PORTFOLIO, Franz Reiner (Universität Stuttgart, Architektur und Stadtplanung)

RF ANNZAA AA AA F A ZA M F RANZ REI NER A B A A AA RAI AA A UNI VERSI TÄT A EA ATA A ST UT T GART AG A VAQ DA A AAP A A L ARCHI T EKT UR AL AUANNA A ST ADT PL ANUNG ZAA RFAA A AU ATI ARAA AAA

F A Z F RANZ REI NER B A A

A AAP L L EBENSL AUF AO A AN

ZUR PERSON

WERDEGANG

FRANZ MAXIMILIAN REINER, GEB: 16.09.1998, LÖRRACH

SEIT 10.2019

UNIVERSITÄT STUTTGART, ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG BSC

24.10.2018-20.05.2019

WELTREISE

09.2011-07.2018

KOLPING BILDUNGSWERK BADEN WÜRTTEMBERG WIRTSCHAFTSUAFBAUGYMNASIUM, ABITUR

09.2009-07.2011

REINHOLD NÄGELE REALSCHULE

02.2004 -07.2009

GRUNDSCHULE BEUTELSBACH

AICHWALDSTRASSE 27, 71384 WEINSTADT DEUTSCHLAND MOBIL: +49 157 35494846

ERWERBSTÄTIGKEITEN SEIT 2019

PRAKTIKANT BEI SCHIPPERT SCHIPPERT ARCHITEKTEN

29.10.2018-14.12.2018

AUSLANDSBESCHÄFTIGUNG BEI KÄRCHER PTY.LTD. MELBOURNE, VICTORIA AUSTRALIEN

23.06.2019-27.07.2019 29.07.2018-01.09.2018

FERIENBESCHÄFTIGUNG DAIMLER

2013-2018

ASSISTENT DER KINDERSPORTSCHULE WEINSTADT

KENNTNISSE UND FÄHIGKEITEN

INHALT

SPRACHEN

DEUTSCH ENGLISCH FRANZÖSISCH

C2 C1 B2

DESIGN

RHINO, GRASSHOPPER, VECTORWORKS, TWINMOTION, AFFINITY (DESIGNER, PUBLISHER), ADOBE CREATIVE CLOUD (PHOTOSHOP, INDESIGN, ILLUSTRATOR), PROCREATE

EDV

MS OFFICE (POWERPOINT, EXCEL, WORD)

HANDWERK

MODELLBAU, TONEN, ZEICHNEN, 3D DRUCK

TABELLARISCHER LEBENSLAUF

LICHT & ATMOSPHÄRE

CESSEL BRUCKWIESEN AREAL

CHOREOGRAFIE DES WEGES

INTERESSEN

FAHRION AREAL

PAVILLION FASSADE

HOBBYS

FUSSBALL, JOGGEN, HUND, ZEICHNEN, FOTOGRAFIE

VINOTHEK PARASOL UHLBACH

TUSCHE, PLASTIK UND SELBSTPORTRAIT

SOZIALES ENGAGEMENT

FERIENBETREUUNG KINDERSPORTTAGE WEINSTADT

1

2

ENTWURFSKONZEPT

FAHRION

-

AREAL

STUTTGART

Ziel der Aufgabe ist, auf dem Gelände des Fahrion-Areals in Stuttgart und den angrenzenden Flächen eine Planung für ein neues, mischgenutztes Stadtquartier zu entwickeln. Das Plangebiet ist ca. 5ha groß.

Die Stadt Stuttgart wünscht sich dabei, folgende Gemeinbedarfseinrichtungen unterzubringen: Schulsporthalle, Mensa, Sportplatz, KITA. Weiterhin sollen Wohnungen und gewerbliche Einheiten, sowie Büround Diensleistungsflächen auf dem Gelände untergebracht werden.

