Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 41, 7. Oktober 2020

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7. Oktober 2020 | Ausgabewoche 41 | 36. Jahrgang | Auflage 35 952|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr

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An der Jugendmusikschule werden rund 1000 Jugendliche unterrichtet

Fördermittel wenig genutzt

Chnuri Da geht ein Licht auf Der Platz bei der «Sonne» in Hüttwilen hat durch den langen Leerstand des weitherum beliebten früheren Restaurants düstere Zeiten durchgemacht – und die Sanierung der alten Chäsi ennet der Strasse war auch kein Lichtblick. Dazwischen schlummerte das Haus Kehlhof mit Scheune düster seinem Ende entgegen… und ist nun wie Phönix aus der Asche auferstanden. Den Initianten und Investoren gebührt ein grosser Dank für ihre sogfältige Sanierung und Neubele-

bung! Die Dorfeinfahrt ist nun optisch mehr als gerettet und der Gewinn für das ganze Dorfbild ist enorm. Der Kehlhof strahlt nun gleichsam urchig traditionelle und moderne Werte aus. Und dass darin auch noch solides Handwerk gepflegt wird, ist das Tüpfelchen auf dem «i»– oder eben der lang ersehnte Lichtblick für Hüttwilen. (sz) Siehe Baureportage «Kehlhof» auf Seite 20 / 21

Informierten zum Thema Unterstützungsbeiträge (v.r.): Vereinspräsident Ruedi Fuchs, Stiftungsratspräsidentin Sabine Geissbühler und Schulleiter Marcel Maij.

Die Fördermittel der Stiftung Jugendmusikschule Frauenfeld werden bei Weitem nicht ausgeschöpft. Offensichtlich haben etliche Eltern Hemmungen, diese Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Dabei ist Diskretion oberstes Gebot, wenn es um Unterstützungsbeiträge geht.

denen der Unterricht von Kindern von finanzschwächeren Eltern subventioniert werden soll, wird freilich kaum Gebrauch gemacht. Vereinspräsident Ruedi Fuchs, Stiftungsratspräsidentin Sabine Geissbühler und Schulleiter Marcel Maij gaben Auskunft zur Sachlage.

An der Sitzung vom 5. November 2019 hatte der Stiftungsrat der Jugendmusikschule Frauenfeld beschlossen, Anstrengungen zu unternehmen, damit die Fördergelder vermehrt beansprucht werden mit dem Ziel, die bisherigen Unterstützungen von rund 20 000 Franken mindestens zu verdoppeln. Von diesen zusätzlichen Fördermitteln, mit

Hemmungen Wie Ruedi Fuchs sagt, gibt’s relativ wenig Anfragen betreffend Unterstützungsleistungen an die Stiftung JMF. Offensichtlich gibt’s vielfach Hemmungen, in finanzieller Hinsicht die Karten auf den Tisch zu legen. Damit verbunden stammt nur ein minimaler Teil des Jahresumsatzes der JMF von

rund 2,7 Mio. Franken aus Beiträgen der Stiftung an Lektionen – 20 000 bis 25 000 Franken, wie Stiftungsratspräsidentin Sabine Geissbühler und Schulleiter Marcel Maij sagen. Durch diese Zurückhaltung wird musikalisch begabten Kindern und Jugendlichen bisweilen gar die Möglichkeit genommen, ihr Talent und ihre Fähigkeiten zu fördern. Das muss nicht sein. Denn je nach Einkommen der Eltern sind Unterstützungsleistungen an die Schulgelder im Umfang von 30 bis zu 95 Prozent möglich. Unterstützungsberechtigt sind Eltern mit einem steuerbaren Einkommen unter 60 000 Franken. Das Schulgeld für eine (aa) Fortsetzung Seite 8

Match gegen Wil wird heute bereits nachgeholt

Gewerbe Hüttwilen

5/6/7

Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner mussten eine Zwangspause einlegen. Weil nach dem verlorenen Wochentags-Match (4:5) gegen die Pikes zwei Oberthurgauer Spieler positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, sagten die Frauenfelder Verantwortlichen den Match vom Samstag daheim gegen Wil

Matzinger Post

10/11

Alles in Frauenfeld

22/23

aus reinen Sicherheitsgründen sehr kurzfristig ab. Frauenfelds Trainer Andy Küng durfte aber bereits am Montag erste Entwarnung geben: «Wir haben von der Kantonsärztin grünes Licht erhalten, wieder normal weiter machen zu dürfen. Darum gehe ich davon aus, dass wir die Partie

gegen Wil rasch nachholen dürfen». Seit gestern Mittag ist es laut Küng nun definitiv: «Bei uns waren und sind alle gesund. Heute Mittwoch um 20.15 Uhr wird das Ostschweizer Derby gegen Wil angepfiffen». Es gelten für die Fans die schon bisher angewandten Schutzmassnahmen. (rs)

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7. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche

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Ja zu Heizungsersatz

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Hier noch ein kleiner Ausschnitt, wer sich bei uns im Kurzdorfquartier herumtreibt: Der Fuchs bei unserer Nachbarin zu Besuch. Familie Serafini

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Der Regierungsrat hat den Ersatz der haustechnischen Anlagen im Asyldurchgangsheim in Frauenfeld durch den Einbau einer Gastherme und einer thermischen Solaranlage genehmigt. Die Gastherme wird mit Erdgas und einem Biogas-Anteil von mindestens 20 Prozent betrieben und darf längstens bis am 30. September 2025 in Betrieb sein. Als Kostendach für den Heizungsersatz hat der Regierungsrat 60ʻ000 Franken festgelegt. (id)

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Frauenfelder Woche | 7. Oktober 2020

10. Jahresversammlung des Fördervereins Tageszentrum Talbach

Ein Aufenthalt von Format

Stadtrat direkt

Das Tageszentrum Talbach in Frauenfeld konnte sich dank grossem Engagement der Mitarbeitenden sowie der finanziellen Unterstützung des Fördervereins einen hohen Stellenwert erarbeiten. Dieser Förderverein besteht seit exakt zehn Jahren – Corona-bedingt wird das Jubiläum aber später gefeiert.

Schatz-Suche

Wie Hansjörg Stettler als Präsident des Fördervereins an der Jubiläums-Jahresversammlung im Alterszentrum Park sagte – sie fand Corona-bedingt mit mehrmonatiger Verspätung statt -, soll das zehnjährige Bestehen bei der Jahresversammlung im kommenden Jahr gefeiert werden. Keine Überraschungen gab es bei den statutarischen Geschäften – alle Anträge des Vorstandes wurden oppositionslos genehmigt. Sowohl die mit einem Ertrags-überschuss im Umfang von 5200 Franken schliessende Jahresrechnung 2019 wie auch das Budget 2020, das mit einem geringen Minus (1780 Franken) rechnet. Wertvoller Einsatz In seinem Jahresbericht informierte der Präsident die etwas mehr als ein Dutzend Anwesenden über das Vereinsgeschehen im letzten Jahr sowie die umfangreiche Arbeit, die hinter den Kulissen zu Gunsten des Tageszentrums Talbach geleistet wird. Dieses Tageszentrum hat als temporärer Aufenthaltsort für Menschen mit Demenz zur Entlastung von deren Angehörigen einen hohen Stellenwert erlangt. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Förderverein, denn er unterstützt die Einrichtung seit seiner Gründung jährlich mit einem fünfstelligen Betrag, wodurch Defizite des Tageszentrums ausgeglichen werden können. Der Präsident nahm auch die Gelegenheit wahr, allen Beteiligten für die Unterstützung für den reibungslosen Betrieb zu danken. Vorstand im Amt bestätigt Einstimmig im Amt bestätigt wurden daneben der Vorstand, dem neben Präsident Hansjörg Stettler auch Kassier Christoph Regli sowie Heidi Hartmann, Eva Maria Mosberger und Felix Wirth angehören. Einen Einblick in den Betrieb des Tageszentrums vermittelte dessen Leiterin, Anna Viglione. Sie wies auf eine durchschnittliche Belegung im Jahr 2019 von 79 Prozent hin, wobei letztes Jahr die Nachfrage in den Monaten Juni bis September überdurchschnittlich war. Pro Tag werden im Tageszentrum durchschnittlich sechs Personen betreut. Dank Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler wies ihrerseits auf die grossen Herausforde-

Elsbeth Aepli Stettler, Stadträtin

Präsident Hansjörg Stettler

Leiterin Anna Viglione

Kassier Christoph Regli

Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler

Giuseppe Pianese mit seinen farbenfrohen Bildern.

Eingangskontrolle beim Infoanlass zum Tageszentrum am Samstagmorgen.

bereitete Begrüssung am Nachmittag zu unserem Anlass im Klösterli zum Thema «Digitalisierung im Alter». Aber falsch gedacht. Die Ausserrhoder Schatzsuche ist ein Angebot für ein Speed-Dating für Seniorinnen und Senioren. Es geht gerade nicht um ein digitales Angebot für Senioren, sondern darum, dass man sich vor Ort trifft und kennenlernt und nicht virtuell im Internet. Indirekt bekam ich das Stichwort für die Begrüssung trotzdem. Sich vor Ort zu treffen ist wichtig und gleichzeitig sind digitale Hilfsmittel ein wahrer Schatz, um mit den Liebsten verbunden sein, auch wenn diese mal weiter weg sind.

Sei loyal und kauf lokal Tötungsdelikt im Talbachquartier schockierte

Staatsanwaltschaft erhebt Anklage Die Staatsanwaltschaft Thurgau hat gegen den Beschuldigten im Tötungsdelikt Frauenfeld Anklage erhoben. Sie erachtet den heute 21-Jährigen als nicht schuldfähig und beantragt eine therapeutische Massnahme. Der junge Mann hatte seine Grossmutter enthauptet. rungen hin, die mit dem Corona-Virus an das Alterszentrum Park gestellt wurden. So fehlten insbesondere freiwillige Helfer älteren Semesters, weil sie der Risikogruppe angehören. Gleichzeitig musste das Tageszentrum kurzzeitig den Betrieb einstellen. Die Stadträtin dankte gleichzeitig allen für die Unterstützung in der schwierigen Zeit. Im Rahmen der Fragerunde wurde unter anderem die Bereitschaft erwähnt, im Tageszentrum Talbach bei Bedarf auch ein Nachtangebot anzubieten. Nach der Versammlung gab es Coronabedingt keinen geselligen Abschluss. Allerdings fanden die Bilder von Giuseppe Pianese, der in einer Korridor-

Nische im Tageszentrum ein Malatelier betreibt, gleichwohl viel Beachtung. Im Jahr 2010 gegründet Der Förderverein Tageszentrum Talbach wurde 2010 mit dem Ziel gegründet, sich für die Entwicklung des Tageszentrums einzusetzen, damit die Institution Hilfe für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen anbieten kann. Gleichzeitig informiert und sensibilisiert der Verein die Öffentlichkeit und Betroffene für dieses Angebot. Der Förderverein freut sich auf neue Mitglieder oder Gönner. Andreas Anderegg www.foerdervereintageszentrum.ch

Medienmitteilung des Amtes für Kultur

Haltestelle am Marktplatz in neuem Outfit Auf eine Anfrage aus der Bevölkerung, die etwas düstere Haltestelle der Frauenfeld-Wil-Bahn am Marktplatz aufzuhellen, entwickelte das städtische

Zum Internationalen Tag des Alters am letzten Donnerstag hörte ich am Morgen im Radio das Stichwort «Schatz-Suche für Senioren» – ein Projekt von Pro Senectute Appenzell Ausserrhoden. Sofort hatte ich Bilder vom spannenden Schatzsuchen im Wald vor Augen oder vom als Kind in den Ferien im Eiltempo gelesenen Buch «Fünf Freunde auf Schatzsuche». Ich dachte, das Projekt werde wohl ein Geocaching oder Foxtrail im Alpstein sein, um so Senioren mit digitalen Hilfsmitteln vertraut zu machen. Ich hörte interessiert weiter und war überzeugt, nun die zündende Idee zu bekommen für die noch nicht vor-

Amt für Kultur ein Projekt. Mit dem Einverständnis des Gebäudebesitzers, des Sozialversicherungszentrums Thurgau, und mit Unterstützung der

Andy Ryser, Direktor Sozialversicherungszentrum, Beat Senti, Projektleiter Infrastruktur Frauenfeld-Wil-Bahn, Christof Stillhard, Leiter Amt für Kultur, Stadtpräsident Anders Stokholm und Künstler Christian Wüthrich (v.l.) weihen das Graffiti-Kunstwerk an der Haltestelle Marktplatz ein.

Die Staatsanwaltschaft Thurgau hat im Zusammenhang mit dem am 16. Oktober 2018 in Frauenfeld begangenen Tötungsdelikt Anklage erhoben beim Bezirksgericht Frauenfeld. Gemäss Anklageschrift wird dem im Tatzeitpunkt 19-jährigen Beschuldigten vorgeworfen, am Dienstag, 16. Oktober 2018, an seinem Wohnort in Frauenfeld, seine 74-jährige Grossmutter – sie hielt sich als Touristin in der Schweiz auf – stranguliert zu haben, bis sie das Bewusstsein verlor. Der Beschuldigte behändigte darauf ein Rüstmesser und stach damit einmal in die Brust der bewusstlos am Boden liegenden Grossmutter, was zu ihrem Tod führte. Sodann enthauptete der Beschuldigte seine Grossmutter, verstaute den Kopf

in einem Rucksack und entfernte sich damit vom Tatort. Weitere Delikte Gegenstand der Anklage bilden gemäss Mitteilung der Staatsanwaltschaft Thurgau weitere Delikte wie Freiheitsberaubung und Tätlichkeiten sowie Widerhandlungen gegen das Waffengesetz und das Betäubungsmittelgesetz. Diese Sachverhaltsvorwürfe stehen mit dem Tötungsdelikt jedoch nicht in unmittelbarem Zusammenhang. Psychisch gestört Das forensisch-psychiatrische Gutachten, das im Auftrag der Staatsanwaltschaft erstellt wurde, zeigt auf, dass der Beschuldigte im Zeitpunkt des Tötungsdeliktes infolge einer schweren psychischen Störung nicht einsichtsfähig war und damit eine Schuldfähigkeit verneint werden muss. Eine Sanktionierung des Tötungsdeliktes ist somit nicht möglich. Jedoch beantragt die Staatsanwaltschaft eine stationäre therapeutische Massnahme und einen Landesverweis von 15 Jahren. (red)

Ich habe mich erkannt

Frauenfeld-Wil-Bahn wurde der Künstler Christian Wüthrich mit der künstlerischen Gestaltung der Haltestelle beauftragt. Der Gachnanger Goldschmied und Graffiti-Spezialist nahm das Wellenmuster der Bahn auf und warf es leicht variiert auf die Wände zurück. Entstanden ist ein Kunstwerk in frischen Farben, das die Haltestelle aufwertet und den Betrachtenden ein Schmunzeln entlockt. (svf)

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält Sie bei der FW einen Gutschein im Wert von Fr 50.– nach Wahl vom Blumen Garten Küng, Blüten Art, Plättli Zoo oder vom Scharfen Eck. Der Gutschein ist persönlich bei uns im Büro an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld abzuholen. (Bei Fragen, Tel. 052 720 88 80)


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7. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche

Zufrieden älter werden

Umfrage

Palliative Care ist Lebensqualität

Haben Sie sich auf den Start auf der Kunsteisbahn gefreut? Am Samstag war die Saisoneröffnung auf der Kunsteisbahn Frauenfeld. Nachdem während des Lockdowns wegen des Corona-Virus auch in Frauenfeld lange Zeit eine Ungewissheit herrschte betreffend Öffnung der Sport- und Freizeitanlagen, wurden nun auch in Frauenfeld «Nägel mit Köpfen» gemacht. Das Eis in der Eishalle wurde freigegeben – selbstverständlich unter Anwendung eines Schutzkonzepts. Dies war auch eine gute Gelegenheit, die Gefühlslage der Benutzerinnen und Benutzer zu erfragen. (aa)

Michal Siplak (l) und Gintas Gostautas (r.) mit Kindern

Schönes von moebelpunktanders

Ja sicher, wir sind sehr froh, dass es nun wieder losgegangen ist. Das ist eine sehr schöne Anlage hier in Frauenfeld. Es ist auch kein Problem, eine Gelegenheit zu erhalten, um Eishockey trainieren zu können.

Roman Böhi

Leserbrief Dominique Sykora Ich bin sehr froh, dass die Eissaison wieder losgegangen ist. Wir sind praktisch jedes Wochenende auf dieser Kunsteisbahn, weil unsere Tochter im Club hier trainiert.

Philipp Höpli Rahel Suter Ich freue mich sehr, dass es wieder losgeht und komme hier auch regelmässig aufs Eis. Ich spiele in der Eishockey-Plauschmannschaft «Mixed Power» mit und wir machen pro Saison an etwa vier Plauschturnieren mit. Da muss man natürlich auch rechtzeitig schauen, dass man fit ist.

Ich habe den ganzen Sommer schon darauf gewartet, dass es endlich wieder losgeht. Deshalb hatte ich mir den Saisonstart am 3. Oktober auch rot markiert in meiner Agenda. Ich hatte früher beim EHC Frauenfeld gespielt und habe deshalb eine enge Verbindung zum Eishockey. Sobald Eis da ist, ist der Mist geführt – dann gibt’s nur noch Schlittschuhe und los geht’s!

Wildtiere beobachten und gewinnen

«Gemeinsam sind wir Helden»

Igel, Feldhase, Eichhörnchen, Reh und Dachs gehören zu den häufigsten Wildtierarten im Thurgau. Wer sie beobachtet und fotografiert, gewinnt mit etwas Glück einen tollen Preis. Das Naturmuseum, Pro Natura und der WWF Thurgau organisieren zusammen mit dem Verein StadtNatur die «Wilden Wochen». Angeboten werden zwei attraktive Kurse, ein Malwettbewerb mit Tiermasken und die Aktion «BIG5 gesucht!». Dabei werden Beobachtungen der fünf häufigsten Thurgauer Wildtierarten Igel, Feldhase, Eichhörnchen, Reh und Dachs gesammelt. Wer bis zum 31. Oktober diese «Thurgauer Big Five» beobachtet und seine Meldung möglichst mit einem Bild auf die Plattform www.thurgau.wildenachbarn.ch hochlädt, nimmt an der Verlosung attraktiver Preise teil. Zu gewinnen gibt es beispielsweise eine Führung durch das Naturmuseum Thurgau oder eine private Exkursion in einem Schutzgebiet von Pro Natura. (id) www.thurgau.wildenachbarn.ch

Es wird Zeit, dass allen Helden der Corona-Krise Danke zu sagen. Damit verbunden lancieren benevol Thurgau – Fachstelle für Freiwilligenarbeit und die Thurgauer Raiffeisenbanken gemeinsam einen attraktiven Wettbewerb. Wer ist ein ebensolcher Held zwischen 6 und 25 Jahre jung und hat in dieser Zeit einen ausserordentlichen freiwilligen Einsatz geleistet? Werde aktiv und schildere das Erlebnis in wenigen Sätzen oder als Zeichnungen. Wer selber froh und dankbar war, Unterstützung von den jungen Helden erhalten zu haben, kann dies ebenfalls mitteilen. Ein paar wenige Sätze über den Helfer und dessen Einsatz genügen. Mit etwas Glück könne die jungen Helden Tickets für den Europa-Park in Rust gewinnen. Es werden 25 x 2 Tickets verlost für die schönsten, spannendsten und ergreifendsten Erfahrungen und Begegnungen sowie Geschichten und Erlebnisse aus dieser Zeit. Einsendeschluss ist am 15. Oktober 2020. (mgt) www.benevol-thurgau.ch

spräch mit Fachleuten soll geklärt werden, was, wann und wie gemacht werden kann. Betroffene und Angehörige werden angeleitet, sich mit ihren Wünschen auseinanderzusetzen. Versierte Fachleute finden Sie unter anderem bei der Spitex, in Pflege-Institutionen, bei der Krebsliga, bei Hausärzten und im Spital. Fragen Sie nach!

