Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 09, 27. Februar 2019

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seit 1948

27. Februar 2019 | Ausgabewoche 09 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern und Felben-Wellhausen

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Frauenfelder Fasnacht 2019

Es wird pHAHNtastisch

Chnuri Fasnachtsgruss Die Gilde-Peppers gönnen sich dieses Jahr eine Pause von der Fasnachtsbühne – in der Frauenfelder Woche bekommen die vier Ladies trotzdem ihren Auftritt. Auch im Urlaub sind sie dank Internet bestens über das Geschehen in Frauenfeld informiert und melden sich mit einem fasnächtlichen Feriengruss bei uns. (red)

Ihr händ gseh, mir tüend üs gar nöd scheniere, alles und jede dihei us üsere Sicht z’kommentiere, jetzt widmet mir üs wieder am Schirmli-Cocktail, oder so und wünsched Eu ä pHAHNtastischi Fasnacht – Ho Narro! Eure Gilde-Peppers

D’Aawohner möchtet vor ihrem Schloofzimmer d’Rueh bewahre, aber mir Peppers chönd defür gli mit em Bus i d’Ferie fahre. Uf em Land vo dä Schuelgmeind; das wär doch ä Idee, würed mir än Block mit Chlii-Wohnige für Vielreiser gseh. Ab morgen regieren die Narren in Frauenfeld: Am Donnerstag um punkt 19.13 Uhr wird die Stadt von den Fasnachtsgesellschaften übernommen und der Obernarr bekannt gegeben. Das fas-

nächtliche Oberhaupt dürfte dieses Jahr aus der traditionsreichen Frauenfelder Getränkehandelsfirma stammen – im Fasnachtsmotto pHAHNtastisch findet sich ein dezenter Hinweis darauf.

Die Stadtübernahme versetzt Frauenfeld in Ausnahmezustand – ein Wochenende Narrenfreiheit! Das ganze Fasnachtsprogramm erfahren Sie auf den Sonderseiten 22 – 26. (red)

S’Volk hät entschiede – dä Landverchauf findet statt, händ mir Frauefelder bim Twerebold eigentli Rabatt? Oder wenigschtens ä günschtigi Johres-Charte, für Magnet-Matratze- und HeizdeckiWerbefahrte?!

Die Gilde-Peppers mit Pretty Petra, Hanni Moon, Magic Magi, Maya La Belle an der «FUN» 2018.

Am 31. März in den Gemeinderat

Ramon Portmann, Samuel Kienast, Eveline Schweizer

Gemeinderatswahlen 31. März 2019

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Selbstunfall nach Sekundenschlaf Ein Autofahrer verursachte am Sonntagmorgen auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld einen Selbstunfall. Verletzt wurde niemand. Der 21-jährige Autofahrer war kurz nach 5.15 Uhr auf der Autobahn A7 in Richtung Kreuzlingen unterwegs. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab er an, dass er während der Fahrt kurz eingeschlafen und deshalb Höhe Autobahnausfahrt Frauenfeld Ost in die Mittelleitplanke geprallt sei. Im Anschluss lenkte er sein Fahrzeug auf den Pannenstreifen. Der Lenker und seine beiden Mitfahrer blieben beim Unfall unverletzt. Am Fahrzeug und der Autobahneinrichtung entstand Sachschaden in der Höhe von rund 10 000 Franken. (kapo)

Autobrand auf Parkplatz Die Feuerwehr musste am Donnerstagabend in Müllheim ein brennendes Auto löschen. Verletzt wurde niemand. Eine Anwohnerin bemerkte kurz nach 19.30 Uhr, dass ein Auto auf einem Parkplatz im Sonnental in Brand geraten war. Die Feuerwehr Müllheim-Pfyn war rasch vor Ort und konnte den Brand löschen. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden in der Höhe von rund 15 000 Franken. Gemäss den bisherigen Ermittlungen des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Thurgau steht ein technischer Defekt als Brandursache im Vordergrund. (kapo)

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Impressum Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 Telefax 052 720 88 84 info@frauenfelderwoche.ch www.frauenfelderwoche.ch Sekretariat: Susanne Schellenbaum (sue) Denise Schwab Redaktion: Andreas Anderegg (aa) Miriam Waldvogel (mw) Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs) Redaktionelle Mitarbeiter: Eugen Benz (eb), Evi Biedermann (bie), Beni Blaser (bb), Manuela Olgiati (mo), Andreas Schneller (as), Franziska Schütz (fs), Urban Krattiger (uk) Beratung / Inserateverkauf: Patricia Finger, Sabrina Mancuso, Flavia Yangöz Verlag: Nela & Samuel Zurbuchen (nz) / (sz) Satz: Genius Media AG, Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Litfasssäulen werden zu Kunstobjekten schatten: Personen legen sich vor Ort auf Fotopapiere, worauf Bilder entstehen, teils verschwommen, teils so fein, dass man einzelne Härchen erkennt. Diese bläulich gefärbten Aufnahmen sollen dann wie früher die Plakate an der Litfasssäule angebracht und windund wetterfest lackiert werden.

Eine Visualisierung von Lucas Peters «Goldsäule», wie sie ab April/Mai die Rheinstrasse schmückt.

Aus über 40 Einsendungen hat eine Jury einstimmig die Gewinnerprojekte zur künstlerischen Neugestaltung von zwei Litfasssäulen in Frauenfeld ausgewählt. Lucas Peters, Frauenfelder Architekturfotograf in Zürich, und der Künstler Michael Holzwarth aus Berlin werden die beiden Säulen zu Kunstobjekten umgestalten. Im letzten Dezember hat das städtische Amt für Kultur einen Wettbewerb ausgeschrieben zur künstlerischen Neugestaltung der beiden Litfasssäulen Altweg/Bahnhofstrasse und Rhein-/Industriestrasse. Eingegangen sind 42 Einsendungen mit teils äusserst originellen Vorschlägen zur Verschönerung der Säulen. Sie reichten vom Belassen im Rohzustand oder einem metergrossen Durchbruch in der Mitte der Säule über mechanische Aufbauten und hydraulische Ergänzungen bis zu allen Arten von kunstvollen Gemälden, Fotografien, Collagen, teils mit philosophischen oder politischen Texten.

Die sechs Jurymitglieder hatten sprichwörtlich die Qual der Wahl. Schliesslich haben sie sich einstimmig für die Ideen von Lucas Peters und Michael Holzwarth entschieden. Lucas Peters, Architekturfotograf in Zürich mit Frauenfelder Wurzeln, will das Raumelement Litfasssäule – als Baudenkmal wie auch als Ort der Interaktion – wieder ins Bewusstsein der Passanten rücken und auf die Veränderung der Art, Informationen zu konsumieren, hinweisen. Dazu lässt er die Werbesäule golden erscheinen. So reagiert sie auf die jeweiligen Lichtverhältnisse und fällt durch magische Leucht- und Reflektionskraft auf. Menschen zeitlos abbilden Der Berliner Künstler Michael Holzwarth geht von der Litfasssäule als Ort menschlicher Abbildungen aus. Wo früher Bilder von Personen auf Theatervorstellungen und ähnliches hingewiesen haben, also rasch wechselnd und zeitgebunden, sollen nun Menschen zeitlos abgebildet werden. Dazu wählt er das photochemische Verfahren von Blau-

Ausschreibung gelangte nach Berlin Die beiden Litfasssäulen in Frauenfeld sind rund einhundert Jahre alt und seit langem ungenutzt. Die Idee des städtischen Wettbewerbs war es nun, mittels dieser stolzen Baudenkmäler niederschwellig künstlerische Inputs ins Stadtbild zu bringen, die überraschen, erfreuen oder auch Fragen aufwerfen und Denkanstösse geben sollen. Auf den verschlungenen Wegen des World Wide Web gelangte die Frauenfelder Ausschreibung offenbar bis nach Berlin. Die Hälfte der Projektvorschläge kam aus der deutschen Hauptstadt, ein Viertel aus dem übrigen Deutschland und ein Viertel aus der Ostschweiz, davon fünf aus Frauenfeld. Unter den Teilnehmenden waren ziemlich genau gleich viele Frauen wie Männer vertreten. Kompetente Jury Die Kosten für die Umgestaltung der zwei Litfasssäulen belaufen sich gesamthaft, inklusive der beiden KünstlerHonorare und aller Materialkosten, auf etwa 5000 Franken. Die Jury bestand aus Sabina Ruff, Bereichsleiterin soziokulturelle und sozialraumorientierte Stadtentwicklung, Carole Isler, Künstlerin und Kuratorin, Anna Villiger, Kunstvermittlerin, Stadtarchitekt Christof Helbling sowie Johannes Eiholzer und Christof Stillhard vom Amt für Kultur. (svf)

Stadtrat direkt Elsbeth Aepli Stettler Stadträtin

Jung und Alt auf die Strasse! Kürzlich sagte mir eine interessierte Stimmbürgerin, Frauenfeld sei anscheinend überaltert. Worauf ich wissen wollte, weshalb sie diesen Eindruck habe. Sie meinte, im Vergleich zu ihrem früheren Wohnort Wil/SG habe es so viele alte Personen – auch mit Rollatoren – in der Stadt und bestimmt hätten wir wegen der Demographie so viele Angebote fürs Alter. Im Gespräch erklärte ich, dass die Frauenfelder Altersstruktur etwa im Schweizer Durchschnitt liege, wir auch viele Kinder hätten und die Frauenfelder Seniorinnen und Senioren vermutlich dank der aktiven Alterspolitik sichtbar sind. Kaum zuhause setzte ich mich an den Computer und suchte im Internet nach Zahlen. Mein Mann meinte lachend,

«bewirb dich beim Amt für Statistik, immer willst du Tabellen und Vergleiche». Das Ergebnis meiner Recherche: Wil/SG hat 24 000 Einwohner und davon sind 5.4 % über 80 Jahre alt, Frauenfeld mit 25 000 Einwohner hat 5.3 % über 80-Jährige. Im Schweizer Durchschnitt sind es 5.1 %. Meine Erklärung ist also statistisch bewiesen. Jeden Tag sehe ich übrigens viele Kindergärtler, die auf ihrem Schulweg an unserem Haus vorbeilaufen und ich habe den Eindruck, dass wir auch eine junge Stadt sind. Und die Statistik bringt den Beweis: Frauenfeld hatte 2017 mehr Geburten pro 1000 Einwohner (10.7) als der Schweizer Durchschnitt (10.3). Es freut mich, dass Senioren und Kinder unsere Stadt lebendig machen.

Legostadt aus einer Million Steinen

Obstgarten geht auf Stelzen Die fleissigen Organisatoren und Helfer.

Staunende Besucher.

Was war das doch für eine endlose Geschichte mit dem ehemaligen Restaurant Obstgarten. Jahrelang stand es leer, moderte vor sich hin und wurde zum Schandfleck des Quartiers Huben. Und dann kam nach einem Teileinsturz später bei Umgebungsarbeiten am 9. Oktober 2017 sogar ein Mensch ums Leben. Nun bewegt sich seit einigen Tagen etwas und der «Obstgarten» steht wie auf Stelzen.

Als die Frauenfelder Woche am 15. November 2017 das immer mehr verfallende Objekt auf der Titelseite platzierte und die Leser aufforderte, sich zu melden, traf eine ungeahnte Flut von Leserbriefen auf der Redaktion ein. 16 davon konnten publiziert werden. Praktisch alle Verfasser waren der Meinung, der Schandfleck muss endlich weg. Jetzt sind wir gespannt, wie es mit dem Umbau weitergeht. (rs)

Ich habe mich erkannt

Liebe zum Detail.

Imposante Bauwerke.

Im Quartiertreffpunkt Talbach verbauten am Wochenende 90 Kinder über eine Million Legosteine. Die 1.- bis 6.-Klässler aus dem Quartier errichteten eine imposante Legolandschaft, die am Sonntagnachmittag vor zahlreichen Besuchern Vernissage feierte.

wachen, Kirchen oder einem Flughafen liessen sich die Nachwuchsarchitekten auch von Filmen wie «Jurassic Park» inspirieren. Ein kleiner Zoo, ein hoher Spitalturm und ein Konzert von Superstar Eminem auf einer grossen Bühne sorgten zudem für bekannte Bilder aus Frauenfeld. Ein besonderes Highlight stellte ein detailgetreues Fussballstadion mit Flutlichtmasten und Pressetribüne dar, welches wie alle Bauten ohne Anleitung errichtet wurde. Für den Veranstalter der «kreativ-baustelle», Stephan Jossen vom «kids-team», war es «etwas vom Besten, was er bei seinen bisherigen Stationen gesehen hat.»

«Was braucht eine Stadt?» Für einmal stellte sich diese Frage nicht dem Stadtbaumeister, sondern den Kindern aus dem Quartier Talbach. Das Ergebnis der «kreativ-baustelle» konnte sich durchaus sehen lassen. Neben klassischen Motiven wie Polizei- und Feuerwehr-

Organisiert wurde der Event vom «KiWi»-Team, das üblicherweise dienstags Kinderprogramme im Quartiertreffpunkt Talbach anbietet. Für die Mitorganisatorinnen Rahel den Toom und Sara Wettstein ist es dabei wichtig, «Kindern jeglicher Herkunft ein abwechslungsreiches Programm mit viel Spass und Spiel zu bieten und ihnen die christlichen Werte näherzubringen.» Die strahlenden Augen der Kinder (und mancher Väter) zeigten, dass sie dieses Ziel erreicht hatten. Wie viel Spass die beim anschliessenden Abbau mithelfenden Eltern hatten, ist nicht bekannt. Urban Krattiger

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Plättli Zoo, Metzgerei Dober oder BlumenGarten Küng. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

Gesundheit Blick ins Publikum.

Bald ist Zeckenzeit! Mit dem zunehmenden Auftreten von FSME-Erkrankungen in den letzten Jahren hat das BAG nun auch das Infektions-Risikogebiet von der Nord-Ostschweiz auf – mit Ausnahme des Kantons Tessin und Genf – die gesamte Schweiz ausgeweitet. Die Ursachen für das vermehrte Auftreten von Krankheitsfällen sind wahrscheinlich vielfältig und umfassen sowohl für Zecken günstige klimatische Bedingungen als auch angenehme Temperaturen, welche die Menschen vermehrt ins Freie locken. Zecken sind nicht nur lästig, sondern auch nicht ganz ungefährlich. Ihr Biss ist an sich harmlos; problematisch ist jedoch der Biss einer infizierten Zecke. Zwei verschiedene Krankheitserreger können hierbei auf den Menschen übertragen werden: derjenige der bereits erwähnten sog. Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (Hirnhautentzündung), kurz FSME, und derjenige der LymeBorreliose oder kurz Borreliose. Die Borreliose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, gegen die es keinen Impfstoff gibt. Bis zu 40% der Zecken sind Träger des Bakteriums, ca. 10% der Gebissenen entwickeln Symptome: Eine ringförmige starke Hautrötung an der Einstichstelle und – Wochen bis Monate und Jahre nach dieser Hautveränderung – Gelenkschmerzen bis hin zu Lähmungen und Störungen der Herzfunktion. Eine Antibiotika-Therapie muss so rasch als möglich eingesetzt werden.

Im Gegensatz zu der Borreliose gibt es gegen den viralen Erreger der FSME eine Impfung. Drei Impfdosen sind als Grundimmunisierung notwendig, die ersten beiden im Abstand von 1–3 Monaten, die dritte nach 9–12 Monaten. Die Impfung hält 10 Jahre. Laut BAG beherbergen 0.1 – 1% der Zecken das FSME-Virus. Rund 90% der von einer infizierten Zecke Gebissenen entwickeln Antikörper und ca. 10% erkranken manifest mit ZNS-Symptomen und langanhaltenden Funktionsstörungen, wovon wiederum 5–10% eine Gehirnhautentzündung entwickeln. Bei 1% ist der Verlauf schwer bis tödlich. Eine antivirale Therapie existiert nicht, weshalb eine Impfung empfohlen ist. Diese kann jederzeit in Ihrer Apotheke gemacht werden.

Eine Gruppe Filmfreunde (v.l.): Daniel Krähemann, Andrea Paoli, Christoph Haeberlin und Alex Hutter.

Frölein Da Capo begeistert Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein, sang Frölein Da Capo und gab den einladenden Filmfreunden und den vielen Gästen im Traubensaal Müllheim querbeet einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen im Musikkämmerlein. Standing Ovations, viele Lacher und herzhafter Zwischenapplaus waren der Dank an die charmante Entertainerin.

Vorsorge ist dennoch oberstes Gebot: Das Tragen entsprechender Kleidung ist erste Schutzmassnahme bei Ausflügen ins Freie, auch das anschliessende Absuchen des Körpers nach Zecken. Mit den sog. Repellentien liegen insektenabweisende Mittel zur Verfügung. Lassen Sie sich hierzu in Ihrer Apotheke beraten.

Claudia Held eidg. dipl. Apothekerin ETH Rathausapotheke Zürcherstr. 153, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 17 78 www.stadtapotheke-frauenfeld.ch

GV SVP Stadtpartei Frauenfeld

Flachdacharbeiten vergeben Der Regierungsrat hat die Flachdacharbeiten und die Arbeiten für die Deckenbekleidungen aus Gips im Rahmen der Gesamtsanierung des Schulgebäudes am Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg vergeben. Die Flachdacharbeiten werden zum Betrag von 251 000 Franken von der Firma Menegardi AG, Fassaden und Bedachungen, Kreuzlingen, ausgeführt. Die Deckenbekleidung aus Gips erstellt die Firma GEFA Gipser GmbH, Romanshorn, zum Betrag von 239 000 Franken. (ID)

Die SVP Stadtpartei Frauenfeld hat am vergangenen Donnerstag zur Generalversammlung ins Brauhaus eingeladen. Gegen 40 Personen folgten der Einladung am Donnerstagabend. Den Start in den Versammlungsabend machte der Gastgeber, Geschäftsführer des Brauhaus Sternen, Stefan Mühlemann mit einer Vorstellung des Brauhauses und der aktuellen Entwicklung. Als frisch nominierter Nationalratskandidat der SVP Thurgau sprach Stefan Mühlemann natürlich auch über die Politik und aktuelle Geschehnisse. Der Präsident der Stadtpartei Andreas Elliker eröffnete die Versammlung im Anschluss an die Ausführungen des Gastbegebers. Der angehende Stadtrat Elliker präsentierte den Jahresbericht der Stadtpartei und rief viele Erinnerungen an das vergangene Parteijahr hervor. Er zeigte klar auf, dass die SVP Stadtpartei Frauenfeld sehr aktiv ist und eine grosse Anzahl an Anlässen mit starker Beteiligung durchführen konnte. Nach den erfolgreichen Stadtrats-

wahlen mit der Wahl von Parteipräsident Andreas Elliker stehen nun die Gemeinderatswahlen im Fokus. Präsident Elliker blickte zurück auf die Wahlen vor 20 Jahren, wo die SVP zehn Sitze erringen konnte, welche auch 2019 zu verteidigen sind. Nur mit der Unterstützung aller Parteimitglieder wird dies gelingen. Auch das Jahresprogramm 2019 wurde vorgestellt. Es beinhaltet spannende Programmpunkte mit einigen Anlässen für Mitglieder und die Frauenfelder Bevölkerung. Die abtretenden Vorstandsmitglieder Kurt F. Sieber und Romeo Küng sowie die abtretende Revisor-Suppleantin Christa Zahnd wurden verdankt und geehrt. Im Anschluss an die Generalversammlung lud der Braukeller zum gemütlichen Verweilen und weiteren Diskussionen unter den Mitgliedern sowie mit dem Gastgeber und Nationalratskandidat Stefan Mühemann. Oliver Straub, Vorstand SVP Stadtpartei Frauenfeld

Mit Frölein Da Capo alias Irene Brügger-Hodel aus Willisau haben die flotten Herren der Filmfreunde mit Präsident Andrea Paoli das grosse Los gezogen. Praktisch ausverkauft war der Traubensaal, der sich bestens für Kleinkunst eignet. Werner Kretz begrüsste die Fans humorvoll. Spannend war die Vorstellung des Einfrauorchesters. Gitarre, Trompete und Eufonium sind die Hauptinstrumente, dazu kommt das spezielle Loopgerät mit den drei wichtigen Schaltern, wie sie betont. Nach dem Anspielen eines Instruments wird die Melodie aufgenommen, und sie unterstützt das Musikstück rhythmisch mit Wiederholungen. Zusammen mit dem Übereinanderlegen von Stimmen verleiht dies dem Werk eine besondere Note. Wie beim «Ornithologischen Lied» waren die Vogelstimmen wunderschön. Diese Frau hat so viele Talente, es war ein Genuss ihr zuzuhören. Gesanglich mit einem riesigen Stimmvolumen, theatralisch und eben auch technisch begabt, interpretiert sie verschiedene Themen. Der Auftakt im eleganten Smoking begann mit der Ouvertüre «Fiasko Furioso», bei dem angeblich die Mühen beim Texten und Komponieren ihres dritten Programms im Kämmerlein zu erkennen sind. «Schön sind Sie nöd go jogge», sondern gekommen, um diesen Abend zu geniessen, war eine Hommage an die Besucher. Jagd auf die «Schnäppli» im Ausverkauf und wie

dies die Frauen Täll und Gessler bewältigen, welche nichts von Hüten an der Stange halten, sondern sich an der Wühlkiste in die Haare geraten, war super. (Mani Matter us em Wilhälm Täll im Leue z’Willisau lässt grüssen.) «MeToo» auch so ein Thema, aber aus dem Blickwinkel ihrer fiktiven Cousine mit samt der grossen Verwandschaft, welche Verwandschaftsintoleranz auslösen kann. Das «Burebüebli», das man nicht mag, wurde in den verschiedensten Stilrichtungen vorgetragen. Ebenso besingt das Frölein Liebesgeschichten mit schwierigen Entscheidungen betreffend Ehepartner, egal welcher Nationalität. Am Schluss hat man halt doch eine Flasche zu Hause. Ja, die Ausdrücke waren nicht immer zimperlich, sondern auch kraftvoll und gaben Würze. Anschliessend drehte die Künstlerin ein Schicksalsrad, wobei eine Besucherin aus dem Publikum einen Vornamen angeben musste, so verlief für die Sängerin der Ablauf des Liedes fremd bestimmt. Der Smoking wird durch ein romantisches, buntes Kleid im zweiten Teil ausgetauscht. Nun wurde ein weiteres Talent sichtbar, der Zeichenstift kam zum Einsatz. Pausenzeichen in Variationen konnte das Publikum lernen. «Ein alt dütsch Lied» mit grauslichem Inhalt bekamen die Besucher ebenfalls auf der Leinwand zu sehen und zu hören. Der ganze künstlerische Werdegang stellte Frölein Da Capo im selbst entworfenen Familienalbum vor, die lustigen Zeichnungen wurden auf eine Leinwand projiziert. Ja, das Leben ist zu kurz für schlechten Wein und alles Negative, meinte die Sängerin. Abschliessend nach dem riesigen Applaus gabs noch Zugaben an diesem super stimmigen Abend. Das Zusammenspiel von Technik, Gesang und Musik war echt hervorragend und beeindruckend. Marlies Kunz


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Umfrage

Zufrieden älter werden Ferienzimmer, warum nicht?

Rambazamba: Besucht ihr Fasnachtsevents? Die 5. Jahreszeit steht vor der Tür. Am Wochenende gehen in Frauenfeld und Region die Fasnachtsumzüge über die Bühne, sehr zum Plausch der Kleinen: Sie werden tonnenweise Konfetti zusammenklauben. Die Frauenfelder Fasnacht bietet einige weitere Highlights: am Donnerstag Stadtübernahme, am Freitag «FUN», am Samstag «Alkazüül», beide in der Festhalle, am Samstagnachmittag Kinderumzug, am Dienstag Stadtrückgabe. Wir fragten bewusst nicht die vergifteten Fasnächtler am Promotionstag, sondern an einem Werktag: Seid ihr in Fasnachtsstimmung? Welche Anlässe besucht ihr? Eugen Benz

Lady Leder warenfabr ik AG St. Galler-Strasse 18 8500 Frauenfeld 052 728 08 92 | bag-store.ch

Leserbriefe

Chrampfe und Hirne für Frauenfeld

Heidi und Giotto Peter

Den grossen Fasnachtsumzug am Sonntag lasse ich mir nicht entgehen. Ich habe eine Plakette gekauft! Sonst habe ich mit Fasnacht nicht viel am Hut.

Statt an den Umzug gehe ich lieber ins Brauhaus und trinke dort zugunsten der Störche ein Bier.

Christine

Nele (und Samantha)

I lueg achli zue am Umzug, oben am Himalaya. Falls der Verein (Pfadi Frauenfeld, Anm.d.Red.) mitläuft, werde ich mich unter die Gruppe mischen.

Vielleicht besuche ich am Sonntag den Umzug. Nur vielleicht, weil ich am Samstag Besuch aus Basel kriege und ich nicht weiss, was die am Sonntag vorhaben bei mir in der Ostschweiz (lacht). Die Basler! Die sind sich punkto Fasnacht an ein anderes Kaliber gewöhnt! Früher habe ich die Fasnacht zelebriert als Chellewiibli, «Blaus Wunder» (in der Festhütte) und so weiter. Diese Zeiten sind vorbei.

Kurt

Sonst ging ich immer gern an die Fasnacht. Heuer nicht, ich bin nicht in Narren-Stimmung. 2019 ist kein Fasnachtsjahr, scheint mir. Speziell, nicht? Damian

Die Kinderfasnacht am Samstag machen wir mit. Dann hat der Kleine Geburtstag! Weil meine Frau Baslerin ist, läuft die ganze Familie als klassische Waggis kostümiert am Umzug mit.

