, kann er freilich noch nicht sagen. Vielleicht fruchtet die Idee; vielleicht sind Interessenten irgendwann bereit, ihn für seine Dienste zu bezahlen; vielleicht ist das Mitesser-Projekt ein Schritt in Richtung einer Laufbahn als Berufsblogger. Die Zukunft wird’s zeigen. Vorerst stehen andere Dinge im Vordergrund. Das Studium beispielsweise. Eben dort entstand auch die Idee des „Kochens gegen Essen“. Nachdem Heller schon als Jugend-

licher begann, sich fürs Essenzubereiten zu interessieren, statt „Richterin Barbara Salesch“ lieber Kochshows einschaltete und sich in der Familienküche an ersten geschmacklichen Experimenten ausprobierte, stand nach seinem Umzug in die Saalestadt plötzlich Selbstversorgung auf der Tagesordnung. „Irgendwann wurden mir Nudeln mit Spinat oder Pesto dann zu öde, und ich begann, Neues zu wagen. Zu sehen, wie unausgewogen sich viele meiner Kommilitonen ernähren, gab mir weiteren Ansporn.“ Immer wieder setzte er die neu erworbenen Fähigkeiten auch für Freunde und Bekannte ein. „Als wir dann für ein Studienprojekt unseren eigenen Blog entwerfen sollten, sagten meine Freunde, ich solle doch einfach für andere kochen.“ Nicht lange, da war der „MitEsser“ geboren, damals 2011. Mittlerweile ist Heller routiniert, probiert sich beim Kochen fast täglich an Neukreationen, fotografiert sie, stellt sie online, fügt eine Kurzbeschreibung hinzu – fertig. Ein bis zwei Stunden kostet ihn sein Blog täglich, circa einmal im Monat isst er fremd. Aber das sei ihm der Aufwand wert. Schließlich habe er Spaß dabei. Insbesondere das Ausprobieren mache Freude. „Rezepte haben mich noch nie wirklich interessiert“, sagt er. „Wenn ich allerdings doch mal durch Kochzeitungen blättere, dann nur, um mir neue Inspirationen zu holen.“ Immer wieder muss er dabei jedoch feststellen, dass etliche Rezepte in ihren Ausführungen viel zu kompliziert daherkommen. „Da kann man so viele Schritte weglassen. Die Leute brauchen keine Sterne-Koch-Rezepte. Die gelingen in der Regel ohnehin nicht. Einfachheit ist ungemein wichtig.“ Wichtig, damit wieder mehr Leute selbst die Koch-Initiative ergreifen. „Unsere Generation ist eine der ersten, die zu Hause nicht mehr lernt, eigenständig zu kochen. Damit geht ein unglaublich wichtiges Stück Kultur verloren. Kein Sternekoch, keine Kochsendung der Welt kann die vielen fehlenden Hausfrauen wieder wett machen.“ N www.dermitesser.de

Foto: Der MitEsser

Februar 2014 FRIZZ

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ARTHOUSE N Text: Mathias Schulze

KONZERT N Text: Mathias Schulze; Foto: Tino Oac

Puschkino präsentiert K Filmstarts im Februar

Madame empfiehlt sich – Elle s’en va Frankreich 2013; Regie: Emmanuelle Bercot; Darsteller: Catherine Deneuve, Nemo Schiffman, Gérard Garouste | ab 13. Februar im Puschkino

„Wir haben noch einen Monat, um zu bezahlen.“ Die Pleite des Restaurants droht, die Gäste und Verwandten nerven. Chefin Bettie steigt ins Auto und macht sich auf die Socken. Und zwar, um Zigaret-

ten zu holen. Mit jedem Meter, den sie zurücklegt, mit jedem neuen Song aus dem Radio verliert sie ihr altes Leben immer mehr aus den Augen und weht ihr frischer Wind um die Nase. Emmanuelle Bercot hat die Rolle der Bettie für die 70-jährige Catherine Deneuve geschrieben. Eine Filmikone bekommt noch einmal ein Denkmal, spielt eine Frau, die mehr wünscht als nur ausgedehnte Zigarettenpausen.

Verstehen sich als buntes Künstlerkollektiv: Söhne Mannheims Das Magazin

verlost

„Spielen, Spielen, Spielen“ K Die „Söhne Mannheims“ gastieren am 14. März im Leipziger Haus Auensee. Auf der „Wer fühlen will, muss hören“-Tour 2014 präsentieren sie drei neue Bandmitglieder, neue Songs und ihre größten Hits. Ein Interview mit dem Keyboarder Florian Sitzmann.

„Söhne Mannheims“ sind 18 Jahre im Show-Business. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis? Das Tolle ist, dass man das selber gar nicht weiß, ein Stück weit blind ist. Wir fragen uns das aber auch ständig. Klar sind wir von unseren Sachen überzeugt. Aber es ist schwer zu erfahren, was die Leute wichtig und gut finden. Viel schöner ist es, wenn man einfach macht, was einem am Herzen liegt. Zudem hat jeder Abend eine andere Note, wir variieren ja auch viel. Ende Februar kommt das neue Album „Elyzion“. Was kann man erwarten?

Philomena Großbritannien, Frankreich, USA 2013; Regie: Stephen Frears; Darsteller: Judi Dench, Steve Coogan, Sophie Kennedy Clark | ab 27. Februar im Puschkino

Gefangenschaft, Knechtschaft. Die junge Philomena wuchs in den 50er Jahren in einem irischen Kloster auf. Nach einer klitzekleinen Liebelei ist ihr das Kind weggenommen und sie selbst als billige Arbeitskraft missbraucht worden. Erst später beichtet sie die Geschehnisse ihrer später geborenen Tochter. Diese wiederum bandelt mit einem Journalisten an. Das Interesse an Philomenas Geschichte wächst, die Su-

neue Band nach vorne zu bringen, aber gerade live muss viel passieren. Da gibt es den direkten Weg in die Herzen der Zuhörer. Die Newcomer sollten sich nicht verlieren. Es muss über die Freude am Spiel hinaus ein Anliegen geben. Natürlich kann sich das verändern, aber so etwas braucht man. Was sind die nervigsten Kommentare von Vertretern der schreibenden Zunft? Ständig haben wir lesen müssen, dass wir die ewigen Gutmenschen sind. Klar, wir haben eine große spirituelle Note, wollen Hoffnung bringen. Unserer Selbstverständnis ist aber keineswegs missionarisch. Dieser Slogan hat uns immer geärgert, künstlerische Qualität und tiefsinnige Texte schließen sich nicht aus. Die Frage nach dem schönsten Bühnenerlebnis oder nach dem jetzt fehlenden Xavier Naidoo nervt. Heute lesen wir gern, dass wir ein Künstlerkollektiv sind. Wir sind ein bunter Haufen, der etwas bewegt. Insgesamt sind Journalisten aber die Anwälte der Fans, ich beantworte ihre Fragen gerne. Ziele? Spielen, Spielen, Spielen. Im Sommer auf Festivals, im Herbst auf Europatournee. N Söhne Mannheims, 14. März, Haus Auensee, Leipzig, 20 Uhr

che führt in die Vergangenheit, zu einem unfassbaren Skandal. Basierend auf einer wahren Begebenheit, wird tragikomisch erzählt.

Monuments Men – Ungewöhnliche Helden Deutschland, USA 2013; Regie: George Clooney; Darsteller: George Clooney, Matt Damon, Bill Murray, John Goodman, Jean Dujardin, Cate Blancett | ab 20. Februar im Puschkino

Beim neuen Album wollten wir nix reproduzieren. Wir sind songorientierter geworden, es gibt mehr Gitarren. Es wurden Grenzen gesprengt, in der Sound-Welle sind wir größer geworden, und es klingt jetzt viel ausgecheckter. Im Rückblick: Würden Sie heute etwas anders machen? Ja, in den Anfängen hätte man Dinge effektiver anpacken können. Wir haben in kleinen Clubs gespielt, wo wir zum Teil kein Ende gefunden haben. Manchmal wurde schon die Luft eng. Das war vielleicht nicht besonders nett. Da haben wir uns ab und an selbst überrumpelt.

Die Nazis und die Kunst. Basierend auf einer wahren Geschichte, erzählt die deutsch-amerikanische Koproduktion mit cineastischer Überformung von der Befreiung der Kultur aus allzu dreckigen Händen. Wie kann die Gruppe von sieben Museumsdirektoren, Kuratoren und Kunsthistorikern jahrhundertealte Kultur vor der Vernichtung bewahren? Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Darsteller George Clooney hat ein hochkarätiges En-

semble für seinen Film zusammengestellt, an mitteldeutschen Drehorten wie Merseburg oder Quedlinburg gedreht und die Ästhetik der „Ocean's“-Trilogie mitgebracht.

Was würden Sie Neueinsteigern raten? Heute ist vieles anders. Es gibt das Internet, die digitalen Medien. Freilich ist es sehr aufwendig, eine

N FRIZZ verlost 2 x 2 Tickets (siehe Seite 30)

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FRIZZ Februar 2014


BÜHNE Text: Mathias Schulze; Bild: Uwe Köhn L

Vibrierendes Schlachtfeld K Unter der Regie von Martina EitnerAcheampong stellt das Neue Theater eine Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière auf die Bühnenbretter: „Der Vorname“. Ein rasantes, kritisches Sittengemälde der Oberschicht.

Sind die Konventionen erst gesprengt, kann die Geschichte Fahrt aufnehmen: Szene aus „Der Vorname“ am Neuen Theater.

Schon lange setzt die Kulturindustrie dem Thema „Familientreffen“, respektive der allzu sakralen Verehrung derselben, etwas Kritisches entgegen. In der jüngsten Vergangenheit haben der skandinavische Film von Thomas Vinterberg („Das Fest“) und ein Theaterstück von Yasmina Reza („Der Gott des Gemetzels“) Maßstäbe gesetzt. 2010 hat das Grundmotiv auch den französischen Drehbuchautoren Delaporte und de la Patellière einen enormen Erfolg beschert. Ihre Komödie „Le Prénom“ wird mittlerweile in mehr als 15 Ländern gespielt. Die Regisseurin Martina EitnerAcheampong sprengt in ihrer Umsetzung nicht nur (familiäre) Konventionen, zeigt nicht nur die Abgründe eines lockerleichten Champagnerschlürfens, sondern liefert auch ein kritisches Sittenporträt der Oberschicht. Die Party wird zum vibrierenden Schlachtfeld. Inmitten des sorgsam arrangierten Bühnenbildes, inmitten fein gepflegter Swimming-Pools, teurem Krimskrams, buddhistischen Erleuchtungsinsignien, herrschaftlichen Ledersesseln und TrimmDich-Fit-Wohnzimmerrädern gerinnt die Daueroberflächlichkeit Vincents, großartig gespielt von Harald Höbinger, zur Typologie eines Yuppies. Der werdende Vater Vincent ist elegant, bescheiden, geschäftig und rast mit einem ideologischen Rechtsdrall durchs Leben. Der Puma im Großstadtdschungel ist geleckt, gepudert, substanzlos und gefräßig. Sein Gegenspieler Pierre ist Literaturprofessor an der Sorbonne. Ihm klebt, genau wie Vincent, das Stereotypische an den Hacken. Impotent, geizig, links, vergeistigt bis hin zum Ignorieren seiner nahen Verwandten. Schön könnte das Konfliktpotenzial verborgen bleiben,

schön könnte sich der gemeinsame Abend selbstgefällig um Aufsitzrasenmäher, ödipale Beziehungen, historische Ratespiele und diverse „Ohos“ und „Ahas“ drehen. Wenn da nur der Vorname nicht wäre. Vincent scherzt sich ins Bodenlo-

„Welcome to my party of love!“

se, will seinen Sohn „Adolphe“ nennen, und der berühmt berüchtigte Schmetterlingseffekt tritt ein. Nun nimmt das Stück Fahrt auf, nun fliegt der Salat mit kantisch kategorischem Imperativschwung durch die Gegend, jetzt schmettern die Wortgefechte, jetzt schneidet sich der intellektuelle Machtkampf wie Spargel durch die Sauce Hollandaise. Pierre wollte Vincent schon immer mal einen verblödeten Yuppie nennen, Vincent hält Pierre für einen verblendeten Bücherwurm. Nahestehende Verwandte mischen sich ein, Ohrfeigen durchkreuzen Offenbarungen und Vorwürfe: „Welcome to my party of love!“ Die Antagonisten Vincent und Pierre, gut gespielt vom jungen Strubbelkopf Till Schmidt, werden

nachher einträchtig im Garten stehen und sich rauchend ihrer Selbstbilder entledigen. Der ewigen Männerverbundenheit reichen Plattitüden: „Jeder hat Schwächen, nicht?“ Doch der Schein trügt, denn Pierres Frau hat schon längst im Stillen ihre Identität geopfert. Und zwar zugunsten der Karriere ihres Mannes. Deutungsoffen ist ein Element der Kulisse. Auf der Videoleinwand sieht man Hochhäuser. Es wird Nacht, leise Musik setzt ein. Und hinter jedem Fenster, eingepfercht in den Betonklötzen, brennt eine spärliche Wohnzimmerbeleuchtung. Soll hiermit das Universale der Konflikte unterstrichen werden? Sollen überall, also auch in den deutlich ärmeren Wohnviertel, dieselben Probleme schwelen? Ein Geniestreich ist der Regie anderswo gelungen. Francoise Larchet, die Mutter von Vincent, hat den Verlust ihres Mannes verkraftet und Paris und all den Streitereien den Rücken gekehrt. Während sich die Schickeria in Laune prügelt, steht sie beständig vor ihrer Staffelei. Und malt und malt. Mal geistesversunken, mal grenzdebil den Lärm der Welt abwehrend. Lebensfreude sieht anders

aus. Vernissagen als letztes Refugium und einen jungen stillen Musiker als schweigsamen Partner: „Meine Einsamkeit hat lächelnd die Schreie erstickt.“ Ebenso wie mit Stereotypen arbeitet das Stück mit Übertreibungen, Witz und Momenten emotionaler Dichte. Sie sollen den Blick auf die Gebrechlichkeit normativer Verbindlichkeiten freigeben. Die (scheinbare) Notwendigkeit von immer wieder neuen Selbstentwürfen und praktizierte Rollenbilder werden thematisiert. Und dahinter lauern zwischenmenschliche Machtkämpfe. Damit wird das gesellschaftliche Leben und die Sichtweisen der Oberschicht, nicht aber ihr Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, ins Visier genommen. Nach dem Rausch ist vor dem Rausch, nach der Party kommt der Fitness-Club, das nächste Familienfest kann sicherlich noch opulenter werden. Währenddessen wird das Lichtlein in den zahlreichen Wohnblöcken der Umgebung wohl wieder dumpf und matt vor sich hinschimmern. Dort, wo ähnliches Geschnatter aus dem Fernseher dröhnt und schon längst nicht mehr als relevant betrachtet wird. N Der Vorname, 18. und 19. Februar, Neues Theater Halle, jeweils 19.30 Uhr

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MEINUNG N Umfrage: Mathias Schulze

Was würdest du gerne können? K Nennen wir dieses Frage-Antwortspiel „Wunschdenken“. Wir könnten es aber auch „Aufschieben“ nennen. Denn wir alle schieben ja irgendetwas vor uns her. Endlich die Fremdsprache wirklich sprechen können, endlich ein Instrument spielen lernen, endlich, endlich, endlich. Mathias Schulze hat in Halle Antworten gesammelt auf die Frage: „Was kannst du noch nicht, würdest es aber gerne können?“

Christian Frank K 33, Physiotherapeut

Eva Lippold K 22, Studium des Managements natürlicher Ressourcen

Diana Van Wees K 43, Selbstständige

Michael Paetzmann K 49, Vermessungsingenieur

Ich würde gern noch Spanisch sprechen können, ein Musikinstrument spielen. Wissen Sie, dass ich die letzten 20 Jahre hauptsächlich ans Geld verdienen gedacht habe? Da vernachlässigt man so manches. Mit meinem Charakter bin ich zufrieden, nur würde ich öfter „nein“ sagen können.

Ich wünsche mir die Fähigkeit, vernünftig Fremdsprachen lernen zu können. Englisch, Französisch, Spanisch. Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will sie nicht sofort perfekt sprechen, sondern vielmehr lernen können. Ansonsten bin ich eigentlich zufrieden. Gut, wenn man ab und an mal Mäuschen spielen könnte. Sie verstehen, was ich meine?

Ich würde gerne fliegen, die Dinge von oben betrachten und dabei eine andere Perspektive einnehmen können. Alles andere kann man ja lernen. Gedankenlesen und die Fähigkeit zur Unsichtbarkeit wären nichts für mich. Da erfährt man bloß Dinge, die man eh nicht wissen will. Ich preise ganz bewusst das Bewusstsein der Illusionen. Die braucht man zwingend fürs Leben.

Ich spiele Klavier, möchte gern noch die Klampfe beherrschen. Es klingt vielleicht blöd, aber ich würde gerne egoistischer sein. Klar, dieser Wunsch ist ein Symptom der heutigen Zeit, klar wird er durch die Verhältnisse bestimmt. Aber das ist ja meistens so. Gibt es denn noch Wünsche, die völlig losgelöst von der Gesellschaft sind? Gut, vielleicht Instrumente spielen können.

Katharina Kraft K 30, Selbstständige

Fabian Bismark K 39, Grafiker

Karin Giese K 50, Verkäuferin

Ich wäre gern Neurologe und würde Gitarre spielen können. Dadurch könnte ich meine Spießigkeit kaschieren. Beim Spiel von Instrumenten muss man Regeln befolgen und ist dennoch frei. Und wenn ich dann noch auf einen Schlag lange Haare hätte, wäre das ein Traum. Aber bitte keine Dreadlocks.

Magdalena Siemer K 29, Design-Studentin

Ich würde gern den Weltfrieden stiften, Fettleibigkeit abschaffen, und alle Menschen sollten in Baumhäusern leben. Und zwar im Einklang mit sich selbst, der Natur und den Tieren.

Ich will Klavier spielen können. Das ist ein Instrument, da kann man alles rausholen. Jemand anders wäre ich nicht gerne, ich bin mit mir zufrieden. Was soll ich mit übermenschlichen Kräften? Perfekt Französisch sprechen und vielleicht noch die Lottozahlen voraussagen können, reichte doch völlig aus.

Ich will Altgriechisch und Latein lesen können, den Grundstock unserer Kultur verstehen. Ab und an wäre ich gern ein Vampir. Da reizt es mich, anderen Menschen überlegen zu sein, also übermenschliche Fähigkeiten zu haben. Oder nachts über Häuser klettern oder sich lautlos bewegen: Das wäre toll. Ebenso wie Parkour-Laufen. Hab ich zu viele Fantasy-Romane gelesen?