Fachstelle für Alters- und Generationenfragen Verena Rieser-Santo, Rathaus, 8500 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Ein Massivholzbett aus Arvenholz. Schreinerei moebelpunktanders Florian Hunziker Balierestrasse 17, Frauenfeld www.moebelpunktanders.ch

Ich bin sehr froh, dass die Saison auf der Kunsteisbahn wieder losgegangen ist. Ich komme aus Müllheim, arbeite beim Hallen-, Frei- und Sprudelbad in Frauenfeld und bin ein regelmässiger Benutzer der Anlagen hier. Ich habe vor, in dieser Saison mit unseren Kindern diese Eisbahn vermehrt zu nutzen.

Palliative Care wird oft immer noch mit «Pflege am Lebensende» in Verbindung gebracht. Doch Palliative Care beginnt schon viel früher: Sie beginnt dort, wo Heilung einer Krankheit nicht mehr möglich ist und das Leben mit der Krankheit zur täglichen Herausforderung wird. Zu dieser Herausforderung gehört es, belastende Symptome wie Schmerzen, Atemnot oder Müdigkeit bestmöglich zu behandeln, mit dem Ziel die Lebensqualität zu fördern. Die vorausschauende Planung ist ebenfalls ein wichtiges Element der Palliative Care. Im Ge-

Offener Brief «Tolle Strassen und Wege», FW vom 30. September. Sehr geehrter Herr Stokholm Es freut mich sehr, dass Sie auf Frauenfelder Stassen Ihr Velo ausführen, die für uns Fahrradfahrer die «Besten Voraussetzungen» erfüllen. Leider muss ich feststellen, dass Sie vermutlich nie Richtung Uesslingen auf der Schaffhauserstrasse unterwegs sind. Es ist eine Zumutung, was wir hier ertragen müssen. Speziell der Abschnitt Horgenbach... (Wohnen Sie einmal an einer Stasse, deren Belag von schweren Fahrzeugen mit tiefen Rillen bedacht wurde! Zitat von Herrn Stokholm.) Wenn ich an die bevorstehende Rübenkampanie denke, werde ich vermutlich während des Tages mit Ohrenstöpsel unterwegs sein müssen, um das «Gescheter» aushalten zu können. Gerne lade ich Sie zum Kaffee ein, damit Sie persönlich erfahren können, wie sich das anhört.

Vollmondtreff von Dorfläbe Buch und Musikgesellschaft Uesslingen Letztes Jahr hat die Musikgesellschaft Uesslingen anlässlich von ihrem 100-Jahr-Jubiläum ihre Platzkonzerte mit einem Gemeindeduell verbunden, welches Dorfläbe für sich entschieden hat. Dem Sieger winkte ein von der MG Uesslingen organisierter Vereinsabend. Deshalb hat die MG Uesslingen letzten Donnerstag den Vollmondtreff vom Dorfläbe Buch durchgeführt und die Gäste mit feinen Würsten und RacletteBrot vom Grill verwöhnt. Zuerst zog der Zauberer, Daniel Jaag, die Gäste mit seinen Zauberkünsten in Bann. Anschliessend machten sich die Musikanten für ihren Auftritt bereit. Unter der neuen musikalischen Leitung von Tanja Gall präsentierten sie ein abwechslungsreiches Konzert. (zvg)

Freundliche Velogrüsse aus Horgenbach Bruno Wallimann Sehr geehrter Herr Wallimann Gerne nehme ich Ihre Einladung zum Kaffee an, vielen Dank. Ich werde mit dem Fahrrad kommen und dabei die mir bestens bekannte Strecke wählen, die abseits der Schaffhauserstrasse auf Flurund Gemeindestrassen verläuft. Dass die Wohnlage direkt an einer stark befahrenen Kantonsstrasse mit Lärmemmissionen verbunden ist, wäre allenfalls mit einem Flüsterbelag eindämmbar, was aber Sache des Kantons wäre. Herzliche Grüsse Anders Stokholm, Stadtpräsident

Leserfotos

Dieses Wochenende konnte man die Herbstsonne ausgiebig geniessen. Auch Libellen geniessen die Herbstsonne, auf dem Brückengeländer ist es ja noch

Drehorgelträume in der Musik-Box Am Samstag, 10. Oktober, ist von 13 bis 16 Uhr die Gruppe «Drehorgelklang» in der Musik-Box in der Altstadt zu hören. Margrit und René Bolzern sowie Jakob Schoch lassen mit Schlager, Walzer und Volksmusik auf der Drehorgel von vergangenen Zeiten träumen. Das Konzert findet nur bei schönem Wetter statt. (svf)

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besonders warm. Diese ist mir zwar immer wieder davon geflogen, aber immer wieder da gelandet. Albert Graf, Frauenfeld


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Für das Schulhaus in Hüttwilen realisierten wir Holzbau, Dach, Fassade, Arbeitssimse und Verkleidungen. Bild: Jan Keller Photography

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Herzlich willkommen! Im Hagschnurer Hofladen finden Sie die auf dem Hof produzierten Apfelsorten. Die Früchte werden natürlich gelagert und behalten so den sortenspezifischen Geschmack besser. Die Äpfel eigenen sich vor allem auch gut für die Verarbeitung in der Küche.

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Ihr zuverlässiger Fachmann für Holzarbeiten Edith Mathis & Eveline Lutz, Im Gisel 3, 8536 Hüttwilen, 079 658 82 71

Die Sortenauswahl Boskoop, Braeburn, Elstar, Gala, Golden, Glocken, Idared, Jonagold, Maigold, Rubinette, Topaz Neben dem Einkauf im Hofladen können sich die Kunden ein paar Minuten Zeit für einen feinen Kaffee oder Cappuccino und dazu ein Stück Nusstorte nehmen. Das Hagschnurer Kaffee bietet einen schönen Rahmen für eine kleine Auszeit.

... immer etwas da: lecker, nützlich und gesund

Sandro Akeret

Unser Hoflädeli ist im Dorf sehr beliebt. Wir bieten 365 Tage im Jahr frische Brotsorten & Gebäck, Produkte vom Hof und saisonale Produkte aus der Region sowie viele nützliche Lebensmittel. Wir möchten unseren treuen Kunden hier ein grosses Dankeschön schreiben, Ihre Familie Künzli. Neu haben wir einen Lieferservice bis vor Ihre Haustüre (in der Umgebung und Winterthur). Im Moment gibt es samstags Hauslieferungen mit Eiern von unseren wirklich, glücklichen, freilaufenden Hühnern. Sowie Honig vom Hof und frische Spargeln aus dem fruchtbaren Seebachtal.

Akeret Holzbau GmbH, Rebweg 2, 8537 Nussbaumen Mobile 078 735 71 18, info@akeretholzbau.ch, www. akeretholzbau.ch

Bereits im 10-ten Geschäftsjahr Akeret Holzbau GmbH Nah, persönlich, flexibel. Machen wir Ihr nächstes Projekt doch gemeinsam. Sie haben die Idee – setzen wir sie um.

Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

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Unser Sortiment umfasst folgende Körperpflege: • Seifen (für Hände, Körper, Gesicht und Haare) • Balsame (für Lippen, Hände, Körper, Füsse) • Ringelblumensalbe • Geschenkboxen Weitere Produktinformationen sind auf unserer Homepage zu finden, www.flora-naturpflege.ch. Hier können die Produkte online bestellt werden, oder Sie melden sich telefonisch und schauen bei uns persönlich vorbei.

Hungerbüelstr. 22, 8500 Frauenfeld Tel. 052 365 12 20, info@wolf-bodenbelaege.ch

Lust am Wohnen und Lust am Leben Wolf Bodenbeläge GmbH kennt alle Formen des Wohnens und Gestaltens und sorgt mit viel Freude, fachlichem Know How und langjähriger Erfahrungen für Lust am Wohnen und Lust am Leben. Wir zeigen Ihnen Lösungen, die Ihrem Stil entsprechen und perfekt zu Ihnen passen. Lassen Sie sich von unseren Musterkollektionen in unseren Ausstellungen inspirieren. Unsere Ausstellungen sind per telefonischer Voranmeldung für Sie geöffnet.

Suchen Sie Weihnachtsgeschenke, Firmenpräsente oder Hochzeits-Gastgeschenke? Ihre Spezialwünsche interessieren uns! Gerne kreieren wir, gemeinsam mit Ihnen, neue Düfte und Produkte und setzen ihre individuellen Wünsche um.

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Wir möchten Danke sagen Herzlichen Dank an unsere Kunden, denen wir nun seit 44 Jahren zur Seite stehen durften. Das ganze Manganiello AG Team freut sich immer wieder, die kniffligen, speziellen oder einfach nur Herzenswünsche der Kunden zu ermöglichen. Ob Jungs mit ihren alten Mopeds zum restaurieren/lackieren oder Ihre Väter, die einer Vespa neues Leben einhauchen möchten. Wir freuen uns ebenso ab einer speziell zu lackierenden Türklinke oder Ständerlampen, bis hin zu Fahrzeugen mit Unfallschäden. Wir lackieren, beulen aus, reparieren, ersetzen und viel mehr für unsere geschätzte Kundschaft. Für die Treue unserer Kunden vielen Dank und vielleicht bis bald. www.manganielloag.ch

Bauatelier Metzler Wir bauen schöne Häuser und Räume Wir begeistern uns für Holz! Aber auch für Backstein und Beton, Farben und Materialien – alte und neue Häuser, Landschaften, Räume, Möbel, Proportionen, raffinierte Konstruktionen, wunderschöne Gärten und duftende Pflanzen. Das Bauatelier Metzler in Hüttwilen und Frauenfeld ist Preisträger von div. nationalen und internationalen Energiepreisen. Die Architekt*innen vom Bauatelier planen, gestalten und bauen mit Leidenschaft. Nachhaltig, ästhetisch, funktional. Ob gross oder klein, Thomas Metzler bespricht Ihr Bauvorhaben gerne mit Ihnen. Rufen Sie an, wir freuen uns! Bauatelier Metzler Architektur | Nachhaltigkeit | Baukultur | Grünraum 052 740 08 81 metzler@bauatelier-metzler.ch www.bauatelier-metzler.ch


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7. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche

Kantonsspital aktuell

Rückblick Dirndl & Lederhose Party in der Vis-Bar vom 3. Oktober 2020

Der Neubau des Kantonsspitals in Frauenfeld.

Blutverdünnung und minimalinvasive Chirurgie bei gutartiger Prostatavergrösserung Der Harnstrahl wird schwächer, es dauert, bis der Harnstrahl beginnt, zudem werden die nächtlichen Besuche auf dem WC immer häufiger, die Müdigkeit nimmt zu und die Unzufriedenheit steigt. Wenn ein Mann aufgrund einer vergrösserten Prostata derartige Symptome entwickelt, wird zunächst versucht, mit Hilfe von Medikamenten die Symptome zurückzudrängen. Verbessern diese die Situation nicht mehr oder benötigt der Patient dauerhaft einen Blasenkatheter zur Harnentleerung ist der Weg zur Operation vorgezeichnet. Bei Patienten ohne Blutverdünnung kommen heute bei kleinen Prostatadrüsen immer noch die klassische «kleine Prostataoperation», die transurethrale Resektion der Prostata (TUR-P), zum Einsatz, bei grossen Prostatadrüsen, bei denen früher eine OP mit Bauchschnitt notwendig war, kommt heute in der Urologie der Spital Thurgau AG die sogenannte «Entkernung / die «Enukleation» durch die Harnröhre (HoLEP; ThuLEP) zur Anwendung, bei der nur die Innendrüse entfernt, die Aussendrüse mit anhängendem Schliessmuskel aber komplett geschont wird. Was aber, wenn man, wie viele Männer im fortgeschrittenen Alter, Medikamente zur «Blutverdünnung» beispielsweise wegen Vorhofflimmerns einnimmt? Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Verfahren, die im Hinblick auf Blutverlust und Komplikationsrate ein verringertes Risiko darstellen. Für diese Patientengruppe kommt heutzutage in der Urologie der Spital Thurgau der Laser zur Anwendung. Bei Patienten, welche die Blutverdünnung überhaupt nicht oder nur schwerlich stoppen können,

kommt die sog. «Greenlight» Laser - Verdampfung von Teilen der Prostatainnendrüse zum Einsatz. Diese sogenannte «photoselektive» Verdampfung geschieht, wenn Laser-Licht mit einer bestimmten Wellenlänge (532 nm) auf Blutfarbstoff trifft. Dies führt unmittelbar zur Verdampfung des Farbstoffes samt umgebenden Zellen. Das Prostatagewebe wird somit «Schicht für Schicht» so lange abgetragen, bis eine ausreichende Höhle in der Prostatainnendrüse entsteht, die genug Platz für den Harnstrahl bietet. Früher war dies Technik hauptsächlich bei kleinen Drüsen erfolgreich, heute kann jedoch auch, wie bei der «Enukleation», nahezu das gesamte Prostatainnendrüsengewebe verdampft werden, so dass auch Patienten unter Blutverdünnung mit grossen Prostatadrüsen sicher und mit einem ausreichend langanhaltenden Effekt erfolgreich behandelt werden können. Damit können auch Patienten mit vielen und teils schweren Nebenerkrankungen heute den Katheter vermeiden, beziehungsweise diesen wieder loswerden. Dieses gilt eben nun auch für Patienten, die ihre blutverdünnenden Medikamente nicht absetzen dürfen. Somit kann die Urologie der STGAG auch für diese Patienten eine massgeschneiderte minimalinvasive Therapie anbieten. Wie bei fast allen modernen Therapieverfahren bleibt nach dem Eingriff durch die Harnröhre für wenige Tage ein Blasenkatheter. Die Technik der «Greenlight» Therapie wird u. a. in der Leitlinienempfehlung der Europäischen Urologenvereinigung (EAU) 2020 empfohlen. Die Urologische Klinik der Spital Thurgau verfügt über einen Greenlight-Laser der neuesten Generation und setzt diesen seit mehreren Jahren mit Erfolg ein.

Dr. Karl Rohrmann Leitender Arzt der Urologischen Klinik der Spital Thurgau AG

www.frauenfelderwoche.ch

Unter Einhaltung der Schutzmassnahmen konnte der Anlass erfolgreich durchgeführt werden. DJ Turi sorgte für einen musikalischen Abend und die Jungs vom Gentlemen‘s Club für den Ausschank.

Fördermittel wenig genutzt

Vereinspräsident Ruedi Fuchs

Schulleiter Marcel Marcel Maij

Fortsetzung von Seite 1 Schülerin/einen Schüler aus Frauenfeld beträgt pro Semester (eine Lektion à 30 Minuten) insgesamt 600 Franken, pro Jahr sind es 1 200 Franken.

für Ensembles und Bands bis hin zu Tanzunterricht und Eltern-/Kind-Singen – «eigentlich alles, was mit Musik zu tun hat. Ganz im Sinne von‚ wir machen zusammen Musik, wir lernen Musik oder wir tanzen», wie es Marcel Maij beschreibt. Damit dieses Erlebnis noch möglichst lange vermittelt werden kann und auch Jugendlichen von Eltern mit geringerem Einkommen zuteil wird, dafür sorgt die Stiftung JMF. «Wir sind weiterhin sehr motiviert, hier auf lange Sicht hinaus Unterstützung zu leisten», sagt Stiftungsratspräsidentin Sabine Geissbühler dazu. Andreas Anderegg

Breites Spektrum An der Jugendmusikschule Frauenfeld im Neubau an der Zeughausstrasse 14a – dort also, wo sich vor vielen Jahren einst die damalige SIA Schweizer Schmirgel- & Schleifindustrie AG befand – gibt’s insgesamt über 40 Ausbildungsangbote. Vom Instrumentalunterricht mit allen Instrumenten wie auch Kurse

65 Musiklehrpersonen Aktuell besuchen exakt 1009 Schülerinnen und Schüler den Unterricht an der Jugendmusikschule Frauenfeld. Gesamthaft erteilen 65 Musiklehrpersonen in rund 40 Fächern rund 620 Lektionen pro Woche. Zusätzlich erhalten rund 800 Erst- und Zweitklässler der Primarschulen in Frauenfeld und den umliegenden Gemeinden in den Stundenplan integriert eine musikalische Grundausbildung durch die JMF. Die Musiklehrpersonen sind ausgewiesene Musikpädagoginnen und -pädagogen, die meisten mit Hochschulabschluss. Dank Unterstützung durch den Kanton Thurgau, der Stadt Frauenfeld, der Primar- und Sekundarschulgemeinde Frauenfeld und den meisten Primarschulgemeinden der Region, kann der Musikunterricht zu angemessenen Tarifen angeboten werden. (aa)

Stiftungsratspräsidentin Sabine Geissbühler

JMF hat drei Standbeine Die Jugendmusikschule Frauenfeld (JMF) hat drei Standbeine. Der Verein Jugendmusikschule Frauenfeld mit Präsident Ruedi Fuchs an der Spitze ist für die musikalische Ausbildung der Kinder und Jugendlichen zuständig und wird betrieblich geführt von Schulleiter Marcel Maij. Die Genossenschaft Jugendmusikschule Frauenfeld andererseits ist Eigentümerin der Liegenschaft und stellt dem Verein kostengünstig Schulraum zur Verfügung. Die Stiftung Jugendmusikschule Frauenfeld schliesslich mit Präsidentin Sabine Geissbühler hat zum Ziel, Beiträge an Eltern auszurichten, die für die Kosten der musikalischen Ausbildung ihrer Kinder und Jugendlichen nicht vollständig aus eigener Kraft aufkommen können. Darüber hinaus fördert die Stiftung musikalisch begabte Schülerinnen und Schüler der JMF. (aa)

Islikon: Dachstock in Brand Beim Brand in einem Einfamilienhaus in Islikon entstand in der Nacht auf Sonntag Sachschaden, verletzt wurde niemand. Aufmerksame Nachbarn bemerkten kurz vor 0.45 Uhr Rauch aus dem Dach eines Einfamilienhauses an der Strasse Im Bogen. Sie alarmierten die Feuer-

wehr und weckten die Bewohner des Hauses. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnten starker Rauch und Flammen unter den Ziegeln des Hauses festgestellt werden. Die Feuerwehr Gachnang und die Stützpunktfeuerwehr Frauenfeld standen mit rund 90 Feuerwehrleuten im Einsatz.

Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt einige Hunderttausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung der Brandursache haben der Brandermittlungsdienst und der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau die Ermittlungen aufgenommen. Als Brandursache steht ein Baumangel im Vordergrund. (kap)


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marokk. Universitätsstadt

Weisswein aus dem Wallis

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französisch: man

Gralsritter

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subarktischer Hirsch

Name Noahs in der Vulgata

«Immer wieder passierte es. Ich nahm mir vor, weniger Alkohol zu trinken. Aufzuhören. Es sein zu lassen. Doch am nächsten Tag erwischte es mich wieder.» Um nachhaltig aus der Sucht herauszukommen, empfiehlt es sich, AA-Meetings zu besuchen. Es ist den AA in Frauenfeld ein grosses Anliegen, die Hemmschwelle für die Teilnahme an den Meetings herabzusetzen. Für «Neulinge» ist es wichtig zu wissen, dass AA weder eine Sekte noch irgendeine verschworene Gemeinschaft ist. AA ist eine Selbsthilfegruppe, wo man sich gegenseitig hilft, die Alkoholprobleme in den Griff zu kriegen. Die Anonymität ist das Grundprinzip. Erfahrung, Kraft und Hoffnung werden geteilt. Weil dort alles selbst Alkoholiker sind, wird für die anderen

das nötige Verständnis aufgebracht. Durch den ständigen Kontakt mit inzwischen trockenen Kolleginnen und Kollegen können «Neulinge» den Zwang zum Trinken durchbrechen. Dabei geht es vorerst nicht darum, dem Alkohol für alle Zeiten abzuschwören. Der Einsteiger soll sich darauf konzentrieren, jetzt nicht zu trinken und den Alkohol die nächsten 24 Stunden stehen zu lassen. AA-Gruppe Frauenfeld Wöchentliche Meetings am Dienstag, ab 19.30 bis ca. 21.00 Uhr, Rheinstr. 48/ Schaffhauserplatz-Kreisel, im «Chrüterhus», Eingang hinten herum. (zvg) Infos über aa-frauenfeld@anonymealkoholiker.ch Handy 079 791 74 61

Firmentreue bei Kradolfer Malerhandwerk AG

ehem. Münze in Finnland

Ziffernkennung (engl.)