Frauenfeld muss planen. Zum Beispiel die Stadtkaserne. Was wollen wir dort? Eine Gartenwirtschaft unter Kastanien? Hübsche Ateliers und Ladengeschäfte in der unteren Grabenstrasse? Einen Ort für Kultur und Gewerbe in der Reithalle? Wir müssen weiter denken und parat sein mit Plänen und Kapital, um das Areal nicht der Spekulation zu überlassen. Eine weitere grosse Investition steht beim Hallen- und Freibad an. Tempo-30-Zonen sollten endlich die Innenstadt entlasten und für mehr Sicherheit sorgen. Finanzieren können wir diese Pläne gut, wenn wir auf das 150-Millionen-Loch verzichten, das uns Stadtregierung und Tiefbaufirmen als Stadtentlastung verkaufen wollen. CHListe 7 steht auch ab dem 31. März zur Devise «langsamer fahren, schneller denken». Marianne Sax, Frauenfeld

CH: Einsatz für eine lebenswerte Stadt CH Chrampfe & Hirne tritt zum zehnten mal zu den Gemeinderatswahlen an. CH ist mittlerweile ein Markenzeichen für intelligente Vorstösse, kompromissorientierte Lösungsvorschläge und kreative Projekte. Immer steht eine lebenswerte Stadt im Zentrum der CH-Politik. Paradebeispiel ist die mit einem Rekordergebnis eingereichte Frauenfelder Wohninitiative, die zu einem Reglement führte, das die Stadt zur Erhaltung und Schaffung von bezahlbaren und qualitativ guten Wohnungen verpflichtet. Die Begegnungszone in der Altstadt, eine transparente Lohnpolitik im Stadtrat, das Lastwagenfahrverbot in der Vorstadt, und die erfolgreiche Kulturinitiative sind weitere Beispiele für die konstruktive CH-Politik. Meine 40 Stimmen gehen an CH – die Frauenfelder Stadtpartei. Fredi Bissegger, Frauenfeld

Älter werden heisst auch, vermehrt Hilfe von Angehörigen oder der Nachbarschaft anzunehmen. Doch manchmal passiert es schleichend: Die Angehörigen kommen bei der Pflege und Betreuung an ihre Grenzen, ihr persönlicher Freiraum fehlt. Müdigkeit und Stresssymptome machen sich bemerkbar. Das muss nicht sein. Wir empfehlen frühzeitig Freiräume zu suchen. Warum nicht einmal die zu pflegende Person tageweise in eine andere Obhut geben? Es gibt einige geeignete Tageszentren dazu. Auch auf kraftschöpfende Ferien soll nicht verzichtet werden.

Die Alterszentren in Frauenfeld haben Zimmer, die sie auch zu Ferienzimmern umfunktionieren können. Liebe pflegende und betreuende Angehörige, schauen Sie sich gut, melden Sie frühzeitig ihre Bedürfnisse direkt bei den Institutionen oder bei der städtischen Fachstelle Alter an.

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Lotto-Erlös fliesst ins «gelbe Blech»

Speakerin Sibilla Rieser präsentiert die Preise der nächsten Runde.

Am Speaker-Tisch.

Der Gemeindesaal war mit gut 70 Leuten fast voll besetzt.

Leserfoto

Patrizia

Bei uns im Wallis wird Fasnacht mit Begeisterung gefeiert. Klar gehe ich mit den Kindern an den Umzug in Brig (im Feen- und Nilpferd-Kostüm). Wir freuen uns!

Jeanne (m., und Christina, Viara)

Ja, die Umzüge in Sirnach und Frauenfeld werde ich mitverfolgen. Aber mit Konfetti einseifen lass ich mich nicht!

Tonja (r.) und Zoé

(Tonja:) Ich besuche am 31. März die letzte Fasnacht der Welt, die Groppenfasnacht. Weil mein Mami aus Ermatingen stammt. Die ganze Familie besucht den Umzug. Die kleinen verkleideten Cousins freuen sich natürlich auf den Konfettiregen. Cool! (Zoé:) Doch, ich hätte eigentlich noch immer Spass am Verkleiden. Aber der Alkohol macht mir absolut null Spass (deshalb nimmt sie auch von Ersterem in Zukunft eher Abstand, weil beides so eng miteinander verknüpft ist, Anm. der Red.). Die letzten paar Male waren wir als Gruppenmotto in Berg und am Frauenfelder Bechtelistag unterwegs als Rotkäppchen.

Blick in die genüssliche Spieler-Schar.

Achtung! Und das in Frauenfeld! Sonja Wirth

Am Samstag führte der Musikverein Thurtal Hüttlingen den traditionellen Lotto-Abend im Gemeindehaus FelbenWellhausen durch. Lotto vom Feinsten, weil die Einzelreihe, dann die Zweierreihe aus der gleichen Karte, am Schluss die Vollkarte gewann. So blieb es spannend bis zum Schluss. Der Erlös fliesst vollumfänglich ins «gelbe Blech»: Der Verein hat sechs Instrumente für über 20 000 Franken

gekauft, so ergab sich am Samstag ein hübscher Batzen für den Fonds. Sibilla Rieser: «Es ist echt super, dass so viele Leute heute Abend mitspielen. Wir mussten den Anlass zügeln, weil die Mehrzweckhalle Hüttlingen renoviert wird. Schön, dass nun alle den Weg hierher gefunden haben, auch die Felben-Wellhausener sind natürlich bei uns gern gesehen!» Eugen Benz


6

27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

Sudoku 8

1

3

7

7

2

1

9

6

5

6 2 8 3 4

9 8 1 2 3

2 3 5 4 6 8

8 6 4 1 9 5 7

5 1 2 4 3 7 9

7 3 5 9 6 8 2

9 2 8 7 6 5 4 1

Wir wünschen viel Spass!

Jodler-Obig im Casino Frauenfeld 2

Woche für Woche südfranz. GesetzDepartelosigmentkeit hptst.

Frauenfelder Woche

Schweiz. Presseagentur (ital. Abk.) Teil der Bibel (Abk.)

8 kleine Abstellkammer

immer (veraltet)

9

Autokz.Kanton Neuenburg

7

Stern im ࡏ$TXLOD¶

6

Ausruf der Verwunderung

2

9

4

5 Gebrauchswert

1

Chorsänger leben länger

Buch der Bibel englisch: essen

Fluss durch Hessen

8

1

Preisreduzierung

Mitteleuropäer

7

7

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

7

Ganzzahl (math.) Vorname der Lollobrigida

8

5

5

Fachmediziner

Gründer des Jesuitenordens

9

4

vorher

Frauenkosename

6

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4

1

3

3

3

1

1

Wenderuf beim Segeln

4

4

Türgriff

zu den Akten (ad ...)

3

5 5

eh. Schw. negieTennisrendes profi (Martina) Wort

spanischer Flieder

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6

4

6

1

5

3

6

3

Wir gratulieren herzlich zum Gutscheingewinn, den Sie bei uns an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld persönlich abholen können.

M L

4

2

Z

7

1

7

E

2

2

1

L

1

7

4

Einsendeschluss ist der 4. März 2019. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

G E R A E U M I G

9

8

5

S

T H E M E N

3

5

A

Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Th. Gugger Frauenfeld

7

B E

S H OB S AH U A J A E U E R R K A V E R N E I H O B E R MA P G AB T O H B I S EM O T B R S K R E S S E E R S T Z H A F T G L A S R U I S E E E R DO E R D

2

C

M H I H U D E N U E R D MS V O N I E DOR O P E N U V A N R J E T AU F B X AD L E V E E A MORG A B S U

9

Lösung aus der letzten Ausgabe: JAHRESVERSAMMLUNG

6

Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort mit Ihrer Adresse, Telefonnummer und E-Mail an: Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, 8500 Frauenfeld oder per E-Mail an info@frauenfelderwoche.ch.

8

Kreuzworträtsel

Planet mit Ringen Nationalitätskennz. Schweiz

grosser Schwertwal

Unterhaltung, Festwirtschaft, Tortenbuffet und Geselligkeit im Casino Frauenfeld.

Rufname Eisenhowers

6 Staat im Orient

französisches Departement

chem. Zeichen für Helium

Ausruf des Nichtgefallens

persönliches Fürwort

Rankgewächs

Ahnherr aller griech. Götter

1 Indianerstamm in Nordamerika

Arktisvogel, Alk

Beruf

bibl. Ort in Galiläa (ökum.) ... von Fürstenberg (Designerin)

Form des Sauerstoffs

Abk.: Rekrutenschule

Edelsteinimitation

Initialen von Fontane

Gaststars des Abends das «Schmittechörli Necker» aus dem Toggenburg.

3 Abk.: Milit. Frauendienst

KfzAbgasentgifter (Kw.)

3

Gesangsstück

afrikanischer Strom

altperuanischer Adliger

Front, Fassade

2

niederländisch: eins

Nebel

höchster Gipfel der Glarner Alpen

Sohn Isaaks im A.T.

zweistellige Zahl

1

Schweiz. Botaniker, † 1932

original

4

5

6

7

DP-ffw-0219-‡-32

8

In der Chatzestube Stettfurt warten Katzen jeglichen Alters sehnlichst auf ein liebevolles, neues Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft, entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert und sie haben einen Chip. Besichtigung nur mit telefonischer Voranmeldung! Telefon 052 511 04 60 KATZEN ZUM PLATZIEREN: 2 Jahre lang wurde die schwarz-weisse Katze «FLORA» von einer Katzenfreundin betreut und gefüttert. Sie ist sehr veränstigt und unsicher, und liess sich während dieser Zeit auch nie anfassen. Jetzt ist FLORA in der Katzenstation, wo sie langsam Vertrauen fasst und zutraulicher wird. Für sie werden Katzenliebhaber gesucht, die viel Geduld mitbringen. In ihrem neuen Zuhause freut sich FLORA, dass sie wieder Freilauf bekommt. KIMBA, der braun-schwarz getigerte Kater ist 1½-jährig und kastriert. Man erkennt ihn sofort an seinem buschigen Schwanz. Im Moment ist Kimba noch etwas scheu, aber das ändert sich, sobald er sich im neuen Zuhause wohlfühlt. LEON hat halblanges, Fell, das braun-schwarz getigert ist. Er ist 1½ Jahre alt und kastriert. Fremden gegenüber ist er offen und zutraulich. KIMBA und LEON möchten zusammen bleiben, am Liebsten zu einer Familie mit grösseren Kindern. Der Freigang nach der Eingewöhnungszeit wird erwünscht.

KATZE ENTLAUFEN: Warth-Weiningen, Im Rotrietli, am 14.02.2019: Die SchildpattKatze «LUNA» ist im April 2018 geboren, kastriert, aber nicht gechipt. Sie trägt ein Flohhalsband sowie ein Leuchthalsband mit einem Glöggli. Vorne am Hals hat LUNA eine spezielle weiss-orange Zeichnung. Sie liebt Kinder über alles.

KATZE ZUGELAUFEN: Stettfurt, Hauptstrasse, schon seit längerer Zeit: Die braunschwarz getigerte Katze ist 4–5 Jahre alt. Die Vorderbeine sind weiss, ebenso der Hals und das Gesicht bis zu den Augen. Sie hat ein schönes und gepflegtes Fell, aber sie ist sehr scheu.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40, mail@tierschutz-frauenfeld.ch www.tierschutz-frauenfeld.ch

Das Jodel-Doppelquartett sucht noch weitere Stimmen.

Das Jodel-Doppelquartett organisierte gewohnt perfekt am Samstag im ausverkauften Casino Frauenfeld den beliebten Jodler-Abend. Der Gast-Chor «Schmittechörli Necker» aus dem Toggenburg mit traditionellem Jodeln war der musikalische Höhepunkt. In drei Programmblöcken wurde bester Gesang und Unterhaltung geboten. Eine feine Festwirtschaft und die grosse Tombola gehörten selbstverständlich dazu. In den Pausen und zum Abschluss des gemütlichen Abends spielte das Ländlertrio

«Etzel-Buebä» Tanzmusik bis in die Morgenstunden. In einem Verein mitmachen, Kollegen und Freunde treffen ist ein guter Ausgleich zum Alltag. Wer gerne mitsingen will, ist beim JodelDoppelquartett bestens aufgehoben, denn Chorsänger leben länger. Immer am Montag ist Probeabend, dazu sind singfreudige Männer in allen Stimmlagen gesucht. Oft wird nach den Proben die Geselligkeit gepflegt und die Stimme geölt. www.jodel-doppelquartett.ch Andreas Schneller


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Junge Grüne Thurgau bereit An der Mitgliederversammlung am 23. Februar 2019 formierte sich der Vorstand der Jungen Grünen Thurgau neu. Mit sieben Vorstandsmitgliedern sind die Jungen Grünen bereit das Wahljahr 2019 zu bestreiten. Zudem wurde Simon Vogel als Präsident der Jungen Grünen Thurgau bestätigt. Nach einer ruhigeren Phase in den letzten Jahren sind die Jungen Grünen wieder gut aufgestellt und bereit sich für ökologische und soziale Politik im Thurgau einzusetzen. Mit der Wahl des neuen Vorstandes sind sie motiviert für neue Projekte und Herausforderungen. Ende März besteht bereits die erste Chance sich in der Lokalpolitik einzubringen. Mit fünf Kandidatinnen und Kandidaten auf der Grünen Liste in Frauenfeld wollen die Jungen Grünen den Sprung in den Gemeinderat schaffen. Im Herbst werden die Jungen Grünen mit einer eigenen Liste für den Nationalrat antreten, um auch in Bern für grüne Stimmen im Parlament zu sorgen.

Apackä mit: Waldfondue Dorfverein Gerlikon

Vorstand

«Die Klimapolitik der nächsten Jahre ist entscheidend für unsere Zukunft. Deshalb werden wir uns sowohl auf lokaler als auch nationaler Ebene dafür einsetzen, dass es mit dem Klimaschutz vorwärts geht.», so Simon Vogel. Ein weiteres Ziel in diesem Jahres ist es, mehr Junge für die Politik zu begeistern. «Wir brauchen junge und neue Ideen, wenn wir die drängenden Probleme der Zukunft lösen wollen. Deshalb werden wir uns dafür engagieren, dass sich mehr Junge für Politik interessieren.», ergänzt Sarah Lüthold. (zvg)

René Gubler - geboren am 22. Januar - Meisterlandwirt, Betriebsleiter

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CH-Tag an der Freie-Strasse

Räume schaffen für Begegnung Lisa Badertscher-Zünd - geboren am 3. Januar 1991 - Physiotherapeutin

2x auf Ihre Liste Die Gemeinderatskandidierenden der Liste 7.

Stossverkehr in der Freie Strasse.

Am letzten Samstag feierte Chrampfe & Hirne den «CH-Tag» an der Freie Strasse 17. Bürgerinnen und Bürger erhielten in ungezwungenem Rahmen Gelegenheit, die auf Liste 7 kandidierenden Frauen und Männer persönlich kennenzulernen. Die von Gästen schriftlich notierten Vorschläge und Kommentare zu «Frauenfeld heute» hängen nun am Wunschbaum. Eine schmackhafte Suppe nach CH-Rezept fand reissenden Absatz, und wie diese gab es auch das praktische Erleben der Freie-Strasse zum Nulltarif: Autofahrer beachten die Ausschilderung als Begegnungszone

kaum, oft ignorieren sie schlicht die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer. Einige passierten den CHLaden dreimal innert kurzer Zeit, verzweifelt auf der Suche nach einem Parkplatz – oder lediglich Bewunderung erheischend? Wie auch immer: Das grosse Rätsel blieb auch am letzten Samstag ungelöst: Weshalb ist Frauenfeld die einzige und somit letzte Kantonshauptstadt ohne Fussgängerzone? Weitere Treffpunkte mit Kandidierenden auf Liste 7: jeweils donnerstags ab 18 Uhr. Charles Landert, Chrampfe & Hirne

Am letzten Samstag haben sich ca. 40 Personen (jung und alt) zum Waldfondue vom Dorfverein Gerlikon getroffen. Das Feuer wurde gut vorbereitet, sodass zum Start eine schöne Glut bereit war. Bei fast sommerlichen Temperaturen konnten die Mitglieder ihre «Brotstück-

li» im feinen Käse herumrühren. Ein Glas Wein durfte natürlich auch nicht fehlen. Gut gesättigt genossen wir zu später Stunde den Kaffe mit Dessert. Es war wiederum ein gelungener Anlass. Vielen Dank an die Organisatoren. Daniel Vontobel, DV Gerlikon

www.svp-frauenfeld.ch

Gemeinderatswahlen 31. März 2019

Stadtpar

tei Frau

SP versendet Frauenfeld

enfeld

Bitte einen Kaffee

Und ... Aktion Donnerwetter! Wegwerfwindeln zum halben Preis. «Sie sparen 50 %.» Ja – aber wenn ich sie nicht kaufe, spare ich 100. Habe dann aber auch keine Windeln. Da kommt mir gerade noch rechtzeitig in den Sinn, dass meine Kinder längst erwachsen sind.

Cartoon Zum Obernarr: Ganz egal welcher obernärrische «Hahn» nun am schmutzigen Donnerstag vom Rathaus-Balkon kräht – zumindest die Herzen der Hühner werden ihm sicher entgegenfliegen.

Felix Kottonau

Die französischen Kaffee-Girls vom La Trouvaille. Brigitte Bianchi

Jenen, die die Plakate der SP bereits studiert haben, denen ist aufgefallen, dass die Sujets Frauenfelder Luftaufnahmen zeigen. Wir wollen Frauenfeld weiterbringen, und das nicht nur während dem Wahlkampf. Deshalb ist die Frauenfelder Bevölkerung nächsten Samstag, 2. März, von 9 bis 12 Uhr eingeladen, die neuste Frauenfelder Postkarte direkt zu versenden. Wir stel-

len alles bereit, Sie dürfen vorbehaltslos beim Sämannsbrunnen vorbeischauen und ihren liebsten, Verwandten und Bekannten die Frauenfelder Postkarte mit Ihren Grüssen drauf versenden. Die SP Frauenfeld freut sich auf Sie, und wer weiss, vielleicht haben auch Sie bald eine Frauenfelder Postkarte im Briefkasten… Pascal Frey, SP Frauenfeld


Interview mit Hans Müller Gemeindepräsident von Warth-Weiningen Welche Projekte sind in WarthWeiningen aktuell? Die Planung der Infrastrukturgebäude steht in unserer Gemeinde im Fokus. Mit über 1300 Einwohnern sind uns die Bedürfnisse der Zukunft in Warth-Weiningen wichtig. Auch das Einkaufen im Dorf ist eines unserer Anliegen. Daher sind die Diskussionen zur Erhaltung unseres Dorfladens voll im Gange. Zu unserer guten Dorfkultur tragen engagierte Vereine bei. Natürlich werden alle Altersgruppen unserer Dörfer involviert. Deshalb ist auch eine Interessengemeinschaft «Generationen» gegründet worden, die mit einem Leistungsauftrag aktiv unterwegs ist. Hier werden einzelne Angebote gerne gepflegt, wie das gemeinsame Wandern, das Jassen oder die freundschaftlichen Treffen am beliebten Mittagstisch. Gemütliche Stunden zu verbringen und die Geselligkeit zu vereinen, steht für alle Interessierte auch künftig offen. Februar komplett. Für eine optimale Übergabe der Ämter nehmen wir uns Herr Müller, Sie waren viele Jahre ausreichend Zeit. Der neue Gemeindein wichtigen politischen Ämtern en- rat wird sich konstituieren und die Legagiert. In wenigen Wochen treten gislaturziele festlegen. Bestimmt werSie als Gemeindepräsident zurück. den wir weiterhin nachbarschaftliche Wird Ihnen die Arbeit fehlen? Kontakte pflegen. Und sollte es meinen Seit 2011 als Gemeindeammann/Ge- Rat brauchen, bin ich rasch vor Ort. meindepräsident und zuvor über 16 Jahre im Gemeinderat gebe ich mein Welche Wünsche sind offen? Amt gerne ab. Die Zeit danach ist für Ich wünsche mir einen reibungslosen mich und meine Familie ebenso wich- Start des Gemeinderates und dass dieser tig. Meinen Rücktritt habe ich frühzei- mit ebenso viel Freude in der Arbeit tig bekanntgegeben und deshalb schon gesegnet ist. Natürlich ist mir persönviele Vorbereitungen getroffen. Ich lich die Eigenständigkeit unserer Gefreue mich, dass meine Nachfolgerin, meinde wichtig. Das heisst aber nicht, Katharina Aeschbacher, mit einem kla- dass jeder nur für sich arbeiten soll, ren Resultat als Gemeindepräsidentin sondern dass eine Zusammenarbeit und gewählt wurde. Als bisherige Gemein- Gespräche mit den Behörden ebenso derätin kennt sie viele Projekte und wertvoll sind. Abläufe, dies erleichtert den Einstieg und das Vorankommen in der kommen- Herzlichen Dank für das Gespräch. Wir den Legislatur. Auch der neue Gemein- wünschen Ihnen alles Gute. derat ist nach den letzten Wahlen vom Manuela Olgiati

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An der Kitu-Reise.

Abendunterhaltung 2018 (Männer aktiv).

Seit bald 40 Jahren trainieren bei uns wöchentlich viele Turnerinnen und Turner. Auch die Kinder turnen in den entsprechenden Altersgruppen einmal in der Woche.

einsreisen, Turnfeste, Abendunterhaltung und andere Festivitäten statt. Schliesslich ist uns ja die Pflege der Kameradschaften auch sehr wichtig! Möchtest du vielseitige Bewegung geniessen, lachst du gerne und bist motiviert, deinen Körper in Schwung zu halten, dann bist du bei uns genau richtig. Der Turnverein Warth-Weiningen freut sich über jedes neue Mitglied! Das Hobby direkt im Dorf – zögere nicht – schau einfach einmal in einer Turnlektion vorbei. Die Trainingszeiten findest du auf unserer Homepage: www.tvwarthweiningen.ch Wir freuen uns auf dich!

Komm doch auch und mach gleich mit – Polysport für alle! Der Turnverein Warth-Weiningen bietet für alle, ob jünger oder älter, ein polysportives Programm an. Unsere Turnleiter/-innen stellen Woche für Woche ein abwechslungsreiches Programm zusammen, welches jeden Turner / jede Turnerin und jedes Kind begeistert. Neben den wöchentlichen Turnstunden finden jährlich auch Ver-


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27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

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Departement Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

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KIQIMRR X^MKI 7XMJXYRK

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Entwurf Verkehrsanordnung (Einwendungsverfahren)

Wir sind umgezogen!

Frauenfeld; Lindenweg, Gehwegsignalisation Mit Eingabe vom 31. Januar 2019 beantragt der Stadtrat dem Departement für Bau und Umwelt den Erlass folgender Verkehrsanordnung: Die Signale 2.51 „Fussweg“ mit Zusatz 5.31 „gestattet Fahrrad“ gemäss Situationsplan vom 31. Januar 2019.

Wir machen einen Zwischenhalt. Eingang neu vis-a-vis Restaurant La Terrasse.

Der Situationsplan kann in der Zeit vom 1. März bis und mit 20. März 2019 beim Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, eingesehen werden.

Wir freuen uns, Sie in unserem neuen Provisorium begrüssen zu dürfen!

Hinweis: Zum Entwurf können innert 20 Tagen ab Publikation beim Departement für Bau und Umwelt, Rechtsdienst, Promenade, 8510 Frauenfeld schriftliche Einwendungen eingereicht werden. Das Einwendungsverfahren ist kein förmliches Einspracheverfahren. Es dient der allseitigen Information, wobei kein Einspracheentscheid ergeht.

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Frauenfeld, 1. März 2019

Neue Schulleiterin in Felben-Wellhausen

Vier CVP-Kandidaten aus dem Bezirk Frauenfeld Von den dreizehn CVP-Kandidatinnen und -Kandidaten für die Wahlen in den National- und Ständerat stammen vier aus dem Bezirk Frauenfeld: Kantonsrätin Maja Bodenmann (Diessenhofen), Anne Varenne (Uesslingen), Anja Scholz (Islikon) und Patrick Siegenthaler (Herdern). Par-teipräsident Gerhard Pfister lobte den Erfolg der CVP in den jüngsten kommunalen Wahlen und erwähnte namentlich auch jenen von Elsbeth Aepli Stettler bei den Stadtratswahlen Frauenfeld. Der prominenteste Gast des Abends hatte sich gleich selber eingeladen: «Ich will bei allen Nominationsversammlungen dabei sein», gestand Gerhard Pfister, Präsident der CVP Schweiz und schmunzelte. Erst recht im Thurgau: «Die Thurgauer CVP zählt zu den aktivsten im ganzen Land», meinte er auch mit Blick auf die jüngsten Erfolge bei den Kommunalwahlen – und nannte namentlich den neuen Arboner Stadtpräsidenten Dominik Diezi oder die Gemeindepräsidenten René Bosshart (Fischingen), Matthias Küng (Aadorf), Kilian Germann (Bürglen) oder das Comeback von Anita Dähler als Gemeindepräsidentin von Mammern. Mit den zwei bestens besetzten Kandidatenlisten müsse es auch gelingen, die Werte der CVP an der Wählerbasis zu verdeutlichen: «Wir verkörpern eine Politik der dargebotenen Hand, während andere Parteien eine solche der “hohlen Hand” – und wieder andere der “kalten Herzen” betreiben», stellte Pfister vor mehr als 200 Gästen und Delegierten im Casino Frauenfeld klar. Die CVP halte die Schweiz zusammen, denn es gebe weder eine individuelle Freiheit ohne Gemeinschaft, noch wirtschaftlichen Wohlstand ohne soziale Verantwortung – und schon gar keine Weltoffenheit ohne die Stärke unseres politischen Systems.