ACHSEN

ST

GRÜN

E ACH S

E

MODELL M 1:1000

AD TA CH SE

FRISCHLUFT

FRISCHLUFTSCHLEUSE

SICHT UND SCHALL

BEBAUUNGSPLAN

FRISCHLUFT

AD

V

TA

15m

CH

IV

ST

GR ÜN

E AC HS

E

SICHT-UND SCHALLSCHUTZ

SE

SEQUENZIONIERUNG I I I 57

KITA

I

IV

MIT GRUPPENHÄUSERN

III I

SPIELPLATZ

V

I

MENSA

SCHICHTENPLÄNE

14

III

I

LE

4m

II

8m

BESTANDSSILOS BESTA TANDS TA UND BHKW BHKW

O BE

NE

IV

12m

V

III

9m

15m

R

ST RA

ßE

IV QUARTIERSPLATZ

QUARTIERSWIESE

III

56

III V

12

SCHWARZPLAN

V

15m

IV

III

15

V IV

III

IV

V V

IV

III

III III

9m

51

QUARTIERSWALD

V

15m

III

IV

SPORTHALLE UND GESUNDHEITSZENTURM

9m

BOLZPLATZ

II

8m

III

III III

IV

12m

III

II

8m

IV

16m

BÜRO- UND GEWERBEBLOCK EBLOCK

III

95

R EIE ST

IV

III

TG EINFAHRT

12

12m

V

20m

82

Erkennen und Schaff en von Achsen, die sich in die Umgebung einbinden.

Ausnutzen der angrenzenden unbebauten Fläche zur Erhaltung einer Frischluftschneise.

Ausgeprägtere Gebäudehöhen und gewerbliche Nutzungen (min. im EG) an den Straßen entlang als Schallund Sichtschutz. Ausbilden von Baufeldern im Einklang mit den vorangehenden Ideen.

Wohnblocks als Blockrandbebauung.

Gewerbliche Nutzung als Zeilenbebauung. Sporthalle in Mischnutzung als Solitär (Blickfang zur Kreuzung, „Alleinstellungsmerkmal“) .

Erhaltung der Silos im Bestand, Schaffung eines BHKWs. „Durchbrüche“ großer Blocks, SICHT-UND SCHALLSCHUTZ mehr Luft. Brechungstarrer Linien zum Innenhof hin, Entstehen neuer Leitlinien, die die Atmosphäre in den Höfen belebenundspannendeg r estalten.

Terrassierung der Baukörper zur Optimierund geS sonneneinfalls.

Erzeugung zusätzlicher architektonischer Spannung im Bebauungs gebiet. Schaff ung verschiedenster Grünfl ächen: Quartiersplatz und -wiese, Quartierswald,grüneInnenhöfe, begrünte Terrassen als „grünes Vorbild“ in Stuttgart (Stichwort: Grüne Architektur).

Mit Hilfe von Modellbau wurde das Arrangement der neuen Baukörper in der Umgebung erprobt und geprüft.

S ER RK MÄ

A TR

ßE

95 B2

FREIRAUMPLAN

HAUPTSTRAßEN HAUPTSTRAßEN NEBENSTRAßEN NEBENSTRAßEN FUß- RADWEG FUßRADWEG UNTERFÜHRUNG UNTERFÜHRUNG TG

WOHNEN WOHNEN GEWERBE GEWERBE BÜRO SPORTHALLE SPORTHALLE KITA KITA MENSA MENSA

NEUBAU NEUBAU BESTAND BESTAND

PRIVAT PRIVAT HALBÖFF. HALBÖFF. ÖFFENTLICH ÖFFENTLICH

INSTITUT FÜR ENTWERFEN UND KONSTRUIEREN UNIVERSITÄT STUTTGART BAUEN AM HANG FRANZ REINER

PARASOL VIN O T H E K

UHLBACH

Dem ersten Eindruck des Grundstücks haftet die Stärke der Naturverbundenheit lange nach. Die absolute Priorität bei der Entwurfsplanung ist also das Einfließen einer natürlichen Struktur.

Beim Erkunden der Umgebung fiel mein Augenmerk auf einen Riesenschirmling. So entstand spontan die Idee mit dem Parasol und die Möglichkeit, das Modell optimal naturnah einzubinden.

Der Grundriss umfasste ursprünglich drei Flügel mit den Hauptaugenmerk für Arbeiten, Wohnen und Leben. Diese drei Flügel haben sich mit der Verwirklichung der Grundidee zu einem abstrakten Polygon gewandelt.