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FRIZZ Februar 2014


TERMINE K FEBRUAR 2014 | FÜR HALLE UND UMGEBUNG

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ADRESSEN | MUSIK | PARTY | KUNST | THEATER | KINO | GAY | KINDER | SPORT L Februar 2014 FRIZZ

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update K Halle

1. | 2. | 3. | 4. Februar 2014

Bühne Neues Theater (nt) Mimi und

LUX.Kino am Zoo Kuddelmuddel bei

Tonellis, Am Neumarkt 9 Jazz

1. Samstag

Mozart 15:00, Bunte Stunde 15.00, Frau Holle 16:00

Pettersson & Findus 09:30, Nebraska 15:30, Le Passé - Das Vergangene 17:45, 20:15

Session 21:00 Die Villa, Lessingstraße Offener

Kids Halloren- und Salinemuseum

Musik Objekt 5 Women In Jazz Jam Session

Gitarrenabend: Mal wieder Lust auf Mucke? Einfach ein Instrument mitbringen und mitmachen ab 20:00

auf der Saitenbühne 21:00

Nightlife Auerbachs Keller Play it again

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00

Kino Zazie - kino & bar - UNA NOCHE

Dessau

Sam! Bekannte Melodien in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Karaoke mit Szene DJ Kermit

19:00, ONLY LOVERS LEFT ALIVE 21:00 PUSCHKINO Nebraska 14:45, Die Eis-

Bühne Anhaltisches Theater König und

21:00

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

königin – Völlig unverfroren 15:00, Le Weekend 17:00, 21:00, Hannas Reise 19:00 LUX.Kino am Zoo Die geheimnisvolle Minusch 13:45, Nebraska 16:00, Le Passé - Das Vergangene 18:15, 20:45

Königin Drosselbart 10:00

Specials Schaubühne Lindenfels Klubkino-

Musik Anhaltisches Theater Zu G ast:

Andy Borg & Gäste 20:00

klub zu Tilda Swinton (Film und Diskussion) 20:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Natur-Bild / Bild-

Musik Konzerthalle Ulrichskirche

Leipzig

mit Besuch der Nikolaikirche 14:00

Women in Jazz: jazz enough & sojazz 17:00

Ausstellung Bibliotheca Albertina Römers

Sonstige HALLE MESSE GmbH Kids 2014

Garten. Ein Spaziergang durch die Pflanzenbuchsammlung der Universitätsbibliothek 10:00 bis 18:00 Galerie Süd, Karl-LiebknechtStraße 84 Umbrüche: Bilder aus

Natur - 1. Carl-Adolf-Senff-Symposium Oper Halle Ausstellungseröffnung des Halleschen Kunstvereins e.V. 17:00

Dessau

sechs Jahrzehnten von Roland R. Richter 10:00 bis 18:00 JOJO Kinder- und Jugendkulturwerkstatt, Riebeckstraße 51a Mantra: Fotografie von Sergej

Musik Anhaltisches Theater Zu Gast: The

Bühne kafé kaju "Über die Liebe" nach

4. Dienstag

Anton Tschechow 20:00 Hallsches Brettchen Wenn de aus

Spirit of Ireland Irish Dance & Live Music 17:00

Tsapar 10:30 bis 19:00 Stadtbibliothek am WilhelmLeuschner-Platz Mattheuer, Hei-

Glaucha kemmst – Der Altlatz 20:00 Neues Theater (nt) Frau Holle

Leipzig

18:00, Wie im Himmel 19:30 Oper Halle Anna Karenina 19:30 Villa del Vino „AUßEN ORDENTLICH“ 19:30

Musik Gewandhaus Akzent: Kammermusik

mit Sinfonietta Leipzig 18:00 Gewandhaus The Music Show: Eine

sig, Schwimmer und Co. Grafische Blätter aus dem Fundus der Bibliothek 10:00 bis 19:00 Museum für Druckkunst Industriearchitektur in Sachsen. Erhalten, erleben, erinnern. Fotografie von Bertram Kober 10:00 bis 17:00

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

Kids Halloren- und Salinemuseum

Hommage an ABBA 20:00 20:00

Bühne Kabarett Leipziger Pfeffermühle Glaube, Liebe, Selbstanzeige Lofft, Lindenauer Markt Premie-

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00

Kino Zazie - kino & bar - UNA NOCHE

19:00, ONLY LOVERS LEFT ALIVE 21:00 PUSCHKINO Das Geheimnis der

Bäume 13:15, Die Eiskönigin – Völlig unverfroren 15:00, Le Weekend 17:00, 21:00, Hannas Reise 19:00 LUX.Kino am Zoo Die geheimnisvolle Minusch 13:45, Nebraska 16:00, Le Passé - Das Vergangene 18:15, 20:45

3. Montag

re: The Power of Stalking (eine Performance von Yvonne Baltruschat, Fidschi Fischer und Eva-Maria Glitsch) 20:00 Revuetheater am Palmengarten

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Musik Hühnermanhattan AC Vibes 21:00 Innenstadt Women in Jazz: 9. Cityja-

Comedylounge mit Vicki Vomit und interessanten Gästen 20:00 Kabarett Academixer Anke Geißler: Sie haben da was an der Scheibe 20:00 theater fact Frauenfrust und Zweisamkeit (eine temporeiche Beziehungskomödie) 20:00

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Bühne Neues Theater (nt) Frau Holle

10:00, Mimi und Mozart 10:00, Leben des Galilei 19:30

Kids Halloren- und Salinemuseum

Halle

Kids Henriettenpark, Endersstraße

zz 11:00 - 17:00 Volkspark Women in Jazz: Brenda

Ausstellung Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00 Puschkinhaus Kinderstadt 2014 –

Boykin & Club des Belugas 20:00

KAOS Spielmobil mit freiem Spiel und kreativem Handeln 15:00 bis 18:00 Meyersche Häuser, Diezmannstraße Peter Pan Spielmobil mit

Workshop 10:00

Nightlife Capitol Oldienacht 21:00 Bel Etage Tanz-Party Ü30 21:00 Objekt 5 Tango-Totale 22:00 Turm Turm Hits 90ies vs 2K 22:00 Tanzbar Palette Turn around! 22:00

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Kino Zazie - kino & bar - DIE WUNDER-

Bühne Neues Theater (nt) Frau Holle

10:00

freiem Spiel und kreativem Handeln 15:00 bis 18:00 Theater der jungen Welt In einer Winternacht (Märchen ab 6 Jahre) 10:00

SAME REISE DER UNNÜTZEN DINGE 18:30, ONLY LOVERS LEFT ALIVE 21:00 PUSCHKINO Das Geheimnis der

Sonstige HALLE MESSE GmbH Kids 2014

Kids Halloren- und Salinemuseum

Kino nato, Karl-Liebknecht-Straße

Bäume 15.00, Hannas Reise 16:45, Nebraska 18:45, Le Weekend 21:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 10:00,

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00

Art War (Dokumentation von Marco Wilms) mit Untertiteln 22:00

Die geheimnisvolle Minusch 16:15, Le Passé - Das Vergangene 18:00, 20:30

Dessau

Kino Zazie - kino & bar - UNA NOCHE

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Bühne Anhaltisches Theater Zu Gast:

19:00, ONLY LOVERS LEFT ALIVE 21:00 PUSCHKINO Die Eiskönigin – Völlig

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Moritzbastei Voices unplugged von

Markus Maria Profitlich „Halbzeit“ 20:00

Nightlife Anhaltisches Theater Theater

unverfroren 10:00, Das Geheimnis der Bäume 15:15, Le Weekend 17:00, 21:00, Hannas Reise 19.00

Pink Panther bis Best-of-Bond: Songs um Mord und ähnliche Gelüste (mit Studierenden der Hochschule für Musik und Theater) 20:00

Tanznacht 21:00

Ilse Bähnert Leipzig

Musik UT Connewitz Cäthe 21:00 Horns Erben Singer & Songwriter

Concert with Gregor McEwan 20:00

04 02

Musik Operncafe Women in Jazz: Jazz -

Lyrik - Trotha 20:00

Dessau

2. Sonntag

Bühne Anhaltisches Theater König und

Königin Drosselbart 10:00

Musik Anhaltisches Theater Zu Gast:

Salut Salon 20:00

Leipzig

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Krimi Steintor-Varieté Sachsens gewitzteste Witwe Ilse Bähnert, alias Tom Pauls, ermittelt in einem pikanten Mordfall. Der knifflige Fall: Bähnerts Lieblingsbäcker wird tot aufgefunden, wertvolle alte Kuchenrezepte fehlen. Die Polizei tappt im Dunkeln, und so sucht die rüstige Rentnerin kurzerhand selbst nach dem Verdächtigen Doktor Nu...

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Anker, Renftstraße 1 Kneipe live: Terzbrothers 20:00 Telegraph Stage Night mit Johannes Ziemann 20:30 Hochschule für Musik und Theater, Grassistraße 8 Orgel-

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Natur-Bild / Bild-

literaturprüfung von Klara Rücker mit Werken von Bach, Frescobaldi, Mendelssohn und Roth im großen Saal 10:45 Tonellis, Am Neumarkt 9 Guitar Night mit Christian Röver 21:00

Natur - 1. Carl-Adolf-Senff-Symposium

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FRIZZ Februar 2014


5. | 6. | 7. | 8. Februar 2014

update Halle M Soziokulturelles Stadtteilzentrum in der Mühlstraße 14

Flower Power, Riemannstraße 42 Gitarren Club mit Koma, Paul,

Musik Oper Halle Women in Jazz: Lines for

Standhaft und Klampfen für einen Plattenvertrag ab 21:00 Café Grundmann Hot Club d’Allemagne 20:00

Nightlife Auerbachs Keller Jazz Pop Stan-

dards in der Mephisto Bar ab 21:00 Café Waldi Studentische Tanzinitiative Süd mit Toney the Lonely 22:00

6. Donnerstag

Live? Singer & Songwriter Bühne mit John Vaughan und Joe Kucera als Special Guests 20:00 Horns Erben Jazz Session 20:00

Nightlife TV Club, Theresienstraße Die

ladies, Reut Regev ́s R*Time feat. Jean-Paul Bourelly 20:00 Brohmers Miss Emily Brown 21:00 Objekt 5 Django 3000 21:00

ultimative TV Party ab 21:00 Moritzbastei Bio Fasching 19:30 Dark Flower Alternative Club

Nightlife Bel Etage La Famosa Fiesta de Salsa

Die 80s Party 22:30 Auerbachs Keller Russischer

Party 21:00 Turm Urban Diamonds 22:00 Tanzbar Palette get shaky 22:00

Abend in der Mephisto Bar ab 21:00

5. Mittwoch

Halle

Flower Power, Riemannstraße 42 Rock’n’Roll Tonight mit Szene DJ

Sonstige Stiftskirche Petersberg 857.

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Sick 21:00 Café Waldi Six Strings! Guitars only!

Party mit Karl Blau 22:00 Chocolate After Work Party ab 19:00

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

Halle

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Natur-Bild / Bild-

Todestag von Konrad I. von Wettin Ökumenischer Stationsgottesdienst 18:00 HALLE MESSE GmbH MotorTrend 2014 HALLE MESSE GmbH Reisen, Freizeit, Caravan 2014

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Natur - 1. Carl-Adolf-Senff-Symposium Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

7. Freitag

Dessau

Bühne Anhaltisches Theater König und

Königin Drosselbart 10:00, Zu Gast: Cindy aus Marzahn 20:00

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Merseburg

Bühne Neues Theater (nt) Der Trinker

Musik Halle Ständehaus Welt, Schwester Welt -

19:30

Kids Halloren- und Salinemuseum

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Die schönsten Lieder der Roma aus Bessarabien 20:00

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Bühne Neues Theater (nt) Frau Müller

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00 Puschkinhaus Kinderstadt 2014 – Workshop 10:00

Kino Zazie - kino & bar - ALL IS LOST

muss weg 19:30 Villa del Vino „FRAUEN DENKEN

19:00, THE COUNSELOR 21:00 PUSCHKINO Die Eiskönigin – Völlig

(noch immer) ANDERS - MÄNNER NICHT“ 19:30 Villa del Vino „FRAUEN DENKEN (noch immer) ANDERS - MÄNNER NICHT“ 19:30

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Natur-Bild / Bild-

Leipzig

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Bandhaus, Saarländer Straße 17 Keller Core Volume XI mit Versus

Kids Halloren- und Salinemuseum

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00 Puschkinhaus Kinderstadt 2014 –

unverfroren 10:00, Fünf Freunde 3 15:00, Meine Schwestern 17:00, 21:00, Le Weekend 19:00 LUX.Kino am Zoo Belle & Sebastian 10:00, Ricky - Normal war gestern 15:00, All is lost 16:45, Der blinde Fleck 19:00, Le Passé - Das Vergangene 21:00

my Phobia, Their Decay, Yardfieldcolony und anderen ab 21:00 Hopfenspeicher Hot String Club

Natur - 1. Carl-Adolf-Senff-Symposium Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

20:00 Thomaskirche Motette mit dem

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Musik Oper Halle Women in Jazz: Schnee-

Bühne Neues Theater (nt) Moby Dick

Workshop 10:00

Kino Konzerthalle Ulrichskirche

weiss & Rosenrot, Noa "The Best Of" 20:00

Women in Jazz: In einem Meer von Tönen - l´arc six & die Staatskapelle Halle 19:00 Zazie - kino & bar - UNA NOCHE 19:00, ONLY LOVERS LEFT ALIVE 21:00 PUSCHKINO Das Geheimnis der Bäume 15.00, Hannas Reise 16:45, Nebraska 18:45, Le Weekend 21:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 10:00, Die geheimnisvolle Minusch 16:15, Le Passé - Das Vergangene 18:00, 20:30

Dessau

10:00, 20:00, Jeder stirbt für sich allein 19:00, Der fröhliche Hypochonder 19:30 Villa del Vino „ROTWEIN IST FÜR ALTE KNABEN EINE VON DEN BESTEN GABEN“ 19:30

Bühne Anhaltisches Theater König und

Kids Halloren- und Salinemuseum

Königin Drosselbart 10:00, Zu Gast: Cindy aus Marzahn 20:00

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00 Puschkinhaus Kinderstadt 2014 –

Ensemble de Morales 18:00 Werk 2, Halle A Knorkator 21:00 Werk 2, Halle 5 Emergenza Festival (Vorrunde) mit Mothercake, Ölgötzen und anderen ab 20:00 Werk 2, Halle D The Busters 21:00 Conne Island Hardcore: Defeater, Caspian, Landscapes, Goodtime Boys 21:00 Gewandhaus Grosses Concert mit Gewandhausorchester, MDR Rundfunkchor, Thomanerchor und Solisten 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Tony Jack 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Treffer (Rock) ab 22:00 Helheim, Weißenfelser Straße 32 Hellstroke, Kalmen

Workshop 10:00

Leipzig

Kino LaBim

20:00 Soziokulturelles Stadtteilzentrum in der Mühlstraße 14

Musik Konzerthalle Ulrichskirche

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Kino Monstronale Reihe : BERBERIAN SOUND STUDIO 18:00 Zazie - kino & bar -

Women in Jazz: In einem Meer von Tönen - l´arc six & die Staatskapelle Halle 19:00 Objekt 5 Women in Jazz: Laura Wasniewski Duo special guest: Pascal von Wroblewsky 20:00

Nightlife Turm SexyMittwoch 21:00

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Haus Auensee Fettes Brot 20:00 Gewandhaus Grosses Concert mit Gewandhausorchester, MDR Rundfunkchor, Thomanerchor und Solisten 20:00 Schaubühne Lindenfels Golden Kanine: We’re on tour, right? 20:30 Tonellis, Am Neumarkt 9 Blues Session 21:00

ALL IS LOST 19:00, THE COUNSELOR 21:00 PUSCHKINO

Fünf Freunde 3 15:00, Meine Schwestern 17:00, 21:00, Le Weekend 19:00 LUX.Kino am Zoo

Ricky - Normal war gestern 15:00, All is lost 16:45, Der blinde Fleck 19:00, Le Passé - Das Vergangene 21:00

Mühlkellerkonzert mit Birds on Power Line, Slippy on the Floor und andere ab 20:00 UT Connewitz Dorian Wood: Rattle Rattle (eine epische Sammlung von Endzeitsongs) 21:00 UnterRock im GeyserHaus Tino Standhaft meets Neil Young 20:00 Horns Erben Analogsoul präsentiert: Klinke auf Chinch (Electronica) 20:00

Nightlife Dark Flower Alternative Club

Dessau

Hardcore, Metal und Rocknacht 22:30

Bühne Anhaltisches Theater König und

Django 3000

Auerbachs Keller

Zu Klassikern gewordene Hits in der Mephisto Bar ab 21:00 Spizz

Königin Drosselbart 10:00, Zu Gast: Tom Pauls als Ilse Bähnert 20:00

Leipzig

07 02

Semesterabschluss Party 22:00 K3 Lounge, Brandenburger Straße 2

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

karn3valounge: Faschingsparty mit grenzenlosen Tanzvergnügen, Beats, Songs und Sounds querbeet 21:30 Café Waldi

Indie Party mit No Hope Kids 22:00 Nachtcafé

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 hinz & kunz, Georg-SchwarzStraße 9 The Roaring 420s, Torpe-

16 Plus Winter Camp: Sino Sun, Patrick Decarde, Tobias Sanchez, DJ Daroxx 22:00

do Dnipropetrowsk 20:00 Conne Island Punk: Skindred, Soil,

Maplerun 20:30 Tonellis, Am Neumarkt 9

Rock‘n‘Roll Stammtisch mit Stefan Klöbzig 21:00 Spizz Piano Boogie Night 20:00 UT Connewitz Nordlichter im Kon-

zert: Kapnorth, Valdimar 21:00

Nightlife Moritzbastei All you can dance

Gypsy-Pop Samstag Objekt 5 Sie nennen sich die musikalischen Streuner – benannt nach Gypsy-Legende Django Reinhardt, aber auch nach Django, dem einsamen Rächer. Django 3000 bringen gitarrenlastige Rock’n’Roll-Songs und lässigen ZigeunerSwing mit teuflisch-melodischen Geigensoli mit. Wild, frei und ungebändigt, wie die Mähne eines Gauls.

8. Halle

21:00 Auerbachs Keller Pianist trifft

charmante Sängerin in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Back to the Roots Studentenparty

mit einem Bob-Marley-Special und einem Luftgitarrenwettbewerb ab 21:00 Café Waldi Just Dance! Electro, House, Techno mit Tatze 22:00 Nachtcafé Clubnight ab 22:00 Chocolate Max Express (live) ab 19:00 Find us on ...

Ausstellung Franckesche Stiftungen

Gewissheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle

Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute

Februar 2014 FRIZZ


update K Halle Kunstforum Halle Das geheimnisThomaskirche Ich bin vergnügt mit

9. | 10. | 11. | 12. Februar 2014

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt Natur-Bild / Bild-

meinem Stande: Motette mit Thomanerchor, Gewandhausorchester und Ullrich Böhme (Orgel) 15:00 Hochschule für Musik und Theater, Grassistraße 8 Trom-

Bühne Neues Theater (nt) Sultan und

Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Kotzbrocken 11:00, Die Ratten 15:00, Die Werkstatt der Schmetterlinge 16.00, Ingeborg 20:00

Natur - 1. Carl-Adolf-Senff-Symposium

Bühne kafé kaju "Über die Liebe" nach Anton

petenkonzert mit den Klassen Prof. Guido Segers und Lukas Beno im großen Saal 19:30 Schumannhaus, Inselstraße 18

Kids Halloren- und Salinemuseum

Tschechow 20:00 Hallsches Brettchen Bretterei –

Der Altlatz und die Knopphutkrone 20:00 Neues Theater (nt) Die Ratten 19:30, Moby Dick 20.00, Ewig Jung 20:15 Villa del Vino „LACHABLÖSUNG“ 19:30

Schumanns Salon: Konzert mit Andreas Hartmann (Violine) und Kristin Henneberg (Klavier) 18:00 Neues Schauspiel Leipzig, Lützner Straße 29 Acoustic Corner

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00

Kino LaBim Kino Monstronale Reihe : BER-

10. Montag

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Bühne Neues Theater (nt) Sultan und

Bühne Neues Theater (nt) Ansichten

Kotzbrocken 10.00, Frau Müller muss weg 19:30

eines Clowns 19:30, Ewig Jung 20:15 Oper Halle Prima, Donna! 20:00 Villa del Vino „Zwischen Tür und

Kino Zazie - kino & bar - DER KAPITÄN

Angel(a)“ 19:30 Volkspark Tropfen auf heiße Steine

mit Flo Kern 20:00 Werk 2, Halle 5 Emergenza Festival

Kids Halloren- und Salinemuseum

(Vorrunde) mit Fair City Jazz Band, Harald Lorre, Image of the Sun und anderen ab 20:00 nato, Karl-Liebknecht-Straße

Winterferien-Modellbahnausstellung im Salinemuseum 10:00 - 18:00

Kino LaBim Kino Monstronale Reihe : BER-

BERIAN SOUND STUDIO 20:00 Zazie - kino & bar - ALL IS LOST

19:00, THE COUNSELOR 21:00 PUSCHKINO Das Geheimnis der Bäume 13:15, Fünf Freunde 3 15:00, Meine Schwestern 17:00, 21:00, Le Weekend 19:00 LUX.Kino am Zoo Ricky - Normal war gestern 15:00, All is lost 16:45, Der blinde Fleck 19:00, Le Passé - Das Vergangene 21:00

Shisha Boogie: Chancons mit Sterzinger & Musser 20:00 Conne Island Hardcore & Metal: Kylesa, Sierra, Jagged Vision 20:30 Gewandhaus Großen Meistern zum Gedenken: Orgelzyklus mit Michael Schönheit 17:00 Gewandhaus Sinfoniekonzert mit dem Leipziger Universitätsorchester 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Mr. Merchant 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Scandalous Deed (Punk) ab 21:00 Horns Erben Trio Coucou 20:00

BERIAN SOUND STUDIO 20:00 Zazie - kino & bar - ALL IS LOST 19:00, THE COUNSELOR 21:00 PUSCHKINO Nebraska 12:45, Fünf Freunde 3 15:00, Le Weekend 17:00, Meine Schwestern 19:00, I used to be darker 21:00 LUX.Kino am Zoo Ricky - Normal war gestern 10:30, Der blinde Fleck 13:15, All is lost 15:15, Film und Gespräch: Das radikal Böse 17:30, Le Passé - Das Vergangene 20:0

Halle

Ausstellung Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

UND SEIN PIRAT 19:00, THE COUNSELOR 21:00 PUSCHKINO Le Weekend 17:00, I used to be darker 19:00, Meine Schwestern 21:00 LUX.Kino am Zoo Ricky - Normal war gestern 15:00, Der blinde Fleck 17:00, Das radikal Böse 18:45, Le Passé - Das Vergangene 21:00

20:00

Kino Zazie - kino & bar - DER KAPITÄN

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Sonstige IHK Halle-Dessau IHK-Start-Tag für