Parteipräsident Paul Rutishauser zeigte sich überzeugt davon, dass die CVP mit den attraktiven Listen den letztmaligen Wähleranteil von etwas über 13 Prozent «halten und sogar ausbauen» könne. Ständerätin Brigitte Häberli pflichtete dieser Zielsetzung bei und schloss angesichts jüngster Bewegungen in der Parteienlandschaft einen zusätzlichen zweiten Nationalratssitz nicht partout aus. Diese optimistische Einschätzung teilten auch die 77 anwesenden kantonalen Delegierten: Sie nominierten die 12 Kandidatinnen und Kandidaten auf den zwei Nationalratslisten ebenso einstimmig wie die Kandidatur von Brigitte Häberli als Ständerätin. Häberli 2022 zehnte Thurgauer Ständeratspräsidentin Für ihre dritte Amtszeit im Ständerat nominierte die CVP mit Brigitte Häberli (Bichelsee) ihre erfahrenste Bundespolitikerin. Die nach der Wahl von Karin Keller-Sutter in den Bundesrat allein als bisherige wiederkandidierende Frau ins «Stöckli» wurde im Dezember ins Büro des Ständerats gewählt, womit sie im November 2022 mit grosser Wahrscheinlichkeit zur Ständeratspräsidentin für das Amtsjahr 2022/2023 gewählt werden dürfte. Das wirft 10 Jahre nach dem Nationalratspräsidium von Hansjörg Walther (2011/12) wiederum ein positives Licht auf den Thurgau. Brigitte Häberli wäre in der Geschichte der Eidgenossenschaft die zehnte Ständeratspräsidentin aus dem Thurgau – und naheliegender Weise die erste Frau. Der letzte Vorsitzende aus dem Thurgau war vor 46 Jahren FDP-Ständerat Hans Munz. Hauptliste und «Nachwuchs-Liste» Die Hauptliste für den Nationalrat trägt die Namen der wichtigsten Politiker der Thurgauer CVP. Allen voran steht Nationalrat Christian Lohr aus Kreuzlingen,

der 2015 als «Panaschierkönig» unter sämtlichen Kandidierenden hervorgegangen war und ein drittes Mal für die Grosse Kammer antritt. Erneut der Wahl stellt sich auch Josef Gem-perle (Buhwil). Bei den letzten Wahlen erreichte der engagierte Energie- und Umweltpolitiker hinter Christian Lohr den ersten Ersatzplatz. Ebenfalls als Wiederkandidierende treten Anne Varenne (Uesslingen) und Kantonsrätin Maja Bodenmann (Diessenhofen) an, und abgerundet wird die «Top-Liste» durch den frisch gewählten Arboner Stadtpräsidenten und Kantonsrat Dominik Diezi sowie die Hinterthurgauer Kantonsrätin Sabina Peter Köstli (Ettenhausen). Auf ihrer «Nachwuchs-Liste» präsentiert die CVP weitere sechs Kandidierende. Bemerkenswerterweise stellen sich eher wirtschaftsnahe PersönlichCVP-Kandidierende für den National- und Ständerat Ständerat Brigitte Häberli-Koller, Bichelsee (bisher) Hauptliste Nationalrat Christian Lohr, Kreuzlingen (bisher) Josef Gemperle, Buhwil (neu) Anne Varenne, Uesslingen (neu) Maja Bodenmann, Diessenhofen (neu) Dominik Diezi, Arbon (neu) Sabina Peter Köstli, Ettenhausen (neu) Nachwuchs-Liste Nationalrat Markus Berner, Amriswil (neu) Michael E. Nägeli, Romanshorn (neu) Nina Rodel, Bischofszell (neu) Anja Scholz, Islikon (neu) Patrick Siegenthaler, Herdern (neu) Sandra Stadler, Güttingen (neu)

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keiten der Herausforderung: Markus Berner (Amriswil) ist Diplomierter Betriebswirtschafter, Michael E. Nägeli (Romanshorn) führt ein Informatik- und Kommunikationsunternehmen, und die Bischofszeller Stadträtin Nina Rodel ist eine ausgewiesene Hotelfachfrau. Mit Anja Scholz (Islikon) tritt eine Rechtsanwältin in den Ring – ebenso der Wirtschaftsinformatiker Patrick Siegenthaler (Herdern), derzeit Präsident der Primarschulgemeinde Herdern-Dettighofen. Abgerundet wird das Tableau durch die Fachlehrerin Sandra Stadler (Güttingen). Gerhard Pfister zeigte sich in Frauenfeld sehr angetan von der guten Mischung und dem hohen Ansehen der Kandidatinnen und Kandidaten und ermunterte die Thurgauer CVP, jetzt «beherzt auf die Strasse zu gehen und für die Partei zu kämpfen». Einen thematischen Steil-pass liefere dabei auch die Initiative für die Kostenbremse im Gesundheitswesen. Armin Menzi

Die Sekundarschulbehörde Frauenfeld hat Frau Sibylle Flückiger als neue Schulleiterin für die Schulanlage Ost in Felben-Wellhausen gewählt. Sibylle Flückiger ist wohnhaft in Altnau und Mutter von drei nicht mehr schulpflichtigen Kindern. Nach dem Studium der Naturwissenschaften an der Universität in Zürich schloss Frau Flückiger die Ausbildung mit dem Diplom zur Mittelschullehrerin ab. Während zehn Jahren unterrichtete sie an den Kantonsschulen Frauenfeld, Kreuzlingen und Romanshorn. An der PH Thurgau absolvierte sie anschliessend die Schulleitungsausbildung. In den vergangenen sechs Jahren engagierte sich Frau Flückiger als Schulleiterin in der Thurgauer Gemeinde Langrickenbach. Sekundarschulbehörde Frauenfeld


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Das Oldway-Team freut sich über die Eröffnung (v.l.): Simon Schwarz, Claudio Arcorace, Sabrina Bellorti und Dino Angelino.

Blick ins neu renovierte Restaurant. Bilder: Marcel Wirth

Oldway Steakhouse am Altweg 16 in Frauenfeld

Restaurant Oldway feiert Eröffnung Neues Mekka für Fleischliebhaber: Am Freitagabend lud das Team vom Restaurant Oldway Steakhouse zum Eröffnungsapéro. Im neu renovierten Restaurant stand alles für den regulären Restaurantbetrieb bereit, der am Samstag startete. «Oldway» heisst das Restaurant wegen der Strassenbezeichnung Altweg. «Wir sind ein Steakhouse und bieten aber auch Mittagsmenus an», so Claudio Arcorace. Gemeinsam mit Dino Angelino, der für die Kulinarik zustän-

dig ist, führt er das Restaurant am Altweg 16. Wo bis vor einem Jahr Marino Sasso im Restaurant 5 wirtete, können nun neu im Oldway Steaks, Burger und feine Spezialitäten vom heissen Stein genossen werden. Auch ein Vegi-Burger wird angeboten.

völkerung angenommen und akzeptiert werden.» Claudio Arcorace ist in Frauenfeld bekannt als Betreiber der Arco’s Caffè Bar in der Vorstadt, die kürzlich ihr 10-Jahr-Jubiläum feierte. «Meine Schwester Natalie ist nach wie vor im Arco’s anzutreffen.»

Herzlich willkommen im Oldway Steakhouse «In diesem Projekt steckt viel Herzblut drin», sagt Arcorace, «wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und hoffen, dass wir von der Frauenfelder Be-

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11–23 Uhr und Samstag 17–23 Uhr. Tischreservationen: 052 730 97 73. Mehr Informationen unter: www.oldway-steakhouse.ch. Franziska Schütz

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Restaurant Altweg, Hudson Bay, s Füfi, Oldway Die ganze Ebene der Stammerau, westwärts des Altwegs, war bis kurz vor 1900 mit Reben bestockt. Die Namen Rebstrasse und Weinstrasse bewahren das Andenken daran. Am Rand der Rebfläche entstanden einst einige kleinere Behausungen, zwei davon zeigen die untenstehenden Fotos. An der Stelle dieser reichlich abgenutzten Bauten erstellte das Architekturbüro Kräher + Jenni im Auftrag der Helvetia Feuerversicherung 1975 einen modernen Geschäftssitz. Die klare Gliederung durch tragende Betonelemente und die Fassadengestaltung zeigen deutlich den gängigen Stil jener Zeit. Nebst

verschiedenen Büroräumen in den Obergeschossen wurden im Erdgeschoss Geschäftsräume und ein Restaurant eingeplant, das den Namen Altweg tragen sollte. In den folgenden Jahren versuchten nacheinander zwölf Pächter ihr Glück, bis Marino Sasso, der aus dem Traditionshaus Murgbrücke stammte, schliesslich 2009 das Lokal am Altweg 16 übernahm. Er führt es unter dem Namen s Füfi erfolgreich bis 2018 weiter. Aus dem Buch «Frauenfelder Gaststätten damals» von Angelus Hux. (red)

17 Athletinnen und Athleten wurden für ihre sportlichen Leistungen ausgezeichnet.

Generalversammlung des Vereins Turnfabrik

Geschäftshaus am Altweg, von den Architekten Kräher + Jenni 1975 für die Helvetia Feuerversicherung erstellt. Im Erdgeschoss das Café Restaurant Altweg. Foto Kräher + Jenni.

An der 6. Generalversammlung des Vereins Turnfabrik konnte der Präsident Roger Zuber rund 120 Mitglieder und Gäste aus Politik und Sport im Restauraunt Kanönli begrüssen. Gleich zu Beginn der Veranstaltung vom 21. Februar 2019 wurden die besten Athletinnen und Athleten für ihre sportlichen Leistungen geehrt. Sieben Nationale Podestplätze Die 17 geehrten Athletinnen und Athleten erreichten an Nationalen Anlässen sieben Podestplätze. Lara Borner gewann zweimal Bronce an der SM Geräteturnen. Angelica Moser wurde an der SM Kunstturnen mit Silber und Bronce ausgezeichnet. Lejla Sadikaj und Max Krüger gewannen an den Schweizer Testtagen im Kunstturnen ihre Alterskategorie. Andri Stacher gewann mit dem Team Ostschweiz die Broncemedaille an den Schweizer Mannschaft Meisterschaften im Kunstturnen. Als erste Athletin aus dem Thurgau schaffte die Kunstturnerin Lilli Habisreutinger den Sprung ans Nationale Trainingszentrum in Magglingen. Lilli ist Mitglied des Juniorinnen-Kaders und wird ab Sommer 2019 ihre Trainingsbasis nach Magglingen verlegen. Positive Erfolgsrechnung Im vergangenen Vereinsjahr führte der Verein Turnfabrik erfolgreich die

Die beiden Häuser Altweg 14 und 16 vor dem Abriss.

Bianca Wiesmann übernimmt von Silvio Mittner das Vice-Präsidium im Verein Turnfabrik.

Leserbild

Schweizer Meisterschaften im Kunstturnen durch und gewann mit dem «Family Sunday» bei der Sanitas Challenge den 1. Rang bei der Ostschweizer Vorauswahl und den 2. Rang auf nationaler Ebene. Dank dieser Aktivitäten konnte der Finanzchef Philippe Lienhard eine positive Erfolgsrechnung präsentieren. Bianca Wiesmann neue Vize-Präsidentin Neu in den Vorstand wurde Bianca Wiesmann gewählt. Die 27-jährige ausgebildete Landwirtin aus Neunforn übernimmt das Vize-Präsidium von Silvio Mittner. Roman Strupler

Auge in Auge mit der Wildsau!

Didi Rothen, Frauenfeld


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27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

«Zu Beginn mussten wir den Markt testen» Werner Fleischmann und Bruno Felber setzen seit 30 Jahren Wohntrends – Nächste Generation soll Zukunft mitgestalten Aus Schulfreunden wurden Geschäftspartner: Liegenschaftsexperte Werner Fleischmann und Architekt Bruno Felber realisieren seit bald 30 Jahren gemeinsam Bauprojekte – anfänglich mit schmerzhaften Erfahrungen. Heute steht die nächste Generation in den Startlöchern.

kaufen gewesen. Fleischmann und Felber zogen ihre Lehren und setzten fortan auf Reihenhäuser, die sich besser verkaufen liessen. Irgendwann änderte sich auch dieser Trend wieder. «Wir mussten den Markt testen und manchmal auch schmerzhafte Erfahrungen sammeln», sagt Fleischmann rückblickend.

«Wir waren die Exoten», erinnert sich Werner Fleischmann. Er und Bruno Felber sassen in der Sekundarschule in Ermatingen nebeneinander, weil beide aus einer Aussengemeinde kamen. Fleischmann aus Salenstein, Felber aus Triboltingen. Das schweisste zusammen. Danach gingen sie ihre eigenen Wege, zumindest vorläufig. Anfang der 1990er Jahre führte sie das Berufsleben wieder zusammen. Fleischmann baute mit seiner jungen Firma in Bottighofen ein Mehrfamilienhaus um. Dafür beauftragte er Bruno Felber, der eben das Architekturbüro seines Vaters in Kreuzlingen übernommen hatte. Es sollte das erste von vielen gemeinsamen Projekten sein.

Gut ergänzt Dass sie sich bereits seit der Kindheit kennen, sei in der Zusammenarbeit schon immer ein Vorteil gewesen, ist Bruno Felber überzeugt. «Wir können offen und ehrlich miteinander reden und wissen auf Anhieb, woran wir beim Anderen sind.» Darüber hinaus ergänzten sich ihre Stärken. «Werner Fleischmann hat ein Gespür für den Markt. Ich kenne den Ablauf im Bau und setze seine Vorstellungen in die Tat um. Das funktioniert.» So liessen sie sich gegenseitig die nötigen Freiheiten, um die eigenen Stärken auszuspielen. Bei beiden Firmen machten die gemeinsamen Bauprojekte nur einen kleinen Teil des Umsatzes aus, ergänzt Fleischmann: «Wir waren nie abhängig voneinander. Das ist ein weiterer Vorteil.»

Lehren gezogen Nicht immer lief es rund. 1994 realisierten die beiden in Triboltingen ein Mehrfamilienhaus. Eine harte Probe für die Jungunternehmer. Der Bauboom habe sich damals dem Ende zugeneigt und die Wohnungen seien praktisch nicht zu ver-

Leserbriefe

Gelungener Postumbau Die neue Gastronomie Molino ist nun eingezogen! Das alte Postgebäude im Zentrum von Frauenfeld wurde umgebaut, und das für gar nicht so wenig Geld. Eine spezielle Firma packte diese einmalige Gelegenheit, das besondere Gebäude in ein neues Kleid umzurüsten. Es gab sehr viele Vorschriften, natürlich vom Denkmalschutz. Trotzdem wagte es die Firma Molino, darauf einzugehen. Nun, was schlussendlich daraus geworden ist, zur Freude von allen: Das «neue Ambiente» kommt gut an, lässt sich sehen. Auch ein moderner Pizzaofen wurde bewusst eingebaut. Arbeitstechnisch und sehenswert am richtigen Ort platziert. Für jeden eine Augenweide, wer dem Pizzaiolo zuschaut, wie flink er seine Pizzateige auf dem Finger dreht und jongliert. Hier und in der Bar lassen sich die schönen Dinge betrachten. Wer ein Auge dafür hat, für den wird sich das Herz erfreuen. Schöne Nischen, fantastische Leuchter und ganz viele Sachen. Es lohnt sich, hier mal Gast zu sein, es gibt nichts zu bereuen. Dieser gelungene Umbau begeistert – ein einmaliges Werk. Und ein altes leeres Gebäude bekommt wieder neuen Sinn. Die Stadt profitiert, der Postumbau bleibt für alle ein Gewinn. Fleissiges und freundliches Personal ist darum hier das A und O. Sonst wäre ja alles für die Katz nach dem sehr grossen Aufwand. Für Molino heisst das: Trage Sorge zu diesem wichtigen Schatz. Die freundliche Chefin weiss das, dank ihrem Herz und Verstand. Kurz vor der Eröffnung hatten meine Frau und ich die Gelegenheit, die vielen Details und die tolle Atmosphäre in diesem Raum zu bestaunen. Frau Oberholzer hat ihn uns freundlicherweise vor der Eröffnung gezeigt. Natürlich voller

Neuen Trend gesetzt Als der Immobilienmarkt Anfang der 2000er Jahre langsam wieder anzog, setzten Fleischmann und Felber mit

Stolz, als zukünftige Geschäftsführerin, wie im Traum. Für diesen gelungen Umbau war viel Mut und Können von allen gefragt, von Bauherren, Architekten und Handwerkern, sie haben etwas gewagt. Für die Zukunft die besten Wünsche, auch nach dem Eröffnungstag! Werner Dietrich, Frauenfeld

Wählen Sie FDP. Die Liberalen In der Stadt Frauenfeld stehen am 31. März 2019 die Gemeinderatswahlen an. Wir brauchen dafür Gemeinderätinnen und Gemeinderäte, denen Begriffe wie Arbeitsplätze, Energie, Perspektiven, Selbstbewusstsein, Sicherheit und Weitsicht nicht einfach egal sind, sondern dafür einstehen und an vorderster Front dafür kämpfen. Der Einsatz für unser Gewerbe und die Wirtschaft ist äusserst wichtig, und ebenso dürfen wir stolz sein, dass wir viele kleine und grosse gesunde Betriebe haben. Ebenso soll in bereits ausgeschiedenen Zonen weiter dafür gekämpft werden, dass immer wieder neue Arbeitsplätze entstehen. Bei allen Projekten, die realisiert werden sollen, muss die verwendete Energie massvoll, umweltgerecht und wirtschaftlich sein. Es lohnt sich auf allen Ebenen, sich für die Stadt einzusetzen, damit eine gesamtheitlich gute Entwicklung der Infrastruktur, des Steuerfusses, der Wirtschaft, eine attraktive Wohnlage und vieles mehr möglich wird. Auch die Sicherheit gehört zu den Grundvoraussetzungen für ein Leben in Freiheit und Wohlstand und ein funktionierendes Staatswesen. Alle Einwohnerinnen und Einwohner sollen sich in der Stadt wohlfühlen. Auch die Solidarität zwischen den Generationen ist ein zentrales Anliegen und die Förderung von Projekten, die zum besseren Miteinander beitra-

tete Bauweise vorsehen. Das treibe die Baulandpreise weiter nach oben, erklärt Werner Fleischmann. Er sieht in der Situation aber nicht nur Negatives, sondern auch eine Chance: «Wir sind herausgefordert, neue Wohnformen zu kreieren.»

Generationenübergreifend: Liegenschaftsvermittler Werner Fleischmann (vorne links) und Architekt Bruno Felber arbeiten seit 30 Jahren erfolgreich zusammen. Die Söhne Matthias Fleischmann (hinten links) und Bruno Felber Junior könnten einst in ihre Fussstapfen treten.

Söhne neu in Unternehmen Unterstützung bei der Zukunftsausrichtung erhalten sowohl Fleischmann als auch Felber von ihren Söhnen. Matthias Fleischmann (26) arbeitet seit einem halben Jahr im väterlichen Unternehmen, um den Immobilienmarkt kennenzulernen. Bruno Felber Junior (31), der bereits mehrere Jahre in Zürich als Architekt Erfahrungen gesammelt hat, ist seit einem Jahr im Büro seines Vaters engagiert. Er stelle fest, dass bisherige Muster beim Bau nicht mehr funktionierten. Je verdichteter gebaut werde, desto stärker müsse auf Einflüsse wie Belichtung und Lärm geachtet werden. «Man kann nicht mehr einfach ‹auf der grünen Wiese bauen›. Es braucht viel mehr Flexibilität.»

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einem zusätzlichen Partner auf Wohnungen mit geräumigen Wohn- und Esszimmern, grossen Balkonen sowie grossflächiger Verglasung. «Das gefiel den Leuten und wurde in der Folge quasi zum Standard», sagt Felber. Heute sei

das Bauen aufgrund verschiedener Vorschriften herausfordernder geworden. Grossen Einfluss auf die Architektur hätten beispielsweise die Energievorschriften und ganz besonders die revidierten Baureglemente, die eine verdich-

gen, sind ganz wichtig. Dies eröffnet weitere Perspektiven für eine gedeihliche Entwicklung. Die Stadt ist in den letzten Jahren auf vielen Gebieten vorangekommen. Wir müssen uns gegenüber anderen Städten nicht verstecken, und deshalb setzen sich diese Leute ein für ein selbstbewusstes Frauenfeld. All diese Punkte und vieles mehr sind den Kandidatinnen und Kandidaten der Liste Nr. 3 FDP.Die Liberalen ein grosses Anliegen. Deshalb legen Sie diese Listennummer ein, damit auch in Zukunft eine vorwärts und konstruktiv ausgerichtete Politik in der Stadt umgesetzt wird. Roland Kienast

Regierungsrat zur Teilrevision der Waffenverordnung

Friedrichshafen – Romanshorn

Halbstundentakt der Fähre Der Kanton Thurgau, das Land BadenWürttemberg und der Bodenseekreis wollen die Fährverbindung Friedrichshafen – Romanshorn mit einem saisonalen Halbstundentakt verbessern. Die drei Akteure haben dazu eine Untersuchung in Auftrag gegeben, um Kosten und Nutzen eines solchen Vorhabens realistisch kalkulieren und darüber entscheiden zu können. Erklärtes Ziel ist es, die «schwimmende Brücke» über den Bodensee leistungsfähiger und kostenoptimierter zu machen, den verkehrsbedingten CO2-Ausstoss zu verringern und die Bodenseeanrainer besser zu verbinden. Regierungsrat Walter Schönholzer, Chef des Departements für Inneres und Volkswirtschaft des Kantons Thurgau, Lothar Wölfle, Landrat des Bodenseekreises, und Gerd Hickmann, Leiter Abteilung Öffentlicher Verkehr BadenWürttemberg, unterzeichneten den Auftrag für die Untersuchung eines saisonalen Halbstundentakts für die Fährverbindung Friedrichshafen – Romanshorn. (ID)

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Nicht einverstanden mit Änderungen Der Regierungsrat des Kantons Thurgau schreibt in seiner Vernehmlassungsantwort an den Bund, dass er mit den vorgeschlagenen Änderungen der Waffenverordnung nicht einverstanden ist. Um den administrativen Aufwand für die Behörden zu reduzieren, schlägt er vor, ein einheitliches Schiessbüchlein, eine EDVLösung sowie für Waffenbesitzer eine Meldepflicht bei einem Wohnsitzwechsel einzuführen. Grund für die Teilrevision der Waffenverordnung ist die von der Europäischen Union am 17. Mai 2017 verabschiedete Richtlinie, die eine Anpassung der EUWaffenrichtlinie zur Folge hatte. Diese wurde der Schweiz anschliessend notifiziert, worauf die Bundesversammlung eine Änderung des Waffengesetzes beschlossen hat, mit der die Weiterentwicklung im Schweizer Recht – und damit verbunden in der Waffenverordnung – umgesetzt wird. Innerhalb von fünf Jahren Die Teilrevision sieht vor, dass für den Waffenerwerb (halbautomatische Feuerwaffen) neu die Mitgliedschaft in einem Schützenverein oder das regelmässige Schiessen mit der Waffe nachgewiesen werden muss. Innerhalb von fünf Jahren nach der Erteilung der Ausnahmebewilligung muss ein Nichtvereinsmitglied fünf Schiessen absolvieren. Das muss laut Entwurf beim kantonalen Waffenbüro belegt werden. In den darauffolgenden fünf Jahren müssen erneut fünf Schiessen nachgewiesen werden, der Nachweis kann mittels Formular, Dienstbüchlein oder militärischem Leistungsausweis erbracht werden.