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indonesische Münzeinheit

dän. Filmkomiker †

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Schweiz. Maler, † 1967

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Entsetzen Steuerorgan der Fische

süddeutsch: ugs.: Hausfoppen flur

Kranzgesimse antiker Tempel

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ein Schiff erobern

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seitliche Körperpartie

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Wir wünschen viel Spass!

Wenn man einfach nicht davon loskommt …

berlinerisch: ich

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Wiesenpflanze

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italieNationalnisch: heldin, Jeanne d’ ja größte europäische Eule

Aktuelle Preise vom 7.10.2020

Schweiz. Schauspieler (Pascal)

Schweiz. Politikerin, SVP (Natalie)

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glätten franz.

süddt. Lotterie (Abk.)

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Abk.: Rekrutenschule

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R A B AR F U S S U R AB I E N E S G E U S I C B U S H L H L O S I C K K I AR E N O Y P T P A AR L A E GR AU S E N G Z E T E N P E N N I I ON I S T AN F E S D AN T

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Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Sei loyal und kauf lokal

Tonbezeichnung 41. und 43. USPräsident

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Schweiz. Dramatiker, † 1949

niederWerkCognaczeug zumdeutsch: güte Bauer Holz-

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Autokz. Kanton Genf

G K N AGANO A L I R A P L AO I S A A S T T C HOR MO P S B P B E K L E E MR AMU N L E A L F E S T E N I T K I F L O S S E T R R E N F E N R

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Fürstin ein Teilin bereich Indien der Kirche

Schlittschuhsport

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starker Zweig

Ort im paniUnterscher Ansturm engadin

Märchenwesen

ohne Schuhe und Strümpfe

Halbinsel in Vorderasien

litauischer See

schal

Gott im Eddalied

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Sängerin (Vera)

Additionszeichen

TheissZufluss (Rumän.)

veraltet: Einigung

König von Argos

Fussballtor (engl.)

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KiefernSchweiz. art

Schweiz. indisches AugenSpeisefett arzt, † 1931

türkische Währung

HERBSTSONNE

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Papagei Mittelund Südamerikas

R E AR X I O A N I N R I S U K AC NG GR I L L

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großer

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Wir gratulieren herzlich und bitten den Gewinner, sich telefonisch unter 052 720 88 80 zu melden.

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Ort der Winterolympiade 1998

spielerin, † 2011

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Elektrotechnik

H A L AB I S

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Einsendeschluss ist derRuinen12. Oktober 2020. Lampen- stätte Der Gewinner oder die Gewinnerin wird in Jorart danien mit dem richunter allen Einsendungen tigen Lösungswort verlost. Die Auflösung folgt in der nächsten Nummer. Der8RechtsSchweiz. Abk.: weg ist ausgeschlossen. Schau-

S

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Die Auslosung unter den Einsendungen mit dem korrekten Lösungswort ergab folgenden Gewinner: Annelies Kolb, Frauenfeld

B O L L I N D E N X D P O T E T G T R A L A R A V S H E E R A A D B U R S I C U C K H E L U R I

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Bez. für das Paradies

S Z E R N T OB E RO E R A T O

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T E T H I E S C H

I O N T F AH E N S E I E A RM U I E L L E L E AR A M E N N B L A A N N U D A

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König der Elfen

T E R E E S H A

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Lösungswort vom letzten Mal: HERBSTSONNE

Rätseln HolzSie mitbyzantiund gewinnen Sie Schweiz. einen Agentennische filmSchokoGutschein Wert von 50 Franken. raum-im Kaiserin, figur ladenfa(‚007‘) Senden maß Sie das† 1050 Lösungswort mit brikant Ihrer† Adresse,altes Telefonnummer und E-Mail Längenmaß an: Tier oder Frauenfelder Woche, Zürcherstr. 180, Pflanze 8500 2Frauenfeld oder peraus E-Mail an Übersee biblische info@frauenfelderwoche.ch.

US-BasketballLiga (Abk.)

Warnfarbe

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Wärmespender

Sudoku 3

Kreuzworträtsel

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Frauenfelder Woche |7. Oktober 2020

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Buchtipp Gedanken und Gespräche über Gott und die Welt Die zweite Kurzgeschichtensammlung des Beraters und Supervisors Jürg Hartmann umfasst 92 Geschichten. Im Untertitel heisst es «Ein sehr persönliches Geschichtenbuch». Manche dieser Geschichten haben einen biografischen Anteil und wieder andere hat der Verfasser einfach «am Wegesrand seiner Biografie gepflückt». Als ihn ein guter Freund um einen Beitrag zum Thema «Und – wo ist das Paradies?» bat, da entstand eine Anzahl ganz besonderer «Geschichten», nämlich die Gespräche zwischen Gott und dem Teufel; Gott sinnbildlich für das Gute und der Teufel sinnbildlich für das Böse, Weisheit im Dialog mit dem Diabolischen. Die Wurzeln des Buches reichen zurück bis ins Jahr 1956 und enden in der schrecklich-skurrilen Zeit der Corona-Pandemie dieses ominösen Jahres 2020. Doch lesen Sie selber! Das Buch ist erhältlich in der Buchhandlung Marianne Sax in Frauenfeld.

Bussnang: Mit Auto überschlagen Ein alkoholisierter Autofahrer wurde bei einem Verkehrsunfall in der Nacht auf Samstag in Bussnang leicht verletzt. Der Autofahrer war kurz nach 23.30 Uhr auf der Hauptstrasse unterwegs. Nach eigenen Angaben gegenüber der Kantonspolizei Thurgau sei er in der Rechtskurve einem Tier ausgewichen und deshalb über die Gegenfahrbahn geraten. Dort fuhr das Auto einen Abhang hinunter und überschlug sich. Der 57-Jährige wurde mit leichten Verletzungen durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht. Beim Unfall entstand Sachschaden von mehreren Zehntausend Franken. Ein Atemlufttest ergab beim Schweizer einen Wert von 0.78 mg/l. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet. Der Führerausweis wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Zwei langjährige Mitarbeiter durfte Martin Kradolfer, Firmenchef der Kradolfer Malerhandwerk AG in Märstetten, für ihre langjährige Firmentreue ehren. Im Anschluss an seine Lehre im zürcherischen Andelfingen fand der heutige Jubilar Matthias Fehr in Müllheim einen neuen Arbeitgeber beim damaligen Senior-Chef Heini Kradolfer. Die Anstellung erfolgte auf den 1. Juni 1980. Im Verlaufe dieser vier Jahrzehnte war der Jubilar vorwiegend als Kundenmaler im Raume Müllheim tätig. Dort hat er selbständig Maleraufträge bei der Privatkundschaft organisiert und durchgeführt. Er war unter anderem auch tätig bei der Renovation der Kirchen von Müllheim und Wigoltingen. Im Rahmen des Vorruhestandsmodells im Schweizerischen Maler- und Gipsergewerbe (VRM) wird der treue Mitarbeiter im kommenden Januar pensioniert. Erna Hegner trat als Quereinsteigerin am 5. März 1990 ihre Stelle bei der

Firma Kradolfer Malerhandwerk AG an. Im Anschluss an eine Lehre als Detailhandelsangestellte im Volg Berg und einer einjährigen Verkaufstätigkeit in Wigoltingen servierte sie im Restaurant «Schäfli» in Hefenhausen. Ihr Wunsch handwerklich zu arbeiten erfüllte sich, als sie bei Heini Kradolfer als Berufsarbeiterin eintrat und sich das berufliche Rüstzeug im Rahmen von Einführungskursen im Malergewerbe erwerben konnte. Bald einmal erreichte sie ein gutes handwerkliches Niveau bei Maler- und Verputzarbeiten. Ihr heutiger Chef rühmt sie als pünktlich und gewissenhaft und während diesen 30 Jahren hat sie nur wenige Tage wegen Krankheit gefehlt. Die tüchtige Berufsfrau trägt zudem als geschätztes TeamMitglied viel zu einem guten Arbeitsklima im Betrieb bei. Der Firmenchef und sein Team gratuliert den Jubilaren und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute. Werner Lenzin


Erscheint alle 14 Tage als Beilage der Frauenfelder Woche

Mittwoch, 7. Oktober 2020

Mitteilungen aus dem Gemeinderat und der Verwaltung Gratulationen

Gemeinderat und Verwaltung gratulieren folgenden Einwohnerinnen und Einwohnern herzlich zum Geburtstag: Sylvia Valk-Berner, geb. 9. Oktober 1940 (80 Jahre) Erich Linsbauer, geb. 16. Oktober 1940 (80 Jahre) 1. Etappe Umzug Gemeindeverwaltung

Der Umzug der Gemeindeverwaltung in die neuen Räumlichkeiten erfolgt etappenweise und sieht wie folgt aus: Montag, 19. Oktober, ganzer Tag Umzug Einwohnerdienste, Bauverwaltung Mittwoch, 21. Oktober, ganzer Tag Umzug Soziale Dienste Donnerstag, 22. Oktober, vormittags Umzug Soziale Dienste Die Schalter dieser Abteilungen bleiben am jeweiligen Umzugstag geschlossen. Auch eine telefonische Erreichbarkeit ist nicht möglich. Für alle weiteren Abteilungen ist der Umzug in KW 51 geplant. Detailinfos folgen. Wir freuen uns, Sie schon bald im neuen Verwaltungsgebäude begrüssen zu dürfen und bedanken uns für Ihr Verständnis betreffend die eingeschränkten Öffnungszeiten. Jugendförderungsbeiträge 2020

Vereine, welche für das Jahr 2020 Jugendförderungsbeiträge beantragen möchten, müssen bis zum 13. November 2020 ein entsprechendes Gesuch mit einer vollständigen Liste (Name, Adresse und Alter) der im 2020 in ihrem Verein aktiv mitwirkenden Matzinger Kinder und Jugendlicher (bis 18 Jahre) einreichen. Bezugsberechtigt sind alle Matzinger Vereine, die Jugendförderung leisten und auswärtige Vereine, welche ein Angebot anbieten, das in Matzingen nicht besteht.

Die Gesuche sind zu richten an: Gemeindeverwaltung, Sandra Kleindl, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen oder an kanzlei@matzingen.ch Bauverwaltung: Erteilte Baubewilligungen

Bauherr: C. & R. Schrepfer Immobilien AG, Frauenfelderstr. 25, Matzingen Bauvorhaben: Umbau best. Wohnhaus, Parz. Nr. 106, Frauenfelderstrasse 25 Bauherr: Politische Gemeinde, Altholzstrasse 3, 9548 Matzingen Bauvorhaben: Umgestaltung Aussenanlage, Parz. Nr. 1156, Altholzstrasse 5/7 Entsorgung

Grünabfuhr: Dienstag, 20. Oktober (ab 07 Uhr) Kompostieranlage

Die Kompostieranlage ist für das Befahren mit Fahrzeugen geöffnet am: Samstag, 31. Oktober, 14 – 16 Uhr Zurückschneiden von Bäumen, Sträuchern und Hecken an Strassen, Wegen und Ausfahrten

Wir bitten die Grundstückbesitzer, Verwaltungen und Hauswarte Bäume, Sträucher und Hecken entlang von Strassen und Wegen zurückzuschneiden, so dass diese nicht in den Strassenund Wegraum hineinragen. Sie leisten dadurch einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und erleichtern die Strassen-

unterhaltsarbeiten. Im Weiteren wird die Durchfahrt für Kehrichtabfuhren, Rettungsfahrzeuge etc. sichergestellt. – Im Sichtzonenbereich von Ausfahrten oder Strasseneinmündungen dürfen Pflanzungen, einschliesslich landwirtschaftlicher Kulturen, höchsten 80 cm ab Strassenhöhe erreichen. – Hecken und Sträucher müssen einen Stockabstand von mindestens 60 cm zur Strassen- oder Weggrenze aufweisen. – Überragende Äste von Bäumen sind im Fahrbahnbereich auf eine lichte Höhe von 4,50 m und bei Trottoirs auf einen solchen von 2,50 m zurückzuschneiden. Wir bedanken uns für Ihre Erledigung bis Ende Oktober 2020, da ab 1. November der Winterdienst gewährleistet sein muss. Pilzkontrollen 2020

Die Pilzkontrollen 2020 finden in den Räumen der Spielgruppe Müsliburg, ehemaliges Restaurant Brückenwaage, am Kirchplatz 6, in Sirnach statt (Pilztafel vor dem Haus beachten). Am Sonntag, 11. Oktober, ist die Pilzkontrollstelle von 17.30 bis 19 Uhr besetzt: Die Kontrollen sind während den Öffnungszeiten kostenlos.Ausserhalb dieser Termine können die Pilze in Rothenhausen, auf vorherige Anmeldung (per E-Mail), gezeigt werden. Magdalena Schenk & Frederik Menzi Käsereistrasse 5a 9565 Rothenhausen E-Mail: fred.menzi@gmx.ch oder Telefon: 071 622 24 18

Der Jugendförderungsbeitrag wird nur an diejenigen Vereine ausbezahlt, die fristgerecht ein Gesuch einreichen.

am 21. Oktober am 4. November am 18. November am 2. Dezember am 16. Dezember am 30. Dezember

Fr, 9.10

20.00 – 21.30 Hauskreis bei Fam. Schweingruber, Altholzstr. 28

So, 11.10

10.00 – 11.00 Gottesdienst mit Pfarrer Jürgen Ringling, Büsingen

Di, 13.10

14.00 – 16.30 Stricknachmittag

Mi, 14.10

13.30 – 17.00 Kinderwoche LEGO Stadt

Do, 15.10

13.30 – 17.00 Kinderwoche LEGO Stadt 14.00 – 16.00 Seniorenclub: Unterhaltungsnachmittag mit der Musikkapelle «Alpstää-Nixe»

Fr, 16.10

13.30 – 17.00 Kinderwoche LEGO Stadt

Kontaktdaten

Sa, 17.10

13.30 – 17.00 Kinderwoche LEGO Stadt

Für Bericht- und Inserateannahme stehen wir Ihnen gerne von Montag bis Freitag, 8.00 – 12.00 und 13.30 – 17.00 Uhr zur Verfügung.

So, 18.10

10.00 – 11.00 Familien-Gottesdienst zum Abschluss der Kinderwoche, anschliessend Lego-Stadt-Besichtigung und Apéro

Mo, 19.10

18.00 – 19.15 Roundabout kids

Frauenfelder Woche Zürcherstrasse 180 8500 Frauenfeld Telefon 052 720 88 80 info@frauenfelderwoche.ch

Di, 20.10

14.00 – 16.30 Stricknachmittag 19.00 – 19.30 Dorfgebet 19.30 – 21.30 Lordstreff, Kirchgemeindezentrum

www.frauenfelderwoche.ch

Kompetenzzentrum Soziale Dienste

Die Arbeit in den Sozialen Diensten ist in den letzten Jahren zunehmend komplexer geworden. Die umfassende Betreuung der Klienten verlangt vertiefte Kenntnisse in den verschiedensten Gebieten. Neue Aufgaben, wie zum Beispiel das KVG-Case Management, und vermehrte Anforderungen unter anderem im Asylwesen, erfordern gut ausgebildetes, qualifiziertes Personal. Die Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf sind übereingekommen, dass eine Zusammenarbeit im Bereich der Sozialen Dienste geprüft werden soll. Diese soll Synergien nutzbar machen, das Know How vertiefen und erweitern, den fachlichen Austausch fördern und Stellvertretungen sicherstellen. Zu diesem Zweck wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt, welche die Gründung eines Kompetenzzentrums Soziale Dienste vorbereiten soll. Der Arbeitsgruppe gehören Walter Hugentobler, Gemeindepräsident Matzingen; Felix Jenni Gemeinderat Thundorf; Markus Bürgi, Gemeindepräsident Stettfurt; sowie Susanne Graf, Leiterin Soziale Dienste Matzingen, an. Begleitet wird die Arbeit von Astrid Strohmeier, die unter anderem die Sozialen Dienste am See, ein regionaler Zusammenschluss von fünf Gemeinden, leitet. Die Arbeitsgruppe wird im Herbst den drei Gemeinderäten einen Vorgehensvorschlag unterbreiten. Jugend am Sonnenberg

Die planenden Gemeinden laden herzlich zu einer Infoveranstaltung «Jugendtreff am Sonnenberg JaS» der Gemeinden Matzingen, Stettfurt und Thundorf, ein. Dieser findet statt am Donnerstag, 19. November 2020, 19.30 Uhr im Gemeindesaal Thundorf. Mit dem Jugendtreff soll ein Begegnungs- und Erfahrungsraum für und mit Jugendlichen geschaffen werden. Die Arbeitsgruppe Jugend am Sonnenberg informiert über den geplanten Jugendtreff.

Die Corona-Vorschriften gemäss BAG werden an der Veranstaltung eingehalten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Interesse! Arbeitsgruppe Jugend am Sonnenberg Das Feinkonzept ist auf den Homepages der Gemeinden ab Ende Oktober 2020 einsehbar. Mini-Regio Treffen

Die drei Gemeinderäte aus Matzingen Stettfurt und Thundorf haben sich auf Einladung der Gemeinde Stettfurt zu ihrem jährlichen Austausch getroffen. Dabei ging es in erster Linie um Informationen zum Stand verschiedener Projekte, wie zum Beispiel der Jugendtreff oder das Kompetenzzentrum Soziale Dienste. Aktuelle gemeinsame Themen, unter anderem die Jungbürgerfeier, wurden ebenso diskutiert wie Anliegen und Problemlösungen aus den einzelnen Gemeinden. Beim anschliessenden gemütlichen Teil konnte der Austausch über politische und gesellschaftliche Themen noch persönlich vertieft werden. Jungbürgerfeier

Für die diesjährige Jungbürgerfeier hatten sich leider nur drei Jugendliche aus Matzingen angemeldet. Aus diesem Grund wurde das Programm abgespeckt und es fand lediglich ein gemeinsames Essen mit Vertretern des Gemeinderates statt. Der Gemeinderat wird sich für das nächste Jahr Gedanken zur Form der Jungbürgerfeier machen und versuchen zu eruieren, warum diese so schlecht besucht wurde. Wir hoffen natürlich für das nächste Jahr auf eine grössere Nachfrage. Urteil Bundesverwaltungsgericht

Das Bundesverwaltungsgericht hat in Sachen «Plangenehmigung, Sicherung Bahnübergang Nr. 77, Stettfurterstrasse» entschieden. Gemäss Entscheid wird die von einigen Einwohnerinnen und Einwohnern eingereichte Beschwerde gutgeheissen, soweit diese die geplanten Massnahmen an der Altholz- und Oberdorfstrasse betreffen. Der Gemeinderat wird sich mit dem kantonalen Tiefbauamt und der FW-Bahn über das weitere Vorgehen beraten.

Buchtipp der Gemeinde- und Schulbibliothek Matzingen

Ausgabedaten der «Matzinger Post» 2020 KW43 KW45 KW47 KW49 KW51 KW53

Weitere Infos zum Thema Pilze auch unter www.pilze-thurgau.ch

Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf evang-matzingen.ch

Weitere Veranstaltungen finden Sie in der Agenda auf der zweitletzten Seite.

Tod im Emmental von Gabriel Anwander Tod im Emmental ist ein mitreissender Krimi, der nicht nur mit trockenem Humor überzeugt, sondern den Leser selbst in eine wunderschöne Landschaft entführt. Gabriel Anwander gelingt es über 200 Seiten bis zum Schluss spannend zu Unterhalten. Eine junge Frau verschwindet. Ein ehemaliger Polizist und ein alternder Boxchampion machen sich auf die Suche. Nichts ist so wie es zu sein scheint. Ein Krimi der auch Vorurteile in den Ring schickt. Starke Charakteren und schlagfertige, witzige Dialoge sorgen für beste Unterhaltung. Dieses Buch, wie auch weitere viele neue Medien für jedes Alter sind ab sofort in unserer Bibliothek (Homepage: netbiblio.tg.ch/matz-gusb3) erhältlich. Wir freuen uns auf Sie!