Kino Zazie - kino & bar - ALL IS LOST

Gründer: Alles zum Thema Selbstständigkeit in 90 Minuten 17:00

Musik Oper Halle Women in Jazz: Jasmin

Tabatabai & David Klein Quartett 17:00

Sonstige HALLE MESSE GmbH MotorTrend

2014 HALLE MESSE GmbH Reisen, Frei-

19:00, THE COUNSELOR 21:00 PUSCHKINO Meine Schwestern 17:00, 21:00, Le Weekend 19:00 LUX.Kino am Zoo Ricky - Normal war gestern 15:45, Le Passé - Das Vergangene 17:30, globale in Halle: Das Ding am Deich 20:00

UND SEIN PIRAT 19:00, THE COUNSELOR 21:00 PUSCHKINO KinderwagenKino: Meine Schwestern 11.00, Das Geheimnis der Bäume 15.00, Meine Schwestern 17:00, 21.00, Le Weekend 19:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 10:00, Ricky - Normal war gestern 15:00, Der blinde Fleck 17:00, Das radikal Böse 18:45, Le Passé - Das Vergangene 21:00

Dessau

Bühne Anhaltisches Theater Max und

Moritz 10:00

zeit, Caravan 2014

Nightlife Gosenschenke „Ohne Bedenken“ in der Menckestraße Live

Leipzig

Leipzig

Musik Oper Halle Women in Jazz: Es jazzt

Dessau

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Musik am Klavier ab 19:00 Tresorkeller im alten Landratsamt, Tröndlinring 3 Electro

ein BiBaBuzemann 11:00 Oper Halle Women in Jazz: Clara

Bühne Anhaltisches Theater Zu Gast:

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Hochschule für Musik und Theater, Grassistraße 1 Violi-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Anker, Renftstraße 1 Kneipe

Ponty Quartet, Jazz aus der Eurasischen Mitte 20:00 Brohmers Tricky Notes 21:00 VL-Kneipe GLOOMSTER + CONTIENDA LIBERTAD + KASPAR HAUSER 22:00 Markt-Wirtschaft Wunschmugge 21:00

Swing Night 21:00 Moritzbastei All you can dance

22:00 Dark Flower Alternative Club

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 15:00, König und Königin Drosselbart 15:00

live: The Tweedys 20:00 Telegraph Stage Night mit Jonas

All Styles of Dark Music 22:30 Auerbachs Keller Klassische Barmusik in der Mephisto Bar ab 21:00 Spizz Jazz Funk Disco mit Ekki 22:00 Café Waldi

Leipzig

Musik Werk 2, Kochstraße 132

Nightlife Bel Etage Tanz-Party Ü30 21:00 Objekt 5 80er Jahre/New Wave Party

Classic HipHop Party mit Senior Beatz & Brice Missiles 22:00 Nachtcafé

Illuminate plays Alternative Dark Wave 21:00 Mendelssohnhaus

nenkonzert mit den Klassen Prof. Henrik Hochschild und Veronika Starke im Vortragsraum 104 (Wintergarten) 19:30 Tonellis, Am Neumarkt 9 Jazz Session 21:00 Die Villa, Lessingstraße Offener Gitarrenabend: Mal wieder Lust auf Mucke? Einfach ein Instrument mitbringen und mitmachen ab 20:00

Timm (Piano), Alma Neumann (Kontrabass) und Ria Rother (Drums) 20:30 Tonellis, Am Neumarkt 9 Guitar

Nightlife Turm SexyMittwoch 21:00

Night mit Christian Röver 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Gitarren Club mit Koma, Paul,

Standhaft und Klampfen für einen Plattenvertrag ab 21:00

Dessau

Nightlife Auerbachs Keller Play it again

Nightlife Auerbachs Keller

Bühne Anhaltisches Theater Soirée zur

22:00 Turm Nachtseminar 22:00 Tanzbar Palette

Energy Glory Night 22:00

Matinée mit Constance Ricard (Violoncello) und Naaman Wagner (Klavier) 11:00 Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1 Wespen stechen auch im November

Sam! Bekannte Melodien in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Karaoke mit Szene DJ Kermit

Jazz Pop Standards in der Mephisto Bar ab 21:00 Café Waldi

Premiere „The Beggar’s Opera“ 18:30

BLACK BEATS 22:00

Sonstige Capitol Sitzung Karneval des KCE

18:18 HALLE MESSE GmbH

MotorTrend 2014 HALLE MESSE GmbH Reisen, Frei-

zeit, Caravan 2014

9. Sonntag

(ein Kammerspiel von Iwan Wyrypajew) in der Diskothek 20:00 Grassi Museum für Musikinstrumente Blockflötenkonzert 11:00 Gohliser Schlösschen

21:00

Studentische Tanzinitiative Süd mit Donis & Preller 22:00

Leipzig

Musik Werk 2, Kochstraße 132

Illuminate plays Alternative Dark Wave 21:00

Windstärke 5: Eine Zeitreise von Wien nach Buenos Aires (Konzert mit einem Holzbläserquintett) 15:00 Oper Leipzig

Dessau

Bühne Anhaltisches Theater

Notenspur Salon: Martin Petzold und Margherita Colombo lassen Strawinskys „Geschichte vom Soldaten“ im Konzertfoyer lebendig werden 15:00 Moritzbastei

Zu Gast: Phantom der Oper 20:00

Halle

11. 12. Dienstag Mittwoch

Werk 2, Kochstraße 132

Milky Chance, James Hersey 20:00 nato, Karl-Liebknecht-Straße

Die höchste Eisenbahn 21:00 Conne Island

Experimental & Indie: Ja Panik 21:30 Tonellis, Am Neumarkt 9

Rock‘n‘Roll Stammtisch mit Stefan Klöbzig 21:00 Spizz

Ausstellung Franckesche Stiftungen

Die Tollkirschen: Que(e)r durch Zeit und Raum 18:00 nato, Karl-Liebknecht-Straße

Piano Boogie Night 20:00

Leipzig

Albert Vila Quartet 20:00 Gewandhaus

Gewissheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle

Musik Werk 2, Kochstraße 132

Illuminate plays Alternative Dark Wave 21:00 Cammerspiele

Cammer Concert: The Coins (Straßenmusiker auf einer anderen Bühne) 21:00 Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1 James Pants & Jameszoo (in der

Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt

MDR Matinéekonzert 11:00; Kammermusikkonzert 18:00 Gewandhaus

Halle

Halle

Nightlife Moritzbastei All you can dance

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

21:00 Auerbachs Keller Pianist trifft

Die große Giuseppe-Verdi-Nacht mit Christian Lanza 18:00

Nightlife Auerbachs Keller

Americana, Jazz, Musette in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Disco ab 21:00

Baustelle) 21:00

Natur-Bild / Bild-Natur - 1. Carl-AdolfSenff-Symposium

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute

charmante Sängerin in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Back to the Roots Studentenparty

ab 21:00 Café Waldi Just Dance! Electro,

House, Techno mit Sven Tasnadi 22:00 Nachtcafé Clubnight ab 22:00 Chocolate Max Express (live) ab

19:00

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel

Clara Ponty Quartet

Shadowland

08 02

08 02

11 02

Musical Steintor-Varieté Deutschlands beliebtester Kindermusical-Macher Christian Berg hat „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ auf die Bühne geholt, als Musical für die ganze Familie. Darin lassen die Darsteller eine der beliebtesten Geschichten lebendig werden und nehmen große und kleine Zuschauer mit auf eine Reise ins Land der Märchen.

Jazz Oper Gemeinsam mit ihrem Quartet ist Clara Ponty der Star dieses 3. Festivalkonzerts des „Women in Jazz“-Festivals. Ponty gelang mit ihrem eigens kreierten melodischgroovigen Sound erst kürzlich der Durchbruch in der internationalen Jazzszene. Ein Abend, an dem sich Stimme und Musik zu Höchstleistungen aufschwingen.

Show Georg-Friedrich-Händel Halle Faszinierende Traumwelten im Schattenreich. Hinter einer beleuchteten Leinwand verschmelzen Menschenknäuel zu Gegenständen, Körper fügten sich zu beeindruckenden Phantasiegebilden, zerfallen wieder, werden zu neuen Figuren. Der Betrachter taucht ein in eine Schattenwelten. Find us on ...

18

FRIZZ Februar 2014


13. | 14. | 15. Februar 2014

Nightlife TV Club, Theresienstraße Die

Vortrag & Lesung Moritzburg Liebe im Mittelalter,

13. Donnerstag

ultimative TV Party ab 21:00 Dark Flower Alternative Club

Liebe in der heutigen Zeit - hat sie sich gewandelt? 19:00

Die 80s Party 22:30 Auerbachs Keller Russischer

Abend in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Rock’n’Roll Tonight mit Szene DJ

Dessau

Bühne Anhaltisches Theater Theater-

Sick 21:00 K3 Lounge, Brandenburger Straße 2 Unreleased Pleasures mit

Frequen-C (Intelligence Dance Music) 22:00 Café Waldi Six Strings! Guitars only!

werkstatt Puppentheater „Huckleberry Finn“ 14:00, Norma 19:30

Halle

Party mit Toney the Loney 22:00

Merseburg

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Musik Kulturkeller Oelgrube Merseburg Valentinstag-Konzert mit Tony

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

Carey 20:00

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

14. Freitag

Leipzig

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Bandhaus, Saarländer Straße 17 Winterfestival mit Accuser, Frag-

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Bühne Neues Theater (nt) Tartuffe 18:00 Volkspark Tropfen auf heiße Steine

Halle

ments of Unbecoming, Maat, Purgatory und anderen ab 20:30 Frauenkultur e.V. Leipzig, Windscheidstraße strömkarlen:

20:00

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

nu rinner solen op (songs from the north) 20:30 Thomaskirche Motette und dem Lei-

Kino Zazie - kino & bar - ALL IS LOST

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

pziger Vocalensemble 18:00 Grassi Museum für Musikinstrumente Bassklarinettenszene D:

19:00, CAPTAIN PHILLIPS 21:00 PUSCHKINO Madame empfielt sich Elle s´en va 16:45, 21:00, Meine Schwestern 19:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 16:15, 12 years a slave 18:45, Und morgen bin ich tot 20:45

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Jazz und neue Musik (Konzert im Rahmen der Bassklarinettenkonferenz der deutschen Klarinettengesellschaft) 20:00 Hochschule für Musik und Theater, Grassistraße 1 Viva

Nightlife Tanzbar Palette HAVANACLUB

LOUNGE das Afterworkfeeling 19:00

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Viola: Abschlusskonzert des internationalen Meisterkurses mit Tatjana Masurenko im Vortragsraum 104 (Wintergarten) 19:00 Hochschule für Musik und Theater, Grassistraße 8 Bay-

Bühne Neues Theater (nt) Sultan und

Dessau

Bühne Anhaltisches Theater Max und

Kotzbrocken 10:00, Frau Holle 10:00, Tartuffe 19:30 Oper Halle Das Rheingold 19:30 Villa del Vino „LIEBE VERQUER

reuth-Stipendiaten-Konzert mit Christian Backhaus, Hannah Burchardt, Manuela Fraikin und Tobias Rentzsch im Kammermusiksaal 19:30 Täubchenthal, Wachsmuthstraße 1 Funk, Reggae, Rock mit

Moritz 10:00, Zu Gast: Bert Callenbach & Carolin Fischer 20:00

Leipzig

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

oder EHE MAN(N) SICH TRAUT.“ 19:30 Theater Mandroschke Theater VAROMODI: Revanche - Mord mit kleinen Fehlern 20:00 Volkspark Tropfen auf heiße Steine 20:00

Grünfeuer und Lick Quarters ab 20:00 Mückenschlösschen Musikalischer

Valentinstag für Verliebte mit Tulips ab 20:00 Haus Auensee Stahlzeit mit einem

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Märzausgabe ist der 14. Februar

Kino Zazie - kino & bar - ALL IS LOST

großen Rammstein-Tribute-Konzert 20:30 Werk 2, Kochstraße 132 VNV

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Noch Besser Leben Quarterpoun-

19:00, CAPTAIN PHILLIPS 21:00 PUSCHKINO Madame empfielt sich -

Nation 20:00 Moritzbastei Stranger: Record

der 21:00 Hochschule für Musik und Theater, Grassistraße 8 Werk-

stattkonzert der Dirigierklasse der Hochschule mit dem Orchester der musikalischen Komödie im großen Saal 10:00 Werk 2, Halle A Jan Plewka singt Simon & Garfunkel 20:00 Werk 2, Halle D Jahcoustix, More Colours 20:00 Gewandhaus Vision String Quartet spielt Klassik bis Crossover 19:30 Gewandhaus Grosses Concert mit Gewandhausorchester, Solisten, The Monteverdi Choir 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Open Mic: Eine Bühne, eine Band, dein Gesang 21:00 Horns Erben Jazz Session 20:00

Elle s´en va 16:45, 21:00, Meine Schwestern 19:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 16:15, 12 years a slave 18:45, Und morgen bin ich tot 20:45

Musik KaffeeSchuppen NICK PARKER

20:00 Brohmers Maxim Vaga 21:00 Objekt 5 Objekt 5 Schlagerparade –

Release Konzert mit Triekonos and Special Guests 20:00 Conne Island Hardcore: No Bragging Rights, Light your Anchor und andere 21:00 Gewandhaus Grosses Concert mit Gewandhausorchester, Solisten, The Monteverdi Choir 20:00 Gewandhaus Flamenco Vivo Festival 20:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Stop Eating Robots (Alternative)

Lernen Sie uns kennen!

INFONACHMITTAG Mittwoch, 26. Februar, 17 Uhr Auch ohne Anmeldung.

Ein Festival der Liebe 21:00 Markt-Wirtschaft Scherbekontra-

ab 22:00 Die Villa, Lessingstraße Bloody

bass 21:00 VL-Kneipe - HOPES + FIVE MINUTE

Valentine 20:30

FALL 22:00

Nightlife Dark Flower Alternative Club

Nightlife Tanzbar Palette

Campus Club 22:00

The Jailbreakers

Operation Tanzgeil mit Electro, Hardstyle, Industrial, TBM und Prototyp 22:30 Auerbachs Keller Zu Klassikern gewordene Hits in der Mephisto Bar ab 21:00 Spizz

Jazz Funk Disco mit Ekki 22:00

14 02

Café Waldi Indie Party mit Alexis

White 22:00 elipamanoke

No music no life! Party mit Hötsche, Chris Manura und Special Guests 23:00 Altes Landratsamt Leipzig

Leipzig in Love: Die große Party zum Valentinstag 22:00

15. Rock Schorre Der Ex-Sänger von AC/DC, Bon Scott, vermachte sein musikalisches Erbe an eine junge Musikformation aus dem mitteldeutschen Raum: The Jailbreakers. Ein Erbe, das die AC/DC-Coverband seit vielen Jahren mit einem Konzert ehren, welches immer anlässlich des Todestages der australischen Rocklegende in Halle stattfindet. Find us on ...

Samstag

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen

Gewissheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle

Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle

Beratung und Hilfe bei allen Themen der Schwangerschaft und Stillzeit – Betreuung und Begleitung in der Schwangerschaft, unter der Geburt und in der Zeit danach bis zum Ende der Stillzeit – Kurse für werdende und gewordene Mütter, Väter und Geschwister – Beleggeburten in der Klinik, Hausgeburten, Praxisgeburten

Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute

Hansering 9 • 06108 Halle • Telefon: 0345 / 470 06 07 Internet: www.bauchgefuehl-halle.de

Februar 2014 FRIZZ

19


update K Halle f2 - halle für kunst GbR Das Gewandhaus A Spectacular Night of

16. | 17. | 18. | 19. | 20. Februar 2014

Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert

Bühne Hallsches Brettchen Ich will mei

Fernsähn beHalleten – Der Altlatz und de Wänste 20:00 Neues Theater (nt) Der kleine Prinz 18:00, Frau Holle 18:00, WeltallErde-Mensch-wie-stolz-das-klingt 19:30, Salon Suckel 20:15 Oper Halle Prima, Donna! 15:00 Theater Mandroschke Theater Apron: Noras letzter Tag 20:00 Volkspark Tropfen auf heiße Steine 20:00

Queen (a Tribute to the Greatest Band) als Atem beraubende Bühnenshow 20:00 Gewandhaus Klavierkonzert mit Evgenia Fölsche 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Nils Gessinger 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Queen Aftershow Party ab 21:00 Soziokulturelles Stadtteilzentrum in der Mühlstraße 14

Kino Zazie - kino & bar - ALL IS LOST

PUSCHKINO Madame empfielt sich -

Elle s´en va 16:30, 18:45, Meine Schwestern 21:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 16:15,

Kino Zazie - kino & bar - STOP CIRCUS

Kino Zazie - kino & bar - DAS MERK-

19:00, CAPTAIN PHILLIPS 21:00 PUSCHKINO Le Weekend 13:00, Fünf Freunde 3 15:00, Madame empfielt sich - Elle s´en va 16:45, 21:00, Meine Schwestern 19:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 10:30, Engel des Universums 12:30, 12 years a slave 14:30, 18:00, Und morgen bin ich tot 16:00, 20:30

12 years a slave 18:15, Und morgen bin ich tot 20:45

SUFFERING 19:00, IM NAMEN DES… 21:00 PUSCHKINO Madame empfielt sich Elle s´en va 16:30, 18:45, Meine Schwestern 21:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 16:15, 12 years a slave 18:15, Und morgen bin ich tot 20:45

WÜRDIGE KÄTZCHEN 19:00, CAPTAIN PHILLIPS 21:00 PUSCHKINO

KinderwagenKino: Madame empfielt sich - Elle s´en va 11:00, 18:45, Le Weekend 17:00, Meine Schwestern 21:00 LUX.Kino am Zoo

Singer & Songwriter Konzert mit Nick Parker 21:00 Horns Erben Jindrich Staidel Combo 20:00

Musik Jazzflag NILS GESSINGER GROUP

Dessau

Die Croods 16:15, 12 years a slave 18:15, Und morgen bin ich tot 20:45

Musik Objekt 5 Mitch Ryder & Engerling

20:00

Bühne Anhaltisches Theater Max und

Kino Zazie - kino & bar - ALL IS LOST

Nightlife Gosenschenke „Ohne Bedenken“ in der Menckestraße Live

Sonstige Capitol Kinderfasching 14:00

21:00

Moritz 10:00

Nightlife Turm SexyMittwoch 21:00

19:00, CAPTAIN PHILLIPS 21:00 PUSCHKINO Le Weekend 13:00, Fünf

Musik am Klavier ab 19:00 Werk 2, Halle A 80er Jahre Party

Vortrag & Lesung Turm Poetry Slam 19:30 LaBim Hörspiel auf Verlangen 19:00

Leipzig

Vortrag & Lesung Neues Theater (nt) Buchpremiere:

Freunde 3 15:00, Madame empfielt sich - Elle s´en va 16:45, 21:00, Meine Schwestern 19:00 LUX.Kino am Zoo Die Croods 14:30, 12 years a slave 16:30, 21:00, Und morgen bin ich tot 19:00

22:00 Werk 2, Halle D Depeche Mode und

Musik Leipzig Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Electro Party 22:00 Moritzbastei All you can dance

22:00 Conne Island Electric Island: Kim

Dessau

Musik Objekt 5 Objekt 5 Schlagerparade –

Ein Festival der Liebe 21:00 Thalia Gewölbe Rockstation im Exil: Joe Eimer und die Skrupellosen 21:00 VL-Kneipe DEAF BLIND DUMB 22:00

Brown, Falke, Elin 23:00 Volkshaus discotron!c Party mit Disco, Pop, Rock, Soul ab 21:00 Dark Flower Alternative Club

Bühne Anhaltisches Theater Max und

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Anker, Renftstraße 1 Kneipe

Marie Marne und das Tor zur Nacht 20:30

live: Friday Noon 20:00 Werk 2, Kochstraße 132 Phra-

Leipzig

Moritz 10:30, Die Zirkusprinzessin 17:00

Rock versus Electro Party 22:30 Auerbachs Keller Klassische Bar-

Nightlife Bel Etage Tanz-Party Ü30 21:00 Gosenschänke P-30 Disco mit DJ

Teffi 21:00 Tanzbar Palette Macht Liebe vs.