Auch Vereinsmitglieder müssen dies fünf und zehn Jahre nach Erteilung der Ausnahmebewilligung belegen. Wer eine der betroffenen Waffen nach altem Recht erworben hat, muss keine neuen Voraussetzungen erfüllen. Für eine EDV-Lösung Der Regierungsrat ist damit jedoch nicht einverstanden. Es sei ein schweizweit gültiges und einheitliches Schiessbüchlein vorzusehen, um den Aufwand für die kantonalen Waffenbüros zu reduzieren. Ausserdem spricht sich der Regierungsrat für die Kontrolle der Einhaltung der Schiesspflicht für eine EDV-Lösung aus. Damit könne der administrative Aufwand des kantonalen Waffenbüros begrenzt werden. Ausserdem sei 6/9 zu klären, wer in einem Erbfall die Schiesspflicht zu erfüllen hat. Die verlangte Kontrolle der fünf Schiessen in fünf Jahren sei überdies nur unter der Berücksichtigung eines einheitlichen Schiessbüchleins erfüllbar. Damit die Schiesspflicht bei einem Wohnsitzwechsel nicht untergeht, schlägt der Regierungsrat vor, eine Meldepflicht des Wohnsitzes einzuführen. Doppelspurigkeiten Der Regierungsrat ist überdies nicht damit einverstanden, dass Waffenhändler neu nebst einer Meldung an den Bund auch eine Meldung an die kantonalen Behörden zu machen haben. Das führe unweigerlich zu Doppelspurigkeiten. Dazu fordert der Kanton den Bund auf, seinen früheren Versprechen nachzukommen und einzuhalten, dass die Behörden nachgemeldete Waffen und deren Besitzer sowie Besitzerinnen nicht überprüfen müssen. (ID)


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Jakob Stark ist Ständeratskandidat der SVP Thurgau

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282 stimmberechtigte Delegierte haben sich in Bussnang eingefunden, um die Nomination fßr die eidgenÜssischen Wahlen vom 20. Oktober 2019 vorzunehmen. Während die Nationalratsliste einstimmig verabschiedet wurde, gab es bei der Nomination des Ständeratskandidaten zwei Kandidaturen. Nach einer Diskussion haben sich die Delegierten fßr Jakob Stark entschieden. SVP-Kantonalpräsident Ruedi Zbinden hat bereits zu Beginn der Versammlung die Delegierten auf die bevorstehenden Wahlen eingestimmt. Ohne vollen Einsatz von uns allen kÜnnen wir unsere Sitze nicht halten, so Zbinden. Der Einsatz von jedem einzelnen sei nÜtig. Die sechs Kandidierenden fßr den Nationalrat haben sich anschliessend in kurzen Voten vorgestellt. Nationalrätin Verena Herzog erläutert ihre Erfolge und was sie als Nationalrätin in Bern fßr die BevÜlkerung des Kantons Thurgau erreicht hat. Ihre Erfahrung wßrde sie gerne fßr vier weitere Jahre in Bern einsetzen. Nationalrätin Diana Gutjahr hat sich im vergangenen Jahr gut in Bern eingelebt. Sie hat erfahren, was der Spagat zwischen Berufsleben und Politik bedeutet und macht sich fßr das Milizprinzip stark. Sie ruft alle auf, zusammen fßr ein freies, eigenständiges Heimatland zu kämpfen. Zu den neu Kandidierenden gehÜrt SVP-Vizegemeindepräsident und Gastro-Unternehmer Stefan Mßhlemann. Politik und Gastronomie gehÜrten zusammen. Auch als Gastronom mßsse man Menschen gerne haben, wie in der Politik. Mßhlemann will seine Erfahrungen als Unternehmer in die Politik einbringen und sich dabei auch fßr die Grundwerte der SVP einsetzen. SVP-Kantonsrat Pascal Schmid kennt als Bezirksgerichtspräsident täglich die Herausforderung, mit unterschiedlichsten Menschen tragfähige LÜsungen zu finden. Schmid spricht sich dafßr aus, nicht ständig neue Gesetze zu machen, sondern die bestehenden konsequent anzuwenden. Das Motto von Manuel Strupler, SVP-Kantonsrat, lautet liefere statt lafere. Seine politischen Ziele sind klar: es sollen nicht immer mehr bßrokratische Hßrden geschaffen werden und auch dem liberalen Arbeitsrecht mßsse Sorge getragen werden. Strupler legt viel Wert darauf, lÜsungsorientiert zu politisieren. SVPKantonsrat Daniel Vetterli betont, dass fßr ihn das Christentum und die Familie einen grossen Stellenwert im Leben einnehme. Neben der Wichtigkeit der produzierenden Landwirtschaft, des

Gewerbes und einer nachhaltigen Energiepolitik und ist fßr Vetterli auch die duale Berufsbildung eine Schweizer Errungenschaft, die es zu verteidigen gilt. Zwei kompetente Kandidaten Fßr die Nomination des SVP-Ständeratskandidaten hatten die Delegierten die Auswahl zwischen zwei kompetenten Kandidaten: SVP-Nationalrat Markus Hausammann und SVP-Regierungsrat Jakob Stark stellten sich zur Wahl. Hausammann erläutert seinen Werdegang und seinen Einsatz fßr Vereine, in der Politik und fßr die Allgemeinheit. Haushälterischer Umgang mit Steuergeld, Sicherheit, gute Rahmenbedingungen fßr unsere Wirtschaft und fßr eine produzierende und unternehmerische Landwirtschaft sind seine Kernthemen. Hausammann verspricht einen engagierten Wahlkampf. Anschliessend hat sich SVP-Regierungsrat Jakob Stark vorgestellt. Stark wßrde sich im Ständerat um alle Themen kßmmern, welche fßr unseren Kanton und die Ostschweiz wichtig sind. Konkret bedeutet dies Arbeitsplätze erhalten und Zukunftsperspektiven schaffen, besonders auch fßr ländliche Gebiete. Sozialwerke sanieren, FÜderalismus stärken und damit Zentralismus verhindern gehÜren zu weiteren Schwerpunkten. Stark will seine Politik mit regelmässigen Gesprächen gut verankern und verschiedene Organisation und alle Thurgauerinnen und Thurgauer im Dialog mit einbeziehen. Jakob Stark nominiert In einer geheimen Abstimmung haben sich 173 Delegierte fßr Jakob Stark als Ständeratskandidaten ausgesprochen. Markus Hausammann hat 104 Stimmen erhalten. Die SVP Thurgau ist motiviert, mit den sieben Kandidaten einen aktiven Wahlkampf zu fßhren, um sich auch weiterhin mit grosser Kraft in Bern fßr die BevÜlkerung des Kantons Thurgau einsetzen zu kÜnnen. Die Nationalratsliste: 1. Herzog Verena, Geschäftsfrau, Frauenfeld (bisher) 2. Gutjahr Diana, Unternehmerin, Amriswil (bisher) 3. Mßhlemann Stefan, Unternehmer, Guntershausen b. Aadorf (neu) 4. Schmid Pascal, lic. iur., Rechtsanwalt, Gerichtspräsident, Weinfelden (neu) 5. Strupler Manuel, Gartenbauunternehmer, Landwirt, Weinfelden (neu) 6. Vetterli Daniel, Meisterlandwirt, Rheinklingen (neu) (zvg)

Auf Gegenfahrbahn geraten Bei einem Verkehrsunfall am Sonntagabend in Amriswil wurde eine Autofahrerin leicht verletzt, an beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Eine 83-jährige Autofahrerin war kurz vor 18 Uhr auf der Arbonerstrasse in Richtung Romanshornerstrasse unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor sie bei der Ausfahrt aus dem Pentorama-Kreisel die Kontrolle ßber ihr Fahrzeug, fuhr

Ăźber die Verkehrsinsel und geriet auf die Gegenfahrbahn. Ein entgegenkommender Autofahrer leitete noch eine Vollbremsung ein, konnte eine Kollision aber nicht mehr verhindern. Beim Unfall wurde die Unfallverursacherin leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Ihre drei Mitfahrer und der Autofahrer blieben unverletzt. Es entstand hoher Sachschaden. (kapo)

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Raub in Kreuzlingen

Vier Tatverdächtige wurden verhaftet

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Die Kantonspolizei Thurgau hat vier Personen ermittelt, die am vergangenen Dienstag in Kreuzlingen drei Passanten ßberfallen haben. Aufgrund von umfangreichen Ermittlungen konnte die Kantonspolizei Thurgau am Donnerstag und Freitag insgesamt vier Personen verhaften und polizeilich befragen. Bei den Personen handelt es sich um Schweizer und Deutsche im Alter von 16 bis 23 Jahren. In der ersten Einvernahme zeigten sich sämtliche Beschuldigten geständig. Die Staatsanwaltschaft Kreuzlingen und die Jugendanwaltschaft fßhren je eine Strafuntersuchung. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei der Kantonspolizei Thurgau sind noch nicht abgeschlossen. (kapo)

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27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

Nachbarschaftshilfe im Quartier Ergaten-Talbach

Praxismanagerin Tanya Herzog (l.) und TCMTherapeut Dai Cao.

Blick in die grosszügigen und hellen Praxisräumlichkeiten.

TCM-Praxis feiert

Shengong Praxis: 10-Jahr-Jubiläum Die Shengong Praxis für TCM am Bahnhofplatz 67 feiert dieses Jahr das 10-Jahr-Jubiläum. Traditionelle chinesische Medizin, kurz TCM, hat sich über die Jahre zu einer breit akzeptierten medizinischen Heilmethode entwickelt, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut und sich als wirksame Ergänzung oder Alternative zur Schulmedizin etabliert hat. Tanya Herzog und ihr Team der Shengong Praxis in Frauenfeld führen zwei Mal jährlich einen Informationstag durch. Dieser Event vermag von Jahr zu Jahr mehr interessierte Besucher anzulocken. Dieses Jahr waren alle Plät-

ze zu Probebehandlungen innerhalb weniger Tage ausgebucht. «Einige Besucher warteten geduldig über eine Stunde auf eine persönliche Diagnose», so Herzog. Der nächste Informationstag findet im Herbst 2019 statt. Zusammenarbeit mit Ärzten aus der Region TCM-Therapeut Dai Cao arbeitet mit Ärzten und Physiotherapeuten sowie Logopäden aus der Region zusammen. Saisonal begründet sind zurzeit Behandlungen gegen Gelenkschmerzen oder Heuschnupfen aktuell. Gute Behandlungsresultate können auch bei verschiedenen Autoimmunerkrankungen oder

Beschwerden während Chemo- oder Strahlentherapie, Parkinson oder chronischen Darmerkrankungen erzielt werden. Neu Narbenbehandlung mit Micro Needling Neu werden in der Shengong Praxis Akne-Behandlungen und Produkte zur äusserlichen Anwendung ergänzend angeboten. Das Angebot wird durch Micro Needling (Dermastamp) gegen Narben, Schwangerschaftstreifen oder Hautalterung abgerundet. Das Shengong Team berät Sie gerne: Haus am Bahnhof, Bahnhofplatz 67, Frauenfeld: 052 721 47 47, www.shengong.ch. Franziska Schütz

51. Jahresversammlung des Gemischten Chores 60 plus

«Dini Seel e chli lo bambele loo»

Das Projekt «Älter werden im Quartier (AWIQ)» weitet sich aus. Nebst den Angeboten im Kurzdorf, in dem sich AWIQ bereits gut etabliert hat, startet am 1. März die «Nachbarschaftshilfe und Talentbörse ErgatenTalbach». Damit wird der Grundstein gelegt, die Solidarität und Begegnungsmöglichkeiten zwischen Quartierbewohnern jeden Alters zu fördern. Unter dem Projektnamen «Älter werden im Quartier (AWIQ)» startete das Departement für Alter und Gesundheit in Zusammenarbeit mit einer externen Projektleitung im Jahr 2014 einen partizipativen Prozess, der die Bevölkerung sowie Institutionen und Organisationen aus dem Altersbereich aktiv miteinbezog. Im Zentrum steht dabei bis heute der Wunsch, Rahmenbedingungen zu schaffen, die älteren Menschen ein selbstständiges Leben in ihrer gewohnten Umgebung in sinnvoller Weise ermöglichen. Daraus entwickelte sich die Nachbarschaftshilfe und Talentbörse im Quartier Kurzdorf sowie der «Kurzdorf-Träff». Gute Ideen verbreiten sich schnell und so wundert es nicht, dass das Projekt AWIQ rasch auch Menschen aus anderen Quartieren angesprochen hat. Unbürokratische Hilfe Einer davon ist Hansjörg Rietmann. Er liess sich vom Erfolg im Kurzdorf inspirieren, suchte Gleichgesinnte in seinem Quartier und erarbeitete mit diesen zusammen ein Konzept für ErgatenTalbach. In unzähligen Arbeitsstunden hat das initiative Projektteam erste Steine ins Rollen gebracht und die «Nachbarschaftshilfe und Talentbörse Ergaten-Talbach» gegründet. «Wir wollen helfen, wo Hilfe gebraucht wird», erläutert Rietmann. Die Nachbarschaftshilfe koordiniert und organisiert unbürokratisch und rasch Hilfestellungen bei Problemen und Notlagen. Sie ist kostenlos (ausser Fahrspesen) und für beide Seiten freiwillig. Über Generationen und kulturelle Hintergründe hinweg bietet sie niederschwellige Dienstleistungen an. «Nachbarschaftshilfe greift zum Beispiel dann, wenn eine Person unvorhergesehen ins Spital muss und jemanden sucht, der regelmässig die Katze füttert», führt der Rentner aus. Oder wenn eine ältere Person die elektrische Birne der Beleuchtung nicht mehr selbst auswechseln kann. «Wir wollen mit unserem Angebot auf keinen Fall das lokale

Gewerbe oder andere bestehende Angebote konkurrieren», betont Rietmann, «sondern dort Hilfestellungen anbieten, wo Not am Mann ist und mit kleinem Aufwand viel bewirkt werden kann.» Talentbörse gegründet Ergänzend zur Nachbarschaftshilfe Ergaten-Talbach wurde eine Talentbörse gegründet. Diese möchte den gegenseitigen Austausch im Quartier fördern und Menschen zusammenbringen, die sich gegenseitig bereichern. «Junge Menschen können beispielsweise älteren Semestern im Umgang mit modernen Medien helfen. Die ehemalige Schneiderin zeigt einer jungen Mutter, wie sie die Hose ihres Sohnes fachgerecht flicken kann. Oder ein HobbyOrnithologe bietet eine Führung durch ein nahes Naturschutzgebiet an, auf der Vögel beobachtet werden», erläutert Roland Büchi vom Ressort Talentbörse. Den Möglichkeiten sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Vermittlungsstelle aufgebaut Damit die «Nachbarschaftshilfe und Talentbörse Ergaten-Talbach» richtig funktionieren kann, hat das Projektteam eine Vermittlungsstelle aufgebaut. Immer am Dienstag, von 9 bis 11 Uhr, sowie am Freitag, von 14 bis 16 Uhr, nimmt diese die Anliegen und Ideen der Quartierbewohner auf und bringt Anbietende und Nachfragende zusammen. «Ausserhalb dieser Zeiten kann das Anliegen auf den Telefonbeantworter gesprochen werden. Wir rufen nach Möglichkeit noch am gleichen Tag zurück», erklärt Claire Bont, Leiterin der Vermittlungsstelle. Unterstützt werden die Initianten vom Quartierverein Ergaten-Talbach, dem Dachverband für Freiwilligenarbeit (DaFa) sowie vom städtischen Amt für Alter und Gesundheit. (zvg)

Kontaktadresse Vermittlungsstelle Die Vermittlungsstelle «Nachbarschaftshilfe und Talentbörse Ergaten-Talbach» ist immer am Dienstag, von 9 bis 11 Uhr, und am Freitag, von 14 bis 16 Uhr, unter folgender Telefonnummer erreichbar 052 378 15 00. Ausserhalb dieser Zeiten steht der Telefonbeantworter zur Verfügung. Oder per E-Mail: nbh-tb-ergaten-talbach@awiq.ch. Weitere Informationen gibt es unter www.awiq.ch/ergaten-talbach

Dirigentin Liselotte Benz. Jahresversammlung Gemischter Chor 60plus.

«Dini Seel echlie lo bambele loo», gemäss dem Schlusslied an der Jahresversammlung, können Vorstand und Mitglieder jetzt getrost. 60 Jahre Freie Vereinigung «Wir älteren Leute» Frauenfeld und 50 Jahre «Gemischter Chor 60 plus Frauenfeld» sind passé. Die enormen Anstrengungen im Jubiläumsjahr haben sich gelohnt. Nach zahlreichen Gesangsproben konnte am 3. Oktober 2018 im Rahmen des Senioren-Nachmittags die farbenfrohe Jubiläums-Revue «Rückspiegel» auf der Casino- Bühne präsentiert werden. Die bewegte Vereinsgeschichte ist in der gleichnamigen Jubiläumsschrift «Rückspiegel» von Lukas Berger festgehalten und von der Genius Druckerei in ansprechender Form herausgegeben worden. Bezugsquelle: Kassierin Ursi Stöcklin, Tel. 052 720 76 28 / ursi. stoecklin@bluewin.ch Dank der Unterstützung durch zahlreiche grosszügige Sponsoren konnte der erwartete Ausgaben- Überschuss in erträglichem Rahmen gehalten werden. Allen voran MIGROS Kulturprozent, «Frauenfeld fördert Kultur», Thurgauer Kantonalbank, die Inserenten in der Frauenfelder Woche, und die erfreuliche Veranstaltungs-Kollekte.

Nochmals herzlichen Dank an alle Gönner, Gratulanten, Präsentator Kurt Sieber, Dirigent Roland Kuratli, Pianistin Dominique Kittler, Musiker Henry Bertschi, Helferinnen und Helfer, Casino Frauenfeld, und Festlieferanten. Es war ein unvergesslich schönes Fest. Mit frischem Elan ins neue Jahrzehnt und das Jahresprogramm 2019 Leider hat uns der vorzügliche Dirigent Roland Kuratli nach acht sehr erfolgreichen Jahren aus persönlichen Gründen verlassen. Wir sind aber sehr glücklich, dass uns Liselotte Benz, eine würdige Nachfolgerin mit vielen Jahren Chorleitungs-Erfahrung, zugesagt hat. Der Chor hat bereits mit ihr fleissig geübt und nun ist sie mit grossem Applaus gewählt worden. Der Chor hält an seinem bewährten Senioren-Nachmittag im Oktober fest. Es sollen aber auch vermehrt Publikums-Auftritte in Heimen und an Veranstaltungen für «Ältere Leute» stattfinden. «Chumm doch au zu üs cho Singe» Wir sind zwar sehr glücklich über den stattlichen Bestand von fast 40 Sängerinnen und Sängern. Dennoch sind neue Stimmen immer sehr willkommen. Die Proben sind jeweils am Dienstag von

Nachbarschaftshilfe kennt viele Facetten. Ob ein Spaziergang mit dem Hund, Hilfe beim Einkaufen oder Entsorgen: Die Möglichkeiten sind schier unbegrenzt. Präsident Peter Meister.

Verschiedene Ehrungen.

14.00 bis 15.45 Uhr im Spiegelsaal der Migros-Klubschule, Passage Frauenfeld. Komme einfach zu einer «Schnupperprobe». Präsident Peter Meister gibt gerne Auskunft. Tel: 052 763 13 63 / pwmeister@bluewin.ch Walter Keller

Die Initiantinnen und Initianten der «Nachbarschaftshilfe und Talentbörse Ergaten-Talbach» freuen sich auf den Start am 1. März.


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Theatergruppe Hüttwilen mit «Liebesluscht und Wasserschade»

Das Publikum lacht sich einen Schranz

Mehr bezahlbare Wohnungen. Wir bleiben dran. CH Chrampfe & Hirne

Liste 7

w w w.ch-frauenfeld.ch – Gemeinderatswahlen vom 31. März 2019

10. Blues-Festival Frauenfeld mit Pepe Lienhard

Premiere zum Jubiläum

Begrüssung durch die Rebkorporation.

Wer hat noch alle Tassen im Schrank?

Am Kuchenbuffet. Die Moscow Beatballs treten am 16. März auf.

Die sollen die Wohnung renovieren. Genüsslich werden alle Handwerkerstereotypen aufgetischt. Der Postbote («Früher war er dicht, jetzt ist er Dichter»).

Ruedi Laubacher hat die Musik im Blut. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf.

Gisele Jackson & Raphael Wressnig’s Soul Gift spielen am 22. März.

Hier wackeln die Wände bereits.

Pepe Lienhard wird mit seiner Big Band eine Blues-Show präsentieren.

Das 10. Blues Festival Frauenfeld, das in der zweiten Märzhälfte an zwei Wochenenden stattfindet, wartet mit zahlreichen Perlen auf. Mit der Pepe Lienhard Big Band Blues Show feiert der Frauenfelder Bandleader dabei ein Heimspiel der besonderen Art.

Aufgestelltes Publikum kurz vor Theaterbeginn.

Volles Haus an der ersten von zwei Vorstellungen von «Liebesluscht und Wasserschade» mit der Theatergruppe Hüttwilen am 23. Februar, Wiederholung am kommenden Samstag, 2. März: Ein Feuerwerk des Irrsinns, das Publikum lacht Schränze! Super gespielt! Der Abend lohnt sich aus vielen Gründen: Die Textvorlage ist brillant und bietet ein Fass voll schrägen Humors und witziger Zwischentöne. Wenn noch gute Schauspieler wie in Hüttwilen hinzukommen, ist der Kessel geflickt. Das Serviceteam unter Leitung von Nicole und Urs Haag sorgt für genüssliche Ambiance mit feinem Znacht (Hackbraten mit Beilagen aus der Metzgerei Levi, hervorragend) und Getränken, Kaffee und Kuchen. Die Mehrzweckhalle war bereits um 19 Uhr voll besetzt.

Man liess sich verwöhnen und freute sich auf den bevorstehenden Theaterspass. «Als ob eine Bombe eingeschlagen hätte» Die Komödie in drei Akten von Hans Schimmel hat es in sich. Es dauert zwar ein paar Minuten, bis die Handlung in Gang kommt, dann aber geht buchstäblich die Post ab. Der Postbote (Michael Ohnemus) kommentiert süffisant und gereimt das Geschehen, während zwei Handwerkerteams (Daniel Huber, Martin Schlatter, Stefanie Zahner, Miriam Fehr) Samuel Kleins Wohnung «renovieren», besser gesagt verunstalten. Am Schluss sieht diese aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte. Die darstellerischen Filetstücke haben sich wiederum die beiden Stars der Bühne, Franz Schlatter und Jack Hagmann,

geangelt, vor allem glänzt Schlatter in der Rolle des Lohnbuchhalters Samuel Klein. Zum Schiessen! Auch den anderen Darstellern (von den Handwerkerteams sowie Prisca Züllig, Tina Bussinger, Diana Sterkmann) sind die Rollen passgenau auf den Leib geschrieben, das Ensemble wirkt kompakt und agiert unaufgesetzt. Beste Voraussetzungen für umwerfende Komik! Unbedingt hingehen! Lachen entspannt. Wer tief entspannen will, reserviert den kommenden Samstag, 2. März, für Hüttwilen. Die Rebkorporation (mit Markus, Margrit und Nina) begrüsst euch mit einem Gläschen Wein. Saalöffnung ist um 18.45 Uhr, Nachtessen ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. In der Bar könnt ihr bis zum Morgengrauen weiterfeiern. Viel Spass! Eugen Benz

Ruedi Laubacher, Präsident und Gründer des Blues Festivals Frauenfeld, ist die Freude anzumerken: «Ich bin unglaublich stolz darauf, dass Pepe Lienhard mit seiner ganzen Formation kommt und eine Blues-Show zeigt – das ist grossartig», sagt er freudestrahlend. Zum 10-Jahr-Jubiläum des Festivals ist es dem umtriebigen Organisator gelungen, wiederum ein attraktives Programm zusammenzustellen. Das Programm Am Freitagabend, 22. März 2019, gastieren in der Festhalle Rüegerholz die Dany Franchi Band aus Italien, Gisele Jackson & Raphael Wressnig’s Soul Gift aus den USA sowie die Jimmy Reiter Band aus Deutschland. Am Samstag geben sich Rosedale aus Frankreich, Big Blues & Soul Revue

feat. Mike Andersen aus Dänemark sowie eben Pepe Lienhard, der in Frauenfeld erstmals mit seiner Big Band eine Blues-Show präsentiert. Auftakt im Eisenwerk Der Auftakt zum Blues Festival Frauenfeld erfolgt auch in diesen Jahr in der Vorwoche, diesmal allerdings im Eisenwerk statt im Falken-Pub. Dort werden am Samstag, 16. März 2019, die Moscow Beatballs aus Russland sowie Get the Cat aus Deutschland den Eröffnungsabend bestreiten. Am Sonntag darauf, am 17. März, tritt der Schweizer Newcomer Dominic Schoemaker im Rahmen des Festivals in der Esse Music Bar in Winterthur auf. Grosse Vorfreude Ruedi Laubacher blickt dem Jubiläumsfestival mit grosser Vorfreude entgegen – «das wird der abslute Hammer», sagt er dazu. Dabei werden Konzerte wiederum von einer ausgefeilten Technik profitieren können – «alles in allem wird das noch lange nachhallen, da bin ich mir sicher.» Andreas Anderegg www.bluesfestival-frauenfeld.ch


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27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau teilt mit

Thurgauer Konzils-Chronik

Durchschnittliche Verkehrszunahme

Ulrich Richental ist am Konstanzer Konzil (1414 – 1418) der Mann der Stunde. Er verfasst zu diesem Weltereignis einen reich bebilderten Erlebnisbericht, ohne den wir nur einen Bruchteil ßber die damaligen Geschehnisse, das Alltags- und Festleben wßssten. Richentals Chronik wird ßber Jahrhunderte mehrfach gedruckt und von Hand kopiert. Ein Exemplar aus dem 15. Jahrhundert ist im Historischen Museum Thurgau ausgestellt und gehÜrt der Kantonsbibliothek Thurgau. Das Buch reist nun als Leihgabe an die Ausstellung Sßndenbock des Landesmuseums nach Zßrich.