Kampf um Führung bei Grünliberalen

Herbstausflug vom 13. September 2020 des DTV Matzingen Monika & Werner Inauen, 052 376 16 67, www.muehli.ch

Jetzt verwöhnen wir Sie mit Spezialitäten vom Matzinger-Damwild Gemütliche Räumlichkeiten bis 100 Personen Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Mühli-Team.

Unterhaltungsnachmittag im Mehrzweckgebäude Matzingen mit der bekannten Musikkapelle Bei prächtigstem Herbstwetter traf sich eine gutgelaunte Schar des DTV Matzingen zu ihrem alljährlichen Herbstausflug. Als alle Frauen auf die beiden Fahrzeuge verteilt waren, ging es los mit unbekanntem Ziel. Die Autofahrt führte uns nach Jakobsbad zum Parkplatz beim Kronberg. Von dort aus fuhren wir maskiert mit dem Appenzeller Bähnli bis zur Station Gontenbad. Ab da hiess es: «Schuhe ausziehen, es wird barfuss gewandert!» So ging es über Weiden, Matten, Stock und Stein. Die Sonne brannte erbarmungslos auf unsere Köpfe. Zum Glück wurden wir auf dem Weg mit einem prickelnden Weisswein, Orangensaft und Apérogebäck gestärkt. Danach musste ein Moor durchquert werden, bei dem die einen entweder zu kurze Beine oder zu lange Hosen hatten oder dummerweise einfach die tiefste Stelle erwischten. Die einen sinnierten in Kindheitserinnerungen, dass es das schönste Gefühl überhaupt sei, barfuss in einen noch warmen Kuhfladen zu stehen. Unterwegs wurden uns immer wieder verschiedene

knifflige Aufgaben gestellt, die gelöst werden mussten. Da wurde ein Schoggiquiz gelöst, Seifenblasen mit einem Plastikkrokodil zerschnappt, Bälle auf Löffeln balanciert. Das jeweilige Verliererpaar bekam dann eine Aufgabe zugelost. Feuer machen, Grillieren, Salat rüsten, Bericht schreiben oder den nächsten Ausflug organisieren. Um die Mittagszeit kamen wir bei der Feuerstelle in Jakobsbad an. Unsere beiden Reiseleiterinnen haben sich für unsere Verpflegung richtig ins Zeug gelegt. Zum Zmittag gab es Würste vom Grill, verschiedene Salate und ein knuspriges Büürli dazu. Sooo fein! Als krönender Abschluss gab es einen unglaublich feinen Rüeblicake. Wir liessen den angebrochenen Nachmittag noch mit dem Spiel «Stadt-LandFluss» ausklingen. Dann machten wir uns wieder auf die Heimreise nach Matzingen. Die Turnerinnen im grossen Fahrzeug entpuppten sich als wahre Singtalente! Ein riesiges Dankeschön gilt den beiden Organisatorinnen Anna und Martina! Mirjam Schneider & Nicole Iselin

«ALPSTÄÄ Nixe» Frauenpower aus dem Appenzellerland Donnerstag, 15. Oktober 2020, 14.00 Uhr Anmeldung bitte an: Ursi Hobi oder Ruth Willen

3 für 2 Angebot für Privatpersonen! Auf Wunsch erscheint Ihr Inserat in der Rubrik «Wohnungsmarkt» dreimal in Folge, Sie bezahlen nur zweimal! Inserate schon ab Fr. 53.– (2 Spaltig / 20 mm). Ein Stopp ist bei Erfolg jederzeit möglich. Wir beraten Sie gerne! Telefon 052 720 88 80

Matzingen Stettfurt Thundorf

KOSTENLOSE GESUNDHEITSBERATUNG Am 6. November von 13.30 bis 15.00 Uhr mit Fachinput zum Thema «Ernährung bei Gicht und Rheuma». Das Kurzreferat dauert 25 Minuten und startet um 14.00 Uhr. Ort: Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen. Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einfach einen Kaffee trinken und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen. Lernen Sie uns kennen und stellen Sie uns Ihre persönlichen Gesundheitsfragen. Wir beraten Sie zu Altersthemen, zu medizinischen Hilfsmitteln, messen kostenlos Ihren Blutdruck und bestimmen den Blutzuckerwert. Auf Anfrage bieten wir Ihnen gerne einen Alternativtermin an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. IHR SPITEX-TEAM

Nächste Ausgabe: Mi, 21. Oktober 2020 / Redaktionsschluss: Do, 15. Oktober 2020

Nachdem der langjährige Präsident Robert Meyer im Sommer seinen Rücktritt auf die Mitgliederversammlung vom 19. Oktober 2020 angekündigt hatte, sollen gemäss Findungskommission die Grossräte Christina Pagnoncini und Stefan Leuthold die Partei künftig im Co-Präsidium führen. Nach der Rücktrittankündigung von Robert Meyer wurden die Bezirksparteien aufgefordert, Kandidatinnen und Kandidaten für dessen Nachfolge zu nominieren. Zur Wahl stellen sich Grossrat Marco Rüegg (Gachnang) sowie die beiden Grossräte Christina Pagnoncini (Kemmental) und Stefan Leuthold (Frauenfeld) als Kandidatur im Co-Präsidium. Im Bewerbungsprozess haben beide Kandidaturen ihre Schwerpunkte dargelegt. Während Marco Rüegg die Kernanliegen der glp stärken und das Profil als grüne Wirtschaftspartei schärfen möchte, stehen Christina Pagnoncini und Stefan Leuthold für eine moderne, thematisch und geografisch breit aufgestellte ökologische Volkspartei im Aufwind, die die Basis in die politischen Prozesse miteinbezieht. Die parteiinterne Findungskommission unter der Leitung von Markus Moos (Horn) hat sich eingehend mit beiden Kandidaturen auseinandergesetzt. Sie ist überzeugt, dass beide Kandidaturen die Voraussetzungen für das Präsidentenamt erfüllen und die nachhaltige, liberale und lösungsorientierte Politik der glp glaubwürdig vertreten. Nach reiflicher Überlegung empfiehlt die Findungskommission gemäss Mitteilung das Co-Präsidium Pagnoncini/ Leuthold zur Wahl und freut sich auf eine spannende Mitgliederversammlung. (red)

Seelsorger-Team begrüsst Elf Seelsorgerinnen und Seelsorger besuchten am 1. Oktober das Zentrum Franziskus in Weinfelden – der Sitz der Katholischen Landeskirche Thurgau. Zu diesem Begrüssungsanlass hatten der Kirchenrat der Katholischen Landeskirche Thurgau und das Bischofsvikariat der Bistumsregion St. Viktor jene Gemeindeleiterinnen und Gemeindeleiter, leitenden Priester, Katechetinnen und Katecheten sowie Pfarreiseelsorgerinnen und Pfarreiseelsorger eingeladen, die seit 2018 eine Stelle im Thurgau angetreten haben. Begrüsst wurden die elf Frauen und Männer - sieben weitere Personen hatten sich entschuldigt - von Kirchenratspräsident Cyrill Bischof. Auf der Dachterrasse des Zentrums Franziskus folgte eine Vorstellungsrunde mit Ausblick über Weinfelden. Bischof ermutigte in seiner Rede zu einer guten Zusammenarbeit mit Kirchgemeinden und der Landeskirche. «Wir möchten gemeinsam Kirche gestalten – für eine menschliche und göttliche Welt», so der Kirchenratspräsident. Einblick in Verwaltung und Fachstellen In Kurzvorträgen erhielten die Anwesenden Einblicke in die thurgauische Kirchengeschichte, die pastorale Situation im Thurgau und die Katholische Landeskirche mit deren Verwaltung und kantonalen Fachstellen. Bei der Führung durch das Zentrum begegneten sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der verschiedenen Fachstellen. Der Anlass bot den neuen Seelsorgerinnen und Seelsorgern Einblicke in die vielfältigen Aufgaben der Katholischen Landeskirche. Ebenso diente der Abend dazu, sich gegenseitig kennen zu lernen. Der Informations- und Begegnungsanlass endete mit einem gemeinsamen Abendessen. (mgt)


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Gossau Samstag,26. 7. November Mels SG SG Samstag, September2020 2020 Sonntag, 8. November Gossau SG Samstag, 7. November2020 2020 Wängi9.30–16.30 TG Samstag, 22. Februar 2021 Jeweils Uhr

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Frauenfelder Woche | 7. Oktober 2020

Schulen Frauenfeld Begleitung in den Schwimmunterricht. Für die Begleitung der 1. + 2. Klässler zum Schwimmunterricht in Frauenfeld suchen wir eine freiwillige Begleiterin mit Freude am Schwimmen. Der Einsatz beginnt jeweils am Donnerstag um 07.40 Uhr mit der Begleitung der Kindern ins Schwimmbad und endet um 10.00 Uhr beim Schulhaus Ergaten. Haben Sie Freude an Kindern, sind geduldig und nicht wasserscheu, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Alterszentrum Park Frauenfeld Fitnessteam Haben Sie Freude an der Bewegung und bringen Sie Erfahrung im Fitnessbereich mit? Wir suchen für Montag- und/oder Donnerstag-Vormittag eine körperlich fitte Person zur Ergänzung und Unterstützung unseres aufgestellten Teams. Zögern Sie nicht und kommen Sie zum Schnuppern bei uns vorbei.

Seniorin oder Senior gesucht für Kindergarten Oberwiesen Als Unterstützung im Kindergarten suchen wir eine flexible, geduldige und rüstige Person über 60 Jahre, welche am Donnerstag-Vormittag unsere Kindergarten-Lehrperson im Unterricht und beim Turnen unterstützt. Voraussetzungen dafür sind: Freude am Umgang mit Kindern, Humor, Toleranz und Warmherzigkeit. Die Einsätze sind regelmässig ab dem 18. Oktober 2020, allenfalls auch früher

Kommen Sie am Montag- oder Donnerstagnachmittag von 14.00 – 17.00 Uhr im Rathaus Frauenfeld vorbei oder vereinbaren Sie telefonisch oder per Mail einen Termin! Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund

Tapetenwechsel Tageszentrum und Atelier Begleiten und Zeit schenken Wir bieten erwachsenen Menschen begleitete Tagesstruktur und pflegenden und betreuenden Angehörigen Entlastung. Für DI und FR suchen wir Freiwillige, welche unsere Tagesgäste auf einen Spaziergang begleiten, zusammen ein Spiel machen oder ein Gespräch führen.

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Erste Zweitauflage seit 1861 Zum ersten Mal seit 1861 kommt es zu einer Zweitauflage eines Jahrbuchs des Historischen Vereins des Kantons Thurgau. Die erste Auflage des Sammelbands zum 150-JahrJubiläum der Thurgauer Landeskirchen «Zwei Himmel über dem Thurgau» ist ausverkauft. Nachgefragt wurden die 850 Exemplare nicht nur über die kirchlichen Absatzkanäle, sondern auch in den Buchhandlungen und im Thurgauer Staatsarchiv. Die Leserkommentare lauteten, die Aufsätze seien gut, die Illustrationen attraktiv – und das Buch nicht zu dick. In «Zwei Himmel über dem Thurgau» wird in vier Beiträgen die langwierige Trennung von Kirche und Staat im Thurgau skizziert. Ein Meilenstein auf diesem Weg stellte die Kantonsverfassung von 1869 dar, als die reformierte und die katholische Kirche den offiziellen Status einer Landesskirche erhielten. Der Historische Verein des Kantons Thurgau publiziert in der Regel jährlich einen «Thurgauer Beitrag zur Geschichte»; mittlerweile ist er mit «Zwei Himmel über dem Thurgau» bei Nummer 158 angelangt. (mgt) André Salathé, Reto Friedmann: Zwei Himmel über dem Thurgau. Zum Verhältnis von Kirche und Staat vom 18. bis ins 21. Jahrhundert, Frauenfeld 2020. Fr. 48.–

Start mit SARON-Hypothek Kundinnen und Kunden der Bank Linth können ab dem 1. Oktober 2020 eine auf dem Referenzsatz SARON (Swiss Average Rate Overnight) basierende Geldmarkt-Hypothek abschliessen. Dabei stehen ihnen zwei Varianten zur Verfügung: Bei der ersten wird der Zinssatz vorab, bei der zweiten im Nachhinein bestimmt. Sie ersetzen die auf dem LIBOR-Zinssatz basierenden Hypotheken, die bis Ende 2021 laufen und spätestens dann umgewandelt werden. (mgt)

Ja zum Entwurf des neuen Abkommens

Preissponsoren und Gewinner (v.l.): Jan Knus, Doris Fischer, Simon Beerli, Anna Bitschnau, Bruno Knus, Jasmin Kopp und Fabian Helbock.

Zwischen der Schweiz und Deutschland besteht seit 1937 eine Vereinbarung über die gegenseitige Anerkennung handwerklicher Prüfungen. Diese Vereinbarung ist heute noch die Grundlage für eine vereinfachte gegenseitige Anerkennungspraxis für gewisse berufliche Abschlüsse. Sie hat sich bewährt, weist jedoch Modernisierungsbedarf auf. Das neue Abkommen soll die Fort-

setzung der bewährten gegenseitigen Anerkennungspraxis ermöglichen. Gleichzeitig soll es die seit 1937 erfolgten Entwicklungen in der Berufsbildung in beiden Ländern spiegeln. Der Regierungsrat ist mit dem Entwurf des neuen Abkommens grundsätzlich einverstanden. So begrüsst er ausdrücklich die Erweiterung der gegenseitigen Anerkennung auf Berufe ausserhalb des

Handwerks. Allerdings bedauert er die fehlende Gleichwertigkeitsanerkennung der Abschlüsse von höheren Fachschulen. Diese in der Deutschschweiz etablierten und für die Wirtschaft bedeutenden Bildungsgänge auf der Tertiärstufe B würden durch die fehlende Anerkennung des Abschlusses in Deutschland geschwächt. (id)


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Kantonsspital in der Pionierrolle

Mitteilung des Regierungsrats des Kantons Thurgau

Die Urologische Klinik der Spital Thurgau AG setzt als erstes Spital der Ostschweiz die transperineale MRT-TRUS-Fusionsbiopsie der Prostata mit dem ARTEMIS-System ein.

Antibiotika ist eine Zunahme der Infektionsraten durch den transrektalen Zugang wahrscheinlich und die Entwicklung alternativer Techniken wird gefordert.

Die ultraschallgestützte Biopsie der Prostata dient zum Nachweis eines Prostatakarzinoms. Der Goldstandard derzeit ist immer noch eine Probenentnahme durch den Enddarm. Jährlich werden in Europa und in den USA bei rund zwei Millionen Patienten Probebiopsien aus der Prostata entnommen. Auch wenn der Eingriff grundsätzlich als sicher gilt, treten jedoch bei bis zu 40 Prozent der Patienten geringfügige Komplikationen, wie zum Beispiel Blutungen aus der Enddarmschleimhaut, auf. Bei rund 5 Prozent der Patienten entwickelt sich nach dieser Biopsie durch den Enddarm sogar eine Prostataentzündung, die mit Fieber und Abgeschlagenheit einhergeht und sogar einen Spitalaufenthalt notwendig machen kann. Eine Möglichkeit des Ur-

Neuen Standart eingeführt Die Urologische Klinik der Spital Thurgau hat daher als erstes Spital der Ostschweiz die MRI-TRUS-Fusionsbiopsie der Prostata mit dem ARTEMISSystem über einen sichereren Zugang, nämlich dem Damm des Patienten (transperineal), als neuen Standard eingeführt. Hierbei wird analog zur Probenentnahme durch den Enddarm die Prostata mit einer speziellen Ultraschallsonde ausgemessen und mit den MRI-Bildern abgeglichen. Die krebsverdächtigen Areale sind im 3-D-Modell dargestellt. Nun können über den Damm und nicht mehr über den Enddarm des Patienten gezielt Proben entnommen werden. Die Urologische Klinik der Spital Thurgau AG ist überzeugt, damit dem Patienten ein noch sichereres Verfahren anbieten zu können. Die Patienten erhalten für diesen ambulant durchgeführten Eingriff eine leichte Narkose (eine Analgosedation ist in den meisten Fällen ausreichend), der entsprechende Hautbereich wird lokal betäubt. Die Eingriffszeit wird hierdurch im Vergleich zur transrektalen Technik nicht verlängert. Die Urologische Klinik bietet den Patienten weiterhin den transrektalen Zugang in Lokalanästhesie an, wenn der Wunsch und/oder eine Indikation (beispielsweise Begleiterkrankungen) bestehen, auf eine Narkoseform zu verzichten. (zvg)

Karl Rohrmann, Leitender Arzt Urologische Klinik, Spital Thurgau AG.

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Modell Durchführung transperineale MRTTRUS-Fusionsbiopsie der Prostata.

sprungs dieser Infektion ist die Verschleppung von Darmkeimen in die Prostata. Zunahme an Infektionsraten Seit mehr als drei Jahren setzt die Urologische Klinik der Spital Thurgau AG an den Standorten Frauenfeld und Münsterlingen die Technik der MRTgesteuerten und Ultraschall-geführten Biopsie der Prostata durch (sogenannt MRT-TRUS-fusionierte Biopsie der Prostata) mit dem ARTEMIS-System, wodurch in der Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata beschriebene krebsverdächtige Bereiche in der Prostata gezielt biopsiert werden können. Bisher war auch hier der Ansatz durch den Enddarm. Vor dem Hintergrund der weltweit ansteigenden Resistenzraten gegenüber den verfügbaren

95 Ideen für Verwendung der TKB-Millionen Bis Ende Juni 2020 konnte die Thurgauer Bevölkerung Projektideen einreichen, wie der Erlös aus den Partizipationsscheinen der Thurgauer Kantonalbank verwendet werden soll. Insgesamt sind 95 Projektideen eingegangen. Die vielfältigen Projektideen spiegeln die Kreativität und Vielseitigkeit der Thurgauer Bevölkerung. Um die umfangreichen Ideen adäquat zu prüfen, hat der Regierungsrat eine Projektgruppe unter der Leitung des Departementes für Finanzen und Soziales eingesetzt. Basierend auf den Arbeiten der Projektgruppe wird der Regierungsrat entscheiden und dem Grossen Rat eine Botschaft unterbreiten. Die Stimmberechtigten werden über die zu unterstützenden Projekte abschliessend entscheiden. Aus dem Börsengang der Thurgauer Kantonalbank (TKB) im Jahr 2014 verfügt der Kanton Thurgau als Eigentümer der TKB über besonderes Eigenkapital von 127 Millionen Franken. Dieses Kapital wurde mit einem Ausgabenmoratorium bis Ende 2021 belegt. Im Februar 2020 hat der Regierungsrat das Grundlagenpapier «Verwendung Erlös Partizipationsscheine der Thurgauer Kantonalbank» genehmigt. Dieses legt für Projektideen die Projektvoraussetzungen und Bewertungskriterien fest. Die Projektvoraussetzungen sehen vor, dass Projekte als unterstützungswürdig eingestuft werden, die einen Nutzen für

die Allgemeinheit stiften, nachhaltig sind und ausserhalb des Bereichs der ordentlichen Staatsaufgaben liegen. Die Bevölkerung war aufgerufen, bis am 30. Juni 2020 Projektideen einzureichen. Dieser Aufruf zeigte breite Wirkung. So sind insgesamt 95 vielfältige Projektideen eingereicht worden. Die Ideen sind kreativ, heterogen und decken praktisch alle Facetten des Kantons Thurgau ab. So gibt es zum Beispiel Ideen für Freizeit und Tourismus, aber auch solche, welche die Natur und die Umwelt im Fokus haben oder die Bildung und die Digitalisierung vorantreiben wollen. Die Ideen werden von einer vom Regierungsrat eingesetzten Projektgruppe sorgfältig analysiert und eingeschätzt. Auf der Grundlage der Vorarbeit der Projektgruppe wird der Regierungsrat in einem ersten Schritt bis Ende 2020 jene Projektideen benennen, welche die Projektvoraussetzungen erfüllen. Diese Projektideen werden in einem zweiten Schritt von der Projektgruppe nach den Bewertungskriterien analysiert. Im Frühling 2021 wird der Regierungsrat die Beurteilung der verbliebenen Projektideen zuhanden des Gossen Rates in der Form eines Berichts verabschieden. Die parlamentarische Beratung kann bis im Herbst 2021 erfolgen. Der Regierungsrat beabsichtigt, die Verwendung der 127 Millionen Franken der Bevölkerung vorzulegen, die Volksabstimmung könnte frühestens im Frühling 2022 stattfinden. (id)


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Frauenfelder Woche |7. Oktober 2020

ITAM 2020 im Zeichen von Corona und Smartphones

Internationaler Tag der älteren Menschen: Fit für die Digitalisierung Der Internationale Tag der älteren Menschen (ITAM) stand am letzten Donnerstag in Frauenfeld ganz im Zeichen der Digitalisierung. Dabei wurde im Katholischen Pfarreizentrum St. Nikolaus Wissen aus erster Hand vermittelt. Masken, Desinfektionsmittel, Abstand und gutes Lüften gehörte genauso zum letzten Donnerstagnachmittag, wie interessierte ältere Menschen und Gespräche über Smartphones und Apps. Denn die Digitalisierung ist aus der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Dieses Jahr zeigte die Corona-Pandemie eindrücklich, wie hilfreich digitale Medien sein können. Doch auch ohne Corona kann man sich einiges aus der digitalen Welt zunutze machen und beispielsweise Kontakte pflegen oder gemeinsam eine Agenda führen. Zum dritten Mal Die Trilogie «Digitalisierung im Alter» als Thema am ITAM wurde in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt «vernetzt leben und wohnen» fortgesetzt. Der Verein «Horizont - Digitale Begleitung im Alltag» lancierte drei Themeninseln, in denen praxisnah aufgezeigt wurde, wie mittels Smartphones oder Tablets die täglichen Herausforderungen des Alltags leichter bewältigt werden können. So unterstützen beispielsweise verschiedene Applikationen die Vorbereitung auf das Wanderwochenende oder Reisen und helfen bei der angelegten Fotosammlung Ordnung zu schaffen. Oder eben wie in Zeiten von Corona und Lockdown wichtig, wie man ohne persönlichen Kontakt mit seinen Liebsten in Kontakt bleibt.

Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler begrüsste die Anwesenden.

Urban Kaiser, Leiter Amt für Alter und Gesundheit (l.), am Hubener-Tisch.

Die Erklärungen des SBB-Apps stiess auf viel Interesse. Christoph Oechsle, Leiter Diakonie

Daniel Stillhard erklärte Smartphones.

Verena Rieser-Santo, Leiterin Fachstelle für Alters- und Generationenfragen, informierte über die Themeninseln.

SBB-App Neben den drei Themeninseln gab es viel Informationsmaterial zum nach Hause nehmen. Inklusive der neusten Auflage des beliebten Wegweisers für hilfreiche Adressen. Zudem waren zwei weitere Infostände am Start. An einem wurde gezeigt, wie sich das Quartier Huben online vernetzt. Am zweiten zeigten zwei Fachleute, wie die SBBApp funktioniert. In einer Zeit, in der die Drittstellen zunehmend geschlossen werden, ist dieses Wissen mehr als hilfreich. Michael Anderegg

Mit dem Abriss des Gebäudes verschwindet auch das Wandbild

Kunstwerk von Werner Eberli in Gefahr Dem Bild von Werner Eberli (1930– 2013) an der Fassade des Gebäudes Schlossmühlestrasse 25 droht das Aus. Denn die Häuser in diesem Bereich sollen durch ein Mehrfamilienhaus mit 30 Wohnungen ersetzt werden.

bedrohte Wandbild ist ein Frühwerk Eberlis aus dem Jahr 1956 und dessen Zerstörung dürfe nicht widerspruchslos erfolgen. «Vielmehr müsste alles unternommen werden, dieses Kunstwerk in irgend einer Form zu erhalten.»

Noch bis am 12. Oktober 2020 liegt das Baugesuch für das Mehrfamilienhaus mit 30 Wohnungen, Tiefgarage mit 26 Autoabstellplätzen, 8 Erdsondenanlagen sowie 2 Unterflurcontainern auf – inklusive Abbruch der Wohnhäuser Schlossmühlestrasse 19, 21, 23 und 25. Mit diesem Abbruch würde auch das Wandbild von Werner Eberli am Haus Schlossmühlestrasse 25 verschwinden. Dagegen regt sich aber Widerstand. Wie Angelus Hux als versierter Kenner der Stadtgeschichte sagt, hat er gemeinsam mit Ueli Ernst Kontakt aufgenommen mit der Denkmalpflege und dem Kunstverein. «Beide sind der Ansicht, dass etwas geschehen sollte.» Das vom Abbruch

Enge Verbundenheit mit Frauenfeld Werner Eberli war eng mit der Stadt Frauenfeld verbunden. Er war im Mühletobel aufgewachsen und gehörte zu jenem jungen Künstlerkreis, der in den 1960er Jahren rund um die Galerie «Gampiross» dem Frauenfelder Kunstbetrieb Leben einhauchte. Hux: «Eberli wollte eigentlich ein Engagement als Bühnenbildner in Amerika annehmen, doch dann verschlug es ihn nach Gottlieben.» Als freischaffender Künstler setzte er sich dort ein Leben lang für sein Dorf ein – als Gemeinderat, als Zivilstandsbeamter, mit seiner Galerie und mit Glasgemälden in der Kirche. In den 1980er Jahren fand Eberli mit Strukturbildern zu seinem besonderen Stil. «Er gehört bestimmt zu den profilierteren Thurgauer Künstlern», fasst Hux zusammen. Werner Eberli war im Jahr 1966 übrigens auch Gründungsmitglied der Narrengesellschaft Murganesen und er hat das Murganesen-Logo erschaffen. Darüber hinaus wurde auch der Narrenbrunnen beim Coop Schlosspark nach Eberles Plänen erbaut, wie MurganesenPräsident Ivan Gubler dazu sagt. Andreas Anderegg

Brand auf Balkon Beim Brand eines Gasgrills in Sirnach entstand am Sonntag Sachschaden, verletzt wurde niemand. Gegen 15 Uhr wollte ein 29-Jähriger den Gasgrill auf seinem Balkon des Mehrfamilienhauses an der Haldenstrasse in Betrieb nehmen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau gab es unmittelbar nach Betätigung der Zündung eine Flamme unter dem Grill im Bereich des Druckminderers. Dem Mann gelang es, die Gasflasche zuzudrehen und das Feuer vor der eintreffenden Feuerwehr Sirnach zu löschen. Beim Brand wurde niemand verletzt, der Sachschaden beträgt mehrere Hundert Franken. Durch die Einsatzkräfte wurde festgestellt, dass der Druckminderer des Grills nicht auf den Anschluss der Schweizer Gasflasche abgestimmt war und dadurch Gas austreten konnte. (kap)

Das austretende Gas hat sich im Bereich des Druckminderers entzündet.


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7. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche

Traueranzeigen Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber Du bist überall, wo wir sind. Gott nimmt die guten Menschen zuerst und du warst der beste Mensch, den man sich vorstellen kann. Du hast uns viel zu früh verlassen.

Maria Luisa Mongiovi 3. Juli 1971 bis 3. Oktober 2020 Deine aufrichtige und herzliche Art hat alle verzaubert. Immer lächelnd und aus purer Seele hast Du gestrahlt. Du bist und bleibst unsere Sonne. Wir vermissen dich wie die Luft zum Atmen und tragen dich für immer in unseren Herzen: Domenico, Anna & Mary Mongiovi Wir nehmen Abschied am Mittwoch, 7. Oktober 2020, 14.00 Uhr in der Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld. Wir lieben dich von ganzem Herzen und denken jeden Tag an dich. In Liebe Deine Familie

Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren. Wir trauern um meinen geliebten Ehemann, unseren lieben Vater, Schwiegervater und Grossvater

Kurt Hugentobler-Gruber 16. Dezember 1935 bis 29. September 2020 Nach langwieriger Krankheit ist er zu Hause im Kreise seiner Lieben eingeschlafen. Er hat viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen und dafür danken wir ihm ganz herzlich. Marlies Hugentobler-Gruber Markus & Monica Hugentobler mit Michaelis und Miranda Adrian & Jo Hugentobler mit Vanessa und Vincent Traueradresse: Marlies Hugentobler-Gruber, Rüegerholzstrasse 15, 8500 Frauenfeld Die Trauerfeier findet am Freitag, 16. Oktober 2020 um 16.00 Uhr in der Kirche Oberkirch statt. Anstelle von Blumen gedenke man dem Verein für Behinderten-Busse Frauenfeld, IBAN CH86 0900 0000 8500 0785 2, und der Spitex Region Frauenfeld, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6, Vermerk: Kurt Hugentobler

Trauerblumen. Wir beraten Sie gerne. Amtliche Anzeigen 14. Juli 1946 – 1. Oktober 2020 Paraskevi Dossenbach von Baar ZG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zielackerstrasse 35. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

3. Juli 1971 – 3. Oktober 2020 Maria Luisa Mongiovi von Italien, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Zürcherstrasse 263. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 7. Oktober 2020, 14.00 Uhr in der Katholische Stadtkirche statt. Besammlung in der Kirche.

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Frauenfelder Woche |7. Oktober 2020

Drei Einsprachen gegen Unterstände

Der Fachstab Pandemie des Kantons Thurgau teilt mit

300 Partygäste in Quarantäne

Bei der öffentlichen Auflage des nachträglichen Baugesuchs für die beiden Waldunterstände bei Rosenhuben – FW vom 16. September – sind drei Einsprachen eingegangen. Sie haben den Schutz von Wald und Tieren zum Ziel. Die drei Einsprachen wurden letzte Woche dem Kanton weitergeleitet, wie der Gachnanger Gemeindepräsident Roger Jung auf Anfrage sagt. Dies weil die Gemeinde ohne Entscheid des Kantons nicht über Bauten ausserhalb der Bauzonen bestimmen kann. Gemeindepräsident Jung liess gleichzeitig offen, ob die Einsprachen von Privaten oder von öffentlicher Seite gemacht wurden. Er wies einzig auf die Möglichkeit hin, wonach sich mit Eröffnung des Baubewilligungsverfahrens sowohl Interessierte wie auch betroffene Personen zu Wort melden können. Wald und Tiere schützen Wie der Gemeindepräsident weiter sagte, gehe es bei den Einsprachen im Grossen und Ganzen darum, dass der Wald nicht übermässig verbaut werden soll. Dies insbesondere zum Schutz von Wald und Tieren. Der Gachnanger Schulpräsident Sven Bürgi seinerseits wollte mit Blick auf

das laufende Verfahren inhaltlich keinen Kommentar abgeben. Die Schulgemeinde habe nun 20 Tage Zeit, um eine Stellungnahme abzugeben – «und das werden wir tun». Naturerlebnis für Kinder Die «Offenen Witterungsunterstände/ Feuerstelle für Waldmorgen Kindergarten» – wie sie im Baugesuch bezeichnet sind – werden von den Kindergärten in Gachnang seit Jahren für temporäre Aufenthalte benutzt, um den Kindern in nächster Nähe ein Naturerlebnis zu ermöglichen. Allerdings störte sich eine Einwohnerin der Ge-

meinde an diesen Unterständen, weshalb sie eine Beschwerde einreichte und damit das Ganze ins Rollen brachte (FW vom 5. Februar). Damit verbunden musste für die Unterstände mit Feuerstelle ein Baugesuch eingereicht werden. Dieses lag vom 4. bis 23. September öffentlich auf. Parallel dazu lancierte der Gachnanger Einwohner Jonathan Hedinger eine Petition für den Erhalt der Waldunterstände und sammelte insgesamt 1 277 Unterschriften, die er am 16. Juni einreichte. Zudem machte sich Kantonsrat Peter Bühler für die Unterstände stark und reichte eine Einfache Anfrage dazu ein. (aa)

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te durch einen Anbau deutlich vergrössert werden. Es sind sechs neue Arbeitsplätze mit modernsten Diagnosesystemen entstanden. Eine doppelt so grosse Photovoltaikanlage von neu 180 KWp hilft mit, ressourcenschonend eigenen Strom herzustellen. Genau gegenüber in der Sonnenwiesenstrasse 26 sind jetzt neu die Marken Citroën und Peugeot am Standort Kreuzlingen vertreten. (zvg)

am Donnerstagabend durch den Veranstalter entsprechend informiert worden und werden nun durch das Contact Tracing-Team des Kantons Thurgau kontaktiert. Personen,die an Anlass anwesend waren, werden angewiesen, sich unverzüglich in Quarantäne zu begeben. Wer Symptome einer möglichen Covid19-Infektion feststellt, muss sich an seine Ärztin oder seinen Arzt wenden. Bei Fragen stehen die Corona-Hotline des Kantons Thurgau +41 58 345 34 40, Montag bis Freitag jeweils 9 bis 17 Uhr, sowie die BAG Corona-Hotline, +41 58 463 00 00, jeweils von 6 bis 23 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Bundesamtes für Gesundheit «www.bag.admin.ch» sowie im Fachdossier Corona des Kantons Thurgau unter «www.tg.ch/coronavirus» aufgeschaltet. (id)

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Forum

Geld, auf dem kein Segen liegt Die Konzernverantwortungsinitiative, die im November zur Abstimmung kommt, beschäftigt auch kirchliche Kreise. Sowohl die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) als auch die katholische Bischofskonferenz und der Verband Freikirchen Schweiz (VFS) haben schon früh ihre Unterstützung für das Anliegen zum Ausdruck gebracht. Der Rat der EKS hat im Vorfeld der Entscheidung in den eidgenössischen Räten den Wunsch zum Ausdruck gebracht, dass die stärkere Fassung eines Gegenvorschlags, die auch neue Haftungsregeln vorgesehen hätte, der Initiative gegenübergestellt wird. Das ist nun nicht der Fall. Der Evangelische

Das Autohaus der Zukunft in Kreuzlingen mit den Marken Mercedes und Smart – und jetzt neu auch mit Citroën und Peugeot am Standort Kreuzlingen. Seit über 90 Jahren bietet die Auto Lang AG in Kreuzlingen Verkauf, Wartung und Reparatur von Personenwagen und Nutzfahrzeugen der Marken MercedesBenz, smart – und jetzt neu auch Citroën und Peugeot. Insgesamt sind rund 100 Mitarbeiter in Kreuzlingen und Frauenfeld mit ihrem Beratungs- und Serviceverständnis für Fahrzeuglösungen für die Kunden da. Nach vier Jahren Planungs- und vierzehn Monaten Um- und Neubauzeit konnten nun die neuen, beeindruckenden Showrooms am Kreuzlinger Traditionsstandort von dem Familienunternehmen eröffnet werden. Damit wurde zum ersten Mal in der Schweiz das neue Erscheinungsbild von Mercedes-Benz zu 100 Prozent nach den neuen, weltweiten Standards umgesetzt und eine «neue Dimension» geschaffen. Die Architektur des Neubaus mit grosszügiger Glasfassade und Überdachung wurde transparenter, die Fahrzeugpräsentation faszinierender und die Gesprächsatmosphäre dank stilvoller und behaglicher Sofa-Lounge noch angenehmer. Geblieben ist, die zuverlässige Servicequalität, die persönliche Kun-

Der kantonsärztliche Dienst hat seit Donnerstag vergangener Woche Kenntnis über drei Covid-Neuinfektionen, die in Zusammenhang mit der Veranstaltung «Chlöpf dii wäg!!!» des Vereins «Plöööree-Team» stehen. Diese fand am Samstag, 26. September 2020, in Friltschen statt. An diesem Anlass anwesend waren 300 Personen. Die betroffenen Personen wurden bereits am Dienstag, 29. September 2020, nach Bekanntwerden der ersten positiv auf den Corona-Virus getesteten Person, die die Veranstaltung besucht hatte, per E-Mail durch den Veranstalter über die Lage informiert. Da nun weitere Besucher positiv getestet wurden, hat der kantonsärztliche Dienst per sofort eine Quarantäne für alle Personen angeordnet, die am Anlass anwesend waren. Die Quarantäne dauert ab Datum der Veranstaltung zehn Tage, also bis und mit 6. Oktober 2020. Die Besucherinnen und Besucher der Party sind

Kirchenrat des Kantons Thurgau erarbeitet bei eidgenössischen Vorlagen nicht eigene Stellungnahmen. Er schliesst sich aber den verschiedenen kirchlichen Stimmen an, die sich für stärkere Regeln der international tätigen Konzerne betreffend Schonung der Umwelt und Einhaltung der Menschenrechte einsetzen. Auf Geld, das unter Missachtung solcher Regeln verdient wird, liegt kein Segen. Der Kirchenrat teilt das Anliegen der Initianten, will aber seine Haltung nicht als Abstimmungsparole verstanden wissen. Evangelischer Kirchenrat Kanton Thurgau Pfarrer Wilfried Bührer, Präsident

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Frauenfeld – Wängi. 2. Liga, Gruppe 2 Kleine Allmend, Samstag, 10. Oktober, 16 Uhr

Derby verspricht Spannung Spitzenreiter Frauenfeld empfängt zum Thurgauer Derby das bisher eher unkonstante Wängi, nur Neunter.

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Die Frauenfelder dürfen durchaus mit sehr guten Aussichten gegen den Kantonsrivalen aus Wängi antreten. Sie grüssen als Spitzenreiter in der Gruppe 2. Auch beim Last-Minute-Erfolg bei Schlusslicht Winkeln zeigte sich einmal mehr, wie glücklich

sich Trainer Vintem schätzen kann, dass er auch auf eine schlagkräftige Auswechselbank verfügt. Darum darf man gespannt sein, welche Elf gegen Wängi einmarschieren darf. Zieht man die bisherigen Leistungen zu Rate, dann ist der FCF eigentlich Favorit. Er hat bisher viermal gewonnen und zweimal Unentschieden gespielt und führt die Tabel-

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le mit 14 Punkten vor Abtwil-Engelburg (13) und Schmerikon (10). an. Aber aufgepasst, angeschlagene Gegner sind enorm gefährlich. Und das wird der FCW vermutlich sein, denn er verlor in einem wirklich äusserst turbulenten Match daheim gegen die Uzwiler Serben mit 4:5. Drei schnelle Tore Die St. Galler führten bereits zur Pause 3:1, verloren dann aber einen Akteur wegen der zweiten gelben Karte (68.). Das nutzte Wängi und ging innert drei Minuten (70. bis 73.) 4:3 in Führung. Aber in der 79. Minute hiess es trotz Unterzahl 4:5. Ein bitterer Nackenschlag für die Thurgauer. Das ruft nach Wiedergutmachung.

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Frauenfeld (rot) möchte den Gegner früh attackieren.

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Stark mit Standards Wängi darf sich vor allem auf das Auswerten von Standard-Situationen und die treffsicheren Queetz und Schneider (trafen beide je zweimal gegen Uzwil) verlassen. Die FCF-Abwehr tut gut daran, nicht nur diesen beiden Akteuren das nötige Augenmerk zu schenken. Eines scheint klar, die Fans dürfen sich bei Gratis-Eintritt vermutlich auf ein spannendes Derby freuen. Ruedi Stettler

Wildwasserfahrer holen Triple

In der FCF-Donatoren-Vereingung gibt es erfreulicherweise auch Frauen.

Tobias Zimmerli (l.) beschenkt Urs Schmied. Bilder: René Weber

Erfolgreicher Abschluss einer sehr speziellen Saison. An den Schweizer Meisterschaften im Kanupolo in der Zürcher Letzi-Badi holten die Thurgauer Wildwasserfahrer in allen drei Kategorien den Titel. Wegen Corona mussten die Spiele von Fribourg nach Zürich verlegt werden. Kanupolo Zürich konnte alle Auflagen erfüllen und so den Anlass ermöglichen. Der Herren-Final zwischen Thurgau und Rapperswil war hart umkämpft.