Karneval 22:00

Sonstige Capitol Sitzung Karneval des KCE

18:18 Villa del Vino „WO DIE WINZER

musik in der Mephisto Bar ab 21:00 Die Villa, Lessingstraße Dark Sounds Party 22:00 Spizz Jazz Funk Disco mit Senhore Hemp 22:00 Café Waldi Classic HipHop Party mit Mr. Edd (Dynamite Soul) 22:00 elipamanoke Dreitakter Party: Positive Vibes in Town 23:00 Nachtcafé Energy Glory Night 22:00 Horns Erben Horns Earshots mit Gypsi Swing & Global Beats 22:00

Leipzig

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Jazz Session 21:00 Die Villa, Lessingstraße Offener Gitarrenabend: Mal wieder Lust auf Mucke? Einfach ein Instrument mitbringen und mitmachen ab 20:00

senmäher 20:00 Conne Island Caféshow mit Experi-

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

mental, Indie, Punk: Die Nerven 20:30 Tonellis, Am Neumarkt 9 Guitar Night mit Christian Röver 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Gitarren Club mit Koma, Paul,

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Verwaltungsgericht, Rathenaustraße 40 Der Charme der

Nightlife Auerbachs Keller Play it again

Standhaft und Klampfen für einen Plattenvertrag ab 21:00

Oboe: Konzert mit Werken aus der Solo- und Kammermusikliteratur 19:30 Werk 2, Kochstraße 132 Super-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Mendelssohnhaus Matinée mit dem

Billroth Quartett 11:00 Leipziger Central Kabarett Lose

Sam! Bekannte Melodien in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Karaoke mit Szene DJ Kermit

Nightlife Auerbachs Keller Jazz Pop Stan-

suckers 20:00 Gewandhaus Klavierkonzert mit Leif

Ove Andsnes 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9

dards in der Mephisto Bar ab 21:00 Café Waldi Studentische Tanzinitiati-

Skiffle Gemeinschaft 18:00 Gohliser Schlösschen Schönheit

21:00

ve Süd mit Alexis White 22:00

Rock‘n‘Roll Stammtisch mit Stefan Klöbzig 21:00 Spizz

SAMBA TANZEN“ 19:00

ist Vergänglich: Helge Aurich (Klavier) und Katharina Giegling (Violine) intonieren Mozart, Schumann, Szymanowski 15:00 Gewandhaus Kammerkonzert mit dem Gewandhaus Quartett 18:00

Piano Boogie Night 20:00

Nightlife

Dessau

Bühne Anhaltisches Theater Cinderella

17:00, Tatort Dessau 20:00

Leipzig

16. Sonntag

Nightlife Auerbachs Keller Americana, Jazz,

Musette in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Disco ab 21:00

18. 19. Dienstag Mittwoch

Moritzbastei All you can dance

21:00 Auerbachs Keller Pianist trifft

charmante Sängerin in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Back to the Roots Studentenparty

mit einem Bon-Scott-Special und einem Luftgitarrenwettbewerb ab 21:00 Café Waldi

Just Dance! Electro, House, Techno mit Null 4277 und Freunden 22:00 Nachtcafé

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Anker, Renftstraße 1 E-Only Festival mit MRDTC, Nachtmahr, Orange Sector, SPOCK und anderen ab 19:00 Bandhaus, Saarländer Straße 17 Winterfestival mit Accuser, Frag-

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

17. Montag

Halle

Halle

Clubnight ab 22:00 Chocolate

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Max Express (live) ab 19:00

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

ments of Unbecoming, Maat, Purgatory und anderen ab 20:30 Hellraiser Divide and Conquer Concert mit Suicidal Angels, Fueled by Fire, Lost Society, Exarsis 21:00 Grassi Museum für Musikinstrumente Die Bassklarinette als

Instrument von Nacht und Schatten: Konzert mit Volker Hemken, Nina Janssen-Deinzer, Fie Schouten 20:00 Thomaskirche Ich will den Kreuzstab gerne tragen: Motette mit dem Leipziger Vocalensemble und der Batzdorfer Hofkapelle 15:00 Neues Schauspiel Leipzig, Lützner Straße 29 Scherbe kontra

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute f2 - halle für kunst GbR Das Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert

Halle

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Ausstellung Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“ f2 - halle für kunst GbR

20. Donnerstag

Bühne Neues Theater (nt) Der kleine

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Bühne Oper Halle Papageno spielt auf der

Das Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“ f2 - halle für kunst GbR Das Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert

Bass 20:00 Haus Auensee Jennifer Rostock

Prinz 15:00, Frau Holle 16:00, WeltallErde-Mensch-wie-stolz-das-klingt 19:30 Oper Halle

Bühne Neues Theater (nt) Bis ans Limit

Bühne Neues Theater (nt)

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen

Zauberflöte 10:00

Kino Zazie - kino & bar - DAS MERK-

20:00 Moritzbastei Solar Fake (Electro)

20:00

Die Walküre 16:00 Volkspark Tropfen auf heiße Steine 20:00

WÜRDIGE KÄTZCHEN 19:00, CAPTAIN PHILLIPS 21:00

10:00, Der kleine Prinz 10:00, Der Vorname 19:30 Theater Mandroschke Spaß am Dienstag: Alex, Jan und Martin - Versaute Witze schlecht erzählt 20:00

Das Katzenhaus 10:00, Der Vorname 19:30 Villa del Vino „Zwischen Tür und Angel(a)“ 19:30 Volkspark Tropfen auf heiße Steine 20:00

Gewissheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle

Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute

Caveman

Jennifer Rostock

Matthias Reim

14+15 02

15 02

15 02

Comedy Steintor-Varieté Männer sind Jäger, und Frauen sind Sammlerinnen. Eine Tatsache, die die menschliche Evolution bis heute nicht hat ändern können. Ein brillanter Monolog über die komplizierte und vergnügliche Beziehung zwischen Mann und Frau. Die Kult-Comedy ist somit ein Muss für alle, die eine Beziehung führen, führten oder führen wollen.

Rock Haus Auensee, Leipzig Provokant und energetisch: Jennifer Rostock liefern nicht einfach nur ab, sondern feiern auf ihrer „Schlaflos“Tour zusammen mit dem Publikum. Mit Schweißregen, Exzess und Tanzbodenbeben statt verträumtem Feuerzeuggeschunkel kann die Winterdepression getrost zuhause bleiben. Es wird heiß!

Schlager Georg-Friedrich-Händel-Halle Bereits im Januar erschien sein neues Album „Unendlich“. Nachdem Matthias Reim in den letzten Jahren gewissermaßen heimlich, still und leise viele Dutzend öffentliche Auftritte hat, geht er jetzt in die nächste Etappe: eine bundesweite Tournee mit neuem Programm vom neuen Album. Find us on ...

20

FRIZZ Februar 2014


21. | 22. Februar 2014

Kunstforum Halle Das geheimnis-

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Sonstige Capitol Sitzung Karneval des KCE

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“ f2 - halle für kunst GbR Das

Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt FREISCHWIM-

21. Freitag

18:18

Halle-Peißen

Bühne Ramada Hotel Leipzig-Halle

KRIMI total DINNER - Jungfernflug zum Mord 19:00

MER - Neue Malerei aus SachsenAnhalt 14:00 - 18:00

Bühne Neues Theater (nt) Das Katzen-

Halle

Dessau

haus 10:00, Francke und der König 18:00, Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch 20:30 Oper Halle Papageno spielt auf der Zauberflöte 10:00 Volkspark Tropfen auf heiße Steine 20:00

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Musik Anhaltisches Theater Kurt Weill

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

Kino Zazie - kino & bar - DAS MERK-

WÜRDIGE KÄTZCHEN 19:00, BETHLEHEM 21:00 PUSCHKINO Cinéfête: Dans la maison 08:30, La nouvelle guerre des boutons 10:30, Tomboy 12:30, Dans la maison 14:30 PUSCHKINO Monuments Men 16:30, 21:00, Madame empfielt sich - Elle s´en va 18:45 LUX.Kino am Zoo Fünf Freunde 3 15:45, Nymph( )maniac 1 17:45, 20:15

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Fest: Eröffnungskonzert »Neues vom Tage« 19:00, Weill and the night and the Music 22:00, Swing as You are 22:00

Jeden Samstag

Sonstige Anhaltisches Theater Kurt Weill

Karaoke Hausbier 0,5 l 1,90 Euro alle Cocktails 3,90 Euro

Fest: Festakt zur Eröffnung 17:00

Leipzig

Dienstag

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“ f2 - halle für kunst GbR Das Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt FREISCHWIM-

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1 Wespen stechen auch im

Mittwoch

MER - Neue Malerei aus SachsenAnhalt 14:00 - 18:00

Bühne Halloren Café "Wer die Auster

November (ein Kammerspiel von Iwan Wyrypajew) in der Diskothek 20:00 Thomaskirche Motette mit dem Kammerchor der Dresdner Frauenkirche 18:00 Täubchenthal, Wachsmuthstraße 1 Rainer von Vielen & Oran-

Donnerstag

liebt..." 20:00 Mojo Musikbar Domino oder Wie

ge ab 20:00 nato, Karl-Liebknecht-Straße

das Spielen so lebt 20:30 Neues Theater (nt) Fressen, lieben, kotzen 10:00, Tschick 18:00, Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch 20:30, Studio-Club 22:00 Oper Halle Siegfried 18:00 Theater Mandroschke Theater VAROMODI: Revanche - Mord mit kleinen Fehlern 20:00 Volkspark Tropfen auf heiße Steine 20:00

zu jedem Bier 0,5 l ein Pfeffi o. Kirsch

Bolschewistische Kurkapelle SchwarzRot 20:00 Conne Island Metal: Der Weg einer

Freitag

Freiheit, The Ocean 20:30 Gewandhaus Grosses Concert mit

Leipzig

Kino Zazie - kino & bar - DAS MERK-

dem Gewandhausorchester und Werken von Benjamin Britten, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Unbekannt verzogen 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Die komatösen Elfen (Pop und

Cuba oder Caipi 3,90 Euro

Kaulenberg 1 Dienstag bis Donnerstag 19–1 Uhr Freitag & Samstag 19–2 Uhr

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

WÜRDIGE KÄTZCHEN 19:00, BETHLEHEM 21:00 PUSCHKINO Monuments Men 16:30,

Rock) ab 22:00 Soziokulturelles Stadtteilzentrum in der Mühlstraße 14

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Werk 2, Kochstraße 132 Bullet

for my Valentine, Callejon, While She Sleeps 19:30 Gewandhaus Grosses Concert mit

dem Gewandhausorchester und Werken von Benjamin Britten, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Blues Session 21:00 Horns Erben Jazz Session 20:00

21:00, Madame empfielt sich - Elle s´en va 18:45 PUSCHKINO Cinéfête: La nouvelle guerre des boutons 08:30, Le gamin au velo 10:30, 12:30, Les émotifs anonymes 14:30 LUX.Kino am Zoo

Mühlkellerkonzert mit Crimson Rain, Mustat Sielut, Yellin Boots it 20:00 UT Connewitz byebye 21:00 K3 Lounge, Brandenburger Straße 2 Hardcore Konzert mit Got

Nuthin, Uppercut, Shiquadi und anderen ab 21:00 elipamanoke

Fünf Freunde 3 15:45, Nymph( )maniac 1 17:45, 20:15

Click Click Decker, Petula 20:30

Musik Lichthaus Halle

Nightlife Werk 2, Kochstraße 132 Ba-Hu-

Nightlife TV Club, Theresienstraße Die

SINGER/SONGWRITER Wochenende 20:00 Objekt 5

Fasching 21:00 Moritzbastei Das schwarze Leipzig

tanzt 21:00 Dark Flower Alternative Club

ultimative TV Party ab 21:00 Moritzbastei Campus United Party 22:00 Dark Flower Alternative Club

Electro Swing Ballroom mit Alice Francis 21:00 Turm PLANKS, WELK und FURIOUS ANGER 21:00

Depeche Mode, EBM und Synthie Party 22:30 Auerbachs Keller Zu Klassikern

Die 80s Party 22:30 Auerbachs Keller Russischer

Nightlife Bel Etage

gewordene Hits in der Mephisto Bar ab 21:00 Die Villa, Lessingstraße

Abend in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Rock’n’Roll Tonight mit Szene DJ

Halle Tanzt ! Die Party für StandardTänzer 21:00 Objekt 5 DJ’s Sam Grier & J.K. King

exLEPäng lounge 22:00 Spizz Jazz Funk Disco mit Andy 22:00 Café Waldi Indie Party mit Karl Blau

Sick 21:00 Café Waldi Six Strings! Guitars only!

22:00 Tanzbar Palette

22:00 elipamanoke Hoehlermusic 23:00 Nachtcafé Disco Academica 22:00

Party mit DJ Drogba 22:00 Chocolate After Work Party ab 19:00

AHA Bandcontest 21:00

Alice Francis

21 02

22. Samstag

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnis-

Swing Objekt 5 Mit ihrer Mischung aus Pop, HipHop und Jazz kreiert sie einen stilprägenden Sound, der den Swing der Roaring Twenties mit Elektronik kombiniert. Neben ihrer einzigartigen Stimme verfügt Alice Francis, zudem über eine gute Portion schauspielerischen Talent und Fähigkeiten als Songwriterin. Die First Lady der neuen Swing-Ära! Find us on ...

volle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute f2 - halle für kunst GbR Das Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt FREISCHWIM-

MER - Neue Malerei aus SachsenAnhalt 14:00 - 18:00

Bühne Mojo Musikbar Domino oder Wie

das Spielen so lebt 20:30 Hallsches Brettchen Wie

schreibstn das? – Der Altlatz und Herr Bückling 20:00

Februar 2014 FRIZZ

21


update K Halle Neues Theater (nt) Tschick 20:00, Gewandhaus Das gibt’s nur einmal: LUX.Kino am Zoo Nymph( )maniac 1

23. | 24. | 25. | 26. Februar 2014

Fressen, lieben, kotzen 20:15 Oper Halle Du musst die Männer

schlecht behandeln ...20:00 Theater Mandroschke 240warm -

Folge 29 - Frostschutz 20:00 Volkspark Tropfen auf heiße Steine

Das stille Leben längst vergessener Dinge (besondere Fundstücke mit dem Salonorchester Cappuccino) 16:00 Gewandhaus Orgelkonzert mit Ben van Oosten 20:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Kurt-Cobain-Geburtstagsfeier mit

15:30, 20:00

Kino Zazie - kino & bar - DAS MERK-

Dessau

Neues Schauspiel Leipzig, Lützner Straße 29 über brücken! Die

Musik Folkmusikschule Halle Alpenfolk

trifft Ostseesounds - Workshop an der Folkmusikschule 10:00 - 16:00 Händelhaus 8. Kammermusik

20:00

Kino Zazie - kino & bar - DAS MERK-

Dokumentarfilm und Musik ab 20:00 K3 Lounge, Brandenburger Straße 2 Dolus Music Show with

»Postromantische Klänge« 11:00

Vortrag & Lesung LUX.Kino am Zoo Udo Schenk liest

WÜRDIGE KÄTZCHEN 19:00, BETHLEHEM 21:00 PUSCHKINO Das kleine Gespenst 14:45, Monuments Men 16:30, 21:00, Madame empfielt sich - Elle s´en va 18:45 LUX.Kino am Zoo Fünf Freunde 3 16:00, Nymph( )maniac 1 18:00, 20:30

Roisin & The Beards 20:30 Horns Erben Oriental Jazz with

Maasa 20:00

Mario Schneider: Die Frau des schönen Mannes 18:30

WÜRDIGE KÄTZCHEN 19:00, BETHLEHEM 21:00 PUSCHKINO Cinéfête: La nouvelle guerre des boutons 08:30, Dans la maison 10:30, Tomboy 12:30, La mer à L´aube 14:30 PUSCHKINO Monuments Men 16:30, 21:00, Madame empfielt sich - Elle s´en va 18:45 LUX.Kino am Zoo Fünf Freunde 3 15:30, Nymph( )maniac 1 17:30, 21:00

Bühne Anhaltisches Theater Nathan der

Weise 10:00, Max und Moritz 10:00, Huckleberry Finn 15:00

bitterböse, laute, schrille, skurrile Late Show mit Uwe Brückner und Claudia Herold 21:00 Oper Leipzig Familienführung 14:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Besuch der Nikolaikirche 14:00

Leipzig

Die Villa, Lessingstraße Soirée

Bühne Leipziger Central Kabarett

Polyglotte: Der Treff für Sprachinteressierte in Leipzig 20:00 Wärmehalle Süd Kurt Mondaugen &

Nightlife Gosenschenke „Ohne Bedenken“ in der Menckestraße Live

Dessau

Leipzig

André Bautzmann und Robert Günschmann: Warm up fürs Burn out 20:00 Kabarett & Theater Sanftwut

Simone Weißenfels: Feuer, Sound und Stimmenhören. Das Gegenwerk der Welt. Schamanismus, Poetry, Pyrotechnik, Transzendenz 20:30

Musik am Klavier ab 19:00 Werk 2, Kochstraße 132 Ba-Hu-

Bühne Anhaltisches Theater Huckleberry

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Das humoristische ManniFest 20:00 Kabarett Leipziger Funzel Glotze

Vortrag & Lesung Haus der Demokratie, Bernhard-Göring-Straße Kommuni-

Musik Lichthaus Halle SINGER/SON-

Fasching 21:00 Moritzbastei All you can dance

Finn 18:00

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Haus Auensee Sunrise Avenue 20:00 Moritzbastei Marie Marie auf Dream

total! Zapping durch fünf Funzelprogramme 20:00 Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1 Grüne Wiese (Literatur zwischen

GWRITER Wochenende 20:00 Brohmers Martin Jones Band 21:00 Folkmusikschule Halle Alpenfolk trifft Ostseesounds - Workshop an der Folkmusikschule 10:00 - 16:00 Marktkirche Motette des Stadtsingechores zu Halle 18:00 Turm Roof Tops meets Bounce That 23:00 Georg Friedrich Händel - Halle

22:00 Conne Island All Styles in the Mix

Musik Anhaltisches Theater Kurt Weill

(Benefizdisco) ab 23:00 Dark Flower Alternative Club

Machine Tour 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Jazz

Fest: Das Berliner Requiem 17:00

Graebel und Nießen) mit John von Düffel in der Baustelle 21:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Glaube, Liebe, Selbstanzeige 20:00 Kabarett Academixer Rettet die

Happy Birthday Handel 19:30

Nightlife Capitol Ü30 Party 22:00 Bel Etage Tanz-Party Ü30 21:00 Objekt 5 Saturday Supreme mit DJ

All Styles of Dark Music 22:30 Auerbachs Keller Klassische Barmusik in der Mephisto Bar ab 21:00 Spizz Jazz Funk Disco mit Ekki 22:00 Café Waldi Classic HipHop Party mit YO-C 22:00 elipamanoke Grundlos Glücklich Party mit Arsy, Geschwister Schumann, Snacks 23:00 Nachtcafé Energy Glory Night 22:00

Session 21:00

kation für Paare zwischen authentischer Autonomie und zärtlicher Nähe: Vortrag von Dragutin Hadas und Maria Stoppe 18:00 Moritzbastei Buchmesse schmeckt 12:00

Leipzig

Die Villa, Lessingstraße

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Offener Gitarrenabend: Mal wieder Lust auf Mucke? Einfach ein Instrument mitbringen und mitmachen ab 20:00

Kaffeefahrt 20:00

Kids Stadtgeschichtliches Museum, Neubau Brötchen, Gräser und golde-

Reen Supreme 22:00 Tanzbar Palette TAS special 22:00 Markt-Wirtschaft 80er JahreParty 21:00

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Hellraiser A Pale Horse named Death 20:00 Hopfenspeicher Jazzfrühschoppen mit Oldtime Company Leuna 11:00 Gohliser Schlösschen 170. Bürgerkonzert mit dem Dresdner Streichtrio 15:00 Neues Schauspiel Leipzig, Lützner Straße 29 BSG 9 (musikali-

Nightlife Auerbachs Keller Play it again

Sam! Bekannte Melodien in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Karaoke mit Szene DJ Kermit

21:00

ne Zöpfe (wir erleben Geschichte und stellen Kupferstiche von der Völkerschlacht her) 14:00 Puppentheater Sterntaler Ferienpass Angebot: Wie der Elefant zu seinem Rüssel kam (Märchentheater Fingerhut ab 4 Jahre) 10:00 Kulturfabrik Halle 5, Windscheidstraße Ferienpass Angebot:

26. Mittwoch

Sonstige Villa del Vino „EIN TRIP ZUM KAP

DER GUTEN WEINE...“ 19:00

Dessau

23. Sonntag

Bühne Anhaltisches Theater Kurt Weill

Fest: The Beggar’s Opera 19:00

Halle

sche Improvisationen zwischen Ambient und Chill, Jazz und Rock ohne Vorgaben) 20:00 Mendelssohnhaus Matinée mit Marita Mirsalimova (Klavier) und Uta Runne (Mezzosopran) 11:00 Gewandhaus Das gibt’s nur einmal: Das stille Leben längst vergessener Dinge (besondere Fundstücke mit dem Salonorchester Cappuccino) 11:00 Gewandhaus Kammerkonzert mit dem Gewandhaus Brass Quintett 18:00

Stoffbeutel kreativ gestalten (ab 8 Jahre) 13:30 bis 15:30

25. Dienstag

Am Wasserschloss Leutzsch

KAOS Spielmobil mit freiem Spiel und kreativem Handeln 15:00 bis 18:00 Kleinzschocher, Rolf-AxenStraße Peter Pan Spielmobil mit