Das eher nüchterne Design fließt in die naturbelassene Umgebung behutsam rein.

konzept

AUSSENBEREICH ARCHIV/BIBLIOTHEK 3 DOPPELZIMMER DEGUSTATION/

KÜCHE/LAGER/BÜRO SANITÄRBEREICH/ WEINKELLER

grundrisse GRUNDRISS EG

AUFSICHT

GRUNDRISS OG

MASZSTAB 1:2000

0

100

schnitte SCHNITT A-A

SCHNITT B-B

MASZSTAB 1:800

0

40

EINFÜHRUNG GEBÄUDELEHRE ÜBUNG 3 Einblick, Ausblick, Durchblick | Licht & Atmosphäre David Bijelonjic | Eric Zimmermann | Franz Reiner

IRGE GEN | FACHGEBIET GEBÄUDELEHRE UND ENTWERFEN Prof. Sonja Nagel | Simona Mohammadi | Theresa Felber WiSe 2020|21 Schnitte

Konzeptpiktogramm

Lichtstudien

Schnitt B-B

Lichtstudie 01

Lichtstudie 02

Lichtstudie 03

Massstab 1:20

Massstab 1:20

Massstab 1:20

Konzept Schnitt C-C

Axonometrie

Durch die Kombination von verschiedenen Raumformen ergibt sich eine neue spannende Komposition.

Der Innenhof gliedert sich in zwei Teile, einen öffentlichen und einen privaten Teil.

Die Erschließung erfolgt über einen zentralen Eingang von dem aus man direkt in den offenen Wohn- und Essbereich gelangt.

Grundriss B

C

Durch den an der Außenmauer entlang führenden Flur ist es möglich einmal um das gesamte Gebäude zu kommen, er wird nur im offenen Essbereich und in der Küche aufgelöst.

Eingang 10 qm Büro + HWR 14 qm Wohnen 15 qm

Schlafen 14 qm

A

A Innenhof + Terrassen 30 qm Bad 8 qm

Schlafen 14 qm Essen 15 qm

Schlafen 14 qm

Bad 6qm

B

In den Schnitten werden die unterschiedlichen Dachneigungen als prägendes Entwurfselement deutlich.

Konsens war, jeweils einen einheitlichen Firstpunkt und Fußpfettenpunkt zu definieren. Durch die verschiedenen Raumtiefen ergibt sich für jeden Raum eine individuelle Dachneigung.

Desweiteren ergeben sich durch die unterschiedlichen Raumtiefen Rücksprünge zwischen den Zimmern. Eine interessante Lichtkomposition ergibt sich.

Innenraumfotos

Das Gebäude hat „zwei Gesichter“ von außen wirkt es schlicht und geordnet von innen hingegen versetzt und verwinkelt.

Dadurch ergibt sich im Innenhof eine spannende Situation zwischen den hervorspringenden Gebäuden.

Jeder einzelne Raum hat eine andere Größe wodurch sie unterschiedlich weit in den Innenhof ragen.

Kochen 15 qm

Schnitt A-A

C

Der Gang wird von einem auf der Außenseite des Daches liegenden, umlaufenden Glasstreifens beleuchtet, welcher den Flur mit viel Licht versorgt aber auch indirektes Licht in alle Räume bringt. Wodurch zusätzlich spannende Lichtsituationen entstehen.

Die Hauptbelichtung der Räume erfolgt über die Fenster an den Giebelseiten der hervorstehenden Wände, welche alle Räume mit natürlichem Licht versorgen.

Trotz der knappen Baufläche wird der freie Garten großzügig gestaltet. Auch hier beeinflussen die unterschiedlichen Raumtiefen maßgeblich die Flächengestaltung. Es entstehen innerhlab der Freifläche Sektoren mit verschiedenen Nutzungen.

BAUKONSTRUKTION STAHLBAU, SEMESTER 3

GEBÄUDELEHRE CHOREOGRAFIE DES WEGES, SEMESTER 3

DARSTELLEN UND GESTALTEN TUSCHZEICHNUNG, PLASTISCHE ARBEIT, SELBSTPORTRAIT

WEINSTADT, den 28. JANUAR 2021