Es war bereits der 10. Thurgauer Titel, entsprechend gross war die Freude. Die Damen um Captain Franziska Bartelt hatten im Final gegen die Rapperswilerinnen klar 6:2 gewonnen. Auch die Junioren überzeugten. Sie gewannen den Final gegen Zürich 3:2. Alle drei Tore hat Livio Vögeli auf Pass von Sven Raschle geworfen. Und dies, obwohl die Thurgauer in der Vorrunde gegen die Zürcher 0:1 verloren hatten. (ms)

Ein Rücktritt im Vorstand der FCF-Donatoren Die Mitglieder-Versammlung der Donatoren-Vereinigung des FC Frauenfeld fand wie üblich im Gasthaus Goldenes Kreuz statt. Präsident Tobias Zimmerli erwähnte vor 43 Anwesenden in seinem Jahresbericht, dass sein zweites Amtsjahr wegen Covid-19 ein ganz Besonderes war. Aus diesem Grunde mussten auch zwei Mittwochs-Lunch und einige Events leider abgesagt werden. Doch Zimmerli suchte das Positive: «Der Lockdown hat uns zwar die Lunches mit immer mindestens 30 Mitgliedern und die Anlässe genommen, nicht aber das Leben und die Seele der Vereinigung». Die FCF-Donatoren verfügen über 85 Mit-

glieder und zwei Freunde der Vereinigung. Corona-bedingt schliesst die Rechnung mit einem Plus ab und das Vermögen ist somitangestiegen. Das freut Zimmerli: «Im letzten Jahr durften wir dem FC Frauenfeld deshalb die

Spots Zwei Niederlagen. Im NLA-Eishockey der Frauen verloren die Thurgau Indien Ladies in Kreuzlingen gegen die ZSC Lions 1:2 und gegen Neuenburg 2:4. Für Hockey-Fans. Die traditionelle Eissportwoche des EHC Frauenfeld auf der Kunsteisbahn findet vom 12. bis 16. Oktober statt. Infos unter: ehc-frauenfeld.ch/ hockeyschule Hagel zum HCT. Noch am 11. März debütierte Brandon Hagel (22) in der NHL mit den Chicago Blackhawks gegen die San Jose Sharks. Nun schlägt der Kanadier auf Leihbasis seine Zelte im NLB-Eishockey beim Thurgau auf.

genehmigten 80 000 Franken in zwei Tranchen überweisen». Zum Vorstand (er tagt viermal pro Jahr) mit dem weiter amtierenden Präsidenten Tobias Zimmerli gehören: Roman Hasenfratz (Kassier), René Weber, Benno Hafner und Reto Lüthy (Aktuar). Neu dazu gestossen ist der noch in der ersten FCF-Mannschaft aktive Christian Schlauri. Er ersetzt Urs Schmied, der nach elf Jahren seinen Austritt aus dem Vorstand gab. Logisch, dass seine wertvolle Arbeit von Zimmerli mit einem grosszügigen Präsent belohnt wurde. Das speditive Erledigen der 10 Traktanden erlaubte es Tobias Zimmerli, die Versammlung nach bereits 39 Minuten schliessen zu dürfen. (rs)

Schwieriger Start Die Basketball-Saison hat für Frauenfeld in der 1. Liga mit zwei Niederlagen begonnen. Mit dem neu aufgestellten Team will man Gas geben. L.Häberli fehlt noch mit Beschwerden am Ellbogen. Doch das Team konnte in den bisherigen Partien mit 12 Mann antreten. Jedoch mit Startschwierigkeiten wie das 51:77 gegen Opfikon und das 58:76 im Duell mit Leader Wiedikon zeigten. (az)

Die Thurgauer Wildwasserfahrer überzeugten an der Kanupolo-Meisterschaft.

Bild: zvg

Sport-Agenda Samstag 10.10 16 Uhr: Fussball: Frauenfeld 1 – Wängi, Kleine Allmend 16 Uhr: Unihockey D: Red Lions – Piranha Chur, Kantihalle 18 Uhr: Handball H 1: SCF – TV Appenzell, Auenfeld Sonntag 11.10 16 Uhr: Unihockey D: Red Lions – Berner Oberland, Kantihalle


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Frauenfelder Woche | 7. Oktober 2020

Sport Podestplatz für Küng

FCF sehr spät belohnt

An der zur World Tour zählenden Benelux-Rundfahrt überzeugten die beiden Frauenfelder Radprofis Stefan Küng und Stefan Bissegger. Besonders im Zeitfahren über 8,1 Kilometer, wo Küng mit nur sechs Sekunden Rückstand auf Kragh Andersen (Dä) Zweiter wurde. Lediglich eine Sekunde länger war Bissegger als Dritter unterwegs. Im Schlussklassement nach vier Etappen gab es für Küng Platz drei mit einem Rückstand von 23 Sekunden auf den Sieger Mathieu Van der Poel (Ho). 12. wurde Bisseger, 2:09 zurück. (rs)

Im 2.-Liga-Fussball verlor Schlusslicht Winkeln gegen Leader Frauenfeld 1:2 (1:0). Das entscheidende 1:2 fiel in der 92. Minute. Mit einer Dreierkette und einem kompakten Mittelfeld wollte das FCF-Trainerduo Vintem/Ivankovic den Winkler Abwehrriegel knacken. Mit einem agressiven Pressing eroberte der Gast den Ball. Luis wurde in die Tiefe lanciert, doch der wirblige Mittelfeldspieler schob den Ball alleine vor Torwart Höhener am Gehäuse vorbei. Der FCF hatte die Partie im Griff, geriet aber in Rücklage. Nach einem Eckball lag das Leder pötzlich hinter Bretscher. Der Führungstreffer für Winkeln nach etwas mehr als einer halben Stunde entsprach nicht dem Spielverlauf. Der Leader aus Frauenfeld erarbeitete sich mehrere ungenutzte Ausgleichsmöglichkeiten.

5:1 vorne und verloren Im NLA-Unihockey der Frauen stand eine Doppelrunde auf dem Spielplan. Beide Partien mussten die Red Lions Frauenfeld (7.) auswärts bestreiten. Zuerst gewann Laupen (6.) gegen die Thurgauerinnen mit 4:1 (0:0, 2:0, 2:1). Das einzige Tor schoss Brolund zum 3:1. Tags darauf in Zug (5.) sah der Gast beim 7:6 (0:2, 1:2, 6:2) lange wie der sichere Sieger aus, lag er doch nach 42 Minuten 1:5 in Führung. Trotzdem nahmen die Red Lions keine Punkte von Zug mit nach Hause. (cvo)

Aadorf unterlag 0:3 Nach einer langen Pause und einer kurzen und intensiven Vorbereitungszeit konnten die Aadorferinnen NLB-Volleyballerinnen endlich in die neue Saison starten. Der Auftakt erfolgte im Glarnerland gegen Glaronia (hat sich Verstärkung aus Serbien und Italien geholt), welches mit einem starken Spiel die ersten drei Punkte holen konnte. Das Ergebnis fiel mit 3:0 (25:22, 25:21, 25:21 unerwartet deutlich aus. Allerdings waren alle drei Sätze hart umkämpft. (ll)

Marcel Hug Dritter Beim Marathon in London wurde der Pfyner Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug im Endspurt von Brent Lakatos (Ka) und dem einheimischen David Weir (Gb) knapp geschlagen. (rs)

Der initiative Weinfelder Organisator Daniel Markwalder freut sich schon jetzt auf die nächste «Säntis Classic».

Bild: zvg

Spektakel vor über 11 Millionen TV-Zuschauern Der Weinfelder Daniel Markwalder organisiert seit 20 Jahren die «Säntis Classic» für passionierte «Gümmeler». Bekannt wurde er 2009, weil er bei einer Wette mit dem Militärrad über 200 Meter schneller war als der Radprofi Jens Voigt. Beim letzten Meeting des Panathlon Club Thurgau im Kongresszentrum Thurgauerhof in Weinfelden hatte Daniel Markwalder so quasi ein Heimspiel. Als mögliches neues Mitglied zeigte er verschiedene Facetten seines Lebens auf. Der langjährige Eishockeyspieler beim SCW sattelte später auf das Velo um und löste beim Schweizer Verband eine Lizenz als Elite-Amateur. Der ganz grosse Erfolg blieb ihm in diesem Metier aber versagt. Jens Voigt geschlagen Umso grösser war die Aufmerksamkeit, als er 2009 in der bekannten FernsehShow «Wetten dass» seinen Auftritt hatte. Sagenhafte 11,5 Millionen Zuschauer sassen an jenem Samstag vor dem Fernseher und sie bekamen Spek-

takel geboten. Markwalder hatte nämlich vorausgesagt, dass er mit seinem 27 Kilogramm schweren Militärrad (Jahrgang 1905) über 200 Meter schneller sei, als der Deutsche Radprofi Jens Voigt mit seinem schnittigen Renner. Tatsächlich triumphierte der Schweizer sogar recht deutlich. Zudem wurde er an jenem Abend mit sagenhaften 42 Prozent auch Wettkönig. Start mit zwölf Personen Der seit 20 Jahren verheiratete Familienvater (zwei Kinder) war schon immer sportbegeistert. Darum rief er auch die «Säntis Classic» ins Leben, welche an einem Auffahrtstag 1999 mit zwölf Personen erstmals stattfand. Mit einer jährlichen Steigerung auf 20, 120 und 300 Fahrer. Da war für Markwalder klar: «Jetzt müssen wir daraus einen Event machen und nun sind es über 2000 Teilnehmer». Im Jubiläumsjahr 2019 waren Unentwegte aus 14 Nationen unterwegs. Dem siebenköpfigen OK stehen 130 Helfer zur Seite. Sie alle kamen in diesem Jahr nicht zum Einsatz, weil das Corona-Virus sein Veto

einlegte. Auch die Radfahrer mussten statt der 130 Kilometer und den 1800 Höhenmetern über die Schwägalp eine andere Beschäftigung suchen. Bis zu 16 Prozent Frauen Was ist für den Projektleiter in einer Engelburger Metall- und Glasbau-Firma die grösste Herausforderung für die immer beliebter werdende «Säntis Classic»? «Mit über 2000 Teilnehmern, welche ja in Gruppen unterwegs sind, können wir die Logistik nicht mehr allein Händeln. Da mussten wir uns einfach Hilfe holen». Was freut ihn am meisten? «Unter den Startenden sind bereits 16 Prozent Frauen und die Tendenz ist steigend. Dafür haben wir schon eine Auszeichnung erhalten». Im 2021 soll die nächste Auflage folgen. Vielleicht gibt es wieder spezielles Lob, denn mittlerweile finden im Umfeld der Weinfelder Güttingsreuti auch Nachwuchs- und Behindertensportler eine Einsatz-Gelegenheit. Übrigens: Die nächste Ausführung der «Säntis Classic» soll am 29. / 30. Mai 2021 stattfinden. Ruedi Stettler

Die Wende noch schaffen «Wir entschlossen nach der Halbzeit mit dem gleichen taktischen Dispositiv weiterzufahren», sagte Assistenztrainer Ivankovic. «Wir waren überzeugt, dass wir die Wende schaffen würden», gab er weiter zu Protokoll. Tatsächlich bestimmten die Thurgauer stets den Takt. Winkeln operierte nach wie vor mit langen Bällen, echte Chancen konnte sich das Heimteam selten erspielen. Als der FCF-Elan erlahmte, wurde mit Alvarez, D. Ivankovic und Ammann neuer Offensivpower eingewechselt. Einmal mehr konnten die Frauenfelder von ihrer hochklassig besetzten Ersatzbank profitieren. Die Joker hatten wesentlichen Anteil am Ausgleich. Ivankovic flankte einen Eckball auf den frischen Alvarez, dieser traf zum 1:1. Der Treffer in der 83. Minute war hochverdient. In der Nachspielzeit wühlte sich Ammann am Flügel Richtung Grundlinie. Seine Hereingabe liess Kälin auf Mlinaric abperlen – 1:2 (92.). Nachdem der FCF bei Winkeln in der letzten Saison in letzter Sekunde verloren hatte, gelang die süsse Revanche. (dk)

4:1-Sieg für Frauen Dank gleich drei Treffern von Brägger und einem von Kälin gewannen die Frauenfelder 3.-Liga-Fussballerinnen gegen Buchs mit 4:1 (2:0). (rs)

SCF muss wieder einen Rückschlag hinnehmen Nach dem 30:23-Sieg daheim gegen Stäfa U23 unterlagen die Frauenfelder 1.-Liga-Handballer drei Tage später auswärts bei Fortitudo Gossau 25:31. Das verlorene Spiel wirft einige Fragen auf und liefert nur wenige Antworten.

Aleksandra Schürpf, Luano Brändle, Aroa Martin und Arjan Steurer (v.l.) holten total 6 Medaillen, davon 2 Meistertitel, nach Frauenfeld. Bild: zvg

Teen Dance Club holt zwei Titel Zweimal Erste, dreimal Zweite und eine Finalrunden-Teilnahme, dies die hervorragende Bilanz des Teen Dance Club Frauenfeld an den Schweizer Meisterschaften der Standard-, Latein- und Zehntänze in Wallisellen. Alle Teen-Dancers konnten die Erwartungen mit sechs Medaillen mehr als erfüllen. Arjan Steurer und Aroa Martin holten bei den Junioren zwei Titel (Standard- und Zehntänze) und wurden in den Lateintänzen Vizemeister. Luano Brändle und Aleksandra Schürpf wur-

den in den Standard- und Zehntänzen jeweils Zweite bei den Junioren und holten in den Lateintänzen Bronze. In der Hauptkategorie in Latein gingen Stefan Spirig/Lisa Bachmann an den Start. Die beiden zeigten eine starke Leistung und verpassten die Finalrunde nur knapp. Bei den Schülern standen Leo Lemmerich/Laura Tomasik in der Einsteigerklasse der Lateintänze auf dem Podest und qualifizierten sich somit für die Finalrunde. Dort konnten sie ihre Leistung bestätigen und erreichten den sehr guten 5. Rang. (tdc)

Wieder wurde der Start verschlafen und schnell betrug der Rückstand drei Tore. Weshalb das Team von SCF-Trainer Schärer nicht bereit war, bleibt ein Mysterium. Weshalb der definierte Matchplan in der Offensive beiseitegelegt und stattdessen auf die Karten «Aktionismus» gesetzt wurde, ebenso. Auch am Kreis wurde zu viel Raum geschenkt. Von Gossau kam solide Qualität, offensiv sowie defensiv. Angeführt von einem starken Ham, diktierten die Fürstenländer den Takt in der ersten Halbzeit und führten nach 30 Minuten folgerichtig 16:12. Gewisse Reaktion kam Es war zu erwarten, dass der SCF auf die biedere Darbietung eine Reaktion zeigen wollte. Tatsächlich verkürzten die Thurgauer schnell auf 14:16, reihten in der Folge jedoch Fehler an Fehler und sie lagen mit 15:21 und kurze Zeit später sogar mit 17:24 in Rückstand. Zu diesem Zeitpunkt waren noch 20 Minuten zu spielen. Just in dieser Phase

lehnte sich Frauenfeld gegen die Niederlage auf, reduzierte den Rückstand und hatte zweimal die Chance, auf zwei Tore zu verkürzen. Doch Lopes und Oberli scheiterten mit ihren freien Würfen und Gossau konnte im Gegenzug den Match entscheiden. Aus Perspektive der Thurgauer steht nun eine einwö-

chige Pause an, bis es zum Kräftemessen mit Appenzell kommt. Lässt man das Spiel gegen Gossau nochmals Revue passieren, muss festgehalten werden, dass die technischen und individuellen Fehler von jedem Frauenfelder in der Summe zu schwer wogen, um zu bestehen. (am)

Frauenfeld (rot) läuft es bisher noch nicht nach Plan.

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9545 Wängi

8355 Aadorf

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushaltungen dieser Gemeinden.

9546 Rufen Sie an, 8356 Tuttwil Bei Schmuck und edlen Steinen Bei Schmuck und edlen Steinen Ettenhausen 8357 wir beraten Sie gerne! Bei Schmuck und edlen Steinen kennen wir uns aus. Bei Schmuck und edlen Steinen Guntershausen kennen wir uns aus. kennen wir uns aus. bei Aadorf Telefon 052 720 88 80 kennen wir uns aus. info@frauenfelderwoche.ch

Die Zeitung der Region Frauenfeld

Totalauflage ganzes Einzugsgebiete 35 483 Exemplare Teilauflagen nach Ortsliste möglich: z.B. Auflage Frauenfeld 13 827 Exemplare Wiederhol- und Kombirabatte auf Anfrage

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Stromverteiler in Brand Beim Brand einer Stromverteileranlage entstand in der Nacht auf Freitag in Berlingen Sachschaden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau löste gegen 23 Uhr im Dachgeschoss einer Liegenschaft an der Wieslistrasse ein Rauchmelder aus. Die alarmierten Bewohner stellten darauf Feuer im Stromverteilerkasten fest und konnten dieses bis zum Eintreffen der Feuerwehren Berlingen und Steckborn selbst löschen. Es wurde niemand verletzt. Zur Klärung der Brandursache wurde ein Elektroinspektor beigezogen. Der Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken. (kap)

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Am 1. August hat Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga aus jedem Kanton zwei Personen aufs Rütli eingeladen, die sich während der Corona-Krise für die Gesellschaft eingesetzt haben. Aus dem Kanton Thurgau waren das Dzemile Fetaji-Uka und Jürg Kuhn. Zudem hat Simonetta Sommaruga jedem Kanton einen Apfelbaum geschenkt. Dieser wurde am Mittwoch vergangener Woche symbolisch übergeben, gepflanzt wird der Baum im November beim Ausbildungszentrum Galgenholz in Frauenfeld. Der Kanton Thurgau hat die Übergabe gleich zum Anlass genommen, seinerseits die Arbeit der zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfer zu würdigen und zu verdanken. Alleine auf den Aufruf des kantonalen Führungsstabs KFS (er wird von Stabschef Hans Peter Schmid geleitet) dass freiwillige Helferinnen und Helfer zur Stärkung des Gesundheitswesens gesucht sind, hatten sich im Thurgau 3257 Personen gemeldet. Regierungsrätin Cornelia Komposch, in ihrer Funktion auch Chefin des KFS, dankte allen, die sich in irgendeiner Form zum Wohle der Gesellschaft eingesetzt haben: «Die Corona-Krise hat unser Leben verändert. Aber es hat sich eben auch gezeigt, dass die Gesellschaft näher zusammengerückt ist, die zahlreichen Beispiele von Nachbarschaftshilfe oder eben auch die hohe Zahl der Meldungen auf den Aufruf des kantonalen Führungsstabs, unterstreichen dies deutlich. Dafür bedankt sich der Regierungsrat.» Auch Sabina Peter Köstli, die Geschäftsführerin von benevol Thurgau, der Fachstelle für Freiwilligenarbeit im Thurgau, lobte das freiwillige Engagement vieler Menschen während der ersten Phase der Corona-Krise: «Es war eindrücklich zu sehen, wie die Gesellschaft zusammengehalten hat. Im ganzen Land war eine Solidaritätswelle spürbar. Helfen wurde normal.» (id)

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Beim Brand entstand Sachschaden von mehreren Tausend Franken.


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Zeugen gesucht nach Überholmanöver

Manfred von Siebenthal und Ursi Britt.

Blick in die Sport Schüür.

25. Saisoneröffnung in der Sport Schüür Mauren Von Donnerstag bis Sonntag, 1. bis 4. Oktober, feierte die Sport Schüür in Mauren die 25. Saisoneröffnung. Manfred von Siebenthal und Ursi Britt, die beiden Inhaber, liessen die Korken knallen, die Post ging ab! Im Mittelpunkt stand der Wintersport auf der Piste: Skis, Snowboards, Langlauf, Skischuhe und Winterbekleidung vom Feinsten liessen Vorfreude aufkommen, Kundinnen und Kunden rannten den beiden, Manfred und Ursi sowie ihrem

Team, beinahe die Türen ein. Manfred, so wie man ihn kennt, machte natürlich Nägel mit Köpfen: Nicht nur in der Sportschüür herrschte Hochbetrieb und die schönsten Skischuhe, Skis und Skidresses wechselten die Besitzer, auch im Festzelt war viel los, es gab allerlei Kulinarisches, um Boden im Magen zu schaffen – z.B. feine Hamburger -, und Getränke verschiedenster Art. Die Saison beginnt! Manfred und Ursi freuen sich, sie im Geschäft in Mauren (bei Berg TG) begrüssen zu dürfen.