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

freiem Spiel und kreativem Handeln 15:00 bis 18:00 Unikatum Kindermuseum

sheit. Vision 10:00 - 17:00 f2 - halle für kunst GbR Das

Musik Anhaltisches Theater Kurt Weill

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Nightlife Auerbachs Keller

Fest: Wild Wild East 22:00

Leipzig

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Kabarett & Theater Sanftwut

Chansons mit Uta Serwuschok 20:00 Anker, Renftstraße 1 Katja Ebstein: Na und ... wir leben noch 21:00 Noch Besser Leben The But 21:00 Thomaskirche Motette mit dem Kammerchor der Dresdner Frauenkirche 15:00 Schumannhaus, Inselstraße 18

sheit. Vision 10:00 - 17:00 Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute Kunstforum Halle Das geheimnisvolle Organ - Die Vorstellung über Hirn und Seele von Johann Christian Reil bis heute f2 - halle für kunst GbR Das Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt FREISCHWIM-

Americana, Jazz, Musette in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Disco ab 21:00

Halle

Ferienpass Angebot: Rallye für Verseschmiede (wir reimen uns vorwärts zu einem verborgenen Schatz) 10:00 bis 18:00 Theater der jungen Welt Fische und süßer Brei (fließende Bilder ab 2 Jahre) 10:00 Asisi Panometer

Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert

Bühne Neues Theater (nt) Der Trinker

Ausstellung Franckesche Stiftungen

Gewissheit. Vision 10:00 - 17:00 Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

Ferienführung: Was ist das Panometer denn? Ein Rundgang durch Gelände und Ausstellung 10:30

Musik Werk 2, Kochstraße 132

MER - Neue Malerei aus SachsenAnhalt 14:00 - 18:00

24. Montag

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“ f2 - halle für kunst GbR

19:30, Ewig Jung 20:15 Oper Halle Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 10:00 Oper Halle Young Frankenstein – Frankenstein Junior 19:30 Villa del Vino „DER GANZ NORMALE WAHNSINN“ 19:30 Theater Mandroschke Theater Apron: Noras letzter Tag 20:00

Das Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert

Bühne Neues Theater (nt) Maria Stuart

19:30 Oper Halle Drei Haselnüsse für

Bühne Neues Theater (nt) Matinee vor

Illuminate plays Alternative Dark Wave 21:00 Anker, Renftstraße 1 Kneipe live: Goldstaubwerk, Thambelrock 20:00 Werk 2, Kochstraße 132 Los Twang! Marvels 21:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Guitar Night mit Christian Röver 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Gitarren Club Special mit einem

Kino Zazie - kino & bar -

DAS MERKWÜRDIGE KÄTZCHEN 19:00, BETHLEHEM 21:00 PUSCHKINO

Aschenbrödel 10:00

Notenspursalon: Gerald Fauth (Klavier) spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms und Franz Schubert 18:00 Neues Schauspiel Leipzig, Lützner Straße 29 Der Empfang

der Premiere zu »Die Räuber« 11:00, Schöne Reise – Theater für die Allerkleinsten 16:00, Kanzleramt Pforte D 16:00, 18:30 Oper Halle Götterdämmerung 16:00

Halle

Kino Zazie - kino & bar - SLOW FOOD

Johnny Cash Contest ab 21:00 UT Connewitz Planningtorock (elek-

Monuments Men 16:30, 21:00, Madame empfielt sich - Elle s´en va 18:45 Cinéfête: La nouvelle guerre des boutons 08:30, La mer à L´aube 10:30, Dans la maison 12:30, Le gamin au vélo 14:30 LUX.Kino am Zoo Fünf Freunde 3 16:00, Nymph( )maniac 1 18:00, 20:30

Ausstellung Galerie Dr. Stelzer und Zaglmaier Wilfried Fitzenreiter –„Com-

STORY 18:30, CLOUDBURST 21:00 PUSCHKINO

tronische Avantgarde) 21:00

Nightlife Auerbachs Keller

Nightlife Turm SexyMittwoch 21:00

(Honeckers Geburtstagskapelle mit LSD in den Drinks) 20:00 Helheim, Weißenfelser Straße 32 Clean, Lena Accoustic, Missilia

Kino Zazie - kino & bar - DAS MERK-

20:00 Oper Leipzig Finnland: Skandinavi-

sche Lieder im Konzertfoyer 16:00 Moritzbastei Cox and the Riot 20:00

WÜRDIGE KÄTZCHEN 19:00, BETHLEHEM 21:00 PUSCHKINO Madame empfielt sich Elle s´en va 12:30, 18:45, Das kleine Gespenst 14:45, Monuments Men 16:30, 21:00

media humana“, Nicolas Engele – „Im Raster“

Bühne Neues Theater (nt) Schöne Reise

Cinéfête: Le gamin au vélo 08:30, Tomboy 10:30, Mon pire cauchemar 12:30, 14:30 Monuments Men 16:30, 21:00, Madame empfielt sich - Elle s´en va 18:45 LUX.Kino am Zoo

Jazz Pop Standards in der Mephisto Bar ab 21:00 Café Waldi Studentische Tanzinitiati-

Dessau

ve Süd mit Karl Blau 22:00

Bühne Anhaltisches Theater Huckleberry

– Theater für die Allerkleinsten 10:00

Fünf Freunde 3 15:45, Nymph( )maniac 1 17:45, 20:15

Specials Asisi Panometer

Öffentliche Führungen 11:00 und 14:00

Finn 10:00, Vor den Vätern sterben die Söhne 20:00

Katja Ebstein

Sunrise Avenue

Kilminister

22 02

24 02

28 02

Chanson Anker, Leipzig Katja Ebsteins Lesungen, Konzerte und Chansonabende zeichnen sich durch eine raffinierte Schlichtheit aus, ihre Texte gehen direkt ins Herz. An diesem Chansonabend der Extraklasse wird sie von Ausnahme-Pianist Stefan Kling begleitet. Ein Abend, der zum Nachdenken anregt, verzaubert und köstlich amüsiert.

Pop-Rock Haus Auensee, Leipzig Sunrise Avenue bleiben auf Erfolgskurs. Mit ihrem neuen Album „Unholy Ground“ melden sich die Finnen um Frontmann Samu Haber zurück. Niemals, so sagen sie, wären sie dabei so sehr ihrem Herzen und ihren Träumen gefolgt, hätten so hart und schmerzhaft ehrlich gearbeitet, wie auf diesem Album.

Rock Objekt 5 Motörhead gehören zu den einflussreichsten Musikformationen der Welt. Ihr Kopf, der Bassist Lemmy Kilmister, ist eine lebende Legende. Drei Hallenser sind mit der Mission unterwegs, die Musik der britischen Rockband unter die Leute zu bringen, und kommen dabei verdammt nah an das Original heran. Find us on ...

22

FRIZZ Februar 2014


27. | 28. Februar 2014

Leipzig

Dessau

Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt FREISCHWIM-

Bühne Kabarett & Theater Sanftwut

Bühne Anhaltisches Theater Huck

MER - Neue Malerei aus SachsenAnhalt 14:00 - 18:00

Bühne Halloren Café "Wer die Auster

Das humoristische ManniFest 20:00 Kabarett Leipziger Funzel Glotze

leberry Finn 18:00

total! Zapping durch fünf Funzelprogramme 20:00 Leipziger Central Kabarett

Musik Anhaltisches Theater 5. Sinfonie-

liebt..." 20:00 Neues Theater (nt) Die Ratten

konzert „Go West“ 19:30

19:30, Die Räuber 20:00 Oper Halle Almira, Königin von Kasti-

André Bautzmann und Robert Günschmann: Warm up fürs Burn out 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Glaube, Liebe, Selbstanzeige

lien 19:00

Leipzig

Kino Zazie - kino & bar - LE PASSÉ –

20:00 Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1 Der große Marsch (eine

Bühne Kabarett Leipziger Pfeffermühle Drei Engel für Deutschland

DAS VERGANGENE 19:00, 12 YEARS A SLAVE 21:00 PUSCHKINO Philomena 16:45, 21:00,

Inszenierung der Hochschule für Musik und Theater) in der Diskothek 20:00 Krystallpalast Varieté Willkommen in der Wunder Bar: Conférence, Dressur, Gesang, Hula Hoop, Kontorsion, Peitschenkunst, Stepptanz und Vertikalseilakrobatik 20:00 Cammerspiele Labbox: 15 (ein Spiel von Olav Amende) 20:00 Mückenschlösschen Improvisationstheater mit Badack, Behr, Fritsch, Hansen, Michler und Richter 20:00 Revuetheater am Palmengarten

20:00 Leipziger Central Kabarett Anke

Monuments Men 18:45 LUX.Kino am Zoo Hände weg von

Geißler: Küchenschluss und zum Nachtisch Migräne 20:00 Kabarett Leipziger Funzel Glotze total! Zapping durch fünf Funzelprogramme 20:00 Schauspiel Leipzig, Bosestraße 1 Ich Biene – ergo summ

Mississippi 16:15, Nymph( )maniac 1 18:15, 20:45

Musik Objekt 5 Kilminister 21:00

Nightlife Bel Etage KARNEVAL mit dem C2HN

Die Ballade von der sexuellen Hörigkeit (Musiktheater mit Susanne Grütz und Jenny Lübke) 20:00 Kabarett Academixer Rettet die Kaffeefahrt 20:00

(ein Bühnensolo von Jürg Kienberger) auf der großen Bühne 20:00 Cammerspiele Im Absprung (auf der Suche nach Metaphern für Sensibilität, Zweifel und offene Fragen von jungen Menschen) 19:30 Revuetheater am Palmengarten

18:30 Tanzbar Palette Campus Club 22:00

Dessau

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Noch Sex oder schon verheiratet? Comedy mit Matthias Machwerk 20:00 Kabarett Academixer Thomas Nicolai: Das erste Mal 20:00 Kabarett & Theater Sanftwut

Bühne Anhaltisches Theater Max und

Moritz 10:00, Huckleberry Finn 19:30

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Tonellis, Am Neumarkt 9

Die Sippe auf der Schippe 20:00 Soziokulturelles Stadtteilzentrum in der Mühlstraße 14

Musik Anhaltisches Theater 5. Sinfonie-

Rock‘n‘Roll Stammtisch mit Stefan Klöbzig 21:00 Spizz Piano Boogie Special mit dem

konzert „Go West“ 19:30

Niels von der Leyen Trio 20:00

theater eumeniden: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke & Metamorphosen 20:30

Merseburg

Nightlife Moritzbastei All you can dance

Kids Frauenkultur e.V. Leipzig, Windscheidstraße Ferienpass

Musik Kulturkeller Oelgrube Merseburg Oldieabend mit "CaliforniaSunri-

21:00 Auerbachs Keller Pianist trifft

charmante Sängerin in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Back to the Roots Studentenparty

Angebot: Sicher surfen ... auch du! Internetworkshop für Mädchen ab 12 Jahre 10:00 bis 11:30 Stadtgeschichtliches Museum, Neubau Brötchen, Gräser und golde-

se" 20:30

Leipzig

ab 21:00 Café Waldi Just Dance! Electro,

House, Techno mit Esoulate und Freunden 22:00 Nachtcafé Clubnight ab 22:00 Chocolate Max Express (live) ab 19:00

ne Zöpfe (wir erleben Geschichte und stellen Kupferstiche von der Völkerschlacht her) 14:00 Puppentheater Sterntaler Ferienpass Angebot: Die Erbsenprobe oder Prinzessin auf der Erbse (Papperlapapp Puppenspiel ab 4 Jahre) 10:00 und 16:00 Freifläche Dreilindenstraße 4

Bühne Kabarett Leipziger Funzel Glotze

KAOS Spielmobil mit freiem Spiel und kreativem Handeln 15:00 bis 18:00 Unikatum Kindermuseum Ferien-

total! Zapping durch fünf Funzelprogramme 20:00; Nimm 2 Nachtbonbon 22:30 Leipziger Central Kabarett Vom Witz getroffen: Pathologen machen immer ihren Schnitt! 20:00 Museum der bildenden Künste

27. Donnerstag

pass Angebot: Rallye für Verseschmiede (wir reimen uns vorwärts zu einem verborgenen Schatz) 10:00 bis 18:00 Theater der jungen Welt Drachenreiter (Puppentheater ab 8 Jahre) 10:00; Das Herz eines Boxers (ab 12 Jahre) 10:30 Asisi Panometer Ferienführung: Not only for Kids (das Kinderleben in Leipzig vor 200 Jahren) 10:30

Nipple Jesus (ein Theaterstück von Nick Hornby) in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Leipzig 20:00 Krystallpalast Varieté Willkommen in der Wunder Bar: Conférence, Dressur, Gesang, Hula Hoop, Kontorsion, Peitschenkunst, Stepptanz und Vertikalseilakrobatik 21:00 Cammerspiele Im Absprung (auf der Suche nach Metaphern für Sensibilität, Zweifel und offene Fragen von jungen Menschen) 19:30 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Drei Engel für Deutschland

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

sheit. Vision 10:00 - 17:00 f2 - halle für kunst GbR Das

Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt FREISCHWIM-

MER - Neue Malerei aus SachsenAnhalt 14:00 - 18:00

Bühne Neues Theater (nt) Ewig Jung

20:15, Wir werden alle unsre Mütter 20:30 Oper Halle Drei Haselnüsse für Aschenbrödel 10:00 Oper Halle Ballett-Gala 19:30

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Telegraph Melt Trio 20:30 Werk 2, Halle A Frida Gold 20:30 Werk 2, Halle D We Invented Paris 20:00 Moritzbastei crwth 20:00 Moritzbastei Billy Rückwärts 20:00 Conne Island HipHop: Ugly Heroes featuring Apollo Brown, Verbal Kent, Red Pill 21:00 Gewandhaus Grosses Concert mit dem Gewandhausorchester 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Blues Session 21:00 Horns Erben Jazz Session 20:00

20:00 Neues Schauspiel Leipzig, Lützner Straße 29 Cammerspiele:

Sein oder Nichtsein (eine unterhaltsame Utopie des Widerstandes nach einem Film von Ernst Lubitsch) 20:00 Musikalische Komödie My Fair Lady (Musical von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe) 19:30 Revuetheater am Palmengarten

Rumpelkammer live: Musiktheater mit Bernhard Biller, Simone Danaylowa, Alex Fabisch und anderen 20:00 Kabarett Academixer Ich bin normal. Holt mich hier raus! 20:00 Haus Steinstraße Dachtheater: Improvisationsshow mit Spruchlandung 20:30 Soziokulturelles Stadtteilzentrum in der Mühlstraße 14

Nightlife TV Club, Theresienstraße Die

ultimative TV Party ab 21:00 Dark Flower Alternative Club

Kino Zazie - kino & bar - LE PASSÉ –

theater eumeniden: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke & Metamorphosen 20:30

Die 80s Party 22:30 Auerbachs Keller Russischer

Musik Werk 2, Kochstraße 132 Illumi-

DAS VERGANGENE 19:00, 12 YEARS A SLAVE 21:00 PUSCHKINO

Abend in der Mephisto Bar ab 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Rock’n’Roll Tonight mit Szene DJ

nate plays Alternative Dark Wave 21:00 Kabarett & Theater Sanftwut

Philomena 16:45, 21:00, Monuments Men 18:45 LUX.Kino am Zoo Hände weg von

Sick 21:00 Café Waldi Six Strings! Guitars only!

Chansons mit Uta Serwuschok 20:00 Täubchenthal, Wachsmuthstraße 1 Krahnstøver 22:00 Plan B Kulturkaffee, Härtelstraße 21 Soft Terror Combo 20:00 Thomaskirche Motette mit dem Lan-

Mississippi 16:15, Nymph( )maniac 1 18:15, 20:45

Party mit Opti 500 (Hidden Structures) 22:00

desjugendchor Sachsen 18:00

28. Freitag

Moritzbastei Cosmo Jarvis, Ansa

20:00 Conne Island Dritte Wahl 21:00 Gewandhaus Grosses Concert mit

dem Gewandhausorchester 20:00 Tonellis, Am Neumarkt 9 Fortune

Teller 21:00 Flower Power, Riemannstraße 42 Störfall, Pogo Express (Punk) ab

22:00 UT Connewitz Scott Kelly & The

Road Home 21:00

Halle

Horns Erben manhattan radio trio

20:00

Nightlife Lichthaus Halle

Ausstellung Franckesche Stiftungen Gewis-

Nightlife Moritzbastei

SALSA-LOUNGE mit DJ MAXIM 20:00 Tanzbar Palette

sheit. Vision 10:00 - 17:00 f2 - halle für kunst GbR Das

Furious Friday 22:00 Dark Flower Alternative Club

HAVANACLUB LOUNGE das Afterworkfeeling 19:00 Find us on ...

Tier in Dir - Skulpturen von Jan Thomas und Zeichnungen von Uta Siebert

Veitstanz meets Club Classix 22:30

Februar 2014 FRIZZ

23


ADRESSEN K Halle

Theater & Bühnen Anhaltisches Theater Dessau Friedensplatz 1a, 06844 Dessau, Tel. (0340) 25 11 20 Bürgerhaus / Theater Köthen Hallesche Straße 80, 06366 Köthen, Tel. (0 34 96) 21 47 96 Circus Variete Gr. Steinstr. 30 (Hof), Tel. 6 94 94 80 www.circusvariete.de Georg-Friedrich-Händel-Halle Salzgrafenplatz 1, Tel. 47 22 47 Hallsches Brettchen , Böllberger Weg 174, Tel. 12 26 99 92 Historische Kuranlagen Bad Lauchstädt Parkstr. 18, 06246, Tel. (03 46 35) 78 20 Hügelbühne über Ines Gärtner, Hardenbergstr. 6, Tel. 5 22 17 52 Jugendbühne Harlekin e.V. Zur Saaleaue 43 Kiebitzensteiner e.V. Capitol, Lauchstädter Str. 1a Konzerthalle Ulrichskirche Kl. Brauhausstr. 26, T. 2 21 30 21 Märchenteppich Figurentheater, Kl. Ulrichstr. 11, T. 2 03 58 34 THEATER, OPER UND ORCHESTER GMBH HALLE Kasse: Tel. 5110-777 Oper Halle Universitätsring 24, Staatskapelle Halle Universitätsring 24, neues theater halle Große Ulrichstr. 51, Puppentheater Halle Große Ulrichstr. 51 (Eingang Universitätsplatz 2), Thalia Theater Halle Kardinal - Albrecht - Str. 6, Tel. 2 04 05 10 schillerBühne Halle Post: Ulestr. 1, Tel. 38 80 474 Spielstätte: Mohrensaal (im Gasthof Mohr, Burgstr. 72) Schloss Goseck Burgstr. 53, 06667 Goseck, Tel. (0 34 43) 28 44 88 Theater Mandroschke Rudolf-Ernst-Weise Str. 4-6, Tel. 2 08 41 73 Sprechbühne Uni Halle, Sprechwissenschaft, Advokatenweg 37 Tel. 5 52 44 61 www.sprechbuehne.uni-halle.de

Kulturverein Ölgrube e.V. An der Ölgrube 4, 06261 Merseburg, Tel. (0 34 61) 35 27 67 Mojo Harz 9, Tel. 1711-5300 www.mojo-bluesbar.de Palette - Café & Tanzbar Gr. Nikolaistr. 9-11, T. 2 09 08 90 Pasha im Charlottencenter Augustastr. 5, Tel. 2 03 79 47, www.dax-halle.de Phantasie Waldkater Kröllwitz, Am Waldkater 1, Tel. 6 80 11 22 Rockpool e.V. Grenzstr. 19, www.rockpool-ev.de RockStation Hafenstr. 31-33, Tel. 4 72 30 96 Schorre Philipp Müller Str. 78 Tel. 21 22 40 www.schorrehalle.de Studentenclub "Zum fröhlichen Wecker" im G-Punkt 143 Geusaer Str. 88/FH, 06217 Merseburg, Tel. (0 34 61) 46 26 51 Studentenklub Wärmetauscher (FH Merseburg) Geusaer Str. 88, 06217 Merseburg

Hotel & Restaurant Dorotheenhof Leipziger Str. 43, 06780 Zörbig, Tel. (03 49 56) 2 00 61 Hotel & Restaurant Lauchstädter Hof Markt 15, 06246 Bad Lauchstädt, Tel. (03 46 35) 2 05 87 InterCityHotel Halle Neustädter Passge 5, Tel. 69310 Dormero Hotel Rotes Ross Leipziger Str. 76, Tel. 2 33 43 0 Maritim Hotel Riebeckplatz 4, Tel. 5 10 10 Pension Dessauer Hof Paracelsusstr. 9, Tel. 2 90 90 29 Ramada Hotel Hansaplatz 1, 06188 Halle-Peissen, Tel. 5 64 70 Schlosshotel Schkopau Am Schloss, 06258 Schkopau, Tel. (0 34 61) 7 49-0 Schloss Teutschenthal Haupt- 30, 06179 Teutschenthal, Tel. (03 46 01) 38 00 Arc-Hotel Hallesche Straße 1, 06184 Dieskau, Tel. 5 80 20 Waldhotel Otto-Kanning-Str.57, Tel. 5 50 43 27