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Die Auswertung der elektronischen Verkehrszählung auf den Thurgauer Kantonstrassen weist fßr 2018 eine durchschnittliche Verkehrszunahme von 0,9 Prozent aus. Damit liegt der Anstieg des Individualverkehrs im Bereich der vergangenen Jahre. Nach 2016 mit 0,9 Prozent und 2017 mit 0,8 Prozent steigt die Wachstumsrate des durchschnittlich täglichen Verkehrs (DTV) 2018 auf den Thurgauer Kantons-

strassen mit 0,9 Prozent gleichmässig. Die hÜchste Tagesverkehrsfrequenz im Kanton Thurgau wurde am Freitag, 27. April 2018, erneut auf der Kantonsstrasse H13 zwischen Kreuzlingen und Bottighofen mit 30 448 Fahrzeugen erfasst. Dieser Streckenabschnitt ist mit einem durchschnittlichen Tageswert von 24 694 Fahrzeugen wiederum die am stärksten befahrene Kantonsstrasse. AussergewÜhnliche Verkehrszunahmen und -abnahmen sind hauptsächlich auf

regionale Strassenbautätigkeiten und den damit verbundenen Umleitungen mit Verlagerungsverkehr zurßckzufßhren. Karten zu den entsprechenden Verkehrsdaten sind im Internet auf folgenden Webseiten ersichtlich: www.tiefbauamt.tg.ch und www.thurgis.tg.ch. Die Fahrzeugfrequenzen der Nationalstrassen werden durch das Bundesamt fßr Strassen ASTRA publiziert. (ID)

Bundesgelder fßr Kinder- und JugendfÜrderung Der Kanton Thurgau hat ein Programm zum Aufbau und zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpolitik im Kanton Thurgau erarbeitet, das vom Bund mitfinanziert wird. Fßr die Jahre 2019 bis 2021 stehen zusätzlich 450 000 Franken an Bundesgeldern fßr Projekte der Kinder- und JugendfÜrderung im Thurgau zur Verfßgung. Bisher haben lokale Akteure, Politische Gemeinden, Schulgemeinden, Kirchgemeinden, Vereine und teilweise der Kanton die Aktivitäten der Kinder- und JugendfÜrderung im Thurgau finanziert. Neu beteiligt sich auch der Bund fßr drei Jahre. Dies ermÜglicht das nationale Kinder- und JugendfÜrdergesetz (Art. 26 KJFG), das seit 2013 in Kraft ist. Das FÜrderprogramm wird von der Fachstelle fßr Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) umgesetzt, die seit zehn Jahren mit der Umsetzung der kantonalen Konzepte fßr ein koordiniertes Vorgehen in der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik betraut ist. Diese zusätzliche finanzielle Unterstßtzung des Bundes verfolgt das Ziel, die Kinder- und JugendfÜrderung im Kanton Thurgau weiterzuentwickeln und neue Projekte in den Gemeinden zu stärken. Die finanzielle Unterstßtzung soll mÜg-

lichst direkt an Projekte in den Gemeinden und an die Kinder und Jugendlichen fliessen. Entsprechende Gesuche kÜnnen an die Fachstelle KJF gestellt werden. Verschiedene Projekte profitieren von den Bundesgeldern Ein grosser Teil der finanziellen Unterstßtzung durch den Bund ist fßr die Stärkung der kommunalen und verbandlichen Kinder- und Jugendarbeit vorgesehen. Dazu gehÜrt beispielsweise eine direkte Mitfinanzierung von lokalen Kinder- und Jugendprojekten oder die FÜrderung des Ausbaus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit durch gemeindeßbergreifende Zusammenarbeit. Auch Projekte zur Medienkompetenz und Gewaltprävention werden unterstßtzt. Um die politische Partizipation der Kinder und Jugendlichen zu fÜrdern, stehen zudem Mittel fßr den Aufbau eines kantonalen Jugendparlaments oder auf Gemeindeebene fßr eine Jugendkommission oder einen Kinderrat zur Verfßgung. Kinderrechte als Grundlage Die kantonale Kinder- und JugendfÜrderung umfasst auch die Bekanntmachung und Stärkung der UN-Kinderrechte, damit Kinder in ihrem Lebensumfeld, in der Familie und Gemeinde ihre zugesprochenen Rechte erhalten.

Dazu gehĂśrt ebenso die UNICEF-Initiative ÂŤKinderfreundliche GemeindeÂť, welche die Gemeinden bei der Gestaltung einer kinderfreundlichen Umgebung begleitet. Politische Gemeinden, die daran teilnehmen, profitieren ebenfalls von den Bundesgeldern. Weitere Informationen zu geplanten Aktivitäten sowie die Gesuchsunterlagen sind auf der Webseite der Fachstelle KJF www.kjf.tg.ch (Rubrik Gesuche und Rubrik Kinder- und JugendfĂśrderung, Kantonales Programm Aufbau und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpolitik [Art. 26 KJFG] 2019 – 2021) abrufbar. (ID)

Blumen trÜsten. Wir beraten Sie gerne. Blumen Stift HÜi Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoei.ch Öffnungszeiten: Di– Fr 09.00–12.00 und 13.00–18.30 Uhr Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend Mo geschlossen

Von 1414 bis 1418 ist Konstanz der Mittelpunkt der christlichen Welt. Das Konzil lockt bis zu 20 000 Menschen aus aller Welt in die kleine Stadt am Bodensee, um der Wiedervereinigung der damals tief gespaltenen Kirche beizuwohnen. Unter ihnen Ulrich Richental, vermÜgender und angesehener Kaufmann aus Konstanz. Er hält die Ereignisse während der vier Konzilsjahre schriftlich fest: die Geburtsstunde der Richental-Chronik, heute die aussagekräftigste Quelle aus der Zeit. Als Leihgabe in Zßrich Ulrich Richental lässt sein reichhaltig illustriertes Werk einige Jahre nach Beendigung des Konzils, zwischen 1420 und 1430, niederschreiben. Diese Urschrift ist verlorengegangen, ßberliefert sind jedoch mehrere Abschriften. Auch die Kantonsbibliothek Thurgau besitzt eine dieser Abschriften. Diese ist als Leihgabe in einem eigens fßr sie gestalteten Raum auf Schloss Frauenfeld ausgestellt, wechselt nun aber temporär ihren Platz: Das

Schweizerische Nationalmuseum präsentiert die Richental-Chronik anlässlich der Ausstellung ÂŤSĂźndenbockÂť in ZĂźrich. Hier schlägt sie die Seite mit der rituellen TĂśtung eines Aufwieglers auf: Der Theologe Jan Hus brennt auf dem Scheiterhaufen, nachdem er sich fĂźr die Reformation stark gemacht hat. Vollwertiger Ersatz Während der Abwesenheit des SchriftstĂźcks schliesst eine andere Abschrift der Richental-Chronik – ebenfalls aus dem Besitz der Thurgauer Kantonsbibliothek – die LĂźcke im Schloss Frauenfeld. MĂśnche aus der Kartause Ittingen schrieben sie zwischen 1618 und 1632 ab und nutzten dabei den 100 Jahre älteren Druck von Heinrich Steyner als Vorlage. Das Buch ist bis Ende Juni 2019 in der Schlossausstellung des Historischen Museums Thurgau zu sehen. Dienstag bis Sonntag, jeweils 13 bis 17 Uhr, Eintritt frei. (zvg)

Kirchliches tecum, Kartause Ittingen

Evang. Kirchgemeinde

KIRCHE UND KLOSTER 07.00, jeden Mittwoch und Freitag Ükumenisches Morgengebet Allgemeine Öffnung: Mo–Fr, 14–17 Uhr Sa/So 11.00–17.00 Uhr

STADTKIRCHE 03.03., 09.15 Gottesdienst plus mit Musik und Abendmahl KURZDORF 03.03., 10.30 Mundartgottesdienst plus

RAUM DER STILLE 3.3., 18 Uhr: Vesperfeier Du siehst mich zum Tag der Kranken 13.3., 17.30 und 18.30, Üffentliche Meditation (Anmeldung bis 11.00) 6.3., 20 Uhr: Stammtischgespräch Was ist dran am Bienensterben? Mit Gerd Schur, Imker und Bio-Landwirt (Brauhaus Sternen, Frauenfeld) 17.3., 17 Uhr: Um Gottes Willen! Szenisches Singprojekt zu Zwingli Kurse und Infos: www.tecum.ch

Evang. Kirchgemeinde Infos www.evang-frauenfeld.ch tecum – Zentrum fĂźr Spiritualität, Bildung und Gemeindebau Kartause Ittingen 052 748 41 41

Amtliche Anzeigen 20. Juni 1966 – 14. Februar 2019 Stephan Hodel von Wauwil LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Häberlinstrasse 60. Die Trauerfeier findet am Freitag, 1. März 2019 um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. 5. August 1936 – 16. Januar 2019 Mirella WaltenspĂźl-Giacometti von Muri AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Islikon, Bahndammstrasse 1. Abdankung und Urnenbeisetzung am Donnerstag, 28. Februar 2019. Die Besammlung ist um 14.00 Uhr auf dem katholischen Friedhof in Gachnang. Die anschliessende Abdankung findet in der evangelischen Kirche Gachnang statt. 4. Juni 1948 – 20. Februar 2019 Ernst Hubmann von Bichelsee-Balterswil TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Dreispitzstrasse 9. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 27. Februar 2019 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kurzdorf statt. Besammlung direkt in der Kirche.

23. November 1926 – 21. Februar 2019 Ida Theresia Hartmeier von Bremgarten AG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park. Die Trauerfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. 19. September 1937 –21. Februar 2019 Otto Leuthardt von Arlesheim BL, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Pflegezentrum GrĂźnau AG in Sirnach. Die Trauerfeier findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. 19. April 1938 – 22. Februar 2019 Martha Margrith Heim-Hengartner von Appenzell AI, wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 1. Die Trauerfeier fand auf dem katholischen Friedhof in Gachnang statt.


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Freitag /Samstag, 8. / 9. März 19, Kulturzentrum Aadorf

Die Krönung – Kleinkunst Festival Nr. 13

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Jetzt schlägt’s 13 Die Dreizehn ist die natürliche Zahl zwischen zwölf und vierzehn. Sie ist ungerade und eine Primzahl. Sie gilt sowohl als Unglückszahl wie auch als Glückszahl. Wir gehen natürlich optimistisch ins Rennen: Für uns ist die Dreizehn eine Glückszahl! Denn: Freude herrscht! Die Krönung wird dreizehn! Und so heisst es wieder Demokratie ade, es lebe die Monarchie! Sechzehn nationale und internationale Neuentdeckungen stellen sich der Wahl um die begehrten Adelstitel: Hofnarren, Burgfräulein, Ritter, Prinzessin, Prinz, Herzogin, Herzog, Barde, Scharfrichter, Gräfin, Graf, Königin, König. Für die Krönung Nr. 13 konnten wir zwei ganz besondere Persönlichkeiten aus der Schweizer Kleinkunstwelt gewinnen. Für den ersten Abend (am Tag der Frau) Die bezaubernde Uta Köbernick – die Frau mit Charme und Komik im Blut. Sie versteht es mit bezaubernder Leichtigkeit, hinreissender Komik, virtuosem Gesang und einer herrlichen Tiefe das Publikum zu begeistern. Am zweiten Abend moderiert der Grossmeister der hochstehenden Kabarettunterhaltung: Flurin Caviezel. Letztes Jahr konnte er aus gesundheitlichen Gründen nicht moderieren und er musste kurzfristig absagen. Nun freuen wir uns sehr, dass er wieder wohlauf ist und die Krönung Nr. 13 mit seinem unglaublichen Witz und Charme bereichern wird! Lassen Sie sich von den unterschiedlichsten Küstlerinnen und Künstlern in

eine fantastische Welt der Künste entführen. Die Palette ist so bunt wie die Kleinkunst vielfältig. Schrägster Wortwitz, musikalische Leckerbissen, bissige, brisante, skurile, politische, laute und leise Pointen werden Ohren verzücken und Lachmuskeln beanspruchen. Nicht nur dem Zwerchfell wird genug Nahrung geboten, sondern auch dem Bauch, in der gemütlichen Trabantenstube: Jeweils eine Stunde vor Türöffnung ist diese offen. Das Foyer ist ein Treffpunkt vor oder nach den Aufführungen. Zum Apéro oder Nachtessen. Zum angeregten Diskutieren mit Freunden, Schauspielerinnen und Schauspielern. Zum Verweilen in der Pause. Zum gemütlichen Beisammensein. Herzlichen Dank gebührt unseren Trägerschaften, Institutionen, Sponsoren und all den Menschen, die zum tollen Gelingen des Festivals beitragen. Ein grosses Dankeschön gilt unserem Krönungspartner Triple E&M. Freitag/Samstag, 8./9. März 2019 Grosser Saal, Kulturzentrum Aadorf, Gemeindeplatz 1, Aadorf Öffnung Kasse- und Trabantenstube: ab 18.00 Uhr Saalöffnung: 18.45 Uhr Information und Reservation www.gong.ch, www.die-kroenung.ch, Telefon 052 364 37 10 Vorverkauf Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

8476 Unterstammheim 8477 8468 Oberstammheim Guntalingen Waltalingen 8537 Nussbaumen 8526 Oberneunforn 8525 Niederneunforn

8507 Hörhausen

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8535 Herdern

8555 Müllheim-Dorf

8505 Pfyn

8553 HüttlingenMettendorf

8552 FelbenWellhausen

8584 MüllheimWigoltingen

8560 Märstetten

8500 Frauenfeld

an der Thur

8546 Islikon

8543 8544 Bertschikon Attikon

8564 Wagerswil

8556 Wigoltingen

8532 Warth

8548 Ellikon 8545 Rickenbach

8508 Homburg

8506 Lanzenneunforn 8536 Hüttwilen

8524 Üesslingen

8512 Thundorf

8547 Gachnang 8523 Hagenbuch

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Leserbrief

Schlechte Verlierer Was die IG Sonnmatt zusammen mit der Gruppierung Chrampfe & Hirne in ihrer Stellungnahme in der Frauenfelder Woche vom 13. Februar 2019 von sich gegeben hat, grenzt für mein Empfinden schon sehr stark an Beleidigung. Es spielt doch keine Rolle, wie viele Gründe für einen anderen Entscheid massgebend gewesen wären. Es wurde jetzt einmal mehr demokratisch abgestimmt und «basta»! Als ehemaliger Anwohner des Murg-Auen-Parks kämpfte ich zusammen mit anderen Betroffenen über längere Zeit gegen den zunehmenden Lärm in besagtem Park. Vorrangig ging es damals um das Open Air Out in the Green Garden. Zuletzt hat sich der Stadtrat zugunsten des Open Airs und somit gegen die lärmgeplagten Anwohner entschieden! Hat man danach nur eine Zeile negativer Äusserungen von uns Unterlegenen gehört? Nein! Es wurde ein Entscheid gefällt und «basta»! Des Weiteren empfinde ich es schon nahezu als Frechheit, wenn ein Referendumskomitee sich anmasst, mündigen Bürgern zu sagen und zu zeigen, wie es «angepackt werden müsste». Das kann und will ich schon noch selber entscheiden. René Weber, Frauenfeld

Ab sofort ist das meistverkaufte Fahrzeug der Welt in der Schweiz erhältlich. Der neue Toyota Corolla kommt mit zwei Hybridsystemen in den Versionen Hatchback und Touring Sports in die Schweiz.

figkeit konnte bei strukturell sensiblen Karosseriebereichen gegenüber Vorgängermodellen um 60% erhöht werden was die Agilität, die Reaktion auf Lenkbefehle und die Fahrstabilität deutlich erhöht.

Der neue Toyota Corolla ist bereits die 12. Generation des legendären Modells. Das Design besticht durch eine dynamische, unverwechselbare Ausgestaltung. Die neuste Ausführung basiert auf der GA-C Plattform der Toyota New Global Architecture (TNGA) und profitiert dadurch von einer herausragenden Fahrdynamik und hoher Sicherheit für die Passagiere und die weiteren Verkehrsteilnehmer. Das bekannte Toyota Safety Sense Paket ist bereits serienmässig verbaut und sorgt so für sichere Fahrten. Wie stark Toyota den Fokus auf Hybrid legt ist daran ersichtlich, dass im neuen Corolla zwei verschiedene Hybridsysteme angeboten werden.

Sicherheit Der Corolla ist serienmässig mit dem Toyota Safety Sense System ausgestattet. Toyota Safety Sense bündelt mehrere aktive Sicherheitssysteme, um einen Unfall möglichst zu verhindern. So erkennt das Pre Collision System zwischen 10 und 180 km/h vorausfahrende Fahrzeuge. Bei einer drohenden Kollision wird der Fahrer akustisch und optisch gewarnt. Darüber hinaus sorgt das Assistenzsystem dafür, dass der maximale Bremsdruck zur Verfügung steht. Reagiert der Fahrer nicht, erfolgt eine genau dosierte Abbremsung, um einen Aufprall zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Die adaptive Geschwindigkeitsregelung, der Spurhalteassistent, der Fernlichtassistent sowie die Verkehrszeichenerkennung sind ebenfalls Bestandteil des Toyota Safety Sense Pakets. Ab der Ausführung Style gehören zudem der Totwinkelassistent und der Querverkehrswarner zur Serienausstattung.

Fahrerlebnis Der Corolla ist serienmässig mit einer neuen Mehrlenker-Hinterachse und MacPherson Federbeinen auf der Vorderachse ausgestattet. In Verbindung mit der GA-C Plattform ermöglicht dies eine hohe Agilität und ein direktes Fahrerlebnis mit einem guten Feedback der Räder. Ab der Ausführung Style gehört ein adaptives, variables Fahrwerk (AVS) zur Ausstattung. Das AVS regelt individuell an jedem Rad die Dämpfung und erhöht so den Fahrkomfort. Das System kann dabei zwischen 650 Stufen regeln. Mit den Fahrmodi ECO, NORMAL, SPORT S, SPORT S+ oder CUSTOM kann der Fahrer selber Einfluss auf die Dämpfung nehmen. Durch den umfangreichen Einsatz von Aluminium, hochfestem Stahl und heissgepressten Materialien, konnte das Gewicht signifikant gesenkt werden, was sich positiv auf den Treibstoffverbrauch auswirkt. Die Verwindungsstei-

Ausstattungen Der neue Toyota Corolla gibt es in fünf verschiedenen Ausstattungen. Der Einsteiger Active beginnt bei einem Preis von CHF 25 900.–. Die Ausführung Style zeigt sich in einer Bitone Lackierung und differenziert sich so von den anderen Ausstattungsvarianten. Der Corolla ist ab Februar in der Schweiz erhältlich.

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27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

Erfolgreiches Piccolo-Turnier In der Eishalle Frauenfeld fand am Sonntag bereits das 15. Piccolo-Turnier der Jahrgänge 2008 und jünger mit insgesamt zehn Teams statt. Gespielt wurde in zwei Fünfer-Gruppen mit einmal 30 Minuten effektiver Spielzeit

Zwei neue Ehrenmitglieder beim LC Frauenfeld

ohne das Anhalten der Uhr. Nicht nur in der Finalrunde waren die Teilnehmer mit Feuereifer dabei. Alle gaben ihr Bestes, auch wenn es nicht immer zum Sieg reichte. Der Anlass war einmal mehr ein voller Erfolg. (rs)

Die prominente erste Sitzreihe an der 28. GV des LCF.

Die Ehrungen nahmen an der Generalversammlung des LC Frauenfeld einen breiten Raum ein: Trainerin, Finanzchefin, Platzwart und der Koch wurden ausgezeichnet.

Der Einsatz war gross (oben) und es gab strahlende Pokalgewinner (unten).

122. GV des SATUS Sportverein

Präsident Michael Krucker begrüsste 93 Mitglieder (51 meldeten sich ab) des LC Frauenfeld in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld zur 28. Generalversammlung, die er zügig moderierte. Stadtrat Ruedi Huber verabschiedete sich mit lobenden Worten an den LCF aus seinem Amt: «Wir sehen mit Genugtuung, was ihr alles für die Stadt leistet». 2018 war der Nachwuchs vor allem in den UBS-Kids-Cup-Bewerben mit hervorragenden Teamresultaten aufgefallen. Lorena Schegg holte sich im Schweizer Final sogar die Bronzemedaille. Die Aktiven gewannen 6 Medaillen an den Schweizer Meisterschaften. Sowohl die Damen wie auch die

EHCF gelingt Auftakt Entsprechend der neuen Vereinsleitungsstrukturen, fand die 122. GV, organisiert von der Männerriege (Jahresriege 2018), in anderem Rahmen im Pavillon Murg-Auen-Park statt. Nach einem gemütlichen FreiluftApéro, konnte Thomas Tinner (Chef GV-Organisation) die Mitglieder und Gäste im Pavillon begrüssen und erklärte den Ablauf. Die Männerriegler servierten gekonnt den Anwesenden ein feines Nachtessen, offeriert vom Verein. Den offiziellen Teil eröffnete Stephany Bigler charmant und führte durch die ersten Traktanden. Die Jahresberichte wurden erstmals in Papierform als Broschüre aufgelegt. Erste angeregte Diskussionen gab es bei der Präsentation der vier Anträge. Dabei wurden die Finanzierung von Riegenreisen, Vereinsreisen und die Anpassungen des Reglements für Spesen- und Entschädigungen genehmigt. Die grosszügige Tombola verleitete viele Anwesende in der Pause zum Kauf von mehr Losen als vorgesehen! Die Jahresrechnung konnte wegen einigen offenen Positionen noch nicht

genehmigt werden. Diese wird nachbearbeitet und zusammen mit dem Budget anlässlich einer a.o. Mitgliederversammlung vorgelegt werden. Mit einer klaren Mehrheit wurden die neuen Statuten, angepasst an die neue Vereinsleitung, angenommen. Im Traktandum Wahlen konnte mit grossem Applaus die neue Vereinsleitung gewählt werden: Stephany Bigler (Vorsitz und Ressort Marketing), Monika Oppedisano (Ressort Sport), Martin Räbsamen (Ressort Personal), Thomas Tinner (Ressort Finanzen), Markus Rimle (Ressort Administration), Jahresriege 2019 ist die Rhönradriege. Zum Abschluss wurden die abtretenden Vereinsleitungsmitglieder Silvia Müller und Miriam Mathis für ihre langjährige Vereinsarbeit sowie Hans Wyler für 20 Jahre aktive Mitgliedschaft geehrt. Grussbotschaften überbrachten: Ruedi Huber (Stadtrat), Hanu Fehr (Sportnetz Frauenfeld), Enzo Hess (Co Präsident STV Frauenfeld). Bericht/Bilder: Werner Rechberger Details auf www.satus-frauenfeld.ch

SCF-Nachwuchs durfte feiern

Beim HRVOST-Cupfinal der U17-Junioren kam es in Arbon zu einer enorm spannenden Handball-Affiche. Der letztjährige Cup-Sieger dieser Altersklasse, der TV Appenzell, traf auf den letztjährigen Cup-Sieger der jüngeren

U15-Altersklasse, den SC Frauenfeld. Der SCF (Bild) konnte sich in einem packenden Match mit 21:17 durchsetzen und beinahe das gesamte Kader des Teams kann sich nun Doppel-Cupsieger (U15 und U17) nennen. (tr)

Bilder: Jürg Germann

Herren konnten sich in der NLB halten. Patrik Wägeli lief seinen EM-Marathon in Berlin vor 50 LCF-Fans und bedankte sich: «Wahrscheinlich hatte nicht mancher andere Läufer so viel Unterstützung wie ich. Die vielen bekannten Gesichter am Strassenrand motivierten zusätzlich.» Olympia in Tokio ist das erklärte Ziel von Wägeli. Ob ihm dann wieder so viele Fans folgen, sollte er sein Ziel erreichen? Weitere LCF-Mitglieder durften ein Auszeichnung vom Präsidenten in Empfang nehmen. Die langjährige Nachwuchstrainierin Jessica Leemann wurde verdient zur Trainerin des Jahres gewählt. Aus der gleichen Abteilung wählte der LCF dann Felix Peter zum Helfer des Jahres. Er kocht in einer seiner Ferienwochen seit Jahren in den Lagern der Nachwuchsabteilung. Der LC Frauenfeld nimmt zu den bereits 31 Ehrenmitgliedern zwei verdiente Personen neu auf. Isabelle

Die neuen Ehrenmitglieder Werner «Beppo» Meier und Isabelle Keller-Imhof.

Keller-Imhof begann als Nachwuchsathletin. Mit dem Austritt als Finanzchefin im Vorstand beendet sie nun vorerst ihre LCF-Karriere. Sie darf für sich in Anspruch nehmen, dass sie das jüngste Ehrenmitglied im Kreis dieses erlauchten Gremiums ist. Und dann strahlte einer über alle sieben Backen: Werner «Beppo» Meier ist für alle Vereine auf der Kleinen Allmend ein Begriff. Für den LCF war der Platzwart immer eine grosse Unterstützung. Rasen und Rundbahn sind in einem perfekten Zustand. Im Herbst wird der Geehrte nun Rentner. Nach der GV gab es unterhaltsame Gespräche beim grosszügigen Apéro. (rs/jg)

Schützen planen grosses Fest

Die 4.-Liga-Eishockeyaner des EHC Frauenfeld starteten erfolgreich in die Aufstiegsrunde. Küssnacht am Rigi unterlag gegen die Thurgauer erst nach Verlängerung mit 3:4 (1:1, 1:1, 1:1, 0:1). Pech und Glück lagen wieder einmal nahe beisammen. Erst 26 Sekunden vor Schluss musste Frauenfeld den Ausgleich hinnehmen, traf aber bereits nach 37 Sekunden in der Overtime zum verdienten Sieg. Am 3. März muss der EHCF im Tessin gegen Vallemaggia antreten. Am Samstag, 9. März, folgt dann das Heimspiel gegen Flims. (rs)

Sanierungsarbeiten am Schützenweg starten Der Schützenweg im Bereich der Fliederstrasse bis Siedlungsende ist in einem schlechten Zustand und muss saniert werden. Die Bauarbeiten begannen am Montag und dauern voraussichtlich bis Ende Mai. Der Kreuzungsbereich Schützenweg/Fliederstrasse weist zurzeit eine Trottoirüberfahrt auf. Neu wird die Fahrbahn im Kreuzungsbereich auf das Niveau des Gehwegs angehoben. Der Höhenversatz in der Fahrbahn erfolgt mittels Betonrampen. Die Vortrittsregelung der Kreuzung wird somit Tempo-30-Zone-konform auf Rechtsvortritt angepasst. Die Mischwasserkanalisationsleitung entspricht nicht mehr den Anforderungen bezüglich Dichtigkeit. Sie muss im gesamten Projektabschnitt erneuert werden. Die Werkbetriebe der Stadt Frauenfeld werden die Wasserleitung erneuern und das Leitungsnetz der Elektrizitätsversorgung ausbauen. Zudem wird die Strassenbeleuchtung ersetzt. Die Zufahrt zu den Liegenschaften im Baubereich ist während den Bauarbeiten erschwert. Die Bauarbeiten sind witterungsabhängig. Die Stadt Frauenfeld und die Bauunternehmung sind darauf bedacht, die Unannehmlichkeiten für die Verkehrsteilnehmer und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Das Amt für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld bittet Anwohner und Verkehrsteilnehmer, die Baustellensignalisation zu beachten. Dadurch können Gefahrensituationen vermieden werden. (mgt)

Andreas Kübler und Elisabeth Spöhl mit den Wanderpreisen.