Tolle Bekleidungen, Skis, Snowboards, Accessoires in riesiger Auswahl.

Angeboten werden alle tollen Wintersportlabels, die den Tag oder die Ferienwochen im Schnee zum ultimativen Erlebnis werden lassen. In der eigenen Werkstatt steht eine Top-Schleifmaschine, an welcher die Skis und Snowboards den nötigen Schliff erhalten. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 08.30 – 12.00 und 13.30 – 18.30 Uhr, Samstag durchgehend von 08.30 – 16.00 Uhr. Im Dezember und Januar ist zudem am Montagnachmittag geöffnet. Herzlich willkommen! Eugen Benz

In der Festwirtschaft. Proost!

In der Sport Schüür wird der Schuh passgenau an den individuellen Fuss angepasst, eine Spezialdienstleistung!

Am Freitag, 18. September, kam es in Neuwilen zu einem gefährlichen Überholmanöver. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Ein Autofahrer war am 18. September gegen 12.20 Uhr auf der Alpenstrasse von Engwilen in Richtung Schwaderloh unterwegs. Gemäss seinen Aussagen gegenüber der Kantonspolizei wurde er in der Linkskurve nach der Autobahnüberführung von einem Audi mit deutschen Kontrollschildern überholt. Dabei sei es fast zu einer Kollision mit einem Auto aus der Gegenrichtung gekommen. Bei diesem Auto dürfte es sich um ein helles Fahrzeug mit Thurgauer Kontrollschildern handeln. Die Fahrerin oder der Fahrer des entgegenkommenden Autos soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Kreuzlingen unter der Nummer 058 345 20 00 melden. (kap)

Brand in Wohnheim Am Sonntagabend brannte es in einem Wohnheim in Weinfelden, verletzt wurde niemand. Kurz nach 21 Uhr meldete ein Mitarbeiter eines Wohnheims an der Hofackerstrasse, dass es in einem Zimmer der Liegenschaft zu einem Brand gekommen sei. Die Feuerwehr Weinfelden kam nicht zum Löscheinsatz, musste aber die Räumlichkeiten entlüften. Alle Bewohner konnten durch die Mitarbeitenden evakuiert werden. Es wurde niemand verletzt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere Hundert Franken. Die Brandursache ist Gegenstand der laufenden Abklärungen durch die Kantonspolizei Thurgau. (kap)


Mi 7.10.

10.30 14.00 19.00 19.30 19.30 20.00

Familienführung: Was machen die Tiere im Herbst Kino: Die rote Zora Kufsteiner-Stamm Kino: Balloon El Café español Kino: Jean Seberg – Against All Enemies

Do 8.10. 14.00 Kissen-Kino: Heute wird erschreckt! 19.00 Eröffnung Ausstellung mit Karin Reichmuth

Naturmuseum Cinema Luna Gasthof zum Falken Cinema Luna Kantonsbibliothek Cinema Luna Quartiertreffpunkt Talbach Eisenwerk

Sa 10.10. 13.00 Drehorgelkonzert

Musik-Box

So 11.10. 14.00 Das Plus für Wissbegierige 15.00 Führung: Die Klosterkirche der Kartause Ittingen

altes Zeughaus Kartause Ittingen

Di 13.10. 14.00 Kissen-Kino: Wir sind Superhelden!

Quartiertreffpunkt Talbach

Do 15.10. 9.15

Quartiertreffpunkt Talbach

Kissen-Kino: Spione und Agentinnen!

Fr 16.10. 20.00 jazz:now: Le String‘blö Eisenwerk 20.15 Vortrag: Design, Kunst und sakrale Räume im Dialog Kartause Ittingen Sa 17.10. 14.00 Konzert: Soulane 18.30 Höfisches Dinner im Rathauskeller 20.00 BandXOst – 5.Qualifikation

Musik-Box Rathauskeller Eisenwerk

So 18.10. 9.30 11.00 14.00 15.00 17.00

Naturmuseum Naturmuseum Altes Zeughaus Kartause Ittingen Kath. Stadtkirche

Führung: Kohl-, Bohr- und Wildschweinkopf Führung: Kohl-, Bohr- und Wildschweinkopf Das Plus für Wissbegierige Führung: Thurgauer Köpfe – «Frauen erobern die Kunst» Abendmusiken: Orgelduett Christoph Lowis & Emanuel Helg

Di 20.10. 19.30 Deutsch-Café am Abend 19.30 VHS-Referat: China – das Reich der neuen Mitte 19.30 Kriminalkomödie: Acht Frauen

Kantonsbibliothek Konvikt-Halle Casino

Familienführung – Tiere im Herbst Was machen die Tiere im Herbst? Wer schnüffelt den vielen Eicheln auf dem Waldboden hinterher, während die Tage kürzer und die Temperaturen kälter werden? Wer frisst gleich kiloweise von den reifen Beeren? Warum trägt das Reh nun grau-braun, statt rot-orange? Und wohin sind die Schwalben verschwunden? Auf dem spielerischen Rundgang erfahren Kinder von 4 bis 6 Jahren und Erwachsene Spannendes und Erstaunliches über das Leben der Tiere im Herbst.

Dokfilm: The Wall of Shadows Eliza Kubarskas Dok handelt von einer Sherpa-Familie in Nepal, die hin- und hergerissen ist zwischen dem Auftrag, eine Expedition auf den Kumbhakarna anzuführen, und dem gesellschaftlichen und religiösen Druck, dies nicht zu tun. Der Berg, der anspruchsvoller als der Mount Everest gilt, ist heilig und darf deshalb eigentlich nicht bestiegen werden. Ein Dok, spannend wie ein Krimi und mit atemberaubenden Bildern. Eintritt: CHF 15.Weitere Infos: cinemaluna.ch Fr 9.10 & Sa 10.10. 17.30 Uhr / So 11.10. 20 Uhr / Mi 14.10. 14 Uhr, Cinema Luna Eröffnung Austellung mit Karin Reichmuth Die Ostschweizer Künstlerin Karin Reichmuth ist im Herbst für vier Wochen im Shed im Eisenwerk zu Gast. Unter dem Titel «ich werde, du wirst, es wirrt» und «Dasein und andere Orte» zeigt sie in einer eigens für die Shedhalle entworfenen Topographie ihre aktuellen Werke. Eintritt frei Weitere Infos: eisenwerk.ch Eröffnung am Do 8.10. 19 Uhr, Shed-Halle Drehorgelträume Am Samstagnachmittag ist in der Musik-Box die Gruppe «Drehorgelklang» zu hören. Margrit und René Bolzern und Jakob Schoch lassen mit Schlager, Walzer und Volksmusik auf der Drehorgel die Altstadt von vergangenen Zeiten träumen. Eintritt frei, Kollekte Sa 10.10. ab 13 Uhr, Musik-Box Le string’blö Die junge Garde von Musikern mischt schon länger die JazzSzene auf. Gemeinsam kreieren sie eine Musik, die von Freiheit und Energie befeuert wird. Zusammen mit Roberto Domeniconi, Urban Lienert und Reto Eisenring spielen die beiden Luzerner Bläser Sebastian Strinning und Lino Blöchlinger ihre eigenen Stücke, welche sie zu vielseitig präsenten Köpfen der jungen Schweizer Jazzgeneration gemacht haben. Eintritt: CHF 33.– / 22.– Vorverkauf: ticketino.ch Weitere Infos: strinning.ch / eisenwerk.ch Fr 16.10. 20 Uhr, Eisenwerk Theater

Eintritt: CHF 5.– Anmeldung erforderlich: naturmuseum.tg.ch

Ausstellungen weiterhin «Gruppenausstellung Fotografie» in der Stadtgalerie Baliere; «Vorschau Ausstellung Knochen» im Kunstwürfel vor dem Verwaltungsgebäude; «Thurgauer Köpfe – Frauen erobern die Kunst», «Claudio Hils: Heimatfront – Bühnenbilder des Krieges» und «Bildstein/ Glatz – Loop» im Kunstmuseum; «Thurgauer Köpfe – Ein Bankiersohn pflügt um», «Wasser – Lebensader des Klosters» und «Wein und Wohlstand» im Ittinger Museum; «Thurgauer Köpfe – Einzigartig vielfältig» im Naturmuseum; «Thurgauer Köpfe – Archäologe ohne Vergangenheit» im Museum für Archäologie; «Thurgauer Köpfe – Tot oder lebendig» im Alten Zeughaus.

Vortrag: Design, Kunst und sakrale Räume im Dialog Wie soll heute ein Kirchenraum gestaltet werden? Welchen Beitrag können Design und Kunst dazu leisten? Anhand eigener – umgesetzter und nicht realisierter – Projektbeispiele erforscht und bebildert der Designer Frédéric Dedelley diese Fragen in seinem Vortrag. «Meinen Beruf empfinde ich als Zusammenspiel von Form, Funktion, Material, Konstruktion und Emotion. Komponenten, die immer wieder anders gewichtet werden und zu stets neuen Ausdrucksformen führen», sagt Dedelley. Eintritt frei Weitere Infos: kunstumseum.tg.ch Fr 16.10. 20.15 Uhr, Kartause Ittingen

vorschau: Do 22.10. Konzert: Noonday – von Blues bis Pop Eisenwerk Sa 24.10. Film & Gespräch: Das Höllentor von Zürich – Lara Stoll Cinema Luna Casino So 25.10. Konzertgemeinde: Kammerorchester Basel Geld für Teilprojekte Der Regierungsrat hat dem kantonalen Kulturamt für die Umsetzung der Teilprojekte der Museumsstrategie einen Beitrag von 80 000 Franken aus dem Lotteriefonds gewährt. Mit der Museumsstrategie will der Regierungsrat die kantonalen Museen als Erlebnis- und Bildungsorte mit zeitgemässen Organisations- und Infrastrukturen stärken. Dazu gibt es fünf Teilprojekte: Gemeinsame Ausstellungen, Koordinationssitzungen Museen Thurgau (Board Museen Thurgau), Museum für Kinder, Webseite museenthurgau.ch und die Museumsinfrastrukturen. (id)

Feierliche Erstkommunionsfeiern 87 Erstkommunikanten feierten in den letzten Wochen endlich ihr Fest. Passend zur Zeit und unter dem Motto «Jesus ich vertraue dir» fanden die Erstkommunionsfeiern der Pfarrei St. Anna Frauenfeld für die Kinder der 3. Klasse aufgrund des Corona-Lockdowns im Frühjahr dieses Jahr erst im Herbst statt. Nachdem die Corona-Pandemie auch den Terminplan der Erstkommunionkinder durcheinander gebracht hatte,

konnten die Kinder ihren grossen Tag und den von langer Hand vorbereiteten Gottesdienst endlich feiern. Unter Einhaltung von Abstand und Hygienemassnahmen und aufgeteilt in sechs Gruppen, durften sie an sechs Samstagvormittagen zum ersten Mal die Heilige Kommunion empfangen. Grosse Freude Die Freude bei den Kindern, Eltern und geladenen Gästen war gross. Möge das Ereignis und der Festtag in besonderer Erinnerung bleiben. (zvg)

Ein Teil der Erstkommunikanten aus Frauenfeld.

Bild: Markus Bauer


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7. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche

Wohin man geht Sonntag, 11. Oktober 2020, 15 Uhr

Die Klosterkirche der Kartause Ittingen Betriebsleiter Stefan Peter am Zapfhahn.

Küchenchef Michael Oettli in seinem Reich.

Stress mit dem Billettautomaten? Dank dem Kurs «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten des öffentlichen Verkehrs und der Polizei und Sie erhalten einen Gutschein für Ihren nächsten Ausflug mit der Bahn. Kursort und Termin: Frauenfeld 20. 10. 2020, 08.30h – 12.00 Uhr Rathaus Sitzungszimmer Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld) Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos.

Blick an die Decke der Klosterkirche in der Kartause Ittingen.

Öffentliche Führung mit Renata Riebli im Rahmen der Klostererlebnistage.

Das neue Team (v.l.): Küchenchef Michael Oettli, Pächterin Sonja Holenweger und Betriebsleiter Stefan Peter.

Traditioneller Gasthof in Uesslingen unter neuer Leitung

Die bildstarken und symbolträchtigen Fresken der Klosterkirche in der Kartause Ittingen sind Thema der Sonntagsführung vom 11. Oktober 2020. Die Museumsführerin Renata Riebli wird in einer kurzweiligen Stunde den Blick auf dieses reichhaltige Gesamtkunstwerk richten. Interessierte erfahren mehr über den Aufbau des Bildprogramms und über einzelne Szenen, die zwischen Legendenerzählung und inszenierter Fantasie mäandern. Thematisiert wird die offenkundige Barocküberhöhung, aber auch den unscheinbaren Details wird für einmal die volle Aufmerksamkeit gewidmet. Wer das barocke Juwel in der Kartause Ittingen betritt, kommt aus dem Staunen

kaum heraus. Handwerkliche Meisterleistungen verbinden sich mit vielschichtigen Botschaften zum Dasein als Mönch und Mensch. Auch wenn man dieser Bildsprache unkundig ist, so fesseln die Farbigkeit und die überbordenden, überschwänglichen und innigen Darstellungen. Die optische Faszination wird darüber hinaus durch die Geschichten und deren Bedeutung für die Kartäuser gesteigert. Für die Mönche war das ikonografische Programm weit mehr als ein Raumschmuck. Figuren, Ereignisse, Legenden, Belehrungen, Symbole für die göttlichen oder himmlischen Vorstellungen bilden die Spiritualität des Kartäuserordens beeindruckend ab. Das Kunstmuseum Thurgau und das Ittinger Museum sind von 11 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist am ganzen Tag frei. (zvg)

Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: info@tg.prosenectute.ch

Orgelduett Christoph Lowis & Emanuel Helg

Frischer Wind im «Engel»

Repair-Café abgesagt

Der Gasthof «Engel» an der Schaffhauserstrasse in Uesslingen hat den Betrieb wieder aufgenommen. Etwas mehr als einen Monat nach der vorübergehenden Betriebseinstellung beim Lokal, das unter der Leitung der Geschwister Mary und Stefan Peter stand, ist dieses seit Dienstag dieser Woche wieder offen. Betriebsleiter ist nun Sefan Peter, in der Küche bereitet Küchenchef Michael Oettli schmackhafte Menus zu. Pächterin des Lokals ist Sonja Holenweger, Lebenspartnerin von Weinbauer und Nachbar Markus Frei, der einst im «Engel» aufgewachsen ist. Das neue Team im «Engel» setzt auf «bodenständige Kost, statt abgehobenem Design. Süssen Kuchen, statt gepfefferte Preise. Und beste regionale

Weine statt lange Transportwege», wie es auf der Website heisst. Von Sonntag bis Donnerstag, von morgens bis abends, werden die Gäste mit feinsten Speisen verwöhnt – frisch, regional, raffiniert und gluschtig. Denn die Gastgeber sind überzeugt: wo es einem Gast am Morgen beim Znüni gefällt, da trifft man sich auch gerne zum Mittagessen und nach Feierabend zu einem Apéro oder einem Snack. Dabei sind alle willkommen – ob Handwerker, Hausfrauen, Geschäftsleute, Wandergruppen, Vereine oder Pensionierte. «Bei uns finden alle zu jeder Tageszeit ein passendes Plätzchen», lautet ein Motto im «Engel». (aa)

Die Werkzeuge wären schon bereit, leider müssen die Organisatoren aber das für den 17.Oktober geplante Repair-Café absagen. Es erscheint unmöglich, in den Räumen des Quartiertreffpunktes unter Einhaltung eines Corona-Schutzkonzeptes für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Der Aufwand stünde in keinem Verhältnis zum Ertrag und es wäre mit vielen unzufriedenen Kunden zu rechnen, da nur wenige Reparaturen durchgeführt werden könnten. Die Absage bedeutet jedoch nicht das Ende des Repair-Cafés in Frauenfeld. Termine

www.engel-uesslingen.ch

Marcel Burckhardt / Thomas Tito Greuter / Philipp Hugentobler / Michael Siegenthaler

Mitteilung des Amts für Raumentwicklung

für das Jahr 2021 werden bereits festgelegt. So soll jeweils im Februar, Juni und Oktober 2021 ein Repair-Cafè statt finden. Es wird daran gearbeitet, ein Corona-Schutz-konformes Prozedere zu erstellen, dass es ermöglicht, genügend Reparatur-Kapazität anzubieten. Die Repair-Cafès in Frauenfeld werden also als nachhaltiges Angebot weitergeführt. Aus diesem Grund sind die Organisatoren auch ständig auf der Suche nach Reparateuren aller Art. Interessierte wenden sich an das Repair-Café Frauenfeld: repair-cafe@ stafag.ch (mgt)

Die beiden Frauenfelder Stadtorganisten treffen sich zum Duett (nicht Duell!) in der St. Nikolauskirche Frauenfeld. Dabei treten die grosse Hauptorgel auf der Empore und die kleine Truhenorgel vorne im Chor in einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Dialog. Es erklingen Werke von Ludovico Grossi da Viadana, Georg Friedrich Händel, Gustav Merkel, Hans Haselböck und John Rutter. Sonntag, 18. Oktober 2020, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Christoph Lowis & Emanuel Helg, Orgeln Eintritt frei – Kollekte

Vier Positionen zeitgenössischer Fotografie

Weiterbildung für mehr Biodiversität Vögel, Igel, Schmetterlinge und Co. dürfen sich freuen: Für sie werden Städte und Dörfer im Kanton Thurgau attraktiver. Auch weil sich viele Werkhofmitarbeitende gezielt weiterbilden. 24 Thurgauer Gemeinden engagieren sich im Projekt «Vorteil naturnah». Mit diesem Projekt unterstützt das Amt für Raumentwicklung die Gemeinden dabei, öffentliche Siedlungsräume naturnah zu gestalten – finanziell, aber auch mit Weiterbildungsangeboten und Informationsmaterial. Ein erster solcher Kurs für WerkhofMitarbeitende fand am Mittwoch vergangener Woche in der Gemeinde Tägerwilen statt. Die zwei Experten für Siedlungsnatur Markus Allemann und Michael Stettler zeigten, wie die Biodiversität auf öffentlichen Siedlungsflächen gefördert werden kann. Gemeinsam wurden einheimische Sträucher und Wildblumen gepflanzt, Ast- und Steinhaufen errichtet, Heckensäume angelegt und Ruderalstan-dorte

20 Mitarbeitende von Werkbetrieben lernen, wie sie öffentliche Flächen naturnaher gestalten können. Bild: Naturkonzept AG

aufgewertet. Das Interesse war gross, der Kurs rasch ausgebucht. In den 24 Projektgemeinden werden nun Massnahmen zugunsten der Natur geplant und in den kommenden Jahren umgesetzt. Und das Amt für Raumentwicklung wird weitere Kurse anbieten, damit die Gemeinden ihre Flächen künftig noch naturnaher gestalten können – zum Wohl von Mensch und Natur. (id)

Der Frauenfelder Marcel Burckhardt experimentiert mit Schwarzweiss, Farb- oder Infrarotfotografie. Sein Interesse gilt auch der Makrofotografie, mit der er diesmal Teile der 9. Serie der Schweizer Banknote als grossformatige Fotokunst umsetzt. Während die anderen Fotografen das gemeinsame Interesse teilen, Landschaften, Menschen und Tiere abzulichten, beschäftigt sich der Schaffhauser Fotograf Thomas Tito Greuter hauptsächlich mit dem Suchen und Festhalten von Ausschnitten alter Objekte wie Mauern, Dampfloks, Eisenbahnwagen, Tore und Schiffe. So entstehen aus konkreten «Trouvaillen» Abbildungen, die wie abstrakte Gemälde wirken.