Café am Museum Triftstr. 1 Café Bar Czech Mittelstraße 7, Tel. 1 35 35 46 Café „New E“ Kl. Ulrichstr. 26, Tel. 2 03 50 20 Café Halbstark Burgstraße 65, Tel. 5 22 35 55 Café nt Gr. Ulrichstraße 70, T. 5 11 07 12 Café Sedir Universitätsring 22, Tel. 0160 - 99 52 80 43 China-Restaurant „Pavillon“ Torstr. 40, Tel. 47 88 35 66 Deix Café- Kneipe- Biergarten Seebener Str. 175, Tel. 5 22 71 61 Don Camillo 1. Kirchenbierpub "Sündenpfuhl" Sternstraße 3, Tel. 2 90 10 56 Diebels am Händelhaus Händelhauskarree / Kleine Marktstraße 3, Tel. 212 58 84 Elfmeter Sky Sportsbar Reilstr. 14, Tel. 0163/1634113 Eiscafé Zum Softi Leipziger Straße 83 Enchilada Restaurant y Bar mexicano Universitätsring 6, Tel. 6 86 77 55 Esprit Hotel & Restaurant Torstr. 7, Tel. 21 22 00 Evergreen Ludwig-Wucherer-Str. 75, Tel. 2 90 12 29 EXIL Burgstr. 62, Tel. 9 59 29 04 Flowerpower Musikkneipe Moritzburgring 1, Tel. 688 88 88 Gasthof zum Mohr Burgstr. 72, Tel. 5 20 00 33 Gasthof Zum Schad Kl. Klausstr. 3, Tel. 5 23 03 66 Gasthof & Pension Hause Burgstr. 70, Tel. 5 22 63 98 Gaststätte Roeßing Ludwig-Wucherer-Str. 60, Tel. 5 17 06 41 Hallesches Brauhaus Gr. Nikolaistr. 2, Tel. 21 25 70 Kaffeeschuppen Kl. Ulrichstraße 11, T. 2 08 08 03 Restaurant „kleines Ross restaurant & bar“ Leipziger Str. 76, Tel. 2 33 43 0 Knoll’s Hütte Waldstraße 33, Tel. 5 51 14 22 Krug zum Grünen Kranze Talstraße 37, Tel. 2 99 88 99 Last Exit / Indoor-Biergarten Reilstr. 38, Tel. 1 35 01 21 Lenz - Bar Bistro Cafe Scharrenstr. 1, Tel. 0176-75982090 kontakt@lenz-halle.de

Miller’s - American Bar Dorotheenstr. 12, Tel. 2 02 53 33 Moon Sternstr. 8, Tel. 9 59 43 16

Café Noir 20er Jahre Bar & Café Kl. Ulrichstr. 30, Tel. 0178 - 1 33 32 02

Tel. 1 71 59 73

freistil Fotostudio Hansering 9, Tel. 2 03 65 38 www.freistil-8.de N 8 - Café-Dinner-Bar Große Nikolaistr. 8, T. 2 00 29 20 Orienta Syrisches Restaurant, Am Treff 1, Tel. 6 78 21 20 Palais S Café/Bar/Restaurant Ankerstraße 3c, Tel. 9 77 26 51 Peißnitzhaus Peißnitzinsel,Tel. 2 39 46 66 Rucolla - Naturkostbar Ludwigstraße 37, Tel. 0179-1451042 Roter Horizont Tee & Kaffee-haus Kl. Ulrichstr. 27, Tel. 77 92 64 3 Spätschicht Torstraße 20, Tel. 2 90 38 88 Internetcafé Speed Cafe, Bar, Games Waisenhausring 16 (neben Ritterhaus), T. 69 49 27 27 Strieses Biertunnel Schulstraße, Tel. 5 12 59 48 Thalia-Gewölbe Thaliapassage The Connoisseur (Scottish Pub & Whisky Store) Kleine Ulrichstraße 29, Tel. 96 09 58 0 The Fiddler Große Ulrichstraße 37, Tel. 5 82 18 54 Triangel Café Carl-Schurz-Str. 12, T. 4 78 73 12 Café Nöö - Reformhaus Gr. Klausstr. 11, Tel. 2 09 08 90 Café Zwöö & Zwöö-Klub (ZK) Reilstraße 107, Tel. 5 23 99 65, 0176 / 23 24 62 62 Kulturverein Objekt 5 Seebener Str. 5, VeranstaltungenTel. 478 233 67 Fax 478 233 68 Karten-Tel. 478 233 69 Gastro-Tel. 478 2 33 60 www.objekt5.de Markt-Wirtschaft Kaulenberg 5, Tel. 2 00 25 50 Wirtshaus Schwejk August-Bebel-Straße 52, Tel. 4 78 99 66 Potemkin Kleine Ulrichstr. 27, T. 9 60 64 91 VL / Ludwigstrasse37 (Kellnerstraße e.V., Ludwigstr. 37 Zimmer frei Kneipe-Kultur-Genuß Kohlschütterstr. 9 Tel. 0178 - 1 43 80 25

Jugend Das Spielehaus Franckeplatz 1, Haus 32, Tel. 6 82 55 28 Der LernLaden Hackebornstr. 4, Tel.2 09 30 33 Evangelisches Jugend- & Studentenhaus Puschkinstr. 27 Freizeitschule des Waldorfvereins e.V. Lauchstädter Straße 24/28, Tel. 1 20 23 81

TURM Friedemann-Bach-Platz 5 Upperclub Gr. Nikolaistr. 10, Tel. 2 09 08 91 Weinbergclub e.V. Wolfgang-Langenbeck-Str. 3, T. 5 50 51 61

JBBZ "Wasserturm" Hardenbergstr. 23, T. 2 03 19 76 JFE "Roxy" Offenbachstr. 23, Tel./Fax 8059124 Jugendbildungsstätte Villa Jühling e.V. Semmelweisstraße 6, Tel. 5 51 16 99 Jugendclub "Eule" Ouluer Straße 8a, Jugendclub Heide Nord Blumenauweg 49, Tel. 6 84 88 22 www.jugendclub-heidenord.de Jugendtanztheater ellaH Tel. 5223142, www.tanztheaterellah.de Kinder- & JugendHaus e.V. Züricher Str. 14, Tel. 9 59 60 49 Kinderland Halle e.V. Kl. Ulrichstraße 1 Kreative Kinderwerkstatt Kindermuseum Halle e.V. Böllberger Weg 188, Tel. 9 77 27 97 Mädchentreff „Just Girls“ Frauenzentrum Weiberwirtschaft, Robert-Franz-Ring 22 Offener Kinder- und JugendTREFF Gustav-Bachmann-Str. 33, Tel. 1 31 94 73 Spikker e.V. Medienzentrum SA Böllberger Weg 172, Tel. 2 90 01 30

Zentren Bergschenke Kröllwitzer Straße 45, Tel. 2 11 88 55 Bürgerhaus „alternativE“ Gustav-Bachmann-Str. 33, Tel. 1 31 94 73 Frauenzentrum Weiberwirtschaft Karl-Liebknecht Str. 34 Jahrhunderthalle Spergau Dürrenbergerstraße 6, 06237 Spergau, Tel. 034446 / 90737 Künstlerhaus 188 e.V. Böllberger Weg 188, Tel. 23 11 70 Kultur- u. Gemeindezentrum Schafberg 3, 06179 Teutschenthal, Tel. (03 46 01) 2 10 24

Zwei Zimmer, Küche, Bar Reilstr. 133, Tel. 27 98 18 37

Kinos CINEMAXX Halle Charlottenstr. 8, Tickets 01805/ 24 63 62 99 Unikum Halle Rock & Sports Bar, August Bebel Str. 2 (an der Treppe) Tel. 0172 - 3 66 46 36 www.unikum-halle.de Villa del Vino Ankerstr. 15, Tel. 8 07 07 60 Wenzel Prager Bierstuben Gr. Nikolaistr. 9 - 11 Tel. 47 04 99 80 Bel Etage Philipp Müller Straße 52 Filmclub Merseburg e.V. Geusaer Str. 88, 06217 Merseburg, www.filmclub-merseburg.de Lux - Kino am Zoo Seebener Straße 172, Tel. 5 23 86 31 Puschkino Kardinal-Albrecht-Str. 6, Tel. 2 04 05 68 www.puschkino.de

Steintor-Varieté Am Steintor 10, Tel. 2 97 70 12 oder 2 97 70 13, Ticket-Service: 2 02 97 71 Tanztheater ellaH Tel. 21 37 95 51, www.tanztheaterellah.de Theater Apron Postadr. Reilstr. 50, Tel. 6 78 24 74, www.apron.de theatrale Waisenhausring 2, Büro: Tel. 5 32 38 41 Theatersportgruppe "Kaltstart" Puschkinstr. 27 Urania 70 - Kulturhaus Moritzburgring 1, Tel. 688 88 88

Eine-Welt-Haus Nachbarschaftszentrum Pusteblume Zur Saaleaue 51 a, Tel. 1 36 74 24

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Talstraße 23, T. 5 50 75 10 Landesmuseum für Vorgeschichte Richard-Wagner-Str. 9-10, Tel. 52 47 30 Eissport-Halle Gimritzer Damm 1, Tel. 68 58 83 Fitness Company Trothaer Str. 14, Tel. 5 32 29 29 fitness oase Heideringpassage 2,Tel. 6 85 18 12 www.fitnessoase-halle.de Fitnessclub 59 Große Ulrichstr. 59, Tel. 2 00 24 41 www.fitnessclub59.de Fitness Treff EKZ Eselsmühle, Weststr. 3, Tel. 6 90 46 85 Ganpati Yoga Zentrum Kleine Klausstr. 2, T. 2 03 31 15 Gesundheitsstudio Stadtforststr. 104, Tel. 5 51 04 30 Heide Sauna Kurt Eichel Str. 1, Tel. 5 51 15 52 Kampfkunstverein Yamabushi Dojo e.V., PF 201030, Tel. 5 60 42 37 Kur- und Freizeitbad "RIFF" Am Riff Nr. 3, 04651 Bad Lausick, Tel. (03 43 45) 7 15-0 Lebensbalance Kristina Heiland Buchenweg 3, 06193 Wettin, Tel. (034607) 2 17 57 mobil: 0172 - 9 87 60 38 Maya mare mexikanisches Bade- & Saunaparadies, Fitnessclub Beesen / Am Wasserwerk, Tel. 77 42-0 Mrs. Sporty Inh. 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Ulrichstr. 9, Tel. 48 98 53 868 www.mirjam-tango.de Tanzbetrieb RAUM.TANZ.KUNST Hordorfer Str. 4, Tel. 0179 - 3 28 65 04 www.tanzbetrieb-halle.de Tanzschule de la dance Raffineriestr. 31, Tel. 5 22 62 83 Tanzschule Eichelmann Reilstraße 59, Tel. 5 23 31 31 Tennispark "First Service" Gottlieb-Daimler-Str. 7, 06188 Queis, T. (03 46 02) 5 05 57 Well Come Lady Fittness Augustastr. 6-8, Tel. 2 90 00 57 Museum Schloss Neuenburg Schloss 1, 06632 Freyburg an der Unstrut, Tel. (03 44 64) 3 55 30 Museum Synagoge Gröbzig Lange Straße 8-10, 06388 Gröbzig, Tel. (03 49 76) 2 22 09 Raum HELLROT Martha-Brautzsch-Str. 19, Tel. 2940651, www.raum-hellrot.de Realismusgalerie obenauf Frohe Zukunft 1, 06118 Halle Stiftung Moritzburg Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt Friedemann-Bach-Platz 5, Tel. 2 12 59-0 DROBS Jugend- & Drogenberatungsstelle Am Moritzzwinger 17, Tel. 5 17 04 01 Drogen-Info-Tel. "Highline" (03461) 461 461 (Di. 18-20 Uhr) Eine-Welt-Haus Halle e.V. Beratung In- & Ausländer Schopenhauer Str. 3, Tel. 5 29 42 61 Elterntelefon kostenfrei und anonym Mo + Mi 9-11, Di + Do 17-19 Uhr (08 00)1 11 05 50 Evangel. Beratungsstelle Kl. Märkerstr. 1, T. 2 03 10 16 Familien- & Einzelberatung, Mediation Tel. 5 23 00 70 faz halle- CVJMFamilienzentrum Halle Geiststraße 29, Tel. 2 02 63 84 Frauenschutzhaus für gewaltbetroffene Frauen Tel. 4 44 14 14 Friedenskreis Halle e.V. Gr. Klausstr. 11, T. 27 98 07 10 Friedensbibliothek T. 27 98 07 30 Geburtshaus im IRIS-Regenbogenzentrum Schleiermacherstr.39, Tel. 9191691 eva-riffert.hebamme.net Hebammenpraxis in Poli Reil Reilstr. 129a, Tel. 5294138, 01 63 / 2 85 40 76, 01 72 / 9 05 79 82 HerzLicht e.V. Hafenstr. 31 - 33, Tel. 67 82 190 IB Orientierungshaus Notübernachtung u. Beratung für Jugendl., Ludwig-Wucherer-Str. 63, Tel. 5 30 14 90 Interessenverband ISUV / VDU e.V. Unterhalt und Familienrecht, Kontaktstelle Halle - Herr Adolf Schilling, Tel. (03462) 21 19 21 IRIS Regenbogenzentrum Beratungsstelle, Schleiermacherstr. 39, Tel. 5 21 12 32 Jugendwerkstatt Frohe Zukunft e.V. S.C.H.I.R.M.-Projekt R.-Ernst-Weise-Str.8 Tel. 29 98 99 65 www.schirm-projekt.de K.I.E.Z. - Kulturelles Info- & Einwohner-Zentrum e.V. Bertolt-Brecht-Straße 29/29 a, 06844 Dessau, T. (0340) 21 20 32 Kinder- und Jugendtelefon Telefonieren zum Nulltarif (bundesweit): (0800) 111 0 333 Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Merseburger Straße 246, Tel. 5 20 41 10 / 11 Kosmetik- & Fusspflegestudio Bettina Biering Leipziger Straße 64 (Innenhof), Tel. 9 77 28 83 Landesbildungszentrum für Körperbehinderte Murmansker Str. 16, T. 4 72 11 35 Landesfilmdienst für Jugend- und Erwachsenenbildung e.V. An der Waisenhausmauer 5, Tel. 20 90 160 NABU Naturschutzbund Deutschland e.V. Gr. Klausstr. 11, Tel. 2 02 16 18 Pflaster e.V. Schülershof 12, Tel. 2 90 21 12 Pro Familia Wilhelm-von-Klewitz-Str. 11, Tel. 7 74 82 42 Streetwork-Projekt Trakehner Str. 20, Tel. 0177/8743307 Tel. 0176/28489943 Schwules Überfalltelefon Hilfe & Beratung: Tel. 19 22 8 Studentenwerk Halle Wolfgang-Langenbeck-Str. 5, Tel. 6 84 7-0, Psychosozialb.: 7 74 82 06/7, Sozialb.: 6 84 73 18 Auto Ambulanz Kettmann Jahnstr. 10, Tel. 5821955, 0173 - 5 85 73 92 Botanischer Garten Am Kirchtor 3, Tel. 5 52 62 71 Buchhandlung Molsberger Bischofstr. 11, Tel. 2 02 86 83 Bücherei Molsberger Steinweg 50/51 Suchtberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Trakehner Str. 20, T. 8 05 70 66 Senioren-Kreativ-Verein e.V. Böllb. Weg 189, Tel. 2 98 40 91 Streetwork Projekt Zerbster Str. 14, Tel. 8 06 27 90 Telefonseelsorge (bundesweit) (0800) 1110111 od. (0800) 1110222 (24 Stunden kostenlos) Tierschutz Halle e.V. Birkhahnweg 34, Tel. 5 63 61 36 unicef - Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen Kuhgasse 5, T. 6 82 59 87 Verbraucherzentrale Sa.Anh. Steinbockgasse 1, Halle, Tel. 2 98 03 11; Bitterfeld, Tel. (0 34 93) 4 13 83; Dessau, Tel. (0340) 21 28 90 Weiberwirtschaft Frauenzentrum Robert-Franz-Ring 22, Tel. 2 02 43 31 Wildwasser e.V. Verein gegen sex. Gewalt an Mädchen und Frauen, Händelstr. 7, Tel. 5 23 00 28 teilAuto e.V. Car-Sharing Scharrenstr. 9, Tel. 2 92 97-0 Umweltbibliothek Gr. Klausstr. 11, Tel. 2 00 27 46 Universitätsbibliothek August-Bebel-Straße 13/50, Tel. 5 52 22 09 Zoo Halle Fasanenstraße 5a, Tel. 5 20 33 00, www.zoo-halle.de

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Sonstiges

Bitterfeld – Wolfen Wasserzentrum Bitterfeld 06749 Bitterfeld -Wolfen Berliner Str. Telefon: 03493/922957 www.wasserzentrumbitterfeld.de Industrie- und Filmmuseum Bunsenstraße 4 06766 Bitterfeld -Wolfen Telefon: 03494 -636446 www.ifm-wolfen.de Kulturhaus Wolfen 06766 Bitterfeld-Wolfen (Wolfen) Puschkinstraße 3 Telefon: 03494/66266 www.kulturhaus-wolfen.de

Rat & Hilfe AIDS-Hilfe Halle / S.A. Süd e.V. Böllberger Weg 189, Tel. 582 12 70, Beratung: 1 94 11 www.halle.aidshilfe.de amnesty international Tel. 5 32 16 10 Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle e.V. Große Klausstr. 11, Tel. 20 02 74 6 ASB-Arbeiter-Samariter Bund Hordorfer Str. 5, Tel. 29 29 90 AWO-Begegnungsstelle "Dornröschen" Halloren Str. 31a, Tel. 8 05 99 82 Bauchgefühl Hebammenpraxis, Geburtshaus Hansering 9, Tel. 4 70 06 07 www.bauchgefuehl-halle.de Begegnungs- & Beratungszentrum "lebensart" e.V. Oleariusstr. 9, Tel. 2 02 33 85 Behinderten-Beratung des Gesundheitsamtes Halle Taubenstraße 4, Tel. 50 22 73 Caritas Familien- u. Erziehungsberatung Halle Mauerstr. 12, Tel. 44 50 51 58 Merseburg An der Hoffischerei 8, Tel. (0 34 61) 33 39 00 Deutscher Kinderschutzbund Anhalter Platz 1, Tel. 7 70 49 87 Dornrosa -Frauenselbsthilfe e.V. Karl-Liebknecht-Str. 34, Tel. 2 02 43 31 DRK-Schwangeren-und Familienberatung Wolfgang-Borchert-Str. 75-77, Tel. 6 87 01 43

Eine-Welt-Laden Rannische Str. 18, Tel. 2 90 10 49, www.weltladenhalle.de Filmclub Dostoprimeltschatelnosti Enterprises e.V. Tel. 3 88 91 78 format filmkunstverleih Geiststr. 42, Tel. 2 39 22 02 www.format-filmkunstverleih.de FITTENS Car-Beauty-Center Köthener Str. 24, Tel. 6 84 64 27 www.fittens.de Flying Cocktail Bar Humboldtstr. 12, Party- & Veranstaltungsservice, Tel. 8 06 10 85 Kath. Gemeinde Heiliges Kreuz Gütchenstr. 13 Lehmanns Fachbuchhandlung Universitätsring 7, Tel. 21 21 50 Lernladen Hackebornstr. 4, Tel. 2 09 30 33 Nuclear Blast Leipziger Str. 64 (Galerie Leipziger Hof), T. 6 94 96 66 Radio Corax 95,9 Unterberg 11, Tel. 4 70 07 45 RaumflugPlanetarium Peißnitzinsel 4a, Tel. 8 06 03 17 Spielehaus Franckeplatz 1/ Haus 32 Stadtbibliothek Halle Salzgrafenstr. 2, Tel. 2 21 47 20 Täter-Opfer-Ausgleich Hordorfer Str. 5, Tel. 2 92 99 28

Museen & Galerien AKI-Galerie (AK Innenstadt) Schmeerstr. 25, Tel. 2 90 01 21 Anhaltische Gemäldegalerie Puschkinallee 100, 06846 Dessau, Tel. (0340) 61 38 74 Archäologisches Museum Universitätsplatz 12

Dessau Beatclub Schlachthofstr. 25, 06844 Dessau Tel.: 0340 2660-226 Bauhaus Dessau Gropiusallee 38 06846 Dessau-Roßlau Tel.: (0340) 6508-250 Marienkirche Schlossplatz, 06813 Dessau Tel.: (03 40) 2 04-15 41 HANGAR Veranstaltungszentrum Kühnauer Str. 163, 06846 Dessau Tel.: 0340 6612265

Saunadom Wellnessoase und Restaurant OT Seeburg Nordstrand 1 06317 Seegebiet Mansfelder Land Tel. (03 47 74) 4 15 69 www.saunadom-seeburg.de Schwimmclub Halle Holzplatz 7a, Tel. 1 21 74 14 Sportpark Halle Delitzscher Str. 63, T. 5 63 55 22 Beesener Str. 39-40, T. 1 70 15 31 Sportstudio GALAXY Südstadtring 90 (im KauflandCenter), Tel. 1 21 14 31 Sportstudio Ladies First Das Sportstudio für die Frau, Südstadtring 90 (im Kaufland-Center), Tel. 1 21 14 30 SPAR FITness 24 Das 24 Stunden-Studio, Wörmlitzer Str. 16, T. 12 27 69 41

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Chefredakteur Eike Käubler (redaktion@halle-frizz.de) Redaktion: Juliane Sesse, Mathias Schulze Steffen Schellhorn (Fotos), Katja Hofmann, André Schinkel, Katharina Weske, Anja Herold (Lektorat), Volly Tanner, Julius Heinrichs, Franziska Ofiera

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Ralf Kettmann Telefon: 03 45 – 5 82 19 55 Notruf: 0173 – 5 85 73 92 Jahnstraße 10, 06112 Halle www.autoambulanz.de Probenraum für 2 Gitarristen in Halle gesucht. Tel. 01577/3876115 Du suchst (D)einen Chor? Hallenser Madrigalisten laden zur Schnupperprobe ein! www.madrigalisten.de, 0170/5425433 (M. Bernard).