Der scheidende Aktuar Peter Frauenfelder wurde reich beschenkt.

Die Delegierten des Schützenverbands Region Frauenfeld haben Markus Bischof von der FSG Oberneunforn als neuen Aktuar in den Vorstand gewählt. Er löst Peter Frauenfelder ab, der nach 18 Jahren Vorstandstätigkeit sein Amt zur Verfügung gestellt hat.

allem das Referendum gegen das neue Waffengesetz beschäftigen. Zudem informierte die Präsidentin, dass eine Arbeitsgruppe gegründet wurde mit dem Ziel, im Jahr 2023 in der Region Frauenfeld ein Kantonalschützenfest durchzuführen. Es ist sehr erfreulich, dass bereits jetzt praktisch alle Vereine der Region ihre Unterstützung für diesen grossen Anlass zugesagt haben. Die Jahresmeister der Region Frauenfeld heissen: Nadja Kübler,TBS Gachnang, Sportgewehre. Hans Dickenmann, FSG Uesslingen, Ordonnanzgewehre D. Urs Schwendener, TBS Gachnang, Ordonnanzgewehre E. Andreas Hofer, PSV Kapo Thurgau, Pistole 50m. Elisabeth Spöhl, Stadtschützen Frauenfeld, Pistole 25m und Cornel Kunkler, SG Thundorf, Nachwuchs 300m. Als Auszeichnung erhielten die Gewinner einen Gutschein. Ranglisten: www.svregion-frauenfeld.ch (cb)

Im Gemeindesaal Thundorf konnte Präsidentin Conny Brunschwiler 61 Delegierte der Schützenvereine der Region Frauenfeld begrüssen. Sie stellte den Anlass unter das Motto „Einander Gutes tun“ und forderte zwei zufällig bestimmte Teilnehmer auf, sich dazu etwas Konkretes zu überlegen. Beide Angesprochen kündigten an, ihrem Verein etwas Gutes zu tun. Philipp Brändle, indem er nächstes Jahr das Präsidentenamt der Vereinigten Schützen Aadorf übernehmen werde. In naher Zukunft wird den Verband vor

Sport-Agenda Freitag 01.03 20.15 Uhr: Basketball D2: Frauenfeld – St. Otmar, Militärsporthalle Samstag 02.03 19 Uhr: Handball H1: Frauenfeld – Andelfingen, Auenfeld Sonntag 03.03 13.45 Uhr: Basketball HU17: Frauenfeld – Wetzikon, Auenfeld, 16 Uhr: Basketball DU17/U20: Frauenfeld – LK Zug, Auenfeld 18.15 Uhr: Basketball HU20: Frauenfeld – LK Zug, Auenfeld


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Sport Christen für Robel An der 48. Generalversammlung des Thurgauer Leichtathletik-Verbandes in Frauenfeld nahmen die Ehrungen einen gewichtigen Teil ein. Das Fazit dazu ist einfach: Die Athleten waren auch in der letzten Saison unglaublich erfolgreich. Wettkampfchef Matthias Gredig durfte zudem den Förderpreis an die LAR Bischofszell übergeben. Auf den Ehrenplätzen landeten der LC Frauenfeld und der Net Sport Club Amriswil. Einen gewichtigen Wechsel gab es an der Vorstandsspitze. Nach zehn Jahren im Amt hat der Frauenfelder Andreas Robel an Michael Christen (Bischofszell) übergeben. Ein Datum sollte man sich im Kalender schon jetzt rot anstreichen: Am 21. September findet auf der Kleinen Allmend in Frauenfeld der Swiss Athletics Sprint Final statt. (rs)

Auf engstem Wasser Die Frauenfelder Wasserballer setzten sich in Zug mit 15:10 durch. Spielen in Zug heisst, sich auf engstem Raum zu helfen zu wissen. So ist das Hallenbad Loreto gerade einmal vier Bahnen breit. Dank entsprechend angepasster Taktik und einem stets guten Zusammenspiel konnten die Frauenfelder den Vorsprung, wenn auch meist nur mit einem Tor, halten. Im letzten Viertel hiess es deshalb nochmals alle Kraft zusammen zu nehmen. Diese Mühen hatten sich gelohnt, konnte man dieses doch mit 4:1 für sich entscheiden und so kam es zum klaren Schlussresultat. (uw)

Spots Torlos. In einem Fussball-Testspiel kam Frauenfeld beim unterklassigen SV Schaffhausen nur zu einem 0:0. Rekord. Noch nie ist im Thurgau, ja sogar in der ganzen Schweiz, so lange NLB-Eishockey gespielt worden. Im Playoff-Match HCT gegen Ajoie fiel der Siegestreffer für die Einheimischen zum 3:2 erst nach 92:42 durch M. Loosli. Kreuzlingen weiter. Der EHC Kreuzlingen-Konstanz hat nach einem 0:2 die Serie gegen Bellinzona noch zum 3:2 gedreht und steht damit im Halbfinal der 2. Liga. Lanz bleibt. Fritz Lanz bleibt auch in der nächsten Eishockey-Saison Trainer der 1.-Liga-Mannschaft von den Pikes Oberthurgau.

Den Traum in Magglingen weiter träumen Lilli Habisreutinger ist mit Leib und Seele Kunstturnerin. Die am 11. Juni erst 15 Jahre alt werdende Frauenfelderin wechselt nach den Sommerferien ans Nationale Sportzentrum in Magglingen. Trotz ihrer Jugend hat Lilli Habisreutinger vom STV Frauenfeld schon mehrere internationale Medaillen gewonnen. Es ist sogar schon einige Jahre her, da sagte das zielstrebige Mädchen keck: «Einmal in Magglingen turnen, das wäre schon toll.» Jetzt hat sie mit unheimlichem Trainingsfleiss ihr allererstes Karriere-Ziel erreicht. Seit sechs Jahren übt Lilli Habisreutinger bereits am Regionalen Leistungszentrum Ostschweiz in Wil. An sechs Tagen pro Woche absolviert sie neun Trainings, das ergibt 25½ Stunden insgesamt. Ab dem Sommer und dem neuen Schuljahr ändert sich diese Situation aber grundlegend. Die erfolgshungrige Frauenfelderin wird ins Schweizer Nationalkader integriert und zieht Mitte August ins Nationale Sportzentrum nach Magglingen um. Das heisst, dann absolviert sie zehn Trainings pro Woche, was ungefähr gleich viele Stunden wie bisher ergibt. Dabei enthalten sind Beim Üben in der Turnfabrik am Reck und am Balken. Bilder: Ruedi Stettler allerdings individuelle Trainings mit drei verschiedenen Nationaltrainern. gen. Ein erstes Fernziel sind Europa- frustrierend, denn diese Möglichkeit Beim Gespräch in der Turnfabrik be- oder Weltmeisterschaften.» Dass der ergibt sich nur einmal,» blickt Mutter ginnen ihre Augen zu leuchten: «Ich Weg dazu lang und beschwerlich wird, Regula Habisreutinger kurz zurück. freue mich unheimlich. Bis im Dezem- das weiss sie. Darum hat sie für 2019 Bei den Habisreutingers sind alle drei ber muss ich mich bewähren. Wenn mir das Europäische Olympische Jugend- Geschwister vom Turn-Virus infiziert. das gelingt, werde ich definitiv ins Na- festival in Baku im Blickpunkt. Die jüngere Tochter Sophia hat nun die tionalkader aufgenommen.» Die seriös an ihre Aufgaben herange- Sparte gewechselt und sich dem ReitLilli Habisreutinger wirkt relativ selbst- hende Thurgauerin wurde bisher nicht sport verschrieben. Der ältere Bruder sicher, wenn sie ihre Ziele formuliert: von Verletzungen zurückgeworfen. Nur Till wirkt bei den Seppen mit und ist «Ich versuche mich in Magglingen gut einmal passierte ein Missgeschick. Just als Leiter tätig. Mutter Regula ist in der zu integrieren. Schaffe ich das, möchte dann, als sie an die Jugend-EM hätte Turnfabrik fürs Gym Kidz verantwortich mich auch für Wettkämpfe aufdrän- reisen dürfen. «Das war für Lilli sehr lich. Über das neue Umfeld von Lilli sagt sie: «Unsere Tochter muss glücklich sein. Dann sind wir es auch.» Die talentierte Kunstturnerin wird also Eine Premiere nach den Sommerferien spätestens am Lilli Habisreutinger hat etwas erMontag früh (manchmal wohl schon reicht, was vorher noch überhaupt am Sonntagabend) von Frauenfeld nach keiner Kunstturnerin gelang. Sie ist Biel reisen, wo sie die Kantonsschule die erste aus der Turnfabrik Frauenbesucht und bei einer Gastfamilie unfeld und aus dem Regionalen Leistergebracht ist. Am Morgen hat Lilli bis tungs-Zentrum Ost in Wil, die es bis zur Pause Schule, dann heisst es mit der nach Magglingen schaffte. Ihr VorStandseilbahn Funiculaire hoch nach bild ist nicht etwa die absolute Magglingen fahren, wo nebst Training Schweizer Spitzenathletin Gjulia am Nachmittag nochmals SchullektiSteingruber, sondern Mélanie Johanonen im ProLern anstehen. Die bereits na de Jesus dos Santos. Warum ge166 Zentimeter grosse Lilli Habisreurade die 19-jährige Französin? «Eintinger kennt trotz so viel Neuem absolut fach wegen ihrem ganzen Auftreten. keine Berührungsängste: «Da ich soSie ist sehr sympathisch und sie hat wieso nie ruhig sitzen kann, freue ich eine enorme Sprungkraft.» (rs) mich riesig aus diese HerausfordeLilli Habisreutinger ist zuversichtlich. rungen.» Ruedi Stettler

Aadorf meldet sich zurück Nach 1 Stunde und 49 Minuten Spielzeit unterlag in den NLB-Playoffs Münchenbuchsee daheim in einem wahren Volleyball-Knüller gegen Aadorf mit 2:3 (28:26, 23:25, 25:23, 20:25, 16:18. Die Partien des 4. Spieltags waren nichts für schwache Nerven. Die Aadorferinnen belegen weiterhin den ersten Rang. Die erhoffte Antwort auf die 1:3-Niederlage gegen Therwil folgte vom VBCA prompt. Gegen den Zweitplatzierten der NLB-West-Gruppe standen wichtige Punkte auf dem Spiel. Mit einem routinierten Kader macht Münchenbuchsee erfahrungsgemäss stets ordentlich Druck in der Offensive, weshalb das Augenmerk von Aadorfs Headcoach Cao Herrera in der Vorbereitung vorwiegend auf der Block- und Verteidigungsarbeit lag. Eine Entscheidung, die sich im Verlauf der Partie zweifellos auszahlte. Die Teams kämpften auf Augenhöhe und zeigten herausragende Angriffsund Abwehraktionen. Am Ende ging der Satz zugunsten desjenigen Teams aus, das es in den letzten Ballwechseln

schaffte, die Eigenfehlerquote geringer zu halten. Bis im Tie-Break war nicht zu erkennen, wer den längeren Atem haben würde. Bestens zu erkennen geben dies auch die knappen Satzverhältnisse. Ein Blick auf die Ergebnisse der Konkurrenz lieferte den Thurgauerinnen weitere Glücksgefühle: Sämtliche andere Equipen der Play-Offs duellierten sich ebenfalls bis ins Tie-Break. So auch Therwil, das mit einem 3:2-Sieg gegen Züri Unterland einen Punkt verschenkte. Punktgleich, aber mit besserem Satzverhältnis, stehen die Aadorferinnen dadurch weiterhin auf dem erfreulichen ersten und Therwil auf dem zweiten Rang. Am Samstag, 2. März, begrüsst Aadorf nun Schönenwerd in der LöhrackerHalle zum Rückspiel. Das auf dem siebten Rang stehende Team hat mit den Aadorferinnen eine Rechnung offen (3:0 im Auswärtsspiel). Ob Aadorf den Fokus auch in der Rückrunde beibehalten und den möglichen MeistertitelAnwärtern (Therwil, Toggenburg und Münchenbuchsee) die Stirn bieten kann, wird sich in den nächsten vier Wochen zeigen. (rm)

Heimsieg gegen Aarau Im 1.-Liga-Basketball setzte sich Frauenfeld gegen Kanti Aarau 54:37 durch. Von Beginn weg merkte man, dass die Frauenfelderinnen konzentriert waren. Aarau hat durch die ganze Partie eine Zonendefense gespielt, aber auch davon blieben die Gastgeberinnen unbeeindruckt. Durch die aggressive Verteidigung verloren die Gäste oft den Ball und das Heimteam konnte dadurch zum Korb ziehen und sich einfache Punkte sichern. Vor allem aufgefallen ist Dercourt (20 Punkte, vier Mal von der Dreipunktelinie aus), die jeden Ball versenkte. Die Teamleistung war grandios, durch ein so schönes Zusammenspiel zu gewinnen. Es war ein Match, auf welchem die Frauenfelderinnen aufbauen können. (bf)

Hug mit Weltrekord Der Pfyner Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hat mit einem Trainingskollegen sowie einem Sparringpartner aus Kanada sehr gut auf den Radwegen in Dubais Wüste trainieren können. Dann stand zum Abschluss mit dem DubaiMarathon eine erste Standortbestimmung an. «Die 42,195 Kilometer konnte ich eine Minute schneller absolvieren als im letzten Jahr. Zudem wurde bei der Halbmarathondistanz die Zeit genommen. Zu meiner Überraschung entsprach diese dem Weltrekord über diese Distanz. Das nehme ich gerne so entgegen,» hält Hug fest. Nach nur wenigen Wochen in der Schweiz, ist er bereits wieder in Dubai, wo er mit Teilen der Nationalmannschaft und des Kaders trainiert und anschliessend ein erstes Bahnmeeting abhält. Danach fliegt Hug (Bild) direkt zum Tokio-Marathon, wo es zum ersten Mal in dieser Saison so richtig ernst gilt. 2019 stehen wieder Weltmeisterschaften an und könnten einen Saisonhöhepunkt darstellen. Der Zeitpunkt der WM in Dubai liegt sehr ungünstig im November. Genau im Zeitrahmen, wo die Marathons in New York und Oita stattfinden: «Daher habe ich noch nicht entschieden, ob und wenn ja, über welche Distanzen ich an der WM teilnehmen werde.» (rs/hh)

Die Red Lions wechseln ihre Trainer aus Die NLA-Unihockeyanerinnen der Red Lions Frauenfeld haben eine sehr enttäuschende Saison hinter sich. Nun warten die Playouts (Bestof-5) gegen Giffers. Neunter und damit zweitletzter Platz mit lediglich sieben Punkten in 18 Runden ist mehr als nur mager. Die Red Lions schafften nur einmal einen Dreier, beim 5:3 am 15. Spieltag auswärts gegen Laupen (7.). Schon der Auftakt daheim am 15. September missglückte mit einem 3:4 nach Verlängerung gegen Giffers. Dasselbe passierte im 10. Durchgang Ende November noch einmal, als man auswärts bei den Freiburgerinnen mit 4:5, wieder nach Verlängerung, unterlag. Das wog umso schwerwiegender, weil Giffers stets Schlusslicht ist und insgesamt nur gerade fünf Zähler ergatterte. Vier davon gegen Frauenfeld. Und nun treffen ab Samstag, 3. März, gleich diese beiden Equipen in den Playouts in einer Best-of-5-Serie im Kampf gegen den Abstieg aufeinander. Die letzten Meisterschafts-Ergebnisse der Red Lions waren ernüchternd. Gab es schon zuvor Kanter-Niederlagen

(etwa in der 13. Runde ein 0:11 bei Leader Piranha Chur), so kam es am Schluss gleich mehrmals knüppeldick. 3:12 daheim gegen Kloten-Dietlikon (2.), auswärts ein 11:4 bei Bern Burgdorf (3.) und zuletzt in der eigenen Halle das 1:10 gegen Emmental Zollbrück (5.). Beim Zuschauen hatte man oft das Gefühl, von der Trainerbank kämen keine Impulse. Nun haben laut der Homepage des Vereins wohl auch Headcoach Mark van Rooden und Assistent Daniel Martin eingesehen, dass

sie dem Team nicht weiter helfen können und gaben ihren Rücktritt bekannt. Ob der nicht zu spät kommt? Eine neue Crew soll nun den Liga-Erhalt sichern. Ad interim übernehmen Patrik Kressebuch, Marcel Knup, Moritz Schaub und Sabrina Favazzo. Sportchefin Diana Schönwetter hält fest: «Der Staffwechsel ist eine neue Chance für alle. Wir wollen das viele Potenzial, das im Team vorhanden ist, auf den Platz bringen. Der Liga-Erhalt hat höchste Priorität». Ruedi Stettler

Die Red Lions Frauenfeld (rot) wollen den Liga-Erhalt sicher stellen. Bild: Mario Gaccioli


Es regieren die Narren! 28. Februar bis 5. März

Frauefelder Fasnacht – pHAHNtastisch Liebe Närrinnen und Narren

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Die Frauenfelder Innenstadt wird vom 28. Februar bis am 5. März 2019 zur bunten Begegnungszone. Die Narrengesellschaft Murganesen, die Masken- und Wagenbaugruppe Murgratzen und die Guggenmusik Rungglä-Sßßder sorgen mit pHAHNtastischen Events fßr stimmungsvolle Fasnachtstage. Die ungewohnte Schreibweise des Mottos, so wie auch der Kronkorken, welcher die Plakette ziert, ist absichtlich gewählt worden. Beides ist Teil des Programms und das perfekte Wortspiel in Anlehnung an das Närrische Oberhaupt der Frauenfelder Fasnacht 2019. Soviel kann jetzt schon verraten werden: Der Obernarr wird aus der traditionsreichen Frauenfelder Getränkehandelsfirma Hahn stammen. Welcher Hahn das närrische Zepter ßbernimmt, wird am Schmutzigen Donnerstag, 28. Februar um 19.13 Uhr vor dem Rathaus Frauenfeld bekannt gegeben. Verpflegt werden Sie anschliessend im Falken Pub & Motel mit einem Imbiss. An der Fasnachtsunterhaltung FUN wird am Freitag, 1. März beste Comedy, Tanz und Stimmung geboten. Am Samstagnachmittag ab 14.13 Uhr ziehen die Kinder durch die Kantonshauptstadt. Ab 20.00 Uhr treffen sich sechs Guggen zum Battle an der Alkazßßl Guggenparty in der Festhalle Rßegerholz. Der grosse internationale Umzug mit 46 Gruppen findet am Sonntag statt. Zahlreiche Restaurants sind fantasievoll dekoriert und bieten besondere Aktivitäten, Speisen oder Getränke an. Die Wirte freuen sich auf Ihren Besuch. Lassen Sie sich vom fasnächtlichen Treiben mitreissen und begeistern. Und ... das Tragen der offiziellen Fasnachtsplakette ist Ehrensache! Die Plakette gilt ßbrigens am 2. und 3. März als Billett der Ostwind-Zone 921. Ho Narro! Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld

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2. März, 14.13 Uhr // Mätteli Alkazßßl, 20.01 Uhr // Rßegerholz

Kinderfasnacht Samstag, 2. März 2019 Q Umzug Q Kindermaskenball Q Verpflegung nach dem Umzug Q Maskenprämierung mit tollen Preisen Q Gratis Eintritt Umzugsroute

Treffpunkt fßr die kostßmierten Kinder und Nummernabgabe fßr die Maskenprämierung

Programm und Ablauf: 13.33 Uhr Treffpunkt der Kinder auf dem Mätteli Nummernausgabe fßr die Maskenprämierung

Kinderschminken

14.13 Uhr

FĂœR DEN UMZUG

Start des Kinderumzuges Umzugsprogramm: 1 Obernarren-Wagen 2 Kindergruppe 3 Guggenmusik Nuklear-Spränger (Thal, SG) 4 Kindergruppe 5 Guggenmusik Schlosstätscher (Sargans, SG) 6 Kindergruppe 7 Guggenmusik LÜli-Tuuter (Bottighofen, TG) 8 Kindergruppe 9 Murgpiraten 10 Narrenschiff Murganesen

Samstag, 2. März 2019 09.00 – 15.00 Uhr

Umzugsbeginn 14.13 Uhr

ca. 15.00 Uhr Verpegung der Umzugsteilnehmer, Kinderdisco und Guggenkonzerte in der ID Halle Verschiedene Spiele und Attraktionen fßr die Kinder / Festwirtschaft

Kindermaskenball in der Stadtkaserne, Festwirtschaft

ca. 16.00 Uhr Maskenprämierung

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Q Die Fasnachtsplakette oder das Umzugsabzeichen zu tragen ist Ehrensache

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Q Keine Konfettis oder Steine vom Boden aufnehmen und werfen Q Ich verwende keine Konfetti-Sprays gegen die Umzugsteilnehmer Q Ich halte mich an die Anweisungen der Organisatoren

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Donnerstag, 28. Februar 2019 19.13 Uhr Stadtübernahme durch die Narren / Vorstellung und Einsetzung Obernarr vor dem Rathaus Frauenfeld, anschliessend Apéro und Imbiss im Falken Pub & Motel. Diverse Restaurants sind fasnächtlich dekoriert. Ein Besuch lohnt sich. Fasnachts-Party im Swiss Champion. Freitag, 1. März 2019 20.01 Uhr Fasnachtsunterhaltung FUN. Sketch, Comedy, Akrobatik, Wortwitz, Guggen- und Tanzmusik in der Festhalle Rüegerholz, ab 18.30 Uhr Saalöffnung und Festwirtschaft. Samstag, 2. März 2019 14.13 Uhr Grosser Kinderumzug durch die Altstadt, anschliessend kostenlose Verpflegung, Festwirtschaft, Kinderdisco, Guggenkonzerte und Maskenprämierung in der ID Halle Stadtkaserne. 20.00 Uhr Alkazüül ’19, Battle mit 6 Guggen und Party mit DJ Austi in der Festhalle Rüegerholz, ab 19.30 Uhr Sonntag, 3. März 2019 13.33 Uhr Grosser internationaler Fasnachtsumzug mit 48 Gruppen durch die Innenstadt. Ab 15.15 Uhr Guggenkonzerte in der Festhalle Rüegerholz.

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Organisation Frauenfelder Fasnacht:

Murganesen Rungglä-Süüder Murgratze

Dienstag, 5. März 2019 19.13 Uhr Stadtrückgabe vor dem Rathaus – Die Narren geben dem Stadtrat die Regierung zurück. Uslumpätä und Piratenbegräbnis im Peggy O’Neill’s.


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Theater-Workshop, Mittwoch, 6.3.2019, 14 Uhr

Bühne frei für die Kinder Trubel im Schloss Wer lebt auf Schloss Frauenfeld und was tun diese Leute? Geschieht heute etwas Unerwartetes, das alle in Aufregung versetzt? Vielleicht muss gekämpft werden. Aber gegen wen? Was hecken eigentlich die Knappen aus, und warum stecken die schöne Schlossdame und die pfiffige Köchin ihre Köpfe zusammen? Sie haben bestimmt den Ritter auf dem Weg ins Schloss erspäht, der hier an einem Turnier teilnimmt. Im und um Schloss Frauenfeld ist immer viel los. Manchmal geht es drunter und drüber, die Schlossbewohner sind in Aufruhr und ein Abenteuer jagt das nächste. Beste Voraussetzungen für einen kunterbunten Kindernachmittag. Das Leben auf Schloss Frauenfeld ist wie eine Wundertüte. Speziell für Kinder, die ihrer Fantasie freien Lauf lassen wollen. Das Historische Museum Thurgau ermuntert sie, am Mittwoch, 6. März 2019 zusammen mit der Theaterpädagogin Katrin Sauter fabelhafte Geschichten rund um das Schlossleben zu erfinden und dabei in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen.

Tausendsassa an einem Nachmittag Der Fantasie der Kinder sind keine Grenzen gesetzt. Sie denken sich an diesem Nachmittag Geschichten rund um das abenteuerliche Leben der Schlossbewohner aus. Dabei sind sie Autoren, Regisseure, Schauspieler und Publikum zugleich. Schauspielerische Vorkenntnisse sind dabei nicht erforderlich. Der Workshop auf Schloss Frauenfeld findet von 14 bis 16 Uhr statt und ist für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Anmeldung bis 5.3.2019 über www. museum-fuer-kinder.tg.ch, Kosten/ Kind: Fr. 15.– (zvg)

«Wäutebummler» – Oesch’s die Dritten live in Frauenfeld

Android Smartphone Grundkurs in Frauenfeld Pro Senectute Thurgau bietet für Menschen ab 55 Jahren einen Android Smartphone Grundkurs in Frauenfeld an. E-Mails empfangen und versenden sowie die Nutzung des Internets sind daher Schwerpunkte des Kurses. Die wichtigsten technischen Aspekte wie WLAN-Nutzung werden besprochen. Der Kurs wird am Montag, 18.03. und 25.03.19 jeweils von 13.30 – 16.30 Uhr bei Pro Senectute Thurgau, Bankplatz 5 in Frauenfeld, durchgeführt. Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83.

Do – Mi, 28.2. – 6.3., 20.00 Uhr ON THE BASIS OF SEX von Mimi Leder USA 2018, 120 Min, E/d, ab etwa 14 1956 ist Ruth Bader Ginsburg (Felicity Jones) eine der ersten Frauen an der Harvard Law School. Trotz bester Noten wird Ruth nach Studienabschluss von allen Kanzleien aufgrund ihres Geschlechts als Anwältin abgelehnt. Sie wird die erste Jura-Professorin an der Rutgers University wo sie sich in den 1960er-Jahren ein einzigartiges Fachwissen zum Thema Ungleichbehandlung von Mann und Frau erwirbt. Dann ergibt sich für sie die Chance zu einem Aufsehen erregenden Prozess. – Ein mitreissender Film über eine starke Frau und ihren Kampf gegen jede Art von Diskriminierung.