Der Bildpoet Philipp Hugentobler aus Matzingen zeigt Entdeckungen unserer Welt: Begegnungen, einmalige, kuriose oder lustige Augenblicke sowie epische Stimmungen. Der innovative Fotograf lädt Sie während der Gruppenausstellung ein, bei einem Wettbewerb teilzunehmen, seinen neuen Fotoband kennenzulernen und seinem Schaffen über die Anwendung von modernen QRCodes näherzukommen. Michael Siegenthaler aus Frauenfeld zeigt in der Stadtgalerie Baliere mittelund auch grossformatige Bilder aus dem Bereich Landschaftsfotografie, seien es nun natürliche, gestaltete oder urbane Szenerien. Zufälligkeiten, Widersprüche, Alltäglichkeiten und Naturschauspiele bekommen in seinen Bild- und

Farbkompositionen ihre ganz eigene Bühne. Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere, Frauenfeld ab 3. – 25. Oktober 2020 Vernissage Fotobuch von Philipp Hugentobler: Sonntag, 25. Oktober 2020, 14 Uhr Öffnungszeiten: Do 17 – 20 Uhr Sa 12 – 16 Uhr So 12 – 16 Uhr www.eaudesuisse.ch www.thomas-greuter.ch www.philipphugentobler.ch www.michaelsiegenthaler.photo


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Frauenfelder Woche | 7. Oktober 2020

Stey bleibt Stey

Jugendmusikschule Frauenfeld

Veranstaltungen

7.10. – 13.10.2020

Frauenfeld Kirchliche Veranstaltungen, Seite 16 bis 28.10.: Secondhand – und Vintagemodeverkauf, Seite 2 bis 31.10.: WASU Herbst – Aktion, Zürcherstrasse 308 bis 30.10.: Wildspezialitäten, Restaurant Frohsinn, Seite 24

Es ist wieder soweit, der Schweizer Traditionszirkus Stey präsentiert das neue Programm «Stey bleibt Stey» in der Saison 2020. Familie Stey präsentiert die lehrreichen Ponys, welche zu den absoluten Lieblingen der Kinder zählen. Nervenkitzel garantieren Yuri und Veronica als Kunstschützen und Messerwerfer, eine alte Tradition nach Jahren wieder einmal im Stey zu sehen. Temporeich wird es mit Rafael Gil einem Tempojongleur von Weltformat, sowie mit Cindy Beautour welche nicht mit den Händen, sondern mit ihren Füssen das Jonglieren vollführt. Natürlich dürfen die Clowns im Zirkus Stey nicht fehlen, welcher auf eine lange Tradition von Clowns zu-

rückschaut. Der Direktion ist es gelungen mit Luc aus dem Berner Oberland einen jungen vielversprechenden Spassmacher zu engagieren gemeinsam mit Clown Steeven und Martin Stey als Clown Bimbo werden sie die Lachmuskeln anregen. Treu dem Motto «Stey bleibt Stey» wird das Programm vom Circus Orchester aus der Ukraine begleitet. Erleben Sie unbeschwerte Stunden abseits vom Alltag, denn nichts kann ein solches Liveerlebnis ersetzten. Wählen Sie Ihren Sitzplatz und buchen Sie direkt online auf www.zirkus-stey. ch, drucken Sie Ihr Ticket selbst und kommen direkt zu uns. Für Fragen steht Ihnen gerne unsere Hotline unter 079 608 88 44/ 45 zur Seite (zvg)

Donnerstag 08.10.2020 14 und 19.30 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 27 14 Uhr: Kissen-Kino: Die Tiere sind los!, Quartiertreff Talbach 19 Uhr: Eröffnung Ausstellung Karin Reichmuth, Eisenwerk Freitag 09.10.2020 14 Uhr: Spaziergang Freizeitbörse Kurzdorf, Coop Fallengatter 14 und 19.30 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 27 17 – 19 Uhr: Ludotehk geöffnet, Schlossmühlestr. 15b Samstag 10.10.2020 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, bei der Promenade 8 – 16 Uhr: Flohmarkt im Burstelpark 13 Uhr: Drehorgelträume, Musik-Box vor dem Redinghaus 14 und 19.30 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 27 Sonntag 11.10.2020 10.30 und 14 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 27 11 Uhr: Lassie – Eine abenteuerliche Reise, Cinema Luna 14 – 16 Uhr: Das Plus für Wissbegierige, altes Zeughaus 14 Uhr: Arrietty, Cinema Luna Dienstag 13.10.2020 14 Uhr: Kissen-Kino: Die Tiere sind los! Quartiertreff Talbach

Schlossrallye in den Herbstferien

Region Oktober Aktion: 50% auf Bilder und Teppiche, Brocki Pfyn, Seite 2

Sonntag 11.10.2020 15 Uhr: Führung: Klosterkirche der Kartause Ittingen

Weitere Infos zu Veranstaltungen auf fwonline.ch Inseratannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Geheime Winkel gibt es im Schloss Frauenfeld zuhauf. Dies hat sich Marie Elise Bachmann zunutze gemacht: Ihre Preziosen lagern an sicheren Stellen im Schloss, die sie vorsorglich auf einem Plan markiert hat. Doch auf mysteriöse Weise ist dieser Plan verschwunden. Können Spürnasen ihr beim Wiederfinden der Verstecke helfen? Ausgerüstet mit einer Expeditionstasche gehen Familien auf Herbst-

ferien-Rallye im Schloss. Dabei knacken sie Rätsel und entschlüsseln Codes, die sie zu Fräulein Bachmanns Schätzen führen. Als Supplement gewinnen Klein und Gross spannende Einblicke in eine Zeit, als das Schloss Frauenfeld noch ein Wohnhaus war. Nach der Rallye wird der Motor abgekühlt und die Kreativ-Ader aktiviert: Die Familien erhalten ein Designer-Kit, um zuhause ihre eigene Tapete zu kreieren – ganz nach dem Vorbild von Maries exquisiter Wandtapete in einem der Schlosszimmer. Die Schlossrallye für Familien ist kostenlos und wird während der Herbstferien Dienstag bis Sonntag von 13 – 17 Uhr angeboten. Keine Anmeldung erforderlich. (zvg)

Freitag, 16.Oktober 2020, 20.15 Uhr, Theater im Eisenwerk

Jazz:now: Le string’blö

Pro Senectute bietet für Menschen ab 55 Jahren zwei Tennis-Kurse an. Grundkurs 1 für Anfänger und Grundkurs 2 für Fortgeschrittene. Die Kurse werden ab Mittwoch, 14.10. – 16.12.20 von 11.30 – 13.00 Uhr in der Tennishalle an

der Neuhofstrasse 23 in Frauenfeld durchgeführt. Kosten: CHF 315.00 pro Kurs für total 10 Doppellektionen. Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@tg.prosenectute.ch.

jmf.ch

Frauenfeld DRACHENREITER SO & MI 15.30

CH-Premiere/ab 6/Animation

EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI 2. Woche/ab 8/Komödie

Tgl.: 20.00

JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 2. Woche/ab 6/Abenteuer Tgl.: 17.30 OOOPS!2 – LAND IN SICHT 3. Woche/ab 6/Animation DO bis SA & MO & DI 15.30 MEINE FREUNDIN CONNI – GEHEMINIS UM KATER MAU 4. Woche/ab 0/Animation Tgl.: 13.30

Weinfelden CLARA UND DER MAGISCHE DRACHE

CH-Vorpremiere in Anwesenheit der Synchronsprecher/ab 0/Animation

SA 16.30

DRACHENREITER SO & MI 16.30

CH-Premiere/ab 6/Animation

ES IST ZU DEINEM BESTEN CH-Premiere/ab 12/Komödie – DO: Ladies Night

Tgl.: 20.00

PENINSULA CH-Premiere/ab 16/Horror FR & SA 22.30 / MI 20.00 DER GEHEIME GARTEN CH-Premiere/ab 6/Fantasy DO & FR & MO & DI 17.00 SA 16.30 / SO & MI 15.30 Tgl.: 20.00

CH-Premiere/ab 8/Komödie

EDEN FÜR JEDEN – JEDEM SIIS GÄRTLI 2. Woche/ab 8/Komödie

DO & MO & DI 17.45 & 20.00 FR & SA 18.45 / SO 19.00 / MI 17.45 JIM KNOPF UND DIE WILDE 13 2. Woche/ab 6/Abenteuer

SA 14.00 / ATMOS: DO & FR & SO bis MI 14.00 BRAVE MÄDCHEN TUN DAS NICHT 3. Woche/ab 12/Komödie

DO & FR & SO bis MI 17.45 OOOPS!2 – LAND IN SICHT 3. Woche/ab 6/Animation Tgl.: 13.45 NEW MUTANTS FR & SA 22.30 IM BERG DAHUIM DO & MO & DI 15.30

4. Woche/ab 16/Action 4. Woche/ab 6/Doku

MEINE FREUNDIN CONNI – GEHEMINIS UM KATER MAU 4. Woche/ab 0/Animation Tgl.: 13.45 TENET FR & SA 21.00

8. Woche/ab 12/Action

THE SECRET – DAS GEHEIMNIS 9. Woche/ab 12/Drama FR 15.30 / SA & SO 17.45 CHAOS AUF DER FEUERWACHE DO & SA bis MI 15.30 / FR 16.30

ab 6/Komödie

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden

Frauenfeld

Hamburg-Berlin-Düsseldorf-Frauenfeld

Zwei Tennis-Kurse mit Pro Senectute in Frauenfeld

8500 Frauenfeld

GOTT, DU KANNST EIN ARSCH SEIN

Samstag 10.10.2020 11-16 Uhr: Entdeckungstour, Schaudepot St. Katharinental, Diessenhofen 14 Uhr: Führung: Delikatessen anno dazumal, Schaudepot St. Katharinental 11 Uhr: Metzgete, Engelschüür, Uesslingen

Schloss Frauenfeld ist eine riesengrosse Schatztruhe. Während der Herbstferien wirbeln Familien, Grosseltern mit ihren Enkelkindern, Gotten und Göttis durch die historischen Gemäuer und spüren den Schätzen der ehemaligen Schlossherrin Marie Elise Bachmann nach.

Zeughausstr 14 a

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze

Mittwoch 07.10.2020 ganztägige Pilgerwanderung, Bistro «Zur Alten Kaplanei» 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt, Promenade 10.30 Uhr: Was machen die Tiere im Herbst, Naturmuseum 14 und 19.30 Uhr: Zirkus Stey, Oberes Mätteli, Seite 27 19 Uhr: Kufsteiner – Stamm, Gasthof zum Falken 19.30 Uhr: El Café español, Kantonsbibliothek 21 Uhr: Jam Session, Dreiegg

er end d Währ rien vom e f t r, s Herb 9. Ok tobe 1 ns 5 . bis hen Sie u erreic nter u h jmf.c info@

Le string‘blö sind diesen Oktober ganz schön unterwegs und bescheren uns mit ihrem Stop bei jazz:now ein unvergessliches Spektakel, versprochen! Mit le string‘ blö erleben wir ein rein instrumentales New Jazz Ensemble, welches durch die Impulsivität und die rauhe Schönheit ihrer Musik die Welt spürbar macht und sich stets ganz dem Moment verpflichtet. Sebastian Strinning und Lino Blöchlinger, beide grossartige Improvisationskünstler, treffen mit ihrer geballten Ladung Sax-Power auf das Pianotrio

Domeniconi-Lienert-Eisenring. Auf der Bühne liefern sich die beiden BläserManiacs regelrechte Duelle, um dann kurz darauf wieder zu verschmelzen in ihrem Spiel. Eine wahre Freude, an dieser Energie teilzuhaben. (zvg) Besetzung: Sebastian Strinning, ts, bcl Lino Blöchlinger, as, bs Roberto Domeniconi, p Urban Lienert, b Reto Eisenring, dr Bitte Vorverkauf benutzen: www.ticketino.ch

CINEMA LUNA

Do – Sa / Mo – Mi 19.30 / So 17.00 PERSISCHSTUNDEN – D, ab etwa 12 Ein junger Jude behauptet im KZ, Perser zu sein. Er wird verschont, aber soll nun dem Kommandanten Persisch beibringen... __________________________________________ Do – Sa / Mo – Mi 20.00 / So 17.30 THE SINGING CLUB – E/d, ab etwa 12 Feelgood Movie vom «Full Monty»-Regisseur über einen Chor von Soldatenfrauen, mit Kristin Scott-Thomas in der Hauptrolle. __________________________________________ Fr – Sa 17.00 / So 19.30 JEAN SEBERG – E/d, ab etwa 16 Kristen Stewart als Schauspielerin Jean Seberg, die 1968 wegen ihrer Nähe zur Black-PantherBewegung ins Fadenkreuz des FBI gerät. __________________________________________ Fr – Sa 17.30 / So 20.00 / Mi 14.00 THE WALL OF SHADOWS – Nepal/d, ab etwa 10 Atemberaubender Dok über eine Sherpa-Familie, die bei der Besteigung eines verbotenen, weil heiligen Bergs mitmacht. __________________________________________ So 11.00 und Mi 14.00 Kids Kino LASSIE – Eine abenteuerliche Reise – D, ab 6 Neue, deutsche Verfilmung der Abenteuer des berühmtesten Hunds der Filmgeschichte. __________________________________________ So 11.00 Matinee PAUL NIZON – Der Nagel im Kopf – D, ab 12 Facettenreiches Porträt des grossen Literaten und scharfen und unbequemen Denkers.


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7. Oktober 2020 | Frauenfelder Woche

Under üs … Julien Pizzini ist Präsident des projektKaff, OK-Mitglied und Kühlwagenzugpferd beim «Out in the green Garden». Alter: Zivilstand: Beruf: Tierkreiszeichen: Leibspeise: Getränk: Lieblingsfarbe: Musik: Hobbies: Wohnort:

Saisoneröffnung auf der Kunsteisbahn Frauenfeld

Saisonstart nach Mass Der Auftakt in die neue Saison auf der Kunsteisbahn Frauenfeld ist geglückt. Trotz schönem Herbstwetter war der Besucheraufmarsch in der Eishalle am Samstagnachmittag im Vergleich zu den Vorjahren sehr gut. Auch die kleinen und grossen Eisläuferinnen und Eisläufer hatten sichtlich den Plausch, auf dem Eis erste Fahrversuche zu unternehmen, Runden zu drehen, oder gar im Spiel um den Puck zu kämpfen. Wie Mary Heim und Erika Werner, die beiden Damen an der Kasse der Kunsteisbahn, sagten, steigt der Besucheraufmarsch in den

beiden Herbstferienwochen jeweils markant an. Wer keine Schlittschuhe hat, muss übrigens nicht darauf verzichten, sich aufs Glatteis zu begeben. Denn vor Ort steht ein umfangreiches Angebot an Schlittschuhen bereit, die gemietet werden können (für die Schlittschuhmiete muss zwingend ein Personalausweis hinterlegt werden). Die genauen Öffnungszeiten der Kunsteisbahn Frauenfeld sind auf der Website der Stadt (www.frauenfeld.ch) aufgeführt. (aa)

29 in einer Beziehung Servicetechniker für Kaffeemaschinen Krebs Pizza Pizzini Sure Most all colours are beautiful offen für alles, am liebsten live Squash, Kaff, Out in the green Garden Frauenfeld

Beschreiben Sie kurz, warum das Kaff wichtig ist für Frauenfeld? Frauenfeld wächst stetig weiter und es ist wichtig, dass das kulturelle Angebot mitwächst. Das Kaff bietet jungen Menschen die Möglichkeit aktiv an einem Vereinsleben teilzunehmen und sich für eine vielfältige Kulturlandschaft in Frauenfeld einzusetzen. Das KAFF bietet jungen Menschen einen einfachen Zugang, um in der alternativen Kulturarbeit mitzuwirken, sei dies hinter der Bar, beim Organisieren von Veranstaltungen, in der Ton- und Lichttechnik, im PR-Bereich oder als Künstler*in.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? In den Murgauenpark.

Welche Ziele haben Sie als Präsident des Kaffs? Eine feste Bleibe für das Kaff zu erstellen mit Rahmenbedingungen, die es sicherstellen, dass das Kaff auch von nächsten Generationen weiter gelebt werden kann.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... meistens verschlafen auf dem Sofa.

Wie glücklich sind Sie über die gefundene Lösung auf dem Unteren Mätteli? Ich bin sehr zufrieden mit dieser Lösung. Sie erfüllt all unsere Bedingungen, die wir an den Standort hatten. Auch freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit unseren zukünftigen Nachbar*innen von der «Haltestell».

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Finanzberater.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Man hat fast alles was man braucht und ist trotzdem schnell im Grünen.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Parkplätze in der Altstadt.

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Das eigenständige Arbeiten und der Kundenkontakt. Was würden Sie als Ihr Markenzeichen beschreiben, woran man Sie immer erkennt? Mein Bart und meine Freitag-Tasche.

Mary Heim (l.) und Erika Werner vermieten an der Kasse der Kunsteisbahn auch Schlittschuhe.

Demos ohne Zwischenfälle Die Kantonspolizei Thurgau zieht nach den Demonstrationen und Kundgebungen in Kreuzlingen und Konstanz am Wochenende eine positive Bilanz für das eigene Zuständigkeitsgebiet. Am Auto des 22-Jährigen entstand Totalschaden.

Autofahrer bei Selbstunfall verletzt Ein Autofahrer wurde in der Nacht auf Montag in Schönholzerswilen verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Der 22-jährige Autofahrer war kurz nach 22 Uhr in Richtung Wuppenau unterwegs, als er ausgangs Hagenwil die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Dabei prallte er in einen Beleuchtungskandelaber am rechten Fahrbahnrand sowie in eine Signaltafel. Durch die Kollisionen wurde der Lenker mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Der entstandene Sachschaden beträgt rund Zehntausend Franken. Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

Am Samstag und Sonntag fanden in Kreuzlingen drei bewilligte Kundgebungen mit insgesamt mehreren Dutzend Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. Dem Aufruf zur Bildung einer Friedenskette folgten am Samstag auf Thurgauer Kantonsgebiet zwischen Romanshorn und Kreuzlingen einige hundert Personen. Im Hinblick auf die zahlreichen angekündigten Demonstrationen am Sams-

tag und Sonntag in Konstanz und Kreuzlingen hatte sich die Kantonspolizei Thurgau auf einen Einsatz im Grenzgebiet Klein Venedig / Bodensee-Arena vorbereitet. Es ging insbesondere darum, auf Schweizer Gebiet präventiv zu wirken sowie Straftaten zu verhindern und zu ahnden. Erfreulicherweise kam es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Während des Wochenendes erhielt die Kantonspolizei Thurgau Unterstützung von ausserkantonalen Einsatzkräften aus dem Ostschweizer Polizeikonkordat. Ebenso stand man in ständigem Kontakt mit der Zollverwaltung sowie dem Polizeipräsidium Konstanz. (kap)

Sie könnten noch heute verreisen, ohne die aktuellen Einschränkungen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Schottland. Was haben Sie noch nie gemacht? E-Scooter fahren. Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? Meine Trainerhose aus Handballzeiten. Denn die ist einfach zu bequem, auch wenn sie schon völlig zerlöchert ist. Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50 000 gewonnen. Zwei Bedingungen: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben und verreisen können Sie damit derzeit nicht. Was machen Sie damit? In das Kaff auf Dauer Crowdfunding einzahlen. www.lokalhelden.ch/kaff-auf-dauer

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien, bis Sie sich an Ihrem Wohnort das erste Mal nerven? Und worüber? Sobald ich ins Stadtzentrum gehe, stören mich die Autos in der Altstadt. Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum? Ändert nach Lust und Laune, Blackbird von den Beatles ist aber nie verkehrt.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Hummus.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen? Für ein bedingungsloses Grundeinkommen einstehen.

Was sind Ihre Ufsteller? Die engagierten Kaff-Mitglieder, die positiven Rückmeldungen zu unserem Projekt und keine Nachbarschaftsbeschwerden nach dem Out in the green Garden. Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Freddie Mercury, einfach um seine unglaubliche Ausstrahlung erleben zu dürfen. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Philosophie, Moral und Ethik Unterricht für alle ab der 3. Klasse. Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Auf mein Bauchgefühl zu vertrauen. Wie oft schauen Sie täglich auf das Handy? Während der Arbeit nie, am Feierabend zu oft. Was wollten Sie als Kind werden? Erwachsen. Auf was können Sie schlecht verzichten? Konzerte und Festivals.

Sei loyal und kauf lokal Die Kantonspolizei Thurgau zieht eine positive Wochenend-Bilanz.


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