Anzeigen überregional Elvira Dietmann: Tel.: (0345) 2 08 04 50, Fax: (0345) 2 08 04 52

Termine Steve Behrendt: termine@halle-frizz.de

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Satz & Layout Axel Kohout, Michael Nonn (Leitung)

Druck Löhnert Druck 04420 Markranstädt, Handelsstraße 12

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Märzausgabe ist der 14. Februar

Vertrieb Eigenvertrieb, Erscheinungsweise monatlich zum Monatsende. Redaktions- und Anzeigenschluss für die Märzausgabe ist der 14. Februar.

Musik

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Das Magazin

macht’s möglich

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Foto: Gerd Altmann & ThreeDee / PIXELIO

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LESEBÜHNE Foto: Vincent Grätsch L

Regelmäßig ausverkaufte LiteraturPerformances wie etwa Poeten gegen Sänger im Bewaffel Dich zeigen: Poesie rockt. Man muss sie nur zeitgemäß, urban und cool genug servieren. Und weil uns diese Szene so gut gefällt, werden sich an dieser Stelle in schöner Regelmäßigkeit die Lyrik-Rocker ihre Wortgitarren umhängen und ein paar Buchstaben-Hymnen unters Volk schmettern. Und noch besser: Es sind immer Künstler, die dann auch tatsächlich in Halle zu erleben sein werden. Für den Februar schreibt Marcus Bräuer.

WO D

ROCK Marcus Bräuer • Alter: 30 Jahre • Wohnort: Halle / Saale • Beruf: Sportjournalist • Zukunftspläne: Weiterhin viele Sportartikel schreiben, ein Bühnenprogramm erstellen und viel Theater spielen.

N Marcus Bräuer ist regelmäßiger Gast bei der „Wörterspeise“, welche an jedem ersten Samstag im Monat in der „Goldenen Rose“ stattfindet.

Die Tür Warum steht man immer wieder vor derselben Tür, obwohl man doch, als man das letzte Mal an dieser Stelle war, eine 180-Grad-Drehung gemacht hat? Der Beginn des Neuanfangs, eine halbe Drehung zum neuen Glück. Hat man nicht daran geglaubt? War das nicht das, was einem immer wieder gesagt wurde? Hauptsache nicht stehen bleiben. „Beweg dich immer nur fort.“ Ich habe das geglaubt. Ich habe das gelebt. Ich bin davor, zu scheitern. Weil sie wieder da ist, diese Tür. Sie ist mächtig. Ich habe den Schlüssel in der Hosentasche. „Nicht öffnen“, habt ihr mir gesagt. „Niemals öffnen.“ Die Tür scheint nur ein Ausweg. Doch öffnest du sie einmal, findest du ein Gefängnis, aus dem du nie fliehen kannst. Es gibt kein Gnadengesuch. Das ist endgültig. Deshalb: „Niemals öffnen.“ Doch ich bin so müde. So müde. Angenagt vom Schicksal. Daran habe ich nie

geglaubt. Bis es mich wieder und wieder traf. Diese verdammte Tür. Immer wieder diese verdammte Tür. Muss das so sein? Muss es wirklich so sein? Es ging doch einmal anders. Sind unsere Vorfahren nicht früher auch irgendwann angekommen? Die haben doch nicht ihr Leben lang gesucht? Oder? Ihr habt doch nicht euer Leben lang gesucht? Ihr seid doch angekommen, nicht? Und? Wie ging es euch damit? War das nicht ein herrliches, beglückendes Gefühl? Angekommen zu sein. Egal wo es war. Hauptsache angekommen. Doch ihr habt gejammert. „Nichts ändert sich, alles bleibt gleich“, habt ihr gejammert. Und dann hat man gearbeitet. Und dann gründete man eine Familie. Und dann wurde man krank. Und dann starb man. Und dann? „War das wirklich alles?“ So stelle ich mir euch vor. Vor dem Herrgott habt ihr gestanden und geschrien: „War das wirklich alles?“ Und es kam nur ein Nicken zurück. Diese verdammte Tür. Ich habe den Schlüssel schon in der Hand. Und jetzt

denke ich wieder an euch. Wie ihr vor dem Herrgott standet und geschrien habt. Bin ich bereit für das Gefängnis? Bin ich bereit für die letzte Entscheidung? Auf meinem Weg damals, ich weiß nicht wie lange es her ist. Ich war voller Kraft. Auf diesem Weg habe ich nach rechts und links gesehen. Ich habe Gefährten, mit denen ich früher denselben Weg gelaufen bin, getroffen, die winkten mir aus ihren Zellen zu. Sie haben gelächelt. War das sehnsuchtsvoll oder glücklich? Beides geht nicht. In Sehnsucht ist man niemals glücklich. Glücklich war ich nur auf meinen Wegen. Doch jeder dieser Wege führte mich immer wieder vor diese Tür. Diese immer gleiche, verdammte Tür. Als hätte ich eine Welt geschafft. Wen soll ich denn noch fragen? Gefährten in den Zellen, warum habt ihr euch dazu entschlossen, die Tür zu öffnen? Sie können nicht antworten. Sie starren nur winkend, mit diesem Blick, den ich nicht entziffern kann. Ich bin so müde. Leid bin ich es. „Nicht öffnen, bloß nicht öffnen.“

Aber wenn ich es doch will? Soll ich immer wieder neu anfangen? Mich immer wieder auf einen neuen Pfad begeben? Wieder Leute zurücklassen, die sich für die Tür entschieden haben? Immer nur ich soll weiter gehen? Was ist das für ein Leben, in dem man nicht innehalten darf? Was soll mich denn noch antreiben? Das Abenteuer ist es nicht mehr. Es ist nichts mehr. Völliges Nichts. Allein vor der verdammten Tür. Es ist genug. Genug ausprobiert. Jetzt ankommen. Jetzt. Nicht mehr umdrehen. Jetzt ankommen. Ich stecke den Schlüssel ins Schloss der Tür. Dieses Gefängnis suche ich mir aus. Es ist meine Entscheidung. Ich drehe den Schlüssel um. Und? Es geht nicht? Es geht nicht? Es geht nicht! Die Tür öffnet sich nicht! Der Schlüssel passt nicht? Warum passt der Schlüssel nicht? Aber es ist doch meine Entscheidung. Ich will es mir so aussuchen. Geh auf, du verdammte Tür! Geh auf! Komm schon! Bitte.

Ǡ www.halle-frizz.de

„Vaterfreuden“ Lipstick Night

„Ingeborg“

„Caveman“

5. Februar, 20.30 Uhr, The Light Cinema, 2 x 2 Tickets

9. Februar, 20 Uhr, Kammer des NT, 2 x 2 Tickets

14. Februar, 20 Uhr, Steintor-Varieté, 3 x 2 Tickets

„Fressen, Lieben, Kotzen“, Thalia

„Amira – Königin von Kastillien“

N Kennwort: Ingeborg „Shadowland“

N Kennwort: Caveman Matthias Reim

22. Februar, 20.15 Uhr, Puppentheater, 2 x 2 Tickets

28. Februar, 19 Uhr, Oper Halle, 2 x 2 Tickets

N Kennwort: Vaterfreuden „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“

N Kennwort: Fressen 12. Februar, 20 Uhr, GeorgFriedrich-Händel Halle, 2 x 2 Tickets + 3 T-Shirts 15. Februar, 20 Uhr, Georg-Friedrich-Händel Halle, 2 x 2 Tickets „Lolita“, Thalia

N Kennwort: Amira Kilminister

8. Februar, 11 Uhr, Steintor-Varieté, 3 x 2 Tickets

23. Februar, 20.15 Uhr, Schaufenster, 2 x 2 Tickets

28. Februar, 21 Uhr, Objekt 5, 2 x 2 Tickets

N Kennwort: Shadowland „Tartuffe“

N Kennwort: Reim Alice Francis, Electro Swing Ballroom

N Kennwort: Lolita „Young Frankenstein“

N Kennwort: Francis Vladimir Mogilevskys Chopin-Gala

N Kennwort: Aschenbrödel „Moby Dick“, Thalia

Wie funktioniert es? Die Verlosung findet ausschließlich unter unseren Facebook-Freunden statt. Schreiben Sie uns über unsere Facebook-Seite eine Nachricht mit dem Kennwort und ihrem Namen und Vornamen. Die Gewinner werden ebenfalls über Facebook benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

8. Februar, 20 Uhr, Puppentheater, 2 x 2 Tickets

13. Februar, 19.30 Uhr, Saal des NT, 2 x 2 Tickets

N Kennwort: Tartuffe

21. Februar, 21 Uhr, Objekt 5, 1 x 2 Tickets

26. Februar, 19.30 Uhr, Oper Halle, 2 x 2 Tickets

N Kennwort: Frankenstein

2. März, 17 Uhr, Händel-Halle in Halle, 5 x 2 Tickets

N Kennwort: Moby Dick

N Kennwort: Francis

N Kennwort: Chopin

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KULTUR N Text: Julius Heinrichs

Zwischen Mensch und Maschine K Das Händelhaus widmet der Kunst mechanischer Instrumente eine eigene Ausstellung

recherchierte, schrieb erklärende Texte, gestaltete Räume, Infotafeln und Multimedia-Stationen. Nur noch wenige Tage, dann wird Dann beginnt er zu blasen. Laut, das Ergebnis der Öffentlichkeit klar und deutlich, immer und impräsentiert. Mit „Das mechanische mer wieder. Nie scheint ihm die Herz“ will die Stiftung Händelhaus Puste auszugehen. Macht er einAusstellungen mechanischer Mumal schlapp, hilft ein kurzes Dresikmaschinen präsentieren, die mit hen an einem kleinen Schlüssel: dem 60. Geburtstag des PuppenDer Trompeter (Foto) ist einer theaters korrespondiert. von insgesamt vier mechanischen „Wie die Puppe dem Menschen Blechbläsern aus den Werkstätten als irgendwie anverwandtes und von Friedrich Kaufmann, Christian doch eigenständiges Wesen gegenSeyffert und anderen. „Mit ihm übersteht, so ist auch Maschinenund anderen mechanischen InstruMusik einerseits selbstständig, anmenten reisten die Kaufmanns dererseits mit seinem Schöpfer durch die halbe Welt und statteten verbandelt“, erklärt Barth, die dem Königen und Fürsten KonzertVerhältnis von Mensch zur Mechanik besonders in den Fokus rückt. „In der Rennaissance und im Barock übte sich-selbst-spielende Musik für viele einen ungemeinen Reiz aus. So wuchs die Idee einer von der Mechanik abgelösten, gottlosen Menschheit. Ein Gedanke, dem man sowohl mit Begeisterung als Angst begegnete.“ In zahlreichen hochkomplizierten, kreativen und ungewöhnlichen Ausstellungsstücken demonstriert „Das mechanische Herz“ die Möglichkeiten entpersonalisierter Musik. Da ist der Flügel, der mit wechselnden LochSchablonen unterschiedlichste Lieder spielen kann, die Zwitscheruhr, auf der Vögel singend auf- und abwippen, die selbst-spielende Orgel und das aufdrehbare glockenspielende Gasthaus-Schrankpolyphon. „Nie scheint ihm die Puste Einen Komponisten spielen auszugehen.“ Unter anderem diesen die verschiedenen InstruTrompeterautomaten von 1816 zeigt das mente immer wieder: GeorgHändelhaus ab dem 22. Februar. Friedrich Händel. „Das war uns natürlich wichtig. Zu zeigen, in welcher Beziehung Händel Besuche ab“, erklärt Christiane zum mechanischen Klang seinerBarth, Kuratorin der Stiftung Hänzeit stand“, sagt Barth. Denn auch delhaus. „Mal ließen Vater und der hallesche Komponist kam äuSohn sie alleine spielen, mal zußerst technikaffin daher, komposammen, mal mit einer ganzen Reinierte selbst zwei Spieluhr-Serien he verschiedener Musik-Maschiund lieferte damit bis heute beliebnen.“ te mechanische Melodien. Über die vergangenen sechs Monate versammelte sie eine ganze N Sonderausstellung „Das mechanische Herz“, 22. Februar bis 15. Juni im Händelhaus Reihe mechanischer Instrumente, Foto: Thomas Ziegler

Twitter-Konzert K Philharmonie spielt digitale Wunschmelodien

„Wir werden alles dafür tun, dass das Kurt Weill Fest ein unvergessliches Erlebnis wird“, verspricht Antony Hermus, Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Anhaltischen Philharmonie. Wie das gehen soll? „Unter anderem mit Ihrer Hilfe“, sagt Hermus. „Fühlen Sie sich einfach angesprochen: Sie sind ein Komponier-Talent? Sitzen auf Hawii, im Büro oder in Halle-Neustadt und würden gerne einmal hören, wie das, was Sie sich ausgedacht haben, klingt? Die Tweetfonie gibt Ihnen die Gelegenheit dazu.“ In einem noch nie dagewesenen TwitterKonzert spielt die Anhaltische Philharmonie Melodien, die Interessierte einen Tag zuvor getwittert haben. Auf der Webseite

www.tweetfonie.de kann man auf einer Tastatur eine kurze Melodie komponieren und am 2. März über den eigenen Account twittern. Ab dann geht alles ratz-fatz: Die getwitterten Melodien werden an Komponisten gesendet, die nur wenige Stunden Zeit haben, die Tweets in vollständige Kompositionen für ein großes Orchester zu bringen. Diese Fassungen werden direkt nach Dessau zu den Musikern der Philharmonie geschickt. Schon einen Tag später ist es dann soweit: „Was anfangs nur eine einfache Melodie in Ihrem Kopf war, erklingt beim Tweetfonie-Konzert im Bauhaus Dessau als großes Orchesterwerk und live im InternetStream“, sagt Antony Hermus abschließend. N Konzert „Tweetfonie“ am 3. März, 13 und 19 Uhr im Bauhaus Dessau

Das höchste der Gefühle K Mario Pinkowski spielt Tschechow im kafé kaju

Wegen des Schuldenbergs seines Vaters rackert Bücherwurm Pawel Aljochin auf dem Gut seines Vaters – solange zumindest, bis die fälligen Rechnungen beglichen sind. Eines Tages lernt er dabei Dmitri Luganowitsch kennen und geht seither bei ihm und seiner schönen Gattin ein und aus. Nach und nach verliebt er sich in die gleichermaßen liebenswerte und gebildete Hausfrau und Mutter. Auch die fängt Feuer. Statt sich jedoch ihrer Gefühle hinzugeben, verbergen die beiden ihre Liebe voreinander. Solange, bis Dimitri und Frau zwecks eines Berufswechsels die Stadt verlassen. Am Tage des Abschieds muss sich Pawel, unglücklich bis auf die Knochen, dann allerdings eingestehen, „dass man, wenn man liebt, in seinen Überlegungen von dem Höchs-

ten ausgehen muss, von etwas wichtigerem, als es Glück oder Unglück, Sünde oder Tugend im landläufigen Sinne sind.“ Mario Pinkowski spielt den romantischen Schwärmer mit Glaubwürdigkeit und lässt die Grenzen zwischen Schauspiel und Wirklichkeit auf manchmal bedrückende Weise verschwimmen. N Inszenierung „Über die Liebe“ am 1. und 8. Februar, 20 Uhr im kafé kaju Foto: Uwe Köhn

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KULTUR

Freiheit durch Zwang K Schillers „Räuber“ im Neuen Theater

Das Tier in Dir K In der Galerie f2 lassen Jan Thomas und Uta Siebert die Grenze zwischen Mensch und Tier verschwimmen. „Das Tier in Dir“ zeigt Skulpturen und Zeichnungen in human-animalischem Wechselspiel

Karl und Franz sind Brüder. Beide streben nach der Liebe und Anerkennung ihres Vaters – und sehnen sich doch nach Unabhängigkeit. Während Karl auf seiner Suche nach Leben und Freiheit einem maßlosen Gewaltrausch verfällt, drängt Franz fortwährend auf das Erbe seines noch lebenden Vaters. Mit seinen „Räubern“ schuf Friedrich Schiller eine scharfzüngige Darstellung der desolaten Ordnung eines in Kleinstaaterei und tyrannischer Herrschaft versumpfenden Deutschlands des 18. Jahrhunderts. Zwar

Fotos: Kathleen Rabe

verlegte er die Handlung kurzerhand 300 Jahre zurück, die Intention seines Trauerspiels jedoch war eindeutig. Das Neue Theater bringt das heimlich in der Militärischen Pflanzschule geschriebene Drama nun in einer Studioinszenierung auf die Bühne. N Premiere „Räuber“ am 28. Februar, 20 Uhr in der Kammer des neuen theaters

Avantgarde K Armenische Moderne in der Moritzburg

Genetischer Teufelskreis? K Familiäre Spurensuche im Puppentheater

Minas Avetisyan (1928-1975) und sein Sohn Narek Avestisyan (*1969) zählen zu den herausragenden Künstlern der armenischen Moderne. Der Vater hat sich in der ehemaligen Sowjetunion als einer der ersten Maler vom propagierten und geforderten Kunststil des Sozialistischen Realismus abgewandt und gilt heute als Begründer der Neuen Kunst. Sohn Narek repräsentiert die erste Künstlergeneration der jungen und unabhängigen Republik. Das sehenswerte Kooperationsprojekt der Stiftung Moritzburg und der Stiftung Kulturdialog Armenien zeigt ein fokussiertes Bild der jüngsten Geschichte der Malerei in Armenien. N Minas und Narek Avetisyan. Moderne und Avantgarde in Armenien, vom 21. Februar bis 4. Mai, Kunstmuseum Moritzburg, Eröffnung ist am 20. Februar um 19 Uhr

Ist Charakter genetisch vorbestimmt? Wird Verhalten sozial vererbt? Wenn ja, von wem? Und wie stark? Sind die Sehnsüchte der Töchter gleich den Traumata der

Bild: Minas Avestisyan: Abnahme vom Kreuz, 1975

Mütter? Und die Traumata der Töchter wiederum nur die Sehnsüchte der Mutter? Sind Kinder also die zeitlich versetzten Doppelgänger ihrer Eltern – nur ein bisschen anders? Das Puppentheater begibt sich auf die Suche. Mit seiner Inszenierung „Wir alle werden unsere Mütter“ taucht es ab in Fruchtwasser, Genetik, Alltag, Beziehungsnetze und Erziehungsmuster. Eine Exkursion zu den großen Fragen der Familie. Mit an Bord: Ex-Gorki-Schauspielerin und Filmpreis-Gewinnerin Ursula Werner, selbst Mutter von drei Kindern. N Premiere „Wir alle werden unsere Mütter“ am 27. Februar, 20.30 Uhr im Puppentheater

Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf, schon klar. Aber irgendwie ist er ja auch ein bisschen Affe. Schließlich stammt der Mensch vom Affen ab – und der von irgendetwas, das aussieht wie ein Fisch. Auch, wenn das heute kaum noch vorstellbar ist. Schließlich schaut der Mensch eher mit Hundeals mit Affenblick drein. Wie dem auch sei – eines jedenfalls steht fest: Mensch und Tier sind eng miteinander verbandelt. Grund genug, sich dieser Thematik auch künstleHuman-animalisches Wechselspiel risch zu nähern. Jan Thomas und Uta Siebert nahmen sich der Herausforderung an und stellen Künstler, die unterschiedlicher die Ergebnisse ihrer Arbeit in der kaum sein könnten. Schafft Uta Galerie f2 des Kunstvereins TalSiebert feine Zeichnungen, die auf straße zur Schau. Während Thosubtile Art und Weise Assoziatimas mit grob geschlagenen Holzonsketten in Gang setzen, steht statuen die Frage nach tierischen mit Jan Thomas' Statuen dem BeInstinkten, Unkontrollier- und Untrachter etwas roh-raues, körperzähmbarem stellt, rücken Uta Sielich Direktes gegenüber. Ganz anberts Arbeiten das Tier als mythodere Eindrücke entstehen. Belogisches Wesen in den Vorderdrückung vielleicht, Respekt, Eingrund. „In ihren Zeichnungen sicht, je nachdem. Müller-Wenzel schafft sie Imaginationsräume, in spricht vom Betrachter als „Verdie sie Tieren und Figuren in wundertem, Staunendem und Bekünstlich wirkende Landschaften troffenem in einem Wechselspiel montiert“, sagt Ausstellungskurazwischen Mensch und Tier.“ torin Christin Müller-Wenzel. „Jan Beide Künstler leben in Halle, Thomas’ Skulpturen dagegen konbeide studierten an der Burg, beifrontieren den Betrachter direkt den gelang der bundesweite und unmittelbar.“ Durchbruch. So sind ihre Arbeiten Beiden jedoch gelänge „auf einheute eher in anderen Städten der drucksvolle Weise“ die VerankeRepublik zu sehen. „Auch das war rung mythischer Figurenwelten in ein wichtiger Grund für die Ausder Gegenwart. Leben werde einstellung“, verrät die Kuratorin. Zugehaucht, Kunst somit erfahrbar dem übe die Tatsache, dass beide gemacht. „Vielleicht erkennt der noch nie zusammen ausstellten, eine oder andere ja Momente oder großen Reiz aus. Man darf also gePersonen, von denen er bisher nur spannt sein. geträumt hat, und sieht sie nun N Ausstellung „Das Tier in Dir“, 15. Februar bis 6. April in der Galerie f2, hautnah vor sich“, scherzt MüllerFährstraße 2 Wenzel über die Werke der beiden

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TONTRÄGER N Text: Martin Fülle

präsentiert von

T I P P D E S M O N AT S

Left Boy

„Permanent Midnight“ Release: 14.02.2014

HIP HOP HIP-HOP

Musik mit einem gehörigen HipHopAppeal: Left Boys Debüt „Permanent Midnight“.