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schau des Hauptsponsors können die Gartenbauer ausserdem live bei der Arbeit beobachtet werden. An allen Messetagen informieren Experten im inhausForum zu Bau- und Wohnthemen.

Hinzu kommen zahlreiche spezielle Sonderschauen und Sonderausstellungen, zum Beispiel zu den Themen Küchengestaltung, Beleuchtung oder dem Badezimmer als Komfortzone. Insgesamt drei Garten-Landschaften zeigen eindrücklich, wie der eigene Garten zum persönlichen Ort der Lebensqualität werden kann. In der Garten-Sonder-

Stargast Beni Thurnheer Parallel dazu findet auch wieder «die50plus» statt, die sich den Themen Freizeit, Reisen, Wissen, Vorsorge und Wohlfühlen für «Best Ager» widmet. Stargast der beiden Special-InterestVeranstaltungen ist Beni Thurnheer, der am Freitagnachmittag ganz persönliche Einblicke ermöglicht. (zvg)

«inhaus» im Überblick Thema: Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten Messtermin: 1. – 3. März 2019 Öffnungszeiten: Freitag, 1. März 2019 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 2. März 2019 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 3. März 2019 10.00 bis 17.00 Uhr Ort: Am Marktplatz, im Zentrum von Weinfelden (TG) Parallel-Messe: Die Tickets berechtigen auch zum Besuch der parallel stattfindenden «die50plus» (Ostschweizer Treffpunkt für «Best Ager»). Informationen: www.inhaus-messe.ch

Schlaraffia – der Treffpunkt für genussvolle Momente

Die Fans lieben ihren unverkennbaren Oesch-Sound und den Schalk auf der Bühne: Oesch’s die Dritten – die wohl bekannteste Familienband der Schweiz. 2019 gehen die Volksmusiker erneut auf Solotournee – diesmal mit dem Motto: «Wäutebummler». «Wir wollten unbedingt ein Motto, welches uns musikalisch und erzählerisch die Freiheiten gibt, die wir mögen und brauchen», sagt Melanie Oesch. Dabei betonen die Oeschs, dass die Heimat trotz vielen

und schönen Konzertreisen noch immer das Wichtigste ist. «Man lernt das Zuhause halt nochmals anders schätzen, wenn man so viel unterwegs ist, wie wir es mit der Musik sein dürfen», so die Frontfrau des Familiensextetts. Casino Frauenfeld Samstag, 9. März 2019, 20 Uhr Vorverkauf und Infos unter www.mountainevent.ch oder 071 932 00 60

Vom 7. bis 10. März 2019 heisst es zum 19. Mal an der Wein- und Gourmet-Messe in Weinfelden: Degustieren, Erleben und Geniessen. Der beliebte Feinschmecker-Treffpunkt der Ostschweiz präsentiert Weine und exzellente Genussprodukte von rund 140 Ausstellern. In der beliebten Schlaraffia-Showküche entsteht Neues, Unerwartetes und Inspirierendes. Profiköche verraten ihre Geheimnisse und geben wertvolle Tipps. Am Samstag lädt der Gastgeber und Event-Gastronom Erich Berger sechs Thurgauer Persönlichkeiten zum gemeinsamen Kochen ein. Während der Schlaraffia finden zahlreiche Aktivitäten und Begleitveranstaltungen für Fachpersonen, Gourmets

und auch Kinder statt. Für eine kleine Verschnaufpause vom Messe-Trubel und zum gemütlichen Verweilen mit ausgesuchten Weinen und Köstlichkeiten laden das Messe-Restaurant, das Messe-Bistro sowie die TKB-Lounge ein. Die Schlaraffia hört nicht am Messegelände auf, denn Weinfelden hat gas-

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Faszinierendes Vietnam Mit einer Bilderreise tauchen wir in das landschaftlich und kulturell beeindruckende Land ein und treffen auf eine spannende Welt voller Frage- und Ausrufezeichen. Seit der wirtschaftlichen Öffnung 1986 entwickelt sich Vietnam in Riesenschritten. Davon profitiert jedoch der Norden entlang der chinesischen Grenze nur beschränkt. Wie versucht die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit diesen benachteiligten Regionen zu helfen? Welche Nebenwirkungen zeigt die rasante Entwicklung? Welche kulturellen und politischen Rahmenbedingungen halten die schnell wachsende Bevölkerung zusammen? Claudio Zingg war von 2010 – 2016 Prorektor an der Pädagogischen Hochschule Thurgau. Nach seinem Erstberuf als Primarlehrer studierte er Pädagogik, Psychologie und Politologie. Ab 1993 war er als Dozent und Leitungsperson in der Lehrer/innenbildung tätig. Bei seinen ausgedehnten Reisen durch sechs

Regio-Treff Pro Senectute

Referent: Claudio Zingg

Kontinente faszinierte ihn die Vielfalt Asiens immer mehr. Seit seiner Pensionierung ist er u.a. als Coach, Supervisor und Reiseleiter (z.B. Vietnam) tätig. In Bhutan und in Kambodscha arbeitet er in Entwicklungsprojekten im Bildungsbereich mit. Datum: 05. März 2019 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.00 Uhr Ort: Kantonsbibliothek, Frauenfeld Eintritt: 15.– CHF

Mehrzweckhalle Warth-Weiningen Samstag, 2. März 2019, 14.00 Uhr Türöffnung: 13.15 Uhr Mitwirkende:Quöllfrisch-Buebe, Chindersingen Eschenz, Männerchor Weiningen und Nussbaumen, Gemischterchor Warth-Weiningen, Turnverein

Warth-Weiningen, Duo Sarian, Seniorenturnen Warth-Weiningen. Es laden ein: Pro Senectute der Ortschaften: Warth-Weiningen, Pfyn, Dettighofen, Homburg, Hörstetten, Hörhausen, Lanzenneunforn, Müllheim, Herdern, Felben- Wellhausen, Uesslingen, Buch. (zvg)

tronomisch überdurchschnittlich viel zu bieten. Mit dabei auch in diesem Jahr sind wieder der Gasthof Eisenbahn (Gilde etablierter Köche), das Gasthaus zum Trauben (Gilde), das Restaurant Gambrinus (Gault Millau), das Restaurant Pulcinella (Gault Millau) und die Wirtschaft zum Löwen (Gault Millau). (zvg)


28

27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

Stimmung mit Trachtengruppe

Israelvortrag Die Vereinigung Pro Israel führt am Donnerstag, 7. März 2019, um 20 Uhr, im Stadtcasino, Bahnhofplatz, in Frauenfeld eine interessante Vortragsveranstaltung durch. Joel Goldberg, Leiter der Jugendarbeit Netivah in Israel, wird über das Thema «Gottes Berufung für Israel» sprechen. Angesichts der gegenwärtig schwierigen Situation in und um Israel möchten wir Ihnen diesen Anlass speziell empfehlen. Zum öffentlichen Vortrag mit freiem Eintritt, der musikalisch bereichert wird, sind besonders alle IsraelFreunde herzlich eingeladen. Vereinigung Pro Israel

Die Trachtengruppe Aadorf führt am Samstag, 2. März in der Turnhalle Ettenhausen ihren Unterhaltungsabend durch. Beginn ist um 20 Uhr, Saalöffnung um 19.00 Uhr. Von verschiedenen Volkstänzen der Trachtengruppe Aadorf über Jodellieder des Kinderjodelchörli Tannzapfenland

10.

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und musikalischen Einlagen der Geschwister Sutter ist alles dabei. Marcel Weber führt durchs Programm und macht Sketcheinlagen. Eine schöne Tombola fehlt genauso wenig wie eine Festwirtschaft. Nach dem Programm spielt die Kapelle Türmli Buebe aus Bütschwil. (zvg)

«Mein Leben in H0»

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Neue Sprachkurse

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Englisch für Anfänger: Donnerstag, 18.30 Uhr oder Freitag, 09.30 Uhr Englisch Refresher, Level A2: Dienstag, 19.00 Uhr Spanisch für Anfänger: Dienstag, 09.30 Uhr Schulfranzösisch auffrischen am Mittwoch, 18.00 Uhr Der Kursstart ist für Ende März vorgesehen oder sobald es genügend Teilnehmer hat. Die Lektionen dauern 90 Minuten und sind dem Lerntempo der Kursteilnehmer angepasst. Zentrum 55plus, Frauenfeld, 052 721 30 55, info@55plus.ch, www.55plus.ch

019 2. März 2 and / Italy Gift / USA Freitag, 2 iB h c nig’s Soul n a ss Fr re y W n l a e D ha 20:00 Uhr son & Rap isele Jack ermany G / d n a 21:15 Uhr G B y Reiter m im J r h U 22:30 2019 , 23. März ce Samstag an Fr / ow / CH le a osed d Blues-Sh n a B ig rsen / DK B 20:00 Uhr R Lienhard Mike Ande e t. p a e fe P r e h vu U 21.15 Soul Re ig Blues & 22.30 Uhr B ld.ch

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Risottoessen mit der FDP Der Monolog mit Joe Fenner erneut auf der Bühne der Theaterwerkstatt

Termine: 15.3 und 16.3 jeweils 20 Uhr. Infos & Karten unter: www.theaterwerkstatt.ch (zvg)

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Erwin steht in seinem Kellerraum und betrachtet sein Werk. Eine Modellbahnanlage in H0, im Massstab 1:87, an der er seit vier Jahrzehnten baut. Was ihn bis hierher gebracht hat? Er weiss es nicht. Auch nicht, warum sein Leben ausgerechnet in diesen Bahnen verlaufen ist. Wann wurden die entscheidenden Weichen gestellt? Wann genau

ist der Zug für ihn abgefahren? Hat ihn das Leben auf ein Abstellgleis geführt? In diesem Monolog schaut das Publikum in eine Welt, in der sich Schöpfer und Werk fragend gegenüberstehen und die aus der Endlichkeit der Tischlerplatte in die unendliche Tiefe der menschlichen Seele führt.

Mo – Di, 4. – 5.3., 19.30 Uhr MUSTAFA Z von Nidhal Chatta Tunesien 2017, 82 Min, Arab/d, ab etwa 14 Tunesien, kurz vor den ersten freien Präsidentschaftswahlen. Mustafa, der bei einem Radiosender arbeitet, hat eine erfolgreiche, jetsettende Frau, Farah, und einen pubertierenden Sohn, Malek, der für seinen Papa nur Verachtung übrighat. Eines Tages geht alles in Mustafas Leben schief und er wird widerwillig zum Internet-Star. – Eine unterhaltsame Satire über Geschlechterrollen und Politik im heutigen Tunesien.

Am kommenden Samstag, 2. März, kocht die Frauenfelder FDP für die Bevölkerung Risotto: Zwischen halb zehn und elf Uhr wird gekocht, von elf bis zwölf kann gegessen werden (solange Vorrat). Die Kochlöffel werden von Frauenfelder Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten auf dem Platz vor dem Restaurant RedOx an der

Promenadenstrasse geschwungen – dies alles unter dem Motto «Wir geben Frauenfeld Energie». Auch Stadtpräsident Anders Stokholm wird dabei sein und für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung stehen. Die FDP freut sich auf zahlreiche Besucher und viele interessante Gespräche. FDP Frauenfeld

www.frauenfelderwoche.ch Der Veranstaltungskalender deiner Region.

Hochaktueller, öffentlicher Vortrag Donnerstag, 7. März 2019, 20.00 Uhr Frauenfeld, Stadtcasino, Bahnhofplatz

E Freiwintritt fr illige ei ! Kolle k te

Gottes Berufung für Israel REISEN I WISSEN I FREIZEIT VORSORGE I WOHLFÜHLEN 1.– 3. März 2019 Weinfelden die50plus.ch

Referenten: Joel Goldberg, Leiter der Jugendarbeit Netivah in Israel Jedes Kind auf der Welt hat das Recht, satt zu sein.

Musikalische Darbietungen Etwas Besonderes für alle Freunde Israels.

Ganz einfach – mit Ihrer Spende.

Gratiswettbewerb: Siegerpreis Israelreise 2019

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Jedermann ist herzlich eingeladen! Vereinigung PRO ISRAEL Schweiz

Mit Musik und einem Apéro feiern wir am 1. März 2019, von 16.00 bis 20.00 Uhr

Sieben Jahre Samstag, 2. März, 9 bis 14 Uhr

Die Örgeligruppe vo dä Hueb wird uns musikalisch am Tag der offenen Türe begleiten.

Wir freuen uns schon heute Dr. med. G. Kohler

Orthopaediepraxis beim Eisenwerk Schmidgasse 32 A gregorkohler@bluewin.ch 8500 Frauenfeld www.orthopaediepraxisbeimeisenwerk.ch

Kinderschminken – Ready für die Fasnacht! Unsere Profis sorgen für farbenfrohe Kindergesichter.


Theaterverein: Wunschkinder Warum sind aus den süssen Wunschkindern so antriebslose Null-Bock-Erwachsene geworden, die nicht wissen wollen, wie es in ihrem Leben weitergehen soll? Der 19-jährige Protagonist Marc jedenfalls beschäftigt sich nach seinem Abitur am liebsten mit schlafen, fernsehen, kiffen und den Kühlschrank leerfressen und bringt damit seine Eltern auf die Palme. Bis er Selma kennenlernt....

Mi 27.2. 14.00 Kasperli-Theater: «Kasperli taucht ab» 19.30 Bibliothek der Kulturen: El Café Español 19.30 Vortrag: Hirschferkel – Keltenschatz – Steinhügeli 19.30 Theaterverein: Wunschkinder

Thurdruckgebäude Kantonbibliothek Kantonsbibliothek

Do 28.2. 12.30 Museumshäppli: Eine Stiftung öffnet das Himmelstor 14.00 Workshop: Frauen-Kunst-Club 19.15 Fasnacht: Stadtübernahme 20.15 Gitarrengötter IV

Schloss Kunstmuseum Rathaus Eisenbeiz

Mi 27.2. 19.30 Uhr, Casino

Fr 1.3.

18.30 20.00 20.00 20.00 21.30

Vernissage: Let's Play Theater: Bernd Kohlhepp Fasnachts Unterhaltung Konzert: Dennis Kiss & The Sleepers / Karaoke Electronic Disco

Eisenwerk Eisenwerk Rüegerholzhalle KAFF Kulturlokal Dreiegg

Museumshäppli: Eine Stiftung öffnet das Himmelstor Ein gottesfürchtiges Leben prägt den Alltag eines Menschen im Mittelalter durch und durch. Das oberste Ziel: ein besseres Leben im Jenseits. Am Museumshäppli gewährt Kunsthistorikerin Iris Hutter Einblick in die Weltanschauung im Mittelalter.

Sa 2.3.

14.15 18.15 20.00 21.00

Fasnacht: Kinderfasnacht Fasnacht: Mac Väärs Schnitzelbangg Fasnacht: Alkazüül 2019 Konzert: Dog Daughterz / Snowbunnies

Innenstadt Café Hirt Rüegerholzhalle KAFF Kulturlokal

Eintritt: Frei Do 28.2. 12.30 Uhr, Schloss

So 3.3.

13.33 11.00 11.00 15.00

Internationaler Fasnachts-Umzug Kids Kino: Minuscule – Abenteur in der Karibik Matinée: The Price of Everything Führung: Das Leben der Mönche

Innenstadt Cinema Luna Cinema Luna Kartause Ittingen

Mo 4.3.

19.30 Kino: Mustafa Z

Cinema Luna

Di 5.3.

19.15 19.30 19.30 20.30

Rathaus Kantonsbibliothek Cinema Luna KAFF Kulturlokal

Fasnacht: Stadtrückgabe Volkshochschule: Faszinierendes Vietnam Kino: Mustafa Z Konzert: Trio Heinz Herbert

Casino

Vernissage: Let's Play «Let’s Play» geht in der Gegenüberstellung dreier ganz unterschiedlicher Kunstschaffender dem Aspekt des Spielens in der zeitgenössischen Kunst nach. Olga Titus wird mit Videoarbeiten und Paillettenbildern vertreten sein, die Gamedesigner Michael Frei/Mario von Rickenbach inszenieren ihr neustes Game «Kids» und Valentin Magaro zeigt das Resultat seiner intensiven bildnerischen Auseinandersetzung mit seiner Band «Sugarpuffs». Fr 1.3. 18.30 Uhr, Eisenwerk Ausstellung bis 4.4. Volkshochschule: Faszinierendes Vietnam Das Publikum taucht mit Referent Claudio Zingg in das landschaftlich und kulturell beeindruckende Land ein. Seit der wirtschaftlichen Öffnung 1986 entwickelt sich Vietnam in Riesenschritten. Davon profitieren jedoch nicht alle Regionen. Wie versucht die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit diesen benachteiligten Regionen zu helfen und welche Nebenwirkungen zeigt die rasante Entwicklung?

Frauenfelder Fasnacht Unter dem Motto «pHAHNtastisch» veranstalten die Frauenfelder Fasnachtsvereine vom 28.2. bis 5.3. verschiedenen Anlässe, darunter natürlich auch der Internationale FasnachtsUmzug am 3.3. Das Motto und dessen Schreibweise ist inspiriert duch das Närrische Fasnachtsoberhaupt, welches in diesem Jahr von einem Mitglied der Frauenfelder Getränkehändlerfamilie besetzt wird. Welcher Hahn das närrische Zepter übernimmt, wird am Schmutzigen Donnerstag bei der Stadtübernahme enthült.

Eintritt: Fr. 15.– Di 5.3. 19.30 Uhr

Do 28.2. – Di 5.3.

Ausstellungen weiterhin «El Frauenfelder» im Bernerhaus (Kunstverein) (bis 10.3.); «Mark J. Huber – In Vitro Veritas» in der Eisenbeiz; «Helen Dahm – Ein Kuss der ganzen Welt», «Konstellation 9. Alles fliesst» und «Bildstein / Glatz – Loop» und «Till Velten: La Condition Humaine» im Kunstmuseum; «Das Thurgauer Relief von Ernst Schefer»(Kabinett) im Naturmuseum; «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum

Konzert: Trio Heinz Herbert Das Gerücht wird zur Gewissheit: Jazz ist zurück und das Trio Heinz Herbert ist die Schweizer Avantgarde der Dynamisierung dieses Genres. Die Klangästethik des Trios enthält Spuren der Psychedelik des freien Jazz der Siebzigerjahre, Erosionen der zeitgenössischen Clubkultur und strebt eine breite Fusion von freiem Jazz und elektronischer Musik an. Nach der gefeierten Aufnahme The Willisau Concert 2016 feuert das Trio mit «YES» nach – ein Album, das lange nachhallen wird. Eintritt: Fr 10.– Di 5.3. 20.30 Uhr, KAFF Kulturlokal

vorschau: Do 7.3. Vernissage: Stefan Rutishauser; Stadtgalerie Baliere Fr/Sa 8./9.3. Thurgauer Country Festival 2019; Rüegerholzhalle So 10.3. MärliMusicalTheater: Bastlonaut Basil; Casino

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Reisen, Wissen, Freizeit, Wohlfühlen und Vorsorge für «Best Ager»

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27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

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Unter dem neuen Motto «Mitten im Leben» können Besucher der Messe «die50plus» zahlreiche Trends für «Best Ager» entdecken. Die Messe bietet viele neue Highlights zu den Hauptthemen Reisen, Wissen, Freizeit, Wohlfühlen/Gesundheit und Vorsorge. Dazu gehören das «Reiselust»Cinema, das Probe-Treppensteigen im Alterssimulationsanzug, ein GolfSimulator oder neuste Assistenztechnologien für selbstbestimmtes Wohnen. Das Messe-Café, die neue Lese-Loun-

ge, die Kochvorführungen oder die zahlreichen Aktivitäten zum Zuschauen oder Mitmachen bieten die ideale Gelegenheit zum gemütlichen Verweilen oder um Gleichgesinnte zu treffen.

7. – 10. März 2019 in Weinfelden Donnerstag / Freitag Samstag Sonntag

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Stargast Beni Thurnheer In zwei Vortragsforen finden zudem über 40 spannende Vorträge und Diskussionsrunden zu interessanten Themen rund um das Älterwerden und -sein statt. Stargast in diesem Jahr ist Beni Thurnheer, der am Freitagnachmittag ganz private Einblicke ermöglicht. (zvg)

Donnerstag, 28. Februar 2019, 12.30 Uhr

Ein Platz im Himmel auf ewig Die Glaubenswelt des Mittelalters ist uns heute ziemlich fremd. Wozu der ganze Prunk und das viele Gold, die unzähligen Heiligen auf den farbigen Gemälden oder als Skulpturen? Um die Wirkung solche Bildwerke auf die Menschen im Mittelalter zu verstehen, müssen wir ihre religiösen Vorstellungen, also ihren «Mindset» kennen. Das Historische Museum Thurgau gibt eine Anleitung. Ein gottesfürchtiges Leben prägt den Alltag eines Menschen im Mittelalter durch und durch. Das oberste Ziel: ein besseres Leben im Jenseits. Am Museumshäppli vom Donnerstag, 28. Februar 2019 gewährt Kunsthistorikerin Iris Hutter Einblick in die Weltanschauung im Mittelalter. Sie skizziert, wie sich die Menschen unabhängig von Rang und Stand auf das Leben nach dem Tod vorbereiteten und schafft so einen schlüssigen Zugang zur kirchlichen Kunst aus dieser Zeit. Zweifelhafter Tauschhandel Die Ausstellung im Schloss Frauenfeld widmet den Thurgauer Kirchenschätzen einen ganzen Raum. Altäre, Skulpturen und Buchmalereien mit ihren kunstvollen Details, den Goldelementen und farbenprächtigen Darstellungen strahlen eine Erhabenheit aus, die einmalig ist. Viele von ihnen waren eine sogenannte Stiftung, einfach gesagt also ein Geschenk an die Kirche. Von wem stammen diese Geschenke? Was versprechen sich die Stifter von ihren reichen Gaben? Iris Hutter beleuchtet am Mittagsreferat

Departement für Bau und Verkehr 8501 Frauenfeld 052 724 52 94

Am Talbachplatz Bahnhofstrasse 3 8500 Frauenfeld 052 720 35 90

Das Kurzreferat findet um 12.30 Uhr im Schloss Frauenfeld statt. Der Eintritt ist frei, keine Anmeldung nötig. (zvg)

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Einladung zur Übergabe Energiestadt-Gold-Label Donnerstag, 7. März 2019, 19.30 Uhr, Rathaus Frauenfeld Seit dem Erreichen des Labels “Energiestadt Gold” im Jahre 2014 konnte sich Frauenfeld nochmals verbessern und zählt heute zu den besten Energiestädten (European Energy Award) in der Schweiz. #HDÄ NEÆYHDKKDÄ ¥ADQF@ADÄ CDRÄ 9DQSHÆJ@SRÄ DQENKFSÄ CTQBGÄ 'DQQMÄ 1DFHDQTMFRQ@SÄ6@KSDQÄ2BG¼MGNKYDQ Ä#@M@BGÄVHQCÄ'DQQÄ/QNE Ä#Q Ä MSNMÄ&TMYHMFDQ Ä4MSDQMDGLDQÄTMCÄ#NYDMSÄ@MÄCDQÄ$3'Ä9ÂQHBG Ä mit seinem Referat “Steht eine Revolution in der Mobilität vor CDQÄ3ÂQ kÄDHMÄ@JSTDKKDRÄ3GDL@ÄADKDTBGSDM Ä MRBGKHDRRDMCÄK«CSÄ Sie die Energiestadt Frauenfeld zu einem Apéro ein.

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maerlimusicaltheater.ch Schweizer Tournee

10.03.19 Frauenfeld 16.03.19 Herisau

Frauenfelder Museen geschlossen Das Naturmuseum und das Museum für Archäologie an der Freien Strasse sowie das Historische Museum Thurgau im Schloss Frauenfeld sind am kommenden Sonntag, 3. März 2019, wegen des Fasnachtsumzugs in Frauenfeld geschlossen. (ID)

anhand zweier Altarflügel aus der Sammlung des Historischen Museums Thurgau den Tauschhandel zwischen Volk und Kirche – bei dem es um nicht weniger als das Seelenheil und einen Platz im Himmel ging.

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MÄRLI MUSICAL THEATER präsentiert in Zusammenarbeit mit FREDDY BURGER MANAGEMENT

«die50plus» im Überblick Thema: Der Ostschweizer Treffpunkt für «Best Ager» Messtermin: 1. – 3. März 2019 Öffnungszeiten: Freitag, 1. März 2019 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 2. März 2019 10.00 bis 18.00 Uhr Sonntag, 3. März 2019 10.00 bis 17.00 Uhr Ort: Am Marktplatz, im Zentrum von Weinfelden (TG) Parallel-Messe: Die Tickets berechtigen auch zum Besuch der parallel stattfindenden «inhaus» (Ostschweizer Messe für Wohnen, Haus und Garten). Informationen: www.die50plus.ch

N E N H O W + S U HA GARTE N

Fr–Sa, 1.–2.3., 17.30 GRÄNS – Border von Ali Abbasi Dänemark/Schweden 2018, 108 Min, Swe/d, ab etwa 14 Tina ist bekannt für ihr aussergewöhnliches Talent, die Schuld ihrer Mitmenschen, die etwas zu verbergen haben, zu riechen. Als Vore ihr am Zoll begegnet, wird ihr Talent auf eine harte Probe gestellt. Vore zieht sie unwiderstehlich an und gleichzeitig spürt sie, dass er etwas vor ihr zu verbergen hat. Ihre erste Beziehung lässt Tina die Wahrheit über sich selber erfahren und begreifen, dass sie wie Vore nicht zur Welt der Menschen gehört und ihr Leben auf einer grossen Lüge gründet. Sie wird sich entscheiden müssen, so weiter zu machen wie bisher oder Vores Weg zu folgen. – «Anders als alles bisher Gesehene!» (Screen Anarchy).

Närrische Unterhaltung Einer der Höhepunkte der Frauenfelder Fasnacht ist der Fun-Abend. Die Fasnachts Unterhaltung findet am 1. März in der Festhalle Rüegerholz statt. Akrobatik, Comedy , Musik und Wortwitz werden geboten. Da bleibt kein Auge trocken und die Bauchmuskeln werden intensiv strapaziert. Ralph Weibel wird Geschichten aus dem Alltag erzählen. Das Leben sei zu kurz für lange Geschichten, sagt er. Unter diesem Motto ist Weibel seit über zehn Jahren auf Slam- und Lesebühnen, an privaten Festen oder geschäftlichen Veranstaltungen unterwegs. Immer mit dem Ziel, den skurrilen Momenten des Lebens mit einem Augenzwinkern zu begegnen. Der Blick soll dabei kritisch, aber nie belehrend, sein. Bekannt wurde er unter anderem mit seiner Geschichte zur Bratwurstprominenz an der OLMA. Akrobatik mit Comedy zu verbinden, ist die Spezialität der AkrobatikGruppe Triangel. Sie ist seit 2008 auf den verschiedensten Bühnen anzutreffen. Alle Drei begleitet der Sport schon das ganze Leben in den verschiedensten Varianten. Mit viel Freude am Akrobatiksport, Ausdauer und Ehrgeiz begeistern sie mit ihrer Show. Mit ihren Gesangseinlagen wird das Trio Infernale sicherlich für Lacher sorgen. Neuigkeiten aus der Kläranlage wird der Auf-

CORDON BLEU FESTIVAL 26. Februar bis 9. März 2019

klärer verraten, bevor Theaterworks.ch mit ihren Sketches überraschen. Die Gruppe bietet Kindern und Teenagern aus dem Kanton Thurgau eine Bühne fürs Theaterspielen. Dä Pilot haben wir mit seinem Privatjet auf einen Rundflug über Frauenfeld geschickt. Wir sind gespannt was er uns zu berichten hat. Die Storchendame Desiré d’Alsace beobachtet das Geschehen in Frauenfeld vom Kirchturm aus. Humorvoll berichtet Sie uns was sie aus dieser Perspektive alles gesehen hat. Für musikalische Unterhaltung werden die Guggemusig Rungglä-Süüder sowie das Naturtalänt sorgen. Der Betrieb einer Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl der Gäste. Im Anschluss kann zur Musik von Naturtalänt das Tanzbein geschwungen werden oder an der Bar ein Drink genossen werden. Saalöffnung 18.30 Uhr Vorstellungsbeginn 20.01 Uhr Verkleidete Gäste erhalten zwischen 18.30 – 19.30 Uhr ein gratis Cüpli. Ho Narroo! Maskiert auch an die Frauenfelder Fasnacht! Die Frauenfelder Fasnacht 2019 findet vom 28. Februar bis 5. März unter dem Motto *pHAHNtastisch* statt. (zvg)


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Frauenfelder Woche | 27. Februar 2019

Veranstaltungen bis 9.3.: Cordon bleu Festival Metzgerei Dober, Seite 30 Monatsangebot Brocki Pfyn, Seite 2 Mittwoch 27.02.2019 14 und 15 Uhr: Kasperli-Theater, Thurdruckgebäude 14 Uhr: Wandern-Spazieren, Bistro Zur Alten Kaplanei 16 Uhr: Erzähl- und Bastelnachmittag, Quartiertreff Talbach 18 Uhr: Steuererklärung am PC, Zentrum 55plus 19.30 Uhr: El Café Español, Kantonbibliothek 19.30 Uhr: Vortrag: Hirschferkel – Keltenschatz – Steinhügeli, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: Theaterverein: Wunschkinder, Casino Donnerstag 28.02.2019 schmutziger Donnerstag 12.30 Uhr: Museumshäppli, Schloss, Seite 30 14.30 Uhr: Maskenball, Restaurant Park 18 Uhr: Fasnachts-Metzgete, Restaurant Frohsinn, Seite 31 19.13 Uhr: Fasnacht: Stadtübernahme, Rathaus, Seite 22 bis 26 20.15 Uhr: Gitarrengötter IV, Eisenbeiz Freitag 01.03.2019 11.30 Uhr: Fasnachts-Metzgete, Restaurant Frohsinn, Seite 31 16 – 20 Uhr: 7 Jahre Orthopaediepraxis beim Eisenwerk, Seite 28 18.30 Uhr: Vernissage: Let’s Play, Eisenwerk 20 Uhr: Fasnachts-Unterhaltung, Rüegerholzhalle, Seite 22 bis 26 20 Uhr: Theater: Bernd Kohlhepp, Eisenwerk 20 Uhr: Dennis Kiss & The Sleepers / Karaoke, KAFF 21.30 Uhr: Electronic Disco, Dreiegg 22 Uhr: Boys, Schlosskeller Samstag 02.03.2019 9 – 14 Uhr: Kinderschminken, Schlosspark, Seite 28 9 – 15 Uhr: Kinderschminken, Passage, Seite 23 10.15 Uhr: Schlagzeugkonzert, Saal der JMF, Seite 31 11.30 Uhr: Fasnachts-Metzgete, Restaurant Frohsinn, Seite 31 14.13 Uhr: Fasnacht: Kinderfasnacht, Treffpunkt Mätteli, Seite 22 bis 26 15 – 18 Uhr: Galerie z-art geöffnet, Grabenstrasse 26 18.15 Uhr: Fasnacht: Mac Väärs Schnitzelbangg, Café Hirt 18.30 Uhr: Acrylfliesstechnik, Zentrum 55plus 20 Uhr: Fasnacht: Alkazüül, Rüegerholzhalle, Seite 22 bis 26 21 Uhr: Dog Daughterz / Snowbunnies, KAFF

27.02. – 05.03.2019 Regelmässig Jeden Montag: Pro Senectute Fit Gym, 9.30 – 10.30 Uhr AS Reutenen und 14.30 Uhr Evang. KGH / 9.30 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Do und Fr) / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 14 – 15 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Alterszentrum Park / 16.30 und 17.45 Uhr: Kneipp-Gesundheitsturnen, Turnhalle Kurzdorf / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreff Talbach / 17.30 Uhr: Handball Kids, OZ Auen Jeden Dienstag: Pro Senectute Fit Gym: 9.30 Uhr im AZ Park sowie 14 Uhr im Evang. KGH / 14 Uhr: Probe Chor60+, Migros-Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Preisjassen, Restaurant EKZ Schlosspark / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf / 19.30 – 21 Uhr: AA-Gruppe Frauenfeld, Schaffhauserplatz, im «Chrüterhus» Jeden Mittwoch: 14 – 17 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein / 14 – 17 Uhr: 20gi Mittelstufentreff / 15.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym (Männergruppe), Spanner / 15.30 – 17.15 Uhr: FC Frauenfeld – Fussball für alle zwischen 4 und 10 Jahren, ohne Anmeldung, Rüegerholz-Halle Jeden Donnerstag: ab 8.30, 9.30 und 10.30 Uhr: Pro Senectute Qi Gong, Klösterli / 16.15 Uhr: Pro Senectute Fit Gym, Turnhalle Kurzdorf / 18 – 19 Uhr: Breakdance by Janick, Proberaumanlage Oberwiesen / 19 – 20 Uhr: Allstyle by Jannick, Proberaumanlage Oberwiesen / 18 – 21.30 Uhr: Integrationstreffen Solinetz am Altweg 15 (EMK) / 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf Jeden Freitag: ab 7.15, 8.00, 8.45, 9.30 und 10.15 Uhr: Pro Senectute Aqua Fitness, Hallenbad /10 – 11 Uhr: Fit im Park, Training im Bewegungspark beim Pflegezentrum Stadtgarten / 17 – 18 Uhr: Kunst Klub für Primarschulkinder, Atelier Zum Schwarzen Specht, Walzmühlestrasse 12a, Frauenfeld / 19 – 22.30 Uhr: 20gi Jugendtreff Chill Jeden Samstag: 9 – 10 Uhr: Sprechstunde Digitale Angebote, Kantonsbibliothek / 10 – 12 Uhr: Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein/ 11 – 12 Uhr: Hockeyschule Thurgau, Aussenfeld / 12 Uhr: SC Frauenfeld Wasserballsport schnuppern für Kinder ab 6 Jahren, ohne Voranmeldung, im Nichtschwimmerbecken im Hallenbad

Sonntag 03.03.2019 13.13 Uhr: Internationaler Fasnachts-Umzug, Seite 22 bis 26 Museen heute geschlossen: Naturmuseum, Museum für Archäologie 18.45 Uhr: QV Huben Funkensonntag 11 Uhr: Kids Kino: Minuscule, Cinema Luna

Diagnose bekannt – Therapie jetzt! Die CVP des Bezirks Frauenfeld lädt alle Interessierten zur ihrer ersten Veranstaltung unter dem Jahresthema «Kostenbremse» ein. Im Fokus steht aus aktuellem Anlass das Gesundheitswesen. Mit dieser Veranstaltung leistet die CVP einen Beitrag an die öffentliche Meinungsbildung. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 27. Februar um 19.45 Uhr im Rathaussaal in Diessenhofen statt. Der Referent, Nationalrat Dr. Stefan Müller-Altermatt zeigt auf, dass laut Experten heute 20 % oder sechs Milliarden Franken der Gesundheitskosten ohne Qualitätsverlust eingespart werden können. Im Anschluss daran moderiert Patrick Siegenthaler, Herdern, die parteiübergreifende Diskussion. Es diskutieren die Kantonsrätinnen Barbara Dätwyler (SP) und Ruth Kern (FDP), Nationalrätin Verena Herzog (SVP), Kantonsrat Christoph Regli und Elisabeth Herzog Engelmann (beide CVP). (mgt)

AILOS REISE SA & SO & MI 13.15

im Bühl, Thundorferstrasse 192 a, Frauenfeld

Appenzeller Abend Freitag, 8. März 2019 ab 17.00 Uhr

Södwurst mit Chäshörnli und Öpfelmus

Frauenfeld

Anmeldung bis 6. März 2019 unter Telefon 078 721 00 56 Ursi Gubler und Team

end b a s g n 9 altu Unterhg, 2. März 201 a Samst

Turnhalle Ettenhausen bei Aadorf Unterhaltungsbeginn: 20.00 Uhr Saalöffnung: 19.00 Uhr

Es wirken mit:

Montag 04.03.2019 14.30 Uhr: Kinderfasnachtsball Thundorf, Gemeindesaal

- Kinderjodelchörli Tannzapfenland

Dienstag 05.03.2019 19 Uhr: Infoabend für Private Immobilienverkäufer, Seite 15 20 Uhr: Heridos de Sombra, Trotte, Pfyn

- Trachtengruppe Aadorf

- Jodlerfamilie und Geschwister Sutter Gewinner Viva Nachwuchspreis 2018 - Zum Tanz spielt die Kapelle Türmli Buebe

2. Woche / ab 0 / Doku

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3

4. Woche / ab 6 / Animation

CINEMA LUNA

Lindenpark Frauenfeld Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch

Do – So, 19.30 Uhr ROMA – Spa/d, ab etwa 16 3 OSCARS für das wunderbare und sehr persönliche Meisterwerk von Alfonso Cuaron Do – Mi, 20.00 Uhr ON THE BASIS OF SEX – E/d, ab etwa 14 Mitreissender Film über die starke Ruth Bader Ginsburg und ihren Kampf gegen jede Art von Diskriminierung.

Freitag 01.03.2019 20 Uhr: Rivieras Gü Tanzmusik, Zur Frohen Aussicht, Häuslenen 14 – 19 Uhr: inhaus Messe, Weinfelden, Seite 27 14– 19 Uhr: die50plus Messe, Weinfelden, Seite 30

Sonntag 03.03.2019 15 Uhr: Führung: Leben der Mönche, Kartause Ittingen 10 – 17 Uhr: inhaus Messe, Weinfelden, Seite 27 10 – 17 Uhr: die50plus Messe, Weinfelden, Seite 30

jmf.ch

ESCAPE ROOM CH-Premiere / ab 16 / Action DO & MI 20.00 / FR & SA 22.30

Mittwoch 27.02.2019 19.45 Uhr: Kostenbremse Gesundheitswesen, Diessenhofen, Seite 31 19.30 Uhr: Mit Kindern über den Tod sprechen, Schulhaus Wiel, Müllheim

Samstag 02.03.2019 20 Uhr: Unterhaltung Trachtengruppe Aadorf, Ettenhausen, Seite 28 20 Uhr: Theaterabend Hüttwilen, MZH Hüttwilen, Seite 17 14 Uhr: Regio-Treff Pro Senectute, MZH Warth–Weiningen, Seite 27 10 – 18 Uhr: inhaus Messe, Weinfelden, Seite 27 10 – 18 Uhr: die50plus Messe, Weinfelden, Seite 30

8500 Frauenfeld

OSTWIND: ARIS ANKUNFT CH-Premiere / ab 0 / Family DO & FR & MO & DI 17.30 / SA & SO & MI 15.15

Region

Donnerstag 28.02.2019 14 Uhr: Workshop: Frauen-Kunst-Club, Kunstmuseum, Warth

Zeughausstr 14 a

Frauenfeld

Montag 04.03.2019 14 – 15.30 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Landhaus Dienstag 05.03.2019 9 – 11 Uhr: Mutter-Kind-Treff, Quartiertreff Talbach 15.30 Uhr: KIWI Kinderprogramm, Quartiertreff Talbach 17.30 Uhr: TeeWe Teenieprogramm, Quartiertreff Talbach 19.15 Uhr: Fasnacht: Stadtrückgabe, Rathaus, Seite 22 bis 26 19.30 Uhr: Infoabend für werdende Eltern, Kantonsspital 19.30 Uhr: Kino: Mustafa Z, Cinema Luna 19.30 Uhr: VHSF: Faszinierendes Vietnam, Kantonsbibliothek, Seite 27 20 Uhr: Konzert: Trio Heinz Herbert, KAFF

t ag , S am s 5 U hr 0 1 9, .1 nzer t 2 . 3.1 gko g zeu la ové S ch M. Tr e s s Kla MF J r de S a al

SA & SO & MI 17.30 ZWINGLI 7. Woche / ab 12 / Drama FR & SA 19.45 / SO bis DI 20.00

Weinfelden DIE BERUFUNG

CH-Premiere / ab 6 / Biopic – DO Ladies Night & Apéro

Tgl.: 20.00 BOHEMIAN RHAPSODY

Sondervorstellung / ab 8 / Biopic

Fr, 17.00 Uhr / So, 17.30 Uhr THE RAFT – E/d, ab etwa 14 Dok über eines der gewagtesten Experimente aller Zeiten. Spannend und mit Humor.

MO 20.00 Dolby Atmos

Fr – Sa, 17.30 Uhr GRÄNS – Border – Swe/d, ab etwa 14 Als Tina auf Vore trifft, erkennt sie, dass nichts so ist, wie sie geglaubt hat. – Ein Film, der im Gedächtnis bleibt!

OSTWIND: ARIS ANKUNFT CH-Premiere / ab 0 / Family DO & FR & MO & DI 17.00 / SA & SO & MI 14.00

Sa – So, 17.00 Uhr GREEN BOOK – E/d, ab etwa 12 Oscar für Bester Film, Bestes Drehbuch, Bester Nebendarsteller Mahershala Ali für die gefühl- und humorvolle Geschichte einer Männerfreundschaft. So, 11.00 Uhr, Matinee / Mi, 19.30 Uhr THE PRICE OF EVERYTHING – E/d, ab etwa 12 Dok über die Mechanismen und Mysterien des internationalen Kunstmarktes. So, 11.00 Uhr, Kinderfilm MINUSCULE – Abenteuer in der Karibik Charmantes Kinoabenteuer für die ganzes Familie über einen mutigen Marienkäfer. Ab 6. Mo – Di, 19.30 Uhr MUSTAFA Z – Arab/d, ab etwa 14 Unterhaltsame Satire über Geschlechterrollen und Politik im heutigen Tunesien rund um einen Journalisten, dem alles schief läuft.

DIE SCHNEEKÖNIGIN: IM SPIEGELLAND

CH-Premiere / ab 6 / Animation

SA & SO & MI 13.30

ESCAPE ROOM CH-Premiere / ab 16 / Action DO & SO & MI 20.00 / FR & SA 22.45 HARD POWDER CH-Premiere / ab 14 / Thriller DO bis SO & DI & MI 20.00 / FR & SA 22.45 VICE – DER ZWEITE MANN 2.Woche / ab 14 / Biopic DO & FR & DI 17.00 / SA 17.30 PLÖTZLICH FAMILIE FR & SA 22.45 AILOS REISE SA & SO 13.30 THE LEGO MOVIE 2 SA & SO 15.20

2. Woche / ab 0 / Doku

4. Woche / ab 8 / Animation

DRACHENZÄHMEN LEICHT GEMACHT 3

4.Woche / ab 6 / Animation

SA & SO & MI 17.30 GREEN BOOK 5. Woche / ab 12 / Drama FR 20.00 / SO 17.30 / MO & MI 17.00 MIA UND DER WEISSE LÖWE SA & SO & MI 15.20

5. Woche / ab 6 / Family

ZWINGLI 7. Woche / ab 12 / Drama Tgl.: 17.00 / DO bis SA & MO & DI 20.00 ZAUBERLATERNE MI 14.00

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten I Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch I Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

2. Woche / ab 10 / Komödie

Kinderfilmclub / ab 6

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Frauenfeld

Jugendmusikschule Frauenfeld


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27. Februar 2019 | Frauenfelder Woche

Geändertes Stadtbusangebot Während den Fasnachts-Veranstaltungen in der Innenstadt müssen die Stadtbuslinien jeweils umgeleitet werden. Am Donnerstag, 28. Februar, können während der Stadtübernahme durch die Narrengesellschaft Murganesen jeweils zwischen 18.50 Uhr und 20 Uhr die Haltestellen Rathaus und Hauptpost von der Linie 1 nicht bedient werden. Gleiches gilt am 5. März, wenn die Stadt der Verwaltung zurückgegeben wird. Am Samstag, 1. März, können während des Kinderumzugs von 13.35 Uhr bis um 16 Uhr die Haltestellen Rathaus, Altstadt und Soldatendenkmal von allen Linien nicht bedient werden. Am Sonntag, 2. März, wird während des grossen Fasnachtsumzuges die ge-

samte Innenstadt zwischen 12 Uhr und 18 Uhr für den Busverkehr gesperrt. Die Haltestellen Hauptpost, Rathaus, Marktplatz, Erchingerhof (stadtauswärts), Soldatendenkmal und Altstadt werden in diesem Zeitraum deshalb nicht bedient. Die Linie 21 fällt zwischen Bahnhof und Spital von 12 Uhr bis 18 Uhr aus. Fahrgästen, die zum Spital wollen, empfiehlt die Stadtbusverwaltung, die Linie 41 oder die PostAuto-Linien 837 / 838 zu nutzen. Als Ersatz für die Haltestellen in der Innenstadt empfiehlt es sich, die Haltestelle Bahnhof zu benutzen. Während den einzelnen Fasnachtsveranstaltungen ist zudem auf dem ganzen Stadtbusnetz mit Verspätungen zu rechnen. (mgt)

Under üs … Mathis Müller ist Kantonsrat für die Grünen und frisch gewählter Gemeinderat von Pfyn, ausserdem wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Schweizerischen Vogelwarte und freischaffender Ökologe. Er engagiert sich aktiv für die Erhaltung der Naturvielfalt.

Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe:

Leserfoto

Vogelfreuden

Musik:

Showtime in Häuslenen

Hobbies: Wohnort:

60 Jahre verheiratet, drei Töchter Dipl. Biologe Widder Fondue Rotwein bunt (wie die Blumenwiesen) Jazz und Blues, Barock und Klassik Familie, Natur, Berge, Musik Pfyn

Was ist das Schönste an Ihrem Beruf? Überraschende Begegnungen mit interessanten Tieren und Menschen. In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Börsenmakler.

Mägi (l.) und Romi. Nick Rivers mit Mägi.

Was wollten Sie als Kind werden? Mein allererster Berufswunsch war Lokomotivführer. Welches Naturphänomen fasziniert Sie besonders? Vogelzug. Nick Rivers mit Ruth.

Nick Rivers bei einer Rock’n’Roll Tanzeinlage.

Am Freitagabend am 22. Februar 2019 ging im Partykeller des Restaurant zur Frohen Aussicht in Häuslenen so richtig die Post ab. Die X-Press Partyband eröffnete den Abend und spielte zum Tanz auf. Zur Krönung des gelungenen Abends zeigte dann der bekannte «Swiss

Rock’n’ Roller Nick Rivers» mit seiner eindrücklichen Show-Einlage sein Können. Für das leibliche Wohl der vielen Gäste waren Mägi und Romi besorgt . Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Heinz Büchi

Ihr Glück liegt uns am Herzen Haben Sie das Alleinsein satt? Sind Sie es leid, Ihre kostbare Zeit erfolglos in Bars oder auf Onlineplattformen zu vertrödeln? Dann packen Sie jetzt Ihre Chance und finden Sie mit niemehrallein.ch den richtigen Partner oder die richtige Partnerin. niemehrallein.ch hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im Zusammenführen von Paaren. Mit grossem Engagement und Einfühlungsvermögen begleiten wir auch Sie erfolgreich in die glückliche Zweisamkeit. Überzeugen Sie sich von unserer kompetenten und diskreten Beratung, wir freuen uns auf Sie. Und andere Menschen, die wir persönlich kennen, übrigens auch.

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Der Schwingbesen-Tipp aus der Frauenfelder Woche ist ein voller Erfolg. Barbara Friedli

Magischer Realismus in Kantonsbibliothek Die gebürtige Argentinierin Maria Cecilia Barbetta hat am Montagabend in der Kantonsbibliothek aus ihrem Roman «Nachtleuchten» gelesen. Im Gespräch mit Marianne Sax, Programmleiterin beim Bodman-Literaturhaus, sprach die Autorin perfektes Deutsch. Weil es trotzdem nicht ihre Muttersprache ist, sagt Barbetta, sei es ihr möglich, die Sprache vor sich zu sehen, mit der sie gelernt hat, zu beschreiben, sie als präzises Werkzeug zu benutzen und auch damit zu spielen. Als sie dann begann, aus ihrem in Buenos Aires spielenden Roman vorzulesen, konnte und wollte sie ihre Wurzeln nicht mehr verbergen. Sie entführte uns mit ihrem rollenden R und dem lateinamerikanischen Klang in die Welt und die Zeit kurz vor dem Militärputsch, als in Argentinien «die Magie regierte». In bunten Sprachbildern, die den Alltag gewöhnlicher Leute beschreiben, gelingt es Barbetta in ihrem Roman Nachtleuchten, diverse Brücken aus der Vergangenheit in die Gegenwart und von Lateinamerika nach Europa zu schlagen. Im realen historischen Kontext angesiedelt, beinhaltet die Erzählung kleine magische Szenen, wie sie bei grossen lateinamerikanischen Schriftstellern, zum Beispiel bei ihrem Vorbild Julio Cortázar, zu finden sind. (zvg)

Haben Sie ein Lieblingstier, und wieso? Jedes Tier ist ungemein spannend, je besser man es kennt. Wie verpuppt sich ein Schachbrettfalter? Wie überwintert ein Schneehase? Warum findet ein Neuntöter, zurück aus Südafrika, im nächsten Jahr sein altes Revier wieder? Welche Tierarten sind im Thurgau besonders gefährdet? Anspruchsvolle Spezialisten wie der Schillerfalter oder die Feldlerche.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Vielleicht wenn ich am Morgentisch die Tageszeitung lese? Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Bruno Manser, Umweltaktivist, verschollen seit 2000. Mit ihm würde ich mich gerne über die Reichtümer der bedrohten Tropenwälder unterhalten. Sie haben das grosse Los gezogen und 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Ich unterstütze Organisationen, die mir sehr nahestehen: Biovision, Bruno-Manser-Fond und Pfarrer Sieber-Stiftung.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Auf den Morgenspaziergängen begleiten mich Eisvogel, Silberreiher oder Gänsesäger am Wasser. Natürlich auch die Veranstaltungen des Kulturforums in der Trotte im Städtchen, der Kontakt mit Dorfbewohnern und auch die Möglichkeit, auf den Höfen frische Nahrungsmittel zu kaufen. Ich freue mich, dass ich mich ab Juni auch als Gemeinderat für die Gemeinde einsetzen darf – der Bevölkerung von Pfyn und Dettighofen vielen Dank für ihr Vertrauen!

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Irgendwo.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Sogar in Pfyn gibt es Orte ganz ohne Lärm und Licht der Zivilisationsgesellschaft.

Was sind Ihre Ufsteller? Familie und Freunde, unsere Haustiere, Vogelgesang, spannende Lektüre und Musik…

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Die schwierigste Frage: Bedingungen schaffen, dass sich alle Einwohnerinnen und Einwohner, Tiere und Pflanzen der Schweiz wohlfühlen – in einem sicheren, solidarischen, kulturell interessanten Land. Auf was könnten Sie locker verzichten? Extremismus, Intoleranz.

www.aemisegger.ch

ohne Farbe keine Fasnacht

Schmutzigä Dunschtig 28. Februar 2019

Hauptstr. 68 | 8552 Felben-Wellhausen | www.hugokeller.ch

Langfeldstrasse 106 | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 723 50 40


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