Ferdinand Sarnitz aka Left Boy ist der geborene Kosmopolit. Der Sohn einer Fotografin und des österreichischen Künstlers André Heller besuchte zwölf Jahre eine englische Schule in Wien, bevor er mit 18 nach New York ging, um sich dort seiner Leidenschaft, Musik mit einem gehörigen HipHop-Appeal, zu widmen. Nach jahrelangem Geheimtipp-Status legt er nun sein Debüt „Permanent Midnight“ vor, auf dem seine zwei größten Einflüsse unüberhörbar herausstechen: Daft Punk und Kanye West.

Du bist in jungen Jahren von Wien nach New York gegangen. War das nicht ein grosser Flash für Dich? Wien ist eine angenehme Stadt, und das war das Problem – dass es mir zu angenehm war. Jeder kennt jeden und so. Ich musste mich in die Wildnis werfen, und da war New York sehr gut für mich. Ich bekomme dort aber komischerweise mehr Ruhe, weil ich weniger abgelenkt bin, von Freunden und Parties. An Anfang hatte ich ein MusicBlog, um die Einsamkeit zur vertreiben, und habe mich mit Musik so intensiv wie noch nie in meinem Leben auseinander gesetzt. Deine Musik ist Sample-lastig. Wie gehst Du beim Schreiben eines Songs vor? Ich benutze so viele Samples, weil ich erstens kein Instrument spielen kann, und zweitens höre ich oft etwas in einem Song, das nur ganz kurz ist, was ich aber gern drei Minuten hören mag. Das schneide ich dann raus und baue mir so meinen Beat. Erst dann fange ich an zu texten. Ich gehe dann stundenlang wie in Trance herum und probiere aus, wie der Beat auf mich einwirkt, welche Gefühle er weckt, welche Geschichten er aus mir heraus bringt. Das ist zwar extrem mühsam und dauert ewig, aber so sind die Texte und die Musik aufeinander abgestimmt. Dein Vater ist der Multimedia-Künstler André Heller, wie ist Euer Verhältnis? Gibt er Dir oft Ratschläge? Mein Vater und ich sind beste Freunde, wir geben uns oft gegenseitig Ratschläge, ob es nun um seine Shows oder meine geht. Wir sind vielleicht nicht immer einer Meinung, aber wir sagen uns offen, was wir denken. Vor allem ist aber gut, mit ihm jemand zu haben, der schon viel in dem Business mitgemacht hat, denn der Druck, ein eigenes Album weltweit zu veröffentlichen, ist schon immens.

William Fitzsimmons

Juditz Holofernes

Frida Gold

Lions Männer mit Vollbart machen heutzutage entweder Hiphop oder Folk. Der Amerikaner Williams Fitzsimmons ist so gesehen der Urtyp des melancholischen Singer/Songwriters, der nicht mehr braucht als seine Stimme, eine Gitarre und etwas Electronica. Die Geschichten seiner Songs schöpft er dabei aus sich selbst, der gelernte Psychotherapeut verarbeitet eigene Erfahrungen und Gefühle gekonnt in einer weiche Melange aus schwebenden Melodien, die trotz aller Unaufgeregtheit bannen können. Mit „Lions“ legt er sein 5. Album vor, das nahtlos an seine Vorgänger an schließt, und mit zu den Highlights im Februar gehört.

Ein Leichtes Schwert Die Pause von „Wir sind Helden“ bietet den Musikern die Möglichkeit, fremdzugehen oder etwas Eigenes zu produzieren. Während Marc Tavassol mit „Gloria“ durchs Land tourt, legt Sängerin Judith Holofernes nun ihr Solo-Album vor. Unverkennbar dabei ihr Talent, mit Sprache und Musik zu jonglieren und dem ganzen die gewisse „Helden“Seele einzuhauchen, mit aber deutlich starken Rockabilly-Einflüssen. Mit dabei ist immer Ehemann und Drummer Pola Roy, überraschende Unterstützung kommt dagegen von Tobias Jundt aka Bonaparte. Vor allem, aber nicht nur, für „Wir sind Helden“-Fans.

Liebe ist meine Religion (Live und Akustisch)

Beflügelt vom Chart-Erfolg des letzten Albums, wagen sich Frida Gold daran, die Songs von „Liebe ist meine Religion“ nochmal mit einem Akustiksound zu vertonen. Andere Bands lassen sich für einen solchen Schritt vielleicht mehr Zeit, weil es gerade die Herausforderung ist, den bekannten Liedern eine neue Tiefe abzuringen. Leider gelingt das den Jungs um Frontfrau Alina nur bedingt, allzu oft dümpeln die im Original noch bombastisch verpackten Songs in einer Gitarren- und SynthiestreicherSoße, die nach zu viel gewolltem Pathos schmeckt. Ein paar Jahre warten, wäre besser gewesen.

POP

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FOLK

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POP



FILMWELT N Text: Juliane Sesse

American Hustle K USA 2013; Regie: David O. Russell; Darsteller: Christian Bale, Bradley Cooper, Amy Adams; 137 min

Ende der 1970er im schillernden New York: Irving Rosenfeld (Christian Bale) besitzt mehrere Waschsalons, aber sein Geld verdient er mit dubiosen Geldgeschäften. Mit Hilfe seiner Geschäftspartnerin und verführerischen Geliebten Sydney Prosser (Amy Adams) hat er es zu einem kleinen Vermögen gebracht. Als der überambitionierte FBI-Agent Richie DiMaso (Bradley Cooper) den beiden brillanten

Meine Schwestern K Deutschland 2013; Regie: Lars Kraume; Darsteller: Jördis Triebel, Nina Kunzendorf, Lisa Hagmeister; 90 min

Trickbetrügern auf die Schliche kommt, lässt sich das Gaunerpaar auf einen ungewöhnlichen Deal ein: DiMaso setzt die beiden als Lockvögel auf die Politikprominenz New Jerseys an. Vor allem auf den Bürgermeister von Camden, Carmine Polito (Jeremy Renner), hat er es abgesehen. Hinter dessen Saubermann-Image vermutet er Korruption und Mafiaverbindungen. Am Ende könnte es allerdings Irvings unberechenbare und eifersüchtige Ehefrau Rosalyn (Jennifer Lawrence) sein, die die gesamte Operation zum Platzen bringt... N American Hustle, ab 13. Februar im Cinemaxx & The Light Cinema

Bis auf eine große Narbe auf ihrer Brust sieht man Linda (Jördis Triebel) nicht an, dass sie an einer schweren Herzerkrankung leidet. Sie ruht in sich selbst und ist eine

starke Persönlichkeit. Doch erneut steht ihr eine Herz-Operation bevor. Bis dahin will Linda mit ihren beiden Schwestern Katharina und (Nina Kunzendorf) und Clara (Lisa Hagmeister) verreisen. Das Ziel: ein Ort ihrer gemeinsamen Kindheit. Ein kleines Dorf an der Nordsee. Linda geht es darum, vor der

beunruhigenden Operation noch ein paar schöne Tage in Gemeinschaft zu verbringen. Während der Reise tauchen die Schwestern in ihre Vergangenheit ein – eine Zeit voll Vertrautheit, Geborgenheit und geschwisterlicher Nähe, lachen, streiten und verzeihen N Meine Schwestern, ab 6. Februar im Puschkino

Bild: Tobis Film

Lovely Louise K Schweiz/Deutschland 2013, Regie: Bettina Oberli; Darsteller: Stefan Kurt, Annemarie Düringer, Stanley Townsend, Nina Proll; 91 min

André (Stefan Kurt) teilt sich mit seiner Mutter eine kleine Wohnung in einem Züricher Außenbezirk. Der Haken: André ist nicht mehr 15, sondern 50. Er und seine 80-jährige Mutter Louise (Annemarie Düringer) leben zusammen einen eingefahrenen, tristen und

von gegenseitiger Abhängigkeit geprägten Alltag. Taxifahrer André hat in seinem Leben außer ein paar Modellflugzeugen und einem schüchternen Flirt mit der Wurstverkäuferin noch nichts zustande gebracht und kann weder seiner Lethargie noch der verworrenen Beziehung zu seiner Mutter entfliehen. Erst als der Amerikaner Bill (Stanley Townsend) in sein Le-

ben kommt und behauptet, er sei Andrés Bruder, beginnt dieser, sein Leben zu hinterfragen. N Lovely Louise, bundesweiter Filmstart 13. Februar

Only Lovers Left Alive K Deutschland/GB/Frankreich/Zypern 2013; Regie: Jim Jarmusch; Darsteller: Tom Hiddleston, Tilda Swinton, Mia Wasikowska; 120 min; OmU

12 Years a Slave Bild: Tobis Film

K USA 2013; Regie: Steve McQueen; Darsteller: Chiwetel Ejiofor, Michael Fassbender, Benedict Cumberbatch; 133 min Bild: Pandora

Adam (Tom Hiddleston) ist Rockmusiker, Erfinder und Vampir und weilt schon seit Ewigkeiten auf der Erde. In Detroit versteckt er sich vor der modernen Welt. Tausend Kilometer entfernt hat seine große Liebe Eve (Tilda Swinton) Zuflucht in der romantischen Kasbah von Tanger gefunden. Als sie spürt, dass ihr lebensmüder Gefährte seiner Unsterblichkeit ein Ende setzen will, macht sie

sich sofort auf den Weg zu ihm. Als sie dort angekommen ist, feiert das Paar zunächst seine Wiedervereinigung. Doch dann taucht plötzlich Eves Schwester Ava (Mia Wasikowska) bei ihnen auf und wirbelt ihrer aller Leben kräftig durcheinander. N Only Lovers Left Alive, ab 1. Februar im Zazie; OmU

Der freie Afro-Amerikaner Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) lebt ein einfaches, aber glückliches Leben zusammen mit seiner Familie. Als zwei Fremde den virtuosen Geigenspieler für einen gut bezahlten Auftritt engagieren und danach noch zu einem Restaurantbesuch einladen, schöpft Solomon keinerlei Verdacht. Doch am nächsten Tag erwacht er in Ketten auf einem Sklavenschiff Richtung Louisiana. Dort wird er trotz seiner

Freiheitsrechte verkauft und muss unter schlimmsten Bedingungen Fronarbeit leisten. Zwölf lange Jahre sucht er, der Willkür und dem Sadismus des Sklavenhalters Edwin Epps (Michael Fassbender) ausgesetzt, nach einem Weg, sich aus der Gefangenschaft zu befreien. Sein Ziel heißt überleben – nur so bleibt ihm die Hoffnung, seine geliebte Familie wieder zu sehen ... N 12 Years a Slave, ab 13. Februar im Luchs Kino

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Bild: Alamode


GASTRO Text: Anja Herold; Foto: Steffen Schellhorn L

Das Drei-Gänge-Über-Den-Dächern-Dinner

Tschechische Spezialitäten und mehr ...

Serviert das mit Sicherheit höchstgelegene Dinner der Stadt: Koch Mario Rühs empfängt im Turmzimmer des Hausmannsturms.

K Speisen auf den Hausmannstürmen

223 Stufen hinauf und wieder hinunter und noch mal rauf. Dann hat Koch Mario Rühs alles hochgetragen, was es für ein anständiges Dinner braucht. Im runden Turmzimmer des nördlichen Hausmannsturmes, in seiner Kuppel also, kann gespeist werden. An einem hübsch eingedeckten Tisch können zwei Personen ein DreiGänge-Menü genießen mit Blick über Halle. „Verliebt in Halle Premium“ nennt das Stadtmarketing dieses Angebot, das vor allem ganz offenbar Pärchen ansprechen soll. Freilich, dass man frisch verliebt ist, muss bei der Buchung nicht nachgewiesen werden; auch nach Jahrzehnten Ehe darf es wahrgenommen werden. „Unser ältester Gast war 75 Jahre alt, er war mit seiner Frau anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit hier“, sagt Mario Rühs. Es müssten auch nicht immer zwei sein, mitunter würden auch vier Personen bewirtet. „Aber für mehr Leute ist kein Platz.“ Die Gäste wissen nicht, was sie an Essen erwartet hoch oben. Sie können aber angeben, was sie nicht mögen, schließlich soll der schöne Abend nicht mit knurrendem Magen beendet werden. Zum drei Gänge-Menü kommen eine Flasche Wein und eine Flasche Wasser hinzu. Mario Rühs erzählt, was es so geben könnte: „Je nach Jahreszeit bieten wir unterschiedliche Menüs an. Zum Beispiel ein Spargel-

cremesüppchen oder eine KürbisKokoscremesuppe. Als Hauptgang wären Filetmedaillons vom Ibericoschwein im Kräuterschinkenmantel möglich, mit gefüllten Gnocchi und Zuckerschoten. Als Dessert könnten wir eine Mascarponecreme mit Mangodip servieren.“ Wohlgemerkt, das sind nur Vorschläge. Was letztlich auf dem Tisch landet, entscheidet der Koch, wenn es soweit ist. Gekocht werden kann im kleinen Stübchen nicht. Die Speisen werden vorgegart und gelangen thermoverpackt in den Turm. Mit dem Ergebnis, sagt Mario Rühs, seien bislang noch nahezu alle Gäste zufrieden gewesen. Zwei Stunden werden eingeplant pro Sitzung, mitunter finden gleich zwei hintereinander statt. Das Angebot, 149 Euro kostet es pro Paar, ist so beliebt mittlerweile, dass sich eine längerfristige Reservierung lohnt. Gutscheine dafür gibt es in der Tourist-Information. Mario Rühs ist übrigens nicht der einzige Koch, der im wohl am höchsten gelegenen „Restaurant“ der Stadt sein Essen serviert. Momentan wird er unterstützt von einem Kollegen. Weitere wären aber willkommen, wie er sagt. Interessenten könnten sich gerne beim Stadtmarketing melden. Da es im Turm keine Heizung gibt, sind die „Öffnungszeiten“ auf Mai bis Oktober beschränkt. Je nach Wetterlage, sagt der Koch, könne aber auch schon im März oder April gebucht werden.

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AM ENDE

... Juliane Blech

Das letzte Wort hat ... K Das letzte Wort in diesem Monat hat Halles frisch gekürte Stadtschreiberin Juliane Blech (38). Die gebürtige Hallenserin ist vielfache Mutter, Dichterin und Kinderbuchautorin.

Frau Blech, vollenden Sie bitte diesen Satz: An Halle hat mich in letzter Zeit besonders aufgeregt, dass... …das Künstlerhaus 188 einer Straßenbahnnetzbaumaßnahme zum Opfer fallen soll. Was muss sich ändern? Es bleibt doch eher selten etwas, wie es ist. Wesentlich finde ich, dass es Menschen gibt, die etwas zu ändern versuchen. Ich fände es gut, wenn Halles Eissporthalle nicht aufgegeben worden wäre, und sehe viele Veränderungsmöglichkeiten im Bildungsbereich. Lehren und Lernen ist, wenn es mit Begeisterung erfolgt, großartig. Schade, dass eine tolle vorhandene Theaterbühne wie die des ehemaligen Thaliatheaters kaum Nutzung erfährt. Meine Kinder würden gern die Straßenbahn-Ansagestimme geändert wissen sowie das Fahrradwege-Angebot. Wie würden Sie Halle jemandem beschreiben, der die Stadt nicht kennt? Halle ist eine seltsam schöne Stadt. Wunderbar grün. Immer auch Portionen grau. Eine Stadt, die entdeckt werden will. Zunächst

zurückhaltend, dann durchaus hinreißend, ähnlich einer sich schüchtern gebenden Frau, die sich ihrer Ausstrahlung jedoch sicher ist, was sie teils listig, teils gelassen zu ihren Gunsten einsetzt. Halle hat die Saale, kein klarer Fluss mit besungenem hellen Strande, doch ein schöner. Ich würde immer die Romantiker von einst erwähnen und Francke, Händel, das Salz, das Museum für Vorgeschichte, die sagenhafte Himmelsscheibe, die Schokoladenfabrik, die Burg, den Bergzoo, den Katzenbuckel, die Moritzburg, die Residenz, das Planetarium, das leider verfallene Wittekindbad, die Brücke mit Pferd und Kuh und und und. In Halle wird nicht selten der Anschein geweckt, dass jeder jeden kennt oder man vorgibt, etwas über und von jemandem zu wissen, obgleich dieses Wissen oft von der Wirklichkeit abweicht. Halle ist nicht zu groß und nicht zu klein. Halle ist ganz anders, als die, die es nicht kennen, meist denken. Welcher Ort ist Ihnen der liebste in der Stadt? Mehrere. Der Allerliebste: zu Hause mit allen, die dort auch zu

Hause sind. Ich mag den kleinen Ochsenberg und auf ihm die weite Sicht auf Stadt und Land. Ich bin gern im Stadtbad gewesen, in der gesperrten kleinen, runden Halle. Abgetaucht in eine andere Zeit, gefiel mir der Bau, die Kacheln, das Blau, der so typische Geruch, die engen Kabinen, an deren hölzernen Türen man Namen zur Erinnerung eindrehen konnte, die Gänge, das Licht. Alles dicht an Erinnerungen geknüpft. Ich mag das Café Hopfgarten am Franckeplatz, weil es dort die besten, buttrigsten, knusprigsten Schweineohren gibt, und liebe es auch, am Turbinesportplatz zu sein.Viel Himmel, viel Luft! An welchen Ort in der Stadt würden Sie Besuch von außerhalb nie führen? Nicht nie, aber ungern, das Stück oberer Boulevard, nach dem Leipziger Turm in Richtung Riebeckplatz, Bahnhof. Es leuchtet dort nichts, die Läden sind ein seltsames Gemisch, es ist kein Ort des Schlenderns und Schauens, eher Achse eines leichten Grauens. Ich übertreibe, weil ich es bedauerlich finde. Das geschaffene

Vorareal Richtung Bahnhof offenbart Leere und damit Trostlosigkeit. Dort lang zu gehen, im Ankommen oder Wegwollen, ob heimisch oder zu Besuch, empfinde ich als Zumutung, als Raum, in dem die Phantasie viele Lücken und Löcher stopfen kann und wo, um nochmals auf das Ändern zurückzukommen, was geschehen sollte. Welche Pläne und Visionen haben Sie für die Zukunft? In Kopf spuken viele Ideen, die gern aufgeschnappt und wahr werden wollen. Dem Schreiben verschrieben, möchte ich Stücke schreiben, die zu spielen reizvoll ist, Gedichte, die wie Köstlichkeiten auf der Zunge zergehen, überraschen, Vergnügen entfachen, berühren. Ohne einen Plan tun zu können, was mir wichtig und wesentlich erscheint, und dass Pläne, wenn es sie gibt, aufgehen. Ich stelle mir gern eine Vielzahl von Menschen weniger gejagt und unerfüllt vor, verfangen in Netzen, die sie selber gesponnen haben oder über sich werfen ließen. Und mit Langstrumpfallür würde ich gern mal auf einem Pferd durch die Stadt reiten und jedes Kind, welches mit hoch würde wollen, mit hoch nehmen. Es müsste ein großes Pferd sein, das sich auch in einen Hubschrauber verwandeln kann.

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